Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange
Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange
Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Kalbacher</strong><br />
<strong>Lesetipps</strong> <strong>2005</strong><br />
Empfehlungen der Kinderjury der<br />
<strong>Kalbacher</strong><br />
<strong>Klapperschlange</strong>
<strong>Kalbacher</strong> <strong>Klapperschlange</strong><br />
Buchauswahl <strong>2005</strong><br />
- 2 -<br />
Autor Buchtitel Verlag Alter<br />
Abedi, Isabel Imago Arena 12 / 13 Jahre<br />
Abedi, Isabel Hier kommt Lola Loewe 10 / 11 Jahre<br />
Babendererde, Antje Der Gesang der Orcas Arena TB 12 / 13 Jahre<br />
Barron, T.A. Das Baumkind dtv-junior 10 / 11 Jahre<br />
Beyerlein, Gabriele Lara und das Geheimnis der Mühle Thienemann 8 / 9 Jahre<br />
Bieniek, Christian Switch Fischer 12 / 13 Jahre<br />
Boie, Kirsten Die Medlevinger Oetinger 12 / 13 Jahre<br />
Boyce, Frank Cotrell Millionen Carlsen 10 / 11 Jahre<br />
Browne, Nicola M. Fuchsfrau dtv-junior 12 / 13 Jahre<br />
Coville, Bruce Der Drache in der Schultasche Ravensburger 8 / 9 Jahre<br />
Cowell, Cressida Drachenzähmen leicht gemacht Arena 10 / 11 Jahre<br />
Dale, Anna Hexengeflüster Bloomsbury 10 / 11 Jahre<br />
De Cesco, Federica Tochter des Meeres Arena 12 / 13 Jahre<br />
Dierks, Martina Die Zicken-Farm - Ein tierischer Sommer Arena 8 / 9 Jahre<br />
Eriksen, Endre Lund Beste Freunde, kapiert Dressler 12 / 13 Jahre<br />
Feuerland, Laura Agatha und Agleia Arena 8 / 9 Jahre<br />
Frank, Astrid Fliegen wie Pegasus Thienemann 12 / 13 Jahre<br />
Frieser, Claudia Oskar und das Geheimnis... Dressler 10 / 11 Jahre<br />
Haentjes, Dorothee O wie Olaf Oberschlau dtv-junior 10 / 11 Jahre<br />
Heinlein, Sylvia Einfach zauberhaft, Prinzessin Arena 8 / 9 Jahre<br />
Honey, Elisabeth Ein wilder Sommer am Fluß Beltz 10 / 11 Jahre<br />
Kerr, P.B. Die Kinder des Dschinn Oetinger 10 / 11 Jahre<br />
Kessler, Liz Emilys Geheimnis Fischer 10 / 11 Jahre<br />
Kuckero, Ulrike Das Ende der Stille Thienemann 12 / 13 Jahre<br />
Kurzweil, Allen Leon mit den linken Händen Hanser 10 / 11 Jahre<br />
Lisle, Rebecca Copper und das Vermächtnis des Drachen dtv-junior 10 / 11 Jahre<br />
Ludwig, Sabine Die Nacht, in der Mr. Singh verschwand Dressler 10 / 11 Jahre<br />
Mai, Manfred Laura, du schaffst das! Ravensburger 8 / 9 Jahre<br />
McCaughrean, Geraldine Stop the train Beltz 12 / 13 Jahre<br />
Nahrgang, Frauke Das Geheimnis von Drachenland Bücherbär 8 / 9 Jahre<br />
Oelemann, Christian Larry, Jerry und der Taschenclown Thienemann 8 / 9 Jahre<br />
Paolini, Christopher Eragon cbj 12 / 13 Jahre<br />
Pestum, Jo Büffelmädchen Thienemann 10 / 11 Jahre<br />
Reiche, Dietlof Keltenfeuer Hanser 12 / 13 Jahre<br />
Schniering, Karla Leonardus Lofti und die Katzenmumie Brendow 8 / 9 Jahre<br />
Schmid, Thomas Der Engel Berti Oetinger 8 / 9 Jahre<br />
Schröder, Patricia Lara jagd die wilde Bande Arena 8 / 9 Jahre<br />
Seidler, Tor Danny und der Herr der Spiele Dressler 10 / 11 Jahre<br />
Shaw, Tucker Cyril oder Wie schmeckt die Liebe Arena 12 / 13 Jahre<br />
Stewart, Paul /Riddel, Chris Muddelerde Patmos 12 / 13 Jahre<br />
Stroud, Jonathan Bartimäus cbj 12 / 13 Jahre<br />
Talbott, Hudson Meine Safari - Abenteuer in Afrika Dressler 8 / 9 Jahre<br />
Uebe, Ingrid Lustig ist das Räuberleben Ars edition 8 / 9 Jahre<br />
Walbrecker, Dirk Das Geheimnis der Bärenhöhle Loewe 8 / 9 Jahre<br />
Zoschke, Barbara Faule Tricks und ein Elfmeter Ars edition 8 / 9 Jahre
Liebe Jurymitglieder,<br />
- 3 -<br />
in diesem Jahr habt IHR alle Rekorde<br />
gebrochen:<br />
Noch nie hatten wir so viele Anmeldungen zur<br />
Teilnahme an der Jury der <strong>Kalbacher</strong><br />
<strong>Klapperschlange</strong> wie im Jahr <strong>2005</strong>:<br />
Genau 199 Kinder aus Frankfurt und<br />
Umgebung, aber auch aus weiter entfernt liegenden Gegenden, haben<br />
sich angemeldet, um ihr Lieblingsbuch aus der Auswahlliste <strong>2005</strong> zu<br />
wählen.<br />
Mindestens 5 Bewertungen abgegeben haben 147 Kinder und gehören<br />
somit zur endgültigen Jury. Das sind über 30 Jurymitglieder mehr<br />
als im letzten Jahr, die bis zum Schluss durchgehalten haben!!!<br />
Insgesamt wurden 1206 Bewertungen abgegeben, auch das ist rekordverdächtig.<br />
Um sie alle abzuschreiben und in diesem Heft zu<br />
drucken, sind das natürlich viel zu viele – dann wäre das Heft mehr<br />
als doppelt so dick.<br />
Wie immer haben wir versucht, in unserem Bewertungsheft alle Jurymitglieder<br />
zu berücksichtigen und auch für alle Bücher, soweit das<br />
geht, gleich viele Bewertungen abzudrucken. Nur bei den ganz dicken<br />
Büchern geht das manchmal nicht, weil es für die oft nicht so viele<br />
Bewertungen gibt.<br />
Wir hoffen, dass Ihr beim Stöbern in den Bewertungen genau so viel<br />
Spaß habt wie wir. Seid bitte nicht böse, wenn wir den einen oder anderen<br />
Tippfehler übersehen haben: Es musste mal wieder schnell gehen,<br />
damit das Heft rechtzeitig zur Kinderbuchmesse fertig war.<br />
Euer <strong>Klapperschlange</strong>n-Team
Abedi, Isabel<br />
Imago<br />
Arena<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das Buch ist spannend und schön geschrieben,<br />
allerdings gefällt mit der Schluss nicht.<br />
Der Name "Vaterbilder" passt nicht. Sonst sehr<br />
schön<br />
Wanja wird zur Ausstellung namens "Vaterbilder"<br />
eingeladen……<br />
13 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, denn es ist sehr<br />
spannend, fantasievoll und ein Buch, das sehr<br />
viel Gefühle zeigt. Und die Menschen werden<br />
sehr gut beschrieben. Imago wird so fantasievoll<br />
dargestellt, dass man denkt man sei in<br />
einem Märchen.<br />
Wanja kennt ihren Vater nicht und sie weiß<br />
überhaupt nicht ob er noch lebt. Aber dann<br />
bekommt sie eine Einladung in die Ausstellung<br />
"Vaterbilder" zu kommen und löst langsam das<br />
Rätsel.<br />
20 Punkte Fiona Lang 12 Jahre<br />
Bei "Imago" handelt es sich um ein Buch der<br />
mittelmäßigen Klasse. Die Story ist am Anfang<br />
nicht sehr ansprechend und es gibt ein paar<br />
ungeklärte Stellen.<br />
Wanja wird durch eine Ansage ihres Weckers<br />
zu einer ungewöhnlichen Ausstellung gelockt.<br />
In einem der "Vaterbilder" findet sie Freunde<br />
und Gefahren.<br />
12 Punkte Patrick Mentrup 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch am Anfang erst mal langweilig.<br />
Doch wenn man erst mal richtig drin ist,<br />
ist das Buch super. Es wurde spannend, traurig,<br />
lustig und manchmal auch nicht richtig<br />
verständlich. Ich finde, dass man das Buch<br />
nicht richtig beschreiben kann, da so viele<br />
Sachen aus dem Buch witzig sind.<br />
Wanja lebt mit ihrer Mutter Jo alleine. Eines<br />
Tages bekommt sie eine Einladung, die nur sie<br />
sehen kann. Die Einladung lädt ein zu einer<br />
Ausstellung "Vaterbild". Sie geht hin und steigt<br />
in ein Bild. Mit Mischa, einem anderen Jugendlichen,<br />
erlebt sie mit den Zirkusartisten einige<br />
Abenteuer.<br />
17 Punkte Julia Regenbrecht 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch im Ganzen ziemlich gut. Nur<br />
schade, dass der Anfang so schleppend war<br />
und man manches zweimal lesen musste, um<br />
den Inhalt zu verstehen. Sonst war alles sehr<br />
gut. Das Ende war sehr schön und auch die<br />
Verbindung der Ausstellung mit dem realen<br />
Leben war sehr tiefgängig und hat das Buch in<br />
einen schönen Rahmen gepackt. Die "Achterbahn"<br />
der Gefühle von den Hautdarstellern<br />
- 4 -<br />
haben das Buch zu etwas Besonderem gemacht,<br />
man wollte nicht aufhören zu lesen.<br />
Und bei gut 400 Seiten gab es ja davon genug!<br />
Wanja kennt ihren Vater nicht. Sie bekommt<br />
Einladungen zur Ausstellung "Vaterbilder" und<br />
wenn sie dort ist betritt sie jedes Mal eine andere<br />
Welt, die Welt des Zirkus Anima und seinen<br />
Bewohnern.Sie teilt diese Welt mit Mischa,<br />
der bald ihr Freund wird und - wie am Ende<br />
herauskommt - ihre Bruder ist. Durch die Ausstellung<br />
lernen beide ihren gemeinsamen Vater<br />
kennen, doch vorher rettet sie den Akrobaten<br />
Jaro, der so etwas wie der Vater ihrer<br />
Träume ist.<br />
19 Punkte Johanna Reiß 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut. Es ist witzig, dass von<br />
mir, meinem Opa und meiner Tante die Namen<br />
darin sind. Es ist mal was anderes, dass eine<br />
Ausstellung für 13/14-Jährige stattfindet, die<br />
nur sie sehen können. Die Ausstellung heißt<br />
Vaterbilder.<br />
Wanjas Wecker spielt in einer Nacht verrückt,<br />
eine Frauenstimme kommt heraus. Wanja wird<br />
zu einer Ausstellung eingeladen, sie darf sich<br />
ein Bild aussuchen. Mischa und Wanja haben<br />
zusammen ein Bild. Sie können dort reingehen.<br />
Da treffen sie einen Zirkus und einen<br />
Mann. Taro wird von einem Vogel bedroht,<br />
werden Mischa und Wanja ihn befreien können?<br />
16 Punkte Alina Neidel 11 Jahre<br />
Abedi, Isabel<br />
Hier kommt Lola<br />
Loewe<br />
10 / 11 Jahre<br />
Gut,weil sehr spannend war.<br />
Es handelte von einem Mädchen das Lola<br />
hieß.Sie war umgezogen und suchte eine neue<br />
beste Freundin.Der Vater hatte ein Resturant<br />
das ,,Die Perle des Südens hieß\"von Lola<br />
benannt.Zum Schluss wurde Flo ihre beste<br />
Freundin.<br />
17 Punkte Delia Maria Nacke 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch schön. Die Lola hatte<br />
schöne Sachen an und kann gut singen. Bei<br />
dem Buch wollte ich nicht aufhören zu lesen.<br />
Es war einfach geschrieben. Es ist eine<br />
Mädchengeschichte.<br />
Es geht um ein Mädchen, das nur singen<br />
möchte. Ihr Traum ist Sängerin. In der neuen<br />
Schule ist es schwierig mit neuen<br />
Freundinnen. Sie schickt einen<br />
Herzenswunsch per Luftballon in den Himmel<br />
und bekommt eine Flaschenpost zurück ....<br />
15 Punkte Ricarda Hölscher 9 Jahre
Es hat mir gut gefallen. Da war ein Mädchen,<br />
das hies Jacky Jones bis ihre Mama sagte,<br />
das sie wirklich Lola heist. Sie hatte keine<br />
Freunde. Diese Buch geht über Freundschaft.<br />
Es geht um ein Mädchen namens Lola. Sie<br />
wollte eine Freundin haben.<br />
18 Punkte Julia Hadhoud 8 Jahre<br />
Das Buch war so spannend, dass ich dafür nur<br />
2 Tage gebraucht habe. Ich habe mich nicht<br />
gegruselt. Ich habe mich an manchen Stellen<br />
super gefühlt. Ich fand es aber ein bißchen<br />
blöd, dass die Bilder schwarz-weiß waren. Das<br />
war ziemlich langweilig. Ich fand die Geschichte<br />
schön, weil man am Anfang nicht<br />
wußte, wer Lolas beste Freundin ist.<br />
Es geht um ein Mädchen namens Lola. Sie<br />
sind umgezogen, weil sich ihr Papei nicht<br />
wolhgefühlt hat. Ihr Vater ist Brasilianer, deswegen<br />
nennt sie ihn Papei.<br />
15 Punkte Maike Freundt 9 Jahre<br />
Das Buch hat mir nicht gefallen. Deshalb habe<br />
ich es nur bis Seite 116 gelesen. Mir gefällt es<br />
nicht, dases immer heißt ich, ich ,ich. Die Geschichte<br />
hört sich sehr erfungen an und kann<br />
nicht in echt sein. Lola fängt immer an zu erzählen,<br />
dann von was anderem, es ist sehr<br />
durcheinander.<br />
Lola zieht in den Ferien nach Hamburg. Sie<br />
kommt in eine neue Schule und findet keine<br />
Freunde. Bei einem Balonwettbewerb schickt<br />
Lola einen Zettel: suche Freundin. Die Antwort<br />
kommt von Stella mit der Flaschenpost. Bis<br />
dahin habe ich gelesen.<br />
1 Punkte Anne Neidhardt 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es sehr lustig ist.<br />
Es geht um ein Mädchen, dass abends nicht<br />
schlafen kann und sich deswegen vorstellt,<br />
eine Sängerin zu sein. Das Mädchen heißt<br />
Lola, ist umgezogen und sucht jetzt eine beste<br />
Freundin.<br />
20 Punkte Melina Pieper 9 Jahre<br />
Das Buch fand ich gut, weil es eine schöne<br />
Freundschaftsgeschichte ist und alle am Ende<br />
Freunde sind. Außer die dumme Annalisa, die<br />
mag Lola immer noch nicht.<br />
Lola ist jetzt schon 2 mal umgezogen und<br />
sucht in ihrer neuen Schule dringend eine beste<br />
Freundin.<br />
18 Punkte Celine Dosch 8 Jahre<br />
Weil Lolas Vater aus Brasilien kommt und alle<br />
darüber lachen, dass er ein dunkle Haut hat<br />
und am Haus "Negergöre" stand finde ich das<br />
Buch am Anfang traurig. Ich fand an dem Buch<br />
besonders gut, dass Lola eine neue beste<br />
Freundin gefunden hat.<br />
Um die Suche nach einer besten Freundin.<br />
20 Punkte Felicitas Leister 9 Jahre<br />
- 5 -<br />
Ich finde es gut, dass sich Lola doch noch mit<br />
Flo anfreundet.<br />
Lola ist die Hauptperson, sie kann abends nie<br />
einschlafen und spielt deshalb immer Jacky<br />
Jones. Aber eins fehlt ihr: Eine beste Freundin.<br />
Erst versucht sie es mit Annalisa, doch die ist<br />
zickig. Nachher wird es Flo. Lolas Vater kommt<br />
aus Brasilien und leitet ein Restaurant. Flos<br />
Mutter ist bei ihm angestellt. Lola hat eine<br />
Tante, die heißt Lisbeth und ist zwei Jahre alt.<br />
Sie ist also eine Babytante.<br />
17 Punkte Lea Peter 9 Jahre<br />
Das Buch war mittelmäßig. Die Geschichte hat<br />
bis Seite 30 nicht angefangen.Ich fand nicht<br />
gut das es immer hinundher gesprungen ist<br />
zwischen Traum und Wirklichkeit.Es war<br />
durcheinander.<br />
Es geht um Lola die eine Freundin sucht.<br />
10 Punkte Lucas Weigand 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr schön. Mir hat gut gefallen,<br />
dass Lola sich mit Flora Flo vertragen<br />
hat. Obwohl das Buch 185 Seiten hatte, habe<br />
ich es in 4 Tagen gelesen, weil es so schön<br />
war. Lustig war, als Tante Libeth (die ja erst 2<br />
Jahre alt war) die Polly Pocket von Annalena<br />
verschluckt hat. Der Einband war sehr schön,<br />
besonders schön waren die glitzernden Sterne<br />
und Lola mit dem roten Luftballon.<br />
Lola ist umgezogen und kam in eine neue<br />
Schule. Lola suchte eine beste Freundin, aber<br />
das Mädchen, was neben ihr saß stank so<br />
nach Fisch.<br />
18 Punkte Lena Grothe 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch lustig, zum Beispiel als Lola<br />
nicht einschlafen konnte und Schäfchen gezählt<br />
hat. Lustig war auch, als die kleine Tante<br />
Lisbeth die Polli Pocket von Annalisa verschluckt<br />
hat. Toll, dass Lola eine beste Freundin<br />
gefunden hat.<br />
Lola zieht nach Hamburg. Dort kommt sie auf<br />
eine neue Schule. Lola sucht eine beste<br />
Freundin. In der Klasse sitzt Lola neben Flo,<br />
die sie nicht mag, weil Flo nach Fisch stinkt.<br />
Am Ende wird Flo Lolas beste Freundin.<br />
17 Punkte Sophie Messer 8 Jahre<br />
Babendererde, Antje<br />
Der Gesang der Orcas<br />
Arena TB<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut und oft auch sehr spannend,<br />
weil ich nicht wusste, ob Javids und<br />
Sofies Freundschaft zerbricht als Sofies Vater<br />
ihn so anschreit. Außerdem war es auch sehr<br />
trauig als Bob starb. Manchmal war es auch<br />
langweilig, wenn Sofie und Javid das Boot
emalten. Doch der gefährliche Sturm, bei<br />
dem Sofie und Javid auf dem Meer waren, war<br />
sehr spannend.<br />
Sofies Mutter stirbt an Krebs. Ihr Vater ist Fotograf<br />
und nimmt sie mit nach Nordamerika um<br />
Fotos zu schießen, weil er sie nicht allein lassen<br />
möchte. Dort lernt sie Javid kennen. Mit<br />
ihm erlebt sie viel, schwebt dabei jedoch<br />
manchmal in Lebensgefahr. Nach 3 Wochen<br />
muss sie trotzdem abreisen und schriebt sich<br />
mit ihm noch Briefe.<br />
20 Punkte Kathi Heisig 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch nicht ganz so schön. Es ist<br />
zwar ganz gut geschrieben, aber die Handlung<br />
hat mir nicht gefallen, da sie langweilig war.<br />
Die Geschichte war außerdem schwierig zu<br />
verstehen. Das Buch war an manchen Stellen<br />
traurig, aber manchmal auch lustig. Es ist<br />
ehrer unwahrscheinlich, dass so etwa in Wirklichkeit<br />
passieren würde.<br />
Ein Mädchen und ihr Vater reisen in ein fernes<br />
Land. Dort verliebt sich das Mädchen in den<br />
Sohn ihrer Gastgeberin. Der Sohn zeigt dem<br />
Mädchen auch die Orcas, große Wale. Am<br />
Schluss nehmen sie mit einem selbst gebauten<br />
Kanu an der großen Kanufahrt teil.<br />
15 Punkte Jan Wolking 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut weil alles genau im<br />
Detail beschrieben ist, sodass man sich richtig<br />
in die Personen hineinversetzen kann und weil<br />
es spannend ist. Ich konnte nicht aufhören zu<br />
lesen!!!<br />
Sofies Vater ist Fotograf und soll für einen<br />
Bildband das Stammesfest der Makah-Indianer<br />
fotografieren. Dorthin nimmt er Sofie mit, die<br />
sich schon lange auf so eine Reise freut, doch<br />
dies mal ist sie nicht so glücklich da ihre Mutter<br />
erst vor kurzem gestobe ist. Doch in dem<br />
Motel, wo Sofie und ihr Vater sind gibt es einen<br />
Makah-jungen namens Javid, er ist der Sohnvon<br />
Freda der Motelbesitzerin. Als Sofie etwas<br />
einkaufen wollte kam ihr Javid hinterher und<br />
rief: "Hey, Copper". Er erzählte ihr dass seine<br />
Großmutter ihm immer die Geschichte von<br />
Kupferfrau erzählte. Sofie war in Javid verliebt<br />
und er in sie. Doch immer nachdem sie zusammen<br />
waren meinte ihr Vater: "Ich möchte<br />
nicht, dass du mit Javid zusammen bist und<br />
schmerzliche Erfahrungen machst."<br />
Doch bald sagte Sofies Vater nichts mehr dergleichen,<br />
denn durch das kennenlernen der<br />
Makah hatten sich Sofie und ihr Vater beide<br />
verändert. Auch ihr Vater hatte jemanden kennengelernt,<br />
den er sehr mochte: Lorraine,<br />
eine Reporterin.<br />
16 Punkte Jens Richter 12 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es spannend<br />
geschrieben ist und zum Nachdenken<br />
anregt. Ich finde es schön, dass es von Liebe<br />
- 6 -<br />
und Freundschaft, einem anderen Volk und<br />
einem anderen Land, anderen Traditionen und<br />
Orcas erzählt. Es ist beeindruckend, in das<br />
Leben eines anderen Volkes zu sehen, dies<br />
kann man durch dieses Buch. Es handelt auch<br />
von traurigen Dingen, wie z.B. dem Tod, aber<br />
dieses Buch hätte ich am liebsten nicht mehr<br />
aus der Hand gelegt: Ein unglaubliches Meisterwerk!!!<br />
Nachdem Sofies Mutter gestorben ist, zieht sie<br />
sich immer mehr zurück. Als ihr Vater ihr anbietet,<br />
mit ihm nach Amerika zu reisen, um<br />
seine Fotos für einen Bildband zu machen,<br />
sieht sie darin eine gute Chance wieder zu ihm<br />
zu finden. Auf dieser Reise wird sie erwachsen<br />
als sie den Makah-Indiander Javid kennenlernt<br />
und liebt; und sie kommt den unglaublichen<br />
Herrschern des Ozeans näher: Den Orcas! Ein<br />
spannendes Abenteuer der Liebe beginnt,<br />
denn Sofie muss sich gegen vieles behaupten!<br />
17 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch total super, weil es sehr<br />
spannend und informativ ist. Man erfährt viel<br />
über das Leben der Fischindianer der Makah.<br />
Manchmal ist es aber auch sehr traurig. Ich<br />
finde es schön, dass Sofie so gerne malt, weil<br />
ich das auch gerne tue. Und Orcas finde ich<br />
sehr faszinierend.<br />
Sofie fliegt mit ihrem Vater, der Fotograph ist,<br />
zu den Makah-Indianern. Diese leben an der<br />
Küste und fingen früher Grauwale. Dort lernt<br />
Sofie den attraktiven Javid kennen. Er ist Indianer<br />
und sie verliebt sich in ihn. Doch ihr<br />
Vater findet das gar nicht gut...<br />
20 Punkte Dörthe Jordan 13 Jahre<br />
"Der Gesang der Orcas" ist nicht sehr spannend<br />
geschrieben. Der Roman zieht sich sehr,<br />
es passiert nichs wirklich Aufregendes, außer,<br />
als der Sturm so plötzlich heranzog und Sofie<br />
und Javid im Wald Unterschlupf finden mussten.<br />
Etwas aufregender aber war, als dann<br />
beide Ozette sahen, da lief einem schon einmal<br />
ein Schauer über den Rücken. Man erfährt<br />
so einiges über Orcas, das ist sehr gut. Schade<br />
ist, als Bob, der eine Orca, stirbt. Die Geschichte<br />
ist sehr real.<br />
Sofie und ihr Vater fahren in den Ferien nach<br />
Nordamerika, wo die alten Traditionen der<br />
Makal-Indianer noch nicht ganz ausgestorben<br />
sind. Sofie lernt einen Makal-Jungen kennen<br />
(Javid) und zusammen erleben sie Abenteuer<br />
und weitere interessante Sachen.<br />
15 Punkte Samantha Rühl 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr schön, weil alles sehr<br />
gründlich beschrieben wurde. Außerdem war<br />
das Buch spannend, lustig, aufregend und<br />
spielte in der Realität. Während des Lesens<br />
konnte ich nie richtig aufhören, weil es immer
wieder spannend wurde. An manchen Stellen<br />
war das Buch auch sehr traurig.<br />
Sofie und ihr Vater, ein Fotograf, machen eine<br />
Reise nach Nordamerika in das Dorf Neah<br />
Bay. Dort trifft Sofie den Indianer-Jungen Javid<br />
und verliebt sich in ihn. Die Indianer nehmen<br />
Sofie und ihren Vater mit zu einer Walbeobachtungstour.<br />
Javid nimmt Sofie mit seinem<br />
Schlauchboot nochmal mit hinaus auf's Meer<br />
und dann kommt ein Sturm.<br />
18 Punkte Julia Regenbrecht 12 Jahre<br />
Sophie ist seit dem Tod ihrer Mutter anders,<br />
was gut beschrieben ist und nachvollziehbar,<br />
und so geht das Beschreiben der Makah, der<br />
USA und ihrer Gefühle los. Die Charaktere<br />
sind gut ausgebaut und man kann sich richtig<br />
in sie hineinversetzen. Die Umgebung kann<br />
man schon vor Augen sehen, so gut ist sie<br />
beschrieben, nur manchmal ist alles ein kleines<br />
bisschen verwirrend.<br />
Sophie fährt mit ihrem Vater in die USA um<br />
von ihrer toten Mutter wegzukommen. Dort<br />
lernt sie Javid kennen, der zu Makah will, Sohie<br />
aus ihrem Schneckenhaus lockt, sich verliebt<br />
und seinen Traum verwirklicht.<br />
16 Punkte Laura Wilhelm 12 Jahre<br />
Barron, Thomas A.<br />
Das Baumkind<br />
dtv-junior<br />
10 / 11 Jahre<br />
Das Buch war zwar sehr spannend, es hat mir<br />
trotzdem nicht so gut gefallen, da der alte<br />
Mann dem Mädchen immer alles<br />
verboten hat. Außerdem war in dem Buch<br />
immer alles so lang beschrieben.<br />
Ein Mädchen wird von einem alten Mann an<br />
einer hohen Weide gefunden.Er nimmt das<br />
Kind mit und sie wächst bei dem alten Mann, in<br />
einer kleinen Holzhütte am Strand auf.<br />
Als sie älter wird, möchte sie zu dieser Weide<br />
zurückkehren, um etwas über ihre Herkunft zu<br />
erfahren. Der alte Mann verbietet ihr dorthin zu<br />
gehen, da dort nur Gefahren und Baumgeister<br />
lauern...<br />
10 Punkte Kay-Merle Jordan 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut!<br />
Besonders gut hat mir die große Fantasie und<br />
der Sinn der Geschichte gefallen.Es hätte am<br />
Anfang etwas spannender sein können,aber<br />
gegen Ende wurde es echt toll. Das Buch war<br />
traurig und gleichzeitig schön. Es hat Spaß<br />
gemacht es zu lesen auch wenn am Ende die<br />
Tränen kullerten!<br />
In dem Buch geht es um ein Mädchen namens<br />
Rowanna. Sie lebt mit Fischer Mellwyn in einer<br />
kleinen Hütte am Strand. Eines Tages gesche-<br />
- 7 -<br />
hen merkwürdige Dinge,zum Beispiel verschwinden<br />
ihre Sandalen. Ein anderes Mal<br />
fliegt ihr der Hut vom Kopf und landet direkt im<br />
angrenzenden Wald. Vater Mellwyn hat Rowanna,<br />
die auch Anna genannt wird, verboten<br />
in den Wald zu gehen, denn dort sollen gefährliche<br />
Baumghule hausen. Anna macht sich auf<br />
die Suche nach ihrem Hut und geriet immer<br />
tiefer in den Wald. Aufeinmal entdeckt sie einen<br />
Bären. Die beiden freunden sich an und<br />
Rowanna versucht mit seiner Hilfe das Geheimnis<br />
ihrer Herkunft zu lösen.<br />
17 Punkte Nina Müller 11 Jahre<br />
Dieses Buch gefiel mir gut! Es war an vielen<br />
Stellen spannend. Manchmal war es aber auch<br />
einfach nur schön. Als Sash in den hohlen<br />
Baum fiel und Rowanna Ranken holte, um ihn<br />
herauszuziehen und sie das Gesicht zwischen<br />
den Bäumen sah, erschrak ich furchtbar, genau<br />
wie sie. Die Sonnenwende, in der alle<br />
Baumgeister getanzt haben, war schön. Dass<br />
der Fischer Mellwyn an jedem Tag nur einen<br />
Fisch gefangen hat, fand ich witzig. Vielleicht<br />
war auch ein bisschen zu viel Fantasie in diesem<br />
Buch: Kinder von Bäumen, die sich in<br />
Menschenbabys verwandeln, zum Beispiel.<br />
Ein Fischer findet ein Mädchen unter den<br />
Ästen einer alten Weide. Er nimmt es zu sich<br />
nach Hause. Dort wächst Rowanna auf. Über<br />
viele Irrwege stellt sich heraus, dass Rowanna<br />
ein Baumgeist ist, das Kind einer alten Weide.<br />
Sie kehrt in den Wald zurück<br />
16 Punkte Franziska Klinger 11 Jahre<br />
Das Buch ist gut, aber ein bisschen langweilig<br />
und es wiederholt sich oft. Ich finde es auch<br />
eher für kleinere Kinder geeignet.<br />
Es geht um ein Mädchen, dass mit einem alten<br />
Mann in einer Hütte wohnt. Der Mann hat sie<br />
mal im Wald als Baby gefunden, und das Mädchen<br />
möchte wissen, wo es herkommt. Eines<br />
Tages macht sie sich auf den Weg.<br />
8 Punkte Luca Pauly 10 Jahre<br />
Ich beurteile mein Buch mittelmäßig, weil es<br />
am Anfang total öde ist und am Ende erst<br />
spannend wird und man hört Namen und man<br />
weiß gar nicht wer es ist! Gut finde ich dann<br />
eben den spannenden Teil.<br />
In meinem Buch geht es um Rozanna. Sie ist<br />
ein Baumkind und hat so was wie einen Vater<br />
das ist ein Baum er heißt: Burl. Und sie hat<br />
manchmal so etwas gleiches wie einen Vater,<br />
nur ist das ein Mensch, er heißt Mellwyn.<br />
13 Punkte Lisanne Sepulveda 11 Jahre<br />
Ich fand die ganze Geschichte ziemlich<br />
undurchsichtig. Dass Anna in Wirklichkeit ein<br />
Baumgeist ist und der Fischer, als er durch<br />
den Wald ging, sich nur gewünscht hat sie<br />
sehen zu können, war nicht gut. Meiner
Meinung nach wird alles viel zu lang und breit<br />
erzählt.<br />
Anna will so gerne in den Wald- aber Mellwyn,<br />
der Fischer bei dem sie aufwächst, hat es ihr<br />
verboten. Doch irgendetwas an/ in dem Wald<br />
zieht sie sozusagen magisch an. Ob sie doch<br />
gehen soll???<br />
9 Punkte Julia Reitz 13 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es<br />
spannend und mit viel Phantasie geschrieben<br />
ist. Die Sonnenwendnacht ist so lebendig<br />
beschrieben, dass man sich fühlt, als wäre<br />
man selbst dabei. Die Vorstellung, dass es<br />
Baumgeister gibt, gefällt mir auch sehr und<br />
dass der Wald lebendig ist, ist ein toller<br />
Gedanke. Es ist ein ganz tolles Buch, das ich<br />
immer und immer wieder lesen würde!<br />
Rowanna will das Geheimnis ihrer Herkunft<br />
lüften. Irgendetwas zieht sie zu der Weide am<br />
Gebirge. Doch um zu ihr zu kommen muss sie<br />
durch den Wald, doch Vater Melwyn will das<br />
nicht, denn im Wald lauern die Grule. Sind sie<br />
wirkllich gefährlich? Anna wagt die Reise und<br />
findet etwas unglaubliches heraus.<br />
14 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch phantasievoll und sehr<br />
spannend. Besonders hat es mir gefallen, dass<br />
Rowanna (Anna) am Meer leben und auf viele<br />
Bäume klettern konnte. Den Anfang mit den<br />
verschwundenen Sandalen fand ich etwas<br />
gruselig. Der Mittelteil war lustig und das Ende<br />
rührend. Es hat mir auch gefallen, wie es geschrieben<br />
war. Mellwyn fand ich ziemlich komisch.<br />
Rowanna wurde von dem Fischer Mellwyn an<br />
der hohen Weide am Ende des Waldes gefunden.<br />
Sie fühlte sich von ihr magisch angezogen.<br />
Ihr größter Traum ist es, zu ihr zu gehen...<br />
19 Punkte Lena Pressler 10 Jahre<br />
Mittelmäßig, weil Vater Mellwyn hat sie nie zur<br />
Weide gelassen. Sie konnten ja auch zusammen<br />
gehen, aber ganz vorsichtig. Aber Ana<br />
war sehr lieb.<br />
Vater Mellwyn hat Anna verboten in den Wald<br />
zu gehen, weil da gefährliche Baun… leben.<br />
Einmal machte sie sich auf den Weg in den<br />
Wald, aber Vater Mellwyn hat es ihr eigentlich<br />
verboten.<br />
8 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut. Es ist auf eine ganz<br />
eigene Art geschrieben, vor allem mit sehr viel<br />
Fantasie. Ich habe es schnell und gern gelesen.<br />
Das Titelbild des Buches gefällt mir gut. Es ist<br />
sehr gut gezeichnet.<br />
Rowanna lebt mit Vater Mellwyn in einer einsamen<br />
Hütte am Strand. Vater Mellwyn ist<br />
Fischer und fährt jeden morgen zur See. Wäh-<br />
- 8 -<br />
rend er weg ist klettert Rowanna auf den alten<br />
Burt, einen riesigen Tannenbaum, und beobachtet<br />
die große Weide am Ende des Waldes.<br />
Eines Tages macht sie sich mit dem Baumgeist<br />
Sast auf den Weg zur Weide. Sie mißachtet<br />
damit die Anweisungen von Vater Mellwyn,<br />
den Wald nicht zu betreten.<br />
16 Punkte Rik Lindner 12 Jahre<br />
Mir gefällt das Buch, weil es sich gut lesen<br />
lässt. Eine Geschichte über Bäume zu schreiben<br />
finde ich gut und ungewöhnlich, die Ideen<br />
sind schön und passend. An manchen Stellen<br />
fehlt aber die Spannung und die Lust am Weiterlesen.<br />
Das Ende des Buches ist blöd, weil<br />
Rowanna den alten Mellwyn verlässt.<br />
Es geht um das Mädchen Rowanna. Sie lebt<br />
am Meer bei dem alten Vater Mellwyn, der sie<br />
als kleines Kind gefunden hat. Mellwyn hat ihr<br />
verboten in den Wald zu gehen, weil dort böse<br />
und gefährliche Goule sind. Eines Tages geht<br />
Rowanna doch in den Wald. Sie freundet sich<br />
mit Sash dem Bären an. Am Ende findet Rowanna<br />
heraus, dass sie ein Baumkind ist und<br />
sie geht zurück zu ihrer Mutter, der großen<br />
Weide.<br />
13 Punkte Konstantin von Ramm 11 Jahre<br />
Bei diesem Buch handelt es sich um eine<br />
Phantasiegeschichte. Bis zur Mitte musste ich<br />
mich immer zum Lesen überwinden, weil es so<br />
langweilig geschrieben war. Aber ab der Mitte<br />
wurde das Buch plötzlich richtig spannend und<br />
ich wollte immer weiterlesen. Insgesamt gefiel<br />
mir das Buch gut.<br />
Das Mädchen Anna wünscht sich sehr zu hohen<br />
Weide zu gehen. Aber Fischer Mellwyn<br />
verbietet es ihr, weil im Wald Guhle leben.<br />
Anna geht trotzdem in den Wald und findet<br />
einen neuen Freund. Am Ende findet sie heraus,<br />
dass sie selbst ein Baumgeist ist.<br />
15 Punkte Julika Eggenweiler 11 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch mittelmäßig, weil es am<br />
Anfang total öde ist und am Ende erst spannend<br />
wird. Man hört Namen und man weiß gar<br />
nicht, wer es ist! Gut fand ich dann eben den<br />
spannenden Teil.<br />
In dem Buch geht es um Rowanna. Sie ist ein<br />
Baumkind und hat so etwas wie einen Vater,<br />
das ist ein Baum. Er heißt "Burl" und sie hat<br />
nochmal so etwas wie einen Vater, nur ist das<br />
ein Mensch, er heißt "Mellwyn" und hat ihre<br />
strengstens verboten in den Verbotenenwald<br />
zu gehen, aber es reizt Rowanna zu sehr und<br />
sie tut es doch. Es passieren, wie soll man<br />
sagen, "wundersame" und auch gefährliche<br />
Sachen.<br />
13 Punkte Lisanne Sepulveda 11 Jahre
Beyerlein, Gabriele<br />
Lara und das Geheimnis der<br />
Mühle<br />
Thienemann<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut. Die Bilder waren auch<br />
schön. Zwischen den Zeilen war auch mehr<br />
Platz. Nicht so gut fand ich, dass das Buch<br />
nicht in echt passieren kann. Das Buch war<br />
auch schön geschrieben. Der Text hat mir<br />
auch gefallen.<br />
Lara und ihre Mutter wohnen auf dem Land.<br />
Laras Mutter hat zu wenig Geld, deshalb müssen<br />
sie vielleicht umziehen. In der Vollmondnacht<br />
trifft Lara einen Zwerg. Der Zwerg zeigt<br />
Lara einen Schatz. Dann haben sie wieder<br />
Geld.<br />
18 Punkte Anne Neidhardt 9 Jahre<br />
Ich fand es gut wegen den zwei Zwergen und<br />
wegen dem Schatz<br />
Es geht um Lara und ihre Mutter. Sie haben<br />
nicht genügend Geld, um die Miete zu bezahlen,<br />
aber da hilft ihnen Allron.<br />
19 Punkte Philipp Hoffkamp 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es um wichtige<br />
Sachen ging. Die Fabelwesen brauchten hilfe<br />
und Laras Mutter auch. Lara hat sehr gut geholfen.<br />
Es war aber nicht so spannend.<br />
Lara und Mama leben in einer alten Mühle.<br />
Mama hat Sorgen. Lara trifft Fabeltiere. Sie<br />
helfen sich gegenseitig.<br />
16 Punkte Damian Lang 8 Jahre<br />
An dem Buch hat mir gefallen:-dass Lara eine<br />
gute Lösung für das Geldproblem gefunden<br />
hat;-dass Lara nicht egoistisch gedacht hat<br />
und auch andere glücklich gemacht hat. An<br />
dem Buch hat mir nicht gefallen:-?.<br />
LaraŽs Mutter ist arm.Schließlich müssen sie<br />
aus ihrer wunderschönen Mühle wegziehen.Die<br />
einzige möglichkeit es zu verhindern<br />
ist ein Wunder.Und tatsächlich sagt ihr ein<br />
Zwerg wo es einen Schatz gibt.Der Schatz<br />
existiert wirklich!Lara und ihre Mutter schaffen<br />
ein Mühlrad an.Mit diesem Mühlrad gibt Lara<br />
Wassernixen ein Zuhause und macht den<br />
Zwerg und sich selber glücklich.<br />
13 Punkte Fabian Landua 10 Jahre<br />
Gut fand ich: Dass es schöne Bilder gab !!!<br />
das mit der Trauerweide !!! Trauerweiden sind<br />
meine Lieblingsbäume.Schlecht fand ich, dass<br />
es so kurz gefasst war und das es für meinen<br />
Geschmack zu viel Fantasie war.<br />
- 9 -<br />
Lara muss die alte Mühle retten. Sie findet mit<br />
Hilfe sonderbarer Wesen einen Schatz.<br />
11 Punkte Hannah Engelhardt 9 Jahre<br />
Ich finde das die Autorin sehr viel und benutzt<br />
hat! Zum Beispiel: Mama und Lara und Blacky.<br />
Sie hat auch ziemlich lange Sätze schreibt die<br />
gehen manchmal 3-5 Zeilen lang. Trotzdem<br />
finde ich das Buch teilweise spannend und<br />
sehr gut lesbar. Was ich nicht gut Finde ist das<br />
es so viel unterschiedliche stellen hat deshalb<br />
kann man es nicht gut kurz zusammenfassen.<br />
Lara lebt mit ihrer Mutter und Blacky der Hauskatze<br />
in einer Mühle. Wenn nicht bald etwas<br />
wunderbares passiert müssen Lara, ihre Mutter,<br />
und Blacky ausziehen! Doch in einer Vollmondnacht<br />
sieht Lara kleine Wesen. Lara<br />
schafft es gerade noch mit ihrer Mutter sich<br />
und die Mühle zu retten.<br />
18 Punkte Helena Krapp 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch schön, weil:<br />
Lara nette Wesen kennen lernt und die Mühle,<br />
die lange außer Betrieb war, jetzt wieder läuft.<br />
Ich finde das Buch nicht so schön, weil:<br />
Lara fast alles alleine getan hat, und weil es<br />
nicht so spannend war, und die Mutter wie<br />
wenn es selbstverständlich wäre, dass man<br />
nachts aus dem Haus geht, getan hat. Und der<br />
Tag an dem sie die neuen Häuser angeschaut<br />
hat, nur kurz in Vergangenheit erzählt war.<br />
Lara ist traurig, denn ihre Mutter verdient nicht<br />
genügend Geld um richtig wohl zu leben. Lara<br />
kennt nette Wesen die ihr dabei helfen, dass<br />
ihre Mutter die Mühle und das Haus mit dem<br />
großen Grundstück und der Trauerweide nicht<br />
verkauft. Ende gut alles gut. Die Mühle läuft,<br />
und das Haus und alles ist immer noch im<br />
stolzen Besitz von Lara und ihrer Mutter.<br />
15 Punkte Isabel Staudt 9 Jahre<br />
Ich fand gut, dass Allron einen Thron bekommen<br />
hat, dass Petron und Lodine wieder zusammen<br />
waren, dass die Hängeweide stehen<br />
bleiben konnte, dass die böse Fee nur eine<br />
Einbildung war und das Lara mit ihrer Mutter in<br />
der Mühle bleiben kann. Blöd war, dass die<br />
Erzählung mit der "bösen Fee" so lange war<br />
und die Geschichte war mir zu kurz.<br />
Lara und ihre Mutter leben in einer Mühle. Nur<br />
leider müssen sie von dort weg, weil Mama die<br />
Rechnungen nicht bezahlen kann. Lara ist sehr<br />
traurig und findet Hilfe bei Allron einem Zwerg.<br />
Der wies sie darauf hin zu Petron den Felsenzwerg<br />
zu gehen, der über einen Schatz Bescheid<br />
wüsste. Lara braucht viel Mut um mit<br />
Petron zu reden. Aber anders geht es nicht<br />
wenn sie in der Mühle bleiben will. Nachdem<br />
Lara verspricht ein neues Mühlrad bauen zu<br />
lassen, damit seine Freundin Lodine, die Wasserfallnixe<br />
zu ihm zurückkommen kann erklärt<br />
Petron ihr den Weg zum Schatz. Mit ihrer
Mutter zusammen holt Lara am nächsten Tag<br />
den Schatz. Sie hält ihr Versprechen und alle<br />
sind glücklich.<br />
17 Punkte Marie Eckert 8 Jahre<br />
In der Geschichte ist zu wenig passiert. Es war<br />
nicht lustig, aber interessant. Die Elfen haben<br />
mir gut gefallen. Es gab zu wenig Bilder, aber<br />
sie waren schön.<br />
Lara geht in den Wald und trifft Allron, den<br />
Zwerg. Sie trifft einen anderen Zwerg - Petron.<br />
Er hilft ihr Gold zu finden.<br />
6 Punkte Markus Klug 9 Jahre<br />
Das Buch war schön und sehr spannend. Wo<br />
Lara Gold gefunden hat und Lodiernis eine<br />
Wasserfallnixe wieder zu Petron kommen<br />
konnte.<br />
Lara wollte nicht mehr arm sein und hat versucht<br />
ein bisschen Geld zu bekommen. Am<br />
Ende haben sie Gold gefunden.<br />
19 Punkte Carolin Holzknecht 8 Jahre<br />
Das Buch war gut. Das war spannend. Beim<br />
Lesen hatte ich viel Spaß.<br />
Lara und die Mutter hatten kein Geld. Doch<br />
eines Tages geschah was schönes. Peiron<br />
sagt zu Lara, wo sie einen Schatz finden können.<br />
18 Punkte Enis Caliskan 8 Jahre<br />
Lara und ihre Mutter wohnen zusammen in<br />
ener alten Mühle. Als Laras Mutter Geldsorgen<br />
hat, will die Bank die Mühle versteigern, es soll<br />
ein Golfplatz gebaut werden. Mit Hilfe von<br />
Allron, dem Zwerg, und Petron, Felsenzwerg,<br />
wird alles gut.<br />
Ich finde das Buch gut, weil ich gerne Geschichten<br />
über Zwerge und Elfen lese. Die<br />
Stellen, in denen Lara zum Wassergraben<br />
mußte waren schön unheimlich.<br />
19 Punkte Marco Kunkel 9 Jahre<br />
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil ich mit<br />
Lara mitfühlen konnte. Außerdem konnte ich<br />
mir alles gut vorstellen, zum Beispiel die Angst<br />
von Lara, dass die Mühle verkauft werden soll.<br />
Die Bilder haben mir geholfen zu verstehen.<br />
Lara lebt mit Ihrer Mutter zusammen in einer<br />
alten Mühle. Doch dann soll die Mühle verkauft<br />
werden, weil die Mutter nicht genug Geld hat.<br />
Wird Lara einen Weg finden, dass ihre Mutter<br />
die Mühle erhalten kann?<br />
18 Punkte Johanna Gäns 8 Jahre<br />
Sehr gut, ich finde es echt toll, dass Lara das<br />
mit dem Wasserrad auch wirklich macht. Dass<br />
Lara sich nicht so leicht wegschimpfen lässt,<br />
finde ich auch toll. Auch dass Laras Mutter<br />
ihrer Tochter auch wirklich glaubt ist ein Wunder.<br />
Ich finde es toll, dass Lara dem Zwerg<br />
- 10 -<br />
Albron wegen dem Tipp einen Thron aus Ton<br />
baut, weil er so nett war.<br />
Laras Mutter hat zu wenig Geld und muss die<br />
Mühle fast verkaufen, aber dann geschieht ein<br />
großes Wunder. Lara und ihre Mutter dürfen in<br />
der Mühle wohnen bleiben.<br />
20 Punkte Lea Peter 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, weil es Spannung<br />
hat, aber es ist nicht gruselig. Z.B. in den Momenten,<br />
wo Lara die schlimme Nachricht erfährt,<br />
oder als sie ihre Angst überwinden muss<br />
als sie die Zwerge kennen lernt, das war hart.<br />
Besonders das erste Kapitel sollte man nicht<br />
unter der Bettdecke lesen! Das Buch erzählt<br />
auch über die Natur und Laras Willen. Nur mit<br />
ihm hatte sie den Mut, das alles zu machen.<br />
Ihre Katze Blacky hat ihr dabei geholfen. Und<br />
als alle ihr Glück gefunden hatten, war das<br />
Buch auch schon zuende. Wollte ihr das nicht<br />
auch mal lesen?<br />
Lara muss eine schlimme Nachricht hören.<br />
Zum Glück findet sie gute Freunde. Der Gedanke<br />
an sie läßt sie stark werden wie ein<br />
Felsen.<br />
19 Punkte Vivien Henke 8 Jahre<br />
Mittelmäßig, weil Lara keinen Vater hatte und<br />
weil die Geschichte nicht so spannend war.<br />
Außerdem weil der Felsenzwerg überhaupt<br />
nicht nett war.<br />
Lara und ihre Mutter wohnen in einr alten<br />
Mühle. Eines Tages kommen Leute und wollen<br />
um die alte Mühle einen Golfplatz bauen lassen.<br />
12 Punkte Zoe Rossmeissl 8 Jahre<br />
Gut, denn die Autorin hat einfach ihre Fantasie<br />
spielen lassen mit dem Felsenzwerg oder der<br />
Nixe, denn so etwas gibt's doch nicht oder? Na<br />
ja gut das Lara den Schatz gefunden hat.<br />
Denn sonst müsste sie ausziehen.<br />
Lara lebt in einer Mühle, bis auf eins das sie<br />
ausziehen muss aber vielleicht auch nicht.<br />
19 Punkte Larissa Brauburger 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig. Gefallen hat<br />
mir, dass es spannende Momente gab, z.B. ob<br />
Lara sich traut zum Felsen von dem Zwerg zu<br />
gehen. Nicht so gut fand ich, dass es eine<br />
böse Fee gab, die ihre Mutter immer traurig<br />
gemacht hat.<br />
Lara und ihre Mutter leben in einer Mühle. Sie<br />
haben Geldsorgen. Ein Zwerg unter dem<br />
Baum erzählt ihr von einem Schatz und sie<br />
findet den Schatz. Sie können in der Mühle<br />
weiter leben.<br />
16 Punkte Simon Bührmann 9 Jahre
Bieniek, Christian<br />
Switch<br />
Fischer<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ein sehr amüsant geschriebens Buch, lustige<br />
Sachen die darin vorkommen.<br />
