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Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange

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<strong>Kalbacher</strong><br />

<strong>Lesetipps</strong> <strong>2006</strong><br />

Empfehlungen der Kinderjury der<br />

<strong>Kalbacher</strong><br />

<strong>Klapperschlange</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort Seite 3<br />

Rezensionen nach Autorenname Seite 4<br />

Autor Titel S. Autor Titel S.<br />

Abedi, Isabel Unter der Geisterbahn 4 Lemanczyk, Iris Das verlorene Land 24<br />

Almond, David Feuerschlucker 4 Letterie, Martine Robin und das gefährliche Turnier 25<br />

Angerborn, Ingelin Tilda im 7. Hundehimmel 5 Ludwig, Sabine Fee und Ferkel 26<br />

Augarde, Steve Das kleine Volk 6 Maar, Paul Herr Bello und das blaue Wunder 26<br />

Bajoria, Paul Schwarze Spuren 6 McAllister, M.I. Urschin von den Sternschnuppen 27<br />

Barbenderede Talitha Running Horse 7 McCombie, Karen Stella und so weiter 28<br />

Bekker, Alfred Tatort Mittlelalter- 7 McMullan, Kate DracheJjägerAkademie 1 Der Neue... 29<br />

Blazy, Sabine Das goldene Zepter des Pharao 8 Meyer, Kai Frostfeuer 29<br />

Boie, Kirsten Skogland 8 Mueller, Dagmar H. Der Hüter der Drachensteine 30<br />

Both, Sabine Mellis Teufelchen 9 Nahrgang, Frauke Die Teufelskicker - Moritz macht das... 31<br />

Brückner, Julia Das Geheimnis des siebten Zimmers 10 Napoli, Donna Jo nur 3 Tage 31<br />

Bünting, Karl-Dieter Timo und der Tanz der Buchstaben 11 Napp, Daniel Peeperkorns Reise um die Welt 32<br />

Cabot, Meg Jenny, heftig in Nöten 12 Neudert, Cornelia Das geheime Drachentreffen 32<br />

Carbone, Elisa Gefährliche Brandung vor Pea Island 12 Obrecht, Bettina Mira und der Geisterhund 33<br />

Colfer Eoin Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy 13 Ogilvy, Ian Miesel und der Kakerlakenzauberer 33<br />

Collins, Suzanne Gregor und die graue Prophezeiung 14 Oppel, Kenneth Wolkenpanther 34<br />

Dale, Anna Mary Undercover 14 Pausewang, Gudrun Überleben 35<br />

Elias, Mirjam Geheimversteck Atlantic 15 Rees, Gwyneth Eine Hand voll Feenstaub 36<br />

Fischer-Hunold, A. Im Tal der Goldgräber 16 Roseboom, Hilke Ein Pferd namens Milchmann 36<br />

Fülscher, Susanne Die Kussagentur 17 Sage, Angie Septimus Heap Mystic 37<br />

Hanley Das Licht des Orakels 17 Schröder, Patricia Daniel im Doppelpack 38<br />

Hannigan, Katherine Ida B... und ihre Pläne 18 Schröder, Rainer M. Der geheime Auftrag des Jona von Judäa 39<br />

Hansen, Hans Zafir, der schwarze Hengst 19 Scrimger, Richard Wo bitte geht's nach Schenectady? 40<br />

Heilmann, Klaus Der kleine Teufel Angelino 19 Sivers, Bowering Kleine Diebe in großer Gefahr 40<br />

Hiaasen, Carl Fette Fische 20 Tano, Stefanie Herzgekribbel, Hufgeklapper 41<br />

Higson, Charlie James Bond - Stille Wasser sind.... 21 Wandel, Marie Ein Freund für Marie 42<br />

Kaiser, Katrin Das Königspferd 21 Whybrow, Ian Unsichtbar! 42<br />

Kimpton,Diana Sonnentanz reißt aus 22 Wilkinson, Carole Hüterin des Drachen 43<br />

Kunst, Marco Gelöscht 23 Wimmer, Carola Die Geisterjäger im Gruselhotel 44<br />

Laas, Christa Konrad Säbelzahn kann zaubern 24 Wolf, K.-P./Göschl, B. Achat, der Engel aus dem Abflußrohr 45<br />

Jurymitglieder Seite 46<br />

Rangliste der Titel Seite 48<br />

Wer bewertet wo? Seite 50<br />

Seite 2


Liebe Jurymitglieder,<br />

nach 5 Monaten, in denen fleißig gelesen, bewertet,<br />

kritisiert und gelobt wurde, steht nun<br />

endlich der Siegertitel der <strong>Klapperschlange</strong><br />

<strong>2006</strong> fest.<br />

Insgesamt 124 Kinder haben mindestens 5<br />

Bewertungen abgegeben und gehören zur<br />

endgültigen Jury. Ihre Namen und die Zahl der bewerteten Bücher<br />

findet ihr ab Seite 46.<br />

Die Titel der teilnehmenden Bücher und die erreichten Punktzahlen<br />

stehen in der Rangliste ab Seite 48. Und auf Seite 50 könnt Ihr<br />

nachsehen, wo im Heft Eure Bewertungen abgedruckt sind.<br />

Wie immer haben wir versucht, in unserem Bewertungsheft alle Jurymitglieder<br />

zu berücksichtigen und auch für alle Bücher, soweit das<br />

geht, gleich viele Bewertungen abzudrucken. Da wir diesmal 60 Titel<br />

auf der Liste hatten, konnten wir nicht alle 1.069 Bewertungen berücksichtigen,<br />

sonst wäre das Heft viel zu dick geworden.<br />

Wir hoffen, dass Euch das Lesen der Bewertungen viel Spaß macht<br />

und Ihr über die Tippfehler, die wir in der Eile übersehen haben,<br />

großzügig hinwegseht.<br />

Für alle, die am Liebsten gar nicht mit dem Lesen aufhören möchten,<br />

gibt es im neuen Jahr schon bald die Vorjury für die nächste Runde.<br />

Bis zur nächsten <strong>Klapperschlange</strong> viele Grüße<br />

vom <strong>Klapperschlange</strong>n-Team<br />

Seite 3


Abedi, Isabel<br />

Unter der Geisterbahn<br />

Loewe<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch spannend. Gut fand ich,<br />

dass es Monster waren, die mitgespielt haben.<br />

Ich fand den kleinen Dschinn und die Stimme<br />

witzig. Es war auch witzig, dass die Teufel mit<br />

ihrem Schwamm alles weggewischt haben.<br />

Das Buch handelt von 2 Kindern namens Dina<br />

und Lorenzo und von einem Vampir und einem<br />

Feuergeist. Sie müssen die Uhrhexe Orcula<br />

von ihrem Schluckauf befreien damit sie die<br />

Teufel wieder verbannen kann.<br />

19 Punkte Jonas Kubitza 10 Jahre<br />

Dieses Buch ist super spannend geschrieben.<br />

Sich vorzustellen, man fährt Geisterbahn und<br />

alles wird lebendig ist schon echt gruselig.<br />

Bei einem Schulausflug fahren die beiden<br />

Kinder Lorenzo und Dina mit einer<br />

Geisterbahn. Es ist richtig gruselig, aber sie<br />

fangen erst richtig an zu zittern, als ihnen im 5.<br />

Stock ein echter Geist begegnet, sie in die<br />

Unterwelt geraten und ihnen auch noch ein<br />

richtiger Teufel auf den Fersen ist, ein<br />

Putzteufel, der alles wegwischt. Ihr Ziel ist es<br />

wieder in die Oberwelt zu gelangen.<br />

19 Punkte Kay-Merle Jordan 11 Jahre<br />

Die Namen in diesem Buch waren total witzig<br />

und auch die Ideen waren toll. Die Phantasie<br />

von dieser Autorin hat mich wirklich überzeugt.<br />

Wegen der Phantasie wurde das Buch auch<br />

schöner und spannender. Ich hätte dem Buch<br />

20 Punkte gegeben, wenn es immer spannend<br />

und schön gewesen wäre, aber es gab Stellen,<br />

die waren so richtig blöd und langweilig. Weil<br />

ich selbst schon mal in der Geisterbahn von<br />

Phantasiapark gesessen habe, finde ich es<br />

noch besser, dass das Geschehen dort<br />

stattgefunden hat. Das Buch war witzig, aber<br />

manchmal hätte ich auch heulen können.<br />

Dina und Lorenzo gehen an Halloween mit<br />

ihrer Klasse in den Phantasiapark. In der<br />

Geisterbahn sitzen Dina und Lorenzo in<br />

Waggon Nr. 13.: Also dem letzten Waggon. An<br />

der Stelle mit dem schwarzen Magier kommen<br />

Dina und Lorenzo in eine geheimnisvolle Welt<br />

unter der Geisterbahn, wo Antonella und<br />

Rasputin sich um sie kümmern.<br />

15 Punkte Lena van Velsen 10 Jahre<br />

Gut gefiel mir, dass es mit einem Klassenausflug<br />

anfing und in der Unterwelt aufhörte. Es<br />

gab viele witzige Wesen und spannend war es<br />

auch.<br />

Auf einem Klassenausflug fahren Lorenzo<br />

Enzo und Diana Viktoria von Graurock in einem<br />

Wagon in der Geisterbahn des Fan-<br />

Seite 4<br />

tasiaparks und treffen dort gruselige Horrorgestalten.<br />

Sie flüchten vor einem Teufel durch<br />

eine Luke in die Unterwelt. Dort sind die Teufel<br />

auch. Sie müssen zu einer Urhexe und sie<br />

vom Schluckauf befreien, damit nicht die ganze<br />

Welt "weggewischt" wird...<br />

19 Punkte Hendrik Monz 10 Jahre<br />

Almond, David<br />

Feuerschlucker<br />

Hanser<br />

12 / 13 Jahre<br />

Das Buch ist gut geschrieben. Die Handlung<br />

hätte in Wirklichkeit passieren können. Die<br />

Geschichte ist gut verständlich. Das Buch<br />

habe ich in einem Rutsch gelesen. Es ist an<br />

manchen Stellen traurig, aber trotzdem schön.<br />

Die Sitten und Gebräuche, die man 1962 hatte,<br />

sind gut beschrieben. Das Titelbild passt gut<br />

zum Inhalt und die Schriftgröße im Buch ist<br />

groß und übersichtlich. Ich finde, dass es zu<br />

viele Kapitel gab.<br />

In der Geschichte geht es um einen Jungen<br />

namens Bobby. Er erzählt seine Erlebnisse<br />

vom Sommer 1962.<br />

15 Punkte Maximilian Müller 13 Jahre<br />

Es ist eine „eher alltägliche“ Erzählung und<br />

solche „eher altägliche Erzählungen“ kann man<br />

nur sehr schwer mit Worten so spannend<br />

gestalten, das Leser sich wirklich in die<br />

Personen hineinversetzen können und immer<br />

weiter lesen.<br />

Und genau dies ist Almond gelungen.<br />

Bobby burns lebt mit seinen Eltern alleine in<br />

einem Haus.<br />

Am Anfang trifft er McNulty, einen armen<br />

Entfesslungskünstler und Feuerspucker.<br />

Bobbys Freundin Ailsa geht nicht auf die<br />

Schule und er kriegt dort dann auch Probleme<br />

mit den Lehrern.<br />

Und später treffen die beiden noch mal<br />

McNulty.<br />

16 Punkte Jens Richter 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch "Feuerschlucker" nicht<br />

gut.Es war langweilig und man hat immer<br />

gedacht, hä, wer war denn das nochmal. Ich<br />

fand das Buch voll unübersichtlich. Es hat<br />

überhaupt keinen Spaß gemacht, dieses Buch<br />

zu lesen. Aber trotzdem wollte ich es zu Ende<br />

lesen, weil ich wissen wollte, ob es noch<br />

spannend wird. Ich fand nach der Mitte wurde<br />

es ein bisschen spannend und am Schluss<br />

wurde es traurig. Ich wusste nie, worum es<br />

eigentlich ging.<br />

Bobby kam bald in eine weiterführende Schule,<br />

leider blieb sein Freund Joseph sitzen. Das


Mädchen Ailisas wusste nicht, ob sie auch in<br />

die weiterführende Schule gehen sollte.<br />

Außerdem hatten alle Angst vor Krieg.<br />

6 Punkte Melissa Frese 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch eher schlecht. Das Buch<br />

war total langweilig. Mir persönlich hat es<br />

keinen Spaß gemacht zu lesen. Ich hatte mir<br />

unter diesem Titel etwas viel Spannenderes<br />

vorgestellt. Man versteht den Sinn des Buches<br />

überhaupt nicht. Die Namen kann man auch<br />

nicht gut aussprechen: z.B. Ailsa.<br />

Bobby soll die Schule wechseln, muss aber<br />

seine Freunde zurücklassen. Er hat Angst vor<br />

einem neuen Krieg.<br />

6 Punkte Larissa Pfeuffer 12 Jahre<br />

Angerborn, Ingelin<br />

Tilda im 7. Hundehimmel<br />

Carlsen<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, weil es einmal<br />

lustig und einmal sehr spannend war.<br />

Als Tilda den Hund von Tante Doris ausführen<br />

wollte und im Supermarkt den Chihuahua mit<br />

einem groißen Labrador verwechselt hatte,<br />

hatte Tilda sich das ganze Unglück erspäht.<br />

Aber sie wird am Schluss doch noch glücklich.<br />

20 Punkte Maike Linde 9 Jahre<br />

Ich fand das Titelbild lustig. Es war gut, dass<br />

das Buch wenig Bilder hatte, weil es spannend<br />

war und gut geschrieben. Ich fand es auch gut,<br />

weil ich auch Tilda sein könnte und mir das<br />

auch passieren könnte.<br />

Es geht um ein Mädchen, das einen Hund<br />

vertauscht. Dadurch bekam ihre Mutter einen<br />

allergischen Anfall. Das Fahrrad wurde<br />

gestohlen. Dann verirrte sie sich und lernte<br />

Sahra und ihre Oma kennen. Sie wurde von<br />

der Polizei erwischt. Als sie mit dem Fahrrad<br />

fuhr, verstauchte sie sich den Fuß. Am Schluss<br />

waren alle glücklich.<br />

19 Punkte Regina Gaulrapp 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch ganz schön, weil es lustig,<br />

spannend und ein bisschen verrückt ist.Und<br />

weil es um Hunde geht. Außerdem hat es ein<br />

gutes Ende. Auch gut ist, das es viele Bilder<br />

gibt.<br />

Tilda verwechselt aus versehen den großen<br />

schwarzen Labradormit dem chin… Floppi<br />

15 Punkte Paula Leonie Cibis 10 Jahre<br />

Ich habe das Buch gerne gelesen und fand es<br />

interessant und spannend. Mir hat an diesem<br />

Buch alles gut gefallen. Ich würde das Buch<br />

Seite 5<br />

auch meinen Freunden/innen zum Lesen<br />

empfehlen.<br />

Es geht um ein Mädchen, das oft lügt. Sie hat<br />

am Ende des Buches versprochen, dass sie<br />

nie mehr lügen wird. Tilda, die Hauptperson,<br />

lebt alleine mit ihrer Mutter und mag sehr<br />

gerne Hunde. Aber sie bekommt keinen Hund,<br />

weil ihre Mutter allergisch gegen Hunde ist.<br />

Deshalb führt sie immer den Hund ihrer<br />

Nachbarin aus.<br />

19 Punkte Katharina Sobeck 8 Jahre<br />

Mittelmäßig. Ich finde das Buch hat nicht<br />

wirklich was mit der Überschrift zu tun. Es war<br />

traurig, aber auch manchmal schön. Aber so<br />

wie das Mädchen seine Mutter angemacht hat,<br />

hätte ich meine Mutter nie angemacht. Tilda<br />

war irgendwie jünger als sie tat. Sie hätte ruhig<br />

10-11 sein können anstatt 9 Jahre alt.<br />

Tilda zieht oft um und ihre Eltern haben sich<br />

getrennt. Tilda wohnt bei ihrer Mutter und ist<br />

ganz verrückt nach Hunden.<br />

11 Punkte Lena Grothe 9 Jahre<br />

Das Buch fand ich gut, da war alles drin was<br />

ich von einem Buch eigentlich hören will, da<br />

habe ich gelacht oder fast geweint. Das Ende<br />

fand ich gut, dass sie ein Trapez hat.<br />

Es geht um Tilda, Sara, Axel, Floppi, Lumpi-<br />

Lina, Gösta, ums Fahrrad, Mama und Papa<br />

von Tilda.<br />

17 Punkte Najlae Youssafi 9 Jahre<br />

Schlecht, da es mir kein bisschen gefallen hat.<br />

Es war sehr langweilig und die Einleitung sehr<br />

lange. Ich habe schon auf Seite 47 aufgehört,<br />

bis dahin fand ich es sehr langweilig. An<br />

diesem Buch habe ich nicht festgehalten aber<br />

es kann ja vielleicht spannend weitergehen.<br />

Das Mädchen Tilda verwechselt den kleinen<br />

Chihuhua von Tante Doris mit einem großen<br />

schwarzen Labrador. Aber wenn sie das nicht<br />

getan hätte, wäre die Geschichte vielleicht<br />

nicht so gewesen.<br />

2 Punkte Zoe Rossmeissl 9 Jahre<br />

Das Buch war sehr spannend und lustig weil<br />

von der Tilda das Fahrrad gestohlen wurde, sie<br />

eine neue Fraundin kennen lernte und sie sich<br />

den Fuß verstaucht hat.<br />

Ein Mädchen namens Tilda hat den Hund von<br />

Tante Doris mit einem großen Labrador<br />

verwechselt, sonst wäre das alles nicht<br />

passiert.<br />

13 Punkte Paula Keiling 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig aber auch ein<br />

bisschen gut. Ich fand es gut, dass Tildas<br />

Fahhrad geklaut wurde und sie es wieder<br />

zurückbekommen hat. Meine Lieblingsfigur war<br />

Tilda. Und hoffentlich geht es ihrem Fuß bald<br />

besser.


Es geht um ein Mädchen, das heißt Tilda. Sie<br />

hat einmal aus Versehen den weißen Hund mit<br />

dem braunen Hund verwechselt.<br />

11 Punkte Roberto Leo 10 Jahre<br />

Augarde, Steve<br />

Das kleine Volk<br />

Arena<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es<br />

mitreißend und spannend geschrieben ist.<br />

Steve Augarde´s Schreibweise ist so lebendig<br />

und detailiert, dass man sich genau die<br />

jeweiligen Situationen vorstellen kann. Die<br />

Gefühle von Midge sind so genau beschrieben,<br />

dass man, wenn man "Das kleine Volk" liest,<br />

mit ihr leidet, sich mit ihr Sorgen macht, mit ihr<br />

wütend und mit ihr glücklich ist! Ich mag<br />

Geschichten, in denen magische Wesen, wie<br />

Elfen, Feen und geflügelte Pferde vorkommen,<br />

sehr gerne und die Idee, dass ein Mensch<br />

einmal den Zauberwesen hilft, und nicht<br />

umgekehrt, wie es sonst immer ist, finde ich<br />

wirklich toll! Steve Augarde´s Buch steckt<br />

voller Phantasie, Magie und Zauber. Es ist<br />

eine wirklich schöne Geschichte!<br />

Midge soll in den Ferien zu Onkel Brian auf die<br />

alte Mill Farm kommen. Sie erwartet sich<br />

ruhige, langweilige Tage - doch es kommt<br />

ganz anders. In der alten Scheune findet sie<br />

das verletzte, geflügelte Pferd Pegs und rettet<br />

ihm das Leben. Pegs wurde von den Elfen<br />

ausgesandt, um das Menschenland zu<br />

erkunden, denn ihre Heimat ist bedroht. Pegs<br />

nimmt Midge mit, in die Heimat der magischen<br />

Wesen, denn nach seiner Meinung kann nur<br />

sie noch helfen.<br />

18 Punkte Lucia Welker 13 Jahre<br />

Ich fand, dass der Autor den Anfang ein<br />

bisschen zu lang herausgezogen hat und dass<br />

er auf einmal mit der Elfenwelt angefangen<br />

hat. Das Buch ist ein bisschen zu dick für<br />

seinen Inhalt.<br />

Midge muss, weil ihre Mutter auf ein Konzert<br />

mit ihrem Orchester weg fahren muss, zu<br />

ihrem Onkel Brian, der eine Farm hat.<br />

14 Punkte Bianca Eisenblatt 12 Jahre<br />

Ich fand dieses Buch sehr sehr gut. Es war<br />

spannend, aufregend und ein wenig lustig. Am<br />

besten war als Midge das Pferd findet und er<br />

sie mit in den Zauberwald nimmt!<br />

Midge kommt in den Sommerferien zu ihrem<br />

Onkel Brian. Midge fühlt sich gleich sehr wohl.<br />

Sie entdeckt einen Schuppen, dort sind<br />

seltsame Wesen.<br />

20 Punkte Anna Isabella Leo 13 Jahre<br />

Seite 6<br />

Bajoria, Paul<br />

Schwarze Spuren<br />

Beltz & Gelberg<br />

12 / 13 Jahre<br />

Das gute an dem Buch war meiner Meinung<br />

nach,dass es etwas gruselig und immer relativ<br />

spannend war. Nicht so gut fand ich ,dass das<br />

Buch keinen richtigen Schluss hatte und das<br />

oft Wortwiederholungen vorgekommen sind.<br />

Alles in allem war das Buch mittelmäßig.<br />

Mog ist Waise und lebt in der Druckerei von<br />

Mr. Cramplock , wo er als Gehilfe arbeitet.<br />

Eines Tages kommt er auf die Spur einer<br />

Verschwörung. Die halbe Ganovenwelt von<br />

London jagt einem Kamel hinterher. Mog will<br />

mehr erfahren und gerät in einen Strudel der<br />

nur schwer zu verlassen ist.<br />

10 Punkte Jens Richter 13 Jahre<br />

Am Anfang gefiel mir das Buch wegen des<br />

Schreibstiles nicht sonderlich gut. Allerdings<br />

muss man sagen, dass dieser sich schon ab<br />

dem dritten Kapitel sehr gebessert hat. Nach<br />

einer Weile begann mir das Buch dann sogar<br />

richtig zu gefallen, ich war zwischenzeitlich<br />

sogar hin und wieder davon gefesselt. Aber<br />

vom Ende war ich dann wirklich enttäuscht. Im<br />

Laufe des Buches hatte es immer mehr Rätsel<br />

gegeben, wodurch die Spannung enorm<br />

aufgebaut wurde. Natürlich hätte man dann am<br />

Ende eine Erklärung dafür erwartet, dass zum<br />

Beispiel ein Haus am einen Tag vollständig<br />

ausgebaut ist, und am nächsten Tag wieder<br />

aussieht, als wäre es vor Jahren ausgebrannt<br />

worden, oder dafür, dass Mog immer so<br />

seltsam wurde, wenn er einen bestimmten<br />

Geruch wahrnahm. So war am Ende alles nur<br />

noch total verwirrend, man hat nicht mehr<br />

richtig durchgeblickt, und man war enttäuscht<br />

worden, weil man auf eine Aufklärung gehofft<br />

hatte. Es wurde im Buch zwar erklärt, dass<br />

eine Geschichte immer lediglich einen Tei!<br />

l beschreibt und das Bücher mitten im Leben<br />

eines Menschen beginnen und somit auch<br />

mittendrin wieder aufhören, aber ich finde<br />

trotzdem, dass ein gutes Buch nicht einfach an<br />

einer X-beliebigen Stelle enden sollte!!!<br />

Seit ein paar Jahren arbeitet Mog als<br />

?Druckerteufel? in Mr Cramplocks Druckerei.<br />

Vorher lebte er im Waisenhaus, das einzige,<br />

was er von seinen Eltern hat sind ein Armreif<br />

und eine Holzpuppe. Gegen dieses Leben hat<br />

er eigentlich nichts einzuwenden, doch als er<br />

eines Tages einen Brief überbringen muss gibt<br />

ihm der Empfänger einen merkwürdigen Rat.<br />

Mog geht der Sache nach ? und wird dabei in<br />

ein Abenteuer gezogen in dem es um Leben<br />

und Tod geht?<br />

13 Punkte Catiana Krapp 12 Jahre


Ich fand das Buch so klasse, dass ich ihm 20<br />

Punkte gebe. Schon die Beschreibung von<br />

Coben fand ich einfach super. Dananch habe<br />

ich dieses Buch fast runtergeschluckt. Dieses<br />

Thema über Drogen fand ich schon sehr<br />

außergewöhnlich. Aber eins konnte ich nicht<br />

verstehen: Warum das Buch "Schwarze<br />

Spuren" heißt? Ich würde ihm einen Namen<br />

geben, in dem das Wort Kamel eine Rolle<br />

spielt.<br />

Es ging um das Mädchen Imogen und ihren<br />

Bruder Nick, die mit anderen Leuten das<br />

heißbegehrte Kamel suchen. Im Kamel sind<br />

Drogen. Die Leute, die das Kamel auch<br />

suchen sind Matt, Jings, Coben und der Mann<br />

aus Kalkutta.<br />

20 Punkte Yakup Staechelin 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch "Schwarze Spuren" von<br />

Paul Bajoria mittelmäßig bis gut, weil es am<br />

Anfang etwas langweilig war und es hat sich<br />

etwas in die Länge gezogen. Am Ende war es<br />

allerdings sehr spannend und auch an<br />

manchen Stellen etwas amüsant. Ich fand aber<br />

noch gut, dass Mog sich dieser schweren<br />

Aufgabe gestellt hat und sie gelöst hat.<br />

Mog war ein Waise und arbeitete in der<br />

Druckerei. Eines Tages war ein Häftling aus<br />

dem Gefängnis ausgebrochen. Mog stellte sich<br />

dieser Aufgabe und brachte sich dabei selber<br />

in Gefahr. Aber Mog schaffte das Geheimnis<br />

zu lösen; dadurch musste er auch viel Mut<br />

beweisen.<br />

16 Punkte Annalena Krimmel 12 Jahre<br />

Mir hat das Buch echt gut gefallen, da es<br />

wirklich spannend und geheimnisvoll war, und<br />

ich habe es kaum geschafft, das Buch wieder<br />

aus der Hand zu nehmen. Die Autorin bewundere<br />

ich um ihre glühende Fantasie mit der sie<br />

die Geschichte "verzauberte". Auch die, wie in<br />

Handschrift verfassten Nachrichten, die sich<br />

die Verbrecher untereinander schickten, waren<br />

sehr gut getroffen. Schade war es nur, dass<br />

ich manche Zusammenhänge nicht ganz<br />

nachvollziehen konnte und dass die Geschichte<br />

einfach aufgehört hatte, obwohl noch<br />

nicht alles geklärt war. Aber im Großen und<br />

Ganzen war das echt gut.<br />

Mog bekommt immer mehr rätselhafte Ereignisse<br />

mit und ehe er sich versah, steckte er<br />

mitten drin in einem lebensgefährlichen Abenteuer.<br />

Mithilfe seines Hundes und seinem neuen<br />

Freund lösen sie ein großes Geheimnis.<br />

17 Punkte Jasmin Müller-Quirin 12 Jahre<br />

Barbenderede<br />

Talitha Running Horse<br />

Ensslin<br />

12 / 13 Jahre<br />

Seite 7<br />

Ich fand das Buch ganz gut. Ich finde es<br />

toll,dass es um Indianer, Liebe und Pferde<br />

geht. Ich finde es außerdem sehr interessant,<br />

dass in dem Buch der Traumfänger und seine<br />

Wirkung beschrieben wird. Ich habe bei dem<br />

Buch richtig mitgefiebert, und einmal liefen mir<br />

sogar ein paar Tränchen über das Gesicht,<br />

weil es so traurig war.<br />

Es geht um Talitha Running Horse, sie ist ein<br />

halber Lakota-Indianer. Sie lebt mit ihrem<br />

Vater im Reservat. Der Vater ist arm, aber sie<br />

kommen noch über die Runden. Außerdem ist<br />

eine neue Familie neben ihrer Tante<br />

eingezogen. Sie ist in den Jungen, der dort<br />

hingezogen ist, verliebt. Er heißt Neil<br />

Thunderhawke, und dort ist auch die Stute<br />

Stormy. Aber dann brennt der Trailer ab, und<br />

es ist, als ob für Talitha die Welt<br />

zusammenbrechen würde.<br />

16 Punkte Alina Neidel 12 Jahre<br />

Das Titelbild hat mich dazu angeregt, das<br />

Buch zu lesen, obwohl der Titel etwas<br />

einfallslos war. Es war schön und spannend<br />

geschrieben. Mir hat vor allem gefallen, dass<br />

immer neue Ereignisse die Spannung aufrecht<br />

erhalten haben. Ich konnte mir gut vorstellen,<br />

wie sich die Personen im Buch gefühlt haben.<br />

Es war sehr interessant, die Traditionen und<br />

Feiern der Indianer ein bisschen kennen zu<br />

lernen. Insgesamt war das Buch einfühlsam,<br />

spannend und traurig, aber trotzdem schön.<br />

Manche Fachbegriffe waren leider nicht erklärt<br />

und deshalb waren einige Absätze schwer zu<br />

verstehen.<br />

Es geht um ein Mädchen namens Talitha<br />

Running Horse, die mit ihrem Vater in einem<br />

Trailer wohnt. Sie entwickelt eine Beziehung<br />

zu der Fohlenstute Stormy, die später ihr<br />

eigenes Pferd ist. Ihr Trailer brennt ab und sie<br />

ziehen zu Talithas Tante. Ihr Vater hat keinen<br />

festen Job und geht nach Florida, um dort<br />

Arbeit zu finden. Talitha erlebt mit Stormy<br />

einige gefährliche Abenteuer und nimmt mit ihr<br />

am Big-Foot-Ritt teil. Außerdem verliebt sie<br />

sich sehr in Neil Thunderhawk, den Sohn des<br />

Reitlehrers.<br />

18 Punkte Laura Weiler 12 Jahre<br />

Bekker, Alfred<br />

Tatort Mittlelalter-<br />

Verschwörung gegen Baron...<br />

Ueberreuter<br />

8 / 9 Jahre<br />

Das Buch war gut und spannend aber es hätte<br />

ohne das nervige Hin-und Her zwischen zwei<br />

Leuten mindestens 10 Seiten weniger.


