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Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange

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<strong>Kalbacher</strong><br />

<strong>Lesetipps</strong> <strong>2005</strong><br />

Empfehlungen der Kinderjury der<br />

<strong>Kalbacher</strong><br />

<strong>Klapperschlange</strong>


<strong>Kalbacher</strong> <strong>Klapperschlange</strong><br />

Buchauswahl <strong>2005</strong><br />

- 2 -<br />

Autor Buchtitel Verlag Alter<br />

Abedi, Isabel Imago Arena 12 / 13 Jahre<br />

Abedi, Isabel Hier kommt Lola Loewe 10 / 11 Jahre<br />

Babendererde, Antje Der Gesang der Orcas Arena TB 12 / 13 Jahre<br />

Barron, T.A. Das Baumkind dtv-junior 10 / 11 Jahre<br />

Beyerlein, Gabriele Lara und das Geheimnis der Mühle Thienemann 8 / 9 Jahre<br />

Bieniek, Christian Switch Fischer 12 / 13 Jahre<br />

Boie, Kirsten Die Medlevinger Oetinger 12 / 13 Jahre<br />

Boyce, Frank Cotrell Millionen Carlsen 10 / 11 Jahre<br />

Browne, Nicola M. Fuchsfrau dtv-junior 12 / 13 Jahre<br />

Coville, Bruce Der Drache in der Schultasche Ravensburger 8 / 9 Jahre<br />

Cowell, Cressida Drachenzähmen leicht gemacht Arena 10 / 11 Jahre<br />

Dale, Anna Hexengeflüster Bloomsbury 10 / 11 Jahre<br />

De Cesco, Federica Tochter des Meeres Arena 12 / 13 Jahre<br />

Dierks, Martina Die Zicken-Farm - Ein tierischer Sommer Arena 8 / 9 Jahre<br />

Eriksen, Endre Lund Beste Freunde, kapiert Dressler 12 / 13 Jahre<br />

Feuerland, Laura Agatha und Agleia Arena 8 / 9 Jahre<br />

Frank, Astrid Fliegen wie Pegasus Thienemann 12 / 13 Jahre<br />

Frieser, Claudia Oskar und das Geheimnis... Dressler 10 / 11 Jahre<br />

Haentjes, Dorothee O wie Olaf Oberschlau dtv-junior 10 / 11 Jahre<br />

Heinlein, Sylvia Einfach zauberhaft, Prinzessin Arena 8 / 9 Jahre<br />

Honey, Elisabeth Ein wilder Sommer am Fluß Beltz 10 / 11 Jahre<br />

Kerr, P.B. Die Kinder des Dschinn Oetinger 10 / 11 Jahre<br />

Kessler, Liz Emilys Geheimnis Fischer 10 / 11 Jahre<br />

Kuckero, Ulrike Das Ende der Stille Thienemann 12 / 13 Jahre<br />

Kurzweil, Allen Leon mit den linken Händen Hanser 10 / 11 Jahre<br />

Lisle, Rebecca Copper und das Vermächtnis des Drachen dtv-junior 10 / 11 Jahre<br />

Ludwig, Sabine Die Nacht, in der Mr. Singh verschwand Dressler 10 / 11 Jahre<br />

Mai, Manfred Laura, du schaffst das! Ravensburger 8 / 9 Jahre<br />

McCaughrean, Geraldine Stop the train Beltz 12 / 13 Jahre<br />

Nahrgang, Frauke Das Geheimnis von Drachenland Bücherbär 8 / 9 Jahre<br />

Oelemann, Christian Larry, Jerry und der Taschenclown Thienemann 8 / 9 Jahre<br />

Paolini, Christopher Eragon cbj 12 / 13 Jahre<br />

Pestum, Jo Büffelmädchen Thienemann 10 / 11 Jahre<br />

Reiche, Dietlof Keltenfeuer Hanser 12 / 13 Jahre<br />

Schniering, Karla Leonardus Lofti und die Katzenmumie Brendow 8 / 9 Jahre<br />

Schmid, Thomas Der Engel Berti Oetinger 8 / 9 Jahre<br />

Schröder, Patricia Lara jagd die wilde Bande Arena 8 / 9 Jahre<br />

Seidler, Tor Danny und der Herr der Spiele Dressler 10 / 11 Jahre<br />

Shaw, Tucker Cyril oder Wie schmeckt die Liebe Arena 12 / 13 Jahre<br />

Stewart, Paul /Riddel, Chris Muddelerde Patmos 12 / 13 Jahre<br />

Stroud, Jonathan Bartimäus cbj 12 / 13 Jahre<br />

Talbott, Hudson Meine Safari - Abenteuer in Afrika Dressler 8 / 9 Jahre<br />

Uebe, Ingrid Lustig ist das Räuberleben Ars edition 8 / 9 Jahre<br />

Walbrecker, Dirk Das Geheimnis der Bärenhöhle Loewe 8 / 9 Jahre<br />

Zoschke, Barbara Faule Tricks und ein Elfmeter Ars edition 8 / 9 Jahre


Liebe Jurymitglieder,<br />

- 3 -<br />

in diesem Jahr habt IHR alle Rekorde<br />

gebrochen:<br />

Noch nie hatten wir so viele Anmeldungen zur<br />

Teilnahme an der Jury der <strong>Kalbacher</strong><br />

<strong>Klapperschlange</strong> wie im Jahr <strong>2005</strong>:<br />

Genau 199 Kinder aus Frankfurt und<br />

Umgebung, aber auch aus weiter entfernt liegenden Gegenden, haben<br />

sich angemeldet, um ihr Lieblingsbuch aus der Auswahlliste <strong>2005</strong> zu<br />

wählen.<br />

Mindestens 5 Bewertungen abgegeben haben 147 Kinder und gehören<br />

somit zur endgültigen Jury. Das sind über 30 Jurymitglieder mehr<br />

als im letzten Jahr, die bis zum Schluss durchgehalten haben!!!<br />

Insgesamt wurden 1206 Bewertungen abgegeben, auch das ist rekordverdächtig.<br />

Um sie alle abzuschreiben und in diesem Heft zu<br />

drucken, sind das natürlich viel zu viele – dann wäre das Heft mehr<br />

als doppelt so dick.<br />

Wie immer haben wir versucht, in unserem Bewertungsheft alle Jurymitglieder<br />

zu berücksichtigen und auch für alle Bücher, soweit das<br />

geht, gleich viele Bewertungen abzudrucken. Nur bei den ganz dicken<br />

Büchern geht das manchmal nicht, weil es für die oft nicht so viele<br />

Bewertungen gibt.<br />

Wir hoffen, dass Ihr beim Stöbern in den Bewertungen genau so viel<br />

Spaß habt wie wir. Seid bitte nicht böse, wenn wir den einen oder anderen<br />

Tippfehler übersehen haben: Es musste mal wieder schnell gehen,<br />

damit das Heft rechtzeitig zur Kinderbuchmesse fertig war.<br />

Euer <strong>Klapperschlange</strong>n-Team


Abedi, Isabel<br />

Imago<br />

Arena<br />

12 / 13 Jahre<br />

Das Buch ist spannend und schön geschrieben,<br />

allerdings gefällt mit der Schluss nicht.<br />

Der Name "Vaterbilder" passt nicht. Sonst sehr<br />

schön<br />

Wanja wird zur Ausstellung namens "Vaterbilder"<br />

eingeladen……<br />

13 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, denn es ist sehr<br />

spannend, fantasievoll und ein Buch, das sehr<br />

viel Gefühle zeigt. Und die Menschen werden<br />

sehr gut beschrieben. Imago wird so fantasievoll<br />

dargestellt, dass man denkt man sei in<br />

einem Märchen.<br />

Wanja kennt ihren Vater nicht und sie weiß<br />

überhaupt nicht ob er noch lebt. Aber dann<br />

bekommt sie eine Einladung in die Ausstellung<br />

"Vaterbilder" zu kommen und löst langsam das<br />

Rätsel.<br />

20 Punkte Fiona Lang 12 Jahre<br />

Bei "Imago" handelt es sich um ein Buch der<br />

mittelmäßigen Klasse. Die Story ist am Anfang<br />

nicht sehr ansprechend und es gibt ein paar<br />

ungeklärte Stellen.<br />

Wanja wird durch eine Ansage ihres Weckers<br />

zu einer ungewöhnlichen Ausstellung gelockt.<br />

In einem der "Vaterbilder" findet sie Freunde<br />

und Gefahren.<br />

12 Punkte Patrick Mentrup 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch am Anfang erst mal langweilig.<br />

Doch wenn man erst mal richtig drin ist,<br />

ist das Buch super. Es wurde spannend, traurig,<br />

lustig und manchmal auch nicht richtig<br />

verständlich. Ich finde, dass man das Buch<br />

nicht richtig beschreiben kann, da so viele<br />

Sachen aus dem Buch witzig sind.<br />

Wanja lebt mit ihrer Mutter Jo alleine. Eines<br />

Tages bekommt sie eine Einladung, die nur sie<br />

sehen kann. Die Einladung lädt ein zu einer<br />

Ausstellung "Vaterbild". Sie geht hin und steigt<br />

in ein Bild. Mit Mischa, einem anderen Jugendlichen,<br />

erlebt sie mit den Zirkusartisten einige<br />

Abenteuer.<br />

17 Punkte Julia Regenbrecht 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch im Ganzen ziemlich gut. Nur<br />

schade, dass der Anfang so schleppend war<br />

und man manches zweimal lesen musste, um<br />

den Inhalt zu verstehen. Sonst war alles sehr<br />

gut. Das Ende war sehr schön und auch die<br />

Verbindung der Ausstellung mit dem realen<br />

Leben war sehr tiefgängig und hat das Buch in<br />

einen schönen Rahmen gepackt. Die "Achterbahn"<br />

der Gefühle von den Hautdarstellern<br />

- 4 -<br />

haben das Buch zu etwas Besonderem gemacht,<br />

man wollte nicht aufhören zu lesen.<br />

Und bei gut 400 Seiten gab es ja davon genug!<br />

Wanja kennt ihren Vater nicht. Sie bekommt<br />

Einladungen zur Ausstellung "Vaterbilder" und<br />

wenn sie dort ist betritt sie jedes Mal eine andere<br />

Welt, die Welt des Zirkus Anima und seinen<br />

Bewohnern.Sie teilt diese Welt mit Mischa,<br />

der bald ihr Freund wird und - wie am Ende<br />

herauskommt - ihre Bruder ist. Durch die Ausstellung<br />

lernen beide ihren gemeinsamen Vater<br />

kennen, doch vorher rettet sie den Akrobaten<br />

Jaro, der so etwas wie der Vater ihrer<br />

Träume ist.<br />

19 Punkte Johanna Reiß 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut. Es ist witzig, dass von<br />

mir, meinem Opa und meiner Tante die Namen<br />

darin sind. Es ist mal was anderes, dass eine<br />

Ausstellung für 13/14-Jährige stattfindet, die<br />

nur sie sehen können. Die Ausstellung heißt<br />

Vaterbilder.<br />

Wanjas Wecker spielt in einer Nacht verrückt,<br />

eine Frauenstimme kommt heraus. Wanja wird<br />

zu einer Ausstellung eingeladen, sie darf sich<br />

ein Bild aussuchen. Mischa und Wanja haben<br />

zusammen ein Bild. Sie können dort reingehen.<br />

Da treffen sie einen Zirkus und einen<br />

Mann. Taro wird von einem Vogel bedroht,<br />

werden Mischa und Wanja ihn befreien können?<br />

16 Punkte Alina Neidel 11 Jahre<br />

Abedi, Isabel<br />

Hier kommt Lola<br />

Loewe<br />

10 / 11 Jahre<br />

Gut,weil sehr spannend war.<br />

Es handelte von einem Mädchen das Lola<br />

hieß.Sie war umgezogen und suchte eine neue<br />

beste Freundin.Der Vater hatte ein Resturant<br />

das ,,Die Perle des Südens hieß\"von Lola<br />

benannt.Zum Schluss wurde Flo ihre beste<br />

Freundin.<br />

17 Punkte Delia Maria Nacke 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch schön. Die Lola hatte<br />

schöne Sachen an und kann gut singen. Bei<br />

dem Buch wollte ich nicht aufhören zu lesen.<br />

Es war einfach geschrieben. Es ist eine<br />

Mädchengeschichte.<br />

Es geht um ein Mädchen, das nur singen<br />

möchte. Ihr Traum ist Sängerin. In der neuen<br />

Schule ist es schwierig mit neuen<br />

Freundinnen. Sie schickt einen<br />

Herzenswunsch per Luftballon in den Himmel<br />

und bekommt eine Flaschenpost zurück ....<br />

15 Punkte Ricarda Hölscher 9 Jahre


Es hat mir gut gefallen. Da war ein Mädchen,<br />

das hies Jacky Jones bis ihre Mama sagte,<br />

das sie wirklich Lola heist. Sie hatte keine<br />

Freunde. Diese Buch geht über Freundschaft.<br />

Es geht um ein Mädchen namens Lola. Sie<br />

wollte eine Freundin haben.<br />

18 Punkte Julia Hadhoud 8 Jahre<br />

Das Buch war so spannend, dass ich dafür nur<br />

2 Tage gebraucht habe. Ich habe mich nicht<br />

gegruselt. Ich habe mich an manchen Stellen<br />

super gefühlt. Ich fand es aber ein bißchen<br />

blöd, dass die Bilder schwarz-weiß waren. Das<br />

war ziemlich langweilig. Ich fand die Geschichte<br />

schön, weil man am Anfang nicht<br />

wußte, wer Lolas beste Freundin ist.<br />

Es geht um ein Mädchen namens Lola. Sie<br />

sind umgezogen, weil sich ihr Papei nicht<br />

wolhgefühlt hat. Ihr Vater ist Brasilianer, deswegen<br />

nennt sie ihn Papei.<br />

15 Punkte Maike Freundt 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir nicht gefallen. Deshalb habe<br />

ich es nur bis Seite 116 gelesen. Mir gefällt es<br />

nicht, dases immer heißt ich, ich ,ich. Die Geschichte<br />

hört sich sehr erfungen an und kann<br />

nicht in echt sein. Lola fängt immer an zu erzählen,<br />

dann von was anderem, es ist sehr<br />

durcheinander.<br />

Lola zieht in den Ferien nach Hamburg. Sie<br />

kommt in eine neue Schule und findet keine<br />

Freunde. Bei einem Balonwettbewerb schickt<br />

Lola einen Zettel: suche Freundin. Die Antwort<br />

kommt von Stella mit der Flaschenpost. Bis<br />

dahin habe ich gelesen.<br />

1 Punkte Anne Neidhardt 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es sehr lustig ist.<br />

Es geht um ein Mädchen, dass abends nicht<br />

schlafen kann und sich deswegen vorstellt,<br />

eine Sängerin zu sein. Das Mädchen heißt<br />

Lola, ist umgezogen und sucht jetzt eine beste<br />

Freundin.<br />

20 Punkte Melina Pieper 9 Jahre<br />

Das Buch fand ich gut, weil es eine schöne<br />

Freundschaftsgeschichte ist und alle am Ende<br />

Freunde sind. Außer die dumme Annalisa, die<br />

mag Lola immer noch nicht.<br />

Lola ist jetzt schon 2 mal umgezogen und<br />

sucht in ihrer neuen Schule dringend eine beste<br />

Freundin.<br />

18 Punkte Celine Dosch 8 Jahre<br />

Weil Lolas Vater aus Brasilien kommt und alle<br />

darüber lachen, dass er ein dunkle Haut hat<br />

und am Haus "Negergöre" stand finde ich das<br />

Buch am Anfang traurig. Ich fand an dem Buch<br />

besonders gut, dass Lola eine neue beste<br />

Freundin gefunden hat.<br />

Um die Suche nach einer besten Freundin.<br />

20 Punkte Felicitas Leister 9 Jahre<br />

- 5 -<br />

Ich finde es gut, dass sich Lola doch noch mit<br />

Flo anfreundet.<br />

Lola ist die Hauptperson, sie kann abends nie<br />

einschlafen und spielt deshalb immer Jacky<br />

Jones. Aber eins fehlt ihr: Eine beste Freundin.<br />

Erst versucht sie es mit Annalisa, doch die ist<br />

zickig. Nachher wird es Flo. Lolas Vater kommt<br />

aus Brasilien und leitet ein Restaurant. Flos<br />

Mutter ist bei ihm angestellt. Lola hat eine<br />

Tante, die heißt Lisbeth und ist zwei Jahre alt.<br />

Sie ist also eine Babytante.<br />

17 Punkte Lea Peter 9 Jahre<br />

Das Buch war mittelmäßig. Die Geschichte hat<br />

bis Seite 30 nicht angefangen.Ich fand nicht<br />

gut das es immer hinundher gesprungen ist<br />

zwischen Traum und Wirklichkeit.Es war<br />

durcheinander.<br />

Es geht um Lola die eine Freundin sucht.<br />

10 Punkte Lucas Weigand 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr schön. Mir hat gut gefallen,<br />

dass Lola sich mit Flora Flo vertragen<br />

hat. Obwohl das Buch 185 Seiten hatte, habe<br />

ich es in 4 Tagen gelesen, weil es so schön<br />

war. Lustig war, als Tante Libeth (die ja erst 2<br />

Jahre alt war) die Polly Pocket von Annalena<br />

verschluckt hat. Der Einband war sehr schön,<br />

besonders schön waren die glitzernden Sterne<br />

und Lola mit dem roten Luftballon.<br />

Lola ist umgezogen und kam in eine neue<br />

Schule. Lola suchte eine beste Freundin, aber<br />

das Mädchen, was neben ihr saß stank so<br />

nach Fisch.<br />

18 Punkte Lena Grothe 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch lustig, zum Beispiel als Lola<br />

nicht einschlafen konnte und Schäfchen gezählt<br />

hat. Lustig war auch, als die kleine Tante<br />

Lisbeth die Polli Pocket von Annalisa verschluckt<br />

hat. Toll, dass Lola eine beste Freundin<br />

gefunden hat.<br />

Lola zieht nach Hamburg. Dort kommt sie auf<br />

eine neue Schule. Lola sucht eine beste<br />

Freundin. In der Klasse sitzt Lola neben Flo,<br />

die sie nicht mag, weil Flo nach Fisch stinkt.<br />

Am Ende wird Flo Lolas beste Freundin.<br />

17 Punkte Sophie Messer 8 Jahre<br />

Babendererde, Antje<br />

Der Gesang der Orcas<br />

Arena TB<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut und oft auch sehr spannend,<br />

weil ich nicht wusste, ob Javids und<br />

Sofies Freundschaft zerbricht als Sofies Vater<br />

ihn so anschreit. Außerdem war es auch sehr<br />

trauig als Bob starb. Manchmal war es auch<br />

langweilig, wenn Sofie und Javid das Boot


emalten. Doch der gefährliche Sturm, bei<br />

dem Sofie und Javid auf dem Meer waren, war<br />

sehr spannend.<br />

Sofies Mutter stirbt an Krebs. Ihr Vater ist Fotograf<br />

und nimmt sie mit nach Nordamerika um<br />

Fotos zu schießen, weil er sie nicht allein lassen<br />

möchte. Dort lernt sie Javid kennen. Mit<br />

ihm erlebt sie viel, schwebt dabei jedoch<br />

manchmal in Lebensgefahr. Nach 3 Wochen<br />

muss sie trotzdem abreisen und schriebt sich<br />

mit ihm noch Briefe.<br />

20 Punkte Kathi Heisig 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch nicht ganz so schön. Es ist<br />

zwar ganz gut geschrieben, aber die Handlung<br />

hat mir nicht gefallen, da sie langweilig war.<br />

Die Geschichte war außerdem schwierig zu<br />

verstehen. Das Buch war an manchen Stellen<br />

traurig, aber manchmal auch lustig. Es ist<br />

ehrer unwahrscheinlich, dass so etwa in Wirklichkeit<br />

passieren würde.<br />

Ein Mädchen und ihr Vater reisen in ein fernes<br />

Land. Dort verliebt sich das Mädchen in den<br />

Sohn ihrer Gastgeberin. Der Sohn zeigt dem<br />

Mädchen auch die Orcas, große Wale. Am<br />

Schluss nehmen sie mit einem selbst gebauten<br />

Kanu an der großen Kanufahrt teil.<br />

15 Punkte Jan Wolking 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut weil alles genau im<br />

Detail beschrieben ist, sodass man sich richtig<br />

in die Personen hineinversetzen kann und weil<br />

es spannend ist. Ich konnte nicht aufhören zu<br />

lesen!!!<br />

Sofies Vater ist Fotograf und soll für einen<br />

Bildband das Stammesfest der Makah-Indianer<br />

fotografieren. Dorthin nimmt er Sofie mit, die<br />

sich schon lange auf so eine Reise freut, doch<br />

dies mal ist sie nicht so glücklich da ihre Mutter<br />

erst vor kurzem gestobe ist. Doch in dem<br />

Motel, wo Sofie und ihr Vater sind gibt es einen<br />

Makah-jungen namens Javid, er ist der Sohnvon<br />

Freda der Motelbesitzerin. Als Sofie etwas<br />

einkaufen wollte kam ihr Javid hinterher und<br />

rief: "Hey, Copper". Er erzählte ihr dass seine<br />

Großmutter ihm immer die Geschichte von<br />

Kupferfrau erzählte. Sofie war in Javid verliebt<br />

und er in sie. Doch immer nachdem sie zusammen<br />

waren meinte ihr Vater: "Ich möchte<br />

nicht, dass du mit Javid zusammen bist und<br />

schmerzliche Erfahrungen machst."<br />

Doch bald sagte Sofies Vater nichts mehr dergleichen,<br />

denn durch das kennenlernen der<br />

Makah hatten sich Sofie und ihr Vater beide<br />

verändert. Auch ihr Vater hatte jemanden kennengelernt,<br />

den er sehr mochte: Lorraine,<br />

eine Reporterin.<br />

16 Punkte Jens Richter 12 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es spannend<br />

geschrieben ist und zum Nachdenken<br />

anregt. Ich finde es schön, dass es von Liebe<br />

- 6 -<br />

und Freundschaft, einem anderen Volk und<br />

einem anderen Land, anderen Traditionen und<br />

Orcas erzählt. Es ist beeindruckend, in das<br />

Leben eines anderen Volkes zu sehen, dies<br />

kann man durch dieses Buch. Es handelt auch<br />

von traurigen Dingen, wie z.B. dem Tod, aber<br />

dieses Buch hätte ich am liebsten nicht mehr<br />

aus der Hand gelegt: Ein unglaubliches Meisterwerk!!!<br />

Nachdem Sofies Mutter gestorben ist, zieht sie<br />

sich immer mehr zurück. Als ihr Vater ihr anbietet,<br />

mit ihm nach Amerika zu reisen, um<br />

seine Fotos für einen Bildband zu machen,<br />

sieht sie darin eine gute Chance wieder zu ihm<br />

zu finden. Auf dieser Reise wird sie erwachsen<br />

als sie den Makah-Indiander Javid kennenlernt<br />

und liebt; und sie kommt den unglaublichen<br />

Herrschern des Ozeans näher: Den Orcas! Ein<br />

spannendes Abenteuer der Liebe beginnt,<br />

denn Sofie muss sich gegen vieles behaupten!<br />

17 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch total super, weil es sehr<br />

spannend und informativ ist. Man erfährt viel<br />

über das Leben der Fischindianer der Makah.<br />

Manchmal ist es aber auch sehr traurig. Ich<br />

finde es schön, dass Sofie so gerne malt, weil<br />

ich das auch gerne tue. Und Orcas finde ich<br />

sehr faszinierend.<br />

Sofie fliegt mit ihrem Vater, der Fotograph ist,<br />

zu den Makah-Indianern. Diese leben an der<br />

Küste und fingen früher Grauwale. Dort lernt<br />

Sofie den attraktiven Javid kennen. Er ist Indianer<br />

und sie verliebt sich in ihn. Doch ihr<br />

Vater findet das gar nicht gut...<br />

20 Punkte Dörthe Jordan 13 Jahre<br />

"Der Gesang der Orcas" ist nicht sehr spannend<br />

geschrieben. Der Roman zieht sich sehr,<br />

es passiert nichs wirklich Aufregendes, außer,<br />

als der Sturm so plötzlich heranzog und Sofie<br />

und Javid im Wald Unterschlupf finden mussten.<br />

Etwas aufregender aber war, als dann<br />

beide Ozette sahen, da lief einem schon einmal<br />

ein Schauer über den Rücken. Man erfährt<br />

so einiges über Orcas, das ist sehr gut. Schade<br />

ist, als Bob, der eine Orca, stirbt. Die Geschichte<br />

ist sehr real.<br />

Sofie und ihr Vater fahren in den Ferien nach<br />

Nordamerika, wo die alten Traditionen der<br />

Makal-Indianer noch nicht ganz ausgestorben<br />

sind. Sofie lernt einen Makal-Jungen kennen<br />

(Javid) und zusammen erleben sie Abenteuer<br />

und weitere interessante Sachen.<br />

15 Punkte Samantha Rühl 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr schön, weil alles sehr<br />

gründlich beschrieben wurde. Außerdem war<br />

das Buch spannend, lustig, aufregend und<br />

spielte in der Realität. Während des Lesens<br />

konnte ich nie richtig aufhören, weil es immer


wieder spannend wurde. An manchen Stellen<br />

war das Buch auch sehr traurig.<br />

Sofie und ihr Vater, ein Fotograf, machen eine<br />

Reise nach Nordamerika in das Dorf Neah<br />

Bay. Dort trifft Sofie den Indianer-Jungen Javid<br />

und verliebt sich in ihn. Die Indianer nehmen<br />

Sofie und ihren Vater mit zu einer Walbeobachtungstour.<br />

Javid nimmt Sofie mit seinem<br />

Schlauchboot nochmal mit hinaus auf's Meer<br />

und dann kommt ein Sturm.<br />

18 Punkte Julia Regenbrecht 12 Jahre<br />

Sophie ist seit dem Tod ihrer Mutter anders,<br />

was gut beschrieben ist und nachvollziehbar,<br />

und so geht das Beschreiben der Makah, der<br />

USA und ihrer Gefühle los. Die Charaktere<br />

sind gut ausgebaut und man kann sich richtig<br />

in sie hineinversetzen. Die Umgebung kann<br />

man schon vor Augen sehen, so gut ist sie<br />

beschrieben, nur manchmal ist alles ein kleines<br />

bisschen verwirrend.<br />

Sophie fährt mit ihrem Vater in die USA um<br />

von ihrer toten Mutter wegzukommen. Dort<br />

lernt sie Javid kennen, der zu Makah will, Sohie<br />

aus ihrem Schneckenhaus lockt, sich verliebt<br />

und seinen Traum verwirklicht.<br />

16 Punkte Laura Wilhelm 12 Jahre<br />

Barron, Thomas A.<br />

Das Baumkind<br />

dtv-junior<br />

10 / 11 Jahre<br />

Das Buch war zwar sehr spannend, es hat mir<br />

trotzdem nicht so gut gefallen, da der alte<br />

Mann dem Mädchen immer alles<br />

verboten hat. Außerdem war in dem Buch<br />

immer alles so lang beschrieben.<br />

Ein Mädchen wird von einem alten Mann an<br />

einer hohen Weide gefunden.Er nimmt das<br />

Kind mit und sie wächst bei dem alten Mann, in<br />

einer kleinen Holzhütte am Strand auf.<br />

Als sie älter wird, möchte sie zu dieser Weide<br />

zurückkehren, um etwas über ihre Herkunft zu<br />

erfahren. Der alte Mann verbietet ihr dorthin zu<br />

gehen, da dort nur Gefahren und Baumgeister<br />

lauern...<br />

10 Punkte Kay-Merle Jordan 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut!<br />

Besonders gut hat mir die große Fantasie und<br />

der Sinn der Geschichte gefallen.Es hätte am<br />

Anfang etwas spannender sein können,aber<br />

gegen Ende wurde es echt toll. Das Buch war<br />

traurig und gleichzeitig schön. Es hat Spaß<br />

gemacht es zu lesen auch wenn am Ende die<br />

Tränen kullerten!<br />

In dem Buch geht es um ein Mädchen namens<br />

Rowanna. Sie lebt mit Fischer Mellwyn in einer<br />

kleinen Hütte am Strand. Eines Tages gesche-<br />

- 7 -<br />

hen merkwürdige Dinge,zum Beispiel verschwinden<br />

ihre Sandalen. Ein anderes Mal<br />

fliegt ihr der Hut vom Kopf und landet direkt im<br />

angrenzenden Wald. Vater Mellwyn hat Rowanna,<br />

die auch Anna genannt wird, verboten<br />

in den Wald zu gehen, denn dort sollen gefährliche<br />

Baumghule hausen. Anna macht sich auf<br />

die Suche nach ihrem Hut und geriet immer<br />

tiefer in den Wald. Aufeinmal entdeckt sie einen<br />

Bären. Die beiden freunden sich an und<br />

Rowanna versucht mit seiner Hilfe das Geheimnis<br />

ihrer Herkunft zu lösen.<br />

17 Punkte Nina Müller 11 Jahre<br />

Dieses Buch gefiel mir gut! Es war an vielen<br />

Stellen spannend. Manchmal war es aber auch<br />

einfach nur schön. Als Sash in den hohlen<br />

Baum fiel und Rowanna Ranken holte, um ihn<br />

herauszuziehen und sie das Gesicht zwischen<br />

den Bäumen sah, erschrak ich furchtbar, genau<br />

wie sie. Die Sonnenwende, in der alle<br />

Baumgeister getanzt haben, war schön. Dass<br />

der Fischer Mellwyn an jedem Tag nur einen<br />

Fisch gefangen hat, fand ich witzig. Vielleicht<br />

war auch ein bisschen zu viel Fantasie in diesem<br />

Buch: Kinder von Bäumen, die sich in<br />

Menschenbabys verwandeln, zum Beispiel.<br />

Ein Fischer findet ein Mädchen unter den<br />

Ästen einer alten Weide. Er nimmt es zu sich<br />

nach Hause. Dort wächst Rowanna auf. Über<br />

viele Irrwege stellt sich heraus, dass Rowanna<br />

ein Baumgeist ist, das Kind einer alten Weide.<br />

Sie kehrt in den Wald zurück<br />

16 Punkte Franziska Klinger 11 Jahre<br />

Das Buch ist gut, aber ein bisschen langweilig<br />

und es wiederholt sich oft. Ich finde es auch<br />

eher für kleinere Kinder geeignet.<br />

Es geht um ein Mädchen, dass mit einem alten<br />

Mann in einer Hütte wohnt. Der Mann hat sie<br />

mal im Wald als Baby gefunden, und das Mädchen<br />

möchte wissen, wo es herkommt. Eines<br />

Tages macht sie sich auf den Weg.<br />

8 Punkte Luca Pauly 10 Jahre<br />

Ich beurteile mein Buch mittelmäßig, weil es<br />

am Anfang total öde ist und am Ende erst<br />

spannend wird und man hört Namen und man<br />

weiß gar nicht wer es ist! Gut finde ich dann<br />

eben den spannenden Teil.<br />

In meinem Buch geht es um Rozanna. Sie ist<br />

ein Baumkind und hat so was wie einen Vater<br />

das ist ein Baum er heißt: Burl. Und sie hat<br />

manchmal so etwas gleiches wie einen Vater,<br />

nur ist das ein Mensch, er heißt Mellwyn.<br />

13 Punkte Lisanne Sepulveda 11 Jahre<br />

Ich fand die ganze Geschichte ziemlich<br />

undurchsichtig. Dass Anna in Wirklichkeit ein<br />

Baumgeist ist und der Fischer, als er durch<br />

den Wald ging, sich nur gewünscht hat sie<br />

sehen zu können, war nicht gut. Meiner


Meinung nach wird alles viel zu lang und breit<br />

erzählt.<br />

Anna will so gerne in den Wald- aber Mellwyn,<br />

der Fischer bei dem sie aufwächst, hat es ihr<br />

verboten. Doch irgendetwas an/ in dem Wald<br />

zieht sie sozusagen magisch an. Ob sie doch<br />

gehen soll???<br />

9 Punkte Julia Reitz 13 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es<br />

spannend und mit viel Phantasie geschrieben<br />

ist. Die Sonnenwendnacht ist so lebendig<br />

beschrieben, dass man sich fühlt, als wäre<br />

man selbst dabei. Die Vorstellung, dass es<br />

Baumgeister gibt, gefällt mir auch sehr und<br />

dass der Wald lebendig ist, ist ein toller<br />

Gedanke. Es ist ein ganz tolles Buch, das ich<br />

immer und immer wieder lesen würde!<br />

Rowanna will das Geheimnis ihrer Herkunft<br />

lüften. Irgendetwas zieht sie zu der Weide am<br />

Gebirge. Doch um zu ihr zu kommen muss sie<br />

durch den Wald, doch Vater Melwyn will das<br />

nicht, denn im Wald lauern die Grule. Sind sie<br />

wirkllich gefährlich? Anna wagt die Reise und<br />

findet etwas unglaubliches heraus.<br />

14 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch phantasievoll und sehr<br />

spannend. Besonders hat es mir gefallen, dass<br />

Rowanna (Anna) am Meer leben und auf viele<br />

Bäume klettern konnte. Den Anfang mit den<br />

verschwundenen Sandalen fand ich etwas<br />

gruselig. Der Mittelteil war lustig und das Ende<br />

rührend. Es hat mir auch gefallen, wie es geschrieben<br />

war. Mellwyn fand ich ziemlich komisch.<br />

Rowanna wurde von dem Fischer Mellwyn an<br />

der hohen Weide am Ende des Waldes gefunden.<br />

Sie fühlte sich von ihr magisch angezogen.<br />

Ihr größter Traum ist es, zu ihr zu gehen...<br />

19 Punkte Lena Pressler 10 Jahre<br />

Mittelmäßig, weil Vater Mellwyn hat sie nie zur<br />

Weide gelassen. Sie konnten ja auch zusammen<br />

gehen, aber ganz vorsichtig. Aber Ana<br />

war sehr lieb.<br />

Vater Mellwyn hat Anna verboten in den Wald<br />

zu gehen, weil da gefährliche Baun… leben.<br />

Einmal machte sie sich auf den Weg in den<br />

Wald, aber Vater Mellwyn hat es ihr eigentlich<br />

verboten.<br />

8 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut. Es ist auf eine ganz<br />

eigene Art geschrieben, vor allem mit sehr viel<br />

Fantasie. Ich habe es schnell und gern gelesen.<br />

Das Titelbild des Buches gefällt mir gut. Es ist<br />

sehr gut gezeichnet.<br />

Rowanna lebt mit Vater Mellwyn in einer einsamen<br />

Hütte am Strand. Vater Mellwyn ist<br />

Fischer und fährt jeden morgen zur See. Wäh-<br />

- 8 -<br />

rend er weg ist klettert Rowanna auf den alten<br />

Burt, einen riesigen Tannenbaum, und beobachtet<br />

die große Weide am Ende des Waldes.<br />

Eines Tages macht sie sich mit dem Baumgeist<br />

Sast auf den Weg zur Weide. Sie mißachtet<br />

damit die Anweisungen von Vater Mellwyn,<br />

den Wald nicht zu betreten.<br />

16 Punkte Rik Lindner 12 Jahre<br />

Mir gefällt das Buch, weil es sich gut lesen<br />

lässt. Eine Geschichte über Bäume zu schreiben<br />

finde ich gut und ungewöhnlich, die Ideen<br />

sind schön und passend. An manchen Stellen<br />

fehlt aber die Spannung und die Lust am Weiterlesen.<br />

Das Ende des Buches ist blöd, weil<br />

Rowanna den alten Mellwyn verlässt.<br />

Es geht um das Mädchen Rowanna. Sie lebt<br />

am Meer bei dem alten Vater Mellwyn, der sie<br />

als kleines Kind gefunden hat. Mellwyn hat ihr<br />

verboten in den Wald zu gehen, weil dort böse<br />

und gefährliche Goule sind. Eines Tages geht<br />

Rowanna doch in den Wald. Sie freundet sich<br />

mit Sash dem Bären an. Am Ende findet Rowanna<br />

heraus, dass sie ein Baumkind ist und<br />

sie geht zurück zu ihrer Mutter, der großen<br />

Weide.<br />

13 Punkte Konstantin von Ramm 11 Jahre<br />

Bei diesem Buch handelt es sich um eine<br />

Phantasiegeschichte. Bis zur Mitte musste ich<br />

mich immer zum Lesen überwinden, weil es so<br />

langweilig geschrieben war. Aber ab der Mitte<br />

wurde das Buch plötzlich richtig spannend und<br />

ich wollte immer weiterlesen. Insgesamt gefiel<br />

mir das Buch gut.<br />

Das Mädchen Anna wünscht sich sehr zu hohen<br />

Weide zu gehen. Aber Fischer Mellwyn<br />

verbietet es ihr, weil im Wald Guhle leben.<br />

Anna geht trotzdem in den Wald und findet<br />

einen neuen Freund. Am Ende findet sie heraus,<br />

dass sie selbst ein Baumgeist ist.<br />

15 Punkte Julika Eggenweiler 11 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch mittelmäßig, weil es am<br />

Anfang total öde ist und am Ende erst spannend<br />

wird. Man hört Namen und man weiß gar<br />

nicht, wer es ist! Gut fand ich dann eben den<br />

spannenden Teil.<br />

In dem Buch geht es um Rowanna. Sie ist ein<br />

Baumkind und hat so etwas wie einen Vater,<br />

das ist ein Baum. Er heißt "Burl" und sie hat<br />

nochmal so etwas wie einen Vater, nur ist das<br />

ein Mensch, er heißt "Mellwyn" und hat ihre<br />

strengstens verboten in den Verbotenenwald<br />

zu gehen, aber es reizt Rowanna zu sehr und<br />

sie tut es doch. Es passieren, wie soll man<br />

sagen, "wundersame" und auch gefährliche<br />

Sachen.<br />

13 Punkte Lisanne Sepulveda 11 Jahre


Beyerlein, Gabriele<br />

Lara und das Geheimnis der<br />

Mühle<br />

Thienemann<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut. Die Bilder waren auch<br />

schön. Zwischen den Zeilen war auch mehr<br />

Platz. Nicht so gut fand ich, dass das Buch<br />

nicht in echt passieren kann. Das Buch war<br />

auch schön geschrieben. Der Text hat mir<br />

auch gefallen.<br />

Lara und ihre Mutter wohnen auf dem Land.<br />

Laras Mutter hat zu wenig Geld, deshalb müssen<br />

sie vielleicht umziehen. In der Vollmondnacht<br />

trifft Lara einen Zwerg. Der Zwerg zeigt<br />

Lara einen Schatz. Dann haben sie wieder<br />

Geld.<br />

18 Punkte Anne Neidhardt 9 Jahre<br />

Ich fand es gut wegen den zwei Zwergen und<br />

wegen dem Schatz<br />

Es geht um Lara und ihre Mutter. Sie haben<br />

nicht genügend Geld, um die Miete zu bezahlen,<br />

aber da hilft ihnen Allron.<br />

19 Punkte Philipp Hoffkamp 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es um wichtige<br />

Sachen ging. Die Fabelwesen brauchten hilfe<br />

und Laras Mutter auch. Lara hat sehr gut geholfen.<br />

Es war aber nicht so spannend.<br />

Lara und Mama leben in einer alten Mühle.<br />

Mama hat Sorgen. Lara trifft Fabeltiere. Sie<br />

helfen sich gegenseitig.<br />

16 Punkte Damian Lang 8 Jahre<br />

An dem Buch hat mir gefallen:-dass Lara eine<br />

gute Lösung für das Geldproblem gefunden<br />

hat;-dass Lara nicht egoistisch gedacht hat<br />

und auch andere glücklich gemacht hat. An<br />

dem Buch hat mir nicht gefallen:-?.<br />

LaraŽs Mutter ist arm.Schließlich müssen sie<br />

aus ihrer wunderschönen Mühle wegziehen.Die<br />

einzige möglichkeit es zu verhindern<br />

ist ein Wunder.Und tatsächlich sagt ihr ein<br />

Zwerg wo es einen Schatz gibt.Der Schatz<br />

existiert wirklich!Lara und ihre Mutter schaffen<br />

ein Mühlrad an.Mit diesem Mühlrad gibt Lara<br />

Wassernixen ein Zuhause und macht den<br />

Zwerg und sich selber glücklich.<br />

13 Punkte Fabian Landua 10 Jahre<br />

Gut fand ich: Dass es schöne Bilder gab !!!<br />

das mit der Trauerweide !!! Trauerweiden sind<br />

meine Lieblingsbäume.Schlecht fand ich, dass<br />

es so kurz gefasst war und das es für meinen<br />

Geschmack zu viel Fantasie war.<br />

- 9 -<br />

Lara muss die alte Mühle retten. Sie findet mit<br />

Hilfe sonderbarer Wesen einen Schatz.<br />

11 Punkte Hannah Engelhardt 9 Jahre<br />

Ich finde das die Autorin sehr viel und benutzt<br />

hat! Zum Beispiel: Mama und Lara und Blacky.<br />

Sie hat auch ziemlich lange Sätze schreibt die<br />

gehen manchmal 3-5 Zeilen lang. Trotzdem<br />

finde ich das Buch teilweise spannend und<br />

sehr gut lesbar. Was ich nicht gut Finde ist das<br />

es so viel unterschiedliche stellen hat deshalb<br />

kann man es nicht gut kurz zusammenfassen.<br />

Lara lebt mit ihrer Mutter und Blacky der Hauskatze<br />

in einer Mühle. Wenn nicht bald etwas<br />

wunderbares passiert müssen Lara, ihre Mutter,<br />

und Blacky ausziehen! Doch in einer Vollmondnacht<br />

sieht Lara kleine Wesen. Lara<br />

schafft es gerade noch mit ihrer Mutter sich<br />

und die Mühle zu retten.<br />

18 Punkte Helena Krapp 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch schön, weil:<br />

Lara nette Wesen kennen lernt und die Mühle,<br />

die lange außer Betrieb war, jetzt wieder läuft.<br />

Ich finde das Buch nicht so schön, weil:<br />

Lara fast alles alleine getan hat, und weil es<br />

nicht so spannend war, und die Mutter wie<br />

wenn es selbstverständlich wäre, dass man<br />

nachts aus dem Haus geht, getan hat. Und der<br />

Tag an dem sie die neuen Häuser angeschaut<br />

hat, nur kurz in Vergangenheit erzählt war.<br />

Lara ist traurig, denn ihre Mutter verdient nicht<br />

genügend Geld um richtig wohl zu leben. Lara<br />

kennt nette Wesen die ihr dabei helfen, dass<br />

ihre Mutter die Mühle und das Haus mit dem<br />

großen Grundstück und der Trauerweide nicht<br />

verkauft. Ende gut alles gut. Die Mühle läuft,<br />

und das Haus und alles ist immer noch im<br />

stolzen Besitz von Lara und ihrer Mutter.<br />

15 Punkte Isabel Staudt 9 Jahre<br />

Ich fand gut, dass Allron einen Thron bekommen<br />

hat, dass Petron und Lodine wieder zusammen<br />

waren, dass die Hängeweide stehen<br />

bleiben konnte, dass die böse Fee nur eine<br />

Einbildung war und das Lara mit ihrer Mutter in<br />

der Mühle bleiben kann. Blöd war, dass die<br />

Erzählung mit der "bösen Fee" so lange war<br />

und die Geschichte war mir zu kurz.<br />

Lara und ihre Mutter leben in einer Mühle. Nur<br />

leider müssen sie von dort weg, weil Mama die<br />

Rechnungen nicht bezahlen kann. Lara ist sehr<br />

traurig und findet Hilfe bei Allron einem Zwerg.<br />

Der wies sie darauf hin zu Petron den Felsenzwerg<br />

zu gehen, der über einen Schatz Bescheid<br />

wüsste. Lara braucht viel Mut um mit<br />

Petron zu reden. Aber anders geht es nicht<br />

wenn sie in der Mühle bleiben will. Nachdem<br />

Lara verspricht ein neues Mühlrad bauen zu<br />

lassen, damit seine Freundin Lodine, die Wasserfallnixe<br />

zu ihm zurückkommen kann erklärt<br />

Petron ihr den Weg zum Schatz. Mit ihrer


Mutter zusammen holt Lara am nächsten Tag<br />

den Schatz. Sie hält ihr Versprechen und alle<br />

sind glücklich.<br />

17 Punkte Marie Eckert 8 Jahre<br />

In der Geschichte ist zu wenig passiert. Es war<br />

nicht lustig, aber interessant. Die Elfen haben<br />

mir gut gefallen. Es gab zu wenig Bilder, aber<br />

sie waren schön.<br />

Lara geht in den Wald und trifft Allron, den<br />

Zwerg. Sie trifft einen anderen Zwerg - Petron.<br />

Er hilft ihr Gold zu finden.<br />

6 Punkte Markus Klug 9 Jahre<br />

Das Buch war schön und sehr spannend. Wo<br />

Lara Gold gefunden hat und Lodiernis eine<br />

Wasserfallnixe wieder zu Petron kommen<br />

konnte.<br />

Lara wollte nicht mehr arm sein und hat versucht<br />

ein bisschen Geld zu bekommen. Am<br />

Ende haben sie Gold gefunden.<br />

19 Punkte Carolin Holzknecht 8 Jahre<br />

Das Buch war gut. Das war spannend. Beim<br />

Lesen hatte ich viel Spaß.<br />

Lara und die Mutter hatten kein Geld. Doch<br />

eines Tages geschah was schönes. Peiron<br />

sagt zu Lara, wo sie einen Schatz finden können.<br />

18 Punkte Enis Caliskan 8 Jahre<br />

Lara und ihre Mutter wohnen zusammen in<br />

ener alten Mühle. Als Laras Mutter Geldsorgen<br />

hat, will die Bank die Mühle versteigern, es soll<br />

ein Golfplatz gebaut werden. Mit Hilfe von<br />

Allron, dem Zwerg, und Petron, Felsenzwerg,<br />

wird alles gut.<br />

Ich finde das Buch gut, weil ich gerne Geschichten<br />

über Zwerge und Elfen lese. Die<br />

Stellen, in denen Lara zum Wassergraben<br />

mußte waren schön unheimlich.<br />

19 Punkte Marco Kunkel 9 Jahre<br />

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil ich mit<br />

Lara mitfühlen konnte. Außerdem konnte ich<br />

mir alles gut vorstellen, zum Beispiel die Angst<br />

von Lara, dass die Mühle verkauft werden soll.<br />

Die Bilder haben mir geholfen zu verstehen.<br />

Lara lebt mit Ihrer Mutter zusammen in einer<br />

alten Mühle. Doch dann soll die Mühle verkauft<br />

werden, weil die Mutter nicht genug Geld hat.<br />

Wird Lara einen Weg finden, dass ihre Mutter<br />

die Mühle erhalten kann?<br />

18 Punkte Johanna Gäns 8 Jahre<br />

Sehr gut, ich finde es echt toll, dass Lara das<br />

mit dem Wasserrad auch wirklich macht. Dass<br />

Lara sich nicht so leicht wegschimpfen lässt,<br />

finde ich auch toll. Auch dass Laras Mutter<br />

ihrer Tochter auch wirklich glaubt ist ein Wunder.<br />

Ich finde es toll, dass Lara dem Zwerg<br />

- 10 -<br />

Albron wegen dem Tipp einen Thron aus Ton<br />

baut, weil er so nett war.<br />

Laras Mutter hat zu wenig Geld und muss die<br />

Mühle fast verkaufen, aber dann geschieht ein<br />

großes Wunder. Lara und ihre Mutter dürfen in<br />

der Mühle wohnen bleiben.<br />

20 Punkte Lea Peter 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, weil es Spannung<br />

hat, aber es ist nicht gruselig. Z.B. in den Momenten,<br />

wo Lara die schlimme Nachricht erfährt,<br />

oder als sie ihre Angst überwinden muss<br />

als sie die Zwerge kennen lernt, das war hart.<br />

Besonders das erste Kapitel sollte man nicht<br />

unter der Bettdecke lesen! Das Buch erzählt<br />

auch über die Natur und Laras Willen. Nur mit<br />

ihm hatte sie den Mut, das alles zu machen.<br />

Ihre Katze Blacky hat ihr dabei geholfen. Und<br />

als alle ihr Glück gefunden hatten, war das<br />

Buch auch schon zuende. Wollte ihr das nicht<br />

auch mal lesen?<br />

Lara muss eine schlimme Nachricht hören.<br />

Zum Glück findet sie gute Freunde. Der Gedanke<br />

an sie läßt sie stark werden wie ein<br />

Felsen.<br />

19 Punkte Vivien Henke 8 Jahre<br />

Mittelmäßig, weil Lara keinen Vater hatte und<br />

weil die Geschichte nicht so spannend war.<br />

Außerdem weil der Felsenzwerg überhaupt<br />

nicht nett war.<br />

Lara und ihre Mutter wohnen in einr alten<br />

Mühle. Eines Tages kommen Leute und wollen<br />

um die alte Mühle einen Golfplatz bauen lassen.<br />

12 Punkte Zoe Rossmeissl 8 Jahre<br />

Gut, denn die Autorin hat einfach ihre Fantasie<br />

spielen lassen mit dem Felsenzwerg oder der<br />

Nixe, denn so etwas gibt's doch nicht oder? Na<br />

ja gut das Lara den Schatz gefunden hat.<br />

Denn sonst müsste sie ausziehen.<br />

Lara lebt in einer Mühle, bis auf eins das sie<br />

ausziehen muss aber vielleicht auch nicht.<br />

19 Punkte Larissa Brauburger 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig. Gefallen hat<br />

mir, dass es spannende Momente gab, z.B. ob<br />

Lara sich traut zum Felsen von dem Zwerg zu<br />

gehen. Nicht so gut fand ich, dass es eine<br />

böse Fee gab, die ihre Mutter immer traurig<br />

gemacht hat.<br />

Lara und ihre Mutter leben in einer Mühle. Sie<br />

haben Geldsorgen. Ein Zwerg unter dem<br />

Baum erzählt ihr von einem Schatz und sie<br />

findet den Schatz. Sie können in der Mühle<br />

weiter leben.<br />

16 Punkte Simon Bührmann 9 Jahre


Bieniek, Christian<br />

Switch<br />

Fischer<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ein sehr amüsant geschriebens Buch, lustige<br />

