Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange
Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange
Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Kalbacher</strong><br />
<strong>Lesetipps</strong> <strong>2006</strong><br />
Empfehlungen der Kinderjury der<br />
<strong>Kalbacher</strong><br />
<strong>Klapperschlange</strong>
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort Seite 3<br />
Rezensionen nach Autorenname Seite 4<br />
Autor Titel S. Autor Titel S.<br />
Abedi, Isabel Unter der Geisterbahn 4 Lemanczyk, Iris Das verlorene Land 24<br />
Almond, David Feuerschlucker 4 Letterie, Martine Robin und das gefährliche Turnier 25<br />
Angerborn, Ingelin Tilda im 7. Hundehimmel 5 Ludwig, Sabine Fee und Ferkel 26<br />
Augarde, Steve Das kleine Volk 6 Maar, Paul Herr Bello und das blaue Wunder 26<br />
Bajoria, Paul Schwarze Spuren 6 McAllister, M.I. Urschin von den Sternschnuppen 27<br />
Barbenderede Talitha Running Horse 7 McCombie, Karen Stella und so weiter 28<br />
Bekker, Alfred Tatort Mittlelalter- 7 McMullan, Kate DracheJjägerAkademie 1 Der Neue... 29<br />
Blazy, Sabine Das goldene Zepter des Pharao 8 Meyer, Kai Frostfeuer 29<br />
Boie, Kirsten Skogland 8 Mueller, Dagmar H. Der Hüter der Drachensteine 30<br />
Both, Sabine Mellis Teufelchen 9 Nahrgang, Frauke Die Teufelskicker - Moritz macht das... 31<br />
Brückner, Julia Das Geheimnis des siebten Zimmers 10 Napoli, Donna Jo nur 3 Tage 31<br />
Bünting, Karl-Dieter Timo und der Tanz der Buchstaben 11 Napp, Daniel Peeperkorns Reise um die Welt 32<br />
Cabot, Meg Jenny, heftig in Nöten 12 Neudert, Cornelia Das geheime Drachentreffen 32<br />
Carbone, Elisa Gefährliche Brandung vor Pea Island 12 Obrecht, Bettina Mira und der Geisterhund 33<br />
Colfer Eoin Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy 13 Ogilvy, Ian Miesel und der Kakerlakenzauberer 33<br />
Collins, Suzanne Gregor und die graue Prophezeiung 14 Oppel, Kenneth Wolkenpanther 34<br />
Dale, Anna Mary Undercover 14 Pausewang, Gudrun Überleben 35<br />
Elias, Mirjam Geheimversteck Atlantic 15 Rees, Gwyneth Eine Hand voll Feenstaub 36<br />
Fischer-Hunold, A. Im Tal der Goldgräber 16 Roseboom, Hilke Ein Pferd namens Milchmann 36<br />
Fülscher, Susanne Die Kussagentur 17 Sage, Angie Septimus Heap Mystic 37<br />
Hanley Das Licht des Orakels 17 Schröder, Patricia Daniel im Doppelpack 38<br />
Hannigan, Katherine Ida B... und ihre Pläne 18 Schröder, Rainer M. Der geheime Auftrag des Jona von Judäa 39<br />
Hansen, Hans Zafir, der schwarze Hengst 19 Scrimger, Richard Wo bitte geht's nach Schenectady? 40<br />
Heilmann, Klaus Der kleine Teufel Angelino 19 Sivers, Bowering Kleine Diebe in großer Gefahr 40<br />
Hiaasen, Carl Fette Fische 20 Tano, Stefanie Herzgekribbel, Hufgeklapper 41<br />
Higson, Charlie James Bond - Stille Wasser sind.... 21 Wandel, Marie Ein Freund für Marie 42<br />
Kaiser, Katrin Das Königspferd 21 Whybrow, Ian Unsichtbar! 42<br />
Kimpton,Diana Sonnentanz reißt aus 22 Wilkinson, Carole Hüterin des Drachen 43<br />
Kunst, Marco Gelöscht 23 Wimmer, Carola Die Geisterjäger im Gruselhotel 44<br />
Laas, Christa Konrad Säbelzahn kann zaubern 24 Wolf, K.-P./Göschl, B. Achat, der Engel aus dem Abflußrohr 45<br />
Jurymitglieder Seite 46<br />
Rangliste der Titel Seite 48<br />
Wer bewertet wo? Seite 50<br />
Seite 2
Liebe Jurymitglieder,<br />
nach 5 Monaten, in denen fleißig gelesen, bewertet,<br />
kritisiert und gelobt wurde, steht nun<br />
endlich der Siegertitel der <strong>Klapperschlange</strong><br />
<strong>2006</strong> fest.<br />
Insgesamt 124 Kinder haben mindestens 5<br />
Bewertungen abgegeben und gehören zur<br />
endgültigen Jury. Ihre Namen und die Zahl der bewerteten Bücher<br />
findet ihr ab Seite 46.<br />
Die Titel der teilnehmenden Bücher und die erreichten Punktzahlen<br />
stehen in der Rangliste ab Seite 48. Und auf Seite 50 könnt Ihr<br />
nachsehen, wo im Heft Eure Bewertungen abgedruckt sind.<br />
Wie immer haben wir versucht, in unserem Bewertungsheft alle Jurymitglieder<br />
zu berücksichtigen und auch für alle Bücher, soweit das<br />
geht, gleich viele Bewertungen abzudrucken. Da wir diesmal 60 Titel<br />
auf der Liste hatten, konnten wir nicht alle 1.069 Bewertungen berücksichtigen,<br />
sonst wäre das Heft viel zu dick geworden.<br />
Wir hoffen, dass Euch das Lesen der Bewertungen viel Spaß macht<br />
und Ihr über die Tippfehler, die wir in der Eile übersehen haben,<br />
großzügig hinwegseht.<br />
Für alle, die am Liebsten gar nicht mit dem Lesen aufhören möchten,<br />
gibt es im neuen Jahr schon bald die Vorjury für die nächste Runde.<br />
Bis zur nächsten <strong>Klapperschlange</strong> viele Grüße<br />
vom <strong>Klapperschlange</strong>n-Team<br />
Seite 3
Abedi, Isabel<br />
Unter der Geisterbahn<br />
Loewe<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch spannend. Gut fand ich,<br />
dass es Monster waren, die mitgespielt haben.<br />
Ich fand den kleinen Dschinn und die Stimme<br />
witzig. Es war auch witzig, dass die Teufel mit<br />
ihrem Schwamm alles weggewischt haben.<br />
Das Buch handelt von 2 Kindern namens Dina<br />
und Lorenzo und von einem Vampir und einem<br />
Feuergeist. Sie müssen die Uhrhexe Orcula<br />
von ihrem Schluckauf befreien damit sie die<br />
Teufel wieder verbannen kann.<br />
19 Punkte Jonas Kubitza 10 Jahre<br />
Dieses Buch ist super spannend geschrieben.<br />
Sich vorzustellen, man fährt Geisterbahn und<br />
alles wird lebendig ist schon echt gruselig.<br />
Bei einem Schulausflug fahren die beiden<br />
Kinder Lorenzo und Dina mit einer<br />
Geisterbahn. Es ist richtig gruselig, aber sie<br />
fangen erst richtig an zu zittern, als ihnen im 5.<br />
Stock ein echter Geist begegnet, sie in die<br />
Unterwelt geraten und ihnen auch noch ein<br />
richtiger Teufel auf den Fersen ist, ein<br />
Putzteufel, der alles wegwischt. Ihr Ziel ist es<br />
wieder in die Oberwelt zu gelangen.<br />
19 Punkte Kay-Merle Jordan 11 Jahre<br />
Die Namen in diesem Buch waren total witzig<br />
und auch die Ideen waren toll. Die Phantasie<br />
von dieser Autorin hat mich wirklich überzeugt.<br />
Wegen der Phantasie wurde das Buch auch<br />
schöner und spannender. Ich hätte dem Buch<br />
20 Punkte gegeben, wenn es immer spannend<br />
und schön gewesen wäre, aber es gab Stellen,<br />
die waren so richtig blöd und langweilig. Weil<br />
ich selbst schon mal in der Geisterbahn von<br />
Phantasiapark gesessen habe, finde ich es<br />
noch besser, dass das Geschehen dort<br />
stattgefunden hat. Das Buch war witzig, aber<br />
manchmal hätte ich auch heulen können.<br />
Dina und Lorenzo gehen an Halloween mit<br />
ihrer Klasse in den Phantasiapark. In der<br />
Geisterbahn sitzen Dina und Lorenzo in<br />
Waggon Nr. 13.: Also dem letzten Waggon. An<br />
der Stelle mit dem schwarzen Magier kommen<br />
Dina und Lorenzo in eine geheimnisvolle Welt<br />
unter der Geisterbahn, wo Antonella und<br />
Rasputin sich um sie kümmern.<br />
15 Punkte Lena van Velsen 10 Jahre<br />
Gut gefiel mir, dass es mit einem Klassenausflug<br />
anfing und in der Unterwelt aufhörte. Es<br />
gab viele witzige Wesen und spannend war es<br />
auch.<br />
Auf einem Klassenausflug fahren Lorenzo<br />
Enzo und Diana Viktoria von Graurock in einem<br />
Wagon in der Geisterbahn des Fan-<br />
Seite 4<br />
tasiaparks und treffen dort gruselige Horrorgestalten.<br />
Sie flüchten vor einem Teufel durch<br />
eine Luke in die Unterwelt. Dort sind die Teufel<br />
auch. Sie müssen zu einer Urhexe und sie<br />
vom Schluckauf befreien, damit nicht die ganze<br />
Welt "weggewischt" wird...<br />
19 Punkte Hendrik Monz 10 Jahre<br />
Almond, David<br />
Feuerschlucker<br />
Hanser<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das Buch ist gut geschrieben. Die Handlung<br />
hätte in Wirklichkeit passieren können. Die<br />
Geschichte ist gut verständlich. Das Buch<br />
habe ich in einem Rutsch gelesen. Es ist an<br />
manchen Stellen traurig, aber trotzdem schön.<br />
Die Sitten und Gebräuche, die man 1962 hatte,<br />
sind gut beschrieben. Das Titelbild passt gut<br />
zum Inhalt und die Schriftgröße im Buch ist<br />
groß und übersichtlich. Ich finde, dass es zu<br />
viele Kapitel gab.<br />
In der Geschichte geht es um einen Jungen<br />
namens Bobby. Er erzählt seine Erlebnisse<br />
vom Sommer 1962.<br />
15 Punkte Maximilian Müller 13 Jahre<br />
Es ist eine „eher alltägliche“ Erzählung und<br />
solche „eher altägliche Erzählungen“ kann man<br />
nur sehr schwer mit Worten so spannend<br />
gestalten, das Leser sich wirklich in die<br />
Personen hineinversetzen können und immer<br />
weiter lesen.<br />
Und genau dies ist Almond gelungen.<br />
Bobby burns lebt mit seinen Eltern alleine in<br />
einem Haus.<br />
Am Anfang trifft er McNulty, einen armen<br />
Entfesslungskünstler und Feuerspucker.<br />
Bobbys Freundin Ailsa geht nicht auf die<br />
Schule und er kriegt dort dann auch Probleme<br />
mit den Lehrern.<br />
Und später treffen die beiden noch mal<br />
McNulty.<br />
16 Punkte Jens Richter 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch "Feuerschlucker" nicht<br />
gut.Es war langweilig und man hat immer<br />
gedacht, hä, wer war denn das nochmal. Ich<br />
fand das Buch voll unübersichtlich. Es hat<br />
überhaupt keinen Spaß gemacht, dieses Buch<br />
zu lesen. Aber trotzdem wollte ich es zu Ende<br />
lesen, weil ich wissen wollte, ob es noch<br />
spannend wird. Ich fand nach der Mitte wurde<br />
es ein bisschen spannend und am Schluss<br />
wurde es traurig. Ich wusste nie, worum es<br />
eigentlich ging.<br />
Bobby kam bald in eine weiterführende Schule,<br />
leider blieb sein Freund Joseph sitzen. Das
Mädchen Ailisas wusste nicht, ob sie auch in<br />
die weiterführende Schule gehen sollte.<br />
Außerdem hatten alle Angst vor Krieg.<br />
6 Punkte Melissa Frese 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch eher schlecht. Das Buch<br />
war total langweilig. Mir persönlich hat es<br />
keinen Spaß gemacht zu lesen. Ich hatte mir<br />
unter diesem Titel etwas viel Spannenderes<br />
vorgestellt. Man versteht den Sinn des Buches<br />
überhaupt nicht. Die Namen kann man auch<br />
nicht gut aussprechen: z.B. Ailsa.<br />
Bobby soll die Schule wechseln, muss aber<br />
seine Freunde zurücklassen. Er hat Angst vor<br />
einem neuen Krieg.<br />
6 Punkte Larissa Pfeuffer 12 Jahre<br />
Angerborn, Ingelin<br />
Tilda im 7. Hundehimmel<br />
Carlsen<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, weil es einmal<br />
lustig und einmal sehr spannend war.<br />
Als Tilda den Hund von Tante Doris ausführen<br />
wollte und im Supermarkt den Chihuahua mit<br />
einem groißen Labrador verwechselt hatte,<br />
hatte Tilda sich das ganze Unglück erspäht.<br />
Aber sie wird am Schluss doch noch glücklich.<br />
20 Punkte Maike Linde 9 Jahre<br />
Ich fand das Titelbild lustig. Es war gut, dass<br />
das Buch wenig Bilder hatte, weil es spannend<br />
war und gut geschrieben. Ich fand es auch gut,<br />
weil ich auch Tilda sein könnte und mir das<br />
auch passieren könnte.<br />
Es geht um ein Mädchen, das einen Hund<br />
vertauscht. Dadurch bekam ihre Mutter einen<br />
allergischen Anfall. Das Fahrrad wurde<br />
gestohlen. Dann verirrte sie sich und lernte<br />
Sahra und ihre Oma kennen. Sie wurde von<br />
der Polizei erwischt. Als sie mit dem Fahrrad<br />
fuhr, verstauchte sie sich den Fuß. Am Schluss<br />
waren alle glücklich.<br />
19 Punkte Regina Gaulrapp 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch ganz schön, weil es lustig,<br />
spannend und ein bisschen verrückt ist.Und<br />
weil es um Hunde geht. Außerdem hat es ein<br />
gutes Ende. Auch gut ist, das es viele Bilder<br />
gibt.<br />
Tilda verwechselt aus versehen den großen<br />
schwarzen Labradormit dem chin… Floppi<br />
15 Punkte Paula Leonie Cibis 10 Jahre<br />
Ich habe das Buch gerne gelesen und fand es<br />
interessant und spannend. Mir hat an diesem<br />
Buch alles gut gefallen. Ich würde das Buch<br />
Seite 5<br />
auch meinen Freunden/innen zum Lesen<br />
empfehlen.<br />
Es geht um ein Mädchen, das oft lügt. Sie hat<br />
am Ende des Buches versprochen, dass sie<br />
nie mehr lügen wird. Tilda, die Hauptperson,<br />
lebt alleine mit ihrer Mutter und mag sehr<br />
gerne Hunde. Aber sie bekommt keinen Hund,<br />
weil ihre Mutter allergisch gegen Hunde ist.<br />
Deshalb führt sie immer den Hund ihrer<br />
Nachbarin aus.<br />
19 Punkte Katharina Sobeck 8 Jahre<br />
Mittelmäßig. Ich finde das Buch hat nicht<br />
wirklich was mit der Überschrift zu tun. Es war<br />
traurig, aber auch manchmal schön. Aber so<br />
wie das Mädchen seine Mutter angemacht hat,<br />
hätte ich meine Mutter nie angemacht. Tilda<br />
war irgendwie jünger als sie tat. Sie hätte ruhig<br />
10-11 sein können anstatt 9 Jahre alt.<br />
Tilda zieht oft um und ihre Eltern haben sich<br />
getrennt. Tilda wohnt bei ihrer Mutter und ist<br />
ganz verrückt nach Hunden.<br />
11 Punkte Lena Grothe 9 Jahre<br />
Das Buch fand ich gut, da war alles drin was<br />
ich von einem Buch eigentlich hören will, da<br />
habe ich gelacht oder fast geweint. Das Ende<br />
fand ich gut, dass sie ein Trapez hat.<br />
Es geht um Tilda, Sara, Axel, Floppi, Lumpi-<br />
Lina, Gösta, ums Fahrrad, Mama und Papa<br />
von Tilda.<br />
17 Punkte Najlae Youssafi 9 Jahre<br />
Schlecht, da es mir kein bisschen gefallen hat.<br />
Es war sehr langweilig und die Einleitung sehr<br />
lange. Ich habe schon auf Seite 47 aufgehört,<br />
bis dahin fand ich es sehr langweilig. An<br />
diesem Buch habe ich nicht festgehalten aber<br />
es kann ja vielleicht spannend weitergehen.<br />
Das Mädchen Tilda verwechselt den kleinen<br />
Chihuhua von Tante Doris mit einem großen<br />
schwarzen Labrador. Aber wenn sie das nicht<br />
getan hätte, wäre die Geschichte vielleicht<br />
nicht so gewesen.<br />
2 Punkte Zoe Rossmeissl 9 Jahre<br />
Das Buch war sehr spannend und lustig weil<br />
von der Tilda das Fahrrad gestohlen wurde, sie<br />
eine neue Fraundin kennen lernte und sie sich<br />
den Fuß verstaucht hat.<br />
Ein Mädchen namens Tilda hat den Hund von<br />
Tante Doris mit einem großen Labrador<br />
verwechselt, sonst wäre das alles nicht<br />
passiert.<br />
13 Punkte Paula Keiling 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig aber auch ein<br />
bisschen gut. Ich fand es gut, dass Tildas<br />
Fahhrad geklaut wurde und sie es wieder<br />
zurückbekommen hat. Meine Lieblingsfigur war<br />
Tilda. Und hoffentlich geht es ihrem Fuß bald<br />
besser.
Es geht um ein Mädchen, das heißt Tilda. Sie<br />
hat einmal aus Versehen den weißen Hund mit<br />
dem braunen Hund verwechselt.<br />
11 Punkte Roberto Leo 10 Jahre<br />
Augarde, Steve<br />
Das kleine Volk<br />
Arena<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es<br />
mitreißend und spannend geschrieben ist.<br />
Steve Augarde´s Schreibweise ist so lebendig<br />
und detailiert, dass man sich genau die<br />
jeweiligen Situationen vorstellen kann. Die<br />
Gefühle von Midge sind so genau beschrieben,<br />
dass man, wenn man "Das kleine Volk" liest,<br />
mit ihr leidet, sich mit ihr Sorgen macht, mit ihr<br />
wütend und mit ihr glücklich ist! Ich mag<br />
Geschichten, in denen magische Wesen, wie<br />
Elfen, Feen und geflügelte Pferde vorkommen,<br />
sehr gerne und die Idee, dass ein Mensch<br />
einmal den Zauberwesen hilft, und nicht<br />
umgekehrt, wie es sonst immer ist, finde ich<br />
wirklich toll! Steve Augarde´s Buch steckt<br />
voller Phantasie, Magie und Zauber. Es ist<br />
eine wirklich schöne Geschichte!<br />
Midge soll in den Ferien zu Onkel Brian auf die<br />
alte Mill Farm kommen. Sie erwartet sich<br />
ruhige, langweilige Tage - doch es kommt<br />
ganz anders. In der alten Scheune findet sie<br />
das verletzte, geflügelte Pferd Pegs und rettet<br />
ihm das Leben. Pegs wurde von den Elfen<br />
ausgesandt, um das Menschenland zu<br />
erkunden, denn ihre Heimat ist bedroht. Pegs<br />
nimmt Midge mit, in die Heimat der magischen<br />
Wesen, denn nach seiner Meinung kann nur<br />
sie noch helfen.<br />
18 Punkte Lucia Welker 13 Jahre<br />
Ich fand, dass der Autor den Anfang ein<br />
bisschen zu lang herausgezogen hat und dass<br />
er auf einmal mit der Elfenwelt angefangen<br />
hat. Das Buch ist ein bisschen zu dick für<br />
seinen Inhalt.<br />
Midge muss, weil ihre Mutter auf ein Konzert<br />
mit ihrem Orchester weg fahren muss, zu<br />
ihrem Onkel Brian, der eine Farm hat.<br />
14 Punkte Bianca Eisenblatt 12 Jahre<br />
Ich fand dieses Buch sehr sehr gut. Es war<br />
spannend, aufregend und ein wenig lustig. Am<br />
besten war als Midge das Pferd findet und er<br />
sie mit in den Zauberwald nimmt!<br />
Midge kommt in den Sommerferien zu ihrem<br />
Onkel Brian. Midge fühlt sich gleich sehr wohl.<br />
Sie entdeckt einen Schuppen, dort sind<br />
seltsame Wesen.<br />
20 Punkte Anna Isabella Leo 13 Jahre<br />
Seite 6<br />
Bajoria, Paul<br />
Schwarze Spuren<br />
Beltz & Gelberg<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das gute an dem Buch war meiner Meinung<br />
nach,dass es etwas gruselig und immer relativ<br />
spannend war. Nicht so gut fand ich ,dass das<br />
Buch keinen richtigen Schluss hatte und das<br />
oft Wortwiederholungen vorgekommen sind.<br />
Alles in allem war das Buch mittelmäßig.<br />
Mog ist Waise und lebt in der Druckerei von<br />
Mr. Cramplock , wo er als Gehilfe arbeitet.<br />
Eines Tages kommt er auf die Spur einer<br />
Verschwörung. Die halbe Ganovenwelt von<br />
London jagt einem Kamel hinterher. Mog will<br />
mehr erfahren und gerät in einen Strudel der<br />
nur schwer zu verlassen ist.<br />
10 Punkte Jens Richter 13 Jahre<br />
Am Anfang gefiel mir das Buch wegen des<br />
Schreibstiles nicht sonderlich gut. Allerdings<br />
muss man sagen, dass dieser sich schon ab<br />
dem dritten Kapitel sehr gebessert hat. Nach<br />
einer Weile begann mir das Buch dann sogar<br />
richtig zu gefallen, ich war zwischenzeitlich<br />
sogar hin und wieder davon gefesselt. Aber<br />
vom Ende war ich dann wirklich enttäuscht. Im<br />
Laufe des Buches hatte es immer mehr Rätsel<br />
gegeben, wodurch die Spannung enorm<br />
aufgebaut wurde. Natürlich hätte man dann am<br />
Ende eine Erklärung dafür erwartet, dass zum<br />
Beispiel ein Haus am einen Tag vollständig<br />
ausgebaut ist, und am nächsten Tag wieder<br />
aussieht, als wäre es vor Jahren ausgebrannt<br />
worden, oder dafür, dass Mog immer so<br />
seltsam wurde, wenn er einen bestimmten<br />
Geruch wahrnahm. So war am Ende alles nur<br />
noch total verwirrend, man hat nicht mehr<br />
richtig durchgeblickt, und man war enttäuscht<br />
worden, weil man auf eine Aufklärung gehofft<br />
hatte. Es wurde im Buch zwar erklärt, dass<br />
eine Geschichte immer lediglich einen Tei!<br />
l beschreibt und das Bücher mitten im Leben<br />
eines Menschen beginnen und somit auch<br />
mittendrin wieder aufhören, aber ich finde<br />
trotzdem, dass ein gutes Buch nicht einfach an<br />
einer X-beliebigen Stelle enden sollte!!!<br />
Seit ein paar Jahren arbeitet Mog als<br />
?Druckerteufel? in Mr Cramplocks Druckerei.<br />
Vorher lebte er im Waisenhaus, das einzige,<br />
was er von seinen Eltern hat sind ein Armreif<br />
und eine Holzpuppe. Gegen dieses Leben hat<br />
er eigentlich nichts einzuwenden, doch als er<br />
eines Tages einen Brief überbringen muss gibt<br />
ihm der Empfänger einen merkwürdigen Rat.<br />
Mog geht der Sache nach ? und wird dabei in<br />
ein Abenteuer gezogen in dem es um Leben<br />
und Tod geht?<br />
13 Punkte Catiana Krapp 12 Jahre
Ich fand das Buch so klasse, dass ich ihm 20<br />
Punkte gebe. Schon die Beschreibung von<br />
Coben fand ich einfach super. Dananch habe<br />
ich dieses Buch fast runtergeschluckt. Dieses<br />
Thema über Drogen fand ich schon sehr<br />
außergewöhnlich. Aber eins konnte ich nicht<br />
verstehen: Warum das Buch "Schwarze<br />
Spuren" heißt? Ich würde ihm einen Namen<br />
geben, in dem das Wort Kamel eine Rolle<br />
spielt.<br />
Es ging um das Mädchen Imogen und ihren<br />
Bruder Nick, die mit anderen Leuten das<br />
heißbegehrte Kamel suchen. Im Kamel sind<br />
Drogen. Die Leute, die das Kamel auch<br />
suchen sind Matt, Jings, Coben und der Mann<br />
aus Kalkutta.<br />
20 Punkte Yakup Staechelin 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch "Schwarze Spuren" von<br />
Paul Bajoria mittelmäßig bis gut, weil es am<br />
Anfang etwas langweilig war und es hat sich<br />
etwas in die Länge gezogen. Am Ende war es<br />
allerdings sehr spannend und auch an<br />
manchen Stellen etwas amüsant. Ich fand aber<br />
noch gut, dass Mog sich dieser schweren<br />
Aufgabe gestellt hat und sie gelöst hat.<br />
Mog war ein Waise und arbeitete in der<br />
Druckerei. Eines Tages war ein Häftling aus<br />
dem Gefängnis ausgebrochen. Mog stellte sich<br />
dieser Aufgabe und brachte sich dabei selber<br />
in Gefahr. Aber Mog schaffte das Geheimnis<br />
zu lösen; dadurch musste er auch viel Mut<br />
beweisen.<br />
16 Punkte Annalena Krimmel 12 Jahre<br />
Mir hat das Buch echt gut gefallen, da es<br />
wirklich spannend und geheimnisvoll war, und<br />
ich habe es kaum geschafft, das Buch wieder<br />
aus der Hand zu nehmen. Die Autorin bewundere<br />
ich um ihre glühende Fantasie mit der sie<br />
die Geschichte "verzauberte". Auch die, wie in<br />
Handschrift verfassten Nachrichten, die sich<br />
die Verbrecher untereinander schickten, waren<br />
sehr gut getroffen. Schade war es nur, dass<br />
ich manche Zusammenhänge nicht ganz<br />
nachvollziehen konnte und dass die Geschichte<br />
einfach aufgehört hatte, obwohl noch<br />
nicht alles geklärt war. Aber im Großen und<br />
Ganzen war das echt gut.<br />
Mog bekommt immer mehr rätselhafte Ereignisse<br />
mit und ehe er sich versah, steckte er<br />
mitten drin in einem lebensgefährlichen Abenteuer.<br />
Mithilfe seines Hundes und seinem neuen<br />
Freund lösen sie ein großes Geheimnis.<br />
17 Punkte Jasmin Müller-Quirin 12 Jahre<br />
Barbenderede<br />
Talitha Running Horse<br />
Ensslin<br />
12 / 13 Jahre<br />
Seite 7<br />
Ich fand das Buch ganz gut. Ich finde es<br />
toll,dass es um Indianer, Liebe und Pferde<br />
geht. Ich finde es außerdem sehr interessant,<br />
dass in dem Buch der Traumfänger und seine<br />
Wirkung beschrieben wird. Ich habe bei dem<br />
Buch richtig mitgefiebert, und einmal liefen mir<br />
sogar ein paar Tränchen über das Gesicht,<br />
weil es so traurig war.<br />
Es geht um Talitha Running Horse, sie ist ein<br />
halber Lakota-Indianer. Sie lebt mit ihrem<br />
Vater im Reservat. Der Vater ist arm, aber sie<br />
kommen noch über die Runden. Außerdem ist<br />
eine neue Familie neben ihrer Tante<br />
eingezogen. Sie ist in den Jungen, der dort<br />
hingezogen ist, verliebt. Er heißt Neil<br />
Thunderhawke, und dort ist auch die Stute<br />
Stormy. Aber dann brennt der Trailer ab, und<br />
es ist, als ob für Talitha die Welt<br />
zusammenbrechen würde.<br />
16 Punkte Alina Neidel 12 Jahre<br />
Das Titelbild hat mich dazu angeregt, das<br />
Buch zu lesen, obwohl der Titel etwas<br />
einfallslos war. Es war schön und spannend<br />
geschrieben. Mir hat vor allem gefallen, dass<br />
immer neue Ereignisse die Spannung aufrecht<br />
erhalten haben. Ich konnte mir gut vorstellen,<br />
wie sich die Personen im Buch gefühlt haben.<br />
Es war sehr interessant, die Traditionen und<br />
Feiern der Indianer ein bisschen kennen zu<br />
lernen. Insgesamt war das Buch einfühlsam,<br />
spannend und traurig, aber trotzdem schön.<br />
Manche Fachbegriffe waren leider nicht erklärt<br />
und deshalb waren einige Absätze schwer zu<br />
verstehen.<br />
Es geht um ein Mädchen namens Talitha<br />
Running Horse, die mit ihrem Vater in einem<br />
Trailer wohnt. Sie entwickelt eine Beziehung<br />
zu der Fohlenstute Stormy, die später ihr<br />
eigenes Pferd ist. Ihr Trailer brennt ab und sie<br />
ziehen zu Talithas Tante. Ihr Vater hat keinen<br />
festen Job und geht nach Florida, um dort<br />
Arbeit zu finden. Talitha erlebt mit Stormy<br />
einige gefährliche Abenteuer und nimmt mit ihr<br />
am Big-Foot-Ritt teil. Außerdem verliebt sie<br />
sich sehr in Neil Thunderhawk, den Sohn des<br />
Reitlehrers.<br />
18 Punkte Laura Weiler 12 Jahre<br />
Bekker, Alfred<br />
Tatort Mittlelalter-<br />
Verschwörung gegen Baron...<br />
Ueberreuter<br />
8 / 9 Jahre<br />
Das Buch war gut und spannend aber es hätte<br />
ohne das nervige Hin-und Her zwischen zwei<br />
Leuten mindestens 10 Seiten weniger.