Es geht um Wolfram, Ansgar und Maria, die<br />

auf Burg Wildenstein leben.<br />

12 Punkte Lucas Weigand 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es einfach<br />

spannend erzählt ist. Ich finde aber, dass es<br />

auch ein bisschen viel von Knappen und<br />

Pagen erzählt. Es sind zu viele Gespräche.<br />

Es ist ein wertvolles Buch verschwunden. Es<br />

ist eine Bibel mit sieben Siegeln. Wolfram,<br />

Ansgar und Maria gehen der Sache auf den<br />

Grund.<br />

13 Punkte Maike Linde 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut. Es war auch ganz<br />

shcön spannend. Es war sehr sehr schön<br />

erzählt! Ich habe es auch sehr gut verstanden<br />

obwohl ich oft mal nachdenken musste.<br />

Wolfram lebt auf einer Burg. Graf Emold der<br />

Burgherr berichtet, dass bald Baron Norbert<br />

käme um das Buch mit den sieben Siegeln<br />

abzuholen. Als er kam war das Buch weg.<br />

Aber dann tacuhte das Buch wieder auf - wie,<br />

das müsst ihr lesen.<br />

19 Punkte Marla Sickenberger 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig. Die Schrift war<br />

gut für mich zu lesen. Ich fand blöd, dass nur<br />

große Buchstaben da standen und kein Titel<br />

für ein neues Kapitel. Das Buch war gar nicht<br />

so spannend wie es sich anhörte.<br />

Das Buch mit den sieben Siegeln, das für den<br />

Graf Gernot war, ist verschwunden. Wolfram,<br />

Ansgar und Maria lösen den Fall mit sehr viel<br />

Zusammenarbeit.<br />

14 Punkte Jasmin Zscheich 9 Jahre<br />

Blazy, Sabine<br />

Das goldene Zepter des<br />

Pharao<br />

Thienemann<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr spannend, und da mich<br />

das Thema interessiert hat, war das Buch fast<br />

perfekt.<br />

Hanna, deren Eltern angeblich bei einem<br />

Autounfall in Ägypten ums Leben gekommen<br />

sind, begleitet ihre Tante auf eine Ausgrabung<br />

in Ägypten. Ihre Eltern waren ebenso wie ihre<br />

Tante Ägyptologen gewesen. Plötzlich<br />

passieren mysteriöse Dinge am<br />

Ausgrabungsort und da auf dem Grab ein<br />

Fluch liegen soll, wird es Hanna und ihrer<br />

Freundin Fatma schon ein bisschen mulmig.<br />

Außerdem interesssieren sich Grabräuber für<br />

das sagenumwobene goldene Zepter mit<br />

magischen Kräften.<br />

16 Punkte Kathrin Lenz 12 Jahre<br />

Seite 8<br />

Ich finde dieses Buch ist vergleichbar mit<br />

einem Cocktail! Eine Mischung aus vielen<br />

guten Zutaten, denn die Geschichte vom<br />

goldenen Zepter war tatsächlich nicht nur<br />

beeindruckend, sondern auch spannend,<br />

abenteuerlich und ereignisreich. Ich kann mir<br />

vorstellen, dass es bestimmt nicht einfach ist,<br />

ein Buch so zu verfassen! Andererseits hat<br />

mich der Anfang etwas gelangweilt, und da<br />

habe ich fast die Lust am Lesen verloren. Doch<br />

im Allgemeinen finde ich das Buch echt<br />

klasse!.<br />

Nachdem Hannas Eltern bei ägyptologischen<br />

Arbeiten ums Leben kamen, setzen Hanna und<br />

ihre Patentante diese Arbeit fort. Es geht um<br />

das Grab des Pharaos. Doch merkwürdige<br />

Unfälle ereignen sich und irgendjemand<br />

versucht, die Arbeiten aufzuhalten und das<br />

goldene Zepter aus dem Grab zu stehlen.<br />

Gemeinsam mit ihrer neuen Freundin versucht<br />

Hanna, das Geschehen aufzuhalten, und dabei<br />

geraten sie in ein gefährliches Vergehen!<br />

19 Punkte Jasmin Müller-Quirin 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut bis mittelmäßig. Am<br />

Anfang war es etwas langweilig, doch in der<br />

Mitte änderte sich das schlagartig. Von der<br />

Mitte bis zum Ende, bis zur letzten Seite war<br />

es furchtbar spannend. Dann konnte ich das<br />

Buch kaum mehr aus den Händen legen. Was<br />

mich ein bisschen störte war, dass das Buch<br />

so abrupt aufhörte, es hatte zwar ein Ende,<br />

aber irgendwie fand ich, dass es noch<br />

weitergehen könnte.<br />

Hanna ist mit ihrer Tante in Ägypten, weil<br />

Hannas Tante Ägyptologin ist und mit ihren<br />

Freunden das Grab eines Pharaos sucht. Als<br />

sie es tatsächlich finden, steht auf dem<br />

Eingang ein Fluch. Bei der Ausgrabung<br />

geschehen seltsame Dinge, alle fragen sich:<br />

Gibt es tatsächlich einen Fluch? Die<br />

Ägyptologen sind erleichtert, als sich alles<br />

aufklärt.<br />

16 Punkte Franziska Klinger 12 Jahre<br />

Boie, Kirsten<br />

Skogland<br />

Oetinger<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es so<br />

spannend und mitreißend geschrieben ist, wie<br />

ein Thriller! Es ist von der ersten bis zur letzten<br />

Seite so aufregend, dass man es gar nicht<br />

mehr aus der Hand legen möchte! Durch<br />

Kirsten Boies genaue Beschreibungen kann<br />

ich mir in jeder Situation die einzelnen<br />

Charaktere, deren Gefühle, Aussehen und<br />

Handlungen bildlich vorstellen. Mir gefällt an


diesem Buch besonders, dass die Handlung<br />

oft so überraschend wechselt. Man denkt, man<br />

weiß genau was als nächstes passiert und<br />

plötzlich geschieht genau das Gegenteil - eben<br />

das, was man am wenigsten erwartet hätte.<br />

Kirsten Boie versteht es sehr gut, die Leser an<br />

ihr Buch zu fesseln!<br />

Die schüchterne Jarven lässt sich überreden,<br />

an einem Casting für einen Film teilzunehmen.<br />

Überraschend schafft sie es in die letzte<br />

Runde. Um die Entscheidung endgültig zu<br />

treffen, fliegt Jarven mit der Crew nach<br />

Skogland, wo sie als Übung einen Tag die<br />

Prinzessin Malena vertreten soll, der sie bis<br />

auf die Haarfarbe zum Verwechseln ähnlich<br />

sieht. Bald merkt sie aber, dass an der ganzen<br />

Sache etwas faul ist, denn Malena ist nach<br />

dem Tod ihres Vaters weggelaufen, um vor<br />

dem Vizekönig Norlin zu fliehen. Dieser will ein<br />

Gesetz verabschieden, welches den Nordskogen<br />

verbietet, die südliche Hälfte der Insel<br />

zu betreten. Dafür benötigt er jedoch die<br />

Einwilligung von Malena. Doch Malena steht<br />

zu den unterdrückten Nordskogen. Jarven<br />

muss Malena nun zur Seite stehen...<br />

19 Punkte Lucia Welker 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr spannend und mit<br />

vielen Überraschungen mittendrin. Kirsten Boie<br />

hat sehr viel Spannung aber auch langweilige<br />

Stellen in das Buch hineingebaut. Man konnte<br />

sich gut in das Buch reindenken und der<br />

Schreibstil war auch sehr gut. Jarven und ihre<br />

Freundin stehen auf dem Schulhof, da sehen<br />

sie Männer, die Zettel austeilen. Aber dort<br />

sieht es aus, als ob diese Zettel sehr<br />

interessant seien...<br />

20 Punkte Bianca Eisenblatt 12 Jahre<br />

Das Buch war genial! Es war genau nach<br />

meinem Geschmack geschrieben. Die<br />

Geschichte könnte sich in der Wirklichkeit fast<br />

genauso ereignet haben. Auch die Art, wie die<br />

Autorin schreibt, hat mir gut gefallen. Ich<br />

konnte mich richtig in die Hauptperson<br />

hineinversetzen. In dem Buch gab es mehrere<br />

Handlungsstränge, die sich am Ende zu einem<br />

verbanden. Das fand ich auch gut. Die Flucht<br />

war besonders abenteuerlich.<br />

Jarven gerät bei einem Film-Casting in die<br />

letzte Runde. Diese soll in Skogland<br />

stattfinden. Doch bald merkt sie, dass sie -<br />

ohne es zu wissen - bei einem großen Betrug<br />

mitspielt. Mit ihren neuen Freunden Malena<br />

und Joas schafft sie es den Betrug zu<br />

verhindern.<br />

19 Punkte Franziska Klinger 12 Jahre<br />

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die<br />

Personen und Charaktere waren sehr gut<br />

gewählt und beschrieben. Besonders gut hat<br />

mir die Entwicklung der Hauptfigur Jarven<br />

Seite 9<br />

gefallen, die am Anfang sehr schüchtern ist,<br />

später jedoch sehr viel Mut beweist. Das Buch<br />

war insgesamt sehr spannend, doch der<br />

Anfang war sehr unveständlich, und man hat<br />

ihn erst viel später richtig verstanden.<br />

Jarven wird unter einem Vorwand nach<br />

Skogland gelockt. Als sie merkt, dass sie vom<br />

Vizekönig und seinen Leuten nur betrogen<br />

wurde, hilft sie dessen Nichte, seine Pläne zu<br />

zerschlagen. Dabei finden sie sogar Malenas<br />

angeblich toten Vater, den rechtmäßigen<br />

König, wieder.<br />

16 Punkte Ann-Christin Schiller 12 Jahre<br />

Ich habe es in vier Wochen nicht geschafft,<br />

dass Buch zu lesen, weil es am Anfang<br />

ziemlich langweilig war. Später wurde es dann<br />

etwas spannender. Ich fände das Buch<br />

schöner, wenn sich die Kapitel vor den<br />

Ereignissen nicht so lange hinziehen würden.<br />

Jarven wird von einem Casting für einen Film<br />

entdeckt. Aber die Leute von dem Casting<br />

wollen mit Jarven eigentlich etwas ganz<br />

anderes erreichen.<br />

6 Punkte Fiona Lang 13 Jahre<br />

Both, Sabine<br />

Mellis Teufelchen<br />

rororo<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig. Ich fand es<br />

blöd, dass so viele Schimpfwörter in dem Buch<br />

waren. Es war aber gut, dass nicht so viele<br />

Bilder in dem Buch waren.<br />

Ein Mädchen hat immer Wutanfälle. Eines<br />

Tages sagte sie zu sich selbst: "Raus Wut". Da<br />

kam auch die Wut heraus und es war ein<br />

Teufel, der aus ihr herauskam.<br />

10 Punkte Jasmin Zscheich 9 Jahre<br />

Gut: ich finde diese Buch sehr lustig und<br />

spannend. Schlecht: Was ich nicht gut finde<br />

ist, dass es so viele Schimpfwörter gab, die der<br />

Teufel gesagt hat. Mittel: Ich finde es mittel,<br />

dass immer "ich, ich" da stand.<br />

Es handelt von einem Mädchen, das immer<br />

Wutanfälle hatte. Aber dann hatte es einen<br />

Wutanfall und hat den Füller an die Wand<br />

geschmissen...<br />

15 Punkte Tatjana Pfeuffer 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch mittelmäßig, weil es von<br />

zwei Mädchen die zwei Jungen ärgern handelt.<br />

Mellis hat immer Wutanfälleund muss in ihr<br />

Zimmer gehen.Da pfeffert sie so manches an<br />

die Wand.Heute ist es ein Radiergummi, ein<br />

Spitzer, aber der Füller, der neue Füller, darf<br />

nicht geworfen werden. ….<br />

10 Punkte David Schlenter 9 Jahre


Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es<br />

lustig war. Nur die Handlung ist nicht ganz<br />

realitisch. Die Bilder sind lustig.<br />

Melli hat ein Teufelchendas ihre Wutanfälle<br />

austobt. Irgendwann haut es ab.<br />

14 Punkte Paula Leonie Cibis 10 Jahre<br />

Ich finde die Bilder sehr toll. Und die<br />

Geschichte ist sehr witzig erzählt.<br />

Wenn Melli sich ärgert, pfeffert sie Sachen an<br />

die Wand. Aber eines Tages schmeißt sie den<br />

Füller an die Wand. Dann sah sie ihre Wut.Es<br />

war ein Tintenteufel.<br />

20 Punkte Michael Murawski 9 Jahre<br />

Mir hat das Buch gefallen. Weil ich auch<br />

manchmal so wütend bin. Ich fand eine Stelle<br />

auch ganz lustig, wo der Teufel der Oma die<br />

Erdbeere an den Kopf geworfen hat. Die Oma<br />

dachte das war die Melli, weil sie nicht den<br />

Teufel sehen kann.<br />

Mellis bekommt fast immer Wut. Einmal hat<br />

Melli sogar ihren Füller an die Wand geworfen,<br />

dann ist ein kleiner Teufel rausgekommen.<br />

Seid dem ist Melli gar nicht mehr wütend.<br />

16 Punkte Leonie Pfaff 9 Jahre<br />

Brückner, Julia<br />

Das Geheimnis des siebten<br />

Zimmers<br />

Ueberreuter<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand es blöd, dass es erst ganz am Ende<br />

vom Buch so richtig spannend geworden ist.<br />

Ich finde, dass man sich alles aus dem Buch<br />

gut vorstellen kann. In dem Buch konnte man<br />

leider nicht so gute Kapitelpausen machen,<br />

weil es keine Kapitel hat. Ich fand es komisch,<br />

dass Paulchen ein Mädchenname sein soll. Mir<br />

ist das Buch fast nie langweilig geworden.<br />

Es geht um sieben Zimmer, die voller Sachen<br />

sind. In Zimmer 7 ist Lebensgefahr. Doch als<br />

die zwei Geschwister Paulchen und Bernhardt<br />

denken, dass es im verbotenen Zimmer<br />

brennt, betreten sie Zimmer 7.<br />

10 Punkte Nils Richter 11 Jahre<br />

Das Buch war schön, aber es war unheimlich<br />

und hatte eine dunkle Stimmung. Es war<br />

spannend und traurig. Das Ende hat mir nicht<br />

gefallen, weil so viele Leute verletzt wurden.<br />

Die Schrift konnte ich manchmal nicht so gut<br />

lesen, wenn sie kursiv gedruckt war.<br />

Die Kinder sind in ein altes Haus umgezogen.<br />

Die Besitzerin hat gesagt, daß sie in jedes<br />

Zimmer dürfen - außer ins 7. Zimmer. Dort<br />

passieren unheimliche Dinge.<br />

7 Punkte Markus Klug 10 Jahre<br />

Seite 10<br />

Es ist ganz gut. es beginnt sehr interessant<br />

und man lernt auch viel duch die eingebauten<br />

Geschichten. Aber leider endet es nicht so gut<br />

wie man sich das erhofft. Trotzdem bewerte<br />

ich es indsgesamt gut.<br />

Die Grundidee gefällt mir und eignet sich auch<br />

für Abenteuerlustige, da mehr als nur ein<br />

Abenteuer zu lesen ist.<br />

Die Mittenbergers bekommen die Gelegenheit<br />

kostenlos eine Villa mit 21 Zimmern zu<br />

bewohnen bzw. sogar geschenkt zu<br />

bekommen. So steht es zumindest in der<br />

Anzeige. Die eigenartige Frau Veermaster, die<br />

Besitzerin der Villa überlässt ihnen das Haus<br />

unter der Voraussetzung, dass im<br />

Dachgeschoss nichts verändert werden darf.<br />

Dort lagern in sieben Zimmern die Mitbringsel<br />

der gemeinsam mit ihrem Mann<br />

unternommener Reisen. In allen Zimmern<br />

dürfen die Kinder spielen und sich die<br />

Souvenirs anschauen. Den siebten Raum<br />

sollen sie allerdings unter keinen Umständen<br />

betreten. Es besteht Lebensgefahr.Die Kinder<br />

Paula und Bernhardt nutzen jede Gelegenheit,<br />

um sich all die tollen Mitbringsel des Kapitäns<br />

aus der Nähe anzuschauen. Dabei erzählen all<br />

den Gegenständen ihre Geschichte. Die<br />

Kinder erleben sie quasi hautnah mit.<br />

Bernhardt und Paula können es kaum glauben.<br />

Aber an ihnen nagt die Neugier! Was befindet<br />

sich aber wohl in dem verbotenen siebten<br />

Zimmer? Die Kinder können nicht anders un!<br />

d gehen ins siebte Zimmer... Ob sie da wohl<br />

lebend wieder raus kommen?<br />

16 Punkte Malin Schneitzer 11 Jahre<br />

Das Buch ist am Anfang ein bisschen<br />

langweilig. Aber es wurde immer spannender.<br />

Das Ende war am besten. Es war unerwartet<br />

spannend. Aber man hätte ein bisschen mehr<br />

Witz reinbringen können. Außerdem muss man<br />

erklären, was das rote Licht in Zimmer 7 war.<br />

Wenn Lucretia geredet hat, kamen viele<br />

italienische Wörter vor, da hätte man<br />

wenigstens dazuschreiben können, was es<br />

heißt. Am Schluss fesselt das Buch so sehr,<br />

dass ich garnicht aufhören konnte zu lesen.<br />

"Romantische Villa zu verschenken", liest Irma<br />

vor. Erst lachen Paula und Bernie sich kaputt,<br />

doch die Villa ist wirklich zu verschenken. Es<br />

gibt sechs Zimmer voller Schätze des Kapitäns<br />

Vermaster. Im siebten Zimmer herrscht<br />

Lebensgefahr. Doch Paula und Berni können<br />

dem nicht widerstehen und gehen in Zimmer 7.<br />

Dort ist alles ganz normal, bis etwas<br />

Schreckliches geschieht...<br />

19 Punkte Anaid Zimmermann 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch nicht so gut weil eine alte<br />

Frau ihr Haus verschenkt und darin selber


noch lange leben will. Und dass sie den drei<br />

Kindern verbietet in das 7. Zimmer zu gehen.<br />

Es geht um eine Frau, die den Kindern<br />

verbietet in ein Zimmer zu gehen.<br />

9 Punkte Philipp Burkhardt 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut weil man in die<br />

Geschichte mit reingeht und jeder Gegenstand<br />

eine eigene Geschichte hat. Das Buch ist gut<br />

geschrieben. Ich finde es ist am Schluss zu<br />

brutal ausgedrückt. Das Buch ist sehr sehr<br />

spannend und geheimnisvoll dargestellt. Ich<br />

finde gut, dass die Zimmer voller Schätze sind<br />

und das 7. Zimmer verboten ist. Daher ist<br />

mansehr gespannt ob die beiden Geschwister<br />

Paula und Bernhart das Rätsel lösen und in<br />

den verbotenen Raum gehen. Die Geschichte<br />

geht gut aus.<br />

Es gibt 2 Kinder die heißen Paula und<br />

Bernhart. Die ziehen in eine Villa mit 21<br />

Zimmer, in jedem Zimmer sind Schätze von<br />

der Frau, die da vorher lebte. Jeder<br />

Gegenstand hatseine eigene Geschichte.<br />

18 Punkte Marie Alisa Klank 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch seeehr gut! Es war<br />

spannend, witzig, man konnte sich gut in die<br />

Buchwelt reinversetzen und es war<br />

interessant! Für mich ist es glasklar: dieses<br />

Buch ist das Beste!<br />

Es geht um zwei Kinder, Paula und Bernhardt,<br />

die eine Villa geschenkt kriegen. Im<br />

Dachgeschoss gibt es sieben Zimmer. Zimmer<br />

1-6 sind mit Schätzen der Welt gefüllt. Im<br />

siebten Zimmer lauert Lebensgefahr. Niemand<br />

darf das Zimmer betreten. Irgendwann ist<br />

Paula so neugierig, dass sie, ihr Bruder<br />

Bernhardt und zwei Freunde der beiden es<br />

wagen und das Zimmer betreten.<br />

20 Punkte Lea Baier 11 Jahre<br />

Bünting, Karl-Dieter<br />

Timo und der Tanz der<br />

Buchstaben<br />

dtv Hanser<br />

10 / 11 Jahre<br />

Das Buch hat mir gut gefallen, weil es schön<br />

war. Das Thema hat mir sehr gut gefallen, weil<br />

es fantasievoll war. Die Hauptfiguren waren<br />

nett - auch der Lehrer. Lustig war es, als der<br />

Junge auf dem Buch geflogen ist.<br />

Der Junge war krank und hat von dem<br />

Buchstabenland geträumt. Er hat dort etwas<br />

über die Buchstaben gelernt. Am Ende war er<br />

wieder gesund und glücklich.<br />

15 Punkte Markus Klug 10 Jahre<br />

Seite 11<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig, weil man viel<br />

über Schriftzeichen, Buchstaben und andere<br />

Länder erfahren hat und alles in einer<br />

Geschichte. Doch ich fand dass es nicht so<br />

spannend geschrieben war. Und auch viele<br />

Sachen geschrieben wurden, die gar nicht<br />

dazu gepasst hatten. Und außerdem hat es<br />

auch so viele Themenwechsel gegeben. Aber<br />

sonst fand ich das Buch sehr gut.<br />

Timo bekam eines Tages Fieber und musste<br />

zuhause bleiben. Er bekam auch noch ein<br />

Buch über Schriftzeichen von seinem Lehrer<br />

Zack Zack, den niemand mochte. Er träumte<br />

immer von seinem Buch und so erfuhr er auch<br />

viel über Schriftzeichen... Als er wieder in die<br />

Schule ging schrieb er nur noch gute Noten<br />

über Schriftzeichen und fand seinen Lehrer gar<br />

nicht so schlimm.<br />

13 Punkte Julika Eggenweiler 12 Jahre<br />

Ich finde dieses Buch nicht so schön, denn es<br />

sind sehr viele schwere Wörter drin. Außer,<br />

dass es ein bisschen spannend war, fand ich<br />

das Buch nicht sehr gut.<br />

Yurdakul, der Hase, hat einen Bekannten, der<br />

ein Buch hat, in dem die Wörter falsch<br />

geschrieben sind…<br />

8 Punkte Tatjana Pfeuffer 10 Jahre<br />

ch fand das Buch toll. Ich habe es schnell<br />

gelesen. Es ist fantasievoll geschrieben. Es<br />

gab sogar kleine Bilder, das mag ich. Der Text<br />

war gut zu lesen. Die Handlung ist wie im<br />

richtigen Leben, denn ich mache es auch.<br />

Das Buch ist abenteuerlich, ich wollte gar nicht<br />

aufhören zu lesen.<br />

In diesem Buch geht es über die Schrift. Timos<br />

Vater gibt ihm ein Buch. Timo ließt das Buch,<br />

doch er schläft nach kurzer Zeit ein und träumt,<br />

er wäre im Buch drin...<br />

19 Punkte Alexander Märcz 10 Jahre<br />

Es ist ein sehr gut geschriebenes Buch. Was<br />

mich nur gestört hat war, dass die<br />

verschlüsselten Sachen nicht noch einmal<br />

übersetzt aufgelistet waren (nicht alle).<br />

Timo, Fabian und sein Vater leben allein<br />

seitdem die Mutter gestorben ist. Plötzlich wird<br />

Timo krank und bekommt von seinem Lehrer,<br />

den er eigentlich nicht leiden kann, ein Buch<br />

ausgeliehen.<br />

16 Punkte Katharina Roth 12 Jahre


Cabot, Meg<br />

Jenny, heftig in Nöten<br />

cbj<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch total toll. Es geht ums Liebe<br />

und Romantik, das interessiert micht. Die<br />

Namen waren ein bisschen schwer zu lesen,<br />

aber das war nicht so schlimm. Ich finde es<br />

gut, dass man zuerst denkt, dass Jen Luke<br />

liebt. Aber das war nicht so.<br />

Es geht um Jen, die in der 11.Klasse auf einer<br />

Highschool in Irland ist und den berühmten<br />

Schauspieler namens Luke Striker in der<br />

Schule rumführt und ihm alles zeigt. Nur durfte<br />

keiner wissen, dass der neue Schüler namens<br />

Luke eigentlich Luke Striker ist. Aber es kommt<br />

noch raus. Jeder Reporter denkt, dass Jen in<br />

Luke verliebt ist, aber sie ist in Ben Scott<br />

verliebt. Ob sie noch zusammenkommen<br />

müsst ihr selber lesen. Jen ist aber die<br />

Vertrauensperson von der ganzen Schule.<br />

18 Punkte Alina Neidel 12 Jahre<br />

Ich bezeichne mein Buch als mittelmäßig, weil<br />

zwar diese Liebesromanze drin war, die ich<br />

mag, aber ich hatte einfach nicht diesen Kick!<br />

Es hätte spannender, traurig und fesselnd sein<br />

müssen, deswegen kriegt mein Buch auch nur<br />

16 Punkte.<br />

Jenny ist die Beratungsstätte der der Schule<br />

und mächtig in Scott verschossen, kriegt das<br />

aber nicht geregelt. Als dann plötzlich der<br />

Teenystar Luke Striker neben ihm mit ihr auf<br />

der Bühne steht weiß Jenny nicht mehr<br />

weiter…<br />

Punkte Lisanne Sepulveda 12 Jahre<br />

Ich fand sas Buch sehr gut, weil es in Ich-Form<br />

geschrieben wurde, weil es sehr lustig war und<br />

weil es um Jugendliche ging. Das Buch<br />

drückte deutlich Jennys Probleme aus und ihre<br />

Gefühle wurden gut beschrieben. Ich fand den<br />

Umschlag des Buches auch sehr schön.<br />

Jenny ist die Schulphychologin der Clayton<br />

Highscholl. Das verheimlicht sie aber. Eines<br />

Tages kommt Luke Striker auf die Schule und<br />

Jenny muss ihn in der Schule herumführen.<br />

20 Punkte Fiona Lang 13 Jahre<br />

Carbone, Elisa<br />

Gefährliche Brandung vor Pea<br />

Island<br />

Beltz & Gelberg<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut bis halbschlecht. Die<br />

Hosenboje konnte ich mir nicht vorstellen. Ich<br />

fand es schade, dass Nathan am Ende doch<br />

Seite 12<br />

kein Rettungsmann geworden ist. Obwohl in<br />

dem Buch nicht viel spannend war, war es<br />

irgendwie interessant. Traurig war es, dass der<br />

Opa von Nathan gestorben ist.<br />

Es geht um einen Jungen, der Nathan heißt<br />

und ein Fischer ist. Er möchte gerne<br />

Rettungsmann werden. Doch sein Vater und<br />

seine Freunde meinen, dass er kein<br />

Rettungsmann wird, und so wird es auch.<br />

7 Punkte Nils Richter 11 Jahre<br />

Das Buch war sehr spannend, weil die Pea-<br />

Island Station vielen das Leben gerettet hat.<br />

Ich fand es gut, dass Nathan seinen Traum<br />

Rettungsmann zu werden, nicht aufgeben<br />

wollte. Am Schluss hat er dann aber doch<br />

nachgelassen. Gut fand ich auch, dass Nathan<br />

Schwimmunterricht gemacht hat. Es war<br />

schade, dass die Hütte vom Sturm weggeweht<br />

wurde.<br />

Es ging um einen Jungen der gerne<br />

Rettungsmann werden wollte. Er hieß Nathan.<br />

Sein Großvater sagte immer er muss nur<br />

daran glauben.<br />

18 Punkte Jonas Kubitza 10 Jahre<br />

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war<br />

spannend. Das Thema hat mir sehr gut<br />

gefallen, da ich darüber noch nichts wußte. Es<br />

hatte ein schönes Ende, weil sie die Leute<br />

retten konnten. Es war traurig, als der Opa<br />

gestorben ist. Es war wie im richtigen Leben,<br />

das fand ich sehr gut.<br />

Nathan wollte ein Seenot-Rettungsmann<br />

werden. Er wohnt auf einer Insel. Er hat den<br />

Rettungsmännern zugeschaut und dann auch<br />

geholfen. Am Ende will er Arzt werden, da<br />

kann er auch Menschen helfen.<br />

14 Punkte Markus Klug 10 Jahre<br />

Zu diesem Buch gibt es nicht viel zu sagen.<br />

Das Buch ist sooooo langweilig. Es ist doof<br />

geschrieben und die Geschichte ist auch doof.<br />

Ich mag die Schreibweise von Elisa Carbone<br />

nicht. Das einzig Schöne war das Titelbild. Es<br />

sieht ziemlich gut aus. Trotzdem hat das Buch<br />

nur 2 Punkte verdient!<br />

Und wiedereinmal siegten die Rettungsmänner<br />

gegen die Fluten. Nathan würde auch gerne<br />

ein "Held der Brandung" sein. Aber das ist<br />

nicht leicht, denn Nathan hat eine schwarze<br />

Hautfarbe. Aber er kämpft für seinen Traum…<br />

2 Punkte Anaid Zimmermann 11 Jahre


Colfer Eoin<br />

Tim und das Geheimnis von<br />

Knolle Murphy<br />

Beltz & Gelberg<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil der Text so schön<br />

verständlich geschrieben ist. So konnte ich das<br />

Buch flüssig lesen. Manchmal war die<br />

Geschichte spannend. Eigentlich finde ich<br />

Kapiteleinteilungen gut, aber in diesm Buch,<br />

das in 5 Kapitel eingeteilt ist, ist das letzte<br />

Kapitel viel, viel zu lang. Außerdem habe mir<br />

die Bilder nicht gut gefallen, sie sind so<br />

kritzelig gezeichnet.<br />

Tim und sein Bruder Marty müssen in den<br />

Sommerferien in die Bücherei, doch sie wollen<br />

nicht, weil sie vor der Bibliothekarin Angst<br />

haben. Sie gehen aber doch und erleben<br />

Aufregendes.<br />

12 Punkte Alicia Eggenweiler 9 Jahre<br />

Das Buch war spannend geschrieben.So wie<br />

das Buch geschrieben war, konnte ich mir gut<br />

vorstellen, dass die Kinder Angst vor Knolle<br />

hatten. Die Bilder waren schön, aber leider in<br />

schwarz- weiß.<br />

Tim und Marty hatten Angst vor Knolle, der<br />

Bibliothekarin. Als Tim sich ein Buch aus der<br />

Erwachsenenabteilung holt, wird er erwischt.<br />

Er hatte große Angst, aber zu seiner<br />

Überraschung gab Knolle ihm einen<br />

Erwachsenenausweis.<br />

17 Punkte Philipp Hoffkamp 9 Jahre<br />

Ich habe zum Lesen des Buches 5 Tage<br />

gebraucht. Ich habe das Buch gerne gelsen,<br />

obwohl es am Anfang etwas langweilig war.<br />

Aber das Ende war interssant. Denn die Knolle<br />

Murphy hat sich dann gut mit den Kindern<br />

verstanden. Der Titel passt gut zum Buch, alle<br />

Hauptpersonen werden genannt. Dem Buch<br />

gebe ich 14 Punkte und empfehle es auch den<br />

anderen Kindern.<br />

Marty und Tim mussten in die Bücherei zwei<br />

Stunden am Mo. Mi und Fr. Sie dachten, ween<br />

Sie Quatsch machen, dass die dann abgeknollt<br />

werden. …<br />

14 Punkte Anna Pressler 13 Jahre<br />

Das Buch war toll und lustig. Was ich lustig<br />

fand war, dass sie erst dachten dass Bücher<br />

lesen langweilig ist, was überhaupt nicht<br />

stimmt. Was toll war ist, dass Mrs. Murphy Tim<br />

einen blauen Leseausweis gegeben hat. Ich<br />

würde 20 Punkte vergeben, weil Mrs. Murphy<br />

am Ende nett wurde. Was ich frech fand war<br />

dass Marty Tim die Zunge rausgestreckt hat.<br />

Sonst fand ich alles gut.<br />

Seite 13<br />

Tim und Marty sollen einen Teil von den<br />

Sommerferien in der Bücherei verbringen. Tim<br />

und Marty müssen ausgerechnet in die<br />

Bücherei wo die strenge Bibliothekarin Mrs.<br />

Murphy ist.<br />

20 Punkte Najlae Youssafi 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es witzig ist und es<br />

ein schönes Ende hat und schön geschrieben<br />

ist. Es kommen ganz unerwartete Sachen<br />

darin vor. Zum Beispiel, dass Frau Murphy<br />

doch ganz nett ist und gar kein Luftgewehr hat.<br />

Es geht um zwei Jungs, die in den Ferien in<br />

eine Bücherei müssen und sie denken, dass<br />

die Besitzerin ganz böse ist und ein<br />

Luftgewehr hat. Aber am Ende ist sie gar nicht<br />

böse. Sie ist freundlich und Marty bekommt<br />

sogar einen Leseausweis.<br />

20 Punkte Jonas Klank 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir sehr gut gefallen weil: Es<br />

war sehr lustig und spannend. Am Anfang<br />

hatte Tim vor Knolle Murphy Angst, doch am<br />

Ende haben sie sich angefreundet.<br />

Tim und Marty sollen in den Sommerferien<br />

etwas Sinnvolles tun, deshalb sollen sie<br />

mehrere Tage in die Bücherei gehen.Das<br />

macht beiden keinen Spaß, denn die<br />

Bibliothekarin hasst Kinder.<br />

20 Punkte Alicia Kunkel 8 Jahre<br />

Mit hat das Buch nicht so gut gefallen.Gut ist,<br />

dass in dem Buch viele Bilder sind, so braucht<br />

man nicht so viel zu lesen. Einen Teil seiner<br />

Ferien in der Bücherei zu verbringen, ist<br />

bestimmt nicht so lustig, aber am Ende haben<br />

sich die Kinder mit Knolle Murphy doch gut<br />

verstanden.<br />

Tim und sein Bruder Marty müssen einen Teil<br />

ihrer Sommerfereien in der Stadtbücherei<br />

verbringe. Sehr zu ihrem Ärger. Dort herrscht<br />

Knolle Murphy, eine strenge Biblithekarin.Tim<br />

und Marty hecken einen Plan aus, aber Knolle<br />

Murphy ist auch nicht dumm.<br />

9 Punkte Lukas Kablowski 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch spannend, weil in jesem<br />

Kapitel ein neues Abenteuer versteckt war. Ich<br />

fand es einfach gut, weil ein es ein gutes Ende<br />

hatte.<br />

Tim und Moritz verbringen die Ferien in einer<br />

Bücherei, damit sie etwas sinnvolles tun. Dort<br />

lüften sie das Geheimnis von Knolle Murphy.<br />

16 Punkte Leon Herbert 9 Jahre<br />

Das Buch war gut, weil es war Kleinschrift.<br />

Man konnte das Buch gut lesen. Es war nicht<br />

spannend aber toll.<br />

Es ging um zwei Jungen, die sich langweilten.<br />

Deshalb schickte die Mutter sie in eine<br />

Bücherei. Dort trafen sie Knolle Murphy.<br />

16 Punkte Deniz Edelmann 8 Jahre


Collins, Suzanne<br />

Gregor und die graue<br />

Prophezeiung<br />

Oetinger<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut weil es spannend ist<br />

