Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange
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Abedi, Isabel<br />
Unter der Geisterbahn<br />
Loewe<br />
10 / 11 Jahre<br />
Ich fand das Buch spannend. Gut fand ich,<br />
dass es Monster waren, die mitgespielt haben.<br />
Ich fand den kleinen Dschinn und die Stimme<br />
witzig. Es war auch witzig, dass die Teufel mit<br />
ihrem Schwamm alles weggewischt haben.<br />
Das Buch handelt von 2 Kindern namens Dina<br />
und Lorenzo und von einem Vampir und einem<br />
Feuergeist. Sie müssen die Uhrhexe Orcula<br />
von ihrem Schluckauf befreien damit sie die<br />
Teufel wieder verbannen kann.<br />
19 Punkte Jonas Kubitza 10 Jahre<br />
Dieses Buch ist super spannend geschrieben.<br />
Sich vorzustellen, man fährt Geisterbahn und<br />
alles wird lebendig ist schon echt gruselig.<br />
Bei einem Schulausflug fahren die beiden<br />
Kinder Lorenzo und Dina mit einer<br />
Geisterbahn. Es ist richtig gruselig, aber sie<br />
fangen erst richtig an zu zittern, als ihnen im 5.<br />
Stock ein echter Geist begegnet, sie in die<br />
Unterwelt geraten und ihnen auch noch ein<br />
richtiger Teufel auf den Fersen ist, ein<br />
Putzteufel, der alles wegwischt. Ihr Ziel ist es<br />
wieder in die Oberwelt zu gelangen.<br />
19 Punkte Kay-Merle Jordan 11 Jahre<br />
Die Namen in diesem Buch waren total witzig<br />
und auch die Ideen waren toll. Die Phantasie<br />
von dieser Autorin hat mich wirklich überzeugt.<br />
Wegen der Phantasie wurde das Buch auch<br />
schöner und spannender. Ich hätte dem Buch<br />
20 Punkte gegeben, wenn es immer spannend<br />
und schön gewesen wäre, aber es gab Stellen,<br />
die waren so richtig blöd und langweilig. Weil<br />
ich selbst schon mal in der Geisterbahn von<br />
Phantasiapark gesessen habe, finde ich es<br />
noch besser, dass das Geschehen dort<br />
stattgefunden hat. Das Buch war witzig, aber<br />
manchmal hätte ich auch heulen können.<br />
Dina und Lorenzo gehen an Halloween mit<br />
ihrer Klasse in den Phantasiapark. In der<br />
Geisterbahn sitzen Dina und Lorenzo in<br />
Waggon Nr. 13.: Also dem letzten Waggon. An<br />
der Stelle mit dem schwarzen Magier kommen<br />
Dina und Lorenzo in eine geheimnisvolle Welt<br />
unter der Geisterbahn, wo Antonella und<br />
Rasputin sich um sie kümmern.<br />
15 Punkte Lena van Velsen 10 Jahre<br />
Gut gefiel mir, dass es mit einem Klassenausflug<br />
anfing und in der Unterwelt aufhörte. Es<br />
gab viele witzige Wesen und spannend war es<br />
auch.<br />
Auf einem Klassenausflug fahren Lorenzo<br />
Enzo und Diana Viktoria von Graurock in einem<br />
Wagon in der Geisterbahn des Fan-<br />
Seite 4<br />
tasiaparks und treffen dort gruselige Horrorgestalten.<br />
Sie flüchten vor einem Teufel durch<br />
eine Luke in die Unterwelt. Dort sind die Teufel<br />
auch. Sie müssen zu einer Urhexe und sie<br />
vom Schluckauf befreien, damit nicht die ganze<br />
Welt "weggewischt" wird...<br />
19 Punkte Hendrik Monz 10 Jahre<br />
Almond, David<br />
Feuerschlucker<br />
Hanser<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das Buch ist gut geschrieben. Die Handlung<br />
hätte in Wirklichkeit passieren können. Die<br />
Geschichte ist gut verständlich. Das Buch<br />
habe ich in einem Rutsch gelesen. Es ist an<br />
manchen Stellen traurig, aber trotzdem schön.<br />
Die Sitten und Gebräuche, die man 1962 hatte,<br />
sind gut beschrieben. Das Titelbild passt gut<br />
zum Inhalt und die Schriftgröße im Buch ist<br />
groß und übersichtlich. Ich finde, dass es zu<br />
viele Kapitel gab.<br />
In der Geschichte geht es um einen Jungen<br />
namens Bobby. Er erzählt seine Erlebnisse<br />
vom Sommer 1962.<br />
15 Punkte Maximilian Müller 13 Jahre<br />
Es ist eine „eher alltägliche“ Erzählung und<br />
solche „eher altägliche Erzählungen“ kann man<br />
nur sehr schwer mit Worten so spannend<br />
gestalten, das Leser sich wirklich in die<br />
Personen hineinversetzen können und immer<br />
weiter lesen.<br />
Und genau dies ist Almond gelungen.<br />
Bobby burns lebt mit seinen Eltern alleine in<br />
einem Haus.<br />
Am Anfang trifft er McNulty, einen armen<br />
Entfesslungskünstler und Feuerspucker.<br />
Bobbys Freundin Ailsa geht nicht auf die<br />
Schule und er kriegt dort dann auch Probleme<br />
mit den Lehrern.<br />
Und später treffen die beiden noch mal<br />
McNulty.<br />
16 Punkte Jens Richter 13 Jahre<br />
Ich fand das Buch "Feuerschlucker" nicht<br />
gut.Es war langweilig und man hat immer<br />
gedacht, hä, wer war denn das nochmal. Ich<br />
fand das Buch voll unübersichtlich. Es hat<br />
überhaupt keinen Spaß gemacht, dieses Buch<br />
zu lesen. Aber trotzdem wollte ich es zu Ende<br />
lesen, weil ich wissen wollte, ob es noch<br />
spannend wird. Ich fand nach der Mitte wurde<br />
es ein bisschen spannend und am Schluss<br />
wurde es traurig. Ich wusste nie, worum es<br />
eigentlich ging.<br />
Bobby kam bald in eine weiterführende Schule,<br />
leider blieb sein Freund Joseph sitzen. Das