Es geht um Wolfram, Ansgar und Maria, die<br />
auf Burg Wildenstein leben.<br />
12 Punkte Lucas Weigand 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es einfach<br />
spannend erzählt ist. Ich finde aber, dass es<br />
auch ein bisschen viel von Knappen und<br />
Pagen erzählt. Es sind zu viele Gespräche.<br />
Es ist ein wertvolles Buch verschwunden. Es<br />
ist eine Bibel mit sieben Siegeln. Wolfram,<br />
Ansgar und Maria gehen der Sache auf den<br />
Grund.<br />
13 Punkte Maike Linde 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut. Es war auch ganz<br />
shcön spannend. Es war sehr sehr schön<br />
erzählt! Ich habe es auch sehr gut verstanden<br />
obwohl ich oft mal nachdenken musste.<br />
Wolfram lebt auf einer Burg. Graf Emold der<br />
Burgherr berichtet, dass bald Baron Norbert<br />
käme um das Buch mit den sieben Siegeln<br />
abzuholen. Als er kam war das Buch weg.<br />
Aber dann tacuhte das Buch wieder auf - wie,<br />
das müsst ihr lesen.<br />
19 Punkte Marla Sickenberger 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig. Die Schrift war<br />
gut für mich zu lesen. Ich fand blöd, dass nur<br />
große Buchstaben da standen und kein Titel<br />
für ein neues Kapitel. Das Buch war gar nicht<br />
so spannend wie es sich anhörte.<br />
Das Buch mit den sieben Siegeln, das für den<br />
Graf Gernot war, ist verschwunden. Wolfram,<br />
Ansgar und Maria lösen den Fall mit sehr viel<br />
Zusammenarbeit.<br />
14 Punkte Jasmin Zscheich 9 Jahre<br />
Blazy, Sabine<br />
Das goldene Zepter des<br />
Pharao<br />
Thienemann<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr spannend, und da mich<br />
das Thema interessiert hat, war das Buch fast<br />
perfekt.<br />
Hanna, deren Eltern angeblich bei einem<br />
Autounfall in Ägypten ums Leben gekommen<br />
sind, begleitet ihre Tante auf eine Ausgrabung<br />
in Ägypten. Ihre Eltern waren ebenso wie ihre<br />
Tante Ägyptologen gewesen. Plötzlich<br />
passieren mysteriöse Dinge am<br />
Ausgrabungsort und da auf dem Grab ein<br />
Fluch liegen soll, wird es Hanna und ihrer<br />
Freundin Fatma schon ein bisschen mulmig.<br />
Außerdem interesssieren sich Grabräuber für<br />
das sagenumwobene goldene Zepter mit<br />
magischen Kräften.<br />
16 Punkte Kathrin Lenz 12 Jahre<br />
Seite 8<br />
Ich finde dieses Buch ist vergleichbar mit<br />
einem Cocktail! Eine Mischung aus vielen<br />
guten Zutaten, denn die Geschichte vom<br />
goldenen Zepter war tatsächlich nicht nur<br />
beeindruckend, sondern auch spannend,<br />
abenteuerlich und ereignisreich. Ich kann mir<br />
vorstellen, dass es bestimmt nicht einfach ist,<br />
ein Buch so zu verfassen! Andererseits hat<br />
mich der Anfang etwas gelangweilt, und da<br />
habe ich fast die Lust am Lesen verloren. Doch<br />
im Allgemeinen finde ich das Buch echt<br />
klasse!.<br />
Nachdem Hannas Eltern bei ägyptologischen<br />
Arbeiten ums Leben kamen, setzen Hanna und<br />
ihre Patentante diese Arbeit fort. Es geht um<br />
das Grab des Pharaos. Doch merkwürdige<br />
Unfälle ereignen sich und irgendjemand<br />
versucht, die Arbeiten aufzuhalten und das<br />
goldene Zepter aus dem Grab zu stehlen.<br />
Gemeinsam mit ihrer neuen Freundin versucht<br />
Hanna, das Geschehen aufzuhalten, und dabei<br />
geraten sie in ein gefährliches Vergehen!<br />
19 Punkte Jasmin Müller-Quirin 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut bis mittelmäßig. Am<br />
Anfang war es etwas langweilig, doch in der<br />
Mitte änderte sich das schlagartig. Von der<br />
Mitte bis zum Ende, bis zur letzten Seite war<br />
es furchtbar spannend. Dann konnte ich das<br />
Buch kaum mehr aus den Händen legen. Was<br />
mich ein bisschen störte war, dass das Buch<br />
so abrupt aufhörte, es hatte zwar ein Ende,<br />
aber irgendwie fand ich, dass es noch<br />
weitergehen könnte.<br />
Hanna ist mit ihrer Tante in Ägypten, weil<br />
Hannas Tante Ägyptologin ist und mit ihren<br />
Freunden das Grab eines Pharaos sucht. Als<br />
sie es tatsächlich finden, steht auf dem<br />
Eingang ein Fluch. Bei der Ausgrabung<br />
geschehen seltsame Dinge, alle fragen sich:<br />
Gibt es tatsächlich einen Fluch? Die<br />
Ägyptologen sind erleichtert, als sich alles<br />
aufklärt.<br />
16 Punkte Franziska Klinger 12 Jahre<br />
Boie, Kirsten<br />
Skogland<br />
Oetinger<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es so<br />
spannend und mitreißend geschrieben ist, wie<br />
ein Thriller! Es ist von der ersten bis zur letzten<br />
Seite so aufregend, dass man es gar nicht<br />
mehr aus der Hand legen möchte! Durch<br />
Kirsten Boies genaue Beschreibungen kann<br />
ich mir in jeder Situation die einzelnen<br />
Charaktere, deren Gefühle, Aussehen und<br />
Handlungen bildlich vorstellen. Mir gefällt an
diesem Buch besonders, dass die Handlung<br />
oft so überraschend wechselt. Man denkt, man<br />
weiß genau was als nächstes passiert und<br />
plötzlich geschieht genau das Gegenteil - eben<br />
das, was man am wenigsten erwartet hätte.<br />
Kirsten Boie versteht es sehr gut, die Leser an<br />
ihr Buch zu fesseln!<br />
Die schüchterne Jarven lässt sich überreden,<br />
an einem Casting für einen Film teilzunehmen.<br />
Überraschend schafft sie es in die letzte<br />
Runde. Um die Entscheidung endgültig zu<br />
treffen, fliegt Jarven mit der Crew nach<br />
Skogland, wo sie als Übung einen Tag die<br />
Prinzessin Malena vertreten soll, der sie bis<br />
auf die Haarfarbe zum Verwechseln ähnlich<br />
sieht. Bald merkt sie aber, dass an der ganzen<br />
Sache etwas faul ist, denn Malena ist nach<br />
dem Tod ihres Vaters weggelaufen, um vor<br />
dem Vizekönig Norlin zu fliehen. Dieser will ein<br />
Gesetz verabschieden, welches den Nordskogen<br />
verbietet, die südliche Hälfte der Insel<br />
zu betreten. Dafür benötigt er jedoch die<br />
Einwilligung von Malena. Doch Malena steht<br />
zu den unterdrückten Nordskogen. Jarven<br />
muss Malena nun zur Seite stehen...<br />
19 Punkte Lucia Welker 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr spannend und mit<br />
vielen Überraschungen mittendrin. Kirsten Boie<br />
hat sehr viel Spannung aber auch langweilige<br />
Stellen in das Buch hineingebaut. Man konnte<br />
sich gut in das Buch reindenken und der<br />
Schreibstil war auch sehr gut. Jarven und ihre<br />
Freundin stehen auf dem Schulhof, da sehen<br />
sie Männer, die Zettel austeilen. Aber dort<br />
sieht es aus, als ob diese Zettel sehr<br />
interessant seien...<br />
20 Punkte Bianca Eisenblatt 12 Jahre<br />
Das Buch war genial! Es war genau nach<br />
meinem Geschmack geschrieben. Die<br />
Geschichte könnte sich in der Wirklichkeit fast<br />
genauso ereignet haben. Auch die Art, wie die<br />
Autorin schreibt, hat mir gut gefallen. Ich<br />
konnte mich richtig in die Hauptperson<br />
hineinversetzen. In dem Buch gab es mehrere<br />
Handlungsstränge, die sich am Ende zu einem<br />
verbanden. Das fand ich auch gut. Die Flucht<br />
war besonders abenteuerlich.<br />
Jarven gerät bei einem Film-Casting in die<br />
letzte Runde. Diese soll in Skogland<br />
stattfinden. Doch bald merkt sie, dass sie -<br />
ohne es zu wissen - bei einem großen Betrug<br />
mitspielt. Mit ihren neuen Freunden Malena<br />
und Joas schafft sie es den Betrug zu<br />
verhindern.<br />
19 Punkte Franziska Klinger 12 Jahre<br />
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die<br />
Personen und Charaktere waren sehr gut<br />
gewählt und beschrieben. Besonders gut hat<br />
mir die Entwicklung der Hauptfigur Jarven<br />
Seite 9<br />
gefallen, die am Anfang sehr schüchtern ist,<br />
später jedoch sehr viel Mut beweist. Das Buch<br />
war insgesamt sehr spannend, doch der<br />
Anfang war sehr unveständlich, und man hat<br />
ihn erst viel später richtig verstanden.<br />
Jarven wird unter einem Vorwand nach<br />
Skogland gelockt. Als sie merkt, dass sie vom<br />
Vizekönig und seinen Leuten nur betrogen<br />
wurde, hilft sie dessen Nichte, seine Pläne zu<br />
zerschlagen. Dabei finden sie sogar Malenas<br />
angeblich toten Vater, den rechtmäßigen<br />
König, wieder.<br />
16 Punkte Ann-Christin Schiller 12 Jahre<br />
Ich habe es in vier Wochen nicht geschafft,<br />
dass Buch zu lesen, weil es am Anfang<br />
ziemlich langweilig war. Später wurde es dann<br />
etwas spannender. Ich fände das Buch<br />
schöner, wenn sich die Kapitel vor den<br />
Ereignissen nicht so lange hinziehen würden.<br />
Jarven wird von einem Casting für einen Film<br />
entdeckt. Aber die Leute von dem Casting<br />
wollen mit Jarven eigentlich etwas ganz<br />
anderes erreichen.<br />
6 Punkte Fiona Lang 13 Jahre<br />
Both, Sabine<br />
Mellis Teufelchen<br />
rororo<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig. Ich fand es<br />
blöd, dass so viele Schimpfwörter in dem Buch<br />
waren. Es war aber gut, dass nicht so viele<br />
Bilder in dem Buch waren.<br />
Ein Mädchen hat immer Wutanfälle. Eines<br />
Tages sagte sie zu sich selbst: "Raus Wut". Da<br />
kam auch die Wut heraus und es war ein<br />
Teufel, der aus ihr herauskam.<br />
10 Punkte Jasmin Zscheich 9 Jahre<br />
Gut: ich finde diese Buch sehr lustig und<br />
spannend. Schlecht: Was ich nicht gut finde<br />
ist, dass es so viele Schimpfwörter gab, die der<br />
Teufel gesagt hat. Mittel: Ich finde es mittel,<br />
dass immer "ich, ich" da stand.<br />
Es handelt von einem Mädchen, das immer<br />
Wutanfälle hatte. Aber dann hatte es einen<br />
Wutanfall und hat den Füller an die Wand<br />
geschmissen...<br />
15 Punkte Tatjana Pfeuffer 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch mittelmäßig, weil es von<br />
zwei Mädchen die zwei Jungen ärgern handelt.<br />
Mellis hat immer Wutanfälleund muss in ihr<br />
Zimmer gehen.Da pfeffert sie so manches an<br />
die Wand.Heute ist es ein Radiergummi, ein<br />
Spitzer, aber der Füller, der neue Füller, darf<br />
nicht geworfen werden. ….<br />
10 Punkte David Schlenter 9 Jahre
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es<br />
lustig war. Nur die Handlung ist nicht ganz<br />
realitisch. Die Bilder sind lustig.<br />
Melli hat ein Teufelchendas ihre Wutanfälle<br />
austobt. Irgendwann haut es ab.<br />
14 Punkte Paula Leonie Cibis 10 Jahre<br />
Ich finde die Bilder sehr toll. Und die<br />
Geschichte ist sehr witzig erzählt.<br />
Wenn Melli sich ärgert, pfeffert sie Sachen an<br />
die Wand. Aber eines Tages schmeißt sie den<br />
Füller an die Wand. Dann sah sie ihre Wut.Es<br />
war ein Tintenteufel.<br />
20 Punkte Michael Murawski 9 Jahre<br />
Mir hat das Buch gefallen. Weil ich auch<br />
manchmal so wütend bin. Ich fand eine Stelle<br />
auch ganz lustig, wo der Teufel der Oma die<br />
Erdbeere an den Kopf geworfen hat. Die Oma<br />
dachte das war die Melli, weil sie nicht den<br />
Teufel sehen kann.<br />
Mellis bekommt fast immer Wut. Einmal hat<br />
Melli sogar ihren Füller an die Wand geworfen,<br />
dann ist ein kleiner Teufel rausgekommen.<br />
Seid dem ist Melli gar nicht mehr wütend.<br />
16 Punkte Leonie Pfaff 9 Jahre<br />
Brückner, Julia<br />
Das Geheimnis des siebten<br />
Zimmers<br />
Ueberreuter<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand es blöd, dass es erst ganz am Ende<br />
vom Buch so richtig spannend geworden ist.<br />
Ich finde, dass man sich alles aus dem Buch<br />
gut vorstellen kann. In dem Buch konnte man<br />
leider nicht so gute Kapitelpausen machen,<br />
weil es keine Kapitel hat. Ich fand es komisch,<br />
dass Paulchen ein Mädchenname sein soll. Mir<br />
ist das Buch fast nie langweilig geworden.<br />
Es geht um sieben Zimmer, die voller Sachen<br />
sind. In Zimmer 7 ist Lebensgefahr. Doch als<br />
die zwei Geschwister Paulchen und Bernhardt<br />
denken, dass es im verbotenen Zimmer<br />
brennt, betreten sie Zimmer 7.<br />
10 Punkte Nils Richter 11 Jahre<br />
Das Buch war schön, aber es war unheimlich<br />
und hatte eine dunkle Stimmung. Es war<br />
spannend und traurig. Das Ende hat mir nicht<br />
gefallen, weil so viele Leute verletzt wurden.<br />
Die Schrift konnte ich manchmal nicht so gut<br />
lesen, wenn sie kursiv gedruckt war.<br />
Die Kinder sind in ein altes Haus umgezogen.<br />
Die Besitzerin hat gesagt, daß sie in jedes<br />
Zimmer dürfen - außer ins 7. Zimmer. Dort<br />
passieren unheimliche Dinge.<br />
7 Punkte Markus Klug 10 Jahre<br />
Seite 10<br />
Es ist ganz gut. es beginnt sehr interessant<br />
und man lernt auch viel duch die eingebauten<br />
Geschichten. Aber leider endet es nicht so gut<br />
wie man sich das erhofft. Trotzdem bewerte<br />
ich es indsgesamt gut.<br />
Die Grundidee gefällt mir und eignet sich auch<br />
für Abenteuerlustige, da mehr als nur ein<br />
Abenteuer zu lesen ist.<br />
Die Mittenbergers bekommen die Gelegenheit<br />
kostenlos eine Villa mit 21 Zimmern zu<br />
bewohnen bzw. sogar geschenkt zu<br />
bekommen. So steht es zumindest in der<br />
Anzeige. Die eigenartige Frau Veermaster, die<br />
Besitzerin der Villa überlässt ihnen das Haus<br />
unter der Voraussetzung, dass im<br />
Dachgeschoss nichts verändert werden darf.<br />
Dort lagern in sieben Zimmern die Mitbringsel<br />
der gemeinsam mit ihrem Mann<br />
unternommener Reisen. In allen Zimmern<br />
dürfen die Kinder spielen und sich die<br />
Souvenirs anschauen. Den siebten Raum<br />
sollen sie allerdings unter keinen Umständen<br />
betreten. Es besteht Lebensgefahr.Die Kinder<br />
Paula und Bernhardt nutzen jede Gelegenheit,<br />
um sich all die tollen Mitbringsel des Kapitäns<br />
aus der Nähe anzuschauen. Dabei erzählen all<br />
den Gegenständen ihre Geschichte. Die<br />
Kinder erleben sie quasi hautnah mit.<br />
Bernhardt und Paula können es kaum glauben.<br />
Aber an ihnen nagt die Neugier! Was befindet<br />
sich aber wohl in dem verbotenen siebten<br />
Zimmer? Die Kinder können nicht anders un!<br />
d gehen ins siebte Zimmer... Ob sie da wohl<br />
lebend wieder raus kommen?<br />
16 Punkte Malin Schneitzer 11 Jahre<br />
Das Buch ist am Anfang ein bisschen<br />
langweilig. Aber es wurde immer spannender.<br />
Das Ende war am besten. Es war unerwartet<br />
spannend. Aber man hätte ein bisschen mehr<br />
Witz reinbringen können. Außerdem muss man<br />
erklären, was das rote Licht in Zimmer 7 war.<br />
Wenn Lucretia geredet hat, kamen viele<br />
italienische Wörter vor, da hätte man<br />
wenigstens dazuschreiben können, was es<br />
heißt. Am Schluss fesselt das Buch so sehr,<br />
dass ich garnicht aufhören konnte zu lesen.<br />
"Romantische Villa zu verschenken", liest Irma<br />
vor. Erst lachen Paula und Bernie sich kaputt,<br />
doch die Villa ist wirklich zu verschenken. Es<br />
gibt sechs Zimmer voller Schätze des Kapitäns<br />
Vermaster. Im siebten Zimmer herrscht<br />
Lebensgefahr. Doch Paula und Berni können<br />
dem nicht widerstehen und gehen in Zimmer 7.<br />
Dort ist alles ganz normal, bis etwas<br />
Schreckliches geschieht...<br />
19 Punkte Anaid Zimmermann 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch nicht so gut weil eine alte<br />
Frau ihr Haus verschenkt und darin selber
noch lange leben will. Und dass sie den drei<br />
Kindern verbietet in das 7. Zimmer zu gehen.<br />
Es geht um eine Frau, die den Kindern<br />
verbietet in ein Zimmer zu gehen.<br />
9 Punkte Philipp Burkhardt 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut weil man in die<br />
Geschichte mit reingeht und jeder Gegenstand<br />
eine eigene Geschichte hat. Das Buch ist gut<br />
geschrieben. Ich finde es ist am Schluss zu<br />
brutal ausgedrückt. Das Buch ist sehr sehr<br />
spannend und geheimnisvoll dargestellt. Ich<br />
finde gut, dass die Zimmer voller Schätze sind<br />
und das 7. Zimmer verboten ist. Daher ist<br />
mansehr gespannt ob die beiden Geschwister<br />
Paula und Bernhart das Rätsel lösen und in<br />
den verbotenen Raum gehen. Die Geschichte<br />
geht gut aus.<br />
Es gibt 2 Kinder die heißen Paula und<br />
Bernhart. Die ziehen in eine Villa mit 21<br />
Zimmer, in jedem Zimmer sind Schätze von<br />
der Frau, die da vorher lebte. Jeder<br />
Gegenstand hatseine eigene Geschichte.<br />
18 Punkte Marie Alisa Klank 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch seeehr gut! Es war<br />
spannend, witzig, man konnte sich gut in die<br />
Buchwelt reinversetzen und es war<br />
interessant! Für mich ist es glasklar: dieses<br />
Buch ist das Beste!<br />
Es geht um zwei Kinder, Paula und Bernhardt,<br />
die eine Villa geschenkt kriegen. Im<br />
Dachgeschoss gibt es sieben Zimmer. Zimmer<br />
1-6 sind mit Schätzen der Welt gefüllt. Im<br />
siebten Zimmer lauert Lebensgefahr. Niemand<br />
darf das Zimmer betreten. Irgendwann ist<br />
Paula so neugierig, dass sie, ihr Bruder<br />
Bernhardt und zwei Freunde der beiden es<br />
wagen und das Zimmer betreten.<br />
20 Punkte Lea Baier 11 Jahre<br />
Bünting, Karl-Dieter<br />
Timo und der Tanz der<br />
Buchstaben<br />
dtv Hanser<br />
10 / 11 Jahre<br />
Das Buch hat mir gut gefallen, weil es schön<br />
war. Das Thema hat mir sehr gut gefallen, weil<br />
es fantasievoll war. Die Hauptfiguren waren<br />
nett - auch der Lehrer. Lustig war es, als der<br />
Junge auf dem Buch geflogen ist.<br />
Der Junge war krank und hat von dem<br />
Buchstabenland geträumt. Er hat dort etwas<br />
über die Buchstaben gelernt. Am Ende war er<br />
wieder gesund und glücklich.<br />
15 Punkte Markus Klug 10 Jahre<br />
Seite 11<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig, weil man viel<br />
über Schriftzeichen, Buchstaben und andere<br />
Länder erfahren hat und alles in einer<br />
Geschichte. Doch ich fand dass es nicht so<br />
spannend geschrieben war. Und auch viele<br />
Sachen geschrieben wurden, die gar nicht<br />
dazu gepasst hatten. Und außerdem hat es<br />
auch so viele Themenwechsel gegeben. Aber<br />
sonst fand ich das Buch sehr gut.<br />
Timo bekam eines Tages Fieber und musste<br />
zuhause bleiben. Er bekam auch noch ein<br />
Buch über Schriftzeichen von seinem Lehrer<br />
Zack Zack, den niemand mochte. Er träumte<br />
immer von seinem Buch und so erfuhr er auch<br />
viel über Schriftzeichen... Als er wieder in die<br />
Schule ging schrieb er nur noch gute Noten<br />
über Schriftzeichen und fand seinen Lehrer gar<br />
nicht so schlimm.<br />
13 Punkte Julika Eggenweiler 12 Jahre<br />
Ich finde dieses Buch nicht so schön, denn es<br />
sind sehr viele schwere Wörter drin. Außer,<br />
dass es ein bisschen spannend war, fand ich<br />
das Buch nicht sehr gut.<br />
Yurdakul, der Hase, hat einen Bekannten, der<br />
ein Buch hat, in dem die Wörter falsch<br />
geschrieben sind…<br />
8 Punkte Tatjana Pfeuffer 10 Jahre<br />
ch fand das Buch toll. Ich habe es schnell<br />
gelesen. Es ist fantasievoll geschrieben. Es<br />
gab sogar kleine Bilder, das mag ich. Der Text<br />
war gut zu lesen. Die Handlung ist wie im<br />
richtigen Leben, denn ich mache es auch.<br />
Das Buch ist abenteuerlich, ich wollte gar nicht<br />
aufhören zu lesen.<br />
In diesem Buch geht es über die Schrift. Timos<br />
Vater gibt ihm ein Buch. Timo ließt das Buch,<br />
doch er schläft nach kurzer Zeit ein und träumt,<br />
er wäre im Buch drin...<br />
19 Punkte Alexander Märcz 10 Jahre<br />
Es ist ein sehr gut geschriebenes Buch. Was<br />
mich nur gestört hat war, dass die<br />
verschlüsselten Sachen nicht noch einmal<br />
übersetzt aufgelistet waren (nicht alle).<br />
Timo, Fabian und sein Vater leben allein<br />
seitdem die Mutter gestorben ist. Plötzlich wird<br />
Timo krank und bekommt von seinem Lehrer,<br />
den er eigentlich nicht leiden kann, ein Buch<br />
ausgeliehen.<br />
16 Punkte Katharina Roth 12 Jahre
Cabot, Meg<br />
Jenny, heftig in Nöten<br />
cbj<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch total toll. Es geht ums Liebe<br />
und Romantik, das interessiert micht. Die<br />
Namen waren ein bisschen schwer zu lesen,<br />
aber das war nicht so schlimm. Ich finde es<br />
gut, dass man zuerst denkt, dass Jen Luke<br />
liebt. Aber das war nicht so.<br />
Es geht um Jen, die in der 11.Klasse auf einer<br />
Highschool in Irland ist und den berühmten<br />
Schauspieler namens Luke Striker in der<br />
Schule rumführt und ihm alles zeigt. Nur durfte<br />
keiner wissen, dass der neue Schüler namens<br />
Luke eigentlich Luke Striker ist. Aber es kommt<br />
noch raus. Jeder Reporter denkt, dass Jen in<br />
Luke verliebt ist, aber sie ist in Ben Scott<br />
verliebt. Ob sie noch zusammenkommen<br />
müsst ihr selber lesen. Jen ist aber die<br />
Vertrauensperson von der ganzen Schule.<br />
18 Punkte Alina Neidel 12 Jahre<br />
Ich bezeichne mein Buch als mittelmäßig, weil<br />
zwar diese Liebesromanze drin war, die ich<br />
mag, aber ich hatte einfach nicht diesen Kick!<br />
Es hätte spannender, traurig und fesselnd sein<br />
müssen, deswegen kriegt mein Buch auch nur<br />
16 Punkte.<br />
Jenny ist die Beratungsstätte der der Schule<br />
und mächtig in Scott verschossen, kriegt das<br />
aber nicht geregelt. Als dann plötzlich der<br />
Teenystar Luke Striker neben ihm mit ihr auf<br />
der Bühne steht weiß Jenny nicht mehr<br />
weiter…<br />
Punkte Lisanne Sepulveda 12 Jahre<br />
Ich fand sas Buch sehr gut, weil es in Ich-Form<br />
geschrieben wurde, weil es sehr lustig war und<br />
weil es um Jugendliche ging. Das Buch<br />
drückte deutlich Jennys Probleme aus und ihre<br />
Gefühle wurden gut beschrieben. Ich fand den<br />
Umschlag des Buches auch sehr schön.<br />
Jenny ist die Schulphychologin der Clayton<br />
Highscholl. Das verheimlicht sie aber. Eines<br />
Tages kommt Luke Striker auf die Schule und<br />
Jenny muss ihn in der Schule herumführen.<br />
20 Punkte Fiona Lang 13 Jahre<br />
Carbone, Elisa<br />
Gefährliche Brandung vor Pea<br />
Island<br />
Beltz & Gelberg<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut bis halbschlecht. Die<br />
Hosenboje konnte ich mir nicht vorstellen. Ich<br />
fand es schade, dass Nathan am Ende doch<br />
Seite 12<br />
kein Rettungsmann geworden ist. Obwohl in<br />
dem Buch nicht viel spannend war, war es<br />
irgendwie interessant. Traurig war es, dass der<br />
Opa von Nathan gestorben ist.<br />
Es geht um einen Jungen, der Nathan heißt<br />
und ein Fischer ist. Er möchte gerne<br />
Rettungsmann werden. Doch sein Vater und<br />
seine Freunde meinen, dass er kein<br />
Rettungsmann wird, und so wird es auch.<br />
7 Punkte Nils Richter 11 Jahre<br />
Das Buch war sehr spannend, weil die Pea-<br />
Island Station vielen das Leben gerettet hat.<br />
Ich fand es gut, dass Nathan seinen Traum<br />
Rettungsmann zu werden, nicht aufgeben<br />
wollte. Am Schluss hat er dann aber doch<br />
nachgelassen. Gut fand ich auch, dass Nathan<br />
Schwimmunterricht gemacht hat. Es war<br />
schade, dass die Hütte vom Sturm weggeweht<br />
wurde.<br />
Es ging um einen Jungen der gerne<br />
Rettungsmann werden wollte. Er hieß Nathan.<br />
Sein Großvater sagte immer er muss nur<br />
daran glauben.<br />
18 Punkte Jonas Kubitza 10 Jahre<br />
Das Buch hat mir gut gefallen. Es war<br />
spannend. Das Thema hat mir sehr gut<br />
gefallen, da ich darüber noch nichts wußte. Es<br />
hatte ein schönes Ende, weil sie die Leute<br />
retten konnten. Es war traurig, als der Opa<br />
gestorben ist. Es war wie im richtigen Leben,<br />
das fand ich sehr gut.<br />
Nathan wollte ein Seenot-Rettungsmann<br />
werden. Er wohnt auf einer Insel. Er hat den<br />
Rettungsmännern zugeschaut und dann auch<br />
geholfen. Am Ende will er Arzt werden, da<br />
kann er auch Menschen helfen.<br />
14 Punkte Markus Klug 10 Jahre<br />
Zu diesem Buch gibt es nicht viel zu sagen.<br />
Das Buch ist sooooo langweilig. Es ist doof<br />
geschrieben und die Geschichte ist auch doof.<br />
Ich mag die Schreibweise von Elisa Carbone<br />
nicht. Das einzig Schöne war das Titelbild. Es<br />
sieht ziemlich gut aus. Trotzdem hat das Buch<br />
nur 2 Punkte verdient!<br />
Und wiedereinmal siegten die Rettungsmänner<br />
gegen die Fluten. Nathan würde auch gerne<br />
ein "Held der Brandung" sein. Aber das ist<br />
nicht leicht, denn Nathan hat eine schwarze<br />
Hautfarbe. Aber er kämpft für seinen Traum…<br />
2 Punkte Anaid Zimmermann 11 Jahre
Colfer Eoin<br />
Tim und das Geheimnis von<br />
Knolle Murphy<br />
Beltz & Gelberg<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil der Text so schön<br />
verständlich geschrieben ist. So konnte ich das<br />
Buch flüssig lesen. Manchmal war die<br />
Geschichte spannend. Eigentlich finde ich<br />
Kapiteleinteilungen gut, aber in diesm Buch,<br />
das in 5 Kapitel eingeteilt ist, ist das letzte<br />
Kapitel viel, viel zu lang. Außerdem habe mir<br />
die Bilder nicht gut gefallen, sie sind so<br />
kritzelig gezeichnet.<br />
Tim und sein Bruder Marty müssen in den<br />
Sommerferien in die Bücherei, doch sie wollen<br />
nicht, weil sie vor der Bibliothekarin Angst<br />
haben. Sie gehen aber doch und erleben<br />
Aufregendes.<br />
12 Punkte Alicia Eggenweiler 9 Jahre<br />
Das Buch war spannend geschrieben.So wie<br />
das Buch geschrieben war, konnte ich mir gut<br />
vorstellen, dass die Kinder Angst vor Knolle<br />
hatten. Die Bilder waren schön, aber leider in<br />
schwarz- weiß.<br />
Tim und Marty hatten Angst vor Knolle, der<br />
Bibliothekarin. Als Tim sich ein Buch aus der<br />
Erwachsenenabteilung holt, wird er erwischt.<br />
Er hatte große Angst, aber zu seiner<br />
Überraschung gab Knolle ihm einen<br />
Erwachsenenausweis.<br />
17 Punkte Philipp Hoffkamp 9 Jahre<br />
Ich habe zum Lesen des Buches 5 Tage<br />
gebraucht. Ich habe das Buch gerne gelsen,<br />
obwohl es am Anfang etwas langweilig war.<br />
Aber das Ende war interssant. Denn die Knolle<br />
Murphy hat sich dann gut mit den Kindern<br />
verstanden. Der Titel passt gut zum Buch, alle<br />
Hauptpersonen werden genannt. Dem Buch<br />
gebe ich 14 Punkte und empfehle es auch den<br />
anderen Kindern.<br />
Marty und Tim mussten in die Bücherei zwei<br />
Stunden am Mo. Mi und Fr. Sie dachten, ween<br />
Sie Quatsch machen, dass die dann abgeknollt<br />
werden. …<br />
14 Punkte Anna Pressler 13 Jahre<br />
Das Buch war toll und lustig. Was ich lustig<br />
fand war, dass sie erst dachten dass Bücher<br />
lesen langweilig ist, was überhaupt nicht<br />
stimmt. Was toll war ist, dass Mrs. Murphy Tim<br />
einen blauen Leseausweis gegeben hat. Ich<br />
würde 20 Punkte vergeben, weil Mrs. Murphy<br />
am Ende nett wurde. Was ich frech fand war<br />
dass Marty Tim die Zunge rausgestreckt hat.<br />
Sonst fand ich alles gut.<br />
Seite 13<br />
Tim und Marty sollen einen Teil von den<br />
Sommerferien in der Bücherei verbringen. Tim<br />
und Marty müssen ausgerechnet in die<br />
Bücherei wo die strenge Bibliothekarin Mrs.<br />
Murphy ist.<br />
20 Punkte Najlae Youssafi 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es witzig ist und es<br />
ein schönes Ende hat und schön geschrieben<br />
ist. Es kommen ganz unerwartete Sachen<br />
darin vor. Zum Beispiel, dass Frau Murphy<br />
doch ganz nett ist und gar kein Luftgewehr hat.<br />
Es geht um zwei Jungs, die in den Ferien in<br />
eine Bücherei müssen und sie denken, dass<br />
die Besitzerin ganz böse ist und ein<br />
Luftgewehr hat. Aber am Ende ist sie gar nicht<br />
böse. Sie ist freundlich und Marty bekommt<br />
sogar einen Leseausweis.<br />
20 Punkte Jonas Klank 9 Jahre<br />
Das Buch hat mir sehr gut gefallen weil: Es<br />
war sehr lustig und spannend. Am Anfang<br />
hatte Tim vor Knolle Murphy Angst, doch am<br />
Ende haben sie sich angefreundet.<br />
Tim und Marty sollen in den Sommerferien<br />
etwas Sinnvolles tun, deshalb sollen sie<br />
mehrere Tage in die Bücherei gehen.Das<br />
macht beiden keinen Spaß, denn die<br />
Bibliothekarin hasst Kinder.<br />
20 Punkte Alicia Kunkel 8 Jahre<br />
Mit hat das Buch nicht so gut gefallen.Gut ist,<br />
dass in dem Buch viele Bilder sind, so braucht<br />
man nicht so viel zu lesen. Einen Teil seiner<br />
Ferien in der Bücherei zu verbringen, ist<br />
bestimmt nicht so lustig, aber am Ende haben<br />
sich die Kinder mit Knolle Murphy doch gut<br />
verstanden.<br />
Tim und sein Bruder Marty müssen einen Teil<br />
ihrer Sommerfereien in der Stadtbücherei<br />
verbringe. Sehr zu ihrem Ärger. Dort herrscht<br />
Knolle Murphy, eine strenge Biblithekarin.Tim<br />
und Marty hecken einen Plan aus, aber Knolle<br />
Murphy ist auch nicht dumm.<br />
9 Punkte Lukas Kablowski 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch spannend, weil in jesem<br />
Kapitel ein neues Abenteuer versteckt war. Ich<br />
fand es einfach gut, weil ein es ein gutes Ende<br />
hatte.<br />
Tim und Moritz verbringen die Ferien in einer<br />
Bücherei, damit sie etwas sinnvolles tun. Dort<br />
lüften sie das Geheimnis von Knolle Murphy.<br />
16 Punkte Leon Herbert 9 Jahre<br />
Das Buch war gut, weil es war Kleinschrift.<br />
Man konnte das Buch gut lesen. Es war nicht<br />
spannend aber toll.<br />
Es ging um zwei Jungen, die sich langweilten.<br />
Deshalb schickte die Mutter sie in eine<br />
Bücherei. Dort trafen sie Knolle Murphy.<br />
16 Punkte Deniz Edelmann 8 Jahre
Collins, Suzanne<br />
Gregor und die graue<br />
Prophezeiung<br />
Oetinger<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut weil es spannend ist<br />
und weil es etwas für Jungen und Mädchen ist.<br />
Ich gebe ihm aber nur 17 Punkt, weil es am<br />
Ande langweilig wird. Aber ich würde es<br />
trotzdem weiter empfehlen.<br />
Es geht um zwei Kinder die durch einen<br />
Lüftungsschacht in eine andere Welt kommen,<br />
aber nicht mehr zurück kommen. Dort erleben<br />