und weil es etwas für Jungen und Mädchen ist.<br />

Ich gebe ihm aber nur 17 Punkt, weil es am<br />

Ande langweilig wird. Aber ich würde es<br />

trotzdem weiter empfehlen.<br />

Es geht um zwei Kinder die durch einen<br />

Lüftungsschacht in eine andere Welt kommen,<br />

aber nicht mehr zurück kommen. Dort erleben<br />

sie spannende Abenteuer.<br />

17 Punkte Carolin Röder 12 Jahre<br />

Mir hat das Buch gut gefallen. Am Anfang fand<br />

ich es nicht so spannend. Erst als von der<br />

Flucht berichtet wurde, fand ich das Buch<br />

interessanter und besser. Ich finde, das Buch<br />

ist für Kinder gut zu verstehen. Die Kapitel<br />

waren nicht zu lang. Am besten hat mir die<br />

Schwester gefallen, weil sie lustig und mutig<br />

war und keine Angst hatte. Ich konnte mir das<br />

Unterland und die großen Tiere kaum<br />

vorstellen.<br />

Ein Junge fällt mit seiner Schwester ins<br />

Unterland. Dort hört er zufällig, dass sein Vater<br />

auch da ist. Er macht sich auf die Suche nach<br />

seinem Vater und erlebt viele Abenteuer.<br />

15 Punkte Christian Gies 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr, sehr gut, weil es noch<br />

logisch und ein bisschen fantasievoll war. Ich<br />

hatte richtig mitgefiebert. Die Hauptfigur ist<br />

Gregor. Zum Schluss dachte ich, er würde<br />

sterben, aber stattdessen starb ein Verräter.<br />

Ich habe zum Lesen eine Woche gebraucht.<br />

Erst war es langweilig, aber dann hatte ich die<br />

Hälfte an einem Tag fertig gelesen.<br />

In dem Buch geht es um Gregor mit seiner<br />

Schwester. Ihr Vater ist vor zwei Jahren - wie<br />

vom Erdboden verschluckt - verschwunden.<br />

Gregor fällt in die Unterwelt und sucht seinen<br />

Vater.<br />

20 Punkte René Meth 11 Jahre<br />

Es war spannend, dass es um Krieg ging. Ich<br />

fand es gut, dasses aum andere Kreaturen<br />

ging, die es nicht gibt. Ich fand es schade,<br />

dass Gox, Tich usw ums Leben gekommen<br />

sind. Es war gut, dass sich Aeres und Gregor<br />

am Ende verbündeten. Hoffentlich gibt es eine<br />

Fortsetzung.<br />

Es handelt sich um einen Jungen (Gregor) und<br />

seine Schwester Poots. Er gerät in einen<br />

Schacht, der zum Unterland führt. Dort kämpft<br />

er sich mit ein paar Unterländern zu seinem<br />

Seite 14<br />

Vater. Er rettet ihn und kommt wieder nach<br />

Hause.<br />

20 Punkte Jonas Kubitza 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, es war spannend und<br />

traurig. Ich fand es spannend, als Gregor mit<br />

seiner Schwester in das Loch fiel und als<br />

Gregor flüchten wollte und die bösen Ratten<br />

traf.<br />

Es geht um Gregor und seine Schwester, die<br />

in ein Loch ins Unterland fallen und da ihren<br />

Vater treffen, der längere Zeit vermisst wurde.<br />

15 Punkte Leonie Frese 12 Jahre<br />

Dale, Anna<br />

Mary Undercover<br />

Bloomsbury<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch Gut.<br />

Es ist sehr spannend und mitreissend<br />

geschrieben. Das Buch hatte eher kurze<br />

Kapittel. Man hat sich die Dinge und Personen<br />

gut vorstellen können. Dass hinten noch<br />

Fachbegriffe und Codes stehen ist interessant.<br />

Die Abteilung P.S.S.T des englischen<br />

Geheimdienstes steckt in Schwierigkeiten. Ihre<br />

Agentin ist spurlos verschwunden. Sie bitten<br />

die 11 Jährige Mary um Hilfe. Nach einer<br />

Blitzausbildung wird sie mit der Sekretärin von<br />

P.S.S.T auf eine gefährliche Mission geschickt.<br />

Am Ende wird der für tot erklärte Murdo Meek<br />

verhaftet und die verschwundene Agentin<br />

wiedergefunden.<br />

18 Punkte Nina Müller 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch sher schön und finde die<br />

Autorin Anna Dale einfach spitze. Mir hat<br />

Hexengeflüster schon super gefallen. Als das<br />

Buch zu ende war ist mir richtig schwer<br />

gefallen, das Buch wieder wegzulegen. Ich<br />

fand es auch gut, dass ein ganz einfaches<br />

Mädchen auch etwas ganz besonderes<br />

werden kann.<br />

Es geht um ein einfaches Mädchen namens<br />

Mary, dass zu einer geheimen Mission der<br />

P.S.S.T. aufbricht um die verlorene Spionin<br />

Angela Bradshaw zu finden.<br />

20 Punkte Lotte Schmerbach 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, weil es ein Krimi<br />

ist,der sich ohne heftige Gewalt aber auch<br />

nicht mit zuviel Fantasie ist.<br />

Mary soll einen Fall über den größten Dieb<br />

Englands lösen. Verdeckt arbeitet sie mit<br />

einem Jungen. Als sie selber in die Falle tappt,<br />

kann sie sich gerade noch retten.<br />

17 Punkte Rafael Thun 10 Jahre


Ich fand das buch sehr spannend und<br />

interressant. Man konnte gut sich in die<br />

Situationen hinein versetzten und gut<br />

mitfühlen. Anna Dale hätte das Buch noch<br />

ein bisschen länger schreiben können und<br />

vielleicht das Ende mehr ausschreiben<br />

können.<br />

Mary ist ein sehr unauffallendes Mädchen<br />

,dass damit eigentlich sehr gut mit<br />

auskommt.Aufeinmal wird sie von einer Frau<br />

sehr genau angestarrt.In der<br />

Schule hat sie auch eine andere Lehrerin die<br />

komisch ist.Und so wird ein<br />

großes Abenteuer daraus......<br />

19 Punkte Bianca Eisenblatt 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es sehr spannend,<br />

aufregend und schön geschrieben war. Es war<br />

fast immer verständlich. Beim Lesen hatte ich<br />

gedacht, ich stehe hinter der Figur. Ich habe<br />

das Buch genommen, weil es geheim aussah.<br />

Eigentlich war es ein schönes Ende, aber das<br />

Buch könnte weitergehen. Zum Schluss stand<br />

etwas auf einer halben Seite, was man auf<br />

zehn Seiten erzählen könnte.<br />

Es geht um Mary, sie ist ein ganz unauffälliges<br />

Mädchen. Eines Tages kam eine Frau und<br />

fragte, ob Mary für PSST arbeiten möchte. Und<br />

schon war Mary eine Agentin von PSST.<br />

14 Punkte René Meth 11 Jahre<br />

Elias, Mirjam<br />

Geheimversteck Hotel Atlantic<br />

Fischer<br />

12 / 13 Jahre<br />

Das Buch hat mir gut gefallen, weil es sehr<br />

spannend und aufregend geschrieben ist.<br />

Außerdem regt es die Leser zum Nachdenken<br />

über die Zeit des 2.Weltkriegs an. Man<br />

bekommt einen Einblick in das Leben der<br />

niederländischen Menschen, die von den<br />

Deutschen unterdrückt wurden. Die Leser des<br />

Buches erfahren viel darüber, wie die<br />

damaligen Juden eingeengt und gehasst<br />

wurden. Aber es wird nicht nur von den<br />

Menschen gesprochen, die die Juden<br />

unterdrückten, es wird auch von denen<br />

gesprochen, die genug Gerechtigkeitssinn<br />

besaßen und sogar ihr Leben aufs Spiel<br />

setzten, um den Juden zu helfen und sie aus<br />

der Unterdrückung zu befreien. Mir hat<br />

besonders gefallen, dass alles aus der Sicht<br />

eines Kindes erzählt wurde: Wie es den Krieg<br />

erlebte, was es gesehen, gedacht und gefühlt<br />

hat.Deshalb beurteile ich Mirijam Elias' Buch<br />

gut!<br />

Im Jahre 1940 haben die Nazis die<br />

Niederlande besetzt und führen Krieg gegen<br />

Seite 15<br />

viele Länder. Aber sie haben es vor allem auf<br />

die Juden abgesehen. In dieser Zeit bemerkt<br />

Ronny, dass es in ihrem Hotel Atlantic nicht mit<br />

rechten Dingen zugeht. Sein Vater schließt die<br />

Türen, wenn er mit Gästen redet, die Ronny<br />

nicht kennt und immer wieder sieht er zwei<br />

deutsche Offiziere im Hotel. Ronny kommt<br />

dahinter, dass sein Vater Juden hilft, sich vor<br />

den Nazis zu verstecken und versucht, sie aus<br />

den Niederlanden herauszubringen. Ronny<br />

weiß ganz genau, dass sein Vater gefährlich<br />

lebt und trotzdem wird er ihn nicht im Stich<br />

lassen.<br />

11 Punkte Lucia Welker 13 Jahre<br />

Das Buch ist sehr lehrreich. Es führt einem die<br />

Schrecken des Krieges vor Augen, beschreibt<br />

das Leben der Kinder in der damaligen Zeit.<br />

Ich fand es interessant, teilweise aber auch<br />

etwas langweilig, vor allem am Ende! Die<br />

letzten siebzig Seiten habe ich teilweise nur<br />

überflogen. Es hat mir gut gefallen, dass in der<br />

Mitte des Buches ein paar Fotos aus Ronnys<br />

früherem Leben waren, so konnte man sich<br />

alles besser vorstellen. Allerdings hätte ich es<br />

besser gefunden, wenn die Fotos am Ende<br />

gewesen wären, denn sie haben schon einiges<br />

verraten, was erst später im Buch passiert ist.<br />

Gut gefallen hat mir, dass Ronny am Ende<br />

beschließt, auf seinem Rennrad eine Reise<br />

durch Europa zu machen, und dass man ihn<br />

als kleines Kind kennen gelernt hat, und<br />

sozusagen “dabei war”, als er immer<br />

erwachsener geworden ist. Ich fand es auch<br />

gut, dass er von Anfang an immer ziemlich<br />

klug für sein Alter war und so oft mit seinem<br />

Großvater darüber diskutiert hat, ob die<br />

deutschen Kinder jetzt auch daran Schuld<br />

haben, was mit den Juden passiert, oder nicht.<br />

Ronny ist sieben Jahre alt, als der Krieg<br />

beginnt. Am Anfang ist alles noch harmlos,<br />

doch im Laufe der Jahre wird immer mehr<br />

verboten: Juden werden abgeholt und mit<br />

Zügen an unbekannte Orte gebracht; die Leute<br />

dürfen weder Radio hören noch Zeitung lesen<br />

? es sei denn, es ist die der deutschen; das<br />

Essen wird immer knapper; und Ronny muss<br />

zusehen, wie seine jüdischen<br />

Klassenkameraden, Freunde und Nachbarn<br />

einer nach dem anderen abgeholt werden.<br />

Doch so leicht lässt er sich das nicht gefallen!<br />

Zusammen mit seinen Freunden gründet er<br />

einen Kinderwiderstand und baut sich ein<br />

Baumhaus, von dem aus er das verlassene<br />

Haus seiner ehemaligen jüdischen Nachbarin<br />

im Auge behalten kann. So kämpft er auf seine<br />

eigene Weise gegen den Krieg?<br />

3 Punkte Catiana Krapp 12 Jahre<br />

Das Buch ist sehr, sehr gut. Da es eine wahre<br />

Geschichte ist, kann man nicht sagen, das es<br />

gut ist. Aber es ist spannend. Man denkt, man


ist mitten im 2. Weltkrieg und tendiert zu den<br />

Holländern und man hasst Deutschland um so<br />

mehr. Es ist kein Buch für schwache Nerven,<br />

denn dort wird gemordet und gefoltert.<br />

Ronny lebt in Amsterdam. Der zweite<br />

Weltkrieg ist ausgebrochen. Sein Vater macht<br />

geheime Dinge. Menschen verschwinden und<br />

seltsame Dinge gehen vor.<br />

20 Punkte Annika Hübner 13 Jahre<br />

Fischer-Hunold, A.<br />

Im Tal der Goldgräber<br />

Loewe<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich habe das Buch sehr spannend gefunden<br />

und die zwei Kinder fand ich auch sehr gut.<br />

Man kann sich gut in das Buch reindenken. Es<br />

war sehr nett, dass der Indianerjunge den<br />

zweien geholfen hat. Am Anfang hatte ich<br />

Bedenken, dass sie nicht mehr nach Hause<br />

finden. Manchmal haben die Bilder nicht ganz<br />

gepasst. Ich habe die Geschichte aber<br />

trotzdem verstanden. Am Ende hat ein Räuber<br />

noch die zwei überfallen, aber dann hat ein<br />

Sheriff ihnen geholfen, das fand ich gut.<br />

Zwei Kinder sind an einem Fluss gewesen und<br />

haben sogar im Dunkeln einen Goldklumpen<br />

gefunden. Sie wollten gerade nach Hause, da<br />

haben sie sich schon verlaufen. Ihnen<br />

begegneten viele Menschen.<br />

19 Punkte Judit Stolla 9 Jahre<br />

Es war schön geschrieben, aber nicht so<br />

spannend.<br />

EinMädchen findet einen Goldnugget. Sie will<br />

nach Sun City, um sicch einen Claim zu holen.<br />

Auf der Reise erlebt sie viele Abenteuer.<br />

10 Punkte Luca Roger Bornhoeft 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es eine sehr<br />

spannende Reise und nie langweilig war. Für<br />

jemanden, der Abenteuer sehr mag, ist das<br />

genau das richtige. Jagender Wind kannte sich<br />

gut aus. So fanden sie den richtigen Weg mit<br />

vielen Abenteuern. Wenn das Buch nicht in so<br />

babyhafter Sprache geschrieben wäre, wäre<br />

es perfekt.<br />

Kat findet Gold. Nun will sie es eintragen<br />

lassen, und es beginnt eine Abenteuerreise<br />

16 Punkte Larissa Brauburger 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch "Im Tal der Goldgräber"<br />

mittelmäßig, denn es war am Anfang nicht so<br />

spannend und weil in dem Buch englische<br />

Wörter vorkommen, die ich nicht verstanden<br />

habe. Die Namen waren schwer zu lesen. Ich<br />

fand es auch nicht so schön, weil Kat und<br />

Joshua von einem Cowboy und zwei Rittern<br />

verfolgt wurden.<br />

Seite 16<br />

Es ging in dem Buch um ein Mädchen namens<br />

Kat, die sich mit ihrem Bruder Joshua<br />

gestritten hat. Daraufhin ging sie zum Fluss<br />

und hat in diesem Gold gefunden. Sie wurden<br />

von Mr. Trever verfolgt, weil Kat ihm das Gold<br />

gezeigt hat. Nachdem sie mit dem Floß<br />

gefahren sind, hat der Indianer Jagender Wind<br />

nach drei Pferden gepfiffen. Auf denen sind sie<br />

dann nach Suncity geritten.<br />

12 Punkte Lukas Krimmel 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir gefallen, weil es<br />

abenteuerlich war und sehr aufregend. Ich<br />

glaube aber, dass das Abenteuer eher<br />

unwahrscheinlich ist,weil man ohne Eltern<br />

nicht so weit reisen kann. Die englischen<br />

Wörter konnte ich nicht lesen. Das hat mich<br />

gestört. Ich hätte es besser gefunden, wenn<br />

die Bilder bunt wären.<br />

In dem Buch kommen die Geschwister Kat und<br />

Joshua vor. Sie leben in der Goldgräberzeit in<br />

Amerika. Kat findet Gold im Bach. Auf dem<br />

Weg mit ihrem Bruder in die Stadt Suncity, um<br />

dort den Claim eintragen zu lassen, erlebt sie<br />

viele Abenteuer und findet einen neuen<br />

Freund, den Indianerjungen Jagender Wind.<br />

12 Punkte Alexander Reul 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch nicht so gut, weil die<br />

Geschichte kein richtiges Ende hat. Gut<br />

gefallen hat mir, dass das Buch leicht und<br />

schnell zu lesen war. Aber es war nicht so<br />

spannend wie ich dachte.<br />

Es geht um ein Mädchen, das Gold findet und<br />

von zu Hause weg geht und ein Abenteuer<br />

erlebt. Es kommen ein Cowboy, ein Indianer<br />

und ein Postkutscher vor.<br />

9 Punkte Jonas Klank 9 Jahre<br />

Das Buch ist mittelmäßig, weil ich das Buch<br />

nur leise lesen konnte. Es war nicht spannend<br />

Es ging um ein Mädchen, dass Gold gefunden<br />

hatte und nach Suncity reisen wollte um das<br />

Gold eintragen zu lassen.<br />

12 Punkte Deniz Edelmann 8 Jahre<br />

Das Buch war spannend. Der Text war gut<br />

verständlich. Die Bilder waren mittelmäßig. Mir<br />

hat nicht gefallen, dass die Namen und Städte<br />

auf englisch geschrieben sind.<br />

Kat findet im Bach Gold. Sie möchte nach<br />

Suncity ihrem Claim eintragen. Das Abenteuer<br />

beginnt.<br />

15 Punkte Tim Geller 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil die Überschriften<br />

sehr spannend waren. Es war toll, dass<br />

einVerbrecher da war. Und dass es viele<br />

Abenteur gab.<br />

Es handelt sich um Gold. Kat findet Gold<br />

imBach. Ein Indianerjunge war auf der anderen<br />

Seite des Baches. Sie sind in einen Wasserfall


gegangen, und er wusste, dass es ein<br />

Versteck gab unter dem Wasserfall.<br />

15 Punkte Julian Walther 10 Jahre<br />

Mir hat das Buch gut gefallen. Die Geschichte<br />

ist sehr spannend und hat viele überraschende<br />

Momente. Am besten hat mir die Stelle im<br />

Buch gefallen, als das Mädchen Katharina all<br />

ihren Mut zusammen genommen hat und sich<br />

das Goldstück, dass ihr ein Mann zuvor<br />

weggenommen hatte, wieder zurückgeholt hat.<br />

In diesem Buch geht es um das Mädchen<br />

Katharina, die gerne Kat gerufen werden<br />

möchte. Sie hat einen großen Bruder namens<br />

Joshua, mit dem sie viele Abenteuer erlebt.<br />

15 Punkte Caroline Botthof 10 Jahre<br />

Fülscher, Susanne<br />

Die Kussagentur<br />

Carlsen TB<br />

12 / 13 Jahre<br />

Das Buch ist schön geschrieben und an<br />

einigen Stellen konnte ich nicht mehr aufhören<br />

zu lesen, weil ich wissen wollte, wie es<br />

weitergeht. Ich fand das Buch trotzdem nur<br />

mittelmäßig, denn es wurde zwischen den<br />

spannenden Abschnitten manchmal richtig<br />

langweilig.<br />

Junko und Effi wollen Geld verdienen um sich<br />

ihre Träume zu erfüllen. Die erste Idee schlägt<br />

fehl, da versuchen sie es mit einem<br />

Begleitservice. Als Leo, Effis heimlicher<br />

Verehrer, sie versucht zu küssen ,kommt das<br />

Gerücht auf, daß es zu jedem Spaziergang<br />

einen Kuss gibt und eine Katastrophe droht.<br />

16 Punkte Kathrin Lenz 12 Jahre<br />

Mir hat das Buch gut gefallen, da ich es lustig<br />

fand, wie die zwei Mädels Effi und Junko mit<br />

dem Begleitservice für Jungs ihr Taschengeld<br />

aufbessern wollten. Da sich eine der beiden in<br />

einen der Jungs verliebte,kam es zu einem<br />

riesen Schlamassel mit Eifersucht und allem<br />

was zu einem Mädchenstreit dazu gehört. Das<br />

hat mir gefallen, da es die meist wichtigsten<br />

Probleme der Mädchen anspricht: kein<br />

Taschengeld (das meist für Taschen etc.<br />

draufgeht) und Jungs (die ja sowieso das<br />

wichtigste sind.)<br />

Es geht um die zwei besten Freundinnen Effi<br />

nd Junko, die einen Begleitservice für Jungs<br />

aufmachen um ihr Taschengeld aufzubessern.<br />

16 Punkte Anna Pressler 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch witzig und gut verständlich.<br />

Man konnte sich gut in Situationen<br />

hereinversetzen und es war einfach nur schön<br />

Am besten fand ich das Ende wo...<br />

Seite 17<br />

Effi und Junko sind beste Freundinnen. Sie<br />

machen alles zusammen und sie haben beide<br />

einen großen Wunsch! Deshalb beschließen<br />

sie, eine Agentur zu eröffnen, doch das geht<br />

leider nach hinten los.<br />

17 Punkte Anna Isabella Leo 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut. Es ging um Liebe<br />

und das finde ich romantisch und gut. Ich inde<br />

es gut, dass Effi und Junko zusammenhalten.<br />

Das Ende finde ich total schön und romantisch.<br />

Ich finde es gut, dass die beiden Mädchen eine<br />

Agentur aufgemacht haben.<br />

Es geht um Effi und ihre beste Freundin Junko.<br />

Die beiden wollen eine Agentur aufmachen,<br />

um ihr Taschengeld zu erhöhen. Doch<br />

Effi geht mit dem Jungen Leo auf die Blumenwiese,<br />

und er versucht, sie zu küssen. Doch<br />

Effi klatscht ihm eine auf die Backe. Er gibt ihr<br />

das Geld und rennt weg. Ob die beiden noch<br />

zusammenkommen?<br />

20 Punkte Alina Neidel 12 Jahre<br />

Hanley<br />

Das Licht des Orakels<br />

Beltz & Gelberg<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch gut bis sehr gut.<br />

Es wird schön beschrieben und gut erzählt.<br />

Es ist spannend, lustig und traurig.<br />

An dem Buch hat mir eigentlich alles sehr gut<br />

gefallen, aber dass es sich eigentlich die<br />

ganze Zeit um verschiedene Götter dreht finde<br />

ich verwirrend.<br />

Bryn wird aus Uste, einem kleinen Dorf, vom<br />

Meisterpriester persöhnlich in den Tempel des<br />

Orakels gebracht. Im Tempel angekommen ist<br />

Bryns prophetisches Talent so stark, das sie<br />

für die verschwörerischen Pläne des<br />

Meisterpriesters zur Bedrohung wird. Er<br />

schreibt falsche Prophezeiungen für die<br />

Königin auf und versucht, dass nicht die<br />

Tochter von ihr sondern ein Lordssohn ihr<br />

Nachfolger wird. Er lässt die Tochter vergiften.<br />

Selid,eine Prophetin, die aus dem Tempel<br />

geworfen worden wurde, bekommt eine Vision,<br />

wie man der Prinzessin helfen kann. Aber sie<br />

wird vom Meisterpriester umgebracht. Bryn<br />

und ihre Freunde überbringen die<br />

aufgeschriebene Prophezeiung der Königin,<br />

der Meisterpriester wird von Pferden<br />

totgetrampelt und alles nimmt ein gutes Ende.<br />

18 Punkte Nina Müller 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch mittelmäßig. Ich finde den<br />

Anfang ganz o.k.; in der Mitte des Buches war<br />

es spannend; den Schluss finde ich rührend.


Den Schluss fand ich auch am besten: als<br />

Bryn und Kiran sich küssen (romantisch!). Ich<br />

konnte mich in die Personen hineinversetzten<br />

und konnte richtig mitfühlen, wie es den<br />

Personen geht.<br />

Es geht um Bryn, sie sieht die Dinge, die<br />

andere nicht sehen können. Als plötzlich der<br />

Meisterpriester sie mitnimmt, findet Bryn ihre<br />

große Liebe. Zum Schluss kommt Bryn mit<br />

ihrem Schwarm zusammen.<br />

12 Punkte Leonie Frese 12 Jahre<br />

Mir hat die Geschichte von Bryn, die gegen die<br />

hinterhältigen Pläne des Meisterpriesters<br />

vorgeht, sehr gut gefallen. Es gibt zwar viele<br />

böse Figuren in dem Buch, doch Bryn kann<br />

immer auf ihre besten Freunde zählen und sie<br />

stehen alles gemeinsam durch. Das Buch war<br />

spannend und fesselnd geschrieben und trotz<br />

ein paar traurigen Stellen gab es ein schönes<br />

Ende. die Handlungen waren nicht wie im<br />

richtigen Leben, weshalb das Buch manchmal<br />

etwas zu fantasievoll war, doch durch die<br />

Spannung, die sich während des Lesens<br />

aufbaut, habe ich das Buch schnell gelesen.<br />

Insgesamt würde ich das Buch als "gut"<br />

beurteilen.<br />

Bryn kommt durch ihr prophetisches Talent<br />

hinter die Pläne des Meisterpriesters, die<br />

Königin zu töten, um selbst die Macht zu<br />

bekommen. Doch Bryn gelingt es mit Hilfe ihrer<br />

Freunde die Königin zu warnen und die<br />

Prinzessin zu retten.<br />

15 Punkte Ann-Christin Schiller 12 Jahre<br />

gut! Das Licht des Orakels war eine spanende<br />

und geheimnisvolle Geschichte. Sie hat<br />

lebhafte figuren und eine kleine romance<br />

zwischen brin und kiran. In dem buch geht es<br />

um viele götter und nicht jeder kann sich die<br />

verschiedenen gaben von ihnen merken.<br />

deshalb gib es noch ein kleines verzeischnis<br />

(hinten) im buch, indem alle verschiedenen<br />

götter aufgelistet sind.<br />

In einem kleinen ort namens Uste lebt brin. Der<br />

meisterprister nimmt sie mit zum orakel, wo sie<br />

dawn kennen lernt und sich mit ihr anfreundet.<br />

Dort lernt sie aber auch Clea kennen. Clea hat<br />

einen sehr reichen Vater, namens Lord<br />

Erinton.<br />

Brin muss einem Stallburchen namens Kiran<br />

helfen in dem sie einen guten Freund sieht.<br />

Kiran ist in Brin verliebt. Bei der Vogelweihe<br />

wird Brin vom Wind erwählt, dem stärcksten<br />

Verbündeten. Clea ist neidich auf Brin,weil<br />

Kiran mehr Brin Aufmerksamkeit schenckt als<br />

ihr. Kurzerhand beschließt sie Brin zu<br />

verfluchen.Doch Brin kann den Fluch aufheben<br />

und flieht zusammen mit Kiran. sie gehen zu<br />

Selid die auch vom tempel gejagt wird.Brin<br />

bringt eine Profezeiung zu Königin Alexandra,<br />

in der steht das der Lord und der Meisterprister<br />

Seite 18<br />

betrogen haben. Selid wird zusammen mit<br />

ihrem Mann umgebracht, und der<br />

Meisterpriester wird gestüzt. Kira und Brin<br />

kommen zusammen, und Brock der Freund<br />

von Kiran wird der neue Meisterprister.<br />

19 Punkte Lena Gerard 12 Jahre<br />

Hannigan, Katherine<br />

Ida B... und ihre Pläne<br />

cbj<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand es toll, wie genau Katherine Hannigan<br />

die Gefühle von Ida B. beschrieben hat, so,<br />

dass man sie beim Lesen richtig spüren<br />

konnte. Die Stimmungen, also lustig, fröhlich<br />

oder traurig, wurden in klare Worte gefast. Also<br />

war das Buch insgesamt toll. Nur dass es ein<br />

paar englische Wörter gab war nicht so schön.<br />

Ida B. Applewood wohnt in ihrem "Tal". Sie hat<br />

einen Hund und kann mit den Bäumen reden.<br />

Doch dann wird ihre Mutter krank (Krebs) und<br />

Ida B. muss in die Schule.<br />

13 Punkte Maike Freundt 10 Jahre<br />

Das Buch war so mittelgut, weil es nicht so<br />

echt war ( Die Ida B konnte da nämlich mit<br />

Bäumen oder einem Fluss reden). Ich finde es<br />

komisch, dass das Buch so einen langen Titel<br />

hat. Ich finde es auch witzig, dass ein Hund<br />

namens Rufus, der immer sabberte, ?Die<br />

Speichelfabrik? genannt wurde.<br />

Ida B ging zuerst nicht in die Schule, sondern<br />

wurde von ihren Eltern unterrichtet. Als sie<br />

dann doch in die Schule mußte, bekam sie<br />

eine ganz strenge Lehrerin. Später aber hatte<br />

sie eine ganz liebe Lehrerin.<br />

10 Punkte Johanna Richter 8 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch mittelmäßig, weil es<br />

nicht sehr spannend ist, aber dafür sehr schön.<br />

Der Anfang ist total langweilig. Man versteht<br />

nämlich nicht genau, um was es geht, aber<br />

wenn man die Mitte gelesen hat, versteht man<br />

es besser. Es ist schön, weil Ida B so tolle und<br />

lustige Ideen hat. Ich finde dieses Buch ist mit<br />

sehr einfallsreichen Ideen ausgeschmückt, z.B.<br />

dass Ida B nicht in die Schule gehen muss.<br />

Ida B ist ein Mädchenb, das mit ihren Eltern in<br />

einem kleinen Paradies lebt. Sie hat immer<br />

verrrückte Ideen. Sie erlebt ein schreckliches<br />

Ereignis, aber sie versucht, alles wieder gut zu<br />

machen.<br />

14 Punkte Piera Welker 11 Jahre<br />

Das Buch "Ida B." mochte ich, aber ich fand es<br />

wurde manchmal langweilig mittendrin. Mir hat<br />

gut gefallen, dass Ida B. mit Bäumen, Bergen<br />

und Flüssen reden konnte, aber das Leben


von ihr ist ja auch anders. Das Ende und der<br />

Anfang waren sehr schön. Ich finde das Buch<br />

gut.<br />

Das Buch handelt von einem Mädchen, das<br />

auf dem Land lebt und Tiere hat. Sie<br />

schmiedet immerzu Pläne. Sie ist ein<br />

eigenartiges Mädchen aber die Eltern sind<br />

auch so. Ida B. wird zu Hause unterrichtet und<br />

deshalb hat sie auch keine Freunde und<br />

verabredet sich mit Bäumen. Aber plötzlich<br />

wird ihre Mama krank und sie müssen Land<br />

verkaufen und Ida B. muss wieder in die<br />

Schule. Zuerst ist sie ganz sauer und spricht<br />

mit keinem weil sie so unglücklich ist. Aber sie<br />

gewöhnt sich an die Schule und alles ist<br />

wieder gut.<br />

15 Punkte Marie Alisa Klank 11 Jahre<br />

Hansen, Hans<br />

Zafir, der schwarze Hengst<br />

Ensslin<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch SUPER! Weil es so viel mit<br />

Pferden zu tun hatte und weil es so spannend<br />

war. Es war auch geheimnisvoll. Ich konnte es<br />

auch gut lesen und verstehen. Ich fand es<br />

gut,dass erst jeder dachte, dass das Kind, das<br />

im Stall auftauchte und Sharbat hieß, ein<br />

Junge wäre; aber es war doch ein Mädchen.<br />

Annas große Schwester ist von dem großen<br />

schwarzen Hengst Zafir gefallen und hat sich<br />

das Genick gebrochen, deshalb ist sie jetzt tot.<br />

Sie hieß Lena und konnte eigentlich sehr gut<br />

auf Zafir reiten. Am Samstag findet ein Rennen<br />

statt, an dem auch Anna teilnehmen soll. Dort<br />

soll sie auf Matlon Brandy reiten, der sehr lahm<br />

ist. Aber Anna hat keine Lust darauf. Und<br />

deshalb reitet sie heimlich mit Hilfe von<br />

Sharbat, der sehr gut mit Zafir umgehen kann,<br />

Zafir beim Rennen. Und gewinnt natürlich.<br />

Sharbat und Anna sind jetzt gute Freundinnen.<br />

20 Punkte Johanna Richter 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut! Man konnte es<br />

gut verstehen. Das Thema, um das es in dem<br />

Buch ging, fand ich spannend und aufregend.<br />

Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.<br />

Annas Eltern wollen den Hengst Zafir<br />

verkaufen. Doch Anna möchte das auf keinen<br />

Fall. Kann sie ihn retten, bevor er verkauft<br />

wird?<br />

13 Punkte Larissa Pfeuffer 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr schön, weil ich Pferde<br />

auch mag. Es war auch ein spannendes Buch.<br />

Diese Geschichte könnte auch in echt<br />

passieren. Mir hat auch gefallen, dass das<br />

Seite 19<br />

Buch nicht so langweilig geschrieben war. Es<br />

hatte auch eine schöne Titelseite.<br />

Zafir ist ein schwarzer Hengst. Annas<br />

Schwester Lena ist bei einem Ritt auf ihm ums<br />

Leben gekommen und jetzt soll Anna bei<br />

einem Reitrennen auf Marlon Brandy reiten.<br />

Aber Anna reitet auf Zafir und gewinnt das<br />

Rennen.<br />

20 Punkte Anne Neidhardt 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil ich Pferde mag und<br />

es toll finde, wie Sharbat mit den Tieren<br />

umgehen kann. Doch ich finde, dass in dem<br />

Buch zu wenig Spannung war und Spaß. Die<br />

Oma von Anna fand ich cool, weil sie<br />

Verständnis für Anna hatte und daran geglaubt<br />

hat, dass sie das schafft.<br />

Annas Schwester Lena stirbt bei einem<br />

Reitunfall und ihr Pferd Zafir will nicht geritten<br />

werden und soll verkauft werden. Da taucht<br />

der geheimnisvolle Shabat auf.<br />

19 Punkte Lena Pressler 11 Jahre<br />

Heilmann, Klaus<br />

Der kleine Teufel Angelino<br />

cbj<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr schön, weil es sehr<br />

