Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange

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verräterischen und geheimen Auftrag gezwungen wurde. 9 Punkte Jasmin Müller-Quirin 12 Jahre Scrimger, Richard Wo bitte geht's nach Schenectady? Urachhaus 10 / 11 Jahre Beim ersten Kapitel dachte ich: "oh, wie blöd" , weil, wer fängt das Kapitel schon damit an, dass ein Schwein aus dem Stall entwischt?! Dann wurde es aber spannend, witzig und auch gruselig - vorallem wegen dem Terror. Weil es ist schon komisch, dass jemand statt einer Nase zwei Löcher unter den Augen hat. Die Tricks, die die Leute in diesem Buch verwendet haben, fand ich echt klasse. Manchmal habe ich gedacht, ich könnte auch Diebin werden! Jem, Ned und Billy sind Zigeuner und müssen mit Tricks auf den Straßen Londons ein paar Pennys verdienen. Doch einmal verlaufen sich die drei und Billy, der jüngste von ihnen, wird von einem Schornsteinfeger mitgeschnackt. Kurze Zeit danach hocken alle drei im Keller des "Terrors". 18 Punkte Lena van Velsen 10 Jahre Ich fand das Buch gut und schön. Ich fand das Buch kindgerecht geschrieben. Ich konnte die Kapitel verstehen und ich fand sie nicht so lang. Ich fand die Geschichte spannend. Ich fand das Buch nicht lustig. Ich fand, dass die Oma nicht nett ist und immer meckert. Eine Familie fährt mit der Oma nach Schenectady. Sie fahren nach Schenectady, weil dort die Mutter von der Arbeit aus und bei der Tante ist. Auf dem Weg dahin lernen sie an eineer Tankstelle einen Mann kennen. Dieser Mann hilft bei der Suche, weil sie den Ort nicht finden. 16 Punkte Christian Gies 10 Jahre Ich finde das Buch war schön. Manchmal war es total unlogisch, aber meistens hat man es verstanden. Die Namen von den Kindern Jane, Bill und Bernie habe ich immer verwechselt., denn es war ziemlich eigenartig beschrieben. Aber in dem Buch stand auch, dass die Geschichten ziemlich komisch hießen, denn ein Kapitel hieß " Abendessen zum Frühstück", und ein Kapitel hieß "Leiche" und ich dachte, es wäre aufregend, obwohl es gar nicht aufregend war. Doch es war ziemlich witzig und schön. Jane ist 13 Jahre alt und hat einen kleinen und einen großen Brude. Der eine meint, er sei ein Astronaut, und der andere Seite 40 kann kaum sprechen. Sie wollen in den Urlaub fahren und merken, dass sie einen blinden Passagier haben. Und der will auch noch nach Schenectady. Doch wo ist das bloß? 9 Punkte Katharina Reul 10 Jahre Diese Buch hat alles, was man sich nur vorstellen kann. Es ist spannend, lustig und aufregend. Es macht Spaß zu lesen. Es handelt sich um ein Mädchen, das mit ihrer Familie und ihrer Oma in den Urlaub fahren will … 20 Punkte Tatjana Pfeuffer 10 Jahre Ich fand das Buch gut. Es war spannend und lustig zugleich. Es war gut zu verstehen und es kamen nicht so viele Fremdwörter vor. Es ist kurz gefasst und nicht dahingeleiert. Es ist gut beschrieben, wie eine Sache ist und was gerade passiert. Es gibt schlaue Ideen und es ist witzig. Es geht um ein Mädchen (Jane), dass mit ihrer Oma, Papa und den 2 Brüdern zur Tante fahren will. Doch unterwegs begegnet ihnen ein alter Mann, der unbedingt nach Schenedady muss, um auf eine Gedenkfeier zu kommen. Das Ganze entpuppt sich als kleines Abenteuer. Doch zum Schluss wird alles gut und jeder ist glücklich. 14 Punkte Katharina Roth 12 Jahre Sivers, Bowering Kleine Diebe in großer Gefahr rororo 10 / 11 Jahre Das Buch war ziemlich schwer zu lesen und nach einem Satz wurde oft an einem anderen Ort weitererzählt. Deswegen wollte (konnte) ich das Buch auch nur halb lesen. Die schwierigen Wörter haben mir am Anfang auch kein gutes Zeichen gegeben. Die Handlung war schwer zu verstehen. Das Buch ging um drei Jungen die ihrer Familie etwas rauben mussten. Bei diesen Versuche geraten sie oft in Gefahr. 2 Punkte Nils Richter 11 Jahre Ich fand das Buch sehr gut, weil es sehr spannend geschrieben wurde, oft war es auch etwas brutal und eklig. Sehr gut war auch das die Geschichte so geschrieben wurde, dass man sich ds Geschehene gut vorstellen konnte. Deshalb hat es mir auch nichts ausgemacht, dass keine Bilder in dem Buch vorkamen. Drei Brüder, di als kleine Gauner ihr Geld verdienen, waren eines Tabes bei Nebel draußen. Dabei wurde Billy entführt. Als seine
