Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange

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Es geht um einen Dragumier, der alle Drachen fangen will und wenn es ihm schlecht geht, lässt er sich ein Bad Drachenblut ein. 17 Punkte Joshua Gaiser 8 Jahre Ich fand gut, dass der Drache Finn lieb ist, das Dragomir nicht mehr Drachen töten konnte, das Drachenland befreit wurde und dass Silvi und Björn nicht immer Dragomirs Diener sein mussten. Mir gefiel nicht so gut, dass die Geschichte so lang war und dass es stellenwesie so brutal zu ging. Alex hat von seinem Opa ein seltsames Buch gekriegt. Manchmal denkt Alex, dass sich die Bilder dort verändern. Er rennt nach draußen direkt in die verschränkten Arme seiner Freunde Björn und Silvi. Sie wollen zur Drachenhöhle, ihrem Lieblingsspielplatz. Unterwegs erzählt Alex seinen Freunden von dem seltsamen Buch. In der Höhle angekommen sagt Björn \"schwarze Quelle\" und verschwindet im Erdboden. Alex und Silvi suchen nach ihm. Sie sagen auch \"scharze Quelle\" ein Spalt tut sich im Boden auf und sie rutschen hinter Björn her. Sie landen in einem merkwürdigen Land, dort begegnen ihnen einige sonderbare Dinge: der Drache Finn und 2 Häscher von Dragomir (ein böser Zauberer). Björn und Silvi werden von Dragomir gefangen gehalten. Alex besteht mit seinem Freund den gelben Drachen Finn einige Abenteuer und kann am Ende Silvi und Björn befreien und damit das ganze Drachenland. 15 Punkte Marie Eckert 8 Jahre Ich finde die Geschichte sehr schön weil dort sehr viele und vor allen dingen schöne Bilder gemalt sind und weil sie sehr spannend ist. Um einen Drachen von dem die Eltern versteinert sind. 18 Punkte Selina Strunk 9 Jahre Das Buch war total spannend und aufregend. Manchmal hatte war ich ganz aufgeregt deswegen. Gut war auch, daß am Schluß die Bösen dann die Guten waren. das war ganz überraschend. Wenn man mehr als 20 Punkte vergeben könnte, würde ich das tun. Ein Junge gelangt in eine geheime Welt mit Drachen. Dort erlebt er Abenteuer. 20 Punkte Jan Neumann 9 Jahre Ich fand das Buch schlecht. Zu viele Fremdwärter die ich nicht verstand. Und die Erzählung ist langweilig. Es ging um einen gelben Drachen und um einen bösen Zauberer Dragomir. 2 Punkte Kimberly Schlenz 8 Jahre Das Buch war sehr spannend. Die Geschichte ist sehr schön, weil gute Freunde Abenteuer - 46 - erleben. Zaubergeschichten mit Drachen mag ich gerne lesen. Alex und seine Freunde lesen in einem alten Buch. Daraufhin gehen sie in eine Höhle und verschwinden in einem schwarzen Spalt. Im Drachenland angekommen erfahren sie über einen Fluch und helfen Finn ihn zu beenden. Am Ende sind alle Drachen erlöst und der böse Zauberer Dragomir ist besiegt. 18 Punkte Timo Rohleder 8 Jahre Ich fand das Buch am Schönsten von allen, weil zwei Jungen und ein Mädchen in eine Drachenhöhle gegangen sind. Der eine Junge fühlt sich sehr cool, doch alos der andere Junge sagte schwarze Quelle, da öffnete sich ein Spalt und der Junge der sich cool fand fiel hinein. Da wunderten sie sich, da sagte der Junge wieder schwarze Quelle und beide fielen auch in das Drachenland. Es geht um Drachen, die gefangen waren… 20 Punkte Carolin Holzknecht 8 Jahre Oelemann, Christian Larry, Jerry und der Taschenclown Thienemann 8 / 9 Jahre Am Anfang habe ich das Buch nicht verstanden, aber am Ende dann doch. Es ist eigentlich eine tolle Geschichte, die am Anfang ziemlich spannend und unglaublich ist. Es geht in dem Buch um zwei Kinder und einen Clown. Der Clown wollte nicht mehr im Zirkus arbeiten. Deshalb hüpft er in die Hosentasche von Jerry. Und damit beginnt das ganze Chaos. 12 Punkte Carolin Lenz 9 Jahre Das Buch ist relativ spannend und sehr lustig. Man konnte sich gut in die Rollen der Personen versetzen. Das Titelbild ist gut gestaltet. Das Buch ist sehr angenehm zu lesen. Das Mädchen Larry macht Urlaub bei Opa Uwe. Leider ist noch ein Junge namens Jerry zu Gast. Plötzlich entdecken beide einen Miniclown, der auf einmal groß wird. Der Clown wird schon im Zirkus vermisst, doch er will nicht zurück. Zusammen müssen sie viele spannenede Abenteuer überstehen. Zum Beispiel sind sie hinter einer Diebin her. 14 Punkte Kathrin Lenz 11 Jahre Das Buch war am Anfang langweilig und später echt cool. Die Geschichte war zielmlich abenteuerlich, gut geschrieben und oft witzig. Die Schrift war genau richtig. Der Clown hat