sie spannende Abenteuer.<br />
17 Punkte Carolin Röder 12 Jahre<br />
Mir hat das Buch gut gefallen. Am Anfang fand<br />
ich es nicht so spannend. Erst als von der<br />
Flucht berichtet wurde, fand ich das Buch<br />
interessanter und besser. Ich finde, das Buch<br />
ist für Kinder gut zu verstehen. Die Kapitel<br />
waren nicht zu lang. Am besten hat mir die<br />
Schwester gefallen, weil sie lustig und mutig<br />
war und keine Angst hatte. Ich konnte mir das<br />
Unterland und die großen Tiere kaum<br />
vorstellen.<br />
Ein Junge fällt mit seiner Schwester ins<br />
Unterland. Dort hört er zufällig, dass sein Vater<br />
auch da ist. Er macht sich auf die Suche nach<br />
seinem Vater und erlebt viele Abenteuer.<br />
15 Punkte Christian Gies 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr, sehr gut, weil es noch<br />
logisch und ein bisschen fantasievoll war. Ich<br />
hatte richtig mitgefiebert. Die Hauptfigur ist<br />
Gregor. Zum Schluss dachte ich, er würde<br />
sterben, aber stattdessen starb ein Verräter.<br />
Ich habe zum Lesen eine Woche gebraucht.<br />
Erst war es langweilig, aber dann hatte ich die<br />
Hälfte an einem Tag fertig gelesen.<br />
In dem Buch geht es um Gregor mit seiner<br />
Schwester. Ihr Vater ist vor zwei Jahren - wie<br />
vom Erdboden verschluckt - verschwunden.<br />
Gregor fällt in die Unterwelt und sucht seinen<br />
Vater.<br />
20 Punkte René Meth 11 Jahre<br />
Es war spannend, dass es um Krieg ging. Ich<br />
fand es gut, dasses aum andere Kreaturen<br />
ging, die es nicht gibt. Ich fand es schade,<br />
dass Gox, Tich usw ums Leben gekommen<br />
sind. Es war gut, dass sich Aeres und Gregor<br />
am Ende verbündeten. Hoffentlich gibt es eine<br />
Fortsetzung.<br />
Es handelt sich um einen Jungen (Gregor) und<br />
seine Schwester Poots. Er gerät in einen<br />
Schacht, der zum Unterland führt. Dort kämpft<br />
er sich mit ein paar Unterländern zu seinem<br />
Seite 14<br />
Vater. Er rettet ihn und kommt wieder nach<br />
Hause.<br />
20 Punkte Jonas Kubitza 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, es war spannend und<br />
traurig. Ich fand es spannend, als Gregor mit<br />
seiner Schwester in das Loch fiel und als<br />
Gregor flüchten wollte und die bösen Ratten<br />
traf.<br />
Es geht um Gregor und seine Schwester, die<br />
in ein Loch ins Unterland fallen und da ihren<br />
Vater treffen, der längere Zeit vermisst wurde.<br />
15 Punkte Leonie Frese 12 Jahre<br />
Dale, Anna<br />
Mary Undercover<br />
Bloomsbury<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch Gut.<br />
Es ist sehr spannend und mitreissend<br />
geschrieben. Das Buch hatte eher kurze<br />
Kapittel. Man hat sich die Dinge und Personen<br />
gut vorstellen können. Dass hinten noch<br />
Fachbegriffe und Codes stehen ist interessant.<br />
Die Abteilung P.S.S.T des englischen<br />
Geheimdienstes steckt in Schwierigkeiten. Ihre<br />
Agentin ist spurlos verschwunden. Sie bitten<br />
die 11 Jährige Mary um Hilfe. Nach einer<br />
Blitzausbildung wird sie mit der Sekretärin von<br />
P.S.S.T auf eine gefährliche Mission geschickt.<br />
Am Ende wird der für tot erklärte Murdo Meek<br />
verhaftet und die verschwundene Agentin<br />
wiedergefunden.<br />
18 Punkte Nina Müller 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch sher schön und finde die<br />
Autorin Anna Dale einfach spitze. Mir hat<br />
Hexengeflüster schon super gefallen. Als das<br />
Buch zu ende war ist mir richtig schwer<br />
gefallen, das Buch wieder wegzulegen. Ich<br />
fand es auch gut, dass ein ganz einfaches<br />
Mädchen auch etwas ganz besonderes<br />
werden kann.<br />
Es geht um ein einfaches Mädchen namens<br />
Mary, dass zu einer geheimen Mission der<br />
P.S.S.T. aufbricht um die verlorene Spionin<br />
Angela Bradshaw zu finden.<br />
20 Punkte Lotte Schmerbach 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, weil es ein Krimi<br />
ist,der sich ohne heftige Gewalt aber auch<br />
nicht mit zuviel Fantasie ist.<br />
Mary soll einen Fall über den größten Dieb<br />
Englands lösen. Verdeckt arbeitet sie mit<br />
einem Jungen. Als sie selber in die Falle tappt,<br />
kann sie sich gerade noch retten.<br />
17 Punkte Rafael Thun 10 Jahre
Ich fand das buch sehr spannend und<br />
interressant. Man konnte gut sich in die<br />
Situationen hinein versetzten und gut<br />
mitfühlen. Anna Dale hätte das Buch noch<br />
ein bisschen länger schreiben können und<br />
vielleicht das Ende mehr ausschreiben<br />
können.<br />
Mary ist ein sehr unauffallendes Mädchen<br />
,dass damit eigentlich sehr gut mit<br />
auskommt.Aufeinmal wird sie von einer Frau<br />
sehr genau angestarrt.In der<br />
Schule hat sie auch eine andere Lehrerin die<br />
komisch ist.Und so wird ein<br />
großes Abenteuer daraus......<br />
19 Punkte Bianca Eisenblatt 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es sehr spannend,<br />
aufregend und schön geschrieben war. Es war<br />
fast immer verständlich. Beim Lesen hatte ich<br />
gedacht, ich stehe hinter der Figur. Ich habe<br />
das Buch genommen, weil es geheim aussah.<br />
Eigentlich war es ein schönes Ende, aber das<br />
Buch könnte weitergehen. Zum Schluss stand<br />
etwas auf einer halben Seite, was man auf<br />
zehn Seiten erzählen könnte.<br />
Es geht um Mary, sie ist ein ganz unauffälliges<br />
Mädchen. Eines Tages kam eine Frau und<br />
fragte, ob Mary für PSST arbeiten möchte. Und<br />
schon war Mary eine Agentin von PSST.<br />
14 Punkte René Meth 11 Jahre<br />
Elias, Mirjam<br />
Geheimversteck Hotel Atlantic<br />
Fischer<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das Buch hat mir gut gefallen, weil es sehr<br />
spannend und aufregend geschrieben ist.<br />
Außerdem regt es die Leser zum Nachdenken<br />
über die Zeit des 2.Weltkriegs an. Man<br />
bekommt einen Einblick in das Leben der<br />
niederländischen Menschen, die von den<br />
Deutschen unterdrückt wurden. Die Leser des<br />
Buches erfahren viel darüber, wie die<br />
damaligen Juden eingeengt und gehasst<br />
wurden. Aber es wird nicht nur von den<br />
Menschen gesprochen, die die Juden<br />
unterdrückten, es wird auch von denen<br />
gesprochen, die genug Gerechtigkeitssinn<br />
besaßen und sogar ihr Leben aufs Spiel<br />
setzten, um den Juden zu helfen und sie aus<br />
der Unterdrückung zu befreien. Mir hat<br />
besonders gefallen, dass alles aus der Sicht<br />
eines Kindes erzählt wurde: Wie es den Krieg<br />
erlebte, was es gesehen, gedacht und gefühlt<br />
hat.Deshalb beurteile ich Mirijam Elias' Buch<br />
gut!<br />
Im Jahre 1940 haben die Nazis die<br />
Niederlande besetzt und führen Krieg gegen<br />
Seite 15<br />
viele Länder. Aber sie haben es vor allem auf<br />
die Juden abgesehen. In dieser Zeit bemerkt<br />
Ronny, dass es in ihrem Hotel Atlantic nicht mit<br />
rechten Dingen zugeht. Sein Vater schließt die<br />
Türen, wenn er mit Gästen redet, die Ronny<br />
nicht kennt und immer wieder sieht er zwei<br />
deutsche Offiziere im Hotel. Ronny kommt<br />
dahinter, dass sein Vater Juden hilft, sich vor<br />
den Nazis zu verstecken und versucht, sie aus<br />
den Niederlanden herauszubringen. Ronny<br />
weiß ganz genau, dass sein Vater gefährlich<br />
lebt und trotzdem wird er ihn nicht im Stich<br />
lassen.<br />
11 Punkte Lucia Welker 13 Jahre<br />
Das Buch ist sehr lehrreich. Es führt einem die<br />
Schrecken des Krieges vor Augen, beschreibt<br />
das Leben der Kinder in der damaligen Zeit.<br />
Ich fand es interessant, teilweise aber auch<br />
etwas langweilig, vor allem am Ende! Die<br />
letzten siebzig Seiten habe ich teilweise nur<br />
überflogen. Es hat mir gut gefallen, dass in der<br />
Mitte des Buches ein paar Fotos aus Ronnys<br />
früherem Leben waren, so konnte man sich<br />
alles besser vorstellen. Allerdings hätte ich es<br />
besser gefunden, wenn die Fotos am Ende<br />
gewesen wären, denn sie haben schon einiges<br />
verraten, was erst später im Buch passiert ist.<br />
Gut gefallen hat mir, dass Ronny am Ende<br />
beschließt, auf seinem Rennrad eine Reise<br />
durch Europa zu machen, und dass man ihn<br />
als kleines Kind kennen gelernt hat, und<br />
sozusagen “dabei war”, als er immer<br />
erwachsener geworden ist. Ich fand es auch<br />
gut, dass er von Anfang an immer ziemlich<br />
klug für sein Alter war und so oft mit seinem<br />
Großvater darüber diskutiert hat, ob die<br />
deutschen Kinder jetzt auch daran Schuld<br />
haben, was mit den Juden passiert, oder nicht.<br />
Ronny ist sieben Jahre alt, als der Krieg<br />
beginnt. Am Anfang ist alles noch harmlos,<br />
doch im Laufe der Jahre wird immer mehr<br />
verboten: Juden werden abgeholt und mit<br />
Zügen an unbekannte Orte gebracht; die Leute<br />
dürfen weder Radio hören noch Zeitung lesen<br />
? es sei denn, es ist die der deutschen; das<br />
Essen wird immer knapper; und Ronny muss<br />
zusehen, wie seine jüdischen<br />
Klassenkameraden, Freunde und Nachbarn<br />
einer nach dem anderen abgeholt werden.<br />
Doch so leicht lässt er sich das nicht gefallen!<br />
Zusammen mit seinen Freunden gründet er<br />
einen Kinderwiderstand und baut sich ein<br />
Baumhaus, von dem aus er das verlassene<br />
Haus seiner ehemaligen jüdischen Nachbarin<br />
im Auge behalten kann. So kämpft er auf seine<br />
eigene Weise gegen den Krieg?<br />
3 Punkte Catiana Krapp 12 Jahre<br />
Das Buch ist sehr, sehr gut. Da es eine wahre<br />
Geschichte ist, kann man nicht sagen, das es<br />
gut ist. Aber es ist spannend. Man denkt, man
ist mitten im 2. Weltkrieg und tendiert zu den<br />
Holländern und man hasst Deutschland um so<br />
mehr. Es ist kein Buch für schwache Nerven,<br />
denn dort wird gemordet und gefoltert.<br />
Ronny lebt in Amsterdam. Der zweite<br />
Weltkrieg ist ausgebrochen. Sein Vater macht<br />
geheime Dinge. Menschen verschwinden und<br />
seltsame Dinge gehen vor.<br />
20 Punkte Annika Hübner 13 Jahre<br />
Fischer-Hunold, A.<br />
Im Tal der Goldgräber<br />
Loewe<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich habe das Buch sehr spannend gefunden<br />
und die zwei Kinder fand ich auch sehr gut.<br />
Man kann sich gut in das Buch reindenken. Es<br />
war sehr nett, dass der Indianerjunge den<br />
zweien geholfen hat. Am Anfang hatte ich<br />
Bedenken, dass sie nicht mehr nach Hause<br />
finden. Manchmal haben die Bilder nicht ganz<br />
gepasst. Ich habe die Geschichte aber<br />
trotzdem verstanden. Am Ende hat ein Räuber<br />
noch die zwei überfallen, aber dann hat ein<br />
Sheriff ihnen geholfen, das fand ich gut.<br />
Zwei Kinder sind an einem Fluss gewesen und<br />
haben sogar im Dunkeln einen Goldklumpen<br />
gefunden. Sie wollten gerade nach Hause, da<br />
haben sie sich schon verlaufen. Ihnen<br />
begegneten viele Menschen.<br />
19 Punkte Judit Stolla 9 Jahre<br />
Es war schön geschrieben, aber nicht so<br />
spannend.<br />
EinMädchen findet einen Goldnugget. Sie will<br />
nach Sun City, um sicch einen Claim zu holen.<br />
Auf der Reise erlebt sie viele Abenteuer.<br />
10 Punkte Luca Roger Bornhoeft 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es eine sehr<br />
spannende Reise und nie langweilig war. Für<br />
jemanden, der Abenteuer sehr mag, ist das<br />
genau das richtige. Jagender Wind kannte sich<br />
gut aus. So fanden sie den richtigen Weg mit<br />
vielen Abenteuern. Wenn das Buch nicht in so<br />
babyhafter Sprache geschrieben wäre, wäre<br />
es perfekt.<br />
Kat findet Gold. Nun will sie es eintragen<br />
lassen, und es beginnt eine Abenteuerreise<br />
16 Punkte Larissa Brauburger 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch "Im Tal der Goldgräber"<br />
mittelmäßig, denn es war am Anfang nicht so<br />
spannend und weil in dem Buch englische<br />
Wörter vorkommen, die ich nicht verstanden<br />
habe. Die Namen waren schwer zu lesen. Ich<br />
fand es auch nicht so schön, weil Kat und<br />
Joshua von einem Cowboy und zwei Rittern<br />
verfolgt wurden.<br />
Seite 16<br />
Es ging in dem Buch um ein Mädchen namens<br />
Kat, die sich mit ihrem Bruder Joshua<br />
gestritten hat. Daraufhin ging sie zum Fluss<br />
und hat in diesem Gold gefunden. Sie wurden<br />
von Mr. Trever verfolgt, weil Kat ihm das Gold<br />
gezeigt hat. Nachdem sie mit dem Floß<br />
gefahren sind, hat der Indianer Jagender Wind<br />
nach drei Pferden gepfiffen. Auf denen sind sie<br />
dann nach Suncity geritten.<br />
12 Punkte Lukas Krimmel 9 Jahre<br />
Das Buch hat mir gefallen, weil es<br />
abenteuerlich war und sehr aufregend. Ich<br />
glaube aber, dass das Abenteuer eher<br />
unwahrscheinlich ist,weil man ohne Eltern<br />
nicht so weit reisen kann. Die englischen<br />
Wörter konnte ich nicht lesen. Das hat mich<br />
gestört. Ich hätte es besser gefunden, wenn<br />
die Bilder bunt wären.<br />
In dem Buch kommen die Geschwister Kat und<br />
Joshua vor. Sie leben in der Goldgräberzeit in<br />
Amerika. Kat findet Gold im Bach. Auf dem<br />
Weg mit ihrem Bruder in die Stadt Suncity, um<br />
dort den Claim eintragen zu lassen, erlebt sie<br />
viele Abenteuer und findet einen neuen<br />
Freund, den Indianerjungen Jagender Wind.<br />
12 Punkte Alexander Reul 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch nicht so gut, weil die<br />
Geschichte kein richtiges Ende hat. Gut<br />
gefallen hat mir, dass das Buch leicht und<br />
schnell zu lesen war. Aber es war nicht so<br />
spannend wie ich dachte.<br />
Es geht um ein Mädchen, das Gold findet und<br />
von zu Hause weg geht und ein Abenteuer<br />
erlebt. Es kommen ein Cowboy, ein Indianer<br />
und ein Postkutscher vor.<br />
9 Punkte Jonas Klank 9 Jahre<br />
Das Buch ist mittelmäßig, weil ich das Buch<br />
nur leise lesen konnte. Es war nicht spannend<br />
Es ging um ein Mädchen, dass Gold gefunden<br />
hatte und nach Suncity reisen wollte um das<br />
Gold eintragen zu lassen.<br />
12 Punkte Deniz Edelmann 8 Jahre<br />
Das Buch war spannend. Der Text war gut<br />
verständlich. Die Bilder waren mittelmäßig. Mir<br />
hat nicht gefallen, dass die Namen und Städte<br />
auf englisch geschrieben sind.<br />
Kat findet im Bach Gold. Sie möchte nach<br />
Suncity ihrem Claim eintragen. Das Abenteuer<br />
beginnt.<br />
15 Punkte Tim Geller 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil die Überschriften<br />
sehr spannend waren. Es war toll, dass<br />
einVerbrecher da war. Und dass es viele<br />
Abenteur gab.<br />
Es handelt sich um Gold. Kat findet Gold<br />
imBach. Ein Indianerjunge war auf der anderen<br />
Seite des Baches. Sie sind in einen Wasserfall
gegangen, und er wusste, dass es ein<br />
Versteck gab unter dem Wasserfall.<br />
15 Punkte Julian Walther 10 Jahre<br />
Mir hat das Buch gut gefallen. Die Geschichte<br />
ist sehr spannend und hat viele überraschende<br />
Momente. Am besten hat mir die Stelle im<br />
Buch gefallen, als das Mädchen Katharina all<br />
ihren Mut zusammen genommen hat und sich<br />
das Goldstück, dass ihr ein Mann zuvor<br />
weggenommen hatte, wieder zurückgeholt hat.<br />
In diesem Buch geht es um das Mädchen<br />
Katharina, die gerne Kat gerufen werden<br />
möchte. Sie hat einen großen Bruder namens<br />
Joshua, mit dem sie viele Abenteuer erlebt.<br />
15 Punkte Caroline Botthof 10 Jahre<br />
Fülscher, Susanne<br />
Die Kussagentur<br />
Carlsen TB<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das Buch ist schön geschrieben und an<br />
einigen Stellen konnte ich nicht mehr aufhören<br />
zu lesen, weil ich wissen wollte, wie es<br />
weitergeht. Ich fand das Buch trotzdem nur<br />
mittelmäßig, denn es wurde zwischen den<br />
spannenden Abschnitten manchmal richtig<br />
langweilig.<br />
Junko und Effi wollen Geld verdienen um sich<br />
ihre Träume zu erfüllen. Die erste Idee schlägt<br />
fehl, da versuchen sie es mit einem<br />
Begleitservice. Als Leo, Effis heimlicher<br />
Verehrer, sie versucht zu küssen ,kommt das<br />
Gerücht auf, daß es zu jedem Spaziergang<br />
einen Kuss gibt und eine Katastrophe droht.<br />
16 Punkte Kathrin Lenz 12 Jahre<br />
Mir hat das Buch gut gefallen, da ich es lustig<br />
fand, wie die zwei Mädels Effi und Junko mit<br />
dem Begleitservice für Jungs ihr Taschengeld<br />
aufbessern wollten. Da sich eine der beiden in<br />
einen der Jungs verliebte,kam es zu einem<br />
riesen Schlamassel mit Eifersucht und allem<br />
was zu einem Mädchenstreit dazu gehört. Das<br />
hat mir gefallen, da es die meist wichtigsten<br />
Probleme der Mädchen anspricht: kein<br />
Taschengeld (das meist für Taschen etc.<br />
draufgeht) und Jungs (die ja sowieso das<br />
wichtigste sind.)<br />
Es geht um die zwei besten Freundinnen Effi<br />
nd Junko, die einen Begleitservice für Jungs<br />
aufmachen um ihr Taschengeld aufzubessern.<br />
16 Punkte Anna Pressler 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch witzig und gut verständlich.<br />
Man konnte sich gut in Situationen<br />
hereinversetzen und es war einfach nur schön<br />
Am besten fand ich das Ende wo...<br />
Seite 17<br />
Effi und Junko sind beste Freundinnen. Sie<br />
machen alles zusammen und sie haben beide<br />
einen großen Wunsch! Deshalb beschließen<br />
sie, eine Agentur zu eröffnen, doch das geht<br />
leider nach hinten los.<br />
17 Punkte Anna Isabella Leo 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut. Es ging um Liebe<br />
und das finde ich romantisch und gut. Ich inde<br />
es gut, dass Effi und Junko zusammenhalten.<br />
Das Ende finde ich total schön und romantisch.<br />
Ich finde es gut, dass die beiden Mädchen eine<br />
Agentur aufgemacht haben.<br />
Es geht um Effi und ihre beste Freundin Junko.<br />
Die beiden wollen eine Agentur aufmachen,<br />
um ihr Taschengeld zu erhöhen. Doch<br />
Effi geht mit dem Jungen Leo auf die Blumenwiese,<br />
und er versucht, sie zu küssen. Doch<br />
Effi klatscht ihm eine auf die Backe. Er gibt ihr<br />
das Geld und rennt weg. Ob die beiden noch<br />
zusammenkommen?<br />
20 Punkte Alina Neidel 12 Jahre<br />
Hanley<br />
Das Licht des Orakels<br />
Beltz & Gelberg<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch gut bis sehr gut.<br />
Es wird schön beschrieben und gut erzählt.<br />
Es ist spannend, lustig und traurig.<br />
An dem Buch hat mir eigentlich alles sehr gut<br />
gefallen, aber dass es sich eigentlich die<br />
ganze Zeit um verschiedene Götter dreht finde<br />
ich verwirrend.<br />
Bryn wird aus Uste, einem kleinen Dorf, vom<br />
Meisterpriester persöhnlich in den Tempel des<br />
Orakels gebracht. Im Tempel angekommen ist<br />
Bryns prophetisches Talent so stark, das sie<br />
für die verschwörerischen Pläne des<br />
Meisterpriesters zur Bedrohung wird. Er<br />
schreibt falsche Prophezeiungen für die<br />
Königin auf und versucht, dass nicht die<br />
Tochter von ihr sondern ein Lordssohn ihr<br />
Nachfolger wird. Er lässt die Tochter vergiften.<br />
Selid,eine Prophetin, die aus dem Tempel<br />
geworfen worden wurde, bekommt eine Vision,<br />
wie man der Prinzessin helfen kann. Aber sie<br />
wird vom Meisterpriester umgebracht. Bryn<br />
und ihre Freunde überbringen die<br />
aufgeschriebene Prophezeiung der Königin,<br />
der Meisterpriester wird von Pferden<br />
totgetrampelt und alles nimmt ein gutes Ende.<br />
18 Punkte Nina Müller 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch mittelmäßig. Ich finde den<br />
Anfang ganz o.k.; in der Mitte des Buches war<br />
es spannend; den Schluss finde ich rührend.
Den Schluss fand ich auch am besten: als<br />
Bryn und Kiran sich küssen (romantisch!). Ich<br />
konnte mich in die Personen hineinversetzten<br />
und konnte richtig mitfühlen, wie es den<br />
Personen geht.<br />
Es geht um Bryn, sie sieht die Dinge, die<br />
andere nicht sehen können. Als plötzlich der<br />
Meisterpriester sie mitnimmt, findet Bryn ihre<br />
große Liebe. Zum Schluss kommt Bryn mit<br />
ihrem Schwarm zusammen.<br />
12 Punkte Leonie Frese 12 Jahre<br />
Mir hat die Geschichte von Bryn, die gegen die<br />
hinterhältigen Pläne des Meisterpriesters<br />
vorgeht, sehr gut gefallen. Es gibt zwar viele<br />
böse Figuren in dem Buch, doch Bryn kann<br />
immer auf ihre besten Freunde zählen und sie<br />
stehen alles gemeinsam durch. Das Buch war<br />
spannend und fesselnd geschrieben und trotz<br />
ein paar traurigen Stellen gab es ein schönes<br />
Ende. die Handlungen waren nicht wie im<br />
richtigen Leben, weshalb das Buch manchmal<br />
etwas zu fantasievoll war, doch durch die<br />
Spannung, die sich während des Lesens<br />
aufbaut, habe ich das Buch schnell gelesen.<br />
Insgesamt würde ich das Buch als "gut"<br />
beurteilen.<br />
Bryn kommt durch ihr prophetisches Talent<br />
hinter die Pläne des Meisterpriesters, die<br />
Königin zu töten, um selbst die Macht zu<br />
bekommen. Doch Bryn gelingt es mit Hilfe ihrer<br />
Freunde die Königin zu warnen und die<br />
Prinzessin zu retten.<br />
15 Punkte Ann-Christin Schiller 12 Jahre<br />
gut! Das Licht des Orakels war eine spanende<br />
und geheimnisvolle Geschichte. Sie hat<br />
lebhafte figuren und eine kleine romance<br />
zwischen brin und kiran. In dem buch geht es<br />
um viele götter und nicht jeder kann sich die<br />
verschiedenen gaben von ihnen merken.<br />
deshalb gib es noch ein kleines verzeischnis<br />
(hinten) im buch, indem alle verschiedenen<br />
götter aufgelistet sind.<br />
In einem kleinen ort namens Uste lebt brin. Der<br />
meisterprister nimmt sie mit zum orakel, wo sie<br />
dawn kennen lernt und sich mit ihr anfreundet.<br />
Dort lernt sie aber auch Clea kennen. Clea hat<br />
einen sehr reichen Vater, namens Lord<br />
Erinton.<br />
Brin muss einem Stallburchen namens Kiran<br />
helfen in dem sie einen guten Freund sieht.<br />
Kiran ist in Brin verliebt. Bei der Vogelweihe<br />
wird Brin vom Wind erwählt, dem stärcksten<br />
Verbündeten. Clea ist neidich auf Brin,weil<br />
Kiran mehr Brin Aufmerksamkeit schenckt als<br />
ihr. Kurzerhand beschließt sie Brin zu<br />
verfluchen.Doch Brin kann den Fluch aufheben<br />
und flieht zusammen mit Kiran. sie gehen zu<br />
Selid die auch vom tempel gejagt wird.Brin<br />
bringt eine Profezeiung zu Königin Alexandra,<br />
in der steht das der Lord und der Meisterprister<br />
Seite 18<br />
betrogen haben. Selid wird zusammen mit<br />
ihrem Mann umgebracht, und der<br />
Meisterpriester wird gestüzt. Kira und Brin<br />
kommen zusammen, und Brock der Freund<br />
von Kiran wird der neue Meisterprister.<br />
19 Punkte Lena Gerard 12 Jahre<br />
Hannigan, Katherine<br />
Ida B... und ihre Pläne<br />
cbj<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand es toll, wie genau Katherine Hannigan<br />
die Gefühle von Ida B. beschrieben hat, so,<br />
dass man sie beim Lesen richtig spüren<br />
konnte. Die Stimmungen, also lustig, fröhlich<br />
oder traurig, wurden in klare Worte gefast. Also<br />
war das Buch insgesamt toll. Nur dass es ein<br />
paar englische Wörter gab war nicht so schön.<br />
Ida B. Applewood wohnt in ihrem "Tal". Sie hat<br />
einen Hund und kann mit den Bäumen reden.<br />
Doch dann wird ihre Mutter krank (Krebs) und<br />
Ida B. muss in die Schule.<br />
13 Punkte Maike Freundt 10 Jahre<br />
Das Buch war so mittelgut, weil es nicht so<br />
echt war ( Die Ida B konnte da nämlich mit<br />
Bäumen oder einem Fluss reden). Ich finde es<br />
komisch, dass das Buch so einen langen Titel<br />
hat. Ich finde es auch witzig, dass ein Hund<br />
namens Rufus, der immer sabberte, ?Die<br />
Speichelfabrik? genannt wurde.<br />
Ida B ging zuerst nicht in die Schule, sondern<br />
wurde von ihren Eltern unterrichtet. Als sie<br />
dann doch in die Schule mußte, bekam sie<br />
eine ganz strenge Lehrerin. Später aber hatte<br />
sie eine ganz liebe Lehrerin.<br />
10 Punkte Johanna Richter 8 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch mittelmäßig, weil es<br />
nicht sehr spannend ist, aber dafür sehr schön.<br />
Der Anfang ist total langweilig. Man versteht<br />
nämlich nicht genau, um was es geht, aber<br />
wenn man die Mitte gelesen hat, versteht man<br />
es besser. Es ist schön, weil Ida B so tolle und<br />
lustige Ideen hat. Ich finde dieses Buch ist mit<br />
sehr einfallsreichen Ideen ausgeschmückt, z.B.<br />
dass Ida B nicht in die Schule gehen muss.<br />
Ida B ist ein Mädchenb, das mit ihren Eltern in<br />
einem kleinen Paradies lebt. Sie hat immer<br />
verrrückte Ideen. Sie erlebt ein schreckliches<br />
Ereignis, aber sie versucht, alles wieder gut zu<br />
machen.<br />
14 Punkte Piera Welker 11 Jahre<br />
Das Buch "Ida B." mochte ich, aber ich fand es<br />
wurde manchmal langweilig mittendrin. Mir hat<br />
gut gefallen, dass Ida B. mit Bäumen, Bergen<br />
und Flüssen reden konnte, aber das Leben
von ihr ist ja auch anders. Das Ende und der<br />
Anfang waren sehr schön. Ich finde das Buch<br />
gut.<br />
Das Buch handelt von einem Mädchen, das<br />
auf dem Land lebt und Tiere hat. Sie<br />
schmiedet immerzu Pläne. Sie ist ein<br />
eigenartiges Mädchen aber die Eltern sind<br />
auch so. Ida B. wird zu Hause unterrichtet und<br />
deshalb hat sie auch keine Freunde und<br />
verabredet sich mit Bäumen. Aber plötzlich<br />
wird ihre Mama krank und sie müssen Land<br />
verkaufen und Ida B. muss wieder in die<br />
Schule. Zuerst ist sie ganz sauer und spricht<br />
mit keinem weil sie so unglücklich ist. Aber sie<br />
gewöhnt sich an die Schule und alles ist<br />
wieder gut.<br />
15 Punkte Marie Alisa Klank 11 Jahre<br />
Hansen, Hans<br />
Zafir, der schwarze Hengst<br />
Ensslin<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch SUPER! Weil es so viel mit<br />
Pferden zu tun hatte und weil es so spannend<br />
war. Es war auch geheimnisvoll. Ich konnte es<br />
auch gut lesen und verstehen. Ich fand es<br />
gut,dass erst jeder dachte, dass das Kind, das<br />
im Stall auftauchte und Sharbat hieß, ein<br />
Junge wäre; aber es war doch ein Mädchen.<br />
Annas große Schwester ist von dem großen<br />
schwarzen Hengst Zafir gefallen und hat sich<br />
das Genick gebrochen, deshalb ist sie jetzt tot.<br />
Sie hieß Lena und konnte eigentlich sehr gut<br />
auf Zafir reiten. Am Samstag findet ein Rennen<br />
statt, an dem auch Anna teilnehmen soll. Dort<br />
soll sie auf Matlon Brandy reiten, der sehr lahm<br />
ist. Aber Anna hat keine Lust darauf. Und<br />
deshalb reitet sie heimlich mit Hilfe von<br />
Sharbat, der sehr gut mit Zafir umgehen kann,<br />
Zafir beim Rennen. Und gewinnt natürlich.<br />
Sharbat und Anna sind jetzt gute Freundinnen.<br />
20 Punkte Johanna Richter 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut! Man konnte es<br />
gut verstehen. Das Thema, um das es in dem<br />
Buch ging, fand ich spannend und aufregend.<br />
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.<br />
Annas Eltern wollen den Hengst Zafir<br />
verkaufen. Doch Anna möchte das auf keinen<br />
Fall. Kann sie ihn retten, bevor er verkauft<br />
wird?<br />
13 Punkte Larissa Pfeuffer 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr schön, weil ich Pferde<br />
auch mag. Es war auch ein spannendes Buch.<br />
Diese Geschichte könnte auch in echt<br />
passieren. Mir hat auch gefallen, dass das<br />
Seite 19<br />
Buch nicht so langweilig geschrieben war. Es<br />
hatte auch eine schöne Titelseite.<br />
Zafir ist ein schwarzer Hengst. Annas<br />
Schwester Lena ist bei einem Ritt auf ihm ums<br />
Leben gekommen und jetzt soll Anna bei<br />
einem Reitrennen auf Marlon Brandy reiten.<br />
Aber Anna reitet auf Zafir und gewinnt das<br />
Rennen.<br />
20 Punkte Anne Neidhardt 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil ich Pferde mag und<br />
es toll finde, wie Sharbat mit den Tieren<br />
umgehen kann. Doch ich finde, dass in dem<br />
Buch zu wenig Spannung war und Spaß. Die<br />
Oma von Anna fand ich cool, weil sie<br />
Verständnis für Anna hatte und daran geglaubt<br />
hat, dass sie das schafft.<br />
Annas Schwester Lena stirbt bei einem<br />
Reitunfall und ihr Pferd Zafir will nicht geritten<br />
werden und soll verkauft werden. Da taucht<br />
der geheimnisvolle Shabat auf.<br />
19 Punkte Lena Pressler 11 Jahre<br />
Heilmann, Klaus<br />
Der kleine Teufel Angelino<br />
cbj<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr schön, weil es sehr<br />
spannend geschrieben wurde, um<br />
Freundschaften ging, die Bilder waren passend<br />
zur Geschichte und es war alles so gut<br />
geschrieben, dass ich mich auch in die<br />
einzelnen Personen hineinversetzen konnte<br />
und mir die ganze Geschichte richtig vorstellen<br />
konnte. Was mir an der Geschichte nicht so<br />
gut gefallen hatte war, dass ich nicht erfahren<br />
habe, was in der Trickkiste drinnen war und<br />
das hätte mich sehr interessiert, außerdem<br />
würde ich noch gerne wissen, wie es in der<br />
Geschichte weitergeht.<br />
Angelino ist ein kleiner Teufel, der für die Hölle<br />
zu lieb war und deshalb nicht länder dort<br />
bleiben durfte und auf die Erde musste. Dort<br />
findet er neue Freunde und hilft ihnen mit<br />
seinen teuflischen Tricks.<br />
15 Punkte Alicia Eggenweiler 9 Jahre<br />
Es war ein spannendes Buch. Ich konnte nicht<br />
mehr aufhören zu lesen. So einen Teufel zum<br />
Freund hätte ich auch gern.<br />
Im Buch geht es um einen Teufel, der einen<br />
Freund sucht.<br />
19 Punkte Luca Roger Bornhoeft 9 Jahre<br />
Das Buch war spannend. Es war spannend,<br />
weil die Engelsbande spannende Abenteuer<br />
erlebt hat. Ich habe 6 Tage gebraucht um das<br />
Buch zu lesen, weil das Buch durchgehend