Sachen die darin vorkommen.<br />

Die Kapiteleinteilung ist übersichtlich, die<br />

Schriftgröße ebenfalls. Da keine Bilder drin<br />

sind gibt es auch keine Beurteilung dazu. Das<br />

Titelbild ist witzig gemacht.<br />

Marvin denkt ständig über das Leben, den<br />

Tod, die Sterne und Mädchen nach. Eines<br />

Tages wechselt er in den Körper anderer Mitschüler.<br />

Es passieren eine Menge lustiger<br />

Dinge. Sehr empfehlenswert.<br />

17 Punkte Niklas Poppelreuter 12 Jahre<br />

Ich fand gut, dass: -sich Marvin vorgenommen<br />

hat, ein neuer Mensch zu werden nachdem er<br />

mitbekomen hat was für ein sturer Vogel er ist.<br />

Ich fand lustig, dass: -sich Marvin nach lust<br />

und laune in einen anderen verwandeln konnte,<br />

außer in sich selbst. Ich fand aber nicht gut,<br />

dass Marvin fast alles falsch gemacht hat.<br />

Doch die Idee so etwas zu schreiben ist einfach<br />

toll. Es hat mir sehr gefallen!!!<br />

Marvin hatte mal einen Budha aus Plastik.<br />

Doch er fand ihn doof und warf ihn weg. An<br />

einem Montag Nachmittag guckte Marvin aus<br />

dem Fenster und sah im Eiskaffee Herrn weber<br />

sitzen. Marvin überlegte was denn Herr<br />

Weber gerade dachte , als er auch schon in<br />

seiner Haut steckte.Und so begann das<br />

Abenteuer. Nach und nach verwandelte er sich<br />

noch in andere, wie z.B. Vivien,Melissaund<br />

Jakob.<br />

16 Punkte Benedikt Landua 12 Jahre<br />

Am Anfang ist das Buch mittelmäßig aber dann<br />

wird es gut. Es ist witzig sich vorzustellen, wie<br />

es ist, wenn man in einer anderen Person<br />

steckt. Es ist auch gut beschrieben. Ich finde<br />

das Buch insgesamt gut, da es mit sehr viel<br />

Phantasie geschrieben ist.<br />

Marvin denkt nur an Leben, Zeit, Tod und<br />

Herrn Matuscheck. Plötzlich verwandelt er sich<br />

in Herrn Weber, weil er an ihn denkt. Dann<br />

verwandelt er sich auch noch in Vivien, in Melissa,<br />

Mitzutma, einen Säugling und wieder in<br />

sich selbst zurück. Dabei erlebt er viele komische<br />

Sachen und versteht auch viel von den<br />

Handlungen der anderen.<br />

15 Punkte Robert Bruns 11 Jahre<br />

Am Anfang fand ich es etwas langweilig. Außerdem<br />

ist es nicht so spannend für ein Mädchen<br />

ein Buch zu lesen, das aus der Sicht<br />

eines Jungen geschildert wird. In der Mitte war<br />

es aber gut, weil er sich da öfters in ein Mäd-<br />

- 11 -<br />

chen hineinversetzt hat. Insgesamt fand ich es<br />

eingentlich ganz gut.<br />

Es geht um einen Jungen, der sich immer in<br />

andere Personen, die er kennt, hineinversetzt.<br />

So erfährt er viel über sie. Am Schluß, als er<br />

wieder er selbst ist, will er jedoch noch mehr<br />

erfahren, obwohl er sich so sehr gewünscht<br />

hatte, wieder er selbst zu sien.<br />

18 Punkte Kathi Heisig 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es spannend und<br />

interessant ist.Ich hätte dem Buch gerne mehr<br />

Punkte gegeben hatte aber schon anderen<br />

Büchern mehr Punkte gegeben<br />

Marvin ist ein ganz normaler Junge, doch:<br />

eines Tages räumt er sein Zimmer auf und<br />

schmeisst einen alten Plastikbudda weg. Deswegen<br />

verwandelt er sich in seinen Geschichtslehrer:<br />

Herr Weber. Dann ist er auf<br />

einmal Vivien, in die er heimlich verliebt ist,<br />

dann ist er Viviens Freundin Melissa, dann die<br />

Lieblingscomicfigur seines Freundes: Mizutama.<br />

Danach ist er wieder Vivien. Als Vivien<br />

geht er zum Kindergarten wo der Plastikbudda<br />

sein soll und dort muss er sich in einen kleinen<br />

Kindergartenjungen verwandeln. Dann hat er<br />

den Budda und verwandelt sich<br />

mit diesem wieder in Marvin.<br />

15 Punkte Jens Richter 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig, weil mir die<br />

Idee in andere Körper zu schlüpfen nicht so<br />

gut gefallen hat. Allerdings gab es durch das<br />

Wechseln der Körper viele lustige Momente<br />

und gute Wendungen im Leben der Personen<br />

der Geschichte.<br />

Es geht um einen Jugendlichen, der plötzlich in<br />

den Körper seiner Klassenkameraden und<br />

eines Lehrers rutscht. Er erlebt dabei witzige<br />

aber auch brenzlige Situationen. Bevor er in<br />

die anderen Körper rutscht ist er schüchtern<br />

und nachdenklich, danach fühlt er sich freier.<br />

10 Punkte Nils Schindelin 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch eigentlich ganz gut, da es<br />

sehr unterhaltsam ist, was Marvin im Körper<br />

anderer Menschen so alles passiert. Allerdings<br />

ist es manchmal auch ein bisschen langweilig,<br />

wenn er über die Zeit, den Tod und die Unendlichkeit<br />

nachgrübelt.<br />

Seit Marvin auf der Beerdigung des Nachbars<br />

war und eine Nacht auf dem Balkon verbracht<br />

hat, ist er total verändert. Nichts interessiert ihn<br />

mehr. Nur wie die Zeit wegläuft und die Unendlichkeit.<br />

Doch dann landet er plötzlich<br />

"switch" im Körper seines Geschichtslehrers.<br />

Von dort beginnt für ihn eine abenteuerliche<br />

Reise durch die Körper anderer.<br />

15 Punkte Dörthe Jordan 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr witzig und aufregend.<br />

Manchmal war es ein bisschen kompliziert,


wenn man die Geschichte jemand anderem<br />

erzählen wollte. Ich fand das Buch superg...<br />

Marvin ist ein ganz normaler Junge. Wie auch<br />

andere Jungen oder Mädchen mag er einen<br />

Lehrer überhaupt nicht. Dies ist eine Geschichte,<br />

in der man viel über andere Leute<br />

erfährt.<br />

18 Punkte Anna Isabella Leo 12 Jahre<br />

Boie, Kirsten<br />

Die Medlevinger<br />

Oetinger<br />

12 / 13 Jahre<br />

Mir hat das Buch sehr gut gefallen weil es<br />

sehr spannend war. Das Beste fand ich, dass<br />

Thoril die Zündschnur in Gold verwandelt hat.<br />

Lustig fand ich, wie die Medlevinger die Geräte<br />

der Menschen genant haben(z.B. Tagmacher,<br />

Sehkasten). Die Sprache war manchmal<br />

schwierig, aber trotzdem sehr gut zu lesen und<br />

hat viel Spaß gemacht.<br />

Es geht um Moa die L-Fee, Niss der fast seine<br />

Fibel hat, Vedur Vater von Niss und scheinbar<br />

Erfinder, Antak der Hüter der Geschichte, Kain<br />

der Antak und Vedur gefangen hält und Thoril.<br />

Als Niss seine Fibel bekommt sind Vedur und<br />

Antak verschwunden. Weil Vedur Niss sein<br />

Wort geben muss macht sich Niss sorgen. Als<br />

Niss nach Vedur in der Werkstatt von Vedur<br />

suchen will trifft er Moa. Danach suchen die<br />

beiden in der Werkstatt. Irgendwann entdeckt<br />

Moa dass man den Schrank wegschieben<br />

kann. Hinter dem Schrank ist der Eingang zur<br />

Menschenwelt. In der Menschenwelt treffen sie<br />

den 12 jährigen Johannes. Johannes hat ein<br />

Meerschwein das Pollily heißt. Weil Moa eine<br />

Elfe ist kann sie mit Pollily reden. Als in der<br />

Medlevingerwelt Thoril gemerkt hat, dass Moa<br />

und Niss verschwunden sind macht er sich<br />

Sorgen. Und weil Antak ihm gesagt hat wo der<br />

Eingang zur Menschenwelt ist, geht er Moa<br />

und Niss, Antak und Vedur in der Menschenwelt<br />

suchen. Als er Johannes, Moa und Niss<br />

trifft muss Moa Tho!<br />

ril erst erklären dass Johannes nicht der Kain<br />

ist. Als Johannes die Geschichte vom Kain<br />

erfahren hat merkt er dass man aus dem Namen<br />

Pokaschinski und Idelung auch Kain machen<br />

kann. Idelung und Pokaschinski sind<br />

Nachbarn von Johannes. Als sie herausgefunden<br />

haben das Idelung der Kain ist hat Idelung<br />

schon Sprengstoff für den Gang zur Medlevingerwelt<br />

gekauft. Er hat den Sprengstoff gekauft,<br />

weil er Antak gesagt hat, er will seinen<br />

Sohn Thoril haben weil er ein Goldler ist, oder<br />

er sprengt die Medlevingerwelt in die Luft. Der<br />

König aus der Medlevingerwelt macht sich<br />

Sorgen und macht sich auf in die Menschenwelt.<br />

Er kennt den Eingang zur Menschenwelt.<br />

- 12 -<br />

Als er im Gang den Sprengstoff findet denkt er<br />

es wäre Spargel. Nachdem der König in der<br />

Menschenwelt ist wir der Kain sauer. Johannes<br />

Moa und Niss haben Antak und Vedur endlich<br />

im Schrank von Idelung gefunden. Nachdem<br />

der Kain zur Zündschnur geht und das<br />

Streichholz anmacht lässt Antak es regnen.<br />

Antak ist nämlich ein Regenmacher. Deswegen<br />

geht das Streichholz aus. Doch der Kain<br />

hat ein Feuerzeug<br />

und will die Zündschnur anmachen. Dagegen<br />

kann der Regen auch nichts machen. Aber<br />

Thoril ist ein Goldmacher und kann deswegen<br />

den Sprengstoff einfach in Gold verwandeln<br />

und Gold kann nicht brennen. Der König<br />

konnte den Kain erstarren lassen<br />

und Moa musste ein Wort sagen, das der Kain<br />

sich danach an nichts mehr erinnern kann.<br />

Also ist die Medlevingerwelt gerettet.<br />

20 Punkte Nils Richter 10 Jahre<br />

Schön geschrieben, erzählt realistisch Unrealistisches.<br />

Wird am Ende richtig spannend.<br />

Erzählt von der Unterwelt, einer Welt die sich<br />

nach untern von den Menschen zurückgezogen<br />

hat, weil die Menschen zu grausam waren.<br />

17 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, weil es in zwei<br />

verschiedenen Welten spielt und weil es gut<br />

geschrieben ist. Vor allem der Schluß ist spannend,<br />

da wird nämlich die Mutter von Johannes<br />

entführt. Zuerst bemerkt er es nicht, aber<br />

dann wird’s spannend.<br />

Johannes lernt zwei Medlevinger Kinder kennen<br />

und die suchen einen Bösen Menschen….<br />

20 Punkte Lotte Schmerbach 11 Jahre<br />

Man kann die Medlevinger entweder als mittelmäßiges<br />

oder als durchschnittliches buch<br />

bezeichnen. Der Verlauf der Geschichte z.B.<br />

ist extrem berechenbar. Des Weiteren ist das<br />

Buch trotz der relativ guten Handlung nirgends<br />

herausragend.<br />

Der 12-jährige Johannes entdeckt Niss vom<br />

Volk der Medlevinger, der seinen Vater sucht.<br />

Gemeinsam fahnden sie nach Kain.<br />

10 Punkte Patrick Mentrup 13 Jahre<br />

Das Buch hat mir wirklich gut gefallen - es war<br />

sehr einfallsreich geschrieben und dauernd<br />

machen Moa, Johannes und Nis neue (haarsträubende)<br />

Entdeckungen. Jeder kann Vedur<br />

und Antak entführt haben - der wusste, dass<br />

es Medlevinger gibt, die alles beliebige in Gold<br />

verwandeln können.<br />

Johannes wohnt zusammen mit seiner Mutter<br />

in einem Mehrfamilienhaus. Eines Tages entdecken<br />

sie, das unter dem Rasen ein großes<br />

Loch ist - erst wird das Meerschweinchen verdächtig,<br />

doch bald findet Johannes die Wahrheit<br />

heraus. Man muss von Anfang sehr auf-


merksam lesen, sonst versteht man die Zusammenhänge<br />

nicht. Das ist aber genau das,<br />

was das Buch so interessant macht.<br />

18 Punkte Julia Reitz 13 Jahre<br />

Boyce, Frank Cotrell<br />

Millionen<br />

Carlsen<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch einfach spitze. An den englischen<br />

Humor von Frank Boyce muss man<br />

sich erst gewöhnen, doch das macht Spaß und<br />

ist schnell getan. Die Geschichte ist richtig<br />

mitreißend. Manchmal habe ich mich in verschiedenen<br />

Figuren wiedergefunden. Mal war<br />

es spannend, mal sehr witzig. Das Buch wegzulegen<br />

fiel immer schwer.<br />

Damian und Anthony ziehen mit ihren Dad in<br />

ein neues Haus, weil das Alte sie zu sehr an<br />

ihre verstorbene Mutter erinnert. Damian, den<br />

alle für ein bisschen verrückt halten, weil er<br />

alles über Schutzheilige und Engel weiß, findet<br />

das neue Haus zu ?unheilig?. Deshalb baut er<br />

sich aus Pappkartons in der Nähe eine Eremitage<br />

(einsam gelegenes Häuschen). Nach ein<br />

paar Tagen fliegt ihm dort direkt eine Tasche<br />

voller Geld vor die Füße. Sie enthält genau<br />

229370 englische Pfund. Damian und sein<br />

Bruder haben aber nur 17 Tage Zeit, das Geld<br />

auszugeben, weil es sonst nichts mehr wert ist.<br />

Dann ist es nur noch Altpapier, weil der Euro<br />

kommt. Umgerechnet hätten sie 323056 Euro.<br />

Doch was das alles mit dem professionellen<br />

Zugüberfall, mit Glasauge, Dorothy und anderen<br />

Schwierigkeiten zu tun hat, müsst ihr selber<br />

lesen.<br />

16 Punkte Kyra Beninga 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch langweilig und ich hatte gar<br />

keinen Spaß am lesen. Es war nicht fantasievoll.<br />

Anthony und sein Bruder fanden eine Tasche<br />

voller Geld. Nach dem die Kinder wusten das<br />

sie so viehl Geld hatten, bohd jeder in der<br />

Schule ihnen etwas an. Sie wurden auch nach<br />

Hause gefahren. Das Problem war, das Geld<br />

vor ihrem Vater zu verstecken.<br />

10 Punkte Patricia Owesny 10 Jahre<br />

Das ist das dämlichste, am blödesten geschriebene<br />

und verrückteste Buch das ich je<br />

gelesen habe!!!!!!!! Dieser dämliche Damian<br />

mit seinem Heiligenfimmel regt einen total auf.<br />

Er will auch mal ein Heiliger werden und rechnet<br />

sich nach jeder \"guten\" Tat aus wie viele<br />

Stufen er damit auf der Himmelsleiter höher<br />

kommt. Außerdem begegnen ihm andauern<br />

irgenwelch Heiligen. Diese Story ist total an<br />

den Haaren herbeigezogen.<br />

- 13 -<br />

Nur blöd das die niedrigste Punktzahl 1 ist,<br />

sonst hätte ich diesem Buch -20 Punkte gegeben!!!!!!!!!!!<br />

Damian ist ein elfjärhiger Junge, der sich für<br />

Schutzheilige interessiert und total verrückt<br />

danach ist. ER lebt zusammen mit seinem<br />

Bruder Anthony und seinem Vater (die Mutter<br />

ist gestorben)in einem Reihenhaus. DAmian<br />

baut sich in der Nähe vom Bahndamm eine<br />

Eremitage aus Umzugslkartons. Dort versucht<br />

er sich zu konzentrieren und betet. Plötzlich<br />

gibt es einen lauten Krach, der hintere Teil der<br />

Eremitage ist eingestürzt, weil eine riesige<br />

Tasche darauf gefallen ist. Darin ist riesig viel<br />

Bargeld. Damit könnte man sich alles kaufen.<br />

Der Bruder ist begeistert; vor dem Vater halten<br />

sie die Sache geheim. Sie haben aber nur 17<br />

Tage Zeit um es auszugeben, da dann der<br />

Euro eingeführt. Deshalb versuchen sie ,alles<br />

so schnell wie möglich loszuwerden. Am<br />

schluss nimmt aber alles ein ganz anderes<br />

Ende...<br />

1 Punkte Jonas Mehl 11 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch mittelmäßig. Die ersten<br />

Zweidrittel des Buches sind langweilig und<br />

öde. Ständig wird von Schutzheiligen erzählt.<br />

Erst dachte ich, wieso heißt das Buch ?Millionen?<br />

und nicht ?Schutzheilige?. Aber das<br />

letzte Drittel ist echt gut. Genau das Gegenteil<br />

vom ersten Teil, interessant uns spannend. Auf<br />

den Anfang würde ich nur 6 oder 7 Punkte<br />

geben.<br />

Es geht um Damain und seinen Bruder Anthony,<br />

deren Mutter tot ist. Seitdem beschäftig<br />

sich Damain mit Schutzheiligen. Er baut sich<br />

aus Karton eine Eremitage (einfache Wohnung<br />

eines Heiligen) direkt am Bahndamm. Als er<br />

mal wieder dort ist, fliegt ihm eine Tasche zu.<br />

Sie ist voller Geld. Damain erzählt alles Anthony.<br />

Sie haben aber nur 17 Tage Zeit es auszugeben.<br />

........<br />

12 Punkte Laura Paul 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch einfach super spannend. Es<br />

war lustig und spannend geschrieben. In manchen<br />

Situationen war es schon sehr brenzlig.<br />

Aber zum Glück entkamen sie immer. Es war<br />

sehr schön geschrieben und ich konnte es gut<br />

lesen. Es waren keine schweren Wörter drinn.<br />

Außerdem gab es ein schönes Happy-end.<br />

Es geht um 2 Brüder die eine Tasche voller<br />

Geld finden. Das geld stammt aber von einem<br />

Überfall. Die beiden Brüder kaufen alles , was<br />

ihnen unter die Nase kommt . Der Eine ist<br />

mehr auf die guten Taten aus, dem Anderen ist<br />

es egal<br />

20 Punkte Nils Schindelin 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch schön. Hinten die Zusammenfassung<br />

klang schon sehr spannend. Erst<br />

habe ich gedacht, sie würden es nicht schaf-


fen, die Millionen auszugeben. Vorne auf dem<br />

Umschlag steht ja "Millionen". Ich finde, dass<br />

das sehr schön aussieht.<br />

Heutzutage dreht sich ja alles nur noch um<br />

Geld. Eines Tages bekamen Anthony und sein<br />

Bruder Millionen. Sie hatten aber nur 17 Tage<br />

Zeit, sie auszugeben.<br />

12 Punkte Annika Schusta 11 Jahre<br />

Dass von den Millionen Pfund ein großer Teil<br />

gespendet wurde, fand ich sehr gut. In dem<br />

Buch wird deutlich gemacht, dass Geld nicht<br />

alles im Leben ist. Am Anfang kamen viele<br />

Fremdwörter vor, die leider nicht erklärt wurden.<br />

Was ich nicht gut fand war, dass in dem<br />

Buch Heilige vorkommen, die man nicht kennt,<br />

geschweige denn zur Geschichte beitragen.<br />

Beim Lesen habe ich mir oft vorgestellt, dass<br />

ich Millionen (Euro) hätte. Die Geschichte ist<br />

ein soannender Wettlauf gegen die Zeit.<br />

In der Geschichte geht es um einen Jungen<br />

namens Damian. Eines Tages findet er eine<br />

Tasche voller Geld. Er hat aber nur 17 Tage<br />

Zeit es auszugeben, denn die Euroumstellung<br />

steht vor der Tür.<br />

16 Punkte Maximilian Müller 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch super, da es eine Geschichte<br />

ist, die eigentlich wirklich passieren<br />

könnte. Eigentlich soll heißen, dass es sehr<br />

unwahrscheinlich ist, dass auf einmal Heilige<br />

auftauchen. Außerdem finde ich, dass der<br />

Anfang zu lang war und dass Damian (der<br />

Junge, der die Geschichte erzählt) wirklich nur<br />

an Heilige und gut sein denkt. Das ist zwar<br />

wichtig, aber ein bisschen hätte er doch auch<br />

mal ans Geld denken können. Den Vater fand<br />

ist auch etwas komisch. Immer wollte er dass<br />

die Kinder "herausragend" sind. Damit verdirbt<br />

er die Kinder doch. Ich hab hier zwar ganz<br />

schön viel Schlechtes geschrieben, aber es hat<br />

einfach Spaß gemacht, das Buch zu lesen.<br />

Damian bekommt ein Geschenk Gottes:<br />

229370 Pfund. Doch er hat nur 17 Tage Zeit<br />

zum Ausgeben. Er und sein eingeweihter Bruder<br />

versuchen das Geld auszugeben. Doch<br />

das geht nicht so einfach, denn der Vater darf<br />

ja nichts erfahren.<br />

17 Punkte Laura Mentrup 12 Jahre<br />

Browne, Nicola M.<br />

Fuchsfrau<br />

dtv-junior<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, doch manchmal fehlt<br />

das gewisse Etwas. Es ist fantasievoll und<br />

- 14 -<br />

beschreibt eine für uns undenkbare Zene. Es<br />

gibt aber auch lustige Stellen.<br />

Karen liegt im Koma, weil sie von mehreren<br />

Mädchen geschlagen wurde. Sie muss jedoch<br />

sich in einer anderen Welt als Füchsin um ihr<br />

Leben schlagen.<br />

18 Punkte Sophie Walther 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr fantasy voll, weil man<br />

erstmal auf die Idee kommen muss. ich fand<br />

das Buch gut, weil: -sich Mowl so sehr um<br />

Karen gekümmert hat. -er sie beschützt hat. -<br />

Leva ihn gewarnt hat vor dem Tot. Ich fand das<br />

Buch schlecht, weil: -ihn der Mann höchstwarscheinlich<br />

töten wollte. -die Hunde ständig<br />

hinter ihr waren, obwohl sie nicht überall sein<br />

können.<br />

Ein Mädchen mit dem Namen Karen liegt im<br />

Koma. Ihre Verwandten stehen Tag und Nacht<br />

bei ihr. Doch Karen träumt im Koma. sie ist<br />

nähmlich eine Füchsin. Kaum ist sie eine<br />

Füchsin wird sie schon von Hunden gejagt. Sie<br />

trifft einen Mann mit dem Namen Mowl. Er<br />

kümmert sich um sie. Doch er muss fliehen!!!<br />

12 Punkte Benedikt Landua 12 Jahre<br />

Für mich ist das Buch eher langweilig, am<br />

Ende auch traurig.<br />

Phantasie-nicht realitätstreues Buch.<br />

Für Kinder die gerne in der Phantasiewelt leben<br />

ein geeignetes Buch. Für mich nicht ganz<br />

so.<br />

Karen liegt im Koma. In Ihrer Komawelt lebt sie<br />

als Füchsin, verfolgt von gefährlichen Hunden.<br />

Sie rennt um ihr Leben. Abenteuerliches Fantasiebuch<br />

7 Punkte Niklas Poppelreuter 12 Jahre<br />

Das Buch ist gut. Es wurde abwechslungsreich<br />

und spannend, aber auch teilweise verwirrend<br />

geschrieben, sodass man nachdenken muss.<br />

Der Schluss ist nicht so wie man denkt, er hat<br />

kein richtiges Happy-End, oder eins, das etwas<br />

von Trauer begleitet ist. Doch wer das erfahren<br />

will, muss das Buch bis zum Ende durchlesen.<br />

Viel Spaß dabei.<br />

Ein jugendliches Mädchen -Karen- wird von<br />

einer Gruppe Jugendlicher zusammengeschlagen.<br />

Sie wird ohnmächtig. In einer<br />

anderen Welt wacht sie auf, als Fuchs. Karen<br />

weiß, dass alles falsch ist, weiß aber nicht, wie<br />

es richtig ist. Alles ist verwirrend, vor allem die<br />

böse Macht, die es gilt zu besiegen.<br />

20 Punkte Tineke Heck 12 Jahre


Coville, Bruce<br />

Ein Drache in der Schultasche<br />

Ravensburger<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut und ein bisschen spannend.<br />

Jeremias war ein Junge, er ging in die Schule<br />

und der Zeichenlehrer hasste ihn. In einer<br />

Zeichenstunde bekam er einen Liebesbrief. Er<br />

wollte ihn lesen aber es sah der Lehrer und las<br />

den Brief der ganzen Klasse vor. Als er floh<br />

kam er in einen Zaubereiladen und kaufte da<br />

ein Drachenei. Bei Vollmond war er drei Stunden<br />

draußen, weil es auf der Anleitung so<br />

stand. Den Drachen musste man mit viel Liebe<br />

und geduld aufziehen.<br />

18 Punkte Sandra Kühne 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch klasse, denn der Text ist<br />

verständlich und es gibt anprechende Bilder.<br />

Das Buch finde ich von vorne bis hinten spannend.<br />

Am liebsten hätte ich nachts weitergelesen,<br />

weil das Buch so toll war. Spannend an<br />

dem Buch finde ich was Jeremias alles mit<br />

dem Drache erlebte als er im Mondlicht ausgebrütet<br />

wurde oder als der Drache versucht<br />

hat, die Meerschweinchen zu fressen. Der<br />

Drache hat Jeremias immer geholfen und sie<br />

haben sich ohne Worte verstanden.<br />

Durch Zufall gerät Jeremias in einen Zauberladen.<br />

Dort wird er von einer Kugel, die in allen<br />

Farben schimmert angezogen. Jeremias kauft<br />

die Kugel. Als er die Gebrauchsanweisung<br />

durchliest staunt er nicht schlecht: die schimmernde<br />

Kugel ist ein Drachenei.<br />

20 Punkte Barnabas Kablowski 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, weil es von einem<br />

Drachen handelt. Mir gefällt es, dass der Drache<br />

sich selbst seinen Namen für die Menschheit<br />

ausgesucht hat. Ich finde das Buch sehr<br />

spannend, weil man nie wiess, wie es ausgeht.<br />

Um einen Jungen, der in der 6a ist, der zu<br />

einem Zauberladen kommt und dort ein Drachenei<br />

kauft.<br />

20 Punkte David Schlenter 8 Jahre<br />

Toll. Eine fantasievolle Geschichte mit spannenden<br />

Abenteuern.<br />

Jeremias bekommt eine glitzernde Kugel.<br />

Darin ist ein Drachenbaby. Er versorgt es und<br />

lernt viel über Drachen.<br />

15 Punkte Michael Murawski 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut und auch ein bischen<br />

spannend und auch gut zu lesen.<br />

Der Junge Jerimias ist einmal nach der Schule<br />

in einen Zauberladen gekommen und dort eine<br />

Kugel gekauft und ein Drache kam<br />

raus.Zusammen erleben sie tolle Abentuer.<br />

- 15 -<br />

17 Punkte Florian Schwald 8 Jahre<br />

Das Buch war spannend, weil der Drache so<br />

viel Hunger hatte. Es war interessant, wie er<br />

das Ei bekam. Es war lustig, dass der Drache<br />

unsichtbar war. Es war traurig, dass der Drache<br />

zurück ins Drachenland musste, aber er<br />

war einfach schon zu groß. Die Bilder waren<br />

schön.<br />

Jeremias bekommt ein Drachenei und einen<br />

Brief. Er hat mit ihm gespielt und ihn gefüttert.<br />

Als er groß war, ist er zurück ins Drachenland<br />

gegangen.<br />

13 Punkte Markus Klug 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil mann denkt, das<br />

man selbst Jeremias ist. Und deswegen fibert<br />

man bei diesem Buch mit. Das finde ich sehr<br />

gut. Und wenn mann einmal anfängt dieses<br />

Buch zu lesen, will mann es einfach nichtmeher<br />

weg legen. Das Buch ist einfach nur gut.<br />

Jeremias geht von der Schule nach Hause und<br />

plötzlich ist er in einer Straße, die er noch nie<br />

zuvor gesehen hat, obwohl er hier doch alles<br />

wie seine Westentasche kennt. Und damit<br />

fängt das Abenteuer an.<br />

18 Punkte Carolin Röder 11 Jahre<br />

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte<br />

ist sehr spannend und gehimnisvoll.<br />

Das Ende war erst ein bißchen traurig, aber<br />

zum Schbluß ist doch alles gut ausgegangen.<br />

Der Schüler Jeremias wünscht sich unbedingt<br />

einen Drachen. Eines Tages steht er plötzlich<br />

vor einem Zuckerladen. Dort kauft er eine geheimnisvolle<br />

Kugel….<br />

20 Punkte Joshua Gaiser 8 Jahre<br />

Das Buch war spannend, weil ich wissen wollte,<br />

was mit Tiamat dem Drachen passiert. Ein<br />

Kapitel war lustig, weil Tiamat zum Abendessen<br />

kommt und viel Chaos macht. Der Schluss<br />

war traurig, weil Jeremias Tiamat nach Hause<br />

gehen lassen musste.<br />

Jermemias kauft eine Kugel, die eigentlich ein<br />

Drachenei ist. Das brütet er aus und es<br />

schlüpft der Drache Tiamat.<br />

19 Punkte Felicitas Leister 9 Jahre<br />

Ich finde es sehr gut weil es sehr spannend ist.<br />

Und ich finde es gut, dass man den Drachen<br />

nicht sehen kann, nur derjenige, der Drachen<br />

mag, und das war Jenny Hübner.<br />

Es geht um ein Drachenei was aussieht wie<br />

eine bunte Kugel und um einen Jungen, der<br />

die Kugel kauft.<br />

18 Punkte Kimberly Schlenz 8 Jahre<br />

Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr<br />

geheimnisvoll ist. Jeremias lerntviel über Drachen<br />

und findet außerdem eine richtig gute<br />

Freundin. Ich mag außerdem sowieso gerne


Zaubergeschichten. Besonders gut fand ich,<br />

dass sich Jeremias und Tiamat mit Bildern in<br />

ihren Köpfen verständigen. Ich stelle mir selbst<br />

auch oft Bilder in meinem Kopf vor.<br />

Jeremias findet auf dem Rückweg von der<br />

Schule einen Zauberladen.In dem Laden kauft<br />

er ein Drachenei,das bei einer Vollmondnacht<br />

schlüpft. Das Drachenweibchen wird sein<br />

Freund,und er nennt es Tiamat. Er und Tiamat<br />

verständigen sich mit Bildern. Doch Tiamat<br />

wird immer größer und irgendwann kehrt Jeremias<br />

mit ihm zu dem Zauberladen zurück<br />

und Tiamat wird in die Welt der Drachen zurückgschickt.<br />

17 Punkte Paula Mehl 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, weil es unheimlich<br />

spannend, abenteuerlich und "zauberhaft"<br />

geschrieben ist, was mich manchmal an Harry<br />

Potter erinnert hat. Jeremias kann sich über<br />

Gedanken mit Tiamat verständigen, denn sie<br />

sendet ihm Bilder in bunten Farben. Die einzelnen<br />

Kapitel sind ziemlich lang, aber das<br />

jeweilige Ende lockt trotzdem zum Weiterlesen.<br />

Es gibt nur wenige Bilder, aber diese sind<br />

schön gemalt.<br />

Der Schüler Jeremias bekommt zufällig ein<br />

Drachenei. Er zieht ein Drachenmädchen, das<br />

Tiamat heißt, auf. Tiamat wird schnell groß und<br />

muss wieder zurück in die Welt, in der andere<br />

Drachen leben. Der Drache ist nur für Jeremias<br />

und seine Mitschülerin Jenna sichtbar.<br />

Mir gefällt, dass Jeremias sich im Laufe der<br />

Geschichte mit dem Mädchen anfreundet,<br />

woran Tiamat nicht ganz unschuldig ist.<br />

19 Punkte Felix Bernhard 10 Jahre<br />

Ein Drache wird geboren und von einem<br />

Mädchen grossgezogen. Als er immer größer<br />

wird, wird es sehr schwierig ihn zu füttern. Am<br />

Ende muss der Drache ins Drachenland. Das<br />

war traurig, aber schon okay, weil es schwierig<br />

war ihn zu füttern. Es war manchmal spannend<br />

und manchmal traurig und auch öfters mal<br />

lustig. Es ist zum selberlesen zu schwierig<br />

gewesen. Es war zum vorlesen sehr<br />

interessant.<br />

17 Punkte Jana Weber 8 Jahre<br />

Cowell, Cressida<br />

Drachenzähmen leicht gemacht<br />

Arena<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch witzig, aber auch spannend.<br />

Hickes war am Ende sehr mutig. Die Art, wie<br />

das Buch geschrieben ist, fand ich witzig.<br />

- 16 -<br />

Hicks, der Sohn vom Häuptling, muss, wi alle<br />

anderen Jungs seines Alters, die Reifeprüfung<br />

bestehen. Doch dass geht mächtig schief. Wird<br />

er aus dem Stamm verbannt.<br />

18 Punkte Lena Pressler 10 Jahre<br />

Mittelmäßig, weil Rotznase immer gerotzt hat<br />

aber Hicks war schlau und Fischbein hat immer<br />

geholfen. Die großen Drachen waren böse.<br />

Der Drache grüner tot hat gestunken. Hicks<br />

hat einen kleinen Drachen gefunden und der<br />

wollte ihnen helfen. Hicks hat dem kleinen<br />

Drachen Witze erzählt. Die Geschichte war<br />

eklik und spannend.<br />

Alle mussten die Drachenrpüfung bestehen.<br />

An einem Tag sind sie in die Höhle der Drachen<br />

gegangen.<br />

15 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre<br />

Das Buch hat mir relativ gut gefallen, denn es<br />

gab lustige aber auch spannende Stellen. Es<br />

hat mich etwas enttäuscht, da es nicht so<br />

spannend war wie ich es erwartet hatte.<br />

Die Hauptrolle hat Hicks der Hartnäckige besetzt,<br />

dessen Vater der Häuptling Bärenbeißer<br />

ist. Rotznase ist ein Schläger der Häuptling<br />

werden will und vor dem alle Angst haben. Als<br />

Mutprobe sollen alle Jungen einen Drachen<br />

fangen und zähmen. Damit fängt dann schon<br />

der ganze Ärger an.<br />

12 Punkte Kathrin Lenz 11 Jahre<br />

Ich fand es sehr gut, weil es sehr spannend,<br />

manchmal aber auch schreckhaft war. An<br />

manchen Stellen war es sogar witzig. Ich fand<br />

es schön, dass alle so zusammengehalten<br />

haben. Sehr schön fand ich auch, dass verschiedene<br />

Drachenarten in dem Buch beschrieben<br />

waren. Schön fand ich auch, dass<br />

es sehr fantastisch war.<br />

Außerdem finde ich Drachen cool.<br />

Es gab zwei Stämme, den Raufbold-Stamm<br />

und den Dickschädel-Stamm. Hicks war der<br />

Sohn des Häuptlings. Er hat viele spannende<br />

Abenteuer mit Drachen erlebt.<br />

Er war nicht sehr stark aber er konnte mit den<br />

Drachen sprechen und war sehr mutig.<br />

20 Punkte Jonas Kubitza 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr witzig, wenig spannend<br />

und gut geschrieben. Es wäre aber besser für<br />

die 8-9 jährigen gewesen!!! Trotzdem habe ich<br />

es gern gelesen.<br />

Hicks ist ein Wickinger, der Sohn des Häuptlings<br />

Bärbeißer. Junge Wickinger die in den<br />

Stamm aufgenommen werden wollen, müssen<br />

sich zuerst einmal einen Drachen fangen der<br />

ihnen zb. Fische fängt. Normalerweise fängt<br />

sich der Häuptlingssohn einen besonderen<br />

Drachen, doch bei Hicks klappt das nicht so<br />

wirklich und er wird von vielen ausgelacht.Als<br />

dann aber ein riesiger Drache versucht das


ganze Dorf zu zerstören, hat Hicks einen genialen<br />

Plan!<br />

18 Punkte Jonas Mehl 11 Jahre<br />

Mir gefällt das Buch ganz gut, weil es lustig ist!<br />

Die Namen der Jungen und der Wickingerinsel<br />

sind witzig. Außerdem finde ich es gut, dass<br />

die mit den wenigsten Muskeln zum Schluß<br />

doch die Sieger sind.<br />

Der ganze Stamm wäre ohne Hicks aufgeschmissen.<br />

Hicks und Fischbein sind Freunde.<br />

Beide sind nicht so stark und nicht so sportlich.<br />

Dafür ist Hicks für andere da und intelligent.<br />

Bei den üblichen Prüfungen, wo man Drachen<br />

stehlen und ausbilden muss, holt er sich allerdings<br />

wieder den Kleinsten und Widerspenstigsten.<br />

Nicht mal das berühmte und einzigste<br />

Buch zum Drachenzähmen kann ihm helfen.<br />

Ohne Hoffnung zu bestehen, geht er an Thors<br />

Tag zum Marktplatz. Natürlich wird es katasprofal.<br />

Alle Drachen kämpfen miteinander<br />

und alle Jungs werden verbannt. Dch dann<br />

landet nach einem Sturm plötzlich ein Riesenseedrachen<br />

auf der Insel und will alles kaputmachen.<br />

Nur Hicks kann helfen und alle verlasen<br />

sich auf ihn.<br />

17 Punkte Malin Schneitzer 10 Jahre<br />

Es gefällt mir eigentlich gut. Mir gefällt besonders<br />

Hicks, weil man sich in ihn gut hinein<br />

versetzen kann. Eltern erwarten oft mehr als<br />

man schafft. Gut ist, dass Hicks auch etwas<br />

Besonderes an sich hatte und sehr klug war.<br />

Ein lustiges Buch über Wickinger mal ganz<br />

anders.<br />

Die Jungs bei den Wickingern müssen verschiedene<br />

Prüfungen bestehen, damit sie in<br />

den Clan der Wickinger aufgenommen werden.<br />

Sie müssen einen Drachen stehlen und für<br />

siech zum Fischfangen ausbilden. Sonst werden<br />

sie aus dem Clan verbannt. Hicks und<br />

Fischbein fällt das besonders schwer, denn sie<br />

sind nicht sportlich! Doch dann kommt alles<br />

ganz anders, weil zwei riesige Drachen angespült<br />

werden, die alles fressen wollen. Nun ist<br />

Hicks doch der Wichtigste, denn er kann Drachinesisch!<br />

17 Punkte Magnus Schneitzer 10 Jahre<br />

Ich fand es gut, dass Hicks Fischbein geholfen<br />

hat, einen Drachen zu fangen. Und wie es<br />

beschrieben wurde, wie schwierig das mit dem<br />

Drachenzähmen ist, weil sein Drache Zahnlos<br />

nie auf ihn hörte. Er probierte alles mögliche<br />

und stellte dann fest, dass Drachen Witze mögen.<br />

Es war an manchen Stellen ziemlich<br />

spannend. Und die Bilder sind toll.<br />

Ein Junge namens Hicks muss einen Drachen<br />

fangen und zähmen. Das ist die Prüfung dafür,<br />

dass er in den Stamm kommt. Aber dann kann<br />

er nicht in den Stamm und wird von der Insel<br />

verbannt. Dann wachten zwei große Drachen<br />

- 17 -<br />

auf und Hicks hat es mit Hilfe der anderen<br />

Kinder geschafft, die beiden Drachen gegeneinander<br />

aufzuhetzen.<br />

18 Punkte Yakup Staechelin 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch mittelmäßig. Es ist nicht<br />

spannend aber dafür lustig. Es ist eher für die,<br />

die Wikinger mögen, aber ich mag Wikinger<br />

nicht. Ich fand die Namen lustig, zum Beipiel<br />

Planlos und Fischbein oder Warzenschwein<br />

oder Rotenase.<br />

Es ging um einen jungen Wikinger namens<br />

Hicks und um seinen Drachen namens Zahnlos.<br />

Hicks war der einzige auf der Insel, der die<br />

Drachensprachen konnte. Er muss die Insel<br />

vor den furchtbaren Seedrachen retten.<br />

10 Punkte Leonie Frese 11 Jahre<br />

Dale, Anna<br />

Hexengeflüster<br />

Bloomsbury<br />

10 / 11 Jahre<br />

Das Buch war sehr spannend und es waren<br />

gute Leseabschnitte im Buch. Man konnte sich<br />

alles auch sehr gut vorstellen. Auch ganz gut<br />

fand ich es, dass es in dem Buch auch männliche<br />

Hexen gab und dass es nicht nur um Mädchen<br />

ging. Das Beste waren die Hexensachen<br />

z.B.: die Lingo-Lakritze, Hexentinte oder Flugblätter.<br />

Die Namen des Kapitels haben sich<br />

auch sehr spannend angehört, so dass ich<br />

immer weiter lesen wollte.<br />

Als Joe sich mit Twiggy (der Hexe) angefreundet<br />

hat, hat er gemerkt, dass er im Zug<br />

eine Seite aus Mabels Buch zugesteckt bekommen<br />

hat. Doch dann wurden seine Schwester<br />

und Twiggy entführt. Als Joe sie gefunden<br />

hatte, hat Lydia die Bibliothekarin sie alle gefangen.<br />

Aber Twiggy hat bei einem sehr gefährlichen<br />

Spiel gewonnen und hat einen Ring<br />

bekommen. Mit Hilfe anderer Hexen konnten<br />

sie fliehen.<br />

20 Punkte Nils Richter 10 Jahre<br />

Das Buch ist toll, weil es mit viel Hexerei zu tun<br />

hat. Hexenbücher hab ich nämlich schon immer<br />

gemocht. Das ist eine Sache. Die andere<br />

Sache ist die, dass es in dem Buch so ausgedachte<br />

Sachen gibt, wie z.B. Lingo Lakritz oder<br />

Taubnesseltee. Das Ende ist ein bisschen blöd<br />

und enttäuschend, aber das Buch ist wunderschön<br />

und spannend geschrieben.<br />

Es geht um einen Jungen (Joe), der in den<br />

Weihnachtsferien zu seiner Mutter fährt. Dort<br />

lernt er ein paar Hexen kennen und erlebt ein<br />

spannendes Abenteuer mit ihnen.<br />

13 Punkte Luca Pauly 10 Jahre<br />

Das Buch war aufregend und fantasievoll. Es<br />

war gut geschrieben. Ich fand es unlogisch,


dass Joes Vater über 60 Stunden im Schnee<br />

überlebt hat. Die zwei Ratten (bzw. Wölfe) fand<br />

ich am besten, weil ich Wölfe toll finde. Lydia<br />

war sehr schlau, aber auch gemein.<br />

Joe fährt über die Weihnachtsferien zu seiner<br />

Mutter. Er stallt sich das sterbenslangweilig<br />

vor, doch schon die Zugfahrt ist sehr aufregend.<br />

17 Punkte Lena Pressler 10 Jahre<br />

Das Buch war gut, denn es fesselte einen. Es<br />

band ihn sozusagen an sich. Und man konnte<br />

sich hinein versetzen. Es war als würde man<br />

auch verzweifelt sein, wenn Joe es war. Zum<br />

Beispiel als Joe in der Zeitung las das sein<br />

Vater vermutlich tot war. Ich fand gut, dass er<br />

Twiggy kennengelernt hatte. Da hatte er wenigstens<br />

einen Freund.<br />

Joe hat sich schon auf Weihnachten mit seinem<br />

Vater gefreut, doch daraus wird nichts,<br />

denn eine Tante von ihm ist krank geworden.<br />

Er muss zu seiner Mutter und zu seiner Stiefschwester.<br />

Na dann gute Nacht denkt Joe,<br />

doch es werden eigentlich sehr schöne Ferien<br />

19 Punkte Ricarda Jass 11 Jahre<br />

ch beurteile das Buch als gut, weil es sehr<br />

schön und verständlich geschrieben ist. Es ist<br />

ein sehr spannendes Buch, weil man nie weiß,<br />

was auf den nächsten Seiten wieder Unvorhergesehenes<br />

passiert.<br />

Wenn man das Buch begonnen hatte, dauerte<br />

es zwar bis man sich eingelesen hatte, dann<br />

wollte man bis zum Schluss aber nicht mehr<br />

aufhören zu lesen.<br />

In dem Buch wird die Geschichte eines Jungen<br />

erzählt, dessen Eltern getrennt sind. Da sein<br />

Vater, bei dem er wohnt, auf Geschäftsreise<br />

muss, verbringt er Weihnachten bei seiner<br />

Mutter. Während der Anreise lernt er durch<br />

Zufall Hexen kennen, mit denen er verschiedene<br />

Abenteuer bestehen muss.Hauptsächlich<br />

muss er das Rätsel um eine herausgerissene<br />

Seite eines Hexenbuches mit ihnen zusammen<br />

lösen.<br />

15 Punkte Ann-Kathrin Gram 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil ich Hexengeschichten<br />

sher gerne mag. Die Geschite ist<br />

auch ziemlich lustig. Ich finde es toll, das sowas<br />

jemandem einfällt. Da steckt bestimmt viel<br />

Fantasie drinn. Ich empfehle dieses Buch<br />

weiter.<br />

Es geht um einen Jungen, der in den Weihnachtsferien<br />

zu seiner Mutter fahren soll, da<br />

seine Eltern geschieden sind und seine Oma<br />

sich ein Bein gebrochen hat. Doch schon im<br />

Zug trifft er auf Hexen, die ihm die fehlende<br />

Seite aus einem Zauberbuch zustecken. Joe<br />

gerät in gefährliche Abenteuer.<br />

16 Punkte Mira Pauly 10 Jahre<br />

- 18 -<br />

Ich finde das Buch mittelmäßig, weil mann bei<br />

dem Buch immer schon weiß, was passiert.<br />

Daher ist es total langweilig. Mann kuckt die<br />

ganze Zeit, wann das Buch endlich fertig ist.<br />

Deswegen hat man gar keine Lust das Buch<br />

weiter zu lesen.<br />

In dem Buch geht es um einen Jungen Namens<br />

Joe der in den Winterferien zu seiner<br />

Mutter fährt. Joe denkt, das es wie immer total<br />

langweilig wird. Da hat er sich geirrt, denn<br />

schon die Zugfahrt wird für ihn zu einem Erlebnis.<br />

8 Punkte Carolin Röder 11 Jahre<br />

Das Buch gefällt mir gut, weil es um Hexen<br />

geht und sehr spannend ist.<br />

Es geht um einen Jungen, der über Weihnachten<br />

zu seiner Mutter nach Canterberry<br />

fährt. Dort macht er Bekanntschaft mit einer<br />

Hexe. Sie versuchen gemeinsam das Rätsel<br />

um die verschwundene Seite im Hexenbuch zu<br />

lösen.<br />

19 Punkte Melina Pieper 9 Jahre<br />

Das Buch ist einfach spitzenmäßig. Ich habe<br />

es förmlich verschlungen. So gut gefällt mir<br />

das Buch, weil es ausführlich und gut beschrieben<br />

ist, so kann man sich die beschriebene<br />

?Hexenwelt? gut vorstellen. Alle Personen<br />

haben ihren eigenen Charakter. Man kann<br />

sich in jede Person hineinversetzen.<br />

Alles in allem, einfach super!<br />

In diesem Buch geht es um Joe, der mit seinem<br />

Vater und seinem Hund in London wohnt.<br />

Heiligabend rückt immer näher. Es hätte ein<br />

perfektes Weihnachten werden können, hätte<br />

es sich nicht so entwickelt, dass er Weihnachten<br />

bei seiner Mutter, seiner Schwester und<br />

der kleinen Schwester Esme in Canterbury<br />

verbringen musste. Laaaaangweeeeiliiiig .......,<br />

aber er lernt Twiggy kennen. Und die ist eine<br />

echte Hexe. So wird Joe mit in das Hexenproblem<br />

um die verschollenen Seite aus Mables<br />

Hexenbuch verwickelt.<br />

Ob das Geheimnis der Seite noch rechtzeitig<br />

von Joe und Twiggy gelöst wird, lest ihr am<br />

besten einfach selber!<br />

20 Punkte Laura Paul 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr schön. Der Umschlag<br />

hat mir gut gefallen, weil er so schön war und<br />

das große hellblaue Blatt hat sich gut angefühlt.<br />

Ich finde auch noch die blaue Schrift<br />

schön und das Blatt auf der ersten Seite, wenn<br />

man das Buch aufklappt. Außerdem finde ich,<br />

dass sich "Hexengeflüster" schon so spannend<br />

anhört.<br />

Joe hat sich auf langweilige Weihnachtsferien<br />

bei seiner Mutter eingestellt. Dach die Zugfahrt<br />

verläuft schon sehr merkwürdig. Dann taucht<br />

Joe in eine völlig verhexte Welt ein und lernt<br />

seine Hexenfreundin Twiggy kennen.