Die Kapiteleinteilung ist übersichtlich, die<br />
Schriftgröße ebenfalls. Da keine Bilder drin<br />
sind gibt es auch keine Beurteilung dazu. Das<br />
Titelbild ist witzig gemacht.<br />
Marvin denkt ständig über das Leben, den<br />
Tod, die Sterne und Mädchen nach. Eines<br />
Tages wechselt er in den Körper anderer Mitschüler.<br />
Es passieren eine Menge lustiger<br />
Dinge. Sehr empfehlenswert.<br />
17 Punkte Niklas Poppelreuter 12 Jahre<br />
Ich fand gut, dass: -sich Marvin vorgenommen<br />
hat, ein neuer Mensch zu werden nachdem er<br />
mitbekomen hat was für ein sturer Vogel er ist.<br />
Ich fand lustig, dass: -sich Marvin nach lust<br />
und laune in einen anderen verwandeln konnte,<br />
außer in sich selbst. Ich fand aber nicht gut,<br />
dass Marvin fast alles falsch gemacht hat.<br />
Doch die Idee so etwas zu schreiben ist einfach<br />
toll. Es hat mir sehr gefallen!!!<br />
Marvin hatte mal einen Budha aus Plastik.<br />
Doch er fand ihn doof und warf ihn weg. An<br />
einem Montag Nachmittag guckte Marvin aus<br />
dem Fenster und sah im Eiskaffee Herrn weber<br />
sitzen. Marvin überlegte was denn Herr<br />
Weber gerade dachte , als er auch schon in<br />
seiner Haut steckte.Und so begann das<br />
Abenteuer. Nach und nach verwandelte er sich<br />
noch in andere, wie z.B. Vivien,Melissaund<br />
Jakob.<br />
16 Punkte Benedikt Landua 12 Jahre<br />
Am Anfang ist das Buch mittelmäßig aber dann<br />
wird es gut. Es ist witzig sich vorzustellen, wie<br />
es ist, wenn man in einer anderen Person<br />
steckt. Es ist auch gut beschrieben. Ich finde<br />
das Buch insgesamt gut, da es mit sehr viel<br />
Phantasie geschrieben ist.<br />
Marvin denkt nur an Leben, Zeit, Tod und<br />
Herrn Matuscheck. Plötzlich verwandelt er sich<br />
in Herrn Weber, weil er an ihn denkt. Dann<br />
verwandelt er sich auch noch in Vivien, in Melissa,<br />
Mitzutma, einen Säugling und wieder in<br />
sich selbst zurück. Dabei erlebt er viele komische<br />
Sachen und versteht auch viel von den<br />
Handlungen der anderen.<br />
15 Punkte Robert Bruns 11 Jahre<br />
Am Anfang fand ich es etwas langweilig. Außerdem<br />
ist es nicht so spannend für ein Mädchen<br />
ein Buch zu lesen, das aus der Sicht<br />
eines Jungen geschildert wird. In der Mitte war<br />
es aber gut, weil er sich da öfters in ein Mäd-<br />
- 11 -<br />
chen hineinversetzt hat. Insgesamt fand ich es<br />
eingentlich ganz gut.<br />
Es geht um einen Jungen, der sich immer in<br />
andere Personen, die er kennt, hineinversetzt.<br />
So erfährt er viel über sie. Am Schluß, als er<br />
wieder er selbst ist, will er jedoch noch mehr<br />
erfahren, obwohl er sich so sehr gewünscht<br />
hatte, wieder er selbst zu sien.<br />
18 Punkte Kathi Heisig 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es spannend und<br />
interessant ist.Ich hätte dem Buch gerne mehr<br />
Punkte gegeben hatte aber schon anderen<br />
Büchern mehr Punkte gegeben<br />
Marvin ist ein ganz normaler Junge, doch:<br />
eines Tages räumt er sein Zimmer auf und<br />
schmeisst einen alten Plastikbudda weg. Deswegen<br />
verwandelt er sich in seinen Geschichtslehrer:<br />
Herr Weber. Dann ist er auf<br />
einmal Vivien, in die er heimlich verliebt ist,<br />
dann ist er Viviens Freundin Melissa, dann die<br />
Lieblingscomicfigur seines Freundes: Mizutama.<br />
Danach ist er wieder Vivien. Als Vivien<br />
geht er zum Kindergarten wo der Plastikbudda<br />
sein soll und dort muss er sich in einen kleinen<br />
Kindergartenjungen verwandeln. Dann hat er<br />
den Budda und verwandelt sich<br />
mit diesem wieder in Marvin.<br />
15 Punkte Jens Richter 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig, weil mir die<br />
Idee in andere Körper zu schlüpfen nicht so<br />
gut gefallen hat. Allerdings gab es durch das<br />
Wechseln der Körper viele lustige Momente<br />
und gute Wendungen im Leben der Personen<br />
der Geschichte.<br />
Es geht um einen Jugendlichen, der plötzlich in<br />
den Körper seiner Klassenkameraden und<br />
eines Lehrers rutscht. Er erlebt dabei witzige<br />
aber auch brenzlige Situationen. Bevor er in<br />
die anderen Körper rutscht ist er schüchtern<br />
und nachdenklich, danach fühlt er sich freier.<br />
10 Punkte Nils Schindelin 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch eigentlich ganz gut, da es<br />
sehr unterhaltsam ist, was Marvin im Körper<br />
anderer Menschen so alles passiert. Allerdings<br />
ist es manchmal auch ein bisschen langweilig,<br />
wenn er über die Zeit, den Tod und die Unendlichkeit<br />
nachgrübelt.<br />
Seit Marvin auf der Beerdigung des Nachbars<br />
war und eine Nacht auf dem Balkon verbracht<br />
hat, ist er total verändert. Nichts interessiert ihn<br />
mehr. Nur wie die Zeit wegläuft und die Unendlichkeit.<br />
Doch dann landet er plötzlich<br />
"switch" im Körper seines Geschichtslehrers.<br />
Von dort beginnt für ihn eine abenteuerliche<br />
Reise durch die Körper anderer.<br />
15 Punkte Dörthe Jordan 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr witzig und aufregend.<br />
Manchmal war es ein bisschen kompliziert,
wenn man die Geschichte jemand anderem<br />
erzählen wollte. Ich fand das Buch superg...<br />
Marvin ist ein ganz normaler Junge. Wie auch<br />
andere Jungen oder Mädchen mag er einen<br />
Lehrer überhaupt nicht. Dies ist eine Geschichte,<br />
in der man viel über andere Leute<br />
erfährt.<br />
18 Punkte Anna Isabella Leo 12 Jahre<br />
Boie, Kirsten<br />
Die Medlevinger<br />
Oetinger<br />
12 / 13 Jahre<br />
Mir hat das Buch sehr gut gefallen weil es<br />
sehr spannend war. Das Beste fand ich, dass<br />
Thoril die Zündschnur in Gold verwandelt hat.<br />
Lustig fand ich, wie die Medlevinger die Geräte<br />
der Menschen genant haben(z.B. Tagmacher,<br />
Sehkasten). Die Sprache war manchmal<br />
schwierig, aber trotzdem sehr gut zu lesen und<br />
hat viel Spaß gemacht.<br />
Es geht um Moa die L-Fee, Niss der fast seine<br />
Fibel hat, Vedur Vater von Niss und scheinbar<br />
Erfinder, Antak der Hüter der Geschichte, Kain<br />
der Antak und Vedur gefangen hält und Thoril.<br />
Als Niss seine Fibel bekommt sind Vedur und<br />
Antak verschwunden. Weil Vedur Niss sein<br />
Wort geben muss macht sich Niss sorgen. Als<br />
Niss nach Vedur in der Werkstatt von Vedur<br />
suchen will trifft er Moa. Danach suchen die<br />
beiden in der Werkstatt. Irgendwann entdeckt<br />
Moa dass man den Schrank wegschieben<br />
kann. Hinter dem Schrank ist der Eingang zur<br />
Menschenwelt. In der Menschenwelt treffen sie<br />
den 12 jährigen Johannes. Johannes hat ein<br />
Meerschwein das Pollily heißt. Weil Moa eine<br />
Elfe ist kann sie mit Pollily reden. Als in der<br />
Medlevingerwelt Thoril gemerkt hat, dass Moa<br />
und Niss verschwunden sind macht er sich<br />
Sorgen. Und weil Antak ihm gesagt hat wo der<br />
Eingang zur Menschenwelt ist, geht er Moa<br />
und Niss, Antak und Vedur in der Menschenwelt<br />
suchen. Als er Johannes, Moa und Niss<br />
trifft muss Moa Tho!<br />
ril erst erklären dass Johannes nicht der Kain<br />
ist. Als Johannes die Geschichte vom Kain<br />
erfahren hat merkt er dass man aus dem Namen<br />
Pokaschinski und Idelung auch Kain machen<br />
kann. Idelung und Pokaschinski sind<br />
Nachbarn von Johannes. Als sie herausgefunden<br />
haben das Idelung der Kain ist hat Idelung<br />
schon Sprengstoff für den Gang zur Medlevingerwelt<br />
gekauft. Er hat den Sprengstoff gekauft,<br />
weil er Antak gesagt hat, er will seinen<br />
Sohn Thoril haben weil er ein Goldler ist, oder<br />
er sprengt die Medlevingerwelt in die Luft. Der<br />
König aus der Medlevingerwelt macht sich<br />
Sorgen und macht sich auf in die Menschenwelt.<br />
Er kennt den Eingang zur Menschenwelt.<br />
- 12 -<br />
Als er im Gang den Sprengstoff findet denkt er<br />
es wäre Spargel. Nachdem der König in der<br />
Menschenwelt ist wir der Kain sauer. Johannes<br />
Moa und Niss haben Antak und Vedur endlich<br />
im Schrank von Idelung gefunden. Nachdem<br />
der Kain zur Zündschnur geht und das<br />
Streichholz anmacht lässt Antak es regnen.<br />
Antak ist nämlich ein Regenmacher. Deswegen<br />
geht das Streichholz aus. Doch der Kain<br />
hat ein Feuerzeug<br />
und will die Zündschnur anmachen. Dagegen<br />
kann der Regen auch nichts machen. Aber<br />
Thoril ist ein Goldmacher und kann deswegen<br />
den Sprengstoff einfach in Gold verwandeln<br />
und Gold kann nicht brennen. Der König<br />
konnte den Kain erstarren lassen<br />
und Moa musste ein Wort sagen, das der Kain<br />
sich danach an nichts mehr erinnern kann.<br />
Also ist die Medlevingerwelt gerettet.<br />
20 Punkte Nils Richter 10 Jahre<br />
Schön geschrieben, erzählt realistisch Unrealistisches.<br />
Wird am Ende richtig spannend.<br />
Erzählt von der Unterwelt, einer Welt die sich<br />
nach untern von den Menschen zurückgezogen<br />
hat, weil die Menschen zu grausam waren.<br />
17 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, weil es in zwei<br />
verschiedenen Welten spielt und weil es gut<br />
geschrieben ist. Vor allem der Schluß ist spannend,<br />
da wird nämlich die Mutter von Johannes<br />
entführt. Zuerst bemerkt er es nicht, aber<br />
dann wird’s spannend.<br />
Johannes lernt zwei Medlevinger Kinder kennen<br />
und die suchen einen Bösen Menschen….<br />
20 Punkte Lotte Schmerbach 11 Jahre<br />
Man kann die Medlevinger entweder als mittelmäßiges<br />
oder als durchschnittliches buch<br />
bezeichnen. Der Verlauf der Geschichte z.B.<br />
ist extrem berechenbar. Des Weiteren ist das<br />
Buch trotz der relativ guten Handlung nirgends<br />
herausragend.<br />
Der 12-jährige Johannes entdeckt Niss vom<br />
Volk der Medlevinger, der seinen Vater sucht.<br />
Gemeinsam fahnden sie nach Kain.<br />
10 Punkte Patrick Mentrup 13 Jahre<br />
Das Buch hat mir wirklich gut gefallen - es war<br />
sehr einfallsreich geschrieben und dauernd<br />
machen Moa, Johannes und Nis neue (haarsträubende)<br />
Entdeckungen. Jeder kann Vedur<br />
und Antak entführt haben - der wusste, dass<br />
es Medlevinger gibt, die alles beliebige in Gold<br />
verwandeln können.<br />
Johannes wohnt zusammen mit seiner Mutter<br />
in einem Mehrfamilienhaus. Eines Tages entdecken<br />
sie, das unter dem Rasen ein großes<br />
Loch ist - erst wird das Meerschweinchen verdächtig,<br />
doch bald findet Johannes die Wahrheit<br />
heraus. Man muss von Anfang sehr auf-
merksam lesen, sonst versteht man die Zusammenhänge<br />
nicht. Das ist aber genau das,<br />
was das Buch so interessant macht.<br />
18 Punkte Julia Reitz 13 Jahre<br />
Boyce, Frank Cotrell<br />
Millionen<br />
Carlsen<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch einfach spitze. An den englischen<br />
Humor von Frank Boyce muss man<br />
sich erst gewöhnen, doch das macht Spaß und<br />
ist schnell getan. Die Geschichte ist richtig<br />
mitreißend. Manchmal habe ich mich in verschiedenen<br />
Figuren wiedergefunden. Mal war<br />
es spannend, mal sehr witzig. Das Buch wegzulegen<br />
fiel immer schwer.<br />
Damian und Anthony ziehen mit ihren Dad in<br />
ein neues Haus, weil das Alte sie zu sehr an<br />
ihre verstorbene Mutter erinnert. Damian, den<br />
alle für ein bisschen verrückt halten, weil er<br />
alles über Schutzheilige und Engel weiß, findet<br />
das neue Haus zu ?unheilig?. Deshalb baut er<br />
sich aus Pappkartons in der Nähe eine Eremitage<br />
(einsam gelegenes Häuschen). Nach ein<br />
paar Tagen fliegt ihm dort direkt eine Tasche<br />
voller Geld vor die Füße. Sie enthält genau<br />
229370 englische Pfund. Damian und sein<br />
Bruder haben aber nur 17 Tage Zeit, das Geld<br />
auszugeben, weil es sonst nichts mehr wert ist.<br />
Dann ist es nur noch Altpapier, weil der Euro<br />
kommt. Umgerechnet hätten sie 323056 Euro.<br />
Doch was das alles mit dem professionellen<br />
Zugüberfall, mit Glasauge, Dorothy und anderen<br />
Schwierigkeiten zu tun hat, müsst ihr selber<br />
lesen.<br />
16 Punkte Kyra Beninga 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch langweilig und ich hatte gar<br />
keinen Spaß am lesen. Es war nicht fantasievoll.<br />
Anthony und sein Bruder fanden eine Tasche<br />
voller Geld. Nach dem die Kinder wusten das<br />
sie so viehl Geld hatten, bohd jeder in der<br />
Schule ihnen etwas an. Sie wurden auch nach<br />
Hause gefahren. Das Problem war, das Geld<br />
vor ihrem Vater zu verstecken.<br />
10 Punkte Patricia Owesny 10 Jahre<br />
Das ist das dämlichste, am blödesten geschriebene<br />
und verrückteste Buch das ich je<br />
gelesen habe!!!!!!!! Dieser dämliche Damian<br />
mit seinem Heiligenfimmel regt einen total auf.<br />
Er will auch mal ein Heiliger werden und rechnet<br />
sich nach jeder \"guten\" Tat aus wie viele<br />
Stufen er damit auf der Himmelsleiter höher<br />
kommt. Außerdem begegnen ihm andauern<br />
irgenwelch Heiligen. Diese Story ist total an<br />
den Haaren herbeigezogen.<br />
- 13 -<br />
Nur blöd das die niedrigste Punktzahl 1 ist,<br />
sonst hätte ich diesem Buch -20 Punkte gegeben!!!!!!!!!!!<br />
Damian ist ein elfjärhiger Junge, der sich für<br />
Schutzheilige interessiert und total verrückt<br />
danach ist. ER lebt zusammen mit seinem<br />
Bruder Anthony und seinem Vater (die Mutter<br />
ist gestorben)in einem Reihenhaus. DAmian<br />
baut sich in der Nähe vom Bahndamm eine<br />
Eremitage aus Umzugslkartons. Dort versucht<br />
er sich zu konzentrieren und betet. Plötzlich<br />
gibt es einen lauten Krach, der hintere Teil der<br />
Eremitage ist eingestürzt, weil eine riesige<br />
Tasche darauf gefallen ist. Darin ist riesig viel<br />
Bargeld. Damit könnte man sich alles kaufen.<br />
Der Bruder ist begeistert; vor dem Vater halten<br />
sie die Sache geheim. Sie haben aber nur 17<br />
Tage Zeit um es auszugeben, da dann der<br />
Euro eingeführt. Deshalb versuchen sie ,alles<br />
so schnell wie möglich loszuwerden. Am<br />
schluss nimmt aber alles ein ganz anderes<br />
Ende...<br />
1 Punkte Jonas Mehl 11 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch mittelmäßig. Die ersten<br />
Zweidrittel des Buches sind langweilig und<br />
öde. Ständig wird von Schutzheiligen erzählt.<br />
Erst dachte ich, wieso heißt das Buch ?Millionen?<br />
und nicht ?Schutzheilige?. Aber das<br />
letzte Drittel ist echt gut. Genau das Gegenteil<br />
vom ersten Teil, interessant uns spannend. Auf<br />
den Anfang würde ich nur 6 oder 7 Punkte<br />
geben.<br />
Es geht um Damain und seinen Bruder Anthony,<br />
deren Mutter tot ist. Seitdem beschäftig<br />
sich Damain mit Schutzheiligen. Er baut sich<br />
aus Karton eine Eremitage (einfache Wohnung<br />
eines Heiligen) direkt am Bahndamm. Als er<br />
mal wieder dort ist, fliegt ihm eine Tasche zu.<br />
Sie ist voller Geld. Damain erzählt alles Anthony.<br />
Sie haben aber nur 17 Tage Zeit es auszugeben.<br />
........<br />
12 Punkte Laura Paul 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch einfach super spannend. Es<br />
war lustig und spannend geschrieben. In manchen<br />
Situationen war es schon sehr brenzlig.<br />
Aber zum Glück entkamen sie immer. Es war<br />
sehr schön geschrieben und ich konnte es gut<br />
lesen. Es waren keine schweren Wörter drinn.<br />
Außerdem gab es ein schönes Happy-end.<br />
Es geht um 2 Brüder die eine Tasche voller<br />
Geld finden. Das geld stammt aber von einem<br />
Überfall. Die beiden Brüder kaufen alles , was<br />
ihnen unter die Nase kommt . Der Eine ist<br />
mehr auf die guten Taten aus, dem Anderen ist<br />
es egal<br />
20 Punkte Nils Schindelin 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch schön. Hinten die Zusammenfassung<br />
klang schon sehr spannend. Erst<br />
habe ich gedacht, sie würden es nicht schaf-
fen, die Millionen auszugeben. Vorne auf dem<br />
Umschlag steht ja "Millionen". Ich finde, dass<br />
das sehr schön aussieht.<br />
Heutzutage dreht sich ja alles nur noch um<br />
Geld. Eines Tages bekamen Anthony und sein<br />
Bruder Millionen. Sie hatten aber nur 17 Tage<br />
Zeit, sie auszugeben.<br />
12 Punkte Annika Schusta 11 Jahre<br />
Dass von den Millionen Pfund ein großer Teil<br />
gespendet wurde, fand ich sehr gut. In dem<br />
Buch wird deutlich gemacht, dass Geld nicht<br />
alles im Leben ist. Am Anfang kamen viele<br />
Fremdwörter vor, die leider nicht erklärt wurden.<br />
Was ich nicht gut fand war, dass in dem<br />
Buch Heilige vorkommen, die man nicht kennt,<br />
geschweige denn zur Geschichte beitragen.<br />
Beim Lesen habe ich mir oft vorgestellt, dass<br />
ich Millionen (Euro) hätte. Die Geschichte ist<br />
ein soannender Wettlauf gegen die Zeit.<br />
In der Geschichte geht es um einen Jungen<br />
namens Damian. Eines Tages findet er eine<br />
Tasche voller Geld. Er hat aber nur 17 Tage<br />
Zeit es auszugeben, denn die Euroumstellung<br />
steht vor der Tür.<br />
16 Punkte Maximilian Müller 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch super, da es eine Geschichte<br />
ist, die eigentlich wirklich passieren<br />
könnte. Eigentlich soll heißen, dass es sehr<br />
unwahrscheinlich ist, dass auf einmal Heilige<br />
auftauchen. Außerdem finde ich, dass der<br />
Anfang zu lang war und dass Damian (der<br />
Junge, der die Geschichte erzählt) wirklich nur<br />
an Heilige und gut sein denkt. Das ist zwar<br />
wichtig, aber ein bisschen hätte er doch auch<br />
mal ans Geld denken können. Den Vater fand<br />
ist auch etwas komisch. Immer wollte er dass<br />
die Kinder "herausragend" sind. Damit verdirbt<br />
er die Kinder doch. Ich hab hier zwar ganz<br />
schön viel Schlechtes geschrieben, aber es hat<br />
einfach Spaß gemacht, das Buch zu lesen.<br />
Damian bekommt ein Geschenk Gottes:<br />
229370 Pfund. Doch er hat nur 17 Tage Zeit<br />
zum Ausgeben. Er und sein eingeweihter Bruder<br />
versuchen das Geld auszugeben. Doch<br />
das geht nicht so einfach, denn der Vater darf<br />
ja nichts erfahren.<br />
17 Punkte Laura Mentrup 12 Jahre<br />
Browne, Nicola M.<br />
Fuchsfrau<br />
dtv-junior<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, doch manchmal fehlt<br />
das gewisse Etwas. Es ist fantasievoll und<br />
- 14 -<br />
beschreibt eine für uns undenkbare Zene. Es<br />
gibt aber auch lustige Stellen.<br />
Karen liegt im Koma, weil sie von mehreren<br />
Mädchen geschlagen wurde. Sie muss jedoch<br />
sich in einer anderen Welt als Füchsin um ihr<br />
Leben schlagen.<br />
18 Punkte Sophie Walther 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr fantasy voll, weil man<br />
erstmal auf die Idee kommen muss. ich fand<br />
das Buch gut, weil: -sich Mowl so sehr um<br />
Karen gekümmert hat. -er sie beschützt hat. -<br />
Leva ihn gewarnt hat vor dem Tot. Ich fand das<br />
Buch schlecht, weil: -ihn der Mann höchstwarscheinlich<br />
töten wollte. -die Hunde ständig<br />
hinter ihr waren, obwohl sie nicht überall sein<br />
können.<br />
Ein Mädchen mit dem Namen Karen liegt im<br />
Koma. Ihre Verwandten stehen Tag und Nacht<br />
bei ihr. Doch Karen träumt im Koma. sie ist<br />
nähmlich eine Füchsin. Kaum ist sie eine<br />
Füchsin wird sie schon von Hunden gejagt. Sie<br />
trifft einen Mann mit dem Namen Mowl. Er<br />
kümmert sich um sie. Doch er muss fliehen!!!<br />
12 Punkte Benedikt Landua 12 Jahre<br />
Für mich ist das Buch eher langweilig, am<br />
Ende auch traurig.<br />
Phantasie-nicht realitätstreues Buch.<br />
Für Kinder die gerne in der Phantasiewelt leben<br />
ein geeignetes Buch. Für mich nicht ganz<br />
so.<br />
Karen liegt im Koma. In Ihrer Komawelt lebt sie<br />
als Füchsin, verfolgt von gefährlichen Hunden.<br />
Sie rennt um ihr Leben. Abenteuerliches Fantasiebuch<br />
7 Punkte Niklas Poppelreuter 12 Jahre<br />
Das Buch ist gut. Es wurde abwechslungsreich<br />
und spannend, aber auch teilweise verwirrend<br />
geschrieben, sodass man nachdenken muss.<br />
Der Schluss ist nicht so wie man denkt, er hat<br />
kein richtiges Happy-End, oder eins, das etwas<br />
von Trauer begleitet ist. Doch wer das erfahren<br />
will, muss das Buch bis zum Ende durchlesen.<br />
Viel Spaß dabei.<br />
Ein jugendliches Mädchen -Karen- wird von<br />
einer Gruppe Jugendlicher zusammengeschlagen.<br />
Sie wird ohnmächtig. In einer<br />
anderen Welt wacht sie auf, als Fuchs. Karen<br />
weiß, dass alles falsch ist, weiß aber nicht, wie<br />
es richtig ist. Alles ist verwirrend, vor allem die<br />
böse Macht, die es gilt zu besiegen.<br />
20 Punkte Tineke Heck 12 Jahre
Coville, Bruce<br />
Ein Drache in der Schultasche<br />
Ravensburger<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut und ein bisschen spannend.<br />
Jeremias war ein Junge, er ging in die Schule<br />
und der Zeichenlehrer hasste ihn. In einer<br />
Zeichenstunde bekam er einen Liebesbrief. Er<br />
wollte ihn lesen aber es sah der Lehrer und las<br />
den Brief der ganzen Klasse vor. Als er floh<br />
kam er in einen Zaubereiladen und kaufte da<br />
ein Drachenei. Bei Vollmond war er drei Stunden<br />
draußen, weil es auf der Anleitung so<br />
stand. Den Drachen musste man mit viel Liebe<br />
und geduld aufziehen.<br />
18 Punkte Sandra Kühne 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch klasse, denn der Text ist<br />
verständlich und es gibt anprechende Bilder.<br />
Das Buch finde ich von vorne bis hinten spannend.<br />
Am liebsten hätte ich nachts weitergelesen,<br />
weil das Buch so toll war. Spannend an<br />
dem Buch finde ich was Jeremias alles mit<br />
dem Drache erlebte als er im Mondlicht ausgebrütet<br />
wurde oder als der Drache versucht<br />
hat, die Meerschweinchen zu fressen. Der<br />
Drache hat Jeremias immer geholfen und sie<br />
haben sich ohne Worte verstanden.<br />
Durch Zufall gerät Jeremias in einen Zauberladen.<br />
Dort wird er von einer Kugel, die in allen<br />
Farben schimmert angezogen. Jeremias kauft<br />
die Kugel. Als er die Gebrauchsanweisung<br />
durchliest staunt er nicht schlecht: die schimmernde<br />
Kugel ist ein Drachenei.<br />
20 Punkte Barnabas Kablowski 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, weil es von einem<br />
Drachen handelt. Mir gefällt es, dass der Drache<br />
sich selbst seinen Namen für die Menschheit<br />
ausgesucht hat. Ich finde das Buch sehr<br />
spannend, weil man nie wiess, wie es ausgeht.<br />
Um einen Jungen, der in der 6a ist, der zu<br />
einem Zauberladen kommt und dort ein Drachenei<br />
kauft.<br />
20 Punkte David Schlenter 8 Jahre<br />
Toll. Eine fantasievolle Geschichte mit spannenden<br />
Abenteuern.<br />
Jeremias bekommt eine glitzernde Kugel.<br />
Darin ist ein Drachenbaby. Er versorgt es und<br />
lernt viel über Drachen.<br />
15 Punkte Michael Murawski 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut und auch ein bischen<br />
spannend und auch gut zu lesen.<br />
Der Junge Jerimias ist einmal nach der Schule<br />
in einen Zauberladen gekommen und dort eine<br />
Kugel gekauft und ein Drache kam<br />
raus.Zusammen erleben sie tolle Abentuer.<br />
- 15 -<br />
17 Punkte Florian Schwald 8 Jahre<br />
Das Buch war spannend, weil der Drache so<br />
viel Hunger hatte. Es war interessant, wie er<br />
das Ei bekam. Es war lustig, dass der Drache<br />
unsichtbar war. Es war traurig, dass der Drache<br />
zurück ins Drachenland musste, aber er<br />
war einfach schon zu groß. Die Bilder waren<br />
schön.<br />
Jeremias bekommt ein Drachenei und einen<br />
Brief. Er hat mit ihm gespielt und ihn gefüttert.<br />
Als er groß war, ist er zurück ins Drachenland<br />
gegangen.<br />
13 Punkte Markus Klug 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil mann denkt, das<br />
man selbst Jeremias ist. Und deswegen fibert<br />
man bei diesem Buch mit. Das finde ich sehr<br />
gut. Und wenn mann einmal anfängt dieses<br />
Buch zu lesen, will mann es einfach nichtmeher<br />
weg legen. Das Buch ist einfach nur gut.<br />
Jeremias geht von der Schule nach Hause und<br />
plötzlich ist er in einer Straße, die er noch nie<br />
zuvor gesehen hat, obwohl er hier doch alles<br />
wie seine Westentasche kennt. Und damit<br />
fängt das Abenteuer an.<br />
18 Punkte Carolin Röder 11 Jahre<br />
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte<br />
ist sehr spannend und gehimnisvoll.<br />
Das Ende war erst ein bißchen traurig, aber<br />
zum Schbluß ist doch alles gut ausgegangen.<br />
Der Schüler Jeremias wünscht sich unbedingt<br />
einen Drachen. Eines Tages steht er plötzlich<br />
vor einem Zuckerladen. Dort kauft er eine geheimnisvolle<br />
Kugel….<br />
20 Punkte Joshua Gaiser 8 Jahre<br />
Das Buch war spannend, weil ich wissen wollte,<br />
was mit Tiamat dem Drachen passiert. Ein<br />
Kapitel war lustig, weil Tiamat zum Abendessen<br />
kommt und viel Chaos macht. Der Schluss<br />
war traurig, weil Jeremias Tiamat nach Hause<br />
gehen lassen musste.<br />
Jermemias kauft eine Kugel, die eigentlich ein<br />
Drachenei ist. Das brütet er aus und es<br />
schlüpft der Drache Tiamat.<br />
19 Punkte Felicitas Leister 9 Jahre<br />
Ich finde es sehr gut weil es sehr spannend ist.<br />
Und ich finde es gut, dass man den Drachen<br />
nicht sehen kann, nur derjenige, der Drachen<br />
mag, und das war Jenny Hübner.<br />
Es geht um ein Drachenei was aussieht wie<br />
eine bunte Kugel und um einen Jungen, der<br />
die Kugel kauft.<br />
18 Punkte Kimberly Schlenz 8 Jahre<br />
Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr<br />
geheimnisvoll ist. Jeremias lerntviel über Drachen<br />
und findet außerdem eine richtig gute<br />
Freundin. Ich mag außerdem sowieso gerne
Zaubergeschichten. Besonders gut fand ich,<br />
dass sich Jeremias und Tiamat mit Bildern in<br />
ihren Köpfen verständigen. Ich stelle mir selbst<br />
auch oft Bilder in meinem Kopf vor.<br />
Jeremias findet auf dem Rückweg von der<br />
Schule einen Zauberladen.In dem Laden kauft<br />
er ein Drachenei,das bei einer Vollmondnacht<br />
schlüpft. Das Drachenweibchen wird sein<br />
Freund,und er nennt es Tiamat. Er und Tiamat<br />
verständigen sich mit Bildern. Doch Tiamat<br />
wird immer größer und irgendwann kehrt Jeremias<br />
mit ihm zu dem Zauberladen zurück<br />
und Tiamat wird in die Welt der Drachen zurückgschickt.<br />
17 Punkte Paula Mehl 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, weil es unheimlich<br />
spannend, abenteuerlich und "zauberhaft"<br />
geschrieben ist, was mich manchmal an Harry<br />
Potter erinnert hat. Jeremias kann sich über<br />
Gedanken mit Tiamat verständigen, denn sie<br />
sendet ihm Bilder in bunten Farben. Die einzelnen<br />
Kapitel sind ziemlich lang, aber das<br />
jeweilige Ende lockt trotzdem zum Weiterlesen.<br />
Es gibt nur wenige Bilder, aber diese sind<br />
schön gemalt.<br />
Der Schüler Jeremias bekommt zufällig ein<br />
Drachenei. Er zieht ein Drachenmädchen, das<br />
Tiamat heißt, auf. Tiamat wird schnell groß und<br />
muss wieder zurück in die Welt, in der andere<br />
Drachen leben. Der Drache ist nur für Jeremias<br />
und seine Mitschülerin Jenna sichtbar.<br />
Mir gefällt, dass Jeremias sich im Laufe der<br />
Geschichte mit dem Mädchen anfreundet,<br />
woran Tiamat nicht ganz unschuldig ist.<br />
19 Punkte Felix Bernhard 10 Jahre<br />
Ein Drache wird geboren und von einem<br />
Mädchen grossgezogen. Als er immer größer<br />
wird, wird es sehr schwierig ihn zu füttern. Am<br />
Ende muss der Drache ins Drachenland. Das<br />
war traurig, aber schon okay, weil es schwierig<br />
war ihn zu füttern. Es war manchmal spannend<br />
und manchmal traurig und auch öfters mal<br />
lustig. Es ist zum selberlesen zu schwierig<br />
gewesen. Es war zum vorlesen sehr<br />
interessant.<br />
17 Punkte Jana Weber 8 Jahre<br />
Cowell, Cressida<br />
Drachenzähmen leicht gemacht<br />
Arena<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch witzig, aber auch spannend.<br />
Hickes war am Ende sehr mutig. Die Art, wie<br />
das Buch geschrieben ist, fand ich witzig.<br />
- 16 -<br />
Hicks, der Sohn vom Häuptling, muss, wi alle<br />
anderen Jungs seines Alters, die Reifeprüfung<br />
bestehen. Doch dass geht mächtig schief. Wird<br />
er aus dem Stamm verbannt.<br />
18 Punkte Lena Pressler 10 Jahre<br />
Mittelmäßig, weil Rotznase immer gerotzt hat<br />
aber Hicks war schlau und Fischbein hat immer<br />
geholfen. Die großen Drachen waren böse.<br />
Der Drache grüner tot hat gestunken. Hicks<br />
hat einen kleinen Drachen gefunden und der<br />
wollte ihnen helfen. Hicks hat dem kleinen<br />
Drachen Witze erzählt. Die Geschichte war<br />
eklik und spannend.<br />
Alle mussten die Drachenrpüfung bestehen.<br />
An einem Tag sind sie in die Höhle der Drachen<br />
gegangen.<br />
15 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre<br />
Das Buch hat mir relativ gut gefallen, denn es<br />
gab lustige aber auch spannende Stellen. Es<br />
hat mich etwas enttäuscht, da es nicht so<br />
spannend war wie ich es erwartet hatte.<br />
Die Hauptrolle hat Hicks der Hartnäckige besetzt,<br />
dessen Vater der Häuptling Bärenbeißer<br />
ist. Rotznase ist ein Schläger der Häuptling<br />
werden will und vor dem alle Angst haben. Als<br />
Mutprobe sollen alle Jungen einen Drachen<br />
fangen und zähmen. Damit fängt dann schon<br />
der ganze Ärger an.<br />
12 Punkte Kathrin Lenz 11 Jahre<br />
Ich fand es sehr gut, weil es sehr spannend,<br />
manchmal aber auch schreckhaft war. An<br />
manchen Stellen war es sogar witzig. Ich fand<br />
es schön, dass alle so zusammengehalten<br />
haben. Sehr schön fand ich auch, dass verschiedene<br />
Drachenarten in dem Buch beschrieben<br />
waren. Schön fand ich auch, dass<br />
es sehr fantastisch war.<br />
Außerdem finde ich Drachen cool.<br />
Es gab zwei Stämme, den Raufbold-Stamm<br />
und den Dickschädel-Stamm. Hicks war der<br />
Sohn des Häuptlings. Er hat viele spannende<br />
Abenteuer mit Drachen erlebt.<br />
Er war nicht sehr stark aber er konnte mit den<br />
Drachen sprechen und war sehr mutig.<br />
20 Punkte Jonas Kubitza 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr witzig, wenig spannend<br />
und gut geschrieben. Es wäre aber besser für<br />
die 8-9 jährigen gewesen!!! Trotzdem habe ich<br />
es gern gelesen.<br />
Hicks ist ein Wickinger, der Sohn des Häuptlings<br />
Bärbeißer. Junge Wickinger die in den<br />
Stamm aufgenommen werden wollen, müssen<br />
sich zuerst einmal einen Drachen fangen der<br />
ihnen zb. Fische fängt. Normalerweise fängt<br />
sich der Häuptlingssohn einen besonderen<br />
Drachen, doch bei Hicks klappt das nicht so<br />
wirklich und er wird von vielen ausgelacht.Als<br />
dann aber ein riesiger Drache versucht das
ganze Dorf zu zerstören, hat Hicks einen genialen<br />
Plan!<br />
18 Punkte Jonas Mehl 11 Jahre<br />
Mir gefällt das Buch ganz gut, weil es lustig ist!<br />
Die Namen der Jungen und der Wickingerinsel<br />
sind witzig. Außerdem finde ich es gut, dass<br />
die mit den wenigsten Muskeln zum Schluß<br />
doch die Sieger sind.<br />
Der ganze Stamm wäre ohne Hicks aufgeschmissen.<br />
Hicks und Fischbein sind Freunde.<br />
Beide sind nicht so stark und nicht so sportlich.<br />
Dafür ist Hicks für andere da und intelligent.<br />
Bei den üblichen Prüfungen, wo man Drachen<br />
stehlen und ausbilden muss, holt er sich allerdings<br />
wieder den Kleinsten und Widerspenstigsten.<br />
Nicht mal das berühmte und einzigste<br />
Buch zum Drachenzähmen kann ihm helfen.<br />
Ohne Hoffnung zu bestehen, geht er an Thors<br />
Tag zum Marktplatz. Natürlich wird es katasprofal.<br />
Alle Drachen kämpfen miteinander<br />
und alle Jungs werden verbannt. Dch dann<br />
landet nach einem Sturm plötzlich ein Riesenseedrachen<br />
auf der Insel und will alles kaputmachen.<br />
Nur Hicks kann helfen und alle verlasen<br />
sich auf ihn.<br />
17 Punkte Malin Schneitzer 10 Jahre<br />
Es gefällt mir eigentlich gut. Mir gefällt besonders<br />
Hicks, weil man sich in ihn gut hinein<br />
versetzen kann. Eltern erwarten oft mehr als<br />
man schafft. Gut ist, dass Hicks auch etwas<br />
Besonderes an sich hatte und sehr klug war.<br />
Ein lustiges Buch über Wickinger mal ganz<br />
anders.<br />
Die Jungs bei den Wickingern müssen verschiedene<br />
Prüfungen bestehen, damit sie in<br />
den Clan der Wickinger aufgenommen werden.<br />
Sie müssen einen Drachen stehlen und für<br />
siech zum Fischfangen ausbilden. Sonst werden<br />
sie aus dem Clan verbannt. Hicks und<br />
Fischbein fällt das besonders schwer, denn sie<br />
sind nicht sportlich! Doch dann kommt alles<br />
ganz anders, weil zwei riesige Drachen angespült<br />
werden, die alles fressen wollen. Nun ist<br />
Hicks doch der Wichtigste, denn er kann Drachinesisch!<br />
17 Punkte Magnus Schneitzer 10 Jahre<br />
Ich fand es gut, dass Hicks Fischbein geholfen<br />
hat, einen Drachen zu fangen. Und wie es<br />
beschrieben wurde, wie schwierig das mit dem<br />
Drachenzähmen ist, weil sein Drache Zahnlos<br />
nie auf ihn hörte. Er probierte alles mögliche<br />
und stellte dann fest, dass Drachen Witze mögen.<br />
Es war an manchen Stellen ziemlich<br />
spannend. Und die Bilder sind toll.<br />
Ein Junge namens Hicks muss einen Drachen<br />
fangen und zähmen. Das ist die Prüfung dafür,<br />
dass er in den Stamm kommt. Aber dann kann<br />
er nicht in den Stamm und wird von der Insel<br />
verbannt. Dann wachten zwei große Drachen<br />
- 17 -<br />
auf und Hicks hat es mit Hilfe der anderen<br />
Kinder geschafft, die beiden Drachen gegeneinander<br />
aufzuhetzen.<br />
18 Punkte Yakup Staechelin 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch mittelmäßig. Es ist nicht<br />
spannend aber dafür lustig. Es ist eher für die,<br />
die Wikinger mögen, aber ich mag Wikinger<br />
nicht. Ich fand die Namen lustig, zum Beipiel<br />
Planlos und Fischbein oder Warzenschwein<br />
oder Rotenase.<br />
Es ging um einen jungen Wikinger namens<br />
Hicks und um seinen Drachen namens Zahnlos.<br />
Hicks war der einzige auf der Insel, der die<br />
Drachensprachen konnte. Er muss die Insel<br />
vor den furchtbaren Seedrachen retten.<br />
10 Punkte Leonie Frese 11 Jahre<br />
Dale, Anna<br />
Hexengeflüster<br />
Bloomsbury<br />
10 / 11 Jahre<br />
Das Buch war sehr spannend und es waren<br />
gute Leseabschnitte im Buch. Man konnte sich<br />
alles auch sehr gut vorstellen. Auch ganz gut<br />
fand ich es, dass es in dem Buch auch männliche<br />
Hexen gab und dass es nicht nur um Mädchen<br />
ging. Das Beste waren die Hexensachen<br />
z.B.: die Lingo-Lakritze, Hexentinte oder Flugblätter.<br />
Die Namen des Kapitels haben sich<br />
auch sehr spannend angehört, so dass ich<br />
immer weiter lesen wollte.<br />
Als Joe sich mit Twiggy (der Hexe) angefreundet<br />
hat, hat er gemerkt, dass er im Zug<br />
eine Seite aus Mabels Buch zugesteckt bekommen<br />
hat. Doch dann wurden seine Schwester<br />
und Twiggy entführt. Als Joe sie gefunden<br />
hatte, hat Lydia die Bibliothekarin sie alle gefangen.<br />
Aber Twiggy hat bei einem sehr gefährlichen<br />
Spiel gewonnen und hat einen Ring<br />
bekommen. Mit Hilfe anderer Hexen konnten<br />
sie fliehen.<br />
20 Punkte Nils Richter 10 Jahre<br />
Das Buch ist toll, weil es mit viel Hexerei zu tun<br />
hat. Hexenbücher hab ich nämlich schon immer<br />
gemocht. Das ist eine Sache. Die andere<br />
Sache ist die, dass es in dem Buch so ausgedachte<br />
Sachen gibt, wie z.B. Lingo Lakritz oder<br />
Taubnesseltee. Das Ende ist ein bisschen blöd<br />
und enttäuschend, aber das Buch ist wunderschön<br />
und spannend geschrieben.<br />
Es geht um einen Jungen (Joe), der in den<br />
Weihnachtsferien zu seiner Mutter fährt. Dort<br />
lernt er ein paar Hexen kennen und erlebt ein<br />
spannendes Abenteuer mit ihnen.<br />
13 Punkte Luca Pauly 10 Jahre<br />
Das Buch war aufregend und fantasievoll. Es<br />
war gut geschrieben. Ich fand es unlogisch,
dass Joes Vater über 60 Stunden im Schnee<br />
überlebt hat. Die zwei Ratten (bzw. Wölfe) fand<br />
ich am besten, weil ich Wölfe toll finde. Lydia<br />
war sehr schlau, aber auch gemein.<br />
Joe fährt über die Weihnachtsferien zu seiner<br />
Mutter. Er stallt sich das sterbenslangweilig<br />
vor, doch schon die Zugfahrt ist sehr aufregend.<br />
17 Punkte Lena Pressler 10 Jahre<br />
Das Buch war gut, denn es fesselte einen. Es<br />
band ihn sozusagen an sich. Und man konnte<br />
sich hinein versetzen. Es war als würde man<br />
auch verzweifelt sein, wenn Joe es war. Zum<br />
Beispiel als Joe in der Zeitung las das sein<br />
Vater vermutlich tot war. Ich fand gut, dass er<br />
Twiggy kennengelernt hatte. Da hatte er wenigstens<br />
einen Freund.<br />
Joe hat sich schon auf Weihnachten mit seinem<br />
Vater gefreut, doch daraus wird nichts,<br />
denn eine Tante von ihm ist krank geworden.<br />
Er muss zu seiner Mutter und zu seiner Stiefschwester.<br />
Na dann gute Nacht denkt Joe,<br />
doch es werden eigentlich sehr schöne Ferien<br />
19 Punkte Ricarda Jass 11 Jahre<br />
ch beurteile das Buch als gut, weil es sehr<br />
schön und verständlich geschrieben ist. Es ist<br />
ein sehr spannendes Buch, weil man nie weiß,<br />
was auf den nächsten Seiten wieder Unvorhergesehenes<br />
passiert.<br />
Wenn man das Buch begonnen hatte, dauerte<br />
es zwar bis man sich eingelesen hatte, dann<br />
wollte man bis zum Schluss aber nicht mehr<br />
aufhören zu lesen.<br />
In dem Buch wird die Geschichte eines Jungen<br />
erzählt, dessen Eltern getrennt sind. Da sein<br />
Vater, bei dem er wohnt, auf Geschäftsreise<br />
muss, verbringt er Weihnachten bei seiner<br />
Mutter. Während der Anreise lernt er durch<br />
Zufall Hexen kennen, mit denen er verschiedene<br />
Abenteuer bestehen muss.Hauptsächlich<br />
muss er das Rätsel um eine herausgerissene<br />
Seite eines Hexenbuches mit ihnen zusammen<br />
lösen.<br />
15 Punkte Ann-Kathrin Gram 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil ich Hexengeschichten<br />
sher gerne mag. Die Geschite ist<br />
auch ziemlich lustig. Ich finde es toll, das sowas<br />
jemandem einfällt. Da steckt bestimmt viel<br />
Fantasie drinn. Ich empfehle dieses Buch<br />
weiter.<br />
Es geht um einen Jungen, der in den Weihnachtsferien<br />
zu seiner Mutter fahren soll, da<br />
seine Eltern geschieden sind und seine Oma<br />
sich ein Bein gebrochen hat. Doch schon im<br />
Zug trifft er auf Hexen, die ihm die fehlende<br />
Seite aus einem Zauberbuch zustecken. Joe<br />
gerät in gefährliche Abenteuer.<br />
16 Punkte Mira Pauly 10 Jahre<br />
- 18 -<br />
Ich finde das Buch mittelmäßig, weil mann bei<br />
dem Buch immer schon weiß, was passiert.<br />
Daher ist es total langweilig. Mann kuckt die<br />
ganze Zeit, wann das Buch endlich fertig ist.<br />
Deswegen hat man gar keine Lust das Buch<br />
weiter zu lesen.<br />
In dem Buch geht es um einen Jungen Namens<br />
Joe der in den Winterferien zu seiner<br />
Mutter fährt. Joe denkt, das es wie immer total<br />
langweilig wird. Da hat er sich geirrt, denn<br />
schon die Zugfahrt wird für ihn zu einem Erlebnis.<br />
8 Punkte Carolin Röder 11 Jahre<br />
Das Buch gefällt mir gut, weil es um Hexen<br />
geht und sehr spannend ist.<br />
Es geht um einen Jungen, der über Weihnachten<br />
zu seiner Mutter nach Canterberry<br />
fährt. Dort macht er Bekanntschaft mit einer<br />
Hexe. Sie versuchen gemeinsam das Rätsel<br />
um die verschwundene Seite im Hexenbuch zu<br />
lösen.<br />
19 Punkte Melina Pieper 9 Jahre<br />
Das Buch ist einfach spitzenmäßig. Ich habe<br />
es förmlich verschlungen. So gut gefällt mir<br />
das Buch, weil es ausführlich und gut beschrieben<br />
ist, so kann man sich die beschriebene<br />
?Hexenwelt? gut vorstellen. Alle Personen<br />
haben ihren eigenen Charakter. Man kann<br />
sich in jede Person hineinversetzen.<br />
Alles in allem, einfach super!<br />
In diesem Buch geht es um Joe, der mit seinem<br />
Vater und seinem Hund in London wohnt.<br />
Heiligabend rückt immer näher. Es hätte ein<br />
perfektes Weihnachten werden können, hätte<br />
es sich nicht so entwickelt, dass er Weihnachten<br />
bei seiner Mutter, seiner Schwester und<br />
der kleinen Schwester Esme in Canterbury<br />
verbringen musste. Laaaaangweeeeiliiiig .......,<br />
aber er lernt Twiggy kennen. Und die ist eine<br />
echte Hexe. So wird Joe mit in das Hexenproblem<br />
um die verschollenen Seite aus Mables<br />
Hexenbuch verwickelt.<br />
Ob das Geheimnis der Seite noch rechtzeitig<br />
von Joe und Twiggy gelöst wird, lest ihr am<br />
besten einfach selber!<br />
20 Punkte Laura Paul 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr schön. Der Umschlag<br />
hat mir gut gefallen, weil er so schön war und<br />
das große hellblaue Blatt hat sich gut angefühlt.<br />
Ich finde auch noch die blaue Schrift<br />
schön und das Blatt auf der ersten Seite, wenn<br />
man das Buch aufklappt. Außerdem finde ich,<br />
dass sich "Hexengeflüster" schon so spannend<br />
anhört.<br />
Joe hat sich auf langweilige Weihnachtsferien<br />
bei seiner Mutter eingestellt. Dach die Zugfahrt<br />
verläuft schon sehr merkwürdig. Dann taucht<br />
Joe in eine völlig verhexte Welt ein und lernt<br />
seine Hexenfreundin Twiggy kennen.