spannend war. Als ich das Buch gelesen habe,<br />
hatte ich das Gefühl als wäre ich ein Charakter<br />
von der Geschichte. Das Buch hatte ein<br />
schönes Ende und die Bilder waren auch ganz<br />
gut. Die Bilder waren gut, weil die Charaktäre<br />
so aussahen, wie sie beschrieben waren und<br />
weil sie farbig waren.<br />
Angelino ist ein lieber Teufel und wurde auf die<br />
Erde gesetzt. Er findet den Freund Basti und<br />
wird Bandenchef von der Engelsbande.<br />
15 Punkte Kerstin Haußner 8 Jahre<br />
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es<br />
bunte Bilder hat. Ich fand die Geschichte ein<br />
bisschen spannend. Ich wäre selber gerne der<br />
kleine Teufel, weil er so gut mit Feuer<br />
umgehen kann und weil er so eine tolle<br />
Trickkiste hat, mit der er die Leute eine Zeit<br />
lang verzaubern kann.<br />
In dem Buch geht es um einen kleine Jungen<br />
der Sebastian heißt, aber immer Basti genannt<br />
wird. Basti will nach Amerika. Er trifft auf dem<br />
Weg einen kleinen Teufel, der ihn überrredet,<br />
nicht nach Amerika zu gehen.<br />
18 Punkte Alexander Reul 9 Jahre<br />
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der kleine<br />
Teufel wurde aus der Hölle verabnd und weil<br />
er immmer nur gutes tat.<br />
Der Teufel ist der Boss desr Engelsbande,<br />
trotzdem muss er Basti, Moritz und Frazi<br />
verlassen<br />
20 Punkte David Schlenter 9 Jahre<br />
Das Buch ist sehr lustig und auch spannend.<br />
Es geht um Freundschaft und Mut. Nur das<br />
Emde ist ein bisschen traurig.<br />
Angelino ist viel zu brav für die Hölle, also<br />
prbiert er es auf der Erde<br />
16 Punkte Paula Leonie Cibis 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch eigentlich ganz gut. Aber<br />
was mir überhaupt nicht gefallen hat war das<br />
Ende. Ich finde, man hätte das Buch besser<br />
verstanden wenn man es noch<br />
weitergeschrieben hätte. Ich habe es an zwei<br />
Abenden gelesen.<br />
Es geht darum, dass ein kleiner Teufel aus der<br />
Hölle verbannt wird und dann etwas sucht.<br />
Was Angelino der Teufel genau auf der Erde<br />
sucht weiß ich nicht.<br />
9 Punkte Lena Grothe 9 Jahre<br />
Gut! Weil Angelino, der als der Hölle<br />
rausgeschmissen wurde und auf die Erde kam,<br />
Freunde gefunden hat und mit ihnen tolle<br />
Sachen erlebt hat. Außerdem weil es an<br />
manchen Stellen sehr spannend war.<br />
Der kleine Teufel Angelino und sein Hund<br />
Zerbi werden aus der Hölle verbannt und auf<br />
die Erde geschickt. Als es Abend wird kommt<br />
Angelino an einen Schuppen wo er einen<br />
Seite 20<br />
Jungen namens Basti trifft, der nicht nach<br />
Hause will. Als Basti sich dann doch überreden<br />
lassen hat geht er mit Angelino nach Hause.<br />
Nach einigen Tagen lernt Angelino die ganze<br />
Familie kennen und erlebt mit ihr viele tolle<br />
Abenteuer.<br />
18 Punkte Zoe Rossmeissl 9 Jahre<br />
Mir gefällt das Buch gut, weil Angelino ein<br />
echter Teufel ist und richtig gute Tricks kann.<br />
Die Geschichte kann nur in der Fantasie<br />
spielen, aber genau das finde ich gut.<br />
Ein kleiner Teufel namens Angelino freundet<br />
sich mit Basti an. Mit Franzi und Moritz<br />
machen sie ein Bande.<br />
16 Punkte Damian Lang 9 Jahre<br />
Das Buch ist phantasievoll und witzig. Die<br />
Illustrationen sind sehr schön. Die Personen<br />
sind gut beschrieben und es kommen witzige<br />
Wörter darin vor (z.B. Vulkaneis). Die Länge<br />
der Kapitel ist gut.<br />
Der kleine Teufel Angelino wird aus der Hölle<br />
verbannt. Er muß etwas suchen, weiss aber<br />
nicht nach was. Als er an einen Wald kommt,<br />
lernt er den Jungen Basti kennen, der nach<br />
Amerika auswandern will. Angelino überredet<br />
ihn wieder nach Hause zu gehen. Bastis<br />
Schwestern Daniela und Franzi nerven ihn<br />
manchmal ganz schön. Basti, sein Freund<br />
Moritz und Franzi haben ein Baumhaus am<br />
Waldrand. Moritz kann es kaum glauben, daß<br />
ein Teufel in die Bande aufgenommen werden<br />
soll. Zusammen erleben sie viele Abenteuer.<br />
Am Ende geht Angelino wieder auf Wanderschaft<br />
und Basti ist sehr traurig.<br />
18 Punkte Ella Gemünd 9 Jahre<br />
Hiassen, Carl<br />
Fette Fische<br />
Beltz & Gelberg<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich finde da Buch gut, denn es ist spannend<br />
und hat wie alle Bücher ein gutes Ende. Der<br />
Autor hat so geschrieben, dass ich alles<br />
verstanden habe. Ich finde gut, dass er Bücher<br />
über Umweltverschmutzung schreibt. Sein<br />
Buch, das er noch geschrieben hat "Eulen",<br />
hatte ich auch gelesen und war auch von<br />
diesem Buch Buch begeistert.<br />
Noahs Vater war im Knast, weil er ein<br />
Kasinoschiff versenkt hat. Dafür hatte er auch<br />
einen Grund, er behauptete, dass der Besitzer<br />
des Kasinoschiffes das Abwasser ins Meer<br />
schüttet. Die Polizisten glauben ihm nicht.<br />
Seine Familie steht hinter ihm. Noah und seine<br />
Schwester wollen die Polizisten überzeugen,<br />
dass ihr Vater recht hat.<br />
17 Punkte Melissa Frese 12 Jahre
Das Buch war sehr spannend und aufregend<br />
geschrieben. Es hat der wirklichen Welt einen<br />
Spiegel vorgehalten, und mir wurde klar, dass<br />
so etwas nicht nur in Büchern vorkommt. Es<br />
war oft sehr ernst und wurde dann nur durch<br />
einen Satz wieder aufgelockert. Ich habe das<br />
Buch eher langsam gelesen, weil es ziemlich<br />
anstrengend war. Am Äußeren hat mir die<br />
Schrift sehr gut gefallen, im Gegensatz zur<br />
Kapitelunterteilung. Im Großen und Ganzen<br />
war das Buch interessant und schön<br />
geschrieben.<br />
In dem Buch geht es um einen Jungen<br />
namens Noah, der sich sehr für die Natur<br />
einsetzt. Sein Vater kommt ins Gefängnis, da<br />
er ein Kasinoschiff versenkt hat, weil es<br />
Abwasser in Hafenbecken ablässt. Keiner,<br />
außer Noah und seiner Schwester, glaubt dem<br />
Vater. Die beiden schmieden einen Plan, um<br />
den Vater zu befreien. Alles klappt bis dahin<br />
gut, doch auf dem Schiff bricht ein Brand aus,<br />
den Noahs Vater gelegt haben soll. Mit viel<br />
Mühe wird der Fall gelöst und der Vater<br />
freigesprochen.<br />
13 Punkte Laura Weiler 12 Jahre<br />
Higson, Charlie<br />
James Bond - Stille Wasser<br />
sind....<br />
Arena TB<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch spannend und<br />
abwechslungsreich. Es wurde so geschrieben,<br />
dass man sich gut in die Rollen der Personen<br />
versetzen kann. Außerdem wurde das Buch<br />
nicht zu langatmig. Das Buch ist einfach toll!<br />
James Bond lebt nach dem Tod seiner Eltern<br />
zunächst bei seiner Tante. Als er 13 Jahre alt<br />
ist besucht er das Internat Eton und findet dort<br />
Freunde, aber auch Feinde.<br />
In den Ferien fährt er zu seiner Tante. Im<br />
Schloss seines Feindes, das ganz in der Nähe<br />
liegt, gehen mysteriöse Dinge vor sich. James<br />
will mit seinem Freund Kelly<br />
herausbekommen, was da vor sich geht. Dabei<br />
wird er dort gefangen genommen.<br />
Es gelingt ihm zu fliehen und alle Gehimnisse<br />
zu lösen.<br />
18 Punkte Kathrin Lenz 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch an einigen Stellen ziemlich<br />
spannend, an aderen jedoch eher nicht!!! Im<br />
Großen und Ganzen fand ich das Buch doch<br />
sehr gut, weil es auch schön ist, das Leben<br />
von James Bond in meinem Alter<br />
kennenzulernen.<br />
Seite 21<br />
Der 13jährige James Bond wurde, nachdem<br />
seine Eltern gestorben sind, auf eine<br />
Eliteschule geschickt. Er fand auch gleich<br />
einen neuen Freund, einen jungen Grafen,<br />
dessen Vater geheime und böse Ermittlungen<br />
in Schottland auf einer Insel ausführt. James<br />
und George ermitteln in geheimer Mission über<br />
Lord Randolph Hellebore, den geheimnisvollen<br />
See und das große Anwesen.<br />
10 Punkte Lisanne Sepulveda 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut. Es ist<br />
abwechslungsreich und spannend<br />
geschrieben, Ich finde jedoch die Einlaeitung<br />
zu lang. Ich finde den Schluss schön, da alles<br />
doch noch gut ausgeht. Ich finde James ein<br />
bisschen besserwissend.<br />
James Bond findet auf seiner neuen Schule<br />
Freunde und Feinde. Als er in den Ferien zu<br />
Onkel und Tante fährt, lernt er Red kennen mit<br />
dem er den bösen Hellebore überlisten will,<br />
dabei wird auch ein Feind zum Freund.<br />
15 Punkte Sophie Walther 12 Jahre<br />
Kaiser, Katrin<br />
Das Königspferd<br />
Schneider<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch spitze, es war immer gut<br />
und nie langweilig. Ich konnte mich in das<br />
Buch richtig rein versetzen. Ich fand es auch<br />
traurig, als Xene sich von ihrem Vater<br />
Philoneicus verabschieden musste. Ich konnte<br />
sehr mitfühlen, wie Xene sich fühlte.<br />
Es geht um Xene, die auf Wunsch des Königs<br />
von ihrem Vater getrennt wurde. Doch dann<br />
lernt sie zwei nette Jungen kennen und<br />
gemeinsam planen sie wie Xene wieder nach<br />
Hause kommt.<br />
18 Punkte Leonie Frese 12 Jahre<br />
Das Titelbild hat meiner Meinung nach gut zum<br />
Buch gepasst, weil es eine der Szenen<br />
dargestellt hat. Die Schriftgröße und die<br />
Kapiteleinteilungen haben, wie ich finde, eine<br />
gute Größe und Länge. Der Inhalt des Buches<br />
war gut ausgedrückt, und man hat sich schnell<br />
eingefunden. Einige Teile waren traurig, wie<br />
auch das Ende. Allerdings wurde keine große<br />
Spannung aufgebaut, und es sind zu viele<br />
Menschen gestorben. Insgesamt war es<br />
interessant und flüssig zu lesen.<br />
Xene, die Tochter eines Pferdezüchters,<br />
verkauft das erste Mal am Hof des Königs die<br />
gezüchteten Pferde. Sie ist die einzige, die den<br />
Hengst Buekephalos bändigen kann und wird<br />
deshalb als Stallmädchen engagiert. Sie erlebt<br />
einige Jahre am Königshof und entschließt
sich nach vielen Jahren nach Hause<br />
zurückzukehren.<br />
17 Punkte Laura Weiler 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut! Das Leben von<br />
Xene war sehr aufregend, ich hätte es mir<br />
langweiliger als Stallmädchen vorgestellt. Das<br />
Buch ist gut geschrieben, es war einfach zu<br />
lesen. Es war toll, dass die verschiedenen Orte<br />
genau beschrieben wurden. Besonders Mieza<br />
stelle ich mir schön vor. Ich fand auch gut,<br />
dass das Buch von Personen handelt, die es<br />
früher wirklich gegeben hat und dass Xene mit<br />
berühmten Personen (z.B. Alexander der<br />
Große) befreundet war. Schön war auch, dass<br />
Xene am Ende des Buches wieder nach<br />
Hause zurückkehrt. Doch ich fand es traurig,<br />
dass sie deshalb ihre besten Freunde Kyros<br />
und Nikos verlassen musste.<br />
Xene ist die Tochter eines Pferdezüchters. Der<br />
schwarze Hengst Bukephalos ist der ganze<br />
Stolz der Züchtung, doch nur Xene kann ihn<br />
bändigen. Deshalb darf sie ihren Vater an den<br />
Hof des Königs begleiten. Der Prinz Alexander<br />
kauft das Pferd und Xene dazu. Ein<br />
aufregendes Leben beginnt für Xene.<br />
18 Punkte Franziska Klinger 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch eigentlich ganz gut. Es war<br />
an manchen Stellen zwar etwas langweilig,<br />
aber der Rest war gut! Die Autorin hat alles<br />
super erklärt, wenn es ein bisschen kompliziert<br />
war. Der Titel hat prima zum Buch gepasst.<br />
Das Königspferd war das Pferd von Alexander.<br />
15 Punkte Larissa Pfeuffer 12 Jahre<br />
Kimpton,Diana<br />
Sonnentanz reißt aus<br />
Schneider<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich finde dieses Buch sehr toll weil es um<br />
Pferde geht, ich hatte es auch schnell<br />
durchgelesen. Die schwarz-weißen Bilder fand<br />
ich nicht sooo toll. Man konnte den Text gut<br />
verstehen.<br />
Es war eine Prinzessin, die liebte Pferde und<br />
wollte immer Ella genannt werden. Sie hatte<br />
auch Pferde und eines der Pferde hieß<br />
Sonnentanz. Dieses Pferd riss aus.<br />
19 Punkte Judit Stolla 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut weil es um Ponys geht<br />
und ich Ponys gerne mag. Das Buch war<br />
manchmal witzig und es waren auch viele<br />
Bilder da, die mir gut gefallen haben.<br />
Außerdem war das Buch sehr gut zu lesen,<br />
man konnte sich auch vieles sehr gut<br />
vorstellen. Nicht so gut fand ich, dass es am<br />
Seite 22<br />
Anfang nicht spannend war, ganz am Ende<br />
wurde es erst ein bisschen spannend. Nicht<br />
gut fand ich, dass bei Ella alles in der Farbe<br />
rosa war, denn ich mag rosa überhaupt nicht!<br />
Prinzessin Ella reitet gerne auf Ponys. Doch<br />
plötzlich war ihr Pony Sonnentanz<br />
verschwunden. Ella dachte, dass das eine<br />
Mädchen, dass auf dem Hof herumlauerte,<br />
Sonnentanz gestohlen hatte. Aber sie war es<br />
nicht, denn das Pony war selbst weggelaufen.<br />
11 Punkte Alicia Eggenweiler 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil ich Ponys auch<br />
mag. Dass die Prinzessin nicht immer rosa<br />
Kleidchen haben wollte, kann ich verstehen<br />
und auch dass sie den Winkunterricht hasste.<br />
Dadurch wurde sie stark und konnte sich<br />
selbst in Gefahr bringen. So hat sie ein<br />
Pferdeleben gerettet. Das finde ich<br />
bemerkenswert.<br />
Eine Prinzessin liebte Pferde, sie hatte auch<br />
selber vier Ponys. Doch eines Tages bemerkte<br />
sie einen Beobachter. Ein paar Tage später<br />
war ein Pony weg. Die Prinzessin verdächtigte<br />
den Beobachter und mehr sage ich nicht!<br />
18 Punkte Vivien Henke 9 Jahre<br />
Es war sehr gut geschrieben. Ich fand das<br />
Büch schön, weil es um Pferde ging. Es war<br />
sehr verständlich. Es war am Ende spannend.<br />
Ich habe es schnell geleseen, weil mir gerade<br />
langweilig war. Das Titelbild war sehr schön.<br />
Es geht umPrinzessin Ela, die kein Rosa mag,<br />
aber Pferdefan ist. Die neue Pferdepflegerin<br />
behandelt Ela nicht wie eine Prinzessin,<br />
sondern wie einganz normales Mädchen. Ie<br />
Nichte der Köchin wird Elas beste Freundin,<br />
weil sie hilft Sonnentanz wiederzufinden.<br />
18 Punkte Regina Gaulrapp 10 Jahre<br />
Ich hab das Buch gern gelesen, weil es mit<br />
Ponys zu tun hat. Es war viel Fantasie dabei.<br />
Es war auch leicht zu lesen. Außen das Bild<br />
hat nicht gut zu der Geschichte gepasst, aber<br />
im Buch haben die Bilder gut gepasst.<br />
Die Geschichte handelt von einer Prinzessin,<br />
die Pferde und Ponys gern hat, aber kein<br />
Rosa. Ihr Lieblingspony reisst plötzlich aus.<br />
Ella und ein anderes Mädchen finden<br />
Sonnentantz endlich. Ihre Rettung kommt erst<br />
später. Endlich hat sie eine Freundin<br />
gefunden, mit der sie ihre Ponys teilen kann.<br />
20 Punkte Marisa von Fritschen 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch so klasse, dass ich es noch<br />
mal lesen würde, weil ich so gerne Pferde oder<br />
Ponys mag.<br />
Die Prinzessin Aurelia, die auch Ella genannt<br />
wurde, mag so gerne Pferde und eins mag sie<br />
besonders gerne: Sonnentanz. Aber<br />
Sonnentanz ist weggelaufen und ein fremdes
Mädchen hat es gesehen. Zusammen suchen<br />
sie Sonnentanz.<br />
20 Punkte Saskia Denk 9 Jahre<br />
Diese Buch beurteile ich sehr gut. Es handelt<br />
über Pferde und wie sich durch das Pferd eine<br />
Freundschaft entwickelt hat. Außerdem ist der<br />
Hauptfigur Ellas wichtiger Freunde zu haben<br />
statt Prinzessin zu sein. Statt Prinzessin<br />
möchte sie Ella genannt werden.<br />
Ella haßt das Prinzessinnenlebe. Stattdessen<br />
liebt sie ihre vier Ponys und reitet sehr gerne.<br />
Als ihr Pferd Sonnentanz verschwindet, lernt<br />
sie ihre Freundin Kate kennen.<br />
15 Punkte Jasmin Mayer 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch spannend geschrieben, weil<br />
die ersten Kapitel abenteuerlich waren.<br />
Manchmal waren die Kapitel auch gut, weil die<br />
spannende Geschichte über 2 Kapitelging.<br />
Prinzessin Ellas Liebe gilt den Pferden,deshalb<br />
ist sie jeden Tag im Stall und bei ihrem Pferd<br />
Sonnentanz. Eines Tages verschwindet<br />
Sonnentanz.<br />
17 Punkte Leon Herbert 9 Jahre<br />
Das Buch war spannend. Es war ein schönes<br />
Ende. Ich habe zum Lesen 2 Tage gebraucht.<br />
Die Hauptfiguren waren Ella Sonnentanz und<br />
Kate. Ich konnte das Buch gut lesen und die<br />
Bilder waren schön. Ich habe mich beim lesen<br />
gut gefühlt. Das Buch war auch fantasievoll.<br />
Ella wurde beim Reiten beobachtet von einem<br />
fremden Mädchen. Eines Tages wollte Ella<br />
nach Sonnentanz gucken aber Sonnentanz<br />
war weg. Ella dachte das das Mädchen ihn<br />
gestohlen hat.<br />
18 Punkte Adina Balzer 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, aber dass sich Ella und<br />
das Mädchen zuerst nicht so gut vertragen<br />
haben fand ich doof. Ich fand das Buch<br />
spannend. Ich fand gut, dass es Bilder gab. Ich<br />
fand doof, dass die Bilder nur schwarz-weiß<br />
waren. Das Ende fand ich auch gut, weil<br />
Sonnentanz gerettet wurde.<br />
Ella wird von einem Mädchen beobachtet. Das<br />
findet Ella doof, aber auf einmal ist<br />
Sonnentanz weg.<br />
14 Punkte Katharina Stolla 9 Jahre<br />
Kunst, Marco<br />
Gelöscht<br />
Gerstenberg<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das Buch ist lustig, spannend und traurig<br />
zugleich. Es ist toll geschrieben.<br />
Es ist absolut lesenswert.<br />
Seite 23<br />
Sig verschläft es aus der U-Bahn<br />
auszusteigen. Als er an der letzten Station<br />
aussteigen will, wird er von einem Gleisreiniger<br />
erfasst und im hohen Bogen aus der Stadt und<br />
aus seinem Leben hinausgeworfen.<br />
Es verlieren alle, die ihn gekannt haben,<br />
jegliche Erinnerung an ihn.<br />
Er muss mit dem alten Pilaster den<br />
Zentralcomputer , der alles in der Stadt regelt<br />
überlisten und den Menschen ihr Gedächtnis<br />
zurück geben.<br />
20 Punkte Robert Bruns 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut, Es war immer<br />
spannend, fantastisch ud abwechselungsreich<br />
zusammen. Die Art , wie der Autor schreibt,<br />
hat mir sehr gut gefallen. Ein 2. Teil des<br />
Buches wäre klasse.<br />
Wie schon oft schläft Sig in der U-Bahn ein,<br />
doch dieses Mal wacht er nicht vor seiner<br />
Station sondern nach ihr auf. Er versucht auf<br />
die andere Seite der Gleise zu kommen, um<br />
nach hause zu fahren, doch er wird von einem<br />
Gleisreiniger erfasst. Er wird auf die Müllkippe<br />
gebracht, wo ihn der alte Piluster findet.<br />
Zusammen überlegen sie sich einen Plan wie<br />
sie den Zentralcomputer, der die Stadt<br />
beherrscht, stoppen können.<br />
20 Punkte Rik Lindner 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch eher schlecht, weil es zum<br />
größten Teil sehr langweilig und eher was für<br />
Jungs ist und da ich ein Mädchen bin,<br />
interessiert es mich nicht.<br />
Sigi wohnt in einer Technostadt. Als er vor<br />
dem Stadtwächter geflohen ist, kam er unter<br />
eine Löschmaschine und wurde in die richtige<br />
Welt geschleudert. Er findet Freunde, will aber<br />
wieder zurück.<br />
5 Punkte Lisanne Sepulveda 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut. Es kamen allerdings<br />
viele Wortwiederholungen vor wie so recht so<br />
schlecht. Die Überschrift finde ich nicht<br />
passend, da er ja eigentlich nicht gelöscht wird<br />
(am Schluss wird er zwar gelöscht aber er wird<br />
noch gerettet). Das Ende war schön, aber man<br />
hätte noch von der Begegnung mit den Eltern<br />
von Sig schreiben können.<br />
Sig wächst in einer vollkommenen, glücklichen<br />
Welt auf, als er jedoch durch einen Zufall<br />
ausserhalb der Stadtmauern gelangt, muss er<br />
sich mit Pilaster, einem alten Mann durch die<br />
Wildniss schlagen.<br />
14 Punkte Sophie Walther 12 Jahre
Laas, Christa<br />
Konrad Säbelzahn kann<br />
zaubern<br />
Ueberreuter<br />
8 / 9 Jahre<br />
Das buch war gut und fantersievoll mit zaubern<br />
wünschen und kleinen leuten.Man hat es aber<br />
gut verstanden.<br />
Es geht um den Konrad und den Max die die<br />
Kleinen Leute besucht haben.<br />
15 Punkte Lucas Weigand 10 Jahre<br />
Dieses Buch ist spannend. Es geht darin um<br />
einen Jungen namens Konrad. Ich habe 1,5<br />
Wochen zum Lesen gebraucht. Ich finde den<br />
Titel nicht so gut, weil Konrad gar nicht<br />
zaubern lernt. Beim Lesen habe ich mich<br />
gefühlt, als hätte ich alles mit eigenen Augen<br />
gesehen. Das Buch hat eigentlich kein<br />
schönes Ende, weil Konrad dann doch nicht<br />
zaubern lernt.<br />
Konrad hat einen Freund, der zaubern kann.<br />
Zusammen mit ihm geht er zu den kleinen<br />
Leuten, die Schuhe klauen. Sie wären dort<br />
beinahe in den Schleier des Vergessens<br />
geraten.<br />
19 Punkte Kerstin Haußner 8 Jahre<br />
Das Buch ist sehr gut, denn es ist spannend<br />
und man will gar nicht aufhören zu lesen. Ich<br />
habe dem Buch 20 Punkte gegeben, weil es<br />
ganz anders ist, als alles anderen Bücher. In<br />
dem Buch kann man sich alles vorstellen. Es<br />
ist ein Märchen, doch es klingt fast echt.<br />
Dieses Buch hat die se hohe Punktzahl allemal<br />
verdient.<br />
Konrad wünscht sich einen Freund und am<br />
Hünengrab trifft er einen kleinen Mensch von<br />
Onkel Patricks Geschichten.Er wünscht sich<br />
einen Freund und schwupps steht er vor dem<br />
Gartentor.<br />
20 Punkte Larissa Brauburger 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, nur ein bisschen<br />
unlogisch. Aber das Buch ist mit viel Fantasie<br />
geschrieben. Ich finde es nur schade, dass<br />
Max, den Konrad sich als Freund gewünscht<br />
hat, am Ende des Buches wieder gehen<br />
musste. Sonst wars gut!<br />
Zweimal sind die Schuhe geklaut worden.<br />
Doch dann erwischt Konrad den Dieb. Er darf<br />
sich was wünschen, und am nächsten Tag<br />
steht sein gewünschter Freund am Hoftor. Er<br />
heißt Max und kann zaubern. Dann gehen sie<br />
zum Hünengrab, und da spielen sie mit den<br />
kleinen Leuten. Doch dann müssen sie schnell<br />
raus, und dann muss Max wegfahren.<br />
18 Punkte Jill Brauburger 9 Jahre<br />
Seite 24<br />
Ich finde das Buch, weil es um zaubern geht.<br />
Schon zum 2.Mal Konrads Schuhe<br />
verschwunden. Konrad erwischt Tlieh den<br />
Klotkopf, der gewünschte Max ist schon am<br />
nächsten Tag da.<br />
14 Punkte David Schlenter 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr<br />
spannend geschrieben ist. Es hat mich<br />
beeindruckt und ich habe es schnell gelesen.<br />
Bisher war es von den <strong>Klapperschlange</strong>n-<br />
Büchern, das beste Buch für mich.<br />
Es geht um einen Jungen, der keine Freunde<br />
hat. Und dann begegnet ihm ein kleiner<br />
Mensch, der seine Schuhe verschwinden lässt.<br />
Deshalb darf sich der Junge etwas wünschen.<br />
Diesmal passiert es wirklich, dass sein<br />
Wunsch in Erfüllung geht.<br />
20 Punkte Katharina Sobeck 8 Jahre<br />
Lemanczyk, Iris<br />
Das verlorene Land<br />
Ravensburger<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das Buch ist spannend, weil viele Gefahren<br />
(Kontrollposten) auf die Zwillinge warten. Die<br />
Landschaft und die Umgebung wurde gut<br />
beschrieben. An manchen Stellen konnte ich<br />
mich richtig in die Personen hinein fühlen. Die<br />
Geschichte ist auch sehr informativ, weil erklärt<br />
wird, was die Chinesen mit den Tibetern<br />
machen. Das Ende fand ich sehr gut, wei sie<br />
den Dalai Lama gefunden haben. Die Fotos im<br />
Buch fand ich sehr gut. Die Geschichte habe<br />
ich sehr schnell gelesen, weil es so eine gute<br />
Geschichte ist.<br />
Die Geschichte spiel in Tibet. Es geht um<br />
Zwillinge, die unter der chinesischen<br />
Herrschaft leiden. Also beschließen sie zum<br />
Dalai Lama zu fliehen.<br />
17 Punkte Maximilian Müller 13 Jahre<br />
Ich fand es gut, es war nie langweilig. Den<br />
Anfang fand ich irgendwie traurig, in der Mitte<br />
finde ich es spannend. Den Schluss finde ich<br />
rührend. Ich fand den Anfang am Besten. Als<br />
der böse Lehrer Wang den Tenzin und seinen<br />
Freund das eiskalte Wasser aus dem Brunnen<br />
holen ließ und sie sich in einer Wanne ins<br />
eiskalte Wasser knieen müssen, das finde ich<br />
voll übertrieben.<br />
Es geht um die Zwillinge Tashis und Tenzin<br />
und ihre Familie, die aus Tibet fliehen.<br />
16 Punkte Leonie Frese 12 Jahre<br />
Das Buch finde ich gut!!! Es ist für mich<br />
spannend und traurig gewesen. Die Autorin hat<br />
das "dramatische" sehr gut rübergebracht. Ich<br />
konnte mich gut in die Hauptpersonen
hineinversetzen. Die spannenden und andere<br />
Stellen wurden toll beschrieben. Es hat mir<br />
sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen.<br />
Taschi und Tenzin werden von ihrem<br />
chinesischen Lehrer behandelt wie der letzte<br />
Mist. Dann soll Taschi zum Umerziehungslager<br />
nach China. Da blieb ihr nichts anderes als die<br />
Flucht. Zusammen mit ihrem Zwillingsbruder<br />
Tenzin will sie nach Indien. Davor müssen sie<br />
durch Eis und Schnee des Himalayas.<br />
20 Punkte Melissa Frese 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch klasse. Es ist gut<br />
geschrieben, denn beim Lesen will man nicht<br />
aufhören. Es ist spannend und aufregend, wie<br />
die beiden Kinder überleben.<br />
Tashi und Tenzin sind vielen Gefahren<br />
ausgesetzt, als sie nach Indien fliehen.<br />
Werden die beiden es schaffen und den Dalai<br />
Lama sehen?<br />
15 Punkte Annika Hübner 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch richtig gut, Es hat mir<br />
gefallen, weil es eine reale Geschichte ist.Nun<br />
weiß ich wie schlecht die Tibeter von den<br />
Chinesen behandelt werden. Ich fand es richtig<br />
spannend wie die Zwillinge über den Himalaya<br />
wanderten und gefährliche und spannende<br />
Abenteuer erlebten.<br />
In dem Buch geht es um die tibetischen<br />
Zwillinge Tashi und Tenzin, die über den<br />
Himalaya nach Indien wandern um den Dalai<br />
Lama zu suchen. Auf diesem Weg passiern<br />
ihnen allerlei gefährliche Dinge.<br />
18 Punkte Anna Pressler 13 Jahre<br />
Letterie, Martine<br />
Robin und das gefährliche<br />
Turnier<br />
Arena<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut, weil es sehr<br />
spannend ist. Ich lese gerne Bücher über Ritter<br />
und ich finde es gut, dass man in diesem Buch<br />
auch etwas über das Mittelalter lernt. Die<br />
vielen Namen sind manchmal etwas<br />
verwirrend, aber sonst ist alles gut<br />
beschrieben.<br />
Das Buch handelt von dem Jungen Robin, der<br />
der Sohn von einem Ritter in Geldern ist. Nach<br />
einer langen Zeit der Kämpfe um die<br />
Herrschaft in Geldern findet ein großes Fest zu<br />
Ehren des neuen Herzogs statt, bei dem der<br />
Friedensvertrag unterzeichnet werden soll.<br />
Aber Robin belauscht ein Gespräch über einen<br />
Mordanschlag beim Turnier auf den neuen<br />
Herzog. Zusammen mit seiner Schwester und<br />
mit seinem Falken kann er den Anschlag<br />
Seite 25<br />
verhindern und den Herzog retten. Er wird<br />
Page bei einem großen Ritter.<br />
18 Punkte Claudius von Ramm 9 Jahre<br />
Das Buch hat mir gefallen, aber es war schwer<br />
zu lesen.<br />
Es handelt sich um ein Turnier.<br />
10 Punkte Björn Drechsler 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig, weil es am<br />
Anfang spannend war. Ich fand es nicht schön,<br />
als der Vater von Robin vom Krieg erzählte.<br />
Die Geschichte hatte erst keinen Herzog, dann<br />
erzählte der Vater von Robin, dass sie einen<br />
gefunden haben. Der Herzog kommt zu dem<br />
Ritterturnier, um es sich anzuschauen. Bei<br />
dem Turnier handelt es sich um einen Kampf.<br />
Wenn die Ritter gewonnen haben, hat es<br />
Frieden gegeben und so war es auch.<br />
Robin und Mechthild sind Geschwister. Sie<br />
hatten es schwer in den Ritterverein zu<br />
kommen. An einem Tag kam der Vater vom<br />
Krieg und setzte sich zu der Mutter ans<br />
Fenster. Zwischendurch kam auch Robin und<br />
wollte wissen, wie es im Krieg war. Viele<br />
Menschen sind gekommen, um sich das<br />
Turnier anzuschauen, sagte der Vater. Am<br />
Turnier kam Robin auf den Kampfplatz und bat<br />
Mechthild einen Streich zu machen. Dann am<br />
Ende des Turniers hatte Arrheim gewonnen.<br />
10 Punkte Lukas Krimmel 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es einfach sher<br />
spannend ist. Es ist sehr spannend weil ein<br />
Junge namens Robin ist bei einem<br />
Friedendsfest mit seiner Familie eingeladen.<br />
Dort bekommt er zufälligerweise mit, als ein<br />
Mord gegen den neuen Herzog geplant wird.<br />
Als er mitbekommt, dass der neue Herzog<br />
getötet werden soll, will er es seinem Vater<br />
sagen. Aber sein Vater will es ihm nicht<br />
glauben und so fragt er seine Schwesterob sie<br />
hilft und sie schmieden einen Plan.<br />
18 Punkte Charlotte Helmer 9 Jahre<br />
Das Buch hat mir gefallen. Die Hauptfiguren<br />
waren Robin und seine Schwester Mechthild.<br />
Die Bilder waren scön. Die Geschichte spielte<br />
im Mittelalter, die Geschichte ist echt. Ich<br />
konnte die Geschichte gut lesen. Ich habe<br />
mich beim Lesen gut gefühlt. Das Buch war<br />
abenteuerlich und hatte ein gutes Ende.<br />
Robin und seine Familie ist mit anderen<br />
Familien nach Arnehim gereist. Dann haben<br />
sie eine Rast gemacht. Am nächsten Tag sind<br />
sie in Arnheim angekommen. In Arnheim soll<br />
ein Turnier stattfinden….<br />
14 Punkte Adina Balzer 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es spannende<br />
Stellen gab und weil er den Plan selbst<br />
gemacht hat.