16 Punkte Annika Schusta 11 Jahre<br />

Das Buch ist an manchen Stellen sehr ungenau<br />

und fängt manchmal nach Absätzen an<br />

anderen Stellen an. Das Buch war im Grunde<br />

sehr spannend und geheimnisvoll.<br />

Der Junge Joe muss nach Canterbury; weil<br />

seine Tante schwer krank ist und sein Vater zu<br />

ihr muss, feiert Joe bei seiner Mutter Weihnachten.<br />

Aber er ist noch nicht zu Hause, da<br />

passieren schon merkwürdige Dinge...<br />

19 Punkte Bianca Eisenblatt 11 Jahre<br />

Das Buch ist super. Es ist fast von Anfang bis<br />

Ende spannend. Mir hat es Spaß gemacht, das<br />

Buch zu lesen, denn ich konnte mich richtig gut<br />

in die Personen reinversetzen und ich konnte<br />

gar nicht aufhören zu lesen, so gut fand ich es.<br />

Einmal habe ich sogar fast den ganzen Tag<br />

gelesen und zwar dort schon über die Hälfte.<br />

Joe freut sich auf die Weihnachtsferien. Doch<br />

dann, zwei Tage davor, fiel seine Tante hin<br />

und musste ins Krankenhaus. Seine Freude ist<br />

vorbei, denn am nächsten Tag nach der<br />

Schule musste er alleine mit dem Zug nach<br />

Canterbury zu siener Mutter fahren, denn sein<br />

Vater fuhr nach Schweden zu der Tante. Am<br />

Anfang verlief die Zugfahrt gut, doch dann ging<br />

fast alles schief. Plötzlich stand er im Haus von<br />

Hexen. Er und seine neue Hexenfreundin<br />

kommen einem Geheimnis auf die Spur und<br />

geraten in ein spannendes Abenteuer.<br />

20 Punkte Melissa Frese 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch schön, weil das Buch englische<br />

Wörter hat - die kann man dann lernen.<br />

Und weil es um Hexen geht - das mag ich. An<br />

einigen Stellen ist es sehr spannend. Twiggy<br />

ist die junge Hexe und wird die Freundin von<br />

Joe. So wie Twiggy möchte ich manchmal<br />

sein. Am Ende fand ich schön, dass Joe in den<br />

Bund aufgenommen wird, auch ohne magische<br />

Kräfte, weil er so heldenhaft war.<br />

Es geht um einen Jungen namens Joe, der<br />

muss nach Canterbury. Mit seiner Mutter soll<br />

er Weihnachten feiern. Dabei kommt es zu<br />

vielen Problemen, z.B dass er an der falschen<br />

Stelle aussteigt. Er fährt mit einem Dreirad,<br />

das verzaubert ist, weiter, und landet dabei<br />

mitten im Haus eines Hexenbundes. So beginnt<br />

ein spannendes Abenteuer...<br />

18 Punkte Lea Baier 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut. Es ist super spannend<br />

auf jeden Fall wo Joe aus dem Zug steigt und<br />

alle Lichter ausgehen und wo er von einer<br />

Ratte gebissen wird. Ich finde es auch lustig<br />

wo Joe mit den Tieren sprechen kann. Und ich<br />

finde auch super wo Joe und seine<br />

Hexenfreundin Twiggy das Rätsel heraus<br />

finden.<br />

- 19 -<br />

Es geht um einen Jugen namens Joe und um<br />

seine Hexenfreundin namens Twiggy. Joe und<br />

Twiggy müssen ein Hexenrätsel herausifnden,<br />

aber es geht nicht so einfach wie sie sich es<br />

vorgstestellt haben deswegen haben sie eine<br />

schwere Aufgabe.<br />

18 Punkte Leonie Frese 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut. Von der ersten<br />

Seite an war das Buch super. Es gab viel<br />

Spannung und Aufregung und war voller<br />

zauberhafter Einfälle. Hexen spielen in der<br />

Geschichte eine große Rolle, das gefiel mir<br />

gut. Joe, der Junge der mitspielt, hilft der Hexe<br />

mit viel Mut.<br />

Es geht um einen Jungen, Joe, der seine<br />

Ferien bei seiner Mutter verbringt. Meistens<br />

langweilig, doch dieses mal sind Hexen<br />

unterwegs. Mit einer erlebt er ein Abenteuer.<br />

20 Punkte Alina Neidel 11 Jahre<br />

De Cesco, Federica<br />

Tochter des Meeres<br />

Arena<br />

12 / 13 Jahre<br />

Mir hat das Buch mittelmäßig gefallen. Alles ist<br />

irgendwie unrealistisch, besonders Aris<br />

Familienverhältnisse. Beide Elternteile haben<br />

mit dem Meer zu tun. Sie wohnt bei Oma und<br />

Opa. Wenn ich Mutter wäre, würde ich mein<br />

Kind nicht 2 Jahre bei Oma und Opa abladen,<br />

um irgendwo durch die Gegend zu segeln. Die<br />

Szenen im und am Meer mit den Delphinen<br />

sind sehr schön beschrieben. Was mich ein<br />

bisschen gewundert hat ist, dass dieses Jahr 2<br />

Bücher in dieser Altersspanne sind, die von<br />

großen Meerestieren handeln.<br />

Ari träumt immer wieder denselben Traum:<br />

Wie sie tauchend eine Statue findet, die<br />

allerdings keine Arme hat. Ari und Vasco<br />

kommen in den Ferien auf Hawaii nicht ganz<br />

zufällällig auf die Spur, das Geheimnis zu<br />

lösen.<br />

13 Punkte Julia Reitz 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, weil in ihm so<br />

viele Geheimnisse und Träume vorkommen.<br />

Es ist auch lustig und aufregend.<br />

Ari ist ein Wasserbaby und wohnt bei ihren<br />

Großeltern in Münster. Dort lernt sie Vasco<br />

kennen. Zusammen machen sie Ferien auf<br />

Lanzerote. Dann hat Ari noch diesen Traum,<br />

der wahr wird. Plötzlich taucht Malika auf und<br />

die Ferien werden zu einem spannenden<br />

ABENTEUER!<br />

15 Punkte Annika Hübner 12 Jahre


Ich finde eine Hauptperson sollte nicht allzu<br />

viele Fehler haben, z.B. sollte sie nur ( nach<br />

meiner Meinung) schüchtern sein, angeberisch<br />

zu sein ist ok, aber sie sollte es einsehen, doch<br />

Ari ist angeberisch und hochnäsig ohne dass<br />

sie oder sonst wer es merkt. Also gefällt mir<br />

das Buch trotz toller Phantasie nicht so gut.<br />

Ari, ein "Wasserbaby" ist mit dem Wasser<br />

verbunden. Als sie in Lanzarote das geheimnis<br />

um eine Statue löst, hat sie nur noch einen<br />

Wunsch: Dass sie mit ihren Eltern zusammen<br />

lebt.<br />

11 Punkte Lena van Velsen 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut. Es hat spannende und<br />

lustige Stellen. Es ist sehr abwechslungsreich.<br />

Manchmal ist das Buch auch sehr fantasievoll.<br />

Ari ist ein Wasserbaby. Sie wächst in<br />

Deutschland auf….<br />

18 Punkte Sophie Walther 11 Jahre<br />

Gut geschriebenes Buch über Liebe, Freundschaft<br />

und um ein Rätsel über geheime Statuen<br />

im Wasser. Hübsches Titelbild<br />

Ari ist ein Wasserbaby, das heißt sie wurde im<br />

Wasser geboren, kann deshalb sehr gut<br />

schwimmen und tauchen. Sie lebt in Münster<br />

und sieht ihre Eltern nur selten. Ihre Mutter ist<br />

Meeresbiologin und Ihr Vater ist Schiffskapitän.<br />

Manchmal hat Sie einen merkwürdigen Traum,<br />

dieser wiederholt sich öfters. Darin sieht sie<br />

eine auf dem Meeresgrund liegende Statue....selber<br />

lesen<br />

13 Punkte Niklas Poppelreuter 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut. Es ist mit viel Fantasie<br />

geschrieben. Das sagenumwobene Atlantis<br />

kommt in dem Buch vor, das interessiert mich.<br />

Das Buch ist zu empfehlen.<br />

Ein Mädchen hat immer wieder den selben<br />

Traum: Auf dem Meeresgrund ist eine Statue,<br />

die keine Hände hat. Das Mädchen will die<br />

Hände suchen. Zu dieser Zeit kommt ein neuer<br />

Junge in die Klasse. Der Vater des Jungen<br />

wurde vor ein paar Monaten umgebracht. Der<br />

Junge spielt nur brutale Computerspiele. Das<br />

Mädchen freundet sich mit ihm an und sie<br />

fahren zusammen ans Meer. Dort finden sie<br />

tatsächlich die Statue aus dem Traum. Jetzt<br />

wird es spannend denn das sagenumwobene<br />

Atlantis kommt ins Spiel.<br />

14 Punkte Robert Bruns 11 Jahre<br />

Ich finde dass das Buch sehr gut geschrieben<br />

ist. Der Titel ist auch sehr passend. Doch als<br />

ich den Klappentext gelesen hatte, dachte ich,<br />

es würde in dem Buch darum gehen, herauszufinden,<br />

woher Ari die Figur bekannt vorkommt.<br />

Dabei wurde das nur am Ende kurz<br />

erwähnt. Außerdem kam die Erkenntnis plötzlich<br />

und ohne einen bestimmten Grund. Es<br />

- 20 -<br />

wurde auch nicht erklärt, wieso die Figur aussah<br />

wie Malika und was sie auf dem Kopf trug.<br />

Ari Macht mit ihrem neuen Freund Vasco Ferien<br />

auf der Insel Lanzarote. Als die beiden im<br />

Meer tauchen entdecken sie drei Statuen, die<br />

vor ihnen noch niemand gesehen hat.<br />

12 Punkte Catiana Krapp 11 Jahre<br />

Das Buch ist von Anfang an sehr schön. Ich<br />

habe abends immer sehr lange gelsen. Ich<br />

finde sehr schön, wo sie mit den Delfinen geschwommen<br />

und getaucht sind. Auch schön<br />

finde ich das es um Freundschaft und Toleranz<br />

geht. Es ist sehr, sehr, sehr, sehr spannend<br />

und magisch geschrieben.<br />

Es geht um ein Mädchen Namens Ari, sie ist in<br />

den Lagunen Hwaiis zur Welt gekommen, lebt<br />

aber in Münster. Sie freut sich sehr als sie<br />

erfährt, dass sie mit ihrem Freund Vasco nach<br />

Lanzarote zu ihrem Onkel und zu ihrer Tante<br />

fahren darf.<br />

20 Punkte Paula Leonie Cibis 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es übersichtlich<br />

und verständlich geschrieben ist. Es ist auch<br />

spannend und interessant geschrieben. Ich<br />

hätte dem Buch gerne mehr Punkte gegeben,<br />

hatte aber schon so viele Punkte vergeben.<br />

Ari hat in ihrer Klasse ein Kind namens Malika.<br />

Malika hat sehr religiöse Eltern und hat deswegen<br />

Probleme, so dass sie eines Tages von<br />

zu Hause flüchtet. Bei Ari in der Klasse ist<br />

auch ein neuer Junge namens Vasco, mit dem<br />

Ari die Ferien verbringt. Ari freundet sich mit<br />

Vasco an und dann kommt auch noch Malika<br />

dazu, weil sie von zu Hause geflüchtet ist.<br />

Malika wohnt dann vorerst getrennt von ihren<br />

Eltern.<br />

17 Punkte Jens Richter 12 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es mit viel<br />

Fantasie zu einem märchenhaften Abenteuer<br />

wurde. Ich finde es toll, dass es über die<br />

Weltreligionen berichtet und über deren Traditionen,<br />

Vorstellungen und Grausamkeiten. Und<br />

auch über Menschenrechte und vor allem über<br />

das Recht der Frauen und Mädchen. Die wunderschöne<br />

Geschichte erzählt vom Meer, von<br />

Träumen, Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt.<br />

Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu<br />

lesen. Schade, dass ich dieses wundervolle<br />

zauberhafte Buch so schnell ausgelesen hatte...<br />

Ari darf in den Ferien zu ihrem Onkel nach<br />

Lanzarote kommen, zusammen mit ihrem<br />

Freund Vasco. Dort kann das Mädchen, das<br />

als Wasserbaby geboren ist, ihrem seltsamen<br />

Traum von einer Staute ohne Hände auf dem<br />

Meeresgrund auf den Grund gehen. Außerdem<br />

kann sie so ihrer muslimischen Freundin Malika<br />

helfen und ihr zu einem neuen Leben verhelfen,<br />

denn sie hat als Mädchen in ihrer sehr


gläubigen Familie gar keine Rechte. Ein<br />

Abenteuer aus Freundschaft, Liebe, Abenteuer,<br />

Magie, Wiedersehen und Entdeckung beginnt.<br />

18 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />

Ich finde die Geschichte sehr gut, weil sie<br />

spannend ist. Der Unterschied der Charaktere<br />

ist gut dargestellt. Die Geschichte ist an manchen<br />

Stellen lustig, an anderen traurig. Alles<br />

was in dem Buch stand, hätte passieren können.<br />

Die Geschichte zeigt, wie grausam Menschen<br />

sein können: denn in der Geschichte<br />

reißt ein Mädchen von Zuhause aus und ihr<br />

Vater droht, sie mit Benzin zu übergießen und<br />

anzuzünden, wenn sie zurückkommen. Das<br />

Titelbild passt gut zum Buch, weil es den Inhalt<br />

widerspiegelt.<br />

In der Geschichte geht es um Ari. Sie lebt bei<br />

ihren Großeltern in Deutschland. In den Sommerferien<br />

fliegt sie zu ihrem Onkel, der auf<br />

Lanzarot lebet. Dort macht sie einen riesigen<br />

Fund.<br />

20 Punkte Maximilian Müller 12 Jahre<br />

"Tochter des Meeres" ist super geschrieben.<br />

Es ist total spannend, man möchte immer wissen,<br />

wie das Buch weitergeht, z.B. als Ari und<br />

Vasco die Figuren einer Frau finden: Was mit<br />

den Statuen passiert. Oder auch total fesselnd,<br />

als Vasco fast ertrinkt. Man liest so schnell es<br />

geht, um zu erfahren, wie es weitergeht. Ich<br />

konnte mich sehr gut in die einzelnen Personen<br />

hineinversetzen und war so hautnah in der<br />

Geschichte dabei. Dass mit dem Wasserbaby<br />

fand ich eine super originelle Idee. Alles in<br />

allem ist dieses Buch eine super story.<br />

Ari ist ein Wasserbaby, daher fühlt sie sich im<br />

Wasser sehr wohl. Als sie mit ihrem Freund<br />

Vasco in den Ferien zu ihren Verwandten nach<br />

Lanzarote fliegt, um dort Urlaub zu machen,<br />

machen Ari und Vasco eine erstaunliche Entdeckung<br />

im Meer.<br />

19 Punkte Samantha Rühl 13 Jahre<br />

Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr<br />

schön geschrieben ist. Außerdem finde ich gut,<br />

dass Ari Malika so unterstützt und verteidigt,<br />

obwohl ihr Freund sie nicht mag.<br />

Ari wurde in Hawaii im Wasser geboren und<br />

kann deshalb sehr schnell schwimmen und<br />

sehr lange tauchen. Sie lebt bei ihren Großeltern<br />

in Deutschland und hat oft einen komischen<br />

Traum, und zwar, dass sie mit Delfinen<br />

im Meer schwimmt und beim Tauchen eine<br />

Statue entdeckt, deren Gesicht ihr bekannt<br />

vorkommt. Dann fährt sie mit ihrem Freund<br />

Vasco nach Lanzarote und kommt dort dem<br />

Geheimnis auf die Spur. Außerdem hilft sie<br />

Malika, die in ziemlich großen Schwierigkeiten<br />

steckt.<br />

18 Punkte Maike Gäns 12 Jahre<br />

- 21 -<br />

Dierks, Martina<br />

Die Zicken-Farm - Ein tierischer<br />

Sommer<br />

Arena<br />

8 / 9 Jahre<br />

Klasse war das Buch dadurch das es ein bisschen<br />

spannend, abenteuerlich und trotzdem<br />

lustig geschrieben war. Das Buch war toll und<br />

prima zu lesen. Ich mag Bücher mit Humor,<br />

das war eines davon. Am humorvollsten war<br />

das vom Ortsschild Katzenberg das "a" weggekratzt<br />

wurde und durch ein "o" ersetzt wurde.<br />

Mascha ist ein Mädchen das von Berlin aufs<br />

platte Land ziehen muss. Mit ihrer Mutter Rike.<br />

Weil Maschas Tante Elinor, die mal mit einenem<br />

englischen Lord verheiratet war, eine<br />

Tierpension eröffnen will. Dazu braucht sie die<br />

Hilfe von ihrer Schwester Rike. Maschas Eltern<br />

sind geschieden.<br />

16 Punkte Maike Freundt 9 Jahre<br />

Mir hat das Buch nicht so gut gefallen, weil es<br />

ziemlich langweilig war. Es gibt nur wenige<br />

Stellen, die wirklich spannend sind. Gut finde<br />

ich, dass der Esel Billie nicht bei Nora geblieben<br />

ist, sondern zum Schluss Mascha gehört.<br />

Mascha zieht mit ihrer Mutter von Berlin nach<br />

Katzenberg, obwohl sie es nicht will. Die Tante,<br />

Lady Ellinor, eröffnet dort eine Tierpension.<br />

Mascha lernt Rip kennen, einen sehr netten<br />

Jungen aus dem Dorf und einen Esel namens<br />

Billie. Nora, der der Esel gehört, den sie sehr<br />

schlecht behandelt. Rip und Mascha kämpfen<br />

um den Esel. Zum Schluss zieht Billie in die<br />

Tierpension als erster Gast ein.<br />

11 Punkte Elisabeth Elzer 9 Jahre<br />

Am Anfang war das Buch ein bisschen uninteressant.<br />

Aber je weiter man gelesen hat desto<br />

schöner und spannender wurde es. Ich<br />

fand es gut, dass zwischendrin immer mal<br />

kleine Bilder zweischen den Texten zu sehen<br />

waren. Die Schrift war auch gut. Es war<br />

manchmal traurig oder auch total aufregend.<br />

Die Kapitelüberschrift war manchmal merkwürdig,<br />

denn es hat sich so komisch angehört.<br />

Ich fand es gut dass es so schön erzählt wurde<br />

und bestimmt jeder auch mit den kleinen Bildern<br />

sich die Wirklichkeit vorstellen konnte.<br />

Mascha ist 9 1/2 Jahre alt und wohnt mit ihrer<br />

Mutter in Berlin. Sie war eigenltich dort immer<br />

zufrieden; bis eines Tages ihre Tante Nelly in<br />

Katzenberg eine Tierpension eröffnen will. Dort<br />

gibt es einen Löwenhof. Der Herr Löwe wollte<br />

auch das Haus kaufen, in dem Nelly die Tierpension<br />

eröffnen wollte. Keiner mag die Berliner,<br />

die dann auch noch dort hinziehen müssen.<br />

Doch am Ende wird alles gut, Mascha


findet einen Freund und findet es in Katzenberg<br />

doch ganz gut.<br />

18 Punkte Katharina Reul 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es tierisch war.<br />

Mascha ist die Hauptperson. Ich habe das<br />

Buch in zwie Tagen durchgelesen. Das die<br />

Bilder schwarz und weiß waren, hat mich nicht<br />

gestört. Der Text war ganz leicht zu lesen.<br />

Beim Lesen habe ich mich in die Geschichte<br />

vertieft.<br />

Mascha und ihre Mutter sind nach Katzenberg<br />

gezogen. Mascha mochte es dort garnicht. …<br />

14 Punkte Jacqueline Dötsch 9 Jahre Ich<br />

fand das Buch gut, weil es spannend und lustig<br />

war. Besonders gut fand ich die Stelle, wo<br />

Mascha und Rip sich kennen gelernt haben.<br />

Schön finde ich auch die Bilder. Die Katzenberger<br />

haben am Anfang gedacht, dass Mascha<br />

und Rike Zicken sind. Gut fand ich, dass<br />

sie ihre Meinung geändert haben.<br />

In dem Buch ging es um ein Mädchen un einen<br />

Jungen, die den Esel von Nora kaufen wollten,<br />

weil er bei ihr nicht gut behandelt wurde und<br />

Nora auf ihm reiten wollte.<br />

18 Punkte Anne Neidhardt 9 Jahre<br />

Am Anfang war das Buch langweilig, zum<br />

Schluß wurde es besser.<br />

Mascha zieht mit ihrer Mutter Rike zu Tante<br />

Elinor, die eine Tierpension eröffnet.<br />

18 Punkte Felicitas Leister 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch schlecht, weil das Buch<br />

war nicht für mein Alter bestimmt. Das ist<br />

meine Meinung<br />

Ich habe nichts verstanden.<br />

8 Punkte Enis Caliskan 8 Jahre<br />

Ich fand es schön, spannend aber auch traurig.<br />

Gut gefallen hat mir als sie zum ersten Mal den<br />

Esel gefunden (gesehen) hat. Spannend fand<br />

ich als ein Esel vermisst wurde und Mascha<br />

ihn versteckt hielt. Ich habe hehofft, dass sie<br />

ihn nicht finden. Das Ende hat mir auch sehr<br />

gut gefallen, weil sie da den kleinen Esel bekommen<br />

hat.<br />

Macha muss mit ihrer Mutter nach Katzenberg<br />

ziehen weil ihre Tante eine Tierpension eröffnen<br />

will. Doch da findet sie einen kleinen Esel,<br />

der von seiner Besitzerin nicht gut behandelt<br />

wird. Mascha will ihn retten, was ihr am Ende<br />

auch gelingt.<br />

16 Punkte Johanna Gäns 8 Jahre<br />

Das Buch hat mir gut gefallen weil es spannend<br />

war und weil es nicht dahingeplätschert<br />

ist. Ich habe abends lange gelesen.<br />

Es geht um das Mädchen Mascha und den<br />

Esel Billi.<br />

15 Punkte Lucas Weigand 9 Jahre<br />

- 22 -<br />

Ich fand das Buch gut. Nicht gut war, dass<br />

manche Überschriften nichts mit der Geschichte<br />

zu tun hatten. Die Bilder hätten farbig<br />

sein können. Die Schrift hatt genau die richtige<br />

Lesegröße für mich.<br />

Es handelt von einem Esel der nicht richtig<br />

behandelt wird. Ein Mädchen und ein Junge<br />

wollen den Esel retten.<br />

14 Punkte Jasmin Zscheich 8 Jahre<br />

Das Buch war einfach gut, nicht nur weil es<br />

genauso wie bei mir manchmal zu Hause so<br />

zu ging, sondern auch weil ich auch manchmal<br />

keine Freunde habe zum spielen in der Pause.<br />

Es war auch schön, dass in dem Buch Tiere<br />

vorkamen.<br />

Es geht um ein Mädchen, das aufs Land zieht.<br />

Aber sie will nicht, weil die Leute dort so<br />

unfreundlich sind.<br />

12 Punkte Jana Weber 8 Jahre<br />

Das Buch ist gut geschrieben. Man versteht<br />

das Buch gut, es ist spannend und die Bilder<br />

sind schön. Die Schriftgröße ist auch gut, die<br />

überschriften sind super.<br />

Macha muss umziehen. Nach Katzenberger zu<br />

ihrer Tante Ellinor. Da hat sie ein Esel<br />

gefunden, Billi.<br />

20 Punkte Selina Menges 9 Jahre<br />

Eriksen, Endre Lund<br />

Beste Freunde, kapiert<br />

Dressler<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch mittelmäßig, da alles aus<br />

einer Sicht eines Jungen geschrieben ist. Gut<br />

finde ich, dass das Buch in Ich-Form erzählt<br />

wird. Der Autor hat ein bisschen übertrieben<br />

bei der Depressivheit der Mutter, denn mich<br />

störte es, dass die Mutter beim kleinsten Geräusch<br />

Angst hatte.<br />

Terje ist ein fetter Lügner. Er ist agressiv und<br />

feige. Jim hat Angst vor ihm aber dann lernt er<br />

die nettere Seite von Terje kennen.<br />

10 Punkte Fiona Lang 12 Jahre<br />

Ich fand es eigentlich ganz gut aber auch<br />

merkwürdig, weil es eine Lebenssituation beschreibt,<br />

die mit völlig unbekannt ist. Nämlich<br />

die, dass ein Junge wegen extrem depressiven<br />

Mutter beinahe Weihnachten ausfallen lassen<br />

muss oder sich selbst sein Geschenk kaufen<br />

muss. Ich mich erst daran gewöhnen.<br />

Jims bester Freund ist der obercoole Kurt.<br />

Terjo ein sehr, sehr dicker Junge, der angibt<br />

einen Pittbull zu haben und neu in der Klasse<br />

ist…….<br />

15 Punkte Kathi Heisig 13 Jahre


Ich fand das Buch mittelmäßig. Ich fand es gut<br />

mal ein Buch zu lesen, dass von einem Jungen<br />

handelt. So konnte ich mal sehen wie ein Junge<br />

so denkt und das er auch Freundschaftsprobleme<br />

hat wie wir Mädchen. Manchmal<br />

fand ich es aber nicht so gut formuliert.<br />

Es geht um einen Jungen (Jim) dessen Mutter<br />

unter einer Angstkrankheit leidet. Eines Tages<br />

kommt ein neuer in die Klasse, schnappt Jim<br />

am Kragen und brüllt "ab jetzt sind wir die besten<br />

Freunde". Zuerst mag Jim, Terje nicht,<br />

doch am Ende merkt er, das er doch ganz nett<br />

ist.<br />

13 Punkte Josefine Gaiser 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch eigentlich nicht so schlecht.<br />

Es ist ganz gut geschrieben und sehr schön.<br />

An einigen Stellen muss man schmunzeln und<br />

an anderen Stellen wird man ganz ernst. Es ist<br />

sehr schön, dass die Kapitel Überschriften<br />

haben. Außerdem ist die Geschichte realistisch,<br />

denn sie könnte sich so auch in echt<br />

zutragen.<br />

Ein Junge, dessen Mutter häufig Angstanfälle<br />

hat, hat einen Buncker entdeckt, in den er sehr<br />

oft flüchtet, wenn seine Mutter mal wieder einen<br />

dieser Anfälle hat. Aber dann zieht ein<br />

neuer Junge in die Stadt und will ihm den<br />

Buncker wegnehmen. Dabei kommen sie sich<br />

näher und werden am Schluss sogar gute<br />

Freunde.<br />

16 Punkte Jan Wolking 12 Jahre<br />

Das Buch hatte gewalttätigen Inhalt, den ich<br />

persönlich nicht gut finde. Eine Freundschaft<br />

mit Gewalt aufzubauen ist eine schlechte Art.<br />

Die Mutter, die immer Angst hat, ist eine Person,<br />

die die Handlung im Buch unnötig erschwert<br />

. Das Buch ist mit Abstand das dümmste<br />

was ich je gelesen habe.<br />

Terje, der Junge mit dem Pitbull, hat keine<br />

Freunde, deswegen knallt er Jim auf den Boden<br />

und droht ihn zu verprügel, wenn er nicht<br />

sein Freund wird. Kein guter Start, trotzdem<br />

werden die beiden Freunde.<br />

7 Punkte Christoph Klug 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es sehr spannend<br />

ist. Die Geschichte ist sehr ausführlich geschrieben.<br />

Es zeigt, dass man auch aus<br />

schlechten Situationen immer eine gute machen<br />

kann. Das Verhältnis, das Jim zu seiner<br />

depressiven Mutter hat, ist sehr genau und gut<br />

beschrieben. Der Alltag von 13-jährigen Kindern<br />

wurde auch gut dargestellt. Das Buch ist<br />

zwar nicht das beste, das ich je gelesen habe,<br />

aber es zählt bestimmt zu den top-Büchern.<br />

Das Buch zeigt, dass auch Teenager noch<br />

sehr kindisch sein können.<br />

In der Geschichte geht es um einen Jungen<br />

namens Tim. In seinem Leben ist alles okay.<br />

Er hat zwei Freunde namens Roger und Kurt.<br />

- 23 -<br />

Eines Tages kommt ein Neuer in die Klasse, er<br />

verändert Jims ganzes Leben.<br />

18 Punkte Maximilian Müller 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch nicht so toll, da es ziemlich<br />

langweilig war. Mir hat es auch nicht gefallen,<br />

dass die Mutter so extrem ängstlich war,<br />

dennn das kam mir so unnatürlich vor. Den<br />

eigentlichen Sinn der Geschichte hab ich auch<br />

nicht recht verstanden. Den Einband fand ich<br />

auch super unpassend, da es gar nichts mit<br />

der Geschichte zu tun hatte. Es waren auch<br />

einige schwierige Wörter enthalten, z.B. "Lobotomie",<br />

die ich erst nach dem Nachschlagen<br />

im Lexikon verstand.<br />

Jim wurde von dem unbeliebten, sehr kräftigen<br />

"Pittbull-Terje" erpresst, beste Freund zu sein.<br />

Erst konnte Jim Pittbull-Terje auch nicht leiden,<br />

doch später als sie gemeinsam versuchten,<br />

Jims Bunker zurückzuerobern, hatte Jim sich<br />

schon richtig mit ihm angefreundet.<br />

7 Punkte Jasmin Müller-Quirin 11 Jahre<br />

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es<br />

über die gesamte Länge spannend war. In<br />

dem Buch wird gezeigt, wie Aussenseiter<br />

manchmal von Scheinfreunden ausgenutzt<br />

werden (Kurt und Roger). In dem Buch wird<br />

auch gezeigt wie schwer es dickere Kinder<br />

haben und mit welchen Lügen sie leben müssen.<br />

Beide Hauptpersonen (Jim und Terie)<br />

haben Eltern, für die sie sich schämen müssen.<br />

Das Buch zeigt sehr schön, wie schwer es<br />

manche Kinder heutzutage haben.<br />

In dem Buch geht es um Jim, der eigentlich mit<br />

Kurt und Roger befreundet ist. Aber dann ist<br />

da noch der Neue (Terie).<br />

20 Punkte Jan Moulden 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil dort gekämpft und<br />

gespielt wird. Außerdem ist es spannend.<br />

Jim und Co. bekommen einen Neuen in der<br />

Klasse: Teje, der behauptet, er hätte einen<br />

Pittbull. Er lauert Jim überall auf, doch dann<br />

werden sie beste Freunde und wollen den<br />

Bunker, den Jim entdeckt hat, zurückerobern.<br />

1 Punkte Annika Hübner 12 Jahre<br />

Feuerland, Laura<br />

Agatha und Agleia<br />

Arena<br />

8 / 9 Jahre<br />

Das Buch gefällt mit sehr gut. Es ist das viert<br />

beste Buch, das ich von der <strong>Klapperschlange</strong><br />

gelesen habe. Mir gefällt das Buch, weil es<br />

sehr, sehr lustig ist aber auch sehr spannend,<br />

es geht um Hexen und um Gerechtigkeit bei<br />

den Junghexen und um Freundschaft. Das


sind die fünf Gründe, warum das Buch schön<br />

ist<br />

Agatha und Agleia sind sehr schlampig, deswegen<br />

droht Hausarest. Und wirklich, sie kriegen<br />

Hausarest aber nur kurz. Sie werden vielleicht<br />

sogar im Hexenrat aufgenommen. Sie<br />

lernen die Marshexen kennen und die sind<br />

alles andere als böse.<br />

17 Punkte Paula Leonie Cibis 9 Jahre<br />

Es war sehr schön und spannend als die<br />

Marshexen kamen. Am besten war die Agatha<br />

und Agleia vom Ziegenbockhügel. Sie sind die<br />

einzigen Jughexen vom Hexenrat.<br />

Agatha und Agleia tun viel, zum Beispiel, eine<br />

Keuchhustenwolke vertreiben. Sie sind aber<br />

nicht so ordentlich. Aber zum Schluss haben<br />

sie sich geändert.<br />

14 Punkte Jill Brauburger 8 Jahre<br />

Ich beurteile mein Buch so zwischen schlecht<br />

und mittelmäßig. Für gut hat es nicht<br />

ausgereicht, weil ich ja 11 Jahre alt bin und<br />

den Jüngeren hätte es bestimmt besser<br />

gefallen. Das ist zwar jetzt ein bisschen<br />

unlogisch, aber ich finde das Buch total<br />

kindisch und es gefällt mir auch nicht so recht!<br />

Bei Agatha und Agleia ist das totale Kaos<br />

ausgebrochen. Ihr Haus ist nie aufgeräumt und<br />

die Aufgaben "Kräuter sammeln, eine<br />

Hustenwolke vertreiben und den Kranken<br />

Kindern schöne Träume geben". Das sind ihre<br />

Aufgaben und sie werden einfach nicht<br />

erledigt. Dann macht ihnen auch die alte<br />

Meerhexe Libussa mit allem Stress und mischt<br />

sich überall ein. Die Hexenschwestern<br />

vertreiben ihre meiste Zeit mit Faulenzen und<br />

Menschen hinterher spionieren. Libussa<br />

erzählt das alles der Oberhexe. Sie bekommen<br />

von dem Gericht eine harte Strafe angedroht<br />

und zwar Hausarrest! Deswegen müssen sie<br />

jetzt total einen auf Staubsauger machen und<br />

aufräumen!<br />

11 Punkte Lisanne Sepulveda 11 Jahre<br />

Die Geschichte hat mir gefallen, auch wenn sie<br />

in echt nicht passieren kann. Die Bilder waren<br />

nicht so gut, weil sie in schwarz weiß gemalt<br />

waren. Es war nicht besonders spannend dafür<br />

aber lustig. Die Hexennamen waren ein<br />

bisschen schwierig zu lesen. DIe Schrift war<br />

gut.<br />

Im Buch geht es um zwei Hexen mit den<br />

Namen Agatha und Agleia, die wegen ihrer<br />

Unordnung vom Hexenrat 5 Wochen<br />

Hausarrest bekommen. Nachdem die beiden<br />

die Keuchhusten Wolke umgeleitet haben und<br />

Kreuter dür die Hexenapotheke gesammelt<br />

haben, kommt ein neues Problem auf die<br />

Erdhexen zu. Sie müssen sich gegen die<br />

gefürchteten Marshexen zur Wehr setzten.<br />

Aber die beiden Hexenschwestern schließen<br />

- 24 -<br />

mit Gora einer Marshexe Freundschaft und<br />

können ihnen helfen ein Heilkraut für eine<br />

Augnekrankheit zu besorgen. So kommt es<br />

noch zu einer lustigen Hexenfeier.<br />

14 Punkte Regina Gaulrapp 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig. Aber ich fand<br />

es war sehr spannend und lustig.<br />

Es gingn um zwei Hexen Agatha und Agleia,<br />

die hatten Besuch….<br />

16 Punkte Charlotte Helmer 8 Jahre<br />

Hier geht es um eine Hexengeschichte wo<br />

zwei Hexen sind.<br />

In diesem Buch geht es um Hexen. Um Junghexen,<br />

die mit einer Marshexe befreundet are.<br />

Und sich bei einem Kampf kennen gelernt<br />

haben.<br />

17 Punkte Julia Hadhoud 8 Jahre<br />

Ich finde gut, dass es ein gutes Ende gibt,<br />

dass Agatha und Agleia mit der kleinen<br />

Marshexe Freundschaft geschlossen haben,<br />

dass es zu keinen brutalen Kämpfen kam. Blöd<br />

finde ich , dass nicht rauskam ob Agatha und<br />

Agleia im Hexenrat bleiben durften.<br />

Agahta und Ageleia sind 2 unordentliche Hexen.<br />

Deswegen müssen sie vor den Hexenrat.<br />

Dort kriegen sie als Strafe 3 Tage Hausarrest<br />

und werden probeweise in den Hexenrat berufen.<br />

Sie werden zu einer Sondersitzung gerufen<br />

weil die brutalen Marshexen auf Kurs zur Erde<br />

gesichtet wurden. Auf dem Heimweg wollen<br />

sie sich wegen einer Erkältung Meerträubelblätter<br />

suchen. Als plötlich rotlackierte Pfeile<br />

durch die Luft schwirren, von einer jungen<br />

Marshexe, die aussieht wie eine Blechdose.<br />

Sie kämpt gegen Agleia und verliert. Agatha<br />

und Agleia finden heraus , dass die Marshexen<br />

nur Gundermannkraut wollen, und dass es bei<br />

ihnen üblich ist sich mit kämpfen und schimpfen<br />

zu begrüßen, was aber nicht böse gemeint<br />

ist. Nachdem dieses Mißverständnis aufgeklärt<br />

ist, feiern alle ein großes Fest.<br />

16 Punkte Marie Eckert 8 Jahre<br />

Ich finde das Buch schön, weil: Agatha und<br />

Agleia vielen Personen helfen, die in Schwierigkeiten<br />

stecken. Ich finde das Buch nicht so<br />

schön, weil:<br />

Ich persönlich Fantasiegeschichten nicht so<br />

mag, und manche Sachen nicht so spannend<br />

und interessant sind.<br />

Agatha und Agleia sind sehr unordentlich. Ihr<br />

strenger Vormund verpetzt sie bei der Oberhexe.<br />

Außerdem müssen sie noch ziemlich viel<br />

Schlimmes verhindern. Dazu gibt es Alarm aus<br />

dem All. Agatha und Agleia haben doch bloß<br />

zwei Hände. Wie sollen sie das bloß schaffen?<br />

16 Punkte Isabel Staudt 9 Jahre


Ich fand das Buch total gut, weil es so witzig<br />

war, z.B. das "Menschen gucken". Am Ende<br />

wird es nochmal spannend, da die "außerirdischen"<br />

Hexen immer kämpfen wollen.<br />

Agatha und Agleia sind 2 Hexenschwestern.<br />

Sie haben die böse Moorhexe als Aufpasserin.<br />

Leider sind Agatha und Agleia nicht sehr ordentlich,<br />

deswegen müssen sie zum Hexenrat,<br />

wo beschlossen wird, dass sie 2 Tage Hausarrest<br />

bekommen.<br />

17 Punkte Celine Dosch 8 Jahre<br />

Mir gefällt das Buch gut, weil es lustig und<br />

spannend ist. Zum Beispiel schwimmt eine<br />

Unterhose im Himbeerpudding und die Hexen<br />

bekommen Besuch aus dem All.<br />

Agatha und Agleia sind zwei ganz unordentliche<br />

Hexenschwestern.<br />

20 Punkte Felicitas Leister 9 Jahre<br />

Gut, weil es spannend und lustig war, außerdem<br />

weil die Erdhexen und die Marshexen<br />

sich zuerst nicht leiden konnten und dann doch<br />

noch dicke Freundinnen geworden sind. Das<br />

Buch ist auch schön geschrieben und es sind<br />

schöne Bilder darin.<br />

Die beiden Hexen Agatha und Agleia haben<br />

Hausarrest weil sie ihr Haus nicht aufgeräumt<br />

haben, aber dann kommen die Marshexen und<br />

da finden sie es richtig spannend.<br />

20 Punkte Zoe Rossmeissl 8 Jahre<br />

Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr<br />

phantasievoll ist. Es ist interssant, sich Lebewesen<br />

von einem anderen Stern auszumalen<br />

und deren Sitten kennenzulernen. Agatha und<br />

Agleia sind zwar Hexen, aber sie sind ungefähr<br />

in meinem Alter und man kann vieles, was sie<br />

erleben, bei sich wiederentdecken.<br />

Agatha und Agleia sind zwei Hexenmädchen.<br />

Sie müssen aufräumen und sich waschen.<br />

Dazu hat vorallem Agleia keine Lust. Stattdessen<br />

helfen sie lieber Fledermäusen mit komischen<br />

Krankheiten und den großen Hexen. Die<br />

böse Moorhexe verpetzt sie aber bei der<br />

Oberhexe und sagt, dass sie nicht aufgeräumt<br />

haben. DAfür sollen sie 5 Wochen Haussarrest<br />

bekommen. Zum Glück erklären die anderen<br />

großen Hexen, dass Agatha und Agleia in ihrer<br />

Freiheit sehr viel geholfen haben. Daraufhin<br />

bekommen sie nur zwei Tage Hausarrest. Als<br />

sie wieder zu Hause sind, kommen plötzlich<br />

Marshexen von einem anderen Planeten, die<br />

sehr kämpferisch sind. Sei verstehen nicht,<br />

dass die Hexen von der Erde das als Krieg<br />

ansehen. Agatha und Agleia helfen, dass die<br />

Hexen beider Palneten sich zum Schluss besser<br />

verstehen.<br />

15 Punkte Paula Mehl 9 Jahre<br />

Das Buch war gut. Ich fand es spannend als<br />

die Hexenschwestern zum Hexenwald kom-<br />

- 25 -<br />

men mussten. Es war lustig, als eine Frau<br />

gesagt hat: "Mein Kind hat ihr Zimmer in einer<br />

Minute aufgeräumt."<br />

Es handelt von zwei Hexenschwestern, die<br />

beschimpft werden von der Hexe Lebussa.<br />

15 Punkte Jasmin Zscheich 8 Jahre<br />

Ich habe das Buch gut gefunden, weil es sehr<br />

spannend war.<br />

Agatha und Agleia sind erst 211 und 201 Jahre<br />

alt. Sie sind unordentlich, haben aber gut Ideen.<br />

Sie kämpfen gegen die Marshexen. Die<br />

anderen haben Angst. Agleia besiegt Gora.<br />

18 Punkte Simon Burkhardt 9 Jahre<br />

Gut: Ich finde dieses Buch sehr schön, weil es<br />

spannend ist und manchmal auch lustig. Die<br />

Bilder waren auch sehr schön! Sehr gut finde<br />

ich, dass die Hexenschwestern vom Ziegenbockhügel<br />

immer das gemacht haben, was sie<br />

machen mussten! Sie haben den Kindern geholfen,<br />

wenn sie in Schwierigkeiten steckten!<br />

Die Schwestern haben erfahren, dass aus dem<br />

All Hexen kommen. Die Marshexen haben<br />

nicht "Hallo" gesagt, sie haben gekämpft. Agleia<br />

hat auch mit einer gekämpt!<br />

19 Punkte Tatjana Pfeuffer 9 Jahre<br />

Frank, Astrid<br />

Fliegen wie Pegasus<br />

Thienemann<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es in einer abwechslungsreichen<br />

Sprache geschrieben ist.<br />

Auch den Aufbau finde ich gut: Es gibt vier<br />

Teile. Jeder Teil hat einen anderen Schwerpunkt,<br />

wobei es sich immer um das gleiche<br />

Tier handelt. Es wird teilweise von verschiedenen<br />

Orten, aber zur gleichen Zeit geschrieben.<br />

Jeder Teil spielt ein paar Jahre später. Insgesamt<br />

erzählt das Buch sieben Jahre Pferdegeschichte.<br />

Es geht um den Lebenslauf eines Pferdes.<br />

Pegasus ist ein Springwunder, bis es sich verletzt.<br />

Nun wird er von einem Stall zum anderen<br />

abgeschoben, wobei es ihm mal gefällt und<br />

mal nicht. Wird er es schaffen, ein neues Zuhause<br />

zu bekommen, in dem er sich wohlfühlt?<br />

19 Punkte Tineke Heck 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, da es sehr gefühlvoll<br />

erzählt wurde. Ich finde auch gut, das man mit<br />

Pegasus auf den Weg gegangen ist. Nicht so<br />

gut fand ich, dass es manchmal langweilig<br />

gewesen ist, also die Autorin hat manche Sachen<br />

zu lange beschrieben. Ich fand aber auch<br />

gut, dasder Titel zum Buch passt.<br />

Man begleitet Pegasus von Geburt an. Er<br />

kommt in verschiedene Ställe und zu anderen


Menschen. Die Reiterin Fina kümmert sich am<br />

meisten um Pegasus und verliebt sich auch.<br />

17 Punkte Fiona Lang 12 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es nicht<br />

so eine " Friede - Freude - alles ist schön -<br />

Pony Geschichte " ist, in der alles wunderbar<br />

ist. Denn es ist eine traurige und faszinierende<br />

Geschichte über Freundschaft und Beziehungen<br />

zu Pferden und Menschen. Schmerz und<br />

Freude wechseln sich ab und erzählen in allen<br />

Einzelheiten den Lebensweg eines Pferdes.<br />

Gut finde ich auch, dass in diesem Buch nur<br />

Fachbegriffe aus dem Reitbereich verwendet<br />

worden sind, die jeder kennt. Eine gelungene<br />

Geschichte!<br />

Nachdem Pegasus, das Springwunder aus<br />

dem Gestüt Lothrop durch einen schweren<br />

Sturz stark verletzt ist, will ihn keiner mehr<br />

haben. Er reist von Stall zu Stall und durchlebt<br />

qualvolle Schmerzen bis ihn die Freundschaft<br />

von einem Mädchen und ihrem behinderten<br />

kleinen Bruder das Leben rettet und bald kann<br />

er wieder fliegen!<br />

15 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil ich auch so ein<br />

großer Fan von Pferden bin. Es gibt viele<br />

spannende Stellen an denen ich eine Gänsehaut<br />

bekam. Außerdem war es sehr vielseitig.<br />

Es kam eine junge Bereiterin, ein behinderter<br />

Junge, ein 13-jähriges Pferdebegeistertes<br />

Kind, das hat für das gewünschte Pferd gekämpfen<br />

müssen, ein reiches Mädchen, das<br />

alles bekam und ihr neues Pferd sofort nicht<br />

mehr haben wollte, ein unfreundlicher Bauer...<br />

darin vor. Man wird durch dieses Buch ein<br />

bisschen toleranter gegenüber behinderten<br />

Menschen und versucht sich in sie hinein zu<br />

versetzen und sie zu verstehen.<br />

Pegasus, ein vielversprechendes Zuchtfohlen,<br />

kletter in seinen ersten Lebensjahren an die<br />

Spitze der Turnierpferdfavoriten. Um so tiefer<br />

fällt er bei einem Sturz. Keiner will ihn mehr<br />

haben. Er wandert vom Schulbetreib auf einen<br />

Schutzhof, zueinem reichen Mädchen, das ihn<br />

nicht richtig liebt. Zu einem von ihm begeisterten<br />

Mädchen, das ihn aber wieder abgeben<br />

muss und so wird er vom einen zum anderen<br />

ebgeschobe. Zwischendurch erleidet er eine<br />

Kolik.<br />

20 Punkte Kathi Heisig 13 Jahre<br />

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es von<br />

Pferden handelt, sehr spannend ist und ein<br />

gutes Ende hat. In das Buch konnte man sich<br />

so gut rein versetzen, das man glaubt die Geschichte<br />

selbst zu erleben.<br />

Es ist die Geschichte eines berühmten Springpferdes,<br />

das sich bei einem Sturz so schwer<br />

verletzt das ihn keiner mehr haben will. Doch<br />

- 26 -<br />

am Ende findet er dann doch ein schönes Zuhause,<br />

wo er alles hat was er braucht.<br />

20 Punkte Paula Leonie Cibis 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. In Finas<br />

Rolle würde ich nicht so gerne stecken: Immer<br />

sagt ihr Boss, was sie machen soll, sie hat<br />

keine Chance, ihre Pläne mit in die Aufzucht<br />

Pegasus' zu stecken. Doch - wie man in dem<br />

Buch erfährt - hat sie mit ihren Vorstellungen<br />

oft recht und weiß, was Pegasus braucht. Sie<br />

tut alles, was in ihrer Macht steht, um für Pegasus<br />

das Dasein schön zu machen. Nicht so<br />

gut fand ich, dass einige Begriffe, die nur Leute<br />

kennen können, die sich mit Pferden beschäftigen,<br />

nicht erklärt werden (z.B. in einem Minilexikon).<br />

Pegasus hat ein super Talent für das Mächtigkeitsspringen.<br />

Doch bei einem Wettbewerb<br />

rutscht er aus und verletzt sich stark. Nun wird<br />

er abgeschoben von einem Käufer zum Nächsten,<br />

fast wäre er sogar auf einen Schlachthof<br />

gekommen. Doch Fina, seine ehemalige Bereiterin,<br />

rettet ihm das Leben, am Ende wird er<br />

zum Therapiepferd, da er so gute Nerven hat.<br />

19 Punkte Julia Reitz 13 Jahre<br />

Frieser, Claudia<br />

Oskar und das Geheimnis der<br />

verschwundenen Kinder<br />

Dressler<br />

10 / 11 Jahre<br />

Das Buch war fast immer spannend und es hat<br />

viel Spaß gemacht es zu lesen.<br />

Mir hat besonders gefallen, wie der Dämon<br />

das Kind geholt hat. Ich fände es besser wenn<br />

im Buch mehr Bilder wären. Die Idee mit der<br />

Zeitresie hat mir gefallen.<br />

Oskar bekam von seinem Opa einen Schlüssel<br />

zu einer Truhe. In der Truhe fand er einen Brief<br />

und Kleider. Damit konnte Oskar in verschiedenen<br />

Zeiten reisen.<br />

Er reiste ungefähr in das Jahr 1500 und fand<br />

dort seinen Freund Albrecht in einer Stadt. Da<br />

die Stadttore schon geschlossen waren konnte<br />

Oskar nicht mehr zurückreisen. Er blieb in der<br />

Stadt und wurde von Kathrin der Krankenschwester<br />

aufgenommen. Im Krankenhaus<br />

verschwanden zu der Zeit immer wieder Kinder.<br />

Oskar fand heraus, dass der Hausmeister<br />

vom Spital die Kinder mit einem Kumpel entführte.<br />

Sie kamen aus der Stadt, indem sie<br />

einen Geheimgang benutzten. Mit Hilfe der<br />

Wachen konnte Oskar die Kinderentführer<br />

festnehmen lassen. Dann reiste Oskar wieder<br />

nach Hause.<br />

16 Punkte Nils Richter 10 Jahre


Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es so<br />

spannend und an einigen Stellen traurig ist.<br />

Manchmal war es auch sehr lustig. Ich fand an<br />

dem Buch gar nicht schlecht. Toll war, dass<br />

das Mittelalter so realistisch beschrieben war.<br />

Oskar konnte eine Zeitreise in das Mittelalter<br />

machen. Er traf Menschen und manche wurden<br />

seine Freunde. Es war Abends und die<br />

Tore musste man schließen und Oskar war<br />

noch in der Stadt und so begann für ihn das<br />

Abenteuer.<br />

20 Punkte Piera Welker 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut. Es ist sehr spannend.<br />

Es verdient 17 Punkte, da ich diese aber schon<br />

vergeben habe bekommt es 14. Es waren<br />

auch langweilige Stellen dabei.<br />

Oskar entdeckt eine geheimnisvolle Truhe des<br />

verstorbenen Großvaters. Kann man wirklich<br />

zurück in eine andere Zeit reisen.<br />

14 Punkte Sophie Walther 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut. Es spielt im Mittelalter<br />

und ist sehr interessant. Oskar erlebt mit seinem<br />

Freund Albrecht viele Abenteuer. Oskars<br />

Gastgeberin Katrin wird dann auch noch als<br />

Hexe angeklagt und in das Lochgefängnis<br />

gesteckt. Als das passiert, wollen Oskar und<br />

Albrecht das Geheimnis um die verschwunden<br />

Kinder sofort lösen.<br />

Oskar bekommt einen Brief von seinem verstorbenen<br />

Opa, der besagt, dass sein Opa<br />

herausgefunden hat, wie man durch die Zeit<br />

reisen kann. Oskar folgt dem Brief und geht in<br />

die beschriebene Baumhöhle auf ihrem<br />

Grundstück. Dort sagt er das Datum, zu dem<br />

er reisen möchte und tatsächlich kommt er ins<br />

späte Mittelalter nach Nürnberg. Dort erlebt er<br />

viele<br />

Abenteuer....<br />

18 Punkte Hendrik Monz 9 Jahre<br />

Gefallen hat mir: die spannende Geschihte,<br />

dass Oskar Albrecht Dürer kennengelernt habe,<br />

dass die Fraunde Kathrins vor einem richtigen<br />

Fall auf Leben und Tod standen, die<br />

Sprache und die Beschreibung z.B. der Städte.<br />

Nicht gefallen hat mir: dass der eine Oskar<br />

hieß, denn der Name spricht nicht für Spannung.<br />

Als Oskar wegen einem Brief seines toten<br />

Opas in die Vergangenheit reist, wird er in der<br />

ersten Nacht gleich bewußtlos geschlagen.<br />

Des Verstandes beraubt wohnt er nun bei der<br />

Baderin Kathrin. Neugeborene werden aus<br />

dem Spital gestohlen. Bald wird Kathrin vom<br />

Spitalmeister angezeigt und verhaftet. Doch<br />

Oskar und Freund Albrecht lösen das Problem,<br />

Kathrin wird freigelassen und Oskar kehrt in<br />

das 21. Jahrhundert zurück. P.S. Der Spitalmeister<br />

wird unter anderem verhaftet.<br />

18 Punkte Fabian Landua 10 Jahre<br />

- 27 -<br />

Ich finde das Buch spitze! Es ist sehr spannend<br />

geschrieben. Wenn auch manchmal traurige<br />

Abschnitte dabei waren. Außerdem hatte<br />

es ein Kapitelverzeichnis. Das gefällt mir besonders<br />

gut. Der Sinn der Geschichte gefällt<br />

mir auch. Man bekommt einen Einblick in das<br />

zum Teil grausame Mittelalter. Es ist interessant<br />

etwas darüber zu erfahren. So interessant,<br />

dass man gar nicht mehr aufhören<br />

möchte zu lesen!<br />

Oskar wohnt am Rande Nürnbergs und macht<br />

eine Zeitreise ins Mittelalter.Ein Mann nimmt<br />

Oskar auf seinem Wagen mit nach Nürnberg.<br />

Am Abend kommt der Junge nicht mehr durch<br />

das Stadttor,denn die Wachen lassen ihn nicht<br />

mehr hinaus. So musste er über Nacht in der<br />

Stadt bleiben.Er verkriecht sich in einer Mauerspalte<br />

und schläft ein. Als er wieder wach<br />

wird befindet er sich im Spital (Krankenhaus)<br />

und kann sich an nichts mehr erinnern.Er soll<br />

ins Findelhaus kommen aber Kathrin eine<br />

Apotekerin hat Erbarmen mit ihm und nimmt<br />

Oskar zu sich.<br />

Ob und wie Oskar wieder in seine Zeit zurück<br />

reisen kann möchte ich nicht verraten.<br />

19 Punkte Nina Müller 11 Jahre<br />

Das Buch hat mit gut gefallen, denn es war an<br />

vielen Stellen spannend. Die Idee des Buchs<br />

gefällt mir. Man lernt etwas über das Mittelalter.<br />

In den Buch geht es um Oskar. Oskar reist ins<br />

Mittlealter. Eigentlich wollte er nur kurz bleiben.<br />

Durch ein Gedächtnisschaden bleibt er dann<br />

doch länger. Schon bald verschwinden Kinder.<br />

Erst zum Schluss kriegen sie raus warum.<br />

14 Punkte Anton Seidler 10 Jahre<br />

Es war interessant und sehr spannend, also ist<br />

es ein gutes Buch. Dass ein berühmter Maler<br />

in dem Buch vorkam fand ich eine gute Idee.<br />

Dass es sich ums Mittelalter gehandelt hat<br />

fand ich schön, man hat sehr viel gelernt.<br />

Oskars Opa ist gestorben und hat Oskar eine<br />

Truhe hinterlassen. Oskar findet dort drin einen<br />

Brief, in dem steht dass man durch die Zeit<br />

reisen kann. Also macht er sich auf den Weg.<br />

Im Jahre 1484 erlebt er Abenteuer.<br />

19 Punkte Patricia Owesny 10 Jahre<br />

Das Buch läßt sich gut und schnell lesen. Am<br />

Ende wird das Buch sehr spannend. Ich finde<br />

es sehr interessant, daß das Buch im Mittelalter<br />

spielt.<br />

Nach dem Tod seines Großvaters bekommt<br />

Oskar einen Brief von ihm vererbt. In diesem<br />

Brief ist die Rede von einer Art Zeitmaschine.<br />

Oskar probiert sie aus und er landet tatsächlich<br />

im Mittelalter. Dort erlebt er ein Abenteuer.<br />

17 Punkte Rik Lindner 12 Jahre


Das Buch ist sehr spannend und es lässt sich<br />

gut lesen, weil die Handlung interessant ist,<br />

nur manchmal ist es ein bisschen zu lang. Das<br />

mittelalter ist gut beschrieben.<br />

Es geht um einen Jungen, der Oskar heißt und<br />

eine Zeitreise ins Mittelalter macht. Dort lernt<br />

er Kathrin kennen und kann bei ihr wohnen.<br />

Kathrin ist Hebamme und Baderin. Es verschwinden<br />

immer wieder neugeborene Kinder<br />

und Kathrin wird als Hexe verdächtigt. Oskar<br />

kommt dem Geheimnis auf die Spur.<br />

19 Punkte Konstantin von Ramm 11 Jahre<br />

Das Buch finde ich gut, weil es spannend ist<br />

und vo Mittelalter erzählt. Zum Beispiel wie es<br />

früher in Nürnberg war. Ech gebe dem Buch<br />

nur 15 Punkte, weil ich es an manchen Stellen<br />

langweilig fand. Trotzdem fand ich es schön,<br />

das Buch zu lesen.<br />

Oskar erhält einen Brief von seinem Opa. Der<br />

Brief war merkwürdig, soch seinen Opa konnte<br />

Oskar nicht fragen, denn er ist gestorben. So<br />

beschließt Oskar es auszuprobieren, was im<br />

Brief stand und geriet in ein sehr gefährliches<br />

Abenteuer.<br />

15 Punkte Melissa Frese 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, weiles sehr<br />

spannend ist. Es hat auch sehr viel Spaß<br />

gemacht es zu lesen.<br />

es geht um einen Jungen namens Oskar, der<br />

das Geheimnis des verschwundenen<br />

Säuglings aufklären muss.<br />

11 Punkte Annalena Krimmel 11 Jahre<br />

Haentjes, Dorothee<br />

O wie Olaf Oberschlau<br />

dtv-junior<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut. Es war witzig. Das<br />