16 Punkte Annika Schusta 11 Jahre<br />
Das Buch ist an manchen Stellen sehr ungenau<br />
und fängt manchmal nach Absätzen an<br />
anderen Stellen an. Das Buch war im Grunde<br />
sehr spannend und geheimnisvoll.<br />
Der Junge Joe muss nach Canterbury; weil<br />
seine Tante schwer krank ist und sein Vater zu<br />
ihr muss, feiert Joe bei seiner Mutter Weihnachten.<br />
Aber er ist noch nicht zu Hause, da<br />
passieren schon merkwürdige Dinge...<br />
19 Punkte Bianca Eisenblatt 11 Jahre<br />
Das Buch ist super. Es ist fast von Anfang bis<br />
Ende spannend. Mir hat es Spaß gemacht, das<br />
Buch zu lesen, denn ich konnte mich richtig gut<br />
in die Personen reinversetzen und ich konnte<br />
gar nicht aufhören zu lesen, so gut fand ich es.<br />
Einmal habe ich sogar fast den ganzen Tag<br />
gelesen und zwar dort schon über die Hälfte.<br />
Joe freut sich auf die Weihnachtsferien. Doch<br />
dann, zwei Tage davor, fiel seine Tante hin<br />
und musste ins Krankenhaus. Seine Freude ist<br />
vorbei, denn am nächsten Tag nach der<br />
Schule musste er alleine mit dem Zug nach<br />
Canterbury zu siener Mutter fahren, denn sein<br />
Vater fuhr nach Schweden zu der Tante. Am<br />
Anfang verlief die Zugfahrt gut, doch dann ging<br />
fast alles schief. Plötzlich stand er im Haus von<br />
Hexen. Er und seine neue Hexenfreundin<br />
kommen einem Geheimnis auf die Spur und<br />
geraten in ein spannendes Abenteuer.<br />
20 Punkte Melissa Frese 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch schön, weil das Buch englische<br />
Wörter hat - die kann man dann lernen.<br />
Und weil es um Hexen geht - das mag ich. An<br />
einigen Stellen ist es sehr spannend. Twiggy<br />
ist die junge Hexe und wird die Freundin von<br />
Joe. So wie Twiggy möchte ich manchmal<br />
sein. Am Ende fand ich schön, dass Joe in den<br />
Bund aufgenommen wird, auch ohne magische<br />
Kräfte, weil er so heldenhaft war.<br />
Es geht um einen Jungen namens Joe, der<br />
muss nach Canterbury. Mit seiner Mutter soll<br />
er Weihnachten feiern. Dabei kommt es zu<br />
vielen Problemen, z.B dass er an der falschen<br />
Stelle aussteigt. Er fährt mit einem Dreirad,<br />
das verzaubert ist, weiter, und landet dabei<br />
mitten im Haus eines Hexenbundes. So beginnt<br />
ein spannendes Abenteuer...<br />
18 Punkte Lea Baier 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut. Es ist super spannend<br />
auf jeden Fall wo Joe aus dem Zug steigt und<br />
alle Lichter ausgehen und wo er von einer<br />
Ratte gebissen wird. Ich finde es auch lustig<br />
wo Joe mit den Tieren sprechen kann. Und ich<br />
finde auch super wo Joe und seine<br />
Hexenfreundin Twiggy das Rätsel heraus<br />
finden.<br />
- 19 -<br />
Es geht um einen Jugen namens Joe und um<br />
seine Hexenfreundin namens Twiggy. Joe und<br />
Twiggy müssen ein Hexenrätsel herausifnden,<br />
aber es geht nicht so einfach wie sie sich es<br />
vorgstestellt haben deswegen haben sie eine<br />
schwere Aufgabe.<br />
18 Punkte Leonie Frese 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut. Von der ersten<br />
Seite an war das Buch super. Es gab viel<br />
Spannung und Aufregung und war voller<br />
zauberhafter Einfälle. Hexen spielen in der<br />
Geschichte eine große Rolle, das gefiel mir<br />
gut. Joe, der Junge der mitspielt, hilft der Hexe<br />
mit viel Mut.<br />
Es geht um einen Jungen, Joe, der seine<br />
Ferien bei seiner Mutter verbringt. Meistens<br />
langweilig, doch dieses mal sind Hexen<br />
unterwegs. Mit einer erlebt er ein Abenteuer.<br />
20 Punkte Alina Neidel 11 Jahre<br />
De Cesco, Federica<br />
Tochter des Meeres<br />
Arena<br />
12 / 13 Jahre<br />
Mir hat das Buch mittelmäßig gefallen. Alles ist<br />
irgendwie unrealistisch, besonders Aris<br />
Familienverhältnisse. Beide Elternteile haben<br />
mit dem Meer zu tun. Sie wohnt bei Oma und<br />
Opa. Wenn ich Mutter wäre, würde ich mein<br />
Kind nicht 2 Jahre bei Oma und Opa abladen,<br />
um irgendwo durch die Gegend zu segeln. Die<br />
Szenen im und am Meer mit den Delphinen<br />
sind sehr schön beschrieben. Was mich ein<br />
bisschen gewundert hat ist, dass dieses Jahr 2<br />
Bücher in dieser Altersspanne sind, die von<br />
großen Meerestieren handeln.<br />
Ari träumt immer wieder denselben Traum:<br />
Wie sie tauchend eine Statue findet, die<br />
allerdings keine Arme hat. Ari und Vasco<br />
kommen in den Ferien auf Hawaii nicht ganz<br />
zufällällig auf die Spur, das Geheimnis zu<br />
lösen.<br />
13 Punkte Julia Reitz 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, weil in ihm so<br />
viele Geheimnisse und Träume vorkommen.<br />
Es ist auch lustig und aufregend.<br />
Ari ist ein Wasserbaby und wohnt bei ihren<br />
Großeltern in Münster. Dort lernt sie Vasco<br />
kennen. Zusammen machen sie Ferien auf<br />
Lanzerote. Dann hat Ari noch diesen Traum,<br />
der wahr wird. Plötzlich taucht Malika auf und<br />
die Ferien werden zu einem spannenden<br />
ABENTEUER!<br />
15 Punkte Annika Hübner 12 Jahre
Ich finde eine Hauptperson sollte nicht allzu<br />
viele Fehler haben, z.B. sollte sie nur ( nach<br />
meiner Meinung) schüchtern sein, angeberisch<br />
zu sein ist ok, aber sie sollte es einsehen, doch<br />
Ari ist angeberisch und hochnäsig ohne dass<br />
sie oder sonst wer es merkt. Also gefällt mir<br />
das Buch trotz toller Phantasie nicht so gut.<br />
Ari, ein "Wasserbaby" ist mit dem Wasser<br />
verbunden. Als sie in Lanzarote das geheimnis<br />
um eine Statue löst, hat sie nur noch einen<br />
Wunsch: Dass sie mit ihren Eltern zusammen<br />
lebt.<br />
11 Punkte Lena van Velsen 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut. Es hat spannende und<br />
lustige Stellen. Es ist sehr abwechslungsreich.<br />
Manchmal ist das Buch auch sehr fantasievoll.<br />
Ari ist ein Wasserbaby. Sie wächst in<br />
Deutschland auf….<br />
18 Punkte Sophie Walther 11 Jahre<br />
Gut geschriebenes Buch über Liebe, Freundschaft<br />
und um ein Rätsel über geheime Statuen<br />
im Wasser. Hübsches Titelbild<br />
Ari ist ein Wasserbaby, das heißt sie wurde im<br />
Wasser geboren, kann deshalb sehr gut<br />
schwimmen und tauchen. Sie lebt in Münster<br />
und sieht ihre Eltern nur selten. Ihre Mutter ist<br />
Meeresbiologin und Ihr Vater ist Schiffskapitän.<br />
Manchmal hat Sie einen merkwürdigen Traum,<br />
dieser wiederholt sich öfters. Darin sieht sie<br />
eine auf dem Meeresgrund liegende Statue....selber<br />
lesen<br />
13 Punkte Niklas Poppelreuter 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut. Es ist mit viel Fantasie<br />
geschrieben. Das sagenumwobene Atlantis<br />
kommt in dem Buch vor, das interessiert mich.<br />
Das Buch ist zu empfehlen.<br />
Ein Mädchen hat immer wieder den selben<br />
Traum: Auf dem Meeresgrund ist eine Statue,<br />
die keine Hände hat. Das Mädchen will die<br />
Hände suchen. Zu dieser Zeit kommt ein neuer<br />
Junge in die Klasse. Der Vater des Jungen<br />
wurde vor ein paar Monaten umgebracht. Der<br />
Junge spielt nur brutale Computerspiele. Das<br />
Mädchen freundet sich mit ihm an und sie<br />
fahren zusammen ans Meer. Dort finden sie<br />
tatsächlich die Statue aus dem Traum. Jetzt<br />
wird es spannend denn das sagenumwobene<br />
Atlantis kommt ins Spiel.<br />
14 Punkte Robert Bruns 11 Jahre<br />
Ich finde dass das Buch sehr gut geschrieben<br />
ist. Der Titel ist auch sehr passend. Doch als<br />
ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich,<br />
es würde in dem Buch darum gehen, herauszufinden,<br />
woher Ari die Figur bekannt vorkommt.<br />
Dabei wurde das nur am Ende kurz<br />
erwähnt. Außerdem kam die Erkenntnis plötzlich<br />
und ohne einen bestimmten Grund. Es<br />
- 20 -<br />
wurde auch nicht erklärt, wieso die Figur aussah<br />
wie Malika und was sie auf dem Kopf trug.<br />
Ari Macht mit ihrem neuen Freund Vasco Ferien<br />
auf der Insel Lanzarote. Als die beiden im<br />
Meer tauchen entdecken sie drei Statuen, die<br />
vor ihnen noch niemand gesehen hat.<br />
12 Punkte Catiana Krapp 11 Jahre<br />
Das Buch ist von Anfang an sehr schön. Ich<br />
habe abends immer sehr lange gelsen. Ich<br />
finde sehr schön, wo sie mit den Delfinen geschwommen<br />
und getaucht sind. Auch schön<br />
finde ich das es um Freundschaft und Toleranz<br />
geht. Es ist sehr, sehr, sehr, sehr spannend<br />
und magisch geschrieben.<br />
Es geht um ein Mädchen Namens Ari, sie ist in<br />
den Lagunen Hwaiis zur Welt gekommen, lebt<br />
aber in Münster. Sie freut sich sehr als sie<br />
erfährt, dass sie mit ihrem Freund Vasco nach<br />
Lanzarote zu ihrem Onkel und zu ihrer Tante<br />
fahren darf.<br />
20 Punkte Paula Leonie Cibis 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es übersichtlich<br />
und verständlich geschrieben ist. Es ist auch<br />
spannend und interessant geschrieben. Ich<br />
hätte dem Buch gerne mehr Punkte gegeben,<br />
hatte aber schon so viele Punkte vergeben.<br />
Ari hat in ihrer Klasse ein Kind namens Malika.<br />
Malika hat sehr religiöse Eltern und hat deswegen<br />
Probleme, so dass sie eines Tages von<br />
zu Hause flüchtet. Bei Ari in der Klasse ist<br />
auch ein neuer Junge namens Vasco, mit dem<br />
Ari die Ferien verbringt. Ari freundet sich mit<br />
Vasco an und dann kommt auch noch Malika<br />
dazu, weil sie von zu Hause geflüchtet ist.<br />
Malika wohnt dann vorerst getrennt von ihren<br />
Eltern.<br />
17 Punkte Jens Richter 12 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es mit viel<br />
Fantasie zu einem märchenhaften Abenteuer<br />
wurde. Ich finde es toll, dass es über die<br />
Weltreligionen berichtet und über deren Traditionen,<br />
Vorstellungen und Grausamkeiten. Und<br />
auch über Menschenrechte und vor allem über<br />
das Recht der Frauen und Mädchen. Die wunderschöne<br />
Geschichte erzählt vom Meer, von<br />
Träumen, Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt.<br />
Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu<br />
lesen. Schade, dass ich dieses wundervolle<br />
zauberhafte Buch so schnell ausgelesen hatte...<br />
Ari darf in den Ferien zu ihrem Onkel nach<br />
Lanzarote kommen, zusammen mit ihrem<br />
Freund Vasco. Dort kann das Mädchen, das<br />
als Wasserbaby geboren ist, ihrem seltsamen<br />
Traum von einer Staute ohne Hände auf dem<br />
Meeresgrund auf den Grund gehen. Außerdem<br />
kann sie so ihrer muslimischen Freundin Malika<br />
helfen und ihr zu einem neuen Leben verhelfen,<br />
denn sie hat als Mädchen in ihrer sehr
gläubigen Familie gar keine Rechte. Ein<br />
Abenteuer aus Freundschaft, Liebe, Abenteuer,<br />
Magie, Wiedersehen und Entdeckung beginnt.<br />
18 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />
Ich finde die Geschichte sehr gut, weil sie<br />
spannend ist. Der Unterschied der Charaktere<br />
ist gut dargestellt. Die Geschichte ist an manchen<br />
Stellen lustig, an anderen traurig. Alles<br />
was in dem Buch stand, hätte passieren können.<br />
Die Geschichte zeigt, wie grausam Menschen<br />
sein können: denn in der Geschichte<br />
reißt ein Mädchen von Zuhause aus und ihr<br />
Vater droht, sie mit Benzin zu übergießen und<br />
anzuzünden, wenn sie zurückkommen. Das<br />
Titelbild passt gut zum Buch, weil es den Inhalt<br />
widerspiegelt.<br />
In der Geschichte geht es um Ari. Sie lebt bei<br />
ihren Großeltern in Deutschland. In den Sommerferien<br />
fliegt sie zu ihrem Onkel, der auf<br />
Lanzarot lebet. Dort macht sie einen riesigen<br />
Fund.<br />
20 Punkte Maximilian Müller 12 Jahre<br />
"Tochter des Meeres" ist super geschrieben.<br />
Es ist total spannend, man möchte immer wissen,<br />
wie das Buch weitergeht, z.B. als Ari und<br />
Vasco die Figuren einer Frau finden: Was mit<br />
den Statuen passiert. Oder auch total fesselnd,<br />
als Vasco fast ertrinkt. Man liest so schnell es<br />
geht, um zu erfahren, wie es weitergeht. Ich<br />
konnte mich sehr gut in die einzelnen Personen<br />
hineinversetzen und war so hautnah in der<br />
Geschichte dabei. Dass mit dem Wasserbaby<br />
fand ich eine super originelle Idee. Alles in<br />
allem ist dieses Buch eine super story.<br />
Ari ist ein Wasserbaby, daher fühlt sie sich im<br />
Wasser sehr wohl. Als sie mit ihrem Freund<br />
Vasco in den Ferien zu ihren Verwandten nach<br />
Lanzarote fliegt, um dort Urlaub zu machen,<br />
machen Ari und Vasco eine erstaunliche Entdeckung<br />
im Meer.<br />
19 Punkte Samantha Rühl 13 Jahre<br />
Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr<br />
schön geschrieben ist. Außerdem finde ich gut,<br />
dass Ari Malika so unterstützt und verteidigt,<br />
obwohl ihr Freund sie nicht mag.<br />
Ari wurde in Hawaii im Wasser geboren und<br />
kann deshalb sehr schnell schwimmen und<br />
sehr lange tauchen. Sie lebt bei ihren Großeltern<br />
in Deutschland und hat oft einen komischen<br />
Traum, und zwar, dass sie mit Delfinen<br />
im Meer schwimmt und beim Tauchen eine<br />
Statue entdeckt, deren Gesicht ihr bekannt<br />
vorkommt. Dann fährt sie mit ihrem Freund<br />
Vasco nach Lanzarote und kommt dort dem<br />
Geheimnis auf die Spur. Außerdem hilft sie<br />
Malika, die in ziemlich großen Schwierigkeiten<br />
steckt.<br />
18 Punkte Maike Gäns 12 Jahre<br />
- 21 -<br />
Dierks, Martina<br />
Die Zicken-Farm - Ein tierischer<br />
Sommer<br />
Arena<br />
8 / 9 Jahre<br />
Klasse war das Buch dadurch das es ein bisschen<br />
spannend, abenteuerlich und trotzdem<br />
lustig geschrieben war. Das Buch war toll und<br />
prima zu lesen. Ich mag Bücher mit Humor,<br />
das war eines davon. Am humorvollsten war<br />
das vom Ortsschild Katzenberg das "a" weggekratzt<br />
wurde und durch ein "o" ersetzt wurde.<br />
Mascha ist ein Mädchen das von Berlin aufs<br />
platte Land ziehen muss. Mit ihrer Mutter Rike.<br />
Weil Maschas Tante Elinor, die mal mit einenem<br />
englischen Lord verheiratet war, eine<br />
Tierpension eröffnen will. Dazu braucht sie die<br />
Hilfe von ihrer Schwester Rike. Maschas Eltern<br />
sind geschieden.<br />
16 Punkte Maike Freundt 9 Jahre<br />
Mir hat das Buch nicht so gut gefallen, weil es<br />
ziemlich langweilig war. Es gibt nur wenige<br />
Stellen, die wirklich spannend sind. Gut finde<br />
ich, dass der Esel Billie nicht bei Nora geblieben<br />
ist, sondern zum Schluss Mascha gehört.<br />
Mascha zieht mit ihrer Mutter von Berlin nach<br />
Katzenberg, obwohl sie es nicht will. Die Tante,<br />
Lady Ellinor, eröffnet dort eine Tierpension.<br />
Mascha lernt Rip kennen, einen sehr netten<br />
Jungen aus dem Dorf und einen Esel namens<br />
Billie. Nora, der der Esel gehört, den sie sehr<br />
schlecht behandelt. Rip und Mascha kämpfen<br />
um den Esel. Zum Schluss zieht Billie in die<br />
Tierpension als erster Gast ein.<br />
11 Punkte Elisabeth Elzer 9 Jahre<br />
Am Anfang war das Buch ein bisschen uninteressant.<br />
Aber je weiter man gelesen hat desto<br />
schöner und spannender wurde es. Ich<br />
fand es gut, dass zwischendrin immer mal<br />
kleine Bilder zweischen den Texten zu sehen<br />
waren. Die Schrift war auch gut. Es war<br />
manchmal traurig oder auch total aufregend.<br />
Die Kapitelüberschrift war manchmal merkwürdig,<br />
denn es hat sich so komisch angehört.<br />
Ich fand es gut dass es so schön erzählt wurde<br />
und bestimmt jeder auch mit den kleinen Bildern<br />
sich die Wirklichkeit vorstellen konnte.<br />
Mascha ist 9 1/2 Jahre alt und wohnt mit ihrer<br />
Mutter in Berlin. Sie war eigenltich dort immer<br />
zufrieden; bis eines Tages ihre Tante Nelly in<br />
Katzenberg eine Tierpension eröffnen will. Dort<br />
gibt es einen Löwenhof. Der Herr Löwe wollte<br />
auch das Haus kaufen, in dem Nelly die Tierpension<br />
eröffnen wollte. Keiner mag die Berliner,<br />
die dann auch noch dort hinziehen müssen.<br />
Doch am Ende wird alles gut, Mascha
findet einen Freund und findet es in Katzenberg<br />
doch ganz gut.<br />
18 Punkte Katharina Reul 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es tierisch war.<br />
Mascha ist die Hauptperson. Ich habe das<br />
Buch in zwie Tagen durchgelesen. Das die<br />
Bilder schwarz und weiß waren, hat mich nicht<br />
gestört. Der Text war ganz leicht zu lesen.<br />
Beim Lesen habe ich mich in die Geschichte<br />
vertieft.<br />
Mascha und ihre Mutter sind nach Katzenberg<br />
gezogen. Mascha mochte es dort garnicht. …<br />
14 Punkte Jacqueline Dötsch 9 Jahre Ich<br />
fand das Buch gut, weil es spannend und lustig<br />
war. Besonders gut fand ich die Stelle, wo<br />
Mascha und Rip sich kennen gelernt haben.<br />
Schön finde ich auch die Bilder. Die Katzenberger<br />
haben am Anfang gedacht, dass Mascha<br />
und Rike Zicken sind. Gut fand ich, dass<br />
sie ihre Meinung geändert haben.<br />
In dem Buch ging es um ein Mädchen un einen<br />
Jungen, die den Esel von Nora kaufen wollten,<br />
weil er bei ihr nicht gut behandelt wurde und<br />
Nora auf ihm reiten wollte.<br />
18 Punkte Anne Neidhardt 9 Jahre<br />
Am Anfang war das Buch langweilig, zum<br />
Schluß wurde es besser.<br />
Mascha zieht mit ihrer Mutter Rike zu Tante<br />
Elinor, die eine Tierpension eröffnet.<br />
18 Punkte Felicitas Leister 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch schlecht, weil das Buch<br />
war nicht für mein Alter bestimmt. Das ist<br />
meine Meinung<br />
Ich habe nichts verstanden.<br />
8 Punkte Enis Caliskan 8 Jahre<br />
Ich fand es schön, spannend aber auch traurig.<br />
Gut gefallen hat mir als sie zum ersten Mal den<br />
Esel gefunden (gesehen) hat. Spannend fand<br />
ich als ein Esel vermisst wurde und Mascha<br />
ihn versteckt hielt. Ich habe hehofft, dass sie<br />
ihn nicht finden. Das Ende hat mir auch sehr<br />
gut gefallen, weil sie da den kleinen Esel bekommen<br />
hat.<br />
Macha muss mit ihrer Mutter nach Katzenberg<br />
ziehen weil ihre Tante eine Tierpension eröffnen<br />
will. Doch da findet sie einen kleinen Esel,<br />
der von seiner Besitzerin nicht gut behandelt<br />
wird. Mascha will ihn retten, was ihr am Ende<br />
auch gelingt.<br />
16 Punkte Johanna Gäns 8 Jahre<br />
Das Buch hat mir gut gefallen weil es spannend<br />
war und weil es nicht dahingeplätschert<br />
ist. Ich habe abends lange gelesen.<br />
Es geht um das Mädchen Mascha und den<br />
Esel Billi.<br />
15 Punkte Lucas Weigand 9 Jahre<br />
- 22 -<br />
Ich fand das Buch gut. Nicht gut war, dass<br />
manche Überschriften nichts mit der Geschichte<br />
zu tun hatten. Die Bilder hätten farbig<br />
sein können. Die Schrift hatt genau die richtige<br />
Lesegröße für mich.<br />
Es handelt von einem Esel der nicht richtig<br />
behandelt wird. Ein Mädchen und ein Junge<br />
wollen den Esel retten.<br />
14 Punkte Jasmin Zscheich 8 Jahre<br />
Das Buch war einfach gut, nicht nur weil es<br />
genauso wie bei mir manchmal zu Hause so<br />
zu ging, sondern auch weil ich auch manchmal<br />
keine Freunde habe zum spielen in der Pause.<br />
Es war auch schön, dass in dem Buch Tiere<br />
vorkamen.<br />
Es geht um ein Mädchen, das aufs Land zieht.<br />
Aber sie will nicht, weil die Leute dort so<br />
unfreundlich sind.<br />
12 Punkte Jana Weber 8 Jahre<br />
Das Buch ist gut geschrieben. Man versteht<br />
das Buch gut, es ist spannend und die Bilder<br />
sind schön. Die Schriftgröße ist auch gut, die<br />
überschriften sind super.<br />
Macha muss umziehen. Nach Katzenberger zu<br />
ihrer Tante Ellinor. Da hat sie ein Esel<br />
gefunden, Billi.<br />
20 Punkte Selina Menges 9 Jahre<br />
Eriksen, Endre Lund<br />
Beste Freunde, kapiert<br />
Dressler<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch mittelmäßig, da alles aus<br />
einer Sicht eines Jungen geschrieben ist. Gut<br />
finde ich, dass das Buch in Ich-Form erzählt<br />
wird. Der Autor hat ein bisschen übertrieben<br />
bei der Depressivheit der Mutter, denn mich<br />
störte es, dass die Mutter beim kleinsten Geräusch<br />
Angst hatte.<br />
Terje ist ein fetter Lügner. Er ist agressiv und<br />
feige. Jim hat Angst vor ihm aber dann lernt er<br />
die nettere Seite von Terje kennen.<br />
10 Punkte Fiona Lang 12 Jahre<br />
Ich fand es eigentlich ganz gut aber auch<br />
merkwürdig, weil es eine Lebenssituation beschreibt,<br />
die mit völlig unbekannt ist. Nämlich<br />
die, dass ein Junge wegen extrem depressiven<br />
Mutter beinahe Weihnachten ausfallen lassen<br />
muss oder sich selbst sein Geschenk kaufen<br />
muss. Ich mich erst daran gewöhnen.<br />
Jims bester Freund ist der obercoole Kurt.<br />
Terjo ein sehr, sehr dicker Junge, der angibt<br />
einen Pittbull zu haben und neu in der Klasse<br />
ist…….<br />
15 Punkte Kathi Heisig 13 Jahre
Ich fand das Buch mittelmäßig. Ich fand es gut<br />
mal ein Buch zu lesen, dass von einem Jungen<br />
handelt. So konnte ich mal sehen wie ein Junge<br />
so denkt und das er auch Freundschaftsprobleme<br />
hat wie wir Mädchen. Manchmal<br />
fand ich es aber nicht so gut formuliert.<br />
Es geht um einen Jungen (Jim) dessen Mutter<br />
unter einer Angstkrankheit leidet. Eines Tages<br />
kommt ein neuer in die Klasse, schnappt Jim<br />
am Kragen und brüllt "ab jetzt sind wir die besten<br />
Freunde". Zuerst mag Jim, Terje nicht,<br />
doch am Ende merkt er, das er doch ganz nett<br />
ist.<br />
13 Punkte Josefine Gaiser 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch eigentlich nicht so schlecht.<br />
Es ist ganz gut geschrieben und sehr schön.<br />
An einigen Stellen muss man schmunzeln und<br />
an anderen Stellen wird man ganz ernst. Es ist<br />
sehr schön, dass die Kapitel Überschriften<br />
haben. Außerdem ist die Geschichte realistisch,<br />
denn sie könnte sich so auch in echt<br />
zutragen.<br />
Ein Junge, dessen Mutter häufig Angstanfälle<br />
hat, hat einen Buncker entdeckt, in den er sehr<br />
oft flüchtet, wenn seine Mutter mal wieder einen<br />
dieser Anfälle hat. Aber dann zieht ein<br />
neuer Junge in die Stadt und will ihm den<br />
Buncker wegnehmen. Dabei kommen sie sich<br />
näher und werden am Schluss sogar gute<br />
Freunde.<br />
16 Punkte Jan Wolking 12 Jahre<br />
Das Buch hatte gewalttätigen Inhalt, den ich<br />
persönlich nicht gut finde. Eine Freundschaft<br />
mit Gewalt aufzubauen ist eine schlechte Art.<br />
Die Mutter, die immer Angst hat, ist eine Person,<br />
die die Handlung im Buch unnötig erschwert<br />
. Das Buch ist mit Abstand das dümmste<br />
was ich je gelesen habe.<br />
Terje, der Junge mit dem Pitbull, hat keine<br />
Freunde, deswegen knallt er Jim auf den Boden<br />
und droht ihn zu verprügel, wenn er nicht<br />
sein Freund wird. Kein guter Start, trotzdem<br />
werden die beiden Freunde.<br />
7 Punkte Christoph Klug 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es sehr spannend<br />
ist. Die Geschichte ist sehr ausführlich geschrieben.<br />
Es zeigt, dass man auch aus<br />
schlechten Situationen immer eine gute machen<br />
kann. Das Verhältnis, das Jim zu seiner<br />
depressiven Mutter hat, ist sehr genau und gut<br />
beschrieben. Der Alltag von 13-jährigen Kindern<br />
wurde auch gut dargestellt. Das Buch ist<br />
zwar nicht das beste, das ich je gelesen habe,<br />
aber es zählt bestimmt zu den top-Büchern.<br />
Das Buch zeigt, dass auch Teenager noch<br />
sehr kindisch sein können.<br />
In der Geschichte geht es um einen Jungen<br />
namens Tim. In seinem Leben ist alles okay.<br />
Er hat zwei Freunde namens Roger und Kurt.<br />
- 23 -<br />
Eines Tages kommt ein Neuer in die Klasse, er<br />
verändert Jims ganzes Leben.<br />
18 Punkte Maximilian Müller 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch nicht so toll, da es ziemlich<br />
langweilig war. Mir hat es auch nicht gefallen,<br />
dass die Mutter so extrem ängstlich war,<br />
dennn das kam mir so unnatürlich vor. Den<br />
eigentlichen Sinn der Geschichte hab ich auch<br />
nicht recht verstanden. Den Einband fand ich<br />
auch super unpassend, da es gar nichts mit<br />
der Geschichte zu tun hatte. Es waren auch<br />
einige schwierige Wörter enthalten, z.B. "Lobotomie",<br />
die ich erst nach dem Nachschlagen<br />
im Lexikon verstand.<br />
Jim wurde von dem unbeliebten, sehr kräftigen<br />
"Pittbull-Terje" erpresst, beste Freund zu sein.<br />
Erst konnte Jim Pittbull-Terje auch nicht leiden,<br />
doch später als sie gemeinsam versuchten,<br />
Jims Bunker zurückzuerobern, hatte Jim sich<br />
schon richtig mit ihm angefreundet.<br />
7 Punkte Jasmin Müller-Quirin 11 Jahre<br />
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es<br />
über die gesamte Länge spannend war. In<br />
dem Buch wird gezeigt, wie Aussenseiter<br />
manchmal von Scheinfreunden ausgenutzt<br />
werden (Kurt und Roger). In dem Buch wird<br />
auch gezeigt wie schwer es dickere Kinder<br />
haben und mit welchen Lügen sie leben müssen.<br />
Beide Hauptpersonen (Jim und Terie)<br />
haben Eltern, für die sie sich schämen müssen.<br />
Das Buch zeigt sehr schön, wie schwer es<br />
manche Kinder heutzutage haben.<br />
In dem Buch geht es um Jim, der eigentlich mit<br />
Kurt und Roger befreundet ist. Aber dann ist<br />
da noch der Neue (Terie).<br />
20 Punkte Jan Moulden 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil dort gekämpft und<br />
gespielt wird. Außerdem ist es spannend.<br />
Jim und Co. bekommen einen Neuen in der<br />
Klasse: Teje, der behauptet, er hätte einen<br />
Pittbull. Er lauert Jim überall auf, doch dann<br />
werden sie beste Freunde und wollen den<br />
Bunker, den Jim entdeckt hat, zurückerobern.<br />
1 Punkte Annika Hübner 12 Jahre<br />
Feuerland, Laura<br />
Agatha und Agleia<br />
Arena<br />
8 / 9 Jahre<br />
Das Buch gefällt mit sehr gut. Es ist das viert<br />
beste Buch, das ich von der <strong>Klapperschlange</strong><br />
gelesen habe. Mir gefällt das Buch, weil es<br />
sehr, sehr lustig ist aber auch sehr spannend,<br />
es geht um Hexen und um Gerechtigkeit bei<br />
den Junghexen und um Freundschaft. Das
sind die fünf Gründe, warum das Buch schön<br />
ist<br />
Agatha und Agleia sind sehr schlampig, deswegen<br />
droht Hausarest. Und wirklich, sie kriegen<br />
Hausarest aber nur kurz. Sie werden vielleicht<br />
sogar im Hexenrat aufgenommen. Sie<br />
lernen die Marshexen kennen und die sind<br />
alles andere als böse.<br />
17 Punkte Paula Leonie Cibis 9 Jahre<br />
Es war sehr schön und spannend als die<br />
Marshexen kamen. Am besten war die Agatha<br />
und Agleia vom Ziegenbockhügel. Sie sind die<br />
einzigen Jughexen vom Hexenrat.<br />
Agatha und Agleia tun viel, zum Beispiel, eine<br />
Keuchhustenwolke vertreiben. Sie sind aber<br />
nicht so ordentlich. Aber zum Schluss haben<br />
sie sich geändert.<br />
14 Punkte Jill Brauburger 8 Jahre<br />
Ich beurteile mein Buch so zwischen schlecht<br />
und mittelmäßig. Für gut hat es nicht<br />
ausgereicht, weil ich ja 11 Jahre alt bin und<br />
den Jüngeren hätte es bestimmt besser<br />
gefallen. Das ist zwar jetzt ein bisschen<br />
unlogisch, aber ich finde das Buch total<br />
kindisch und es gefällt mir auch nicht so recht!<br />
Bei Agatha und Agleia ist das totale Kaos<br />
ausgebrochen. Ihr Haus ist nie aufgeräumt und<br />
die Aufgaben "Kräuter sammeln, eine<br />
Hustenwolke vertreiben und den Kranken<br />
Kindern schöne Träume geben". Das sind ihre<br />
Aufgaben und sie werden einfach nicht<br />
erledigt. Dann macht ihnen auch die alte<br />
Meerhexe Libussa mit allem Stress und mischt<br />
sich überall ein. Die Hexenschwestern<br />
vertreiben ihre meiste Zeit mit Faulenzen und<br />
Menschen hinterher spionieren. Libussa<br />
erzählt das alles der Oberhexe. Sie bekommen<br />
von dem Gericht eine harte Strafe angedroht<br />
und zwar Hausarrest! Deswegen müssen sie<br />
jetzt total einen auf Staubsauger machen und<br />
aufräumen!<br />
11 Punkte Lisanne Sepulveda 11 Jahre<br />
Die Geschichte hat mir gefallen, auch wenn sie<br />
in echt nicht passieren kann. Die Bilder waren<br />
nicht so gut, weil sie in schwarz weiß gemalt<br />
waren. Es war nicht besonders spannend dafür<br />
aber lustig. Die Hexennamen waren ein<br />
bisschen schwierig zu lesen. DIe Schrift war<br />
gut.<br />
Im Buch geht es um zwei Hexen mit den<br />
Namen Agatha und Agleia, die wegen ihrer<br />
Unordnung vom Hexenrat 5 Wochen<br />
Hausarrest bekommen. Nachdem die beiden<br />
die Keuchhusten Wolke umgeleitet haben und<br />
Kreuter dür die Hexenapotheke gesammelt<br />
haben, kommt ein neues Problem auf die<br />
Erdhexen zu. Sie müssen sich gegen die<br />
gefürchteten Marshexen zur Wehr setzten.<br />
Aber die beiden Hexenschwestern schließen<br />
- 24 -<br />
mit Gora einer Marshexe Freundschaft und<br />
können ihnen helfen ein Heilkraut für eine<br />
Augnekrankheit zu besorgen. So kommt es<br />
noch zu einer lustigen Hexenfeier.<br />
14 Punkte Regina Gaulrapp 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig. Aber ich fand<br />
es war sehr spannend und lustig.<br />
Es gingn um zwei Hexen Agatha und Agleia,<br />
die hatten Besuch….<br />
16 Punkte Charlotte Helmer 8 Jahre<br />
Hier geht es um eine Hexengeschichte wo<br />
zwei Hexen sind.<br />
In diesem Buch geht es um Hexen. Um Junghexen,<br />
die mit einer Marshexe befreundet are.<br />
Und sich bei einem Kampf kennen gelernt<br />
haben.<br />
17 Punkte Julia Hadhoud 8 Jahre<br />
Ich finde gut, dass es ein gutes Ende gibt,<br />
dass Agatha und Agleia mit der kleinen<br />
Marshexe Freundschaft geschlossen haben,<br />
dass es zu keinen brutalen Kämpfen kam. Blöd<br />
finde ich , dass nicht rauskam ob Agatha und<br />
Agleia im Hexenrat bleiben durften.<br />
Agahta und Ageleia sind 2 unordentliche Hexen.<br />
Deswegen müssen sie vor den Hexenrat.<br />
Dort kriegen sie als Strafe 3 Tage Hausarrest<br />
und werden probeweise in den Hexenrat berufen.<br />
Sie werden zu einer Sondersitzung gerufen<br />
weil die brutalen Marshexen auf Kurs zur Erde<br />
gesichtet wurden. Auf dem Heimweg wollen<br />
sie sich wegen einer Erkältung Meerträubelblätter<br />
suchen. Als plötlich rotlackierte Pfeile<br />
durch die Luft schwirren, von einer jungen<br />
Marshexe, die aussieht wie eine Blechdose.<br />
Sie kämpt gegen Agleia und verliert. Agatha<br />
und Agleia finden heraus , dass die Marshexen<br />
nur Gundermannkraut wollen, und dass es bei<br />
ihnen üblich ist sich mit kämpfen und schimpfen<br />
zu begrüßen, was aber nicht böse gemeint<br />
ist. Nachdem dieses Mißverständnis aufgeklärt<br />
ist, feiern alle ein großes Fest.<br />
16 Punkte Marie Eckert 8 Jahre<br />
Ich finde das Buch schön, weil: Agatha und<br />
Agleia vielen Personen helfen, die in Schwierigkeiten<br />
stecken. Ich finde das Buch nicht so<br />
schön, weil:<br />
Ich persönlich Fantasiegeschichten nicht so<br />
mag, und manche Sachen nicht so spannend<br />
und interessant sind.<br />
Agatha und Agleia sind sehr unordentlich. Ihr<br />
strenger Vormund verpetzt sie bei der Oberhexe.<br />
Außerdem müssen sie noch ziemlich viel<br />
Schlimmes verhindern. Dazu gibt es Alarm aus<br />
dem All. Agatha und Agleia haben doch bloß<br />
zwei Hände. Wie sollen sie das bloß schaffen?<br />
16 Punkte Isabel Staudt 9 Jahre
Ich fand das Buch total gut, weil es so witzig<br />
war, z.B. das "Menschen gucken". Am Ende<br />
wird es nochmal spannend, da die "außerirdischen"<br />
Hexen immer kämpfen wollen.<br />
Agatha und Agleia sind 2 Hexenschwestern.<br />
Sie haben die böse Moorhexe als Aufpasserin.<br />
Leider sind Agatha und Agleia nicht sehr ordentlich,<br />
deswegen müssen sie zum Hexenrat,<br />
wo beschlossen wird, dass sie 2 Tage Hausarrest<br />
bekommen.<br />
17 Punkte Celine Dosch 8 Jahre<br />
Mir gefällt das Buch gut, weil es lustig und<br />
spannend ist. Zum Beispiel schwimmt eine<br />
Unterhose im Himbeerpudding und die Hexen<br />
bekommen Besuch aus dem All.<br />
Agatha und Agleia sind zwei ganz unordentliche<br />
Hexenschwestern.<br />
20 Punkte Felicitas Leister 9 Jahre<br />
Gut, weil es spannend und lustig war, außerdem<br />
weil die Erdhexen und die Marshexen<br />
sich zuerst nicht leiden konnten und dann doch<br />
noch dicke Freundinnen geworden sind. Das<br />
Buch ist auch schön geschrieben und es sind<br />
schöne Bilder darin.<br />
Die beiden Hexen Agatha und Agleia haben<br />
Hausarrest weil sie ihr Haus nicht aufgeräumt<br />
haben, aber dann kommen die Marshexen und<br />
da finden sie es richtig spannend.<br />
20 Punkte Zoe Rossmeissl 8 Jahre<br />
Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr<br />
phantasievoll ist. Es ist interssant, sich Lebewesen<br />
von einem anderen Stern auszumalen<br />
und deren Sitten kennenzulernen. Agatha und<br />
Agleia sind zwar Hexen, aber sie sind ungefähr<br />
in meinem Alter und man kann vieles, was sie<br />
erleben, bei sich wiederentdecken.<br />
Agatha und Agleia sind zwei Hexenmädchen.<br />
Sie müssen aufräumen und sich waschen.<br />
Dazu hat vorallem Agleia keine Lust. Stattdessen<br />
helfen sie lieber Fledermäusen mit komischen<br />
Krankheiten und den großen Hexen. Die<br />
böse Moorhexe verpetzt sie aber bei der<br />
Oberhexe und sagt, dass sie nicht aufgeräumt<br />
haben. DAfür sollen sie 5 Wochen Haussarrest<br />
bekommen. Zum Glück erklären die anderen<br />
großen Hexen, dass Agatha und Agleia in ihrer<br />
Freiheit sehr viel geholfen haben. Daraufhin<br />
bekommen sie nur zwei Tage Hausarrest. Als<br />
sie wieder zu Hause sind, kommen plötzlich<br />
Marshexen von einem anderen Planeten, die<br />
sehr kämpferisch sind. Sei verstehen nicht,<br />
dass die Hexen von der Erde das als Krieg<br />
ansehen. Agatha und Agleia helfen, dass die<br />
Hexen beider Palneten sich zum Schluss besser<br />
verstehen.<br />
15 Punkte Paula Mehl 9 Jahre<br />
Das Buch war gut. Ich fand es spannend als<br />
die Hexenschwestern zum Hexenwald kom-<br />
- 25 -<br />
men mussten. Es war lustig, als eine Frau<br />
gesagt hat: "Mein Kind hat ihr Zimmer in einer<br />
Minute aufgeräumt."<br />
Es handelt von zwei Hexenschwestern, die<br />
beschimpft werden von der Hexe Lebussa.<br />
15 Punkte Jasmin Zscheich 8 Jahre<br />
Ich habe das Buch gut gefunden, weil es sehr<br />
spannend war.<br />
Agatha und Agleia sind erst 211 und 201 Jahre<br />
alt. Sie sind unordentlich, haben aber gut Ideen.<br />
Sie kämpfen gegen die Marshexen. Die<br />
anderen haben Angst. Agleia besiegt Gora.<br />
18 Punkte Simon Burkhardt 9 Jahre<br />
Gut: Ich finde dieses Buch sehr schön, weil es<br />
spannend ist und manchmal auch lustig. Die<br />
Bilder waren auch sehr schön! Sehr gut finde<br />
ich, dass die Hexenschwestern vom Ziegenbockhügel<br />
immer das gemacht haben, was sie<br />
machen mussten! Sie haben den Kindern geholfen,<br />
wenn sie in Schwierigkeiten steckten!<br />
Die Schwestern haben erfahren, dass aus dem<br />
All Hexen kommen. Die Marshexen haben<br />
nicht "Hallo" gesagt, sie haben gekämpft. Agleia<br />
hat auch mit einer gekämpt!<br />
19 Punkte Tatjana Pfeuffer 9 Jahre<br />
Frank, Astrid<br />
Fliegen wie Pegasus<br />
Thienemann<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es in einer abwechslungsreichen<br />
Sprache geschrieben ist.<br />
Auch den Aufbau finde ich gut: Es gibt vier<br />
Teile. Jeder Teil hat einen anderen Schwerpunkt,<br />
wobei es sich immer um das gleiche<br />
Tier handelt. Es wird teilweise von verschiedenen<br />
Orten, aber zur gleichen Zeit geschrieben.<br />
Jeder Teil spielt ein paar Jahre später. Insgesamt<br />
erzählt das Buch sieben Jahre Pferdegeschichte.<br />
Es geht um den Lebenslauf eines Pferdes.<br />
Pegasus ist ein Springwunder, bis es sich verletzt.<br />
Nun wird er von einem Stall zum anderen<br />
abgeschoben, wobei es ihm mal gefällt und<br />
mal nicht. Wird er es schaffen, ein neues Zuhause<br />
zu bekommen, in dem er sich wohlfühlt?<br />
19 Punkte Tineke Heck 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, da es sehr gefühlvoll<br />
erzählt wurde. Ich finde auch gut, das man mit<br />
Pegasus auf den Weg gegangen ist. Nicht so<br />
gut fand ich, dass es manchmal langweilig<br />
gewesen ist, also die Autorin hat manche Sachen<br />
zu lange beschrieben. Ich fand aber auch<br />
gut, dasder Titel zum Buch passt.<br />
Man begleitet Pegasus von Geburt an. Er<br />
kommt in verschiedene Ställe und zu anderen
Menschen. Die Reiterin Fina kümmert sich am<br />
meisten um Pegasus und verliebt sich auch.<br />
17 Punkte Fiona Lang 12 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es nicht<br />
so eine " Friede - Freude - alles ist schön -<br />
Pony Geschichte " ist, in der alles wunderbar<br />
ist. Denn es ist eine traurige und faszinierende<br />
Geschichte über Freundschaft und Beziehungen<br />
zu Pferden und Menschen. Schmerz und<br />
Freude wechseln sich ab und erzählen in allen<br />
Einzelheiten den Lebensweg eines Pferdes.<br />
Gut finde ich auch, dass in diesem Buch nur<br />
Fachbegriffe aus dem Reitbereich verwendet<br />
worden sind, die jeder kennt. Eine gelungene<br />
Geschichte!<br />
Nachdem Pegasus, das Springwunder aus<br />
dem Gestüt Lothrop durch einen schweren<br />
Sturz stark verletzt ist, will ihn keiner mehr<br />
haben. Er reist von Stall zu Stall und durchlebt<br />
qualvolle Schmerzen bis ihn die Freundschaft<br />
von einem Mädchen und ihrem behinderten<br />
kleinen Bruder das Leben rettet und bald kann<br />
er wieder fliegen!<br />
15 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil ich auch so ein<br />
großer Fan von Pferden bin. Es gibt viele<br />
spannende Stellen an denen ich eine Gänsehaut<br />
bekam. Außerdem war es sehr vielseitig.<br />
Es kam eine junge Bereiterin, ein behinderter<br />
Junge, ein 13-jähriges Pferdebegeistertes<br />
Kind, das hat für das gewünschte Pferd gekämpfen<br />
müssen, ein reiches Mädchen, das<br />
alles bekam und ihr neues Pferd sofort nicht<br />
mehr haben wollte, ein unfreundlicher Bauer...<br />
darin vor. Man wird durch dieses Buch ein<br />
bisschen toleranter gegenüber behinderten<br />
Menschen und versucht sich in sie hinein zu<br />
versetzen und sie zu verstehen.<br />
Pegasus, ein vielversprechendes Zuchtfohlen,<br />
kletter in seinen ersten Lebensjahren an die<br />
Spitze der Turnierpferdfavoriten. Um so tiefer<br />
fällt er bei einem Sturz. Keiner will ihn mehr<br />
haben. Er wandert vom Schulbetreib auf einen<br />
Schutzhof, zueinem reichen Mädchen, das ihn<br />
nicht richtig liebt. Zu einem von ihm begeisterten<br />
Mädchen, das ihn aber wieder abgeben<br />
muss und so wird er vom einen zum anderen<br />
ebgeschobe. Zwischendurch erleidet er eine<br />
Kolik.<br />
20 Punkte Kathi Heisig 13 Jahre<br />
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es von<br />
Pferden handelt, sehr spannend ist und ein<br />
gutes Ende hat. In das Buch konnte man sich<br />
so gut rein versetzen, das man glaubt die Geschichte<br />
selbst zu erleben.<br />
Es ist die Geschichte eines berühmten Springpferdes,<br />
das sich bei einem Sturz so schwer<br />
verletzt das ihn keiner mehr haben will. Doch<br />
- 26 -<br />
am Ende findet er dann doch ein schönes Zuhause,<br />
wo er alles hat was er braucht.<br />
20 Punkte Paula Leonie Cibis 9 Jahre<br />
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. In Finas<br />
Rolle würde ich nicht so gerne stecken: Immer<br />
sagt ihr Boss, was sie machen soll, sie hat<br />
keine Chance, ihre Pläne mit in die Aufzucht<br />
Pegasus' zu stecken. Doch - wie man in dem<br />
Buch erfährt - hat sie mit ihren Vorstellungen<br />
oft recht und weiß, was Pegasus braucht. Sie<br />
tut alles, was in ihrer Macht steht, um für Pegasus<br />
das Dasein schön zu machen. Nicht so<br />
gut fand ich, dass einige Begriffe, die nur Leute<br />
kennen können, die sich mit Pferden beschäftigen,<br />
nicht erklärt werden (z.B. in einem Minilexikon).<br />
Pegasus hat ein super Talent für das Mächtigkeitsspringen.<br />
Doch bei einem Wettbewerb<br />
rutscht er aus und verletzt sich stark. Nun wird<br />
er abgeschoben von einem Käufer zum Nächsten,<br />
fast wäre er sogar auf einen Schlachthof<br />
gekommen. Doch Fina, seine ehemalige Bereiterin,<br />
rettet ihm das Leben, am Ende wird er<br />
zum Therapiepferd, da er so gute Nerven hat.<br />
19 Punkte Julia Reitz 13 Jahre<br />
Frieser, Claudia<br />
Oskar und das Geheimnis der<br />
verschwundenen Kinder<br />
Dressler<br />
10 / 11 Jahre<br />
Das Buch war fast immer spannend und es hat<br />
viel Spaß gemacht es zu lesen.<br />
Mir hat besonders gefallen, wie der Dämon<br />
das Kind geholt hat. Ich fände es besser wenn<br />
im Buch mehr Bilder wären. Die Idee mit der<br />
Zeitresie hat mir gefallen.<br />
Oskar bekam von seinem Opa einen Schlüssel<br />
zu einer Truhe. In der Truhe fand er einen Brief<br />
und Kleider. Damit konnte Oskar in verschiedenen<br />
Zeiten reisen.<br />
Er reiste ungefähr in das Jahr 1500 und fand<br />
dort seinen Freund Albrecht in einer Stadt. Da<br />
die Stadttore schon geschlossen waren konnte<br />
Oskar nicht mehr zurückreisen. Er blieb in der<br />
Stadt und wurde von Kathrin der Krankenschwester<br />
aufgenommen. Im Krankenhaus<br />
verschwanden zu der Zeit immer wieder Kinder.<br />
Oskar fand heraus, dass der Hausmeister<br />
vom Spital die Kinder mit einem Kumpel entführte.<br />
Sie kamen aus der Stadt, indem sie<br />
einen Geheimgang benutzten. Mit Hilfe der<br />
Wachen konnte Oskar die Kinderentführer<br />
festnehmen lassen. Dann reiste Oskar wieder<br />
nach Hause.<br />
16 Punkte Nils Richter 10 Jahre
Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es so<br />
spannend und an einigen Stellen traurig ist.<br />
Manchmal war es auch sehr lustig. Ich fand an<br />
dem Buch gar nicht schlecht. Toll war, dass<br />
das Mittelalter so realistisch beschrieben war.<br />
Oskar konnte eine Zeitreise in das Mittelalter<br />
machen. Er traf Menschen und manche wurden<br />
seine Freunde. Es war Abends und die<br />
Tore musste man schließen und Oskar war<br />
noch in der Stadt und so begann für ihn das<br />
Abenteuer.<br />
20 Punkte Piera Welker 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut. Es ist sehr spannend.<br />
Es verdient 17 Punkte, da ich diese aber schon<br />
vergeben habe bekommt es 14. Es waren<br />
auch langweilige Stellen dabei.<br />
Oskar entdeckt eine geheimnisvolle Truhe des<br />
verstorbenen Großvaters. Kann man wirklich<br />
zurück in eine andere Zeit reisen.<br />
14 Punkte Sophie Walther 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut. Es spielt im Mittelalter<br />
und ist sehr interessant. Oskar erlebt mit seinem<br />
Freund Albrecht viele Abenteuer. Oskars<br />
Gastgeberin Katrin wird dann auch noch als<br />
Hexe angeklagt und in das Lochgefängnis<br />
gesteckt. Als das passiert, wollen Oskar und<br />
Albrecht das Geheimnis um die verschwunden<br />
Kinder sofort lösen.<br />
Oskar bekommt einen Brief von seinem verstorbenen<br />
Opa, der besagt, dass sein Opa<br />
herausgefunden hat, wie man durch die Zeit<br />
reisen kann. Oskar folgt dem Brief und geht in<br />
die beschriebene Baumhöhle auf ihrem<br />
Grundstück. Dort sagt er das Datum, zu dem<br />
er reisen möchte und tatsächlich kommt er ins<br />
späte Mittelalter nach Nürnberg. Dort erlebt er<br />
viele<br />
Abenteuer....<br />
18 Punkte Hendrik Monz 9 Jahre<br />
Gefallen hat mir: die spannende Geschihte,<br />
dass Oskar Albrecht Dürer kennengelernt habe,<br />
dass die Fraunde Kathrins vor einem richtigen<br />
Fall auf Leben und Tod standen, die<br />
Sprache und die Beschreibung z.B. der Städte.<br />
Nicht gefallen hat mir: dass der eine Oskar<br />
hieß, denn der Name spricht nicht für Spannung.<br />
Als Oskar wegen einem Brief seines toten<br />
Opas in die Vergangenheit reist, wird er in der<br />
ersten Nacht gleich bewußtlos geschlagen.<br />
Des Verstandes beraubt wohnt er nun bei der<br />
Baderin Kathrin. Neugeborene werden aus<br />
dem Spital gestohlen. Bald wird Kathrin vom<br />
Spitalmeister angezeigt und verhaftet. Doch<br />
Oskar und Freund Albrecht lösen das Problem,<br />
Kathrin wird freigelassen und Oskar kehrt in<br />
das 21. Jahrhundert zurück. P.S. Der Spitalmeister<br />
wird unter anderem verhaftet.<br />
