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Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange

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Menschen. Die Reiterin Fina kümmert sich am<br />

meisten um Pegasus und verliebt sich auch.<br />

17 Punkte Fiona Lang 12 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es nicht<br />

so eine " Friede - Freude - alles ist schön -<br />

Pony Geschichte " ist, in der alles wunderbar<br />

ist. Denn es ist eine traurige und faszinierende<br />

Geschichte über Freundschaft und Beziehungen<br />

zu Pferden und Menschen. Schmerz und<br />

Freude wechseln sich ab und erzählen in allen<br />

Einzelheiten den Lebensweg eines Pferdes.<br />

Gut finde ich auch, dass in diesem Buch nur<br />

Fachbegriffe aus dem Reitbereich verwendet<br />

worden sind, die jeder kennt. Eine gelungene<br />

Geschichte!<br />

Nachdem Pegasus, das Springwunder aus<br />

dem Gestüt Lothrop durch einen schweren<br />

Sturz stark verletzt ist, will ihn keiner mehr<br />

haben. Er reist von Stall zu Stall und durchlebt<br />

qualvolle Schmerzen bis ihn die Freundschaft<br />

von einem Mädchen und ihrem behinderten<br />

kleinen Bruder das Leben rettet und bald kann<br />

er wieder fliegen!<br />

15 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil ich auch so ein<br />

großer Fan von Pferden bin. Es gibt viele<br />

spannende Stellen an denen ich eine Gänsehaut<br />

bekam. Außerdem war es sehr vielseitig.<br />

Es kam eine junge Bereiterin, ein behinderter<br />

Junge, ein 13-jähriges Pferdebegeistertes<br />

Kind, das hat für das gewünschte Pferd gekämpfen<br />

müssen, ein reiches Mädchen, das<br />

alles bekam und ihr neues Pferd sofort nicht<br />

mehr haben wollte, ein unfreundlicher Bauer...<br />

darin vor. Man wird durch dieses Buch ein<br />

bisschen toleranter gegenüber behinderten<br />

Menschen und versucht sich in sie hinein zu<br />

versetzen und sie zu verstehen.<br />

Pegasus, ein vielversprechendes Zuchtfohlen,<br />

kletter in seinen ersten Lebensjahren an die<br />

Spitze der Turnierpferdfavoriten. Um so tiefer<br />

fällt er bei einem Sturz. Keiner will ihn mehr<br />

haben. Er wandert vom Schulbetreib auf einen<br />

Schutzhof, zueinem reichen Mädchen, das ihn<br />

nicht richtig liebt. Zu einem von ihm begeisterten<br />

Mädchen, das ihn aber wieder abgeben<br />

muss und so wird er vom einen zum anderen<br />

ebgeschobe. Zwischendurch erleidet er eine<br />

Kolik.<br />

20 Punkte Kathi Heisig 13 Jahre<br />

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es von<br />

Pferden handelt, sehr spannend ist und ein<br />

gutes Ende hat. In das Buch konnte man sich<br />

so gut rein versetzen, das man glaubt die Geschichte<br />

selbst zu erleben.<br />

Es ist die Geschichte eines berühmten Springpferdes,<br />

das sich bei einem Sturz so schwer<br />

verletzt das ihn keiner mehr haben will. Doch<br />

- 26 -<br />

am Ende findet er dann doch ein schönes Zuhause,<br />

wo er alles hat was er braucht.<br />

20 Punkte Paula Leonie Cibis 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. In Finas<br />

Rolle würde ich nicht so gerne stecken: Immer<br />

sagt ihr Boss, was sie machen soll, sie hat<br />

keine Chance, ihre Pläne mit in die Aufzucht<br />

Pegasus' zu stecken. Doch - wie man in dem<br />

Buch erfährt - hat sie mit ihren Vorstellungen<br />

oft recht und weiß, was Pegasus braucht. Sie<br />

tut alles, was in ihrer Macht steht, um für Pegasus<br />

das Dasein schön zu machen. Nicht so<br />

gut fand ich, dass einige Begriffe, die nur Leute<br />

kennen können, die sich mit Pferden beschäftigen,<br />

nicht erklärt werden (z.B. in einem Minilexikon).<br />

Pegasus hat ein super Talent für das Mächtigkeitsspringen.<br />

Doch bei einem Wettbewerb<br />

rutscht er aus und verletzt sich stark. Nun wird<br />

er abgeschoben von einem Käufer zum Nächsten,<br />

fast wäre er sogar auf einen Schlachthof<br />

gekommen. Doch Fina, seine ehemalige Bereiterin,<br />

rettet ihm das Leben, am Ende wird er<br />

zum Therapiepferd, da er so gute Nerven hat.<br />

19 Punkte Julia Reitz 13 Jahre<br />

Frieser, Claudia<br />

Oskar und das Geheimnis der<br />

verschwundenen Kinder<br />

Dressler<br />

10 / 11 Jahre<br />

Das Buch war fast immer spannend und es hat<br />

viel Spaß gemacht es zu lesen.<br />

Mir hat besonders gefallen, wie der Dämon<br />

das Kind geholt hat. Ich fände es besser wenn<br />

im Buch mehr Bilder wären. Die Idee mit der<br />

Zeitresie hat mir gefallen.<br />

Oskar bekam von seinem Opa einen Schlüssel<br />

zu einer Truhe. In der Truhe fand er einen Brief<br />

und Kleider. Damit konnte Oskar in verschiedenen<br />

Zeiten reisen.<br />

Er reiste ungefähr in das Jahr 1500 und fand<br />

dort seinen Freund Albrecht in einer Stadt. Da<br />

die Stadttore schon geschlossen waren konnte<br />

Oskar nicht mehr zurückreisen. Er blieb in der<br />

Stadt und wurde von Kathrin der Krankenschwester<br />

aufgenommen. Im Krankenhaus<br />

verschwanden zu der Zeit immer wieder Kinder.<br />

Oskar fand heraus, dass der Hausmeister<br />

vom Spital die Kinder mit einem Kumpel entführte.<br />

Sie kamen aus der Stadt, indem sie<br />

einen Geheimgang benutzten. Mit Hilfe der<br />

Wachen konnte Oskar die Kinderentführer<br />

festnehmen lassen. Dann reiste Oskar wieder<br />

nach Hause.<br />

16 Punkte Nils Richter 10 Jahre

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