Brüder ihn suchten wurden sie von einem Kinderentführer gefangen. Billy gelange es doch noch zu fliehen und zusammen mit seinen Brüdern und anderen Kindern gelang es ihm den (Terror) Kinderentführer ins Gefängnis zu stecken. 20 Punkte Julika Eggenweiler 12 Jahre Ich finde das Buch gut. Ich finde das Buch spannend, weil man nicht weiß, was gleich passiert. Es war interessant wie die Kinder früher in London gelebt haben. Die Kinder waren die ganze Zeit auf der Straße, um Geld für die Familie zu verdienen. Ich bin froh, dass ich nicht zu dieser Zeit gelebt habe. In dem Buch gibt es auch einen Kindermörder, der sehr böse ist. Er war sehr brutal. Drei kleine Gauner treiben sich den ganzen Tag auf den Straßen von London herum. Plötzlich verschwindet einen von ihnen, und sie müssen gefährliche Abenteuer bestehen, bis sie ihn finden. 17 Punkte Christian Gies 10 Jahre Am Anfang war das Buch ganz okay. Ich fand die Mutter von Jem, Ned und Billy war sehr brutal. Sie sagte: "Verdient ein paar Pennys oder ich verprügle euch, dass euch Hören und Sehen vergeht!" So eine Mutter wünsche ich niemandem. Aber sonst war das Buch total cool! Es wurde immer spannender. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Das Titelbild ist ziemlich grau. Trotzdem gebe ich dem Buch 20 Punkte. Besonders der Schluss war cool. Den Terror hat der Autor gut beschrieben.Ich konnte ihn mir gut vorstellen. Jem, Ned und Billy sind Diebe. Sie verdienen ihr Geld mit diebischem Glück. In einer neblichen Nacht verschwindet Billy spurlos. Jem und Ned machen sich auf die Suche nach Billy. Ist er wirklich dem Terror, dem berüchtigten Kinderfänger, in die Hände geraten? Für Jem und Ned beginnt eine aufregende Suche. 20 Punkte Anaid Zimmermann 11 Jahre Ich fand das Buch gut, weil es sehr spannend war. Ich fand das Buch war gut, weil es immer spannend war. 20 Punkte Philipp Burkhardt 12 Jahre Tano, Stefanie Herzgekribbel, Hufgeklapper Loewe 10 / 11 Jahre Ich fand das Buch richtig gut, da ich Pferde auch sehr mag. Das Buch war spannend, da sich beide Mädchen scheinbar in den gleichen Seite 41 Jungen verknallt haben. Aber die Geschichte geht gut aus, die beiden Mädchen bleiben Freundinnen, da sich Melli eigentlich für das Pferd und nicht für Boris interessiert hat. Zwei Freundinnen verbringen ihre Ferien auf einem Reiterhof. Eine ist Pferdefan, die andere läßt sich überreden mitzufahren und kann eigentlich noch nicht mal richtig reiten. 18 Punkte Kay-Merle Jordan 11 Jahre Ich beurteile das Buch mittelmäßig. Ich kenne viele Bücher, die mit Liebe und Pferden zu tun haben. Dieses Buch ist eins davon, und deswegen habe ich es nicht so gut beurteilt. Aber es hat auch gute Stellen, die mir gefallen haben, z.B. hat mir gefallen, dass Kirsty nur Augen fürs Tanzen und Jungs hat. Es ist nicht das schönste Buch, das ich kenne. Kirsty mag Pferde, und nun soll sie mit ihrer pferdeverrrückten Freundin Miriam auf einen Reiterhof fahren. Aber als sie dort sind, verliebt sie sich in den Sohn der Hofbesitzerin. Doch bald bemerkt sie, dass er für ein anderes Mädchen schwärmt. 10 Punkte Piera Welker 11 Jahre Ich finde das Buch sehr schön. Es geht um zwei Mädchen auf dem Reiterhof. Da ich Pferde überhaupt nicht mag, kenne ich mich auch nicht gut mit ihnen aus. In dem Buch standen sehr viele Pferdebegriffe, die ich leider nicht so gut verstanden habe. Außerdem ging es in dem Buch auch um Liebe. Ich habe alles, bis auf die Pferdebegriffe, gut verstanden. leider wwaren keine Bilder in dem Buch, das finde ich ziemlich schade, denn mit Bildern kann ich mir alles viel besser vorstellen. Aber im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Miriam bettelt ihre Freundin Kirsty schon den ganzen Morgen an, mit ihr auf den Reiterhof zu fahren. Kirsty ist noch im Halbschlaf, und außerdem mag sie Pferde nicht. Als sie nach einer Woche dann doch auf den Reiterhof fahren, verliebt Miriam sich. Beim Turnierreiten wird sie erster, und zum Schluss tanzt sie noch mit ihrem Verehrer. 18 Punkte Katharina Reul 10 Jahre Ich fand das man immer ein Bild im Kopf hatte, was gerade im Buch geschieht. Ich fand auch, dass das Buch sehr viel mit dem echten Leben zu tun hatte. Z.B. als alle eifersüchtig auf Miriam ware, nur weil sie bei einem Turnier mitreiten durfte. Ich bin auch sehr schnell in das Buch erein gekommen, obwohl es nie wirklich spannend war, das fand ich etwas schade. Kirsty tanzt seit ihrem 4ten Lebensjahr und jetzt will ihre Freundin Miriam sie überreden auf einen Reiterhof zu fahren. Dann verliebt sich Kirsty in Jacob, doch Kirsty hat das Gefühl
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