spannend geschrieben wurde, um<br />

Freundschaften ging, die Bilder waren passend<br />

zur Geschichte und es war alles so gut<br />

geschrieben, dass ich mich auch in die<br />

einzelnen Personen hineinversetzen konnte<br />

und mir die ganze Geschichte richtig vorstellen<br />

konnte. Was mir an der Geschichte nicht so<br />

gut gefallen hatte war, dass ich nicht erfahren<br />

habe, was in der Trickkiste drinnen war und<br />

das hätte mich sehr interessiert, außerdem<br />

würde ich noch gerne wissen, wie es in der<br />

Geschichte weitergeht.<br />

Angelino ist ein kleiner Teufel, der für die Hölle<br />

zu lieb war und deshalb nicht länder dort<br />

bleiben durfte und auf die Erde musste. Dort<br />

findet er neue Freunde und hilft ihnen mit<br />

seinen teuflischen Tricks.<br />

15 Punkte Alicia Eggenweiler 9 Jahre<br />

Es war ein spannendes Buch. Ich konnte nicht<br />

mehr aufhören zu lesen. So einen Teufel zum<br />

Freund hätte ich auch gern.<br />

Im Buch geht es um einen Teufel, der einen<br />

Freund sucht.<br />

19 Punkte Luca Roger Bornhoeft 9 Jahre<br />

Das Buch war spannend. Es war spannend,<br />

weil die Engelsbande spannende Abenteuer<br />

erlebt hat. Ich habe 6 Tage gebraucht um das<br />

Buch zu lesen, weil das Buch durchgehend


spannend war. Als ich das Buch gelesen habe,<br />

hatte ich das Gefühl als wäre ich ein Charakter<br />

von der Geschichte. Das Buch hatte ein<br />

schönes Ende und die Bilder waren auch ganz<br />

gut. Die Bilder waren gut, weil die Charaktäre<br />

so aussahen, wie sie beschrieben waren und<br />

weil sie farbig waren.<br />

Angelino ist ein lieber Teufel und wurde auf die<br />

Erde gesetzt. Er findet den Freund Basti und<br />

wird Bandenchef von der Engelsbande.<br />

15 Punkte Kerstin Haußner 8 Jahre<br />

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es<br />

bunte Bilder hat. Ich fand die Geschichte ein<br />

bisschen spannend. Ich wäre selber gerne der<br />

kleine Teufel, weil er so gut mit Feuer<br />

umgehen kann und weil er so eine tolle<br />

Trickkiste hat, mit der er die Leute eine Zeit<br />

lang verzaubern kann.<br />

In dem Buch geht es um einen kleine Jungen<br />

der Sebastian heißt, aber immer Basti genannt<br />

wird. Basti will nach Amerika. Er trifft auf dem<br />

Weg einen kleinen Teufel, der ihn überrredet,<br />

nicht nach Amerika zu gehen.<br />

18 Punkte Alexander Reul 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der kleine<br />

Teufel wurde aus der Hölle verabnd und weil<br />

er immmer nur gutes tat.<br />

Der Teufel ist der Boss desr Engelsbande,<br />

trotzdem muss er Basti, Moritz und Frazi<br />

verlassen<br />

20 Punkte David Schlenter 9 Jahre<br />

Das Buch ist sehr lustig und auch spannend.<br />

Es geht um Freundschaft und Mut. Nur das<br />

Emde ist ein bisschen traurig.<br />

Angelino ist viel zu brav für die Hölle, also<br />

prbiert er es auf der Erde<br />

16 Punkte Paula Leonie Cibis 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch eigentlich ganz gut. Aber<br />

was mir überhaupt nicht gefallen hat war das<br />

Ende. Ich finde, man hätte das Buch besser<br />

verstanden wenn man es noch<br />

weitergeschrieben hätte. Ich habe es an zwei<br />

Abenden gelesen.<br />

Es geht darum, dass ein kleiner Teufel aus der<br />

Hölle verbannt wird und dann etwas sucht.<br />

Was Angelino der Teufel genau auf der Erde<br />

sucht weiß ich nicht.<br />

9 Punkte Lena Grothe 9 Jahre<br />

Gut! Weil Angelino, der als der Hölle<br />

rausgeschmissen wurde und auf die Erde kam,<br />

Freunde gefunden hat und mit ihnen tolle<br />

Sachen erlebt hat. Außerdem weil es an<br />

manchen Stellen sehr spannend war.<br />

Der kleine Teufel Angelino und sein Hund<br />

Zerbi werden aus der Hölle verbannt und auf<br />

die Erde geschickt. Als es Abend wird kommt<br />

Angelino an einen Schuppen wo er einen<br />

Seite 20<br />

Jungen namens Basti trifft, der nicht nach<br />

Hause will. Als Basti sich dann doch überreden<br />

lassen hat geht er mit Angelino nach Hause.<br />

Nach einigen Tagen lernt Angelino die ganze<br />

Familie kennen und erlebt mit ihr viele tolle<br />

Abenteuer.<br />

18 Punkte Zoe Rossmeissl 9 Jahre<br />

Mir gefällt das Buch gut, weil Angelino ein<br />

echter Teufel ist und richtig gute Tricks kann.<br />

Die Geschichte kann nur in der Fantasie<br />

spielen, aber genau das finde ich gut.<br />

Ein kleiner Teufel namens Angelino freundet<br />

sich mit Basti an. Mit Franzi und Moritz<br />

machen sie ein Bande.<br />

16 Punkte Damian Lang 9 Jahre<br />

Das Buch ist phantasievoll und witzig. Die<br />

Illustrationen sind sehr schön. Die Personen<br />

sind gut beschrieben und es kommen witzige<br />

Wörter darin vor (z.B. Vulkaneis). Die Länge<br />

der Kapitel ist gut.<br />

Der kleine Teufel Angelino wird aus der Hölle<br />

verbannt. Er muß etwas suchen, weiss aber<br />

nicht nach was. Als er an einen Wald kommt,<br />

lernt er den Jungen Basti kennen, der nach<br />

Amerika auswandern will. Angelino überredet<br />

ihn wieder nach Hause zu gehen. Bastis<br />

Schwestern Daniela und Franzi nerven ihn<br />

manchmal ganz schön. Basti, sein Freund<br />

Moritz und Franzi haben ein Baumhaus am<br />

Waldrand. Moritz kann es kaum glauben, daß<br />

ein Teufel in die Bande aufgenommen werden<br />

soll. Zusammen erleben sie viele Abenteuer.<br />

Am Ende geht Angelino wieder auf Wanderschaft<br />

und Basti ist sehr traurig.<br />

18 Punkte Ella Gemünd 9 Jahre<br />

Hiassen, Carl<br />

Fette Fische<br />

Beltz & Gelberg<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich finde da Buch gut, denn es ist spannend<br />

und hat wie alle Bücher ein gutes Ende. Der<br />

Autor hat so geschrieben, dass ich alles<br />

verstanden habe. Ich finde gut, dass er Bücher<br />

über Umweltverschmutzung schreibt. Sein<br />

Buch, das er noch geschrieben hat "Eulen",<br />

hatte ich auch gelesen und war auch von<br />

diesem Buch Buch begeistert.<br />

Noahs Vater war im Knast, weil er ein<br />

Kasinoschiff versenkt hat. Dafür hatte er auch<br />

einen Grund, er behauptete, dass der Besitzer<br />

des Kasinoschiffes das Abwasser ins Meer<br />

schüttet. Die Polizisten glauben ihm nicht.<br />

Seine Familie steht hinter ihm. Noah und seine<br />

Schwester wollen die Polizisten überzeugen,<br />

dass ihr Vater recht hat.<br />

17 Punkte Melissa Frese 12 Jahre


Das Buch war sehr spannend und aufregend<br />

geschrieben. Es hat der wirklichen Welt einen<br />

Spiegel vorgehalten, und mir wurde klar, dass<br />

so etwas nicht nur in Büchern vorkommt. Es<br />

war oft sehr ernst und wurde dann nur durch<br />

einen Satz wieder aufgelockert. Ich habe das<br />

Buch eher langsam gelesen, weil es ziemlich<br />

anstrengend war. Am Äußeren hat mir die<br />

Schrift sehr gut gefallen, im Gegensatz zur<br />

Kapitelunterteilung. Im Großen und Ganzen<br />

war das Buch interessant und schön<br />

geschrieben.<br />

In dem Buch geht es um einen Jungen<br />

namens Noah, der sich sehr für die Natur<br />

einsetzt. Sein Vater kommt ins Gefängnis, da<br />

er ein Kasinoschiff versenkt hat, weil es<br />

Abwasser in Hafenbecken ablässt. Keiner,<br />

außer Noah und seiner Schwester, glaubt dem<br />

Vater. Die beiden schmieden einen Plan, um<br />

den Vater zu befreien. Alles klappt bis dahin<br />

gut, doch auf dem Schiff bricht ein Brand aus,<br />

den Noahs Vater gelegt haben soll. Mit viel<br />

Mühe wird der Fall gelöst und der Vater<br />

freigesprochen.<br />

13 Punkte Laura Weiler 12 Jahre<br />

Higson, Charlie<br />

James Bond - Stille Wasser<br />

sind....<br />

Arena TB<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch spannend und<br />

abwechslungsreich. Es wurde so geschrieben,<br />

dass man sich gut in die Rollen der Personen<br />

versetzen kann. Außerdem wurde das Buch<br />

nicht zu langatmig. Das Buch ist einfach toll!<br />

James Bond lebt nach dem Tod seiner Eltern<br />

zunächst bei seiner Tante. Als er 13 Jahre alt<br />

ist besucht er das Internat Eton und findet dort<br />

Freunde, aber auch Feinde.<br />

In den Ferien fährt er zu seiner Tante. Im<br />

Schloss seines Feindes, das ganz in der Nähe<br />

liegt, gehen mysteriöse Dinge vor sich. James<br />

will mit seinem Freund Kelly<br />

herausbekommen, was da vor sich geht. Dabei<br />

wird er dort gefangen genommen.<br />

Es gelingt ihm zu fliehen und alle Gehimnisse<br />

zu lösen.<br />

18 Punkte Kathrin Lenz 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch an einigen Stellen ziemlich<br />

spannend, an aderen jedoch eher nicht!!! Im<br />

Großen und Ganzen fand ich das Buch doch<br />

sehr gut, weil es auch schön ist, das Leben<br />

von James Bond in meinem Alter<br />

kennenzulernen.<br />

Seite 21<br />

Der 13jährige James Bond wurde, nachdem<br />

seine Eltern gestorben sind, auf eine<br />

Eliteschule geschickt. Er fand auch gleich<br />

einen neuen Freund, einen jungen Grafen,<br />

dessen Vater geheime und böse Ermittlungen<br />

in Schottland auf einer Insel ausführt. James<br />

und George ermitteln in geheimer Mission über<br />

Lord Randolph Hellebore, den geheimnisvollen<br />

See und das große Anwesen.<br />

10 Punkte Lisanne Sepulveda 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut. Es ist<br />

abwechslungsreich und spannend<br />

geschrieben, Ich finde jedoch die Einlaeitung<br />

zu lang. Ich finde den Schluss schön, da alles<br />

doch noch gut ausgeht. Ich finde James ein<br />

bisschen besserwissend.<br />

James Bond findet auf seiner neuen Schule<br />

Freunde und Feinde. Als er in den Ferien zu<br />

Onkel und Tante fährt, lernt er Red kennen mit<br />

dem er den bösen Hellebore überlisten will,<br />

dabei wird auch ein Feind zum Freund.<br />

15 Punkte Sophie Walther 12 Jahre<br />

Kaiser, Katrin<br />

Das Königspferd<br />

Schneider<br />

12 / 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch spitze, es war immer gut<br />

und nie langweilig. Ich konnte mich in das<br />

Buch richtig rein versetzen. Ich fand es auch<br />

traurig, als Xene sich von ihrem Vater<br />

Philoneicus verabschieden musste. Ich konnte<br />

sehr mitfühlen, wie Xene sich fühlte.<br />

Es geht um Xene, die auf Wunsch des Königs<br />

von ihrem Vater getrennt wurde. Doch dann<br />

lernt sie zwei nette Jungen kennen und<br />

gemeinsam planen sie wie Xene wieder nach<br />

Hause kommt.<br />

18 Punkte Leonie Frese 12 Jahre<br />

Das Titelbild hat meiner Meinung nach gut zum<br />

Buch gepasst, weil es eine der Szenen<br />

dargestellt hat. Die Schriftgröße und die<br />

Kapiteleinteilungen haben, wie ich finde, eine<br />

gute Größe und Länge. Der Inhalt des Buches<br />

war gut ausgedrückt, und man hat sich schnell<br />

eingefunden. Einige Teile waren traurig, wie<br />

auch das Ende. Allerdings wurde keine große<br />

Spannung aufgebaut, und es sind zu viele<br />

Menschen gestorben. Insgesamt war es<br />

interessant und flüssig zu lesen.<br />

Xene, die Tochter eines Pferdezüchters,<br />

verkauft das erste Mal am Hof des Königs die<br />

gezüchteten Pferde. Sie ist die einzige, die den<br />

Hengst Buekephalos bändigen kann und wird<br />

deshalb als Stallmädchen engagiert. Sie erlebt<br />

einige Jahre am Königshof und entschließt


sich nach vielen Jahren nach Hause<br />

zurückzukehren.<br />

17 Punkte Laura Weiler 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut! Das Leben von<br />

Xene war sehr aufregend, ich hätte es mir<br />

langweiliger als Stallmädchen vorgestellt. Das<br />

Buch ist gut geschrieben, es war einfach zu<br />

lesen. Es war toll, dass die verschiedenen Orte<br />

genau beschrieben wurden. Besonders Mieza<br />

stelle ich mir schön vor. Ich fand auch gut,<br />

dass das Buch von Personen handelt, die es<br />

früher wirklich gegeben hat und dass Xene mit<br />

berühmten Personen (z.B. Alexander der<br />

Große) befreundet war. Schön war auch, dass<br />

Xene am Ende des Buches wieder nach<br />

Hause zurückkehrt. Doch ich fand es traurig,<br />

dass sie deshalb ihre besten Freunde Kyros<br />

und Nikos verlassen musste.<br />

Xene ist die Tochter eines Pferdezüchters. Der<br />

schwarze Hengst Bukephalos ist der ganze<br />

Stolz der Züchtung, doch nur Xene kann ihn<br />

bändigen. Deshalb darf sie ihren Vater an den<br />

Hof des Königs begleiten. Der Prinz Alexander<br />

kauft das Pferd und Xene dazu. Ein<br />

aufregendes Leben beginnt für Xene.<br />

18 Punkte Franziska Klinger 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch eigentlich ganz gut. Es war<br />

an manchen Stellen zwar etwas langweilig,<br />

aber der Rest war gut! Die Autorin hat alles<br />

super erklärt, wenn es ein bisschen kompliziert<br />

war. Der Titel hat prima zum Buch gepasst.<br />

Das Königspferd war das Pferd von Alexander.<br />

15 Punkte Larissa Pfeuffer 12 Jahre<br />

Kimpton,Diana<br />

Sonnentanz reißt aus<br />

Schneider<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich finde dieses Buch sehr toll weil es um<br />

Pferde geht, ich hatte es auch schnell<br />

durchgelesen. Die schwarz-weißen Bilder fand<br />

ich nicht sooo toll. Man konnte den Text gut<br />

verstehen.<br />

Es war eine Prinzessin, die liebte Pferde und<br />

wollte immer Ella genannt werden. Sie hatte<br />

auch Pferde und eines der Pferde hieß<br />

Sonnentanz. Dieses Pferd riss aus.<br />

19 Punkte Judit Stolla 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut weil es um Ponys geht<br />

und ich Ponys gerne mag. Das Buch war<br />

manchmal witzig und es waren auch viele<br />

Bilder da, die mir gut gefallen haben.<br />

Außerdem war das Buch sehr gut zu lesen,<br />

man konnte sich auch vieles sehr gut<br />

vorstellen. Nicht so gut fand ich, dass es am<br />

Seite 22<br />

Anfang nicht spannend war, ganz am Ende<br />

wurde es erst ein bisschen spannend. Nicht<br />

gut fand ich, dass bei Ella alles in der Farbe<br />

rosa war, denn ich mag rosa überhaupt nicht!<br />

Prinzessin Ella reitet gerne auf Ponys. Doch<br />

plötzlich war ihr Pony Sonnentanz<br />

verschwunden. Ella dachte, dass das eine<br />

Mädchen, dass auf dem Hof herumlauerte,<br />

Sonnentanz gestohlen hatte. Aber sie war es<br />

nicht, denn das Pony war selbst weggelaufen.<br />

11 Punkte Alicia Eggenweiler 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil ich Ponys auch<br />

mag. Dass die Prinzessin nicht immer rosa<br />

Kleidchen haben wollte, kann ich verstehen<br />

und auch dass sie den Winkunterricht hasste.<br />

Dadurch wurde sie stark und konnte sich<br />

selbst in Gefahr bringen. So hat sie ein<br />

Pferdeleben gerettet. Das finde ich<br />

bemerkenswert.<br />

Eine Prinzessin liebte Pferde, sie hatte auch<br />

selber vier Ponys. Doch eines Tages bemerkte<br />

sie einen Beobachter. Ein paar Tage später<br />

war ein Pony weg. Die Prinzessin verdächtigte<br />

den Beobachter und mehr sage ich nicht!<br />

18 Punkte Vivien Henke 9 Jahre<br />

Es war sehr gut geschrieben. Ich fand das<br />

Büch schön, weil es um Pferde ging. Es war<br />

sehr verständlich. Es war am Ende spannend.<br />

Ich habe es schnell geleseen, weil mir gerade<br />

langweilig war. Das Titelbild war sehr schön.<br />

Es geht umPrinzessin Ela, die kein Rosa mag,<br />

aber Pferdefan ist. Die neue Pferdepflegerin<br />

behandelt Ela nicht wie eine Prinzessin,<br />

sondern wie einganz normales Mädchen. Ie<br />

Nichte der Köchin wird Elas beste Freundin,<br />

weil sie hilft Sonnentanz wiederzufinden.<br />

18 Punkte Regina Gaulrapp 10 Jahre<br />

Ich hab das Buch gern gelesen, weil es mit<br />

Ponys zu tun hat. Es war viel Fantasie dabei.<br />

Es war auch leicht zu lesen. Außen das Bild<br />

hat nicht gut zu der Geschichte gepasst, aber<br />

im Buch haben die Bilder gut gepasst.<br />

Die Geschichte handelt von einer Prinzessin,<br />

die Pferde und Ponys gern hat, aber kein<br />

Rosa. Ihr Lieblingspony reisst plötzlich aus.<br />

Ella und ein anderes Mädchen finden<br />

Sonnentantz endlich. Ihre Rettung kommt erst<br />

später. Endlich hat sie eine Freundin<br />

gefunden, mit der sie ihre Ponys teilen kann.<br />

20 Punkte Marisa von Fritschen 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch so klasse, dass ich es noch<br />

mal lesen würde, weil ich so gerne Pferde oder<br />

Ponys mag.<br />

Die Prinzessin Aurelia, die auch Ella genannt<br />

wurde, mag so gerne Pferde und eins mag sie<br />

besonders gerne: Sonnentanz. Aber<br />

Sonnentanz ist weggelaufen und ein fremdes


Mädchen hat es gesehen. Zusammen suchen<br />

sie Sonnentanz.<br />

20 Punkte Saskia Denk 9 Jahre<br />

Diese Buch beurteile ich sehr gut. Es handelt<br />

über Pferde und wie sich durch das Pferd eine<br />

Freundschaft entwickelt hat. Außerdem ist der<br />

Hauptfigur Ellas wichtiger Freunde zu haben<br />

statt Prinzessin zu sein. Statt Prinzessin<br />

möchte sie Ella genannt werden.<br />

Ella haßt das Prinzessinnenlebe. Stattdessen<br />

liebt sie ihre vier Ponys und reitet sehr gerne.<br />

Als ihr Pferd Sonnentanz verschwindet, lernt<br />

sie ihre Freundin Kate kennen.<br />

15 Punkte Jasmin Mayer 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch spannend geschrieben, weil<br />

die ersten Kapitel abenteuerlich waren.<br />

Manchmal waren die Kapitel auch gut, weil die<br />

spannende Geschichte über 2 Kapitelging.<br />

Prinzessin Ellas Liebe gilt den Pferden,deshalb<br />

ist sie jeden Tag im Stall und bei ihrem Pferd<br />

Sonnentanz. Eines Tages verschwindet<br />

Sonnentanz.<br />

17 Punkte Leon Herbert 9 Jahre<br />

Das Buch war spannend. Es war ein schönes<br />

Ende. Ich habe zum Lesen 2 Tage gebraucht.<br />

Die Hauptfiguren waren Ella Sonnentanz und<br />

Kate. Ich konnte das Buch gut lesen und die<br />

Bilder waren schön. Ich habe mich beim lesen<br />

gut gefühlt. Das Buch war auch fantasievoll.<br />

Ella wurde beim Reiten beobachtet von einem<br />

fremden Mädchen. Eines Tages wollte Ella<br />

nach Sonnentanz gucken aber Sonnentanz<br />

war weg. Ella dachte das das Mädchen ihn<br />

gestohlen hat.<br />

18 Punkte Adina Balzer 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, aber dass sich Ella und<br />

das Mädchen zuerst nicht so gut vertragen<br />

haben fand ich doof. Ich fand das Buch<br />

spannend. Ich fand gut, dass es Bilder gab. Ich<br />

fand doof, dass die Bilder nur schwarz-weiß<br />

waren. Das Ende fand ich auch gut, weil<br />

Sonnentanz gerettet wurde.<br />

Ella wird von einem Mädchen beobachtet. Das<br />

findet Ella doof, aber auf einmal ist<br />

Sonnentanz weg.<br />

14 Punkte Katharina Stolla 9 Jahre<br />

Kunst, Marco<br />

Gelöscht<br />

Gerstenberg<br />

12 / 13 Jahre<br />

Das Buch ist lustig, spannend und traurig<br />

zugleich. Es ist toll geschrieben.<br />

Es ist absolut lesenswert.<br />

Seite 23<br />

Sig verschläft es aus der U-Bahn<br />

auszusteigen. Als er an der letzten Station<br />

aussteigen will, wird er von einem Gleisreiniger<br />

erfasst und im hohen Bogen aus der Stadt und<br />

aus seinem Leben hinausgeworfen.<br />

Es verlieren alle, die ihn gekannt haben,<br />

jegliche Erinnerung an ihn.<br />

Er muss mit dem alten Pilaster den<br />

Zentralcomputer , der alles in der Stadt regelt<br />

überlisten und den Menschen ihr Gedächtnis<br />

zurück geben.<br />

20 Punkte Robert Bruns 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut, Es war immer<br />

spannend, fantastisch ud abwechselungsreich<br />

zusammen. Die Art , wie der Autor schreibt,<br />

hat mir sehr gut gefallen. Ein 2. Teil des<br />

Buches wäre klasse.<br />

Wie schon oft schläft Sig in der U-Bahn ein,<br />

doch dieses Mal wacht er nicht vor seiner<br />

Station sondern nach ihr auf. Er versucht auf<br />

die andere Seite der Gleise zu kommen, um<br />

nach hause zu fahren, doch er wird von einem<br />

Gleisreiniger erfasst. Er wird auf die Müllkippe<br />

gebracht, wo ihn der alte Piluster findet.<br />

Zusammen überlegen sie sich einen Plan wie<br />

sie den Zentralcomputer, der die Stadt<br />

beherrscht, stoppen können.<br />

20 Punkte Rik Lindner 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch eher schlecht, weil es zum<br />

größten Teil sehr langweilig und eher was für<br />

Jungs ist und da ich ein Mädchen bin,<br />

interessiert es mich nicht.<br />

Sigi wohnt in einer Technostadt. Als er vor<br />

dem Stadtwächter geflohen ist, kam er unter<br />

eine Löschmaschine und wurde in die richtige<br />

Welt geschleudert. Er findet Freunde, will aber<br />

wieder zurück.<br />

5 Punkte Lisanne Sepulveda 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut. Es kamen allerdings<br />

viele Wortwiederholungen vor wie so recht so<br />

schlecht. Die Überschrift finde ich nicht<br />

passend, da er ja eigentlich nicht gelöscht wird<br />

(am Schluss wird er zwar gelöscht aber er wird<br />

noch gerettet). Das Ende war schön, aber man<br />

hätte noch von der Begegnung mit den Eltern<br />

von Sig schreiben können.<br />

Sig wächst in einer vollkommenen, glücklichen<br />

Welt auf, als er jedoch durch einen Zufall<br />

ausserhalb der Stadtmauern gelangt, muss er<br />

sich mit Pilaster, einem alten Mann durch die<br />

Wildniss schlagen.<br />

14 Punkte Sophie Walther 12 Jahre


Laas, Christa<br />

Konrad Säbelzahn kann<br />

zaubern<br />

Ueberreuter<br />

8 / 9 Jahre<br />

Das buch war gut und fantersievoll mit zaubern<br />

wünschen und kleinen leuten.Man hat es aber<br />

gut verstanden.<br />

Es geht um den Konrad und den Max die die<br />

Kleinen Leute besucht haben.<br />

15 Punkte Lucas Weigand 10 Jahre<br />

Dieses Buch ist spannend. Es geht darin um<br />

einen Jungen namens Konrad. Ich habe 1,5<br />

Wochen zum Lesen gebraucht. Ich finde den<br />

Titel nicht so gut, weil Konrad gar nicht<br />

zaubern lernt. Beim Lesen habe ich mich<br />

gefühlt, als hätte ich alles mit eigenen Augen<br />

gesehen. Das Buch hat eigentlich kein<br />

schönes Ende, weil Konrad dann doch nicht<br />

zaubern lernt.<br />

Konrad hat einen Freund, der zaubern kann.<br />

Zusammen mit ihm geht er zu den kleinen<br />

Leuten, die Schuhe klauen. Sie wären dort<br />

beinahe in den Schleier des Vergessens<br />

geraten.<br />

19 Punkte Kerstin Haußner 8 Jahre<br />

Das Buch ist sehr gut, denn es ist spannend<br />

und man will gar nicht aufhören zu lesen. Ich<br />

habe dem Buch 20 Punkte gegeben, weil es<br />

ganz anders ist, als alles anderen Bücher. In<br />

dem Buch kann man sich alles vorstellen. Es<br />

ist ein Märchen, doch es klingt fast echt.<br />

Dieses Buch hat die se hohe Punktzahl allemal<br />

verdient.<br />

Konrad wünscht sich einen Freund und am<br />

Hünengrab trifft er einen kleinen Mensch von<br />

Onkel Patricks Geschichten.Er wünscht sich<br />

einen Freund und schwupps steht er vor dem<br />

Gartentor.<br />

20 Punkte Larissa Brauburger 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, nur ein bisschen<br />

unlogisch. Aber das Buch ist mit viel Fantasie<br />

geschrieben. Ich finde es nur schade, dass<br />

Max, den Konrad sich als Freund gewünscht<br />

hat, am Ende des Buches wieder gehen<br />

musste. Sonst wars gut!<br />

Zweimal sind die Schuhe geklaut worden.<br />

Doch dann erwischt Konrad den Dieb. Er darf<br />

sich was wünschen, und am nächsten Tag<br />

steht sein gewünschter Freund am Hoftor. Er<br />

heißt Max und kann zaubern. Dann gehen sie<br />

zum Hünengrab, und da spielen sie mit den<br />

kleinen Leuten. Doch dann müssen sie schnell<br />

raus, und dann muss Max wegfahren.<br />

18 Punkte Jill Brauburger 9 Jahre<br />

Seite 24<br />

Ich finde das Buch, weil es um zaubern geht.<br />

Schon zum 2.Mal Konrads Schuhe<br />

verschwunden. Konrad erwischt Tlieh den<br />

Klotkopf, der gewünschte Max ist schon am<br />

nächsten Tag da.<br />

14 Punkte David Schlenter 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr<br />

spannend geschrieben ist. Es hat mich<br />

beeindruckt und ich habe es schnell gelesen.<br />

Bisher war es von den <strong>Klapperschlange</strong>n-<br />

Büchern, das beste Buch für mich.<br />

Es geht um einen Jungen, der keine Freunde<br />

hat. Und dann begegnet ihm ein kleiner<br />

Mensch, der seine Schuhe verschwinden lässt.<br />

Deshalb darf sich der Junge etwas wünschen.<br />

Diesmal passiert es wirklich, dass sein<br />

Wunsch in Erfüllung geht.<br />

20 Punkte Katharina Sobeck 8 Jahre<br />

Lemanczyk, Iris<br />

Das verlorene Land<br />

Ravensburger<br />

12 / 13 Jahre<br />

Das Buch ist spannend, weil viele Gefahren<br />

(Kontrollposten) auf die Zwillinge warten. Die<br />

Landschaft und die Umgebung wurde gut<br />

beschrieben. An manchen Stellen konnte ich<br />

mich richtig in die Personen hinein fühlen. Die<br />

Geschichte ist auch sehr informativ, weil erklärt<br />

wird, was die Chinesen mit den Tibetern<br />

machen. Das Ende fand ich sehr gut, wei sie<br />

den Dalai Lama gefunden haben. Die Fotos im<br />

Buch fand ich sehr gut. Die Geschichte habe<br />

ich sehr schnell gelesen, weil es so eine gute<br />

Geschichte ist.<br />

Die Geschichte spiel in Tibet. Es geht um<br />

Zwillinge, die unter der chinesischen<br />

Herrschaft leiden. Also beschließen sie zum<br />

Dalai Lama zu fliehen.<br />

17 Punkte Maximilian Müller 13 Jahre<br />

Ich fand es gut, es war nie langweilig. Den<br />

Anfang fand ich irgendwie traurig, in der Mitte<br />

finde ich es spannend. Den Schluss finde ich<br />

rührend. Ich fand den Anfang am Besten. Als<br />

der böse Lehrer Wang den Tenzin und seinen<br />

Freund das eiskalte Wasser aus dem Brunnen<br />

holen ließ und sie sich in einer Wanne ins<br />

eiskalte Wasser knieen müssen, das finde ich<br />

voll übertrieben.<br />

Es geht um die Zwillinge Tashis und Tenzin<br />

und ihre Familie, die aus Tibet fliehen.<br />

16 Punkte Leonie Frese 12 Jahre<br />

Das Buch finde ich gut!!! Es ist für mich<br />

spannend und traurig gewesen. Die Autorin hat<br />

das "dramatische" sehr gut rübergebracht. Ich<br />

konnte mich gut in die Hauptpersonen


hineinversetzen. Die spannenden und andere<br />

Stellen wurden toll beschrieben. Es hat mir<br />

sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen.<br />

Taschi und Tenzin werden von ihrem<br />

chinesischen Lehrer behandelt wie der letzte<br />

Mist. Dann soll Taschi zum Umerziehungslager<br />

nach China. Da blieb ihr nichts anderes als die<br />

Flucht. Zusammen mit ihrem Zwillingsbruder<br />

Tenzin will sie nach Indien. Davor müssen sie<br />

durch Eis und Schnee des Himalayas.<br />

20 Punkte Melissa Frese 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch klasse. Es ist gut<br />

geschrieben, denn beim Lesen will man nicht<br />

aufhören. Es ist spannend und aufregend, wie<br />

die beiden Kinder überleben.<br />

Tashi und Tenzin sind vielen Gefahren<br />

ausgesetzt, als sie nach Indien fliehen.<br />

Werden die beiden es schaffen und den Dalai<br />

Lama sehen?<br />

15 Punkte Annika Hübner 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch richtig gut, Es hat mir<br />

gefallen, weil es eine reale Geschichte ist.Nun<br />

weiß ich wie schlecht die Tibeter von den<br />

Chinesen behandelt werden. Ich fand es richtig<br />

spannend wie die Zwillinge über den Himalaya<br />

wanderten und gefährliche und spannende<br />

Abenteuer erlebten.<br />

In dem Buch geht es um die tibetischen<br />

Zwillinge Tashi und Tenzin, die über den<br />

Himalaya nach Indien wandern um den Dalai<br />

Lama zu suchen. Auf diesem Weg passiern<br />

ihnen allerlei gefährliche Dinge.<br />

18 Punkte Anna Pressler 13 Jahre<br />

Letterie, Martine<br />

Robin und das gefährliche<br />

Turnier<br />

Arena<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut, weil es sehr<br />

spannend ist. Ich lese gerne Bücher über Ritter<br />

und ich finde es gut, dass man in diesem Buch<br />

auch etwas über das Mittelalter lernt. Die<br />

vielen Namen sind manchmal etwas<br />

verwirrend, aber sonst ist alles gut<br />

beschrieben.<br />

Das Buch handelt von dem Jungen Robin, der<br />

der Sohn von einem Ritter in Geldern ist. Nach<br />

einer langen Zeit der Kämpfe um die<br />

Herrschaft in Geldern findet ein großes Fest zu<br />

Ehren des neuen Herzogs statt, bei dem der<br />

Friedensvertrag unterzeichnet werden soll.<br />

Aber Robin belauscht ein Gespräch über einen<br />

Mordanschlag beim Turnier auf den neuen<br />

Herzog. Zusammen mit seiner Schwester und<br />

mit seinem Falken kann er den Anschlag<br />

Seite 25<br />

verhindern und den Herzog retten. Er wird<br />

Page bei einem großen Ritter.<br />

18 Punkte Claudius von Ramm 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir gefallen, aber es war schwer<br />

zu lesen.<br />

Es handelt sich um ein Turnier.<br />

10 Punkte Björn Drechsler 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig, weil es am<br />

Anfang spannend war. Ich fand es nicht schön,<br />

als der Vater von Robin vom Krieg erzählte.<br />

Die Geschichte hatte erst keinen Herzog, dann<br />

erzählte der Vater von Robin, dass sie einen<br />

gefunden haben. Der Herzog kommt zu dem<br />

Ritterturnier, um es sich anzuschauen. Bei<br />

dem Turnier handelt es sich um einen Kampf.<br />

Wenn die Ritter gewonnen haben, hat es<br />

Frieden gegeben und so war es auch.<br />

Robin und Mechthild sind Geschwister. Sie<br />

hatten es schwer in den Ritterverein zu<br />

kommen. An einem Tag kam der Vater vom<br />

Krieg und setzte sich zu der Mutter ans<br />

Fenster. Zwischendurch kam auch Robin und<br />

wollte wissen, wie es im Krieg war. Viele<br />

Menschen sind gekommen, um sich das<br />

Turnier anzuschauen, sagte der Vater. Am<br />

Turnier kam Robin auf den Kampfplatz und bat<br />

Mechthild einen Streich zu machen. Dann am<br />

Ende des Turniers hatte Arrheim gewonnen.<br />

10 Punkte Lukas Krimmel 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es einfach sher<br />

spannend ist. Es ist sehr spannend weil ein<br />

Junge namens Robin ist bei einem<br />

Friedendsfest mit seiner Familie eingeladen.<br />

Dort bekommt er zufälligerweise mit, als ein<br />

Mord gegen den neuen Herzog geplant wird.<br />

Als er mitbekommt, dass der neue Herzog<br />

getötet werden soll, will er es seinem Vater<br />

sagen. Aber sein Vater will es ihm nicht<br />

glauben und so fragt er seine Schwesterob sie<br />

hilft und sie schmieden einen Plan.<br />

18 Punkte Charlotte Helmer 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir gefallen. Die Hauptfiguren<br />

waren Robin und seine Schwester Mechthild.<br />

Die Bilder waren scön. Die Geschichte spielte<br />

im Mittelalter, die Geschichte ist echt. Ich<br />

konnte die Geschichte gut lesen. Ich habe<br />

mich beim Lesen gut gefühlt. Das Buch war<br />

abenteuerlich und hatte ein gutes Ende.<br />

Robin und seine Familie ist mit anderen<br />

Familien nach Arnehim gereist. Dann haben<br />

sie eine Rast gemacht. Am nächsten Tag sind<br />

sie in Arnheim angekommen. In Arnheim soll<br />

ein Turnier stattfinden….<br />

14 Punkte Adina Balzer 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es spannende<br />

Stellen gab und weil er den Plan selbst<br />

gemacht hat.


