Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange

Meinung nach wird alles viel zu lang und breit
erzählt.
Anna will so gerne in den Wald- aber Mellwyn,
der Fischer bei dem sie aufwächst, hat es ihr
verboten. Doch irgendetwas an/ in dem Wald
zieht sie sozusagen magisch an. Ob sie doch
gehen soll???
9 Punkte Julia Reitz 13 Jahre
Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es
spannend und mit viel Phantasie geschrieben
ist. Die Sonnenwendnacht ist so lebendig
beschrieben, dass man sich fühlt, als wäre
man selbst dabei. Die Vorstellung, dass es
Baumgeister gibt, gefällt mir auch sehr und
dass der Wald lebendig ist, ist ein toller
Gedanke. Es ist ein ganz tolles Buch, das ich
immer und immer wieder lesen würde!
Rowanna will das Geheimnis ihrer Herkunft
lüften. Irgendetwas zieht sie zu der Weide am
Gebirge. Doch um zu ihr zu kommen muss sie
durch den Wald, doch Vater Melwyn will das
nicht, denn im Wald lauern die Grule. Sind sie
wirkllich gefährlich? Anna wagt die Reise und
findet etwas unglaubliches heraus.
14 Punkte Lucia Welker 12 Jahre
Ich fand das Buch phantasievoll und sehr
spannend. Besonders hat es mir gefallen, dass
Rowanna (Anna) am Meer leben und auf viele
Bäume klettern konnte. Den Anfang mit den
verschwundenen Sandalen fand ich etwas
gruselig. Der Mittelteil war lustig und das Ende
rührend. Es hat mir auch gefallen, wie es geschrieben
war. Mellwyn fand ich ziemlich komisch.
Rowanna wurde von dem Fischer Mellwyn an
der hohen Weide am Ende des Waldes gefunden.
Sie fühlte sich von ihr magisch angezogen.
Ihr größter Traum ist es, zu ihr zu gehen...
19 Punkte Lena Pressler 10 Jahre
Mittelmäßig, weil Vater Mellwyn hat sie nie zur
Weide gelassen. Sie konnten ja auch zusammen
gehen, aber ganz vorsichtig. Aber Ana
war sehr lieb.
Vater Mellwyn hat Anna verboten in den Wald
zu gehen, weil da gefährliche Baun… leben.
Einmal machte sie sich auf den Weg in den
Wald, aber Vater Mellwyn hat es ihr eigentlich
verboten.
8 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre
Ich finde das Buch gut. Es ist auf eine ganz
eigene Art geschrieben, vor allem mit sehr viel
Fantasie. Ich habe es schnell und gern gelesen.
Das Titelbild des Buches gefällt mir gut. Es ist
sehr gut gezeichnet.
Rowanna lebt mit Vater Mellwyn in einer einsamen
Hütte am Strand. Vater Mellwyn ist
Fischer und fährt jeden morgen zur See. Wäh-
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rend er weg ist klettert Rowanna auf den alten
Burt, einen riesigen Tannenbaum, und beobachtet
die große Weide am Ende des Waldes.
Eines Tages macht sie sich mit dem Baumgeist
Sast auf den Weg zur Weide. Sie mißachtet
damit die Anweisungen von Vater Mellwyn,
den Wald nicht zu betreten.
16 Punkte Rik Lindner 12 Jahre
Mir gefällt das Buch, weil es sich gut lesen
lässt. Eine Geschichte über Bäume zu schreiben
finde ich gut und ungewöhnlich, die Ideen
sind schön und passend. An manchen Stellen
fehlt aber die Spannung und die Lust am Weiterlesen.
Das Ende des Buches ist blöd, weil
Rowanna den alten Mellwyn verlässt.
Es geht um das Mädchen Rowanna. Sie lebt
am Meer bei dem alten Vater Mellwyn, der sie
als kleines Kind gefunden hat. Mellwyn hat ihr
verboten in den Wald zu gehen, weil dort böse
und gefährliche Goule sind. Eines Tages geht
Rowanna doch in den Wald. Sie freundet sich
mit Sash dem Bären an. Am Ende findet Rowanna
heraus, dass sie ein Baumkind ist und
sie geht zurück zu ihrer Mutter, der großen
Weide.
13 Punkte Konstantin von Ramm 11 Jahre
Bei diesem Buch handelt es sich um eine
Phantasiegeschichte. Bis zur Mitte musste ich
mich immer zum Lesen überwinden, weil es so
langweilig geschrieben war. Aber ab der Mitte
wurde das Buch plötzlich richtig spannend und
ich wollte immer weiterlesen. Insgesamt gefiel
mir das Buch gut.
Das Mädchen Anna wünscht sich sehr zu hohen
Weide zu gehen. Aber Fischer Mellwyn
verbietet es ihr, weil im Wald Guhle leben.
Anna geht trotzdem in den Wald und findet
einen neuen Freund. Am Ende findet sie heraus,
dass sie selbst ein Baumgeist ist.
15 Punkte Julika Eggenweiler 11 Jahre
Ich beurteile das Buch mittelmäßig, weil es am
Anfang total öde ist und am Ende erst spannend
wird. Man hört Namen und man weiß gar
nicht, wer es ist! Gut fand ich dann eben den
spannenden Teil.
In dem Buch geht es um Rowanna. Sie ist ein
Baumkind und hat so etwas wie einen Vater,
das ist ein Baum. Er heißt "Burl" und sie hat
nochmal so etwas wie einen Vater, nur ist das
ein Mensch, er heißt "Mellwyn" und hat ihre
strengstens verboten in den Verbotenenwald
zu gehen, aber es reizt Rowanna zu sehr und
sie tut es doch. Es passieren, wie soll man
sagen, "wundersame" und auch gefährliche
Sachen.
13 Punkte Lisanne Sepulveda 11 Jahre