Buch ging um Liebe. Tiere gab es auch. Das<br />

finde ich klasse. Es geht um Freundschaft. Es<br />

ging um Wikinger, das ist mal was anderes.<br />

Am Anfang war es ein bisschen langweilig.<br />

Janas Mutter muss ausgerechnet sich in Janas<br />

Mathelehrer, Bernd, verlieben. Aber das dann<br />

auch noch Bernd's Neffe Olaf kommt, ist Jana<br />

zu viel.<br />

15 Punkte Alina Neidel 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig bis schlecht.<br />

Was ich an dem Buch nihct gut fand war, wenn<br />

es gerade mal spannend wurde hat die<br />

Spannung sofort wieder nachgelassen! Die<br />

Hauptpersonen waren Olaf und Jana. Olaf, der<br />

war so eine Art Wikinger und die Jana die war<br />

unsympathisch und unfair! Die art, wie die<br />

Autorin geschrieben hat, hat mich selten<br />

neugierig gemacht.<br />

- 28 -<br />

Jana und ihre freundin Carolin wollten im<br />

zirkus auftreten, Jana wollte mit Professor<br />

Grün auftreten, das war der Aligator von Olaf.<br />

Und Carolin wollte Akrobatik vorführen. Den<br />

Rest müsst ihr schon selber lesen!<br />

8 Punkte Larissa Pfeuffer 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch witzig und gut weil es um<br />

Wickinger ging. Leider kann ich nicht mehr<br />

Punkte vergeben, weil ich bei der <strong>Klapperschlange</strong><br />

nicht so oft so viele Punkte geben<br />

kann.<br />

Olafs Mutter hat sich den Fuss beim Skifahren<br />

gebrochen und liegt im Krankenhaus. Olaf<br />

kommt in dieser Zeit zu seinem Onkel Bernd.<br />

Der wohnt bei Meike und ihrer Tochter. Zusammen<br />

erleben sie viele lustige Abenteuer,<br />

bis Olaf schließlich geheimnisvolle anonyme<br />

Briefe erhält.<br />

15 Punkte Hendrik Monz 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch super lustig, weil Olaf Jana<br />

immer erwischt hat, wenn sie ihm eins auswischen<br />

wollte und weil Olaf immer so schlaue<br />

Sprüche dahergeredet hat, meistens über Wikinger.<br />

Lustig war auch als Jana dachte, dass<br />

Olaf in kriminelle Hände geraten ist und dann<br />

nur Janas beste Freundin Caroline ihm anonyme<br />

Briefe geschrieben hat.<br />

Es geht um Olaf, der immer so schlaue Sprüche<br />

daherredet. Und als Janas beste Freundin<br />

sich in Olaf verliebt hat ist alles nur noch Kaos<br />

gewesen.<br />

15 Punkte Lotte Schmerbach 11 Jahre<br />

Gut. Ich fand Olaf sympathisch. Bei Janna fand<br />

ich schade, dass sie eggelaufen ist, obwohl ich<br />

es auch nicht so gut fand, das die Mami immer<br />

gesagt hat, das der Olaf alles bestimmt und die<br />

Janna durfte nie was bestimmen, wo der Olaf<br />

da war.<br />

Olaf kommt in Janas Familie, weil seine Mutter<br />

ins Krankenhaus musste. Zuerst ist Janna sehr<br />

eifersüchtig. Und später haben sie sich wieder<br />

vertragen und erleben viele Abenteuer.<br />

18 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil er es nicht nur<br />

darum ging, dass Olaf so oberschlau ist, sondern<br />

dass nebenbei noch das Familienleben<br />

beschrieben wurde. Wie auch bei der Schule.<br />

Ich fand es außerdem schön und witzig, dass<br />

immer ein neues Unglück passiert ist. Nach<br />

einem Unglück muss Olaf noch zwei Wochen<br />

da bleiben, das findet Jana am Anfang nicht so<br />

lustig, aber das ändert sich.<br />

Olaf zieht in die Familie ein, in der auch Jana<br />

wohnt und Jana kommt mit Olaf nicht gut klar.<br />

Jana versucht Olaf einen Strich zu spielen.<br />

16 Punkte Ricarda Jass 11 Jahre


Schlecht, weil es nicht für 10-11 jährige sondern<br />

für Babys zum Vorlesen war.<br />

Das meine Mutter unbedingt meinen Mathelehrer<br />

heiraten muss und das er dann auch noch<br />

diesen Olaf mitbringt.<br />

3 Punkte Nora Peglow 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch langweilig, weil überhaupt<br />

nichts spannendes passiert. Es ist aber auch<br />

ganz lustig, weil die Person, um die es in dem<br />

Buch geht, so komische Einfälle hat. Es ist<br />

eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen<br />

habe. Aber jeder hat einen anderen Geschmack.<br />

Was für ein Horror: Jonas Mutter hat sich in<br />

Jonas Mathelehrer Bernd Siebert verliebt und<br />

als der eingezogen war, hat sich seine Schwester<br />

ein Bein gebrochen und sein Neffe mußte<br />

auch noch für mehrere Wochen bei ihnen einziehen.<br />

6 Punkte Mira Pauly 10 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch mittelmäßig, weil ich<br />

fand, dass das Buch am Anfang langweilig ist<br />

und man sich nicht gut in die Geschichte einlesen<br />

kann. Außerdem wusste man manchmal<br />

schon was man auf der anderen Seite liest und<br />

die Spannung hat auch manchmal gefehlt.<br />

Es handelt sich um ein Mädchen namens Jana,<br />

das sich schon aufregt als ihre Mutter sich<br />

in ihren früheren Mathelehrer verliebt und er zu<br />

ihnen zieht. Aber dann zieht auch noch sein<br />

Neffe für kurze Zeit zu ihnen (weil seine Mutter<br />

ins Krankenhaus muss). Jana wird es zu viel,<br />

sie möchte dem Neffen Olaf eins auswischen<br />

und das am besten mit ihrer Freundin Carolin...<br />

14 Punkte Ann-Kathrin Gram 11 Jahre<br />

Das Buch hätte ich eher in die Altersstufe 8/9<br />

eingestuft. Es ist etwas kindisch.Ich bewerte<br />

das Buch nicht so gut, weil es nicht in die Altersgruppe<br />

10/11 passt, sondern in die Stufe<br />

8/9. Für mich war das Buch einfach langweilig.<br />

Es geht um Jana, deren Mutter sich ausgerechnet<br />

in Bernd Siebert, Janas früheren Mathelehrer,<br />

verliebt hat. Aber dann kommt auch<br />

noch Bernds Neffe Olaf für längere Zeit zu<br />

Besuch. Immer muss er alles besser wissen.<br />

Und Carolin, ihre ?beste Freundin?, schlägt<br />

sich auf die andere Seite zu Olaf und Janas<br />

Erzfeinding Jessica. Und dann ist da auch<br />

noch Hendrik, ...<br />

4 Punkte Laura Paul 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es ein bisschen<br />

vom echten Leben erzählt. Es war lustig und<br />

gleichzeitig ernst. Ich finde gut, dass sich aus<br />

Janas und Olafs Hass eine Freundschaft bildet.<br />

Jana ist manchmal sauer, wüten, traurig,<br />

fröhlich, gut gelaunt und froh. Das fand ich<br />

auch gut, dass auch Abwechslung dabei war.<br />

- 29 -<br />

Er geht auch nicht nur um z.B. ein Fußballspiel<br />

sondern um mehrere Sachen.<br />

Es geht um ein Mädchen, das Jana heißt. Janas<br />

Mutter hat sich ausgerechnet in Janas<br />

Mathelehrer verliebt. Sein Neffe Olaf zieht<br />

dann für ein paar Wochen zu ihnen, weil Hedi<br />

(seine Mutter) sich das Bein gebrochen hat.<br />

Sie fahren sogar wegen Olaf ins Fun-Land.<br />

Jana fühlt sich vernachlässigt.<br />

16 Punkte Larissa Selzer 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig und nicht so<br />

gut, weil es langweilig war.<br />

Eines Tages stand stand Olaf aus Norwegen<br />

vor der Tür einer Familie, die ihn aufgenommen<br />

haben.<br />

12 Punkte Philipp Burkhardt 11 Jahre<br />

Heinlein, Sylvia<br />

Einfach zauberhaft, Prinzessin<br />

Arena<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es zauberhaft war.<br />

Ich fand das Buch so schön, dass ich nur drei<br />

tage gebraucht habe. Beim Lesen habe ich<br />

mich so gefählt, als wäre ich in der Geschichte<br />

drin. Zita fand ich gut, weil sie gute Ideen hat.<br />

An Anna fand ich gut, dass sie Zita nicht verraten<br />

hat und dass sie Freunde geworden sind.<br />

Das Ende von der Mäusegeschichte fand ich<br />

ein bisschen traurig, weil Zita weg musste. Das<br />

Ende von Zitas Zeit fand ich gut, weil eine<br />

Klassenkameradin sie zum Schwimmen eingeladen<br />

hat.<br />

Zita stubst aus Versehnen ihre Nase an ein<br />

kleines Bild. Dann sass sie im Bild. Das Bild<br />

war von der Märchenwelt. Sie traf die Prinzessin<br />

Anna. Anna sollte Prinz Otto heiraten, aber<br />

Zita hatte eine gute Idee wie sie Anna retten<br />

kann. Mit einem Bild kam Zita nach Hause<br />

zurück.<br />

19 Punkte Jacqueline Dötsch 9 Jahre<br />

Es war sehr gut, weil es spannend war. Außerdem<br />

war das Buch sehr schön illustriert. Ich<br />

fand es toll, dass man in dem Buch etwas über<br />

die Vergangenheit lernt. Besonders gut war<br />

auch das die Personen den Prinzen ausgetrixt<br />

haben.<br />

Ein Mädchen findet auf dem Dachboden ein<br />

Puppenhaus. In diesem gibt es ein geheimes<br />

Bild, mit dessen Hilfe Zita ins Märchenlang<br />

gelangt. Dort trifft sie die Prinzessin Anna.<br />

Diese soll den Prinzen Otta heiraten. Anna und<br />

Zita denken sich einen Plan aus, um das zu<br />

verhindern.<br />

18 Punkte Charlotte Helmer 8 Jahre


Da war ein Mädchen, das hiess Zyta. Sie hat<br />

mit ihrer Nasenspitze ein Bild berührt. Und ist<br />

in eine Welt gekommen, aber es war nicht ihre<br />

Welt, es war eine Prinzessinwelt. Zyta hat mit<br />

einer Prinzessin namens Anna viele Abenteuer<br />

erlebt, aber sie hat Anna geholfen, das sie<br />

nicht Prinz Otte heiraten musste und Anna hat<br />

Zyta geholfen, dass sie nach Hause kam.<br />

Es geht um Freundschaft und Spass. Diese<br />

Buch war lustig und schön<br />

19 Punkte Julia Hadhoud 8 Jahre<br />

Gut weil ich liebe so welche Bücher wo fantasie<br />

ist.<br />

Um Zita, die ist umgezogen und an einem<br />

heißen Sommertag wollte sie ins Freibad aber<br />

sie hatte keine Freunde. Dann ging sie auf den<br />

Dachboden und fand ein kleines Bild so schön,<br />

dass sie es in die Hand genommen hat und hat<br />

an der Nase berührt und sie ist in ein Schloss<br />

gelandet.<br />

20 Punkte Anna Chrisanow 9 Jahre<br />

Gut, weil ich es gut fand, dass Zita Anna helfen<br />

wollten, obwohl sie so große Sehnsucht noch<br />

ihren Eltern hatte. Ich fand es auch gut, dass<br />

Anna Michel einen Kamm aus Permutt gegeben<br />

hat, damit Zita wieder nach Hause kommt.<br />

Das Abenteuer, das die beiden erlebt haben,<br />

war schön. Dass Anna auch wirklich ungezogen<br />

sein wollte fand ich echt gut. Wie sie den<br />

Prinzen Otto angeschrien und mit ihm gekämpft<br />

und auf Händen zu ihm gelaufen ist,<br />

fand ich gut. Gut war auch, dass der Vater<br />

nachher zu Otto gegangen wäre und ihm die<br />

Heirat abgeschlagen hätte.<br />

Zita gerät in eine Märchenwelt mit Prinzessin<br />

und fürchterlichen Personen. Dann erlebt sie<br />

mit der Prinzessin Anna ein richtiges Abenteuer.<br />

Anna hat eine fiese Tante, die heißt Eumelia<br />

und regiert für Annas kranken Vater.<br />

16 Punkte Lea Peter 9 Jahre<br />

Das Buch ist gut, weil zwei Unbekannte<br />

Freunde werden und ein Abenteuer erleben<br />

und aus der zarten Anna ein kräftiges Mädchen<br />

wird. Und irgendwie wendet sich alles<br />

wieder zum Guten. Diese Buch ist also auch<br />

ziemlich spannend. Man lernt, dass man sich<br />

auch manchmal durchsetzen kann und dass<br />

man sich nicht alles gefallen lassen muss.<br />

Werden sie es schaffen? Lest doch selber<br />

mal...<br />

Zita verläuft sich in eine alte Welt und trifft<br />

Anna. Anna soll einen doofen Prinzen heiraten.<br />

Sie lösen das Problem zwar, aber wie soll Zita<br />

nach Hause?<br />

15 Punkte Vivien Henke 8 Jahre<br />

Gut: Weil es lustig und aufregend war, außerdem<br />

weil Amelie und Anna, die sich zuerst<br />

nicht mochten, dann noch noch Freundinnen<br />

- 30 -<br />

geworden sind und weil Amelie dann doch<br />

wieder nach Hause gekommen ist.<br />

Als Amelie auf dem Dachboden ihrer Oma<br />

herumschleicht entdeckt sie ein Bild auf dem<br />

eine Prinzessin sitzt. Als Amelie das Bild berührt<br />

sitzt sie plötzlich neben der Prinzessin.<br />

Nach ein paar Tagen stellen sie sich gegenseitig<br />

vor und werden dicke Freundinnen. Zusammen<br />

gehen Anna und Amelie dann duruch<br />

dick und dünn. Am Schluss kommt Amelie<br />

wieder nach Hause.<br />

17 Punkte Zoe Rossmeissl 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig und habe auch<br />

ganz lang gelesen.<br />

Zita ging auf den Dachboden. Sie hat ein grosses<br />

Puppenhaus gesehen. Da war ein Bild da<br />

war eine Prinzessin drauf…..<br />

10 Punkte Leonie Pfaff 8 Jahre<br />

Das Buch hat mir super gefallen, ich habe es<br />

ganz schnell gelesen. Ich würde auch gern mal<br />

durch die Zeit zurück reisen wie Zita. Ich<br />

konnte am Anfang mitfühlen, wie allein sich<br />

Zita nach dem Umzug gefühlt hat. Es war sehr<br />

lustig als Zita mit Prinzessin Anna bei den<br />

Gauklern war und als sie Prinz Otto geärgert<br />

haben.<br />

Zita war auf dem Dachboden und ist durch das<br />

Bild zu Prinzessin Anna gereist. Dort habe sie<br />

sich gegenseitig geholfen.<br />

20 Punkte Lena Grothe 8 Jahre<br />

Ich finde dieses Buch mittelmäßig, weil ich<br />

Prinzessinen nicht so super finde. Aber es ist<br />

lustig. Ich fand es toll, dass Zita im Schloss<br />

gelandet war. Die Bilder fand ich langweilig,<br />

weil sie schwarz-weiß waren. Am Ende ist sie<br />

auf dem Sofa gelandet. Der Titel hat sich<br />

schön angehört.<br />

Zita ist auf dem Dachboden und plötzlich ist sie<br />

auf einem Schloss. Anna heißt die Prinzessin.<br />

Da kommen die Gaukler und Zita und Anna<br />

hauen ab.<br />

13 Punkte Judit Stolla 8 Jahre<br />

Sehr gut, weil es spannend war. Weil es um<br />

zwei Zeiten ging. Einmal um diese Zeit und<br />

einmal die Zeit, als Könige und Königinnen<br />

gelebt haben.<br />

Es ging um Zita, die in die alte Zeit kam, und<br />

Anna, die nicht den Prinzen heirate wollte.<br />

19 Punkte Ulla Hartmann 9 Jahre<br />

Es war wie im Märchen. Man konnte sich richtig<br />

vorstellen wie es früher bei den Prinzessinnen<br />

war. Ich finde Bücher, in denen Geschichten<br />

stehen, die niemals geschehen können,<br />

toll. Ich finde es nicht schön, dass Prinzessinnen<br />

früher einen Prinzen heiraten<br />

mussten, den sie gar nicht liebten. Ich musste<br />

bei diesem Buch sehr viel lachen. Das Bild auf


Seite 101 war komisch. Es hat sehr viel Fantasie<br />

in dem Buch gesteckt. Den Abschluss fand<br />

ich schön. Ich würde dieses Buch empfehlen!<br />

Zita gelangt durch ein Bild in ein Königreich.<br />

Dort lernt sie die Prinzessin Anna kennen.<br />

Annas Tante Eumelia will, dass Anna den<br />

Prinzen Otto heiratet. Sie will es aber nicht.<br />

Aber um "nein" zu sagen ist Anna zu süß und<br />

zu vornehm. Deshalb bringt ihr Zita bei, wie<br />

man frech sein kann.<br />

15 Punkte Lena van Velsen 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut. Es war witzig und gut<br />

verstehbar geschrieben. Dieses Buch zu lesen<br />

hat mir viel Spaß gemacht. Die Hauptpersonen<br />

waren Zita, ein ganz normales Mädchen und<br />

Anna, das war eine Prinzessin. Leider kann ich<br />

dem Buch nur noch 8 Punkte geben, weil ich<br />

ansonsten keine besseren mehr habe.<br />

Zita schaut sich ein altes Bild an und plötzlich<br />

ist sie im Bild drin. Anna und Zita werden gute<br />

Freundinnen.<br />

8 Punkte Larissa Pfeuffer 11 Jahre<br />

Es war ein schönes Buch, weil man es leicht<br />

lesen konnte. Die Schriftgröße war auch gut.<br />

Die Bilder im Buch waren lustig.<br />

Zita war es langweilig. Dann ist sie auf den<br />

Dachboden gegangen, da war ein Bild. Dann<br />

begann eine schöne Geschichte.<br />

18 Punkte Selina Menges 9 Jahre<br />

Honey, Elisabeth<br />

Ein wilder Sommer am Fluß<br />

Beltz<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut weil man darin sehr viel<br />

lernen kann und weil viele Sachen witzig sind.<br />

Das Buch handelt davon dass viele Leute aus<br />

einer Straße zusammen Urlaub machen und<br />

jemand versucht sie zu vertreiben.<br />

17 Punkte Nora Peglow 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch schlecht weil es nicht richtig<br />

spannend wurde. Die Geschichte begann fast<br />

immer mit "und dann" . Ich empfand das Buch<br />

als ziehmlich chaotisch, man weiß nicht wer<br />

gerade etwas erzählt<br />

Es geht um 3 Familien die Ferien am Fluß<br />

machen. Erst ist alles wie im Paradies und<br />

danntauchen 3 Männer vom Sägewerk auf und<br />

wollen uralte und wertvolle Bäume fällen. Es<br />

gibt einen Kampf, den die Kinder gewinnen.<br />

Ein Freund der Familie kauft das ganze<br />

Grundstück mit den Bäumen . Damit sind die<br />

wertvollen Bäume gerettet.<br />

9 Punkte Nils Schindelin 10 Jahre<br />

- 31 -<br />

Ich finde das Buch schön, aber es fehlt<br />

manchmal die Spannung. Die Namen kann<br />

man sich nicht so gut merken. Es ist lustig,<br />

aber es könnten noch mehr Bilder drin sein.<br />

Die überschriften sind passend. Das Buch ist<br />

so geschrieben, als ob es von dem Mädchen<br />

Henni erzählt würde. Dadurch kann man sich<br />

gut in die Situation hineinversetzen<br />

Das Buch spielt in Australien. Es geht um 4<br />

Familien, die zusammen zum Campen in die<br />

Wildnis fahren. Sie erleben viele spannende<br />

Sachen, z.B. gibt es einen schlimmen Sturm<br />

oder sie haben Schlangen im Zelt und sie retten<br />

einen seltenen alten Baum.<br />

16 Punkte Konstantin von Ramm 11 Jahre<br />

Das Buch war mittelmäßig, weil bei den meisten<br />

Dialogen (wörtliche Rede) nie stand, wer<br />

gerade gesprochen hat. Das war ziemlich verwirrnd.<br />

Der Hauptteil des Buches war ganz<br />

spannend, aber das Ende war mir zu langweilig.<br />

Henni und ihre Freunde zelten in der Wildnis.<br />

Es sind 5 Kinder, 7 Erwachsene und ein Hund.<br />

Der Inhaber vom Sägewerk versucht, sie zu<br />

vertreiben. Doch als Donna ein Baby bekommt,<br />

müssen sie alle nach Hause fahren.<br />

10 Punkte Julika Eggenweiler 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch nicht so toll. Es ist so geschrieben,<br />

als würde ein Kind erzählen und ist<br />

deshalb sehr unübersichtlich. Am Anfang habe<br />

ich gar nicht kapiert, wer wer ist. Wenn man<br />

erst man drin war, konnte man das Buch aber<br />

gut lesen. Und zwischendurch gibt es schon<br />

einige echt witzige Szenen. Die Personen waren<br />

gut beschrieben.<br />

Henni, ihre Schwester Danielle, ihr bester<br />

Freund Zev und all die anderen aus der Stellastraße<br />

fahren mitten in die australische Wildnis<br />

zum Zelten an einen Fluss. Eine der Nachbarinnen,<br />

die mitkommen, heißt Donna und ist<br />

hochschwanger. Sie kriegt während des Zeiturlaubs<br />

auch ihr Baby. Eines Nachts taucht<br />

Kippe auf, ein armer Straßenjunge, der ihnen<br />

gefolgt ist, und klaut bei ihnen Essen. Nur die<br />

Kinder entdecken ihn und geben ihm dann<br />

jeden Tag etwas zu Essen rüber. Allmählich<br />

nervt er sie dann aber doch. Die Kinder entdecken<br />

eine Stelle mit jahrtausendealten Bäumen.<br />

Dann kommt ein Bösewicht vom Sägewerk<br />

und will die Schwarzholzakazien fällen.<br />

Es wird ganz schön abenteuerlich, als die Kinder<br />

versuchen, die Bäume vor diesem unangenehmen<br />

Typen zu schützen.<br />

14 Punkte Jonas Mehl 11 Jahre<br />

Wild !!! Ein echter Volltreffer. Elisabeth Honey<br />

hat alles richtig gemacht. Nicht zu viel Abenteuer,<br />

aber auch nicht zu viel Familie. Meine<br />

liebste Figur ist Brikett, die Hündin. Sie gefällt<br />

mir so gut, weil sie so lustig ist, niedlich aus-


sieht und aber auch sehr gefräßig ist. Außerdem<br />

ist sie ein wenig dusselig. Und das macht<br />

eben Spaß zu lesen.<br />

Urlaub in der Wildnis! „Klasse“, fanden auch<br />

die Nachbarn aus der Stellastraße: „Ausspannen.<br />

Alle Zusammen.“ So machen sie sich auf<br />

den Weg, fünf Kinder, sieben Erwachsene und<br />

die Hündin Brikett. Sie finden einen wunderschönen<br />

Ort, an dem sie ihre Zelte aufschlagen.<br />

Dort spielen die Kinder einem Fluss und<br />

haben viel Spaß. Alles scheint gut, bis dann<br />

der brutale Mattock aufkreuzt. Er will diesen<br />

wunderbaren Platz zerstören........!<br />

17 Punkte Laura Paul 12 Jahre<br />

Es war erst sehr spannend aufgebaut. Man<br />

konnte gut mitkommen und es war sehr gut,<br />

wie die Personen mit einem Passbild und dem<br />

Namen gemalt und beschrieben waren.<br />

Es geht um Freunde, die in den Weihnachtsferien<br />

etwas zusammen machen wollten. Danna<br />

war schwanger, deshalb durfte sie sich aussuchen<br />

wohin. Sie wollte in die Wildnis, darauf<br />

bereiteten sich dann alle vor.<br />

15 Punkte Bianca Eisenblatt 11 Jahre<br />

Ich bewerte das Buch mit 12 Punkten, Ich fand<br />

es gut, da es spannend war. Mir hat auch gut<br />

gefallen, dass man sich so gut hineinversetzen<br />

konnte und dass die Hauptrolle Henni, die die<br />

Geschichte aufschrieb, so in meinem Alter war<br />

und ich sie daher gut verstehen konnte. Es war<br />

aber ein wenig verwirrend, da der Buchtitel<br />

"Ein wilder SOMMER am Fluss" heißt, aber im<br />

Buch steht, dass sie direkt nach Weihnachten<br />

zum Campen fahren. Manchmal, besonders<br />

am Anfang, war es ein bisschen schwer zu<br />

verstehen und ich musste manche Sätze<br />

nochmal lesen, bis ich sie verstand. Aber sonst<br />

ist das Buch toll, da es von Anfang bis Ende<br />

sehr spannend war. Ich fand es super, dass es<br />

viele Bilder im Buch gab und man es dadurch<br />

besser verstand.<br />

Es geht darum wie die 12-jährige Henni mit<br />

ihrer Familie und einigen weiteren Familien<br />

aus ihrer Straße in einem besonderen Wald,<br />

völlig abgeschlossen von der restlichen Welt<br />

und ziemlich weit weg von ihrem Zuhause<br />

campen. Doch dann treffen sie dort den Straßenjungen<br />

Kippe wieder und Donna bekommt<br />

auf einmal ihr Kind. Dazu kam, dass es einige<br />

Brutalisten auf die alten Wimmerwuchsbäume<br />

(Bäume mit seltenen gewellten Jahresringen)<br />

abgesehen haben und sie unbedingt fällen<br />

wollen. Ob die "Stellastraßenmitte" es schafft,<br />

die Bäume zu beschützen könnt ihr ja selbst<br />

lesen...<br />

12 Punkte Jasmin Müller-Quirin 11 Jahre<br />

Das Buch war gut, weil es viele spannende<br />

Stellen gab und weil Kippe dann auch noch<br />

aufgetaucht ist.<br />

- 32 -<br />

Da fahren sechs Kinder und neun Erwachsene<br />

an einen Campingsplatz und einer will sie von<br />

dem Platz weghaben.<br />

20 Punkte Philipp Burkhardt 11 Jahre<br />

Das Buch war schön. Die Bilder waren mit der<br />

Hand gemalt, das fand ich toll. Den Schluß<br />

fand ich nicht so toll. Er war langweilig. Aber<br />

vorne die Landkarte hat einen richtig eingestimmt.<br />

Bei den Namen habe ich immer wieder<br />

zurückgeblättert, um zu gucken, wer jetzt noch<br />

mal Tilbor war. Manche Figuren kommen selten<br />

im Buch vor, z.B. Mama, Papa oder Rob.<br />

Fünf Kinder und sieben Erwachsene zelten an<br />

dem Fluß Warranghalla in Australien. Es ist<br />

wunderbar. Doch plötzlich will der fiese Mattock<br />

sie von dem schönen Platz weghaben.<br />

Dort will er den Wimmerwuchsbaum fällen.<br />

Doch die fünf Kinder wissen sich zu helfen und<br />

schaffen es, Mattlock zu überlisten. Der Wimmerwuchsbaum<br />

ist gerettet.<br />

17 Punkte Anaid Zimmermann 10 Jahre<br />

Kerr, P.B.<br />

Die Kinder des Dschinn<br />

Oetinger<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr schön, weil es sehr<br />

fantasiereich ist. Außerdem hat mich P.B. Kerr<br />

sehr schöne Verbindungen ausgedacht. Z.B.<br />

das man nur ein richtiger Dschinn ist, wenn<br />

man die Weisheitszähne gezogen bekommt.<br />

Ich finde das Buch spannend, weil man immer<br />

wieder eher neu erfährt und die Zwillinge John<br />

und Philippo lernen mit ihren Dschinnkräften<br />

umzugehen.<br />

Um 2 Kinder denen es verheimlicht wurde,<br />

dass ihre Mutter eine Dschinn ist das sie selbst<br />

Dschinn sind. Sie bekommen Weisheitszähne,<br />

die ihnen gezogen werden und während der<br />

Narkose treffen sie beide im Traum ihren Onkel.<br />

Und schon bald müssen sie die Menschen<br />

vor den anderen Dschinnart (Ifrit) beschützen.<br />

14 Punkte Ricarda Jass 11 Jahre<br />

Mit hat das Buch gut gefallen. Es war spannend<br />

und phantasievoll. Außerdem enthielt es<br />

viele gute Ideen und war gut geschrieben. Die<br />

einzige Kritik, die mir enfällt ist, dass die Kinder<br />

so große Helden waren und jeder entweder gut<br />

oder böse war.<br />

In dem Buch geht es um zwei Zwillinge, Jan<br />

und Phillip. Sie fahren in den Ferien zu ihrem<br />

Onkel Nimrod. Erst dort erfahren sie, welches<br />

Glück sie haben. Sie sind nämlich keine normalen<br />

Mensche….<br />

15 Punkte Anton Seidler 10 Jahre


Die Kinder des Dschinn ist auf eine so gute Art<br />

und Weise geschrieben, dass ich richtig verblüfft<br />

war. Alles war spannend. Auf so eine<br />

Geschichte zu kommen ist ein kleines Wunder.<br />

Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Die verschiedenen<br />

Charaktere sind gut getroffen und<br />

man lebt richtig mit. Ich habe das Buch in einem<br />

Zug gelesen!<br />

Phillipa und John sind ganz normale 12-<br />

Jährige, bis ihnen die Weisheitszähne gezogen<br />

werden und sonderbare Dinge passieren. Beide<br />

sind keine normelen Kinder sondern<br />

Dschinns des Stammes Marid die gegen den<br />

bösen Stamm Afrid ankämpfen müssen um die<br />

Menschheit zu retten. Ihre Abenteuer führen<br />

sie bis zum Nordpol und nach Ägypten.<br />

Wo sind die siebzig Schinns, die in der 18.<br />

Dynastie unter dem Herrscher Akenaten verschwunden<br />

sind? Und können John und Phillipa<br />

das Abenteuer überstehen? Diese und<br />

andere Fragen werdet ihr euch stellen, wenn<br />

ihr dieses Buch lest.<br />

19 Punkte Kyra Beninga 11 Jahre<br />

Ich habe dem Buch 20 Punkte gegeben weil es<br />

vom Anfang bis Ende gefesselt hat. Es war<br />

spannend aber die Namen z. B. "Mr.<br />

Rakohasas" waren etwas schwer zu merken.<br />

Was ich auch toll fand war das man viel über<br />

"Ägypten" erfahren hat. Als ich mal eine<br />

Lesepause gemacht habe, habe ich mich<br />

immer gefragt wie es wohl weiter geht.<br />

Philipia und John werden die Weißheitszähne<br />

gezogen. Danach geschehen seltsame Dinge:<br />

Ms. Trump gewinnt urplötzlich im Lotto. Zwei<br />

Passagiere verschwinden. Dann fahren John<br />

und Philipa zu Onkel Nimrod nach London. Er<br />

sagt ihnen, dass sie Dschinn sind. Sie müssen<br />

Akhenaten besiegen um 70 Dschinn zu<br />

befreien und das Gleichgewicht zwischen Gut<br />

und Böse wieder herstellen.<br />

20 Punkte Anaid Zimmermann 10 Jahre<br />

Ein super Phantasie Roman. Sehr Spannend<br />

aber auch witzig geschrieben. Kene nur wenige<br />

bessere Bücher!!!<br />

Die zwei Zwillinge John und Phillippa meinen<br />

sie wären ganz normale Kinder. Doch als ihnen<br />

mit zwölf Jahren die Weißheitszähne gezogen<br />

werden müssen, ihnen im Traum während<br />

der Nakose ihr Onkel erscheint und ihre<br />

Hausfrau im Lotto gewinnt,kommt ihnen das<br />

dann doch komisch vor! Der Grund dafür: Sie<br />

sind DSCHINN, genau wie ihre Mutter und ihr<br />

Onkel. Als sie ihn dann Besuchen erleben sie<br />

großes Abenteuer!!!!!<br />

19 Punkte Jonas Mehl 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch schlecht weil dort einfach<br />

nichts passiert. Mann sitzt einfach nur und<br />

versucht das Buch so schnell wie möglich fertig<br />

zu lesen. Weil es einfach nur langweilig ist.<br />

- 33 -<br />

Es geht in dem Buch um zwei Kinder die aufeinmal<br />

erfahren, dass sie Dschinns sind.<br />

9 Punkte Carolin Röder 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr spannend. Es ist zwar<br />

ein bisschen unlogisch weil es keine Dschinns<br />

gibt, aber wenn man das Buch liest dann<br />

könnte man fast denken, daß es Dschinns gibt.<br />

In dem Buch lernt man auch etwas über<br />

Ägypten.<br />

Es geht um 2 Kinder, die Dschinns sind. Sie<br />

träumen , daß sie ihren Onkel den sie nicht<br />

kennen treffen. Dann überreden sie ihre Eltern<br />

, dass sie nach Ägypten zu ihrem Onkel fahren<br />

dürfen. Dort wird es richtig spannend. Sie<br />

müssen die Menschen retten, weil die bösen<br />

Dschinns probieren die Macht aus dem<br />

Gleichgewicht zu bringen. Aber es geht gut<br />

aus.<br />

19 Punkte Nils Schindelin 10 Jahre<br />

Das Buch war spitze, es war so spannend. Es<br />

war sogar so spannend, dass ich das Buch in<br />

einem Rutsch durchgelesen habe. Ich fand es<br />

toll, dass die Geschichte an anderen Orten<br />

war, z.B. erst in New York dann in England, in<br />

Ägypten und am Nordpol. Es war gut, dass es<br />

2 Hauptpersonen gab ein Mädchen und einen<br />

Jungen. Es ist unwahrscheinlich, das es solche<br />

Sachen wie im Buch gibt, da es keine Dschinn<br />

gibt. Es war nicht schlimm, dass es keine<br />

Bilder gibt da es gut erzählt und beschrieben<br />

ist.<br />

John und Philippa führten ein ganz normales<br />

Leben bis ihnen mit 12 Jahren die<br />

Weisheitszähne gezogen wurden. Es war<br />

komisch aber als sie erfuhren das sie Dschinn<br />

waren wurden die beiden mit ihrem Onkel<br />

Nimrod in ein Abenteuer in Ägypten gezogen.<br />

20 Punkte Rosa Hanig 10 Jahre<br />

Es ist ein supergutes Buch. Es ist toll und<br />

spannend, am liebsten möchte man selbst<br />

auch ein Dschinn sein. Das Buch ist so spannend<br />

geschrieben, dass man es am liebsten<br />

nicht weglegen will. Es ist auch schön, dass<br />

man so langsam erst erfährt, was es eigentlich<br />

bedeutet ein Dschinn zu sein und so tolle<br />

Kräfte zu haben.<br />

Die Zwillinge John und Phillipa sind normale<br />

Kinder. Doch als sie die Weisheitszähne entfert<br />

bekommen, kriegen sie plötzlich komische<br />

Kräfte. Nach und nach erfahren sie, dass sie<br />

Dschinn sind. Sie bringen ihre Eltern dazu,<br />

dass sie in den Ferien zu ihrem Onkel Nimrod<br />

nach London dürfen. Hier soll ihre Ausbildung<br />

zu Dschinns beginnen und sie erleben ein<br />

unglaubliches Abenteuer mit ihrem Onkel in<br />

Ägypten. Sie suchen die 70 verschwundenen<br />

Dschinn des Pharaos Akhenaten, um die Welt<br />

vor den bösen Dschinn zu schützen.<br />

20 Punkte Malin Schneitzer 10 Jahre


Ich bin total begeistert von dem Buch. Es ist<br />

sehr spannend zu lesen. Mir gefällt am besten,<br />

dass sie sich auf die Reise machen, um ihrem<br />

Onkel Nimrod zu helfen, trotzdem das ziemlich<br />

gefährlich ist. Toll ist es zu lesen, wie sich die<br />

Dschinnkräfte entwickeln. Am liebsten wäre<br />

man selbst ein Dschinn. Gut, dass man sich<br />

nicht denken kann, wie es ausgeht. Bei manchen<br />

Büchern kann man sich denken, wie es<br />

ausgeht. Dieses bleibt spannend bis zum<br />

Schluss.<br />

Philippa und John sind ganz normale Kinder.<br />

Als die Ferien kommen, passieren ungewöhnliche<br />

Dinge mit ihnen. Erst können sie sich gar<br />

nicht erklären, was los ist. Dann müssen sie<br />

zum Zahnarzt und erfahren, dass ihre Weißheitszähne<br />

raus müssen. Nun wird bald klar,<br />

dass die beiden besondere Fähigkeiten haben.<br />

Sie sind die Nachfahren des Dschinn. Den<br />

Sommer über gehen sie zu ihrem Onkel Nimrod<br />

nach England und sollen hier lernen, was<br />

es bedeutet ein Dschinn zu sein. Der Onkel<br />

freut sich, denn er braucht ihre Hilfe. Zusammen<br />

stürzen sie sich in ein Abenteuer nach<br />

Ägypten, wo Nimrod gefangen genommen<br />

wird. Sie wollen die 70 Dschinn des Pharaos<br />

Akhenaten befreien und damit die Welt vor den<br />

bösen Dschinn retten. Ob sie es wohl schaffen?<br />

20 Punkte Magnus Schneitzer 10 Jahre<br />

Ich fnd das Buch ein bisschen kompliziert, aber<br />

es war ok. Die Hauptpersonen sind ungefähr<br />

so alt wie ich. Das find ich gut.<br />

Die 12jährigen Zwillinge Philippo und John<br />

bekommen ihre Weisheitszähne gezogen. Als<br />

sie in Narkose lagen, ahben beide den gleichen<br />

Traum: Onkel Nimrod hat sie nach New<br />

York eingeladen. Es passieren plötlich komische<br />

Dinge, wie z.B. das verlangen nach Rauchen.<br />

Als sie nach New York sind, erfahren<br />

sie, dass sie von einer berühmten Dschinn-<br />

Famiilie abstammen. Sie lernen zu zaubern<br />

und erleben sehr viele Abenteuer.<br />

11 Punkte Larissa Selzer 12 Jahre<br />

Kessler, Liz<br />

Emilys Geheimnis<br />

Fischer<br />

10 / 11 Jahre<br />

Das Buch hat mir mittelmäßig gut gefallen. Es<br />

war relativ spannend. Es gab viele gute Ideen<br />

in dem Buch. Einige Ideen fand ich gut, gleichzeitig<br />

aber auch ein bisschen kitschig. Außerdem<br />

fand ich nicht so gut, dass sie das Geheimnis<br />

nicht für sich und Shana behalten<br />

hatten.<br />

In dem Buch geht es um Emely. Emely merkt<br />

plötzlich, dass sie unter Wasser eine Meer-<br />

- 34 -<br />

jungfrau ist. Ihre Vater sitzt im Gefängnis und<br />

ihre Mutter wurde mit einer Gedächtnisdroge<br />

ausspioniert, so dass sie sich ncith an ihn erinner<br />

konnte. Doch zum Schluss rettet sie ihren<br />

Vater (einen Meermann).<br />

13 Punkte Anton Seidler 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch ziemlich gut. Es ist schön<br />

geschrieben und es ist immer witzig oder<br />

spannend.<br />

Emily Wildfang lebt mit ihrer Mutter von Geburt<br />

an auf einem Boot. Aber ihre Mutter hat Angst<br />

vor Wasser und verbietet ihr Schwimmen zu<br />

lernen. Als sie dann doch mit ihrer Klasse ins<br />

Schwimmbad fährt, passiert etwas seltsames<br />

mit ihren Beinen. Zusammen mit ihren Freunden<br />

die sie noch kennen lernt, sucht sie ihren<br />

Vater, ihre Mutter kann sich jedoch nicht mehr<br />

an ihn erinnern. Wird sie ihn finden?<br />

18 Punkte Kathrin Lenz 11 Jahre<br />

Das Buch war sehr spannend und gut erzählt.<br />

Aber bei manchen Stellen hat man nicht<br />

verstanden, wo man gerade ist. Es war gut das<br />

das Buch schon nach einem Viertel spannend<br />

war.<br />

Es ist ein Mädchen namens Emily das beim<br />

schwimmen merkt das es halb Meermädchen<br />

halb Mensch ist. Und eines Nachts als sie es<br />

merkt bekommt sie ein Eindruck in die<br />

Unterwasserwelt.<br />

20 Punkte Bianca Eisenblatt 11 Jahre<br />

Emilys geheimnis ist ein sehr schönes Buch<br />

und sehr phantasievoll. Der Buchdeckel ist<br />

sehr schön gestaltet und auch sonst ist das<br />

Buch schön gestaltet mit vielen schönen Bildern.<br />

Besonders spanend und interessant fand<br />

ich, das emily ein merrjungfrau war.<br />

Ein Mädchen Namens Emily hat ein geheimnis,<br />

sie ist nämlich eine Meerjungfrau. Sie findet<br />

eine andere Meerjungfrau und sie werden<br />

Freundinen. Emily findet bald heraus, daß Ihr<br />

vater im Unterwassergefängnis eingesperrt ist.<br />

Emily macht sich auf den Weg zu ihrem vater<br />

und befreit ihn.<br />

19 Punkte Patricia Owesny 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut. Es war sehr viel<br />

Fantasie aber auch ein bisschen Realität.<br />

Emily hat nie etwas über ihren Vater erfahren…<br />

20 Punkte Nora Peglow 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, weil es außerordentlich<br />

spannend ist.Die Geschichte ist so gut<br />

geschrieben, das man meint, man wäre Emily<br />

selbst. Sehr gut hat mir auch gefallen, dass es<br />

sehr verständlich geschrieben ist und ich mich<br />

nicht dauernd gefragt habe, was das Wort<br />

bedeutet.


Das Buch handelt von einem Mädchen namens<br />

Emily, die von ihrer Mutter immer verboten<br />

bekommt, schwimmen zu gehen. In der<br />

7.Klasse muss die Mutter es erlauben, da sie<br />

mit ihrer Schulklasse schwimmen gehen<br />

muss.Als sie ins Wasser geht, passiert etwas<br />

sehr Merkwürdiges.Ihre Beine werden zu einem<br />

Meerschwanz, d.h. sie wurde zu einer<br />

Meerjungfrau. Aus ihrer Klasse hat dies aber<br />

keiner bemerkt.<br />

Als sie wieder zu Hause ist- sie wohnt mit ihrer<br />

Mutter auf einem Hausboot im Hafen -<br />

schleicht sie sich abends davon und erkundet<br />

das Meer. Dort lernt sie Shona, ein anderes<br />

Meermädchen kennen, mit der sie zusammen<br />

ein unglaubliches Abenteuer erlebt.<br />

19 Punkte Ann-Kathrin Gram 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut weil es durchgehend<br />

spannend ist.Ich finde es eine gute Jdee dass<br />

Emely an Land ein Mensch ist und im Wasser<br />

ein Meermädchen.Ich finde es auch eine gute<br />

Jdee dass Mr.Beeston sich als der Freund von<br />

Emely und Emelys Mutter ausgibt,so konnte er<br />

Emelys Mutter das Erinerungsvermögen mit<br />

einem Mittel löschen.Mir haben Emely und<br />

Shona am besten gefallen.Shona weil sie<br />

Emely die Unterwasserwelt zeigt ,sie überall<br />

hin mit nimt und ihr bei der Suche nach ihrem<br />

Vater hilft.Emely weil sie stez an ihren Vater<br />

klaubt und ihn durchgehend sucht.Ich fand das<br />

Buch gut geschrieben.<br />

Emely lebt mit ihrer Mutter aleine auf einem<br />

Hausboot.Der einzige Freund ,wenn auch ein<br />

seltsamer,ist der Leuchturmwerter<br />

Mr.Beeston.Ist er wirklich der Mann,der er zu<br />

sei vorgibt?Emely ist er nichz sympatisch.Überraschend<br />

entdeckt Emely,dasssie,inWirklichkeit<br />

ein Meermädchen<br />

ist.Heimlich macht sie Ausflüge ins Meer hinaus,wo<br />

sie eines Nachts auchShona kennenlernt.Die<br />

Mädchen freunden sich schnell<br />

an.Shonahilft Emely bei der Suche nachihrem<br />

Vater.Die Suche wird immer gefährlicher,doch<br />

Emely gibt nicht auf.<br />

20 Punkte Malin Schneitzer 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch super gut, weil dort die<br />

reale Welt mit der Fantasiewelt vermischt wird.<br />

Und weil mann das Buch kaum noch aus der<br />

Hand legen kann. Und das ist einfach nur super!!!!<br />

Emely verwandelt sich in eine Meerjungfrau<br />

und erlebt viele Abenteuer unten im Meer.<br />

Aber die Mutter weis davon garnichts.<br />

20 Punkte Carolin Röder 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil das Mädchen am<br />

Ende mit ihrem Vater, ihrer Mutter und ihrer<br />

Freundin auf eine einsame Meerjungfraueninsel<br />

zieht.<br />

- 35 -<br />

Es geht um ein Mädchen, dass wenn es ins<br />

Wasser geht, eine Meerjungfrau wird. Sie<br />

schwimmt heimlich nachts weg, um sich mit<br />

ihrer Meerjungfreundin Shona zu treffen.<br />

16 Punkte Melina Pieper 9 Jahre<br />

Das Buch war nicht so spannend, weil die<br />

Vorgeschichte so lang war, am Ende wurde es<br />

dann ein kleines bißchen besser.<br />

Als Emily in der 7.Klasse das erste Mal beim<br />

Schwimmuntericht mitmachen durfte, schmolzen<br />

ihre Beine zu einem Fischschwanz zusammen.<br />

Emily wollte unbedingt herausfinden,<br />

was mit ihr im Schwimmuntericht passiert war.<br />

Also schlich sie sich nachts aus ihrem Hausboot<br />

und sprang ins Meer. Schon bald hatte<br />

sie sich wieder in eine Meerjungfrau verwandelt.<br />

Sie schwamm begeistert zu einem Felsen<br />

wo sie eine andere Meerjungfrau traf, die gerade<br />

sang. Mit ihr rettete sie ihren gefangenen<br />

Papa.<br />

9 Punkte Celine Dosch 8 Jahre<br />

Ich finde das Buch " Emilys Geheimnis" gut,<br />

denn es ist spannend und es macht Spaß es<br />

zu lesen. Als ich es gelesen habe, habe ich<br />

richtig Lust auf schwimmen und tauchen<br />

gehabt. Genauso wie beim Buch<br />

Hexengeflüster konnte ich nicht aufhören zu<br />

lesen. Das Buch ist klasse!!<br />

Bei Emilys erstem Schwimmunterricht in der<br />

Schule taten ihre Beine weh. Doch der<br />

Schwimmlehrer sagte es wär nur ein Krampf.<br />

Emily wollte unbedingt wissen was es war und<br />

ging nachts ins Wasser und bemerkte etwas (<br />

aber das ist ein Geheimnis). Und kam in ein<br />

spannendes Abenteuer.<br />

19 Punkte Melissa Frese 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es spannend ist.<br />

Mr. Beston ist hinterhältig aber das ist gut.<br />

Emily hat Angst überwunden das ist toll.<br />

Emily hat ein großes Geheimnis, das sie aber<br />

niemanden sagen möchte. Doch der<br />

Leuchtturmwärter weiß davon. Er gibt Emilys<br />

Mutter eine Droge. Kann Emily das Rätsel<br />

lösen und ihren Vater finden?<br />

13 Punkte Annika Hübner 12 Jahre<br />

Kuckero, Ulrike<br />

Das Ende der Stille<br />

Thienemann<br />

12 / 13 Jahre<br />

Das Buch gefällt mir gut, da es schön geschrieben<br />

und spannend ist. Es ist nicht normal,<br />

im Sinne von ich hab kein Buch mit ähnlichem<br />

Ablauf gelsen. Darum bleibt es auch<br />

spannend. Es ist nur ein bisschen zu kitschig.<br />

Zu großes Happy End.


