Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange

emalten. Doch der gefährliche Sturm, bei
dem Sofie und Javid auf dem Meer waren, war
sehr spannend.
Sofies Mutter stirbt an Krebs. Ihr Vater ist Fotograf
und nimmt sie mit nach Nordamerika um
Fotos zu schießen, weil er sie nicht allein lassen
möchte. Dort lernt sie Javid kennen. Mit
ihm erlebt sie viel, schwebt dabei jedoch
manchmal in Lebensgefahr. Nach 3 Wochen
muss sie trotzdem abreisen und schriebt sich
mit ihm noch Briefe.
20 Punkte Kathi Heisig 13 Jahre
Ich finde das Buch nicht ganz so schön. Es ist
zwar ganz gut geschrieben, aber die Handlung
hat mir nicht gefallen, da sie langweilig war.
Die Geschichte war außerdem schwierig zu
verstehen. Das Buch war an manchen Stellen
traurig, aber manchmal auch lustig. Es ist
ehrer unwahrscheinlich, dass so etwa in Wirklichkeit
passieren würde.
Ein Mädchen und ihr Vater reisen in ein fernes
Land. Dort verliebt sich das Mädchen in den
Sohn ihrer Gastgeberin. Der Sohn zeigt dem
Mädchen auch die Orcas, große Wale. Am
Schluss nehmen sie mit einem selbst gebauten
Kanu an der großen Kanufahrt teil.
15 Punkte Jan Wolking 12 Jahre
Ich finde das Buch gut weil alles genau im
Detail beschrieben ist, sodass man sich richtig
in die Personen hineinversetzen kann und weil
es spannend ist. Ich konnte nicht aufhören zu
lesen!!!
Sofies Vater ist Fotograf und soll für einen
Bildband das Stammesfest der Makah-Indianer
fotografieren. Dorthin nimmt er Sofie mit, die
sich schon lange auf so eine Reise freut, doch
dies mal ist sie nicht so glücklich da ihre Mutter
erst vor kurzem gestobe ist. Doch in dem
Motel, wo Sofie und ihr Vater sind gibt es einen
Makah-jungen namens Javid, er ist der Sohnvon
Freda der Motelbesitzerin. Als Sofie etwas
einkaufen wollte kam ihr Javid hinterher und
rief: "Hey, Copper". Er erzählte ihr dass seine
Großmutter ihm immer die Geschichte von
Kupferfrau erzählte. Sofie war in Javid verliebt
und er in sie. Doch immer nachdem sie zusammen
waren meinte ihr Vater: "Ich möchte
nicht, dass du mit Javid zusammen bist und
schmerzliche Erfahrungen machst."
Doch bald sagte Sofies Vater nichts mehr dergleichen,
denn durch das kennenlernen der
Makah hatten sich Sofie und ihr Vater beide
verändert. Auch ihr Vater hatte jemanden kennengelernt,
den er sehr mochte: Lorraine,
eine Reporterin.
16 Punkte Jens Richter 12 Jahre
Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es spannend
geschrieben ist und zum Nachdenken
anregt. Ich finde es schön, dass es von Liebe
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und Freundschaft, einem anderen Volk und
einem anderen Land, anderen Traditionen und
Orcas erzählt. Es ist beeindruckend, in das
Leben eines anderen Volkes zu sehen, dies
kann man durch dieses Buch. Es handelt auch
von traurigen Dingen, wie z.B. dem Tod, aber
dieses Buch hätte ich am liebsten nicht mehr
aus der Hand gelegt: Ein unglaubliches Meisterwerk!!!
Nachdem Sofies Mutter gestorben ist, zieht sie
sich immer mehr zurück. Als ihr Vater ihr anbietet,
mit ihm nach Amerika zu reisen, um
seine Fotos für einen Bildband zu machen,
sieht sie darin eine gute Chance wieder zu ihm
zu finden. Auf dieser Reise wird sie erwachsen
als sie den Makah-Indiander Javid kennenlernt
und liebt; und sie kommt den unglaublichen
Herrschern des Ozeans näher: Den Orcas! Ein
spannendes Abenteuer der Liebe beginnt,
denn Sofie muss sich gegen vieles behaupten!
17 Punkte Lucia Welker 12 Jahre
Ich finde das Buch total super, weil es sehr
spannend und informativ ist. Man erfährt viel
über das Leben der Fischindianer der Makah.
Manchmal ist es aber auch sehr traurig. Ich
finde es schön, dass Sofie so gerne malt, weil
ich das auch gerne tue. Und Orcas finde ich
sehr faszinierend.
Sofie fliegt mit ihrem Vater, der Fotograph ist,
zu den Makah-Indianern. Diese leben an der
Küste und fingen früher Grauwale. Dort lernt
Sofie den attraktiven Javid kennen. Er ist Indianer
und sie verliebt sich in ihn. Doch ihr
Vater findet das gar nicht gut...
20 Punkte Dörthe Jordan 13 Jahre
"Der Gesang der Orcas" ist nicht sehr spannend
geschrieben. Der Roman zieht sich sehr,
es passiert nichs wirklich Aufregendes, außer,
als der Sturm so plötzlich heranzog und Sofie
und Javid im Wald Unterschlupf finden mussten.
Etwas aufregender aber war, als dann
beide Ozette sahen, da lief einem schon einmal
ein Schauer über den Rücken. Man erfährt
so einiges über Orcas, das ist sehr gut. Schade
ist, als Bob, der eine Orca, stirbt. Die Geschichte
ist sehr real.
Sofie und ihr Vater fahren in den Ferien nach
Nordamerika, wo die alten Traditionen der
Makal-Indianer noch nicht ganz ausgestorben
sind. Sofie lernt einen Makal-Jungen kennen
(Javid) und zusammen erleben sie Abenteuer
und weitere interessante Sachen.
15 Punkte Samantha Rühl 13 Jahre
Ich fand das Buch sehr schön, weil alles sehr
gründlich beschrieben wurde. Außerdem war
das Buch spannend, lustig, aufregend und
spielte in der Realität. Während des Lesens
konnte ich nie richtig aufhören, weil es immer