Robin und seine Freunde gehen zu einem<br />
Turnier. Er hört, dass der Herzog umgebracht<br />
werden soll. Mit seiner Schwester rettet er ihn<br />
und wird Page.<br />
15 Punkte Simon Burkhardt 10 Jahre<br />
Ludwig, Sabine<br />
Fee und Ferkel<br />
Dressler<br />
8 / 9 Jahre<br />
Das Buch war mittelmäßig, weil es ein<br />
bisschen witzig und ein bisschen langweilig<br />
war. Ich hatte ein langweiliges Gefühl beim<br />
Lesen. Aber manche Stellen waren auch total<br />
geil.<br />
Roswitha und Fernande sind dicke<br />
Freundinnen und Feen .Fernande wurde zu<br />
einem Feenfest eingeladen und als beste, gute<br />
Fee ernannt. Sie hatte ein Schwein, das<br />
unbedingt beim Wettkampf einen Pokal<br />
gewinnen wollte.<br />
13 Punkte Jana Weber 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch mittelmäßig, weil es zwar<br />
lustig ist, aber die Spannung fehlt. Den Titel<br />
finde ich super.<br />
Zwei Freundinnen sind Feen. Bei einem<br />
Wettbewerb will die eine besser sein als die<br />
andere. Der anderen Fee ist es ziemlich egal.<br />
10 Punkte Vivien Henke 9 Jahre<br />
Das Buch war abenteuerlich. Ich habe um die<br />
4 Wochen gebraucht, um es zu lesen. Das<br />
Buch war für mich verständlich. Die Handlung<br />
ist nicht wie im richtigen Leben, weil es keine<br />
Feen gibt. Das Buch hat ein gutes Ende. Ich<br />
finde, dass der Titel so gut ist, wie er ist, weil<br />
er so gut zur Geschichte passt. Die Bilder sind<br />
auch sehr gut.<br />
In dem Buch geht es um einen<br />
Feenwettbewerb. Die Hauptpersonen sind<br />
Fernande, Ferkel, Roswitha. Ferkel erlebt ein<br />
großes Abenteuer. Fernande lernt es kennen,<br />
ohne ihr Schwein zu leben. Roswitha bekommt<br />
einen Schock, als sie hört, dass die eine der<br />
böseseten Feen ist. Es gibt noch andere<br />
Personen: Felicia Fantastica, Madame<br />
Feerelle Martens.<br />
17 Punkte Michelle Lange 10 Jahre<br />
Das Titelbild ist lustig und die Schriftgröße ist<br />
genau richtig. Die Kapiteleinteilung war o.k.<br />
Die Bilder finde ich sehr lustig. Ich habe<br />
darüber gelacht. Es war einfach lustig. Das<br />
Buch ist eher unwahrscheinlich. Ich habe es in<br />
drei Tagen gelesen. Das Buch ist fantasievoll<br />
und lustig. Es war ein schönes Ende.<br />
Seite 26<br />
Es waren einmal eine Frau, die hieß Fernande<br />
und ein Ferkel, das hieß Fritz und eine<br />
Freundin namens Roswitha. Dann wurde<br />
Fernande zum Feenball eingeladen als beste<br />
Fee. Dann hat Roswitha Fritz weggezaubert.<br />
Deswegen geht Fernande nicht zum Feenball.<br />
Doch dann kommt Fritz mit den Freunden<br />
wieder. Und sie geht zum Feenball und alles<br />
ist gut.<br />
17 Punkte Helena Weiler 8 Jahre<br />
Es war gut, weil es um zwei Schen gegangen<br />
ist. Einmal um die Fee und einmal um das<br />
Ferkel. Ich habe mir das Buch ausgesucht,<br />
weil Fee und Ferkel nicht zusammenpassen.<br />
Es war lustig.<br />
Um den Feenwettbewerb. Die Fee Fernande<br />
bekommt den zweiten Preis beim Wettbewerb.<br />
19 Punkte Luise Schmerbach 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr<br />
spannend war und sich gut lesen lies.<br />
Außerdem waren sehr viele schöne Bilder<br />
darin.<br />
Roswitha und Fernande sind beide gute Feen.<br />
Aber als Roswitha erfuhr, dass Fernande bei<br />
einem Feenwettbewerb teilnehmen soll und<br />
vielleicht einen Pokal gewinnen kann wird sie<br />
neidisch. Deswegen zaubert sie Fritzchen das<br />
Lieblingsferkel von Fernande weg. Deshalb<br />
möchte Fernande nicht am Wettbewerb<br />
teilnehmen. Doch als Fritzchen wieder<br />
auftaucht geht sie doch und verzeiht Roswitha.<br />
18 Punkte Chiara Rossmeissl 8 Jahre<br />
Maar, Paul<br />
Herr Bello und das blaue<br />
Wunder<br />
Oetinger<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch klasse, weil es viele sehr<br />
witzige Stellen gab. Ich fand es auch gut, weil<br />
Herr Sternheim am Schluss doch mit Frau<br />
Lichtblau (Verena) vertragen hat. Das Herr<br />
Bello dann auch noch eine Hündin in ein<br />
Mensch verwandelt hat und sich mit ihr<br />
angefreundet hat, fand ich sehr witzig.<br />
Bello der Hund von Max wird plötzlich ein<br />
Mensch und der Papa von Max bekommt eine<br />
blaue Flüssigkeit von einer alten Frau<br />
gebracht.<br />
20 Punkte Lea Peter 10 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch gut. Denn es eist<br />
wirklich eine lustige Idee, dass sich ein Hund in<br />
einen Menschen verwandelt, es ist ja oft
andersherum. Man weiß nie, wie es weiter<br />
geht. Und es ist ein schönes Ende. Es ist lustig<br />
und spannend zugleich und oft passieren<br />
Dinge einfach im falschen Augenblick.<br />
Max bekommt einen Hund. Und sein Vater<br />
Ärger wegen einer alten Dame, die ihm eine<br />
Flasche mit blauer Flüssigkeit bringt. Dieses<br />
Zeug lässt Pflanzen unnatürlich schnell<br />
wachsen und Tiere (Hasen, Hühner, Hunde) in<br />
Menschen verwandeln. Keiner weiß, wie man<br />
das rückgängig macht und ein Mensch mit<br />
Hundemanieren und der sich dann auch noch<br />
in dieselbe Frau verliebt wie Herrchen... Das<br />
richtet richtig Chaos an.<br />
16 Punkte Julia König 12 Jahre<br />
Ich finde das Buchg gut, weil es gut<br />
geschrieben war. Es war so, als ob man in der<br />
Geschichte drinnen ist. Eigentlich kann es<br />
sowas gar nicht geben, dass sich ein Hund in<br />
einen Menschen verwandelt. Aber es war so<br />
geschrieben, dass man es fast glauben<br />
konnte. Aber manche Sachen hat Paul<br />
ausgelassen, z.B. dass Herr Edward immer<br />
noch kein Düngemittel hat.<br />
Es geht um Max und seinen Vater. Der Vater<br />
von Max, Herr Sternheim, hatte eine Apotheke.<br />
Da kam eines Tages eine Frau mit einem<br />
blauen Saft und dieser Saft verwandelte Bello,<br />
den Hund von Max, in einen Menschen.<br />
13 Punkte René Meth 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch lustig, weil es so<br />
unglaublich ist, dass man schon wieder<br />
darüber lachen kann. Es ist gut geschrieben<br />
und die Bilder sind lustig. Das Ende in diesem<br />
Buch ist genau so wie im normalen Leben.<br />
Man glaubt immer erst, wenn man gesehen<br />
hat.<br />
Max bekommt einen Hund. Sein Name ist<br />
Bello. Max Vater ist Apotheker und bekommt<br />
von einer Frau eine Flasche mit bleuem Saft.<br />
Als Max und Bello in den Laden kommen, fällt<br />
die Flasche runter und Bello trinkt denSaft.<br />
Plötzlich kann er seltsame Dinge, z.B. reden<br />
und er verliebt sich in eine Frau. Doch nach<br />
einiger Zeit lassen die Kräfte nach und Herr<br />
Bello ist wieder normal.<br />
17 Punkte Anne Neidhardt 10 Jahre<br />
McAllister, M.I.<br />
Urschin von den<br />
Sternschnuppen<br />
Bloomsbury<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut, weil es spannend<br />
war. Gut fand ich es auch, dass es von Tieren<br />
handelte.<br />
Seite 27<br />
Es war schade, dass das eine Eichhörnchen<br />
gestorben ist. Den Maulwurf fand ich am<br />
besten.<br />
Es geht um ein Eichhörnchen, das auf einer<br />
Insel Page wird. Es erlebt viele Abenteuer.<br />
Menschen kommen in dem Buch nicht vor.<br />
20 Punkte Jonas Kubitza 10 Jahre<br />
Das Buch ist sehr gut, weil es spannend ist<br />
und sich um Tiere dreht und von<br />
Freundschaften handelt.<br />
Urchin ist ein Eichhörnchen-Waise, das auf<br />
einer Insel lebt, die von einem dichem<br />
Nebelschleier umhüllt ist. Er wächst im Wald<br />
„Anemone Wood“ auf, wird dann aber Page<br />
von Captain Crispin am Hof des Königs. Dort<br />
entdeckt er eine Verschwörung gegen den<br />
König und muss viele Abenteuer bestehen.<br />
20 Punkte Hendrik Monz 10 Jahre<br />
Mie hat dieses Buch super gut gefallen, weiles<br />
bis zum Schluß so spannend war. Ein<br />
unschuldiges Eichhörnchen, Crispin, wurde<br />
von der Insel verbannt und man hofft bis zum<br />
Ende, dass es auf die Insel und zu seinen<br />
Freunden zurückkehren darf. Die Idee, dass so<br />
kleine Tiere wie Eichhörnchen, Igel und Otter<br />
die Helden einer Geschichte sein können,<br />
finde ich ganz toll und würde dieses Buch auch<br />
gerne als Film sehen.<br />
Nach einer Sternschnuppennacht wird ein<br />
kleines Eichhornbaby am Strand von<br />
Mistmantle gefunden. Dieses Baby wächst<br />
heran, heißt Urchin und ahnt immer, dass ihm<br />
eine große Aufgabe bevorsteht.<br />
20 Punkte Kay-Merle Jordan 11 Jahre<br />
Diese Buch handelte wieder viel um den<br />
Herrschersitz, was mich ausgesprochen<br />
langweilte. Außerdem gibt es als<br />
Hauptdarsteller nur Tiere, die sich allerdings<br />
wie Menschen verhalten. Ich konnte mich<br />
kaum in die die Figuren hineinversetzen, und<br />
es machte mir wirklich kaum Spaß<br />
weiterzulesen. Diese Buch bewerte ich also mit<br />
8 Punkten!<br />
Es war eine seltsame Sternennacht als Urchin<br />
auf einer fremden Insel zur Welt kam. Seine<br />
Mutter kam dabei ums Leben… Die Herrscher<br />
der kleinen Insel finden ihn und engagieren ihn<br />
ihn als Page. Dabei wird Urchin Zeuge eines<br />
skrupelosen Verbrechens!<br />
8 Punkte Jasmin Müller-Quirin 12 Jahre
McCombie, Karen<br />
Stella und so weiter<br />
Fischer<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich habe für das Buch 2 Tage gebraucht. Es<br />
war spannend und sehr schön immer alles<br />
erzählt. Stella berichtet über ihren Auszug und<br />
wie sie sich dabei fühlt. Am Anfang habe ich<br />
nicht ganz verstanden, ob Stella jetzt in ein<br />
neues Haus zieht oder in ein krummes<br />
Hexenhaus. Das wurde mir erst später richtig<br />
klar. Insgesamt war das Buch lustig, schön und<br />
gefühlsecht. Man hat beim Lesen gespürt, wie<br />
Stella fühlt.<br />
Stella zieht von dem Norden Londons nach<br />
Portbääh (Portbay) so nennt sie es, weil ihr es<br />
dort über gar nicht gefällt. Später besucht sie<br />
aber eine ihrer Freundinnen.<br />
10 Punkte Maike Freundt 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es spannend,<br />
lustig und traurig auf einmal ist. Und weil man<br />
denkt, man wüsste wie das Buch ausgeht aber<br />
sich im letzten Kapitel doch noch einmal alles<br />
ändert und es ganz anders ausgeht als<br />
gedacht. Aber ich find es schade, dass sie nur<br />
das Foto ihres Opas findet und nicht mehr<br />
heraus findet. Wenn man das Buch dann zu<br />
Ende gelesen hat, könnte man ewig weiter<br />
lesen. Und ich finde es auch gut, dass es<br />
gleich am Anfang spannend wird.<br />
Es geht um ein Mädchen namens Stella, das<br />
von London nach Portbääh zieht. Dafür muss<br />
sie ihre Clique im Stich lassen. Sie versucht<br />
zwar in ihrem neuen Zuhause alles schlecht zu<br />
finden doch dann stellt sich heraus, dass es<br />
doch gar nicht schlecht ist.<br />
18 Punkte Carolin Röder 12 Jahre<br />
Nicht besonders gut, bestenfalls mittelmäßig!<br />
Es war so langweilig, dass ich mich echt<br />
durchkämpfen musste.<br />
Immer nur ihre Kommentare...<br />
Mir gefällt ein Buch besser, wenn es aus der<br />
Sicht des Erzählers geschrieben wird. Die<br />
Tagebuchform oder hier mehr als Anhang<br />
einer e-mail, finde ich nicht gut.<br />
Die Geschichte wirkt sehr gestellt und nicht so,<br />
wie ich es mir vorstellen könnte zu fühlen. Es<br />
ist zu sehr von einer Erwachsenen<br />
geschrieben, die versucht zu sein wie wir... es<br />
aber nicht ist!<br />
Der Anfang ist viel zu lang bis dann endlich<br />
mal etwas passiert!<br />
Ein Mädchen, Stella, muss von London und all<br />
ihren Freundinnen wegziehen in einen kleinen<br />
Ort am Meer: Porthbay. Sie nennt es nur<br />
Portbää.<br />
Sie findet alles blöd und versucht Kontakt zu<br />
halten zu ihren Freundinnen, ihrer Clique, allen<br />
Seite 28<br />
voran ihrer besten Freundin Frankie. Auch<br />
Seb, in den sie verliebt ist, vermisst sie. Sie<br />
ziehen dort hin, weil ihr Vater und ihre Mutter<br />
etwas mehr Ruhe wollen. Schwer möglich bei<br />
zwei kleinen Jungs, Zwillinge, die halbe Teufel<br />
sind, aber wie Engel aussehen. Oft muss<br />
Stella auf sie aufpassen. Stella, die so<br />
schüchtern ist, dass sie manchmal stottert.<br />
Aber sie wäre gerne so cool und mutig wie ihre<br />
Freundin<br />
Frankie, die sie in London immer beschützt<br />
hat. Nach einer Weile merkt Stella, dass<br />
Porthbää keineswegs so öde und langweilig ist<br />
wie sie dachte. Sie macht sich nur Sorgen, um<br />
ihre Freundinnen, die sich trotz SMS und mails<br />
von ihrer Seite, nie zurück melden.<br />
Als Frankie Stelle schließlich besucht, stellt<br />
sich heraus, dass ihre beste Freundin mit Seb<br />
zusammen ist und ganz und gar nicht so<br />
abgebrüht wie sie immer tat. Aber Stelle merkt<br />
bald, dass ihr ihre Freundschaft zu Frankie<br />
wichtiger ist als irgendein blöder Junger in<br />
London, auch wenn er noch so süß aussieht<br />
mit seinem schiefen Grinsen.<br />
5 Punkte Malin Schneitzer 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig, weil es am<br />
Anfang sehr langweilig war. Dann war es<br />
wieder schön, dann lustig, dann traurig und am<br />
Ende war es sehr, sehr schön. Beim Lesen<br />
habe ich mich am Ende richtig wohl gefühlt,<br />
manchmal aber auch nicht.<br />
Ein 13 Jahre altes Mädchen namens Stella<br />
wohnte in London. Ihre Eltern wollten an die<br />
Küste ziehen. Sie haben es auch getan. Stella<br />
fand es an der Küste wie am Arsch der Welt...<br />
15 Punkte Jana Weber 9 Jahre<br />
Ich fand trurig, dass Stella von ihren Freunden<br />
wegziehen musste. Spannend wurde es, als<br />
Stella etwas über das Leben der Familie<br />
Grainger und dem Diener Joseph<br />
herausgefunden hat: Elize und Joseph<br />
Freunde auf ewig 1841. Ich fand toll,m dass<br />
Stella sich wegen der Geschichte mit Elize und<br />
Joseph gut in Portbay eingelebt hat. Frankie<br />
bleibt trotz ihrer Heimlichtuerei Stellas beste<br />
Freundin!<br />
Stella ist ein ruhiger schüchternes Mädchen,<br />
welches manchmal stottert. Aber dafür kann<br />
sie sehr gut malen. Sie sendet gerne E-mails<br />
und SMS an ihre Freundinnen. Sie ist sehr<br />
traurig, als sie aus der Großstadt London in<br />
das kleine Dorf Portbay ziehen muss. Noch<br />
dazu muss sie ihre Mädchenclique und Seb in<br />
London zurücklassen. Sie weiß nicht ob es ihr<br />
dort gefällt...<br />
15 Punkte Sophie Messer 9 Jahre
McMullen, Kate<br />
Drachen Jäger Akademie (1)<br />
Der Neue...<br />
Klopp<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es lustig ist, denn<br />
es kommen so viele Klopf-Klopf-Witze darin<br />
vor. Man kann das Buch gut lesen, denn es ist<br />
nicht langweilig. Es passieren immer wieder<br />
neue Abenteuer und es sind keine Pausen.<br />
In dem Buch geht es um einen Jungen, der<br />
erst ein armer Bauer und dann ein mutiger<br />
Held wurde, wie es der arme Spielmann<br />
vorhergesagt hatte.<br />
12 Punkte Claudius von Ramm 9 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch mittelmäßig, weil ich es<br />
sehr lustig fand. Manchmal war es aber auch<br />
sehr langweilig. Es war deswegen langweilig,<br />
weil ich schon wusste, was passiert.<br />
Es geht darum, dass der kleine Wiglaf<br />
unbedingt an die Drachen-Jäger-Akademie<br />
will. Dort erlebt er ein spannendes Abenteuer.<br />
13 Punkte Jonathan Schreiber 10 Jahre<br />
ich finde Drachengeschichten gut, weil sie mir<br />
gefallen.<br />
Es geht in dem Buch darum, einen bösen<br />
Drachen zu töten, der den Menschen Gold und<br />
Schätze gestohlen hat.<br />
15 Punkte Björn Drechsler 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut. Mir hat es gut gefallen,<br />
dass Wiglaf seine beste Freundin Daisy<br />
(Schwein) nicht verkauf hat. Nun ist er ohne<br />
Geld in die Drachen-Akademie gegangen.<br />
Schön fand ich auch, dass Wiglaf den Drachen<br />
in die Luft gejagt hat. Das Buch war sehr<br />
spannend geschrieben.<br />
Wiglaf wollte in die Schule der Drachenjäger,<br />
weil er ein Held werden wollte. Aber die Mutter<br />
hatte gesagt: "Dann musst du aber Daisy<br />
verkaufen." Daisy war die beste Freundin von<br />
Wiglaf. Da er aber Daisy nicht verkaufen<br />
wollte, ist er ohne Geld in die Schule und<br />
musste in der Küche das Geschirr spülen. So<br />
schaffte er es, ohne Geld in die Schule zu<br />
kommen.<br />
19 Punkte Lukas Krimmel 9 Jahre<br />
Das Buch hat mir gut gefallen, weil es<br />
spannend war. Man konnte der Geschichte gut<br />
folgen. Mit dem wirklichen Leben hat die<br />
Geschichte nichts zu tun. Die Schriftgröße war<br />
gut und das Buch hatte lustige Bilder.<br />
Es war einmal eine Familie die bestand aus<br />
einer Mutter, einem Vater und dreizehn<br />
Kindern. Einer der Söhne, er hieß Wiglaf,<br />
Seite 29<br />
wollte sich nie wie die anderen prügeln. Dann<br />
ging er zur DJA und erlebte viele Abenteuer.<br />
18 Punkte Philipp Hoffkamp 9 Jahre<br />
Das Buch hat mir gut gefallen. Die Bilder<br />
waren gut. Ich konnte den Text gut lesen. Das<br />
Buch war witzig und ein bischen spannend.<br />
Wiglaf kommt an die Drachenjägerakademie.<br />
Schon nach einer Stunde soll er mit Eric den<br />
Drachen Gorzil töten.<br />
18 Punkte Tim Geller 8 Jahre<br />
Meyer, Kai<br />
Frostfeuer<br />
Loewe<br />
12 / 13 Jahre<br />
Von der Formulierung her gefällt mir das Buch<br />
sehr gut; die Idee mit den sieben Pforten ist<br />
interessant und was am wichtigsten ist: neu!<br />
Nicht nachgemacht. Aber ich finde das Buch<br />
etwas verwirrend weil Maus selbst gar nicht so<br />
viel dazu beiträgt , dass die Schneekönigin<br />
gestürzt wird. Sie wird einfach wie ein Spielball<br />
von den höheren Mächten hin- und<br />
hergeschupst und erfährt nebenbei mehr oder<br />
weniger durch Zufall alles über ihr Leben und<br />
löst alle Geheimnisse die ihr früher<br />
unbegreiflich waren. Von Väterchen Frost hatte<br />
man den Eindruck, dass er zu kurz kam. Er<br />
schien am Anfang so wichtig und allwissend,<br />
wurde so genau beschreiben und das eine<br />
Kapitel in dem er vorkommt ist die Leseprobe.<br />
Aber dann kommt er doch nur noch mal kurz<br />
am Ende vor, im letzten Absatz, wo man schon<br />
alle Hoffnung darauf aufgegeben hat. Das<br />
Buch erschien mir generell nicht so gut<br />
geplant, ganz im Gegensatz zu den<br />
Geschichten, die Kai Meyer sonst schreibt, und<br />
in denen dann am Ende tausend kleine Inf!<br />
ormationen zusammenfinden und einen Sinn<br />
ergeben, in denen sich alle Fäden zu einem<br />
ordentlich aufgewickelten Seil zusammen<br />
flechten. In diesem Buch bleibt am Ende vieles<br />
offen. Das Buch ist nicht so schön rund und<br />
übersichtlich, wie Kai Meyers Bücher es sonst<br />
sind. Als ich an der Stelle im Buch war, an der<br />
Maus sich entschließt, Erlen zu retten, statt<br />
einfach wegzulaufen konnte ich das nicht<br />
nachvollziehen ? auch wenn es dass ganze<br />
natürlich spannender macht und sie<br />
letztendlich doch das richtige tut. In Kai Meyers<br />
Büchern sind die Figuren immer so edelmütig,<br />
doch in diesem Fall hat Maus einfach keinen<br />
guten Grund, Erlen zu helfen. Jedenfalls nicht<br />
gut genug, um ihr Leben dafür aufs Spiels zu<br />
setzen. Eine solche Tat passt auch nicht zu ihr,<br />
sie wird am Anfang eher als schüchtern und<br />
ängstlich als als mutig dargestellt. Als ich das
Buch las hatte ich auch das Gefühl, dass der<br />
Inhalt der meiner Vorstellung nach noch<br />
kommen müsste zu groß für die Anzahl an<br />
Seiten war, die ich!<br />
noch zu lesen hatte. So richtig super sind nur<br />
Kai Meyers Trilogien w<br />
eil er da genügend Platz für ein richtiges<br />
Abenteuer hat.<br />
Seit Tamsin der Schneekönigin einen Zapfen<br />
ihres Herzens gestohlen hat schwebt die Welt<br />
in Gefahr, denn die Kälte des Anbeginns fließt<br />
aus der Königin bis sie ihren zurückbekommt<br />
oder stirbt und droht die Erde zu überwältigen.<br />
Das Mädchen Maus, dass in Petersburg im<br />
Hotel Aurora arbeitet wird unerwartet in das<br />
ganze hineingezogen, begreift aber erst nach<br />
und nach was hier plötzlich vorgeht. Plötzlich<br />
lösen sich auch die Zahllosen Geheimnisse<br />
ihres Lebens und ihrer Herkunft?<br />
19 Punkte Catiana Krapp 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut. Es war sehr<br />
spannend und fantasievoll. Mir haben Maus,<br />
Tamsin, Erlen und Kukuschka am besten<br />
gefallen. Die Schneekönigin fand ich auch gut<br />
und ich finde sie gemein. Aber sie wird hübsch<br />
beschrieben. Ich finde Erlen ist nett und als<br />
Junge wie auch als Reh gutmütig. Als Reh<br />
stelle ich ihn mir sehr süß vor.<br />
Es geht um Maus, die keine Eltern hat und im<br />
Hotel Aurora ist. Es spielt in Russland. Sie trifft<br />
eine Zauberin im Hotel. Die Schneekönigin<br />
hatte von der Zauberin Tamsin den Vater<br />
getötet. Dafür wollte sie sich rächen. Maus hilft<br />
ihr dabei, kommt aber in große<br />
Schwierigkeiten.<br />
19 Punkte Alina Neidel 12 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch gut, weil mir die<br />
Geschichte, in der es um das Mädchen Maus,<br />
die Zauberin Tamsin und die Schneekönigin<br />
geht, sehr gut gefallen hat. Das Mädchen<br />
Maus, die eine traurige Vergangenheit hat,<br />
geht am Schluss mit ihren Freunden, und es<br />
gibt eine schönes Ende. Das Buch ist sehr<br />
verständlich geschrieben, und man kann sich<br />
gut in die Personen hineinversetzen. Manche<br />
Stellen im Buch waren aber auch zu<br />
fantasievoll und schwer zu verstehen, andere<br />
waren aber auch sehr spannend (vor allem der<br />
Kampf gegen die Schneekönigin) und fesselnd<br />
geschrieben.<br />
Da Tamsins Vater es nicht geschafft hat, will<br />
nun sie selbst die grausame Schneekönigin<br />
töten. Dabei trifft sie Maus, die in einem Hotel<br />
arbeitet. Sie gewinnt Maus zur Freundin, doch<br />
diese weiß zuerst nicht, auf wessen Seite sie<br />
stehen soll. Doch zum Schluss hilft sie der<br />
Zauberin doch und rettet Tamsins Geschwister<br />
vor dem Tod.<br />
17 Punkte Ann-Christin Schiller 12 Jahre<br />
Seite 30<br />
Mueller, Dagmar H.<br />
Der Hüter der Drachensteine<br />
Thienemann<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch supertoll, weil es so<br />
spannend war. Ich konnte es sehr gut<br />
verstehen.<br />
Georg und seine Geschwister kriegen im<br />
Urlaub ( in Norwegen) auf dem Markt von<br />
einem seltsamen weisshaarigem Mann<br />
Drachensteine geschenkt. Und aus einem<br />
Spaziergang durch die Berge wird plötzlich ein<br />
Riesen-Abenteuer für die 3 Geschwister mit<br />
den Drachensteinen.<br />
19 Punkte Johanna Richter 8 Jahre<br />
Das Buch war phantastisch. Es gab Drachen<br />
und einen spannenden Urlaub für die drei<br />
Kinder Jasmin, Georg und Tom.<br />
Drei Kinder und ihre ELtern machen Urlaub in<br />
Norwegen. Sie gingen auf einen Markt und<br />
bekamen von einem seltsamen Herrn<br />
„Drachensteine“ geschenkt. Bei einem<br />
Unwetter verkrochen sie sich in eine Höhle und<br />
entdeckten einen Eingang zur Vergangenheit.<br />
Ein Tal mit Wickingern und Drachen. Ein<br />
Drache rettete sie aus den Klauen der<br />
Wickinger...<br />
18 Punkte Hendrik Monz 10 Jahre<br />
Das ist das blödeste Buch, das ich je gelesen<br />
habe. Wie kann man das Buch für 10-jährige<br />
bestimmen? Ich habe dem Buch nur deshalb<br />
überhaupt 3 Punkte gegeben, weil es so<br />
spannend angefangen hat und weil 2 der 3<br />
Kinder so hießen wie bei Tokio Hotel. Tom und<br />
Georg. Ich bin nämlich Tokio Hotel Fan.<br />
Also, ich habe nicht alles gelesen, weil es so<br />
stinklangweilig war. Aber die Kinder hießen<br />
Jasmin, Georg und Tom. Und sie bekommen<br />
von einem merkwürdigen Mann Drachensteine<br />
geschenkt…<br />
3 Punkte Sina Ullmann 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, denn es hat mit<br />
Drachen und Wikingern zu tun. Es berichtet ein<br />
bisschen aus der Vergangenheit von vor 1000<br />
Jahren. Das interessiert mich sehr. Was mir<br />
nicht so gut gefallen hat war, dass das Buch in<br />
Gegenwart geschrieben war. Was mir auch gut<br />
gefallen hat war, dass die Drachen die Kinder<br />
vor den Wikingern beschützt haben.<br />
Georg, Tom und Jasmin machen mit ihren<br />
Eltern Urlaub in Norwegen. Der Urlaub ist<br />
stinklangweilig bis sie eines Tages auf einem<br />
Markt kommen, wo ein Mann ihnen<br />
Drachensteine schenkt und sagt es wäre<br />
Abenteuersteine<br />
15 Punkte Barnabas Kablowski 10 Jahre
Ich fand das Buch gut, weil es spannend<br />
war.Ich fand doof, dass die Bilder schwarz<br />
weiß waren. Ich habe das Buch in 3 Tagen<br />
fertig gelesen. Die Geschichte konnte ich mir<br />
vor meinen Augen vorstellen als ich das Buch<br />
gelesen habe. Es war gut, dass Drachen<br />
mitgespielt haben. Und darum war das Buch<br />
so spannend.<br />
Die 3 Kinder Jasmin, Georg und Tom erlebten<br />
viele Abenteuer. Das erste war ein Mann mit<br />
langen weißen Haaren und einer langen Narbe<br />
auf der Stirn. Der Mann hatte Drachensteine<br />
verkauft. …<br />
16 Punkte Jacqueline Dötsch 10 Jahre<br />
Nahrgang, Frauke<br />
Die Teufelskicker - Moritz<br />
macht das...<br />
cbj<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut, weil ich auch im<br />
Fussball bin. Ich habe alles gut verstanden und<br />
spannend war es auch. Und die Schrift war<br />
sehr groß geschrieben und sehr schön erzählt<br />
war es auch.<br />
Es geht darum, dass ein Junge umgezogen ist.<br />
Und er muss den Verein wechsel, das fällt ihm<br />
sehr schwer, weil sein Vater Trainer war. Dann<br />
lernt er die blau-gelben kennen und am Ende<br />
spielt er bei ihnen in der Mannschaft.<br />
20 Punkte Philipp Hoffkamp 9 Jahre<br />
Das Buch war sehr schön. Nachdem die Eltern<br />
von Moritz sich getrennt haben, hat sich Moritz<br />
beim Fußballverein Blau-Gelb angemeldet.<br />
Sehr schön fan ich, dass Moritz durchs<br />
Fußballspielen neue Freunde gefunden hat.<br />
Moritz ist mit seiner Mutter weggezogen. Er hat<br />
keine Lust mehr aufs Fußballspielen. Doch er<br />
lernt dann die Teufelskicker kennen von Blau-<br />
Gelb. Er meldet sich bei Blau-Gelb an und<br />
beim Spiel gegen Braunfels schießt er ein Tor.<br />
14 Punkte Sophie Messer 9 Jahre<br />
Mir hat das Buch gefallen, weil es um Fussball<br />
ging. Über den Fussball hat Moritz neue<br />
Freunde gefunden, weil er mit seiner Mutter in<br />
eine andere Stadt gezogen ist. Das Buch war<br />
gut zu lesen. In dem Buch sind auch einige<br />
Bilder, die das Buch schöner machen.<br />
Moritz ist mit seiner Mutter zu seiner<br />
Großmutter in eine andere Stadt gezogen.<br />
Zuerst gefällt es ihm gar nicht aber über die<br />
Schule und über den Fussball lernt er neue<br />