Robin und seine Freunde gehen zu einem<br />

Turnier. Er hört, dass der Herzog umgebracht<br />

werden soll. Mit seiner Schwester rettet er ihn<br />

und wird Page.<br />

15 Punkte Simon Burkhardt 10 Jahre<br />

Ludwig, Sabine<br />

Fee und Ferkel<br />

Dressler<br />

8 / 9 Jahre<br />

Das Buch war mittelmäßig, weil es ein<br />

bisschen witzig und ein bisschen langweilig<br />

war. Ich hatte ein langweiliges Gefühl beim<br />

Lesen. Aber manche Stellen waren auch total<br />

geil.<br />

Roswitha und Fernande sind dicke<br />

Freundinnen und Feen .Fernande wurde zu<br />

einem Feenfest eingeladen und als beste, gute<br />

Fee ernannt. Sie hatte ein Schwein, das<br />

unbedingt beim Wettkampf einen Pokal<br />

gewinnen wollte.<br />

13 Punkte Jana Weber 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch mittelmäßig, weil es zwar<br />

lustig ist, aber die Spannung fehlt. Den Titel<br />

finde ich super.<br />

Zwei Freundinnen sind Feen. Bei einem<br />

Wettbewerb will die eine besser sein als die<br />

andere. Der anderen Fee ist es ziemlich egal.<br />

10 Punkte Vivien Henke 9 Jahre<br />

Das Buch war abenteuerlich. Ich habe um die<br />

4 Wochen gebraucht, um es zu lesen. Das<br />

Buch war für mich verständlich. Die Handlung<br />

ist nicht wie im richtigen Leben, weil es keine<br />

Feen gibt. Das Buch hat ein gutes Ende. Ich<br />

finde, dass der Titel so gut ist, wie er ist, weil<br />

er so gut zur Geschichte passt. Die Bilder sind<br />

auch sehr gut.<br />

In dem Buch geht es um einen<br />

Feenwettbewerb. Die Hauptpersonen sind<br />

Fernande, Ferkel, Roswitha. Ferkel erlebt ein<br />

großes Abenteuer. Fernande lernt es kennen,<br />

ohne ihr Schwein zu leben. Roswitha bekommt<br />

einen Schock, als sie hört, dass die eine der<br />

böseseten Feen ist. Es gibt noch andere<br />

Personen: Felicia Fantastica, Madame<br />

Feerelle Martens.<br />

17 Punkte Michelle Lange 10 Jahre<br />

Das Titelbild ist lustig und die Schriftgröße ist<br />

genau richtig. Die Kapiteleinteilung war o.k.<br />

Die Bilder finde ich sehr lustig. Ich habe<br />

darüber gelacht. Es war einfach lustig. Das<br />

Buch ist eher unwahrscheinlich. Ich habe es in<br />

drei Tagen gelesen. Das Buch ist fantasievoll<br />

und lustig. Es war ein schönes Ende.<br />

Seite 26<br />

Es waren einmal eine Frau, die hieß Fernande<br />

und ein Ferkel, das hieß Fritz und eine<br />

Freundin namens Roswitha. Dann wurde<br />

Fernande zum Feenball eingeladen als beste<br />

Fee. Dann hat Roswitha Fritz weggezaubert.<br />

Deswegen geht Fernande nicht zum Feenball.<br />

Doch dann kommt Fritz mit den Freunden<br />

wieder. Und sie geht zum Feenball und alles<br />

ist gut.<br />

17 Punkte Helena Weiler 8 Jahre<br />

Es war gut, weil es um zwei Schen gegangen<br />

ist. Einmal um die Fee und einmal um das<br />

Ferkel. Ich habe mir das Buch ausgesucht,<br />

weil Fee und Ferkel nicht zusammenpassen.<br />

Es war lustig.<br />

Um den Feenwettbewerb. Die Fee Fernande<br />

bekommt den zweiten Preis beim Wettbewerb.<br />

19 Punkte Luise Schmerbach 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr<br />

spannend war und sich gut lesen lies.<br />

Außerdem waren sehr viele schöne Bilder<br />

darin.<br />

Roswitha und Fernande sind beide gute Feen.<br />

Aber als Roswitha erfuhr, dass Fernande bei<br />

einem Feenwettbewerb teilnehmen soll und<br />

vielleicht einen Pokal gewinnen kann wird sie<br />

neidisch. Deswegen zaubert sie Fritzchen das<br />

Lieblingsferkel von Fernande weg. Deshalb<br />

möchte Fernande nicht am Wettbewerb<br />

teilnehmen. Doch als Fritzchen wieder<br />

auftaucht geht sie doch und verzeiht Roswitha.<br />

18 Punkte Chiara Rossmeissl 8 Jahre<br />

Maar, Paul<br />

Herr Bello und das blaue<br />

Wunder<br />

Oetinger<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch klasse, weil es viele sehr<br />

witzige Stellen gab. Ich fand es auch gut, weil<br />

Herr Sternheim am Schluss doch mit Frau<br />

Lichtblau (Verena) vertragen hat. Das Herr<br />

Bello dann auch noch eine Hündin in ein<br />

Mensch verwandelt hat und sich mit ihr<br />

angefreundet hat, fand ich sehr witzig.<br />

Bello der Hund von Max wird plötzlich ein<br />

Mensch und der Papa von Max bekommt eine<br />

blaue Flüssigkeit von einer alten Frau<br />

gebracht.<br />

20 Punkte Lea Peter 10 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch gut. Denn es eist<br />

wirklich eine lustige Idee, dass sich ein Hund in<br />

einen Menschen verwandelt, es ist ja oft


andersherum. Man weiß nie, wie es weiter<br />

geht. Und es ist ein schönes Ende. Es ist lustig<br />

und spannend zugleich und oft passieren<br />

Dinge einfach im falschen Augenblick.<br />

Max bekommt einen Hund. Und sein Vater<br />

Ärger wegen einer alten Dame, die ihm eine<br />

Flasche mit blauer Flüssigkeit bringt. Dieses<br />

Zeug lässt Pflanzen unnatürlich schnell<br />

wachsen und Tiere (Hasen, Hühner, Hunde) in<br />

Menschen verwandeln. Keiner weiß, wie man<br />

das rückgängig macht und ein Mensch mit<br />

Hundemanieren und der sich dann auch noch<br />

in dieselbe Frau verliebt wie Herrchen... Das<br />

richtet richtig Chaos an.<br />

16 Punkte Julia König 12 Jahre<br />

Ich finde das Buchg gut, weil es gut<br />

geschrieben war. Es war so, als ob man in der<br />

Geschichte drinnen ist. Eigentlich kann es<br />

sowas gar nicht geben, dass sich ein Hund in<br />

einen Menschen verwandelt. Aber es war so<br />

geschrieben, dass man es fast glauben<br />

konnte. Aber manche Sachen hat Paul<br />

ausgelassen, z.B. dass Herr Edward immer<br />

noch kein Düngemittel hat.<br />

Es geht um Max und seinen Vater. Der Vater<br />

von Max, Herr Sternheim, hatte eine Apotheke.<br />

Da kam eines Tages eine Frau mit einem<br />

blauen Saft und dieser Saft verwandelte Bello,<br />

den Hund von Max, in einen Menschen.<br />

13 Punkte René Meth 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch lustig, weil es so<br />

unglaublich ist, dass man schon wieder<br />

darüber lachen kann. Es ist gut geschrieben<br />

und die Bilder sind lustig. Das Ende in diesem<br />

Buch ist genau so wie im normalen Leben.<br />

Man glaubt immer erst, wenn man gesehen<br />

hat.<br />

Max bekommt einen Hund. Sein Name ist<br />

Bello. Max Vater ist Apotheker und bekommt<br />

von einer Frau eine Flasche mit bleuem Saft.<br />

Als Max und Bello in den Laden kommen, fällt<br />

die Flasche runter und Bello trinkt denSaft.<br />

Plötzlich kann er seltsame Dinge, z.B. reden<br />

und er verliebt sich in eine Frau. Doch nach<br />

einiger Zeit lassen die Kräfte nach und Herr<br />

Bello ist wieder normal.<br />

17 Punkte Anne Neidhardt 10 Jahre<br />

McAllister, M.I.<br />

Urschin von den<br />

Sternschnuppen<br />

Bloomsbury<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut, weil es spannend<br />

war. Gut fand ich es auch, dass es von Tieren<br />

handelte.<br />

Seite 27<br />

Es war schade, dass das eine Eichhörnchen<br />

gestorben ist. Den Maulwurf fand ich am<br />

besten.<br />

Es geht um ein Eichhörnchen, das auf einer<br />

Insel Page wird. Es erlebt viele Abenteuer.<br />

Menschen kommen in dem Buch nicht vor.<br />

20 Punkte Jonas Kubitza 10 Jahre<br />

Das Buch ist sehr gut, weil es spannend ist<br />

und sich um Tiere dreht und von<br />

Freundschaften handelt.<br />

Urchin ist ein Eichhörnchen-Waise, das auf<br />

einer Insel lebt, die von einem dichem<br />

Nebelschleier umhüllt ist. Er wächst im Wald<br />

„Anemone Wood“ auf, wird dann aber Page<br />

von Captain Crispin am Hof des Königs. Dort<br />

entdeckt er eine Verschwörung gegen den<br />

König und muss viele Abenteuer bestehen.<br />

20 Punkte Hendrik Monz 10 Jahre<br />

Mie hat dieses Buch super gut gefallen, weiles<br />

bis zum Schluß so spannend war. Ein<br />

unschuldiges Eichhörnchen, Crispin, wurde<br />

von der Insel verbannt und man hofft bis zum<br />

Ende, dass es auf die Insel und zu seinen<br />

Freunden zurückkehren darf. Die Idee, dass so<br />

kleine Tiere wie Eichhörnchen, Igel und Otter<br />

die Helden einer Geschichte sein können,<br />

finde ich ganz toll und würde dieses Buch auch<br />

gerne als Film sehen.<br />

Nach einer Sternschnuppennacht wird ein<br />

kleines Eichhornbaby am Strand von<br />

Mistmantle gefunden. Dieses Baby wächst<br />

heran, heißt Urchin und ahnt immer, dass ihm<br />

eine große Aufgabe bevorsteht.<br />

20 Punkte Kay-Merle Jordan 11 Jahre<br />

Diese Buch handelte wieder viel um den<br />

Herrschersitz, was mich ausgesprochen<br />

langweilte. Außerdem gibt es als<br />

Hauptdarsteller nur Tiere, die sich allerdings<br />

wie Menschen verhalten. Ich konnte mich<br />

kaum in die die Figuren hineinversetzen, und<br />

es machte mir wirklich kaum Spaß<br />

weiterzulesen. Diese Buch bewerte ich also mit<br />

8 Punkten!<br />

Es war eine seltsame Sternennacht als Urchin<br />

auf einer fremden Insel zur Welt kam. Seine<br />

Mutter kam dabei ums Leben… Die Herrscher<br />

der kleinen Insel finden ihn und engagieren ihn<br />

ihn als Page. Dabei wird Urchin Zeuge eines<br />

skrupelosen Verbrechens!<br />

8 Punkte Jasmin Müller-Quirin 12 Jahre


McCombie, Karen<br />

Stella und so weiter<br />

Fischer<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich habe für das Buch 2 Tage gebraucht. Es<br />

war spannend und sehr schön immer alles<br />

erzählt. Stella berichtet über ihren Auszug und<br />

wie sie sich dabei fühlt. Am Anfang habe ich<br />

nicht ganz verstanden, ob Stella jetzt in ein<br />

neues Haus zieht oder in ein krummes<br />

Hexenhaus. Das wurde mir erst später richtig<br />

klar. Insgesamt war das Buch lustig, schön und<br />

gefühlsecht. Man hat beim Lesen gespürt, wie<br />

Stella fühlt.<br />

Stella zieht von dem Norden Londons nach<br />

Portbääh (Portbay) so nennt sie es, weil ihr es<br />

dort über gar nicht gefällt. Später besucht sie<br />

aber eine ihrer Freundinnen.<br />

10 Punkte Maike Freundt 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es spannend,<br />

lustig und traurig auf einmal ist. Und weil man<br />

denkt, man wüsste wie das Buch ausgeht aber<br />

sich im letzten Kapitel doch noch einmal alles<br />

ändert und es ganz anders ausgeht als<br />

gedacht. Aber ich find es schade, dass sie nur<br />

das Foto ihres Opas findet und nicht mehr<br />

heraus findet. Wenn man das Buch dann zu<br />

Ende gelesen hat, könnte man ewig weiter<br />

lesen. Und ich finde es auch gut, dass es<br />

gleich am Anfang spannend wird.<br />

Es geht um ein Mädchen namens Stella, das<br />

von London nach Portbääh zieht. Dafür muss<br />

sie ihre Clique im Stich lassen. Sie versucht<br />

zwar in ihrem neuen Zuhause alles schlecht zu<br />

finden doch dann stellt sich heraus, dass es<br />

doch gar nicht schlecht ist.<br />

18 Punkte Carolin Röder 12 Jahre<br />

Nicht besonders gut, bestenfalls mittelmäßig!<br />

Es war so langweilig, dass ich mich echt<br />

durchkämpfen musste.<br />

Immer nur ihre Kommentare...<br />

Mir gefällt ein Buch besser, wenn es aus der<br />

Sicht des Erzählers geschrieben wird. Die<br />

Tagebuchform oder hier mehr als Anhang<br />

einer e-mail, finde ich nicht gut.<br />

Die Geschichte wirkt sehr gestellt und nicht so,<br />

wie ich es mir vorstellen könnte zu fühlen. Es<br />

ist zu sehr von einer Erwachsenen<br />

geschrieben, die versucht zu sein wie wir... es<br />

aber nicht ist!<br />

Der Anfang ist viel zu lang bis dann endlich<br />

mal etwas passiert!<br />

Ein Mädchen, Stella, muss von London und all<br />

ihren Freundinnen wegziehen in einen kleinen<br />

Ort am Meer: Porthbay. Sie nennt es nur<br />

Portbää.<br />

Sie findet alles blöd und versucht Kontakt zu<br />

halten zu ihren Freundinnen, ihrer Clique, allen<br />

Seite 28<br />

voran ihrer besten Freundin Frankie. Auch<br />

Seb, in den sie verliebt ist, vermisst sie. Sie<br />

ziehen dort hin, weil ihr Vater und ihre Mutter<br />

etwas mehr Ruhe wollen. Schwer möglich bei<br />

zwei kleinen Jungs, Zwillinge, die halbe Teufel<br />

sind, aber wie Engel aussehen. Oft muss<br />

Stella auf sie aufpassen. Stella, die so<br />

schüchtern ist, dass sie manchmal stottert.<br />

Aber sie wäre gerne so cool und mutig wie ihre<br />

Freundin<br />

Frankie, die sie in London immer beschützt<br />

hat. Nach einer Weile merkt Stella, dass<br />

Porthbää keineswegs so öde und langweilig ist<br />

wie sie dachte. Sie macht sich nur Sorgen, um<br />

ihre Freundinnen, die sich trotz SMS und mails<br />

von ihrer Seite, nie zurück melden.<br />

Als Frankie Stelle schließlich besucht, stellt<br />

sich heraus, dass ihre beste Freundin mit Seb<br />

zusammen ist und ganz und gar nicht so<br />

abgebrüht wie sie immer tat. Aber Stelle merkt<br />

bald, dass ihr ihre Freundschaft zu Frankie<br />

wichtiger ist als irgendein blöder Junger in<br />

London, auch wenn er noch so süß aussieht<br />

mit seinem schiefen Grinsen.<br />

5 Punkte Malin Schneitzer 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig, weil es am<br />

Anfang sehr langweilig war. Dann war es<br />

wieder schön, dann lustig, dann traurig und am<br />

Ende war es sehr, sehr schön. Beim Lesen<br />

habe ich mich am Ende richtig wohl gefühlt,<br />

manchmal aber auch nicht.<br />

Ein 13 Jahre altes Mädchen namens Stella<br />

wohnte in London. Ihre Eltern wollten an die<br />

Küste ziehen. Sie haben es auch getan. Stella<br />

fand es an der Küste wie am Arsch der Welt...<br />

15 Punkte Jana Weber 9 Jahre<br />

Ich fand trurig, dass Stella von ihren Freunden<br />

wegziehen musste. Spannend wurde es, als<br />

Stella etwas über das Leben der Familie<br />

Grainger und dem Diener Joseph<br />

herausgefunden hat: Elize und Joseph<br />

Freunde auf ewig 1841. Ich fand toll,m dass<br />

Stella sich wegen der Geschichte mit Elize und<br />

Joseph gut in Portbay eingelebt hat. Frankie<br />

bleibt trotz ihrer Heimlichtuerei Stellas beste<br />

Freundin!<br />

Stella ist ein ruhiger schüchternes Mädchen,<br />

welches manchmal stottert. Aber dafür kann<br />

sie sehr gut malen. Sie sendet gerne E-mails<br />

und SMS an ihre Freundinnen. Sie ist sehr<br />

traurig, als sie aus der Großstadt London in<br />

das kleine Dorf Portbay ziehen muss. Noch<br />

dazu muss sie ihre Mädchenclique und Seb in<br />

London zurücklassen. Sie weiß nicht ob es ihr<br />

dort gefällt...<br />

15 Punkte Sophie Messer 9 Jahre


McMullen, Kate<br />

Drachen Jäger Akademie (1)<br />

Der Neue...<br />

Klopp<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es lustig ist, denn<br />

es kommen so viele Klopf-Klopf-Witze darin<br />

vor. Man kann das Buch gut lesen, denn es ist<br />

nicht langweilig. Es passieren immer wieder<br />

neue Abenteuer und es sind keine Pausen.<br />

In dem Buch geht es um einen Jungen, der<br />

erst ein armer Bauer und dann ein mutiger<br />

Held wurde, wie es der arme Spielmann<br />

vorhergesagt hatte.<br />

12 Punkte Claudius von Ramm 9 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch mittelmäßig, weil ich es<br />

sehr lustig fand. Manchmal war es aber auch<br />

sehr langweilig. Es war deswegen langweilig,<br />

weil ich schon wusste, was passiert.<br />

Es geht darum, dass der kleine Wiglaf<br />

unbedingt an die Drachen-Jäger-Akademie<br />

will. Dort erlebt er ein spannendes Abenteuer.<br />

13 Punkte Jonathan Schreiber 10 Jahre<br />

ich finde Drachengeschichten gut, weil sie mir<br />

gefallen.<br />

Es geht in dem Buch darum, einen bösen<br />

Drachen zu töten, der den Menschen Gold und<br />

Schätze gestohlen hat.<br />

15 Punkte Björn Drechsler 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut. Mir hat es gut gefallen,<br />

dass Wiglaf seine beste Freundin Daisy<br />

(Schwein) nicht verkauf hat. Nun ist er ohne<br />

Geld in die Drachen-Akademie gegangen.<br />

Schön fand ich auch, dass Wiglaf den Drachen<br />

in die Luft gejagt hat. Das Buch war sehr<br />

spannend geschrieben.<br />

Wiglaf wollte in die Schule der Drachenjäger,<br />

weil er ein Held werden wollte. Aber die Mutter<br />

hatte gesagt: "Dann musst du aber Daisy<br />

verkaufen." Daisy war die beste Freundin von<br />

Wiglaf. Da er aber Daisy nicht verkaufen<br />

wollte, ist er ohne Geld in die Schule und<br />

musste in der Küche das Geschirr spülen. So<br />

schaffte er es, ohne Geld in die Schule zu<br />

kommen.<br />

19 Punkte Lukas Krimmel 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir gut gefallen, weil es<br />

spannend war. Man konnte der Geschichte gut<br />

folgen. Mit dem wirklichen Leben hat die<br />

Geschichte nichts zu tun. Die Schriftgröße war<br />

gut und das Buch hatte lustige Bilder.<br />

Es war einmal eine Familie die bestand aus<br />

einer Mutter, einem Vater und dreizehn<br />

Kindern. Einer der Söhne, er hieß Wiglaf,<br />

Seite 29<br />

wollte sich nie wie die anderen prügeln. Dann<br />

ging er zur DJA und erlebte viele Abenteuer.<br />

18 Punkte Philipp Hoffkamp 9 Jahre<br />

Das Buch hat mir gut gefallen. Die Bilder<br />

waren gut. Ich konnte den Text gut lesen. Das<br />

Buch war witzig und ein bischen spannend.<br />

Wiglaf kommt an die Drachenjägerakademie.<br />

Schon nach einer Stunde soll er mit Eric den<br />

Drachen Gorzil töten.<br />

18 Punkte Tim Geller 8 Jahre<br />

Meyer, Kai<br />

Frostfeuer<br />

Loewe<br />

12 / 13 Jahre<br />

Von der Formulierung her gefällt mir das Buch<br />

sehr gut; die Idee mit den sieben Pforten ist<br />

interessant und was am wichtigsten ist: neu!<br />

Nicht nachgemacht. Aber ich finde das Buch<br />

etwas verwirrend weil Maus selbst gar nicht so<br />

viel dazu beiträgt , dass die Schneekönigin<br />

gestürzt wird. Sie wird einfach wie ein Spielball<br />

von den höheren Mächten hin- und<br />

hergeschupst und erfährt nebenbei mehr oder<br />

weniger durch Zufall alles über ihr Leben und<br />

löst alle Geheimnisse die ihr früher<br />

unbegreiflich waren. Von Väterchen Frost hatte<br />

man den Eindruck, dass er zu kurz kam. Er<br />

schien am Anfang so wichtig und allwissend,<br />

wurde so genau beschreiben und das eine<br />

Kapitel in dem er vorkommt ist die Leseprobe.<br />

Aber dann kommt er doch nur noch mal kurz<br />

am Ende vor, im letzten Absatz, wo man schon<br />

alle Hoffnung darauf aufgegeben hat. Das<br />

Buch erschien mir generell nicht so gut<br />

geplant, ganz im Gegensatz zu den<br />

Geschichten, die Kai Meyer sonst schreibt, und<br />

in denen dann am Ende tausend kleine Inf!<br />

ormationen zusammenfinden und einen Sinn<br />

ergeben, in denen sich alle Fäden zu einem<br />

ordentlich aufgewickelten Seil zusammen<br />

flechten. In diesem Buch bleibt am Ende vieles<br />

offen. Das Buch ist nicht so schön rund und<br />

übersichtlich, wie Kai Meyers Bücher es sonst<br />

sind. Als ich an der Stelle im Buch war, an der<br />

Maus sich entschließt, Erlen zu retten, statt<br />

einfach wegzulaufen konnte ich das nicht<br />

nachvollziehen ? auch wenn es dass ganze<br />

natürlich spannender macht und sie<br />

letztendlich doch das richtige tut. In Kai Meyers<br />

Büchern sind die Figuren immer so edelmütig,<br />

doch in diesem Fall hat Maus einfach keinen<br />

guten Grund, Erlen zu helfen. Jedenfalls nicht<br />

gut genug, um ihr Leben dafür aufs Spiels zu<br />

setzen. Eine solche Tat passt auch nicht zu ihr,<br />

sie wird am Anfang eher als schüchtern und<br />

ängstlich als als mutig dargestellt. Als ich das


Buch las hatte ich auch das Gefühl, dass der<br />

Inhalt der meiner Vorstellung nach noch<br />

kommen müsste zu groß für die Anzahl an<br />

Seiten war, die ich!<br />

noch zu lesen hatte. So richtig super sind nur<br />

Kai Meyers Trilogien w<br />

eil er da genügend Platz für ein richtiges<br />

Abenteuer hat.<br />

Seit Tamsin der Schneekönigin einen Zapfen<br />

ihres Herzens gestohlen hat schwebt die Welt<br />

in Gefahr, denn die Kälte des Anbeginns fließt<br />

aus der Königin bis sie ihren zurückbekommt<br />

oder stirbt und droht die Erde zu überwältigen.<br />

Das Mädchen Maus, dass in Petersburg im<br />

Hotel Aurora arbeitet wird unerwartet in das<br />

ganze hineingezogen, begreift aber erst nach<br />

und nach was hier plötzlich vorgeht. Plötzlich<br />

lösen sich auch die Zahllosen Geheimnisse<br />

ihres Lebens und ihrer Herkunft?<br />

19 Punkte Catiana Krapp 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut. Es war sehr<br />

spannend und fantasievoll. Mir haben Maus,<br />

Tamsin, Erlen und Kukuschka am besten<br />

gefallen. Die Schneekönigin fand ich auch gut<br />

und ich finde sie gemein. Aber sie wird hübsch<br />

beschrieben. Ich finde Erlen ist nett und als<br />

Junge wie auch als Reh gutmütig. Als Reh<br />

stelle ich ihn mir sehr süß vor.<br />

Es geht um Maus, die keine Eltern hat und im<br />

Hotel Aurora ist. Es spielt in Russland. Sie trifft<br />

eine Zauberin im Hotel. Die Schneekönigin<br />

hatte von der Zauberin Tamsin den Vater<br />

getötet. Dafür wollte sie sich rächen. Maus hilft<br />

ihr dabei, kommt aber in große<br />

Schwierigkeiten.<br />

19 Punkte Alina Neidel 12 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch gut, weil mir die<br />

Geschichte, in der es um das Mädchen Maus,<br />

die Zauberin Tamsin und die Schneekönigin<br />

geht, sehr gut gefallen hat. Das Mädchen<br />

Maus, die eine traurige Vergangenheit hat,<br />

geht am Schluss mit ihren Freunden, und es<br />

gibt eine schönes Ende. Das Buch ist sehr<br />

verständlich geschrieben, und man kann sich<br />

gut in die Personen hineinversetzen. Manche<br />

Stellen im Buch waren aber auch zu<br />

fantasievoll und schwer zu verstehen, andere<br />

waren aber auch sehr spannend (vor allem der<br />

Kampf gegen die Schneekönigin) und fesselnd<br />

geschrieben.<br />

Da Tamsins Vater es nicht geschafft hat, will<br />

nun sie selbst die grausame Schneekönigin<br />

töten. Dabei trifft sie Maus, die in einem Hotel<br />

arbeitet. Sie gewinnt Maus zur Freundin, doch<br />

diese weiß zuerst nicht, auf wessen Seite sie<br />

stehen soll. Doch zum Schluss hilft sie der<br />

Zauberin doch und rettet Tamsins Geschwister<br />

vor dem Tod.<br />

17 Punkte Ann-Christin Schiller 12 Jahre<br />

Seite 30<br />

Mueller, Dagmar H.<br />

Der Hüter der Drachensteine<br />

Thienemann<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch supertoll, weil es so<br />

spannend war. Ich konnte es sehr gut<br />

verstehen.<br />

Georg und seine Geschwister kriegen im<br />

Urlaub ( in Norwegen) auf dem Markt von<br />

einem seltsamen weisshaarigem Mann<br />

Drachensteine geschenkt. Und aus einem<br />

Spaziergang durch die Berge wird plötzlich ein<br />

Riesen-Abenteuer für die 3 Geschwister mit<br />

den Drachensteinen.<br />

19 Punkte Johanna Richter 8 Jahre<br />

Das Buch war phantastisch. Es gab Drachen<br />

und einen spannenden Urlaub für die drei<br />

Kinder Jasmin, Georg und Tom.<br />

Drei Kinder und ihre ELtern machen Urlaub in<br />

Norwegen. Sie gingen auf einen Markt und<br />

bekamen von einem seltsamen Herrn<br />

„Drachensteine“ geschenkt. Bei einem<br />

Unwetter verkrochen sie sich in eine Höhle und<br />

entdeckten einen Eingang zur Vergangenheit.<br />

Ein Tal mit Wickingern und Drachen. Ein<br />

Drache rettete sie aus den Klauen der<br />

Wickinger...<br />

18 Punkte Hendrik Monz 10 Jahre<br />

Das ist das blödeste Buch, das ich je gelesen<br />

habe. Wie kann man das Buch für 10-jährige<br />

bestimmen? Ich habe dem Buch nur deshalb<br />

überhaupt 3 Punkte gegeben, weil es so<br />

spannend angefangen hat und weil 2 der 3<br />

Kinder so hießen wie bei Tokio Hotel. Tom und<br />

Georg. Ich bin nämlich Tokio Hotel Fan.<br />

Also, ich habe nicht alles gelesen, weil es so<br />

stinklangweilig war. Aber die Kinder hießen<br />

Jasmin, Georg und Tom. Und sie bekommen<br />

von einem merkwürdigen Mann Drachensteine<br />

geschenkt…<br />

3 Punkte Sina Ullmann 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, denn es hat mit<br />

Drachen und Wikingern zu tun. Es berichtet ein<br />

bisschen aus der Vergangenheit von vor 1000<br />

Jahren. Das interessiert mich sehr. Was mir<br />

nicht so gut gefallen hat war, dass das Buch in<br />

Gegenwart geschrieben war. Was mir auch gut<br />

gefallen hat war, dass die Drachen die Kinder<br />

vor den Wikingern beschützt haben.<br />

Georg, Tom und Jasmin machen mit ihren<br />

Eltern Urlaub in Norwegen. Der Urlaub ist<br />

stinklangweilig bis sie eines Tages auf einem<br />

Markt kommen, wo ein Mann ihnen<br />

Drachensteine schenkt und sagt es wäre<br />

Abenteuersteine<br />

15 Punkte Barnabas Kablowski 10 Jahre


Ich fand das Buch gut, weil es spannend<br />

war.Ich fand doof, dass die Bilder schwarz<br />

weiß waren. Ich habe das Buch in 3 Tagen<br />

fertig gelesen. Die Geschichte konnte ich mir<br />

vor meinen Augen vorstellen als ich das Buch<br />

gelesen habe. Es war gut, dass Drachen<br />

mitgespielt haben. Und darum war das Buch<br />

so spannend.<br />

Die 3 Kinder Jasmin, Georg und Tom erlebten<br />

viele Abenteuer. Das erste war ein Mann mit<br />

langen weißen Haaren und einer langen Narbe<br />

auf der Stirn. Der Mann hatte Drachensteine<br />

verkauft. …<br />

16 Punkte Jacqueline Dötsch 10 Jahre<br />

Nahrgang, Frauke<br />

Die Teufelskicker - Moritz<br />

macht das...<br />

cbj<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut, weil ich auch im<br />

