Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange

dieser Kinder und fühlt sich dort richtig wohl.
Den Märchenerzähler Mr. Singh findet die
auch toll doch eines Nachts verschwindet er
und auf der Suche nach ihm nehmen die drei
beinahe ein schlechtes Ende, doch mit Hilfe
des Polizisten geht das Buch gut aus.
15 Punkte Mira Pauly 10 Jahre
Ich fand das Buch sehr realistisch, weil es ja
soetwas gibt. Die Personen waren richtig Klasse
beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in die
Geschichte hinein versetzen. Den Schluß fand
ich am spannendsten, weil der von dem man
die ganze Zeit dachte, er wäre lieb , plötzlich
sein wares Gesicht zeigte.
Es geht um 3 Kinder , die in einem ferienheim
sind. Es ist eigentlich ganz toll, bis die 3 dahinter
kommen, daß die Sachen die sie bemalen
verkauft werden. Dann kommt auch die
Polizei dahinter und alle betreuer und der Besitzer
werden verhaftet.
18 Punkte Nils Schindelin 10 Jahre
Mai, Manfred
Laura, du schaffst das!
Ravensburger
8 / 9 Jahre
Gut fand ich: Die schönen Bilder, wie es geschrieben
war und überhaupt die ganze Geschichte.
Schlecht fand ich: Das um manches
sehr lang erzählt wurde und manches meinem
Geschmack nach zu kurz gefasst war.
Laura bekommt wegen einem Unfall eine Protese!
Als sie wieder reiten kann bekommt sie
ein Pony. Ihre Winny ist zwar fast blind, aber
das macht Laura nichts. Sie liebt ihr Pony über
alles.
15 Punkte Hannah Engelhardt 9 Jahre
Ich fand das Buch schrecklich, als Laura ihr
Bein verloren hat! Es war nett von Laura, dass
sie das Pony genommen hat, obwohl es blind
war. Ich fand es schön, dass Laura ihr Pony im
Garten halten darf.
Laura war beim Reitkurs und wollte nach
Hause. Aber Lauras Freundin ist einfach über
die Straße gegangen. Laura ist ihr nach und
auf einmal kam ein Auto. Als Laura 2 Wochen
im Krankenhaus lag, war sie wieder gesund.
Als Belohnung dass Laura trotz ihres Unfalls
wieder reiten konnte, bekam sie ein Pony.
10 Punkte Sina Ullmann 9 Jahre
Gut weil es etwas traurig,aber schön war.Es
war sehr anregend & toll. Es macht Mut, dass
man auch mit einer kleinen Behinderung (Laura
hat eine Beinprothese nach einem Unfall)
glücklich leben kann.
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Das Buch handelt von einem Mädchen namens
Laura, das beim Fahrradfahren angefahren
wird. Sie braucht ein künstliches Bein. Sie
ist Reiterin und würde gerne wieder reiten. Ihre
Eltern kaufen ihr deshalb ein Pferd, das sie mit
einer Beinprothese reiten kann. Das Pferd ist
fast blind und sie findet, dass das Pferd und
sie gut zusammen passen, weil sie beide nicht
ganz gesund sind.
18 Punkte Delia Maria Nacke 9 Jahre
Ich finde das Buch ganz schön. Ich habe es an
einem Tag durchgelsen. Ich finde sehr schön,
das es gleich so spannend war. Es um
Freundschaft und Pferde ging und das es wie
im wirklichen Leben war. Kurz gesagt, das
Buch gehört zu den besten Büchern.
Es ging um ein Mädchen namens Laura. Seid
einemschlimmen Unfall hat sie eine Beinprothese.
Nach über einem Jahr kann Laura wieder
reiten und sogar ein eigens Pony.
19 Punkte Paula Leonie Cibis 9 Jahre
Das Buch hat mir gut gefallen, weil es ausführlich
geschrieben war.
Nach dem Reitunterrricht fuhren zwei Mädchen
mit dem Fahrrad nach Hause. Laura wurde
von einem Laster angefahren. Es musste ihr
ein Bein abgemacht werden.
18 Punkte Sandra Kühne 9 Jahre
Ich fand das Buch gut, weil da ein Pferd ist und
Pferde sind meine Liebingstiere. Er war so
spannend , dass ich das Buch in 3 Tagen gelesen
habe.
Laura und Lisa reiten gerne. Einmal hatte Laura
einen Unfall. Und als Sie wieder gesund war
hat sie ein blindes Pony bekommen.
18 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre
Das Buch ist gut, weil ich es gut finde das
Laura sich nichts ausreden lassen hat und das
sie trotz ihrer Prothese noch mal anfangen
wollte mit dem Reiten.
Laura und Lisa kommen vom Reitunterricht,
sie sind mit dem Fahrrad. Lisa schafft es noch
rechtzeitig über die Straße zu kommen aber
Laura wird von einem Lastwagenfahrer
angefahren. Der Unfall ist so schlimm das
Laura eine Prothese braucht. Ihre Mama und
ihr Papa fragen sie, ob sie wieder reiten
möchte und versprechen wenn sie schafft
kriegt sie ein eigenes Pony. Das Pony was sie
bekommt ist fast blind und heißt Winni.
18 Punkte Lea Peter 9 Jahre
Ich fand das Buch sehr spannend. Es ist klasse,
was Laura aus ihrer Behinderung gemacht
hat. Sie will nicht bedauert, sondern wie jedes
andere Kind behandelt werden. Und das
schafft sie auch.