Freunde kennen.<br />
17 Punkte Lukas Kablowski 8 Jahre<br />
Seite 31<br />
Ich finde die Geschichte gut, weil ich selbst<br />
Fußball spiele. Beim Lesen hatte ich etwas<br />
Probleme.<br />
Moritz muss seinen Verein verlassen, dann<br />
lernt er die Jungs von balu-gelb kennen. Er<br />
kämpft mit sich, ob er dort spielen soll.<br />
15 Punkte Markus Baumann 8 Jahre<br />
Ich finde es sehr gut, weil es um einen<br />
Fussballer der umgezogen ist geht und einen<br />
neuen Verein sucht. Ich finde ut, dass Moritz<br />
immer in Schwierigkeiten kommt, aber auch<br />
einen Ausweg findet.<br />
Moritz Eltern haben sich getrennt. Er zieht mit<br />
seiner Mutter in eine neue Stadt und findet<br />
zuerst keine neuen Freunde.Aber dann findet<br />
er welche.<br />
17 Punkte Damian Lang 9 Jahre<br />
Napoli, Donna Jo<br />
nur 3 Tage<br />
Carlsen<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch mittelmäßig bis gut, denn<br />
an manchen Stellen war es spannend, aber an<br />
anderen Stellen wiederum langweilig, und es<br />
hat sich in die Länge gezogen. Was mir auch<br />
nicht gefallen, war das Ende, denn dort wurde<br />
Antonia einfach in den Zug gesetzt und ist<br />
weggefahren. Das Ende finde ich zu<br />
abgehackt. Aber ansonsten war das Buch<br />
ganz gut.<br />
Antonia und ihr Vater sind in einem<br />
italienischen Restaurant essen. Auf der<br />
Heimfahrt ins Hotel klappt der Vater<br />
zusammmen. Antonia wurde von zwei<br />
Männern zu ihnen nach Hause und nicht zur<br />
Polizei oder ins Krankenhaus gebracht.<br />
14 Punkte Annalena Krimmel 12 Jahre<br />
Das Buch hat mir gefallen, obwohl es egentlich<br />
ein Mädchenroman<br />
ist. Das Buch ist einfach und<br />
verständlich geschrieben.<br />
Die Spannung ist da, das Thema ist gut<br />
ausgesucht.<br />
Die Geschichte könnte auch in der Wirklichkeit<br />
passieren.<br />
Claudia fährt mit ihrem Papa auf<br />
Geschäftsreise nach Italien. Vor Müdigkeit<br />
schläft Claudia im Auto ein und träumt: Von<br />
Italien, schönen Kaninchen...<br />
14 Punkte Alexander Märcz 10 Jahre
Napp, Daniel<br />
Peeperkorns Reise um die Welt<br />
Thienemann<br />
8 / 9 Jahre<br />
Peeperkorn ist ein Eichhörnchen, den wir<br />
gerne in unserem Garten hätten. Ich konnte<br />
nicht mehr aufhören zu lesen. Hongkong und<br />
Lutz fand ich toll.<br />
Peeperkorn ist ein Eichhörnchen, der viele<br />
Abenteuer erlebt.<br />
18 Punkte Luca Roger Bornhoeft 9 Jahre<br />
Ich fand es mittelmäßig. Das Buch war sehr<br />
fantasievoll. Es hat mich ein bisschen gestört,<br />
dass es so unwahrscheinlich war. Ich fand es<br />
schön, dass das Buch gut ausging. Die Bilder<br />
waren nicht mein Fall.<br />
In dem Buch geht es darum, dass Lorenz un<br />
Anabel auf einer Burg Abenteuer erleben. Am<br />
Schluss passiert das, was sich die Kinder<br />
gewünscht haben.<br />
14 Punkte Jonathan Schreiber 10 Jahre<br />
Es war schön und ich fand es nicht so gut, weil<br />
man zwischendrin nicht genau wusste, wo<br />
Peeperkorn und Lutz waren. Aber sonst war es<br />
sehr schön.<br />
Als Peeperkorn aufwachte sah er ein Monster;<br />
es war ein Drache und er ging mit Lutz auf<br />
Weltreise und erlebte viel.<br />
16 Punkte Marla Sickenberger 10 Jahre<br />
In dem Buch geht es um Eichhörnchen, die<br />
eine Weltreise machen. Es ist sehr<br />
einfallsreich und lustig geschrieben.Die bilder<br />
haben sehr gut zu der Geschichte gepasst.<br />
Das Ende hat gut gepasst.<br />
Eines Nachts in einer Gewitternacht landet vor<br />
Peeperkorns Haustür ein Flugdrache.<br />
Peeperkorn will mit dem Drachen fliegen, als<br />
Begleiter hat er sich Lutz ausgesucht.<br />
15 Punkte Johanna Probst 8 Jahre<br />
Neudert, Cornelia<br />
Das geheime Drachentreffen<br />
Baumhaus<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr spannend und<br />
aufregend. Ich fand nicht so gut, dass die<br />
Bilder in Schwarz-weiß waren.<br />
Anabell und Lorenhz sind Geschwister.<br />
Anabell interessiert sich für Drachen. Dann<br />
geht sie zum Drachentreffen. Am Ende kriegt<br />
sie ein kleines Drachenbaby.<br />
16 Punkte Judit Stolla 9 Jahre<br />
Seite 32<br />
Das Buch ist sehr schön, spannend und<br />
manchmal auch richtig fesselnd.<br />
In dem Buch geht es um zwei Kinder, Lorenz<br />
und Anabel, die beschlossen haben den<br />
Drachen das Sprechen beizubringen. Als<br />
Urgroßtante Cecilia mit ihrer Rotfeuerspinne,<br />
Anabel besucht, erfahren sie ganz viele<br />
Geheimnisse über Drachen. Am nächsten Tag<br />
sucht Cecilia ihre Rotfeuerspinne und die<br />
Kinder büxen aus und fliegen mit einem<br />
fliegenden Teppich zum geheimnisvollen<br />
Drachentreffen.<br />
20 Punkte Carolin Lenz 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch ganz gut, denn es ist<br />
ziemlich spannend und auch lustig. Die<br />
Geschichte ist gut ausgedacht, die Namen sind<br />
komisch, z.B. Skrump<br />
Anabels Urgroßtante Cecilia ist<br />
Drachenforscherin. Sie besucht Anabel und<br />
Lorenz und sie fliegen mit einem Teppich zum<br />
Drachentreffen, um den Drachen das<br />
Sprechen beizubringen. Sie werden von der<br />
bösen Isabella und von Skrump verfolgt, die<br />
ein Drachenei stehlen wollen. Sie stellen fest,<br />
dass Drachen sprechen können, wenn sie<br />
Feuerspinnenfäden auf den Zähnen haben.<br />
Isabella und Skrump stehlen ein Drachenei,<br />
das Anabel und Lorenz wiederholen. Aus dem<br />
Ei schlüpft ein kleiner Drache, den Anabel und<br />
Lorenz mit nach Hause nehmen.<br />
13 Punkte Claudius von Ramm 9 Jahre<br />
Am Anfang war das Buch langweilig. Aber<br />
dann wurde es sehr spannend. Es war<br />
langweilig, weil der Autor so viel beschrieben<br />
hat. Am Ende war das Buch sehr spannend,<br />
weil Anabel und Lorenz spannende und<br />
aufregende Dinge erlebt haben. Ich habe das<br />
Buch sehr schnell durchgelesn, auch wenn es<br />
am Anfang langweilig war. Am Ende war das<br />
Buch so spannend, dass ich immer, wenn ich<br />
Zeit hatte, gelesen habe. Ich fand das Buch<br />
sehr gut.<br />
Anabel und Lorenz wollen die Drachen<br />
warnen, weil Ulrich, Skrump und Isabella<br />
Dracheneier stehlen wollen. Mit Hilfe von<br />
Gwendolin (ein Drache) gelingt es ihnen, sie<br />
aufzuhalten.<br />
17 Punkte Kerstin Haußner 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut. Ich fand gut, dass<br />
immer am Anfang eines Kapitels eine kleine<br />
Zusammenfassung war, was im Kapitel<br />
geschehen ist. Ich fand den Titel ganz<br />
spannend, deswegen habe ich das Buch<br />
genommen. Die Schrift war gut für mich zu<br />
lesen. Die Bilder waren schön gemalt. Das<br />
Buch war spannend und geheimnisvoll.<br />
Anabel sitzt im Unterricht und plötzlich kommt<br />
Ururgroßtante Cecilia mit ihrer Rotfeuerspinne<br />
Edli. Anabel will Drachen das Sprechen
eibringen, was Lorenz, ihr Freund, total<br />
verrückt findet.<br />
16 Punkte Jonathan Prescher 8 Jahre<br />
Ich mag das Buch, weil die Drachen reden<br />
konnten und weil das Buch so spannend ist.<br />
Manchmal war das Buch auch lustig.<br />
Anabel und Lorenz wollen den Drachen das<br />
sprechen beibringen. Sie haben mit dem<br />
Drachen Abenteuer erlebt.<br />
20 Punkte Paula Keiling 8 Jahre<br />
Obrecht, Bettina<br />
Mira und der Geisterhund<br />
Oetinger<br />
8 / 9 Jahre<br />
Das Buch war gut und auch lustig aber<br />
manchmal ein bischen verwirrend. Ich haber<br />
immer lange gelesen.<br />
Es geht um Mira, Miras Oma und Geister.<br />
16 Punkte Lucas Weigand 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch spannend wegen den<br />
Geistern. Die Geisterputen waren fantasievoll.<br />
Ich konnte das Buch sehr gut verstehen. Das<br />
Ende hat mir gut gefallen. Die Bilder waren<br />
schön. Ich habe mich beim Lesen gut gefühlt.<br />
Mira ist mit ihrer Familie aufs Land gezogen.<br />
Ihre Eltern wollen, dass nicht wieder Geister<br />
mit ins Haus ziehen. Die Kinder helfen dem<br />
Geisterhund und einem Geist, auf der Burg zu<br />
wohnen.<br />
18 Punkte Jonathan Prescher 8 Jahre<br />
Schlecht, weil es so langweilig ist und man erst<br />
am Ende alles erfährt. Man will gar nicht<br />
weiterlesen und dann dauert es so lange, bis<br />
man es fertig hat. Man kann gar nicht<br />
mitfühlen, und man will es dann abbrechen.<br />
Miras Oma führt ein Hotel für Geister, und<br />
Miras Eltern erfahren es eines Tages und<br />
ziehen um. Plötzlich tauchen wieder Geister<br />
auf. Wie werden sie die Geister los?<br />
9 Punkte Larissa Brauburger 9 Jahre<br />
Super gut, besonders die Oma und Mira. Weil<br />
beide Geister sehen können. Rosie ist auch<br />
gut, denn sie kann aus der Buchstabensuppe<br />
lesen. Das, was sie aus der Suppe gelesen<br />
hat, waren schöne Reime. Die waren schön<br />
gedichtet und haben mir gefallen!<br />
Mira muss mit ihrer Familie aufs Land ziehen.<br />
Doch nach ein paar Tagen taucht ein<br />
Geisterhund auf. Da gibt es aber auch noch<br />
Herrn Kalmut, und der ist auch ein Geist!<br />
20 Punkte Jill Brauburger 9 Jahre<br />
Seite 33<br />
Ich fand das Buch nicht so toll, weil es nicht so<br />
spannend war wie all die anderen Bücher.<br />
Aber am Ende wurdes es erst so richtig<br />
spannend.<br />
Es geht um ein Mädchen das hieß Mira. Sie<br />
zieht mit der ganzen Familie aufs Land. Weil<br />
es inder Stadt nur von Geistern wimmelte also<br />
beschlossen sie aufs Land zu ziehen und ein<br />
friedliches Leben zu führen.<br />
8 Punkte Saskia Denk 9 Jahre<br />
Ogilvy, Ian<br />
Miesel und der<br />
Kakerlakenzauberer<br />
Ravensburger<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch total gut, weil es spannend<br />
und total lustig ist. Man will es gar nicht mehr<br />
aus der Hand legen.<br />
Es geht um zwei Kinder, die in der Zeitung den<br />
Artikel Villa zu verschenken entdecken und<br />
darauf in der Villa einziehen. Dadurch entsteht<br />
ein spannendes Abenteuer.<br />
19 Punkte Carolin Röder 12 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut. Ich fand gut, dass<br />
Meisel so mutig war und es gewagt hat, die<br />
Kakerlake (den verzauberten Basil) vor die<br />
Eisenbahn zu legen und sich selber dann<br />
neben die Eisenbahnschienen zu schmeissen.<br />
Ich fand es auch sehr schön, als die Eltern von<br />
Miesel alle Leute eingeladen haben bei ihnen<br />
zu schlafen. Was ich witzig fand war die Frau<br />
die immer um ihre teuren Sachen geweint hat.<br />
Das einzige was mir nicht so doll gefallen hat<br />
war ds die Fledermaus den verzauberten Basil<br />
nicht gleich amj Anfang bekommen hat.<br />
Miesel, ein Weisenjunge, lebt bei einem bösen<br />
Hexer weil der Hexer behauptet seine Eltern<br />
wären von einer Schlage gebissen worden und<br />
seien tot.<br />
20 Punkte Lea Peter 10 Jahre<br />
Das Buch ist klasse. Die Geschichte gefällt mir<br />
richtig gut, weil es nicht nur um Abenteuer<br />
geht, sondern auch darum in der Not<br />
füreinander einzustehen. Alles, was man sich<br />
so als Leser erhofft, passiert auch und man<br />
kann am Ende das Buch zufrieden aus der<br />
Hand legen. Freue mich schon auf die<br />
Fortsetzung!<br />
Der Autor facht richtig die Wut und das Mitleid<br />
an für den kleinen Miesel. Man muss als Leser<br />
einfach immer weiter lesen, um zu wissen wie<br />
es ausgeht. Es ist sehr schnell und voller<br />
Action! Leider erfährt man nicht sehr viel über<br />
dieanderen Mitstreiter. Nur den fiesen Basil<br />
lernt man richtig kennen.
Miesel Stubbs hat keine Eltern mehr. Seine<br />
Eltern sind von einer Schlange gefressen<br />
worden und er muss bei seinem fiesen,<br />
gerichtlich bestellten Vormund Basil<br />
Trampelbone in einem heruntergekommenen,<br />
dunklen Haus wohnen. Der kann Kinder und<br />
Tiere nicht leiden und behandelt Miesel<br />
schlecht. Eigentlich hat er es nur auf sein<br />
Vermögen abgesehen. Irgendwann nimmt er<br />
Miesel mit hoch. Auf dem Dachboden hat er<br />
eine tolle Eisenbahnanlage, mit der Miesel<br />
aber nicht spielen darf. Miesel tut es trotzdem<br />
und wird prompt erwischt. Der Zauberer<br />
verzaubert Miesel winzig klein und packt ihn<br />
auf eine Spielzeugeisenbahn. Hier lernt Miesel<br />
noch 6 weitere Opfer des Zauberers kennen,<br />
alle samt in Miniaturgröße. Und kurz vor dem<br />
„Versteinern“ bzw. ihrer Verwandlung zu<br />
Plastik.<br />
Miesel kann ihnen helfen und Mut machen.<br />
Doch Basil merkt, was da vorgeht und will<br />
Miesel in eine Kakerlake verwandeln. Miesel<br />
schafft es den Zauber abzuwehren und an<br />
Basil selbst zurückzusenden. Jetzt ist es aber<br />
noch schlimmer, denn als Riesenkakerlake<br />
verfolgt Basil Miesel jetzt erst recht. Eine wilde<br />
Verfolgungsjagd geht los!<br />
18 Punkte Malin Schneitzer 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch nicht so gut, weil die<br />
Vorderseite so komisch gemalt war. Und weil<br />
bei dem Klappentext gar nicht richtig<br />
beschrieben ist, worum es in diesem Buch<br />
geht. Nicht so toll fand ich, dass der Anfang so<br />
langweilig ist und ich dafür bestimmt eine<br />
Woche gebraucht habe. Die Mitte und das<br />
Ende fand ich aber klasse!<br />
Miesel erweckt kleine Plstikpüppchen wieder<br />
zum Leben. Zusammen mit ihnen erlebt er ein<br />
spannendes Abenteuer, indem er eine<br />
Riesenkakerlake besiegen muss!<br />
15 Punkte Sina Ullmann 10 Jahre<br />
Oppel, Kenneth<br />
Wolkenpanther<br />
Beltz & Gelberg<br />
12 / 13 Jahre<br />
Im Großen und Ganzen ist das Buch sehr gut.<br />
Ausgesucht habe ich es, da ich alle anderen<br />
Bücher von Kenneth Oppel gelesen habe und<br />
dieser Titel Fantasy versprach.<br />
Beim Lesen haben sich die Ereignisse<br />
regelrecht überschlagen. Es ging von Piraten<br />
bis zu Balanceakten auf dem Luftschiff. Das<br />
hat mich gefesselt.<br />
Das Buch ist sehr empfehlenswert, wie alles<br />
andere, das ich von Kenneth Oppel gelesen<br />
habe.<br />
Seite 34<br />
Matt Cruse arbeitet auf einem Luftschiff, der<br />
Aurora. Dort rettet er verrückte Weltumsegler,<br />
beseitigt Luftpiraten und entdeckt mit Kate<br />
nebenbei noch die Gattung der<br />
Wolkenpanther. Eine Mischung aus Panther<br />
und Fledermaus.<br />
13 Punkte Robert Bruns 12 Jahre<br />
- SEHR spannend geschrieben<br />
- man konnte sich gut in die Personen hinein<br />
versetzen<br />
- teilweise „überraschende“ Ereignisse<br />
Fazit:: Einfach nur gut!!!<br />
Matt Cruse ist Kabinensteward auf der<br />
„Aurora“(einem Zeppelin). Auf einer Fahrt<br />
entdeckt er plötzlich einen Ballon, in dem ein<br />
Mann liegt, den er dann rettet, doch dieser<br />
stirbt nach ein paar Stunden. Später (auf einer<br />
anderen Fahrt) fährt Kate de Vries als eine der<br />
Passagiere mit und erzählt Matt von ihrem<br />
Großvater, der der mann im Ballon war. Ihr<br />
Großvater hatte einige von den unerforschten<br />
Wolkenpanthern gesehen und beobachtet<br />
bevor er starb. Kate will diese auch sehen,<br />
doch während der Fahrt wird die Aurora von<br />
Piraten geentert, ausgeraubt und beschädigt,<br />
sodass sie auf einer einsamen Insel notlanden<br />
muss. Auf dieser Insel sehen Matt und Kate<br />
dann auch einen Wolkenpanther mit<br />
missgebildetem Flügel und ein Wolkenpantherskelett.<br />
Doch die Anstandsdame Miss<br />
Simpkins will die beiden daran hindert, noch<br />
einmal loszuziehen, um das Skelett zu bergen.<br />
Matt und Kate schaffen es allerdings das<br />
Skelett zu bergen, obwohl sie auf dem<br />
Rückweg in einen Sturm geraten.<br />
Später wollte Kate noch den Wolkenpanther<br />
fotographieren, doch dabei verletzte sich<br />
Bruce, der Matt die Hoffnung auf eine<br />
Beförderung zum Segelmacher zunichte<br />
gemacht hat, das linke Bein und Kate und Matt<br />
lieferten sich selbst (unabsichtlich) den Piraten<br />
aus, die auf der Insel eine geheime Station<br />
haben. Daraufhin entern die Piraten wieder die<br />
Aurora. Doch Bruce Kate und Matt gelingt es<br />
sie zu „besiegen“.<br />
19 Punkte Jens Richter 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es zum Schluss<br />
ziemlich spannend war. Aber ich fand für<br />
meinen Geschmack, dass es nicht insgesamt<br />
sehr spannend war. Manchmal habe ich 70<br />
Seiten am Tag gelesen und hätte auch noch<br />
mehr gelesen aber mir wurde zu langweilig.<br />
Und für mich waren manche Sachen viel zu<br />
präzise erklärt. Aber am Schluss, die letzten<br />
150-200 Seiten waren sehr gut geschrieben,<br />
darum gebe ich diesem Buch 16 Punkte.<br />
Es ging um den Jugendlichen Maat Cruse der<br />
auf dem Luftschiff arbeitet und die junge Kate<br />
trifft und sich in sie verliebt. Die beiden sind 16.<br />
Maat ist Stewart auf dem Schiff und Kate
Pasagierin. In seinem Tagebuch beschreibt<br />
der Großvater wunderschöne Geschöpfe und<br />
die beiden finden den Wolkenpanther. Und<br />
dann gibt es auch noch die Luftpiraten. Sie<br />
rauben das Schiff aus.<br />
16 Punkte Yakup Staechelin 12 Jahre<br />
Mir hat das Buch ganz gut gefallen, da es eine<br />
Abenteuergeschichte ist. Es war immer<br />
spannend und lebendig. Nicht so gut hat mir<br />
der Anfang des Buches gefallen, weil er etwas<br />
träge war.<br />
Matt Cruse arbeitet seitdem er 12 ist auf dem<br />
Luftschiff Aurora als Kabinensteward. Eines<br />
Tages trifft er Kate de Vries, eine reiche junge<br />
Frau, die das Logbuch ihres Großvaters<br />
gefunden hat, der mit einem Heißluftballon um<br />
die Welt geflogen ist. Er berichtet darin von<br />
einem Wesen, das wie ein Panther aussieht<br />
und fliegen kann. Die Aurora muss auf einer<br />
Südinsel notlanden. Ist das die Insel, über der<br />
Kate\'s Großvater die „Wolkenpanther“<br />
gesehen hat?<br />
15 Punkte Rik Lindner 13 Jahre<br />
Pausewang, Gudrun<br />
Überleben<br />
Ravensburger<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das Buch war super. Es hat einen in seinen<br />
Bann genommen und zum Lesen angeregt.<br />
Die Lage der Kinder in der eingeschütteten<br />
Damentoilette wurde sehr gut beschreiben.<br />
Auch wie die sechzehnjährige Gisela auf<br />
einmal die Mutterrolle für ihre Geschwister<br />
übernimmt. Man konnte sich richtig in die<br />
einzelnen Personen hineinfühlen und man hat<br />
richtig mit ihnen gelitten. Das Buch ist in 19<br />
Kapitel unterteilt und ohne Bilder. Es beginnt<br />
und endet mit einem Brief an Stefanie von der<br />
Großmutter.<br />
In der Geschichte geht es um eine Familie, die<br />
während des 2. Weltkriegs fliehen muss.<br />
Während der Fahrt lassen sie die Mutter<br />
zurück, weil sie ein Kind erwartet. Als sie auf<br />
einem Bahnhof landen gibt es auf einmal<br />
Fliegeralarm. Sie retten sich in einen Bunker<br />
ohne Oma. Als eine Bombe einschlägt werden<br />
sie verschüttet. Es beginnt ein Wettlauf mit der<br />
Zeit.<br />
18 Punkte Maximilian Müller 13 Jahre<br />
Dieses Buch war mal anders, schließlich ist die<br />
Geschichte ja war, und von der Autorin<br />
wahrscheinlich selbst erlebt worden, auch<br />
wenn sie sich seltsamerweise im Buch anders<br />
nennt, als sie in Wirklichkeit heißt. Obwohl das<br />
Buch ja die meiste Zeit davon handelte, wie die<br />
Seite 35<br />
Geschwister im Keller saßen, sich das Essen<br />
einteilten und eigentlich immer wieder das<br />
Gleiche taten, wurde es nie langweilig. Es war<br />
sogar so fesselnd, dass ich es in zwei Tagen<br />
durchgelesen habe. Die Hauptperson wirkte<br />
sehr sympathisch und vernünftig. In diesem<br />
Buch störte es mich auch ausnahmsweise mal<br />
nicht, dass es in der Gegenwart und der Ich-<br />
Form geschrieben war, denn schließlich war es<br />
ja eine Art Bericht; die Vergangenheit hätte<br />
hier einfach nicht so gut gepasst.<br />
Man merkt auch am Ende, dass die<br />
Geschichte weitgehend war ist, denn es ist<br />
sehr traurig, viele Menschen sterben? In einer<br />
ausgedachten Geschichte würde das so nie<br />
passieren. Aber in diesem Fall finde ich es gut,<br />
dass die Autorin trotzdem nicht daran geändert<br />
hat, um zu zeigen, wie hart der Krieg damals<br />
eben wirklich war!<br />
Es ist drei Tage vor Giselas sechzehntem<br />
Geburtstag, als der Evakuierungsbefehl auch<br />
ihr kleines Dorf in Schlesien erreicht. In<br />
sechseinhalb Stunden muss sie sich<br />
entscheiden, was sie auf ihre Flucht<br />
mitnehmen will und was zuhause bleiben<br />
muss, egal wie sehr es ihr am Herzen liegt.<br />
Zusammen mit ihrer Mutter (ihr Vater ist Soldat<br />
im Krieg), ihrer Großmutter väterlicherseits und<br />
ihren drei kleinen Brüdern macht sie sich auf<br />
den Weg nach Dresden, wo ihre Großeltern<br />
mütterlicherseits leben. Doch als sie an einem<br />
Bahnhof umsteigen müssen ist plötzlich<br />
Fliegeralarm und die Geschwister werden auf<br />
dem Weg zu einer Luftschutzhalle erst von<br />
ihrer Großmutter, dann voneinander getrennt<br />
(ihre Mutter ist schon früher aus dem Zug<br />
ausgestiegen, weil sie hochschwanger war).<br />
Als sich die Kinder schließlich in der<br />
Damentoilette eines Luftschutzkellers endlich<br />
wieder finden schlägt plötzlich tatsächlich eine<br />
Bombe ein und jeder Ausgang wird<br />
verschüttet. Nun beginnt ein Kampf ums<br />
Überleben, denn ihre Vorräte an Essen und<br />
Trinken sind knapp?<br />
12 Punkte Catiana Krapp 12 Jahre<br />
Dieses Buch kriegt von mir 19 Punkte, weil es<br />
einfach klasse war. Ich fand es gut, dass es in<br />
einem Buch über den zweiten Weltkrieg um<br />
den Rückzug ging. Ich kann mir jetzt gut<br />
vorstellen, was den Menschen in einem Krieg<br />
passiert. Ich gebe aber nicht 20 Punkte, weil<br />
ich Schwarze Spuren noch einen Tick besser<br />
fand. Ich hätte dem Buch ein anderes Titelbild<br />
gegeben, weil ich dieses überhaupt nicht<br />
einladend fand.<br />
Es ging um den 16. Geburtstag von einem<br />
Mädchen namens Giesel, die wegen dem<br />
Krieg auf einer Damentoilette in einem<br />
Luftschutzkeller verschüttet wurde. Sie ist die<br />
Älteste und muss für 4 Kinder sorgen. 3 sind<br />
ihre Geschwister und ein Mädchen ohne
Mutter und Vater. Fast ohne Essen und<br />
Trinken wird die Zeit zur Qual. Das endlose<br />
Warten bis zur Rettung ist ganz spannend<br />
beschrieben.<br />
19 Punkte Yakup Staechelin 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr gut. Da es eine wahre<br />
Gescchichte ist, kann man nicht sagen, dass<br />
es toll oder so war. Aber es ist eine<br />
Geschichte, aus der man weiß, wie es im Krieg<br />
war. Sie ist auch traurig und schön zugleich.<br />
Manche Stellen sind so gut erzählt, dass man<br />
sich in die Rolle von Gisela hineinversetzen<br />
kann.<br />
Gisela und ihre Geschwister sind auf sich<br />
allein gestellt. Sie sind im Luftschutzkeller<br />
verschüttet. Kann man sie retten?<br />
16 Punkte Annika Hübner 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch nicht so gut, denn am<br />
Anfang war es langweilig, doch am Ende<br />
wurde es dann doch noch spannend. Aber<br />
auch die Nammen haben mir nicht gefallen.<br />
Was auch nicht so schön war, war das Thema<br />
"Krieg". Mir hat aber gut gefallen, dass sie es<br />
geschafft und überlebt haben. Spannend war<br />
es auch, weil man ja nicht wusste, ob sie<br />
überleben.<br />
Stefanie bekommt von ihrer Oma eine<br />
Geschichte zu ihrem 16. Geburtstag<br />
geschrieben, die vom Krieg handelt. Ihre Oma<br />
Gisela musste viele Abenteuer überstehen mit<br />
ihren Geschwistern. Zum Glück haben sie es<br />
aber überlebt. Aber Oma Giselas Worte waren<br />
immer "Verdammter Krieg", denn sie hat ihn<br />
gehasst.<br />
10 Punkte Annalena Krimmel 12 Jahre<br />
Rees, Gwyneth<br />
Eine Hand voll Feenstaub<br />
ars Edition<br />
8 / 9 Jahre<br />
Das Buch war schön, weil es spannend und<br />
abwechselnd lustig war. Es war gut zu lesen<br />
und mit viel Phantasie geschrieben.<br />
Es geht in dem Buch um die Fee<br />
Schneeglöckchen und viele anderen Feen und<br />
Winzlinge. Immer wenn ein Kind stirbt,<br />
enbtsteht eine Fee. Eines Tages wird<br />
Schneeglöckchen schwer krank weil niemand<br />
mehr an dieses Kind denkt.<br />
Nur Rosie, ein Kind und die Freundin von<br />
Schneeglöckchen kann ihr helfen.<br />
19 Punkte Carolin Lenz 10 Jahre<br />
Dieses Buch war einfach nur toll! Die<br />
Überschrift, das Titelbild, die Kapitelaufteilung,<br />
die Schriftgröße waren perfekt. Die<br />
Geschichte, um die es ging, war fantasievoll,<br />
Seite 36<br />
spannend, abenteuerlich und manchmal auch<br />
ein bisschen traurig. Ich habe das Buch sehr<br />
schnell gelesen und viel Spaß dabei gehabt.<br />
Die englischen Namen waren ein bisschen<br />
schwer. In Wirklichkeit kann es leider nicht<br />
passieren, aber das hat das Buch so schön<br />
gemacht.<br />
Rosie zieht mit ihrer Mutter aufs Land, weil<br />
sich ihre Eltern getrennt haben. Dort lernt sie<br />
Feen und Winzlinge kennen. Mit ihnen erlebt<br />
sie viele Abenteuer. Schneeglöckchen wird<br />
krank und Rosie rettet sie.<br />
20 Punkte Helena Weiler 8 Jahre<br />
Ich finde das Buch spannend. Ich hab das<br />
Gefühl gehabt, dass ich Rosie war, und ich war<br />
sehr froh, dass es gut ausgegangen ist. Ich<br />
habe sehr mitgefühlt. Die Beschreibung der<br />
Feen ist sehr gut, ich kann sie mir gut<br />
vorstellen.<br />
Rosie sieht Feen doch ihre Mum nicht. Rosie<br />
wünscht sich, dass ihre Mum auch Feen sehen<br />
kann. Sie hatte eine Feundin:<br />
Schneeglöckchen. Schneeglöckchen ist eine<br />
Fee. Doch dann kommt es zu einer<br />
Katastrophe.<br />
20 Punkte Marisa von Fritschen 8 Jahre<br />
Das Buch hat sehr viel neugieriges erwiesen.<br />
Es war auch sehr im Land Fantasia. Es war in<br />
manchen Sätzen traurig, mit Hoffnung,<br />
heldenhaft und glücklich. Es hatte viel mit<br />
zaubern zu tun. Auch was lustiges ist dabei.<br />
Das Buch war sehr spannend. Es hat auch<br />
gesagt, dass auch ältere Leute sehr hilfreich<br />
sind. Besonders bei einer Rettung, wo man<br />
garnichts weiss. Im Buch war das Ende schön.<br />
Im Buch waren sehr wenige Bilder, man<br />
konnte also seine Fantasie benutzen, damit<br />
man mindestens Bilder im Kopf hat. Ich finde<br />
die Überschrift hat nicht ganz so gut gepasst.<br />
Ich finde auch schön, wenn Kinder die<br />
Hauptperson sind.<br />
Rosies Elern trennen sich. Rosie kommt mit<br />
ihrer Mutter nach Schotland. Sie erfährt vieles<br />
über Feen und nach einer Weile befreundet er<br />
sich mit Feen. Plötzlich wird einer der Feen<br />
krank und nur Rosie kann sie retten.<br />
18 Punkte Julia Hadhoud 9 Jahre<br />
Roseboom,<br />
Ein Pferd namens Milchmann<br />
Carlsen<br />
8 / 9 Jahre<br />
Mir hat das Buch gut gefallen, weil es<br />
gleichzeitig spannend und lustig ist.