Fussball bin. Ich habe alles gut verstanden und<br />

spannend war es auch. Und die Schrift war<br />

sehr groß geschrieben und sehr schön erzählt<br />

war es auch.<br />

Es geht darum, dass ein Junge umgezogen ist.<br />

Und er muss den Verein wechsel, das fällt ihm<br />

sehr schwer, weil sein Vater Trainer war. Dann<br />

lernt er die blau-gelben kennen und am Ende<br />

spielt er bei ihnen in der Mannschaft.<br />

20 Punkte Philipp Hoffkamp 9 Jahre<br />

Das Buch war sehr schön. Nachdem die Eltern<br />

von Moritz sich getrennt haben, hat sich Moritz<br />

beim Fußballverein Blau-Gelb angemeldet.<br />

Sehr schön fan ich, dass Moritz durchs<br />

Fußballspielen neue Freunde gefunden hat.<br />

Moritz ist mit seiner Mutter weggezogen. Er hat<br />

keine Lust mehr aufs Fußballspielen. Doch er<br />

lernt dann die Teufelskicker kennen von Blau-<br />

Gelb. Er meldet sich bei Blau-Gelb an und<br />

beim Spiel gegen Braunfels schießt er ein Tor.<br />

14 Punkte Sophie Messer 9 Jahre<br />

Mir hat das Buch gefallen, weil es um Fussball<br />

ging. Über den Fussball hat Moritz neue<br />

Freunde gefunden, weil er mit seiner Mutter in<br />

eine andere Stadt gezogen ist. Das Buch war<br />

gut zu lesen. In dem Buch sind auch einige<br />

Bilder, die das Buch schöner machen.<br />

Moritz ist mit seiner Mutter zu seiner<br />

Großmutter in eine andere Stadt gezogen.<br />

Zuerst gefällt es ihm gar nicht aber über die<br />

Schule und über den Fussball lernt er neue<br />

Freunde kennen.<br />

17 Punkte Lukas Kablowski 8 Jahre<br />

Seite 31<br />

Ich finde die Geschichte gut, weil ich selbst<br />

Fußball spiele. Beim Lesen hatte ich etwas<br />

Probleme.<br />

Moritz muss seinen Verein verlassen, dann<br />

lernt er die Jungs von balu-gelb kennen. Er<br />

kämpft mit sich, ob er dort spielen soll.<br />

15 Punkte Markus Baumann 8 Jahre<br />

Ich finde es sehr gut, weil es um einen<br />

Fussballer der umgezogen ist geht und einen<br />

neuen Verein sucht. Ich finde ut, dass Moritz<br />

immer in Schwierigkeiten kommt, aber auch<br />

einen Ausweg findet.<br />

Moritz Eltern haben sich getrennt. Er zieht mit<br />

seiner Mutter in eine neue Stadt und findet<br />

zuerst keine neuen Freunde.Aber dann findet<br />

er welche.<br />

17 Punkte Damian Lang 9 Jahre<br />

Napoli, Donna Jo<br />

nur 3 Tage<br />

Carlsen<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch mittelmäßig bis gut, denn<br />

an manchen Stellen war es spannend, aber an<br />

anderen Stellen wiederum langweilig, und es<br />

hat sich in die Länge gezogen. Was mir auch<br />

nicht gefallen, war das Ende, denn dort wurde<br />

Antonia einfach in den Zug gesetzt und ist<br />

weggefahren. Das Ende finde ich zu<br />

abgehackt. Aber ansonsten war das Buch<br />

ganz gut.<br />

Antonia und ihr Vater sind in einem<br />

italienischen Restaurant essen. Auf der<br />

Heimfahrt ins Hotel klappt der Vater<br />

zusammmen. Antonia wurde von zwei<br />

Männern zu ihnen nach Hause und nicht zur<br />

Polizei oder ins Krankenhaus gebracht.<br />

14 Punkte Annalena Krimmel 12 Jahre<br />

Das Buch hat mir gefallen, obwohl es egentlich<br />

ein Mädchenroman<br />

ist. Das Buch ist einfach und<br />

verständlich geschrieben.<br />

Die Spannung ist da, das Thema ist gut<br />

ausgesucht.<br />

Die Geschichte könnte auch in der Wirklichkeit<br />

passieren.<br />

Claudia fährt mit ihrem Papa auf<br />

Geschäftsreise nach Italien. Vor Müdigkeit<br />

schläft Claudia im Auto ein und träumt: Von<br />

Italien, schönen Kaninchen...<br />

14 Punkte Alexander Märcz 10 Jahre


Napp, Daniel<br />

Peeperkorns Reise um die Welt<br />

Thienemann<br />

8 / 9 Jahre<br />

Peeperkorn ist ein Eichhörnchen, den wir<br />

gerne in unserem Garten hätten. Ich konnte<br />

nicht mehr aufhören zu lesen. Hongkong und<br />

Lutz fand ich toll.<br />

Peeperkorn ist ein Eichhörnchen, der viele<br />

Abenteuer erlebt.<br />

18 Punkte Luca Roger Bornhoeft 9 Jahre<br />

Ich fand es mittelmäßig. Das Buch war sehr<br />

fantasievoll. Es hat mich ein bisschen gestört,<br />

dass es so unwahrscheinlich war. Ich fand es<br />

schön, dass das Buch gut ausging. Die Bilder<br />

waren nicht mein Fall.<br />

In dem Buch geht es darum, dass Lorenz un<br />

Anabel auf einer Burg Abenteuer erleben. Am<br />

Schluss passiert das, was sich die Kinder<br />

gewünscht haben.<br />

14 Punkte Jonathan Schreiber 10 Jahre<br />

Es war schön und ich fand es nicht so gut, weil<br />

man zwischendrin nicht genau wusste, wo<br />

Peeperkorn und Lutz waren. Aber sonst war es<br />

sehr schön.<br />

Als Peeperkorn aufwachte sah er ein Monster;<br />

es war ein Drache und er ging mit Lutz auf<br />

Weltreise und erlebte viel.<br />

16 Punkte Marla Sickenberger 10 Jahre<br />

In dem Buch geht es um Eichhörnchen, die<br />

eine Weltreise machen. Es ist sehr<br />

einfallsreich und lustig geschrieben.Die bilder<br />

haben sehr gut zu der Geschichte gepasst.<br />

Das Ende hat gut gepasst.<br />

Eines Nachts in einer Gewitternacht landet vor<br />

Peeperkorns Haustür ein Flugdrache.<br />

Peeperkorn will mit dem Drachen fliegen, als<br />

Begleiter hat er sich Lutz ausgesucht.<br />

15 Punkte Johanna Probst 8 Jahre<br />

Neudert, Cornelia<br />

Das geheime Drachentreffen<br />

Baumhaus<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr spannend und<br />

aufregend. Ich fand nicht so gut, dass die<br />

Bilder in Schwarz-weiß waren.<br />

Anabell und Lorenhz sind Geschwister.<br />

Anabell interessiert sich für Drachen. Dann<br />

geht sie zum Drachentreffen. Am Ende kriegt<br />

sie ein kleines Drachenbaby.<br />

16 Punkte Judit Stolla 9 Jahre<br />

Seite 32<br />

Das Buch ist sehr schön, spannend und<br />

manchmal auch richtig fesselnd.<br />

In dem Buch geht es um zwei Kinder, Lorenz<br />

und Anabel, die beschlossen haben den<br />

Drachen das Sprechen beizubringen. Als<br />

Urgroßtante Cecilia mit ihrer Rotfeuerspinne,<br />

Anabel besucht, erfahren sie ganz viele<br />

Geheimnisse über Drachen. Am nächsten Tag<br />

sucht Cecilia ihre Rotfeuerspinne und die<br />

Kinder büxen aus und fliegen mit einem<br />

fliegenden Teppich zum geheimnisvollen<br />

Drachentreffen.<br />

20 Punkte Carolin Lenz 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch ganz gut, denn es ist<br />

ziemlich spannend und auch lustig. Die<br />

Geschichte ist gut ausgedacht, die Namen sind<br />

komisch, z.B. Skrump<br />

Anabels Urgroßtante Cecilia ist<br />

Drachenforscherin. Sie besucht Anabel und<br />

Lorenz und sie fliegen mit einem Teppich zum<br />

Drachentreffen, um den Drachen das<br />

Sprechen beizubringen. Sie werden von der<br />

bösen Isabella und von Skrump verfolgt, die<br />

ein Drachenei stehlen wollen. Sie stellen fest,<br />

dass Drachen sprechen können, wenn sie<br />

Feuerspinnenfäden auf den Zähnen haben.<br />

Isabella und Skrump stehlen ein Drachenei,<br />

das Anabel und Lorenz wiederholen. Aus dem<br />

Ei schlüpft ein kleiner Drache, den Anabel und<br />

Lorenz mit nach Hause nehmen.<br />

13 Punkte Claudius von Ramm 9 Jahre<br />

Am Anfang war das Buch langweilig. Aber<br />

dann wurde es sehr spannend. Es war<br />

langweilig, weil der Autor so viel beschrieben<br />

hat. Am Ende war das Buch sehr spannend,<br />

weil Anabel und Lorenz spannende und<br />

aufregende Dinge erlebt haben. Ich habe das<br />

Buch sehr schnell durchgelesn, auch wenn es<br />

am Anfang langweilig war. Am Ende war das<br />

Buch so spannend, dass ich immer, wenn ich<br />

Zeit hatte, gelesen habe. Ich fand das Buch<br />

sehr gut.<br />

Anabel und Lorenz wollen die Drachen<br />

warnen, weil Ulrich, Skrump und Isabella<br />

Dracheneier stehlen wollen. Mit Hilfe von<br />

Gwendolin (ein Drache) gelingt es ihnen, sie<br />

aufzuhalten.<br />

17 Punkte Kerstin Haußner 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut. Ich fand gut, dass<br />

immer am Anfang eines Kapitels eine kleine<br />

Zusammenfassung war, was im Kapitel<br />

geschehen ist. Ich fand den Titel ganz<br />

spannend, deswegen habe ich das Buch<br />

genommen. Die Schrift war gut für mich zu<br />

lesen. Die Bilder waren schön gemalt. Das<br />

Buch war spannend und geheimnisvoll.<br />

Anabel sitzt im Unterricht und plötzlich kommt<br />

Ururgroßtante Cecilia mit ihrer Rotfeuerspinne<br />

Edli. Anabel will Drachen das Sprechen


eibringen, was Lorenz, ihr Freund, total<br />

verrückt findet.<br />

16 Punkte Jonathan Prescher 8 Jahre<br />

Ich mag das Buch, weil die Drachen reden<br />

konnten und weil das Buch so spannend ist.<br />

Manchmal war das Buch auch lustig.<br />

Anabel und Lorenz wollen den Drachen das<br />

sprechen beibringen. Sie haben mit dem<br />

Drachen Abenteuer erlebt.<br />

20 Punkte Paula Keiling 8 Jahre<br />

Obrecht, Bettina<br />

Mira und der Geisterhund<br />

Oetinger<br />

8 / 9 Jahre<br />

Das Buch war gut und auch lustig aber<br />

manchmal ein bischen verwirrend. Ich haber<br />

immer lange gelesen.<br />

Es geht um Mira, Miras Oma und Geister.<br />

16 Punkte Lucas Weigand 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch spannend wegen den<br />

Geistern. Die Geisterputen waren fantasievoll.<br />

Ich konnte das Buch sehr gut verstehen. Das<br />

Ende hat mir gut gefallen. Die Bilder waren<br />

schön. Ich habe mich beim Lesen gut gefühlt.<br />

Mira ist mit ihrer Familie aufs Land gezogen.<br />

Ihre Eltern wollen, dass nicht wieder Geister<br />

mit ins Haus ziehen. Die Kinder helfen dem<br />

Geisterhund und einem Geist, auf der Burg zu<br />

wohnen.<br />

18 Punkte Jonathan Prescher 8 Jahre<br />

Schlecht, weil es so langweilig ist und man erst<br />

am Ende alles erfährt. Man will gar nicht<br />

weiterlesen und dann dauert es so lange, bis<br />

man es fertig hat. Man kann gar nicht<br />

mitfühlen, und man will es dann abbrechen.<br />

Miras Oma führt ein Hotel für Geister, und<br />

Miras Eltern erfahren es eines Tages und<br />

ziehen um. Plötzlich tauchen wieder Geister<br />

auf. Wie werden sie die Geister los?<br />

9 Punkte Larissa Brauburger 9 Jahre<br />

Super gut, besonders die Oma und Mira. Weil<br />

beide Geister sehen können. Rosie ist auch<br />

gut, denn sie kann aus der Buchstabensuppe<br />

lesen. Das, was sie aus der Suppe gelesen<br />

hat, waren schöne Reime. Die waren schön<br />

gedichtet und haben mir gefallen!<br />

Mira muss mit ihrer Familie aufs Land ziehen.<br />

Doch nach ein paar Tagen taucht ein<br />

Geisterhund auf. Da gibt es aber auch noch<br />

Herrn Kalmut, und der ist auch ein Geist!<br />

20 Punkte Jill Brauburger 9 Jahre<br />

Seite 33<br />

Ich fand das Buch nicht so toll, weil es nicht so<br />

spannend war wie all die anderen Bücher.<br />

Aber am Ende wurdes es erst so richtig<br />

spannend.<br />

Es geht um ein Mädchen das hieß Mira. Sie<br />

zieht mit der ganzen Familie aufs Land. Weil<br />

es inder Stadt nur von Geistern wimmelte also<br />

beschlossen sie aufs Land zu ziehen und ein<br />

friedliches Leben zu führen.<br />

8 Punkte Saskia Denk 9 Jahre<br />

Ogilvy, Ian<br />

Miesel und der<br />

Kakerlakenzauberer<br />

Ravensburger<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch total gut, weil es spannend<br />

und total lustig ist. Man will es gar nicht mehr<br />

aus der Hand legen.<br />

Es geht um zwei Kinder, die in der Zeitung den<br />

Artikel Villa zu verschenken entdecken und<br />

darauf in der Villa einziehen. Dadurch entsteht<br />

ein spannendes Abenteuer.<br />

19 Punkte Carolin Röder 12 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut. Ich fand gut, dass<br />

Meisel so mutig war und es gewagt hat, die<br />

Kakerlake (den verzauberten Basil) vor die<br />

Eisenbahn zu legen und sich selber dann<br />

neben die Eisenbahnschienen zu schmeissen.<br />

Ich fand es auch sehr schön, als die Eltern von<br />

Miesel alle Leute eingeladen haben bei ihnen<br />

zu schlafen. Was ich witzig fand war die Frau<br />

die immer um ihre teuren Sachen geweint hat.<br />

Das einzige was mir nicht so doll gefallen hat<br />

war ds die Fledermaus den verzauberten Basil<br />

nicht gleich amj Anfang bekommen hat.<br />

Miesel, ein Weisenjunge, lebt bei einem bösen<br />

Hexer weil der Hexer behauptet seine Eltern<br />

wären von einer Schlage gebissen worden und<br />

seien tot.<br />

20 Punkte Lea Peter 10 Jahre<br />

Das Buch ist klasse. Die Geschichte gefällt mir<br />

richtig gut, weil es nicht nur um Abenteuer<br />

geht, sondern auch darum in der Not<br />

füreinander einzustehen. Alles, was man sich<br />

so als Leser erhofft, passiert auch und man<br />

kann am Ende das Buch zufrieden aus der<br />

Hand legen. Freue mich schon auf die<br />

Fortsetzung!<br />

Der Autor facht richtig die Wut und das Mitleid<br />

an für den kleinen Miesel. Man muss als Leser<br />

einfach immer weiter lesen, um zu wissen wie<br />

es ausgeht. Es ist sehr schnell und voller<br />

Action! Leider erfährt man nicht sehr viel über<br />

dieanderen Mitstreiter. Nur den fiesen Basil<br />

lernt man richtig kennen.


Miesel Stubbs hat keine Eltern mehr. Seine<br />

Eltern sind von einer Schlange gefressen<br />

worden und er muss bei seinem fiesen,<br />

gerichtlich bestellten Vormund Basil<br />

Trampelbone in einem heruntergekommenen,<br />

dunklen Haus wohnen. Der kann Kinder und<br />

Tiere nicht leiden und behandelt Miesel<br />

schlecht. Eigentlich hat er es nur auf sein<br />

Vermögen abgesehen. Irgendwann nimmt er<br />

Miesel mit hoch. Auf dem Dachboden hat er<br />

eine tolle Eisenbahnanlage, mit der Miesel<br />

aber nicht spielen darf. Miesel tut es trotzdem<br />

und wird prompt erwischt. Der Zauberer<br />

verzaubert Miesel winzig klein und packt ihn<br />

auf eine Spielzeugeisenbahn. Hier lernt Miesel<br />

noch 6 weitere Opfer des Zauberers kennen,<br />

alle samt in Miniaturgröße. Und kurz vor dem<br />

„Versteinern“ bzw. ihrer Verwandlung zu<br />

Plastik.<br />

Miesel kann ihnen helfen und Mut machen.<br />

Doch Basil merkt, was da vorgeht und will<br />

Miesel in eine Kakerlake verwandeln. Miesel<br />

schafft es den Zauber abzuwehren und an<br />

Basil selbst zurückzusenden. Jetzt ist es aber<br />

noch schlimmer, denn als Riesenkakerlake<br />

verfolgt Basil Miesel jetzt erst recht. Eine wilde<br />

Verfolgungsjagd geht los!<br />

18 Punkte Malin Schneitzer 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch nicht so gut, weil die<br />

Vorderseite so komisch gemalt war. Und weil<br />

bei dem Klappentext gar nicht richtig<br />

beschrieben ist, worum es in diesem Buch<br />

geht. Nicht so toll fand ich, dass der Anfang so<br />

langweilig ist und ich dafür bestimmt eine<br />

Woche gebraucht habe. Die Mitte und das<br />

Ende fand ich aber klasse!<br />

Miesel erweckt kleine Plstikpüppchen wieder<br />

zum Leben. Zusammen mit ihnen erlebt er ein<br />

spannendes Abenteuer, indem er eine<br />

Riesenkakerlake besiegen muss!<br />

15 Punkte Sina Ullmann 10 Jahre<br />

Oppel, Kenneth<br />

Wolkenpanther<br />

Beltz & Gelberg<br />

12 / 13 Jahre<br />

Im Großen und Ganzen ist das Buch sehr gut.<br />

Ausgesucht habe ich es, da ich alle anderen<br />

Bücher von Kenneth Oppel gelesen habe und<br />

dieser Titel Fantasy versprach.<br />

Beim Lesen haben sich die Ereignisse<br />

regelrecht überschlagen. Es ging von Piraten<br />

bis zu Balanceakten auf dem Luftschiff. Das<br />

hat mich gefesselt.<br />

Das Buch ist sehr empfehlenswert, wie alles<br />

andere, das ich von Kenneth Oppel gelesen<br />

habe.<br />

Seite 34<br />

Matt Cruse arbeitet auf einem Luftschiff, der<br />

Aurora. Dort rettet er verrückte Weltumsegler,<br />

beseitigt Luftpiraten und entdeckt mit Kate<br />

nebenbei noch die Gattung der<br />

Wolkenpanther. Eine Mischung aus Panther<br />

und Fledermaus.<br />

13 Punkte Robert Bruns 12 Jahre<br />

- SEHR spannend geschrieben<br />

- man konnte sich gut in die Personen hinein<br />

versetzen<br />

- teilweise „überraschende“ Ereignisse<br />

Fazit:: Einfach nur gut!!!<br />

Matt Cruse ist Kabinensteward auf der<br />

„Aurora“(einem Zeppelin). Auf einer Fahrt<br />

entdeckt er plötzlich einen Ballon, in dem ein<br />

Mann liegt, den er dann rettet, doch dieser<br />

stirbt nach ein paar Stunden. Später (auf einer<br />

anderen Fahrt) fährt Kate de Vries als eine der<br />

Passagiere mit und erzählt Matt von ihrem<br />

Großvater, der der mann im Ballon war. Ihr<br />

Großvater hatte einige von den unerforschten<br />

Wolkenpanthern gesehen und beobachtet<br />

bevor er starb. Kate will diese auch sehen,<br />

doch während der Fahrt wird die Aurora von<br />

Piraten geentert, ausgeraubt und beschädigt,<br />

sodass sie auf einer einsamen Insel notlanden<br />

muss. Auf dieser Insel sehen Matt und Kate<br />

dann auch einen Wolkenpanther mit<br />

missgebildetem Flügel und ein Wolkenpantherskelett.<br />

Doch die Anstandsdame Miss<br />

Simpkins will die beiden daran hindert, noch<br />

einmal loszuziehen, um das Skelett zu bergen.<br />

Matt und Kate schaffen es allerdings das<br />

Skelett zu bergen, obwohl sie auf dem<br />

Rückweg in einen Sturm geraten.<br />

Später wollte Kate noch den Wolkenpanther<br />

fotographieren, doch dabei verletzte sich<br />

Bruce, der Matt die Hoffnung auf eine<br />

Beförderung zum Segelmacher zunichte<br />

gemacht hat, das linke Bein und Kate und Matt<br />

lieferten sich selbst (unabsichtlich) den Piraten<br />

aus, die auf der Insel eine geheime Station<br />

haben. Daraufhin entern die Piraten wieder die<br />

Aurora. Doch Bruce Kate und Matt gelingt es<br />

sie zu „besiegen“.<br />

19 Punkte Jens Richter 13 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es zum Schluss<br />

ziemlich spannend war. Aber ich fand für<br />

meinen Geschmack, dass es nicht insgesamt<br />

sehr spannend war. Manchmal habe ich 70<br />

Seiten am Tag gelesen und hätte auch noch<br />

mehr gelesen aber mir wurde zu langweilig.<br />

Und für mich waren manche Sachen viel zu<br />

präzise erklärt. Aber am Schluss, die letzten<br />

150-200 Seiten waren sehr gut geschrieben,<br />

darum gebe ich diesem Buch 16 Punkte.<br />

Es ging um den Jugendlichen Maat Cruse der<br />

auf dem Luftschiff arbeitet und die junge Kate<br />

trifft und sich in sie verliebt. Die beiden sind 16.<br />

Maat ist Stewart auf dem Schiff und Kate


Pasagierin. In seinem Tagebuch beschreibt<br />

der Großvater wunderschöne Geschöpfe und<br />

die beiden finden den Wolkenpanther. Und<br />

dann gibt es auch noch die Luftpiraten. Sie<br />

rauben das Schiff aus.<br />

16 Punkte Yakup Staechelin 12 Jahre<br />

Mir hat das Buch ganz gut gefallen, da es eine<br />

Abenteuergeschichte ist. Es war immer<br />

spannend und lebendig. Nicht so gut hat mir<br />

der Anfang des Buches gefallen, weil er etwas<br />

träge war.<br />

Matt Cruse arbeitet seitdem er 12 ist auf dem<br />

Luftschiff Aurora als Kabinensteward. Eines<br />

Tages trifft er Kate de Vries, eine reiche junge<br />

Frau, die das Logbuch ihres Großvaters<br />

gefunden hat, der mit einem Heißluftballon um<br />

die Welt geflogen ist. Er berichtet darin von<br />

einem Wesen, das wie ein Panther aussieht<br />

und fliegen kann. Die Aurora muss auf einer<br />

Südinsel notlanden. Ist das die Insel, über der<br />

Kate\'s Großvater die „Wolkenpanther“<br />

gesehen hat?<br />

15 Punkte Rik Lindner 13 Jahre<br />

Pausewang, Gudrun<br />

Überleben<br />

Ravensburger<br />

12 / 13 Jahre<br />

Das Buch war super. Es hat einen in seinen<br />

Bann genommen und zum Lesen angeregt.<br />

Die Lage der Kinder in der eingeschütteten<br />

Damentoilette wurde sehr gut beschreiben.<br />

Auch wie die sechzehnjährige Gisela auf<br />

einmal die Mutterrolle für ihre Geschwister<br />

übernimmt. Man konnte sich richtig in die<br />

einzelnen Personen hineinfühlen und man hat<br />

richtig mit ihnen gelitten. Das Buch ist in 19<br />

Kapitel unterteilt und ohne Bilder. Es beginnt<br />

und endet mit einem Brief an Stefanie von der<br />

Großmutter.<br />

In der Geschichte geht es um eine Familie, die<br />

während des 2. Weltkriegs fliehen muss.<br />

Während der Fahrt lassen sie die Mutter<br />

zurück, weil sie ein Kind erwartet. Als sie auf<br />

einem Bahnhof landen gibt es auf einmal<br />

Fliegeralarm. Sie retten sich in einen Bunker<br />

ohne Oma. Als eine Bombe einschlägt werden<br />

sie verschüttet. Es beginnt ein Wettlauf mit der<br />

Zeit.<br />

18 Punkte Maximilian Müller 13 Jahre<br />

Dieses Buch war mal anders, schließlich ist die<br />

Geschichte ja war, und von der Autorin<br />

wahrscheinlich selbst erlebt worden, auch<br />

wenn sie sich seltsamerweise im Buch anders<br />

nennt, als sie in Wirklichkeit heißt. Obwohl das<br />

Buch ja die meiste Zeit davon handelte, wie die<br />

Seite 35<br />

Geschwister im Keller saßen, sich das Essen<br />

einteilten und eigentlich immer wieder das<br />

Gleiche taten, wurde es nie langweilig. Es war<br />

sogar so fesselnd, dass ich es in zwei Tagen<br />

durchgelesen habe. Die Hauptperson wirkte<br />

sehr sympathisch und vernünftig. In diesem<br />

Buch störte es mich auch ausnahmsweise mal<br />

nicht, dass es in der Gegenwart und der Ich-<br />

Form geschrieben war, denn schließlich war es<br />

ja eine Art Bericht; die Vergangenheit hätte<br />

hier einfach nicht so gut gepasst.<br />

Man merkt auch am Ende, dass die<br />

Geschichte weitgehend war ist, denn es ist<br />

sehr traurig, viele Menschen sterben? In einer<br />

ausgedachten Geschichte würde das so nie<br />

passieren. Aber in diesem Fall finde ich es gut,<br />

dass die Autorin trotzdem nicht daran geändert<br />

hat, um zu zeigen, wie hart der Krieg damals<br />

eben wirklich war!<br />

Es ist drei Tage vor Giselas sechzehntem<br />

Geburtstag, als der Evakuierungsbefehl auch<br />

ihr kleines Dorf in Schlesien erreicht. In<br />

sechseinhalb Stunden muss sie sich<br />

entscheiden, was sie auf ihre Flucht<br />

mitnehmen will und was zuhause bleiben<br />

muss, egal wie sehr es ihr am Herzen liegt.<br />

Zusammen mit ihrer Mutter (ihr Vater ist Soldat<br />

im Krieg), ihrer Großmutter väterlicherseits und<br />

ihren drei kleinen Brüdern macht sie sich auf<br />

den Weg nach Dresden, wo ihre Großeltern<br />

mütterlicherseits leben. Doch als sie an einem<br />

Bahnhof umsteigen müssen ist plötzlich<br />

Fliegeralarm und die Geschwister werden auf<br />

dem Weg zu einer Luftschutzhalle erst von<br />

ihrer Großmutter, dann voneinander getrennt<br />

(ihre Mutter ist schon früher aus dem Zug<br />

ausgestiegen, weil sie hochschwanger war).<br />

Als sich die Kinder schließlich in der<br />

Damentoilette eines Luftschutzkellers endlich<br />

wieder finden schlägt plötzlich tatsächlich eine<br />

Bombe ein und jeder Ausgang wird<br />

verschüttet. Nun beginnt ein Kampf ums<br />

Überleben, denn ihre Vorräte an Essen und<br />

Trinken sind knapp?<br />

12 Punkte Catiana Krapp 12 Jahre<br />

Dieses Buch kriegt von mir 19 Punkte, weil es<br />

einfach klasse war. Ich fand es gut, dass es in<br />

einem Buch über den zweiten Weltkrieg um<br />

den Rückzug ging. Ich kann mir jetzt gut<br />

vorstellen, was den Menschen in einem Krieg<br />

passiert. Ich gebe aber nicht 20 Punkte, weil<br />

ich Schwarze Spuren noch einen Tick besser<br />

fand. Ich hätte dem Buch ein anderes Titelbild<br />

gegeben, weil ich dieses überhaupt nicht<br />

einladend fand.<br />

Es ging um den 16. Geburtstag von einem<br />

Mädchen namens Giesel, die wegen dem<br />

Krieg auf einer Damentoilette in einem<br />

Luftschutzkeller verschüttet wurde. Sie ist die<br />

Älteste und muss für 4 Kinder sorgen. 3 sind<br />

ihre Geschwister und ein Mädchen ohne


Mutter und Vater. Fast ohne Essen und<br />

Trinken wird die Zeit zur Qual. Das endlose<br />

Warten bis zur Rettung ist ganz spannend<br />

beschrieben.<br />

19 Punkte Yakup Staechelin 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut. Da es eine wahre<br />

Gescchichte ist, kann man nicht sagen, dass<br />

es toll oder so war. Aber es ist eine<br />

Geschichte, aus der man weiß, wie es im Krieg<br />

war. Sie ist auch traurig und schön zugleich.<br />

Manche Stellen sind so gut erzählt, dass man<br />

sich in die Rolle von Gisela hineinversetzen<br />

kann.<br />

Gisela und ihre Geschwister sind auf sich<br />

allein gestellt. Sie sind im Luftschutzkeller<br />

verschüttet. Kann man sie retten?<br />

16 Punkte Annika Hübner 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch nicht so gut, denn am<br />

Anfang war es langweilig, doch am Ende<br />

wurde es dann doch noch spannend. Aber<br />

auch die Nammen haben mir nicht gefallen.<br />

Was auch nicht so schön war, war das Thema<br />

"Krieg". Mir hat aber gut gefallen, dass sie es<br />

geschafft und überlebt haben. Spannend war<br />

es auch, weil man ja nicht wusste, ob sie<br />

überleben.<br />

Stefanie bekommt von ihrer Oma eine<br />

Geschichte zu ihrem 16. Geburtstag<br />

geschrieben, die vom Krieg handelt. Ihre Oma<br />

Gisela musste viele Abenteuer überstehen mit<br />

ihren Geschwistern. Zum Glück haben sie es<br />

aber überlebt. Aber Oma Giselas Worte waren<br />

immer "Verdammter Krieg", denn sie hat ihn<br />

gehasst.<br />

10 Punkte Annalena Krimmel 12 Jahre<br />

Rees, Gwyneth<br />

Eine Hand voll Feenstaub<br />

ars Edition<br />

8 / 9 Jahre<br />

Das Buch war schön, weil es spannend und<br />

abwechselnd lustig war. Es war gut zu lesen<br />

und mit viel Phantasie geschrieben.<br />

Es geht in dem Buch um die Fee<br />

Schneeglöckchen und viele anderen Feen und<br />

Winzlinge. Immer wenn ein Kind stirbt,<br />

enbtsteht eine Fee. Eines Tages wird<br />

Schneeglöckchen schwer krank weil niemand<br />

mehr an dieses Kind denkt.<br />

Nur Rosie, ein Kind und die Freundin von<br />

Schneeglöckchen kann ihr helfen.<br />

19 Punkte Carolin Lenz 10 Jahre<br />

Dieses Buch war einfach nur toll! Die<br />

Überschrift, das Titelbild, die Kapitelaufteilung,<br />

die Schriftgröße waren perfekt. Die<br />

Geschichte, um die es ging, war fantasievoll,<br />

Seite 36<br />

spannend, abenteuerlich und manchmal auch<br />

ein bisschen traurig. Ich habe das Buch sehr<br />

schnell gelesen und viel Spaß dabei gehabt.<br />

Die englischen Namen waren ein bisschen<br />

schwer. In Wirklichkeit kann es leider nicht<br />

passieren, aber das hat das Buch so schön<br />

gemacht.<br />

Rosie zieht mit ihrer Mutter aufs Land, weil<br />

sich ihre Eltern getrennt haben. Dort lernt sie<br />

Feen und Winzlinge kennen. Mit ihnen erlebt<br />

sie viele Abenteuer. Schneeglöckchen wird<br />

krank und Rosie rettet sie.<br />

20 Punkte Helena Weiler 8 Jahre<br />

Ich finde das Buch spannend. Ich hab das<br />

Gefühl gehabt, dass ich Rosie war, und ich war<br />

sehr froh, dass es gut ausgegangen ist. Ich<br />

habe sehr mitgefühlt. Die Beschreibung der<br />

Feen ist sehr gut, ich kann sie mir gut<br />

vorstellen.<br />

Rosie sieht Feen doch ihre Mum nicht. Rosie<br />

wünscht sich, dass ihre Mum auch Feen sehen<br />

kann. Sie hatte eine Feundin:<br />

Schneeglöckchen. Schneeglöckchen ist eine<br />

Fee. Doch dann kommt es zu einer<br />

Katastrophe.<br />

20 Punkte Marisa von Fritschen 8 Jahre<br />

Das Buch hat sehr viel neugieriges erwiesen.<br />

Es war auch sehr im Land Fantasia. Es war in<br />

manchen Sätzen traurig, mit Hoffnung,<br />

heldenhaft und glücklich. Es hatte viel mit<br />

zaubern zu tun. Auch was lustiges ist dabei.<br />

Das Buch war sehr spannend. Es hat auch<br />

gesagt, dass auch ältere Leute sehr hilfreich<br />

sind. Besonders bei einer Rettung, wo man<br />

garnichts weiss. Im Buch war das Ende schön.<br />

Im Buch waren sehr wenige Bilder, man<br />

konnte also seine Fantasie benutzen, damit<br />

man mindestens Bilder im Kopf hat. Ich finde<br />

die Überschrift hat nicht ganz so gut gepasst.<br />

Ich finde auch schön, wenn Kinder die<br />

Hauptperson sind.<br />

Rosies Elern trennen sich. Rosie kommt mit<br />

ihrer Mutter nach Schotland. Sie erfährt vieles<br />

über Feen und nach einer Weile befreundet er<br />

sich mit Feen. Plötzlich wird einer der Feen<br />

krank und nur Rosie kann sie retten.<br />

18 Punkte Julia Hadhoud 9 Jahre<br />

Roseboom,<br />

Ein Pferd namens Milchmann<br />

Carlsen<br />

8 / 9 Jahre<br />

Mir hat das Buch gut gefallen, weil es<br />

gleichzeitig spannend und lustig ist.