18 Punkte Fabian Landua 10 Jahre<br />
- 27 -<br />
Ich finde das Buch spitze! Es ist sehr spannend<br />
geschrieben. Wenn auch manchmal traurige<br />
Abschnitte dabei waren. Außerdem hatte<br />
es ein Kapitelverzeichnis. Das gefällt mir besonders<br />
gut. Der Sinn der Geschichte gefällt<br />
mir auch. Man bekommt einen Einblick in das<br />
zum Teil grausame Mittelalter. Es ist interessant<br />
etwas darüber zu erfahren. So interessant,<br />
dass man gar nicht mehr aufhören<br />
möchte zu lesen!<br />
Oskar wohnt am Rande Nürnbergs und macht<br />
eine Zeitreise ins Mittelalter.Ein Mann nimmt<br />
Oskar auf seinem Wagen mit nach Nürnberg.<br />
Am Abend kommt der Junge nicht mehr durch<br />
das Stadttor,denn die Wachen lassen ihn nicht<br />
mehr hinaus. So musste er über Nacht in der<br />
Stadt bleiben.Er verkriecht sich in einer Mauerspalte<br />
und schläft ein. Als er wieder wach<br />
wird befindet er sich im Spital (Krankenhaus)<br />
und kann sich an nichts mehr erinnern.Er soll<br />
ins Findelhaus kommen aber Kathrin eine<br />
Apotekerin hat Erbarmen mit ihm und nimmt<br />
Oskar zu sich.<br />
Ob und wie Oskar wieder in seine Zeit zurück<br />
reisen kann möchte ich nicht verraten.<br />
19 Punkte Nina Müller 11 Jahre<br />
Das Buch hat mit gut gefallen, denn es war an<br />
vielen Stellen spannend. Die Idee des Buchs<br />
gefällt mir. Man lernt etwas über das Mittelalter.<br />
In den Buch geht es um Oskar. Oskar reist ins<br />
Mittlealter. Eigentlich wollte er nur kurz bleiben.<br />
Durch ein Gedächtnisschaden bleibt er dann<br />
doch länger. Schon bald verschwinden Kinder.<br />
Erst zum Schluss kriegen sie raus warum.<br />
14 Punkte Anton Seidler 10 Jahre<br />
Es war interessant und sehr spannend, also ist<br />
es ein gutes Buch. Dass ein berühmter Maler<br />
in dem Buch vorkam fand ich eine gute Idee.<br />
Dass es sich ums Mittelalter gehandelt hat<br />
fand ich schön, man hat sehr viel gelernt.<br />
Oskars Opa ist gestorben und hat Oskar eine<br />
Truhe hinterlassen. Oskar findet dort drin einen<br />
Brief, in dem steht dass man durch die Zeit<br />
reisen kann. Also macht er sich auf den Weg.<br />
Im Jahre 1484 erlebt er Abenteuer.<br />
19 Punkte Patricia Owesny 10 Jahre<br />
Das Buch läßt sich gut und schnell lesen. Am<br />
Ende wird das Buch sehr spannend. Ich finde<br />
es sehr interessant, daß das Buch im Mittelalter<br />
spielt.<br />
Nach dem Tod seines Großvaters bekommt<br />
Oskar einen Brief von ihm vererbt. In diesem<br />
Brief ist die Rede von einer Art Zeitmaschine.<br />
Oskar probiert sie aus und er landet tatsächlich<br />
im Mittelalter. Dort erlebt er ein Abenteuer.<br />
17 Punkte Rik Lindner 12 Jahre
Das Buch ist sehr spannend und es lässt sich<br />
gut lesen, weil die Handlung interessant ist,<br />
nur manchmal ist es ein bisschen zu lang. Das<br />
mittelalter ist gut beschrieben.<br />
Es geht um einen Jungen, der Oskar heißt und<br />
eine Zeitreise ins Mittelalter macht. Dort lernt<br />
er Kathrin kennen und kann bei ihr wohnen.<br />
Kathrin ist Hebamme und Baderin. Es verschwinden<br />
immer wieder neugeborene Kinder<br />
und Kathrin wird als Hexe verdächtigt. Oskar<br />
kommt dem Geheimnis auf die Spur.<br />
19 Punkte Konstantin von Ramm 11 Jahre<br />
Das Buch finde ich gut, weil es spannend ist<br />
und vo Mittelalter erzählt. Zum Beispiel wie es<br />
früher in Nürnberg war. Ech gebe dem Buch<br />
nur 15 Punkte, weil ich es an manchen Stellen<br />
langweilig fand. Trotzdem fand ich es schön,<br />
das Buch zu lesen.<br />
Oskar erhält einen Brief von seinem Opa. Der<br />
Brief war merkwürdig, soch seinen Opa konnte<br />
Oskar nicht fragen, denn er ist gestorben. So<br />
beschließt Oskar es auszuprobieren, was im<br />
Brief stand und geriet in ein sehr gefährliches<br />
Abenteuer.<br />
15 Punkte Melissa Frese 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, weiles sehr<br />
spannend ist. Es hat auch sehr viel Spaß<br />
gemacht es zu lesen.<br />
es geht um einen Jungen namens Oskar, der<br />
das Geheimnis des verschwundenen<br />
Säuglings aufklären muss.<br />
11 Punkte Annalena Krimmel 11 Jahre<br />
Haentjes, Dorothee<br />
O wie Olaf Oberschlau<br />
dtv-junior<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut. Es war witzig. Das<br />
Buch ging um Liebe. Tiere gab es auch. Das<br />
finde ich klasse. Es geht um Freundschaft. Es<br />
ging um Wikinger, das ist mal was anderes.<br />
Am Anfang war es ein bisschen langweilig.<br />
Janas Mutter muss ausgerechnet sich in Janas<br />
Mathelehrer, Bernd, verlieben. Aber das dann<br />
auch noch Bernd's Neffe Olaf kommt, ist Jana<br />
zu viel.<br />
15 Punkte Alina Neidel 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig bis schlecht.<br />
Was ich an dem Buch nihct gut fand war, wenn<br />
es gerade mal spannend wurde hat die<br />
Spannung sofort wieder nachgelassen! Die<br />
Hauptpersonen waren Olaf und Jana. Olaf, der<br />
war so eine Art Wikinger und die Jana die war<br />
unsympathisch und unfair! Die art, wie die<br />
Autorin geschrieben hat, hat mich selten<br />
neugierig gemacht.<br />
- 28 -<br />
Jana und ihre freundin Carolin wollten im<br />
zirkus auftreten, Jana wollte mit Professor<br />
Grün auftreten, das war der Aligator von Olaf.<br />
Und Carolin wollte Akrobatik vorführen. Den<br />
Rest müsst ihr schon selber lesen!<br />
8 Punkte Larissa Pfeuffer 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch witzig und gut weil es um<br />
Wickinger ging. Leider kann ich nicht mehr<br />
Punkte vergeben, weil ich bei der <strong>Klapperschlange</strong><br />
nicht so oft so viele Punkte geben<br />
kann.<br />
Olafs Mutter hat sich den Fuss beim Skifahren<br />
gebrochen und liegt im Krankenhaus. Olaf<br />
kommt in dieser Zeit zu seinem Onkel Bernd.<br />
Der wohnt bei Meike und ihrer Tochter. Zusammen<br />
erleben sie viele lustige Abenteuer,<br />
bis Olaf schließlich geheimnisvolle anonyme<br />
Briefe erhält.<br />
15 Punkte Hendrik Monz 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch super lustig, weil Olaf Jana<br />
immer erwischt hat, wenn sie ihm eins auswischen<br />
wollte und weil Olaf immer so schlaue<br />
Sprüche dahergeredet hat, meistens über Wikinger.<br />
Lustig war auch als Jana dachte, dass<br />
Olaf in kriminelle Hände geraten ist und dann<br />
nur Janas beste Freundin Caroline ihm anonyme<br />
Briefe geschrieben hat.<br />
Es geht um Olaf, der immer so schlaue Sprüche<br />
daherredet. Und als Janas beste Freundin<br />
sich in Olaf verliebt hat ist alles nur noch Kaos<br />
gewesen.<br />
15 Punkte Lotte Schmerbach 11 Jahre<br />
Gut. Ich fand Olaf sympathisch. Bei Janna fand<br />
ich schade, dass sie eggelaufen ist, obwohl ich<br />
es auch nicht so gut fand, das die Mami immer<br />
gesagt hat, das der Olaf alles bestimmt und die<br />
Janna durfte nie was bestimmen, wo der Olaf<br />
da war.<br />
Olaf kommt in Janas Familie, weil seine Mutter<br />
ins Krankenhaus musste. Zuerst ist Janna sehr<br />
eifersüchtig. Und später haben sie sich wieder<br />
vertragen und erleben viele Abenteuer.<br />
18 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil er es nicht nur<br />
darum ging, dass Olaf so oberschlau ist, sondern<br />
dass nebenbei noch das Familienleben<br />
beschrieben wurde. Wie auch bei der Schule.<br />
Ich fand es außerdem schön und witzig, dass<br />
immer ein neues Unglück passiert ist. Nach<br />
einem Unglück muss Olaf noch zwei Wochen<br />
da bleiben, das findet Jana am Anfang nicht so<br />
lustig, aber das ändert sich.<br />
Olaf zieht in die Familie ein, in der auch Jana<br />
wohnt und Jana kommt mit Olaf nicht gut klar.<br />
Jana versucht Olaf einen Strich zu spielen.<br />
16 Punkte Ricarda Jass 11 Jahre
Schlecht, weil es nicht für 10-11 jährige sondern<br />
für Babys zum Vorlesen war.<br />
Das meine Mutter unbedingt meinen Mathelehrer<br />
heiraten muss und das er dann auch noch<br />
diesen Olaf mitbringt.<br />
3 Punkte Nora Peglow 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch langweilig, weil überhaupt<br />
nichts spannendes passiert. Es ist aber auch<br />
ganz lustig, weil die Person, um die es in dem<br />
Buch geht, so komische Einfälle hat. Es ist<br />
eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen<br />
habe. Aber jeder hat einen anderen Geschmack.<br />
Was für ein Horror: Jonas Mutter hat sich in<br />
Jonas Mathelehrer Bernd Siebert verliebt und<br />
als der eingezogen war, hat sich seine Schwester<br />
ein Bein gebrochen und sein Neffe mußte<br />
auch noch für mehrere Wochen bei ihnen einziehen.<br />
6 Punkte Mira Pauly 10 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch mittelmäßig, weil ich<br />
fand, dass das Buch am Anfang langweilig ist<br />
und man sich nicht gut in die Geschichte einlesen<br />
kann. Außerdem wusste man manchmal<br />
schon was man auf der anderen Seite liest und<br />
die Spannung hat auch manchmal gefehlt.<br />
Es handelt sich um ein Mädchen namens Jana,<br />
das sich schon aufregt als ihre Mutter sich<br />
in ihren früheren Mathelehrer verliebt und er zu<br />
ihnen zieht. Aber dann zieht auch noch sein<br />
Neffe für kurze Zeit zu ihnen (weil seine Mutter<br />
ins Krankenhaus muss). Jana wird es zu viel,<br />
sie möchte dem Neffen Olaf eins auswischen<br />
und das am besten mit ihrer Freundin Carolin...<br />
14 Punkte Ann-Kathrin Gram 11 Jahre<br />
Das Buch hätte ich eher in die Altersstufe 8/9<br />
eingestuft. Es ist etwas kindisch.Ich bewerte<br />
das Buch nicht so gut, weil es nicht in die Altersgruppe<br />
10/11 passt, sondern in die Stufe<br />
8/9. Für mich war das Buch einfach langweilig.<br />
Es geht um Jana, deren Mutter sich ausgerechnet<br />
in Bernd Siebert, Janas früheren Mathelehrer,<br />
verliebt hat. Aber dann kommt auch<br />
noch Bernds Neffe Olaf für längere Zeit zu<br />
Besuch. Immer muss er alles besser wissen.<br />
Und Carolin, ihre ?beste Freundin?, schlägt<br />
sich auf die andere Seite zu Olaf und Janas<br />
Erzfeinding Jessica. Und dann ist da auch<br />
noch Hendrik, ...<br />
4 Punkte Laura Paul 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es ein bisschen<br />
vom echten Leben erzählt. Es war lustig und<br />
gleichzeitig ernst. Ich finde gut, dass sich aus<br />
Janas und Olafs Hass eine Freundschaft bildet.<br />
Jana ist manchmal sauer, wüten, traurig,<br />
fröhlich, gut gelaunt und froh. Das fand ich<br />
auch gut, dass auch Abwechslung dabei war.<br />
- 29 -<br />
Er geht auch nicht nur um z.B. ein Fußballspiel<br />
sondern um mehrere Sachen.<br />
Es geht um ein Mädchen, das Jana heißt. Janas<br />
Mutter hat sich ausgerechnet in Janas<br />
Mathelehrer verliebt. Sein Neffe Olaf zieht<br />
dann für ein paar Wochen zu ihnen, weil Hedi<br />
(seine Mutter) sich das Bein gebrochen hat.<br />
Sie fahren sogar wegen Olaf ins Fun-Land.<br />
Jana fühlt sich vernachlässigt.<br />
16 Punkte Larissa Selzer 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig und nicht so<br />
gut, weil es langweilig war.<br />
Eines Tages stand stand Olaf aus Norwegen<br />
vor der Tür einer Familie, die ihn aufgenommen<br />
haben.<br />
12 Punkte Philipp Burkhardt 11 Jahre<br />
Heinlein, Sylvia<br />
Einfach zauberhaft, Prinzessin<br />
Arena<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es zauberhaft war.<br />
Ich fand das Buch so schön, dass ich nur drei<br />
tage gebraucht habe. Beim Lesen habe ich<br />
mich so gefählt, als wäre ich in der Geschichte<br />
drin. Zita fand ich gut, weil sie gute Ideen hat.<br />
An Anna fand ich gut, dass sie Zita nicht verraten<br />
hat und dass sie Freunde geworden sind.<br />
Das Ende von der Mäusegeschichte fand ich<br />
ein bisschen traurig, weil Zita weg musste. Das<br />
Ende von Zitas Zeit fand ich gut, weil eine<br />
Klassenkameradin sie zum Schwimmen eingeladen<br />
hat.<br />
Zita stubst aus Versehnen ihre Nase an ein<br />
kleines Bild. Dann sass sie im Bild. Das Bild<br />
war von der Märchenwelt. Sie traf die Prinzessin<br />
Anna. Anna sollte Prinz Otto heiraten, aber<br />
Zita hatte eine gute Idee wie sie Anna retten<br />
kann. Mit einem Bild kam Zita nach Hause<br />
zurück.<br />
19 Punkte Jacqueline Dötsch 9 Jahre<br />
Es war sehr gut, weil es spannend war. Außerdem<br />
war das Buch sehr schön illustriert. Ich<br />
fand es toll, dass man in dem Buch etwas über<br />
die Vergangenheit lernt. Besonders gut war<br />
auch das die Personen den Prinzen ausgetrixt<br />
haben.<br />
Ein Mädchen findet auf dem Dachboden ein<br />
Puppenhaus. In diesem gibt es ein geheimes<br />
Bild, mit dessen Hilfe Zita ins Märchenlang<br />
gelangt. Dort trifft sie die Prinzessin Anna.<br />
Diese soll den Prinzen Otta heiraten. Anna und<br />
Zita denken sich einen Plan aus, um das zu<br />
verhindern.<br />
18 Punkte Charlotte Helmer 8 Jahre
Da war ein Mädchen, das hiess Zyta. Sie hat<br />
mit ihrer Nasenspitze ein Bild berührt. Und ist<br />
in eine Welt gekommen, aber es war nicht ihre<br />
Welt, es war eine Prinzessinwelt. Zyta hat mit<br />
einer Prinzessin namens Anna viele Abenteuer<br />
erlebt, aber sie hat Anna geholfen, das sie<br />
nicht Prinz Otte heiraten musste und Anna hat<br />
Zyta geholfen, dass sie nach Hause kam.<br />
Es geht um Freundschaft und Spass. Diese<br />
Buch war lustig und schön<br />
19 Punkte Julia Hadhoud 8 Jahre<br />
Gut weil ich liebe so welche Bücher wo fantasie<br />
ist.<br />
Um Zita, die ist umgezogen und an einem<br />
heißen Sommertag wollte sie ins Freibad aber<br />
sie hatte keine Freunde. Dann ging sie auf den<br />
Dachboden und fand ein kleines Bild so schön,<br />
dass sie es in die Hand genommen hat und hat<br />
an der Nase berührt und sie ist in ein Schloss<br />
gelandet.<br />
20 Punkte Anna Chrisanow 9 Jahre<br />
Gut, weil ich es gut fand, dass Zita Anna helfen<br />
wollten, obwohl sie so große Sehnsucht noch<br />
ihren Eltern hatte. Ich fand es auch gut, dass<br />
Anna Michel einen Kamm aus Permutt gegeben<br />
hat, damit Zita wieder nach Hause kommt.<br />
Das Abenteuer, das die beiden erlebt haben,<br />
war schön. Dass Anna auch wirklich ungezogen<br />
sein wollte fand ich echt gut. Wie sie den<br />
Prinzen Otto angeschrien und mit ihm gekämpft<br />
und auf Händen zu ihm gelaufen ist,<br />
fand ich gut. Gut war auch, dass der Vater<br />
nachher zu Otto gegangen wäre und ihm die<br />
Heirat abgeschlagen hätte.<br />
Zita gerät in eine Märchenwelt mit Prinzessin<br />
und fürchterlichen Personen. Dann erlebt sie<br />
mit der Prinzessin Anna ein richtiges Abenteuer.<br />
Anna hat eine fiese Tante, die heißt Eumelia<br />
und regiert für Annas kranken Vater.<br />
16 Punkte Lea Peter 9 Jahre<br />
Das Buch ist gut, weil zwei Unbekannte<br />
Freunde werden und ein Abenteuer erleben<br />
und aus der zarten Anna ein kräftiges Mädchen<br />
wird. Und irgendwie wendet sich alles<br />
wieder zum Guten. Diese Buch ist also auch<br />
ziemlich spannend. Man lernt, dass man sich<br />
auch manchmal durchsetzen kann und dass<br />
man sich nicht alles gefallen lassen muss.<br />
Werden sie es schaffen? Lest doch selber<br />
mal...<br />
Zita verläuft sich in eine alte Welt und trifft<br />
Anna. Anna soll einen doofen Prinzen heiraten.<br />
Sie lösen das Problem zwar, aber wie soll Zita<br />
nach Hause?<br />
15 Punkte Vivien Henke 8 Jahre<br />
Gut: Weil es lustig und aufregend war, außerdem<br />
weil Amelie und Anna, die sich zuerst<br />
nicht mochten, dann noch noch Freundinnen<br />
- 30 -<br />
geworden sind und weil Amelie dann doch<br />
wieder nach Hause gekommen ist.<br />
Als Amelie auf dem Dachboden ihrer Oma<br />
herumschleicht entdeckt sie ein Bild auf dem<br />
eine Prinzessin sitzt. Als Amelie das Bild berührt<br />
sitzt sie plötzlich neben der Prinzessin.<br />
Nach ein paar Tagen stellen sie sich gegenseitig<br />
vor und werden dicke Freundinnen. Zusammen<br />
gehen Anna und Amelie dann duruch<br />
dick und dünn. Am Schluss kommt Amelie<br />
wieder nach Hause.<br />
17 Punkte Zoe Rossmeissl 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig und habe auch<br />
ganz lang gelesen.<br />
Zita ging auf den Dachboden. Sie hat ein grosses<br />
Puppenhaus gesehen. Da war ein Bild da<br />
war eine Prinzessin drauf…..<br />
10 Punkte Leonie Pfaff 8 Jahre<br />
Das Buch hat mir super gefallen, ich habe es<br />
ganz schnell gelesen. Ich würde auch gern mal<br />
durch die Zeit zurück reisen wie Zita. Ich<br />
konnte am Anfang mitfühlen, wie allein sich<br />
Zita nach dem Umzug gefühlt hat. Es war sehr<br />
lustig als Zita mit Prinzessin Anna bei den<br />
Gauklern war und als sie Prinz Otto geärgert<br />
haben.<br />
Zita war auf dem Dachboden und ist durch das<br />
Bild zu Prinzessin Anna gereist. Dort habe sie<br />
sich gegenseitig geholfen.<br />
20 Punkte Lena Grothe 8 Jahre<br />
Ich finde dieses Buch mittelmäßig, weil ich<br />
Prinzessinen nicht so super finde. Aber es ist<br />
lustig. Ich fand es toll, dass Zita im Schloss<br />
gelandet war. Die Bilder fand ich langweilig,<br />
weil sie schwarz-weiß waren. Am Ende ist sie<br />
auf dem Sofa gelandet. Der Titel hat sich<br />
schön angehört.<br />
Zita ist auf dem Dachboden und plötzlich ist sie<br />
auf einem Schloss. Anna heißt die Prinzessin.<br />
Da kommen die Gaukler und Zita und Anna<br />
hauen ab.<br />
13 Punkte Judit Stolla 8 Jahre<br />
Sehr gut, weil es spannend war. Weil es um<br />
zwei Zeiten ging. Einmal um diese Zeit und<br />
einmal die Zeit, als Könige und Königinnen<br />
gelebt haben.<br />
Es ging um Zita, die in die alte Zeit kam, und<br />
Anna, die nicht den Prinzen heirate wollte.<br />
19 Punkte Ulla Hartmann 9 Jahre<br />
Es war wie im Märchen. Man konnte sich richtig<br />
vorstellen wie es früher bei den Prinzessinnen<br />
war. Ich finde Bücher, in denen Geschichten<br />
stehen, die niemals geschehen können,<br />
toll. Ich finde es nicht schön, dass Prinzessinnen<br />
früher einen Prinzen heiraten<br />
mussten, den sie gar nicht liebten. Ich musste<br />
bei diesem Buch sehr viel lachen. Das Bild auf
Seite 101 war komisch. Es hat sehr viel Fantasie<br />
in dem Buch gesteckt. Den Abschluss fand<br />
ich schön. Ich würde dieses Buch empfehlen!<br />
Zita gelangt durch ein Bild in ein Königreich.<br />
Dort lernt sie die Prinzessin Anna kennen.<br />
Annas Tante Eumelia will, dass Anna den<br />
Prinzen Otto heiratet. Sie will es aber nicht.<br />
Aber um "nein" zu sagen ist Anna zu süß und<br />
zu vornehm. Deshalb bringt ihr Zita bei, wie<br />
man frech sein kann.<br />
15 Punkte Lena van Velsen 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut. Es war witzig und gut<br />
verstehbar geschrieben. Dieses Buch zu lesen<br />
hat mir viel Spaß gemacht. Die Hauptpersonen<br />
waren Zita, ein ganz normales Mädchen und<br />
Anna, das war eine Prinzessin. Leider kann ich<br />
dem Buch nur noch 8 Punkte geben, weil ich<br />
ansonsten keine besseren mehr habe.<br />
Zita schaut sich ein altes Bild an und plötzlich<br />
ist sie im Bild drin. Anna und Zita werden gute<br />
Freundinnen.<br />
8 Punkte Larissa Pfeuffer 11 Jahre<br />
Es war ein schönes Buch, weil man es leicht<br />
lesen konnte. Die Schriftgröße war auch gut.<br />
Die Bilder im Buch waren lustig.<br />
Zita war es langweilig. Dann ist sie auf den<br />
Dachboden gegangen, da war ein Bild. Dann<br />
begann eine schöne Geschichte.<br />
18 Punkte Selina Menges 9 Jahre<br />
Honey, Elisabeth<br />
Ein wilder Sommer am Fluß<br />
Beltz<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut weil man darin sehr viel<br />
lernen kann und weil viele Sachen witzig sind.<br />
Das Buch handelt davon dass viele Leute aus<br />
einer Straße zusammen Urlaub machen und<br />
jemand versucht sie zu vertreiben.<br />
17 Punkte Nora Peglow 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch schlecht weil es nicht richtig<br />
spannend wurde. Die Geschichte begann fast<br />
immer mit "und dann" . Ich empfand das Buch<br />
als ziehmlich chaotisch, man weiß nicht wer<br />
gerade etwas erzählt<br />
Es geht um 3 Familien die Ferien am Fluß<br />
machen. Erst ist alles wie im Paradies und<br />
danntauchen 3 Männer vom Sägewerk auf und<br />
wollen uralte und wertvolle Bäume fällen. Es<br />
gibt einen Kampf, den die Kinder gewinnen.<br />
Ein Freund der Familie kauft das ganze<br />
Grundstück mit den Bäumen . Damit sind die<br />
wertvollen Bäume gerettet.<br />
9 Punkte Nils Schindelin 10 Jahre<br />
- 31 -<br />
Ich finde das Buch schön, aber es fehlt<br />
manchmal die Spannung. Die Namen kann<br />
man sich nicht so gut merken. Es ist lustig,<br />
aber es könnten noch mehr Bilder drin sein.<br />
Die überschriften sind passend. Das Buch ist<br />
so geschrieben, als ob es von dem Mädchen<br />
Henni erzählt würde. Dadurch kann man sich<br />
gut in die Situation hineinversetzen<br />
Das Buch spielt in Australien. Es geht um 4<br />
Familien, die zusammen zum Campen in die<br />
Wildnis fahren. Sie erleben viele spannende<br />
Sachen, z.B. gibt es einen schlimmen Sturm<br />
oder sie haben Schlangen im Zelt und sie retten<br />
einen seltenen alten Baum.<br />
16 Punkte Konstantin von Ramm 11 Jahre<br />
Das Buch war mittelmäßig, weil bei den meisten<br />
Dialogen (wörtliche Rede) nie stand, wer<br />
gerade gesprochen hat. Das war ziemlich verwirrnd.<br />
Der Hauptteil des Buches war ganz<br />
spannend, aber das Ende war mir zu langweilig.<br />
Henni und ihre Freunde zelten in der Wildnis.<br />
Es sind 5 Kinder, 7 Erwachsene und ein Hund.<br />
Der Inhaber vom Sägewerk versucht, sie zu<br />
vertreiben. Doch als Donna ein Baby bekommt,<br />
müssen sie alle nach Hause fahren.<br />
10 Punkte Julika Eggenweiler 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch nicht so toll. Es ist so geschrieben,<br />
als würde ein Kind erzählen und ist<br />
deshalb sehr unübersichtlich. Am Anfang habe<br />
ich gar nicht kapiert, wer wer ist. Wenn man<br />
erst man drin war, konnte man das Buch aber<br />
gut lesen. Und zwischendurch gibt es schon<br />
einige echt witzige Szenen. Die Personen waren<br />
gut beschrieben.<br />
Henni, ihre Schwester Danielle, ihr bester<br />
Freund Zev und all die anderen aus der Stellastraße<br />
fahren mitten in die australische Wildnis<br />
zum Zelten an einen Fluss. Eine der Nachbarinnen,<br />
die mitkommen, heißt Donna und ist<br />
hochschwanger. Sie kriegt während des Zeiturlaubs<br />
auch ihr Baby. Eines Nachts taucht<br />
Kippe auf, ein armer Straßenjunge, der ihnen<br />
gefolgt ist, und klaut bei ihnen Essen. Nur die<br />
Kinder entdecken ihn und geben ihm dann<br />
jeden Tag etwas zu Essen rüber. Allmählich<br />
nervt er sie dann aber doch. Die Kinder entdecken<br />
eine Stelle mit jahrtausendealten Bäumen.<br />
Dann kommt ein Bösewicht vom Sägewerk<br />
und will die Schwarzholzakazien fällen.<br />
Es wird ganz schön abenteuerlich, als die Kinder<br />
versuchen, die Bäume vor diesem unangenehmen<br />
Typen zu schützen.<br />
14 Punkte Jonas Mehl 11 Jahre<br />
Wild !!! Ein echter Volltreffer. Elisabeth Honey<br />
hat alles richtig gemacht. Nicht zu viel Abenteuer,<br />
aber auch nicht zu viel Familie. Meine<br />
liebste Figur ist Brikett, die Hündin. Sie gefällt<br />
mir so gut, weil sie so lustig ist, niedlich aus-
sieht und aber auch sehr gefräßig ist. Außerdem<br />
ist sie ein wenig dusselig. Und das macht<br />
eben Spaß zu lesen.<br />
Urlaub in der Wildnis! „Klasse“, fanden auch<br />
die Nachbarn aus der Stellastraße: „Ausspannen.<br />
Alle Zusammen.“ So machen sie sich auf<br />
den Weg, fünf Kinder, sieben Erwachsene und<br />
die Hündin Brikett. Sie finden einen wunderschönen<br />
Ort, an dem sie ihre Zelte aufschlagen.<br />
Dort spielen die Kinder einem Fluss und<br />
haben viel Spaß. Alles scheint gut, bis dann<br />
der brutale Mattock aufkreuzt. Er will diesen<br />
wunderbaren Platz zerstören........!<br />
17 Punkte Laura Paul 12 Jahre<br />
Es war erst sehr spannend aufgebaut. Man<br />
konnte gut mitkommen und es war sehr gut,<br />
wie die Personen mit einem Passbild und dem<br />
Namen gemalt und beschrieben waren.<br />
Es geht um Freunde, die in den Weihnachtsferien<br />
etwas zusammen machen wollten. Danna<br />
war schwanger, deshalb durfte sie sich aussuchen<br />
wohin. Sie wollte in die Wildnis, darauf<br />
bereiteten sich dann alle vor.<br />
15 Punkte Bianca Eisenblatt 11 Jahre<br />
Ich bewerte das Buch mit 12 Punkten, Ich fand<br />
es gut, da es spannend war. Mir hat auch gut<br />
gefallen, dass man sich so gut hineinversetzen<br />
konnte und dass die Hauptrolle Henni, die die<br />
Geschichte aufschrieb, so in meinem Alter war<br />
und ich sie daher gut verstehen konnte. Es war<br />
aber ein wenig verwirrend, da der Buchtitel<br />
"Ein wilder SOMMER am Fluss" heißt, aber im<br />
Buch steht, dass sie direkt nach Weihnachten<br />
zum Campen fahren. Manchmal, besonders<br />
am Anfang, war es ein bisschen schwer zu<br />
verstehen und ich musste manche Sätze<br />
nochmal lesen, bis ich sie verstand. Aber sonst<br />
ist das Buch toll, da es von Anfang bis Ende<br />
sehr spannend war. Ich fand es super, dass es<br />
viele Bilder im Buch gab und man es dadurch<br />
besser verstand.<br />
Es geht darum wie die 12-jährige Henni mit<br />
ihrer Familie und einigen weiteren Familien<br />
aus ihrer Straße in einem besonderen Wald,<br />
völlig abgeschlossen von der restlichen Welt<br />
und ziemlich weit weg von ihrem Zuhause<br />
campen. Doch dann treffen sie dort den Straßenjungen<br />
Kippe wieder und Donna bekommt<br />
auf einmal ihr Kind. Dazu kam, dass es einige<br />
Brutalisten auf die alten Wimmerwuchsbäume<br />
(Bäume mit seltenen gewellten Jahresringen)<br />
abgesehen haben und sie unbedingt fällen<br />
wollen. Ob die "Stellastraßenmitte" es schafft,<br />
die Bäume zu beschützen könnt ihr ja selbst<br />
lesen...<br />
12 Punkte Jasmin Müller-Quirin 11 Jahre<br />
Das Buch war gut, weil es viele spannende<br />
Stellen gab und weil Kippe dann auch noch<br />
aufgetaucht ist.<br />
- 32 -<br />
Da fahren sechs Kinder und neun Erwachsene<br />
an einen Campingsplatz und einer will sie von<br />
dem Platz weghaben.<br />
20 Punkte Philipp Burkhardt 11 Jahre<br />
Das Buch war schön. Die Bilder waren mit der<br />
Hand gemalt, das fand ich toll. Den Schluß<br />
fand ich nicht so toll. Er war langweilig. Aber<br />
vorne die Landkarte hat einen richtig eingestimmt.<br />
Bei den Namen habe ich immer wieder<br />
zurückgeblättert, um zu gucken, wer jetzt noch<br />
mal Tilbor war. Manche Figuren kommen selten<br />
im Buch vor, z.B. Mama, Papa oder Rob.<br />
Fünf Kinder und sieben Erwachsene zelten an<br />
dem Fluß Warranghalla in Australien. Es ist<br />
wunderbar. Doch plötzlich will der fiese Mattock<br />
sie von dem schönen Platz weghaben.<br />
Dort will er den Wimmerwuchsbaum fällen.<br />
Doch die fünf Kinder wissen sich zu helfen und<br />
schaffen es, Mattlock zu überlisten. Der Wimmerwuchsbaum<br />
ist gerettet.<br />
17 Punkte Anaid Zimmermann 10 Jahre<br />
Kerr, P.B.<br />
Die Kinder des Dschinn<br />
Oetinger<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr schön, weil es sehr<br />
fantasiereich ist. Außerdem hat mich P.B. Kerr<br />
sehr schöne Verbindungen ausgedacht. Z.B.<br />
das man nur ein richtiger Dschinn ist, wenn<br />
man die Weisheitszähne gezogen bekommt.<br />
Ich finde das Buch spannend, weil man immer<br />
wieder eher neu erfährt und die Zwillinge John<br />
und Philippo lernen mit ihren Dschinnkräften<br />
umzugehen.<br />
Um 2 Kinder denen es verheimlicht wurde,<br />
dass ihre Mutter eine Dschinn ist das sie selbst<br />
Dschinn sind. Sie bekommen Weisheitszähne,<br />
die ihnen gezogen werden und während der<br />
Narkose treffen sie beide im Traum ihren Onkel.<br />
Und schon bald müssen sie die Menschen<br />
vor den anderen Dschinnart (Ifrit) beschützen.<br />
14 Punkte Ricarda Jass 11 Jahre<br />
Mit hat das Buch gut gefallen. Es war spannend<br />
und phantasievoll. Außerdem enthielt es<br />
viele gute Ideen und war gut geschrieben. Die<br />
einzige Kritik, die mir enfällt ist, dass die Kinder<br />
so große Helden waren und jeder entweder gut<br />
oder böse war.<br />
In dem Buch geht es um zwei Zwillinge, Jan<br />
und Phillip. Sie fahren in den Ferien zu ihrem<br />
Onkel Nimrod. Erst dort erfahren sie, welches<br />
Glück sie haben. Sie sind nämlich keine normalen<br />
Mensche….<br />
15 Punkte Anton Seidler 10 Jahre
Die Kinder des Dschinn ist auf eine so gute Art<br />
und Weise geschrieben, dass ich richtig verblüfft<br />
war. Alles war spannend. Auf so eine<br />
Geschichte zu kommen ist ein kleines Wunder.<br />
Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Die verschiedenen<br />
Charaktere sind gut getroffen und<br />
man lebt richtig mit. Ich habe das Buch in einem<br />
Zug gelesen!<br />
Phillipa und John sind ganz normale 12-<br />
Jährige, bis ihnen die Weisheitszähne gezogen<br />
werden und sonderbare Dinge passieren. Beide<br />
sind keine normelen Kinder sondern<br />
Dschinns des Stammes Marid die gegen den<br />
bösen Stamm Afrid ankämpfen müssen um die<br />
Menschheit zu retten. Ihre Abenteuer führen<br />
sie bis zum Nordpol und nach Ägypten.<br />
Wo sind die siebzig Schinns, die in der 18.<br />
Dynastie unter dem Herrscher Akenaten verschwunden<br />
sind? Und können John und Phillipa<br />
das Abenteuer überstehen? Diese und<br />
andere Fragen werdet ihr euch stellen, wenn<br />
ihr dieses Buch lest.<br />
19 Punkte Kyra Beninga 11 Jahre<br />
Ich habe dem Buch 20 Punkte gegeben weil es<br />
vom Anfang bis Ende gefesselt hat. Es war<br />
spannend aber die Namen z. B. "Mr.<br />
Rakohasas" waren etwas schwer zu merken.<br />
Was ich auch toll fand war das man viel über<br />
"Ägypten" erfahren hat. Als ich mal eine<br />
Lesepause gemacht habe, habe ich mich<br />
immer gefragt wie es wohl weiter geht.<br />
Philipia und John werden die Weißheitszähne<br />
gezogen. Danach geschehen seltsame Dinge:<br />
Ms. Trump gewinnt urplötzlich im Lotto. Zwei<br />
Passagiere verschwinden. Dann fahren John<br />
und Philipa zu Onkel Nimrod nach London. Er<br />
sagt ihnen, dass sie Dschinn sind. Sie müssen<br />
Akhenaten besiegen um 70 Dschinn zu<br />
befreien und das Gleichgewicht zwischen Gut<br />
und Böse wieder herstellen.<br />
20 Punkte Anaid Zimmermann 10 Jahre<br />
Ein super Phantasie Roman. Sehr Spannend<br />
aber auch witzig geschrieben. Kene nur wenige<br />
bessere Bücher!!!<br />
Die zwei Zwillinge John und Phillippa meinen<br />
sie wären ganz normale Kinder. Doch als ihnen<br />
mit zwölf Jahren die Weißheitszähne gezogen<br />
werden müssen, ihnen im Traum während<br />
der Nakose ihr Onkel erscheint und ihre<br />
Hausfrau im Lotto gewinnt,kommt ihnen das<br />
dann doch komisch vor! Der Grund dafür: Sie<br />
sind DSCHINN, genau wie ihre Mutter und ihr<br />
Onkel. Als sie ihn dann Besuchen erleben sie<br />
großes Abenteuer!!!!!<br />
19 Punkte Jonas Mehl 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch schlecht weil dort einfach<br />
nichts passiert. Mann sitzt einfach nur und<br />
versucht das Buch so schnell wie möglich fertig<br />
zu lesen. Weil es einfach nur langweilig ist.<br />
- 33 -<br />
Es geht in dem Buch um zwei Kinder die aufeinmal<br />
erfahren, dass sie Dschinns sind.<br />
9 Punkte Carolin Röder 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr spannend. Es ist zwar<br />
ein bisschen unlogisch weil es keine Dschinns<br />
gibt, aber wenn man das Buch liest dann<br />
könnte man fast denken, daß es Dschinns gibt.<br />
In dem Buch lernt man auch etwas über<br />
Ägypten.<br />
Es geht um 2 Kinder, die Dschinns sind. Sie<br />
träumen , daß sie ihren Onkel den sie nicht<br />
kennen treffen. Dann überreden sie ihre Eltern<br />
, dass sie nach Ägypten zu ihrem Onkel fahren<br />
dürfen. Dort wird es richtig spannend. Sie<br />
müssen die Menschen retten, weil die bösen<br />
Dschinns probieren die Macht aus dem<br />
Gleichgewicht zu bringen. Aber es geht gut<br />
aus.<br />
19 Punkte Nils Schindelin 10 Jahre<br />
Das Buch war spitze, es war so spannend. Es<br />
war sogar so spannend, dass ich das Buch in<br />
einem Rutsch durchgelesen habe. Ich fand es<br />
toll, dass die Geschichte an anderen Orten<br />
war, z.B. erst in New York dann in England, in<br />
Ägypten und am Nordpol. Es war gut, dass es<br />
2 Hauptpersonen gab ein Mädchen und einen<br />
Jungen. Es ist unwahrscheinlich, das es solche<br />
Sachen wie im Buch gibt, da es keine Dschinn<br />
gibt. Es war nicht schlimm, dass es keine<br />
Bilder gibt da es gut erzählt und beschrieben<br />
ist.<br />
John und Philippa führten ein ganz normales<br />
Leben bis ihnen mit 12 Jahren die<br />
Weisheitszähne gezogen wurden. Es war<br />
komisch aber als sie erfuhren das sie Dschinn<br />
waren wurden die beiden mit ihrem Onkel<br />
Nimrod in ein Abenteuer in Ägypten gezogen.<br />
20 Punkte Rosa Hanig 10 Jahre<br />
Es ist ein supergutes Buch. Es ist toll und<br />
spannend, am liebsten möchte man selbst<br />
auch ein Dschinn sein. Das Buch ist so spannend<br />
geschrieben, dass man es am liebsten<br />
nicht weglegen will. Es ist auch schön, dass<br />
man so langsam erst erfährt, was es eigentlich<br />
bedeutet ein Dschinn zu sein und so tolle<br />
Kräfte zu haben.<br />
Die Zwillinge John und Phillipa sind normale<br />
Kinder. Doch als sie die Weisheitszähne entfert<br />
bekommen, kriegen sie plötzlich komische<br />
Kräfte. Nach und nach erfahren sie, dass sie<br />
Dschinn sind. Sie bringen ihre Eltern dazu,<br />
dass sie in den Ferien zu ihrem Onkel Nimrod<br />
nach London dürfen. Hier soll ihre Ausbildung<br />
zu Dschinns beginnen und sie erleben ein<br />
unglaubliches Abenteuer mit ihrem Onkel in<br />
Ägypten. Sie suchen die 70 verschwundenen<br />
Dschinn des Pharaos Akhenaten, um die Welt<br />
vor den bösen Dschinn zu schützen.<br />
20 Punkte Malin Schneitzer 10 Jahre
Ich bin total begeistert von dem Buch. Es ist<br />
sehr spannend zu lesen. Mir gefällt am besten,<br />
dass sie sich auf die Reise machen, um ihrem<br />
Onkel Nimrod zu helfen, trotzdem das ziemlich<br />
gefährlich ist. Toll ist es zu lesen, wie sich die<br />
Dschinnkräfte entwickeln. Am liebsten wäre<br />
man selbst ein Dschinn. Gut, dass man sich<br />
nicht denken kann, wie es ausgeht. Bei manchen<br />
Büchern kann man sich denken, wie es<br />
ausgeht. Dieses bleibt spannend bis zum<br />
Schluss.<br />
Philippa und John sind ganz normale Kinder.<br />
Als die Ferien kommen, passieren ungewöhnliche<br />
Dinge mit ihnen. Erst können sie sich gar<br />
nicht erklären, was los ist. Dann müssen sie<br />
zum Zahnarzt und erfahren, dass ihre Weißheitszähne<br />
raus müssen. Nun wird bald klar,<br />
dass die beiden besondere Fähigkeiten haben.<br />
Sie sind die Nachfahren des Dschinn. Den<br />
Sommer über gehen sie zu ihrem Onkel Nimrod<br />
nach England und sollen hier lernen, was<br />
es bedeutet ein Dschinn zu sein. Der Onkel<br />
freut sich, denn er braucht ihre Hilfe. Zusammen<br />
stürzen sie sich in ein Abenteuer nach<br />
Ägypten, wo Nimrod gefangen genommen<br />
wird. Sie wollen die 70 Dschinn des Pharaos<br />
Akhenaten befreien und damit die Welt vor den<br />
bösen Dschinn retten. Ob sie es wohl schaffen?<br />
20 Punkte Magnus Schneitzer 10 Jahre<br />
Ich fnd das Buch ein bisschen kompliziert, aber<br />
es war ok. Die Hauptpersonen sind ungefähr<br />
so alt wie ich. Das find ich gut.<br />
Die 12jährigen Zwillinge Philippo und John<br />
bekommen ihre Weisheitszähne gezogen. Als<br />
sie in Narkose lagen, ahben beide den gleichen<br />
Traum: Onkel Nimrod hat sie nach New<br />
York eingeladen. Es passieren plötlich komische<br />
Dinge, wie z.B. das verlangen nach Rauchen.<br />
Als sie nach New York sind, erfahren<br />
sie, dass sie von einer berühmten Dschinn-<br />
Famiilie abstammen. Sie lernen zu zaubern<br />
und erleben sehr viele Abenteuer.<br />
11 Punkte Larissa Selzer 12 Jahre<br />
Kessler, Liz<br />
Emilys Geheimnis<br />
Fischer<br />
10 / 11 Jahre<br />
Das Buch hat mir mittelmäßig gut gefallen. Es<br />
war relativ spannend. Es gab viele gute Ideen<br />
in dem Buch. Einige Ideen fand ich gut, gleichzeitig<br />
aber auch ein bisschen kitschig. Außerdem<br />
fand ich nicht so gut, dass sie das Geheimnis<br />
nicht für sich und Shana behalten<br />
hatten.<br />
In dem Buch geht es um Emely. Emely merkt<br />
plötzlich, dass sie unter Wasser eine Meer-<br />
- 34 -<br />
jungfrau ist. Ihre Vater sitzt im Gefängnis und<br />
ihre Mutter wurde mit einer Gedächtnisdroge<br />
ausspioniert, so dass sie sich ncith an ihn erinner<br />
konnte. Doch zum Schluss rettet sie ihren<br />
Vater (einen Meermann).<br />
13 Punkte Anton Seidler 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch ziemlich gut. Es ist schön<br />
geschrieben und es ist immer witzig oder<br />
spannend.<br />
Emily Wildfang lebt mit ihrer Mutter von Geburt<br />
an auf einem Boot. Aber ihre Mutter hat Angst<br />
vor Wasser und verbietet ihr Schwimmen zu<br />
lernen. Als sie dann doch mit ihrer Klasse ins<br />
Schwimmbad fährt, passiert etwas seltsames<br />
mit ihren Beinen. Zusammen mit ihren Freunden<br />
die sie noch kennen lernt, sucht sie ihren<br />
Vater, ihre Mutter kann sich jedoch nicht mehr<br />
an ihn erinnern. Wird sie ihn finden?<br />
18 Punkte Kathrin Lenz 11 Jahre<br />
Das Buch war sehr spannend und gut erzählt.<br />
Aber bei manchen Stellen hat man nicht<br />
verstanden, wo man gerade ist. Es war gut das<br />
das Buch schon nach einem Viertel spannend<br />
war.<br />
Es ist ein Mädchen namens Emily das beim<br />
schwimmen merkt das es halb Meermädchen<br />
halb Mensch ist. Und eines Nachts als sie es<br />
merkt bekommt sie ein Eindruck in die<br />
Unterwasserwelt.<br />
20 Punkte Bianca Eisenblatt 11 Jahre<br />
Emilys geheimnis ist ein sehr schönes Buch<br />
und sehr phantasievoll. Der Buchdeckel ist<br />
sehr schön gestaltet und auch sonst ist das<br />
Buch schön gestaltet mit vielen schönen Bildern.<br />
Besonders spanend und interessant fand<br />
ich, das emily ein merrjungfrau war.<br />
Ein Mädchen Namens Emily hat ein geheimnis,<br />
sie ist nämlich eine Meerjungfrau. Sie findet<br />
eine andere Meerjungfrau und sie werden<br />
Freundinen. Emily findet bald heraus, daß Ihr<br />
vater im Unterwassergefängnis eingesperrt ist.<br />
Emily macht sich auf den Weg zu ihrem vater<br />
und befreit ihn.<br />
19 Punkte Patricia Owesny 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut. Es war sehr viel<br />
Fantasie aber auch ein bisschen Realität.<br />
Emily hat nie etwas über ihren Vater erfahren…<br />
20 Punkte Nora Peglow 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, weil es außerordentlich<br />
spannend ist.Die Geschichte ist so gut<br />
geschrieben, das man meint, man wäre Emily<br />
selbst. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass es<br />
sehr verständlich geschrieben ist und ich mich<br />
nicht dauernd gefragt habe, was das Wort<br />
bedeutet.
Das Buch handelt von einem Mädchen namens<br />
Emily, die von ihrer Mutter immer verboten<br />
bekommt, schwimmen zu gehen. In der<br />
7.Klasse muss die Mutter es erlauben, da sie<br />
mit ihrer Schulklasse schwimmen gehen<br />
muss.Als sie ins Wasser geht, passiert etwas<br />
sehr Merkwürdiges.Ihre Beine werden zu einem<br />
Meerschwanz, d.h. sie wurde zu einer<br />
Meerjungfrau. Aus ihrer Klasse hat dies aber<br />
keiner bemerkt.<br />
Als sie wieder zu Hause ist- sie wohnt mit ihrer<br />
Mutter auf einem Hausboot im Hafen -<br />
schleicht sie sich abends davon und erkundet<br />
das Meer. Dort lernt sie Shona, ein anderes<br />
Meermädchen kennen, mit der sie zusammen<br />
ein unglaubliches Abenteuer erlebt.<br />
19 Punkte Ann-Kathrin Gram 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut weil es durchgehend<br />
spannend ist.Ich finde es eine gute Jdee dass<br />
Emely an Land ein Mensch ist und im Wasser<br />
ein Meermädchen.Ich finde es auch eine gute<br />
Jdee dass Mr.Beeston sich als der Freund von<br />
Emely und Emelys Mutter ausgibt,so konnte er<br />
Emelys Mutter das Erinerungsvermögen mit<br />
einem Mittel löschen.Mir haben Emely und<br />
Shona am besten gefallen.Shona weil sie<br />
Emely die Unterwasserwelt zeigt ,sie überall<br />
hin mit nimt und ihr bei der Suche nach ihrem<br />
Vater hilft.Emely weil sie stez an ihren Vater<br />
klaubt und ihn durchgehend sucht.Ich fand das<br />
Buch gut geschrieben.<br />
Emely lebt mit ihrer Mutter aleine auf einem<br />
Hausboot.Der einzige Freund ,wenn auch ein<br />
seltsamer,ist der Leuchturmwerter<br />
Mr.Beeston.Ist er wirklich der Mann,der er zu<br />
sei vorgibt?Emely ist er nichz sympatisch.Überraschend<br />
entdeckt Emely,dasssie,inWirklichkeit<br />
ein Meermädchen<br />
ist.Heimlich macht sie Ausflüge ins Meer hinaus,wo<br />
sie eines Nachts auchShona kennenlernt.Die<br />
Mädchen freunden sich schnell<br />
an.Shonahilft Emely bei der Suche nachihrem<br />
Vater.Die Suche wird immer gefährlicher,doch<br />
Emely gibt nicht auf.<br />
20 Punkte Malin Schneitzer 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch super gut, weil dort die<br />
reale Welt mit der Fantasiewelt vermischt wird.<br />
Und weil mann das Buch kaum noch aus der<br />
Hand legen kann. Und das ist einfach nur super!!!!<br />
Emely verwandelt sich in eine Meerjungfrau<br />
und erlebt viele Abenteuer unten im Meer.<br />
Aber die Mutter weis davon garnichts.<br />
20 Punkte Carolin Röder 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil das Mädchen am<br />
Ende mit ihrem Vater, ihrer Mutter und ihrer<br />
Freundin auf eine einsame Meerjungfraueninsel<br />
zieht.<br />
- 35 -<br />
Es geht um ein Mädchen, dass wenn es ins<br />
Wasser geht, eine Meerjungfrau wird. Sie<br />
schwimmt heimlich nachts weg, um sich mit<br />
ihrer Meerjungfreundin Shona zu treffen.<br />
16 Punkte Melina Pieper 9 Jahre<br />
Das Buch war nicht so spannend, weil die<br />
Vorgeschichte so lang war, am Ende wurde es<br />
dann ein kleines bißchen besser.<br />
Als Emily in der 7.Klasse das erste Mal beim<br />
Schwimmuntericht mitmachen durfte, schmolzen<br />
ihre Beine zu einem Fischschwanz zusammen.<br />
Emily wollte unbedingt herausfinden,<br />
was mit ihr im Schwimmuntericht passiert war.<br />
Also schlich sie sich nachts aus ihrem Hausboot<br />
und sprang ins Meer. Schon bald hatte<br />
sie sich wieder in eine Meerjungfrau verwandelt.<br />
Sie schwamm begeistert zu einem Felsen<br />
wo sie eine andere Meerjungfrau traf, die gerade<br />
sang. Mit ihr rettete sie ihren gefangenen<br />
Papa.<br />
9 Punkte Celine Dosch 8 Jahre<br />
Ich finde das Buch " Emilys Geheimnis" gut,<br />
denn es ist spannend und es macht Spaß es<br />
zu lesen. Als ich es gelesen habe, habe ich<br />
richtig Lust auf schwimmen und tauchen<br />
gehabt. Genauso wie beim Buch<br />
Hexengeflüster konnte ich nicht aufhören zu<br />
lesen. Das Buch ist klasse!!<br />
Bei Emilys erstem Schwimmunterricht in der<br />
Schule taten ihre Beine weh. Doch der<br />
Schwimmlehrer sagte es wär nur ein Krampf.<br />
Emily wollte unbedingt wissen was es war und<br />
ging nachts ins Wasser und bemerkte etwas (<br />
aber das ist ein Geheimnis). Und kam in ein<br />
spannendes Abenteuer.<br />
19 Punkte Melissa Frese 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es spannend ist.<br />
Mr. Beston ist hinterhältig aber das ist gut.<br />
Emily hat Angst überwunden das ist toll.<br />
Emily hat ein großes Geheimnis, das sie aber<br />
niemanden sagen möchte. Doch der<br />
Leuchtturmwärter weiß davon. Er gibt Emilys<br />
Mutter eine Droge. Kann Emily das Rätsel<br />
lösen und ihren Vater finden?<br />
13 Punkte Annika Hübner 12 Jahre<br />
Kuckero, Ulrike<br />
Das Ende der Stille<br />
Thienemann<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das Buch gefällt mir gut, da es schön geschrieben<br />
und spannend ist. Es ist nicht normal,<br />
im Sinne von ich hab kein Buch mit ähnlichem<br />
Ablauf gelsen. Darum bleibt es auch<br />
spannend. Es ist nur ein bisschen zu kitschig.<br />
Zu großes Happy End.