Das Buch handelt von einem Jungen namens<br />
Hermann, dem eines Tages ein Pferd zuläuft,<br />
das Milchmann heißt.<br />
Mit seinem Freund Babir und Milchmann erlebt<br />
er ein großes Abenteuer.<br />
16 Punkte Carolin Lenz 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr schön, weil es mal<br />
lustig und mal spannend war. Mir hat gefallen,<br />
dass Hermann nett zu Milchmann war und<br />
dass sie noch entkommen sind.<br />
Hermann ist ein Pferd zugelaufen. Es heißt<br />
Milchmann und ist ein sehr großes Pferd.<br />
Hermann muss ein richtiges Abenteuer<br />
erleben, weil Milchmann doch nicht in die<br />
Hände eines Tierfängers geraten soll.<br />
19 Punkte Maike Linde 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch schön, weil es spannend<br />
und lustig war. Die Geschichte war zwar eher<br />
unwahrscheinlich, aber man konnte sich<br />
trotzdem alles gut vorstellen. Ich fand es gut,<br />
dass die Kinder sich um die Pferde gekümmert<br />
haben und die Pferde vor dem Pferdemetzger<br />
gerettet haben. Das einzige, was ich nicht so<br />
gut fand, war, dass die Bilder schwarz-weiß<br />
waren. In dem Buch geht es um einen Jungen,<br />
dem ein Pferd zuläuft und der Junge heißt<br />
Hermann. Sie erleben viele Abenteuer<br />
zusammen und Hermann rettet Milchmann und<br />
seine Pferdefreunde.<br />
19 Punkte Alexander Reul 9 Jahre<br />
Das Buch war sehr spannend. Nachdem ich<br />
das Buch gelesen hatte, blieb ich noch eine<br />
Weile nachdenklich. Ich fand, der Anfang war<br />
ein bisschen langweilig.<br />
Hermann ritzt einen Ritter in sein Butterbrot;<br />
plötzlich hört er ein Husten. Ein Pferd steht auf<br />
der Veranda. Hermannn muss etwas<br />
unternehmen. Milchmann darf nicht in die<br />
Hände der schwarz gekleideten Männer<br />
geraten. Zum Glück geht es gut aus.<br />
18 Punkte Marisa von Fritschen 8 Jahre<br />
Ich fand das Bcuh gut, weil es über Pferde<br />
geht.Spannend fand ich die Szenen mit den<br />
Verbrechern. Die Bilder waren sehr lustig.<br />
Hermann und andere Schulkameradren sind<br />
Toris, das sind seltene Pferde,zugelaufen.<br />
Gemeinsam mit seinem Lehrer Gossenstein<br />
und dem Rentner Feuerbach klären sie auf, wo<br />
die Pferde herkommen.<br />
17 Punkte Alicia Kunkel 8 Jahre<br />
Das Buch war sehr lustig. Es war spannend<br />
am Ende. Es ging über Pferde, aber nicht ganz<br />
über Pferde sondern um ein Pferd über 2<br />
Meter. Auch alte Leute haben geholfen. Es war<br />
auch sehr neugierig. Es hatte sehr wenige<br />
Bilder. Ich hatte ein richtige Kribbeln im Bauch.<br />
Ich war richtig aufgeregt.<br />
Seite 37<br />
herbert hat Fieber. Doch plöztlich kommt ein<br />
Riesenpferd zu ihm nach Hause. Jetzt muss<br />
Herbert sich um das Pferd kümmern.Zum<br />
erstaunen hat sein Lehrer auch ein Pferd.<br />
Herbert muss sich ruchtig auf die Lippe<br />
beissen. Denn Pferdediebe sind hinter den<br />
Pferden Her.<br />
16 Punkte Julia Hadhoud 9 Jahre<br />
Sage, Angie<br />
Wer ist Septimus Heap<br />
Hanser<br />
12 / 13 Jahre<br />
Es(das Buch) ist kreativ und spannend<br />
geschrieben. Die jeweiligen Handlungen<br />
kommen auch etwas unerwartet. Gut<br />
geschrieben, nur ich konnte ihm keine bessere<br />
Punktzahl mehr geben.<br />
Septimus Heap ist der Sohn von Sahra Heap<br />
und Silas Heap. Septimus wird von DomDaniel<br />
entführt, damit er in DomDaniels Lehre gehen<br />
kann und damit DomDaniel ihn später<br />
ausnutzen kann. DomDaniel will allerdings<br />
das Land regieren und dafür muss er Jenna<br />
umbringen. Jenna lebt bei den Heaps.<br />
Doch die Heaps fliehen vor DomDaniel.<br />
Sie reisen zusammen mit Marcia, der<br />
„Außergewöhnlichen Zaubererin“ zu Tante<br />
Zelda. Dort bekommen sie allerdings<br />
unangenehmen Besuch von dem Jäger.<br />
Diesem verschaffen sie ein neues Leben als<br />
Clown, doch DomDaniel gibt nicht auf und<br />
greift sie mit der „Vergeltung“ (seinem<br />
schwarzen Schiff) an. Diesmal entkommen sie<br />
nur mit Hilfe, des „goldenen Drachenboots“.<br />
17 Punkte Jens Richter 13 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch sehr gut.<br />
Es ist sehr spannend, witzig, fantasievoll und<br />
fesselnd geschrieben. Besonders gut hat mir<br />
die Beschreibung vom Zaubererturm gefallen.<br />
Aber auch die Wesen von den Marram-<br />
Marschen konnte man sich bildlich<br />
vorstellen.<br />
In dem Buch geht es um den 7. Sohn des<br />
7.Sohnes, der nach seiner Geburt entführt<br />
wurde, weil ein solcher Junge über magische<br />
Kräfte verfügt. Als dem schwarzkünstler Dom<br />
Daniel über geben werden sollte, wurde er mit<br />
einem anderen Baby vertauscht. So lebte er 10<br />
Jahre bei der Jungarmee. Er wusste nicht<br />
,dass er Septimus Heap, der 7. sohn des 7.<br />
Sohnes war. Bis er durch einen Zufall seiner<br />
Familie begegnete, die dachte er sei tot.<br />
Nachdem sie DomDaniel besigt und ein<br />
spannendes Abenteuer erlebt hatten, fand er<br />
heraus ,dass er Septimus Heap ist.<br />
20 Punkte Nina Müller 12 Jahre
Ich fand das Buch sehr gut. Es war immer<br />
spannend und lustig. Außerdem hatte die<br />
Autorin sehr viel Fantasie und das gefällt mir.<br />
Schade finde ich, dass es die beiden<br />
darauffolgenden Bände noch nicht im Handel<br />
gibt.<br />
Als der kleine Septimus Heap geboren wird,<br />
macht sich sein Vater Silas auf den Weg zu<br />
der Kräuterfrau um nach altem Brauch Kräuter<br />
für das Neugeborene zu holen. Auf dem<br />
Rückweg findet Silas mit Hilfe seiner<br />
Zauberkräfte ein in Binden gewickeltes Baby.<br />
Er nimmt es mit zu seiner Frau und seinen 6<br />
Söhnen, wo es den Platz des plötzlich<br />
verstorbenen Septimus einnimmt. Nach kurzer<br />
Zeit schon merken Silas und seine Frau, dass<br />
Ihre kleine Jena etwas ganz besonderes ist.<br />
20 Punkte Rik Lindner 13 Jahre<br />
Das Buch war sehr aufregend und spannend.<br />
Es gefiel mir sehr gut. Ich habe zwei Wochen<br />
für das Buch gebraucht. Das Buch hat auch<br />
ein gutes Ende. Es gibt keine Bilder im Buch,<br />
aber gute Überschriften. Beim Lesen war ich<br />
immer aufgeregt.<br />
In dem Buch geht es um Zauberer, die die<br />
dunkle und helle Seite haben, dass heißt gut<br />
und böse sind, und so ist das ganze Buch<br />
ziemlich verwirrend.<br />
18 Punkte René Meth 11 Jahre<br />
Am Anfang ist es dumm, dass die Geschichte<br />
ohne Vorstellung der Personen und Einleitung<br />
anfängt. Das Buch hat viele langweilige aber<br />
auch spannende Stellen. In dem Buch wird<br />
man oft hinters Licht geführt indem der Autor<br />
Sachen erzählt, die sich am Ende als Täuschung<br />
darstellt. Es hat auch viel mit Magie<br />
und schwarzer Magie zu tun.<br />
Silas Heap geht abends durch den Wald im<br />
eiskalten Winter durch den Schnee. Plötzlich<br />
hört er ein leises Atmen und sieht ein Kind<br />
eingewickelt im Schnee liegen.<br />
17 Punkte Bianca Eisenblatt 12 Jahre<br />
Schröder, Patricia<br />
Daniel im Doppelpack<br />
Arena<br />
10 / 11 Jahre<br />
Das Buch war leicht zu verstehen und auch<br />
sehr gut zum Lesen. Beim Lesen kamen richtig<br />
die verschiedenen Gefühle von Daniel zur<br />
Geltung, so das man sie richtig gespürt hat.<br />
Leider waren keine Bilder drin, dass habe ich<br />
vermisst. Der Titel finde ich passte genau zum<br />
Inhalt des Buches. Er verrät auch nicht zuviel.<br />
Daniel hat sich in Alina verliebt, doch sein<br />
cooler und bester Freund Lenny verliebt sich<br />
Seite 38<br />
auch in die nette Argentinerin, außerdem ist<br />
sie auch noch Hip Hop Sängerin.<br />
12 Punkte Maike Freundt 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es oft sehr witzig<br />
war und auch gut beschrieben war. Den Titel<br />
fand ich auch sehr passend, aber ich fänd es<br />
auch sehr gut, wenn Bilder im Buch wären.<br />
Außerdem war das Buch nie spannend. Es war<br />
eigentlich immer langweilig, nur am Ende war<br />
mal ein bischen passiert.<br />
Zwei neue kamen in Daniels Klasse, ein Junge<br />
und ein Mädchen. Er fand das Mädchen ganz<br />
nett, aber traute sich nicht, es ihr zu sagen. Ein<br />
Freund von ihr half ihm dabei, aber<br />
vermasselte alles, so dass Daniel dachte, dass<br />
das Mädchen ihn überhaupt nicht mehr<br />
mochte. Irgendwann kan so ein<br />
Durcheinander, dass er ihr sagte, dass er sie<br />
nett fand. Und da stellte sich heraus, dass sie<br />
ihn auch mochte.<br />
7 Punkte Julika Eggenweiler 12 Jahre<br />
Am Anfang war dieses Buch total witzig. Was<br />
Daniel sich da ausgedacht hat, war so<br />
komisch, dass ich mich beim Lesen kaputt<br />
gelacht habe. Das Buch war auch spannend.<br />
Ich meine, es war spannend, weil ich das Buch<br />
nicht zur Seite legen konnte, denn ich wollte<br />
unbedingt wissen, wie es weiter geht. Blöd<br />
fand ich nur, dass Daniel seinem Freund<br />
Lenny Geld dafür geben musste, dass der<br />
irgendetwas über Alina rausfinden soll. Und<br />
das macht er ja dann nicht einmal, sondern<br />
verliebt sich selber in Alina. Und Kai ist auch<br />
noch in sie verkanallt. Daniels Oma meldet<br />
sich, Daniels Mutter und Daniel zu einem<br />
Kochkurs an. Wer geht da wohl noch hin?<br />
Genau, Alina. Dieses Buch ist einfach witzig<br />
und ziemlich spannend!<br />
Daniel stößt im Treppenhaus mit einem<br />
Jungen zusammen. Und der kommte auch<br />
noch in seine Klasse. Dann bringt sein<br />
Klassenlehrer noch eine neue Mitschülerin mit.<br />
Alina! Daniel verliebt sich in sie, und damit er<br />
sich den nervenden neuen Jungen (Hemdbubi<br />
Kai) vom Hals halten kann, erfindet er einen<br />
Zwillingsbruder namens Ferdinand.<br />
14 Punkte Lena van Velsen 10 Jahre<br />
Das Buch war sehr schön. Die Schrift ist genau<br />
richtig, um sie zu lesen und es gab keine<br />
Bilder. Teilweise war es allerdings etwas<br />
komisch, ansonsten aber hat man es gut<br />
verstanden. Komisch war es auch, aber vor<br />
allen Dingen witzig. Am Schluss war es leider<br />
etwas traurig, doch es gab dann noch ein<br />
Happy-End.<br />
Hat man Herzkribbeln, die Knie wackeln und<br />
man denkt nur noch an eine bestimmte<br />
Perrson, dann ist alles klar, man ist verliebt. So<br />
geht es Daniel auch. Sein guter Freund Lenny
will ihm dafür gute Tipps geben, doch Daniel<br />
muss ihm dafür sein Taschengeld geben. Und<br />
wegen dem neuen Klassenkameraden muss<br />
Daniel einen Zwillingsbruder vortäuschen. Er<br />
bringt sich in eine ganz verzwickte Lage.<br />
19 Punkte Katharina Reul 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch ganz gut, weil es ideenreich<br />
war. Es hat Abwechslung geboten und war<br />
spannend. Erst im letzten Kapitel wird alles<br />
entschieden und der Racheakt verraten. Am<br />
Anfang war ich misstrauisch, aber dann war´s<br />
wirklich toll.<br />
Ein Junge namens Daniel erfindet einen<br />
Zwillingsbruder, den es in Wirklichkeit nicht<br />
gibt. Das bereitet große Probleme, denn<br />
dummerweise wird auch sein Schwarm mit<br />
einbezogen und so nimmt das Schicksal<br />
seinen Lauf.<br />
15 Punkte Julia König 11 Jahre<br />
Das Buch hat mit gut gefallen, weil es wie im<br />
echten Leben war. Das Thema Liebe hat mir<br />
nicht gefallen. Ich habe nicht verstanden,<br />
warum Daniel Alina nicht sagt, daß er sie mag.<br />
Das Buch war etwas lustig. Aber es ist doof,<br />
daß Daniel bezahlen musste. Es hat ein<br />
schönes Ende.<br />
Daniel ist in die 6. Klasse gekommen. Daniel<br />
liebt die Alina. Daniel hat gesagt, daß er einen<br />
Bruder hat. Es hat ihm nicht geholfen. Der<br />
Schwindel ist aufgeflogen. Alina weiß jetzt, daß<br />
Daniel sie mag.<br />
12 Punkte Markus Klug 10 Jahre<br />
Schröder, Rainer M.<br />
Der geheime Auftrag des Jona<br />
von Judäa<br />
cbj<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das Buch ist nicht so toll. Es ist schon<br />
spannend, aber es hat mir nicht so gut<br />
gefallen.<br />
Jona bricht aus der Sklaverei aus und stürzt<br />
sich in das Abenteuer seines Lebens. Er trifft<br />
Zeloten und Jesus. Dabei wird er in eine<br />
Verschwörung verwickelt.<br />
6 Punkte Robert Bruns 12 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es sehr<br />
spannend und vor allem realistisch<br />
geschrieben ist. Mir gefällt besonders, dass es<br />
sich um eine Geschichte von Jesus handelt,<br />
die wirklich so passiert sein könnte. Die<br />
einzelnen Charaktere sind sehr gut<br />
beschrieben, und wenn man liest, kann man<br />
sich richtig in die damalige Zeit<br />
hineinversetzen. Man erfährt viel über<br />
Seite 39<br />
Sklavenhandel, Misstrauen gegenüber<br />
anderen menschen, den starken<br />
Zusammenhalt einer Freundschaft und, wie<br />
schwer es ist, eine Entscheidung zu treffen.<br />
Mir gefällt auch, dass in dem Buch etwa<br />
darüber erzählt wird, wie die Jünger Jesu<br />
überhaupt zu ihm gefunden haben könnten<br />
und, wie Jesus es gescchafft hat, andere<br />
Menschen von seiner Lehre bzw. Meinung zu<br />
überzeugen. Es wird viel von dem harten<br />
mühseligen Leben zu dieser Zeit erzählt und<br />
wie schwer es die Menschen damals hatten -<br />
wie hart sie arbeiten mussten und was sie alles<br />
auf sich nehmen mussten, "nur" um zu<br />
überleben! Es ist eine besondere Art von<br />
Geschichte, die mir sehr, sehr gut gefallen<br />
hat!!<br />
In Palästina vor ca. 2000 Jahren gelingt den<br />
beiden Freunden Jona und Timon die Flucht<br />
vor dem Gutsbesitzer Berechja, der sie in<br />
Tyrus als Sklaven verkaufen will. Gemeinsam<br />
flüchten sie zum See Genezareth. Dort erleben<br />
sie einen Gottesdienst des Predigers Jesus<br />
aus Nazareth mit, von dessen Ansichten<br />
Timon sofort begeistert ist. Er wird Jeru Jünger<br />
und Jona zieht nach Jerusalem. Dort wird es<br />
von Berechjas Männern verhaftet. Im<br />
Gefängnis wird seine Verbindung zu einem<br />
von Jesu Jüngern aufgedeckt und Jona wird<br />
vor die ntscheidung gestellt: Entweder, er<br />
verbringt den Rest seines Lebens im<br />
Gefängnis, oder, er erklärt sich dazu bereit,<br />
Jesus unauffällig auszuspionieren...<br />
15 Punkte Lucia Welker 13 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr langweilig und<br />
uninteressant. Für mich hat das Buch zu wenig<br />
Fantasie und ist zu realistisch. Rainer könnte<br />
noch am Anfang mehr Spannung reinbringen.<br />
Jona belauscht seinen Herr aber auf einmal<br />
hat jemand seine Hand auf seine Schulter<br />
gelegt.<br />
10 Punkte Bianca Eisenblatt 12 Jahre<br />
Aus irgendeinem Grund konnte dieses Buch<br />
an manchen Stellen kaum Interesse in mir<br />
wecken, sodass ich mich mehr "überrreden"<br />
musste weiterzulesen. Ich fand es auch nicht<br />
so klug, den geheimen Auftrag erstmals im<br />
vorletzten Kapitel zu erwähnen. Andererseits<br />
könnte man den Autor fast schon beneiden,<br />
dass er auf eine so schöne Art und mit so viel<br />
Hingabe schreiben kann. Von mir gibt es dafür<br />
9 Punkte!<br />
Jona und sein bester Freund nehmen eine<br />
riskante Flucht aus dem Sklavenlager auf sich<br />
und landen dabei mal bei Zeloten, dann bei<br />
Timons Cousin und schließlich in Jerusalem.<br />
Dabei lernen sie den Prediger Jesus kennen,<br />
den Timon noch bis zu dessen Kreuzigung zu<br />
ehren wusste, während Jona zu einem
verräterischen und geheimen Auftrag<br />
gezwungen wurde.<br />
9 Punkte Jasmin Müller-Quirin 12 Jahre<br />
Scrimger, Richard<br />
Wo bitte geht's nach<br />
Schenectady?<br />
Urachhaus<br />
10 / 11 Jahre<br />
Beim ersten Kapitel dachte ich: "oh, wie blöd" ,<br />
weil, wer fängt das Kapitel schon damit an,<br />
dass ein Schwein aus dem Stall entwischt?!<br />
Dann wurde es aber spannend, witzig und<br />
auch gruselig - vorallem wegen dem Terror.<br />
Weil es ist schon komisch, dass jemand statt<br />
einer Nase zwei Löcher unter den Augen hat.<br />
Die Tricks, die die Leute in diesem Buch<br />
verwendet haben, fand ich echt klasse.<br />
Manchmal habe ich gedacht, ich könnte auch<br />
Diebin werden!<br />
Jem, Ned und Billy sind Zigeuner und müssen<br />
mit Tricks auf den Straßen Londons ein paar<br />
Pennys verdienen. Doch einmal verlaufen sich<br />
die drei und Billy, der jüngste von ihnen, wird<br />
von einem Schornsteinfeger mitgeschnackt.<br />
Kurze Zeit danach hocken alle drei im Keller<br />
des "Terrors".<br />
18 Punkte Lena van Velsen 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut und schön. Ich fand das<br />
Buch kindgerecht geschrieben. Ich konnte die<br />
Kapitel verstehen und ich fand sie nicht so<br />
lang. Ich fand die Geschichte spannend. Ich<br />
fand das Buch nicht lustig. Ich fand, dass die<br />
Oma nicht nett ist und immer meckert.<br />
Eine Familie fährt mit der Oma nach<br />
Schenectady. Sie fahren nach Schenectady,<br />
weil dort die Mutter von der Arbeit aus und bei<br />
der Tante ist. Auf dem Weg dahin lernen sie an<br />
eineer Tankstelle einen Mann kennen. Dieser<br />
Mann hilft bei der Suche, weil sie den Ort nicht<br />
finden.<br />
16 Punkte Christian Gies 10 Jahre<br />
Ich finde das Buch war schön. Manchmal war<br />
es total unlogisch, aber meistens hat man es<br />
verstanden. Die Namen von den Kindern Jane,<br />
Bill und Bernie habe ich immer verwechselt.,<br />
denn es war ziemlich eigenartig beschrieben.<br />
Aber in dem Buch stand auch, dass die<br />
Geschichten ziemlich komisch hießen, denn<br />
ein Kapitel hieß " Abendessen zum Frühstück",<br />
und ein Kapitel hieß "Leiche" und ich dachte,<br />
es wäre aufregend, obwohl es gar nicht<br />
aufregend war. Doch es war ziemlich witzig<br />
und schön. Jane ist 13 Jahre alt und hat einen<br />
kleinen und einen großen Brude. Der eine<br />
meint, er sei ein Astronaut, und der andere<br />
Seite 40<br />
kann kaum sprechen. Sie wollen in den Urlaub<br />
fahren und merken, dass sie einen blinden<br />
Passagier haben. Und der will auch noch nach<br />
Schenectady. Doch wo ist das bloß?<br />
9 Punkte Katharina Reul 10 Jahre<br />
Diese Buch hat alles, was man sich nur<br />
vorstellen kann. Es ist spannend, lustig und<br />
aufregend. Es macht Spaß zu lesen.<br />
Es handelt sich um ein Mädchen, das mit ihrer<br />
Familie und ihrer Oma in den Urlaub fahren will<br />
…<br />
20 Punkte Tatjana Pfeuffer 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut. Es war spannend und<br />
lustig zugleich. Es war gut zu verstehen und es<br />
kamen nicht so viele Fremdwörter vor. Es ist<br />
kurz gefasst und nicht dahingeleiert. Es ist gut<br />
beschrieben, wie eine Sache ist und was<br />
gerade passiert. Es gibt schlaue Ideen und es<br />
ist witzig.<br />
Es geht um ein Mädchen (Jane), dass mit ihrer<br />
Oma, Papa und den 2 Brüdern zur Tante<br />
fahren will. Doch unterwegs begegnet ihnen<br />
ein alter Mann, der unbedingt nach<br />
Schenedady muss, um auf eine Gedenkfeier<br />
zu kommen. Das Ganze entpuppt sich als<br />
kleines Abenteuer. Doch zum Schluss wird<br />
alles gut und jeder ist glücklich.<br />
14 Punkte Katharina Roth 12 Jahre<br />
Sivers, Bowering<br />
Kleine Diebe in großer Gefahr<br />
rororo<br />
10 / 11 Jahre<br />
Das Buch war ziemlich schwer zu lesen und<br />
nach einem Satz wurde oft an einem anderen<br />
Ort weitererzählt. Deswegen wollte (konnte)<br />
ich das Buch auch nur halb lesen. Die<br />
schwierigen Wörter haben mir am Anfang auch<br />
kein gutes Zeichen gegeben. Die Handlung<br />
war schwer zu verstehen.<br />
Das Buch ging um drei Jungen die ihrer<br />
Familie etwas rauben mussten. Bei diesen<br />
Versuche geraten sie oft in Gefahr.<br />
2 Punkte Nils Richter 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr<br />
spannend geschrieben wurde, oft war es auch<br />
etwas brutal und eklig. Sehr gut war auch das<br />
die Geschichte so geschrieben wurde, dass<br />
man sich ds Geschehene gut vorstellen<br />
konnte. Deshalb hat es mir auch nichts<br />
ausgemacht, dass keine Bilder in dem Buch<br />
vorkamen.<br />
Drei Brüder, di als kleine Gauner ihr Geld<br />
verdienen, waren eines Tabes bei Nebel<br />
draußen. Dabei wurde Billy entführt. Als seine
Brüder ihn suchten wurden sie von einem<br />
Kinderentführer gefangen. Billy gelange es<br />
doch noch zu fliehen und zusammen mit<br />
seinen Brüdern und anderen Kindern gelang<br />
es ihm den (Terror) Kinderentführer ins<br />
Gefängnis zu stecken.<br />
20 Punkte Julika Eggenweiler 12 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut. Ich finde das Buch<br />
spannend, weil man nicht weiß, was gleich<br />
passiert. Es war interessant wie die Kinder<br />
früher in London gelebt haben. Die Kinder<br />
waren die ganze Zeit auf der Straße, um Geld<br />
für die Familie zu verdienen. Ich bin froh, dass<br />
ich nicht zu dieser Zeit gelebt habe. In dem<br />
Buch gibt es auch einen Kindermörder, der<br />
sehr böse ist. Er war sehr brutal.<br />
Drei kleine Gauner treiben sich den ganzen<br />
Tag auf den Straßen von London herum.<br />
Plötzlich verschwindet einen von ihnen, und<br />
sie müssen gefährliche Abenteuer bestehen,<br />
bis sie ihn finden.<br />
17 Punkte Christian Gies 10 Jahre<br />
Am Anfang war das Buch ganz okay. Ich fand<br />
die Mutter von Jem, Ned und Billy war sehr<br />
brutal. Sie sagte: "Verdient ein paar Pennys<br />
oder ich verprügle euch, dass euch Hören und<br />
Sehen vergeht!" So eine Mutter wünsche ich<br />
niemandem. Aber sonst war das Buch total<br />
cool! Es wurde immer spannender. Ich konnte<br />
gar nicht aufhören zu lesen. Das Titelbild ist<br />
ziemlich grau. Trotzdem gebe ich dem Buch 20<br />
Punkte. Besonders der Schluss war cool. Den<br />
Terror hat der Autor gut beschrieben.Ich<br />
konnte ihn mir gut vorstellen.<br />
Jem, Ned und Billy sind Diebe. Sie verdienen<br />
ihr Geld mit diebischem Glück. In einer<br />
neblichen Nacht verschwindet Billy spurlos.<br />
Jem und Ned machen sich auf die Suche nach<br />
Billy. Ist er wirklich dem Terror, dem<br />
berüchtigten Kinderfänger, in die Hände<br />
geraten? Für Jem und Ned beginnt eine<br />
aufregende Suche.<br />
20 Punkte Anaid Zimmermann 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil es sehr spannend<br />
war.<br />
Ich fand das Buch war gut, weil es immer<br />
spannend war.<br />
20 Punkte Philipp Burkhardt 12 Jahre<br />
Tano, Stefanie<br />
Herzgekribbel, Hufgeklapper<br />
Loewe<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch richtig gut, da ich Pferde<br />
auch sehr mag. Das Buch war spannend, da<br />
sich beide Mädchen scheinbar in den gleichen<br />
Seite 41<br />
Jungen verknallt haben. Aber die Geschichte<br />
geht gut aus, die beiden Mädchen bleiben<br />
Freundinnen, da sich Melli eigentlich für das<br />
Pferd und nicht für Boris interessiert hat.<br />
Zwei Freundinnen verbringen ihre Ferien auf<br />
einem Reiterhof. Eine ist Pferdefan, die andere<br />
läßt sich überreden mitzufahren und kann<br />
eigentlich noch nicht mal richtig reiten.<br />
18 Punkte Kay-Merle Jordan 11 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch mittelmäßig. Ich kenne<br />
viele Bücher, die mit Liebe und Pferden zu tun<br />
haben. Dieses Buch ist eins davon, und<br />
deswegen habe ich es nicht so gut beurteilt.<br />
Aber es hat auch gute Stellen, die mir gefallen<br />
haben, z.B. hat mir gefallen, dass Kirsty nur<br />
Augen fürs Tanzen und Jungs hat. Es ist nicht<br />
das schönste Buch, das ich kenne.<br />
Kirsty mag Pferde, und nun soll sie mit ihrer<br />
pferdeverrrückten Freundin Miriam auf einen<br />
Reiterhof fahren. Aber als sie dort sind, verliebt<br />
sie sich in den Sohn der Hofbesitzerin. Doch<br />
bald bemerkt sie, dass er für ein anderes<br />
Mädchen schwärmt.<br />
10 Punkte Piera Welker 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch sehr schön. Es geht um<br />
zwei Mädchen auf dem Reiterhof. Da ich<br />
Pferde überhaupt nicht mag, kenne ich mich<br />
auch nicht gut mit ihnen aus. In dem Buch<br />
standen sehr viele Pferdebegriffe, die ich leider<br />
nicht so gut verstanden habe. Außerdem ging<br />
es in dem Buch auch um Liebe. Ich habe alles,<br />
bis auf die Pferdebegriffe, gut verstanden.<br />
leider wwaren keine Bilder in dem Buch, das<br />
finde ich ziemlich schade, denn mit Bildern<br />
kann ich mir alles viel besser vorstellen. Aber<br />
im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut<br />
gefallen.<br />
Miriam bettelt ihre Freundin Kirsty schon den<br />
ganzen Morgen an, mit ihr auf den Reiterhof zu<br />
fahren. Kirsty ist noch im Halbschlaf, und<br />
außerdem mag sie Pferde nicht. Als sie nach<br />
einer Woche dann doch auf den Reiterhof<br />
fahren, verliebt Miriam sich. Beim Turnierreiten<br />
wird sie erster, und zum Schluss tanzt sie noch<br />
mit ihrem Verehrer.<br />
18 Punkte Katharina Reul 10 Jahre<br />
Ich fand das man immer ein Bild im Kopf hatte,<br />
was gerade im Buch geschieht. Ich fand auch,<br />
dass das Buch sehr viel mit dem echten Leben<br />
zu tun hatte. Z.B. als alle eifersüchtig auf<br />
Miriam ware, nur weil sie bei einem Turnier<br />
mitreiten durfte. Ich bin auch sehr schnell in<br />
das Buch erein gekommen, obwohl es nie<br />
wirklich spannend war, das fand ich etwas<br />
schade.<br />
Kirsty tanzt seit ihrem 4ten Lebensjahr und<br />
jetzt will ihre Freundin Miriam sie überreden<br />
auf einen Reiterhof zu fahren. Dann verliebt<br />
sich Kirsty in Jacob, doch Kirsty hat das Gefühl
der liebt Miri doch das stimmt nicht und am<br />
Ende wird alles gut.<br />
14 Punkte Lotte Schmerbach 12 Jahre<br />
Wandel, Marie<br />
Ein Freund für Marie<br />
rororo<br />
8 / 9 Jahre<br />
ich fand das Buch mittelmäßig, weil die Schrift<br />
für mich zu klein war. Und ich habe manche<br />
Stellen nicht richtig kapiert. Die Worte warten<br />
für mich einfach so schwer zu lesen.<br />
Miarie ist ganz enttäuscht. Weil sie nur ein<br />
Kinderpony bekommen hat. Damit wird sie nie<br />
ihren Traumberuf als Springreiterin lernen.<br />
14 Punkte Jana Weber 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut. Die Bilder waren<br />
schön gemalt. Die Schrift war für mich gut zu<br />
lesen. Der Anfang vom Buch war langweilig,<br />
aber dann wurde es ganz schön. Die<br />
Seitenzahl eines Kapitels war zum Lesen<br />
genau richtig.<br />
Marie ist enttäuscht. Irina bekommt ein Pony<br />
von dem Marie schon immer geträumt hat<br />
Punkte Jasmin Zscheich 9 Jahre<br />
Das Buch war schön, weil das Titelbild gut<br />
gemalt ist. Die Schrift war normal, das war gut.<br />
Die Geschichte war gut, weil ich mich gut in die<br />
Rollen versetzen konnte.<br />
Es geht um Marie, die Springreiterin werden<br />
will. Aber mit ihrem Pony geht es nicht.<br />
Deshalb bekommt sie ein neues Pony. Ihre<br />
Mutter meldet sie gleich für ein Springturnier<br />
an., wo sie versucht zu gewinnen.<br />
17 Punkte Regina Gaulrapp 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch eigentlich gut, habe aber<br />
sehr lang daran gelesen. Pferde mag ich<br />
gerne, und das war das Thema des Buches.<br />
Das Buch war spannend und ich würde es<br />
auch weiterempfehlen. Manchmal waren<br />
englische Worte geschrieben, die ich nicht so<br />
richtig lesen konnte.<br />
Es geht um ein Mädchen, das Turnierreiterin<br />
werden will. Sie denkt erst, ihr Traum wird<br />
nicht erfüllt, weil sie nur ein „Zottelpony“<br />
bekommt. Und ihre Eltern fragen sie, ob jetzt<br />
ihr Traum erfüllt ist mit dem eigenen Pony. Und<br />
sie sagt, nein, warum sollte mein Traum mit<br />
diesem „Zottelpony“ erfüllt sein... Am Ende ist<br />
sie dann trotzdem mit dem Pony ganz<br />
glücklich, weil sie mit dem Pony zweite beim<br />
Turnierreiten geworden ist.<br />
17 Punkte Katharina Sobeck 8 Jahre<br />
Seite 42<br />
Dieses Buch ist schön für jeden, der sich für<br />
Pferde und Reiten interessiert. Es ist<br />
durchgehend spannend, nur teilweise etwas<br />
langweilig. Die Bilder finde ich etwas<br />
misslungen (z.B. S.15, 101). Die Kapitel sind<br />
nur manchmal etwas zu lang. Alle Personen<br />
sind gut beschrieben.<br />
Marie will unbedingt eine berühmte<br />
Springreiterin werden. Nur das richtige Pony<br />
fehlt ihr noch. Die Ober-Zicke Irina hat genau<br />
die selbenTräume. Dann bekommt Irina auch<br />
noch das super tolle Springpony das Marie<br />
sich schon immer gewünscht hat.Marie<br />
bekommt von ihren Eltern zwar auch ein<br />
Pony,aber sie findet es sieht aus wie ein<br />
albernes Kinderpony. Dann wird Marie auch<br />
noch zum selben Turnier wie Irina angemeldet<br />
- wie soll das wohl weitergehen ? Zum Schluss<br />
reitet Marie ein besseres Turnier als Irina und<br />
sie bekommt eine neue Meinung von ihrem<br />
neuen Pony.<br />