Das Buch handelt von einem Jungen namens<br />

Hermann, dem eines Tages ein Pferd zuläuft,<br />

das Milchmann heißt.<br />

Mit seinem Freund Babir und Milchmann erlebt<br />

er ein großes Abenteuer.<br />

16 Punkte Carolin Lenz 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr schön, weil es mal<br />

lustig und mal spannend war. Mir hat gefallen,<br />

dass Hermann nett zu Milchmann war und<br />

dass sie noch entkommen sind.<br />

Hermann ist ein Pferd zugelaufen. Es heißt<br />

Milchmann und ist ein sehr großes Pferd.<br />

Hermann muss ein richtiges Abenteuer<br />

erleben, weil Milchmann doch nicht in die<br />

Hände eines Tierfängers geraten soll.<br />

19 Punkte Maike Linde 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch schön, weil es spannend<br />

und lustig war. Die Geschichte war zwar eher<br />

unwahrscheinlich, aber man konnte sich<br />

trotzdem alles gut vorstellen. Ich fand es gut,<br />

dass die Kinder sich um die Pferde gekümmert<br />

haben und die Pferde vor dem Pferdemetzger<br />

gerettet haben. Das einzige, was ich nicht so<br />

gut fand, war, dass die Bilder schwarz-weiß<br />

waren. In dem Buch geht es um einen Jungen,<br />

dem ein Pferd zuläuft und der Junge heißt<br />

Hermann. Sie erleben viele Abenteuer<br />

zusammen und Hermann rettet Milchmann und<br />

seine Pferdefreunde.<br />

19 Punkte Alexander Reul 9 Jahre<br />

Das Buch war sehr spannend. Nachdem ich<br />

das Buch gelesen hatte, blieb ich noch eine<br />

Weile nachdenklich. Ich fand, der Anfang war<br />

ein bisschen langweilig.<br />

Hermann ritzt einen Ritter in sein Butterbrot;<br />

plötzlich hört er ein Husten. Ein Pferd steht auf<br />

der Veranda. Hermannn muss etwas<br />

unternehmen. Milchmann darf nicht in die<br />

Hände der schwarz gekleideten Männer<br />

geraten. Zum Glück geht es gut aus.<br />

18 Punkte Marisa von Fritschen 8 Jahre<br />

Ich fand das Bcuh gut, weil es über Pferde<br />

geht.Spannend fand ich die Szenen mit den<br />

Verbrechern. Die Bilder waren sehr lustig.<br />

Hermann und andere Schulkameradren sind<br />

Toris, das sind seltene Pferde,zugelaufen.<br />

Gemeinsam mit seinem Lehrer Gossenstein<br />

und dem Rentner Feuerbach klären sie auf, wo<br />

die Pferde herkommen.<br />

17 Punkte Alicia Kunkel 8 Jahre<br />

Das Buch war sehr lustig. Es war spannend<br />

am Ende. Es ging über Pferde, aber nicht ganz<br />

über Pferde sondern um ein Pferd über 2<br />

Meter. Auch alte Leute haben geholfen. Es war<br />

auch sehr neugierig. Es hatte sehr wenige<br />

Bilder. Ich hatte ein richtige Kribbeln im Bauch.<br />

Ich war richtig aufgeregt.<br />

Seite 37<br />

herbert hat Fieber. Doch plöztlich kommt ein<br />

Riesenpferd zu ihm nach Hause. Jetzt muss<br />

Herbert sich um das Pferd kümmern.Zum<br />

erstaunen hat sein Lehrer auch ein Pferd.<br />

Herbert muss sich ruchtig auf die Lippe<br />

beissen. Denn Pferdediebe sind hinter den<br />

Pferden Her.<br />

16 Punkte Julia Hadhoud 9 Jahre<br />

Sage, Angie<br />

Wer ist Septimus Heap<br />

Hanser<br />

12 / 13 Jahre<br />

Es(das Buch) ist kreativ und spannend<br />

geschrieben. Die jeweiligen Handlungen<br />

kommen auch etwas unerwartet. Gut<br />

geschrieben, nur ich konnte ihm keine bessere<br />

Punktzahl mehr geben.<br />

Septimus Heap ist der Sohn von Sahra Heap<br />

und Silas Heap. Septimus wird von DomDaniel<br />

entführt, damit er in DomDaniels Lehre gehen<br />

kann und damit DomDaniel ihn später<br />

ausnutzen kann. DomDaniel will allerdings<br />

das Land regieren und dafür muss er Jenna<br />

umbringen. Jenna lebt bei den Heaps.<br />

Doch die Heaps fliehen vor DomDaniel.<br />

Sie reisen zusammen mit Marcia, der<br />

„Außergewöhnlichen Zaubererin“ zu Tante<br />

Zelda. Dort bekommen sie allerdings<br />

unangenehmen Besuch von dem Jäger.<br />

Diesem verschaffen sie ein neues Leben als<br />

Clown, doch DomDaniel gibt nicht auf und<br />

greift sie mit der „Vergeltung“ (seinem<br />

schwarzen Schiff) an. Diesmal entkommen sie<br />

nur mit Hilfe, des „goldenen Drachenboots“.<br />

17 Punkte Jens Richter 13 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch sehr gut.<br />

Es ist sehr spannend, witzig, fantasievoll und<br />

fesselnd geschrieben. Besonders gut hat mir<br />

die Beschreibung vom Zaubererturm gefallen.<br />

Aber auch die Wesen von den Marram-<br />

Marschen konnte man sich bildlich<br />

vorstellen.<br />

In dem Buch geht es um den 7. Sohn des<br />

7.Sohnes, der nach seiner Geburt entführt<br />

wurde, weil ein solcher Junge über magische<br />

Kräfte verfügt. Als dem schwarzkünstler Dom<br />

Daniel über geben werden sollte, wurde er mit<br />

einem anderen Baby vertauscht. So lebte er 10<br />

Jahre bei der Jungarmee. Er wusste nicht<br />

,dass er Septimus Heap, der 7. sohn des 7.<br />

Sohnes war. Bis er durch einen Zufall seiner<br />

Familie begegnete, die dachte er sei tot.<br />

Nachdem sie DomDaniel besigt und ein<br />

spannendes Abenteuer erlebt hatten, fand er<br />

heraus ,dass er Septimus Heap ist.<br />

20 Punkte Nina Müller 12 Jahre


Ich fand das Buch sehr gut. Es war immer<br />

spannend und lustig. Außerdem hatte die<br />

Autorin sehr viel Fantasie und das gefällt mir.<br />

Schade finde ich, dass es die beiden<br />

darauffolgenden Bände noch nicht im Handel<br />

gibt.<br />

Als der kleine Septimus Heap geboren wird,<br />

macht sich sein Vater Silas auf den Weg zu<br />

der Kräuterfrau um nach altem Brauch Kräuter<br />

für das Neugeborene zu holen. Auf dem<br />

Rückweg findet Silas mit Hilfe seiner<br />

Zauberkräfte ein in Binden gewickeltes Baby.<br />

Er nimmt es mit zu seiner Frau und seinen 6<br />

Söhnen, wo es den Platz des plötzlich<br />

verstorbenen Septimus einnimmt. Nach kurzer<br />

Zeit schon merken Silas und seine Frau, dass<br />

Ihre kleine Jena etwas ganz besonderes ist.<br />

20 Punkte Rik Lindner 13 Jahre<br />

Das Buch war sehr aufregend und spannend.<br />

Es gefiel mir sehr gut. Ich habe zwei Wochen<br />

für das Buch gebraucht. Das Buch hat auch<br />

ein gutes Ende. Es gibt keine Bilder im Buch,<br />

aber gute Überschriften. Beim Lesen war ich<br />

immer aufgeregt.<br />

In dem Buch geht es um Zauberer, die die<br />

dunkle und helle Seite haben, dass heißt gut<br />

und böse sind, und so ist das ganze Buch<br />

ziemlich verwirrend.<br />

18 Punkte René Meth 11 Jahre<br />

Am Anfang ist es dumm, dass die Geschichte<br />

ohne Vorstellung der Personen und Einleitung<br />

anfängt. Das Buch hat viele langweilige aber<br />

auch spannende Stellen. In dem Buch wird<br />

man oft hinters Licht geführt indem der Autor<br />

Sachen erzählt, die sich am Ende als Täuschung<br />

darstellt. Es hat auch viel mit Magie<br />

und schwarzer Magie zu tun.<br />

Silas Heap geht abends durch den Wald im<br />

eiskalten Winter durch den Schnee. Plötzlich<br />

hört er ein leises Atmen und sieht ein Kind<br />

eingewickelt im Schnee liegen.<br />

17 Punkte Bianca Eisenblatt 12 Jahre<br />

Schröder, Patricia<br />

Daniel im Doppelpack<br />

Arena<br />

10 / 11 Jahre<br />

Das Buch war leicht zu verstehen und auch<br />

sehr gut zum Lesen. Beim Lesen kamen richtig<br />

die verschiedenen Gefühle von Daniel zur<br />

Geltung, so das man sie richtig gespürt hat.<br />

Leider waren keine Bilder drin, dass habe ich<br />

vermisst. Der Titel finde ich passte genau zum<br />

Inhalt des Buches. Er verrät auch nicht zuviel.<br />

Daniel hat sich in Alina verliebt, doch sein<br />

cooler und bester Freund Lenny verliebt sich<br />

Seite 38<br />

auch in die nette Argentinerin, außerdem ist<br />

sie auch noch Hip Hop Sängerin.<br />

12 Punkte Maike Freundt 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es oft sehr witzig<br />

war und auch gut beschrieben war. Den Titel<br />

fand ich auch sehr passend, aber ich fänd es<br />

auch sehr gut, wenn Bilder im Buch wären.<br />

Außerdem war das Buch nie spannend. Es war<br />

eigentlich immer langweilig, nur am Ende war<br />

mal ein bischen passiert.<br />

Zwei neue kamen in Daniels Klasse, ein Junge<br />

und ein Mädchen. Er fand das Mädchen ganz<br />

nett, aber traute sich nicht, es ihr zu sagen. Ein<br />

Freund von ihr half ihm dabei, aber<br />

vermasselte alles, so dass Daniel dachte, dass<br />

das Mädchen ihn überhaupt nicht mehr<br />

mochte. Irgendwann kan so ein<br />

Durcheinander, dass er ihr sagte, dass er sie<br />

nett fand. Und da stellte sich heraus, dass sie<br />

ihn auch mochte.<br />

7 Punkte Julika Eggenweiler 12 Jahre<br />

Am Anfang war dieses Buch total witzig. Was<br />

Daniel sich da ausgedacht hat, war so<br />

komisch, dass ich mich beim Lesen kaputt<br />

gelacht habe. Das Buch war auch spannend.<br />

Ich meine, es war spannend, weil ich das Buch<br />

nicht zur Seite legen konnte, denn ich wollte<br />

unbedingt wissen, wie es weiter geht. Blöd<br />

fand ich nur, dass Daniel seinem Freund<br />

Lenny Geld dafür geben musste, dass der<br />

irgendetwas über Alina rausfinden soll. Und<br />

das macht er ja dann nicht einmal, sondern<br />

verliebt sich selber in Alina. Und Kai ist auch<br />

noch in sie verkanallt. Daniels Oma meldet<br />

sich, Daniels Mutter und Daniel zu einem<br />

Kochkurs an. Wer geht da wohl noch hin?<br />

Genau, Alina. Dieses Buch ist einfach witzig<br />

und ziemlich spannend!<br />

Daniel stößt im Treppenhaus mit einem<br />

Jungen zusammen. Und der kommte auch<br />

noch in seine Klasse. Dann bringt sein<br />

Klassenlehrer noch eine neue Mitschülerin mit.<br />

Alina! Daniel verliebt sich in sie, und damit er<br />

sich den nervenden neuen Jungen (Hemdbubi<br />

Kai) vom Hals halten kann, erfindet er einen<br />

Zwillingsbruder namens Ferdinand.<br />

14 Punkte Lena van Velsen 10 Jahre<br />

Das Buch war sehr schön. Die Schrift ist genau<br />

richtig, um sie zu lesen und es gab keine<br />

Bilder. Teilweise war es allerdings etwas<br />

komisch, ansonsten aber hat man es gut<br />

verstanden. Komisch war es auch, aber vor<br />

allen Dingen witzig. Am Schluss war es leider<br />

etwas traurig, doch es gab dann noch ein<br />

Happy-End.<br />

Hat man Herzkribbeln, die Knie wackeln und<br />

man denkt nur noch an eine bestimmte<br />

Perrson, dann ist alles klar, man ist verliebt. So<br />

geht es Daniel auch. Sein guter Freund Lenny


will ihm dafür gute Tipps geben, doch Daniel<br />

muss ihm dafür sein Taschengeld geben. Und<br />

wegen dem neuen Klassenkameraden muss<br />

Daniel einen Zwillingsbruder vortäuschen. Er<br />

bringt sich in eine ganz verzwickte Lage.<br />

19 Punkte Katharina Reul 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch ganz gut, weil es ideenreich<br />

war. Es hat Abwechslung geboten und war<br />

spannend. Erst im letzten Kapitel wird alles<br />

entschieden und der Racheakt verraten. Am<br />

Anfang war ich misstrauisch, aber dann war´s<br />

wirklich toll.<br />

Ein Junge namens Daniel erfindet einen<br />

Zwillingsbruder, den es in Wirklichkeit nicht<br />

gibt. Das bereitet große Probleme, denn<br />

dummerweise wird auch sein Schwarm mit<br />

einbezogen und so nimmt das Schicksal<br />

seinen Lauf.<br />

15 Punkte Julia König 11 Jahre<br />

Das Buch hat mit gut gefallen, weil es wie im<br />

echten Leben war. Das Thema Liebe hat mir<br />

nicht gefallen. Ich habe nicht verstanden,<br />

warum Daniel Alina nicht sagt, daß er sie mag.<br />

Das Buch war etwas lustig. Aber es ist doof,<br />

daß Daniel bezahlen musste. Es hat ein<br />

schönes Ende.<br />

Daniel ist in die 6. Klasse gekommen. Daniel<br />

liebt die Alina. Daniel hat gesagt, daß er einen<br />

Bruder hat. Es hat ihm nicht geholfen. Der<br />

Schwindel ist aufgeflogen. Alina weiß jetzt, daß<br />

Daniel sie mag.<br />

12 Punkte Markus Klug 10 Jahre<br />

Schröder, Rainer M.<br />

Der geheime Auftrag des Jona<br />

von Judäa<br />

cbj<br />

12 / 13 Jahre<br />

Das Buch ist nicht so toll. Es ist schon<br />

spannend, aber es hat mir nicht so gut<br />

gefallen.<br />

Jona bricht aus der Sklaverei aus und stürzt<br />

sich in das Abenteuer seines Lebens. Er trifft<br />

Zeloten und Jesus. Dabei wird er in eine<br />

Verschwörung verwickelt.<br />

6 Punkte Robert Bruns 12 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es sehr<br />

spannend und vor allem realistisch<br />

geschrieben ist. Mir gefällt besonders, dass es<br />

sich um eine Geschichte von Jesus handelt,<br />

die wirklich so passiert sein könnte. Die<br />

einzelnen Charaktere sind sehr gut<br />

beschrieben, und wenn man liest, kann man<br />

sich richtig in die damalige Zeit<br />

hineinversetzen. Man erfährt viel über<br />

Seite 39<br />

Sklavenhandel, Misstrauen gegenüber<br />

anderen menschen, den starken<br />

Zusammenhalt einer Freundschaft und, wie<br />

schwer es ist, eine Entscheidung zu treffen.<br />

Mir gefällt auch, dass in dem Buch etwa<br />

darüber erzählt wird, wie die Jünger Jesu<br />

überhaupt zu ihm gefunden haben könnten<br />

und, wie Jesus es gescchafft hat, andere<br />

Menschen von seiner Lehre bzw. Meinung zu<br />

überzeugen. Es wird viel von dem harten<br />

mühseligen Leben zu dieser Zeit erzählt und<br />

wie schwer es die Menschen damals hatten -<br />

wie hart sie arbeiten mussten und was sie alles<br />

auf sich nehmen mussten, "nur" um zu<br />

überleben! Es ist eine besondere Art von<br />

Geschichte, die mir sehr, sehr gut gefallen<br />

hat!!<br />

In Palästina vor ca. 2000 Jahren gelingt den<br />

beiden Freunden Jona und Timon die Flucht<br />

vor dem Gutsbesitzer Berechja, der sie in<br />

Tyrus als Sklaven verkaufen will. Gemeinsam<br />

flüchten sie zum See Genezareth. Dort erleben<br />

sie einen Gottesdienst des Predigers Jesus<br />

aus Nazareth mit, von dessen Ansichten<br />

Timon sofort begeistert ist. Er wird Jeru Jünger<br />

und Jona zieht nach Jerusalem. Dort wird es<br />

von Berechjas Männern verhaftet. Im<br />

Gefängnis wird seine Verbindung zu einem<br />

von Jesu Jüngern aufgedeckt und Jona wird<br />

vor die ntscheidung gestellt: Entweder, er<br />

verbringt den Rest seines Lebens im<br />

Gefängnis, oder, er erklärt sich dazu bereit,<br />

Jesus unauffällig auszuspionieren...<br />

15 Punkte Lucia Welker 13 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr langweilig und<br />

uninteressant. Für mich hat das Buch zu wenig<br />

Fantasie und ist zu realistisch. Rainer könnte<br />

noch am Anfang mehr Spannung reinbringen.<br />

Jona belauscht seinen Herr aber auf einmal<br />

hat jemand seine Hand auf seine Schulter<br />

gelegt.<br />

10 Punkte Bianca Eisenblatt 12 Jahre<br />

Aus irgendeinem Grund konnte dieses Buch<br />

an manchen Stellen kaum Interesse in mir<br />

wecken, sodass ich mich mehr "überrreden"<br />

musste weiterzulesen. Ich fand es auch nicht<br />

so klug, den geheimen Auftrag erstmals im<br />

vorletzten Kapitel zu erwähnen. Andererseits<br />

könnte man den Autor fast schon beneiden,<br />

dass er auf eine so schöne Art und mit so viel<br />

Hingabe schreiben kann. Von mir gibt es dafür<br />

9 Punkte!<br />

Jona und sein bester Freund nehmen eine<br />

riskante Flucht aus dem Sklavenlager auf sich<br />

und landen dabei mal bei Zeloten, dann bei<br />

Timons Cousin und schließlich in Jerusalem.<br />

Dabei lernen sie den Prediger Jesus kennen,<br />

den Timon noch bis zu dessen Kreuzigung zu<br />

ehren wusste, während Jona zu einem


verräterischen und geheimen Auftrag<br />

gezwungen wurde.<br />

9 Punkte Jasmin Müller-Quirin 12 Jahre<br />

Scrimger, Richard<br />

Wo bitte geht's nach<br />

Schenectady?<br />

Urachhaus<br />

10 / 11 Jahre<br />

Beim ersten Kapitel dachte ich: "oh, wie blöd" ,<br />

weil, wer fängt das Kapitel schon damit an,<br />

dass ein Schwein aus dem Stall entwischt?!<br />

Dann wurde es aber spannend, witzig und<br />

auch gruselig - vorallem wegen dem Terror.<br />

Weil es ist schon komisch, dass jemand statt<br />

einer Nase zwei Löcher unter den Augen hat.<br />

Die Tricks, die die Leute in diesem Buch<br />

verwendet haben, fand ich echt klasse.<br />

Manchmal habe ich gedacht, ich könnte auch<br />

Diebin werden!<br />

Jem, Ned und Billy sind Zigeuner und müssen<br />

mit Tricks auf den Straßen Londons ein paar<br />

Pennys verdienen. Doch einmal verlaufen sich<br />

die drei und Billy, der jüngste von ihnen, wird<br />

von einem Schornsteinfeger mitgeschnackt.<br />

Kurze Zeit danach hocken alle drei im Keller<br />

des "Terrors".<br />

18 Punkte Lena van Velsen 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut und schön. Ich fand das<br />

Buch kindgerecht geschrieben. Ich konnte die<br />

Kapitel verstehen und ich fand sie nicht so<br />

lang. Ich fand die Geschichte spannend. Ich<br />

fand das Buch nicht lustig. Ich fand, dass die<br />

Oma nicht nett ist und immer meckert.<br />

Eine Familie fährt mit der Oma nach<br />

Schenectady. Sie fahren nach Schenectady,<br />

weil dort die Mutter von der Arbeit aus und bei<br />

der Tante ist. Auf dem Weg dahin lernen sie an<br />

eineer Tankstelle einen Mann kennen. Dieser<br />

Mann hilft bei der Suche, weil sie den Ort nicht<br />

finden.<br />

16 Punkte Christian Gies 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch war schön. Manchmal war<br />

es total unlogisch, aber meistens hat man es<br />

verstanden. Die Namen von den Kindern Jane,<br />

Bill und Bernie habe ich immer verwechselt.,<br />

denn es war ziemlich eigenartig beschrieben.<br />

Aber in dem Buch stand auch, dass die<br />

Geschichten ziemlich komisch hießen, denn<br />

ein Kapitel hieß " Abendessen zum Frühstück",<br />

und ein Kapitel hieß "Leiche" und ich dachte,<br />

es wäre aufregend, obwohl es gar nicht<br />

aufregend war. Doch es war ziemlich witzig<br />

und schön. Jane ist 13 Jahre alt und hat einen<br />

kleinen und einen großen Brude. Der eine<br />

meint, er sei ein Astronaut, und der andere<br />

Seite 40<br />

kann kaum sprechen. Sie wollen in den Urlaub<br />

fahren und merken, dass sie einen blinden<br />

Passagier haben. Und der will auch noch nach<br />

Schenectady. Doch wo ist das bloß?<br />

9 Punkte Katharina Reul 10 Jahre<br />

Diese Buch hat alles, was man sich nur<br />

vorstellen kann. Es ist spannend, lustig und<br />

aufregend. Es macht Spaß zu lesen.<br />

Es handelt sich um ein Mädchen, das mit ihrer<br />

Familie und ihrer Oma in den Urlaub fahren will<br />

…<br />

20 Punkte Tatjana Pfeuffer 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut. Es war spannend und<br />

lustig zugleich. Es war gut zu verstehen und es<br />

kamen nicht so viele Fremdwörter vor. Es ist<br />

kurz gefasst und nicht dahingeleiert. Es ist gut<br />

beschrieben, wie eine Sache ist und was<br />

gerade passiert. Es gibt schlaue Ideen und es<br />

ist witzig.<br />

Es geht um ein Mädchen (Jane), dass mit ihrer<br />

Oma, Papa und den 2 Brüdern zur Tante<br />

fahren will. Doch unterwegs begegnet ihnen<br />

ein alter Mann, der unbedingt nach<br />

Schenedady muss, um auf eine Gedenkfeier<br />

zu kommen. Das Ganze entpuppt sich als<br />

kleines Abenteuer. Doch zum Schluss wird<br />

alles gut und jeder ist glücklich.<br />

14 Punkte Katharina Roth 12 Jahre<br />

Sivers, Bowering<br />

Kleine Diebe in großer Gefahr<br />

rororo<br />

10 / 11 Jahre<br />

Das Buch war ziemlich schwer zu lesen und<br />

nach einem Satz wurde oft an einem anderen<br />

Ort weitererzählt. Deswegen wollte (konnte)<br />

ich das Buch auch nur halb lesen. Die<br />

schwierigen Wörter haben mir am Anfang auch<br />

kein gutes Zeichen gegeben. Die Handlung<br />

war schwer zu verstehen.<br />

Das Buch ging um drei Jungen die ihrer<br />

Familie etwas rauben mussten. Bei diesen<br />

Versuche geraten sie oft in Gefahr.<br />

2 Punkte Nils Richter 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr<br />

spannend geschrieben wurde, oft war es auch<br />

etwas brutal und eklig. Sehr gut war auch das<br />

die Geschichte so geschrieben wurde, dass<br />

man sich ds Geschehene gut vorstellen<br />

konnte. Deshalb hat es mir auch nichts<br />

ausgemacht, dass keine Bilder in dem Buch<br />

vorkamen.<br />

Drei Brüder, di als kleine Gauner ihr Geld<br />

verdienen, waren eines Tabes bei Nebel<br />

draußen. Dabei wurde Billy entführt. Als seine


Brüder ihn suchten wurden sie von einem<br />

Kinderentführer gefangen. Billy gelange es<br />

doch noch zu fliehen und zusammen mit<br />

seinen Brüdern und anderen Kindern gelang<br />

es ihm den (Terror) Kinderentführer ins<br />

Gefängnis zu stecken.<br />

20 Punkte Julika Eggenweiler 12 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut. Ich finde das Buch<br />

spannend, weil man nicht weiß, was gleich<br />

passiert. Es war interessant wie die Kinder<br />

früher in London gelebt haben. Die Kinder<br />

waren die ganze Zeit auf der Straße, um Geld<br />

für die Familie zu verdienen. Ich bin froh, dass<br />

ich nicht zu dieser Zeit gelebt habe. In dem<br />

Buch gibt es auch einen Kindermörder, der<br />

sehr böse ist. Er war sehr brutal.<br />

Drei kleine Gauner treiben sich den ganzen<br />

Tag auf den Straßen von London herum.<br />

Plötzlich verschwindet einen von ihnen, und<br />

sie müssen gefährliche Abenteuer bestehen,<br />

bis sie ihn finden.<br />

17 Punkte Christian Gies 10 Jahre<br />

Am Anfang war das Buch ganz okay. Ich fand<br />

die Mutter von Jem, Ned und Billy war sehr<br />

brutal. Sie sagte: "Verdient ein paar Pennys<br />

oder ich verprügle euch, dass euch Hören und<br />

Sehen vergeht!" So eine Mutter wünsche ich<br />

niemandem. Aber sonst war das Buch total<br />

cool! Es wurde immer spannender. Ich konnte<br />

gar nicht aufhören zu lesen. Das Titelbild ist<br />

ziemlich grau. Trotzdem gebe ich dem Buch 20<br />

Punkte. Besonders der Schluss war cool. Den<br />

Terror hat der Autor gut beschrieben.Ich<br />

konnte ihn mir gut vorstellen.<br />

Jem, Ned und Billy sind Diebe. Sie verdienen<br />

ihr Geld mit diebischem Glück. In einer<br />

neblichen Nacht verschwindet Billy spurlos.<br />

Jem und Ned machen sich auf die Suche nach<br />

Billy. Ist er wirklich dem Terror, dem<br />

berüchtigten Kinderfänger, in die Hände<br />

geraten? Für Jem und Ned beginnt eine<br />

aufregende Suche.<br />

20 Punkte Anaid Zimmermann 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil es sehr spannend<br />

war.<br />

Ich fand das Buch war gut, weil es immer<br />

spannend war.<br />

20 Punkte Philipp Burkhardt 12 Jahre<br />

Tano, Stefanie<br />

Herzgekribbel, Hufgeklapper<br />

Loewe<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch richtig gut, da ich Pferde<br />

auch sehr mag. Das Buch war spannend, da<br />

sich beide Mädchen scheinbar in den gleichen<br />

Seite 41<br />

Jungen verknallt haben. Aber die Geschichte<br />

geht gut aus, die beiden Mädchen bleiben<br />

Freundinnen, da sich Melli eigentlich für das<br />

Pferd und nicht für Boris interessiert hat.<br />

Zwei Freundinnen verbringen ihre Ferien auf<br />

einem Reiterhof. Eine ist Pferdefan, die andere<br />

läßt sich überreden mitzufahren und kann<br />

eigentlich noch nicht mal richtig reiten.<br />

18 Punkte Kay-Merle Jordan 11 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch mittelmäßig. Ich kenne<br />

viele Bücher, die mit Liebe und Pferden zu tun<br />

haben. Dieses Buch ist eins davon, und<br />

deswegen habe ich es nicht so gut beurteilt.<br />

Aber es hat auch gute Stellen, die mir gefallen<br />

haben, z.B. hat mir gefallen, dass Kirsty nur<br />

Augen fürs Tanzen und Jungs hat. Es ist nicht<br />

das schönste Buch, das ich kenne.<br />

Kirsty mag Pferde, und nun soll sie mit ihrer<br />

pferdeverrrückten Freundin Miriam auf einen<br />

Reiterhof fahren. Aber als sie dort sind, verliebt<br />

sie sich in den Sohn der Hofbesitzerin. Doch<br />

bald bemerkt sie, dass er für ein anderes<br />

Mädchen schwärmt.<br />

10 Punkte Piera Welker 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr schön. Es geht um<br />

zwei Mädchen auf dem Reiterhof. Da ich<br />

Pferde überhaupt nicht mag, kenne ich mich<br />

auch nicht gut mit ihnen aus. In dem Buch<br />

standen sehr viele Pferdebegriffe, die ich leider<br />

nicht so gut verstanden habe. Außerdem ging<br />

es in dem Buch auch um Liebe. Ich habe alles,<br />

bis auf die Pferdebegriffe, gut verstanden.<br />

leider wwaren keine Bilder in dem Buch, das<br />

finde ich ziemlich schade, denn mit Bildern<br />

kann ich mir alles viel besser vorstellen. Aber<br />

im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut<br />

gefallen.<br />

Miriam bettelt ihre Freundin Kirsty schon den<br />

ganzen Morgen an, mit ihr auf den Reiterhof zu<br />

fahren. Kirsty ist noch im Halbschlaf, und<br />

außerdem mag sie Pferde nicht. Als sie nach<br />

einer Woche dann doch auf den Reiterhof<br />

fahren, verliebt Miriam sich. Beim Turnierreiten<br />

wird sie erster, und zum Schluss tanzt sie noch<br />

mit ihrem Verehrer.<br />

18 Punkte Katharina Reul 10 Jahre<br />

Ich fand das man immer ein Bild im Kopf hatte,<br />

was gerade im Buch geschieht. Ich fand auch,<br />

dass das Buch sehr viel mit dem echten Leben<br />

zu tun hatte. Z.B. als alle eifersüchtig auf<br />

Miriam ware, nur weil sie bei einem Turnier<br />

mitreiten durfte. Ich bin auch sehr schnell in<br />

das Buch erein gekommen, obwohl es nie<br />

wirklich spannend war, das fand ich etwas<br />

schade.<br />

Kirsty tanzt seit ihrem 4ten Lebensjahr und<br />

jetzt will ihre Freundin Miriam sie überreden<br />

auf einen Reiterhof zu fahren. Dann verliebt<br />

sich Kirsty in Jacob, doch Kirsty hat das Gefühl


der liebt Miri doch das stimmt nicht und am<br />

Ende wird alles gut.<br />

14 Punkte Lotte Schmerbach 12 Jahre<br />

Wandel, Marie<br />

Ein Freund für Marie<br />

rororo<br />

8 / 9 Jahre<br />

ich fand das Buch mittelmäßig, weil die Schrift<br />

für mich zu klein war. Und ich habe manche<br />

Stellen nicht richtig kapiert. Die Worte warten<br />

für mich einfach so schwer zu lesen.<br />

Miarie ist ganz enttäuscht. Weil sie nur ein<br />

Kinderpony bekommen hat. Damit wird sie nie<br />

ihren Traumberuf als Springreiterin lernen.<br />

14 Punkte Jana Weber 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut. Die Bilder waren<br />

schön gemalt. Die Schrift war für mich gut zu<br />

lesen. Der Anfang vom Buch war langweilig,<br />

aber dann wurde es ganz schön. Die<br />

Seitenzahl eines Kapitels war zum Lesen<br />

genau richtig.<br />

Marie ist enttäuscht. Irina bekommt ein Pony<br />

von dem Marie schon immer geträumt hat<br />

Punkte Jasmin Zscheich 9 Jahre<br />

Das Buch war schön, weil das Titelbild gut<br />

gemalt ist. Die Schrift war normal, das war gut.<br />

Die Geschichte war gut, weil ich mich gut in die<br />

Rollen versetzen konnte.<br />

Es geht um Marie, die Springreiterin werden<br />

will. Aber mit ihrem Pony geht es nicht.<br />

Deshalb bekommt sie ein neues Pony. Ihre<br />

Mutter meldet sie gleich für ein Springturnier<br />

an., wo sie versucht zu gewinnen.<br />

17 Punkte Regina Gaulrapp 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch eigentlich gut, habe aber<br />

sehr lang daran gelesen. Pferde mag ich<br />

gerne, und das war das Thema des Buches.<br />

Das Buch war spannend und ich würde es<br />

auch weiterempfehlen. Manchmal waren<br />

englische Worte geschrieben, die ich nicht so<br />

richtig lesen konnte.<br />

Es geht um ein Mädchen, das Turnierreiterin<br />

werden will. Sie denkt erst, ihr Traum wird<br />

nicht erfüllt, weil sie nur ein „Zottelpony“<br />

bekommt. Und ihre Eltern fragen sie, ob jetzt<br />

ihr Traum erfüllt ist mit dem eigenen Pony. Und<br />

sie sagt, nein, warum sollte mein Traum mit<br />

diesem „Zottelpony“ erfüllt sein... Am Ende ist<br />

sie dann trotzdem mit dem Pony ganz<br />

glücklich, weil sie mit dem Pony zweite beim<br />

Turnierreiten geworden ist.<br />

17 Punkte Katharina Sobeck 8 Jahre<br />

Seite 42<br />

Dieses Buch ist schön für jeden, der sich für<br />

Pferde und Reiten interessiert. Es ist<br />

durchgehend spannend, nur teilweise etwas<br />

langweilig. Die Bilder finde ich etwas<br />

misslungen (z.B. S.15, 101). Die Kapitel sind<br />

nur manchmal etwas zu lang. Alle Personen<br />

sind gut beschrieben.<br />

Marie will unbedingt eine berühmte<br />

Springreiterin werden. Nur das richtige Pony<br />

fehlt ihr noch. Die Ober-Zicke Irina hat genau<br />

die selbenTräume. Dann bekommt Irina auch<br />

noch das super tolle Springpony das Marie<br />

sich schon immer gewünscht hat.Marie<br />

bekommt von ihren Eltern zwar auch ein<br />

Pony,aber sie findet es sieht aus wie ein<br />

albernes Kinderpony. Dann wird Marie auch<br />

noch zum selben Turnier wie Irina angemeldet<br />

- wie soll das wohl weitergehen ? Zum Schluss<br />

reitet Marie ein besseres Turnier als Irina und<br />

sie bekommt eine neue Meinung von ihrem<br />

neuen Pony.<br />

17 Punkte Ella Gemünd 9 Jahre<br />

Whybrow, Ian<br />

Unsichtbar!<br />

ars Edition<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich fand die Geschichte gut, weil sie spannend,<br />