In Antonias Familie ist Musik Tabu. Doch sie<br />
lernt heimlich Klavierspielen und deckt ein<br />
Familiengeheimnis auf.<br />
16 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />
Ich fand nicht gut, dass: -die Eltern von Antonia<br />
ihr so Viel verschwiegen haben. -Antonia<br />
alles so heimlich gemacht hat wie z.B. dsa<br />
Klavier im Keller oder die Klavierstunde.<br />
Ich fand gut, dass:-Antonia immer und immer<br />
wieder heraus finden wollte was denn passiert<br />
ist. -Maurice Weiß Antonia helfen wollte.Ich<br />
fand das Ende sehr spannend, als Antonias<br />
Mutter ihr alles erzählte.<br />
An Silvester platzt es aus ihr heraus, sie wollte<br />
endlich wissen warum Antonias Eltern immer<br />
schwiegen.Der Grund war, dass Onkel Robert<br />
an Silvester starb. Nur wie? Als Antonia immer<br />
weiter forscht stößt sie auf ein Klavier auf dem<br />
einst Robert gespielt hat. Antonia spielte fast<br />
jeden Tag auf ihm, und wurde immer besser.<br />
15 Punkte Benedikt Landua 12 Jahre<br />
Das Buch begann etwas schleppend, anfangs<br />
dachte ich das zumindest. Nach und nach<br />
wurde immer klarer, das es ein dunkles Geheimnis<br />
um Antonias Mutter geben musste.<br />
Man merkt im Buch richtig wie unglücklich<br />
Antonia ist. Ein tolles Buch vor allem für Mädchen<br />
und alle die klassische Musik und Klaviere<br />
lieben.<br />
Antonia entdeckt durch einen Zufall im Keller<br />
der Oma ein altes Klavier. Sie,die nie ein Instrument<br />
lernen durfte und die nie Musik im<br />
Elternhaus hören durfte, taucht ein in die Welt<br />
der Klassik und erlernt das Instrument erst<br />
allein, dann mit Lehrer und Unterricht. Ihre<br />
Mutter entdeckt mit Entsetzen, dass Antonia<br />
die Musik genauso liebt wie einst Ihr Bruder,<br />
Antonias Onkel. Welches düstere Geheimnis<br />
umgibt die Mutter und warum darf Antonia nie<br />
Musik hören, geschweige denn überhaupt das<br />
Thema Musik ansprechen. Ein tolles Buch.<br />
17 Punkte Niklas Poppelreuter 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, denn man merkt wie<br />
wichtig die Musik für Antonia ist. In dem Buch<br />
wird viel über Musik erzählt und wie schön sie<br />
ist. Antonia ist richtig vernarrt in die Musik und<br />
ich finde es toll, dass Antonia so selbstbewusst<br />
ist und sich traut das Klavier zu besuchen.<br />
Nicht so gut finde ich, dass man nichts von der<br />
Beziehung von Antonias Mutter und Onkel<br />
Harry erfährt.<br />
Niemand spricht über Musik in der Familie von<br />
Antonia. Sie weiss nicht warum. Aber dann<br />
entdeckt Antonia das Klavier und fängt an, die<br />
Geschichte mit Onkel Robert un der Musik<br />
herauszufinden.<br />
16 Punkte Fiona Lang 12 Jahre<br />
- 36 -<br />
Ich finde das Buch sehr gut, da es spanend<br />
erzählt wurde. Ich fand, es wurde so erzählt<br />
das man mit Antonia mitfühlen konnte und man<br />
sich leicht in ihre Situation versetzen konnte.<br />
Da ich selber Klavier spielte und wir sehr musikalisch<br />
sind, könnte ich mir ein Leben ohne<br />
Musik garnicht vorstellen dennoch war es: ein<br />
Roman der unter die Haut geht.<br />
In Antonias Familie GIBT es keine Musik, aber<br />
dennoch hat Antonia das Ziel endlich Klavierspielen<br />
zu lernen…...<br />
20 Punkte Josefine Gaiser 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, weil dort<br />
Spannung, Fragen und vieles mehr drin<br />
vorkommen. Das Buch würde ich empfehlen.<br />
toni lebt in einer Welt ohne Musik. Doch sie<br />
findet etwas großes, dann wirs sie entführt in<br />
eine Welt voll von Musik. Doch dann passiert<br />
ein Abenteuer. Aber was ist das?<br />
20 Punkte Annika Hübner 12 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch gut, weil es spannend<br />
und geheimnisvoll ist. Ihre Gefühle kann man<br />
gut nachvollziehen und wie sie die Musik<br />
empfindet und in sich aufnimmt ist toll<br />
beschrieben. Das Geheimnis bleibt bis zum<br />
Nede auch wirklich verdeckt, das macht es<br />
wirklich noch viel geheimnisvoller. Wenn sie<br />
traurig, wütend oder glücklich ist, fühlt man mit<br />
ihr und wenn sie die Musik beschreibt, meint<br />
man, man würde sie hören und müsste<br />
mittanzen. Ein wundervolles Buch.<br />
Antonia ist verzweifelt: Sie liebt die Musik, aber<br />
seit Onkel robert gestorben ist, wird zu Hause<br />
keine mehr gehört. Da kommt es ihr wie<br />
gerufen, dass sie im Keller ihrer Oma ein<br />
Klavier findet. Sie will unbedingt Klavier speilen<br />
lernen. Doch warum wird daraus ein<br />
Geheimnis gemacht? Hast das Instrument<br />
etwas mit Robert zu tun?<br />
8 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />
Kurzweil, Allen<br />
Leon mit den linken Händen<br />
Hanser<br />
10 / 11 Jahre<br />
Das Buch gefällt mir relativ gut. Das Versprechen<br />
auf dem Titelbild, das ich nach dem Lesen<br />
des Buches meine Lehrer mit andern Augen<br />
sehe, wurde erfüllt. Im Vergleich zur Lehrerin<br />
im Buch sind meine Lehrer wirklich Klasse.<br />
Das Buch ist sehr witzig aber nur wenig spannend.<br />
Die Bilder im Buch sind toll gezeichnet.<br />
Leon geht auf eine klassische Schule, in der<br />
der Satz gilt: Flinke Hände machen flinke<br />
Köpfe. Nun ist Leon in der vierten Klasse und
hat ein riesen Problem, denn seine Lehererin<br />
legt großen Wert darauf wie sie Animas (Stofftiere<br />
oder -puppen) nähen können. Das ist ein<br />
Problem wenn man zwei linke Hände hat. Nun<br />
besteht die Gefahr das Leon sitzen bleibt,<br />
denn wenn sie nicht alle neun Animas bis zum<br />
Schulende fertig haben, bleiben sie sitzen.<br />
Doch das letzte Anima hilft ihm. Damit ihr wisst<br />
wie, müsst ihr das Buch lesen.<br />
15 Punkte Kathrin Lenz 11 Jahre<br />
Das Buch ist ein wenig witzig und ich finde es<br />
sind schöne Bilder im Buch ( leider nur<br />
schwarzweiße) aber ich finde es trotzdem gut.<br />
Das Titelbild passt gut zu dem Buch. Die<br />
Schriftgröße ist normal<br />
Leon hatte immer Schwierigkeiten mit dem<br />
Nähen. Daran war aber nicht er schuld, sondern<br />
die Eiskönigin, die jedes Mal klapperte<br />
wenn Leon einschlafen wollte. Die Eiskönigin<br />
wurde von Klempnern repariert und nun konnte<br />
Leon schon viel besser nähen.<br />
15 Punkte René Meth 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch " Leon mit den linken<br />
Händen" mittelmäßig, denn es ist gar nicht<br />
spannend oder lustig. Ich finde es eher gesagt<br />
langweilig, denn ich finde fast nur spannende<br />
oder lustige Bücher gut.<br />
Leon finder seine neue Lehrerin doof nicht nur<br />
weil sie wie eine Hexe aussieht, sondern auch<br />
weil sie Nähen liebt, was er gar nicht mag. Am<br />
Ende des Schuljahres soll jeder ein<br />
Meisterstück machen. Doch dann merken<br />
Leon und seine Freunde, dass Leons<br />
Meisterstück mgeische Kräfte hat ( dank<br />
Lumkin).<br />
10 Punkte Melissa Frese 11 Jahre<br />
Es ist ein super tolles Buch! Ich habe es fast<br />
ein einem Rutsch durchgelesen. Es ist sehr<br />
schön geschrieben und die Geschichte um<br />
Leons Geheimnis ist fesselnd.<br />
Für Leon ist das Schuljahr schrecklich. Er entdeckt<br />
drei Schulberichte von sich. Einer<br />
schlechter als der andere. Seine neue Lehrerin<br />
zwingt die Schüler Stofftiere zu nähen. Die<br />
Lehrerin behält die Stofftiere, um sie an Waisenkinder<br />
verschenkt. Das wissen die Schüler<br />
aber nicht. Henry Lumkin, Leons Erzfeind<br />
ärgert Leon ständig. All dies könnte zum Horror<br />
werden, hätte Leon nicht plötzlich ein großes<br />
Geheimnis.<br />
18 Punkte Robert Bruns 11 Jahre<br />
An dem Buch hat mir gefallen, das Leon in<br />
einem Hotel wohnt, dass Leon mit der Puppe<br />
viel machen konnte und dass die Spitznamen<br />
der Kinde so lustig klangen.<br />
Leon hat zwei linke Hände und plötzlich<br />
müssen sie im Unterricht nähen. Natürlich<br />
klappt nichts. Doch dann hängt Leon sich in<br />
- 37 -<br />
die Sache rein und schafft ein super Anima.<br />
Doch das Anima weist auf eine Spur hing und<br />
es wird richtig spannend. Am Ende jedoch<br />
stellt sich heraus, das alles harmlos ist.<br />
13 Punkte Fabian Landua 10 Jahre<br />
Das Buch hat mir eigentlich gut gefallen. Bis<br />
auf das es nicht so gut übersetzt ist, es list sich<br />
etwas schwierig. Leon wohnt nicht so wie ich in<br />
einem Haus sondern in einem Hotel. Er hat<br />
dort auchz einen kleinen Job, er muss die<br />
Willkommenstafel herrichten, dss ist mal was<br />
ganz anderes als sonst. Leon kann sogar die<br />
Lehrerin fernsteuern, das würde ich auch<br />
gerne mal machen. Es ist mal toll dass jemand<br />
im Buch schreibt, dass die Kinder nicht nur<br />
Mathe und Deutsch lernen sondern<br />
stattdessen nähen.<br />
17 Punkte Rosa Hanig 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, da es sehr spannend<br />
und auch gut geschrieben ist. Besonders gut<br />
fand ich den Schluss, an dem sie eine Lumkin<br />
Puppe nähen wollen. Manchmal habe ich vor<br />
der Schule beim Frühstück gelesen. Ich fand<br />
das Buch auch gut, weil es auch so ein bischen<br />
um Zauberei ging, es aber trotzdem<br />
auch noch etwas normal war.<br />
Leon bekommt im 4. Schuljahr eine strenge<br />
Lehrerin, die wie eine Hexe aussieht. Leon und<br />
seine Freunde kommen auf die Spur, dass die<br />
Lehrerin ihre Animas (die selbst genähten<br />
Tiere, Menschen,...) verkauft. Aber am Ende<br />
stellt sich heraus, das sie die Animas an arme<br />
Kinder verschenkt. In der Mitte vom Buch sollen<br />
sie ein besonders schönes Anima machen.<br />
Leon macht die Lehrerin und plötzlich hat er<br />
seine Lehrerin unter Kontrolle.<br />
19 Punkte Lotte Schmerbach 11 Jahre<br />
Das Buch war gut, denn es war sehr aufregend<br />
und fesselnd. Manchmal war es sogar etwas<br />
beängstigend. Nämlich als Leon seine Leherein<br />
einen Salto schlagen lässt. Und das mit<br />
Hilfe einer Stoffpuppe, die er selbst genäht hat.<br />
Leon ist auf einer Schule, die sehr auf … achtet.<br />
Doch was Leon auch versucht, es ist als ob<br />
er 2 linke Hände hatte.<br />
13 Punkte Ricarda Jass 11 Jahre<br />
Das Buch ist sehr lustig. Ein ungeschickter<br />
Junge, der sich klasse rächt.Da kann sich jeder<br />
reinfühlen, denn ich würde auch nicht gerne<br />
nähen müssen. Und einer Lehrerin wollte<br />
sicher jeder schon mal eins auswischen. Teilweise<br />
ist das Buch auch schön spannend.<br />
Lustig und interessant ist auch das Zuhause<br />
von Leon, ein Tierhotel.<br />
Leon bekommt eine neue Lehrerin. Die lässt<br />
die Kinder jede Menge Stofftiere nähen, sehr<br />
zum Leid von Leon, der dazu gar nicht begabt<br />
ist. Er bekommt das einfach nicht hin. Gut,
wenn man da Freunde hat, die einem helfen.<br />
Leon will unbedingt herausfinden, was die<br />
Lehrerin mit all den Stofftieren macht und<br />
macht sich daran das rauszufinden mit seinen<br />
Freunden. Am Ende des Schuljahres schließlich<br />
darf sich dann jeder aussuchen, was er<br />
machen will. Leon entscheidet sich dafür, seine<br />
Lehrerin nachzunähen und plötzlich ist er<br />
gar nicht mehr so ungeschickt. Als er merkt,<br />
dass die Puppe als Zauberpuppe funktioniert,<br />
kann er alles mit seiner Lehrerin machen!<br />
19 Punkte Magnus Schneitzer 10 Jahre<br />
Das Buch war sehr gut, weil ich mich gut in<br />
Leons Rolle hineinversetzen konnte und seine<br />
Schulerlebnisse direkt miterlebt habe. Leon hat<br />
mir leid getan, weil er einen Erzfeind hatte,<br />
aber das hat die Geschichte auch sehr spannend<br />
gemacht.<br />
Leon geht in eine Schule für flinke Finger, in<br />
der die ganze Zeit genäht wird, weil die Lehrerin<br />
alle anderen Fächer schwachsinnig findet.<br />
Am Anfang des neuen Schuljahres war er ganz<br />
schlecht in der Schule u. wurde oft von seinem<br />
Erzfeind verprügelt. Er bekam zuwenig Schlaf,<br />
weil im Hotel seiner Mutter eine klappernde<br />
Eismaschine an seiner Zimmerwand stand.<br />
Nach dem 1.Halbjahr haben Mechaniker in<br />
dem Zimmer mit der Eismaschine übernachtet<br />
und sie repariert. Danach ist Leon viel besser<br />
geworden. Am Ende des Schuljahres mussten<br />
sie ein Meisterstück machen. Leon nähte seine<br />
Lehrerin. Bei einem Völkerballspiel schüttete<br />
sein Erzfeind \"Lehrerspucke\" auf Leons genähte<br />
Puppe. Die ist danach nicht mehr dieselbe.<br />
Leon hat mit Hilfe der Puppe jetzt Macht<br />
über seine Lehrerin.<br />
20 Punkte Celine Dosch 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr schön. Es war ajuch<br />
sehr spannend. Besonders schön fand ich<br />
auch wenn man das Buch aufgemacht die<br />
vielen verschiedenen 'Augen. Die habe ich<br />
erstmal alle angeschaut. Manchmal fand ich<br />
die Kapitelüberschriften bevor ich das Kapitel<br />
gelesen habe etwas komisch, weil ich noch<br />
nicht wusste was es heißt, z.B. Kapitel<br />
2520,SDT und bei Kapitel FFFlatsch.<br />
Leon ist ein Junge der gerade in die 4. Klasse<br />
gekommen ist. Er hat eine sehr gruselige Lehrerin<br />
erwischt. Leon muss oft Tiere und andere<br />
Sachen nähen. Er hatt mal seine Lehrerein als<br />
Puppe genäht und plötzlich konnte er sie bestimmen.<br />
Wenn er an der Puppe einen Arm<br />
hoch hob, hob seine Lehrerin auch den Arm.<br />
17 Punkte Annika Schusta 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch Klasse, da Leon sich so<br />
gesteigert hat. Ich fänd´s cool, wenn es einen<br />
2. Band gäben würde.<br />
Im neuen Schuljahr bekommt Leon eine neue<br />
Lehrerin, die es zu Leons Bedauern sehr auf<br />
Nähen anlegt. Nach einiger Zeit hängt Leon<br />
- 38 -<br />
sehr zurück, und muss damit rechnen, dass er<br />
vielleicht nicht versetzt wird. Wird er es doch<br />
schaffen?<br />
19 Punkte Laura Mentrup 12 Jahre<br />
Lisle, Rebecca<br />
Copper und das Vermächtnis<br />
des Drachen<br />
dtv-junior<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand es gut, wie Copper herausfindet was<br />
es mit ihrer Mutter und ihrer Tante auf sich hat.<br />
Schade das es keine Bilder gab und die englischen<br />
Wörter schwierig zu lesen waren.<br />
Copper muss an ihrem 10. Geburtstag mit<br />
einem Zug in die marmorberge fahren. Dort<br />
findet sie Freunde. Die Felsenleute sind hinter<br />
Coppers Armband her. Da findet Copper ihre<br />
Mutter und muss sie befreien und Copper<br />
schafft es !!<br />
19 Punkte Hannah Engelhardt 9 Jahre<br />
Am Anfang war das Buch langweilig. In der<br />
Mitte wurde es spannender aber nicht<br />
spannend genug. Ich konnte mir die<br />
Geschichte nur schwer vorstellen weils es<br />
immer von einem Ort zum anderen ging.<br />
Manchmal habe ich gedacht: "An der Stelle<br />
hätte man ein Bild malen können."<br />
Copper begegnet an ihrem 10. Geburtstag<br />
zwei dunklen Gestalten. Tante Ruby weiß,<br />
dass Copper bei ihr nicht mehr sicher ist,<br />
deshalb schickt sie Copper mit dem Zug in die<br />
Marmorberge. Bei den Holzleuten wo sie jetzt<br />
wohnt merkt sie, dass sie ihr was<br />
verschweigen. Bald weiß sie, dass die<br />
Holzleute wissen wo sie herkommt. Am Ende<br />
findet Copper ihre Mutter wieder.<br />
14 Punkte Anaid Zimmermann 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch spitze. Man kann in diesem<br />
Buch richtig gut mitfiebern und man fühlt auch<br />
die Spannung. Am spannensten ist es als<br />
Cpper in der Felsenburg ist. Da ist es super<br />
spannnend. Den Schluss finde ich traurig und<br />
schön zugleich. Ich finde traurig, wo Coppers<br />
Schmusetier nicht mehr sprechen kann. Ich<br />
finde am Schluss schön, wo Amber, Coppers<br />
Mutter, befreit wurde und zu Copper kam.<br />
Amber wurde wegen dem Tau befreit. Es ist<br />
einfach super!<br />
Es geht um ein Mädchen namens Copper. Sie<br />
will ihre Mutter aus dem Eis befreien. Die<br />
Mutter ist bei den Steinleuten gefangen. Aber<br />
da ist es schwer einzudringen. Copper wohnt<br />
bei den Holzleuten. Zwischen den Holz- und<br />
den Steinleuten herrscht Krieg.<br />
20 Punkte Leonie Frese 11 Jahre
Das Buch hat mir mittelmäßig gut gefallen. Es<br />
war zwar spannend, aber die Überschrift hatte<br />
wenig mit dem Text zu tun. Außerdem kann<br />
man sich wenn man mit 4 seine Eltern verlässt,<br />
noch an sie erinnern. Sonst ist das Buch aber<br />
schön und fesselnd geschrieben.<br />
In dem Buch geht es um Copper. Copper<br />
muss, weil sie von Felsenleuten verfolgt wird,<br />
in die Manoberge weg von ihrer Tante Ru b.<br />
Als sie herausbekommt, das sie ein Findelkind<br />
ist, macht sie sich auf die Suche nach ihren<br />
Eltern, die sie zum Schluss auch findet.<br />
10 Punkte Anton Seidler 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut. Es ist sehr geheimnisvoll<br />
und spannend.<br />
Jeder wird das Buch in einem Rutsch durchlesen.<br />
Ich fände es schön, wenn es von dem<br />
Buch einen 2. Band geben würde. Besonders<br />
gut hat mir gefallen, daß das Buch in der Realität<br />
und in der Fantasie spielt.<br />
Copper lebt bei ihrer Tante Ruby. Sie kennt<br />
ihre Eltern nicht, doch sie bekommt zu jedem<br />
Geburtstag einen goldenen Anhänger. Eines<br />
Tages sieht Tante Ruby zwei Gestalten vor<br />
dem Haus herumlungern. Sie steckt Ruby<br />
sofort in einen Zug zu den Marmorbergen. Dort<br />
beginnt das Abenteuer in dem Ruby‘ s goldene<br />
Anhänger eine große Rolle spielen werden.<br />
19 Punkte Rik Lindner 12 Jahre<br />
Dieses Buch war sehr fantasievoll und sehr<br />
spannend. Ales wurde gut beschrieben.Eine<br />
sehr gute Idee fand ich das Spinndelhaus und<br />
Relic das sprechende Stoftier. Sehr schreklich<br />
aber gut ausgedacht fand ich den Felsen und<br />
die Leute dort drinnen.<br />
Ein Mädchen namens Copper muss an ihrem<br />
10 Geburtstag von ihrer Tante weg. Mit Relic,<br />
einer Stricknadel,Wolle und einem Armband<br />
gings mit einem Zug in richtung Marmorberge.<br />
Dort angelangt dauert es nur ein paar Tage da<br />
ist sie schon Kopf bis Fuß im Abenteuer.<br />
20 Punkte Patricia Owesny 10 Jahre<br />
Mir gefällt das Buch eigentlich ganz gut, nur<br />
manchmal zieht es sich zu lang und man verliert<br />
die Lust am Lesen. Das Ende ist gut, weil<br />
es da nochmal richtig spannend ist und man<br />
dann endlich alles versteht. Es ist gut geschrieben,<br />
nur nicht so ganz realistisch.<br />
Es geht um das Mädchen Copper, das bei<br />
seiner Tante wohnt. Sie merkt, dass sie von<br />
Leuten verfolgt wird. Darum wird sie ins Spindelhaus<br />
geschickt, das ist ein riesengroßer<br />
Baum. Sie freundet sich mit den Bewohnern<br />
an. Sie will wissen, wer ihre Eltern sind. Sie<br />
findet heraus, dass ihre Mutter ein Steinmensch<br />
und ihr Vater ein Holzmensch ist. Am<br />
Ende gibt es ein Wiedersehen mit ihren Eltern.<br />
15 Punkte Konstantin von Ramm 11 Jahre<br />
- 39 -<br />
Ich finde das Buch sehr, sehr, sehr gut. Es<br />
entspricht zum Teil der Realität und zum anderen<br />
Teil der Fantasie. Diese Zusammensetzung<br />
macht das Buch einfach toll und spannend.<br />
19 Punkte Nora Peglow 10 Jahre<br />
Das Buch ist super gut !!!! Denn man weiß<br />
nicht wie es ausgeht. Desswegen ist die Spannung<br />
bis zum Schluß. Mann will und will das<br />
Buch einfach nicht weglegen.<br />
Es geht um ein Mädchen Namens Copper.<br />
Deren Mutter eingefroren ist. Copper versucht<br />
sie zu befrein. Und damit fängt ein riesen<br />
Abenteuer an.<br />
19 Punkte Carolin Röder 11 Jahre<br />
Mir gefiel die Geschichte gut, aber ich finde,<br />
das die Geschichte mit Drachen nur wenig zu<br />
tun hat. Schön finde ich, wie Copper nach und<br />
nach heraus bekommt, wo sie hingehört und<br />
was sie alles kann.Auch das Verhältnis mit<br />
ihrem Stofftier Ralick ist schön. Aber warum ist<br />
Ralick plötzlich nur noch ein Stofftier?<br />
Eine Geschichte mit Leuten, die zu den Bäumen<br />
gehören ist eine gute Idee. Nur das Ende<br />
ist mir zu schnell geschrieben, da habe ich<br />
nicht alles verstanden.<br />
Copper ist ein Mädchen, dass toll stricken<br />
kann. Sie wird von ihrer Tante weggeschickt,<br />
weil sie da jemand verfolgt. Als sie bei ihrer<br />
eigenen Familie ankommt, muss sie alles neu<br />
kennenlernen. Bei den Baumleuten findet sie<br />
ihren Vater. Aber verfolgt wird sie immer noch<br />
und dann sogar gefangen genommen. Aber<br />
dort bei den Felsnern erfährt sie, dass ihre<br />
Mutter in einem Eisblock eingeschlossen ist.<br />
Kann sie sie befreien?<br />
Zum Schluß muss doch ihre Tante kommen,<br />
um ihr beizustehen!<br />
16 Punkte Magnus Schneitzer 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut,weil Copper immer<br />
sehr entschlossen ist,und weil sie dort ihren<br />
Vater sieht.<br />
Copper muss von ihrer Tante weg ziehen weil<br />
ihr nämlich seltsmme Männer auf der Spur<br />
sind.<br />
19 Punkte Selina Strunk 9 Jahre<br />
Ludwig, Sabine<br />
Die Nacht, in der Mr. Singh<br />
verschwand<br />
Dressler<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch ganz gut, wobei es ruhig<br />
etwas spannender sein könnte! Außerdem<br />
verstehe ich nicht warum Fairytale Castle im-
mer schräg geschrieben ist. Gut ist, dass am<br />
Ende alles ganz anders kommt, als man am<br />
Anfang denkt. Der Leser wird also sozusagen<br />
in eine Falle gelockt, außerdem finde ich die<br />
Idee, am Ende noch Briefe und Zeitungsartikel<br />
zu schreiben sehr gut. Vor allem der letzte<br />
Brief ist ein sehr passender Schluss.<br />
Vier Wochen Ferien auf einem Schottischen<br />
Kinderschloss. Dieser Gedanke gefällt nicht<br />
allen gleich gut. Joe, Miranda und Cymbeline<br />
sind aus völlig verschiedenen Gründen dort.<br />
Doch keiner von ihnen hätte erwartet, dass<br />
diese Ferien beinahe ihr Ende bedeutet hätten!<br />
13 Punkte Catiana Krapp 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch spannedn. Aber es wurde<br />
erst am Schluss interessant. Den Hausmeister<br />
und die Clowns (außer Caspar) fand ich zu<br />
grimmig. Joe, Miranda und Cimbeline fand ich<br />
sehr mutig.<br />
Für Marina gibt es nichts schöneres, als das<br />
das schottische Schloss Faircastle. Es lässt<br />
keine Wünsche offen.<br />
16 Punkte Lena Pressler 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut. Der Autor hat sehr<br />
schöne Namen ausgesucht. Erst beginnt das<br />
Buch gewöhnlich doch dann wird es ein Krimi,<br />
super. Dass Clowns und ein Märchen im Buch<br />
vorkommen ist mal was anderes. Auch toll ist,<br />
dass die Geschichte im Schloss spielt. Die<br />
ersten Seiten waren ein wenig langweilig, doch<br />
dann war es super!.<br />
Es geht um drei Kinder, die in einem Schloss<br />
ihre Ferien verbringen. Alles ist normal, doch<br />
dann entdecken sie ein illegales Geschäft und<br />
geraten in Lebensgefahr. Doch alles ging gut<br />
aus.<br />
19 Punkte Alina Neidel 11 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch sehr gut, weiles<br />
spannend geschrieben ist und man gemerkt<br />
hat, dass die Autorin von Anfnag an das<br />
richtige geschrieben hat. Spannung und Witze<br />
ist gut aufgeteilt und es ist nie langweilig.<br />
Miranda, Joe und Cymbeline hatten alle ihren<br />
eigenen, ganz besonderen Charakter, der gut<br />
zu ihnen passt. Vom Anfang bis zum Nede<br />
möchte man immer wissen, wie es weiter geht<br />
und es wird nie langweilig. Das Buch hat mir<br />
richtig gut gefallen, es war ganz toll!<br />
Joe, Miranda und Cymbeline verbingen aus<br />
ganz verschiedenen Gründen ihre Ferien auf "<br />
Fairytale Castle", einem Schloss, nur für<br />
Kinder. Hier kann man alles machen. Was das<br />
Herz begehrt und die ersten Tage sind für die<br />
Kinder wie ein Traum, besonders weil der<br />
Märchenerzähler Mr. Singh Geschichten<br />
erzählt, doch dann kommt alles anders und die<br />
Kinder decken ein schlimmes Verbrechen af.<br />
Miranda kann es nicht glauben , doch hat mr.<br />
- 40 -<br />
Singh etwas damit zu tun? Um das zu erfahren<br />
begeben sie sich alle 3 in Gefahr!<br />
13 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />
Ich fand dieses Buch super! Es ist sehr<br />
spannend, besonders als die Betreuer (außer<br />
Caspar) und Mr Singh Miranda, Cymbeline und<br />
Joe gefandgen gehalten haben. Mr Singh war<br />
sehr gemein zu Miranda, erst ganz nett und<br />
dann auf einmal so böse zu ihr. Ich selbst habe<br />
wie Miranda, dass Mr Singh entführt wurde. Ich<br />
war auch sehr enttäuscht von ihm. Der<br />
Abschnitt in dem Caspar die Tür aufmacht um<br />
Miranda, Cymbeline und Joe aus ihrem<br />
GEfängnis zu retten ist sehr spannend, obwohl<br />
er nur ganz kurz ist. Es war sehr einfallsreich<br />
von der Autorin dem Polizisten eine E-mail aus<br />
der Tasche fallen zu lassen, auf der stand,<br />
dass ein gewisser Jonathan Plummer (einer<br />
der Betreuer) gesucht wird. Dieser Betreuer<br />
gab nämlich einen falschen Namen ein, doch<br />
Joe hatte sich zuvor in sein Zimmer<br />
geschlichen und zufällig seinen Pass gesehen.<br />
Also konnte er sagen wie der Betreuer hieß.<br />
So konnte der Polizist ihn festnehmen. Nur<br />
deshalb glaubte der Polizist an die Geschichte.<br />
Drei Kinder kommen aus ganz verschiedenen<br />
Gründen auf ein Ferienschloss namens Fairital<br />
Castle in Schottland. Wil ihre gebastelten<br />
Sachen immer verschwinden merken sie, dass<br />
mit ihren Betreuern etwas nicht stimmt. Bei<br />
ihren Nachforschungen werden sie entführt,<br />
doch zum Glück von einem Betreuer der von<br />
der ganzen Sache nichts hält befreit.<br />
18 Punkte Franziska Klinger 11 Jahre<br />
Das Buch war am Anfang schwierig zu<br />
verstehen, aber in der Mitte des Buches war es<br />
leichter zu verstehen. Das Titelbild passt zu<br />
dem Buch doch ich habe mir die Kinder und Mr<br />
Singh ganz anders vorgestellt. Die<br />
Schriftgröße ist normal. Das Buch war sehr<br />
spannend, weil man den Clowns nicht trauen<br />
konnte.<br />
Joe ging fast immer mit seiner Oma in den<br />
Urlaub, doch diesmal hatte sich Oma einen<br />
Arm gebrochen. Sie bezahlte Joe eine Reise<br />
nach Fairytale Castle. Joe fuhr dorthin und am<br />
Anfang dachte er, dass er keine Freunde<br />
finden würde. Er fand das Mädchen namens<br />
Mirinda. Sie waren den Clowns auf der Spur<br />
und ein Mädchen kam noch dazu, es hieß<br />
Cymbeline. Ab diesem Zeitpunkt begann eine<br />
spannende Zeit...<br />
18 Punkte René Meth 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut weil es sehr spannend<br />
war.<br />
Es gab vier Kinder als Hauptpersonen. Die<br />
Kinder wurden gut beschrieben. Es sind zwar<br />
keine Bilder in dem Buch, aber das war mir<br />
egal, weil ich mir alles gut vorstellen konnte.
Ich fand es ein bisschen schade, dass der Mr.<br />
Singh am Ende doch böse war.<br />
Ich fand die Geschichte ein bisschen gruselig,<br />
weil die Kinder umgebracht werden sollten.<br />
Der Buchtitel war ein bisschen komisch, weil<br />
Mr. Singh nur zu dem Lager von den gebastelten<br />
Sachen gefahren ist und gar nicht wirklich<br />
verschwunden ist.<br />
Ich finde es schön, dass es am Ende doch gut<br />
ausgegangen ist und sich die vier Kinder alle<br />
Briefe schreiben.<br />
Es geht um vier Kinder namens Daniel, Cymbeline,<br />
Joe und Miranda. Die vier sind in den<br />
Ferien auf dem Kinderschloss Fairytale Castle.<br />
Dort gibt es Clowns und den Märchenerzähler<br />
Mr. Singh. Die Kinder freunden sich an und<br />
glauben, dass die Clowns alles verwüstet haben,<br />
Mr. MacDuff (der Hausmeister) die Pferde<br />
weggebracht hat und sie deshalb drinnen basteln<br />
müssen. Sie finden es kriminell, dass die<br />
gebastelten Sachen verkauft werden.<br />
Miranda dachte wirklich, dass Mr. Singh verschwunden<br />
ist und mit Cymbeline und Joe hat<br />
sie ihn gesucht. Dabei merken sie, dass Mr.<br />
Singh in echt böse ist und schweben in Lebensgefahr.<br />
18 Punkte Jonas Kubitza 9 Jahre<br />
Dieses Buch ist fantastisch. Eine richtig spannende<br />
Story, die ab der ersten Seite Spaß<br />
macht. Man kann sich wunderbar in die verschiedenen<br />
Rollen versetzen. Die Gefühle und<br />
Gedanken der drei Hauptpersonen werden so<br />
beschrieben, dass man gut mitfühlen kann.<br />
Einmal angefangen, mag man es kaum wieder<br />
weglegen.<br />
Joe (Giovanni), Mirinda und Cymberlie kommen<br />
alle aus verschiedenen Gründen auf das<br />
vierwöchige Kinderparadies Faritale Castle. Jo<br />
und Cymberlie mögen die Spaßmacher-<br />
Clowns schon von Anfang an nicht. Mirinda<br />
wird nach und nach ebenfalls enttäuscht.<br />
Plötzlich stecken die drei Freunde mittendrin in<br />
einem Abenteuer. Fiese Gangster, Mr. Singh,<br />
alte Lagerräume und die mürrische Mrs.<br />
McDuff sind für sie der pure Wahnsinn. Ob sie<br />
das Abenteuer überleben und den Gangstern<br />
entkommen? Welche Rollen der Märchenerzähler<br />
Mr. Singh und die mürrische Mrs.<br />
McDuff spielen? Lest doch selber diese spannende<br />
Geschichte.<br />
17 Punkte Kyra Beninga 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, denn ejdes Kind in dem<br />
Buch hat seine eigene Meinung. Jeder von den<br />
drei Kindern Cymbeline, Miranda und Joe haben<br />
verschiedene Vorstellungen, warum Mr.<br />
Singh einfach in einer Nacht verschwand. Mr.<br />
Singh zu finden, geraten sie alle in große Gefahr.<br />
Das Schloss Fairytale Castle ist als Ferienziel<br />
für Kinder sehr verlockend. Doch das Schloss<br />
- 41 -<br />
hat auch böse Geheimnisse. Mr. Singh wirkt<br />
sehr nett worauf auch Mirnada reinfällt. Als er<br />
verschwindet, glaubt sie an eine Entführung.<br />
Doch Joe und Cymbeline, ihre neuen Freunde,<br />
glauben an etwas anders, sie haben etwas<br />
entdeckt.<br />
17 Punkte Ricarda Jass 11 Jahre<br />
Sehr gut und spannend geschrieben. Wenn<br />
man einmal änfängt kann man nur schwer<br />
wieder aufhören. Auch die Karakter sind gut<br />
beschrieben.<br />
Cymbeline, Joe und Miranda gehen in den<br />
Ferien auf Faritale Castle, einem Freizeit-<br />
Schloss. Dort kann mann Kricket spielen, reiten<br />
und vieles mehr. Außerdem erzählt Mr.<br />
Singh jeden Abend Märchen. Doch auf einmal<br />
verschwindet er! Miranda tippt auf eine entführung<br />
und die drei Kinder suchen ihn und geraten<br />
dabei in ein Abenteuer!<br />
18 Punkte Jonas Mehl 11 Jahre<br />
Mir hat das Buch gut gefallen. Es macht Spaß,<br />
das Buch zu lesen, weil es sehr abwechslungsreich<br />
geschrieben ist. Spannend, lustig,<br />
neugierig, spontan, übermütig, traurig, liebevoll<br />
und ...und ....und ..........! Schön ist auch, dass<br />
die Personen weinen und Schwächen zeigen<br />
können. Bei diesem Buch merkt man, wie sich<br />
doch noch alles ändern kann.<br />
Ferien auf einem Schloss! Alles ist super bis<br />
die Kinder arbeiten müssen. Die drei Freunde<br />
Miranda, Joe, und Cymbeline wollen herausfinden,<br />
was vor sich geht. Auch wenn sie<br />
manchmal nicht die gleiche Meinung haben<br />
..........klappt alles gut.<br />
Aber dann verschwindet Mr.Sing, der Märchenerzähler.<br />
Ein turbulentes Abenteuer mit<br />
Hindernissen beginnt!<br />
19 Punkte Laura Paul 12 Jahre<br />
Das Buch gefällt mir sehr gut, weil es sehr<br />
spannend ist und auch gut geschrieben ist.<br />
Es geht um drei Kinder, die die Ferien auf dem<br />
Schloss Fairitel Castle verbringen.Sie werden<br />
gute Freunde,und als dann Mr.Singh der Märchenerzähler<br />
verschwindet beschließen sie<br />
das Geheimnis zu lösen.<br />
18 Punkte Melina Pieper 9 Jahre<br />
Am Anfang fand ich es nicht so gut, weil ich<br />
hatte schon die Hälfte des Buches durch gelesen<br />
und es war noch nichts wirklich spannendes<br />
passiert aber die 2. Hälfte war dann richtig<br />
gut und spannend. Erst wollte ich dem Buch<br />
nur 10 Punkte geben, aber als ich es durch<br />
hatte, habe ich mich zu 15 umentschlossen. Es<br />
ist ausführlich erklärt und man kann sich es gut<br />
vorstellen.<br />
Es geht um drei Kinder die aus verschiedenen<br />
Gründen auf das schottische Schloß namens<br />
Fairytale Castle kommen. Miranda ist eines
dieser Kinder und fühlt sich dort richtig wohl.<br />
Den Märchenerzähler Mr. Singh findet die<br />
auch toll doch eines Nachts verschwindet er<br />
und auf der Suche nach ihm nehmen die drei<br />
beinahe ein schlechtes Ende, doch mit Hilfe<br />
des Polizisten geht das Buch gut aus.<br />
15 Punkte Mira Pauly 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr realistisch, weil es ja<br />
soetwas gibt. Die Personen waren richtig Klasse<br />
beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in die<br />
Geschichte hinein versetzen. Den Schluß fand<br />
ich am spannendsten, weil der von dem man<br />
die ganze Zeit dachte, er wäre lieb , plötzlich<br />
sein wares Gesicht zeigte.<br />
Es geht um 3 Kinder , die in einem ferienheim<br />
sind. Es ist eigentlich ganz toll, bis die 3 dahinter<br />
kommen, daß die Sachen die sie bemalen<br />
verkauft werden. Dann kommt auch die<br />
Polizei dahinter und alle betreuer und der Besitzer<br />
werden verhaftet.<br />
18 Punkte Nils Schindelin 10 Jahre<br />
Mai, Manfred<br />
Laura, du schaffst das!<br />
Ravensburger<br />
8 / 9 Jahre<br />
Gut fand ich: Die schönen Bilder, wie es geschrieben<br />
war und überhaupt die ganze Geschichte.<br />
Schlecht fand ich: Das um manches<br />
sehr lang erzählt wurde und manches meinem<br />
Geschmack nach zu kurz gefasst war.<br />
Laura bekommt wegen einem Unfall eine Protese!<br />
Als sie wieder reiten kann bekommt sie<br />
ein Pony. Ihre Winny ist zwar fast blind, aber<br />
das macht Laura nichts. Sie liebt ihr Pony über<br />
alles.<br />
15 Punkte Hannah Engelhardt 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch schrecklich, als Laura ihr<br />
Bein verloren hat! Es war nett von Laura, dass<br />
sie das Pony genommen hat, obwohl es blind<br />
war. Ich fand es schön, dass Laura ihr Pony im<br />
Garten halten darf.<br />
Laura war beim Reitkurs und wollte nach<br />
Hause. Aber Lauras Freundin ist einfach über<br />
die Straße gegangen. Laura ist ihr nach und<br />
auf einmal kam ein Auto. Als Laura 2 Wochen<br />
im Krankenhaus lag, war sie wieder gesund.<br />
Als Belohnung dass Laura trotz ihres Unfalls<br />
wieder reiten konnte, bekam sie ein Pony.<br />
10 Punkte Sina Ullmann 9 Jahre<br />
Gut weil es etwas traurig,aber schön war.Es<br />
war sehr anregend & toll. Es macht Mut, dass<br />
man auch mit einer kleinen Behinderung (Laura<br />
hat eine Beinprothese nach einem Unfall)<br />
glücklich leben kann.<br />
- 42 -<br />
Das Buch handelt von einem Mädchen namens<br />
Laura, das beim Fahrradfahren angefahren<br />
wird. Sie braucht ein künstliches Bein. Sie<br />
ist Reiterin und würde gerne wieder reiten. Ihre<br />
Eltern kaufen ihr deshalb ein Pferd, das sie mit<br />
einer Beinprothese reiten kann. Das Pferd ist<br />
fast blind und sie findet, dass das Pferd und<br />
sie gut zusammen passen, weil sie beide nicht<br />
ganz gesund sind.<br />
18 Punkte Delia Maria Nacke 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch ganz schön. Ich habe es an<br />
einem Tag durchgelsen. Ich finde sehr schön,<br />
das es gleich so spannend war. Es um<br />
Freundschaft und Pferde ging und das es wie<br />
im wirklichen Leben war. Kurz gesagt, das<br />
Buch gehört zu den besten Büchern.<br />
Es ging um ein Mädchen namens Laura. Seid<br />
einemschlimmen Unfall hat sie eine Beinprothese.<br />
Nach über einem Jahr kann Laura wieder<br />
reiten und sogar ein eigens Pony.<br />
19 Punkte Paula Leonie Cibis 9 Jahre<br />
Das Buch hat mir gut gefallen, weil es ausführlich<br />
geschrieben war.<br />
Nach dem Reitunterrricht fuhren zwei Mädchen<br />
mit dem Fahrrad nach Hause. Laura wurde<br />
von einem Laster angefahren. Es musste ihr<br />
ein Bein abgemacht werden.<br />
18 Punkte Sandra Kühne 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil da ein Pferd ist und<br />
Pferde sind meine Liebingstiere. Er war so<br />
spannend , dass ich das Buch in 3 Tagen gelesen<br />
habe.<br />
Laura und Lisa reiten gerne. Einmal hatte Laura<br />
einen Unfall. Und als Sie wieder gesund war<br />
hat sie ein blindes Pony bekommen.<br />
18 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre<br />
Das Buch ist gut, weil ich es gut finde das<br />
Laura sich nichts ausreden lassen hat und das<br />
sie trotz ihrer Prothese noch mal anfangen<br />
wollte mit dem Reiten.<br />
Laura und Lisa kommen vom Reitunterricht,<br />
sie sind mit dem Fahrrad. Lisa schafft es noch<br />
rechtzeitig über die Straße zu kommen aber<br />
Laura wird von einem Lastwagenfahrer<br />
angefahren. Der Unfall ist so schlimm das<br />
Laura eine Prothese braucht. Ihre Mama und<br />
ihr Papa fragen sie, ob sie wieder reiten<br />
möchte und versprechen wenn sie schafft<br />
kriegt sie ein eigenes Pony. Das Pony was sie<br />
bekommt ist fast blind und heißt Winni.<br />
18 Punkte Lea Peter 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr spannend. Es ist klasse,<br />
was Laura aus ihrer Behinderung gemacht<br />
hat. Sie will nicht bedauert, sondern wie jedes<br />
andere Kind behandelt werden. Und das<br />
schafft sie auch.
Laura kommt vom Reiten und wird überfahren.<br />
SIe muss ins Krankenhaus und bekommt ein<br />
Bein amputiert. Sie bekommt eine Prothese<br />
und darf erst einmal nicht mehr reiten. Sie soll<br />
von ihren Eltern aus ins Behindertenreiten<br />
gehen. Das mag sie nicht. Dann bekommt sie<br />
ein Pony gekauft und das heißt Winni. Winni ist<br />
fast blind. Laura will eine Koppel im Garten.<br />
Sie geht jeden Tag, in jeder freien Minute zu<br />
Winni. Eines Tag reitet Laura heimlich aus als<br />
ihre Mutter in der Stadt ist. Auf dem Rückweg<br />
begegnet Laura und Winni ein Hund. Der Hund<br />
fängt an zu bellen und Winni steigt. Laura fällt<br />
nicht herunter. An nächsten Tag in der Schule<br />
verabredet sie sich mit Lisa und geht mit ihr<br />
ausreiten.<br />
20 Punkte Elisabeth Elzer 9 Jahre<br />
Mir hat das Buch gut gefallen weil Laura das<br />
so gut geschafft hat mit der Prothese und weil<br />
sie so eine gute Freundin hatte.<br />
Laura ist vom Reitunterricht gekommen ist<br />
über die Straße gefahren und ein Laster hat<br />
sie angefahren, deswegen hat sie eine<br />
Prothese.<br />
19 Punkte Judit Stolla 8 Jahre<br />
Das Buch war spannend und schön. Ein<br />
Mädchen verliert nach einem Unfall ein halbes<br />
Bein. Die Geschichte geht gut aus, weil Laura<br />
auch mit Prothese reiten kann. Es war sehr<br />
traurig als Laura ihr Bein verlor. Es ist wie in<br />
der Wirklichkeit. Das Titelbild ist gut. Die<br />
Schrift ist gut zu lesen. Die Bilder sind schön<br />
bunt, deshalb gefallen sie mir.<br />
Laura verliert nach einem Unfall ein halbes<br />
Bein. Laura traut sich danach nicht mehr aufs<br />
Pferd und aufs Fahrrad. Ihre Eltern<br />
versprechen ihr ein eigenes Pony, wenn sie<br />
wieder anfängt zu reiten. Sie schliesst mit dem<br />
Bein den Pony Winni Freundschaft.<br />
16 Punkte Regina Gaulrapp 9 Jahre<br />
Super schöne Bilder, schöne große Schrift.<br />
Eine tolle Geschichte.<br />
Durch einen Unfall ist Laura behindert und<br />
traurig. Das Poni Winni wird ihr Freund.<br />
17 Punkte Michael Murawski 8 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr hart! Aber es ist auch<br />
gut geschrieben und der Titel passt gut zu dem<br />
Buch. Ich habe auch bemerkt dass der Autor<br />
dauernd von Vergangenheit zu Gegenwart<br />
gewechselt hat.<br />
Laura fährt auf ihrem Fahrrad ihrer Freundin<br />
Lisa über die Landstraße hinterher. Sie kommen<br />
gerade vom Reitunterricht von Herrn Lubitsch.<br />
Plötzlich rast ein Laster auf Laura zu!<br />
Sie wird überfahren und kommt ins Krankenhaus!<br />
Dort muss ihr ein halbes Bein amputiert<br />
werden. Sie bekommt eine Prothese damit zu<br />
- 43 -<br />
reiten. Ihre Eltern beschließen ein Pony für sie<br />
zu kaufen. Damit reitet Laura oft aus.<br />
15 Punkte Helena Krapp 9 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch mittelmäßig, weil die<br />
Erlebnisse der Laura sehr oberflächlich<br />
beschrieben werden. Es kommt keine<br />
Spannung auf, da die meisten Ereignisse<br />
vorhersehbar sind. Die Kapitellängen sind OK,<br />
leider fehlt eine Kapitelübersicht. Das<br />
Leserätsel am Buchende hat mir gut gefallen.<br />
Es geht um ein Mädchen namens Laura, die<br />
nach einem Fahrradunfall ein Bein verliert.<br />
Trotz dieser Behinderung schafft Laura ihrem<br />
Hobby, das Pferdereiten, weiter nachzugehen.<br />
15 Punkte Carolin Bayan 9 Jahre<br />
Mittelmäßig, weil das ein bisschen traurig ist.<br />
Das Pferd ist blind und die Lara hat ihr halbes<br />
Bein verloren.<br />
Laura und ihre Freundin Lara gehen zusammen<br />
reiten. …<br />
16 Punkte Anna Chrisanow 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es gut und auch<br />
ein bisschen traurig war und man konnte viel<br />
lernen. Es war nicht so spannend. Es war eher<br />
ein Buch für Mädchen.<br />
Laura verliert bei einem Unfall ein Bein. Deshalb<br />
darf sie erst mal nicht reiten und sie ist<br />
sehr traurig. Nach einer Weile darf sie wieder<br />
reiten und bekommt sogar ein eigenes Pony.<br />
14 Punkte Damian Lang 8 Jahre<br />
Mittelmäßig, weil es ein wenig traurig ist<br />
Das Buch handelt von Laura und ihre Freundin,<br />
die über die Strasse fahren. Dabei hat<br />
Laura einen schweren Verkehrsunfall. Sie hat<br />
verliert ein halbes Bein. Dann bekommt sie<br />
eine Prothese. Sie bekommt ein blindes Pferd.<br />
Sie reitet heimlich aus, als die Mama einkaufen<br />
ist. Sie macht eine Test mit dem Pferd und<br />
lenkt es auf ein Auto. Das Pferd stößt sich die<br />
Nase an dem Auto. Jetzt merkt Laura, dass ds<br />
Pferd ihr vertraut und Laura benötigt.<br />
18 Punkte Joana Dammann 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch so mittelmäßig, weil es<br />
nicht so spannend ist.<br />
LAura geht gerne reiten. Als sie mit ihrer<br />
Freundin LIsa mit dem Fahrrad nach Hause<br />
fährt, wird sie von einem LKW angefahren.Sie<br />
braucht eine Prithese,jetzt will sie wieder reiten<br />
lernen.<br />
8 Punkte Lena-Lotte Lenhardt 9 Jahre<br />
Das Buch war schön, weil ich mich für Pferde<br />
interessiere. Es ist gut geschrieben. Die Bilder<br />
gefallen mir auch. Die Geschichte hört sich<br />
nicht erfunden an, sie könnte auch echt sein.<br />
Das hat mir gefallen.
Laura und Lisa reiten. Laura verliert ihr Bein<br />
bei einem Fahrradunfall. Trotzdem will sie<br />
weiter reiten. Sie bekommt ihr eigenes Pony.<br />
Das heißt Wienni. Zuerst steht es im Stall vom<br />
Reitplatz. Dann darf es in den Garten von Laura.<br />
20 Punkte Anne Neidhardt 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr schön, weil Laura ein<br />
Pony gekriegt hat.<br />
Erst hat sich Laura ein Unfall geholt, aber es<br />
ging danach besser. Dann hat Laura ein Pony<br />
gekriegt.<br />
20 Punkte Carolin Holzknecht 8 Jahre<br />
Ich fand gut das Laura als Trost ein Pony bekomen<br />
hat. Und das sie nach dem Unfall wieder<br />
Reiten konnte.<br />
Es ging um ein Kind was ein Unfall hatte.<br />
19 Punkte Kimberly Schlenz 8 Jahre<br />
McCaughrean, Geraldine<br />
Stop the train<br />
Beltz<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ein schönes Buch, dass toll zu lesen ist. Und<br />
dass die Geschichte sogar wahr ist, finde ich<br />
auch toll. Außerdem ein toller Stil.<br />
Die Bewohner von Florenz brauchen den Zug<br />
zum Leben. Sie müssen ihn stoppen! Koste es<br />
was es wolle!<br />
12 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch ist nicht so gut, weil nicht so<br />
viel passiert. Es ist schon ganz interessant, wie<br />
die Siedler sich aus dem Nichts eine neue<br />
Existenz aufbauen, aber das Buch zieht einen<br />
nicht in seinen Bann. Es ist auch nicht so gut<br />
geschrieben, dass man praktisch zwischen die<br />
Zeilen schlüpft. Natürlich war damals der Lebensstil<br />
einfacher, aber man konnte sich trotzdem<br />
eine spannendere Geschichte ausdenken.<br />
Dadurch, dass so wenig passiert und das<br />
Buch so dick ist, zieht es sich auch so. Ich<br />
habe es nicht gerne gelesen.<br />
Ich finde das Buch ist nicht so gut, weil nicht so<br />
viel passiert. Es ist schon ganz interessant, wie<br />
die Siedler sich aus dem Nichts eine neue<br />
Existenz aufbauen, aber das Buch zieht einen<br />
nicht in seinen Bann. Es ist auch nicht so gut<br />
geschrieben, dass man praktisch zwischen die<br />
Zeilen schlüpft. Natürlich war damals der Lebensstil<br />
einfacher, aber man konnte sich trotzdem<br />
eine spannendere Geschichte ausdenken.<br />
Dadurch, dass so wenig passiert und das<br />
Buch so dick ist, zieht es sich auch so. Ich<br />
habe es nicht gerne gelesen.<br />
7 Punkte Leonie Kühn 13 Jahre<br />
- 44 -<br />
Ich finde das Buch ist schön, lustig, traurig und<br />
gut geschrieben. Die Kapitelanfänge sind auch<br />
sehr gut gelungen. Ich finde aber das Ende ein<br />
bisschen komisch, weil Red Rock Jimm auf<br />
einmal die Züge in Florence OK anhalten lässt.<br />
Cissy und ihre Familie einschließlich der<br />
Nachbarn besiedeln ein neues Land, das ohne<br />
Zugverkehr nicht überleben kann. Die Eisenbahngesellschaft<br />
will aber das Land für sich<br />
haben, also lassen sie die Züge nicht dort anhalten.<br />
Cissy und ihre Freunde überlegen sich,<br />
wie sie den Zug stoppen können. So legen sie<br />
z.B. einen großen Schneeball auf die Gleise.<br />
Am Schluss sieht der Eisenbahnbesitzer es<br />
doch ein, dass der Zug dort halten muss.<br />
17 Punkte Jan Wolking 12 Jahre<br />
Das Buch ist sehr gut. Es ist aufregend, dick,<br />
lang, spannend und schön geschrieben. Ich<br />
habe seit langem kein so gutes Buch gelesen.<br />
Als ich angefangen habe das Buch zu lesen,<br />
konnte ich gar nicht mehr aufhören. Es ist super,<br />
mal wieder eine Westerngeschichte gelesen<br />
zu haben.<br />
Die Familie Sissney zieht wie viele andere<br />
Leute, die ein neues Leben anfangen wollen in<br />
den Bundesstaat Oklahoma. Dort ist die Stadt<br />
Florence geplant.<br />
Die Zuggesellschaft will den Familien von Florence<br />
ihre Parzellen abkaufen, doch die Bewohner<br />
nehmen nicht an. Der Besitzer der<br />
Zuggesellschaft schwört, daß nie wieder ein<br />
Zug in Florence halten wird. Doch ohne die<br />
Zugverbindung kann die Stadt nicht bestehen.<br />
So beginnt der Kampf gegen die Zuggesellschaft.<br />
18 Punkte Rik Lindner 12 Jahre<br />
das Buch war an manchen stellen farblos das<br />
heißt es war nicht spannend. Am Anfang gab<br />
es einen sehr langsamen Auftakt.Als dann<br />
aber zwei der Dorfbewohner im Zug waren<br />
wurde es sehr spannend. Alles in allem war<br />
das Buch ganz in Ordnung .<br />
Das Buch geht um eine Stadt namens Florence<br />
,dass zuvor eine gute Lage hatte aber<br />
von keinem Zug angefahren wird.Nun wird der<br />
Zug aber mit Gewalt angehalten und die menschen<br />
raus gebrachtum zu zeigen wie schöne<br />
die Stadt ist. am Ende wird die stadt wieder<br />
vom Zug angefhren.<br />
16 Punkte Christoph Klug 12 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch gut, weil ich es toll finde,<br />
wenn ein Buch über etwas berichtet, was<br />
allgemein, nicht genauso passiert ist und weil<br />
die Geschichte in einer anderen Zeit spielt. Ich<br />
finde es aber schlecht, dass das zwar eine große Rolle gespielt hat,<br />
aber es waren so viele andere Probleme und<br />
Angelegenheiten, dass es am Schluss nur<br />
noch so aussah, als würde darüber nur noch
nebenbei berichtet! Trotzdem ist es ein tolles<br />
Buch, das ich immer wieder lesen würde!!!<br />
1893, viele Siedler ziehen in die neu gegründete<br />
Stadt Florence (Staat Oklahoma) um ein<br />
neues Leben anzufangen. Doch als die Leute<br />
ihr Land nicht an die Red-Rock-<br />
Eisenbahngesellschaft verkaufen will, schwört<br />
ihr Chef, dass kein Zug mehr in Florence halten<br />
wird! Aber ohne den Zug gibt es dort kein<br />
Überleben und so greifen sie auch zu unerlaubten<br />
Mittel... Stop the train!!!<br />
13 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch eigentlich ganz gut. Als ich<br />
mir das Buch auslieh, dachte ich es wäre so<br />
ein langweiliger Fantasy Roman. Aber das<br />
Buch wird mit jeder Seite besser. Es ist ein<br />
spannender Überlebenskampf über 356 Seiten.<br />
Die Story wird nie langweilig und spielt in<br />
19. Jahrhundert in Oklahoma.<br />
Lissy's Vater ist fast Pleite. Er erfofft sich viel<br />
vom neu gegründeten Ort Florence.<br />
Punkte Jan Moulden 13 Jahre<br />
Nahrgang, Frauke<br />
Das Geheimnis von Drachenland<br />
Arena/Ed.Bücherbär<br />
8 / 9 Jahre<br />
Die Geschichte ist super spannend und aufregend.<br />
Die Bilder haben mit gut gefallen. Die<br />
Drachen sahen super aus.<br />
Durch ein magische Buch kommt Alex mit seinen<br />
Freunden ins Drachenland. Der Zauberer<br />
Dragomir hat das Land verhext. Mit Finn dem<br />
Drachen befreit Alex das Land.<br />
19 Punkte Michael Murawski 8 Jahre<br />
Es war gut. An manchen Stellen war es<br />
langweilig. Es war spannend, es war<br />
manchmal lustig oder traurig.<br />
Ein böser Zauberer hat das Drachenland<br />
verhext. Alex hat in einem alten Buch<br />
gestöbert vom Flohmarkt. Mit einem<br />
Zauberspruch kommen er und seine Freunde<br />
ins Drachenland. So retten sie das<br />
Drachenland.<br />
9 Punkte Alicia Hölscher 9 Jahre<br />
Die Bilder waren schön und bunt. Die Schrift<br />
war groß genug. Das Buch war sehr spannend<br />
und ich habe es schnell zu ende gelesen. Ich<br />
wünsche, dass mir so ein Abenteuer nie<br />
passiert.<br />
Alex entdeckt in einem verzauberten Buch eine<br />
Höhle, die es in Wirklichkeit auch gibt. Diese<br />
Höhle ist das Tor zu Drachenland. Alex und<br />
seine Freunde gelangen nach Drachenland.<br />
- 45 -<br />
Ich Drachenland herrscht der böse Zauberer<br />
Dragonir. Er versteinert alle Drachen.Alex<br />
befreit Drachenland von der bösen Herrschaft<br />
des Zauberers.<br />
16 Punkte Regina Gaulrapp 9 Jahre<br />
Mittelgut, weil es spannend aber lange erklärt<br />
wurde. Was mir besonders gut gefallen hat,<br />
war das Buch von Alex. Auch hat mir gefallen,<br />
dass sich mit einem Wort das Loch in der<br />
Höhle öffnet. Dragomir war sehr böse, doch<br />
Alex hat bis zum Ende durchgehalten. Seinen<br />
Mut habe ich sehr bewundert.<br />
Das Drachenland ist von Dragomir verzaubert.<br />
Aber die drei Freunde wissen noch nichts davon.<br />
Finn, der Drache verrät es den Freunden.<br />
Alex gelingt es, das Drachenland zurück zu<br />
verwandeln.<br />
15 Punkte Larissa Brauburger 8 Jahre<br />
Die Geschichte war gut und spannend. Es war<br />
gut, dass die drei Kinder die Sonne wieder<br />
geholt haben. Die Bilder waren schön und<br />
farbig.<br />
Die drei Kinder Alex, Silvi und Björn gehen ins<br />
Drachenland. Die Bösen werden wieder lieb.<br />
Der böse Zauberer Dragomir verschwindet in<br />
einem Spalt und die Drachen sind wieder frei.<br />
Dann fliegen die Kinder mit Hilfe des Drachen<br />
Finn nach Hause.<br />
15 Punkte Markus Klug 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch spannend und gut geschrieben,<br />
der Drachenname Finn ist auch<br />
sehr passend. Das Wort: SCHWARZE<br />
QUELLE zum Geheimgang öffnen ist eine gute<br />
Idee. Was ich nicht so mag ist dass das Buch<br />
in der Gegenwart geschrieben ist. Der Schluss<br />
ist auch gut geschrieben. Der Zauberer Dragumir<br />
kommt auch nicht zu kurz.<br />
Alex läuft los! Wo sind Björn und Silvi? Plötzlich<br />
stürzt sich ein Drache auf ihn! Alex befreit<br />
mit dem Drachen, Finn: Björn, Silvi, die Drachen<br />
von Drachenland und zwei alte Männer<br />
die vorher Dragumirs verzauberte Diener wahren.<br />
Danach reisen sie wieder zurück in die<br />
Menschenwelt.<br />
14 Punkte Helena Krapp 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut weil es sehr spannend<br />
und ein bisschen lustig ist. Besonders gut fand<br />
ich, dass Alex von einem Baum geretet wurde.<br />
Der gelbe Drache war auch sehr lustig.<br />
Alex, Björn und Silvi befreien das Drachenland<br />
von dem bösen Zauberer Dragomir.<br />
17 Punkte Damian Lang 8 Jahre<br />
Es war spannend, weil die Kinder in die Höhle<br />
gegangen sind und im Drachenland ein Abenteuer<br />
erlebt haben.