17 Punkte Ella Gemünd 9 Jahre<br />
Whybrow, Ian<br />
Unsichtbar!<br />
ars Edition<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand die Geschichte gut, weil sie spannend,<br />
witzig und schön geschrieben war und weil es<br />
um Freundschaft ging.<br />
Ein Junge findet auf einer Fahrt zu einem<br />
Kunden seines Vaters eine Zeitschrift, in der<br />
eine Anleitung zum „Unsichtbar werden“<br />
aufgeschrieben ist. Man muss 33 mal +<br />
dreimal + dreimal ein Satz sagen und dann<br />
wird man unsichtbar. Die Gegenformel ist der<br />
gleiche Satz - nur<br />
rückwärts gesprochen. Der Junge schreibt sich<br />
die Formel auf die Hand und sagt sie in seinem<br />
Gartenhaus vor der Schule auf. Es wirkt! Er<br />
wäre dann beinahe von einem Laster<br />
überfahren worden, der bei rot über die Ampel<br />
gefahren ist und hätte fast den Schulbus<br />
verpasst, da dieser nicht die Türen geöffent<br />
hat. Leider kann er sich nicht selbst wieder<br />
sichtbar machen, da auch die Geheimformel<br />
auf seiner Hand unsichtbar geworden ist. Er<br />
begibt sich also gemeinsam mit dem<br />
Nachbarjungen auf die abenteurliche Suche<br />
nach der Zeitschrift mit der Geheimformel.<br />
19 Punkte Hendrik Monz 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch gut, weil sich viele Kinder<br />
wünschen unsichtbar zu werden, aber in<br />
diesem Buch wird erzählt, dass unsichtbar sein<br />
auch seine Nachteile hat. In den meisten<br />
Büchern erzählen sie, wie toll unsichtbar ist.<br />
Dabei stimmt das gar nicht. Weshalb ich dem
Buch nicht 20 Punkte gegeben habe ist, weil<br />
viele Wörter drangekommen sind, die ich nicht<br />
verstanden habe. Das Buch war so toll und<br />
spannend, da konnte ist nicht aufhören zu<br />
lesen. Ich hatte das Buch ganz schnell fertig.<br />
Das Buch fand ich gut, weil es 2 Geschichten<br />
waren, die dann zusammen gekommen sind.<br />
Auf den ersten 15 Seiten habe ich gedacht:<br />
Oje, wieso hast du dir dieses Buch<br />
ausgeliehen? Aber dann wurde es immer<br />
spannender. Das Buch war auch gut, weil ich<br />
nie gedacht hätte, dass Oliver, ein rothaariger,<br />
etwas armer Junge mit abstehenden Zähnen<br />
(für die er nichts kann) ein Freund von Nicky,<br />
einem feinen , etwas reichen Jungen wird.<br />
Oliver hat Probleme mit den Lehrern und hat<br />
keine Freunde. Aber irgendwann findet er eine<br />
alte Zeitschrift mit einer Formel. Er spricht sie<br />
vor sich hin, konzentriert sich stark und "<br />
plopp" ist er auf einmal unsichtbar. Aber das<br />
ist ganz schön gefährlich. Zusammen mit<br />
seinem Freund macht er sich auf die Suche<br />
nach der alten Zeitschrift, die er verloren hat.<br />
18 Punkte Sina Ullmann 10 Jahre<br />
Das Buch wurde fantasievoll und lustig<br />
geschrieben. Das Buch war sehr verständlich<br />
es waren zwar keine Bilder darin es war aber<br />
spannend und abenteuerlich. Die Hauptfiguren<br />
Nicky und Oliver waren sehr lustig. Ich habe<br />
das Buch schnell ausgelesen. Ich habe mich<br />
beim Lesen sehr aufregend gefühlt. Die<br />
Handlung war nicht wie im richtigen Leben<br />
trotzdem gab es ein schönes Ende.<br />
Oliver fuhr mit seinem Vater weg dabei las er<br />
eine Zirkuszeitung darin standen drei Sätze,<br />
wenn man die liest wird man unsichtbar. Als er<br />
am nächsten Morgen aufwachter, las er die<br />
Sätze denn er schrieb eine Französicharbeit.<br />
Doch er merkte, das unsichtbar sein gefährlich<br />
war...<br />
17 Punkte Alexander Märcz 10 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch gut, weil es witzig und<br />
spannend geschrieben ist. Die Geschichte ist<br />
mit viel Witz und Humor erzählt, und mir gefällt<br />
auch die Handlung gut. Es ist eine Mischung<br />
aus Krimi und Abenteuerroman mit vielen<br />
lustigen Stellen. Ich finde es gut, dass in dem<br />
Buch zwei Charaktere zu den Hauptpersonen<br />
geworden sind, die in ihrem eigentlichen Leben<br />
gerne übersehen oder gehänselt werden. Das<br />
Buch zeigt, dass Menschen über sich<br />
hinauswachsen können! Die Gefühle und<br />
Gedanken beider Hauptpersonen sind zu<br />
gleichen Teilen beschrieben und ihre beiden<br />
ganz unterschiedlichen Geschichten werden<br />
mit viel Witz zu einer verknüpft!<br />
Oliver findet in einer alten Zeitschrift eine<br />
geheime Formel, mit der man sich unsichtbar<br />
machen kann. Doch er merkt bald, dass das<br />
Leben als Unsichtbarer gar nicht so einfach ist!<br />
Seite 43<br />
Er lebt sehr gefährlich und will schnell wieder<br />
sichtbar werden, doch er hat die Formel<br />
vergessen! Er bittet den schüchternen Nicky<br />
um Hilfe und auf der Suche werden die beiden<br />
nicht nur gute Freunde, sie kommen auch<br />
einer Schmugglerbande auf die Spur und<br />
setzen alles daran, ihr das Handwerk zu legen!<br />
13 Punkte Lucia Welker 13 Jahre<br />
Wilkinson, Carole<br />
Hüterin des Drachen<br />
Dressler<br />
10 / 11 Jahre<br />
Das Buch ist einmalig, weil es so spannend,<br />
traurig, gefühlvoll und fantasievoll ist. Am<br />
Besten ist, dass es eine Drachen- und<br />
Fantasiegeschichte ist. Ich finde es toll, dass<br />
Ping und Danzi sich gegenseitig verstehen.<br />
Die Gedanken und Gefühle sind so gut<br />
beschrieben, dass man sich in die einzelnen<br />
Personen hineinversetzen kann. Die beste<br />
Person ist Ping, weil sie mutig ist, sich nicht<br />
unterkriegen lässt und als Drachenhüterin<br />
besondere Kräfte besitzt.<br />
Ping ist ein Sklavenmädchen, dass den letzten<br />
Kaiserdrachen betreuen muss. Eines Tages<br />
flüchtet sie mit dem Drachen Long Danzi und<br />
bricht mit ihm auf eine lange Reise ans Meer<br />
auf, um den geheimnissvollen Drachenstein<br />
dorthin zu bringen.<br />
19 Punkte Piera Welker 11 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es mit Drachen zu<br />
tun hat. Außerdem ist es sehr spannend, denn<br />
man weiß nie genau was als nächstes<br />
passiert. Was ich traurig fandwar, dass Ping<br />
und Danzi sich am Ende des Buches trennen,<br />
weil Danzi zur Insel der Seligen muss, um<br />
geheilt zu werden. Aber Ping darf das<br />
Drachenbaby Long Kai Duan, welches aus<br />
dem Drachenstein geschlüpft ist, behalten.<br />
Auch gut fand ich das ganz hinten im Buch<br />
eine Karte von China ist auf der man die Reise<br />
der drei Freunde verfolgen kann.<br />
Ping soll einen wertvollen Drachenstein quer<br />
durch China zum Meer bringe. Also begibt sie<br />
sich mit Danz,einem Drachen, auf die Reise in<br />
der sie mehr als einmal in Lebensgefahr<br />
geraten.<br />
19 Punkte Barnabas Kablowski 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch spannend, weil der<br />
Drahenstein immer wenn sie in einem Dorf<br />
waren, weg war. Aber Ping konnte ihn immer<br />
zurück holen. Das Buch war so gut<br />
geschrieben, dass ich die Bilder in meinem<br />
Kopf gesehen habe. Ich konnte die Geschite<br />
gut durchlesen, weil die Buchstaben nicht zu<br />
klein waren. Ich fand gut, dass die Geschichte<br />
in einem anderen Land spielt und das ein
Mädchen und ein Drache sich gut verstehen<br />
können.<br />
Danzi ist ein Drache und Ping ist ein Mädchen,<br />
dass später Drachenhüterin wird. Sie erleben<br />
viele Abeteuer auf ihrer Reise. In Huangling<br />
sind sie losgegangen und ihr Ziel war das<br />
Meer.<br />
17 Punkte Jacqueline Dötsch 10 Jahre<br />
Ich fand das Buch toll,weil es sehr fantasievoll<br />
war. Das Klavenmädchen tat mir leid, weil ihr<br />
Herr Lan sie mies behandelt hatte. Das<br />
Mädchen erfuhr ihren Namen. Sie hieß Ping.<br />
Ich fand die Bedeutung des Namens witzig,<br />
Entengrütze. Ich fand Ping, die Ratte Hua und<br />
den Drachen Lang Danzi sehr mutig. Ich<br />
konnte mir den Garten mit den Blumen gut<br />
vorstellen. Das Ende, wo der Drache dann<br />
wegging, fand ich traurig.<br />
Ping, ein Sklavenmädchen, erfährt, das sie<br />
Drachenhüterin ist und muss den Drachenstein<br />
von dem Drachen Long Danzi aus dem Meer<br />
bringe. Auf dem Weg passieren ihr viele<br />
Abenteuer.<br />
20 Punkte Lena Pressler 11 Jahre<br />
Wimmer, Carola<br />
Die Geisterjäger im<br />
Gruselhotel<br />
cbj<br />
8 / 9 Jahre<br />
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es<br />
einfach sehr schön geschrieben ist. Es war<br />
auch sehr spannend. Ich fand es schön, dass<br />
man nicht wusste, was als nächstes passiert.<br />
In dem Buch geht es darum, dass Paul, Marie<br />
und ihre Eltern in ein Hotel ziehen, das<br />
Ostjuwel heißt. Dort erleben die Kinder<br />
spannende Abenteuer.<br />
15 Punkte Jonathan Schreiber 10 Jahre<br />
Das Buch war Klasse. Es war spannend und<br />
gruselig.<br />
Eine Familie hat ein Hotel geerbt. In diesem<br />
Hotel gibt es ein Gespenst. Der Vater hat<br />
einen Geisterjäger geholt. Paul, der Sohn, hilft<br />
dem Geisterjäger, das Gespenst zu fangen.<br />
20 Punkte Markus Baumann 8 Jahre<br />
Das Buch hat mir richtig gut gefallen.<br />
Es geht darum, dass es im Hotel spukt.<br />
18 Punkte Björn Drechsler 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut, weil es ganz<br />
fantasievoll war. Es war spannend, weil der<br />
Geisterjäger Pie Äitsch und der Junge Paul<br />
einen Geist einfangen mussten. Zum Glück<br />
gab es auch ein schönes Ende, weil sie den<br />
Seite 44<br />
Geist gefangen haben, der dann die Gestalt<br />
eines Menschen angenommen hat.<br />
Pauls Familie erbt ein Hotel, in dem es spukt.<br />
Deshalb kommen keine Gäste und Pauls Vater<br />
beauftragt einen Geisterjäger.<br />
20 Punkte Jonathan Prescher 8 Jahre<br />
Das Buch war super, besonders Marie war so<br />
cool und hatte gute Schimpfwörter. Paul war<br />
auch nicht schlecht, aber nicht so gut wie<br />
Marie.<br />
Die Gruselgeschichten sind klasse. Paul ist so<br />
begeistert. Doch was hat der Fremde zu<br />
suchen. Paul nimmt alle seinen Mut<br />
zusammen und löst das Geheimnis um das<br />
Gruselhotel.<br />
19 Punkte Jill Brauburger 9 Jahre<br />
Das Buch ist sehr, sehr spannend und cool.<br />
Wenn man anfängt zu lesen kann man nicht<br />
mehr aufhören.Es geht um Geister und um ein<br />
Gruselhotel. Paul und der Fremde jagen<br />
zusammen Geister. Dabei erleben Sie viele<br />
gefährliche Abenteuer.<br />
Paul und seine Familie ziehen in das alte Hotel<br />
das früher Tante Luise gehört hatte. Leider<br />
kommt kein Gast zum Hotel. Herr Schmeling<br />
hatte von einem Gespenst erzählt, angeblich<br />
kommt deshalb kein Gast zum Hotel….<br />
18 Punkte Jasmin Mayer 8 Jahre<br />
In dem Buch handelt es sich um Geister. Es ist<br />
eine sehr spannende Geschichte.Ich habe 4<br />
Tage gebraucht.Als ich gelesen habe, habe ich<br />
mich in die Geschichte reinversetzt. Ganz<br />
interessant war der Schluss.<br />
In den Sommerferien ziehen Paul und seine<br />
Familie um. Paul findet es schade, dass er<br />
jetzt keine Freunde mehr hat. Doch kaum<br />
angekommen findet er Freunde. Er sagt ihnen,<br />
dass es ein Gespenst gibt. Als erstes war es<br />
ein reinfall, doch plötzlich taucht doch ein<br />
Gespenst auf.<br />
14 Punkte Johanna Probst 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig gut. Denn es<br />
war spannend aber auch langweilig und<br />
gruselig,weil es um Gespenster ging.<br />
Es geht um einen Jungen namens Paul, der<br />
mit seinen Eltern umzieht in ein Gruselhotel,<br />
nur dass sie es nicht wussten.<br />
15 Punkte Charlotte Helmer 9 Jahre<br />
Ich finde das Buch gut, weil es sich um ein<br />
Gruselhotel handelt. Und weil es sich um ein<br />
Gespenst gehandelt hat. Und ich fand den<br />
letzten Satz ambesten.<br />
Es handelt sich um einen Geist, der dann<br />
gefunden wurde.<br />
16 Punkte Julian Walther 10 Jahre
Wolf, K.-P./Göschl,B.<br />
Achat, der Engel aus dem<br />
Abflussrohr<br />
Gerstenberg<br />
8 / 9 Jahre<br />
Ich gebe dem Buch 11 Punkte, weil es lustig,<br />
aber nicht so spannend ist. Achat, der Engel,<br />
wurde auch immer verspottet, deswegen fand<br />
ich es gut, dass er seine Chance bekam.<br />
Bücher sind für mich so wie ein Vorbild. Diese<br />
Buch hat gezeigt, dass man weiter kämpfen<br />
soll, egal, was andere sagen.<br />
Ein Engel war schon zweimal durch die<br />
Schutzengelprüfung gefallen, da es aber im<br />
Himmel an Personal mangelte, musste er doch<br />
sein Glück versuchen.<br />
11 Punkte Vivien Henke 9 Jahre<br />
Das Titelbild und die Überschrift waren lustig.<br />
Die Kapiteleinteilung und die Schriftgröße<br />
waren gut. Die Bilder sind gut. Sie sind gut,<br />
weil sie lustig sind. Es war eine fantasievolle<br />
und lustige Geschichte, die in der Wirklichkeit<br />
nicht passiert. Weil ich bei dem Buch so viel<br />
lachen musste, habe ich es ganz schnell<br />
gelesen.<br />
Es geht um einen Engel, der Achat heißt. Er ist<br />
schon öfter durch die Engelprüfung gefallen.<br />
Nun bekommt er eine neue Chance. Erstmal<br />
geht alles schief. Zuerst hat der Boss gesagt:<br />
"Du hast alles falsch gemacht." Dann hat er<br />
seinem Kumpel geholfen, und er hat es<br />
geschafft.<br />
19 Punkte Helena Weiler 8 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr, sehr gut. In dem Buch<br />
helfen sich alle, und das finde ich gut. Die<br />
Schrift war für mich ganz gut zu lesen. Ich fand<br />
das Buch auch lustig, weil der kleine Engel<br />
immer die Buchstaben vertauscht hat. Die<br />
Bilder waren schön gemalt.<br />
Ein kleiner Engel sollte ein Mädchen glücklich<br />
machen. As Anfang lief alles schief, aber dann<br />
klappte es doch noch mal, und das Mädchen<br />
wurde ganz glücklich.<br />
20 Punkte Jasmin Zscheich 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch sehr gut. Und es war sehr<br />
lustig. Und gut zu verstehen. Die Bilder waren<br />
sehr toll.<br />
Achat ist ein Engel, der ein beisschen<br />
durchgeknallt ist. Er kommt auf die Erde um<br />
Kira zu helfen. Und Kira hat Angst vor allem<br />
vor Hannah. Aber sie wird nachher ihre<br />
Freundin<br />
19 Punkte Michael Murawski 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch mittelmäßig, weil das Buch<br />
zuerst ganz langweilig war. Aber dann ist es<br />
Seite 45<br />
spannend geworden wo der Achat in dem<br />
Abflußrohr stecken geblieben ist.<br />
Kira sah Achat im Abflußrohr und sie als erstes<br />
einen Schreck gekriegt. Als Achat draußen<br />
war, hat nicht Achat Kira geholfen sondern Kira<br />
hat Achat geholfen.<br />
12 Punkte Leonie Pfaff 9 Jahre<br />
Ich fand das Buch lustig, weiles mit Achat<br />
immer schief gelaufen ist. Es war gut, weil es<br />
am Ende alles gut ausgegangen ist. Es war<br />
nicht so gut, weil ich am Anfang nicht<br />
reingekommen bin.<br />
Es geht um den Engel Achat.<br />
18 Punkte Luise Schmerbach 8 Jahre<br />
Ich habe 3 Wochen für das Buch gebraucht.<br />
Das Buch war spannend und lustig. Die<br />
Hauptfiguern waren Achat, Kira, Hanna, Jule.<br />
Das Buch war sehr verständlich. Ich habe mich<br />
beim Lesen wohl gefühlt. Die Handlung ist<br />
nicht wie im richtigen Leben. Das Buch hatte<br />
ein schönes Ende.<br />
Achat sollte Kira helfen aber anstatt ihr richtig<br />
zu helfen, machte er fast nur Quatsch. Kiras<br />
Eltern haben sich getrennt. Kira lebt bei ihrer<br />
Mutter. Ihr Vater hatte eine neue Frau und ein<br />
neues Kind, Hanna.<br />
19 Punkte Michelle Lange 10 Jahre
Kinderjury der <strong>Kalbacher</strong> <strong>Klapperschlange</strong> <strong>2006</strong><br />
Jurymitglieder in alphabetischer Reihenfolge, Alter,<br />
Anzahl der gelesenen und bewerteten Bücher<br />
Name Alter Anzahl gelesene<br />
Bücher<br />
Seite 46<br />
Name Alter Anzahl<br />
gelesene<br />
Bücher<br />
Baier, Lea 10 5 Helmer, Charlotte 8 8<br />
Balzer, Adina 8 5 Henke, Vivien 9 5<br />
Baumann, Markus 8 5 Herbert, Leon 8 5<br />
Behrens, Stella 8 5 Hoffkamp, Philipp 9 6<br />
Blachnik, Katrin 8 5 Hübner, Annika 12 12<br />
Bornhoeft, Luca 8 6 Jordan, Kay Merle 11 8<br />
Botthof, Caroline 9 6 Kablowski, Barnabas 10 6<br />
Brauburger, Jill 8 8 Kablowski, Lukas 8 6<br />
Brauburger, Larissa 8 9 Keiling, Paula 7 7<br />
Bruns, Robert 12 18 Klank, Jonas 8 6<br />
Burkhardt, Philipp 11 5 Klank, Maria Alisia 10 5<br />
Burkhardt, Simon 9 5 Klinger, Franziska 12 7<br />
Cibis, Paula 9 11 Klug, Markus 10 5<br />
Denk, Saskia 9 6 Kolbig, Lara 9 5<br />
Dötsch, Jacqueline 10 6 Kolletzki, Henrike 12 5<br />
Drechsler, Björn 8 5 Kolletzki, Solveig 9 5<br />
Edelmann, Deniz 8 5 König, Julia 11 5<br />
Eggenweiler, Alicia 9 6 Krapp, Catiana 12 13<br />
Eggenweiler,Julica 11 9 Krapp, Helena 10 5<br />
Eisenblatt, Bianca 12 8 Krimmel, Annalena 12 11<br />
Frese, Leonie 12 11 Krimmel, Lukas 9 9<br />
Frese, Melissa 12 20 Kubitza, Jonas 10 12<br />
Freundt, Maike 10 9 Kunkel, Alicia 8 5<br />
Gaulrapp, Regina 9 5 Lang, Damian 8 5<br />
Geller, Tim 8 5 Lang, Fiona 13 5<br />
Gemünd, Ella 9 5 Lange, Michelle 9 5<br />
Gerard, Lena 12 5 Lenz, Carolin 9 9<br />
Gies, Christian 10 10 Lenz, Kathrin 12 6<br />
Grothe, Lena 9 11 Leo, Anna Isabella 12 5<br />
Hadhoud, Julia 8 13 Leo, Roberto 9 10<br />
Haußner, Kerstin 8 5 Linde, Meike 9 5
Kinderjury der <strong>Kalbacher</strong> <strong>Klapperschlange</strong> <strong>2006</strong><br />
Jurymitglieder in alphabetischer Reihenfolge, Alter,<br />
Anzahl der gelesenen und bewerteten Bücher<br />
Name Alter Anzahl gelesene<br />
Bücher<br />
Seite 47<br />
Name Alter Anzahl<br />
gelesene<br />
Bücher<br />
Lindner, Rik 12 5 Rossmeissl, Zoé 9 8<br />
Märcz, Alexander 10 6 Roth, Katharina 11 5<br />
Mayer, Jasmin 8 5 Schiller, Ann-Christin 12 9<br />
Mazurek, Lukas 9 5 Schlenter, David 8 6<br />
Messer, Sophie 9 7 Schmeinck, Susan 13 6<br />
Meth, René 11 7 Schmerbach, Lotte 11 11<br />
Monz, Hendrik 10 6 Schmerbach, Luise 8 11<br />
Müller, Maximilian 13 7 Schneitzer, Marlin 11 5<br />
Müller, Nina 11 13 Schreiber, Jonathan 9 6<br />
Müller-Quirin, Jasmin 12 31 Sepulveda, Lisanne 12 8<br />
Murawski, Michael 8 8 Sickenberger, Marla 9 5<br />
Neidel, Alina 12 6 Sobeck, Katharina 8 5<br />
Neidhardt, Anne 10 5 Staechelin,Jakup 12 8<br />
Neubauer, Katja 12 5 Stolla, Judit 9 7<br />
Olsen, Maren 9 5 Stolla, Katharina 7 10<br />
Peltzer, Karla 8 6 Thun, Rafael 10 6<br />
Peter, Lea 10 11 Ullmann, Sina 10 10<br />
Pfaff, Leonie 9 5 Von Fritschen, Marisa 8 7<br />
Pfeuffer, Larissa 12 14 von Ramm, Claudius 8 7<br />
Pfeuffer, Tatjana 10 8 van Velsen, Lena 10 12<br />
Prescher, Jonathan 8 7 Walther, Julian 9 7<br />
Pressler, Anna 13 6 Walther, Sophie 11 13<br />
Pressler, Lena 11 10 Weber, Jana 8 13<br />
Probst, Johanna 8 13 Weigand, Lucas 9 8<br />
Reul, Alexander 8 5 Weiler, Helena 8 8<br />
Reul, Katharina 10 15 Weiler, Laura 12 7<br />
Richter, Jens 13 5 Welker, Lucia 13 34<br />
Richter, Johanna 8 29 Welker, Piera 11 16<br />
Richter, Nils 10 21 Youssafi, Najlae 8 8<br />
Röder, Carolin 11 6 Zimmermann, Anaid 10 15<br />
Rossmeissl, Chiara 8 5 Zscheich, Jasmin 9 15
Rangliste der Titel (Platz 1 bis 30)<br />
Autoren Buchtitel Verlag Alter Leser Punkte Rang<br />
Wilkinson, Carole Hüterin des Drachen Dressler ab 10 18 18,3 1<br />
Collins, Suzanne Gregor und die graue Prophezeiung Oetinger ab 10 14 18,2 2<br />
Dale, Anna Mary Undercover Bloomsbury ab 10 13 17,5 3<br />
Hansen, Hans Zafir, der schwarze Hengst Ensslin ab 10 22 17,4 4<br />
Boie, Kirsten Skogland Oetinger ab 12 19 17,2 5<br />
Rees, Gwyneth Eine Hand voll Feenstaub ars Edition ab 8 18 17,1 6<br />
Barbenderede Talitha Running Horse Ensslin ab 12 8 17,0 7<br />
Fülscher, Susanne Die Kussagentur Carlsen TB ab 12 22 17,0 8<br />
Cabot, Meg Jenny, heftig in Nöten cbj ab 12 17 16,8 9<br />
Wimmer, Carola Die Geisterjäger im Gruselhotel cbj ab 8 30 16,8 10<br />
Napp, Daniel Peeperkorns Reise um die Welt Thienemann ab 8 20 16,7 11<br />
Lemanczyk, Iris Das verlorene Land Ravensburger ab 12 11 16,6 12<br />
Both, Sabine Mellis Teufelchen rororo ab 8 22 16,5 13<br />
Higson, Charlie James Bond - Stille Wasser sind.... Arena TB ab 12 12 16,5 14<br />
Wolf, K.-P./Göschl, B. Achat, der Engel aus dem Abflußrohr Gerstenberg ab 8 25 16,4 15<br />
Sage, Angie Septimus Heap Mystic Hanser ab 12 16 16,3 16<br />
Heilmann, Klaus Der kleine Teufel Angelino cbj ab 8 26 16,3 17<br />
Tano, Stefanie Herzgekribbel, Hufgeklapper Loewe ab 10 24 16,3 18<br />
Meyer, Kai Frostfeuer Loewe ab 12 10 16,2 19<br />
Maar, Paul Herr Bello und das blaue Wunder Oetinger ab 10 24 16,2 20<br />
Neudert, Cornelia Das geheime Drachentreffen Baumhaus ab 8 28 16,1 21<br />
Ogilvy, Ian Miesel und der Kakerlakenzauberer Ravensburger ab 10 13 16,1 22<br />
Roseboom, Hilke Ein Pferd namens Milchmann Carlsen ab 8 28 16,0 23<br />
Bajoria, Paul Schwarze Spuren Beltz & Gelberg ab 12 9 16,0 24<br />
Augarde, Steve Das kleine Volk Arena ab 12 5 16,0 25<br />
Oppel, Kenneth Wolkenpanther Beltz & Gelberg ab 12 13 15,9 26<br />
Colfer Eoin Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy Beltz & Gelberg ab 8 31 15,8 27<br />
Kimpton,Diana Sonnentanz reißt aus Schneider ab 8 30 15,8 28<br />
Kunst, Marco Gelöscht Gerstenberg ab 12 9 15,6 29<br />
Kaiser, Katrin Das Königspferd Schneider ab 12 18 15,5 30<br />
Siegertitel und Sieger in der Altersgruppe 10 / 11 Jahre:<br />
„Hüterin des Drachen“ von Carole Wilkinson (Dressler)<br />
Bestes Buch in der Altersgruppe 8 / 9 Jahre:<br />
„Eine Hand voll Feenstaub“ von Gwyneth Rees (ars Edition)<br />
Bestes Buch in der Altersgruppe 12 / 13 Jahre:<br />
„Skogland“ von Kirsten Boie (Oetinger)<br />
Seite 48
Rangliste der Titel (Platz 31 bis 60)<br />
Autoren Buchtitel Verlag Alter Leser Punkte Rang<br />
Ludwig, Sabine Fee und Ferkel Dressler ab 8 21 15,5 31<br />
Brückner, Julia Das Geheimnis des siebten Zimmers Ueberreuter ab 10 23 15,4 32<br />
Wandel, Marie Ein Freund für Marie rororo ab 8 13 15,4 33<br />
McAllister, M.I. Urschin von den Sternschnuppen Bloomsbury ab 10 7 15,3 34<br />
Nahrgang, Frauke Die Teufelskicker - Moritz macht das... cbj ab 8 33 15,2 35<br />
Laas, Christa Konrad Säbelzahn kann zaubern Ueberreuter ab 8 20 14,9 36<br />
Abedi, Isabel Unter der Geisterbahn Loewe ab 10 19 14,8 37<br />
Hiaasen, Carl Fette Fische Beltz & Gelberg ab 12 10 14,8 38<br />
McMullan, Kate DracheJjägerAkademie 1 Der Neue... Klopp ab 8 35 14,5 39<br />
Whybrow, Ian Unsichtbar! ars Edition ab 10 15 14,5 40<br />
Mueller, Dagmar H. Der Hüter der Drachensteine Thienemann ab 10 21 14,3 41<br />
Fischer-Hunold, A. Im Tal der Goldgräber Loewe ab 8 27 14,2 42<br />
Bekker, Alfred Tatort Mittlelalter-Verschwörung gegen Baron ... Ueberreuter ab 8 16 14,1 43<br />
Hanley Das Licht des Orakels Beltz & Gelberg ab 12 13 14,0 44<br />
Angerborn, Ingelin Tilda im 7. Hundehimmel Carlsen ab 8 25 13,9 45<br />
Napoli, Donna Jo nur 3 Tage Carlsen ab 10 17 13,9 46<br />
Pausewang, Gudrun Überleben Ravensburger ab 12 11 13,8 47<br />
McCombie, Karen Stella und so weiter Fischer ab 10 18 13,8 48<br />
Letterie, Martine Robin und das gefährliche Turnier Arena ab 8 25 13,8 49<br />
Schröder, Patricia Daniel im Doppelpack Arena ab 10 19 13,6 50<br />
Obrecht, Bettina Mira und der Geisterhund Oetinger ab 8 10 13,6 51<br />
Blazy, Sabine Das goldene Zepter des Pharao Thienemann ab 12 11 13,2 52<br />
Sivers, Bowering Kleine Diebe in großer Gefahr rororo ab 10 14 13,1 53<br />
Elias, Mirjam Geheimversteck Atlantic Fischer ab 12 6 13,0 54<br />
Scrimger, Richard Wo bitte geht's nach Schenectady? Urachhaus ab 10 19 12,6 55<br />
Hannigan, Katherine Ida B... und ihre Pläne cbj ab 10 17 11,7 56<br />
Carbone, Elisa Gefährliche Brandung vor Pea Island Beltz & Gelberg ab 10 15 11,6 57<br />
Bünting, Karl-Dieter Timo und der Tanz der Buchstaben dtv Hanser ab 10 19 10,7 58<br />
Schröder, Rainer M. Der geheime Auftrag des Jona von Judäa cbj ab 12 4 9,5 59<br />
Almond, David Feuerschlucker Hanser ab 12 12 9,3 60<br />
Seite 49
Wer bewertet wo?<br />
Name Seiten<br />
Adina Balzer 23, 25<br />
Alexander Märcz 11, 31, 43<br />
Alexander Reul 16, 20, 37<br />
Alicia Eggenweiler 13, 19, 22<br />
Alicia Kunkel 13, 37<br />
Alina Neidel 7, 12, 30, 17<br />
Anaid Zimmermann 10, 12, 41<br />
Anna Isabella Leo 6, 17<br />
Anna Pressler 13, 17, 25<br />
Annalena Krimmel 7, 31, 36<br />
Ann-Christin Schiller 9, 18, 30<br />
Anne Neidhardt 19, 27<br />
Annika Hübner 15, 25, 36<br />
Barnabas Kablowski 30, 43<br />
Bianca Eisenblatt 6, 9, 15, 39, 38<br />
Björn Drechsler 25, 29, 44<br />
Carolin Lenz 32, 36, 36<br />
Carolin Röder 14, 28, 33<br />
Caroline Botthof 17<br />
Catiana Krapp 6, 15, 29, 35<br />
Charlotte Helmer 25, 44<br />
Chiara Rossmeissl 26<br />
Christian Gies 14, 40, 41<br />
Claudius von Ramm 25, 29, 32<br />
Damian Lang 20, 31<br />
David Schlenter 9, 20, 24<br />
Deniz Edelmann 13, 16<br />
Ella Gemünd 20, 42<br />
Fiona Lang 9, 12<br />
Franziska Klinger 8, 22<br />
Helena Weiler 26, 36, 45<br />
Hendrik Monz 27, 30, 42, 4<br />
Jacqueline Dötsch 31, 43<br />
Jana Weber 26, 28, 42<br />
Jasmin Mayer 23, 44<br />
Jasmin Müller-Quirin 8, 27, 39, 7<br />
Jasmin Zscheich 42, 45, 8, 9<br />
Jens Richter 4, 6, 34, 37<br />
Jill Brauburger 24, 33, 44<br />
Johanna Probst 32, 44<br />
Johanna Richter 18, 19, 30<br />
Jonas Klank 13, 16<br />
Jonas Kubitza 4, 12, 27, 14<br />
Jonathan Prescher 32, 33, 44<br />
Jonathan Schreiber 29, 32, 44<br />
Judit Stolla 16, 22, 32<br />
Julia Hadhoud 36, 37<br />
Julia König 27, 39<br />
Julian Walther 16, 44<br />
Julika Eggenweiler 11, 38, 40<br />
Katharina Reul 38, 40, 41<br />
Katharina Roth 11, 40<br />
Katharina Sobeck 5, 24, 42<br />
Katharina Stolla 23<br />
Kathrin Lenz 8, 17, 21<br />
Kay-Merle Jordan 4, 27, 41<br />
Seite 50
Name Seiten<br />
Kerstin Haußner 19, 24, 32<br />
Larissa Brauburger 16, 24, 33<br />
Larissa Pfeuffer 5, 19, 22<br />
Laura Weiler 7, 21, 21<br />
Lea Baier 11<br />
Lea Peter 26, 33<br />
Lena Gerard 18<br />
Lena Grothe 5, 20<br />
Lena Pressler 19, 44<br />
Lena van Velsen 4, 38, 40<br />
Leon Herbert 13, 23<br />
Leonie Frese 17, 21, 24, 14<br />
Leonie Pfaff 10, 45<br />
Lisanne Sepulveda 12, 21, 23<br />
Lotte Schmerbach 14, 41<br />
Luca Roger Bornhoeft 16, 19, 32<br />
Lucas Weigand 7, 24, 33<br />
Lucia Welker 6, 8, 15, 39, 43<br />
Luise Schmerbach 26, 45<br />
Lukas Kablowski 13, 31<br />
Lukas Krimmel 16, 25, 29<br />
Maike Freundt 18, 28, 38<br />
Maike Linde 5, 8, 37<br />
Malin Schneitzer 10, 28, 33<br />
Marie Alisa Klank 11, 18<br />
Marisa von Fritschen 22, 36, 37<br />
Markus Baumann 31, 44<br />
Markus Klug 10, 11, 12, 39<br />
Marla Sickenberger 8, 32<br />
Maximilian Müller 4, 24, 35<br />
Melissa Frese 4, 24<br />
Michael Murawski 10, 45<br />
Michelle Lange 26, 45<br />
Najlae Youssafi 5, 13<br />
Nils Richter 10, 12, 40<br />
Nina Müller 14, 17, 37<br />
Paula Keiling 5, 33<br />
Paula Leonie Cibis 5, 10, 20<br />
Philipp Burkhardt 10, 41<br />
Philipp Hoffkamp 13, 29, 31<br />
Piera Welker 18, 41, 43<br />
Rafael Thun 14<br />
Regina Gaulrapp 5, 22, 42<br />
René Meth 14, 27, 38, 15<br />
Rik Lindner 23, 35, 38<br />
Robert Bruns 23, 34, 39<br />
Roberto Leo 5<br />
Saskia Denk 22, 33<br />
Simon Burkhardt 25<br />
Sina Ullmann 30, 34, 42<br />
Sophie Messer 28, 31<br />
Sophie Walther 21, 23<br />
Tatjana Pfeuffer 9, 11, 40<br />
Tim Geller 16, 29<br />
Vivien Henke 22, 26, 45<br />
Yakup Staechelin 7, 34, 35<br />
Zoe Rossmeissl 5, 20<br />
Seite 51
LESETIPPS von Kindern für Kinder<br />
Rezensionen der Kinderjury der KALBACHER KLAPPERSCHLANGE <strong>2006</strong><br />
Lust mitzumachen?<br />
Die nächste <strong>Klapperschlange</strong> startet Anfang Juni 2007.<br />
Wer mitmachen will, muss mindestens<br />
5 Bücher lesen und beurteilen.<br />
Melde Dich ab Mai in der Bücherei im Rathaus<br />
(Öffnungszeit Di, Mi und Do, 16 –18 Uhr)<br />
oder melde Dich über unsere Homepage an:<br />
www.kalbacher-klapperschlange.de<br />
...und wer steckt hinter der <strong>Klapperschlange</strong>?<br />
Der Kinderverein Kalbach<br />
Neben der <strong>Klapperschlange</strong> bieten wir eine Menge Aktivitäten<br />
für Kinder und Eltern:<br />
• Die Kinderbücherei (ab Frühjahr 2007 wieder im Alten Rathaus <strong>Kalbacher</strong><br />
Hauptstr. 36; zur Zeit im Container am Brunengarten 19)<br />
• Das Kinder- und Jugendhaus am Brunnengarten 19<br />
• Musikalische Früherziehung, Gitarrenunterricht, Flötenunterricht<br />
• Wechselnde einmalige Angebote (Basteln, Entspannung, auch für Eltern)<br />
• Kindertheater in der Alten Turnhalle<br />
• Ausflüge und Feste<br />
• Flohmarkt<br />
• und politische Lobbyarbeit für die Kinder in unserem Stadtteil<br />
Unterstützen Sie die Arbeit des Kindervereins durch Ihre Mitgliedschaft.<br />
Informationen unter<br />
www.kinderverein-kalbach.de oder bei<br />
Susanne Kassold-Moulden, Fasanenweg 26, 60437 Frankfurt, Tel. 069 - 50 19 08<br />
Seite 52