witzig und schön geschrieben war und weil es<br />

um Freundschaft ging.<br />

Ein Junge findet auf einer Fahrt zu einem<br />

Kunden seines Vaters eine Zeitschrift, in der<br />

eine Anleitung zum „Unsichtbar werden“<br />

aufgeschrieben ist. Man muss 33 mal +<br />

dreimal + dreimal ein Satz sagen und dann<br />

wird man unsichtbar. Die Gegenformel ist der<br />

gleiche Satz - nur<br />

rückwärts gesprochen. Der Junge schreibt sich<br />

die Formel auf die Hand und sagt sie in seinem<br />

Gartenhaus vor der Schule auf. Es wirkt! Er<br />

wäre dann beinahe von einem Laster<br />

überfahren worden, der bei rot über die Ampel<br />

gefahren ist und hätte fast den Schulbus<br />

verpasst, da dieser nicht die Türen geöffent<br />

hat. Leider kann er sich nicht selbst wieder<br />

sichtbar machen, da auch die Geheimformel<br />

auf seiner Hand unsichtbar geworden ist. Er<br />

begibt sich also gemeinsam mit dem<br />

Nachbarjungen auf die abenteurliche Suche<br />

nach der Zeitschrift mit der Geheimformel.<br />

19 Punkte Hendrik Monz 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch gut, weil sich viele Kinder<br />

wünschen unsichtbar zu werden, aber in<br />

diesem Buch wird erzählt, dass unsichtbar sein<br />

auch seine Nachteile hat. In den meisten<br />

Büchern erzählen sie, wie toll unsichtbar ist.<br />

Dabei stimmt das gar nicht. Weshalb ich dem


Buch nicht 20 Punkte gegeben habe ist, weil<br />

viele Wörter drangekommen sind, die ich nicht<br />

verstanden habe. Das Buch war so toll und<br />

spannend, da konnte ist nicht aufhören zu<br />

lesen. Ich hatte das Buch ganz schnell fertig.<br />

Das Buch fand ich gut, weil es 2 Geschichten<br />

waren, die dann zusammen gekommen sind.<br />

Auf den ersten 15 Seiten habe ich gedacht:<br />

Oje, wieso hast du dir dieses Buch<br />

ausgeliehen? Aber dann wurde es immer<br />

spannender. Das Buch war auch gut, weil ich<br />

nie gedacht hätte, dass Oliver, ein rothaariger,<br />

etwas armer Junge mit abstehenden Zähnen<br />

(für die er nichts kann) ein Freund von Nicky,<br />

einem feinen , etwas reichen Jungen wird.<br />

Oliver hat Probleme mit den Lehrern und hat<br />

keine Freunde. Aber irgendwann findet er eine<br />

alte Zeitschrift mit einer Formel. Er spricht sie<br />

vor sich hin, konzentriert sich stark und "<br />

plopp" ist er auf einmal unsichtbar. Aber das<br />

ist ganz schön gefährlich. Zusammen mit<br />

seinem Freund macht er sich auf die Suche<br />

nach der alten Zeitschrift, die er verloren hat.<br />

18 Punkte Sina Ullmann 10 Jahre<br />

Das Buch wurde fantasievoll und lustig<br />

geschrieben. Das Buch war sehr verständlich<br />

es waren zwar keine Bilder darin es war aber<br />

spannend und abenteuerlich. Die Hauptfiguren<br />

Nicky und Oliver waren sehr lustig. Ich habe<br />

das Buch schnell ausgelesen. Ich habe mich<br />

beim Lesen sehr aufregend gefühlt. Die<br />

Handlung war nicht wie im richtigen Leben<br />

trotzdem gab es ein schönes Ende.<br />

Oliver fuhr mit seinem Vater weg dabei las er<br />

eine Zirkuszeitung darin standen drei Sätze,<br />

wenn man die liest wird man unsichtbar. Als er<br />

am nächsten Morgen aufwachter, las er die<br />

Sätze denn er schrieb eine Französicharbeit.<br />

Doch er merkte, das unsichtbar sein gefährlich<br />

war...<br />

17 Punkte Alexander Märcz 10 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch gut, weil es witzig und<br />

spannend geschrieben ist. Die Geschichte ist<br />

mit viel Witz und Humor erzählt, und mir gefällt<br />

auch die Handlung gut. Es ist eine Mischung<br />

aus Krimi und Abenteuerroman mit vielen<br />

lustigen Stellen. Ich finde es gut, dass in dem<br />

Buch zwei Charaktere zu den Hauptpersonen<br />

geworden sind, die in ihrem eigentlichen Leben<br />

gerne übersehen oder gehänselt werden. Das<br />

Buch zeigt, dass Menschen über sich<br />

hinauswachsen können! Die Gefühle und<br />

Gedanken beider Hauptpersonen sind zu<br />

gleichen Teilen beschrieben und ihre beiden<br />

ganz unterschiedlichen Geschichten werden<br />

mit viel Witz zu einer verknüpft!<br />

Oliver findet in einer alten Zeitschrift eine<br />

geheime Formel, mit der man sich unsichtbar<br />

machen kann. Doch er merkt bald, dass das<br />

Leben als Unsichtbarer gar nicht so einfach ist!<br />

Seite 43<br />

Er lebt sehr gefährlich und will schnell wieder<br />

sichtbar werden, doch er hat die Formel<br />

vergessen! Er bittet den schüchternen Nicky<br />

um Hilfe und auf der Suche werden die beiden<br />

nicht nur gute Freunde, sie kommen auch<br />

einer Schmugglerbande auf die Spur und<br />

setzen alles daran, ihr das Handwerk zu legen!<br />

13 Punkte Lucia Welker 13 Jahre<br />

Wilkinson, Carole<br />

Hüterin des Drachen<br />

Dressler<br />

10 / 11 Jahre<br />

Das Buch ist einmalig, weil es so spannend,<br />

traurig, gefühlvoll und fantasievoll ist. Am<br />

Besten ist, dass es eine Drachen- und<br />

Fantasiegeschichte ist. Ich finde es toll, dass<br />

Ping und Danzi sich gegenseitig verstehen.<br />

Die Gedanken und Gefühle sind so gut<br />

beschrieben, dass man sich in die einzelnen<br />

Personen hineinversetzen kann. Die beste<br />

Person ist Ping, weil sie mutig ist, sich nicht<br />

unterkriegen lässt und als Drachenhüterin<br />

besondere Kräfte besitzt.<br />

Ping ist ein Sklavenmädchen, dass den letzten<br />

Kaiserdrachen betreuen muss. Eines Tages<br />

flüchtet sie mit dem Drachen Long Danzi und<br />

bricht mit ihm auf eine lange Reise ans Meer<br />

auf, um den geheimnissvollen Drachenstein<br />

dorthin zu bringen.<br />

19 Punkte Piera Welker 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es mit Drachen zu<br />

tun hat. Außerdem ist es sehr spannend, denn<br />

man weiß nie genau was als nächstes<br />

passiert. Was ich traurig fandwar, dass Ping<br />

und Danzi sich am Ende des Buches trennen,<br />

weil Danzi zur Insel der Seligen muss, um<br />

geheilt zu werden. Aber Ping darf das<br />

Drachenbaby Long Kai Duan, welches aus<br />

dem Drachenstein geschlüpft ist, behalten.<br />

Auch gut fand ich das ganz hinten im Buch<br />

eine Karte von China ist auf der man die Reise<br />

der drei Freunde verfolgen kann.<br />

Ping soll einen wertvollen Drachenstein quer<br />

durch China zum Meer bringe. Also begibt sie<br />

sich mit Danz,einem Drachen, auf die Reise in<br />

der sie mehr als einmal in Lebensgefahr<br />

geraten.<br />

19 Punkte Barnabas Kablowski 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch spannend, weil der<br />

Drahenstein immer wenn sie in einem Dorf<br />

waren, weg war. Aber Ping konnte ihn immer<br />

zurück holen. Das Buch war so gut<br />

geschrieben, dass ich die Bilder in meinem<br />

Kopf gesehen habe. Ich konnte die Geschite<br />

gut durchlesen, weil die Buchstaben nicht zu<br />

klein waren. Ich fand gut, dass die Geschichte<br />

in einem anderen Land spielt und das ein


Mädchen und ein Drache sich gut verstehen<br />

können.<br />

Danzi ist ein Drache und Ping ist ein Mädchen,<br />

dass später Drachenhüterin wird. Sie erleben<br />

viele Abeteuer auf ihrer Reise. In Huangling<br />

sind sie losgegangen und ihr Ziel war das<br />

Meer.<br />

17 Punkte Jacqueline Dötsch 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch toll,weil es sehr fantasievoll<br />

war. Das Klavenmädchen tat mir leid, weil ihr<br />

Herr Lan sie mies behandelt hatte. Das<br />

Mädchen erfuhr ihren Namen. Sie hieß Ping.<br />

Ich fand die Bedeutung des Namens witzig,<br />

Entengrütze. Ich fand Ping, die Ratte Hua und<br />

den Drachen Lang Danzi sehr mutig. Ich<br />

konnte mir den Garten mit den Blumen gut<br />

vorstellen. Das Ende, wo der Drache dann<br />

wegging, fand ich traurig.<br />

Ping, ein Sklavenmädchen, erfährt, das sie<br />

Drachenhüterin ist und muss den Drachenstein<br />

von dem Drachen Long Danzi aus dem Meer<br />

bringe. Auf dem Weg passieren ihr viele<br />

Abenteuer.<br />

20 Punkte Lena Pressler 11 Jahre<br />

Wimmer, Carola<br />

Die Geisterjäger im<br />

Gruselhotel<br />

cbj<br />

8 / 9 Jahre<br />

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es<br />

einfach sehr schön geschrieben ist. Es war<br />

auch sehr spannend. Ich fand es schön, dass<br />

man nicht wusste, was als nächstes passiert.<br />

In dem Buch geht es darum, dass Paul, Marie<br />

und ihre Eltern in ein Hotel ziehen, das<br />

Ostjuwel heißt. Dort erleben die Kinder<br />

spannende Abenteuer.<br />

15 Punkte Jonathan Schreiber 10 Jahre<br />

Das Buch war Klasse. Es war spannend und<br />

gruselig.<br />

Eine Familie hat ein Hotel geerbt. In diesem<br />

Hotel gibt es ein Gespenst. Der Vater hat<br />

einen Geisterjäger geholt. Paul, der Sohn, hilft<br />

dem Geisterjäger, das Gespenst zu fangen.<br />

20 Punkte Markus Baumann 8 Jahre<br />

Das Buch hat mir richtig gut gefallen.<br />

Es geht darum, dass es im Hotel spukt.<br />

18 Punkte Björn Drechsler 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut, weil es ganz<br />

fantasievoll war. Es war spannend, weil der<br />

Geisterjäger Pie Äitsch und der Junge Paul<br />

einen Geist einfangen mussten. Zum Glück<br />

gab es auch ein schönes Ende, weil sie den<br />

Seite 44<br />

Geist gefangen haben, der dann die Gestalt<br />

eines Menschen angenommen hat.<br />

Pauls Familie erbt ein Hotel, in dem es spukt.<br />

Deshalb kommen keine Gäste und Pauls Vater<br />

beauftragt einen Geisterjäger.<br />

20 Punkte Jonathan Prescher 8 Jahre<br />

Das Buch war super, besonders Marie war so<br />

cool und hatte gute Schimpfwörter. Paul war<br />

auch nicht schlecht, aber nicht so gut wie<br />

Marie.<br />

Die Gruselgeschichten sind klasse. Paul ist so<br />

begeistert. Doch was hat der Fremde zu<br />

suchen. Paul nimmt alle seinen Mut<br />

zusammen und löst das Geheimnis um das<br />

Gruselhotel.<br />

19 Punkte Jill Brauburger 9 Jahre<br />

Das Buch ist sehr, sehr spannend und cool.<br />

Wenn man anfängt zu lesen kann man nicht<br />

mehr aufhören.Es geht um Geister und um ein<br />

Gruselhotel. Paul und der Fremde jagen<br />

zusammen Geister. Dabei erleben Sie viele<br />

gefährliche Abenteuer.<br />

Paul und seine Familie ziehen in das alte Hotel<br />

das früher Tante Luise gehört hatte. Leider<br />

kommt kein Gast zum Hotel. Herr Schmeling<br />

hatte von einem Gespenst erzählt, angeblich<br />

kommt deshalb kein Gast zum Hotel….<br />

18 Punkte Jasmin Mayer 8 Jahre<br />

In dem Buch handelt es sich um Geister. Es ist<br />

eine sehr spannende Geschichte.Ich habe 4<br />

Tage gebraucht.Als ich gelesen habe, habe ich<br />

mich in die Geschichte reinversetzt. Ganz<br />

interessant war der Schluss.<br />

In den Sommerferien ziehen Paul und seine<br />

Familie um. Paul findet es schade, dass er<br />

jetzt keine Freunde mehr hat. Doch kaum<br />

angekommen findet er Freunde. Er sagt ihnen,<br />

dass es ein Gespenst gibt. Als erstes war es<br />

ein reinfall, doch plötzlich taucht doch ein<br />

Gespenst auf.<br />

14 Punkte Johanna Probst 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig gut. Denn es<br />

war spannend aber auch langweilig und<br />

gruselig,weil es um Gespenster ging.<br />

Es geht um einen Jungen namens Paul, der<br />

mit seinen Eltern umzieht in ein Gruselhotel,<br />

nur dass sie es nicht wussten.<br />

15 Punkte Charlotte Helmer 9 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es sich um ein<br />

Gruselhotel handelt. Und weil es sich um ein<br />

Gespenst gehandelt hat. Und ich fand den<br />

letzten Satz ambesten.<br />

Es handelt sich um einen Geist, der dann<br />

gefunden wurde.<br />

16 Punkte Julian Walther 10 Jahre


Wolf, K.-P./Göschl,B.<br />

Achat, der Engel aus dem<br />

Abflussrohr<br />

Gerstenberg<br />

8 / 9 Jahre<br />

Ich gebe dem Buch 11 Punkte, weil es lustig,<br />

aber nicht so spannend ist. Achat, der Engel,<br />

wurde auch immer verspottet, deswegen fand<br />

ich es gut, dass er seine Chance bekam.<br />

Bücher sind für mich so wie ein Vorbild. Diese<br />

Buch hat gezeigt, dass man weiter kämpfen<br />

soll, egal, was andere sagen.<br />

Ein Engel war schon zweimal durch die<br />

Schutzengelprüfung gefallen, da es aber im<br />

Himmel an Personal mangelte, musste er doch<br />

sein Glück versuchen.<br />

11 Punkte Vivien Henke 9 Jahre<br />

Das Titelbild und die Überschrift waren lustig.<br />

Die Kapiteleinteilung und die Schriftgröße<br />

waren gut. Die Bilder sind gut. Sie sind gut,<br />

weil sie lustig sind. Es war eine fantasievolle<br />

und lustige Geschichte, die in der Wirklichkeit<br />

nicht passiert. Weil ich bei dem Buch so viel<br />

lachen musste, habe ich es ganz schnell<br />

gelesen.<br />

Es geht um einen Engel, der Achat heißt. Er ist<br />

schon öfter durch die Engelprüfung gefallen.<br />

Nun bekommt er eine neue Chance. Erstmal<br />

geht alles schief. Zuerst hat der Boss gesagt:<br />

"Du hast alles falsch gemacht." Dann hat er<br />

seinem Kumpel geholfen, und er hat es<br />

geschafft.<br />

19 Punkte Helena Weiler 8 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr, sehr gut. In dem Buch<br />

helfen sich alle, und das finde ich gut. Die<br />

Schrift war für mich ganz gut zu lesen. Ich fand<br />

das Buch auch lustig, weil der kleine Engel<br />

immer die Buchstaben vertauscht hat. Die<br />

Bilder waren schön gemalt.<br />

Ein kleiner Engel sollte ein Mädchen glücklich<br />

machen. As Anfang lief alles schief, aber dann<br />

klappte es doch noch mal, und das Mädchen<br />

wurde ganz glücklich.<br />

20 Punkte Jasmin Zscheich 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut. Und es war sehr<br />

lustig. Und gut zu verstehen. Die Bilder waren<br />

sehr toll.<br />

Achat ist ein Engel, der ein beisschen<br />

durchgeknallt ist. Er kommt auf die Erde um<br />

Kira zu helfen. Und Kira hat Angst vor allem<br />

vor Hannah. Aber sie wird nachher ihre<br />

Freundin<br />

19 Punkte Michael Murawski 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig, weil das Buch<br />

zuerst ganz langweilig war. Aber dann ist es<br />

Seite 45<br />

spannend geworden wo der Achat in dem<br />

Abflußrohr stecken geblieben ist.<br />

Kira sah Achat im Abflußrohr und sie als erstes<br />

einen Schreck gekriegt. Als Achat draußen<br />

war, hat nicht Achat Kira geholfen sondern Kira<br />

hat Achat geholfen.<br />

12 Punkte Leonie Pfaff 9 Jahre<br />

Ich fand das Buch lustig, weiles mit Achat<br />

immer schief gelaufen ist. Es war gut, weil es<br />

am Ende alles gut ausgegangen ist. Es war<br />

nicht so gut, weil ich am Anfang nicht<br />

reingekommen bin.<br />

Es geht um den Engel Achat.<br />

18 Punkte Luise Schmerbach 8 Jahre<br />

Ich habe 3 Wochen für das Buch gebraucht.<br />

Das Buch war spannend und lustig. Die<br />

Hauptfiguern waren Achat, Kira, Hanna, Jule.<br />

Das Buch war sehr verständlich. Ich habe mich<br />

beim Lesen wohl gefühlt. Die Handlung ist<br />

nicht wie im richtigen Leben. Das Buch hatte<br />

ein schönes Ende.<br />

Achat sollte Kira helfen aber anstatt ihr richtig<br />

zu helfen, machte er fast nur Quatsch. Kiras<br />

Eltern haben sich getrennt. Kira lebt bei ihrer<br />

Mutter. Ihr Vater hatte eine neue Frau und ein<br />

neues Kind, Hanna.<br />

19 Punkte Michelle Lange 10 Jahre


Kinderjury der <strong>Kalbacher</strong> <strong>Klapperschlange</strong> <strong>2006</strong><br />

Jurymitglieder in alphabetischer Reihenfolge, Alter,<br />

Anzahl der gelesenen und bewerteten Bücher<br />

Name Alter Anzahl gelesene<br />

Bücher<br />

Seite 46<br />

Name Alter Anzahl<br />

gelesene<br />

Bücher<br />

Baier, Lea 10 5 Helmer, Charlotte 8 8<br />

Balzer, Adina 8 5 Henke, Vivien 9 5<br />

Baumann, Markus 8 5 Herbert, Leon 8 5<br />

Behrens, Stella 8 5 Hoffkamp, Philipp 9 6<br />

Blachnik, Katrin 8 5 Hübner, Annika 12 12<br />

Bornhoeft, Luca 8 6 Jordan, Kay Merle 11 8<br />

Botthof, Caroline 9 6 Kablowski, Barnabas 10 6<br />

Brauburger, Jill 8 8 Kablowski, Lukas 8 6<br />

Brauburger, Larissa 8 9 Keiling, Paula 7 7<br />

Bruns, Robert 12 18 Klank, Jonas 8 6<br />

Burkhardt, Philipp 11 5 Klank, Maria Alisia 10 5<br />

Burkhardt, Simon 9 5 Klinger, Franziska 12 7<br />

Cibis, Paula 9 11 Klug, Markus 10 5<br />

Denk, Saskia 9 6 Kolbig, Lara 9 5<br />

Dötsch, Jacqueline 10 6 Kolletzki, Henrike 12 5<br />

Drechsler, Björn 8 5 Kolletzki, Solveig 9 5<br />

Edelmann, Deniz 8 5 König, Julia 11 5<br />

Eggenweiler, Alicia 9 6 Krapp, Catiana 12 13<br />

Eggenweiler,Julica 11 9 Krapp, Helena 10 5<br />

Eisenblatt, Bianca 12 8 Krimmel, Annalena 12 11<br />

Frese, Leonie 12 11 Krimmel, Lukas 9 9<br />

Frese, Melissa 12 20 Kubitza, Jonas 10 12<br />

Freundt, Maike 10 9 Kunkel, Alicia 8 5<br />

Gaulrapp, Regina 9 5 Lang, Damian 8 5<br />

Geller, Tim 8 5 Lang, Fiona 13 5<br />

Gemünd, Ella 9 5 Lange, Michelle 9 5<br />

Gerard, Lena 12 5 Lenz, Carolin 9 9<br />

Gies, Christian 10 10 Lenz, Kathrin 12 6<br />

Grothe, Lena 9 11 Leo, Anna Isabella 12 5<br />

Hadhoud, Julia 8 13 Leo, Roberto 9 10<br />

Haußner, Kerstin 8 5 Linde, Meike 9 5


Kinderjury der <strong>Kalbacher</strong> <strong>Klapperschlange</strong> <strong>2006</strong><br />

Jurymitglieder in alphabetischer Reihenfolge, Alter,<br />

Anzahl der gelesenen und bewerteten Bücher<br />

Name Alter Anzahl gelesene<br />

Bücher<br />

Seite 47<br />

Name Alter Anzahl<br />

gelesene<br />

Bücher<br />

Lindner, Rik 12 5 Rossmeissl, Zoé 9 8<br />

Märcz, Alexander 10 6 Roth, Katharina 11 5<br />

Mayer, Jasmin 8 5 Schiller, Ann-Christin 12 9<br />

Mazurek, Lukas 9 5 Schlenter, David 8 6<br />

Messer, Sophie 9 7 Schmeinck, Susan 13 6<br />

Meth, René 11 7 Schmerbach, Lotte 11 11<br />

Monz, Hendrik 10 6 Schmerbach, Luise 8 11<br />

Müller, Maximilian 13 7 Schneitzer, Marlin 11 5<br />

Müller, Nina 11 13 Schreiber, Jonathan 9 6<br />

Müller-Quirin, Jasmin 12 31 Sepulveda, Lisanne 12 8<br />

Murawski, Michael 8 8 Sickenberger, Marla 9 5<br />

Neidel, Alina 12 6 Sobeck, Katharina 8 5<br />

Neidhardt, Anne 10 5 Staechelin,Jakup 12 8<br />

Neubauer, Katja 12 5 Stolla, Judit 9 7<br />

Olsen, Maren 9 5 Stolla, Katharina 7 10<br />

Peltzer, Karla 8 6 Thun, Rafael 10 6<br />

Peter, Lea 10 11 Ullmann, Sina 10 10<br />

Pfaff, Leonie 9 5 Von Fritschen, Marisa 8 7<br />

Pfeuffer, Larissa 12 14 von Ramm, Claudius 8 7<br />

Pfeuffer, Tatjana 10 8 van Velsen, Lena 10 12<br />

Prescher, Jonathan 8 7 Walther, Julian 9 7<br />

Pressler, Anna 13 6 Walther, Sophie 11 13<br />

Pressler, Lena 11 10 Weber, Jana 8 13<br />

Probst, Johanna 8 13 Weigand, Lucas 9 8<br />

Reul, Alexander 8 5 Weiler, Helena 8 8<br />

Reul, Katharina 10 15 Weiler, Laura 12 7<br />

Richter, Jens 13 5 Welker, Lucia 13 34<br />

Richter, Johanna 8 29 Welker, Piera 11 16<br />

Richter, Nils 10 21 Youssafi, Najlae 8 8<br />

Röder, Carolin 11 6 Zimmermann, Anaid 10 15<br />

Rossmeissl, Chiara 8 5 Zscheich, Jasmin 9 15


Rangliste der Titel (Platz 1 bis 30)<br />

Autoren Buchtitel Verlag Alter Leser Punkte Rang<br />

Wilkinson, Carole Hüterin des Drachen Dressler ab 10 18 18,3 1<br />

Collins, Suzanne Gregor und die graue Prophezeiung Oetinger ab 10 14 18,2 2<br />

Dale, Anna Mary Undercover Bloomsbury ab 10 13 17,5 3<br />

Hansen, Hans Zafir, der schwarze Hengst Ensslin ab 10 22 17,4 4<br />

Boie, Kirsten Skogland Oetinger ab 12 19 17,2 5<br />

Rees, Gwyneth Eine Hand voll Feenstaub ars Edition ab 8 18 17,1 6<br />

Barbenderede Talitha Running Horse Ensslin ab 12 8 17,0 7<br />

Fülscher, Susanne Die Kussagentur Carlsen TB ab 12 22 17,0 8<br />

Cabot, Meg Jenny, heftig in Nöten cbj ab 12 17 16,8 9<br />

Wimmer, Carola Die Geisterjäger im Gruselhotel cbj ab 8 30 16,8 10<br />

Napp, Daniel Peeperkorns Reise um die Welt Thienemann ab 8 20 16,7 11<br />

Lemanczyk, Iris Das verlorene Land Ravensburger ab 12 11 16,6 12<br />

Both, Sabine Mellis Teufelchen rororo ab 8 22 16,5 13<br />

Higson, Charlie James Bond - Stille Wasser sind.... Arena TB ab 12 12 16,5 14<br />

Wolf, K.-P./Göschl, B. Achat, der Engel aus dem Abflußrohr Gerstenberg ab 8 25 16,4 15<br />

Sage, Angie Septimus Heap Mystic Hanser ab 12 16 16,3 16<br />

Heilmann, Klaus Der kleine Teufel Angelino cbj ab 8 26 16,3 17<br />

Tano, Stefanie Herzgekribbel, Hufgeklapper Loewe ab 10 24 16,3 18<br />

Meyer, Kai Frostfeuer Loewe ab 12 10 16,2 19<br />

Maar, Paul Herr Bello und das blaue Wunder Oetinger ab 10 24 16,2 20<br />

Neudert, Cornelia Das geheime Drachentreffen Baumhaus ab 8 28 16,1 21<br />

Ogilvy, Ian Miesel und der Kakerlakenzauberer Ravensburger ab 10 13 16,1 22<br />

Roseboom, Hilke Ein Pferd namens Milchmann Carlsen ab 8 28 16,0 23<br />

Bajoria, Paul Schwarze Spuren Beltz & Gelberg ab 12 9 16,0 24<br />

Augarde, Steve Das kleine Volk Arena ab 12 5 16,0 25<br />

Oppel, Kenneth Wolkenpanther Beltz & Gelberg ab 12 13 15,9 26<br />

Colfer Eoin Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy Beltz & Gelberg ab 8 31 15,8 27<br />

Kimpton,Diana Sonnentanz reißt aus Schneider ab 8 30 15,8 28<br />

Kunst, Marco Gelöscht Gerstenberg ab 12 9 15,6 29<br />

Kaiser, Katrin Das Königspferd Schneider ab 12 18 15,5 30<br />

Siegertitel und Sieger in der Altersgruppe 10 / 11 Jahre:<br />

„Hüterin des Drachen“ von Carole Wilkinson (Dressler)<br />

Bestes Buch in der Altersgruppe 8 / 9 Jahre:<br />

„Eine Hand voll Feenstaub“ von Gwyneth Rees (ars Edition)<br />

Bestes Buch in der Altersgruppe 12 / 13 Jahre:<br />

„Skogland“ von Kirsten Boie (Oetinger)<br />

Seite 48


Rangliste der Titel (Platz 31 bis 60)<br />

Autoren Buchtitel Verlag Alter Leser Punkte Rang<br />

Ludwig, Sabine Fee und Ferkel Dressler ab 8 21 15,5 31<br />

Brückner, Julia Das Geheimnis des siebten Zimmers Ueberreuter ab 10 23 15,4 32<br />

Wandel, Marie Ein Freund für Marie rororo ab 8 13 15,4 33<br />

McAllister, M.I. Urschin von den Sternschnuppen Bloomsbury ab 10 7 15,3 34<br />

Nahrgang, Frauke Die Teufelskicker - Moritz macht das... cbj ab 8 33 15,2 35<br />

Laas, Christa Konrad Säbelzahn kann zaubern Ueberreuter ab 8 20 14,9 36<br />

Abedi, Isabel Unter der Geisterbahn Loewe ab 10 19 14,8 37<br />

Hiaasen, Carl Fette Fische Beltz & Gelberg ab 12 10 14,8 38<br />

McMullan, Kate DracheJjägerAkademie 1 Der Neue... Klopp ab 8 35 14,5 39<br />

Whybrow, Ian Unsichtbar! ars Edition ab 10 15 14,5 40<br />

Mueller, Dagmar H. Der Hüter der Drachensteine Thienemann ab 10 21 14,3 41<br />

Fischer-Hunold, A. Im Tal der Goldgräber Loewe ab 8 27 14,2 42<br />

Bekker, Alfred Tatort Mittlelalter-Verschwörung gegen Baron ... Ueberreuter ab 8 16 14,1 43<br />

Hanley Das Licht des Orakels Beltz & Gelberg ab 12 13 14,0 44<br />

Angerborn, Ingelin Tilda im 7. Hundehimmel Carlsen ab 8 25 13,9 45<br />

Napoli, Donna Jo nur 3 Tage Carlsen ab 10 17 13,9 46<br />

Pausewang, Gudrun Überleben Ravensburger ab 12 11 13,8 47<br />

McCombie, Karen Stella und so weiter Fischer ab 10 18 13,8 48<br />

Letterie, Martine Robin und das gefährliche Turnier Arena ab 8 25 13,8 49<br />

Schröder, Patricia Daniel im Doppelpack Arena ab 10 19 13,6 50<br />

Obrecht, Bettina Mira und der Geisterhund Oetinger ab 8 10 13,6 51<br />

Blazy, Sabine Das goldene Zepter des Pharao Thienemann ab 12 11 13,2 52<br />

Sivers, Bowering Kleine Diebe in großer Gefahr rororo ab 10 14 13,1 53<br />

Elias, Mirjam Geheimversteck Atlantic Fischer ab 12 6 13,0 54<br />

Scrimger, Richard Wo bitte geht's nach Schenectady? Urachhaus ab 10 19 12,6 55<br />

Hannigan, Katherine Ida B... und ihre Pläne cbj ab 10 17 11,7 56<br />

Carbone, Elisa Gefährliche Brandung vor Pea Island Beltz & Gelberg ab 10 15 11,6 57<br />

Bünting, Karl-Dieter Timo und der Tanz der Buchstaben dtv Hanser ab 10 19 10,7 58<br />

Schröder, Rainer M. Der geheime Auftrag des Jona von Judäa cbj ab 12 4 9,5 59<br />

Almond, David Feuerschlucker Hanser ab 12 12 9,3 60<br />

Seite 49


Wer bewertet wo?<br />

Name Seiten<br />

Adina Balzer 23, 25<br />

Alexander Märcz 11, 31, 43<br />

Alexander Reul 16, 20, 37<br />

Alicia Eggenweiler 13, 19, 22<br />

Alicia Kunkel 13, 37<br />

Alina Neidel 7, 12, 30, 17<br />

Anaid Zimmermann 10, 12, 41<br />

Anna Isabella Leo 6, 17<br />

Anna Pressler 13, 17, 25<br />

Annalena Krimmel 7, 31, 36<br />

Ann-Christin Schiller 9, 18, 30<br />

Anne Neidhardt 19, 27<br />

Annika Hübner 15, 25, 36<br />

Barnabas Kablowski 30, 43<br />

Bianca Eisenblatt 6, 9, 15, 39, 38<br />

Björn Drechsler 25, 29, 44<br />

Carolin Lenz 32, 36, 36<br />

Carolin Röder 14, 28, 33<br />

Caroline Botthof 17<br />

Catiana Krapp 6, 15, 29, 35<br />

Charlotte Helmer 25, 44<br />

Chiara Rossmeissl 26<br />

Christian Gies 14, 40, 41<br />

Claudius von Ramm 25, 29, 32<br />

Damian Lang 20, 31<br />

David Schlenter 9, 20, 24<br />

Deniz Edelmann 13, 16<br />

Ella Gemünd 20, 42<br />

Fiona Lang 9, 12<br />

Franziska Klinger 8, 22<br />

Helena Weiler 26, 36, 45<br />

Hendrik Monz 27, 30, 42, 4<br />

Jacqueline Dötsch 31, 43<br />

Jana Weber 26, 28, 42<br />

Jasmin Mayer 23, 44<br />

Jasmin Müller-Quirin 8, 27, 39, 7<br />

Jasmin Zscheich 42, 45, 8, 9<br />

Jens Richter 4, 6, 34, 37<br />

Jill Brauburger 24, 33, 44<br />

Johanna Probst 32, 44<br />

Johanna Richter 18, 19, 30<br />

Jonas Klank 13, 16<br />

Jonas Kubitza 4, 12, 27, 14<br />

Jonathan Prescher 32, 33, 44<br />

Jonathan Schreiber 29, 32, 44<br />

Judit Stolla 16, 22, 32<br />

Julia Hadhoud 36, 37<br />

Julia König 27, 39<br />

Julian Walther 16, 44<br />

Julika Eggenweiler 11, 38, 40<br />

Katharina Reul 38, 40, 41<br />

Katharina Roth 11, 40<br />

Katharina Sobeck 5, 24, 42<br />

Katharina Stolla 23<br />

Kathrin Lenz 8, 17, 21<br />

Kay-Merle Jordan 4, 27, 41<br />

Seite 50


Name Seiten<br />

Kerstin Haußner 19, 24, 32<br />

Larissa Brauburger 16, 24, 33<br />

Larissa Pfeuffer 5, 19, 22<br />

Laura Weiler 7, 21, 21<br />

Lea Baier 11<br />

Lea Peter 26, 33<br />

Lena Gerard 18<br />

Lena Grothe 5, 20<br />

Lena Pressler 19, 44<br />

Lena van Velsen 4, 38, 40<br />

Leon Herbert 13, 23<br />

Leonie Frese 17, 21, 24, 14<br />

Leonie Pfaff 10, 45<br />

Lisanne Sepulveda 12, 21, 23<br />

Lotte Schmerbach 14, 41<br />

Luca Roger Bornhoeft 16, 19, 32<br />

Lucas Weigand 7, 24, 33<br />

Lucia Welker 6, 8, 15, 39, 43<br />

Luise Schmerbach 26, 45<br />

Lukas Kablowski 13, 31<br />

Lukas Krimmel 16, 25, 29<br />

Maike Freundt 18, 28, 38<br />

Maike Linde 5, 8, 37<br />

Malin Schneitzer 10, 28, 33<br />

Marie Alisa Klank 11, 18<br />

Marisa von Fritschen 22, 36, 37<br />

Markus Baumann 31, 44<br />

Markus Klug 10, 11, 12, 39<br />

Marla Sickenberger 8, 32<br />

Maximilian Müller 4, 24, 35<br />

Melissa Frese 4, 24<br />

Michael Murawski 10, 45<br />

Michelle Lange 26, 45<br />

Najlae Youssafi 5, 13<br />

Nils Richter 10, 12, 40<br />

Nina Müller 14, 17, 37<br />

Paula Keiling 5, 33<br />

Paula Leonie Cibis 5, 10, 20<br />

Philipp Burkhardt 10, 41<br />

Philipp Hoffkamp 13, 29, 31<br />

Piera Welker 18, 41, 43<br />

Rafael Thun 14<br />

Regina Gaulrapp 5, 22, 42<br />

René Meth 14, 27, 38, 15<br />

Rik Lindner 23, 35, 38<br />

Robert Bruns 23, 34, 39<br />

Roberto Leo 5<br />

Saskia Denk 22, 33<br />

Simon Burkhardt 25<br />

Sina Ullmann 30, 34, 42<br />

Sophie Messer 28, 31<br />

Sophie Walther 21, 23<br />

Tatjana Pfeuffer 9, 11, 40<br />

Tim Geller 16, 29<br />

Vivien Henke 22, 26, 45<br />

Yakup Staechelin 7, 34, 35<br />

Zoe Rossmeissl 5, 20<br />

Seite 51


LESETIPPS von Kindern für Kinder<br />

Rezensionen der Kinderjury der KALBACHER KLAPPERSCHLANGE <strong>2006</strong><br />

Lust mitzumachen?<br />

Die nächste <strong>Klapperschlange</strong> startet Anfang Juni 2007.<br />

Wer mitmachen will, muss mindestens<br />

5 Bücher lesen und beurteilen.<br />

Melde Dich ab Mai in der Bücherei im Rathaus<br />

(Öffnungszeit Di, Mi und Do, 16 –18 Uhr)<br />

oder melde Dich über unsere Homepage an:<br />

www.kalbacher-klapperschlange.de<br />

...und wer steckt hinter der <strong>Klapperschlange</strong>?<br />

Der Kinderverein Kalbach<br />

Neben der <strong>Klapperschlange</strong> bieten wir eine Menge Aktivitäten<br />

für Kinder und Eltern:<br />

• Die Kinderbücherei (ab Frühjahr 2007 wieder im Alten Rathaus <strong>Kalbacher</strong><br />

Hauptstr. 36; zur Zeit im Container am Brunengarten 19)<br />

• Das Kinder- und Jugendhaus am Brunnengarten 19<br />

• Musikalische Früherziehung, Gitarrenunterricht, Flötenunterricht<br />

• Wechselnde einmalige Angebote (Basteln, Entspannung, auch für Eltern)<br />

• Kindertheater in der Alten Turnhalle<br />

• Ausflüge und Feste<br />

• Flohmarkt<br />

• und politische Lobbyarbeit für die Kinder in unserem Stadtteil<br />

Unterstützen Sie die Arbeit des Kindervereins durch Ihre Mitgliedschaft.<br />

Informationen unter<br />

www.kinderverein-kalbach.de oder bei<br />

Susanne Kassold-Moulden, Fasanenweg 26, 60437 Frankfurt, Tel. 069 - 50 19 08<br />

Seite 52

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