Es geht um einen Dragumier, der alle Drachen<br />
fangen will und wenn es ihm schlecht geht,<br />
lässt er sich ein Bad Drachenblut ein.<br />
17 Punkte Joshua Gaiser 8 Jahre<br />
Ich fand gut, dass der Drache Finn lieb ist, das<br />
Dragomir nicht mehr Drachen töten konnte,<br />
das Drachenland befreit wurde und dass Silvi<br />
und Björn nicht immer Dragomirs Diener sein<br />
mussten.<br />
Mir gefiel nicht so gut, dass die Geschichte so<br />
lang war und dass es stellenwesie so brutal zu<br />
ging.<br />
Alex hat von seinem Opa ein seltsames Buch<br />
gekriegt. Manchmal denkt Alex, dass sich die<br />
Bilder dort verändern. Er rennt nach draußen<br />
direkt in die verschränkten Arme seiner Freunde<br />
Björn und Silvi. Sie wollen zur Drachenhöhle,<br />
ihrem Lieblingsspielplatz. Unterwegs<br />
erzählt Alex seinen Freunden von dem seltsamen<br />
Buch. In der Höhle angekommen sagt<br />
Björn \"schwarze Quelle\" und verschwindet im<br />
Erdboden. Alex und Silvi suchen nach ihm. Sie<br />
sagen auch \"scharze Quelle\" ein Spalt tut<br />
sich im Boden auf und sie rutschen hinter<br />
Björn her. Sie landen in einem merkwürdigen<br />
Land, dort begegnen ihnen einige sonderbare<br />
Dinge: der Drache Finn und 2 Häscher von<br />
Dragomir (ein böser Zauberer). Björn und Silvi<br />
werden von Dragomir gefangen gehalten. Alex<br />
besteht mit seinem Freund den gelben Drachen<br />
Finn einige Abenteuer und kann am Ende<br />
Silvi und Björn befreien und damit das ganze<br />
Drachenland.<br />
15 Punkte Marie Eckert 8 Jahre<br />
Ich finde die Geschichte sehr schön weil dort<br />
sehr viele und vor allen dingen schöne Bilder<br />
gemalt sind und weil sie sehr spannend ist.<br />
Um einen Drachen von dem die Eltern versteinert<br />
sind.<br />
18 Punkte Selina Strunk 9 Jahre<br />
Das Buch war total spannend und aufregend.<br />
Manchmal hatte war ich ganz aufgeregt deswegen.<br />
Gut war auch, daß am Schluß die Bösen<br />
dann die Guten waren. das war ganz überraschend.<br />
Wenn man mehr als 20 Punkte vergeben<br />
könnte, würde ich das tun.<br />
Ein Junge gelangt in eine geheime Welt mit<br />
Drachen. Dort erlebt er Abenteuer.<br />
20 Punkte Jan Neumann 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch schlecht. Zu viele Fremdwärter<br />
die ich nicht verstand. Und die Erzählung<br />
ist langweilig.<br />
Es ging um einen gelben Drachen und um<br />
einen bösen Zauberer Dragomir.<br />
2 Punkte Kimberly Schlenz 8 Jahre<br />
Das Buch war sehr spannend. Die Geschichte<br />
ist sehr schön, weil gute Freunde Abenteuer<br />
- 46 -<br />
erleben. Zaubergeschichten mit Drachen mag<br />
ich gerne lesen.<br />
Alex und seine Freunde lesen in einem alten<br />
Buch. Daraufhin gehen sie in eine Höhle und<br />
verschwinden in einem schwarzen Spalt. Im<br />
Drachenland angekommen erfahren sie über<br />
einen Fluch und helfen Finn ihn zu beenden.<br />
Am Ende sind alle Drachen erlöst und der<br />
böse Zauberer Dragomir ist besiegt.<br />
18 Punkte Timo Rohleder 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch am Schönsten von allen,<br />
weil zwei Jungen und ein Mädchen in eine<br />
Drachenhöhle gegangen sind. Der eine Junge<br />
fühlt sich sehr cool, doch alos der andere Junge<br />
sagte schwarze Quelle, da öffnete sich ein<br />
Spalt und der Junge der sich cool fand fiel<br />
hinein. Da wunderten sie sich, da sagte der<br />
Junge wieder schwarze Quelle und beide fielen<br />
auch in das Drachenland.<br />
Es geht um Drachen, die gefangen waren…<br />
20 Punkte Carolin Holzknecht 8 Jahre<br />
Oelemann, Christian<br />
Larry, Jerry und der Taschenclown<br />
Thienemann<br />
8 / 9 Jahre<br />
Am Anfang habe ich das Buch nicht verstanden,<br />
aber am Ende dann doch. Es ist eigentlich<br />
eine tolle Geschichte, die am Anfang ziemlich<br />
spannend und unglaublich ist.<br />
Es geht in dem Buch um zwei Kinder und einen<br />
Clown. Der Clown wollte nicht mehr im<br />
Zirkus arbeiten. Deshalb hüpft er in die Hosentasche<br />
von Jerry. Und damit beginnt das<br />
ganze Chaos.<br />
12 Punkte Carolin Lenz 9 Jahre<br />
Das Buch ist relativ spannend und sehr lustig.<br />
Man konnte sich gut in die Rollen der Personen<br />
versetzen. Das Titelbild ist gut gestaltet.<br />
Das Buch ist sehr angenehm zu lesen.<br />
Das Mädchen Larry macht Urlaub bei Opa<br />
Uwe. Leider ist noch ein Junge namens Jerry<br />
zu Gast. Plötzlich entdecken beide einen Miniclown,<br />
der auf einmal groß wird. Der Clown<br />
wird schon im Zirkus vermisst, doch er will<br />
nicht zurück. Zusammen müssen sie viele<br />
spannenede Abenteuer überstehen. Zum Beispiel<br />
sind sie hinter einer Diebin her.<br />
14 Punkte Kathrin Lenz 11 Jahre<br />
Das Buch war am Anfang langweilig und<br />
später echt cool. Die Geschichte war zielmlich<br />
abenteuerlich, gut geschrieben und oft witzig.<br />
Die Schrift war genau richtig. Der Clown hat
dem Jungen jongliern beigebracht, as würde<br />
ich auch gerne können.<br />
Es geht um einen Clown der sich groß und<br />
klein machen kann und mit Larry und Jerry die<br />
Ferien verbringt.<br />
14 Punkte Jana Weber 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil die Geschichte so<br />
phantasievoll war. Besonders lustig fand ich<br />
den Opa. Gefallen hat mir auch das Larissa<br />
und Jerry Freunde wurden<br />
Larissa und Jeremias verbringen ihre Ferien<br />
bei Opa Schütz. Sie lernen den Clown Tyrol<br />
kennen, der groß und klein werden kann. Sie<br />
erleben viele Abenteuer.<br />
17 Punkte Simon Bührmann 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittel, weil ich es nicht so<br />
gut wie die vielen anderen Bücher finde. Ich<br />
fand es trotzdem gut, weil ein Clown sich sozusagen<br />
verwandeln konnte. Schön fand ich<br />
es auch, dass Jerry von dem Clown jonglieren<br />
gelernt hat. Es hat ein schönes Ende, denn<br />
alle hatten, was sie wollten, nur der Zirkusdirektor<br />
hatte keinen Clown mehr.<br />
Es geht um einen Clown, der sich in ganz klein<br />
verwandeln kann, so dass er in eine Hosentasche<br />
passt. Er ist vor dem Zirkusdirektor abgehauen<br />
und hat sich in Jerry\'s Tasche versteckt.<br />
Jerry und Larry haben ihm geholfen,<br />
nicht von dem Direktor erwischt zu werden.<br />
16 Punkte Jonas Kubitza 9 Jahre<br />
Gut weil es ziemlich cool & spannend war.Ich<br />
habe es ziemlich gerne gelesen.<br />
Es geht um 2 Kinder die zu Herrn Schütz fahren.Der<br />
Junge(Jerry) geht mit Tante Rosi in<br />
den Zirkus & ist tutal begeistert von den<br />
Clown.Am nächsten geht er nochmal zum<br />
Zirkus um sich noch eine Unterschrift vom<br />
Clown zu holen.Jerry bekommt sie auch ,aber<br />
auf einmal ist der Clown weg. Später bemerkt<br />
er dann das der Clown in seiner Hosentasche<br />
ist.<br />
18 Punkte Delia Maria Nacke 9 Jahre<br />
Das Buch ist ein schönes Buch. Es handelt<br />
von zwei Kindern, die ihre Ferien beim Opa<br />
verbringe. Jerry lernt eien Taschenclown kennen,<br />
der sich ihm anschließt, weil der Zirkusdirektor<br />
ein schlechter Mensch ist. Der Clown<br />
gibt dem Jungen Jerry einen Tipp, wie er das<br />
Stottern wegbekommt, nämlich in Form von<br />
Reimversen. Das finde ich klasse. Die Eltern<br />
von Larry sind dank dem Opa verreist, weil er<br />
ihnen eine Reise geschenkt hat, die er gewonnen<br />
hat. Wegen eines Fußballspiels hat er<br />
keine Zeit. Am Ende vom Buch hat Opa die<br />
tolle Idee, die Kneipe von Larry Eltern umzubauen<br />
und zu renovieren. Hier kann dann der<br />
Taschenclown auftreten. Was mit gut gefällt:<br />
die Geschichte hat für jeden ein gutes Ende.<br />
- 47 -<br />
Die Eltern machen tollen Umsatz in der Kneipe<br />
durch die Renovierung. Somit ist die Existenz<br />
gesichert. Der Tschenclown hat einen neuen<br />
Job, nämlich bei Larrys Eltern. Larry und Jerry<br />
sind gute Freunde geworden. Opa ist für alle<br />
ein Freund und Helfer. In diesem Buch ist jeder<br />
für jeden da. Deshlab hat mir das Buch gut<br />
gefallen und bekommt 18 Punkte.<br />
Larry und Jerry verbringen ihre Ferien bei ihrem<br />
Opa bzw. Onkel. Bei einem Zirkusbesuch<br />
lernt Jerry einen Taschenclown kennen, der<br />
dann vom Zirkus ausbüxt. Die drei werden<br />
gute Freunde und erleben gemeinsam viele<br />
Abenteuer.<br />
18 Punkte Barnabas Kablowski 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es sich um einen<br />
Clown handelt der Tirol heisst und mal klein<br />
und mal groß sein kann, wenn er klein ist kann<br />
man ihn auf dem Kopf spucken. Das ist die<br />
einzige Möglichkeit um ihn wieder groß zu<br />
machen. Ich finde das Buch spannend weil<br />
man nicht weiß ob Tirol gerettet wird.<br />
Es geht um das Mädchen Larry, den Jungen<br />
Jarry und den Clown Tirol. Tirol kann klein und<br />
groß werden und Tirol verhindert den Raub.<br />
19 Punkte David Schlenter 8 Jahre<br />
Das Buch war sehr schön und witzig geschrieben.<br />
Der Titel Larry,Jerry und der Taschenclown<br />
klingt lustig und spannend. Ich mag<br />
eigentlich nicht so spannende Bücher. Aber<br />
das hier war kombiniert lustig,witzig und ein<br />
bisschen spannend. Cool war es das der<br />
Clown groß und klein werden konnte. Der Trick<br />
dabei war groß werden konnte er nur indem<br />
man das Passwort und den Code in das Handicap<br />
eingab und klein nur durch Befeuchtung<br />
oder anspucken des Handicaps. Ich fand auch<br />
gut das der Clown nicht mehr zu dem schrecklichen<br />
Zirkusdirektor zurück musste, sondern in<br />
der Kneipe von Larrys Eltern arbeitet.<br />
Larry heisst eigentlich Larissa und wollte die<br />
Sommerferien mit ihren Freundinnen aus dem<br />
JHC( Jungs-Hasser-Club) verbringen. Jerry hat<br />
sie in den Ferien kennen gelernt als sie bei<br />
ihrem Opa war. Den ihre Freundinen durften<br />
nicht mit zu dem Opa von Larry. Opa hatte<br />
eine Reise nach Teneriffa gewonnen. Die Reise<br />
schenkte er den Eltern von Larry. Die hatten<br />
eine Kneipe. Dises Kneipe baute Opa zusammen<br />
mit dem Clown um. Der Clown war besonders<br />
er konnte sich groß und klein machen.<br />
Am Ende waren alle glücklich.<br />
13 Punkte Maike Freundt 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch schön außer dass der Autor<br />
manchmal ziemlich lange Sätze geschrieben<br />
hat. Die Geschichte war nicht leicht zusammenzufassen,<br />
weil so viele verschiedene Sachen<br />
passiert sind.
Larissa (Larry) ist in den Sommerferien bei<br />
Opuwe, einem Fußballtrainer untergebracht.<br />
Dort trifft sie auch Jeremias (Jerry). Ihre Eltern<br />
sind der Zeit in Teneriffa. Als Plötzlich die Hose<br />
von Jerry platzt und ein Clown, der Tirol<br />
heißt, auftaucht traut Larry ihren Augen nicht<br />
mehr. Larry und Jerry erleben mit Tirol tolle<br />
Abenteuer wie z.B.: Eine Jagd auf eine Taschendiebin<br />
oder den Sieg von Opuwes Fußballmannschaft.<br />
Da haben sie plötzlich eine<br />
Idee, wie sie Larrys Vater helfen können! Seine<br />
Kneipe, der Bunte Rüssel läuft schlecht,<br />
deshalb lassen sie Tirol in der Kneipe Vorführungen<br />
machen. Tirol und Jerry übernachten<br />
nach der Vorstellung bei Larry.<br />
17 Punkte Helena Krapp 9 Jahre<br />
Das Buch gefällt mit gut. Ich fand es toll, dass<br />
Jerry nicht aufgegeben hat sondern geübt hat<br />
bis er jonglieren konnte. Am Anfang denkt<br />
jeder, das andere sein doof und am Ende<br />
werden es Freunde. Tirols Fussballwitz war<br />
lustig.<br />
Ein Clown haut aus dem Zirkus ab, weil der<br />
Direktor gemein ist. Zwei Kinder helfen ihm.<br />
Der Clown kann klitze klein und riesen groß<br />
werden.<br />
16 Punkte Charlotte Helmer 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch ganz gut. Mir hat gefallen,<br />
dass das Buch leicht zu lesen war. Leider gab<br />
es nur eine spannende Stelle in dem Buch.<br />
Eines Tages entdeckt Jerry in seiner Hosentasche<br />
einen kleinen Clown, der von Wasser<br />
wieder groß wird. Larry, Jarry und der Clown<br />
erleben zusammen viele Abenteuer.<br />
14 Punkte Florian Schwald 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch lustig geschrieben, so dass<br />
ich lächeln musste. Teilweise war es auch sehr<br />
spannend. Es ist gut geschrieben. Manchmal<br />
wollte ich gar nicht aufhören zu lesen.<br />
Da geht es um ein Taschenclown und der von<br />
dem Zirkus abgehauen ist und er kann ganz<br />
groß und klein werden. Man erlebt viele<br />
Abendteuer mit ihm.<br />
10 Punkte Alicia Hölscher 9 Jahre<br />
Ich fand dieses Buch gut. Die Hauptpersonen<br />
waren Larry und der Taschenclown. Ich fand<br />
auch, dass es sehr ausführlich geschrieben<br />
war. Was ich auch gut fand war, dass es viele<br />
Bilder gab und nicht nur Text.<br />
Larry und Jerry haben einen Taschenclown,<br />
der in die Hosentaschen von Jerry passt.<br />
Plötzlich explodiert die Hose und der Clown ist<br />
so groß wie ein erwachsener Mensch.<br />
16 Punkte Larissa Pfeuffer 11 Jahre<br />
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war<br />
interessant, dass ein Mensch groß und klein<br />
werden kann. Die kinder erleben mit dem<br />
- 48 -<br />
Clown spannende Abenteuer. Es war auch<br />
manchmal lustig, weil der Colwn Witze<br />
gemacht hat. Er kommte auch sehr gut<br />
jonglieren.<br />
Es geht um einen Jungen und ein Mädchen<br />
und einen Clown, die zusammen viel Spaß<br />
haben.<br />
17 Punkte Christian Gies 9 Jahre<br />
Paolini, Christopher<br />
Eragon<br />
cbj<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch echt gut. Am Anfang fesselt<br />
es noch nicht so, aber es wird dann sehr<br />
spannend. Eine unvergleichliche Mischung aus<br />
3Kg Spannung und 30Gramm Gruseln.<br />
Eragon findet in einem Wald, dem Buckel,<br />
einen blauen Stein. Es ist ein Drachenei. Aus<br />
diesem Ei schlüpft der blaue Drache Saphira.<br />
Mit Schwert und Bogen bewaffnet stellt sich<br />
Eragon an die Seite von Saphira um gegen die<br />
dunklen Mächte zu kämpfen.<br />
17 Punkte Robert Bruns 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, wie es interessant und<br />
vielfältig geschrieben wurde. Man denkt etwas<br />
zu wissen und plötzlich macht nur eine Tatsache<br />
dieses Bild kaputt und gerade das finde<br />
ich so spannend: man erwartet mehr zu lesen<br />
und fiebert danach mehr zu wissen.<br />
Ein Junge von 15 Jahren findet einen wunderschönen<br />
Stein. Aus diesem schlüpft ein Drache.<br />
Da wird der Onkel von Eragon von bösen<br />
Mächten umgebracht. Eragon fiebert nach<br />
Rache.<br />
20 Punkte Tineke Heck, 12 Jahre<br />
Das Buch ist: spannend, toll. super, fesselnd<br />
usw. Ich habe es in einem Schub gelesen und<br />
bin dann losgefahren um den 2. Band zu kaufen.<br />
Ich warte jetzt sehnsüchtig auf den 3. Ich<br />
mag Fantasy-Romane eigentlich nicht so, aber<br />
dieses Buch ist super! 20 PUNKTE<br />
MINDESTENS !!!!!<br />
Eragon findet ein Drachenei und wird der 1.<br />
neue Drachenreiter. Plötzlich ist der König<br />
hinter ihm her. Eragon flieht auf einem Weg<br />
voller Abenteuer....<br />
20 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch mittelmäßig, da ich ca.<br />
100 Seiten lesen musste um überhaupt zu<br />
verstehen um was es geht. Außerdem war der<br />
Höhepunkt sehr weit ausgedehnt (Es kam<br />
nicht auf den Punkt), deshalb beurteile ich es<br />
nur mittelmäßig.
In dem Buch geht es um einen Jungen, der<br />
einen Stein findet, woraus ein Drache schlüpft.<br />
Sie zusammen erlebe viele Abenteuer.<br />
8 Punkte Josefine Gaiser 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr schön, denn es war<br />
spannend, traurig und lustig. Der Autor hat die<br />
Gefühle der Personen sehr gut beschrieben<br />
und am Anfang alles gut beschrieben. Als ich<br />
mit dem Buch angefangen hatte es zu lesen,<br />
fand ich es ein bisschen schwierig zu<br />
verstehen, wenn Eragon mit seiner Drachin<br />
Saphira geredet hat.<br />
Eragon, ein armer Bauerjunge, findet als er auf<br />
der Jagd war ein Drachenei. Als das<br />
Drachenbaby heranwächst flieht Eragon mit<br />
dem Geschichtenerzähler Brom. Sie verfolgen<br />
die Razac, denn sie haben seinen Onkel<br />
umgebracht. Eines Tages griffen die Razac<br />
Brom und Eragon an, doch Murtagh hilft ihnen,<br />
später finden sie heraus das er der Sohn von<br />
Morzan, der ein böser Drachenreiter war, ist.<br />
Sie gehen zu den Varden und da beginnt ein<br />
riesiger Krieg.<br />
19 Punkte Julia Regenbrecht 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch spannend und gut<br />
geschrieben, dafür, dass der Autor es mit 15<br />
Jahren geschrieben hat. Mir gefällt es und ich<br />
habe es gerne gelesen, nur sind in dem Buch<br />
einige Unstimmigkeiten und Eragon war immer<br />
so schnell gelbeidigt und seine Wunden sind<br />
so schnell zugeheilt. Das hat mich gestört.<br />
Unstimmigkeiten: Auf der Landkarte. Mit Brom<br />
legt er ein solches Stüc kin 4 Tagen zurück.<br />
Mit Nurtagh braucht erfür eins solches Stück<br />
(in der Wüste Hadarac) auch 4 Tage. Es gibt<br />
auch kleine Fehler über große Zeitspannen.<br />
Die Kampftaktik am Ende bei der Schlacht war<br />
auch aufgesetzt. Er hat auch viel mit<br />
Geheimniskrämerei gearbeitet: Aber sonst hat<br />
mir die Geschichte gut gefallen, mit den<br />
verschiedenen Sprachen und den neuen Ideen<br />
(Schwert verkleiden und Drachereiter sitzen<br />
auf dem Hals). Die Figuren sind gut<br />
beschrieben und ausgedacht. Ich habe auch<br />
mitgefiebert und getrauert. Die Beziehung zu<br />
Saphira ist süß.<br />
Eragon findet ein Drachen und zieht den<br />
Drachen groß. Er lebt in einen unstabilen<br />
Land, dass vom König, Ungeheuern und seiner<br />
Armee bedroht wird. Eragon zieht mit Bron los<br />
um die Razah zu verfolgen. Dabei lernt er viel<br />
vom Bron.<br />
17 Punkte Leonie Kühn 13 Jahre<br />
Das Buch ist sehr schön geschrieben. Es ist<br />
sowohl traurig als auch lustig. Ich finde es gut,<br />
dass ganz am Anfang eine Karte von Alagaesia<br />
und Surda gemalt ist. Es ist auch gut, dass<br />
die Kapitelanfänge nicht aus Zahlen bestehen,<br />
sondern ganze Überschriften sind. Die Cha-<br />
- 49 -<br />
raktere der Personen sind auch sehr gut beschrieben,<br />
weil jeder von ihnen etwas besonderes<br />
darstellt.<br />
In dem Buch geht es darum, dass Eragon der<br />
Bauernjunge ein Drachenei findet und dadurch<br />
zum Drachenreiter wird. Mit Brom, der auch<br />
ein Drachenreiter ist, an seiner Seite wollen sie<br />
die Urgals töten, als Rache dafür, dass sie<br />
Eragon\'s Großvater ermordet haben.<br />
20 Punkte Jan Wolking 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch total klasse. Es ist sehr<br />
spannend, und man kann gar nicht mehr<br />
aufhören zu lesen. Man taucht in eine<br />
vollkommen andere Welt ein. In eine Welt, die<br />
von Zwergen, Elfen, Drachen und Magie<br />
beherrscht wird.<br />
Auf der Jagd findet der junge Eragon einen<br />
blauen Stein. Das es ein Drachenei ist, erfährt<br />
er erst als das kleine Drachenmädchen, das er<br />
Saphira nennt, ausschlüpft. Schon bald sind<br />
die Spitzel des bösen Königs Galbatorix hinter<br />
ihm her.<br />
16 Punkte Dörthe Jordan 13 Jahre<br />
Das Buch ist ein beeindruckender Phantasieroman<br />
denn es sich lohnt zu kaufen und<br />
mehrmals zu lesen. Ich selbst finde das drachen<br />
zu den beeindruckensten Phantasie Geschöpfen<br />
gehören. Mittelalter und Drachen<br />
eine tolle Mixture aus Kampf der Vergangenhieit<br />
und spannenddeer Phantasie.<br />
Eragon findet einen seltsam aussehenden<br />
Stein. Nach langer Überlegung findet er das es<br />
das bester ist wewnn er den Stein gegen etwas<br />
Fleisch eintauchen sollte. In der nacht<br />
kommt der Drache Saphira aus dem Ei . Sie ist<br />
eine der letzten Drachen auf der Welt. Die<br />
beide werden Freunde und erleben viele spannende<br />
Abenteuer.<br />
20 Punkte Christoph Klug 12 Jahre<br />
In "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter"<br />
habe ich einen meiner Lieblingsromane<br />
gefunden. Das Buch ist brilliant geschrieben<br />
und entführt einen fast sofort in die Welt der<br />
Geschichte. Leider hat es ein recht unklares<br />
Ende, da es (mindestens) einen weiteren Band<br />
gibt.<br />
Eragon, der aus einem kleinen Dorf in den<br />
Bergen kommt, findet ein Drachenei. Mit dem<br />
geschlüpften Drachen Sophia muss er eine<br />
lange Reise machen.<br />
19 Punkte Patrick Mentrup 13 Jahre
Pestum, Jo<br />
Büffelmädchen<br />
Thienemann<br />
10 / 11 Jahre<br />
Das Buch war sehr, sehr gut. Es war super<br />
spannend, manchmal gruselig. Es war auch<br />
traurig und ungerecht, aber es hat ein gutes<br />
Ende.<br />
Ein Indianer hat einen Sohn, der leider behindert<br />
ist und deshalb kleiner Fuß genannt<br />
wird.Für diesen Sohn schämt sich der Vater<br />
und als kleiner Fuß bei Wettkämpfen verliert,<br />
schickt er ihn aus dem Dorf, um einen weißen<br />
Büffel zu erlegen und so seine Ehre wieder<br />
herzustellen. Yucca-Büffelmädchen, die<br />
Schwester von kleiner Fuß folgt ihrem Bruder,<br />
um ihm zu helfen und ihn ins Dorf zurück zu<br />
holen.<br />
20 Punkte Kay-Merle Jordan 10 Jahre<br />
Meine Beurteilung: Mittelmäßig.<br />
Die Geschichte ist zwar spannend aber nicht<br />
spannend genug geschildert. Es ist so ausführlich<br />
geschrieben, dass es teilweise langweilig<br />
ist.<br />
Die Pointe der Geschichte hat mir gut gefallen.<br />
Auch die Abenteuer waren schön zu lesen.<br />
Besonders gut fand ich auch die Stelle im<br />
Buch, wo Yucca ihren Bruder gefunden hat.<br />
Die lange Reise von Yucca hatte sich gelohnt.<br />
Das Buch hat ein gutes Ende. Das finde ich<br />
schön! In dem Buch geht es um ein Indianermädchen,<br />
mit dem Namen Yucca. Sie hat einen<br />
älteren Stiefbruder dessen Mutter bei der<br />
Geburt gestorben ist. Wegen der schweren<br />
Geburt die nur er überlebte behielt er eine<br />
Behinderung zurück, der er auch seinen Namen<br />
zu verdanken hat: Kleiner Fuß. Als Kleiner<br />
Fuß schon ein junger Mann war, wurde er<br />
wegen verlorener Wettkämpfe vom Vater ins<br />
Büffelland geschickt, um einen weißen Büffel<br />
zu erlegen. Yucca ist die Einzige, die Kleiner<br />
Fuß liebt und macht sich auf die Suche nach<br />
ihm. Dabei erlebt sie eine Menge Abenteuer...<br />
12 Punkte Nina Müller 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut! Es ist so geschrieben,<br />
dass die Natur und die Gedanken<br />
der Leute sehr genau beschrieben werden<br />
aber die spannenden Teile auch nicht zu kurz<br />
kommen. Der Schluss ist auch sehr passend.<br />
Alles was man noch wissen will ist erklärt und<br />
alle Probleme werden gelöst. Man merkt, dass<br />
die Geschichte wirklich zu Ende ist. Insgesamt<br />
lässt sich das Buch sehr gut lesen!<br />
Yucca ist traurig und wütend zugleich als ihr<br />
Vater ihren Bruder Kleiner Fuß aus dem Dorf<br />
verbannt. Und nur weil er mit seiner Verkrüpplung<br />
nicht so stark und geschickt ist, wie die<br />
anderen Jungen. Yucca erkennt schnell, dass<br />
- 50 -<br />
ihr Bruder alleine in der Wildnis keine Überlebenschance<br />
hat und beschließt ihn zu suchen<br />
und ins Dorf zurückzuholen. Auf der langen<br />
Reise die bis ins Büffelland und wieder zurück<br />
ins Heimatdorf führt müssen beide viele<br />
Abenteuer bestehen und Kleiner Fuß kann<br />
endlich beweisen, dass auch er ein tapferer<br />
Krieger ist.<br />
16 Punkte Catiana Krapp 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es so traurig aber<br />
auch lustig ist. Dass es spannend ist, finde ich<br />
auch sehr gut. Das traurige ist die den Wölfen.<br />
Das schlechte an dem Buch ist, dass sie so<br />
blöde Namen haben. Es ist schön, dass Vucca<br />
ihren großen Bruder (kleiner Fuß) wieder in<br />
das Dorf holen will und dass in dem Buch so<br />
viele Tiere vorkommen.<br />
Es geht darum, dass der Vater von kleiner Fuß<br />
und Vucca wütend ist, weil kleiner Fuß ein<br />
kurzes Bein hat und bei den Wettkämpfen<br />
immer der letzte ist. Er verbannt ihn aus dem<br />
Dorf aber Vucca läuft ihm hinterher um ihn in<br />
das Dorf zurück zu holen. Aber er hat einen<br />
großen Vorsprung.<br />
16 Punkte Piera Welker 10 Jahre<br />
Bei diesem Buch fand ich es ziemlich<br />
schwierig Punkte zu geben. Am liebsten hätte<br />
ich diesem Buch auch 20 Punkte gegeben.<br />
Aber am Schluß konne ich mir gar nicht<br />
vorstellen, dass ein Indianerkind wirklich so<br />
viele Gefahren bestehen muss. Darum habe<br />
ich 19 Punkte gegeben. Mir hat es gut gefallen,<br />
wie das Mädchen nach und nach die Pfeile von<br />
ihrem Bruder gefunden hat. So wußte sie, dass<br />
sie auf dem richtigen Weg war.<br />
Es geht um einen Indianerjungen, der einen<br />
kranken Fuß hat. Als sein Vater ihn mit einer<br />
nicht lösbren Aufgabe aus dem Dorf verweist,<br />
reitet seine Schwester ihm nach. Sie besteht<br />
ziemlich schwierige Gefahren und gemeinsam<br />
kommen sie ins Dorf zurück.<br />
19 Punkte Yakup Staechelin 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut. Es war spannend und<br />
traurig. Man konnte sich gut in die Personen<br />
reinversetzen. Die Geschichte um dies ging<br />
war gut. Ich würde das Buch weiterempfehlen.<br />
Yuccas Bruder ist behindert und wird aus dem<br />
Dorf geschmissen, er darf erst zurückkommen<br />
wenn er einen weißen Büffel getötet hat.<br />
Yucca geht zur Weisen Frau und die rät ihr ihm<br />
hinterher zu reiten.<br />
19 Punkte Janine Frese 13 Jahre<br />
Das Buch ist sehr spannend und geheimnisvoll.<br />
Nur am Anfang ist es etwas langweilig.<br />
Doch dann wird es immer spannender. Es geht<br />
um Ungerechtigkeit und wie man durch zusammenhalten<br />
etwas erreichen kann. Außer-
dem handelt es von der Liebe eines Mädchens<br />
zu ihrem Bruder.<br />
Yucca ist traurig als ihr Vater ihren Bruder aus<br />
dem Dorf verbannt. Sie reitet ihm nach um ihn<br />
nach Hause zu holen.<br />
18 Punkte Paula Leonie Cibis 9 Jahre<br />
Das Buch hat mir mittelmäßig gut gefallen. Es<br />
war zwar interessant, aber so richtig fesselnd<br />
fand ich es nicht, aber eigentlich war es spanend.<br />
Die Ideen des Buchs gefielen mir großteils.<br />
In dem Buch geht es um Yucca und ihren Bruder…<br />
9 Punkte Anton Seidler 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch Büffelmädchen sehr gut.<br />
Weil die Yucca ein so großes Herz hat das sie<br />
sich gengen den Willen des Vaters auf den<br />
Weg macht und ihrem Bruder beisteht.<br />
Yuccas Vater hält ihren Bruder für einen<br />
Schwächling. Ist er ja eigentlich auch. Aber der<br />
Vater schickt ihn aus dem Dorf, damit er sein<br />
Können beweist.<br />
15 Punkte Nora Peglow 10 Jahre<br />
Das Büffelmädchen fand ich sehr langweilig.<br />
Es waren viel zu viele, lange Landschaftsbeschreibungen<br />
und viel zu wenig spannende,<br />
schöne Szenen. Es gehört eher in die Altersgruppe<br />
8/9 Jahre. Für diese Altersgruppe mag<br />
das Buch vielleicht spannend sein.<br />
In dem Buch geht es um das Mädchen Yucca.<br />
Sie wird von allen „Büffelmädchen“ genannt.<br />
Und um ihren Halbbruder, der behindert ist (er<br />
hat ein zu kurzes Bein). An der Prüfung, ob<br />
man Kämpfer werden darf, nimmt auch der 15jährige<br />
Biberzahn teil. Er verliert. Mit den<br />
Worten: „Beweise mir, dass du kein Schwächling<br />
bist und bring mit das Fell eines weißen<br />
Büffel!“ verbannte sein Vater ihn. Er gibt seinem<br />
Sohn nur fünf Pfeile mit, mehr nicht. Das<br />
geht nicht, denkt sich Yucca und macht sich<br />
mit Essen, Pferd, Decken, Messer und Pfeilen<br />
auf den Weg, ihren Bruder zurückzuholen.<br />
Was weiter geschieht? lies selbst<br />
10 Punkte Kyra Beninga 11 Jahre<br />
An diesem Buch finde ich gut, dass alles gut<br />
und ausführlich beschrieben ist. Die Personen<br />
kann man sich gut vorstellen. Das Buch war<br />
spannend und Yucca, das Büffelmädchen ist<br />
immer neuen, oft gefährlichen Tieren begegnet.<br />
Ich fand, die Kapitelüberschriftenwaren<br />
super und haben toll gepasst. Das einzige,<br />
was ich nicht so gelungen fand, waren die<br />
Namen: Kleiner Fuß, Biberzahn, Maisblüte,<br />
Sonnenkalb...Da habe ich schon bessere Indianernamen<br />
gehört. Außerdem war es an<br />
manchen kleinen Stellen etwas langatmig,<br />
doch insgesamt war es ein sehr, sehr gutes<br />
Buch!<br />
- 51 -<br />
"Kleiner Fuß", der Halbbruder von Yucca, die<br />
immer das "Büffelmädchen" genannt wird,<br />
muss das Indianerdorf der Schaschonen verlassen<br />
und darf erst wieder zurückkommen<br />
wenn er die Haut eines weißen Büffels mitbringt.<br />
Auch Yucca verlässt das Dorf um ihrem<br />
Bruder bei dieser schweren Aufgabe zur Seite<br />
zu stehen.<br />
17 Punkte Henrike Kolletzki 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr spannend und gut zu<br />
lesen. Was ich auch gut finde ist das man<br />
sich den Weg der Beiden Kinder Yucca und<br />
Kleiner Fuß gut vorstellen kann, den die Gegend<br />
ist sehr gut beschrieben. Was ich nicht<br />
gut finde ist dass das man nie genau weiß wo<br />
sich Yucca mit oder ohne ihren Bruder gerade<br />
befindet. Aber sonst ist das Buch gut.<br />
,,Besorge mir einen weißen Büffel“ sagte der<br />
Vater wütend zu dem Indianerjungen Kleiner<br />
Fuß. Yucca seine Halbschwester ist traurig.<br />
Also beschließt sie an einem frühen Morgen<br />
ihrem Bruder nachzureiten. Sie will ihrem Bruder<br />
bei der komplizierten Aufgabe zu helfen<br />
und mit ihm ins Dorf zurückzukehren.<br />
20 Punkte Helena Krapp 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch nicht so gut, weil ich Spannung<br />
vermisst habe. Ich hatte meistens keine<br />
Lust weiter zu lesen, weil es an vielen Stellen<br />
so langweilig war. An manchen Stellen hätte<br />
man durch mehr Action die Spannung erhöhen<br />
können.<br />
Ein Indianerjunge wird von seinem Vater, einem<br />
Krieger, aus dem Dorf verbannt, weil dieser<br />
ihn als Schwächling bezeichnet. Der Junge<br />
hat aber das Problem, dass eines seiner Beine<br />
kürzer als das andere ist und dadurch bei allen<br />
Wettkämpfen im Dorf benachteiligt ist und<br />
immer verliert. Sein Vater macht ihm zur Auflage,<br />
erst dann in das Dorf zurückzukehren,<br />
wenn er ein weißes Büffelfell mitbringt. Seine<br />
Stiefschwester Yucca reitet ihm aber nach und<br />
hilft ihm, einige Abenteuer zu bestehen, so<br />
dass beide am Schluß zwar kein Büffelfell,<br />
aber ein großes weißes Wolfsfell mit nach<br />
Hause bringen. Alle - auch der Vater - sind<br />
froh, dass beide gesund zurückkommen.<br />
12 Punkte Ann-Kathrin Gram 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch schön, weil:<br />
es spannend ist und Yucca sich ganz alleine<br />
auf den Weg macht ihren Bruder zurück in das<br />
Dorf zu holen. Doch dieser Weg ist voller Gefahren!<br />
Ich finde das Buch nicht so schön, weil:<br />
die vielen indianischen Sachen und Gebräuche<br />
nicht so gut erklärt sind.<br />
Yucca ist traurig denn nur weil ihr Bruder körperlich<br />
behindert ist und bei den Kämpfen immer<br />
letzter wird, verbannt ihn der Häuptling<br />
aus dem Stamm. Nun darf er nur wieder kommen,<br />
wenn er einen weißen Büffel erlegt hat.