dem Jungen jongliern beigebracht, as würde ich auch gerne können. Es geht um einen Clown der sich groß und klein machen kann und mit Larry und Jerry die Ferien verbringt. 14 Punkte Jana Weber 8 Jahre Ich fand das Buch gut, weil die Geschichte so phantasievoll war. Besonders lustig fand ich den Opa. Gefallen hat mir auch das Larissa und Jerry Freunde wurden Larissa und Jeremias verbringen ihre Ferien bei Opa Schütz. Sie lernen den Clown Tyrol kennen, der groß und klein werden kann. Sie erleben viele Abenteuer. 17 Punkte Simon Bührmann 9 Jahre Ich fand das Buch mittel, weil ich es nicht so gut wie die vielen anderen Bücher finde. Ich fand es trotzdem gut, weil ein Clown sich sozusagen verwandeln konnte. Schön fand ich es auch, dass Jerry von dem Clown jonglieren gelernt hat. Es hat ein schönes Ende, denn alle hatten, was sie wollten, nur der Zirkusdirektor hatte keinen Clown mehr. Es geht um einen Clown, der sich in ganz klein verwandeln kann, so dass er in eine Hosentasche passt. Er ist vor dem Zirkusdirektor abgehauen und hat sich in Jerry\'s Tasche versteckt. Jerry und Larry haben ihm geholfen, nicht von dem Direktor erwischt zu werden. 16 Punkte Jonas Kubitza 9 Jahre Gut weil es ziemlich cool & spannend war.Ich habe es ziemlich gerne gelesen. Es geht um 2 Kinder die zu Herrn Schütz fahren.Der Junge(Jerry) geht mit Tante Rosi in den Zirkus & ist tutal begeistert von den Clown.Am nächsten geht er nochmal zum Zirkus um sich noch eine Unterschrift vom Clown zu holen.Jerry bekommt sie auch ,aber auf einmal ist der Clown weg. Später bemerkt er dann das der Clown in seiner Hosentasche ist. 18 Punkte Delia Maria Nacke 9 Jahre Das Buch ist ein schönes Buch. Es handelt von zwei Kindern, die ihre Ferien beim Opa verbringe. Jerry lernt eien Taschenclown kennen, der sich ihm anschließt, weil der Zirkusdirektor ein schlechter Mensch ist. Der Clown gibt dem Jungen Jerry einen Tipp, wie er das Stottern wegbekommt, nämlich in Form von Reimversen. Das finde ich klasse. Die Eltern von Larry sind dank dem Opa verreist, weil er ihnen eine Reise geschenkt hat, die er gewonnen hat. Wegen eines Fußballspiels hat er keine Zeit. Am Ende vom Buch hat Opa die tolle Idee, die Kneipe von Larry Eltern umzubauen und zu renovieren. Hier kann dann der Taschenclown auftreten. Was mit gut gefällt: die Geschichte hat für jeden ein gutes Ende. - 47 - Die Eltern machen tollen Umsatz in der Kneipe durch die Renovierung. Somit ist die Existenz gesichert. Der Tschenclown hat einen neuen Job, nämlich bei Larrys Eltern. Larry und Jerry sind gute Freunde geworden. Opa ist für alle ein Freund und Helfer. In diesem Buch ist jeder für jeden da. Deshlab hat mir das Buch gut gefallen und bekommt 18 Punkte. Larry und Jerry verbringen ihre Ferien bei ihrem Opa bzw. Onkel. Bei einem Zirkusbesuch lernt Jerry einen Taschenclown kennen, der dann vom Zirkus ausbüxt. Die drei werden gute Freunde und erleben gemeinsam viele Abenteuer. 18 Punkte Barnabas Kablowski 9 Jahre Ich finde das Buch gut, weil es sich um einen Clown handelt der Tirol heisst und mal klein und mal groß sein kann, wenn er klein ist kann man ihn auf dem Kopf spucken. Das ist die einzige Möglichkeit um ihn wieder groß zu machen. Ich finde das Buch spannend weil man nicht weiß ob Tirol gerettet wird. Es geht um das Mädchen Larry, den Jungen Jarry und den Clown Tirol. Tirol kann klein und groß werden und Tirol verhindert den Raub. 19 Punkte David Schlenter 8 Jahre Das Buch war sehr schön und witzig geschrieben. Der Titel Larry,Jerry und der Taschenclown klingt lustig und spannend. Ich mag eigentlich nicht so spannende Bücher. Aber das hier war kombiniert lustig,witzig und ein bisschen spannend. Cool war es das der Clown groß und klein werden konnte. Der Trick dabei war groß werden konnte er nur indem man das Passwort und den Code in das Handicap eingab und klein nur durch Befeuchtung oder anspucken des Handicaps. Ich fand auch gut das der Clown nicht mehr zu dem schrecklichen Zirkusdirektor zurück musste, sondern in der Kneipe von Larrys Eltern arbeitet. Larry heisst eigentlich Larissa und wollte die Sommerferien mit ihren Freundinnen aus dem JHC( Jungs-Hasser-Club) verbringen. Jerry hat sie in den Ferien kennen gelernt als sie bei ihrem Opa war. Den ihre Freundinen durften nicht mit zu dem Opa von Larry. Opa hatte eine Reise nach Teneriffa gewonnen. Die Reise schenkte er den Eltern von Larry. Die hatten eine Kneipe. Dises Kneipe baute Opa zusammen mit dem Clown um. Der Clown war besonders er konnte sich groß und klein machen. Am Ende waren alle glücklich. 13 Punkte Maike Freundt 9 Jahre Ich fand das Buch schön außer dass der Autor manchmal ziemlich lange Sätze geschrieben hat. Die Geschichte war nicht leicht zusammenzufassen, weil so viele verschiedene Sachen passiert sind.
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