In Antonias Familie ist Musik Tabu. Doch sie<br />

lernt heimlich Klavierspielen und deckt ein<br />

Familiengeheimnis auf.<br />

16 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />

Ich fand nicht gut, dass: -die Eltern von Antonia<br />

ihr so Viel verschwiegen haben. -Antonia<br />

alles so heimlich gemacht hat wie z.B. dsa<br />

Klavier im Keller oder die Klavierstunde.<br />

Ich fand gut, dass:-Antonia immer und immer<br />

wieder heraus finden wollte was denn passiert<br />

ist. -Maurice Weiß Antonia helfen wollte.Ich<br />

fand das Ende sehr spannend, als Antonias<br />

Mutter ihr alles erzählte.<br />

An Silvester platzt es aus ihr heraus, sie wollte<br />

endlich wissen warum Antonias Eltern immer<br />

schwiegen.Der Grund war, dass Onkel Robert<br />

an Silvester starb. Nur wie? Als Antonia immer<br />

weiter forscht stößt sie auf ein Klavier auf dem<br />

einst Robert gespielt hat. Antonia spielte fast<br />

jeden Tag auf ihm, und wurde immer besser.<br />

15 Punkte Benedikt Landua 12 Jahre<br />

Das Buch begann etwas schleppend, anfangs<br />

dachte ich das zumindest. Nach und nach<br />

wurde immer klarer, das es ein dunkles Geheimnis<br />

um Antonias Mutter geben musste.<br />

Man merkt im Buch richtig wie unglücklich<br />

Antonia ist. Ein tolles Buch vor allem für Mädchen<br />

und alle die klassische Musik und Klaviere<br />

lieben.<br />

Antonia entdeckt durch einen Zufall im Keller<br />

der Oma ein altes Klavier. Sie,die nie ein Instrument<br />

lernen durfte und die nie Musik im<br />

Elternhaus hören durfte, taucht ein in die Welt<br />

der Klassik und erlernt das Instrument erst<br />

allein, dann mit Lehrer und Unterricht. Ihre<br />

Mutter entdeckt mit Entsetzen, dass Antonia<br />

die Musik genauso liebt wie einst Ihr Bruder,<br />

Antonias Onkel. Welches düstere Geheimnis<br />

umgibt die Mutter und warum darf Antonia nie<br />

Musik hören, geschweige denn überhaupt das<br />

Thema Musik ansprechen. Ein tolles Buch.<br />

17 Punkte Niklas Poppelreuter 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, denn man merkt wie<br />

wichtig die Musik für Antonia ist. In dem Buch<br />

wird viel über Musik erzählt und wie schön sie<br />

ist. Antonia ist richtig vernarrt in die Musik und<br />

ich finde es toll, dass Antonia so selbstbewusst<br />

ist und sich traut das Klavier zu besuchen.<br />

Nicht so gut finde ich, dass man nichts von der<br />

Beziehung von Antonias Mutter und Onkel<br />

Harry erfährt.<br />

Niemand spricht über Musik in der Familie von<br />

Antonia. Sie weiss nicht warum. Aber dann<br />

entdeckt Antonia das Klavier und fängt an, die<br />

Geschichte mit Onkel Robert un der Musik<br />

herauszufinden.<br />

16 Punkte Fiona Lang 12 Jahre<br />

- 36 -<br />

Ich finde das Buch sehr gut, da es spanend<br />

erzählt wurde. Ich fand, es wurde so erzählt<br />

das man mit Antonia mitfühlen konnte und man<br />

sich leicht in ihre Situation versetzen konnte.<br />

Da ich selber Klavier spielte und wir sehr musikalisch<br />

sind, könnte ich mir ein Leben ohne<br />

Musik garnicht vorstellen dennoch war es: ein<br />

Roman der unter die Haut geht.<br />

In Antonias Familie GIBT es keine Musik, aber<br />

dennoch hat Antonia das Ziel endlich Klavierspielen<br />

zu lernen…...<br />

20 Punkte Josefine Gaiser 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, weil dort<br />

Spannung, Fragen und vieles mehr drin<br />

vorkommen. Das Buch würde ich empfehlen.<br />

toni lebt in einer Welt ohne Musik. Doch sie<br />

findet etwas großes, dann wirs sie entführt in<br />

eine Welt voll von Musik. Doch dann passiert<br />

ein Abenteuer. Aber was ist das?<br />

20 Punkte Annika Hübner 12 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch gut, weil es spannend<br />

und geheimnisvoll ist. Ihre Gefühle kann man<br />

gut nachvollziehen und wie sie die Musik<br />

empfindet und in sich aufnimmt ist toll<br />

beschrieben. Das Geheimnis bleibt bis zum<br />

Nede auch wirklich verdeckt, das macht es<br />

wirklich noch viel geheimnisvoller. Wenn sie<br />

traurig, wütend oder glücklich ist, fühlt man mit<br />

ihr und wenn sie die Musik beschreibt, meint<br />

man, man würde sie hören und müsste<br />

mittanzen. Ein wundervolles Buch.<br />

Antonia ist verzweifelt: Sie liebt die Musik, aber<br />

seit Onkel robert gestorben ist, wird zu Hause<br />

keine mehr gehört. Da kommt es ihr wie<br />

gerufen, dass sie im Keller ihrer Oma ein<br />

Klavier findet. Sie will unbedingt Klavier speilen<br />

lernen. Doch warum wird daraus ein<br />

Geheimnis gemacht? Hast das Instrument<br />

etwas mit Robert zu tun?<br />

8 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />

Kurzweil, Allen<br />

Leon mit den linken Händen<br />

Hanser<br />

10 / 11 Jahre<br />

Das Buch gefällt mir relativ gut. Das Versprechen<br />

auf dem Titelbild, das ich nach dem Lesen<br />

des Buches meine Lehrer mit andern Augen<br />

sehe, wurde erfüllt. Im Vergleich zur Lehrerin<br />

im Buch sind meine Lehrer wirklich Klasse.<br />

Das Buch ist sehr witzig aber nur wenig spannend.<br />

Die Bilder im Buch sind toll gezeichnet.<br />

Leon geht auf eine klassische Schule, in der<br />

der Satz gilt: Flinke Hände machen flinke<br />

Köpfe. Nun ist Leon in der vierten Klasse und


hat ein riesen Problem, denn seine Lehererin<br />

legt großen Wert darauf wie sie Animas (Stofftiere<br />

oder -puppen) nähen können. Das ist ein<br />

Problem wenn man zwei linke Hände hat. Nun<br />

besteht die Gefahr das Leon sitzen bleibt,<br />

denn wenn sie nicht alle neun Animas bis zum<br />

Schulende fertig haben, bleiben sie sitzen.<br />

Doch das letzte Anima hilft ihm. Damit ihr wisst<br />

wie, müsst ihr das Buch lesen.<br />

15 Punkte Kathrin Lenz 11 Jahre<br />

Das Buch ist ein wenig witzig und ich finde es<br />

sind schöne Bilder im Buch ( leider nur<br />

schwarzweiße) aber ich finde es trotzdem gut.<br />

Das Titelbild passt gut zu dem Buch. Die<br />

Schriftgröße ist normal<br />

Leon hatte immer Schwierigkeiten mit dem<br />

Nähen. Daran war aber nicht er schuld, sondern<br />

die Eiskönigin, die jedes Mal klapperte<br />

wenn Leon einschlafen wollte. Die Eiskönigin<br />

wurde von Klempnern repariert und nun konnte<br />

Leon schon viel besser nähen.<br />

15 Punkte René Meth 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch " Leon mit den linken<br />

Händen" mittelmäßig, denn es ist gar nicht<br />

spannend oder lustig. Ich finde es eher gesagt<br />

langweilig, denn ich finde fast nur spannende<br />

oder lustige Bücher gut.<br />

Leon finder seine neue Lehrerin doof nicht nur<br />

weil sie wie eine Hexe aussieht, sondern auch<br />

weil sie Nähen liebt, was er gar nicht mag. Am<br />

Ende des Schuljahres soll jeder ein<br />

Meisterstück machen. Doch dann merken<br />

Leon und seine Freunde, dass Leons<br />

Meisterstück mgeische Kräfte hat ( dank<br />

Lumkin).<br />

10 Punkte Melissa Frese 11 Jahre<br />

Es ist ein super tolles Buch! Ich habe es fast<br />

ein einem Rutsch durchgelesen. Es ist sehr<br />

schön geschrieben und die Geschichte um<br />

Leons Geheimnis ist fesselnd.<br />

Für Leon ist das Schuljahr schrecklich. Er entdeckt<br />

drei Schulberichte von sich. Einer<br />

schlechter als der andere. Seine neue Lehrerin<br />

zwingt die Schüler Stofftiere zu nähen. Die<br />

Lehrerin behält die Stofftiere, um sie an Waisenkinder<br />

verschenkt. Das wissen die Schüler<br />

aber nicht. Henry Lumkin, Leons Erzfeind<br />

ärgert Leon ständig. All dies könnte zum Horror<br />

werden, hätte Leon nicht plötzlich ein großes<br />

Geheimnis.<br />

18 Punkte Robert Bruns 11 Jahre<br />

An dem Buch hat mir gefallen, das Leon in<br />

einem Hotel wohnt, dass Leon mit der Puppe<br />

viel machen konnte und dass die Spitznamen<br />

der Kinde so lustig klangen.<br />

Leon hat zwei linke Hände und plötzlich<br />

müssen sie im Unterricht nähen. Natürlich<br />

klappt nichts. Doch dann hängt Leon sich in<br />

- 37 -<br />

die Sache rein und schafft ein super Anima.<br />

Doch das Anima weist auf eine Spur hing und<br />

es wird richtig spannend. Am Ende jedoch<br />

stellt sich heraus, das alles harmlos ist.<br />

13 Punkte Fabian Landua 10 Jahre<br />

Das Buch hat mir eigentlich gut gefallen. Bis<br />

auf das es nicht so gut übersetzt ist, es list sich<br />

etwas schwierig. Leon wohnt nicht so wie ich in<br />

einem Haus sondern in einem Hotel. Er hat<br />

dort auchz einen kleinen Job, er muss die<br />

Willkommenstafel herrichten, dss ist mal was<br />

ganz anderes als sonst. Leon kann sogar die<br />

Lehrerin fernsteuern, das würde ich auch<br />

gerne mal machen. Es ist mal toll dass jemand<br />

im Buch schreibt, dass die Kinder nicht nur<br />

Mathe und Deutsch lernen sondern<br />

stattdessen nähen.<br />

17 Punkte Rosa Hanig 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, da es sehr spannend<br />

und auch gut geschrieben ist. Besonders gut<br />

fand ich den Schluss, an dem sie eine Lumkin<br />

Puppe nähen wollen. Manchmal habe ich vor<br />

der Schule beim Frühstück gelesen. Ich fand<br />

das Buch auch gut, weil es auch so ein bischen<br />

um Zauberei ging, es aber trotzdem<br />

auch noch etwas normal war.<br />

Leon bekommt im 4. Schuljahr eine strenge<br />

Lehrerin, die wie eine Hexe aussieht. Leon und<br />

seine Freunde kommen auf die Spur, dass die<br />

Lehrerin ihre Animas (die selbst genähten<br />

Tiere, Menschen,...) verkauft. Aber am Ende<br />

stellt sich heraus, das sie die Animas an arme<br />

Kinder verschenkt. In der Mitte vom Buch sollen<br />

sie ein besonders schönes Anima machen.<br />

Leon macht die Lehrerin und plötzlich hat er<br />

seine Lehrerin unter Kontrolle.<br />

19 Punkte Lotte Schmerbach 11 Jahre<br />

Das Buch war gut, denn es war sehr aufregend<br />

und fesselnd. Manchmal war es sogar etwas<br />

beängstigend. Nämlich als Leon seine Leherein<br />

einen Salto schlagen lässt. Und das mit<br />

Hilfe einer Stoffpuppe, die er selbst genäht hat.<br />

Leon ist auf einer Schule, die sehr auf … achtet.<br />

Doch was Leon auch versucht, es ist als ob<br />

er 2 linke Hände hatte.<br />

13 Punkte Ricarda Jass 11 Jahre<br />

Das Buch ist sehr lustig. Ein ungeschickter<br />

Junge, der sich klasse rächt.Da kann sich jeder<br />

reinfühlen, denn ich würde auch nicht gerne<br />

nähen müssen. Und einer Lehrerin wollte<br />

sicher jeder schon mal eins auswischen. Teilweise<br />

ist das Buch auch schön spannend.<br />

Lustig und interessant ist auch das Zuhause<br />

von Leon, ein Tierhotel.<br />

Leon bekommt eine neue Lehrerin. Die lässt<br />

die Kinder jede Menge Stofftiere nähen, sehr<br />

zum Leid von Leon, der dazu gar nicht begabt<br />

ist. Er bekommt das einfach nicht hin. Gut,


wenn man da Freunde hat, die einem helfen.<br />

Leon will unbedingt herausfinden, was die<br />

Lehrerin mit all den Stofftieren macht und<br />

macht sich daran das rauszufinden mit seinen<br />

Freunden. Am Ende des Schuljahres schließlich<br />

darf sich dann jeder aussuchen, was er<br />

machen will. Leon entscheidet sich dafür, seine<br />

Lehrerin nachzunähen und plötzlich ist er<br />

gar nicht mehr so ungeschickt. Als er merkt,<br />

dass die Puppe als Zauberpuppe funktioniert,<br />

kann er alles mit seiner Lehrerin machen!<br />

19 Punkte Magnus Schneitzer 10 Jahre<br />

Das Buch war sehr gut, weil ich mich gut in<br />

Leons Rolle hineinversetzen konnte und seine<br />

Schulerlebnisse direkt miterlebt habe. Leon hat<br />

mir leid getan, weil er einen Erzfeind hatte,<br />

aber das hat die Geschichte auch sehr spannend<br />

gemacht.<br />

Leon geht in eine Schule für flinke Finger, in<br />

der die ganze Zeit genäht wird, weil die Lehrerin<br />

alle anderen Fächer schwachsinnig findet.<br />

Am Anfang des neuen Schuljahres war er ganz<br />

schlecht in der Schule u. wurde oft von seinem<br />

Erzfeind verprügelt. Er bekam zuwenig Schlaf,<br />

weil im Hotel seiner Mutter eine klappernde<br />

Eismaschine an seiner Zimmerwand stand.<br />

Nach dem 1.Halbjahr haben Mechaniker in<br />

dem Zimmer mit der Eismaschine übernachtet<br />

und sie repariert. Danach ist Leon viel besser<br />

geworden. Am Ende des Schuljahres mussten<br />

sie ein Meisterstück machen. Leon nähte seine<br />

Lehrerin. Bei einem Völkerballspiel schüttete<br />

sein Erzfeind \"Lehrerspucke\" auf Leons genähte<br />

Puppe. Die ist danach nicht mehr dieselbe.<br />

Leon hat mit Hilfe der Puppe jetzt Macht<br />

über seine Lehrerin.<br />

20 Punkte Celine Dosch 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr schön. Es war ajuch<br />

sehr spannend. Besonders schön fand ich<br />

auch wenn man das Buch aufgemacht die<br />

vielen verschiedenen 'Augen. Die habe ich<br />

erstmal alle angeschaut. Manchmal fand ich<br />

die Kapitelüberschriften bevor ich das Kapitel<br />

gelesen habe etwas komisch, weil ich noch<br />

nicht wusste was es heißt, z.B. Kapitel<br />

2520,SDT und bei Kapitel FFFlatsch.<br />

Leon ist ein Junge der gerade in die 4. Klasse<br />

gekommen ist. Er hat eine sehr gruselige Lehrerin<br />

erwischt. Leon muss oft Tiere und andere<br />

Sachen nähen. Er hatt mal seine Lehrerein als<br />

Puppe genäht und plötzlich konnte er sie bestimmen.<br />

Wenn er an der Puppe einen Arm<br />

hoch hob, hob seine Lehrerin auch den Arm.<br />

17 Punkte Annika Schusta 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch Klasse, da Leon sich so<br />

gesteigert hat. Ich fänd´s cool, wenn es einen<br />

2. Band gäben würde.<br />

Im neuen Schuljahr bekommt Leon eine neue<br />

Lehrerin, die es zu Leons Bedauern sehr auf<br />

Nähen anlegt. Nach einiger Zeit hängt Leon<br />

- 38 -<br />

sehr zurück, und muss damit rechnen, dass er<br />

vielleicht nicht versetzt wird. Wird er es doch<br />

schaffen?<br />

19 Punkte Laura Mentrup 12 Jahre<br />

Lisle, Rebecca<br />

Copper und das Vermächtnis<br />

des Drachen<br />

dtv-junior<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand es gut, wie Copper herausfindet was<br />

es mit ihrer Mutter und ihrer Tante auf sich hat.<br />

Schade das es keine Bilder gab und die englischen<br />

Wörter schwierig zu lesen waren.<br />

Copper muss an ihrem 10. Geburtstag mit<br />

einem Zug in die marmorberge fahren. Dort<br />

findet sie Freunde. Die Felsenleute sind hinter<br />

Coppers Armband her. Da findet Copper ihre<br />

Mutter und muss sie befreien und Copper<br />

schafft es !!<br />

19 Punkte Hannah Engelhardt 9 Jahre<br />

Am Anfang war das Buch langweilig. In der<br />

Mitte wurde es spannender aber nicht<br />

spannend genug. Ich konnte mir die<br />

Geschichte nur schwer vorstellen weils es<br />

immer von einem Ort zum anderen ging.<br />

Manchmal habe ich gedacht: "An der Stelle<br />

hätte man ein Bild malen können."<br />

Copper begegnet an ihrem 10. Geburtstag<br />

zwei dunklen Gestalten. Tante Ruby weiß,<br />

dass Copper bei ihr nicht mehr sicher ist,<br />

deshalb schickt sie Copper mit dem Zug in die<br />

Marmorberge. Bei den Holzleuten wo sie jetzt<br />

wohnt merkt sie, dass sie ihr was<br />

verschweigen. Bald weiß sie, dass die<br />

Holzleute wissen wo sie herkommt. Am Ende<br />

findet Copper ihre Mutter wieder.<br />

14 Punkte Anaid Zimmermann 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch spitze. Man kann in diesem<br />

Buch richtig gut mitfiebern und man fühlt auch<br />

die Spannung. Am spannensten ist es als<br />

Cpper in der Felsenburg ist. Da ist es super<br />

spannnend. Den Schluss finde ich traurig und<br />

schön zugleich. Ich finde traurig, wo Coppers<br />

Schmusetier nicht mehr sprechen kann. Ich<br />

finde am Schluss schön, wo Amber, Coppers<br />

Mutter, befreit wurde und zu Copper kam.<br />

Amber wurde wegen dem Tau befreit. Es ist<br />

einfach super!<br />

Es geht um ein Mädchen namens Copper. Sie<br />

will ihre Mutter aus dem Eis befreien. Die<br />

Mutter ist bei den Steinleuten gefangen. Aber<br />

da ist es schwer einzudringen. Copper wohnt<br />

bei den Holzleuten. Zwischen den Holz- und<br />

den Steinleuten herrscht Krieg.<br />

20 Punkte Leonie Frese 11 Jahre


Das Buch hat mir mittelmäßig gut gefallen. Es<br />

war zwar spannend, aber die Überschrift hatte<br />

wenig mit dem Text zu tun. Außerdem kann<br />

man sich wenn man mit 4 seine Eltern verlässt,<br />

noch an sie erinnern. Sonst ist das Buch aber<br />

schön und fesselnd geschrieben.<br />

In dem Buch geht es um Copper. Copper<br />

muss, weil sie von Felsenleuten verfolgt wird,<br />

in die Manoberge weg von ihrer Tante Ru b.<br />

Als sie herausbekommt, das sie ein Findelkind<br />

ist, macht sie sich auf die Suche nach ihren<br />

Eltern, die sie zum Schluss auch findet.<br />

10 Punkte Anton Seidler 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut. Es ist sehr geheimnisvoll<br />

und spannend.<br />

Jeder wird das Buch in einem Rutsch durchlesen.<br />

Ich fände es schön, wenn es von dem<br />

Buch einen 2. Band geben würde. Besonders<br />

gut hat mir gefallen, daß das Buch in der Realität<br />

und in der Fantasie spielt.<br />

Copper lebt bei ihrer Tante Ruby. Sie kennt<br />

ihre Eltern nicht, doch sie bekommt zu jedem<br />

Geburtstag einen goldenen Anhänger. Eines<br />

Tages sieht Tante Ruby zwei Gestalten vor<br />

dem Haus herumlungern. Sie steckt Ruby<br />

sofort in einen Zug zu den Marmorbergen. Dort<br />

beginnt das Abenteuer in dem Ruby‘ s goldene<br />

Anhänger eine große Rolle spielen werden.<br />

19 Punkte Rik Lindner 12 Jahre<br />

Dieses Buch war sehr fantasievoll und sehr<br />

spannend. Ales wurde gut beschrieben.Eine<br />

sehr gute Idee fand ich das Spinndelhaus und<br />

Relic das sprechende Stoftier. Sehr schreklich<br />

aber gut ausgedacht fand ich den Felsen und<br />

die Leute dort drinnen.<br />

Ein Mädchen namens Copper muss an ihrem<br />

10 Geburtstag von ihrer Tante weg. Mit Relic,<br />

einer Stricknadel,Wolle und einem Armband<br />

gings mit einem Zug in richtung Marmorberge.<br />

Dort angelangt dauert es nur ein paar Tage da<br />

ist sie schon Kopf bis Fuß im Abenteuer.<br />

20 Punkte Patricia Owesny 10 Jahre<br />

Mir gefällt das Buch eigentlich ganz gut, nur<br />

manchmal zieht es sich zu lang und man verliert<br />

die Lust am Lesen. Das Ende ist gut, weil<br />

es da nochmal richtig spannend ist und man<br />

dann endlich alles versteht. Es ist gut geschrieben,<br />

nur nicht so ganz realistisch.<br />

Es geht um das Mädchen Copper, das bei<br />

seiner Tante wohnt. Sie merkt, dass sie von<br />

Leuten verfolgt wird. Darum wird sie ins Spindelhaus<br />

geschickt, das ist ein riesengroßer<br />

Baum. Sie freundet sich mit den Bewohnern<br />

an. Sie will wissen, wer ihre Eltern sind. Sie<br />

findet heraus, dass ihre Mutter ein Steinmensch<br />

und ihr Vater ein Holzmensch ist. Am<br />

Ende gibt es ein Wiedersehen mit ihren Eltern.<br />

15 Punkte Konstantin von Ramm 11 Jahre<br />

- 39 -<br />

Ich finde das Buch sehr, sehr, sehr gut. Es<br />

entspricht zum Teil der Realität und zum anderen<br />

Teil der Fantasie. Diese Zusammensetzung<br />

macht das Buch einfach toll und spannend.<br />

19 Punkte Nora Peglow 10 Jahre<br />

Das Buch ist super gut !!!! Denn man weiß<br />

nicht wie es ausgeht. Desswegen ist die Spannung<br />

bis zum Schluß. Mann will und will das<br />

Buch einfach nicht weglegen.<br />

Es geht um ein Mädchen Namens Copper.<br />

Deren Mutter eingefroren ist. Copper versucht<br />

sie zu befrein. Und damit fängt ein riesen<br />

Abenteuer an.<br />

19 Punkte Carolin Röder 11 Jahre<br />

Mir gefiel die Geschichte gut, aber ich finde,<br />

das die Geschichte mit Drachen nur wenig zu<br />

tun hat. Schön finde ich, wie Copper nach und<br />

nach heraus bekommt, wo sie hingehört und<br />

was sie alles kann.Auch das Verhältnis mit<br />

ihrem Stofftier Ralick ist schön. Aber warum ist<br />

Ralick plötzlich nur noch ein Stofftier?<br />

Eine Geschichte mit Leuten, die zu den Bäumen<br />

gehören ist eine gute Idee. Nur das Ende<br />

ist mir zu schnell geschrieben, da habe ich<br />

nicht alles verstanden.<br />

Copper ist ein Mädchen, dass toll stricken<br />

kann. Sie wird von ihrer Tante weggeschickt,<br />

weil sie da jemand verfolgt. Als sie bei ihrer<br />

eigenen Familie ankommt, muss sie alles neu<br />

kennenlernen. Bei den Baumleuten findet sie<br />

ihren Vater. Aber verfolgt wird sie immer noch<br />

und dann sogar gefangen genommen. Aber<br />

dort bei den Felsnern erfährt sie, dass ihre<br />

Mutter in einem Eisblock eingeschlossen ist.<br />

Kann sie sie befreien?<br />

Zum Schluß muss doch ihre Tante kommen,<br />

um ihr beizustehen!<br />

16 Punkte Magnus Schneitzer 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut,weil Copper immer<br />

sehr entschlossen ist,und weil sie dort ihren<br />

Vater sieht.<br />

Copper muss von ihrer Tante weg ziehen weil<br />

ihr nämlich seltsmme Männer auf der Spur<br />

sind.<br />

19 Punkte Selina Strunk 9 Jahre<br />

Ludwig, Sabine<br />

Die Nacht, in der Mr. Singh<br />

verschwand<br />

Dressler<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch ganz gut, wobei es ruhig<br />

etwas spannender sein könnte! Außerdem<br />

verstehe ich nicht warum Fairytale Castle im-


mer schräg geschrieben ist. Gut ist, dass am<br />

Ende alles ganz anders kommt, als man am<br />

Anfang denkt. Der Leser wird also sozusagen<br />

in eine Falle gelockt, außerdem finde ich die<br />

Idee, am Ende noch Briefe und Zeitungsartikel<br />

zu schreiben sehr gut. Vor allem der letzte<br />

Brief ist ein sehr passender Schluss.<br />

Vier Wochen Ferien auf einem Schottischen<br />

Kinderschloss. Dieser Gedanke gefällt nicht<br />

allen gleich gut. Joe, Miranda und Cymbeline<br />

sind aus völlig verschiedenen Gründen dort.<br />

Doch keiner von ihnen hätte erwartet, dass<br />

diese Ferien beinahe ihr Ende bedeutet hätten!<br />

13 Punkte Catiana Krapp 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch spannedn. Aber es wurde<br />

erst am Schluss interessant. Den Hausmeister<br />

und die Clowns (außer Caspar) fand ich zu<br />

grimmig. Joe, Miranda und Cimbeline fand ich<br />

sehr mutig.<br />

Für Marina gibt es nichts schöneres, als das<br />

das schottische Schloss Faircastle. Es lässt<br />

keine Wünsche offen.<br />

16 Punkte Lena Pressler 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut. Der Autor hat sehr<br />

schöne Namen ausgesucht. Erst beginnt das<br />

Buch gewöhnlich doch dann wird es ein Krimi,<br />

super. Dass Clowns und ein Märchen im Buch<br />

vorkommen ist mal was anderes. Auch toll ist,<br />

dass die Geschichte im Schloss spielt. Die<br />

ersten Seiten waren ein wenig langweilig, doch<br />

dann war es super!.<br />

Es geht um drei Kinder, die in einem Schloss<br />

ihre Ferien verbringen. Alles ist normal, doch<br />

dann entdecken sie ein illegales Geschäft und<br />

geraten in Lebensgefahr. Doch alles ging gut<br />

aus.<br />

19 Punkte Alina Neidel 11 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch sehr gut, weiles<br />

spannend geschrieben ist und man gemerkt<br />

hat, dass die Autorin von Anfnag an das<br />

richtige geschrieben hat. Spannung und Witze<br />

ist gut aufgeteilt und es ist nie langweilig.<br />

Miranda, Joe und Cymbeline hatten alle ihren<br />

eigenen, ganz besonderen Charakter, der gut<br />

zu ihnen passt. Vom Anfang bis zum Nede<br />

möchte man immer wissen, wie es weiter geht<br />

und es wird nie langweilig. Das Buch hat mir<br />

richtig gut gefallen, es war ganz toll!<br />

Joe, Miranda und Cymbeline verbingen aus<br />

ganz verschiedenen Gründen ihre Ferien auf "<br />

Fairytale Castle", einem Schloss, nur für<br />

Kinder. Hier kann man alles machen. Was das<br />

Herz begehrt und die ersten Tage sind für die<br />

Kinder wie ein Traum, besonders weil der<br />

Märchenerzähler Mr. Singh Geschichten<br />

erzählt, doch dann kommt alles anders und die<br />

Kinder decken ein schlimmes Verbrechen af.<br />

Miranda kann es nicht glauben , doch hat mr.<br />

- 40 -<br />

Singh etwas damit zu tun? Um das zu erfahren<br />

begeben sie sich alle 3 in Gefahr!<br />

13 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />

Ich fand dieses Buch super! Es ist sehr<br />

spannend, besonders als die Betreuer (außer<br />

Caspar) und Mr Singh Miranda, Cymbeline und<br />

Joe gefandgen gehalten haben. Mr Singh war<br />

sehr gemein zu Miranda, erst ganz nett und<br />

dann auf einmal so böse zu ihr. Ich selbst habe<br />

wie Miranda, dass Mr Singh entführt wurde. Ich<br />

war auch sehr enttäuscht von ihm. Der<br />

Abschnitt in dem Caspar die Tür aufmacht um<br />

Miranda, Cymbeline und Joe aus ihrem<br />

GEfängnis zu retten ist sehr spannend, obwohl<br />

er nur ganz kurz ist. Es war sehr einfallsreich<br />

von der Autorin dem Polizisten eine E-mail aus<br />

der Tasche fallen zu lassen, auf der stand,<br />

dass ein gewisser Jonathan Plummer (einer<br />

der Betreuer) gesucht wird. Dieser Betreuer<br />

gab nämlich einen falschen Namen ein, doch<br />

Joe hatte sich zuvor in sein Zimmer<br />

geschlichen und zufällig seinen Pass gesehen.<br />

Also konnte er sagen wie der Betreuer hieß.<br />

So konnte der Polizist ihn festnehmen. Nur<br />

deshalb glaubte der Polizist an die Geschichte.<br />

Drei Kinder kommen aus ganz verschiedenen<br />

Gründen auf ein Ferienschloss namens Fairital<br />

Castle in Schottland. Wil ihre gebastelten<br />

Sachen immer verschwinden merken sie, dass<br />

mit ihren Betreuern etwas nicht stimmt. Bei<br />

ihren Nachforschungen werden sie entführt,<br />

doch zum Glück von einem Betreuer der von<br />

der ganzen Sache nichts hält befreit.<br />

18 Punkte Franziska Klinger 11 Jahre<br />

Das Buch war am Anfang schwierig zu<br />

verstehen, aber in der Mitte des Buches war es<br />

leichter zu verstehen. Das Titelbild passt zu<br />

dem Buch doch ich habe mir die Kinder und Mr<br />

Singh ganz anders vorgestellt. Die<br />

Schriftgröße ist normal. Das Buch war sehr<br />

spannend, weil man den Clowns nicht trauen<br />

konnte.<br />

Joe ging fast immer mit seiner Oma in den<br />

Urlaub, doch diesmal hatte sich Oma einen<br />

Arm gebrochen. Sie bezahlte Joe eine Reise<br />

nach Fairytale Castle. Joe fuhr dorthin und am<br />

Anfang dachte er, dass er keine Freunde<br />

finden würde. Er fand das Mädchen namens<br />

Mirinda. Sie waren den Clowns auf der Spur<br />

und ein Mädchen kam noch dazu, es hieß<br />

Cymbeline. Ab diesem Zeitpunkt begann eine<br />

spannende Zeit...<br />

18 Punkte René Meth 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut weil es sehr spannend<br />

war.<br />

Es gab vier Kinder als Hauptpersonen. Die<br />

Kinder wurden gut beschrieben. Es sind zwar<br />

keine Bilder in dem Buch, aber das war mir<br />

egal, weil ich mir alles gut vorstellen konnte.


Ich fand es ein bisschen schade, dass der Mr.<br />

Singh am Ende doch böse war.<br />

Ich fand die Geschichte ein bisschen gruselig,<br />

weil die Kinder umgebracht werden sollten.<br />

Der Buchtitel war ein bisschen komisch, weil<br />

Mr. Singh nur zu dem Lager von den gebastelten<br />

Sachen gefahren ist und gar nicht wirklich<br />

verschwunden ist.<br />

Ich finde es schön, dass es am Ende doch gut<br />

ausgegangen ist und sich die vier Kinder alle<br />

Briefe schreiben.<br />

Es geht um vier Kinder namens Daniel, Cymbeline,<br />

Joe und Miranda. Die vier sind in den<br />

Ferien auf dem Kinderschloss Fairytale Castle.<br />

Dort gibt es Clowns und den Märchenerzähler<br />

Mr. Singh. Die Kinder freunden sich an und<br />

glauben, dass die Clowns alles verwüstet haben,<br />

Mr. MacDuff (der Hausmeister) die Pferde<br />

weggebracht hat und sie deshalb drinnen basteln<br />

müssen. Sie finden es kriminell, dass die<br />

gebastelten Sachen verkauft werden.<br />

Miranda dachte wirklich, dass Mr. Singh verschwunden<br />

ist und mit Cymbeline und Joe hat<br />

sie ihn gesucht. Dabei merken sie, dass Mr.<br />

Singh in echt böse ist und schweben in Lebensgefahr.<br />

18 Punkte Jonas Kubitza 9 Jahre<br />

Dieses Buch ist fantastisch. Eine richtig spannende<br />

Story, die ab der ersten Seite Spaß<br />

macht. Man kann sich wunderbar in die verschiedenen<br />

Rollen versetzen. Die Gefühle und<br />

Gedanken der drei Hauptpersonen werden so<br />

beschrieben, dass man gut mitfühlen kann.<br />

Einmal angefangen, mag man es kaum wieder<br />

weglegen.<br />

Joe (Giovanni), Mirinda und Cymberlie kommen<br />

alle aus verschiedenen Gründen auf das<br />

vierwöchige Kinderparadies Faritale Castle. Jo<br />

und Cymberlie mögen die Spaßmacher-<br />

Clowns schon von Anfang an nicht. Mirinda<br />

wird nach und nach ebenfalls enttäuscht.<br />

Plötzlich stecken die drei Freunde mittendrin in<br />

einem Abenteuer. Fiese Gangster, Mr. Singh,<br />

alte Lagerräume und die mürrische Mrs.<br />

McDuff sind für sie der pure Wahnsinn. Ob sie<br />

das Abenteuer überleben und den Gangstern<br />

entkommen? Welche Rollen der Märchenerzähler<br />

Mr. Singh und die mürrische Mrs.<br />

McDuff spielen? Lest doch selber diese spannende<br />

Geschichte.<br />

17 Punkte Kyra Beninga 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, denn ejdes Kind in dem<br />

Buch hat seine eigene Meinung. Jeder von den<br />

drei Kindern Cymbeline, Miranda und Joe haben<br />

verschiedene Vorstellungen, warum Mr.<br />

Singh einfach in einer Nacht verschwand. Mr.<br />

Singh zu finden, geraten sie alle in große Gefahr.<br />

Das Schloss Fairytale Castle ist als Ferienziel<br />

für Kinder sehr verlockend. Doch das Schloss<br />

- 41 -<br />

hat auch böse Geheimnisse. Mr. Singh wirkt<br />

sehr nett worauf auch Mirnada reinfällt. Als er<br />

verschwindet, glaubt sie an eine Entführung.<br />

Doch Joe und Cymbeline, ihre neuen Freunde,<br />

glauben an etwas anders, sie haben etwas<br />

entdeckt.<br />

17 Punkte Ricarda Jass 11 Jahre<br />

Sehr gut und spannend geschrieben. Wenn<br />

man einmal änfängt kann man nur schwer<br />

wieder aufhören. Auch die Karakter sind gut<br />

beschrieben.<br />

Cymbeline, Joe und Miranda gehen in den<br />

Ferien auf Faritale Castle, einem Freizeit-<br />

Schloss. Dort kann mann Kricket spielen, reiten<br />

und vieles mehr. Außerdem erzählt Mr.<br />

Singh jeden Abend Märchen. Doch auf einmal<br />

verschwindet er! Miranda tippt auf eine entführung<br />

und die drei Kinder suchen ihn und geraten<br />

dabei in ein Abenteuer!<br />

18 Punkte Jonas Mehl 11 Jahre<br />

Mir hat das Buch gut gefallen. Es macht Spaß,<br />

das Buch zu lesen, weil es sehr abwechslungsreich<br />

geschrieben ist. Spannend, lustig,<br />

neugierig, spontan, übermütig, traurig, liebevoll<br />

und ...und ....und ..........! Schön ist auch, dass<br />

die Personen weinen und Schwächen zeigen<br />

können. Bei diesem Buch merkt man, wie sich<br />

doch noch alles ändern kann.<br />

Ferien auf einem Schloss! Alles ist super bis<br />

die Kinder arbeiten müssen. Die drei Freunde<br />

Miranda, Joe, und Cymbeline wollen herausfinden,<br />

was vor sich geht. Auch wenn sie<br />

manchmal nicht die gleiche Meinung haben<br />

..........klappt alles gut.<br />

Aber dann verschwindet Mr.Sing, der Märchenerzähler.<br />

Ein turbulentes Abenteuer mit<br />

Hindernissen beginnt!<br />

19 Punkte Laura Paul 12 Jahre<br />

Das Buch gefällt mir sehr gut, weil es sehr<br />

spannend ist und auch gut geschrieben ist.<br />

Es geht um drei Kinder, die die Ferien auf dem<br />

Schloss Fairitel Castle verbringen.Sie werden<br />

gute Freunde,und als dann Mr.Singh der Märchenerzähler<br />

verschwindet beschließen sie<br />

das Geheimnis zu lösen.<br />

18 Punkte Melina Pieper 9 Jahre<br />

Am Anfang fand ich es nicht so gut, weil ich<br />

hatte schon die Hälfte des Buches durch gelesen<br />

und es war noch nichts wirklich spannendes<br />

passiert aber die 2. Hälfte war dann richtig<br />

gut und spannend. Erst wollte ich dem Buch<br />

nur 10 Punkte geben, aber als ich es durch<br />

hatte, habe ich mich zu 15 umentschlossen. Es<br />

ist ausführlich erklärt und man kann sich es gut<br />

vorstellen.<br />

Es geht um drei Kinder die aus verschiedenen<br />

Gründen auf das schottische Schloß namens<br />

Fairytale Castle kommen. Miranda ist eines


dieser Kinder und fühlt sich dort richtig wohl.<br />

Den Märchenerzähler Mr. Singh findet die<br />

auch toll doch eines Nachts verschwindet er<br />

und auf der Suche nach ihm nehmen die drei<br />

beinahe ein schlechtes Ende, doch mit Hilfe<br />

des Polizisten geht das Buch gut aus.<br />

15 Punkte Mira Pauly 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr realistisch, weil es ja<br />

soetwas gibt. Die Personen waren richtig Klasse<br />

beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in die<br />

Geschichte hinein versetzen. Den Schluß fand<br />

ich am spannendsten, weil der von dem man<br />

die ganze Zeit dachte, er wäre lieb , plötzlich<br />

sein wares Gesicht zeigte.<br />

Es geht um 3 Kinder , die in einem ferienheim<br />

sind. Es ist eigentlich ganz toll, bis die 3 dahinter<br />

kommen, daß die Sachen die sie bemalen<br />

verkauft werden. Dann kommt auch die<br />

Polizei dahinter und alle betreuer und der Besitzer<br />

werden verhaftet.<br />

18 Punkte Nils Schindelin 10 Jahre<br />

Mai, Manfred<br />

Laura, du schaffst das!<br />

Ravensburger<br />

8 / 9 Jahre<br />

Gut fand ich: Die schönen Bilder, wie es geschrieben<br />

war und überhaupt die ganze Geschichte.<br />

Schlecht fand ich: Das um manches<br />

sehr lang erzählt wurde und manches meinem<br />

Geschmack nach zu kurz gefasst war.<br />

Laura bekommt wegen einem Unfall eine Protese!<br />

Als sie wieder reiten kann bekommt sie<br />

ein Pony. Ihre Winny ist zwar fast blind, aber<br />

das macht Laura nichts. Sie liebt ihr Pony über<br />

alles.<br />

15 Punkte Hannah Engelhardt 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch schrecklich, als Laura ihr<br />

Bein verloren hat! Es war nett von Laura, dass<br />

sie das Pony genommen hat, obwohl es blind<br />

war. Ich fand es schön, dass Laura ihr Pony im<br />

Garten halten darf.<br />

Laura war beim Reitkurs und wollte nach<br />

Hause. Aber Lauras Freundin ist einfach über<br />

die Straße gegangen. Laura ist ihr nach und<br />

auf einmal kam ein Auto. Als Laura 2 Wochen<br />

im Krankenhaus lag, war sie wieder gesund.<br />

Als Belohnung dass Laura trotz ihres Unfalls<br />

wieder reiten konnte, bekam sie ein Pony.<br />

10 Punkte Sina Ullmann 9 Jahre<br />

Gut weil es etwas traurig,aber schön war.Es<br />

war sehr anregend & toll. Es macht Mut, dass<br />

man auch mit einer kleinen Behinderung (Laura<br />

hat eine Beinprothese nach einem Unfall)<br />

glücklich leben kann.<br />

- 42 -<br />

Das Buch handelt von einem Mädchen namens<br />

Laura, das beim Fahrradfahren angefahren<br />

wird. Sie braucht ein künstliches Bein. Sie<br />

ist Reiterin und würde gerne wieder reiten. Ihre<br />

Eltern kaufen ihr deshalb ein Pferd, das sie mit<br />

einer Beinprothese reiten kann. Das Pferd ist<br />

fast blind und sie findet, dass das Pferd und<br />

sie gut zusammen passen, weil sie beide nicht<br />

ganz gesund sind.<br />

18 Punkte Delia Maria Nacke 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch ganz schön. Ich habe es an<br />

einem Tag durchgelsen. Ich finde sehr schön,<br />

das es gleich so spannend war. Es um<br />

Freundschaft und Pferde ging und das es wie<br />

im wirklichen Leben war. Kurz gesagt, das<br />

Buch gehört zu den besten Büchern.<br />

Es ging um ein Mädchen namens Laura. Seid<br />

einemschlimmen Unfall hat sie eine Beinprothese.<br />

Nach über einem Jahr kann Laura wieder<br />

reiten und sogar ein eigens Pony.<br />

19 Punkte Paula Leonie Cibis 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir gut gefallen, weil es ausführlich<br />

geschrieben war.<br />

Nach dem Reitunterrricht fuhren zwei Mädchen<br />

mit dem Fahrrad nach Hause. Laura wurde<br />

von einem Laster angefahren. Es musste ihr<br />

ein Bein abgemacht werden.<br />

18 Punkte Sandra Kühne 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil da ein Pferd ist und<br />

Pferde sind meine Liebingstiere. Er war so<br />

spannend , dass ich das Buch in 3 Tagen gelesen<br />

habe.<br />

Laura und Lisa reiten gerne. Einmal hatte Laura<br />

einen Unfall. Und als Sie wieder gesund war<br />

hat sie ein blindes Pony bekommen.<br />

18 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre<br />

Das Buch ist gut, weil ich es gut finde das<br />

Laura sich nichts ausreden lassen hat und das<br />

sie trotz ihrer Prothese noch mal anfangen<br />

wollte mit dem Reiten.<br />

Laura und Lisa kommen vom Reitunterricht,<br />

sie sind mit dem Fahrrad. Lisa schafft es noch<br />

rechtzeitig über die Straße zu kommen aber<br />

Laura wird von einem Lastwagenfahrer<br />

angefahren. Der Unfall ist so schlimm das<br />

Laura eine Prothese braucht. Ihre Mama und<br />

ihr Papa fragen sie, ob sie wieder reiten<br />

möchte und versprechen wenn sie schafft<br />

kriegt sie ein eigenes Pony. Das Pony was sie<br />

bekommt ist fast blind und heißt Winni.<br />

18 Punkte Lea Peter 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr spannend. Es ist klasse,<br />

was Laura aus ihrer Behinderung gemacht<br />

hat. Sie will nicht bedauert, sondern wie jedes<br />

andere Kind behandelt werden. Und das<br />

schafft sie auch.


Laura kommt vom Reiten und wird überfahren.<br />

SIe muss ins Krankenhaus und bekommt ein<br />

Bein amputiert. Sie bekommt eine Prothese<br />

und darf erst einmal nicht mehr reiten. Sie soll<br />

von ihren Eltern aus ins Behindertenreiten<br />

gehen. Das mag sie nicht. Dann bekommt sie<br />

ein Pony gekauft und das heißt Winni. Winni ist<br />

fast blind. Laura will eine Koppel im Garten.<br />

Sie geht jeden Tag, in jeder freien Minute zu<br />

Winni. Eines Tag reitet Laura heimlich aus als<br />

ihre Mutter in der Stadt ist. Auf dem Rückweg<br />

begegnet Laura und Winni ein Hund. Der Hund<br />

fängt an zu bellen und Winni steigt. Laura fällt<br />

nicht herunter. An nächsten Tag in der Schule<br />

verabredet sie sich mit Lisa und geht mit ihr<br />

ausreiten.<br />

20 Punkte Elisabeth Elzer 9 Jahre<br />

Mir hat das Buch gut gefallen weil Laura das<br />

so gut geschafft hat mit der Prothese und weil<br />

sie so eine gute Freundin hatte.<br />

Laura ist vom Reitunterricht gekommen ist<br />

über die Straße gefahren und ein Laster hat<br />

sie angefahren, deswegen hat sie eine<br />

Prothese.<br />

19 Punkte Judit Stolla 8 Jahre<br />

Das Buch war spannend und schön. Ein<br />

Mädchen verliert nach einem Unfall ein halbes<br />

Bein. Die Geschichte geht gut aus, weil Laura<br />

auch mit Prothese reiten kann. Es war sehr<br />

traurig als Laura ihr Bein verlor. Es ist wie in<br />

der Wirklichkeit. Das Titelbild ist gut. Die<br />

Schrift ist gut zu lesen. Die Bilder sind schön<br />

bunt, deshalb gefallen sie mir.<br />

Laura verliert nach einem Unfall ein halbes<br />

Bein. Laura traut sich danach nicht mehr aufs<br />

Pferd und aufs Fahrrad. Ihre Eltern<br />

versprechen ihr ein eigenes Pony, wenn sie<br />

wieder anfängt zu reiten. Sie schliesst mit dem<br />

Bein den Pony Winni Freundschaft.<br />

16 Punkte Regina Gaulrapp 9 Jahre<br />

Super schöne Bilder, schöne große Schrift.<br />

Eine tolle Geschichte.<br />

Durch einen Unfall ist Laura behindert und<br />

traurig. Das Poni Winni wird ihr Freund.<br />

17 Punkte Michael Murawski 8 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr hart! Aber es ist auch<br />

gut geschrieben und der Titel passt gut zu dem<br />

Buch. Ich habe auch bemerkt dass der Autor<br />

dauernd von Vergangenheit zu Gegenwart<br />

gewechselt hat.<br />

Laura fährt auf ihrem Fahrrad ihrer Freundin<br />

Lisa über die Landstraße hinterher. Sie kommen<br />

gerade vom Reitunterricht von Herrn Lubitsch.<br />

Plötzlich rast ein Laster auf Laura zu!<br />

Sie wird überfahren und kommt ins Krankenhaus!<br />

Dort muss ihr ein halbes Bein amputiert<br />

werden. Sie bekommt eine Prothese damit zu<br />

- 43 -<br />

reiten. Ihre Eltern beschließen ein Pony für sie<br />

zu kaufen. Damit reitet Laura oft aus.<br />

15 Punkte Helena Krapp 9 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch mittelmäßig, weil die<br />

Erlebnisse der Laura sehr oberflächlich<br />

beschrieben werden. Es kommt keine<br />

Spannung auf, da die meisten Ereignisse<br />

vorhersehbar sind. Die Kapitellängen sind OK,<br />

leider fehlt eine Kapitelübersicht. Das<br />

Leserätsel am Buchende hat mir gut gefallen.<br />

Es geht um ein Mädchen namens Laura, die<br />

nach einem Fahrradunfall ein Bein verliert.<br />

Trotz dieser Behinderung schafft Laura ihrem<br />

Hobby, das Pferdereiten, weiter nachzugehen.<br />

15 Punkte Carolin Bayan 9 Jahre<br />

Mittelmäßig, weil das ein bisschen traurig ist.<br />

Das Pferd ist blind und die Lara hat ihr halbes<br />

Bein verloren.<br />

Laura und ihre Freundin Lara gehen zusammen<br />

reiten. …<br />

16 Punkte Anna Chrisanow 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es gut und auch<br />

ein bisschen traurig war und man konnte viel<br />

lernen. Es war nicht so spannend. Es war eher<br />

ein Buch für Mädchen.<br />

Laura verliert bei einem Unfall ein Bein. Deshalb<br />

darf sie erst mal nicht reiten und sie ist<br />

sehr traurig. Nach einer Weile darf sie wieder<br />

reiten und bekommt sogar ein eigenes Pony.<br />

14 Punkte Damian Lang 8 Jahre<br />

Mittelmäßig, weil es ein wenig traurig ist<br />

Das Buch handelt von Laura und ihre Freundin,<br />

die über die Strasse fahren. Dabei hat<br />

Laura einen schweren Verkehrsunfall. Sie hat<br />

verliert ein halbes Bein. Dann bekommt sie<br />

eine Prothese. Sie bekommt ein blindes Pferd.<br />

Sie reitet heimlich aus, als die Mama einkaufen<br />

ist. Sie macht eine Test mit dem Pferd und<br />

lenkt es auf ein Auto. Das Pferd stößt sich die<br />

Nase an dem Auto. Jetzt merkt Laura, dass ds<br />

Pferd ihr vertraut und Laura benötigt.<br />

18 Punkte Joana Dammann 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch so mittelmäßig, weil es<br />

nicht so spannend ist.<br />

LAura geht gerne reiten. Als sie mit ihrer<br />

Freundin LIsa mit dem Fahrrad nach Hause<br />

fährt, wird sie von einem LKW angefahren.Sie<br />

braucht eine Prithese,jetzt will sie wieder reiten<br />

lernen.<br />

8 Punkte Lena-Lotte Lenhardt 9 Jahre<br />

Das Buch war schön, weil ich mich für Pferde<br />

interessiere. Es ist gut geschrieben. Die Bilder<br />

gefallen mir auch. Die Geschichte hört sich<br />

nicht erfunden an, sie könnte auch echt sein.<br />

Das hat mir gefallen.


Laura und Lisa reiten. Laura verliert ihr Bein<br />

bei einem Fahrradunfall. Trotzdem will sie<br />

weiter reiten. Sie bekommt ihr eigenes Pony.<br />

Das heißt Wienni. Zuerst steht es im Stall vom<br />

Reitplatz. Dann darf es in den Garten von Laura.<br />

20 Punkte Anne Neidhardt 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr schön, weil Laura ein<br />

Pony gekriegt hat.<br />

Erst hat sich Laura ein Unfall geholt, aber es<br />

ging danach besser. Dann hat Laura ein Pony<br />

gekriegt.<br />

20 Punkte Carolin Holzknecht 8 Jahre<br />

Ich fand gut das Laura als Trost ein Pony bekomen<br />

hat. Und das sie nach dem Unfall wieder<br />

Reiten konnte.<br />

Es ging um ein Kind was ein Unfall hatte.<br />

19 Punkte Kimberly Schlenz 8 Jahre<br />

McCaughrean, Geraldine<br />

Stop the train<br />

Beltz<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ein schönes Buch, dass toll zu lesen ist. Und<br />

dass die Geschichte sogar wahr ist, finde ich<br />

auch toll. Außerdem ein toller Stil.<br />

Die Bewohner von Florenz brauchen den Zug<br />

zum Leben. Sie müssen ihn stoppen! Koste es<br />

was es wolle!<br />

12 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch ist nicht so gut, weil nicht so<br />

viel passiert. Es ist schon ganz interessant, wie<br />

die Siedler sich aus dem Nichts eine neue<br />

Existenz aufbauen, aber das Buch zieht einen<br />

nicht in seinen Bann. Es ist auch nicht so gut<br />

geschrieben, dass man praktisch zwischen die<br />

Zeilen schlüpft. Natürlich war damals der Lebensstil<br />

einfacher, aber man konnte sich trotzdem<br />

eine spannendere Geschichte ausdenken.<br />

Dadurch, dass so wenig passiert und das<br />

Buch so dick ist, zieht es sich auch so. Ich<br />

habe es nicht gerne gelesen.<br />

Ich finde das Buch ist nicht so gut, weil nicht so<br />

viel passiert. Es ist schon ganz interessant, wie<br />

die Siedler sich aus dem Nichts eine neue<br />

Existenz aufbauen, aber das Buch zieht einen<br />

nicht in seinen Bann. Es ist auch nicht so gut<br />

geschrieben, dass man praktisch zwischen die<br />

Zeilen schlüpft. Natürlich war damals der Lebensstil<br />

einfacher, aber man konnte sich trotzdem<br />

eine spannendere Geschichte ausdenken.<br />

Dadurch, dass so wenig passiert und das<br />

Buch so dick ist, zieht es sich auch so. Ich<br />

habe es nicht gerne gelesen.<br />

7 Punkte Leonie Kühn 13 Jahre<br />

- 44 -<br />

Ich finde das Buch ist schön, lustig, traurig und<br />

gut geschrieben. Die Kapitelanfänge sind auch<br />

sehr gut gelungen. Ich finde aber das Ende ein<br />

bisschen komisch, weil Red Rock Jimm auf<br />

einmal die Züge in Florence OK anhalten lässt.<br />

Cissy und ihre Familie einschließlich der<br />

Nachbarn besiedeln ein neues Land, das ohne<br />

Zugverkehr nicht überleben kann. Die Eisenbahngesellschaft<br />

will aber das Land für sich<br />

haben, also lassen sie die Züge nicht dort anhalten.<br />

Cissy und ihre Freunde überlegen sich,<br />

wie sie den Zug stoppen können. So legen sie<br />

z.B. einen großen Schneeball auf die Gleise.<br />

Am Schluss sieht der Eisenbahnbesitzer es<br />

doch ein, dass der Zug dort halten muss.<br />

17 Punkte Jan Wolking 12 Jahre<br />

Das Buch ist sehr gut. Es ist aufregend, dick,<br />

lang, spannend und schön geschrieben. Ich<br />

habe seit langem kein so gutes Buch gelesen.<br />

Als ich angefangen habe das Buch zu lesen,<br />

konnte ich gar nicht mehr aufhören. Es ist super,<br />

mal wieder eine Westerngeschichte gelesen<br />

zu haben.<br />

Die Familie Sissney zieht wie viele andere<br />

Leute, die ein neues Leben anfangen wollen in<br />

den Bundesstaat Oklahoma. Dort ist die Stadt<br />

Florence geplant.<br />

Die Zuggesellschaft will den Familien von Florence<br />

ihre Parzellen abkaufen, doch die Bewohner<br />

nehmen nicht an. Der Besitzer der<br />

Zuggesellschaft schwört, daß nie wieder ein<br />

Zug in Florence halten wird. Doch ohne die<br />

Zugverbindung kann die Stadt nicht bestehen.<br />

So beginnt der Kampf gegen die Zuggesellschaft.<br />

18 Punkte Rik Lindner 12 Jahre<br />

das Buch war an manchen stellen farblos das<br />

heißt es war nicht spannend. Am Anfang gab<br />

es einen sehr langsamen Auftakt.Als dann<br />

aber zwei der Dorfbewohner im Zug waren<br />

wurde es sehr spannend. Alles in allem war<br />

das Buch ganz in Ordnung .<br />

Das Buch geht um eine Stadt namens Florence<br />

,dass zuvor eine gute Lage hatte aber<br />

von keinem Zug angefahren wird.Nun wird der<br />

Zug aber mit Gewalt angehalten und die menschen<br />

raus gebrachtum zu zeigen wie schöne<br />

die Stadt ist. am Ende wird die stadt wieder<br />

vom Zug angefhren.<br />

16 Punkte Christoph Klug 12 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch gut, weil ich es toll finde,<br />

wenn ein Buch über etwas berichtet, was<br />

allgemein, nicht genauso passiert ist und weil<br />

die Geschichte in einer anderen Zeit spielt. Ich<br />

finde es aber schlecht, dass das zwar eine große Rolle gespielt hat,<br />

aber es waren so viele andere Probleme und<br />

Angelegenheiten, dass es am Schluss nur<br />

noch so aussah, als würde darüber nur noch


nebenbei berichtet! Trotzdem ist es ein tolles<br />

Buch, das ich immer wieder lesen würde!!!<br />

1893, viele Siedler ziehen in die neu gegründete<br />

Stadt Florence (Staat Oklahoma) um ein<br />

neues Leben anzufangen. Doch als die Leute<br />

ihr Land nicht an die Red-Rock-<br />

Eisenbahngesellschaft verkaufen will, schwört<br />

ihr Chef, dass kein Zug mehr in Florence halten<br />

wird! Aber ohne den Zug gibt es dort kein<br />

Überleben und so greifen sie auch zu unerlaubten<br />

Mittel... Stop the train!!!<br />

13 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch eigentlich ganz gut. Als ich<br />

mir das Buch auslieh, dachte ich es wäre so<br />

ein langweiliger Fantasy Roman. Aber das<br />

Buch wird mit jeder Seite besser. Es ist ein<br />

spannender Überlebenskampf über 356 Seiten.<br />

Die Story wird nie langweilig und spielt in<br />

19. Jahrhundert in Oklahoma.<br />

Lissy's Vater ist fast Pleite. Er erfofft sich viel<br />

vom neu gegründeten Ort Florence.<br />

Punkte Jan Moulden 13 Jahre<br />

Nahrgang, Frauke<br />

Das Geheimnis von Drachenland<br />

Arena/Ed.Bücherbär<br />

8 / 9 Jahre<br />

Die Geschichte ist super spannend und aufregend.<br />

Die Bilder haben mit gut gefallen. Die<br />

Drachen sahen super aus.<br />

Durch ein magische Buch kommt Alex mit seinen<br />

Freunden ins Drachenland. Der Zauberer<br />

Dragomir hat das Land verhext. Mit Finn dem<br />

Drachen befreit Alex das Land.<br />

19 Punkte Michael Murawski 8 Jahre<br />

Es war gut. An manchen Stellen war es<br />

langweilig. Es war spannend, es war<br />

manchmal lustig oder traurig.<br />

Ein böser Zauberer hat das Drachenland<br />

verhext. Alex hat in einem alten Buch<br />

gestöbert vom Flohmarkt. Mit einem<br />

Zauberspruch kommen er und seine Freunde<br />

ins Drachenland. So retten sie das<br />

Drachenland.<br />

9 Punkte Alicia Hölscher 9 Jahre<br />

Die Bilder waren schön und bunt. Die Schrift<br />

war groß genug. Das Buch war sehr spannend<br />

und ich habe es schnell zu ende gelesen. Ich<br />

wünsche, dass mir so ein Abenteuer nie<br />

passiert.<br />

Alex entdeckt in einem verzauberten Buch eine<br />

Höhle, die es in Wirklichkeit auch gibt. Diese<br />

Höhle ist das Tor zu Drachenland. Alex und<br />

seine Freunde gelangen nach Drachenland.<br />

- 45 -<br />

Ich Drachenland herrscht der böse Zauberer<br />

Dragonir. Er versteinert alle Drachen.Alex<br />

befreit Drachenland von der bösen Herrschaft<br />

des Zauberers.<br />

16 Punkte Regina Gaulrapp 9 Jahre<br />

Mittelgut, weil es spannend aber lange erklärt<br />

wurde. Was mir besonders gut gefallen hat,<br />

war das Buch von Alex. Auch hat mir gefallen,<br />

dass sich mit einem Wort das Loch in der<br />

Höhle öffnet. Dragomir war sehr böse, doch<br />

Alex hat bis zum Ende durchgehalten. Seinen<br />

Mut habe ich sehr bewundert.<br />

Das Drachenland ist von Dragomir verzaubert.<br />

Aber die drei Freunde wissen noch nichts davon.<br />

Finn, der Drache verrät es den Freunden.<br />

Alex gelingt es, das Drachenland zurück zu<br />

verwandeln.<br />

15 Punkte Larissa Brauburger 8 Jahre<br />

Die Geschichte war gut und spannend. Es war<br />

gut, dass die drei Kinder die Sonne wieder<br />

geholt haben. Die Bilder waren schön und<br />

farbig.<br />

Die drei Kinder Alex, Silvi und Björn gehen ins<br />

Drachenland. Die Bösen werden wieder lieb.<br />

Der böse Zauberer Dragomir verschwindet in<br />

einem Spalt und die Drachen sind wieder frei.<br />

Dann fliegen die Kinder mit Hilfe des Drachen<br />

Finn nach Hause.<br />

15 Punkte Markus Klug 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch spannend und gut geschrieben,<br />

der Drachenname Finn ist auch<br />

sehr passend. Das Wort: SCHWARZE<br />

QUELLE zum Geheimgang öffnen ist eine gute<br />

Idee. Was ich nicht so mag ist dass das Buch<br />

in der Gegenwart geschrieben ist. Der Schluss<br />

ist auch gut geschrieben. Der Zauberer Dragumir<br />

kommt auch nicht zu kurz.<br />

Alex läuft los! Wo sind Björn und Silvi? Plötzlich<br />

stürzt sich ein Drache auf ihn! Alex befreit<br />

mit dem Drachen, Finn: Björn, Silvi, die Drachen<br />

von Drachenland und zwei alte Männer<br />

die vorher Dragumirs verzauberte Diener wahren.<br />

Danach reisen sie wieder zurück in die<br />

Menschenwelt.<br />

14 Punkte Helena Krapp 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut weil es sehr spannend<br />

und ein bisschen lustig ist. Besonders gut fand<br />

ich, dass Alex von einem Baum geretet wurde.<br />

Der gelbe Drache war auch sehr lustig.<br />

Alex, Björn und Silvi befreien das Drachenland<br />

von dem bösen Zauberer Dragomir.<br />

17 Punkte Damian Lang 8 Jahre<br />

Es war spannend, weil die Kinder in die Höhle<br />

gegangen sind und im Drachenland ein Abenteuer<br />

erlebt haben.