Yucca folgt ihm, und überredet den dickköpfigen<br />
Bruder ins Land zu kommen.<br />
18 Punkte Isabel Staudt 9 Jahre<br />
Jch hatte garkeinen Spaß daran das Buch zu<br />
lesen.Jch fand das Buch schlecht weil es hatte<br />
überhhaupt keine Spannung.Mann hat nichts<br />
richtiges und spannendes erlebt.<br />
Yuka wird Büffelmädchen genannt, denn als<br />
sie geboren worden ist, kamen die Jäger mit<br />
einer tollen Jagdbeute zurück. Viele Büffel!<br />
Das Büffelmädchen hat einen Halb-bruder, der<br />
behindert ist. Er hat ungleich lange Beine, ist<br />
aber klug und heißt Kleiner Fuß! Kleiner Fuß<br />
verliert immer bei den Wettkämpfen. Eines<br />
Tages verbannte ihn sein Vater aus dem<br />
Dorf.Er sollte erst wiederkommen, wenn er<br />
einen weißen Büffel erlegt hat.Yuka ging zur<br />
weisen Frau und holte sich Rat. Die weise<br />
Frau sagte:"Euer Vater kann Kleinen Fuß nicht<br />
verbannen. Das kann nur der Häupling." Yuka<br />
macht sich auf den Weg ihn zu suchen. Nach<br />
vielen vielen Tagen findet sie ihren Bruder. Er<br />
kämpft gerade mit einem Rudel Wölfe. Sie<br />
will ihn retten und legt ein Feuer. Die Wölfe<br />
ziehen ab. Doch Kleiner Fuß ist enttäuscht, hat<br />
er doch nun keinen Beweis für seinen Mut. Sie<br />
verfolgen die Wölfe und Kleiner Fuß tötet den<br />
größten Wolf. Sein Fell nehmen sie als Beweis<br />
mit nach Hause, wo Kleiner Fuß ausgiebig<br />
gefeiert wird. Natürlich wird er wieder aufgenommen.<br />
4 Punkte Malin Schneitzer 10 Jahre<br />
Reiche, Dietlof<br />
Keltenfeuer<br />
Hanser<br />
12 / 13 Jahre<br />
Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt<br />
und ist etwas verworren, was die Spannung<br />
anhebt. Das Buch ist super.<br />
Katrin und Leaon decken gemeinsam auf, dass<br />
im Hügel 2 Kelten wohnen. Und Leons Mutter<br />
stellt sich als die heraus, die die Kelten jagt.<br />
Doch sie ist doch Leaons geliebte Mutter.<br />
19 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Besonders<br />
das liebevolle Verständnis zwischen Eragon<br />
und Saphira wird schön beschrieben. Allerdings<br />
merkt man am Ende des Buches, dass<br />
die Geschichte weiter gehen muss und dass<br />
dies erst der erste Teil sein kann. Er hat keinen<br />
richtigen Schluss und es bleibt vieles noch so<br />
offen. Doch ich kann das Buch jedem empfehlen<br />
und das auch nicht nur Fantasy-Fans!<br />
Warum interessieren sich plötzlich alle für den<br />
kreisrunden Hügel auf dem Grundstück von<br />
Kathrins Eltern? Als Kathrin und Leon das<br />
- 52 -<br />
herausfinden wollen, entdecken sie zwei<br />
merkwürdige Gestalten. Es sind die zwei Keltenkinder,<br />
die dort vor taufenden von Jahren<br />
lebendig begraben wurden und ihnen unmissverständlich<br />
klar machen, dass das Grab auf<br />
keinen Fall für archäologische Zwecke ausgegraben<br />
werden darf.<br />
17 Punkte Sinja Baier 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig. Der Anfang<br />
war langweilig und unverständlich. Nach und<br />
nach wurde das Buch besser, aber jedoch<br />
nicht so gut das ich sagen würde, dass ich<br />
mehr als 10 Punkte gebe.<br />
Hinter einem Hof liegt ein runder Hügel den es<br />
schon sehr lange gibt. Plötzlich passieren<br />
merkwürdige Dinge und Katrin und Leon verstehen<br />
sie zu erst. Aber sie wissen nicht wie<br />
man es den Erwachsenen erklären kann.<br />
10 Punkte Sophie Walther 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch nicht so gut, obwohl ich<br />
schon eine gute Buchvorstellung gehört habe.<br />
Den Inhalt fand ich interessant, den Text aber<br />
zu langatmig geschrieben. Das Buch konnte<br />
mich nicht fesseln und wurde dadurch langweilig.<br />
Das Buch habe ich nicht fertig gelesen.<br />
Um 2 Kinder der Kelten, die durch die Zeit<br />
reisen um für das Dorf ein neues Zuhause zu<br />
finden. Die Reise scheitert. In der heutigen<br />
Zeit erwachen sie und nur 2 Kinder erkennen<br />
die Gefahr, die von ihnen ausgeht.<br />
4 Punkte Tineke Heck 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr spannend geschrieben.<br />
Es ist auch Interessant und einfach zu<br />
verstehen. Jedoch muss man dieses Buch<br />
sehr konzentrier lesen. Man hätte auch am<br />
Schluss mehr über das "weiterleben" der Personen<br />
erzählen können. Aber insgesammt ist<br />
es ein seh gutes Buch.<br />
Kiumara und Magurix (zwei Keltenkinder) wurden<br />
vom Stamm der Remi in die Zukunft geschickt,<br />
damit sie die Feinde besiegen und den<br />
Weg ebnen, damit der Stamm der Remi überleben<br />
kann. In der Zukunft treffen sie auf<br />
magische Himmelswagen und auf Kathrin und<br />
Leon. Leon ist in den Ferien zu Kathrin auf den<br />
Bauernhof gefahren und hat sich mit ihr angefreundet.<br />
Als die Beiden dann zu einem kleinen<br />
Hügel gehen, in dem Leons Mutter Brigitte ein<br />
Keltengrab vermutet, sehen sie das Keltenmädchen<br />
und den Keltenjungen aus dem<br />
Grab. Die beiden Kelten wollen Leon und Kathrin<br />
als Verbündete haben, um die anderen<br />
Erwachsenen (z.B. Brigitte) vom Hügel fern zu<br />
halten. Dies gelingt ihnen am Ende dann auch.<br />
18 Punkte Jens Richter 12 Jahre<br />
Das Buch ist zu empfehlen, weil es gut geschrieben<br />
ist.Die gute Mischung aus Kelten<br />
und der heutigen Zeit wird zu einer guten Ge-
schichte. Die gute Mischung aus Pech und<br />
Glück, aus Höhen und Tiefen reizen zum Lesen<br />
an.Gut ist auch, dass das Buch nicht alles<br />
auf einmal rausgibt.<br />
Schlecht war, dass das Buch sehr lang war.<br />
Kiamara und Mágurix sind zwei Kelten die vom<br />
Stamm der Remi sind. Sie werden geschickt<br />
um zu gucken ob das Land in das die Remi<br />
ziehen auch gut ist. Leon ist Gast auf einem<br />
Bauernhof ,mit dem Mädchen dort freundet er<br />
sich auch gleich an. Die Kelten, Leo und Katrin<br />
treffen sich und versuchen den Kelten zu helfen.<br />
Am Anfang gibt es viele Probleme, die<br />
aber am Ende weg sind.<br />
19 Punkte Christoph Klug 12 Jahre<br />
Schniering, Karla<br />
Leonardus Lofti und die Katzenmumie<br />
Brendow<br />
8 / 9 Jahre<br />
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, weil<br />
sie sehr spannend ist. Außerdem finde ich es<br />
gut, dass Professor Leonardus Lofti als Assistent<br />
Fred genommen hat, obwohl er noch ein<br />
Kind ist.<br />
Es geht in dem Buch um eine Katzenmumie<br />
die aus Ägypten kommt. Seit sie in dem Museum<br />
ist, spuckt es. Die Museumsmäuse haben<br />
deshalb sehr viel Angst. Außerdem sind<br />
ihre Kinder und die Glühwürmchen entführt<br />
worden. Professor Leonardus Lofti und die<br />
Mäuse schmieden zusammen einen Plan um<br />
sie zu befreien.<br />
20 Punkte Carolin Lenz 9 Jahre<br />
Das Buch war super. Es war mal was anderes,<br />
dass Schlangen und Mäuse mitgespielt haben<br />
und nicht Menschen. Es war spannend was<br />
wohl als nächstes passiert. Mir gefällt es, dass<br />
Bilder im Buch sind, weil ich dann besser<br />
erkennen kann was passiert.<br />
Die Mäuse lösen das Geheimnis wo die<br />
Mäusekinder und die Glühwürmchen<br />
verschwunden sind.<br />
18 Punkte Jana Weber 8 Jahre<br />
Mittelmäßig, weil es so wenig Bilder gab und<br />
weil es so kleine Schrift hatte und es war so<br />
dick das Buch. Aber was gut war, ist es war<br />
sehr spannend und es war mal eine Abwechslung,<br />
weil es mit Mäusen war. Es gibt<br />
Kindern den Mut Professor zu werden, wie<br />
Leonardus Lofti, oder so ein Abenteurer wie<br />
Fred oder so wie der Colonel, der so viel mitgemacht<br />
hat.<br />
Es passieren seltsame Dinge und es taucht<br />
eine Katzenmumie auf und die schlaue Katze<br />
- 53 -<br />
Basti hört sich den Text an, der auf dem Sargopharg<br />
steht und die Museumsmäuse ahnen<br />
nichts. Aber der Professor hilft ihnen. Dabei<br />
lernen sie Sarata kennen.<br />
14 Punkte Larissa Brauburger 8 Jahre<br />
Das Buch ist spannend, gut zu lesen und hat<br />
viele Bilder. Es ging um Tiere und Erfindungen.<br />
Fred und sein Onkel, der Colonel, suchen<br />
Leonardus Lofti auf, weil die Museumsmäuse<br />
seine Hilfe brauchen. Eines Tages wurde eine<br />
Katzenmumie ins Museum geliefert. Seitdem<br />
jagt die verbündete Museumskatze die Mäuse,<br />
Mäusekinder verschwinden und nachts sind<br />
unheimliche Geräusche zu hören und Lichter<br />
zu sehen. Leonardus Lofti reist daher mit ihnen<br />
zum Museum und erfährt, dass eine Schlange<br />
sich mit der Katze verbündet hat. Sie überreden<br />
die Schlange ihnen bei der Befreiung der<br />
Mäusekinder zu helfen und als Gegenleistung<br />
die Schlangkinder zu befreien.<br />
20 Punkte Hendrik Monz 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch nicht so gut, weil viele<br />
schwere und fremde Wörter darin waren. Außerdem<br />
war es sehr hölzern geschrieben. Es<br />
wurde um den heißen Brei geredet. Ich finde,<br />
das Buch sollte nicht ab 8 Jahren sein.<br />
Fred, der Mäuserich und sein Großonkel Colonel<br />
suchen Leonardus Lofti und lösen mit ihm<br />
das Geheimnis um die Katzenmumie und zum<br />
Schluß wird Fred Leonardus Detektivassistent.<br />
8 Punkte Henrik Wilhelm 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut Es war auch gut zu<br />
lesen und es war sehr spannend.<br />
Im Museum passieren Dinge. Kinder<br />
verschwinden. Fred hold mit dem Colonel<br />
Leonardus Lofti: Fred und Lofti gehen in ein<br />
großes Abenteuer.<br />
20 Punkte Florian Schwald 8 Jahre<br />
Das Buch war gut und spannend. Es war<br />
spannend, weil: Es gruselig war und aufregend<br />
und gefährlich und eins fand ich nicht gut, dass<br />
es so kleine Schrift war und so viele Seiten<br />
waren.<br />
3 Mäuse versuchen einen Fall aufzulösen, es<br />
ist Fred Wismat der Colonell und Leonardus<br />
Lofti. Seit eine Katzenmumie aus Ägypten ins<br />
Museum kam sind 10 Mäuse und<br />
Glühwürmchen verschwunden aber zum<br />
Schluss ging alles wieder gut.<br />
16 Punkte Uwe Maurer 10 Jahre<br />
Gut fand ich, dass es an manchen Stellen total<br />
spannend war und man miträtzeln konnte. Das<br />
war toll !! Schlecht fand ich, dass alles erst<br />
langsam und dann plötzlich ganz schnell ging!<br />
Im Museum passieren unglaubliche Dinge.<br />
Mäusekinder und Glühwürmchen verschwinden.<br />
Fred und Leonardus Lofti finden heraus
wer dahinter steckt: Die Museumskatze und<br />
eine Schlange, doch die Schlange nur aus<br />
Angst !<br />
Fred und der Professor befreien die Mäuse.<br />
17 Punkte Hannah Engelhardt 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil der Professor Leonardus<br />
Lofti und Fred sein Assistent viele<br />
spannende Abenteuer erlebt haben. Es handelte<br />
sehr viel von einer bösen Katze. Doch die<br />
beiden Mäuse hatten einen Plan. Ich fand es<br />
auch gut, weil die Geschichten gut eingeteilt<br />
waren. Es ging um Befreiung von Kindern von<br />
den Mäusen und der Schlange und den Kampf<br />
gegen die böse Katze.<br />
Die Mäuse machten Wasser in die Kanäle in<br />
einem Museum, damites in den Kanälen ganz<br />
kalt wurde. Sie machten es, damit die Verbündete<br />
von der Katze auf die Seite von den Mäusen<br />
kam, denn die Katze hatte 10 Mäusekinder<br />
eingesperrt. Als eine Schlange namens Sarata<br />
durch die Kanäle kam, erstarrt sie. Die Mäuse<br />
redeten mit ihr und wollten sie auf die gute<br />
Seite bringen. Die Schlange war einverstanden,<br />
weil sie ihre gefangenen Kinder befreien<br />
wollte.<br />
19 Punkte Jonas Kubitza 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es um ein Geheimnis<br />
geht. Der Anfang war doof, aber in der<br />
Mitte wurde es spannend. Ich fand es gut,<br />
dass alle Tiere zusammen geholfen haben, die<br />
Mäusekinder zu retten. Die Katze hat nicht mit<br />
geholfen. Die Tiere haben sich eine List ausgedacht,<br />
damit die Katze bestraft wird. Es hat<br />
mir gefallen, dass die Katze bestraft wurde.<br />
Leonardus Lofti musste einen Fall lösen. Es<br />
geht um verschwundene Mäusekinder und um<br />
Glühwürmchen. Die Museumskatze hat sie<br />
versteckt. Die Katze hält sich für eine ägyptische<br />
Kätzengöttin. Mit Hilfe aller Mäuse und<br />
Tauben konnten sie sie befreien.<br />
16 Punkte Jacqueline Dötsch 9 Jahre<br />
Super, toll. Das Buch war so spannend. Ich<br />
konnte nicht aufhören zu lesen.<br />
Im Museum sind Mäusekinder von der Katze<br />
Minka gefangen worden. Leonardus Lofti kann<br />
sie mit Hilfe von seinen Freunden befreien.<br />
18 Punkte Michael Murawski 8 Jahre<br />
Das Buch war kompliziert, vor allem die ausländischen<br />
Namen der Mäuse. Es war spannend,<br />
aber nicht lustig. Am Anfang des Buches<br />
wollte ich aufhören zu lesen, weil es mir nicht<br />
gefallen hat. Das Buch hat zu wenig Bilder.<br />
Fred und der Professor befreien die Schlangenkinder.<br />
Deshalb hilft die Schlangenmutter<br />
nicht mehr der Katze und die Mäuse sind nicht<br />
mehr in Gefahr. Die Katze durfte dann nicht<br />
mehr ins Museum.<br />
5 Punkte Markus Klug 9 Jahre<br />
- 54 -<br />
Die Geschichte ist ein Krimi und sehr spannend<br />
geschrieben. Man erfährt auch einiges<br />
über die ägyptische Geschichte. Allerdings<br />
könnten die ägyptischen Begriffe besser erklärt<br />
werden. Die Zeichnungen sind ganz toll, hätten<br />
mir aber besser gefallen, wenn sie auch farbig<br />
gewesen wären. Gut fand ich auch, dass die<br />
Kapitel schön kurz waren.<br />
Die Hauptpersonen des Buches sind Mäuse,<br />
eine Katzenmumie, eine Museumskatze und<br />
ihre Verbündete. Fred und der Colonel suchen<br />
Hilfe bei Professor Lofti. Im Museum, in dem<br />
sie leben gehen seltsame Dinge vor sich.<br />
Mäusekinder und Glühwürmchen verschwinden.<br />
Die beiden haben den Verdacht, dass<br />
dies alles begann als die ägyptische Katzenmumie<br />
ins Museum kam. Professor Lofti, Fred<br />
und der Colonel gehen dem Geheimnis nach<br />
und erleben dabei viele Abenteuer. Zum<br />
Schluss gibt es eine Feier, weil alle wieder<br />
gesund zu Hause ankommen.<br />
19 Punkte Elisabeth Elzer 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es in dem Buch<br />
um Katzen geht.<br />
Zwei Museumsmäuse holen Leonardus Lofti,<br />
um den Fall von der geheimnisvollen Katzenmumie<br />
zu lösen. Am Ende gelingt es ihm, das<br />
Rätsel zu lösen.<br />
17 Punkte Melina Pieper 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr spannend<br />
war. Ich hab bis zum Ende gehofft, dass<br />
die Mäusekinder wieder heil zurück kommen.<br />
Es gab viele spannende Stellen, in denen es<br />
brenzlig wurde. Es war das erste Buch, was in<br />
der Tierwelt spielte.<br />
Leonadus Lofti wird um Hilfe gebeten, weil die<br />
Kinder des Museums verschwunden sind.<br />
20 Punkte Marco Kunkel 9 Jahre<br />
Das Buch ist schön weil es spannend ist Am<br />
besten fande ich als die Mäuse mit den Tauben<br />
weggeflogen sind.<br />
Leonardus Lofti muss den Fall mit dem Museum<br />
lösen<br />
5 Punkte Selina Strunk 9 Jahre<br />
Dieses Buch ist für mich zu kompliziert. Ich<br />
habe nichts verstanden und langweilig war es<br />
auch, eben weil ich nichts verstanden habe.<br />
Vielleicht verstehen es andere besser, aber ich<br />
hab jedenfalls nichts verstanden. Deswegen<br />
geb ich dem Buch nur 3 Punkte.<br />
Es gehen zwei mutige Mäuse auf die Suche<br />
aber was finden sie da?<br />
3 Punkte Vivien Henke 8 Jahre
Schmid, Thomas<br />
Der Engel Berti<br />
Oetinger<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich fand es witzig wie Berti in die Toilette gefallen<br />
ist und in die Orchidee gepisst hat. Ich<br />
fand es komisch wie Berti Engelbertilateinisch<br />
gesprochen hat. Das Buch war zum Teil in der<br />
Mitte und am Anfang langweilig. Ich fand es<br />
nicht gut dass es auch um Liebe geht. (Worum<br />
es ja in fast jedem Buch geht)<br />
Als Lea Berti von der Wand schisst, fällt Berti<br />
in ein Wasserglas. Dann behält Lea Berti.<br />
Doch Berti macht ganzschön fiel quatsch, z.b.<br />
er pisst in die Orchidee von Leas Oma. Weil<br />
Lea findet das ihre Oma etwas einsam ist,<br />
deswegen will sie das Berti macht das sich der<br />
Nachbar von Lea sich in Oma verliebt. Doch<br />
statt in Oma, verliebt sich Mama in den Nachbar.<br />
Am ende der Geschichte henkt Berti wieder<br />
an der Wand.<br />
15 Punkte Nils Richter 10 Jahre<br />
Es ist eine Geschichte, die mir gut gefallen hat.<br />
Manchmal war es interessant und mal wollte<br />
ich nicht mehr lesen, da wollte ich was anderes<br />
machen. Es war einfach geschrieben und<br />
leicht zu verstehen.<br />
Es handelt von einem Mädchen, Mutter und<br />
Oma. Oma hat als Figur einen kleinen Engel.<br />
Jede hat eine eigene Wand im Wohnzimmer.<br />
Omas Engel wird lebendig und man erlebt<br />
witzige Sachen<br />
6 Punkte Ricarda Hölscher 9 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch gut, wie der Engel Berti<br />
immer so witzig ist und ich auch gerne so einen<br />
Engel hätte. Die Kapitel haben eine optimale<br />
Länge. Leider gibt es keine Kapitelübersicht.<br />
Es wird gut beschrieben, sodass man<br />
sich sehr gut in die einzelnen Personen und<br />
Umgebungen hinein versetzen kann.<br />
Dieses Buch beschreibt die Geschichte einer<br />
Schülerin Namens Lea, die ohne Vater bei<br />
ihrer Mutter und Oma aufwächst. Sie erweckt<br />
einen kleinen Holzengel Namens Berti zum<br />
Leben, der nur für sie sichtbar ist und erlebt<br />
allerhand Abenteuer mit ihm.<br />
17 Punkte Carolin Bayan 9 Jahre<br />
Ich finde es toll das Berti immer Unsinn macht.<br />
Mir gefällt die Geschichte gut. Man kann alles<br />
gut verstehen weil das Buch einfach zu lesen<br />
ist.<br />
Es geht in dem Buch um einene Engel, er hat<br />
den Namen Berti. Zuerst ist Berti aus Holz,<br />
aber als Lea ihn mit einer Papierkugel von der<br />
Wand schießt, wird er lebendig.<br />
Lea will, dass sich ihre Oma verliebt, damit sie<br />
bei Lea und ihrer Mutter auszieht. Berti soll als<br />
- 55 -<br />
Liebesgott helfen. Aber sein Plan geht dauernd<br />
schief und deshalb verliebt sich Leas Mama in<br />
in den Hausmeister. Zum Schluß ist Berti wieder<br />
aus Holz.<br />
18 Punkte Carolin Lenz 9 Jahre<br />
Gut gefiel mir, dass es meistens witzig war.<br />
Nicht so gut fand ich, dass es wenige Bilder<br />
und lange Sätze gab.<br />
Lea ist total baff! Eben hat sie einen starren<br />
Holzengel mit einer Papierkrampe von der<br />
Wand geholt. Plötzlich ist er quicklebendig und<br />
ruft nur noch: "Spaghetti sofortibus schnellikus!"<br />
Lea macht auf seinen Befehl hin einen<br />
riesen Berg Spaghetti mit Soße und bricht<br />
damit ein Versprechen, dass sie ihrer Omi<br />
gegeben hat. Aber das Wasser kocht über und<br />
Berti sagt: "Nimm das Tischtuch und wisch es<br />
ab." Bald ist Berti so in Spaghetti verheddert,<br />
dass Lea ihn befreien muss. So fängt das Unheil<br />
erst an...<br />
17 Punkte Hendrik Monz 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch ein bischen langweilig und<br />
sehr langatmig.<br />
Lea wohnte mit ihrer Oma und ihrer Mutter.<br />
Früher war sie mit Anna befreundet, jetzt aber<br />
nicht mehr. Als sie den Holzengel von der<br />
Wand schoß wurde er lebendig.<br />
13 Punkte Sandra Kühne 9 Jahre<br />
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das war<br />
ein Mädchen, sie hies Lea. Lea hatte einen<br />
Engel, es war als erstes eine Steinfigur. Lea<br />
hat ausversehn den Engel mit einer PapierKugel<br />
getroffen und deswegen lebt er jetzt. Aber<br />
er richtet nur noch Ärger, seit sie den Engel<br />
hat. Er muss immer lügen. Der Engel sagt: ich<br />
bin nicht nur ein Engel, ich bin ein Engelberti.<br />
Das Buch war lustig, es handelt um einen Engel<br />
der Berti hies. Er hatte nur Unsinn im Kopf<br />
und hatte Lea nur Ärger bereitet.<br />
15 Punkte Julia Hadhoud 8 Jahre<br />
Das Buch mit dem Titel Engel Berti war sehr<br />
schön. Es war lustig und ein bisschen spannend.<br />
Lustig war es das Lea,das Mädchen um<br />
das es geht, versucht ihre Oma mit Herrn Aulitzki<br />
zu verkuppeln. Aber es geht schief, anstatt<br />
Oma verliebt sich Lea´s Mutter in ihn. Lea<br />
hat es mit Hilfe von ihrem Engel Berti, der<br />
selbst getextes Lateinisch spricht, geschafft.<br />
Sowie er sagte.\" Engelberti Lateinisch!\". Er<br />
hat immer für Unterhaltung gesorgt.<br />
Herr Aulitzki ist der Hausmeister der Wohnanlage<br />
Glockenblume. Das Mädchen Lea um das<br />
es im Buch geht schießt den Engel Berti von<br />
der Wand. Mit einem Einmachgummi und einem<br />
Papierkügelchen. Er fällt ins Weihwasserbecken<br />
das eigentlich kein Weihwasserbecken<br />
ist. Dort tut Lea´s Oma immer Blumen rein.
Engel Berti liebt Spagetti mit Tomatensosse, in<br />
riesiegen Mengen und mit viel Parmesan.<br />
18 Punkte Maike Freundt 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil der Engel so lieb<br />
war.<br />
In meinem Buch war ein Mädchen und das<br />
Mädchen hieß Lea. Un die Lea hatte einen<br />
Engel und der Engel hieß Berti und war unsichtbar<br />
und der Engel wollte immer Spaghetti.<br />
Und der Engel war lebendig.<br />
19 Punkte Leonie Pfaff 8 Jahre<br />
Schröder, Patricia<br />
Lara jagd die wilde Bande<br />
Arena<br />
8 / 9 Jahre<br />
Gut fand ich, dass es total spannend wurde,<br />
dass es gut lesbar war und manchmal kommen<br />
Stellen vor wo man so was ähnliches<br />
schon mal erlebt hat. Schlecht fand ich, dass<br />
man nach einer Weile schon wusste wer der<br />
"Täter" war und es dauerte noch ein bisschen<br />
bis Lara das endlich kapiert hatte.<br />
Lara verbringt die Sommerferien bei ihrer<br />
Oma. Dort findet sie einen Freund. Doch da<br />
spielt jemand blöde Streiche ...<br />
Zuerst stehen die Schneider-Jungs unter Verdacht,<br />
doch nach langem hin und her stellt sich<br />
heraus, dass es zwei Mädchen waren, doch<br />
schließlich haben sie eine Vierer-Bande.<br />
18 Punkte Hannah Engelhardt 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es spannend war.<br />
Weil es so spannend war habe ich es in zwei<br />
Tagen durchgelesen. Ich fand es doof, dass<br />
die Bilder schwarz und weiß waren. Beim lesen<br />
habe ich mich gefühlt als wäre ich im Buch<br />
drin. Am Anfang fand ich das Buch blöd, aber<br />
in der Mitte wurde es spannend. Ich konnte es<br />
nicht aus den Händen legen, bis ich es zu<br />
Ende gelesen habe.<br />
Lara hat bei ihrer Oma Ferien gemacht. Sie<br />
wollte zum Metzger gehen. Da traf sie am<br />
Friedhof Pilbert. Lara hat ihn gefragt wo der<br />
Metzger ist. Dann sind sie zusammen zum<br />
Metzger gegangen. Sie haben eine tote Ratte<br />
gefunden. …….<br />
14 Punkte Jacqueline Dötsch 9 Jahre<br />
Gut weil es schön spannend war & iches sofort<br />
durch hatte.<br />
Ich konnte leider nicht mehr Punkte geben weil<br />
alle guten Punktzahlen vergeben waren.<br />
Es geht um ein Mädchen Namens Lara die ihre<br />
Großeltern besucht.Sie lernt einen großen,netten<br />
Jungen kennen und jagt mit ihm die<br />
wilde Bande ............<br />
13 Punkte Delia Maria Nacke 9 Jahre<br />
- 56 -<br />
Ich finde das Buch sehr gut, auch wenn es für<br />
die jüngere Altersgruppe war, trotzdem war es<br />
super gut. Deshalb gebe ich meine 12 Punkte<br />
an dieses Buch, aber die 12 Punkte sollen<br />
nicht für schhlecht stehen sondern so als 20<br />
Punkte für supergut.<br />
Laura und Hinrich Pilbert jagen eine wilde<br />
Bande nmens "Die wilde Najah". Die Bande<br />
besteht aus 2 Mädchen names "Maike und<br />
Anja". Sie stellen dumme Streiche an und am<br />
Ende treffen sie sich und werden eine irre<br />
Gang.<br />
12 Punkte Lisanne Sepulveda 11 Jahre<br />
Gut: Das Buch Lara jagt die wilde Bande ist ein<br />
spannendes Buch und manchmal auch lustig.<br />
Mit einer starken Heldin ist es immer gut,<br />
besonders mit Lara. Lara hat auch immer gute<br />
Ideen auf Lager. Mittelmäßig: Ich fand es nicht<br />
sehr gut, dass ihre Oma, Lara nie erlaubt hat,<br />
dass sie sich mit ihrem Freund trifft. Schlecht?<br />
Lara hat einen Freund auf dem Friedhof<br />
getroffen. Sie sind zum Metzger und haben<br />
eine Wurst eingekauft. Dort haben sie<br />
entdeckt, dass da eine Ratte war. Sie wollten<br />
raus bekommen, wer die Ratte dahin getan hat<br />
18 Punkte Tatjana Pfeuffer 9 Jahre<br />
Das Buch war sehr schön. Na ja, manchmal<br />
war es auch etwas langweilig, aber meistens<br />
schön. An manchen Stellen war es auch etwas<br />
geheimnisvoll, aber meistens total witztig. Ich<br />
fand es gut, dass so viele Bilder in dem Buch<br />
waren, denn man konnte sich dann alles viel<br />
besser vrostellen. Ich fand es langweilig weil<br />
Laras Oma ständig gesagt hat, dass Lara jetzt<br />
bitte zum Metzger Pioch gehen soll. Lara,<br />
gehst du bitte zur Metzgerei Pioch. Ständig ruft<br />
Laras Oma sie und bittet sie zum Metztger<br />
Pioch zu gehen. Als Lara dann auf den Weg<br />
zum Metzger ist und über den Friedhof geht,<br />
lernt sie den Jungen Pillbert ( so heißt er mit<br />
Nachnamen) kennen. Zusammen erleben sie<br />
viele Abendteuer und ertappen auf frischer Tat<br />
die wilde Najah ( eine Bande) als sie gerade<br />
das Auto von Laras Oma Beschmieren. Später<br />
wurden alle Freunde und aus der Schmierei<br />
malen sie eine schöne Tulpe.<br />
11 Punkte Katharina Reul 9 Jahre<br />
Mit hat das Buch nicht so gut gefallen, ich fand<br />
es nicht sehr spannend. Ich fand es toll, dass<br />
Lara den Fall gelöst hat.<br />
Lara besuchte ihre Oma in den Sommerferien.<br />
Dort lernte sie Pilbert kennen. Sie wollten die<br />
Wilde Najah, einen Bande, entlarven. Dabei<br />
erlebten sie viele Abenteuer wie zum Beispiel<br />
ein tote Ratte beim Metzger Pioch. Zuerst<br />
hatten sie die Schneiderjungs im Verdacht,<br />
zum Schluss stellte sich aber ein ganz anderer<br />
Übeltäter heraus.<br />
10 Punkte Elisabeth Elzer 9 Jahre
Ich finde das Buch gut, weil zwei Kinder als<br />
Detektive auftreten und Fälle lösen. Es ist<br />
spannend, weil zwei Kinder auf frischer Tat<br />
ertappt werden. Am Ende werden sie alle<br />
Freunde.<br />
Lara und Pilbert jagen Anja und Maike, die<br />
verschiedene Familien geärgert haben.<br />
15 Punkte David Schlenter 8 Jahre<br />
Das Buch ist sehr spannend, weil man erst<br />
sehr spät erfährt, wer hinter der wilden Nahjah<br />
steckt. Man wird zuerst auf eine ganz andere<br />
Spur geführt. Zum Schluss kommt es ganz<br />
anders, als man es vermutet. Die wilde Nahjah<br />
sieht ihre Fehler ein und macht so mit Hilfe von<br />
Lara und Pilbert wieder gut.<br />
Lara verbringt ihre Sommerferien bei ihrer<br />
Oma. Dort lernt sie Pilbert kennen. Gemeinsam<br />
lösen sie, wer hinter der wilden Nahjah<br />
steckt, die ihr Unwesen im Ort treibt.<br />
20 Punkte Marco Kunkel 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut. Besonders gefallen<br />
hat mir das es spannend war. Und es wurde<br />
nicht alles gleich verraten. Es gab auch<br />
schöne, viele Bilder. Das Buch hatte auch sehr<br />
lustige Kapitel. In dem Buch hatte auch jede<br />
Person einen Namen. Und es wurde nicht<br />
gesagt der Mann oder die Frau oder das Kind.<br />
Der Name von Omas Auto war auch schön.<br />
Lara hat bei ihrer Oma Urlaub gemacht und<br />
auf dem Friedhof hat sie Pilbert kennen gelernt.<br />
Lara hat dann mit Pilbert die Wilde Najah<br />
gejagt. Denn die Wilde Najah hat sich immer<br />
Streiche ausgedacht. Sie haben auch Pilbert<br />
Kaninchen weglaufen lassen und zwei Kaninchen<br />
sind weg.<br />
20 Punkte Anne Neidhardt 9 Jahre<br />
gut, wegen der spannenden Rätsel im Buch.<br />
Das Buch handelt von Lara und Pilbert, die<br />
nicht zusammenspielen dürfen. Sie treffen sich<br />
heimlich, um herauszufinden wer die wilde<br />
Najah ist. Die wilde Najah schneidet Opas die<br />
Hosenbeine ab und legt eine tote Ratte vor der<br />
Metzgerei. Die wilde Najah ist Anja und Maike.<br />
19 Punkte Joana Dammann 10 Jahre<br />
Ich finde es mittelmäßig, weil es spannend ist,<br />
aber nicht so lustig.<br />
Lara fährt in den Ferien zu ihrer Oma. Dort<br />
freundet sie sich mit einem Jungen an. Oma<br />
sagt sie soll lieber mit Anja Hilmers spielen.<br />
Doch dann hören sie von den Streichen, die im<br />
Ort gespielt werden. Lara will herausfinden,<br />
wer dahinter steckt.<br />
15 Punkte Lena-Lotte Lenhardt 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch schön, weil:<br />
es spannend ist und Lara sich mit einem Jungen<br />
befreundet, obwohl er älter als Lara und<br />
- 57 -<br />
sie dazu ja noch ein Mädchen ist. Lara und<br />
Pilgert gehen einer Sache nach, nämlich vor<br />
dem Metzger Pioch liegt eine tote Ratte, Pilgerts<br />
Kaninchen werden freigelassen usw. bis<br />
Lara und Pilgert eine Karte finden auf der<br />
steht, dass der nächste Anschlag bei Laras<br />
Oma sein soll. Diese Aktion lassen sich die<br />
beiden Detektive nicht entgehen und schnappen<br />
die Täter.<br />
Lara fährt zu ihrer Oma. Dort lernt sie Pilgert,<br />
den Nachbarn kennen. Mit ihm fängt sie zwei<br />
Mädchen ein, die ziemlich viel angestellt haben.<br />
20 Punkte Isabel Staudt 9 Jahre<br />
Ich finde gut, dass Lara und Pilbert Freunde<br />
sind, dass sie die versucht haben die Streiche<br />
wieder gut zu machen, dass Lara die "wilde<br />
Najah" nicht verpetzt hat und dass die Geschichte<br />
spannend erzählt ist. Blöd fand ich,<br />
dass die "Wilde Najah" mit ihren Streichen so<br />
übertrieben hat.<br />
Lara ist bei ihrer Oma in den Ferien. Dort lernt<br />
sie Pilbert kennen. In der Zwischenzeit spricht<br />
sich herum, dass die "Wilde Najah" überall<br />
Streiche spielt, z.B. eine tote Ratte vor eine<br />
Mezgerei legt oder Hosenbeine von langen<br />
Hosen abschneidet. Lara und Pilbert kundschaften<br />
den Friedhof aus, dabei finden sie<br />
das Versteck der "Wilden Najah" und entdekken<br />
eine Spur, die sie zu der Garage von Laras<br />
Oma führt. In der Nacht erwischen sie die<br />
"Wilde Najah" wie sie auf das Auto von Laras<br />
Oma "Hau wieder ab" schreiben. Die "wilde<br />
Najah" sind Maike und Anja. Sie beschließen<br />
gemeinsam alles wieder gut zu machen.<br />
18 Punkte Marie Eckert 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch am Anfang ziemlich doof,<br />
weil so wenig passiert ist. Nach dem Titel hatte<br />
ich mir ein viel interessanteres und spannenderes<br />
Buch vorgestellt. Später wurde es dann<br />
doch noch spannend, aber das machte nur<br />
einen kleinen Teil des Buches aus.<br />
Lara wollte eigentlich bei ihrer Oma schöne<br />
Ferien verbringen. Aber dann traf sie einen<br />
Jungen auf dem Weg zum Metzger. Da war die<br />
Hölle los, alle erzählten, dass eine tote Ratte<br />
vor der Tür liegen würde. Ein Zettel hing am<br />
Fenster, auf dem \"Die wilde Maja\" draufstand.<br />
Jetzt machten sich Lara und der Junge auf den<br />
Weg um herauszufinden wer die wilde Maja ist.<br />
10 Punkte Celine Dosch 8 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut weil darin viele<br />
spannende und witzige Dinge vorkommen, und<br />
weil dort sehr viele Freundschaften entstehen.Lara<br />
gefällt mir sehr gut,weil sie immer<br />
einen lustigen Spruch auf Lager hat und<br />
manchmal auch etwas tut was ihrer Oma und<br />
ihrem Opa nicht gerade gefällt.Besonders<br />
spannend fande ich als Lara zusammen mit
Pilbert in der einsammen,aber doch bewohnten<br />
am Friedhof stehenden Villa waren.<br />
Lara will ganz erholsamme Ferien bei ihrer<br />
Oma und ihrem Opa verbringen.Doch als sie<br />
ihrer Oma beim Metzger Pioch ein halbes<br />
Pfund Jagdwurst und fünf Scheiben von dem<br />
guten Schinken bringen soll läuft sie zum dritten<br />
mal vorbei und findet sie wieder<br />
nicht.Unerwartet trifft sie Pilbert ein Junge aus<br />
ihrer Straße.Schließlich zeigt er ihr den Weg<br />
zum Metzger.Beim Metzger tummeln sich viele<br />
Leute die ganz fassungslos sind. Erschrocken<br />
fragt Pilbert die Metzgerfrau, was los sei. Sie<br />
erklärt ihm, dass am Morgen Herr Blumig eine<br />
Ratte vor der Eingangstür gefunden hatte und<br />
die Fenster der Metzgerei beschmiert waren,<br />
mit den Worten: "Die Wurst stinkt!" Auf der<br />
Ratte lag ein Zettel, auf dem stand: die wilde<br />
Najah. Lara und Pilbert wollen nun der Sache<br />
auf den Grund gehen.<br />
20 Punkte Selina Strunk 9 Jahre<br />
Das Buch ist sehr spannend, weil Lara mit<br />
Mädchen spielen soll. Dabei will sie mit Dilbert<br />
spielen und Abenteuer erleben. Das Buch ist<br />
sehr schön geschrieben und Lesen war einfach.<br />
Das Buch erzählt von einem Jungen namens<br />
Dilbert und ein Mädchen namens Lara. Das<br />
Mädchen ist in ihren Ferien bei ihrer Oma.<br />
Lara und Dilbert sind Detektive und spüren<br />
Sachen auf.<br />
20 Punkte Sven Moulden 9 Jahre<br />
Seidler, Tor<br />
Danny und der Herr der Spiele<br />
Dressler<br />
10 / 11 Jahre<br />
Dieses Buch war sehr, sehr, sehr spannend.<br />
Boris und BJ, zwei Jungens, die sich zuerst<br />
gar nicht so gut verstehen, werden langsam<br />
Freunde, bei der gemeinsamen Suche nach<br />
einem Freund und nach Nina, Boris Schwester.<br />
Sie müssen viele Abenteuer überstehen.<br />
kinder, die in einem Kinderheim leben und<br />
besonders gut ein Computerspiel (Master<br />
Tech) spielen können, verschwinden auf geheimnisvolle<br />
Weise. An einem unbekannten<br />
Ort (Paradies Lab) tauchen sie auf und sollen<br />
dort ein Mittel gegen die Zeit, gegen das Altern<br />
erfinden.<br />
18 Punkte Kay-Merle Jordan 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch super! Einmal habe ich sogar<br />
meinen Bus verpasst weil ich so darin vertieft<br />
war. Obwohl es eine reale Geschichte ist,<br />
ist sie trotzdem furchtbar spannend. Außerdem<br />
finde ich es gut, dass die Geschichte sozusa-<br />
- 58 -<br />
gen von zwei Orten handelt die das gleiche<br />
Ziel haben und mit wenigen Informationen aber<br />
klugen Einfällen und viel Glück am Ende zusammen<br />
kommen und ihr Ziel somit erreichen.<br />
Ob Star Master oder Master Tech- Danny, der<br />
seit kurzer Zeit Waise ist liebt all diese Spiele<br />
gleichermaßen und verehrt deren Erfinder<br />
Keith Masterly. Als dieser eines Tages Höchst<br />
Persönlich im Waisenhaus auftaucht und ihn<br />
adoptieren möchte ist Danny natürlich hoch<br />
erfreut. Denn er ahnt ja noch nicht, dass dies<br />
für ihn der Anfang eines Lebensgefährlichen<br />
Abenteuers ist...<br />
20 Punkte Catiana Krapp 11 Jahre<br />
Mittelmäßig.<br />
Denn es war nicht so spannend geschrieben.<br />
In dem Buch geht es um einen Jungen namens<br />
Danny der seit kurzem im Weisenhaus<br />
wohnt.Keith Masterly,der Erfinder von mehreren<br />
guten Computerspielen will ausgerechnet<br />
Danny adoptieren.Danny ist begeitertund<br />
kommt sofort mit.Aber Keith bringt Danny nicht<br />
in seine Villa sondern in eine Denkfabrik namens<br />
Paradies Lab.Dort trift er auf sieben<br />
weitere schlaue Kinder.Ob Paradies Lab wirklich<br />
ein so schönes Paradies ist wie alle denken?<br />
10 Punkte Nina Müller 11 Jahre<br />
Das Buch ist spannend geschrieben. Man<br />
kann es auch gut versehten. Es ist nicht real,<br />
aber das finde ich gut. Es ist spannend.<br />
Manchmal sogar zu spannend um es abends<br />
zu lesen.<br />
Es geht um einen Junde, der im Waisenhaus<br />
lebt. Er kennt sich sehr gut bei Computern aus.<br />
Eines Tages adoptiert ihn sein Idol Keith<br />
Macstely. Doch mit der Zeit merkt Danny, das<br />
Keith Macstely böse Sachen vor hat.<br />
15 Punkte Luca Pauly 10 Jahre<br />
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist total<br />
spannend und schön geschrieben. man kann<br />
gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören, wenn<br />
man es angefangen hat.<br />
Das Buch ist so realistisch geschrieben, daß<br />
man sich auch vorstellen kann, daß so etwas<br />
in Wirklichkeit passiert.<br />
Das Buch wurde nie langweilig oder träge.<br />
Danny\'s ganze Familie ist bei einem Brand<br />
ums Leben gekommen. Danny kommt in ein<br />
Kinderheim. Er ist ein Computerfreak und<br />
spielt im Internet ein Computerspiel.<br />
Eines Tage will ihn Keith Masterby, der Erfinder<br />
dieses Computerspieles, adoptieren. Dann<br />
beginnt das Abenteuer.<br />
20 Punkte Rik Lindner 12 Jahre<br />
Das Buch hat mir gefallen. Das ist ein guter<br />
Fantasy-Roman, aber irgendwie kommt es<br />
einem wie im Märchen vor. Danny kommt in
ein Waisenhaus, wird adoptiert, im P.L.<br />
aufgenommen, entwickelt eine wichtige<br />
Formel, findet heraus, dass L.M. ihn und die<br />
anderen betrügt, er rettet seine "Freunde" vor<br />
I.M. - wirklich ein FFE - (Friede, Freude,<br />
Eierkuchen) Buch. Es ist gut geschrieben, aber<br />
wenn man darüber nachdenkt, beginnt alles<br />
ein wenig kitschig zu wirken.<br />
Dany kommt nach dem Tod von seiner Familie<br />
in ein Waisenhaus, aber er ist sehr betrübt. Als<br />
er endlich einen Freund findet, wird der<br />
Computergenie(schein) adoptiert und in das<br />
Paradise Labor von I.M. gebracht. Mit Ninas<br />
Hilfe gelingt es den beiden, sich und die<br />
anderen des P.L. in Sicherheit vor I.M. zu<br />
bringen.<br />
10 Punkte Julia Reitz 13 Jahre<br />
Ich fand dieses Buch sehr gut. Es hat mir Spaß<br />
gemacht es zu lesen, ich konnte gar nicht<br />
aufhören. Der Schluss war so spannend, dass<br />
ich erst ein paar Seiten weiterblättern musste<br />
bevor ich es zu Ende lesen konnte um zu<br />
erfahren, wie das Buch ausgeht. Zum Glück<br />
nahm es einen guten Ausgang. Mr Masterly<br />
war sehr hinterhältig, tat so als hätte man die<br />
Auswahl zwischen Wasserskifahren und einer<br />
Denkfabrik, aber dabei hätte man sich gar<br />
nicht für Wasserskifahren entswcheidne<br />
können, man musste sogar in die Denkfabrik<br />
(Paradise Lab). Es ar gut, dass Danny den<br />
Master Plan gefunden hat und Nina alle<br />
warnen konnte, sonst wären alle gestorben.<br />
Bei einem Brand sterben alle Verwandten von<br />
danny. Er muss in ein Heim gehen. Mr<br />
Masterly (Erfinder von Master Tech) adoptiert<br />
ihn. Danny kommt in eine Denkfabrik namens<br />
Paradise Lab. Dort leben noch mehr Kinder,<br />
sie müssen alle über G-17 forschen. Eines<br />
Tages hat Danny die Lösung. Da Mr Masterly<br />
nun die Lösung hat und das Paradise Lab nicht<br />
mehr braucht, wollte er es mitsamt den<br />
Kindern in die Luft sprengen. Doch zum Glück<br />
haben Danny und Nina einen Plan der alle<br />
rettet.<br />
17 Punkte Franziska Klinger 11 Jahre<br />
Das Buch ist sehr spannend und ich konnte<br />
kaum aufhören zu lesen. Es ist sehr gut<br />
geschrieben. Es ist zwar sehr traurig aber<br />
schön. Ich habe auch sehr oft den Atem<br />
angehalten. Ich finde es auch gut, dass keine<br />
Bilder im Buch sind, weil man sich es dann<br />
vorstellen kann. Ich finde der Buchtitel ist ein<br />
bisschen unlogisch. In diesem Buch gibt es<br />
keine Überschriften, was ich auch besser<br />
finde, weil es dann noch nicht alles verrät.<br />
Es geht um Danny. Er wohnt seit dem seine<br />
Eltern und Verwandten bei einem Brand ums<br />
Leben gekommen sind in einem Waisenhaus.<br />
Seit dem er von einem Mann mit Namen Keith<br />
- 59 -<br />
Masterly adoptiert wurde, beginnt eine<br />
spannende Zeit.<br />
20 Punkte René Meth 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch ist spannend und fantasievoll<br />
geschrieben. Aber es kann nicht Wirklichkeit<br />
sein. Das Ende ist wirklich lustig. Ich finde<br />
das Buch ist gut.<br />
Es geht um einen jungen, der ins Heim kommt,<br />
weil seine ganze Familie bei einem Brand verunglückt<br />
ist. Eines Tages kommt sein großes<br />
Idol Keith Masterly ins Heim und adoptiert ihn.<br />
16 Punkte Mira Pauly 10 Jahre<br />
Das Buch gefällt mir nur leidlich, es ist spannend.<br />
Diese Mischung aus Realität und Fantasy<br />
ist schwer nachzuvollziehen. Auch dass<br />
ein Junge über Computerspiele so manipulierbar<br />
sein soll, ist komisch. Es beginnt sehr real<br />
in einem Waisenhaus und am Ende sollen<br />
dann die Kinder das schaffen und finden, was<br />
die größten Köpfe der Wissenschaft nicht<br />
schaffen. Das klingt sehr unwahrscheinlich,<br />
deshalb finde ich das Buch nicht wirklich gut.<br />
Auch das Ende, dass dann alle zusammen<br />
bleiben ist nicht glaubwürdig!<br />
Danny ist ein hochbegabtes Weisenkind, das<br />
gerade erst eine Familie gefunden hat, die ihn<br />
adoptieren will. Da wird Danny inoffiziell von<br />
Keith Masterly, seinem idol, einem großen<br />
spielehersteller, adoptiert und in ein unterirdisches<br />
labor, \"paradise lab\", zu 7 weiteren<br />
hochbegebrachten Kindern gebracht. Dort<br />
denkt er nur daran, für das gute zu forschen,<br />
bis ihn Nina, die einen Verdacht gegen Keith<br />
Masterly hegt, ihn bitet seine "Vitamine" die<br />
jedes der kinder am morgen bekommt. Als dies<br />
getahen hat, erkennt er, dass er in Wirklichkeit<br />
nur für Keith Masterly\'s egoistische Interessen<br />
forscht und versucht, zusammen mit den andern<br />
kindern zu entkommen.<br />
Wird er es schaffen? Wird er Keith Masterly<br />
entkommen, oder wird dieser den Fluchtversuch<br />
vereiteln?<br />
15 Punkte Magnus Schneitzer 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch ist gut geschrieben und<br />
lässt sich gut lesen. Manchmal kann man sich<br />
die Namen nicht so gut merken. Meistens ist<br />
es sehr spannend, nur an wenigen Stellen fehlt<br />
die Spannung. Das Computerthema finde ich<br />
interessant, nur manchmal ist die Geschichte<br />
ein bisschen unglaublich.<br />
Danny ist 12 und lebt in einem Kinderheim. Er<br />
ist ein Computerfreak. Er wird von dem reichen<br />
Mr.Masterly adoptiert und ins Paradise Lab<br />
gebracht. Dort trifft er noch andere Kinder, die<br />
auch für Masterly nach der Formel der ewigen<br />
Jugend forschen müssen. Sie freunden sich an<br />
und können aus dem Paradise Lab fliehen.<br />
18 Punkte Konstantin von Ramm 11 Jahre
Shaw, Tucker<br />
Cyril oder Wie schmeckt die<br />
Liebe<br />
Arena<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ein lustig geschriebener Liebesroman,was<br />
etwas schleppend vorangeht.Es handelt sehr<br />
viel von selbstgekochten Essen.In dem Buch<br />
sind viele schöne Rezepte enthalten.Die<br />
Schriftgröße ist in Ordnung.<br />
Cyril ist ein dicker Junge,der sehr gut kochen<br />
kann-was jedoch keiner weiß.Er ist in Rose<br />
verliebt, sein Freund ist aber auch in Rose<br />
verliebt. Da Cyrill nicht besonders hübsch ist<br />
rechnet er sich keine Chancen aus.... Lest<br />
selber<br />
7 Punkte Niklas Poppelreuter 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut, weil man richtig<br />
Hunger beim Lesen bekommen hat. Ich fand<br />
es auch gut, dass Rezepte hinten im Kapitel<br />
standen. Man erfährt auch nicht immer nur die<br />
Gefühle von Cyril auch über andere.<br />
Cyril wiegt 105 kg und liebt ein hübsches Mädchen,<br />
dass in seinen Bio-Kurs geht. Aber er<br />
hat einen gut aussehenden Freund, der auch<br />
das Mädchen liebt. Cyril kocht für sein Leben<br />
gern.<br />
20 Punkte Fiona Lang 12 Jahre<br />
Schon als ich den Klappentext gelesen hatte,<br />
war mir so ziemlich klar wie das Buch<br />
ausgehen würde nämlich typisch<br />
amerikanisch.: Friede, Freude, Eierkuchen.<br />
Obwohl man in deiesm Fall wohl eher 'Friede,<br />
Freude, Küchentischkekse' sagen sollten<br />
(Cyrils Spezialität). Doch was ich wirklich eine<br />
gute Idee fand, war die Sache mit den<br />
Rezepten. Hinter jedem Kapitel war eins von<br />
Cyrils Rezepten angegeben. Ich habe die<br />
Küchentischkekse sogar mal gebacken und sie<br />
schmecken echt lecker!<br />
Cyril kocht für sein Leben gern und ist heimlich<br />
in seine Biopartnerin Rose verliebt. Als sein<br />
bester Freund Nick aus New York<br />
wiederkommt und ihn bittet etwas für ihn und<br />
Rose zu kochen, willigt er ein. Rose, die nicht<br />
ahnt, wer hier wirklich die ganzenLeckereien<br />
zubereitet, verliebt sich in Nick, findet dann ber<br />
doch noch heraus (amerikanisches HAPPY<br />
END), wer ihr wahrer Meisterkoch ist.<br />
13 Punkte Sinja Baier 14 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil ich Happy Ends gut<br />
finde. Und diese Buch hatte ein Happy End,<br />
weil Cyril und Rose zusammen kommen. Außerdem<br />
fand ich gut, dass Nick am Ende nicht<br />
mit ihr zusammen war, obwohl er sehr gut<br />
aussah, was bei Cyril eher nicht so war.<br />
- 60 -<br />
Cyril liebt Rose. Nick ist sein bester Freund<br />
und kommt mit Rose zusammen und Cyril<br />
muss für Nick kochen. Er tut so als hätte er es<br />
gekocht und verwöhnt Rose damit. Als das<br />
auffliegt kommt Rose mit Cyril zusammen.<br />
19 Punkte Kathi Heisig 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch super! Es wurde toll geschrieben<br />
und spannend/lustig erzählt. Lecker<br />
(originell) fand ich auch, dass es nach jedem<br />
Kapitel ein Rezept zu leckeren Gerichten gibt<br />
Ein Junge "Cyril" ist unsterblich in Rose verliebt.<br />
Aber ertraut sich nicht, es ihr zu sagen.<br />
Doch dann taucht Nick auf und verliebt sich<br />
auch in Rose…..<br />
20 Punkte Josefine Gaiser 13 Jahre<br />
Das Buch ist einfach fantastisch! Es ist so süß,<br />
humorvoll und romantisch. Man hat die ganze<br />
Geschichte über Mitleid mit Cyril. Und dann<br />
ein Happy End, unerwartet und schön! Nach<br />
jedem Kapitel, welches nach einer Speise<br />
benannt ist, war auch das Rezept beschrieben.<br />
Tucker Shaw schrieb diese Geschichte mit viel<br />
Gefühl, das merkt man. Das Buch ist auf jeden<br />
Fall weiter zu empfehlen.<br />
Es geht um Cyril, einen jungen, übergewichtigen<br />
Mann, der schon lange eine große Liebe<br />
hat: Rose, seine Biologiepartnerin in der<br />
Schule. Alles läuft gut. Sie sind befreundet.<br />
Doch dann taucht plötzlich sein ehemaliger<br />
Nachbar und bester Freund Nick auf, ein Frauenheld<br />
? und alles wird anders. Er kocht im<br />
Namen von Nick für Rose, weil er eine Leidenschaft<br />
hat: Kochen. Er ist ein Spitzenkoch,<br />
doch das darf sie nicht herausfinden. Wie diese<br />
Liebesgeschichte endet ? findet es heraus.<br />
20 Punkte Kyra Beninga 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch ziemlich gut, da es nicht nur<br />
ein Roman über Beziehungsprobleme ist,<br />
sondern sich mit wirklichen Problemen, wie<br />
zum Beispiel Minderwertigkeitskomplexe von<br />
Übergewichtigen, auseinander setzt. Ich finde<br />
es eine lustige Idee die Kapitel nach nach<br />
unterschiedlichen, in diesen vorkommenden<br />
Gerichten zu benennen, z.B. Birnen Charlotte,<br />
und am Ende das jeweilige Rezept dazu<br />
anzuführen. Die Handlung hat mir auch sehr<br />
gut gefallen. Doch ich könnte mir vorstellen,<br />
dass nicht jeder an Rezepten und Kochen<br />
interessiert ist-Im Gegensatz zu mir- und dass<br />
viele von diesem Titel eine spannende<br />
Lovestory erwarten. Aber trotzdem: Mir hat<br />
dieses Buch super gefallen, weil es um eine<br />
gute, realistische Geschichte geht und dazu<br />
noch ein tolles Rezeptbuch ist.<br />
In diesem Buch geht es um eine<br />
Dreiecksbeziehung zwischen drei<br />
Jugendlichen. Cyril, der gerne kocht und Rose,<br />
