Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange

Den Schluss fand ich auch am besten: als
Bryn und Kiran sich küssen (romantisch!). Ich
konnte mich in die Personen hineinversetzten
und konnte richtig mitfühlen, wie es den
Personen geht.
Es geht um Bryn, sie sieht die Dinge, die
andere nicht sehen können. Als plötzlich der
Meisterpriester sie mitnimmt, findet Bryn ihre
große Liebe. Zum Schluss kommt Bryn mit
ihrem Schwarm zusammen.
12 Punkte Leonie Frese 12 Jahre
Mir hat die Geschichte von Bryn, die gegen die
hinterhältigen Pläne des Meisterpriesters
vorgeht, sehr gut gefallen. Es gibt zwar viele
böse Figuren in dem Buch, doch Bryn kann
immer auf ihre besten Freunde zählen und sie
stehen alles gemeinsam durch. Das Buch war
spannend und fesselnd geschrieben und trotz
ein paar traurigen Stellen gab es ein schönes
Ende. die Handlungen waren nicht wie im
richtigen Leben, weshalb das Buch manchmal
etwas zu fantasievoll war, doch durch die
Spannung, die sich während des Lesens
aufbaut, habe ich das Buch schnell gelesen.
Insgesamt würde ich das Buch als "gut"
beurteilen.
Bryn kommt durch ihr prophetisches Talent
hinter die Pläne des Meisterpriesters, die
Königin zu töten, um selbst die Macht zu
bekommen. Doch Bryn gelingt es mit Hilfe ihrer
Freunde die Königin zu warnen und die
Prinzessin zu retten.
15 Punkte Ann-Christin Schiller 12 Jahre
gut! Das Licht des Orakels war eine spanende
und geheimnisvolle Geschichte. Sie hat
lebhafte figuren und eine kleine romance
zwischen brin und kiran. In dem buch geht es
um viele götter und nicht jeder kann sich die
verschiedenen gaben von ihnen merken.
deshalb gib es noch ein kleines verzeischnis
(hinten) im buch, indem alle verschiedenen
götter aufgelistet sind.
In einem kleinen ort namens Uste lebt brin. Der
meisterprister nimmt sie mit zum orakel, wo sie
dawn kennen lernt und sich mit ihr anfreundet.
Dort lernt sie aber auch Clea kennen. Clea hat
einen sehr reichen Vater, namens Lord
Erinton.
Brin muss einem Stallburchen namens Kiran
helfen in dem sie einen guten Freund sieht.
Kiran ist in Brin verliebt. Bei der Vogelweihe
wird Brin vom Wind erwählt, dem stärcksten
Verbündeten. Clea ist neidich auf Brin,weil
Kiran mehr Brin Aufmerksamkeit schenckt als
ihr. Kurzerhand beschließt sie Brin zu
verfluchen.Doch Brin kann den Fluch aufheben
und flieht zusammen mit Kiran. sie gehen zu
Selid die auch vom tempel gejagt wird.Brin
bringt eine Profezeiung zu Königin Alexandra,
in der steht das der Lord und der Meisterprister
Seite 18
betrogen haben. Selid wird zusammen mit
ihrem Mann umgebracht, und der
Meisterpriester wird gestüzt. Kira und Brin
kommen zusammen, und Brock der Freund
von Kiran wird der neue Meisterprister.
19 Punkte Lena Gerard 12 Jahre
Hannigan, Katherine
Ida B... und ihre Pläne
cbj
10 / 11 Jahre
Ich fand es toll, wie genau Katherine Hannigan
die Gefühle von Ida B. beschrieben hat, so,
dass man sie beim Lesen richtig spüren
konnte. Die Stimmungen, also lustig, fröhlich
oder traurig, wurden in klare Worte gefast. Also
war das Buch insgesamt toll. Nur dass es ein
paar englische Wörter gab war nicht so schön.
Ida B. Applewood wohnt in ihrem "Tal". Sie hat
einen Hund und kann mit den Bäumen reden.
Doch dann wird ihre Mutter krank (Krebs) und
Ida B. muss in die Schule.
13 Punkte Maike Freundt 10 Jahre
Das Buch war so mittelgut, weil es nicht so
echt war ( Die Ida B konnte da nämlich mit
Bäumen oder einem Fluss reden). Ich finde es
komisch, dass das Buch so einen langen Titel
hat. Ich finde es auch witzig, dass ein Hund
namens Rufus, der immer sabberte, ?Die
Speichelfabrik? genannt wurde.
Ida B ging zuerst nicht in die Schule, sondern
wurde von ihren Eltern unterrichtet. Als sie
dann doch in die Schule mußte, bekam sie
eine ganz strenge Lehrerin. Später aber hatte
sie eine ganz liebe Lehrerin.
10 Punkte Johanna Richter 8 Jahre
Ich beurteile das Buch mittelmäßig, weil es
nicht sehr spannend ist, aber dafür sehr schön.
Der Anfang ist total langweilig. Man versteht
nämlich nicht genau, um was es geht, aber
wenn man die Mitte gelesen hat, versteht man
es besser. Es ist schön, weil Ida B so tolle und
lustige Ideen hat. Ich finde dieses Buch ist mit
sehr einfallsreichen Ideen ausgeschmückt, z.B.
dass Ida B nicht in die Schule gehen muss.
Ida B ist ein Mädchenb, das mit ihren Eltern in
einem kleinen Paradies lebt. Sie hat immer
verrrückte Ideen. Sie erlebt ein schreckliches
Ereignis, aber sie versucht, alles wieder gut zu
machen.
14 Punkte Piera Welker 11 Jahre
Das Buch "Ida B." mochte ich, aber ich fand es
wurde manchmal langweilig mittendrin. Mir hat
gut gefallen, dass Ida B. mit Bäumen, Bergen
und Flüssen reden konnte, aber das Leben