Es geht um einen Dragumier, der alle Drachen<br />

fangen will und wenn es ihm schlecht geht,<br />

lässt er sich ein Bad Drachenblut ein.<br />

17 Punkte Joshua Gaiser 8 Jahre<br />

Ich fand gut, dass der Drache Finn lieb ist, das<br />

Dragomir nicht mehr Drachen töten konnte,<br />

das Drachenland befreit wurde und dass Silvi<br />

und Björn nicht immer Dragomirs Diener sein<br />

mussten.<br />

Mir gefiel nicht so gut, dass die Geschichte so<br />

lang war und dass es stellenwesie so brutal zu<br />

ging.<br />

Alex hat von seinem Opa ein seltsames Buch<br />

gekriegt. Manchmal denkt Alex, dass sich die<br />

Bilder dort verändern. Er rennt nach draußen<br />

direkt in die verschränkten Arme seiner Freunde<br />

Björn und Silvi. Sie wollen zur Drachenhöhle,<br />

ihrem Lieblingsspielplatz. Unterwegs<br />

erzählt Alex seinen Freunden von dem seltsamen<br />

Buch. In der Höhle angekommen sagt<br />

Björn \"schwarze Quelle\" und verschwindet im<br />

Erdboden. Alex und Silvi suchen nach ihm. Sie<br />

sagen auch \"scharze Quelle\" ein Spalt tut<br />

sich im Boden auf und sie rutschen hinter<br />

Björn her. Sie landen in einem merkwürdigen<br />

Land, dort begegnen ihnen einige sonderbare<br />

Dinge: der Drache Finn und 2 Häscher von<br />

Dragomir (ein böser Zauberer). Björn und Silvi<br />

werden von Dragomir gefangen gehalten. Alex<br />

besteht mit seinem Freund den gelben Drachen<br />

Finn einige Abenteuer und kann am Ende<br />

Silvi und Björn befreien und damit das ganze<br />

Drachenland.<br />

15 Punkte Marie Eckert 8 Jahre<br />

Ich finde die Geschichte sehr schön weil dort<br />

sehr viele und vor allen dingen schöne Bilder<br />

gemalt sind und weil sie sehr spannend ist.<br />

Um einen Drachen von dem die Eltern versteinert<br />

sind.<br />

18 Punkte Selina Strunk 9 Jahre<br />

Das Buch war total spannend und aufregend.<br />

Manchmal hatte war ich ganz aufgeregt deswegen.<br />

Gut war auch, daß am Schluß die Bösen<br />

dann die Guten waren. das war ganz überraschend.<br />

Wenn man mehr als 20 Punkte vergeben<br />

könnte, würde ich das tun.<br />

Ein Junge gelangt in eine geheime Welt mit<br />

Drachen. Dort erlebt er Abenteuer.<br />

20 Punkte Jan Neumann 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch schlecht. Zu viele Fremdwärter<br />

die ich nicht verstand. Und die Erzählung<br />

ist langweilig.<br />

Es ging um einen gelben Drachen und um<br />

einen bösen Zauberer Dragomir.<br />

2 Punkte Kimberly Schlenz 8 Jahre<br />

Das Buch war sehr spannend. Die Geschichte<br />

ist sehr schön, weil gute Freunde Abenteuer<br />

- 46 -<br />

erleben. Zaubergeschichten mit Drachen mag<br />

ich gerne lesen.<br />

Alex und seine Freunde lesen in einem alten<br />

Buch. Daraufhin gehen sie in eine Höhle und<br />

verschwinden in einem schwarzen Spalt. Im<br />

Drachenland angekommen erfahren sie über<br />

einen Fluch und helfen Finn ihn zu beenden.<br />

Am Ende sind alle Drachen erlöst und der<br />

böse Zauberer Dragomir ist besiegt.<br />

18 Punkte Timo Rohleder 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch am Schönsten von allen,<br />

weil zwei Jungen und ein Mädchen in eine<br />

Drachenhöhle gegangen sind. Der eine Junge<br />

fühlt sich sehr cool, doch alos der andere Junge<br />

sagte schwarze Quelle, da öffnete sich ein<br />

Spalt und der Junge der sich cool fand fiel<br />

hinein. Da wunderten sie sich, da sagte der<br />

Junge wieder schwarze Quelle und beide fielen<br />

auch in das Drachenland.<br />

Es geht um Drachen, die gefangen waren…<br />

20 Punkte Carolin Holzknecht 8 Jahre<br />

Oelemann, Christian<br />

Larry, Jerry und der Taschenclown<br />

Thienemann<br />

8 / 9 Jahre<br />

Am Anfang habe ich das Buch nicht verstanden,<br />

aber am Ende dann doch. Es ist eigentlich<br />

eine tolle Geschichte, die am Anfang ziemlich<br />

spannend und unglaublich ist.<br />

Es geht in dem Buch um zwei Kinder und einen<br />

Clown. Der Clown wollte nicht mehr im<br />

Zirkus arbeiten. Deshalb hüpft er in die Hosentasche<br />

von Jerry. Und damit beginnt das<br />

ganze Chaos.<br />

12 Punkte Carolin Lenz 9 Jahre<br />

Das Buch ist relativ spannend und sehr lustig.<br />

Man konnte sich gut in die Rollen der Personen<br />

versetzen. Das Titelbild ist gut gestaltet.<br />

Das Buch ist sehr angenehm zu lesen.<br />

Das Mädchen Larry macht Urlaub bei Opa<br />

Uwe. Leider ist noch ein Junge namens Jerry<br />

zu Gast. Plötzlich entdecken beide einen Miniclown,<br />

der auf einmal groß wird. Der Clown<br />

wird schon im Zirkus vermisst, doch er will<br />

nicht zurück. Zusammen müssen sie viele<br />

spannenede Abenteuer überstehen. Zum Beispiel<br />

sind sie hinter einer Diebin her.<br />

14 Punkte Kathrin Lenz 11 Jahre<br />

Das Buch war am Anfang langweilig und<br />

später echt cool. Die Geschichte war zielmlich<br />

abenteuerlich, gut geschrieben und oft witzig.<br />

Die Schrift war genau richtig. Der Clown hat


dem Jungen jongliern beigebracht, as würde<br />

ich auch gerne können.<br />

Es geht um einen Clown der sich groß und<br />

klein machen kann und mit Larry und Jerry die<br />

Ferien verbringt.<br />

14 Punkte Jana Weber 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil die Geschichte so<br />

phantasievoll war. Besonders lustig fand ich<br />

den Opa. Gefallen hat mir auch das Larissa<br />

und Jerry Freunde wurden<br />

Larissa und Jeremias verbringen ihre Ferien<br />

bei Opa Schütz. Sie lernen den Clown Tyrol<br />

kennen, der groß und klein werden kann. Sie<br />

erleben viele Abenteuer.<br />

17 Punkte Simon Bührmann 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittel, weil ich es nicht so<br />

gut wie die vielen anderen Bücher finde. Ich<br />

fand es trotzdem gut, weil ein Clown sich sozusagen<br />

verwandeln konnte. Schön fand ich<br />

es auch, dass Jerry von dem Clown jonglieren<br />

gelernt hat. Es hat ein schönes Ende, denn<br />

alle hatten, was sie wollten, nur der Zirkusdirektor<br />

hatte keinen Clown mehr.<br />

Es geht um einen Clown, der sich in ganz klein<br />

verwandeln kann, so dass er in eine Hosentasche<br />

passt. Er ist vor dem Zirkusdirektor abgehauen<br />

und hat sich in Jerry\'s Tasche versteckt.<br />

Jerry und Larry haben ihm geholfen,<br />

nicht von dem Direktor erwischt zu werden.<br />

16 Punkte Jonas Kubitza 9 Jahre<br />

Gut weil es ziemlich cool & spannend war.Ich<br />

habe es ziemlich gerne gelesen.<br />

Es geht um 2 Kinder die zu Herrn Schütz fahren.Der<br />

Junge(Jerry) geht mit Tante Rosi in<br />

den Zirkus & ist tutal begeistert von den<br />

Clown.Am nächsten geht er nochmal zum<br />

Zirkus um sich noch eine Unterschrift vom<br />

Clown zu holen.Jerry bekommt sie auch ,aber<br />

auf einmal ist der Clown weg. Später bemerkt<br />

er dann das der Clown in seiner Hosentasche<br />

ist.<br />

18 Punkte Delia Maria Nacke 9 Jahre<br />

Das Buch ist ein schönes Buch. Es handelt<br />

von zwei Kindern, die ihre Ferien beim Opa<br />

verbringe. Jerry lernt eien Taschenclown kennen,<br />

der sich ihm anschließt, weil der Zirkusdirektor<br />

ein schlechter Mensch ist. Der Clown<br />

gibt dem Jungen Jerry einen Tipp, wie er das<br />

Stottern wegbekommt, nämlich in Form von<br />

Reimversen. Das finde ich klasse. Die Eltern<br />

von Larry sind dank dem Opa verreist, weil er<br />

ihnen eine Reise geschenkt hat, die er gewonnen<br />

hat. Wegen eines Fußballspiels hat er<br />

keine Zeit. Am Ende vom Buch hat Opa die<br />

tolle Idee, die Kneipe von Larry Eltern umzubauen<br />

und zu renovieren. Hier kann dann der<br />

Taschenclown auftreten. Was mit gut gefällt:<br />

die Geschichte hat für jeden ein gutes Ende.<br />

- 47 -<br />

Die Eltern machen tollen Umsatz in der Kneipe<br />

durch die Renovierung. Somit ist die Existenz<br />

gesichert. Der Tschenclown hat einen neuen<br />

Job, nämlich bei Larrys Eltern. Larry und Jerry<br />

sind gute Freunde geworden. Opa ist für alle<br />

ein Freund und Helfer. In diesem Buch ist jeder<br />

für jeden da. Deshlab hat mir das Buch gut<br />

gefallen und bekommt 18 Punkte.<br />

Larry und Jerry verbringen ihre Ferien bei ihrem<br />

Opa bzw. Onkel. Bei einem Zirkusbesuch<br />

lernt Jerry einen Taschenclown kennen, der<br />

dann vom Zirkus ausbüxt. Die drei werden<br />

gute Freunde und erleben gemeinsam viele<br />

Abenteuer.<br />

18 Punkte Barnabas Kablowski 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es sich um einen<br />

Clown handelt der Tirol heisst und mal klein<br />

und mal groß sein kann, wenn er klein ist kann<br />

man ihn auf dem Kopf spucken. Das ist die<br />

einzige Möglichkeit um ihn wieder groß zu<br />

machen. Ich finde das Buch spannend weil<br />

man nicht weiß ob Tirol gerettet wird.<br />

Es geht um das Mädchen Larry, den Jungen<br />

Jarry und den Clown Tirol. Tirol kann klein und<br />

groß werden und Tirol verhindert den Raub.<br />

19 Punkte David Schlenter 8 Jahre<br />

Das Buch war sehr schön und witzig geschrieben.<br />

Der Titel Larry,Jerry und der Taschenclown<br />

klingt lustig und spannend. Ich mag<br />

eigentlich nicht so spannende Bücher. Aber<br />

das hier war kombiniert lustig,witzig und ein<br />

bisschen spannend. Cool war es das der<br />

Clown groß und klein werden konnte. Der Trick<br />

dabei war groß werden konnte er nur indem<br />

man das Passwort und den Code in das Handicap<br />

eingab und klein nur durch Befeuchtung<br />

oder anspucken des Handicaps. Ich fand auch<br />

gut das der Clown nicht mehr zu dem schrecklichen<br />

Zirkusdirektor zurück musste, sondern in<br />

der Kneipe von Larrys Eltern arbeitet.<br />

Larry heisst eigentlich Larissa und wollte die<br />

Sommerferien mit ihren Freundinnen aus dem<br />

JHC( Jungs-Hasser-Club) verbringen. Jerry hat<br />

sie in den Ferien kennen gelernt als sie bei<br />

ihrem Opa war. Den ihre Freundinen durften<br />

nicht mit zu dem Opa von Larry. Opa hatte<br />

eine Reise nach Teneriffa gewonnen. Die Reise<br />

schenkte er den Eltern von Larry. Die hatten<br />

eine Kneipe. Dises Kneipe baute Opa zusammen<br />

mit dem Clown um. Der Clown war besonders<br />

er konnte sich groß und klein machen.<br />

Am Ende waren alle glücklich.<br />

13 Punkte Maike Freundt 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch schön außer dass der Autor<br />

manchmal ziemlich lange Sätze geschrieben<br />

hat. Die Geschichte war nicht leicht zusammenzufassen,<br />

weil so viele verschiedene Sachen<br />

passiert sind.


Larissa (Larry) ist in den Sommerferien bei<br />

Opuwe, einem Fußballtrainer untergebracht.<br />

Dort trifft sie auch Jeremias (Jerry). Ihre Eltern<br />

sind der Zeit in Teneriffa. Als Plötzlich die Hose<br />

von Jerry platzt und ein Clown, der Tirol<br />

heißt, auftaucht traut Larry ihren Augen nicht<br />

mehr. Larry und Jerry erleben mit Tirol tolle<br />

Abenteuer wie z.B.: Eine Jagd auf eine Taschendiebin<br />

oder den Sieg von Opuwes Fußballmannschaft.<br />

Da haben sie plötzlich eine<br />

Idee, wie sie Larrys Vater helfen können! Seine<br />

Kneipe, der Bunte Rüssel läuft schlecht,<br />

deshalb lassen sie Tirol in der Kneipe Vorführungen<br />

machen. Tirol und Jerry übernachten<br />

nach der Vorstellung bei Larry.<br />

17 Punkte Helena Krapp 9 Jahre<br />

Das Buch gefällt mit gut. Ich fand es toll, dass<br />

Jerry nicht aufgegeben hat sondern geübt hat<br />

bis er jonglieren konnte. Am Anfang denkt<br />

jeder, das andere sein doof und am Ende<br />

werden es Freunde. Tirols Fussballwitz war<br />

lustig.<br />

Ein Clown haut aus dem Zirkus ab, weil der<br />

Direktor gemein ist. Zwei Kinder helfen ihm.<br />

Der Clown kann klitze klein und riesen groß<br />

werden.<br />

16 Punkte Charlotte Helmer 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch ganz gut. Mir hat gefallen,<br />

dass das Buch leicht zu lesen war. Leider gab<br />

es nur eine spannende Stelle in dem Buch.<br />

Eines Tages entdeckt Jerry in seiner Hosentasche<br />

einen kleinen Clown, der von Wasser<br />

wieder groß wird. Larry, Jarry und der Clown<br />

erleben zusammen viele Abenteuer.<br />

14 Punkte Florian Schwald 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch lustig geschrieben, so dass<br />

ich lächeln musste. Teilweise war es auch sehr<br />

spannend. Es ist gut geschrieben. Manchmal<br />

wollte ich gar nicht aufhören zu lesen.<br />

Da geht es um ein Taschenclown und der von<br />

dem Zirkus abgehauen ist und er kann ganz<br />

groß und klein werden. Man erlebt viele<br />

Abendteuer mit ihm.<br />

10 Punkte Alicia Hölscher 9 Jahre<br />

Ich fand dieses Buch gut. Die Hauptpersonen<br />

waren Larry und der Taschenclown. Ich fand<br />

auch, dass es sehr ausführlich geschrieben<br />

war. Was ich auch gut fand war, dass es viele<br />

Bilder gab und nicht nur Text.<br />

Larry und Jerry haben einen Taschenclown,<br />

der in die Hosentaschen von Jerry passt.<br />

Plötzlich explodiert die Hose und der Clown ist<br />

so groß wie ein erwachsener Mensch.<br />

16 Punkte Larissa Pfeuffer 11 Jahre<br />

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war<br />

interessant, dass ein Mensch groß und klein<br />

werden kann. Die kinder erleben mit dem<br />

- 48 -<br />

Clown spannende Abenteuer. Es war auch<br />

manchmal lustig, weil der Colwn Witze<br />

gemacht hat. Er kommte auch sehr gut<br />

jonglieren.<br />

Es geht um einen Jungen und ein Mädchen<br />

und einen Clown, die zusammen viel Spaß<br />

haben.<br />

17 Punkte Christian Gies 9 Jahre<br />

Paolini, Christopher<br />

Eragon<br />

cbj<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch echt gut. Am Anfang fesselt<br />

es noch nicht so, aber es wird dann sehr<br />

spannend. Eine unvergleichliche Mischung aus<br />

3Kg Spannung und 30Gramm Gruseln.<br />

Eragon findet in einem Wald, dem Buckel,<br />

einen blauen Stein. Es ist ein Drachenei. Aus<br />

diesem Ei schlüpft der blaue Drache Saphira.<br />

Mit Schwert und Bogen bewaffnet stellt sich<br />

Eragon an die Seite von Saphira um gegen die<br />

dunklen Mächte zu kämpfen.<br />

17 Punkte Robert Bruns 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, wie es interessant und<br />

vielfältig geschrieben wurde. Man denkt etwas<br />

zu wissen und plötzlich macht nur eine Tatsache<br />

dieses Bild kaputt und gerade das finde<br />

ich so spannend: man erwartet mehr zu lesen<br />

und fiebert danach mehr zu wissen.<br />

Ein Junge von 15 Jahren findet einen wunderschönen<br />

Stein. Aus diesem schlüpft ein Drache.<br />

Da wird der Onkel von Eragon von bösen<br />

Mächten umgebracht. Eragon fiebert nach<br />

Rache.<br />

20 Punkte Tineke Heck, 12 Jahre<br />

Das Buch ist: spannend, toll. super, fesselnd<br />

usw. Ich habe es in einem Schub gelesen und<br />

bin dann losgefahren um den 2. Band zu kaufen.<br />

Ich warte jetzt sehnsüchtig auf den 3. Ich<br />

mag Fantasy-Romane eigentlich nicht so, aber<br />

dieses Buch ist super! 20 PUNKTE<br />

MINDESTENS !!!!!<br />

Eragon findet ein Drachenei und wird der 1.<br />

neue Drachenreiter. Plötzlich ist der König<br />

hinter ihm her. Eragon flieht auf einem Weg<br />

voller Abenteuer....<br />

20 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch mittelmäßig, da ich ca.<br />

100 Seiten lesen musste um überhaupt zu<br />

verstehen um was es geht. Außerdem war der<br />

Höhepunkt sehr weit ausgedehnt (Es kam<br />

nicht auf den Punkt), deshalb beurteile ich es<br />

nur mittelmäßig.


In dem Buch geht es um einen Jungen, der<br />

einen Stein findet, woraus ein Drache schlüpft.<br />

Sie zusammen erlebe viele Abenteuer.<br />

8 Punkte Josefine Gaiser 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr schön, denn es war<br />

spannend, traurig und lustig. Der Autor hat die<br />

Gefühle der Personen sehr gut beschrieben<br />

und am Anfang alles gut beschrieben. Als ich<br />

mit dem Buch angefangen hatte es zu lesen,<br />

fand ich es ein bisschen schwierig zu<br />

verstehen, wenn Eragon mit seiner Drachin<br />

Saphira geredet hat.<br />

Eragon, ein armer Bauerjunge, findet als er auf<br />

der Jagd war ein Drachenei. Als das<br />

Drachenbaby heranwächst flieht Eragon mit<br />

dem Geschichtenerzähler Brom. Sie verfolgen<br />

die Razac, denn sie haben seinen Onkel<br />

umgebracht. Eines Tages griffen die Razac<br />

Brom und Eragon an, doch Murtagh hilft ihnen,<br />

später finden sie heraus das er der Sohn von<br />

Morzan, der ein böser Drachenreiter war, ist.<br />

Sie gehen zu den Varden und da beginnt ein<br />

riesiger Krieg.<br />

19 Punkte Julia Regenbrecht 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch spannend und gut<br />

geschrieben, dafür, dass der Autor es mit 15<br />

Jahren geschrieben hat. Mir gefällt es und ich<br />

habe es gerne gelesen, nur sind in dem Buch<br />

einige Unstimmigkeiten und Eragon war immer<br />

so schnell gelbeidigt und seine Wunden sind<br />

so schnell zugeheilt. Das hat mich gestört.<br />

Unstimmigkeiten: Auf der Landkarte. Mit Brom<br />

legt er ein solches Stüc kin 4 Tagen zurück.<br />

Mit Nurtagh braucht erfür eins solches Stück<br />

(in der Wüste Hadarac) auch 4 Tage. Es gibt<br />

auch kleine Fehler über große Zeitspannen.<br />

Die Kampftaktik am Ende bei der Schlacht war<br />

auch aufgesetzt. Er hat auch viel mit<br />

Geheimniskrämerei gearbeitet: Aber sonst hat<br />

mir die Geschichte gut gefallen, mit den<br />

verschiedenen Sprachen und den neuen Ideen<br />

(Schwert verkleiden und Drachereiter sitzen<br />

auf dem Hals). Die Figuren sind gut<br />

beschrieben und ausgedacht. Ich habe auch<br />

mitgefiebert und getrauert. Die Beziehung zu<br />

Saphira ist süß.<br />

Eragon findet ein Drachen und zieht den<br />

Drachen groß. Er lebt in einen unstabilen<br />

Land, dass vom König, Ungeheuern und seiner<br />

Armee bedroht wird. Eragon zieht mit Bron los<br />

um die Razah zu verfolgen. Dabei lernt er viel<br />

vom Bron.<br />

17 Punkte Leonie Kühn 13 Jahre<br />

Das Buch ist sehr schön geschrieben. Es ist<br />

sowohl traurig als auch lustig. Ich finde es gut,<br />

dass ganz am Anfang eine Karte von Alagaesia<br />

und Surda gemalt ist. Es ist auch gut, dass<br />

die Kapitelanfänge nicht aus Zahlen bestehen,<br />

sondern ganze Überschriften sind. Die Cha-<br />

- 49 -<br />

raktere der Personen sind auch sehr gut beschrieben,<br />

weil jeder von ihnen etwas besonderes<br />

darstellt.<br />

In dem Buch geht es darum, dass Eragon der<br />

Bauernjunge ein Drachenei findet und dadurch<br />

zum Drachenreiter wird. Mit Brom, der auch<br />

ein Drachenreiter ist, an seiner Seite wollen sie<br />

die Urgals töten, als Rache dafür, dass sie<br />

Eragon\'s Großvater ermordet haben.<br />

20 Punkte Jan Wolking 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch total klasse. Es ist sehr<br />

spannend, und man kann gar nicht mehr<br />

aufhören zu lesen. Man taucht in eine<br />

vollkommen andere Welt ein. In eine Welt, die<br />

von Zwergen, Elfen, Drachen und Magie<br />

beherrscht wird.<br />

Auf der Jagd findet der junge Eragon einen<br />

blauen Stein. Das es ein Drachenei ist, erfährt<br />

er erst als das kleine Drachenmädchen, das er<br />

Saphira nennt, ausschlüpft. Schon bald sind<br />

die Spitzel des bösen Königs Galbatorix hinter<br />

ihm her.<br />

16 Punkte Dörthe Jordan 13 Jahre<br />

Das Buch ist ein beeindruckender Phantasieroman<br />

denn es sich lohnt zu kaufen und<br />

mehrmals zu lesen. Ich selbst finde das drachen<br />

zu den beeindruckensten Phantasie Geschöpfen<br />

gehören. Mittelalter und Drachen<br />

eine tolle Mixture aus Kampf der Vergangenhieit<br />

und spannenddeer Phantasie.<br />

Eragon findet einen seltsam aussehenden<br />

Stein. Nach langer Überlegung findet er das es<br />

das bester ist wewnn er den Stein gegen etwas<br />

Fleisch eintauchen sollte. In der nacht<br />

kommt der Drache Saphira aus dem Ei . Sie ist<br />

eine der letzten Drachen auf der Welt. Die<br />

beide werden Freunde und erleben viele spannende<br />

Abenteuer.<br />

20 Punkte Christoph Klug 12 Jahre<br />

In "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter"<br />

habe ich einen meiner Lieblingsromane<br />

gefunden. Das Buch ist brilliant geschrieben<br />

und entführt einen fast sofort in die Welt der<br />

Geschichte. Leider hat es ein recht unklares<br />

Ende, da es (mindestens) einen weiteren Band<br />

gibt.<br />

Eragon, der aus einem kleinen Dorf in den<br />

Bergen kommt, findet ein Drachenei. Mit dem<br />

geschlüpften Drachen Sophia muss er eine<br />

lange Reise machen.<br />

19 Punkte Patrick Mentrup 13 Jahre


Pestum, Jo<br />

Büffelmädchen<br />

Thienemann<br />

10 / 11 Jahre<br />

Das Buch war sehr, sehr gut. Es war super<br />

spannend, manchmal gruselig. Es war auch<br />

traurig und ungerecht, aber es hat ein gutes<br />

Ende.<br />

Ein Indianer hat einen Sohn, der leider behindert<br />

ist und deshalb kleiner Fuß genannt<br />

wird.Für diesen Sohn schämt sich der Vater<br />

und als kleiner Fuß bei Wettkämpfen verliert,<br />

schickt er ihn aus dem Dorf, um einen weißen<br />

Büffel zu erlegen und so seine Ehre wieder<br />

herzustellen. Yucca-Büffelmädchen, die<br />

Schwester von kleiner Fuß folgt ihrem Bruder,<br />

um ihm zu helfen und ihn ins Dorf zurück zu<br />

holen.<br />

20 Punkte Kay-Merle Jordan 10 Jahre<br />

Meine Beurteilung: Mittelmäßig.<br />

Die Geschichte ist zwar spannend aber nicht<br />

spannend genug geschildert. Es ist so ausführlich<br />

geschrieben, dass es teilweise langweilig<br />

ist.<br />

Die Pointe der Geschichte hat mir gut gefallen.<br />

Auch die Abenteuer waren schön zu lesen.<br />

Besonders gut fand ich auch die Stelle im<br />

Buch, wo Yucca ihren Bruder gefunden hat.<br />

Die lange Reise von Yucca hatte sich gelohnt.<br />

Das Buch hat ein gutes Ende. Das finde ich<br />

schön! In dem Buch geht es um ein Indianermädchen,<br />

mit dem Namen Yucca. Sie hat einen<br />

älteren Stiefbruder dessen Mutter bei der<br />

Geburt gestorben ist. Wegen der schweren<br />

Geburt die nur er überlebte behielt er eine<br />

Behinderung zurück, der er auch seinen Namen<br />

zu verdanken hat: Kleiner Fuß. Als Kleiner<br />

Fuß schon ein junger Mann war, wurde er<br />

wegen verlorener Wettkämpfe vom Vater ins<br />

Büffelland geschickt, um einen weißen Büffel<br />

zu erlegen. Yucca ist die Einzige, die Kleiner<br />

Fuß liebt und macht sich auf die Suche nach<br />

ihm. Dabei erlebt sie eine Menge Abenteuer...<br />

12 Punkte Nina Müller 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut! Es ist so geschrieben,<br />

dass die Natur und die Gedanken<br />

der Leute sehr genau beschrieben werden<br />

aber die spannenden Teile auch nicht zu kurz<br />

kommen. Der Schluss ist auch sehr passend.<br />

Alles was man noch wissen will ist erklärt und<br />

alle Probleme werden gelöst. Man merkt, dass<br />

die Geschichte wirklich zu Ende ist. Insgesamt<br />

lässt sich das Buch sehr gut lesen!<br />

Yucca ist traurig und wütend zugleich als ihr<br />

Vater ihren Bruder Kleiner Fuß aus dem Dorf<br />

verbannt. Und nur weil er mit seiner Verkrüpplung<br />

nicht so stark und geschickt ist, wie die<br />

anderen Jungen. Yucca erkennt schnell, dass<br />

- 50 -<br />

ihr Bruder alleine in der Wildnis keine Überlebenschance<br />

hat und beschließt ihn zu suchen<br />

und ins Dorf zurückzuholen. Auf der langen<br />

Reise die bis ins Büffelland und wieder zurück<br />

ins Heimatdorf führt müssen beide viele<br />

Abenteuer bestehen und Kleiner Fuß kann<br />

endlich beweisen, dass auch er ein tapferer<br />

Krieger ist.<br />

16 Punkte Catiana Krapp 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es so traurig aber<br />

auch lustig ist. Dass es spannend ist, finde ich<br />

auch sehr gut. Das traurige ist die den Wölfen.<br />

Das schlechte an dem Buch ist, dass sie so<br />

blöde Namen haben. Es ist schön, dass Vucca<br />

ihren großen Bruder (kleiner Fuß) wieder in<br />

das Dorf holen will und dass in dem Buch so<br />

viele Tiere vorkommen.<br />

Es geht darum, dass der Vater von kleiner Fuß<br />

und Vucca wütend ist, weil kleiner Fuß ein<br />

kurzes Bein hat und bei den Wettkämpfen<br />

immer der letzte ist. Er verbannt ihn aus dem<br />

Dorf aber Vucca läuft ihm hinterher um ihn in<br />

das Dorf zurück zu holen. Aber er hat einen<br />

großen Vorsprung.<br />

16 Punkte Piera Welker 10 Jahre<br />

Bei diesem Buch fand ich es ziemlich<br />

schwierig Punkte zu geben. Am liebsten hätte<br />

ich diesem Buch auch 20 Punkte gegeben.<br />

Aber am Schluß konne ich mir gar nicht<br />

vorstellen, dass ein Indianerkind wirklich so<br />

viele Gefahren bestehen muss. Darum habe<br />

ich 19 Punkte gegeben. Mir hat es gut gefallen,<br />

wie das Mädchen nach und nach die Pfeile von<br />

ihrem Bruder gefunden hat. So wußte sie, dass<br />

sie auf dem richtigen Weg war.<br />

Es geht um einen Indianerjungen, der einen<br />

kranken Fuß hat. Als sein Vater ihn mit einer<br />

nicht lösbren Aufgabe aus dem Dorf verweist,<br />

reitet seine Schwester ihm nach. Sie besteht<br />

ziemlich schwierige Gefahren und gemeinsam<br />

kommen sie ins Dorf zurück.<br />

19 Punkte Yakup Staechelin 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut. Es war spannend und<br />

traurig. Man konnte sich gut in die Personen<br />

reinversetzen. Die Geschichte um dies ging<br />

war gut. Ich würde das Buch weiterempfehlen.<br />

Yuccas Bruder ist behindert und wird aus dem<br />

Dorf geschmissen, er darf erst zurückkommen<br />

wenn er einen weißen Büffel getötet hat.<br />

Yucca geht zur Weisen Frau und die rät ihr ihm<br />

hinterher zu reiten.<br />

19 Punkte Janine Frese 13 Jahre<br />

Das Buch ist sehr spannend und geheimnisvoll.<br />

Nur am Anfang ist es etwas langweilig.<br />

Doch dann wird es immer spannender. Es geht<br />

um Ungerechtigkeit und wie man durch zusammenhalten<br />

etwas erreichen kann. Außer-


dem handelt es von der Liebe eines Mädchens<br />

zu ihrem Bruder.<br />

Yucca ist traurig als ihr Vater ihren Bruder aus<br />

dem Dorf verbannt. Sie reitet ihm nach um ihn<br />

nach Hause zu holen.<br />

18 Punkte Paula Leonie Cibis 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir mittelmäßig gut gefallen. Es<br />

war zwar interessant, aber so richtig fesselnd<br />

fand ich es nicht, aber eigentlich war es spanend.<br />

Die Ideen des Buchs gefielen mir großteils.<br />

In dem Buch geht es um Yucca und ihren Bruder…<br />

9 Punkte Anton Seidler 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch Büffelmädchen sehr gut.<br />

Weil die Yucca ein so großes Herz hat das sie<br />

sich gengen den Willen des Vaters auf den<br />

Weg macht und ihrem Bruder beisteht.<br />

Yuccas Vater hält ihren Bruder für einen<br />

Schwächling. Ist er ja eigentlich auch. Aber der<br />

Vater schickt ihn aus dem Dorf, damit er sein<br />

Können beweist.<br />

15 Punkte Nora Peglow 10 Jahre<br />

Das Büffelmädchen fand ich sehr langweilig.<br />

Es waren viel zu viele, lange Landschaftsbeschreibungen<br />

und viel zu wenig spannende,<br />

schöne Szenen. Es gehört eher in die Altersgruppe<br />

8/9 Jahre. Für diese Altersgruppe mag<br />

das Buch vielleicht spannend sein.<br />

In dem Buch geht es um das Mädchen Yucca.<br />

Sie wird von allen „Büffelmädchen“ genannt.<br />

Und um ihren Halbbruder, der behindert ist (er<br />

hat ein zu kurzes Bein). An der Prüfung, ob<br />

man Kämpfer werden darf, nimmt auch der 15jährige<br />

Biberzahn teil. Er verliert. Mit den<br />

Worten: „Beweise mir, dass du kein Schwächling<br />

bist und bring mit das Fell eines weißen<br />

Büffel!“ verbannte sein Vater ihn. Er gibt seinem<br />

Sohn nur fünf Pfeile mit, mehr nicht. Das<br />

geht nicht, denkt sich Yucca und macht sich<br />

mit Essen, Pferd, Decken, Messer und Pfeilen<br />

auf den Weg, ihren Bruder zurückzuholen.<br />

Was weiter geschieht? lies selbst<br />

10 Punkte Kyra Beninga 11 Jahre<br />

An diesem Buch finde ich gut, dass alles gut<br />

und ausführlich beschrieben ist. Die Personen<br />

kann man sich gut vorstellen. Das Buch war<br />

spannend und Yucca, das Büffelmädchen ist<br />

immer neuen, oft gefährlichen Tieren begegnet.<br />

Ich fand, die Kapitelüberschriftenwaren<br />

super und haben toll gepasst. Das einzige,<br />

was ich nicht so gelungen fand, waren die<br />

Namen: Kleiner Fuß, Biberzahn, Maisblüte,<br />

Sonnenkalb...Da habe ich schon bessere Indianernamen<br />

gehört. Außerdem war es an<br />

manchen kleinen Stellen etwas langatmig,<br />

doch insgesamt war es ein sehr, sehr gutes<br />

Buch!<br />

- 51 -<br />

"Kleiner Fuß", der Halbbruder von Yucca, die<br />

immer das "Büffelmädchen" genannt wird,<br />

muss das Indianerdorf der Schaschonen verlassen<br />

und darf erst wieder zurückkommen<br />

wenn er die Haut eines weißen Büffels mitbringt.<br />

Auch Yucca verlässt das Dorf um ihrem<br />

Bruder bei dieser schweren Aufgabe zur Seite<br />

zu stehen.<br />

17 Punkte Henrike Kolletzki 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr spannend und gut zu<br />

lesen. Was ich auch gut finde ist das man<br />

sich den Weg der Beiden Kinder Yucca und<br />

Kleiner Fuß gut vorstellen kann, den die Gegend<br />

ist sehr gut beschrieben. Was ich nicht<br />

gut finde ist dass das man nie genau weiß wo<br />

sich Yucca mit oder ohne ihren Bruder gerade<br />

befindet. Aber sonst ist das Buch gut.<br />

,,Besorge mir einen weißen Büffel“ sagte der<br />

Vater wütend zu dem Indianerjungen Kleiner<br />

Fuß. Yucca seine Halbschwester ist traurig.<br />

Also beschließt sie an einem frühen Morgen<br />

ihrem Bruder nachzureiten. Sie will ihrem Bruder<br />

bei der komplizierten Aufgabe zu helfen<br />

und mit ihm ins Dorf zurückzukehren.<br />

20 Punkte Helena Krapp 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch nicht so gut, weil ich Spannung<br />

vermisst habe. Ich hatte meistens keine<br />

Lust weiter zu lesen, weil es an vielen Stellen<br />

so langweilig war. An manchen Stellen hätte<br />

man durch mehr Action die Spannung erhöhen<br />

können.<br />

Ein Indianerjunge wird von seinem Vater, einem<br />

Krieger, aus dem Dorf verbannt, weil dieser<br />

ihn als Schwächling bezeichnet. Der Junge<br />

hat aber das Problem, dass eines seiner Beine<br />

kürzer als das andere ist und dadurch bei allen<br />

Wettkämpfen im Dorf benachteiligt ist und<br />

immer verliert. Sein Vater macht ihm zur Auflage,<br />

erst dann in das Dorf zurückzukehren,<br />

wenn er ein weißes Büffelfell mitbringt. Seine<br />

Stiefschwester Yucca reitet ihm aber nach und<br />

hilft ihm, einige Abenteuer zu bestehen, so<br />

dass beide am Schluß zwar kein Büffelfell,<br />

aber ein großes weißes Wolfsfell mit nach<br />

Hause bringen. Alle - auch der Vater - sind<br />

froh, dass beide gesund zurückkommen.<br />

12 Punkte Ann-Kathrin Gram 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch schön, weil:<br />

es spannend ist und Yucca sich ganz alleine<br />

auf den Weg macht ihren Bruder zurück in das<br />

Dorf zu holen. Doch dieser Weg ist voller Gefahren!<br />

Ich finde das Buch nicht so schön, weil:<br />

die vielen indianischen Sachen und Gebräuche<br />

nicht so gut erklärt sind.<br />

Yucca ist traurig denn nur weil ihr Bruder körperlich<br />

behindert ist und bei den Kämpfen immer<br />

letzter wird, verbannt ihn der Häuptling<br />

aus dem Stamm. Nun darf er nur wieder kommen,<br />

wenn er einen weißen Büffel erlegt hat.


Yucca folgt ihm, und überredet den dickköpfigen<br />

Bruder ins Land zu kommen.<br />

18 Punkte Isabel Staudt 9 Jahre<br />

Jch hatte garkeinen Spaß daran das Buch zu<br />

lesen.Jch fand das Buch schlecht weil es hatte<br />

überhhaupt keine Spannung.Mann hat nichts<br />

richtiges und spannendes erlebt.<br />

Yuka wird Büffelmädchen genannt, denn als<br />

sie geboren worden ist, kamen die Jäger mit<br />

einer tollen Jagdbeute zurück. Viele Büffel!<br />

Das Büffelmädchen hat einen Halb-bruder, der<br />

behindert ist. Er hat ungleich lange Beine, ist<br />

aber klug und heißt Kleiner Fuß! Kleiner Fuß<br />

verliert immer bei den Wettkämpfen. Eines<br />

Tages verbannte ihn sein Vater aus dem<br />

Dorf.Er sollte erst wiederkommen, wenn er<br />

einen weißen Büffel erlegt hat.Yuka ging zur<br />

weisen Frau und holte sich Rat. Die weise<br />

Frau sagte:"Euer Vater kann Kleinen Fuß nicht<br />

verbannen. Das kann nur der Häupling." Yuka<br />

macht sich auf den Weg ihn zu suchen. Nach<br />

vielen vielen Tagen findet sie ihren Bruder. Er<br />

kämpft gerade mit einem Rudel Wölfe. Sie<br />

will ihn retten und legt ein Feuer. Die Wölfe<br />

ziehen ab. Doch Kleiner Fuß ist enttäuscht, hat<br />

er doch nun keinen Beweis für seinen Mut. Sie<br />

verfolgen die Wölfe und Kleiner Fuß tötet den<br />

größten Wolf. Sein Fell nehmen sie als Beweis<br />

mit nach Hause, wo Kleiner Fuß ausgiebig<br />

gefeiert wird. Natürlich wird er wieder aufgenommen.<br />

4 Punkte Malin Schneitzer 10 Jahre<br />

Reiche, Dietlof<br />

Keltenfeuer<br />

Hanser<br />

12 / 13 Jahre<br />

Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt<br />

und ist etwas verworren, was die Spannung<br />

anhebt. Das Buch ist super.<br />

Katrin und Leaon decken gemeinsam auf, dass<br />

im Hügel 2 Kelten wohnen. Und Leons Mutter<br />

stellt sich als die heraus, die die Kelten jagt.<br />

Doch sie ist doch Leaons geliebte Mutter.<br />

19 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Besonders<br />

das liebevolle Verständnis zwischen Eragon<br />

und Saphira wird schön beschrieben. Allerdings<br />

merkt man am Ende des Buches, dass<br />

die Geschichte weiter gehen muss und dass<br />

dies erst der erste Teil sein kann. Er hat keinen<br />

richtigen Schluss und es bleibt vieles noch so<br />

offen. Doch ich kann das Buch jedem empfehlen<br />

und das auch nicht nur Fantasy-Fans!<br />

Warum interessieren sich plötzlich alle für den<br />

kreisrunden Hügel auf dem Grundstück von<br />

Kathrins Eltern? Als Kathrin und Leon das<br />

- 52 -<br />

herausfinden wollen, entdecken sie zwei<br />

merkwürdige Gestalten. Es sind die zwei Keltenkinder,<br />

die dort vor taufenden von Jahren<br />

lebendig begraben wurden und ihnen unmissverständlich<br />

klar machen, dass das Grab auf<br />

keinen Fall für archäologische Zwecke ausgegraben<br />

werden darf.<br />

17 Punkte Sinja Baier 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig. Der Anfang<br />

war langweilig und unverständlich. Nach und<br />

nach wurde das Buch besser, aber jedoch<br />

nicht so gut das ich sagen würde, dass ich<br />

mehr als 10 Punkte gebe.<br />

Hinter einem Hof liegt ein runder Hügel den es<br />

schon sehr lange gibt. Plötzlich passieren<br />

merkwürdige Dinge und Katrin und Leon verstehen<br />

sie zu erst. Aber sie wissen nicht wie<br />

man es den Erwachsenen erklären kann.<br />

10 Punkte Sophie Walther 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch nicht so gut, obwohl ich<br />

schon eine gute Buchvorstellung gehört habe.<br />

Den Inhalt fand ich interessant, den Text aber<br />

zu langatmig geschrieben. Das Buch konnte<br />

mich nicht fesseln und wurde dadurch langweilig.<br />

Das Buch habe ich nicht fertig gelesen.<br />

Um 2 Kinder der Kelten, die durch die Zeit<br />

reisen um für das Dorf ein neues Zuhause zu<br />

finden. Die Reise scheitert. In der heutigen<br />

Zeit erwachen sie und nur 2 Kinder erkennen<br />

die Gefahr, die von ihnen ausgeht.<br />

4 Punkte Tineke Heck 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr spannend geschrieben.<br />

Es ist auch Interessant und einfach zu<br />

verstehen. Jedoch muss man dieses Buch<br />

sehr konzentrier lesen. Man hätte auch am<br />

Schluss mehr über das "weiterleben" der Personen<br />

erzählen können. Aber insgesammt ist<br />

es ein seh gutes Buch.<br />

Kiumara und Magurix (zwei Keltenkinder) wurden<br />

vom Stamm der Remi in die Zukunft geschickt,<br />

damit sie die Feinde besiegen und den<br />

Weg ebnen, damit der Stamm der Remi überleben<br />

kann. In der Zukunft treffen sie auf<br />

magische Himmelswagen und auf Kathrin und<br />

Leon. Leon ist in den Ferien zu Kathrin auf den<br />

Bauernhof gefahren und hat sich mit ihr angefreundet.<br />

Als die Beiden dann zu einem kleinen<br />

Hügel gehen, in dem Leons Mutter Brigitte ein<br />

Keltengrab vermutet, sehen sie das Keltenmädchen<br />

und den Keltenjungen aus dem<br />

Grab. Die beiden Kelten wollen Leon und Kathrin<br />

als Verbündete haben, um die anderen<br />

Erwachsenen (z.B. Brigitte) vom Hügel fern zu<br />

halten. Dies gelingt ihnen am Ende dann auch.<br />

18 Punkte Jens Richter 12 Jahre<br />

Das Buch ist zu empfehlen, weil es gut geschrieben<br />

ist.Die gute Mischung aus Kelten<br />

und der heutigen Zeit wird zu einer guten Ge-


schichte. Die gute Mischung aus Pech und<br />

Glück, aus Höhen und Tiefen reizen zum Lesen<br />

an.Gut ist auch, dass das Buch nicht alles<br />

auf einmal rausgibt.<br />

Schlecht war, dass das Buch sehr lang war.<br />

Kiamara und Mágurix sind zwei Kelten die vom<br />

Stamm der Remi sind. Sie werden geschickt<br />

um zu gucken ob das Land in das die Remi<br />

ziehen auch gut ist. Leon ist Gast auf einem<br />

Bauernhof ,mit dem Mädchen dort freundet er<br />

sich auch gleich an. Die Kelten, Leo und Katrin<br />

treffen sich und versuchen den Kelten zu helfen.<br />

Am Anfang gibt es viele Probleme, die<br />

aber am Ende weg sind.<br />

19 Punkte Christoph Klug 12 Jahre<br />

Schniering, Karla<br />

Leonardus Lofti und die Katzenmumie<br />

Brendow<br />

8 / 9 Jahre<br />

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, weil<br />

sie sehr spannend ist. Außerdem finde ich es<br />

gut, dass Professor Leonardus Lofti als Assistent<br />

Fred genommen hat, obwohl er noch ein<br />

Kind ist.<br />

Es geht in dem Buch um eine Katzenmumie<br />

die aus Ägypten kommt. Seit sie in dem Museum<br />

ist, spuckt es. Die Museumsmäuse haben<br />

deshalb sehr viel Angst. Außerdem sind<br />

ihre Kinder und die Glühwürmchen entführt<br />

worden. Professor Leonardus Lofti und die<br />

Mäuse schmieden zusammen einen Plan um<br />

sie zu befreien.<br />

20 Punkte Carolin Lenz 9 Jahre<br />

Das Buch war super. Es war mal was anderes,<br />

dass Schlangen und Mäuse mitgespielt haben<br />

und nicht Menschen. Es war spannend was<br />

wohl als nächstes passiert. Mir gefällt es, dass<br />

Bilder im Buch sind, weil ich dann besser<br />

erkennen kann was passiert.<br />

Die Mäuse lösen das Geheimnis wo die<br />

Mäusekinder und die Glühwürmchen<br />

verschwunden sind.<br />

18 Punkte Jana Weber 8 Jahre<br />

Mittelmäßig, weil es so wenig Bilder gab und<br />

weil es so kleine Schrift hatte und es war so<br />

dick das Buch. Aber was gut war, ist es war<br />

sehr spannend und es war mal eine Abwechslung,<br />

weil es mit Mäusen war. Es gibt<br />

Kindern den Mut Professor zu werden, wie<br />

Leonardus Lofti, oder so ein Abenteurer wie<br />

Fred oder so wie der Colonel, der so viel mitgemacht<br />

hat.<br />

Es passieren seltsame Dinge und es taucht<br />

eine Katzenmumie auf und die schlaue Katze<br />

- 53 -<br />

Basti hört sich den Text an, der auf dem Sargopharg<br />

steht und die Museumsmäuse ahnen<br />

nichts. Aber der Professor hilft ihnen. Dabei<br />

lernen sie Sarata kennen.<br />

14 Punkte Larissa Brauburger 8 Jahre<br />

Das Buch ist spannend, gut zu lesen und hat<br />

viele Bilder. Es ging um Tiere und Erfindungen.<br />

Fred und sein Onkel, der Colonel, suchen<br />

Leonardus Lofti auf, weil die Museumsmäuse<br />

seine Hilfe brauchen. Eines Tages wurde eine<br />

Katzenmumie ins Museum geliefert. Seitdem<br />

jagt die verbündete Museumskatze die Mäuse,<br />

Mäusekinder verschwinden und nachts sind<br />

unheimliche Geräusche zu hören und Lichter<br />

zu sehen. Leonardus Lofti reist daher mit ihnen<br />

zum Museum und erfährt, dass eine Schlange<br />

sich mit der Katze verbündet hat. Sie überreden<br />

die Schlange ihnen bei der Befreiung der<br />

Mäusekinder zu helfen und als Gegenleistung<br />

die Schlangkinder zu befreien.<br />

20 Punkte Hendrik Monz 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch nicht so gut, weil viele<br />

schwere und fremde Wörter darin waren. Außerdem<br />

war es sehr hölzern geschrieben. Es<br />

wurde um den heißen Brei geredet. Ich finde,<br />

das Buch sollte nicht ab 8 Jahren sein.<br />

Fred, der Mäuserich und sein Großonkel Colonel<br />

suchen Leonardus Lofti und lösen mit ihm<br />

das Geheimnis um die Katzenmumie und zum<br />

Schluß wird Fred Leonardus Detektivassistent.<br />

8 Punkte Henrik Wilhelm 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut Es war auch gut zu<br />

lesen und es war sehr spannend.<br />

Im Museum passieren Dinge. Kinder<br />

verschwinden. Fred hold mit dem Colonel<br />

Leonardus Lofti: Fred und Lofti gehen in ein<br />

großes Abenteuer.<br />

20 Punkte Florian Schwald 8 Jahre<br />

Das Buch war gut und spannend. Es war<br />

spannend, weil: Es gruselig war und aufregend<br />

und gefährlich und eins fand ich nicht gut, dass<br />

es so kleine Schrift war und so viele Seiten<br />

waren.<br />

3 Mäuse versuchen einen Fall aufzulösen, es<br />

ist Fred Wismat der Colonell und Leonardus<br />

Lofti. Seit eine Katzenmumie aus Ägypten ins<br />

Museum kam sind 10 Mäuse und<br />

Glühwürmchen verschwunden aber zum<br />

Schluss ging alles wieder gut.<br />

16 Punkte Uwe Maurer 10 Jahre<br />

Gut fand ich, dass es an manchen Stellen total<br />

spannend war und man miträtzeln konnte. Das<br />

war toll !! Schlecht fand ich, dass alles erst<br />

langsam und dann plötzlich ganz schnell ging!<br />

Im Museum passieren unglaubliche Dinge.<br />

Mäusekinder und Glühwürmchen verschwinden.<br />

Fred und Leonardus Lofti finden heraus


wer dahinter steckt: Die Museumskatze und<br />

eine Schlange, doch die Schlange nur aus<br />

Angst !<br />

Fred und der Professor befreien die Mäuse.<br />

17 Punkte Hannah Engelhardt 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil der Professor Leonardus<br />

Lofti und Fred sein Assistent viele<br />

spannende Abenteuer erlebt haben. Es handelte<br />

sehr viel von einer bösen Katze. Doch die<br />

beiden Mäuse hatten einen Plan. Ich fand es<br />

auch gut, weil die Geschichten gut eingeteilt<br />

waren. Es ging um Befreiung von Kindern von<br />

den Mäusen und der Schlange und den Kampf<br />

gegen die böse Katze.<br />

Die Mäuse machten Wasser in die Kanäle in<br />

einem Museum, damites in den Kanälen ganz<br />

kalt wurde. Sie machten es, damit die Verbündete<br />

von der Katze auf die Seite von den Mäusen<br />

kam, denn die Katze hatte 10 Mäusekinder<br />

eingesperrt. Als eine Schlange namens Sarata<br />

durch die Kanäle kam, erstarrt sie. Die Mäuse<br />

redeten mit ihr und wollten sie auf die gute<br />

Seite bringen. Die Schlange war einverstanden,<br />

weil sie ihre gefangenen Kinder befreien<br />

wollte.<br />

19 Punkte Jonas Kubitza 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es um ein Geheimnis<br />

geht. Der Anfang war doof, aber in der<br />

Mitte wurde es spannend. Ich fand es gut,<br />

dass alle Tiere zusammen geholfen haben, die<br />

Mäusekinder zu retten. Die Katze hat nicht mit<br />

geholfen. Die Tiere haben sich eine List ausgedacht,<br />

damit die Katze bestraft wird. Es hat<br />

mir gefallen, dass die Katze bestraft wurde.<br />

Leonardus Lofti musste einen Fall lösen. Es<br />

geht um verschwundene Mäusekinder und um<br />

Glühwürmchen. Die Museumskatze hat sie<br />

versteckt. Die Katze hält sich für eine ägyptische<br />

Kätzengöttin. Mit Hilfe aller Mäuse und<br />

Tauben konnten sie sie befreien.<br />

16 Punkte Jacqueline Dötsch 9 Jahre<br />

Super, toll. Das Buch war so spannend. Ich<br />

konnte nicht aufhören zu lesen.<br />

Im Museum sind Mäusekinder von der Katze<br />

Minka gefangen worden. Leonardus Lofti kann<br />

sie mit Hilfe von seinen Freunden befreien.<br />

18 Punkte Michael Murawski 8 Jahre<br />

Das Buch war kompliziert, vor allem die ausländischen<br />

Namen der Mäuse. Es war spannend,<br />

aber nicht lustig. Am Anfang des Buches<br />

wollte ich aufhören zu lesen, weil es mir nicht<br />

gefallen hat. Das Buch hat zu wenig Bilder.<br />

Fred und der Professor befreien die Schlangenkinder.<br />

Deshalb hilft die Schlangenmutter<br />

nicht mehr der Katze und die Mäuse sind nicht<br />

mehr in Gefahr. Die Katze durfte dann nicht<br />

mehr ins Museum.<br />

5 Punkte Markus Klug 9 Jahre<br />

- 54 -<br />

Die Geschichte ist ein Krimi und sehr spannend<br />

geschrieben. Man erfährt auch einiges<br />

über die ägyptische Geschichte. Allerdings<br />

könnten die ägyptischen Begriffe besser erklärt<br />

werden. Die Zeichnungen sind ganz toll, hätten<br />

mir aber besser gefallen, wenn sie auch farbig<br />

gewesen wären. Gut fand ich auch, dass die<br />

Kapitel schön kurz waren.<br />

Die Hauptpersonen des Buches sind Mäuse,<br />

eine Katzenmumie, eine Museumskatze und<br />

ihre Verbündete. Fred und der Colonel suchen<br />

Hilfe bei Professor Lofti. Im Museum, in dem<br />

sie leben gehen seltsame Dinge vor sich.<br />

Mäusekinder und Glühwürmchen verschwinden.<br />

Die beiden haben den Verdacht, dass<br />

dies alles begann als die ägyptische Katzenmumie<br />

ins Museum kam. Professor Lofti, Fred<br />

und der Colonel gehen dem Geheimnis nach<br />

und erleben dabei viele Abenteuer. Zum<br />

Schluss gibt es eine Feier, weil alle wieder<br />

gesund zu Hause ankommen.<br />

19 Punkte Elisabeth Elzer 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es in dem Buch<br />

um Katzen geht.<br />

Zwei Museumsmäuse holen Leonardus Lofti,<br />

um den Fall von der geheimnisvollen Katzenmumie<br />

zu lösen. Am Ende gelingt es ihm, das<br />

Rätsel zu lösen.<br />

17 Punkte Melina Pieper 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr spannend<br />

war. Ich hab bis zum Ende gehofft, dass<br />

die Mäusekinder wieder heil zurück kommen.<br />

Es gab viele spannende Stellen, in denen es<br />

brenzlig wurde. Es war das erste Buch, was in<br />

der Tierwelt spielte.<br />

Leonadus Lofti wird um Hilfe gebeten, weil die<br />

Kinder des Museums verschwunden sind.<br />

20 Punkte Marco Kunkel 9 Jahre<br />

Das Buch ist schön weil es spannend ist Am<br />

besten fande ich als die Mäuse mit den Tauben<br />

weggeflogen sind.<br />

Leonardus Lofti muss den Fall mit dem Museum<br />

lösen<br />

5 Punkte Selina Strunk 9 Jahre<br />

Dieses Buch ist für mich zu kompliziert. Ich<br />

habe nichts verstanden und langweilig war es<br />

auch, eben weil ich nichts verstanden habe.<br />

Vielleicht verstehen es andere besser, aber ich<br />

hab jedenfalls nichts verstanden. Deswegen<br />

geb ich dem Buch nur 3 Punkte.<br />

Es gehen zwei mutige Mäuse auf die Suche<br />

aber was finden sie da?<br />

3 Punkte Vivien Henke 8 Jahre


Schmid, Thomas<br />

Der Engel Berti<br />

Oetinger<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich fand es witzig wie Berti in die Toilette gefallen<br />