seine Biokollegin, liebt ( doch keiner weiß von<br />
diesen Sachen), Nick, Cyrils besten Freund,
der sich auch unsterblich in Rose verliebt hat<br />
und Rose, die ihre Gefühle nie wirklich ( im<br />
Buch) preisgibt. Der übergeweichtige Cyril<br />
kocht kocht für Nick das Essen für Rose, die<br />
nichts davon ahnt.Doch natürlich fliegt dies auf<br />
und sie ist total sauer auf die beiden und von<br />
Cyril, ihrem Vertrauten, entäuscht. Doch am<br />
Ende vergibt sie Cyril, der auch seine Prüfung<br />
in der Kochschule Aica geschafft hat und nun<br />
zum Kochen stehen kann.<br />
17 Punkte Johanna Reiß 13 Jahre<br />
Stewart, Paul /Riddel, Chris<br />
Muddelerde<br />
Patmos<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das Buch ist sehr gut. Die Sachen sind lustig<br />
ausgedrückt und der Autor hat gute Einfälle.<br />
Als Joe eines Tage mit seinem Hund Hennry<br />
spazieren will, faällt er plötzlich in ein Loch und<br />
ist auf einmal in Muddelerde. Da muss er sich<br />
als Joe der Babar durch Muddelerde schlagen.<br />
20 Punkte Sophie Walther 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch wirklich super gut. Es ist<br />
schön lang, witzig geschrieben und hat mich<br />
total gefesselt.<br />
Ein Junge hält es zu Hause nicht mehr aus.<br />
Seine Brüder nerven ihn, seine Schwester hört<br />
nur Rockmusik, sein Vater bohrt Löcher in die<br />
Wände und seine Mutter dröhnt mit dem<br />
Staubsauger. Er macht einen Spaziergang mit<br />
seinem Hund um raus zu kommen.<br />
Zur gleichen Zeit beschwört ein Zauberer in<br />
Muddelerde einen Heldenkrieger. An Stelle<br />
des Heldenkriegers erscheint jedoch der Junge<br />
mit seinem Hund auf Muddelerde. Der Junge<br />
muß 3 Abenteuer bestehen sonst kann er nicht<br />
wieder zurück. Er muss gegen einen Org<br />
kämpfen, einen feuerspeienden Drachen beruhigen<br />
und die Zauberer befreien.<br />
18 Punkte Robert Bruns 11 Jahre<br />
Das Buch ist gut, denn es ist lustig geschrieben.<br />
Die Charaktere haben mir auch gut gefallen,<br />
denn sie sind alle grundverschieden. Es<br />
ist auch gut, dass das Buch in drei Bücher<br />
unterteilt ist. Ich finde es dagegen nicht so gut,<br />
dass es keine Kapitelüberschriften hat.<br />
Jo Jefferson landet auf Muddelerde um dort<br />
den bösen Zauberer Dr. Knuddel zu besiegen.<br />
Vorher muss er aber noch andere Aufgaben<br />
bewältigen. Er trickst einen Drachen aus und<br />
überredet einen Ogar keine Schafe mehr zu<br />
zerknautschen. Am Schluss landet er dann<br />
doch wieder zu Hause.<br />
19 Punkte Jan Wolking 12 Jahre<br />
- 61 -<br />
Gut, weil das Buch eine gute Abenteuergeschichte<br />
war.<br />
gut war die anfängliche "dummheit" von joe der<br />
am Anfang über haubt nicht wusste was er hier<br />
sollte.Auch gut war das man im laufe der Geschichte<br />
erfur das randalf gar kein richtiger<br />
Zauberer ist bzw. war.<br />
Joe und sein Hund wollten nach draussen<br />
gehen sind aber in Muddelerde gelandet.<br />
Joe muss dort als "Held" Drachen besiegen die<br />
gar kein Fleisch essen und trolle die nicht<br />
schlafen können.<br />
leider steckt er dort fest bis in ein netter Zauberer<br />
nach Hause zaubert.<br />
17 Punkte Christoph Klug 12 Jahre<br />
Ich finde, dass das Buch nicht so gut erzählt<br />
ist. Es ist als rede man um den heißen Brei.<br />
Die Namen sind übertrieben und langweilig<br />
und die Personen sind ungut beschrieben,<br />
verzerrt und eigenartig. Nur gut ist, dass ab<br />
und zu ein paar Lacher dabei sind. Im Ganzen<br />
ist das Buch aber reichlich schwach.<br />
Joe gelangt durch einen Zufall nach Muddelerde<br />
und soll dort einen Helden spielen. Bei seiner<br />
Mission wird er von einem Oger, einem<br />
sprechenden Vogel und einem Zauberer begleitet<br />
und lernt dabei Muddelerde kennen.<br />
7 Punkte Laura Wilhelm 12 Jahre<br />
Falls es einen Preis für das verrückteste Buch<br />
der Welt gibt, wird Muddelerde wohl unter den<br />
10 besten landen. Damit ist es fast zu abgedreht,<br />
um es fertig lesen zu wollen. Daher vergab<br />
ich auch nicht die volle Punktzahl, obwohl<br />
das Buch von Anfang bis Ende mit seinem<br />
schrillen Humor glänzte und des Weiteren<br />
exzellent geschrieben war.<br />
Joe fällt durch ein Loch im Boden und kommt<br />
nach Muddelerde, wo er mit minderwertiger<br />
Ausrüstung Heldentaten begehen soll.<br />
17 Punkte Patrick Mentrup 13 Jahre<br />
Stroud, Jonathan<br />
Bartimäus<br />
cbj<br />
12 / 13 Jahre<br />
Spannend und überrascht. Immer wieder mit<br />
neuen Wendungen, die man nicht erwartet.<br />
Eine junder Zauberlehrling beschwört Bartimäus<br />
harauf, einen Geist. Doch Geister sind<br />
gefährlich. Sie versuchen immer einen in die<br />
Falle zu locken. Doch zwischen dem Jungen<br />
und Bartimäus entsteht eine Beziehung, die<br />
man fast Freundschaft nennen kann.<br />
15 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut. Die Sachen können<br />
zwar gar nicht passieren, aber es ist so
gut beschrieben, das man glaubt, dass dieses<br />
die Wahrheit sei. Jedoch die verschiedenen<br />
Eben versteht man schwer. Deshlab gebe ich<br />
dem Buch nur 19 Punkte.<br />
Nathanel wird von seinen Eltern getrennt und<br />
muss zu einem Zauberer als Zauberlehrling.<br />
Ihm geht alles viel zu langsam, denn er will<br />
endlich zaubern. Heimlich beschört er Bartimäus<br />
und ein spannendes Abenteuer beginnt.<br />
19 Punkte Sophie Walther 11 Jahre<br />
Mir hat das Buch gut gefallen. Die Geschichte<br />
ist immer abwechselnd aus zwei<br />
verschiedenen Sichtweisen erzählt. Bartimäus<br />
erzählt selbst seinen Teil und kommentiert das<br />
Geschehen immer mit witzigen Fußnoten.<br />
Nathanaels Erlebnisse werden von einem<br />
Erzähle eher sachlich geschildert und bilden so<br />
einen Kontrast zum trockenen Humor des<br />
Dschinn. So kann man sich gr nicht auf die<br />
Seite einer der beiden Charaktere stellen, die<br />
mehr oder weniger ihre eigenen Interessen<br />
verfolgen. In Bartimäus kann man sich zwar<br />
leichter hineinversetzen, aber ein Dämon ist<br />
doch böse, oder ?<br />
Simon Lovelace, ein mächtiger Zauberer, hat<br />
den jungen Lehrling Nathanael vor den<br />
anderen Zauberern bloßgestellt. Nathanael<br />
schwört Rache, liest die anspruchsvollen<br />
Zauberbücher seines Meisters und arbeitet<br />
Jahre an seinem Racheplan. Er bechwört den<br />
Dämon Bartimäus, damit dieser Lovelace das<br />
legendäre Amulettt von Samarkand stiehlt.<br />
Was Nathanael nicht weiß: Lovelace benötigt<br />
das Amulett für seinen Plan Premierminister zu<br />
werden. Doch mit Hilfe von Bartimäus kann<br />
Nathanael in letzter Sekunde den Mord an den<br />
Ministern verhindern.<br />
18 Punkte Sinja Baier 14 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr schön geschrieben. Es<br />
ist aber auch ein bisschen verwirrend, denn die<br />
Erzählungen wechseln immer zwischen denen<br />
über Bartimäus und denen über Nathanael hin<br />
und her. Mir hat nicht gefallen, dass die Kapitelüberschriften<br />
nur aus Zahlen bestehen. Dagegen<br />
hat mir das Cover des Buches sehr gut<br />
gefallen, wobei ich nicht gut finde, dass das<br />
Buch in einen Umschlag gehüllt ist.<br />
In dem Buch geht es darum, dass Nathanael<br />
von seinen Eltern abgeschoben wird und zu<br />
einem Zaubermeister gebracht wird. Dieser<br />
soll ihm das Zaubern beibringen, aber Nathanael<br />
bringt es sich selber bei. Dann beruft<br />
Nathanael einen Dämon, einen sogenannten<br />
Dshinn, der ihm das Amulett von Smarakand<br />
stehlen soll.Das Amulett bringt ihn dann allerdings<br />
in große Gefahr.<br />
18 Punkte Jan Wolking 12 Jahre<br />
Den fantastischen Humor in diesem Buch werde<br />
ich noch lange in Erinnerung behalten. Vor<br />
- 62 -<br />
allem Bartimäuis´ sarkastische Kommentare<br />
ließen mich vor Lachen auf dem Boden kugeln.<br />
Die Story stand dem Witz in nichts nach und<br />
blieb bis zum Ende spannend. Ein besonderes<br />
Lob an den Autor, der sich anscheinend so<br />
einige Gedanken zum Thema gemacht hat.<br />
Somit ist Bartimäus mein persönlicher Favorit.<br />
Der Zauberlehrling Nathanael beschwört den<br />
Dämon Bartimäus, damit dieser das Amulett<br />
von Samarkand stiehlt. Doch die beiden werden<br />
bald vom ehemaligen Besitzer des Amuletts<br />
gejagt.<br />
20 Punkte Patrick Mentrup 13 Jahre<br />
Talbott, Hudson<br />
Meine Safari - Abenteuer in<br />
Afrika<br />
Dressler<br />
8 / 9 Jahre<br />
Die tollen Fotos und Zeichnungen haben mir<br />
sehr gut gefallen. Ich fand es spannend, wie<br />
sie den Wilderer gejagt haben.<br />
Es geht in dem Buch um ein Mädchen, das<br />
eine Tiersafari macht (mit ihrer Tante). Erst will<br />
sie gar nicht, aber dann findet sie es doch<br />
schade, dass sie am Ende nach Hause gehen<br />
muss.<br />
10 Punkte Carolin Lenz 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch relativ gut, weil es sehr<br />
lehrreich ist und man gut hinein versetzen<br />
kann. Ich finde nicht so gut,dass es so kurz ist.<br />
Ich wurde in 2 Tagen fertig!<br />
Es geht darum das Carey Monroe mit seiner<br />
Tante Elaine nach Kenia fliegt. Dort kennt er<br />
Pilot kennen den Sohn von Mutongai. Er ist der<br />
Fahrer von T. Elaine. Mit ihm und Pilot erkundet<br />
er die Gegent und erlebt viele Arbenteuer.<br />
10 Punkte Kathrin Lenz 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch toll, weil dort super Bilder<br />
und manchmal auch witzige Comics oder<br />
lustige Zeichnungen gemalt sind, und tolle<br />
Fotos von (Massai) ein Volk oder von den<br />
Tieren und es ein Tagebuch ist. Es ist auch<br />
richtig gut geschrieben damit meine ich<br />
veständlich. Es ist schön, dass es ncht nur<br />
ausgedacht ist, sondern auch viele<br />
Informationen über die Tiere gibt.<br />
Ein Junge namens Carey flog mit seiner<br />
komischen Tante Elaine nach Kenia, dort<br />
passieren spannende Sachen. Er hat von<br />
Elaine ein Tagebuch bekommen in das er alles<br />
fleißig aufschreibt.<br />
17 Punkte Rosa Hanig 10 Jahre<br />
Gefallen hat mir, dass viele Tiere gut beschrieben<br />
wurden. Dass man etwas über Afrika ge-
lernt hat, dass man etwas über die Einwohner<br />
erfahren hat, dass in der Geschichte das Verhalten<br />
der Tiere erklärt wurde. Mit hat nicht<br />
gefallen, dass die Geschichte so kurz war.<br />
Carey fliegt mit seiner Tante nach Afrika. Dort<br />
lernt er Pilot kennen und erlebt mit ihm Abenteuer<br />
als sie zusammen mit Pilots großem<br />
Bruder Wilderer fassen.<br />
17 Punkte Fabian Landua 10 Jahre<br />
Ich find das Buch eigentlich ganz gut, weil es<br />
Informationen in einer Geschichte hat. Aber<br />
manchmal ist es auch langweilig sich die Beschreigungen<br />
der Tiere durchzulsen, aber<br />
wenn man mal wieder drinn ist geht es eigentlich.<br />
Ich habe das Buch an einem Wochenende<br />
gelesen, weil es ja auch nicht unbedingt dick<br />
ist. Besonders lustig fand ich es als man einen<br />
Text der auf Suaheli geschrieben war und man<br />
ihn mit einer Tabelle endziffern muss.<br />
Um einen Junge, der mit seiner Tante nach<br />
Afrika fährt und dort Leute kennen lernt und mit<br />
ihnen viele Tiere wie z.B. Elefanten sieht. Am<br />
Ende fangen sie Ganoven die versuchten<br />
Nashörner zu klauen.<br />
15 Punkte Lotte Schmerbach 11 Jahre<br />
Dieses Buch hat mir super gefallen, denn es<br />
waren viele tolle Bilder, Zeichnungen, Skizzen<br />
und lustige Sprüche darin. Am Anfang dachte<br />
ich zwar Carly Monroe wäre ein Mädchen,<br />
aber bald habe ich dann gemerkt, dass es<br />
nicht so war. Ich fand es gut, dass Carly selbst<br />
ein Buch in dem Buch geschrieben hat ("Die<br />
großen Fünf") und man auch viele afrikanische<br />
Wörter kennen lernen konnte. Vorne im Buch<br />
war so eine Art Wörterbuch für Tiernamen auf<br />
Deutsch, Afrikanisch und mit Bildern. Ich finde<br />
es witzig, dass Carly seine Schwester immer<br />
"Warzenschwein" in seinem Tagebuch nennt.<br />
Auch gut fand ich, dass es so eine Mischung<br />
aus Sach- und Abenteuerbuch war. Jeden Tag<br />
hat Carly neue Tiere gesehen zu denen einiges<br />
erklärt wurde und Steckbriefe angebracht<br />
waren.<br />
"Kleiner Fuß", der Halbbruder von Yucca, die<br />
immer das "Büffelmädchen" genannt wird,<br />
muss das Indianerdorf der Schaschonen verlassen<br />
und darf erst wieder zurückkommen<br />
wenn er die Haut eines weißen Büffels mitbringt.<br />
Auch Yucca verlässt das Dorf um ihrem<br />
Bruder bei dieser schweren Aufgabe zur Seite<br />
zu stehen.<br />
18 Punkte Henrike Kolletzki 11 Jahre<br />
Das Buch hat mir super gut gefallen, es war<br />
sehr spannend und es ist ein tolles Buch mit<br />
vielen Bildern, Tierbeschreibungen und Fotos.<br />
Man bekommt richtig Lust auf Afrika.<br />
Ein Junge darf seine Tante nach Afrika begleiten.<br />
Dort freundet er sich mit einem Massaijungen<br />
an und erlebt aufregende Sachen:<br />
- 63 -<br />
eine Safari, ein Massaidorf und wie Wilderer<br />
gefangen werden.<br />
19 Punkte Kay-Merle Jordan 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut! Mir hat die Idee eines<br />
Tagebuches gut gefallen. Es waren auch<br />
schöne Tierbilder dabei. Außerdem waren die<br />
Zeichnungen genau mein Geschmack und die<br />
Berichte über die Tiere und Menschen waren<br />
sehr interesant!<br />
In dem Buch geht es um einen Jungen der mit<br />
seiner Tante Urlaub in Afrika macht.Der Fahrer<br />
Mutongai und sein Sohn begleiten ihn auf seiner<br />
Reise mit wilden Tieren und fremden Menschenkulturen.<br />
14 Punkte Nina Müller 11 Jahre<br />
Schlecht. Ich fand es blöd, langweilig und rangezogen,<br />
dann habe ich nicht mehr weiter<br />
gelesen.<br />
Ich habe den Inhalt nicht verstanden.<br />
1 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre<br />
Das Buch hat mir gut gefallen, weil es auch um<br />
Tiere ging. Besonders schön fand ich die Bilder.<br />
Es war gut, dass alles im Buch genau<br />
beschrieben wurde. Aus diesem Buch habe ich<br />
Sachen gelernt. Ich kam gut voran.<br />
Es geht um das Leben in Afrika, um Tiere und<br />
Dörfer. Das ganze Buch ist ein Tagebuch von<br />
einem Jungen, der nach Afrika geflogen ist.<br />
18 Punkte Patricia Owesny 10 Jahre<br />
Mit hat das Buch gut gefallen, weil es keine<br />
Geschichte wie üblich ist. Man lernt sehr viel<br />
über die afrikanischen Tiere. Da ich mich sehr<br />
für Tiere interessiere, habe ich das Buch<br />
schnell durchgelesen. Es ist aber auch so aufgebaut,<br />
dass man jederzeit die Tierbeschreibungen<br />
zum Nachschlagen benutzen kann,<br />
weil es zu jedem Tier auch einen Steckbrief<br />
gibt.<br />
Außerdem erfährt man sehr viel über die Massai<br />
und ihre Lebensgewohnheiten.<br />
Carey verreist mit seiner Tante nach Afrika.<br />
Dort lernt er Pilot kennen, einen Massai-<br />
Jungen, der mit ihm und seinem Vater auf<br />
Safari geht. Carey schreibt einen Reisebericht<br />
über seine Erlebnisse und die Tiere, denen er<br />
dabei begegnet. Gleichzeitig fängt er dabei<br />
einen Wilderer.<br />
17 Punkte Elisabeth Elzer 9 Jahre<br />
Das Buch war für mich nicht so interessant.<br />
Die Beschreibungen über Afrika und über die<br />
Tiere sind sehr kurz geschrieben. Die Bilder in<br />
dem Buch sind noch das Beste.<br />
In dem Buch geht es um einen Jungen, der mit<br />
seiner Tante nach Afrika in ein Tierreservat<br />
fliegt. Dort beobachtet er, weil die Tante keine<br />
Zeit für ihn hat, mit einem Massai und dessen<br />
Sohn die dortigen Tiere. Am Schluss erleben
sie auch noch ein Abenteuer mit Wilderern, die<br />
Stößzähne von Elefanten an einen Mann verkaufen<br />
wollen, was dort verboten ist.<br />
8 Punkte Ann-Kathrin Gram 11 Jahre<br />
Schlecht, da es langweilig ist<br />
Es kommen nur Tiere vor, die beschrieben<br />
werden<br />
1 Punkte Joana Dammann 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr schön, weil es über<br />
Tiere geht.<br />
Der Junge fliegt mit seiner Tante nach Afrika.<br />
Da wollen sie nämlich Tiere beobachten. Sie<br />
entdecken ganz viele Tiere jeden Tag.<br />
19 Punkte Sven Hübner 10 Jahre<br />
Uebe, Ingrid<br />
Lustig ist das Räuberleben<br />
Ars edition<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut weil es gut zu lesen war,<br />
Tiere mitspielten und es auch Bilder gab.<br />
Kleiner Räuber ist total zufrieden mit seinem<br />
Leben - nur manchmal wünscht er sich noch<br />
einen Freund. Denn er lebt nur mit Räubermutter,<br />
Räubervater, Räuberschwester und<br />
Räuberbruder zusammen in der Räuberhöhle<br />
im Wald. Bei einem Überfall bekommt er den<br />
Hund, den er sich so sehr ersehnt hat.<br />
16 Punkte Hendrik Monz 9 Jahre<br />
Gut: Der kleine Räuber hat wirklich ein<br />
schönes Leben. Er hat eine große Familie mit<br />
einer Räubermutter, einem Räubervater und<br />
eine Räuberschwester. Dann hat er noch einen<br />
Hund bekommen, das finde ich ganz toll. Ich<br />
fand auch gut, dass er dann eine Freundin<br />
gefunden hat, weil er auch immer so einsam<br />
war. Schlecht: Ich finde es nicht gut, dass der<br />
kleine Räuber keinen Namen hat.<br />
Die Freundin hieß Rote Ida. Kleiner Räuber<br />
und Rote Ida haben immer zusammen<br />
gespielt. Dann musste aber Rote Ida in die<br />
Schule und kleiner Räuber war dann traurig<br />
und ist einfach mit in die Schule.<br />
17 Punkte Tatjana Pfeuffer 9 Jahre<br />
Die Schrift ist gut. Die Bilder find ich schön<br />
groß und bunt. Das Titelbild ist lustig. Die<br />
Geschichte ist unwahrscheinlich, aber<br />
trotzdem lustig und verständlich.<br />
Von einem kleinen Räuber, der ausser, dass er<br />
mit seiner Räuberfamilie reiche Leute überfällt,<br />
ein schönes Leben führt. Trotzdem sucht er<br />
dringend Freunde. In der Roten Ida findet er<br />
eine Freundin. Sie erleben viele Abenteuer<br />
zusammen. Als aber Rote Ida in die Schule<br />
kommt, will auch kleiner Räuber in die Schule.<br />
- 64 -<br />
Auf dem langen Schulweg begleitte ihn dann<br />
immer der Hund Hasso, der bei einem<br />
Räuberüberfall erbeutet wurde.<br />
15 Punkte Regina Gaulrapp 9 Jahre<br />
Die Schriftgröße ist gut. Die Überschrift ist sehr<br />
gut. Das Buch ist spannend. Die Bilder sind<br />
süß, lustig und schön. Die Geschichte ist sehr<br />
schön.<br />
Kleiner Räuber wünscht sich ein Hund. Dann<br />
hat er auch eine Freundin, Rote Ida. Sie ght<br />
bald in die Schule, Kleiner Räuber will das<br />
auch!<br />
17 Punkte Selina Menges 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil: -es eine Geschichte<br />
war die nicht immer von guten spricht,<br />
sondern von Räubern. -Ida ihm die Augen<br />
göffnet hat. -der Wunsch von Kleiner Räuber<br />
erfüllt wurde. Er hatte einen Hund. Ich fand<br />
das Buch schlecht, weil: keiner der Familie<br />
lesen, schreiben oder rechnen kann. -die<br />
Räuberfamilie in ein Verbrechen geschickt<br />
haben.<br />
Kleiner Räuber wohnt in einer Räuberhöhle im<br />
Wald. Räubermutter, Räubervater und Räuberschwester<br />
leben bei ihm. Sie plündern gerne<br />
Leute die den Wald durchqeren. An einem<br />
schönen Tag trifft er Rote Ida. Er spielt mit ihr<br />
und besucht sie auch oft. Doch dann beschließt<br />
er in die Schule zu gehen ...<br />
11 Punkte Benedikt Landua 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil auch ein Hund in<br />
der Geschichte vorkommt. Beim ersten Überfall<br />
hat der kleine Räuber den Hund bekommen.<br />
Ich fand es gut, dass er sehr sehr doll mit<br />
Hasso dem Hund befreundet war, weil ich mir<br />
auch ein Haustier wünsche. Schön war es<br />
auch, das sie mal auf dem Bauernhof und mal<br />
in der Räuberhöhle waren. Ich fand die Geschichten<br />
waren gut eingeteilt und wenn ein<br />
Bild kam, fand ich es oft schön.<br />
Es gibt einen kleinen Räuber, der einen Hund<br />
hat, der Hasso heißt. Er lebt in einer Räuberhöhle<br />
mit seinen Eltern und Bruder und<br />
Schwester. Es ist mit einem Mädchen namens<br />
Rote Ida befreundet.<br />
17 Punkte Jonas Kubitza 9 Jahre<br />
An dem Buch hat mir gefallen:-dass kleiner<br />
Räuber beweist das jemand auch etwas anderes<br />
werden kann als seine Eltern,-dass Rote<br />
IdaŽs Mutter kleiner Räuber wie ein eigenes<br />
Kind behandelt hat. An dem Buch hat mir nicht<br />
gefallen:-dass das Buch so kurz war,-dass das<br />
Buch keinen richtigen Höhepunkt hat,-dass es<br />
eigentlich gar nicht spannend war.<br />
Kleiner Räuber hasst es klein zu sein!Bei<br />
überfällen hört oft das er zu klein sei.Doch<br />
dann lernt er Rote Ida kennen,die beiden<br />
freunden sich an und gehen zusammen in die
Schule (was für einen Räuber natürlichungewöhnlich<br />
ist).Im Winter zieht er zu Rote Ida um<br />
ein großes Stück Schulweg zu sparen.Schließlich<br />
merkt er jedoch,dass seine<br />
Familie ihn vermisst und er zieht zurück.<br />
10 Punkte Fabian Landua 10 Jahre<br />
Ich fand es gut, weil es lustig war. Ich habe<br />
das Buch in 2 Tage durchgelesen. Der kleine<br />
Räuber war nett zur rote Ida und rote Ida war<br />
nett zum kleinen Räuber. Es war freundlich<br />
von ihr, Pfannekuchen zu backen für die Räuberfamilie.<br />
Ich fand es gut, dass die Bulder<br />
bunt waren. Ich finde, dass die Autorin das<br />
Buch gut geschrieben hat.<br />
Der kleine Räuber ist die Hauptperson. Er<br />
wollte einen Hund. Sie haben einen Mann<br />
gesehen, der seinen Hund geschlagen hat……<br />
19 Punkte Jacqueline Dötsch 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr lustig und spannend.<br />
Kleiner Räuber wohnt in einer Räuberhöhle<br />
und mit ihm sind noch Räuberschweste, Räuberbruder<br />
und Räubervater. Kleiner Räuber<br />
hasste es wenn jemand zu ihm sagte: du<br />
musst noch viel lernen.<br />
20 Punkte Sandra Kühne 9 Jahre<br />
Ich finde es gut, weil es lustig und spannend<br />
ist.<br />
Kleiner Räuber lebt mit seiner Familie in einer<br />
Höhle im Wald. Er darf bei vielem nicht mitkommen.<br />
Doch dann lernt er die rote Ida kennen<br />
und sie haben viel Spaß zusammen.<br />
Doch ob ihre Eltern sich vertragen werden?<br />
18 Punkte Lena-Lotte Lenhardt 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es um Räuber<br />
geht und ein Räuber alles kriegt, was er sich<br />
wünscht aber das finde ich ein bisschen komisch<br />
an meinem Buch<br />
Es geht um einen kleinen Räuber der kleiner<br />
Räuber heisst und er hat sich einen Hund gewünscht<br />
und den hat er bei einem Raubzug<br />
bekommen.<br />
18 Punkte David Schlenter 8 Jahre<br />
Ich hab dem Buch 19 Punkte gegeben, weil ich<br />
noch ein besseres Buch gesehen habe, aber<br />
dann als ich wieder zum Regal gang war es<br />
schon weg. Und dann habe ich das Buch gesehen<br />
und genommen und das hat mit gefallen.<br />
Ich habe dem Buch 19 Punkte gegeben<br />
weil es spannend und lustig ist und schöne<br />
Bilder hat.<br />
Der kleine Räuber hat ein schönes Leben. Er<br />
hat sogar einen Bruder und eine Schwester<br />
und er bekommt einen Hund und eine Freundin<br />
rote Ida.<br />
19 Punkte Anna Chrisanow 9 Jahre<br />
- 65 -<br />
Das Buch war gut. Die Geschichte war spannend.<br />
Lustig war es, dass er bei seiner Freundin<br />
wohnen durfte. Es ist schön, dass er aber<br />
wieder zu seinen Eltern zurückging. Die Bilder<br />
haben mir gefallen.<br />
Kleiner Räuber hat eine Freundin. Sie spielen<br />
zusammen. Sie gehen in die Schule. Im Winter<br />
wohnt er bei Ida. Zum Schluss geht er wieder<br />
zu seinen Eltern.<br />
14 Punkte Markus Klug 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch schön, weil es sehr lustig<br />
war und weil ich was über Räuber erfahren<br />
habe.<br />
Der Kleine Räuber war sehr gut im klauen aber<br />
auch gut in der Schule. Deswegen fand ich es<br />
schön.<br />
18 Punkte Carolin Holzknecht 8 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil das Buch interessant<br />
ist und weil das leich zu verstehen ist. Die<br />
Geschichte von dem kleinen Räuber war sehr<br />
spannend.<br />
Es geht um den kleinen Räuber und die rote<br />
Ida. Durch gute Freundschaft hat das Mädchen<br />
das Leben von dem kleinen Räuber verändert.<br />
19 Punkte Enis Caliskan 8 Jahre<br />
Das Buch ist leicht zu lesen. Es war einfach<br />
geschrieben. Die Bilder waren schön.<br />
Kleiner Räuber findet räubern blöd. Mit seiner<br />
Freundin rote Ida möchter er in die Schule und<br />
lesen und schreiben lernen.<br />
18 Punkte Michael Murawski 8 Jahre<br />
Das Buch fand ich gut. Die Geschichten waren<br />
interessant und lustig zugleich. Es war interessant<br />
zu sehen, daß sich der Räuber und die<br />
rote Ida gut verstanden haben, obwohl sie so<br />
unterschiedlich waren. Graf Gero von Gestern<br />
war \"krass\".<br />
Der kleine Räuber hat eine neue Freundin auf<br />
dem Bauernhof gefunden. Ihr Name ist rote<br />
Ida. Es gab fast immer Hirschgulasch mit<br />
Steinpilzen . Da wollte der kleine Räuber auch<br />
eine Abwechslung haben. Als er auf den Bauernhof<br />
zog, konnte er auch endlich in die<br />
Schule gehen.<br />
19 Punkte Jan Neumann 9 Jahre<br />
Walbrecker, Dirk<br />
Das Geheimnis der Bärenhöhle<br />
Loewe<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr spannend<br />
war. Till schafft die Mutprobe, aber er<br />
verletzt sich sehr. Sein Hund Snobby rettet ihn.<br />
Die Kinder waren ganz schön leichtsinnig.
In diesem Abenteuer geht es um eine Mutprobe.<br />
Till muss in die Bärenhöhle gehen um in<br />
die Bande von Beccy, Benny und Boris zu<br />
kommen<br />
19 Punkte Damian Lang 8 Jahre<br />
Ich finde das Buch toll, weil es spannend ist<br />
und es hat Spaß gemacht es zu lesen. Der<br />
Junge hat ein gefährliches Abenteuer erlebt.<br />
Am bestern hat mir gefallen, wie er in der<br />
Höhle fest saß und keinen Ausweg mehr fand.<br />
Es war sehr spannend was in der Höhle<br />
passierte und wie er wieder herrauskam.<br />
Till fährt mit dem Zug zu seiner Oma und lernt<br />
Boris und seine Freunde kennen. Boris und<br />
seine Freunde stiften Till an, in die Bärenhöhle<br />
zu gehen.<br />
16 Punkte Christian Gies 9 Jahre<br />
Das Buch war schlecht. Ich fand des doof, weil<br />
es gab keine Überschriften. Es stand nur 1,2,3<br />
da. Es könnten ein paar Bilder darin sein. Es<br />
war etwas schwer zu lesen. Es war überhaupt<br />
nicht spannend.<br />
es geht um einen Jungen, der Fussball über<br />
alles liebte. Der Junge hatte einen freund der<br />
Robbe heißt mit ihm kann er über aööes<br />
reden.<br />
8 Punkte Jasmin Zscheich 8 Jahre<br />
Es war sehr spannend in der Höhle, denn er<br />
hat einen Mann getroffen. Der Mann behauptet,<br />
dass er ein Aufpasser ist. Es war gruselig,<br />
weil plötzlich ein Bär vor Till gestanden hat. Ich<br />
habe es schnell gelesen, weil ich es schön<br />
fand.<br />
Till will herausfinden, ob es in der Höhle wirklich<br />
Bären und Vampire gibt. Snobby sagt Till,<br />
ob eine Gefahr kommt. Er findet keine Vampire,<br />
aber echte Bären und Bärenrippenknochen.<br />
18 Punkte Joshua Gaiser 8 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, weil es bis zum<br />
Schluß sehr spannend ist.<br />
Till fährt in den Ferien zu seiner Oma und lernt<br />
dort Boris, Benny und Beccy kennen. Sie<br />
schliesen mit ihm eine Wette ab, wenn er gewinnt<br />
gehört er zu ihrem Club.<br />
20 Punkte Marco Kunkel 9 Jahre<br />
Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Die<br />
Abenteuer die Till und Snobby unterwegs in de<br />
Bärenhhöhle erleben sind aufregend. Vor<br />
allem als er in einer Vampirkammer dem<br />
Schatten begegnet ist.<br />
Till besucht seine Oma im Bärental. Im Zug<br />
lernt er einen Jungen namens Boris kennen.<br />
Sie verabreden sich zu besuchen. Boris und<br />
seine Freunde Benny und Beccy verlangen<br />
von Till eine Mutprobe. Er solle einen Knochen<br />
aus der Bärenkammer mitbringen. Trotz Angst<br />
gibt es kein zurück mehr. Nach vielen<br />
- 66 -<br />
Schwierigkeiten schafft Till es und wird am<br />
Ende seines Abenteuerers gerettet.<br />
20 Punkte Timo Rohleder 8 Jahre<br />
Schlecht, da es langweilig ist.<br />
Till will zu eiiner Bande von Jungen, deren<br />
Name mit B anfängt, dazugehören. Dazu muß<br />
er das Geheimnis der Bärenhöhle herausfinden.<br />
Bei dieser Probe findet Till das Bärenskelett.<br />
2 Punkte Joana Dammann 10 Jahre<br />
Ich finde es schlecht, weiles an manchen<br />
Stellen schwer zu verstehen ist und manchmal<br />
auch ein bisschen unlogisch ist und nicht so<br />
lustig.<br />
Lill fährt in den Ferien zu seiner Oma. Dort trifft<br />
er Boris, Bekky und Benny. Die fordern ihn auf<br />
in eine Bärenhöhle zu gehen.<br />
2 Punkte Lena-Lotte Lenhardt 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch schön, weil:<br />
es spannend ist und Till den Hund als Begleiter<br />
mitgenommen hat.Ich finde das Buch nicht so<br />
schön, weil:<br />
Till so lange in der Höhle lag und nichts gemacht<br />
hat. Das war langweilig.<br />
Till fährt mit dem Zug zu seiner Oma. Im Zug<br />
kennt er einen Jungen, Namens Boris kennen.<br />
Er überwindet den Weg in die Bärenhöhle um<br />
zu Boris, Beccy und Bill in die Bande aufgenommen<br />
zu werden. Dabei verletzt er sich und<br />
scheint fast verloren.<br />
17 Punkte Isabel Staudt 9 Jahre<br />
Ich fand es mittel weil es irgendwie nicht so<br />
spannend war wie die anderen Bücher.<br />
Ein Junge der ist in die Bärenhöhle gegangen<br />
und hat einen Bären Knochen geholt, obwohl<br />
man das nicht darf und es gefährlich ist.<br />
16 Punkte Carolin Holzknecht 8 Jahre<br />
Ich finde das Buch super.<br />
Besonders "den schwarzen" im 6. Kapitel finde<br />
ich gut. Das Buch ist spannend geschrieben.<br />
Es passieren viele aufregende Sachen. Die<br />
bilder gefallen mir auch sehr gut. Den Namen<br />
von der Oma finde ich sehr witzig ("Menschärgere-Dich-nicht-oma").<br />
Es geht um die Bären und die Vampire in der<br />
Bärenhöhle.Ein Junge (Till) steigt als Mutprobe<br />
in die Bärenhöhle und soll einen Knochen mitbringen.<br />
Dann erlebt er einige Abenteuer. -<br />
20 Punkte Jan Neumann 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig, weil es am<br />
Ende nicht so spannend war. Aber ich habe es<br />
trotzdem gerne gelesen. In 5 Tagen war ich mit<br />
dem Buch fertig. Mir hat gefallen, dass Benny<br />
und Boris so frech waren.<br />
4 Kinder sind auf einem Berg zusammen und<br />
der Till musste alleine in die Bärenhöhle. Und
er musste einen Drachen mit nehmen, als<br />
Beweis dass er kein Angsthase ist. Er ist wieder<br />
rausgekommen.<br />
15 Punkte Leonie Pfaff 8 Jahre<br />
Zoschke, Barbara<br />
Faule Tricks & ein Elfmeter<br />
Ars edition<br />
8 / 9 Jahre<br />
Gut finde ich, dass es in dem Buch auch mal<br />
ein Mädchen gibt, das gut Fußball spielen<br />
kann. Die witzigen Streiche von Zackes<br />
Schwestern fand ich auch gut. Insgesamt finde<br />
ich das Buch eher mittelmäßig weil es nicht<br />
sonderlich spannend ist.<br />
Es geht in dem Buch um einen Jungen der<br />
Zacke heißt. Er spielt für dein Leben gerne<br />
Fußball. Seine vier Schwestern nerven ihn und<br />
er ist froh, dass nur Jungen Fußball spielen.<br />
Aber dann kommt Toni, der Mannschaftskapitän<br />
einer anderen Mannschaft um bei ihm zu<br />
wohnen bis das Fußballturnier zu Ende ist.<br />
Toni ist ein Mädchen und damit fangen die<br />
Probleme an.<br />
8 Punkte Carolin Lenz 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut. Es gab leider keine<br />
Bilder. Ich fand es spannend und gut zu lesen.<br />
Ein Junge namens Zacke spielt am liebsten<br />
Fußball. Einmal gab es ein Fit for Fun Turnier<br />
bei ihnen. Er hat ein Mädchen namensToni<br />
gekriegt. Zusammen erleben sie tolle<br />
Abenteuer.<br />
19 Punkte Florian Schwald 8 Jahre<br />
Das Buch war toll zulesen. Das Buch war spaßig,<br />
lustig und witzig geschrieben. Solche Bücher<br />
machen Spaß sie zu lesen. Einen Tag<br />
habe ich für das Buch gebraucht. Erstaunlich<br />
fand ich das Toni( Antonia) so gut Fussball<br />
spielen kann.<br />
Zacharia ( ihn nennen alle Zacke) wohnt in<br />
Sürht bei Köln. Er spielt, nein er liebt Fussball.Zacke<br />
hat 4 Schwestern. Die ersten Zwillinge<br />
sind 15 Jahre alt und heissen Hannah<br />
und Lara. Die zweiten Zillinge sind 10 Jahre alt<br />
und heissen Lilly und Greta. Der TV-Sender<br />
NDR veranstaltet ein Fit und Fan Tunier, ein<br />
Fussballtunier. Dafür nimmt Zacke ein Mädchen<br />
in die Manschaft auf, das Antonia heißt.<br />
Der VfL Sürth gewinnt das Tunier. Das Tunier<br />
hat in Sürth statt gefunden.<br />
17 Punkte Maike Freundt 9 Jahre<br />
Da war ein Junge. Er heisst Zacke. Er liebt<br />
Fußball, aber er hasst Mädchen. Er hat nämlich<br />
4 Schwestern. Aber noch ein Mädchen<br />
zieht bei ihm ein. Aber Zackes Hasen waren<br />
verschwunde, aber dann ist es ausgerechnet<br />
- 67 -<br />
ein Mädchen, die die Hasen findet. Zacke war<br />
glücklich.<br />
Es geht um Fußball, um Hasen.<br />
16 Punkte Julia Hadhoud 8 Jahre<br />
Das Buch kann ich empfehlen, denn es war<br />
gut geschrieben und ich konnte es leicht lesen.<br />
Außerdem war die Geschichte recht spannend<br />
und unterhaltsam. Lustig war es auch und ich<br />
hatte es schnell durchgelesen. Gerne würde<br />
ich noch mehr Bücher von dieser Autorin lesen.<br />
Zacke liebt Fussball über alles! Außerdem ist<br />
der Fussblalplatz eine mädchenfreie Zone,<br />
denn Zacke muss es mit vier Schwestern auf<br />
einmal aufnehmen……<br />
15 Punkte Barnabas Kablowski 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, es gab leider keine<br />
Bilder. Ich fand es spannend und es war gut zu<br />
lesen.<br />
Ein Junge namens Zacke spielt am liebsten<br />
Fußball. Einmal gab es ein fit for fun Turnier<br />
bei ihnen. Er hat ein Mädchen namens Toni<br />
gekrigt. Zusammen erleben sie tolle Abenteuer.<br />
19 Punkte Florian Schwald 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut weil Hasen entführt<br />
wurden und es spannend war und lustig. Am<br />
Anfang war es ein bisschen langweilig.<br />
Es geht um ein Fussballturnier. Nicht alle<br />
spielen fair.<br />
15 Punkte Damian Lang 8 Jahre<br />
Es war super spannend, weil es um Erpressung<br />
und Fussball geht. Es ging auch im eine<br />
freundschaft zwischen Junde und Mädchen.<br />
14 Fussballmannschaften spielen ein Turnier.<br />
Toni und Zacke werden erpresst.<br />
20 Punkte Joshua Gaiser 8 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil das Buch sehr<br />
spannend ist. Beim Lesen habe ich sehr viel<br />
Spass gehabt, weil ich selber Fussball spiele.<br />
Es geht um Fussball spielen und um einen<br />
Jungen, der gerne Fussball spielt.<br />
20 Punkte Enis Caliskan 8 Jahre<br />
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich fand es<br />
spannend, als dem Jungen die Hasen<br />
gestohlen wurden und er den Täter verfolgte.<br />
Er verdächtigte ein Mädchen aus einer<br />
anderen Mannchaft, das ihm dann hilft den<br />
richtigen Täter zu finden.<br />
Ein Junge spielt in einem Fussballverein. Der<br />
Verein von ihm veranstaltet ein Turnier, wo<br />
auch das Fernsehen dabei ist.<br />
20 Punkte Christian Gies 9 Jahre
- 68 -<br />
Kinderjury der <strong>Kalbacher</strong> <strong>Klapperschlange</strong> <strong>2005</strong><br />
Jurymitglieder in alphabetischer Reihenfolge, Alter,<br />
Anzahl der gelesenen und bewerteten Bücher<br />
Name Alter Anzahl<br />
gelesene<br />
Bücher<br />
Ahauari, Anissa 9 Jahre 5<br />
Ahauari, Sonia 8 Jahre 5<br />
Baier, Sinja 14 Jahre 10<br />
Baier,Lea 9 Jahre 8<br />
Bayan, Carolin 9 Jahre 7<br />
Beninga, Kyra 11 Jahre 6<br />
Bernhard, Felix 9 Jahre 5<br />
Brauburger, Jill 7 Jahre 7<br />
Brauburger, Larissa 8 Jahre 7<br />
Bruns, Robert 11 Jahre 13<br />
Bührmann, Simon 9 Jahre 6<br />
Burkhardt, Philipp Jahre 5<br />
Burkhardt, Simon 8 Jahre 5<br />
Caliskan, Enis 7 Jahre 5<br />
Chrisanow, Anna 8 Jahre 5<br />
Cibis, Paula Leonie 8 Jahre 8<br />
Dammann, Joana 10 Jahre 5<br />
Dosch, Celine 8 Jahre 5<br />
Dötsch, Jacqueline 9 Jahre 10<br />
Eckert, Marie 17 Jahre 5<br />
Eggenweiler, Alicia 8 Jahre 5<br />
Eggenweiler, Julika 10 Jahre 5<br />
Eisenblatt, Bianca 11 Jahre 13<br />
Eisenblatt, Sandra 9 Jahre 16<br />
Elzer, Elisabeth 9 Jahre 6<br />
Engelhardt, Hannah 9 Jahre 10<br />
Frese, Janine 13 Jahre 14<br />
Frese, Leonie 11 Jahre 21<br />
Frese, Melissa 11 Jahre 26<br />
Freundt, Maike 9 Jahre 12<br />
Gaiser, Josefine 12 Jahre 5<br />
Gaiser, Joshua 7 Jahre 5<br />
Gäns, Johanna 8 Jahre 5<br />
Gäns, Maike 12 Jahre 6<br />
Gaulrapp, Regina 9 Jahre 5<br />
Gies, Christian 9 Jahre 5<br />
Gram, Ann-Kathrin 10 Jahre 5<br />
Name Alter Anzahl<br />
gelesene<br />
Bücher<br />
Grothe, Lena 8 Jahre 7<br />
Hadhoud, Julia 7 Jahre 7<br />
Hanig, Rosa 10 Jahre 5<br />
Hartmann, Ulla 9 Jahre 6<br />
Heck, Thineke 12 Jahre 9<br />
Heisig, Kathi 12 Jahre 6<br />
Helmer, Charlotte 8 Jahre 6<br />
Henke, Vivien 9 Jahre 7<br />
Hoffkamp, Philipp 8 Jahre 6<br />
Hölscher, Ricarda 9 Jahre 5<br />
Holzknecht, Carolin 8 Jahre 5<br />
Hübner, Annika 11 Jahre 11<br />
Jass, Ricarda 10 Jahre 7<br />
Jordan, Dörthe 13 Jahre 8<br />
Jordan, Kay-Merle 10 Jahre 10<br />
Kablowski, Barnabas 9 Jahre 6<br />
Klinger, Franziska 11 Jahre 9<br />
Klug, Christoph 12 Jahre 5<br />
Klug, Markus 9 Jahre 6<br />
Kolletzki, Henrike 11 Jahre 5<br />
Krapp, Catiana 11 Jahre 9<br />
Krapp, Helena 9 Jahre 6<br />
Krimmel, Annalena 11 Jahre 8<br />
Kubitza, Jonas 9 Jahre 12<br />
Kühn, Leonie 13 Jahre 6<br />
Kühne, Sandra 8 Jahre 7<br />
Kunkel, Marco 9 Jahre 5<br />
Landua, Bededikt 12 Jahre 12<br />
Landua, Fabian 10 Jahre 9<br />
Lang, Damian 7 Jahre 5<br />
Lang, Fiona 12 Jahre 7<br />
Leister, Felicitas 8 Jahre 5<br />
Lenhardt, Lena Lotte 9 Jahre 5<br />
Lenz, Carolin 9 Jahre 17<br />
Lenz, Kathrin 11 Jahre 12<br />
Leo, Anna 12 Jahre 5<br />
Lindner, Rik 11 Jahre 6
Name Alter Anzahl<br />
gelesene<br />
Bücher<br />
Maurer, Uwe 9 Jahre 5<br />
Mehl, Jonas 11 Jahre 6<br />
Mehl, Paula 9 Jahre 5<br />
Menges, Selina 8 Jahre 6<br />
Mentrup, Laura 12 Jahre 5<br />
Mentrup, Patrick 13 Jahre 5<br />
Messer, Sophie 8 Jahre 13<br />
Meth, René 10 Jahre 7<br />
Monz, Hendrik 9 Jahre 15<br />
Moulden, Jan 13 Jahre 5<br />
Moulden, Sven 9 Jahre 7<br />
Müller, Maximilian 12 Jahre 6<br />
Müller, Nina 10 Jahre 8<br />
Müller-Quirin, Jasmin 11 Jahre 21<br />
Murawski, Michael 7 Jahre 8<br />
Nacke, Delia Maria 9 Jahre 10<br />
Neidel, Alina 11 Jahre 16<br />
Neidhardt, Anne 9 Jahre 5<br />
Neumann, Jan 8 Jahre 5<br />
Owesny, Patricia 10 Jahre 7<br />
Paul, Laura 12 Jahre 5<br />
Pauly, Luca 10 Jahre 5<br />
Pauly, Mira 9 Jahre 5<br />
Peglow, Nora 10 Jahre 5<br />
Peter, Lea 9 Jahre 8<br />
Pfaff, Leonie 8 Jahre 5<br />
Pfaff, Nikolas 10 Jahre 5<br />
Pfeuffer, Larissa 11 Jahre 11<br />
Pfeuffer, Tatjana 9 Jahre 11<br />
Pieper, Melina 9 Jahre 5<br />
Poppelreuter, Niklas 12 Jahre 12<br />
Pressler, Lena 10 Jahre 5<br />
Regenbrecht, Julia 12 Jahre 5<br />
Reiß, Johanna 13 Jahre 5<br />
Reitz, Julia 13 Jahre 30<br />
Reul, Katharina 9 Jahre 12<br />
Richter, Jens 12 Jahre 6<br />
- 69 -<br />
Name Alter Anzahl<br />
gelesene<br />
Bücher<br />
Richter, Nils 10 Jahre 26<br />
Röder, Carolin 11 Jahre 5<br />
Rohleder, Timo 8 Jahre 5<br />
Rossmeissl, Zoe 8 Jahre 5<br />
Rühl, Samantha 13 Jahre 6<br />
Schindelin, Nils 10 Jahre 5<br />
Schlenter, David 8 Jahre 6<br />
Schlenz, Kimberly 8 Jahre 6<br />
Schmerbach, Lotte 10 Jahre 9<br />
Schmidt, Timm 8 Jahre 5<br />
Schneitzer, Magnus 10 Jahre 5<br />
Schneitzer, Malin 10 Jahre 5<br />
Schusta, Annika 10 Jahre 5<br />
Schwald, Florian 7 Jahre 5<br />
Seidler, Anton 10 Jahre 7<br />
Seidler, Lene 12 Jahre 17<br />
Selzer, Larissa 11 Jahre 6<br />
Sepulveda, Lisanne 11 Jahre 15<br />
Staechelin, Yakup 11 Jahre 5<br />
Staudt, Isabel 9 Jahre 5<br />
Stolla, Judit 8 Jahre 5<br />
Strunk, Selina 9 Jahre 5<br />
Ullmann, Sina 9 Jahre 10<br />
van Velsen, Lena 9 Jahre 12<br />
von Ramm, Konstantin 10 Jahre 5<br />
Walther, Sophie 10 Jahre 13<br />
Weber, Jana 7 Jahre 10<br />
Weigand, Lucas 9 Jahre 6<br />
Welker, Lucia 12 Jahre 24<br />
Welker, Piera 10 Jahre 10<br />
Wilhelm, Henrik 9 Jahre 5<br />
Wilhelm, Laura 12 Jahre 10<br />
Wolking, Jan 12 Jahre 7<br />
Yousafi, Najlae 8 Jahre 6<br />
Zimmermann, Anaid 9 Jahre 10<br />
Zscheich, Jasmin 8 Jahre 13
Rangliste der Titel<br />
- 70 -<br />
Autoren Buchtitel Alter Leser Punkte Rang<br />
Paolini, Christopher Eragon 12/13 Jahre 16 18,50 1<br />
Dale, Anna Hexengeflüster 10/11 Jahre 36 17,94 2<br />
Kessler, Liz Emilys Geheimnis 10/11 Jahre 45 17,58 3<br />
Kerr, P.B. Die Kinder des Dschinn 10/11 Jahre 23 17,22 4<br />
Coville, B. / Kunert, A. Ein Drache in der Schultasche 8/9 Jahre 35 17,17 5<br />
Frieser, Claudia Oskar und das Geheimnis der verschw.... 10/11 Jahre 23 16,96 6<br />
Frank, Astrid Fliegen wie Pegasus 12/13 Jahre 15 16,93 7<br />
Stroud, Jonathan Bartimäus - Das Amulett von Samarkand 12/13 Jahre 10 16,90 8<br />
Babendererde, Antje Der Gesang der Orcas 12/13 Jahre 24 16,71 9<br />
Lisle, Rebecca Copper und das Vermächtnis d. Drachen 10/11 Jahre 27 16,56 10<br />
Mai, Manfred Laura, du schaffst das! 8/9 Jahre 55 16,47 11<br />
Abedi, Isabel Hier kommt Lola 8/9 Jahre 28 16,39 12<br />
Heinlein, Sylvia Einfach zauberhaft, Prinzessin! 8/9 Jahre 41 16,32 13<br />
Nahrgang, Frauke Das Geheimnis von Drachenland 8/9 Jahre 41 16,24 14<br />
Ludwig, Sabine Die Nacht, in der Mr. Singh verschwand 10/11 Jahre 27 15,93 15<br />
Boie, Kirsten Die Medlevinger 12/13 Jahre 8 15,88 16<br />
Beyerlein, Gabriele Lara und das Geheimnis der Mühle 8/9 Jahre 43 15,79 17<br />
Shaw, Tucker Cyril oder: Wie schmeckt die Liebe 12/13 Jahre 21 15,71 18<br />
Kuckero, Ulrike Das Ende der Stille 12/13 Jahre 17 15,71 19<br />
De Cesco, Federica Tochter des Meeres 12/13 Jahre 22 15,59 20<br />
Zoschke, Barbara Faule Tricks und ein Elfmeter 8/9 Jahre 33 15,55 21<br />
Abedi, Isabel Imago - Die geheime Reise 12/13 Jahre 11 15,55 22<br />
Seidler, Tor Danny und der Herr der Spiele 10/11 Jahre 21 15,29 23<br />
Schröder, Patricia Lara jagt die wilde Bande 8/9 Jahre 44 15,27 24<br />
Boyce, Frank Cottrell Millionen 10/11 Jahre 24 12,58 24<br />
Kurzweil, Allen Leon mit den linken Händen 10/11 Jahre 18 15,06 25<br />
Schmid, Thomas Der Engel Berti 8/9 Jahre 20 14,95 26<br />
Feuerland, Laura Agatha und Agleia, 8/9 Jahre 43 14,86 27<br />
Cowell, Cressida Drachenzähmen leicht gemacht 10/11 Jahre 26 14,85 28<br />
Reiche, Dietlof Keltenfeuer 12/13 Jahre 12 14,83 29<br />
Uebe, Ingrid Lustig ist das Räuberleben 8/9 Jahre 45 14,69 30<br />
Dierks, Martina Die Zicken-Farm - Ein tierischer Sommer 8/9 Jahre 35 14,63 31<br />
Oelemann, Christian Larry, Jerry und der Taschenclown 8/9 Jahre 26 14,27 32<br />
Pestum, Jo Büffelmädchen 10/11 Jahre 29 14,24 33<br />
Honey, Elisabeth Ein wilder Sommer am Fluss 10/11 Jahre 26 14,23 34<br />
Walbrecker, Dirk Das Geheimnis der Bärenhöhle 8/9 Jahre 50 14,22 35<br />
Barron, T.A. Das Baumkind 10/11 Jahre 26 14,08 36<br />
Schniering, Karla Leonardus Lofti und die Katzenmumie 8/9 Jahre 30 13,97 37<br />
Stewart, P. / Riddel, Ch. Die Helden von Muddelerde 12/13 Jahre 9 13,44 38<br />
Bieniek, Christian Switch! 12/13 Jahre 25 13,40 39<br />
Eriksen, Endre Lund Beste Freunde, kapiert! 12/13 Jahre 16 12,88 40<br />
McCaughrean, Geraldine Stop the Train 12/13 Jahre 9 12,78 41<br />
Talbott, Hudson Meine Safari - Abenteuer in Afrika 10/11 Jahre 30 12,17 43<br />
Haentjes, Dorothee o wie Olaf Oberschlau 10/11 Jahre 29 12,07 44<br />
Browne, N. M. Fuchsfrau 12/13 Jahre 12 11,50 45
Inhaltsverzeichnis<br />
- 71 -<br />
Buchauswahl 2004 2<br />
Vorwort 3<br />
Rezensionen nach Autorenname 4<br />
Abedi, Isabel Imago 4<br />
Abedi, Isabel Hier kommt Lola 4<br />
Babendererde, Antje Der Gesang der Orcas 5<br />
Barron, T.A. Das Baumkind 7<br />
Beyerlein, Gabriele Lara und das Geheimnis der Mühle 9<br />
Bieniek, Christian Switch 11<br />
Boie, Kirsten Die Medlevinger 12<br />
Boyce, Frank Cotrell Millionen 13<br />
Browne, Nicola M. Fuchsfrau 14<br />
Coville, Bruce Der Drache in der Schultasche 15<br />
Cowell, Cressida Drachenzähmen leicht gemacht 16<br />
Dale, Anna Hexengeflüster 17<br />
De Cesco, Federica Tochter des Meeres 19<br />
Dierks, Martina Die Zicken-Farm - Ein tierischer Sommer 21<br />
Eriksen, Endre Lund Beste Freunde, kapiert 22<br />
Feuerland, Laura Agatha und Agleia 23<br />
Frank, Astrid Fliegen wie Pegasus 25<br />
Frieser, Claudia Oskar und das Geheimnis... 26<br />
Haentjes, Dorothee O wie Olaf Oberschlau 28<br />
Heinlein, Sylvia Einfach zauberhaft, Prinzessin 29<br />
Honey, Elisabeth Ein wilder Sommer am Fluß 31<br />
Kerr, P.B. Die Kinder des Dschinn 32<br />
Kessler, Liz Emilys Geheimnis 34<br />
Kuckero, Ulrike Das Ende der Stille 35<br />
Kurzweil, Allen Leon mit den linken Händen 36<br />
Lisle, Rebecca Copper und das Vermächtnis des Drachen 38<br />
Ludwig, Sabine Die Nacht, in der Mr. Singh verschwand 39<br />
Mai, Manfred Laura, du schaffst das! 42<br />
McCaughrean, Geraldine Stop the train 44<br />
Nahrgang, Frauke Das Geheimnis von Drachenland 45<br />
Oelemann, Christian Larry, Jerry und der Taschenclown 46<br />
Paolini, Christopher Eragon 48<br />
Pestum, Jo Büffelmädchen 50<br />
Reiche, Dietlof Keltenfeuer 52<br />
Schiering, Karla Leonardus Lofti und die Katzenmumie 53<br />
Schmid, Thomas Der Engel Berti 55<br />
Schröder, Patricia Lara jagd die wilde Bande 56<br />
Seidler, Tor Danny und der Herr der Spiele 58<br />
Shaw, Tucker Cyril oder Wie schmeckt die Liebe 60<br />
Stewart, Paul /Riddel, Chris Muddelerde 61<br />
Stroud, Jonathan Bartimäus 61<br />
Talbott, Hudson Meine Safari - Abenteuer in Afrika 62<br />
Uebe, Ingrid Lustig ist das Räuberleben 64<br />
Walbrecker, Dirk Das Geheimnis der Bärenhöhle 66<br />
Zoschke, Barbara Faule Tricks und ein Elfmeter 67<br />
Jurymitglieder alphabetisch 68<br />
Rangliste der Titel 70
- 72 -<br />
LESETIPPS von Kindern für Kinder<br />
Rezensionen der Kinderjury der KALBACHER KLAPPERSCHLANGE <strong>2005</strong><br />
Lust mitzumachen?<br />
Die nächste <strong>Klapperschlange</strong> startet Anfang Juni 2006.<br />
Wer mitmachen will, muss mindestens<br />
5 Bücher lesen und beurteilen.<br />
Melde Dich ab Mai in der Bücherei im Rathaus<br />
(Öffnungszeit Di, Mi und Do, 16 –18 Uhr)<br />
oder melde Dich über unsere Homepage an:<br />
www.kalbacher-klapperschlange.de<br />
...und wer steckt hinter der <strong>Klapperschlange</strong>?<br />
Der Kinderverein Kalbach<br />
Neben der <strong>Klapperschlange</strong> bieten wir eine Menge Aktivitäten<br />
für Kinder und Eltern:<br />
• Die Kinderbücherei im Alten Rathaus (<strong>Kalbacher</strong> Hauptstr. 36)<br />
• Das Kinder- und Jugendhaus am Brunnengarten 19<br />
• Musikalische Früherziehung, Gitarrenunterricht, Flötenunterricht<br />
• Wechselnde einmalige Angebote (Basteln, Entspannung, auch für Eltern)<br />
• Kindertheater in der Alten Turnhalle<br />
• Ausflüge und Feste<br />
• Flohmarkt<br />
• und politische Lobbyarbeit für die Kinder in unserem Stadtteil<br />
Unterstützen Sie die Arbeit des Kindervereins durch Ihre Mitgliedschaft.<br />
Informationen unter<br />
www.kinderverein-kalbach.de oder bei<br />
Susanne Kassold-Moulden, Fasanenweg 26, 60437 Frankfurt, Tel. 069 - 50 19 08