ist und in die Orchidee gepisst hat. Ich<br />

fand es komisch wie Berti Engelbertilateinisch<br />

gesprochen hat. Das Buch war zum Teil in der<br />

Mitte und am Anfang langweilig. Ich fand es<br />

nicht gut dass es auch um Liebe geht. (Worum<br />

es ja in fast jedem Buch geht)<br />

Als Lea Berti von der Wand schisst, fällt Berti<br />

in ein Wasserglas. Dann behält Lea Berti.<br />

Doch Berti macht ganzschön fiel quatsch, z.b.<br />

er pisst in die Orchidee von Leas Oma. Weil<br />

Lea findet das ihre Oma etwas einsam ist,<br />

deswegen will sie das Berti macht das sich der<br />

Nachbar von Lea sich in Oma verliebt. Doch<br />

statt in Oma, verliebt sich Mama in den Nachbar.<br />

Am ende der Geschichte henkt Berti wieder<br />

an der Wand.<br />

15 Punkte Nils Richter 10 Jahre<br />

Es ist eine Geschichte, die mir gut gefallen hat.<br />

Manchmal war es interessant und mal wollte<br />

ich nicht mehr lesen, da wollte ich was anderes<br />

machen. Es war einfach geschrieben und<br />

leicht zu verstehen.<br />

Es handelt von einem Mädchen, Mutter und<br />

Oma. Oma hat als Figur einen kleinen Engel.<br />

Jede hat eine eigene Wand im Wohnzimmer.<br />

Omas Engel wird lebendig und man erlebt<br />

witzige Sachen<br />

6 Punkte Ricarda Hölscher 9 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch gut, wie der Engel Berti<br />

immer so witzig ist und ich auch gerne so einen<br />

Engel hätte. Die Kapitel haben eine optimale<br />

Länge. Leider gibt es keine Kapitelübersicht.<br />

Es wird gut beschrieben, sodass man<br />

sich sehr gut in die einzelnen Personen und<br />

Umgebungen hinein versetzen kann.<br />

Dieses Buch beschreibt die Geschichte einer<br />

Schülerin Namens Lea, die ohne Vater bei<br />

ihrer Mutter und Oma aufwächst. Sie erweckt<br />

einen kleinen Holzengel Namens Berti zum<br />

Leben, der nur für sie sichtbar ist und erlebt<br />

allerhand Abenteuer mit ihm.<br />

17 Punkte Carolin Bayan 9 Jahre<br />

Ich finde es toll das Berti immer Unsinn macht.<br />

Mir gefällt die Geschichte gut. Man kann alles<br />

gut verstehen weil das Buch einfach zu lesen<br />

ist.<br />

Es geht in dem Buch um einene Engel, er hat<br />

den Namen Berti. Zuerst ist Berti aus Holz,<br />

aber als Lea ihn mit einer Papierkugel von der<br />

Wand schießt, wird er lebendig.<br />

Lea will, dass sich ihre Oma verliebt, damit sie<br />

bei Lea und ihrer Mutter auszieht. Berti soll als<br />

- 55 -<br />

Liebesgott helfen. Aber sein Plan geht dauernd<br />

schief und deshalb verliebt sich Leas Mama in<br />

in den Hausmeister. Zum Schluß ist Berti wieder<br />

aus Holz.<br />

18 Punkte Carolin Lenz 9 Jahre<br />

Gut gefiel mir, dass es meistens witzig war.<br />

Nicht so gut fand ich, dass es wenige Bilder<br />

und lange Sätze gab.<br />

Lea ist total baff! Eben hat sie einen starren<br />

Holzengel mit einer Papierkrampe von der<br />

Wand geholt. Plötzlich ist er quicklebendig und<br />

ruft nur noch: "Spaghetti sofortibus schnellikus!"<br />

Lea macht auf seinen Befehl hin einen<br />

riesen Berg Spaghetti mit Soße und bricht<br />

damit ein Versprechen, dass sie ihrer Omi<br />

gegeben hat. Aber das Wasser kocht über und<br />

Berti sagt: "Nimm das Tischtuch und wisch es<br />

ab." Bald ist Berti so in Spaghetti verheddert,<br />

dass Lea ihn befreien muss. So fängt das Unheil<br />

erst an...<br />

17 Punkte Hendrik Monz 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch ein bischen langweilig und<br />

sehr langatmig.<br />

Lea wohnte mit ihrer Oma und ihrer Mutter.<br />

Früher war sie mit Anna befreundet, jetzt aber<br />

nicht mehr. Als sie den Holzengel von der<br />

Wand schoß wurde er lebendig.<br />

13 Punkte Sandra Kühne 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das war<br />

ein Mädchen, sie hies Lea. Lea hatte einen<br />

Engel, es war als erstes eine Steinfigur. Lea<br />

hat ausversehn den Engel mit einer PapierKugel<br />

getroffen und deswegen lebt er jetzt. Aber<br />

er richtet nur noch Ärger, seit sie den Engel<br />

hat. Er muss immer lügen. Der Engel sagt: ich<br />

bin nicht nur ein Engel, ich bin ein Engelberti.<br />

Das Buch war lustig, es handelt um einen Engel<br />

der Berti hies. Er hatte nur Unsinn im Kopf<br />

und hatte Lea nur Ärger bereitet.<br />

15 Punkte Julia Hadhoud 8 Jahre<br />

Das Buch mit dem Titel Engel Berti war sehr<br />

schön. Es war lustig und ein bisschen spannend.<br />

Lustig war es das Lea,das Mädchen um<br />

das es geht, versucht ihre Oma mit Herrn Aulitzki<br />

zu verkuppeln. Aber es geht schief, anstatt<br />

Oma verliebt sich Lea´s Mutter in ihn. Lea<br />

hat es mit Hilfe von ihrem Engel Berti, der<br />

selbst getextes Lateinisch spricht, geschafft.<br />

Sowie er sagte.\" Engelberti Lateinisch!\". Er<br />

hat immer für Unterhaltung gesorgt.<br />

Herr Aulitzki ist der Hausmeister der Wohnanlage<br />

Glockenblume. Das Mädchen Lea um das<br />

es im Buch geht schießt den Engel Berti von<br />

der Wand. Mit einem Einmachgummi und einem<br />

Papierkügelchen. Er fällt ins Weihwasserbecken<br />

das eigentlich kein Weihwasserbecken<br />

ist. Dort tut Lea´s Oma immer Blumen rein.


Engel Berti liebt Spagetti mit Tomatensosse, in<br />

riesiegen Mengen und mit viel Parmesan.<br />

18 Punkte Maike Freundt 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil der Engel so lieb<br />

war.<br />

In meinem Buch war ein Mädchen und das<br />

Mädchen hieß Lea. Un die Lea hatte einen<br />

Engel und der Engel hieß Berti und war unsichtbar<br />

und der Engel wollte immer Spaghetti.<br />

Und der Engel war lebendig.<br />

19 Punkte Leonie Pfaff 8 Jahre<br />

Schröder, Patricia<br />

Lara jagd die wilde Bande<br />

Arena<br />

8 / 9 Jahre<br />

Gut fand ich, dass es total spannend wurde,<br />

dass es gut lesbar war und manchmal kommen<br />

Stellen vor wo man so was ähnliches<br />

schon mal erlebt hat. Schlecht fand ich, dass<br />

man nach einer Weile schon wusste wer der<br />

"Täter" war und es dauerte noch ein bisschen<br />

bis Lara das endlich kapiert hatte.<br />

Lara verbringt die Sommerferien bei ihrer<br />

Oma. Dort findet sie einen Freund. Doch da<br />

spielt jemand blöde Streiche ...<br />

Zuerst stehen die Schneider-Jungs unter Verdacht,<br />

doch nach langem hin und her stellt sich<br />

heraus, dass es zwei Mädchen waren, doch<br />

schließlich haben sie eine Vierer-Bande.<br />

18 Punkte Hannah Engelhardt 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es spannend war.<br />

Weil es so spannend war habe ich es in zwei<br />

Tagen durchgelesen. Ich fand es doof, dass<br />

die Bilder schwarz und weiß waren. Beim lesen<br />

habe ich mich gefühlt als wäre ich im Buch<br />

drin. Am Anfang fand ich das Buch blöd, aber<br />

in der Mitte wurde es spannend. Ich konnte es<br />

nicht aus den Händen legen, bis ich es zu<br />

Ende gelesen habe.<br />

Lara hat bei ihrer Oma Ferien gemacht. Sie<br />

wollte zum Metzger gehen. Da traf sie am<br />

Friedhof Pilbert. Lara hat ihn gefragt wo der<br />

Metzger ist. Dann sind sie zusammen zum<br />

Metzger gegangen. Sie haben eine tote Ratte<br />

gefunden. …….<br />

14 Punkte Jacqueline Dötsch 9 Jahre<br />

Gut weil es schön spannend war & iches sofort<br />

durch hatte.<br />

Ich konnte leider nicht mehr Punkte geben weil<br />

alle guten Punktzahlen vergeben waren.<br />

Es geht um ein Mädchen Namens Lara die ihre<br />

Großeltern besucht.Sie lernt einen großen,netten<br />

Jungen kennen und jagt mit ihm die<br />

wilde Bande ............<br />

13 Punkte Delia Maria Nacke 9 Jahre<br />

- 56 -<br />

Ich finde das Buch sehr gut, auch wenn es für<br />

die jüngere Altersgruppe war, trotzdem war es<br />

super gut. Deshalb gebe ich meine 12 Punkte<br />

an dieses Buch, aber die 12 Punkte sollen<br />

nicht für schhlecht stehen sondern so als 20<br />

Punkte für supergut.<br />

Laura und Hinrich Pilbert jagen eine wilde<br />

Bande nmens "Die wilde Najah". Die Bande<br />

besteht aus 2 Mädchen names "Maike und<br />

Anja". Sie stellen dumme Streiche an und am<br />

Ende treffen sie sich und werden eine irre<br />

Gang.<br />

12 Punkte Lisanne Sepulveda 11 Jahre<br />

Gut: Das Buch Lara jagt die wilde Bande ist ein<br />

spannendes Buch und manchmal auch lustig.<br />

Mit einer starken Heldin ist es immer gut,<br />

besonders mit Lara. Lara hat auch immer gute<br />

Ideen auf Lager. Mittelmäßig: Ich fand es nicht<br />

sehr gut, dass ihre Oma, Lara nie erlaubt hat,<br />

dass sie sich mit ihrem Freund trifft. Schlecht?<br />

Lara hat einen Freund auf dem Friedhof<br />

getroffen. Sie sind zum Metzger und haben<br />

eine Wurst eingekauft. Dort haben sie<br />

entdeckt, dass da eine Ratte war. Sie wollten<br />

raus bekommen, wer die Ratte dahin getan hat<br />

18 Punkte Tatjana Pfeuffer 9 Jahre<br />

Das Buch war sehr schön. Na ja, manchmal<br />

war es auch etwas langweilig, aber meistens<br />

schön. An manchen Stellen war es auch etwas<br />

geheimnisvoll, aber meistens total witztig. Ich<br />

fand es gut, dass so viele Bilder in dem Buch<br />

waren, denn man konnte sich dann alles viel<br />

besser vrostellen. Ich fand es langweilig weil<br />

Laras Oma ständig gesagt hat, dass Lara jetzt<br />

bitte zum Metzger Pioch gehen soll. Lara,<br />

gehst du bitte zur Metzgerei Pioch. Ständig ruft<br />

Laras Oma sie und bittet sie zum Metztger<br />

Pioch zu gehen. Als Lara dann auf den Weg<br />

zum Metzger ist und über den Friedhof geht,<br />

lernt sie den Jungen Pillbert ( so heißt er mit<br />

Nachnamen) kennen. Zusammen erleben sie<br />

viele Abendteuer und ertappen auf frischer Tat<br />

die wilde Najah ( eine Bande) als sie gerade<br />

das Auto von Laras Oma Beschmieren. Später<br />

wurden alle Freunde und aus der Schmierei<br />

malen sie eine schöne Tulpe.<br />

11 Punkte Katharina Reul 9 Jahre<br />

Mit hat das Buch nicht so gut gefallen, ich fand<br />

es nicht sehr spannend. Ich fand es toll, dass<br />

Lara den Fall gelöst hat.<br />

Lara besuchte ihre Oma in den Sommerferien.<br />

Dort lernte sie Pilbert kennen. Sie wollten die<br />

Wilde Najah, einen Bande, entlarven. Dabei<br />

erlebten sie viele Abenteuer wie zum Beispiel<br />

ein tote Ratte beim Metzger Pioch. Zuerst<br />

hatten sie die Schneiderjungs im Verdacht,<br />

zum Schluss stellte sich aber ein ganz anderer<br />

Übeltäter heraus.<br />

10 Punkte Elisabeth Elzer 9 Jahre


Ich finde das Buch gut, weil zwei Kinder als<br />

Detektive auftreten und Fälle lösen. Es ist<br />

spannend, weil zwei Kinder auf frischer Tat<br />

ertappt werden. Am Ende werden sie alle<br />

Freunde.<br />

Lara und Pilbert jagen Anja und Maike, die<br />

verschiedene Familien geärgert haben.<br />

15 Punkte David Schlenter 8 Jahre<br />

Das Buch ist sehr spannend, weil man erst<br />

sehr spät erfährt, wer hinter der wilden Nahjah<br />

steckt. Man wird zuerst auf eine ganz andere<br />

Spur geführt. Zum Schluss kommt es ganz<br />

anders, als man es vermutet. Die wilde Nahjah<br />

sieht ihre Fehler ein und macht so mit Hilfe von<br />

Lara und Pilbert wieder gut.<br />

Lara verbringt ihre Sommerferien bei ihrer<br />

Oma. Dort lernt sie Pilbert kennen. Gemeinsam<br />

lösen sie, wer hinter der wilden Nahjah<br />

steckt, die ihr Unwesen im Ort treibt.<br />

20 Punkte Marco Kunkel 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut. Besonders gefallen<br />

hat mir das es spannend war. Und es wurde<br />

nicht alles gleich verraten. Es gab auch<br />

schöne, viele Bilder. Das Buch hatte auch sehr<br />

lustige Kapitel. In dem Buch hatte auch jede<br />

Person einen Namen. Und es wurde nicht<br />

gesagt der Mann oder die Frau oder das Kind.<br />

Der Name von Omas Auto war auch schön.<br />

Lara hat bei ihrer Oma Urlaub gemacht und<br />

auf dem Friedhof hat sie Pilbert kennen gelernt.<br />

Lara hat dann mit Pilbert die Wilde Najah<br />

gejagt. Denn die Wilde Najah hat sich immer<br />

Streiche ausgedacht. Sie haben auch Pilbert<br />

Kaninchen weglaufen lassen und zwei Kaninchen<br />

sind weg.<br />

20 Punkte Anne Neidhardt 9 Jahre<br />

gut, wegen der spannenden Rätsel im Buch.<br />

Das Buch handelt von Lara und Pilbert, die<br />

nicht zusammenspielen dürfen. Sie treffen sich<br />

heimlich, um herauszufinden wer die wilde<br />

Najah ist. Die wilde Najah schneidet Opas die<br />

Hosenbeine ab und legt eine tote Ratte vor der<br />

Metzgerei. Die wilde Najah ist Anja und Maike.<br />

19 Punkte Joana Dammann 10 Jahre<br />

Ich finde es mittelmäßig, weil es spannend ist,<br />

aber nicht so lustig.<br />

Lara fährt in den Ferien zu ihrer Oma. Dort<br />

freundet sie sich mit einem Jungen an. Oma<br />

sagt sie soll lieber mit Anja Hilmers spielen.<br />

Doch dann hören sie von den Streichen, die im<br />

Ort gespielt werden. Lara will herausfinden,<br />

wer dahinter steckt.<br />

15 Punkte Lena-Lotte Lenhardt 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch schön, weil:<br />

es spannend ist und Lara sich mit einem Jungen<br />

befreundet, obwohl er älter als Lara und<br />

- 57 -<br />

sie dazu ja noch ein Mädchen ist. Lara und<br />

Pilgert gehen einer Sache nach, nämlich vor<br />

dem Metzger Pioch liegt eine tote Ratte, Pilgerts<br />

Kaninchen werden freigelassen usw. bis<br />

Lara und Pilgert eine Karte finden auf der<br />

steht, dass der nächste Anschlag bei Laras<br />

Oma sein soll. Diese Aktion lassen sich die<br />

beiden Detektive nicht entgehen und schnappen<br />

die Täter.<br />

Lara fährt zu ihrer Oma. Dort lernt sie Pilgert,<br />

den Nachbarn kennen. Mit ihm fängt sie zwei<br />

Mädchen ein, die ziemlich viel angestellt haben.<br />

20 Punkte Isabel Staudt 9 Jahre<br />

Ich finde gut, dass Lara und Pilbert Freunde<br />

sind, dass sie die versucht haben die Streiche<br />

wieder gut zu machen, dass Lara die "wilde<br />

Najah" nicht verpetzt hat und dass die Geschichte<br />

spannend erzählt ist. Blöd fand ich,<br />

dass die "Wilde Najah" mit ihren Streichen so<br />

übertrieben hat.<br />

Lara ist bei ihrer Oma in den Ferien. Dort lernt<br />

sie Pilbert kennen. In der Zwischenzeit spricht<br />

sich herum, dass die "Wilde Najah" überall<br />

Streiche spielt, z.B. eine tote Ratte vor eine<br />

Mezgerei legt oder Hosenbeine von langen<br />

Hosen abschneidet. Lara und Pilbert kundschaften<br />

den Friedhof aus, dabei finden sie<br />

das Versteck der "Wilden Najah" und entdekken<br />

eine Spur, die sie zu der Garage von Laras<br />

Oma führt. In der Nacht erwischen sie die<br />

"Wilde Najah" wie sie auf das Auto von Laras<br />

Oma "Hau wieder ab" schreiben. Die "wilde<br />

Najah" sind Maike und Anja. Sie beschließen<br />

gemeinsam alles wieder gut zu machen.<br />

18 Punkte Marie Eckert 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch am Anfang ziemlich doof,<br />

weil so wenig passiert ist. Nach dem Titel hatte<br />

ich mir ein viel interessanteres und spannenderes<br />

Buch vorgestellt. Später wurde es dann<br />

doch noch spannend, aber das machte nur<br />

einen kleinen Teil des Buches aus.<br />

Lara wollte eigentlich bei ihrer Oma schöne<br />

Ferien verbringen. Aber dann traf sie einen<br />

Jungen auf dem Weg zum Metzger. Da war die<br />

Hölle los, alle erzählten, dass eine tote Ratte<br />

vor der Tür liegen würde. Ein Zettel hing am<br />

Fenster, auf dem \"Die wilde Maja\" draufstand.<br />

Jetzt machten sich Lara und der Junge auf den<br />

Weg um herauszufinden wer die wilde Maja ist.<br />

10 Punkte Celine Dosch 8 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut weil darin viele<br />

spannende und witzige Dinge vorkommen, und<br />

weil dort sehr viele Freundschaften entstehen.Lara<br />

gefällt mir sehr gut,weil sie immer<br />

einen lustigen Spruch auf Lager hat und<br />

manchmal auch etwas tut was ihrer Oma und<br />

ihrem Opa nicht gerade gefällt.Besonders<br />

spannend fande ich als Lara zusammen mit


Pilbert in der einsammen,aber doch bewohnten<br />

am Friedhof stehenden Villa waren.<br />

Lara will ganz erholsamme Ferien bei ihrer<br />

Oma und ihrem Opa verbringen.Doch als sie<br />

ihrer Oma beim Metzger Pioch ein halbes<br />

Pfund Jagdwurst und fünf Scheiben von dem<br />

guten Schinken bringen soll läuft sie zum dritten<br />

mal vorbei und findet sie wieder<br />

nicht.Unerwartet trifft sie Pilbert ein Junge aus<br />

ihrer Straße.Schließlich zeigt er ihr den Weg<br />

zum Metzger.Beim Metzger tummeln sich viele<br />

Leute die ganz fassungslos sind. Erschrocken<br />

fragt Pilbert die Metzgerfrau, was los sei. Sie<br />

erklärt ihm, dass am Morgen Herr Blumig eine<br />

Ratte vor der Eingangstür gefunden hatte und<br />

die Fenster der Metzgerei beschmiert waren,<br />

mit den Worten: "Die Wurst stinkt!" Auf der<br />

Ratte lag ein Zettel, auf dem stand: die wilde<br />

Najah. Lara und Pilbert wollen nun der Sache<br />

auf den Grund gehen.<br />

20 Punkte Selina Strunk 9 Jahre<br />

Das Buch ist sehr spannend, weil Lara mit<br />

Mädchen spielen soll. Dabei will sie mit Dilbert<br />

spielen und Abenteuer erleben. Das Buch ist<br />

sehr schön geschrieben und Lesen war einfach.<br />

Das Buch erzählt von einem Jungen namens<br />

Dilbert und ein Mädchen namens Lara. Das<br />

Mädchen ist in ihren Ferien bei ihrer Oma.<br />

Lara und Dilbert sind Detektive und spüren<br />

Sachen auf.<br />

20 Punkte Sven Moulden 9 Jahre<br />

Seidler, Tor<br />

Danny und der Herr der Spiele<br />

Dressler<br />

10 / 11 Jahre<br />

Dieses Buch war sehr, sehr, sehr spannend.<br />

Boris und BJ, zwei Jungens, die sich zuerst<br />

gar nicht so gut verstehen, werden langsam<br />

Freunde, bei der gemeinsamen Suche nach<br />

einem Freund und nach Nina, Boris Schwester.<br />

Sie müssen viele Abenteuer überstehen.<br />

kinder, die in einem Kinderheim leben und<br />

besonders gut ein Computerspiel (Master<br />

Tech) spielen können, verschwinden auf geheimnisvolle<br />

Weise. An einem unbekannten<br />

Ort (Paradies Lab) tauchen sie auf und sollen<br />

dort ein Mittel gegen die Zeit, gegen das Altern<br />

erfinden.<br />

18 Punkte Kay-Merle Jordan 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch super! Einmal habe ich sogar<br />

meinen Bus verpasst weil ich so darin vertieft<br />

war. Obwohl es eine reale Geschichte ist,<br />

ist sie trotzdem furchtbar spannend. Außerdem<br />

finde ich es gut, dass die Geschichte sozusa-<br />

- 58 -<br />

gen von zwei Orten handelt die das gleiche<br />

Ziel haben und mit wenigen Informationen aber<br />

klugen Einfällen und viel Glück am Ende zusammen<br />

kommen und ihr Ziel somit erreichen.<br />

Ob Star Master oder Master Tech- Danny, der<br />

seit kurzer Zeit Waise ist liebt all diese Spiele<br />

gleichermaßen und verehrt deren Erfinder<br />

Keith Masterly. Als dieser eines Tages Höchst<br />

Persönlich im Waisenhaus auftaucht und ihn<br />

adoptieren möchte ist Danny natürlich hoch<br />

erfreut. Denn er ahnt ja noch nicht, dass dies<br />

für ihn der Anfang eines Lebensgefährlichen<br />

Abenteuers ist...<br />

20 Punkte Catiana Krapp 11 Jahre<br />

Mittelmäßig.<br />

Denn es war nicht so spannend geschrieben.<br />

In dem Buch geht es um einen Jungen namens<br />

Danny der seit kurzem im Weisenhaus<br />

wohnt.Keith Masterly,der Erfinder von mehreren<br />

guten Computerspielen will ausgerechnet<br />

Danny adoptieren.Danny ist begeitertund<br />

kommt sofort mit.Aber Keith bringt Danny nicht<br />

in seine Villa sondern in eine Denkfabrik namens<br />

Paradies Lab.Dort trift er auf sieben<br />

weitere schlaue Kinder.Ob Paradies Lab wirklich<br />

ein so schönes Paradies ist wie alle denken?<br />

10 Punkte Nina Müller 11 Jahre<br />

Das Buch ist spannend geschrieben. Man<br />

kann es auch gut versehten. Es ist nicht real,<br />

aber das finde ich gut. Es ist spannend.<br />

Manchmal sogar zu spannend um es abends<br />

zu lesen.<br />

Es geht um einen Junde, der im Waisenhaus<br />

lebt. Er kennt sich sehr gut bei Computern aus.<br />

Eines Tages adoptiert ihn sein Idol Keith<br />

Macstely. Doch mit der Zeit merkt Danny, das<br />

Keith Macstely böse Sachen vor hat.<br />

15 Punkte Luca Pauly 10 Jahre<br />

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist total<br />

spannend und schön geschrieben. man kann<br />

gar nicht mehr mit dem Lesen aufhören, wenn<br />

man es angefangen hat.<br />

Das Buch ist so realistisch geschrieben, daß<br />

man sich auch vorstellen kann, daß so etwas<br />

in Wirklichkeit passiert.<br />

Das Buch wurde nie langweilig oder träge.<br />

Danny\'s ganze Familie ist bei einem Brand<br />

ums Leben gekommen. Danny kommt in ein<br />

Kinderheim. Er ist ein Computerfreak und<br />

spielt im Internet ein Computerspiel.<br />

Eines Tage will ihn Keith Masterby, der Erfinder<br />

dieses Computerspieles, adoptieren. Dann<br />

beginnt das Abenteuer.<br />

20 Punkte Rik Lindner 12 Jahre<br />

Das Buch hat mir gefallen. Das ist ein guter<br />

Fantasy-Roman, aber irgendwie kommt es<br />

einem wie im Märchen vor. Danny kommt in


ein Waisenhaus, wird adoptiert, im P.L.<br />

aufgenommen, entwickelt eine wichtige<br />

Formel, findet heraus, dass L.M. ihn und die<br />

anderen betrügt, er rettet seine "Freunde" vor<br />

I.M. - wirklich ein FFE - (Friede, Freude,<br />

Eierkuchen) Buch. Es ist gut geschrieben, aber<br />

wenn man darüber nachdenkt, beginnt alles<br />

ein wenig kitschig zu wirken.<br />

Dany kommt nach dem Tod von seiner Familie<br />

in ein Waisenhaus, aber er ist sehr betrübt. Als<br />

er endlich einen Freund findet, wird der<br />

Computergenie(schein) adoptiert und in das<br />

Paradise Labor von I.M. gebracht. Mit Ninas<br />

Hilfe gelingt es den beiden, sich und die<br />

anderen des P.L. in Sicherheit vor I.M. zu<br />

bringen.<br />

10 Punkte Julia Reitz 13 Jahre<br />

Ich fand dieses Buch sehr gut. Es hat mir Spaß<br />

gemacht es zu lesen, ich konnte gar nicht<br />

aufhören. Der Schluss war so spannend, dass<br />

ich erst ein paar Seiten weiterblättern musste<br />

bevor ich es zu Ende lesen konnte um zu<br />

erfahren, wie das Buch ausgeht. Zum Glück<br />

nahm es einen guten Ausgang. Mr Masterly<br />

war sehr hinterhältig, tat so als hätte man die<br />

Auswahl zwischen Wasserskifahren und einer<br />

Denkfabrik, aber dabei hätte man sich gar<br />

nicht für Wasserskifahren entswcheidne<br />

können, man musste sogar in die Denkfabrik<br />

(Paradise Lab). Es ar gut, dass Danny den<br />

Master Plan gefunden hat und Nina alle<br />

warnen konnte, sonst wären alle gestorben.<br />

Bei einem Brand sterben alle Verwandten von<br />

danny. Er muss in ein Heim gehen. Mr<br />

Masterly (Erfinder von Master Tech) adoptiert<br />

ihn. Danny kommt in eine Denkfabrik namens<br />

Paradise Lab. Dort leben noch mehr Kinder,<br />

sie müssen alle über G-17 forschen. Eines<br />

Tages hat Danny die Lösung. Da Mr Masterly<br />

nun die Lösung hat und das Paradise Lab nicht<br />

mehr braucht, wollte er es mitsamt den<br />

Kindern in die Luft sprengen. Doch zum Glück<br />

haben Danny und Nina einen Plan der alle<br />

rettet.<br />

17 Punkte Franziska Klinger 11 Jahre<br />

Das Buch ist sehr spannend und ich konnte<br />

kaum aufhören zu lesen. Es ist sehr gut<br />

geschrieben. Es ist zwar sehr traurig aber<br />

schön. Ich habe auch sehr oft den Atem<br />

angehalten. Ich finde es auch gut, dass keine<br />

Bilder im Buch sind, weil man sich es dann<br />

vorstellen kann. Ich finde der Buchtitel ist ein<br />

bisschen unlogisch. In diesem Buch gibt es<br />

keine Überschriften, was ich auch besser<br />

finde, weil es dann noch nicht alles verrät.<br />

Es geht um Danny. Er wohnt seit dem seine<br />

Eltern und Verwandten bei einem Brand ums<br />

Leben gekommen sind in einem Waisenhaus.<br />

Seit dem er von einem Mann mit Namen Keith<br />

- 59 -<br />

Masterly adoptiert wurde, beginnt eine<br />

spannende Zeit.<br />

20 Punkte René Meth 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch ist spannend und fantasievoll<br />

geschrieben. Aber es kann nicht Wirklichkeit<br />

sein. Das Ende ist wirklich lustig. Ich finde<br />

das Buch ist gut.<br />

Es geht um einen jungen, der ins Heim kommt,<br />

weil seine ganze Familie bei einem Brand verunglückt<br />

ist. Eines Tages kommt sein großes<br />

Idol Keith Masterly ins Heim und adoptiert ihn.<br />

16 Punkte Mira Pauly 10 Jahre<br />

Das Buch gefällt mir nur leidlich, es ist spannend.<br />

Diese Mischung aus Realität und Fantasy<br />

ist schwer nachzuvollziehen. Auch dass<br />

ein Junge über Computerspiele so manipulierbar<br />

sein soll, ist komisch. Es beginnt sehr real<br />

in einem Waisenhaus und am Ende sollen<br />

dann die Kinder das schaffen und finden, was<br />

die größten Köpfe der Wissenschaft nicht<br />

schaffen. Das klingt sehr unwahrscheinlich,<br />

deshalb finde ich das Buch nicht wirklich gut.<br />

Auch das Ende, dass dann alle zusammen<br />

bleiben ist nicht glaubwürdig!<br />

Danny ist ein hochbegabtes Weisenkind, das<br />

gerade erst eine Familie gefunden hat, die ihn<br />

adoptieren will. Da wird Danny inoffiziell von<br />

Keith Masterly, seinem idol, einem großen<br />

spielehersteller, adoptiert und in ein unterirdisches<br />

labor, \"paradise lab\", zu 7 weiteren<br />

hochbegebrachten Kindern gebracht. Dort<br />

denkt er nur daran, für das gute zu forschen,<br />

bis ihn Nina, die einen Verdacht gegen Keith<br />

Masterly hegt, ihn bitet seine "Vitamine" die<br />

jedes der kinder am morgen bekommt. Als dies<br />

getahen hat, erkennt er, dass er in Wirklichkeit<br />

nur für Keith Masterly\'s egoistische Interessen<br />

forscht und versucht, zusammen mit den andern<br />

kindern zu entkommen.<br />

Wird er es schaffen? Wird er Keith Masterly<br />

entkommen, oder wird dieser den Fluchtversuch<br />

vereiteln?<br />

15 Punkte Magnus Schneitzer 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch ist gut geschrieben und<br />

lässt sich gut lesen. Manchmal kann man sich<br />

die Namen nicht so gut merken. Meistens ist<br />

es sehr spannend, nur an wenigen Stellen fehlt<br />

die Spannung. Das Computerthema finde ich<br />

interessant, nur manchmal ist die Geschichte<br />

ein bisschen unglaublich.<br />

Danny ist 12 und lebt in einem Kinderheim. Er<br />

ist ein Computerfreak. Er wird von dem reichen<br />

Mr.Masterly adoptiert und ins Paradise Lab<br />

gebracht. Dort trifft er noch andere Kinder, die<br />

auch für Masterly nach der Formel der ewigen<br />

Jugend forschen müssen. Sie freunden sich an<br />

und können aus dem Paradise Lab fliehen.<br />

18 Punkte Konstantin von Ramm 11 Jahre


Shaw, Tucker<br />

Cyril oder Wie schmeckt die<br />

Liebe<br />

Arena<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ein lustig geschriebener Liebesroman,was<br />

etwas schleppend vorangeht.Es handelt sehr<br />

viel von selbstgekochten Essen.In dem Buch<br />

sind viele schöne Rezepte enthalten.Die<br />

Schriftgröße ist in Ordnung.<br />

Cyril ist ein dicker Junge,der sehr gut kochen<br />

kann-was jedoch keiner weiß.Er ist in Rose<br />

verliebt, sein Freund ist aber auch in Rose<br />

verliebt. Da Cyrill nicht besonders hübsch ist<br />

rechnet er sich keine Chancen aus.... Lest<br />

selber<br />

7 Punkte Niklas Poppelreuter 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut, weil man richtig<br />

Hunger beim Lesen bekommen hat. Ich fand<br />

es auch gut, dass Rezepte hinten im Kapitel<br />

standen. Man erfährt auch nicht immer nur die<br />

Gefühle von Cyril auch über andere.<br />

Cyril wiegt 105 kg und liebt ein hübsches Mädchen,<br />

dass in seinen Bio-Kurs geht. Aber er<br />

hat einen gut aussehenden Freund, der auch<br />

das Mädchen liebt. Cyril kocht für sein Leben<br />

gern.<br />

20 Punkte Fiona Lang 12 Jahre<br />

Schon als ich den Klappentext gelesen hatte,<br />

war mir so ziemlich klar wie das Buch<br />

ausgehen würde nämlich typisch<br />

amerikanisch.: Friede, Freude, Eierkuchen.<br />

Obwohl man in deiesm Fall wohl eher 'Friede,<br />

Freude, Küchentischkekse' sagen sollten<br />

(Cyrils Spezialität). Doch was ich wirklich eine<br />

gute Idee fand, war die Sache mit den<br />

Rezepten. Hinter jedem Kapitel war eins von<br />

Cyrils Rezepten angegeben. Ich habe die<br />

Küchentischkekse sogar mal gebacken und sie<br />

schmecken echt lecker!<br />

Cyril kocht für sein Leben gern und ist heimlich<br />

in seine Biopartnerin Rose verliebt. Als sein<br />

bester Freund Nick aus New York<br />

wiederkommt und ihn bittet etwas für ihn und<br />

Rose zu kochen, willigt er ein. Rose, die nicht<br />

ahnt, wer hier wirklich die ganzenLeckereien<br />

zubereitet, verliebt sich in Nick, findet dann ber<br />

doch noch heraus (amerikanisches HAPPY<br />

END), wer ihr wahrer Meisterkoch ist.<br />

13 Punkte Sinja Baier 14 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil ich Happy Ends gut<br />

finde. Und diese Buch hatte ein Happy End,<br />

weil Cyril und Rose zusammen kommen. Außerdem<br />

fand ich gut, dass Nick am Ende nicht<br />

mit ihr zusammen war, obwohl er sehr gut<br />

aussah, was bei Cyril eher nicht so war.<br />

- 60 -<br />

Cyril liebt Rose. Nick ist sein bester Freund<br />

und kommt mit Rose zusammen und Cyril<br />

muss für Nick kochen. Er tut so als hätte er es<br />

gekocht und verwöhnt Rose damit. Als das<br />

auffliegt kommt Rose mit Cyril zusammen.<br />

19 Punkte Kathi Heisig 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch super! Es wurde toll geschrieben<br />

und spannend/lustig erzählt. Lecker<br />

(originell) fand ich auch, dass es nach jedem<br />

Kapitel ein Rezept zu leckeren Gerichten gibt<br />

Ein Junge "Cyril" ist unsterblich in Rose verliebt.<br />

Aber ertraut sich nicht, es ihr zu sagen.<br />

Doch dann taucht Nick auf und verliebt sich<br />

auch in Rose…..<br />

20 Punkte Josefine Gaiser 13 Jahre<br />

Das Buch ist einfach fantastisch! Es ist so süß,<br />

humorvoll und romantisch. Man hat die ganze<br />

Geschichte über Mitleid mit Cyril. Und dann<br />

ein Happy End, unerwartet und schön! Nach<br />

jedem Kapitel, welches nach einer Speise<br />

benannt ist, war auch das Rezept beschrieben.<br />

Tucker Shaw schrieb diese Geschichte mit viel<br />

Gefühl, das merkt man. Das Buch ist auf jeden<br />

Fall weiter zu empfehlen.<br />

Es geht um Cyril, einen jungen, übergewichtigen<br />

Mann, der schon lange eine große Liebe<br />

hat: Rose, seine Biologiepartnerin in der<br />

Schule. Alles läuft gut. Sie sind befreundet.<br />

Doch dann taucht plötzlich sein ehemaliger<br />

Nachbar und bester Freund Nick auf, ein Frauenheld<br />

? und alles wird anders. Er kocht im<br />

Namen von Nick für Rose, weil er eine Leidenschaft<br />

hat: Kochen. Er ist ein Spitzenkoch,<br />

doch das darf sie nicht herausfinden. Wie diese<br />

Liebesgeschichte endet ? findet es heraus.<br />

20 Punkte Kyra Beninga 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch ziemlich gut, da es nicht nur<br />

ein Roman über Beziehungsprobleme ist,<br />

sondern sich mit wirklichen Problemen, wie<br />

zum Beispiel Minderwertigkeitskomplexe von<br />

Übergewichtigen, auseinander setzt. Ich finde<br />

es eine lustige Idee die Kapitel nach nach<br />

unterschiedlichen, in diesen vorkommenden<br />

Gerichten zu benennen, z.B. Birnen Charlotte,<br />

und am Ende das jeweilige Rezept dazu<br />

anzuführen. Die Handlung hat mir auch sehr<br />

gut gefallen. Doch ich könnte mir vorstellen,<br />

dass nicht jeder an Rezepten und Kochen<br />

interessiert ist-Im Gegensatz zu mir- und dass<br />

viele von diesem Titel eine spannende<br />

Lovestory erwarten. Aber trotzdem: Mir hat<br />

dieses Buch super gefallen, weil es um eine<br />

gute, realistische Geschichte geht und dazu<br />

noch ein tolles Rezeptbuch ist.<br />

In diesem Buch geht es um eine<br />

Dreiecksbeziehung zwischen drei<br />

Jugendlichen. Cyril, der gerne kocht und Rose,<br />

seine Biokollegin, liebt ( doch keiner weiß von<br />

diesen Sachen), Nick, Cyrils besten Freund,


der sich auch unsterblich in Rose verliebt hat<br />

und Rose, die ihre Gefühle nie wirklich ( im<br />

Buch) preisgibt. Der übergeweichtige Cyril<br />

kocht kocht für Nick das Essen für Rose, die<br />

nichts davon ahnt.Doch natürlich fliegt dies auf<br />

und sie ist total sauer auf die beiden und von<br />

Cyril, ihrem Vertrauten, entäuscht. Doch am<br />

Ende vergibt sie Cyril, der auch seine Prüfung<br />

in der Kochschule Aica geschafft hat und nun<br />

zum Kochen stehen kann.<br />

17 Punkte Johanna Reiß 13 Jahre<br />

Stewart, Paul /Riddel, Chris<br />

Muddelerde<br />

Patmos<br />

12 / 13 Jahre<br />

Das Buch ist sehr gut. Die Sachen sind lustig<br />

ausgedrückt und der Autor hat gute Einfälle.<br />

Als Joe eines Tage mit seinem Hund Hennry<br />

spazieren will, faällt er plötzlich in ein Loch und<br />

ist auf einmal in Muddelerde. Da muss er sich<br />

als Joe der Babar durch Muddelerde schlagen.<br />

20 Punkte Sophie Walther 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch wirklich super gut. Es ist<br />

schön lang, witzig geschrieben und hat mich<br />

total gefesselt.<br />

Ein Junge hält es zu Hause nicht mehr aus.<br />

Seine Brüder nerven ihn, seine Schwester hört<br />

nur Rockmusik, sein Vater bohrt Löcher in die<br />

Wände und seine Mutter dröhnt mit dem<br />

Staubsauger. Er macht einen Spaziergang mit<br />

seinem Hund um raus zu kommen.<br />

Zur gleichen Zeit beschwört ein Zauberer in<br />

Muddelerde einen Heldenkrieger. An Stelle<br />

des Heldenkriegers erscheint jedoch der Junge<br />

mit seinem Hund auf Muddelerde. Der Junge<br />

muß 3 Abenteuer bestehen sonst kann er nicht<br />

wieder zurück. Er muss gegen einen Org<br />

kämpfen, einen feuerspeienden Drachen beruhigen<br />

und die Zauberer befreien.<br />

18 Punkte Robert Bruns 11 Jahre<br />

Das Buch ist gut, denn es ist lustig geschrieben.<br />

Die Charaktere haben mir auch gut gefallen,<br />

denn sie sind alle grundverschieden. Es<br />

ist auch gut, dass das Buch in drei Bücher<br />

unterteilt ist. Ich finde es dagegen nicht so gut,<br />

dass es keine Kapitelüberschriften hat.<br />

Jo Jefferson landet auf Muddelerde um dort<br />

den bösen Zauberer Dr. Knuddel zu besiegen.<br />

Vorher muss er aber noch andere Aufgaben<br />

bewältigen. Er trickst einen Drachen aus und<br />

überredet einen Ogar keine Schafe mehr zu<br />

zerknautschen. Am Schluss landet er dann<br />

doch wieder zu Hause.<br />

19 Punkte Jan Wolking 12 Jahre<br />

- 61 -<br />

Gut, weil das Buch eine gute Abenteuergeschichte<br />

war.<br />

gut war die anfängliche "dummheit" von joe der<br />

am Anfang über haubt nicht wusste was er hier<br />

sollte.Auch gut war das man im laufe der Geschichte<br />

erfur das randalf gar kein richtiger<br />

Zauberer ist bzw. war.<br />

Joe und sein Hund wollten nach draussen<br />

gehen sind aber in Muddelerde gelandet.<br />

Joe muss dort als "Held" Drachen besiegen die<br />

gar kein Fleisch essen und trolle die nicht<br />

schlafen können.<br />

leider steckt er dort fest bis in ein netter Zauberer<br />

nach Hause zaubert.<br />

17 Punkte Christoph Klug 12 Jahre<br />

Ich finde, dass das Buch nicht so gut erzählt<br />

ist. Es ist als rede man um den heißen Brei.<br />

Die Namen sind übertrieben und langweilig<br />

und die Personen sind ungut beschrieben,<br />

verzerrt und eigenartig. Nur gut ist, dass ab<br />

und zu ein paar Lacher dabei sind. Im Ganzen<br />

ist das Buch aber reichlich schwach.<br />

Joe gelangt durch einen Zufall nach Muddelerde<br />

und soll dort einen Helden spielen. Bei seiner<br />

Mission wird er von einem Oger, einem<br />

sprechenden Vogel und einem Zauberer begleitet<br />

und lernt dabei Muddelerde kennen.<br />

7 Punkte Laura Wilhelm 12 Jahre<br />

Falls es einen Preis für das verrückteste Buch<br />

der Welt gibt, wird Muddelerde wohl unter den<br />

10 besten landen. Damit ist es fast zu abgedreht,<br />

um es fertig lesen zu wollen. Daher vergab<br />

ich auch nicht die volle Punktzahl, obwohl<br />

das Buch von Anfang bis Ende mit seinem<br />

schrillen Humor glänzte und des Weiteren<br />

exzellent geschrieben war.<br />

Joe fällt durch ein Loch im Boden und kommt<br />

nach Muddelerde, wo er mit minderwertiger<br />

Ausrüstung Heldentaten begehen soll.<br />

17 Punkte Patrick Mentrup 13 Jahre<br />

Stroud, Jonathan<br />

Bartimäus<br />

cbj<br />

12 / 13 Jahre<br />

Spannend und überrascht. Immer wieder mit<br />

neuen Wendungen, die man nicht erwartet.<br />

Eine junder Zauberlehrling beschwört Bartimäus<br />

harauf, einen Geist. Doch Geister sind<br />

gefährlich. Sie versuchen immer einen in die<br />

Falle zu locken. Doch zwischen dem Jungen<br />

und Bartimäus entsteht eine Beziehung, die<br />

man fast Freundschaft nennen kann.<br />

15 Punkte Lene Seidler 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut. Die Sachen können<br />

zwar gar nicht passieren, aber es ist so


gut beschrieben, das man glaubt, dass dieses<br />

die Wahrheit sei. Jedoch die verschiedenen<br />

Eben versteht man schwer. Deshlab gebe ich<br />

dem Buch nur 19 Punkte.<br />

Nathanel wird von seinen Eltern getrennt und<br />

muss zu einem Zauberer als Zauberlehrling.<br />

Ihm geht alles viel zu langsam, denn er will<br />

endlich zaubern. Heimlich beschört er Bartimäus<br />

und ein spannendes Abenteuer beginnt.<br />

19 Punkte Sophie Walther 11 Jahre<br />

Mir hat das Buch gut gefallen. Die Geschichte<br />

ist immer abwechselnd aus zwei<br />

verschiedenen Sichtweisen erzählt. Bartimäus<br />

erzählt selbst seinen Teil und kommentiert das<br />

Geschehen immer mit witzigen Fußnoten.<br />

Nathanaels Erlebnisse werden von einem<br />

Erzähle eher sachlich geschildert und bilden so<br />

einen Kontrast zum trockenen Humor des<br />

Dschinn. So kann man sich gr nicht auf die<br />

Seite einer der beiden Charaktere stellen, die<br />

mehr oder weniger ihre eigenen Interessen<br />

verfolgen. In Bartimäus kann man sich zwar<br />

leichter hineinversetzen, aber ein Dämon ist<br />

doch böse, oder ?<br />

Simon Lovelace, ein mächtiger Zauberer, hat<br />

den jungen Lehrling Nathanael vor den<br />

anderen Zauberern bloßgestellt. Nathanael<br />

schwört Rache, liest die anspruchsvollen<br />

Zauberbücher seines Meisters und arbeitet<br />

Jahre an seinem Racheplan. Er bechwört den<br />

Dämon Bartimäus, damit dieser Lovelace das<br />

legendäre Amulettt von Samarkand stiehlt.<br />

Was Nathanael nicht weiß: Lovelace benötigt<br />

das Amulett für seinen Plan Premierminister zu<br />

werden. Doch mit Hilfe von Bartimäus kann<br />

Nathanael in letzter Sekunde den Mord an den<br />

Ministern verhindern.<br />

18 Punkte Sinja Baier 14 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr schön geschrieben. Es<br />

ist aber auch ein bisschen verwirrend, denn die<br />

Erzählungen wechseln immer zwischen denen<br />

über Bartimäus und denen über Nathanael hin<br />

und her. Mir hat nicht gefallen, dass die Kapitelüberschriften<br />

nur aus Zahlen bestehen. Dagegen<br />

hat mir das Cover des Buches sehr gut<br />

gefallen, wobei ich nicht gut finde, dass das<br />

Buch in einen Umschlag gehüllt ist.<br />

In dem Buch geht es darum, dass Nathanael<br />

von seinen Eltern abgeschoben wird und zu<br />

einem Zaubermeister gebracht wird. Dieser<br />

soll ihm das Zaubern beibringen, aber Nathanael<br />

bringt es sich selber bei. Dann beruft<br />

Nathanael einen Dämon, einen sogenannten<br />

Dshinn, der ihm das Amulett von Smarakand<br />

stehlen soll.Das Amulett bringt ihn dann allerdings<br />

in große Gefahr.<br />

18 Punkte Jan Wolking 12 Jahre<br />

Den fantastischen Humor in diesem Buch werde<br />

ich noch lange in Erinnerung behalten. Vor<br />

- 62 -<br />

allem Bartimäuis´ sarkastische Kommentare<br />

ließen mich vor Lachen auf dem Boden kugeln.<br />

Die Story stand dem Witz in nichts nach und<br />

blieb bis zum Ende spannend. Ein besonderes<br />

Lob an den Autor, der sich anscheinend so<br />

einige Gedanken zum Thema gemacht hat.<br />

Somit ist Bartimäus mein persönlicher Favorit.<br />

Der Zauberlehrling Nathanael beschwört den<br />

Dämon Bartimäus, damit dieser das Amulett<br />

von Samarkand stiehlt. Doch die beiden werden<br />

bald vom ehemaligen Besitzer des Amuletts<br />

gejagt.<br />

20 Punkte Patrick Mentrup 13 Jahre<br />

Talbott, Hudson<br />

Meine Safari - Abenteuer in<br />

Afrika<br />

Dressler<br />

8 / 9 Jahre<br />

Die tollen Fotos und Zeichnungen haben mir<br />

sehr gut gefallen. Ich fand es spannend, wie<br />

sie den Wilderer gejagt haben.<br />

Es geht in dem Buch um ein Mädchen, das<br />

eine Tiersafari macht (mit ihrer Tante). Erst will<br />

sie gar nicht, aber dann findet sie es doch<br />

schade, dass sie am Ende nach Hause gehen<br />

muss.<br />

10 Punkte Carolin Lenz 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch relativ gut, weil es sehr<br />

lehrreich ist und man gut hinein versetzen<br />

kann. Ich finde nicht so gut,dass es so kurz ist.<br />

Ich wurde in 2 Tagen fertig!<br />

Es geht darum das Carey Monroe mit seiner<br />

Tante Elaine nach Kenia fliegt. Dort kennt er<br />

Pilot kennen den Sohn von Mutongai. Er ist der<br />

Fahrer von T. Elaine. Mit ihm und Pilot erkundet<br />

er die Gegent und erlebt viele Arbenteuer.<br />

10 Punkte Kathrin Lenz 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch toll, weil dort super Bilder<br />

und manchmal auch witzige Comics oder<br />

lustige Zeichnungen gemalt sind, und tolle<br />

Fotos von (Massai) ein Volk oder von den<br />

Tieren und es ein Tagebuch ist. Es ist auch<br />

richtig gut geschrieben damit meine ich<br />

veständlich. Es ist schön, dass es ncht nur<br />

ausgedacht ist, sondern auch viele<br />

Informationen über die Tiere gibt.<br />

Ein Junge namens Carey flog mit seiner<br />

komischen Tante Elaine nach Kenia, dort<br />

passieren spannende Sachen. Er hat von<br />

Elaine ein Tagebuch bekommen in das er alles<br />

fleißig aufschreibt.<br />

17 Punkte Rosa Hanig 10 Jahre<br />

Gefallen hat mir, dass viele Tiere gut beschrieben<br />

wurden. Dass man etwas über Afrika ge-


lernt hat, dass man etwas über die Einwohner<br />

erfahren hat, dass in der Geschichte das Verhalten<br />

der Tiere erklärt wurde. Mit hat nicht<br />

gefallen, dass die Geschichte so kurz war.<br />

Carey fliegt mit seiner Tante nach Afrika. Dort<br />

lernt er Pilot kennen und erlebt mit ihm Abenteuer<br />

als sie zusammen mit Pilots großem<br />

Bruder Wilderer fassen.<br />

17 Punkte Fabian Landua 10 Jahre<br />

Ich find das Buch eigentlich ganz gut, weil es<br />

Informationen in einer Geschichte hat. Aber<br />

manchmal ist es auch langweilig sich die Beschreigungen<br />

der Tiere durchzulsen, aber<br />

wenn man mal wieder drinn ist geht es eigentlich.<br />

Ich habe das Buch an einem Wochenende<br />

gelesen, weil es ja auch nicht unbedingt dick<br />

ist. Besonders lustig fand ich es als man einen<br />

Text der auf Suaheli geschrieben war und man<br />

ihn mit einer Tabelle endziffern muss.<br />

Um einen Junge, der mit seiner Tante nach<br />

Afrika fährt und dort Leute kennen lernt und mit<br />

ihnen viele Tiere wie z.B. Elefanten sieht. Am<br />

Ende fangen sie Ganoven die versuchten<br />

Nashörner zu klauen.<br />

15 Punkte Lotte Schmerbach 11 Jahre<br />

Dieses Buch hat mir super gefallen, denn es<br />

waren viele tolle Bilder, Zeichnungen, Skizzen<br />

und lustige Sprüche darin. Am Anfang dachte<br />

ich zwar Carly Monroe wäre ein Mädchen,<br />

aber bald habe ich dann gemerkt, dass es<br />

nicht so war. Ich fand es gut, dass Carly selbst<br />

ein Buch in dem Buch geschrieben hat ("Die<br />

großen Fünf") und man auch viele afrikanische<br />

Wörter kennen lernen konnte. Vorne im Buch<br />

war so eine Art Wörterbuch für Tiernamen auf<br />

Deutsch, Afrikanisch und mit Bildern. Ich finde<br />

es witzig, dass Carly seine Schwester immer<br />

"Warzenschwein" in seinem Tagebuch nennt.<br />

Auch gut fand ich, dass es so eine Mischung<br />

aus Sach- und Abenteuerbuch war. Jeden Tag<br />

hat Carly neue Tiere gesehen zu denen einiges<br />

erklärt wurde und Steckbriefe angebracht<br />

waren.<br />

"Kleiner Fuß", der Halbbruder von Yucca, die<br />

immer das "Büffelmädchen" genannt wird,<br />

muss das Indianerdorf der Schaschonen verlassen<br />

und darf erst wieder zurückkommen<br />

wenn er die Haut eines weißen Büffels mitbringt.<br />

Auch Yucca verlässt das Dorf um ihrem<br />

Bruder bei dieser schweren Aufgabe zur Seite<br />

zu stehen.<br />

18 Punkte Henrike Kolletzki 11 Jahre<br />

Das Buch hat mir super gut gefallen, es war<br />

sehr spannend und es ist ein tolles Buch mit<br />

vielen Bildern, Tierbeschreibungen und Fotos.<br />

Man bekommt richtig Lust auf Afrika.<br />

Ein Junge darf seine Tante nach Afrika begleiten.<br />

Dort freundet er sich mit einem Massaijungen<br />

an und erlebt aufregende Sachen:<br />

- 63 -<br />

eine Safari, ein Massaidorf und wie Wilderer<br />

gefangen werden.<br />

19 Punkte Kay-Merle Jordan 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut! Mir hat die Idee eines<br />

Tagebuches gut gefallen. Es waren auch<br />

schöne Tierbilder dabei. Außerdem waren die<br />

Zeichnungen genau mein Geschmack und die<br />

Berichte über die Tiere und Menschen waren<br />

sehr interesant!<br />

In dem Buch geht es um einen Jungen der mit<br />

seiner Tante Urlaub in Afrika macht.Der Fahrer<br />

Mutongai und sein Sohn begleiten ihn auf seiner<br />

Reise mit wilden Tieren und fremden Menschenkulturen.<br />

14 Punkte Nina Müller 11 Jahre<br />

Schlecht. Ich fand es blöd, langweilig und rangezogen,<br />

dann habe ich nicht mehr weiter<br />

gelesen.<br />

Ich habe den Inhalt nicht verstanden.<br />

1 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre<br />

Das Buch hat mir gut gefallen, weil es auch um<br />

Tiere ging. Besonders schön fand ich die Bilder.<br />

Es war gut, dass alles im Buch genau<br />

beschrieben wurde. Aus diesem Buch habe ich<br />

Sachen gelernt. Ich kam gut voran.<br />

Es geht um das Leben in Afrika, um Tiere und<br />

Dörfer. Das ganze Buch ist ein Tagebuch von<br />

einem Jungen, der nach Afrika geflogen ist.<br />

18 Punkte Patricia Owesny 10 Jahre<br />

Mit hat das Buch gut gefallen, weil es keine<br />

Geschichte wie üblich ist. Man lernt sehr viel<br />

über die afrikanischen Tiere. Da ich mich sehr<br />

für Tiere interessiere, habe ich das Buch<br />

schnell durchgelesen. Es ist aber auch so aufgebaut,<br />

dass man jederzeit die Tierbeschreibungen<br />

zum Nachschlagen benutzen kann,<br />

weil es zu jedem Tier auch einen Steckbrief<br />

gibt.<br />

Außerdem erfährt man sehr viel über die Massai<br />

und ihre Lebensgewohnheiten.<br />

Carey verreist mit seiner Tante nach Afrika.<br />

Dort lernt er Pilot kennen, einen Massai-<br />

Jungen, der mit ihm und seinem Vater auf<br />

Safari geht. Carey schreibt einen Reisebericht<br />

über seine Erlebnisse und die Tiere, denen er<br />

dabei begegnet. Gleichzeitig fängt er dabei<br />

einen Wilderer.<br />

17 Punkte Elisabeth Elzer 9 Jahre<br />

Das Buch war für mich nicht so interessant.<br />

Die Beschreibungen über Afrika und über die<br />

Tiere sind sehr kurz geschrieben. Die Bilder in<br />

dem Buch sind noch das Beste.<br />

In dem Buch geht es um einen Jungen, der mit<br />

seiner Tante nach Afrika in ein Tierreservat<br />

fliegt. Dort beobachtet er, weil die Tante keine<br />

Zeit für ihn hat, mit einem Massai und dessen<br />

Sohn die dortigen Tiere. Am Schluss erleben


sie auch noch ein Abenteuer mit Wilderern, die<br />

Stößzähne von Elefanten an einen Mann verkaufen<br />

wollen, was dort verboten ist.<br />

8 Punkte Ann-Kathrin Gram 11 Jahre<br />

Schlecht, da es langweilig ist<br />

Es kommen nur Tiere vor, die beschrieben<br />

werden<br />

1 Punkte Joana Dammann 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr schön, weil es über<br />

Tiere geht.<br />

Der Junge fliegt mit seiner Tante nach Afrika.<br />

Da wollen sie nämlich Tiere beobachten. Sie<br />

entdecken ganz viele Tiere jeden Tag.<br />

19 Punkte Sven Hübner 10 Jahre<br />

Uebe, Ingrid<br />

Lustig ist das Räuberleben<br />

Ars edition<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut weil es gut zu lesen war,<br />

Tiere mitspielten und es auch Bilder gab.<br />

Kleiner Räuber ist total zufrieden mit seinem<br />

Leben - nur manchmal wünscht er sich noch<br />

einen Freund. Denn er lebt nur mit Räubermutter,<br />

Räubervater, Räuberschwester und<br />

Räuberbruder zusammen in der Räuberhöhle<br />

im Wald. Bei einem Überfall bekommt er den<br />

Hund, den er sich so sehr ersehnt hat.<br />

16 Punkte Hendrik Monz 9 Jahre<br />

Gut: Der kleine Räuber hat wirklich ein<br />

schönes Leben. Er hat eine große Familie mit<br />

einer Räubermutter, einem Räubervater und<br />

eine Räuberschwester. Dann hat er noch einen<br />

Hund bekommen, das finde ich ganz toll. Ich<br />

fand auch gut, dass er dann eine Freundin<br />

gefunden hat, weil er auch immer so einsam<br />

war. Schlecht: Ich finde es nicht gut, dass der<br />

kleine Räuber keinen Namen hat.<br />

Die Freundin hieß Rote Ida. Kleiner Räuber<br />

und Rote Ida haben immer zusammen<br />

gespielt. Dann musste aber Rote Ida in die<br />

Schule und kleiner Räuber war dann traurig<br />

und ist einfach mit in die Schule.<br />

17 Punkte Tatjana Pfeuffer 9 Jahre<br />

Die Schrift ist gut. Die Bilder find ich schön<br />

groß und bunt. Das Titelbild ist lustig. Die<br />

Geschichte ist unwahrscheinlich, aber<br />

trotzdem lustig und verständlich.<br />

Von einem kleinen Räuber, der ausser, dass er<br />

mit seiner Räuberfamilie reiche Leute überfällt,<br />

ein schönes Leben führt. Trotzdem sucht er<br />

dringend Freunde. In der Roten Ida findet er<br />

eine Freundin. Sie erleben viele Abenteuer<br />

zusammen. Als aber Rote Ida in die Schule<br />

kommt, will auch kleiner Räuber in die Schule.<br />

- 64 -<br />

Auf dem langen Schulweg begleitte ihn dann<br />

immer der Hund Hasso, der bei einem<br />

Räuberüberfall erbeutet wurde.<br />

15 Punkte Regina Gaulrapp 9 Jahre<br />

Die Schriftgröße ist gut. Die Überschrift ist sehr<br />

gut. Das Buch ist spannend. Die Bilder sind<br />

süß, lustig und schön. Die Geschichte ist sehr<br />

schön.<br />

Kleiner Räuber wünscht sich ein Hund. Dann<br />

hat er auch eine Freundin, Rote Ida. Sie ght<br />

bald in die Schule, Kleiner Räuber will das<br />

auch!<br />

17 Punkte Selina Menges 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil: -es eine Geschichte<br />

war die nicht immer von guten spricht,<br />

sondern von Räubern. -Ida ihm die Augen<br />

göffnet hat. -der Wunsch von Kleiner Räuber<br />

erfüllt wurde. Er hatte einen Hund. Ich fand<br />

das Buch schlecht, weil: keiner der Familie<br />

lesen, schreiben oder rechnen kann. -die<br />

Räuberfamilie in ein Verbrechen geschickt<br />

haben.<br />

Kleiner Räuber wohnt in einer Räuberhöhle im<br />

Wald. Räubermutter, Räubervater und Räuberschwester<br />

leben bei ihm. Sie plündern gerne<br />

Leute die den Wald durchqeren. An einem<br />

schönen Tag trifft er Rote Ida. Er spielt mit ihr<br />

und besucht sie auch oft. Doch dann beschließt<br />

er in die Schule zu gehen ...<br />

11 Punkte Benedikt Landua 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil auch ein Hund in<br />

der Geschichte vorkommt. Beim ersten Überfall<br />

hat der kleine Räuber den Hund bekommen.<br />

Ich fand es gut, dass er sehr sehr doll mit<br />

Hasso dem Hund befreundet war, weil ich mir<br />

auch ein Haustier wünsche. Schön war es<br />

auch, das sie mal auf dem Bauernhof und mal<br />

in der Räuberhöhle waren. Ich fand die Geschichten<br />

waren gut eingeteilt und wenn ein<br />

Bild kam, fand ich es oft schön.<br />

Es gibt einen kleinen Räuber, der einen Hund<br />

hat, der Hasso heißt. Er lebt in einer Räuberhöhle<br />

mit seinen Eltern und Bruder und<br />

Schwester. Es ist mit einem Mädchen namens<br />

Rote Ida befreundet.<br />

17 Punkte Jonas Kubitza 9 Jahre<br />

An dem Buch hat mir gefallen:-dass kleiner<br />

Räuber beweist das jemand auch etwas anderes<br />

werden kann als seine Eltern,-dass Rote<br />

IdaŽs Mutter kleiner Räuber wie ein eigenes<br />

Kind behandelt hat. An dem Buch hat mir nicht<br />

gefallen:-dass das Buch so kurz war,-dass das<br />

Buch keinen richtigen Höhepunkt hat,-dass es<br />

eigentlich gar nicht spannend war.<br />

Kleiner Räuber hasst es klein zu sein!Bei<br />

überfällen hört oft das er zu klein sei.Doch<br />

dann lernt er Rote Ida kennen,die beiden<br />

freunden sich an und gehen zusammen in die


Schule (was für einen Räuber natürlichungewöhnlich<br />

ist).Im Winter zieht er zu Rote Ida um<br />

ein großes Stück Schulweg zu sparen.Schließlich<br />

merkt er jedoch,dass seine<br />

Familie ihn vermisst und er zieht zurück.<br />

10 Punkte Fabian Landua 10 Jahre<br />

Ich fand es gut, weil es lustig war. Ich habe<br />

das Buch in 2 Tage durchgelesen. Der kleine<br />

Räuber war nett zur rote Ida und rote Ida war<br />

nett zum kleinen Räuber. Es war freundlich<br />

von ihr, Pfannekuchen zu backen für die Räuberfamilie.<br />

Ich fand es gut, dass die Bulder<br />

bunt waren. Ich finde, dass die Autorin das<br />

Buch gut geschrieben hat.<br />

Der kleine Räuber ist die Hauptperson. Er<br />

wollte einen Hund. Sie haben einen Mann<br />

gesehen, der seinen Hund geschlagen hat……<br />

19 Punkte Jacqueline Dötsch 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr lustig und spannend.<br />

Kleiner Räuber wohnt in einer Räuberhöhle<br />

und mit ihm sind noch Räuberschweste, Räuberbruder<br />

und Räubervater. Kleiner Räuber<br />

hasste es wenn jemand zu ihm sagte: du<br />

musst noch viel lernen.<br />

20 Punkte Sandra Kühne 9 Jahre<br />

Ich finde es gut, weil es lustig und spannend<br />

ist.<br />

Kleiner Räuber lebt mit seiner Familie in einer<br />

Höhle im Wald. Er darf bei vielem nicht mitkommen.<br />

Doch dann lernt er die rote Ida kennen<br />

und sie haben viel Spaß zusammen.<br />

Doch ob ihre Eltern sich vertragen werden?<br />

18 Punkte Lena-Lotte Lenhardt 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es um Räuber<br />

geht und ein Räuber alles kriegt, was er sich<br />

wünscht aber das finde ich ein bisschen komisch<br />

an meinem Buch<br />

Es geht um einen kleinen Räuber der kleiner<br />

Räuber heisst und er hat sich einen Hund gewünscht<br />

und den hat er bei einem Raubzug<br />

bekommen.<br />

18 Punkte David Schlenter 8 Jahre<br />

Ich hab dem Buch 19 Punkte gegeben, weil ich<br />

noch ein besseres Buch gesehen habe, aber<br />

dann als ich wieder zum Regal gang war es<br />

schon weg. Und dann habe ich das Buch gesehen<br />

und genommen und das hat mit gefallen.<br />

Ich habe dem Buch 19 Punkte gegeben<br />

weil es spannend und lustig ist und schöne<br />

Bilder hat.<br />

Der kleine Räuber hat ein schönes Leben. Er<br />

hat sogar einen Bruder und eine Schwester<br />

und er bekommt einen Hund und eine Freundin<br />

rote Ida.<br />

19 Punkte Anna Chrisanow 9 Jahre<br />

- 65 -<br />

Das Buch war gut. Die Geschichte war spannend.<br />

Lustig war es, dass er bei seiner Freundin<br />

wohnen durfte. Es ist schön, dass er aber<br />

wieder zu seinen Eltern zurückging. Die Bilder<br />

haben mir gefallen.<br />

Kleiner Räuber hat eine Freundin. Sie spielen<br />

zusammen. Sie gehen in die Schule. Im Winter<br />

wohnt er bei Ida. Zum Schluss geht er wieder<br />

zu seinen Eltern.<br />

14 Punkte Markus Klug 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch schön, weil es sehr lustig<br />

war und weil ich was über Räuber erfahren<br />

habe.<br />

Der Kleine Räuber war sehr gut im klauen aber<br />

auch gut in der Schule. Deswegen fand ich es<br />

schön.<br />

18 Punkte Carolin Holzknecht 8 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil das Buch interessant<br />

ist und weil das leich zu verstehen ist. Die<br />

Geschichte von dem kleinen Räuber war sehr<br />

spannend.<br />

Es geht um den kleinen Räuber und die rote<br />

Ida. Durch gute Freundschaft hat das Mädchen<br />

das Leben von dem kleinen Räuber verändert.<br />

19 Punkte Enis Caliskan 8 Jahre<br />

Das Buch ist leicht zu lesen. Es war einfach<br />

geschrieben. Die Bilder waren schön.<br />

Kleiner Räuber findet räubern blöd. Mit seiner<br />

Freundin rote Ida möchter er in die Schule und<br />

lesen und schreiben lernen.<br />

18 Punkte Michael Murawski 8 Jahre<br />

Das Buch fand ich gut. Die Geschichten waren<br />

interessant und lustig zugleich. Es war interessant<br />

zu sehen, daß sich der Räuber und die<br />

rote Ida gut verstanden haben, obwohl sie so<br />

unterschiedlich waren. Graf Gero von Gestern<br />

war \"krass\".<br />

Der kleine Räuber hat eine neue Freundin auf<br />

dem Bauernhof gefunden. Ihr Name ist rote<br />

Ida. Es gab fast immer Hirschgulasch mit<br />

Steinpilzen . Da wollte der kleine Räuber auch<br />

eine Abwechslung haben. Als er auf den Bauernhof<br />

zog, konnte er auch endlich in die<br />

Schule gehen.<br />

19 Punkte Jan Neumann 9 Jahre<br />

Walbrecker, Dirk<br />

Das Geheimnis der Bärenhöhle<br />

Loewe<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr spannend<br />

war. Till schafft die Mutprobe, aber er<br />

verletzt sich sehr. Sein Hund Snobby rettet ihn.<br />

Die Kinder waren ganz schön leichtsinnig.


In diesem Abenteuer geht es um eine Mutprobe.<br />

Till muss in die Bärenhöhle gehen um in<br />

die Bande von Beccy, Benny und Boris zu<br />

kommen<br />

19 Punkte Damian Lang 8 Jahre<br />

Ich finde das Buch toll, weil es spannend ist<br />

und es hat Spaß gemacht es zu lesen. Der<br />

Junge hat ein gefährliches Abenteuer erlebt.<br />

Am bestern hat mir gefallen, wie er in der<br />

Höhle fest saß und keinen Ausweg mehr fand.<br />

Es war sehr spannend was in der Höhle<br />

passierte und wie er wieder herrauskam.<br />

Till fährt mit dem Zug zu seiner Oma und lernt<br />

Boris und seine Freunde kennen. Boris und<br />

seine Freunde stiften Till an, in die Bärenhöhle<br />

zu gehen.<br />

16 Punkte Christian Gies 9 Jahre<br />

Das Buch war schlecht. Ich fand des doof, weil<br />

es gab keine Überschriften. Es stand nur 1,2,3<br />

da. Es könnten ein paar Bilder darin sein. Es<br />

war etwas schwer zu lesen. Es war überhaupt<br />

nicht spannend.<br />

es geht um einen Jungen, der Fussball über<br />

alles liebte. Der Junge hatte einen freund der<br />

Robbe heißt mit ihm kann er über aööes<br />

reden.<br />

8 Punkte Jasmin Zscheich 8 Jahre<br />

Es war sehr spannend in der Höhle, denn er<br />

hat einen Mann getroffen. Der Mann behauptet,<br />

dass er ein Aufpasser ist. Es war gruselig,<br />

weil plötzlich ein Bär vor Till gestanden hat. Ich<br />

habe es schnell gelesen, weil ich es schön<br />

fand.<br />

Till will herausfinden, ob es in der Höhle wirklich<br />

Bären und Vampire gibt. Snobby sagt Till,<br />

ob eine Gefahr kommt. Er findet keine Vampire,<br />

aber echte Bären und Bärenrippenknochen.<br />

18 Punkte Joshua Gaiser 8 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, weil es bis zum<br />

Schluß sehr spannend ist.<br />

Till fährt in den Ferien zu seiner Oma und lernt<br />

dort Boris, Benny und Beccy kennen. Sie<br />

schliesen mit ihm eine Wette ab, wenn er gewinnt<br />

gehört er zu ihrem Club.<br />

20 Punkte Marco Kunkel 9 Jahre<br />

Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Die<br />

Abenteuer die Till und Snobby unterwegs in de<br />

Bärenhhöhle erleben sind aufregend. Vor<br />

allem als er in einer Vampirkammer dem<br />

Schatten begegnet ist.<br />

Till besucht seine Oma im Bärental. Im Zug<br />

lernt er einen Jungen namens Boris kennen.<br />

Sie verabreden sich zu besuchen. Boris und<br />

seine Freunde Benny und Beccy verlangen<br />

von Till eine Mutprobe. Er solle einen Knochen<br />

aus der Bärenkammer mitbringen. Trotz Angst<br />

gibt es kein zurück mehr. Nach vielen<br />

- 66 -<br />

Schwierigkeiten schafft Till es und wird am<br />

Ende seines Abenteuerers gerettet.<br />

20 Punkte Timo Rohleder 8 Jahre<br />

Schlecht, da es langweilig ist.<br />

Till will zu eiiner Bande von Jungen, deren<br />

Name mit B anfängt, dazugehören. Dazu muß<br />

er das Geheimnis der Bärenhöhle herausfinden.<br />

Bei dieser Probe findet Till das Bärenskelett.<br />

2 Punkte Joana Dammann 10 Jahre<br />

Ich finde es schlecht, weiles an manchen<br />

Stellen schwer zu verstehen ist und manchmal<br />

auch ein bisschen unlogisch ist und nicht so<br />

lustig.<br />

Lill fährt in den Ferien zu seiner Oma. Dort trifft<br />

er Boris, Bekky und Benny. Die fordern ihn auf<br />

in eine Bärenhöhle zu gehen.<br />

2 Punkte Lena-Lotte Lenhardt 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch schön, weil:<br />

es spannend ist und Till den Hund als Begleiter<br />

mitgenommen hat.Ich finde das Buch nicht so<br />

schön, weil:<br />

Till so lange in der Höhle lag und nichts gemacht<br />

hat. Das war langweilig.<br />

Till fährt mit dem Zug zu seiner Oma. Im Zug<br />

kennt er einen Jungen, Namens Boris kennen.<br />

Er überwindet den Weg in die Bärenhöhle um<br />

zu Boris, Beccy und Bill in die Bande aufgenommen<br />

zu werden. Dabei verletzt er sich und<br />

scheint fast verloren.<br />

17 Punkte Isabel Staudt 9 Jahre<br />

Ich fand es mittel weil es irgendwie nicht so<br />

spannend war wie die anderen Bücher.<br />

Ein Junge der ist in die Bärenhöhle gegangen<br />

und hat einen Bären Knochen geholt, obwohl<br />

man das nicht darf und es gefährlich ist.<br />

16 Punkte Carolin Holzknecht 8 Jahre<br />

Ich finde das Buch super.<br />

Besonders "den schwarzen" im 6. Kapitel finde<br />

ich gut. Das Buch ist spannend geschrieben.<br />

Es passieren viele aufregende Sachen. Die<br />

bilder gefallen mir auch sehr gut. Den Namen<br />

von der Oma finde ich sehr witzig ("Menschärgere-Dich-nicht-oma").<br />

Es geht um die Bären und die Vampire in der<br />

Bärenhöhle.Ein Junge (Till) steigt als Mutprobe<br />

in die Bärenhöhle und soll einen Knochen mitbringen.<br />

Dann erlebt er einige Abenteuer. -<br />

20 Punkte Jan Neumann 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig, weil es am<br />

Ende nicht so spannend war. Aber ich habe es<br />

trotzdem gerne gelesen. In 5 Tagen war ich mit<br />

dem Buch fertig. Mir hat gefallen, dass Benny<br />

und Boris so frech waren.<br />

4 Kinder sind auf einem Berg zusammen und<br />

der Till musste alleine in die Bärenhöhle. Und


er musste einen Drachen mit nehmen, als<br />

Beweis dass er kein Angsthase ist. Er ist wieder<br />

rausgekommen.<br />

15 Punkte Leonie Pfaff 8 Jahre<br />

Zoschke, Barbara<br />

Faule Tricks & ein Elfmeter<br />

Ars edition<br />

8 / 9 Jahre<br />

Gut finde ich, dass es in dem Buch auch mal<br />

ein Mädchen gibt, das gut Fußball spielen<br />

kann. Die witzigen Streiche von Zackes<br />

Schwestern fand ich auch gut. Insgesamt finde<br />

ich das Buch eher mittelmäßig weil es nicht<br />

sonderlich spannend ist.<br />

Es geht in dem Buch um einen Jungen der<br />

Zacke heißt. Er spielt für dein Leben gerne<br />

Fußball. Seine vier Schwestern nerven ihn und<br />

er ist froh, dass nur Jungen Fußball spielen.<br />

Aber dann kommt Toni, der Mannschaftskapitän<br />

einer anderen Mannschaft um bei ihm zu<br />

wohnen bis das Fußballturnier zu Ende ist.<br />

Toni ist ein Mädchen und damit fangen die<br />

Probleme an.<br />

8 Punkte Carolin Lenz 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut. Es gab leider keine<br />

Bilder. Ich fand es spannend und gut zu lesen.<br />

Ein Junge namens Zacke spielt am liebsten<br />

Fußball. Einmal gab es ein Fit for Fun Turnier<br />

bei ihnen. Er hat ein Mädchen namensToni<br />

gekriegt. Zusammen erleben sie tolle<br />

Abenteuer.<br />

19 Punkte Florian Schwald 8 Jahre<br />

Das Buch war toll zulesen. Das Buch war spaßig,<br />

lustig und witzig geschrieben. Solche Bücher<br />

machen Spaß sie zu lesen. Einen Tag<br />

habe ich für das Buch gebraucht. Erstaunlich<br />

fand ich das Toni( Antonia) so gut Fussball<br />

spielen kann.<br />

Zacharia ( ihn nennen alle Zacke) wohnt in<br />

Sürht bei Köln. Er spielt, nein er liebt Fussball.Zacke<br />

hat 4 Schwestern. Die ersten Zwillinge<br />

sind 15 Jahre alt und heissen Hannah<br />

und Lara. Die zweiten Zillinge sind 10 Jahre alt<br />

und heissen Lilly und Greta. Der TV-Sender<br />

NDR veranstaltet ein Fit und Fan Tunier, ein<br />

Fussballtunier. Dafür nimmt Zacke ein Mädchen<br />

in die Manschaft auf, das Antonia heißt.<br />

Der VfL Sürth gewinnt das Tunier. Das Tunier<br />

hat in Sürth statt gefunden.<br />

17 Punkte Maike Freundt 9 Jahre<br />

Da war ein Junge. Er heisst Zacke. Er liebt<br />

Fußball, aber er hasst Mädchen. Er hat nämlich<br />

4 Schwestern. Aber noch ein Mädchen<br />

zieht bei ihm ein. Aber Zackes Hasen waren<br />

verschwunde, aber dann ist es ausgerechnet<br />

- 67 -<br />

ein Mädchen, die die Hasen findet. Zacke war<br />

glücklich.<br />

Es geht um Fußball, um Hasen.<br />

16 Punkte Julia Hadhoud 8 Jahre<br />

Das Buch kann ich empfehlen, denn es war<br />

gut geschrieben und ich konnte es leicht lesen.<br />

Außerdem war die Geschichte recht spannend<br />

und unterhaltsam. Lustig war es auch und ich<br />

hatte es schnell durchgelesen. Gerne würde<br />

ich noch mehr Bücher von dieser Autorin lesen.<br />

Zacke liebt Fussball über alles! Außerdem ist<br />

der Fussblalplatz eine mädchenfreie Zone,<br />

denn Zacke muss es mit vier Schwestern auf<br />

einmal aufnehmen……<br />

15 Punkte Barnabas Kablowski 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, es gab leider keine<br />

Bilder. Ich fand es spannend und es war gut zu<br />

lesen.<br />

Ein Junge namens Zacke spielt am liebsten<br />

Fußball. Einmal gab es ein fit for fun Turnier<br />

bei ihnen. Er hat ein Mädchen namens Toni<br />

gekrigt. Zusammen erleben sie tolle Abenteuer.<br />

19 Punkte Florian Schwald 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut weil Hasen entführt<br />

wurden und es spannend war und lustig. Am<br />

Anfang war es ein bisschen langweilig.<br />

Es geht um ein Fussballturnier. Nicht alle<br />

spielen fair.<br />

15 Punkte Damian Lang 8 Jahre<br />

Es war super spannend, weil es um Erpressung<br />

und Fussball geht. Es ging auch im eine<br />

freundschaft zwischen Junde und Mädchen.<br />

14 Fussballmannschaften spielen ein Turnier.<br />

Toni und Zacke werden erpresst.<br />

20 Punkte Joshua Gaiser 8 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil das Buch sehr<br />

spannend ist. Beim Lesen habe ich sehr viel<br />

Spass gehabt, weil ich selber Fussball spiele.<br />

Es geht um Fussball spielen und um einen<br />

Jungen, der gerne Fussball spielt.<br />

20 Punkte Enis Caliskan 8 Jahre<br />

Mir hat das Buch gut gefallen. Ich fand es<br />

spannend, als dem Jungen die Hasen<br />

gestohlen wurden und er den Täter verfolgte.<br />

Er verdächtigte ein Mädchen aus einer<br />

anderen Mannchaft, das ihm dann hilft den<br />

richtigen Täter zu finden.<br />

Ein Junge spielt in einem Fussballverein. Der<br />

Verein von ihm veranstaltet ein Turnier, wo<br />

auch das Fernsehen dabei ist.<br />

20 Punkte Christian Gies 9 Jahre


- 68 -<br />

Kinderjury der <strong>Kalbacher</strong> <strong>Klapperschlange</strong> <strong>2005</strong><br />

Jurymitglieder in alphabetischer Reihenfolge, Alter,<br />

Anzahl der gelesenen und bewerteten Bücher<br />

Name Alter Anzahl<br />

gelesene<br />

Bücher<br />

Ahauari, Anissa 9 Jahre 5<br />

Ahauari, Sonia 8 Jahre 5<br />

Baier, Sinja 14 Jahre 10<br />

Baier,Lea 9 Jahre 8<br />

Bayan, Carolin 9 Jahre 7<br />

Beninga, Kyra 11 Jahre 6<br />

Bernhard, Felix 9 Jahre 5<br />

Brauburger, Jill 7 Jahre 7<br />

Brauburger, Larissa 8 Jahre 7<br />

Bruns, Robert 11 Jahre 13<br />

Bührmann, Simon 9 Jahre 6<br />

Burkhardt, Philipp Jahre 5<br />

Burkhardt, Simon 8 Jahre 5<br />

Caliskan, Enis 7 Jahre 5<br />

Chrisanow, Anna 8 Jahre 5<br />

Cibis, Paula Leonie 8 Jahre 8<br />

Dammann, Joana 10 Jahre 5<br />

Dosch, Celine 8 Jahre 5<br />

Dötsch, Jacqueline 9 Jahre 10<br />

Eckert, Marie 17 Jahre 5<br />

Eggenweiler, Alicia 8 Jahre 5<br />

Eggenweiler, Julika 10 Jahre 5<br />

Eisenblatt, Bianca 11 Jahre 13<br />

Eisenblatt, Sandra 9 Jahre 16<br />

Elzer, Elisabeth 9 Jahre 6<br />

Engelhardt, Hannah 9 Jahre 10<br />

Frese, Janine 13 Jahre 14<br />

Frese, Leonie 11 Jahre 21<br />

Frese, Melissa 11 Jahre 26<br />

Freundt, Maike 9 Jahre 12<br />

Gaiser, Josefine 12 Jahre 5<br />

Gaiser, Joshua 7 Jahre 5<br />

Gäns, Johanna 8 Jahre 5<br />

Gäns, Maike 12 Jahre 6<br />

Gaulrapp, Regina 9 Jahre 5<br />

Gies, Christian 9 Jahre 5<br />

Gram, Ann-Kathrin 10 Jahre 5<br />

Name Alter Anzahl<br />

gelesene<br />

Bücher<br />

Grothe, Lena 8 Jahre 7<br />

Hadhoud, Julia 7 Jahre 7<br />

Hanig, Rosa 10 Jahre 5<br />

Hartmann, Ulla 9 Jahre 6<br />

Heck, Thineke 12 Jahre 9<br />

Heisig, Kathi 12 Jahre 6<br />

Helmer, Charlotte 8 Jahre 6<br />

Henke, Vivien 9 Jahre 7<br />

Hoffkamp, Philipp 8 Jahre 6<br />

Hölscher, Ricarda 9 Jahre 5<br />

Holzknecht, Carolin 8 Jahre 5<br />

Hübner, Annika 11 Jahre 11<br />

Jass, Ricarda 10 Jahre 7<br />

Jordan, Dörthe 13 Jahre 8<br />

Jordan, Kay-Merle 10 Jahre 10<br />

Kablowski, Barnabas 9 Jahre 6<br />

Klinger, Franziska 11 Jahre 9<br />

Klug, Christoph 12 Jahre 5<br />

Klug, Markus 9 Jahre 6<br />

Kolletzki, Henrike 11 Jahre 5<br />

Krapp, Catiana 11 Jahre 9<br />

Krapp, Helena 9 Jahre 6<br />

Krimmel, Annalena 11 Jahre 8<br />

Kubitza, Jonas 9 Jahre 12<br />

Kühn, Leonie 13 Jahre 6<br />

Kühne, Sandra 8 Jahre 7<br />

Kunkel, Marco 9 Jahre 5<br />

Landua, Bededikt 12 Jahre 12<br />

Landua, Fabian 10 Jahre 9<br />

Lang, Damian 7 Jahre 5<br />

Lang, Fiona 12 Jahre 7<br />

Leister, Felicitas 8 Jahre 5<br />

Lenhardt, Lena Lotte 9 Jahre 5<br />

Lenz, Carolin 9 Jahre 17<br />

Lenz, Kathrin 11 Jahre 12<br />

Leo, Anna 12 Jahre 5<br />

Lindner, Rik 11 Jahre 6


Name Alter Anzahl<br />

gelesene<br />

Bücher<br />

Maurer, Uwe 9 Jahre 5<br />

Mehl, Jonas 11 Jahre 6<br />

Mehl, Paula 9 Jahre 5<br />

Menges, Selina 8 Jahre 6<br />

Mentrup, Laura 12 Jahre 5<br />

Mentrup, Patrick 13 Jahre 5<br />

Messer, Sophie 8 Jahre 13<br />

Meth, René 10 Jahre 7<br />

Monz, Hendrik 9 Jahre 15<br />

Moulden, Jan 13 Jahre 5<br />

Moulden, Sven 9 Jahre 7<br />

Müller, Maximilian 12 Jahre 6<br />

Müller, Nina 10 Jahre 8<br />

Müller-Quirin, Jasmin 11 Jahre 21<br />

Murawski, Michael 7 Jahre 8<br />

Nacke, Delia Maria 9 Jahre 10<br />

Neidel, Alina 11 Jahre 16<br />

Neidhardt, Anne 9 Jahre 5<br />

Neumann, Jan 8 Jahre 5<br />

Owesny, Patricia 10 Jahre 7<br />

Paul, Laura 12 Jahre 5<br />

Pauly, Luca 10 Jahre 5<br />

Pauly, Mira 9 Jahre 5<br />

Peglow, Nora 10 Jahre 5<br />

Peter, Lea 9 Jahre 8<br />

Pfaff, Leonie 8 Jahre 5<br />

Pfaff, Nikolas 10 Jahre 5<br />

Pfeuffer, Larissa 11 Jahre 11<br />

Pfeuffer, Tatjana 9 Jahre 11<br />

Pieper, Melina 9 Jahre 5<br />

Poppelreuter, Niklas 12 Jahre 12<br />

Pressler, Lena 10 Jahre 5<br />

Regenbrecht, Julia 12 Jahre 5<br />

Reiß, Johanna 13 Jahre 5<br />

Reitz, Julia 13 Jahre 30<br />

Reul, Katharina 9 Jahre 12<br />

Richter, Jens 12 Jahre 6<br />

- 69 -<br />

Name Alter Anzahl<br />

gelesene<br />

Bücher<br />

Richter, Nils 10 Jahre 26<br />

Röder, Carolin 11 Jahre 5<br />

Rohleder, Timo 8 Jahre 5<br />

Rossmeissl, Zoe 8 Jahre 5<br />

Rühl, Samantha 13 Jahre 6<br />

Schindelin, Nils 10 Jahre 5<br />

Schlenter, David 8 Jahre 6<br />

Schlenz, Kimberly 8 Jahre 6<br />

Schmerbach, Lotte 10 Jahre 9<br />

Schmidt, Timm 8 Jahre 5<br />

Schneitzer, Magnus 10 Jahre 5<br />

Schneitzer, Malin 10 Jahre 5<br />

Schusta, Annika 10 Jahre 5<br />

Schwald, Florian 7 Jahre 5<br />

Seidler, Anton 10 Jahre 7<br />

Seidler, Lene 12 Jahre 17<br />

Selzer, Larissa 11 Jahre 6<br />

Sepulveda, Lisanne 11 Jahre 15<br />

Staechelin, Yakup 11 Jahre 5<br />

Staudt, Isabel 9 Jahre 5<br />

Stolla, Judit 8 Jahre 5<br />

Strunk, Selina 9 Jahre 5<br />

Ullmann, Sina 9 Jahre 10<br />

van Velsen, Lena 9 Jahre 12<br />

von Ramm, Konstantin 10 Jahre 5<br />

Walther, Sophie 10 Jahre 13<br />

Weber, Jana 7 Jahre 10<br />

Weigand, Lucas 9 Jahre 6<br />

Welker, Lucia 12 Jahre 24<br />

Welker, Piera 10 Jahre 10<br />

Wilhelm, Henrik 9 Jahre 5<br />

Wilhelm, Laura 12 Jahre 10<br />

Wolking, Jan 12 Jahre 7<br />

Yousafi, Najlae 8 Jahre 6<br />

Zimmermann, Anaid 9 Jahre 10<br />

Zscheich, Jasmin 8 Jahre 13


Rangliste der Titel<br />

- 70 -<br />

Autoren Buchtitel Alter Leser Punkte Rang<br />

Paolini, Christopher Eragon 12/13 Jahre 16 18,50 1<br />

Dale, Anna Hexengeflüster 10/11 Jahre 36 17,94 2<br />

Kessler, Liz Emilys Geheimnis 10/11 Jahre 45 17,58 3<br />

Kerr, P.B. Die Kinder des Dschinn 10/11 Jahre 23 17,22 4<br />

Coville, B. / Kunert, A. Ein Drache in der Schultasche 8/9 Jahre 35 17,17 5<br />

Frieser, Claudia Oskar und das Geheimnis der verschw.... 10/11 Jahre 23 16,96 6<br />

Frank, Astrid Fliegen wie Pegasus 12/13 Jahre 15 16,93 7<br />

Stroud, Jonathan Bartimäus - Das Amulett von Samarkand 12/13 Jahre 10 16,90 8<br />

Babendererde, Antje Der Gesang der Orcas 12/13 Jahre 24 16,71 9<br />

Lisle, Rebecca Copper und das Vermächtnis d. Drachen 10/11 Jahre 27 16,56 10<br />

Mai, Manfred Laura, du schaffst das! 8/9 Jahre 55 16,47 11<br />

Abedi, Isabel Hier kommt Lola 8/9 Jahre 28 16,39 12<br />

Heinlein, Sylvia Einfach zauberhaft, Prinzessin! 8/9 Jahre 41 16,32 13<br />

Nahrgang, Frauke Das Geheimnis von Drachenland 8/9 Jahre 41 16,24 14<br />

Ludwig, Sabine Die Nacht, in der Mr. Singh verschwand 10/11 Jahre 27 15,93 15<br />

Boie, Kirsten Die Medlevinger 12/13 Jahre 8 15,88 16<br />

Beyerlein, Gabriele Lara und das Geheimnis der Mühle 8/9 Jahre 43 15,79 17<br />

Shaw, Tucker Cyril oder: Wie schmeckt die Liebe 12/13 Jahre 21 15,71 18<br />

Kuckero, Ulrike Das Ende der Stille 12/13 Jahre 17 15,71 19<br />

De Cesco, Federica Tochter des Meeres 12/13 Jahre 22 15,59 20<br />

Zoschke, Barbara Faule Tricks und ein Elfmeter 8/9 Jahre 33 15,55 21<br />

Abedi, Isabel Imago - Die geheime Reise 12/13 Jahre 11 15,55 22<br />

Seidler, Tor Danny und der Herr der Spiele 10/11 Jahre 21 15,29 23<br />

Schröder, Patricia Lara jagt die wilde Bande 8/9 Jahre 44 15,27 24<br />

Boyce, Frank Cottrell Millionen 10/11 Jahre 24 12,58 24<br />

Kurzweil, Allen Leon mit den linken Händen 10/11 Jahre 18 15,06 25<br />

Schmid, Thomas Der Engel Berti 8/9 Jahre 20 14,95 26<br />

Feuerland, Laura Agatha und Agleia, 8/9 Jahre 43 14,86 27<br />

Cowell, Cressida Drachenzähmen leicht gemacht 10/11 Jahre 26 14,85 28<br />

Reiche, Dietlof Keltenfeuer 12/13 Jahre 12 14,83 29<br />

Uebe, Ingrid Lustig ist das Räuberleben 8/9 Jahre 45 14,69 30<br />

Dierks, Martina Die Zicken-Farm - Ein tierischer Sommer 8/9 Jahre 35 14,63 31<br />

Oelemann, Christian Larry, Jerry und der Taschenclown 8/9 Jahre 26 14,27 32<br />

Pestum, Jo Büffelmädchen 10/11 Jahre 29 14,24 33<br />

Honey, Elisabeth Ein wilder Sommer am Fluss 10/11 Jahre 26 14,23 34<br />

Walbrecker, Dirk Das Geheimnis der Bärenhöhle 8/9 Jahre 50 14,22 35<br />

Barron, T.A. Das Baumkind 10/11 Jahre 26 14,08 36<br />

Schniering, Karla Leonardus Lofti und die Katzenmumie 8/9 Jahre 30 13,97 37<br />

Stewart, P. / Riddel, Ch. Die Helden von Muddelerde 12/13 Jahre 9 13,44 38<br />

Bieniek, Christian Switch! 12/13 Jahre 25 13,40 39<br />

Eriksen, Endre Lund Beste Freunde, kapiert! 12/13 Jahre 16 12,88 40<br />

McCaughrean, Geraldine Stop the Train 12/13 Jahre 9 12,78 41<br />

Talbott, Hudson Meine Safari - Abenteuer in Afrika 10/11 Jahre 30 12,17 43<br />

Haentjes, Dorothee o wie Olaf Oberschlau 10/11 Jahre 29 12,07 44<br />

Browne, N. M. Fuchsfrau 12/13 Jahre 12 11,50 45


Inhaltsverzeichnis<br />

- 71 -<br />

Buchauswahl 2004 2<br />

Vorwort 3<br />

Rezensionen nach Autorenname 4<br />

Abedi, Isabel Imago 4<br />

Abedi, Isabel Hier kommt Lola 4<br />

Babendererde, Antje Der Gesang der Orcas 5<br />

Barron, T.A. Das Baumkind 7<br />

Beyerlein, Gabriele Lara und das Geheimnis der Mühle 9<br />

Bieniek, Christian Switch 11<br />

Boie, Kirsten Die Medlevinger 12<br />

Boyce, Frank Cotrell Millionen 13<br />

Browne, Nicola M. Fuchsfrau 14<br />

Coville, Bruce Der Drache in der Schultasche 15<br />

Cowell, Cressida Drachenzähmen leicht gemacht 16<br />

Dale, Anna Hexengeflüster 17<br />

De Cesco, Federica Tochter des Meeres 19<br />

Dierks, Martina Die Zicken-Farm - Ein tierischer Sommer 21<br />

Eriksen, Endre Lund Beste Freunde, kapiert 22<br />

Feuerland, Laura Agatha und Agleia 23<br />

Frank, Astrid Fliegen wie Pegasus 25<br />

Frieser, Claudia Oskar und das Geheimnis... 26<br />

Haentjes, Dorothee O wie Olaf Oberschlau 28<br />

Heinlein, Sylvia Einfach zauberhaft, Prinzessin 29<br />

Honey, Elisabeth Ein wilder Sommer am Fluß 31<br />

Kerr, P.B. Die Kinder des Dschinn 32<br />

Kessler, Liz Emilys Geheimnis 34<br />

Kuckero, Ulrike Das Ende der Stille 35<br />

Kurzweil, Allen Leon mit den linken Händen 36<br />

Lisle, Rebecca Copper und das Vermächtnis des Drachen 38<br />

Ludwig, Sabine Die Nacht, in der Mr. Singh verschwand 39<br />

Mai, Manfred Laura, du schaffst das! 42<br />

McCaughrean, Geraldine Stop the train 44<br />

Nahrgang, Frauke Das Geheimnis von Drachenland 45<br />

Oelemann, Christian Larry, Jerry und der Taschenclown 46<br />

Paolini, Christopher Eragon 48<br />

Pestum, Jo Büffelmädchen 50<br />

Reiche, Dietlof Keltenfeuer 52<br />

Schiering, Karla Leonardus Lofti und die Katzenmumie 53<br />

Schmid, Thomas Der Engel Berti 55<br />

Schröder, Patricia Lara jagd die wilde Bande 56<br />

Seidler, Tor Danny und der Herr der Spiele 58<br />

Shaw, Tucker Cyril oder Wie schmeckt die Liebe 60<br />

Stewart, Paul /Riddel, Chris Muddelerde 61<br />

Stroud, Jonathan Bartimäus 61<br />

Talbott, Hudson Meine Safari - Abenteuer in Afrika 62<br />

Uebe, Ingrid Lustig ist das Räuberleben 64<br />

Walbrecker, Dirk Das Geheimnis der Bärenhöhle 66<br />

Zoschke, Barbara Faule Tricks und ein Elfmeter 67<br />

Jurymitglieder alphabetisch 68<br />

Rangliste der Titel 70


- 72 -<br />

LESETIPPS von Kindern für Kinder<br />

Rezensionen der Kinderjury der KALBACHER KLAPPERSCHLANGE <strong>2005</strong><br />

Lust mitzumachen?<br />

Die nächste <strong>Klapperschlange</strong> startet Anfang Juni 2006.<br />

Wer mitmachen will, muss mindestens<br />

5 Bücher lesen und beurteilen.<br />

Melde Dich ab Mai in der Bücherei im Rathaus<br />

(Öffnungszeit Di, Mi und Do, 16 –18 Uhr)<br />

oder melde Dich über unsere Homepage an:<br />

www.kalbacher-klapperschlange.de<br />

...und wer steckt hinter der <strong>Klapperschlange</strong>?<br />

Der Kinderverein Kalbach<br />

Neben der <strong>Klapperschlange</strong> bieten wir eine Menge Aktivitäten<br />

für Kinder und Eltern:<br />

• Die Kinderbücherei im Alten Rathaus (<strong>Kalbacher</strong> Hauptstr. 36)<br />

• Das Kinder- und Jugendhaus am Brunnengarten 19<br />

• Musikalische Früherziehung, Gitarrenunterricht, Flötenunterricht<br />

• Wechselnde einmalige Angebote (Basteln, Entspannung, auch für Eltern)<br />

• Kindertheater in der Alten Turnhalle<br />

• Ausflüge und Feste<br />

• Flohmarkt<br />

• und politische Lobbyarbeit für die Kinder in unserem Stadtteil<br />

Unterstützen Sie die Arbeit des Kindervereins durch Ihre Mitgliedschaft.<br />

Informationen unter<br />

www.kinderverein-kalbach.de oder bei<br />

Susanne Kassold-Moulden, Fasanenweg 26, 60437 Frankfurt, Tel. 069 - 50 19 08

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