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Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange

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McCombie, Karen<br />

Stella und so weiter<br />

Fischer<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich habe für das Buch 2 Tage gebraucht. Es<br />

war spannend und sehr schön immer alles<br />

erzählt. Stella berichtet über ihren Auszug und<br />

wie sie sich dabei fühlt. Am Anfang habe ich<br />

nicht ganz verstanden, ob Stella jetzt in ein<br />

neues Haus zieht oder in ein krummes<br />

Hexenhaus. Das wurde mir erst später richtig<br />

klar. Insgesamt war das Buch lustig, schön und<br />

gefühlsecht. Man hat beim Lesen gespürt, wie<br />

Stella fühlt.<br />

Stella zieht von dem Norden Londons nach<br />

Portbääh (Portbay) so nennt sie es, weil ihr es<br />

dort über gar nicht gefällt. Später besucht sie<br />

aber eine ihrer Freundinnen.<br />

10 Punkte Maike Freundt 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch gut, weil es spannend,<br />

lustig und traurig auf einmal ist. Und weil man<br />

denkt, man wüsste wie das Buch ausgeht aber<br />

sich im letzten Kapitel doch noch einmal alles<br />

ändert und es ganz anders ausgeht als<br />

gedacht. Aber ich find es schade, dass sie nur<br />

das Foto ihres Opas findet und nicht mehr<br />

heraus findet. Wenn man das Buch dann zu<br />

Ende gelesen hat, könnte man ewig weiter<br />

lesen. Und ich finde es auch gut, dass es<br />

gleich am Anfang spannend wird.<br />

Es geht um ein Mädchen namens Stella, das<br />

von London nach Portbääh zieht. Dafür muss<br />

sie ihre Clique im Stich lassen. Sie versucht<br />

zwar in ihrem neuen Zuhause alles schlecht zu<br />

finden doch dann stellt sich heraus, dass es<br />

doch gar nicht schlecht ist.<br />

18 Punkte Carolin Röder 12 Jahre<br />

Nicht besonders gut, bestenfalls mittelmäßig!<br />

Es war so langweilig, dass ich mich echt<br />

durchkämpfen musste.<br />

Immer nur ihre Kommentare...<br />

Mir gefällt ein Buch besser, wenn es aus der<br />

Sicht des Erzählers geschrieben wird. Die<br />

Tagebuchform oder hier mehr als Anhang<br />

einer e-mail, finde ich nicht gut.<br />

Die Geschichte wirkt sehr gestellt und nicht so,<br />

wie ich es mir vorstellen könnte zu fühlen. Es<br />

ist zu sehr von einer Erwachsenen<br />

geschrieben, die versucht zu sein wie wir... es<br />

aber nicht ist!<br />

Der Anfang ist viel zu lang bis dann endlich<br />

mal etwas passiert!<br />

Ein Mädchen, Stella, muss von London und all<br />

ihren Freundinnen wegziehen in einen kleinen<br />

Ort am Meer: Porthbay. Sie nennt es nur<br />

Portbää.<br />

Sie findet alles blöd und versucht Kontakt zu<br />

halten zu ihren Freundinnen, ihrer Clique, allen<br />

Seite 28<br />

voran ihrer besten Freundin Frankie. Auch<br />

Seb, in den sie verliebt ist, vermisst sie. Sie<br />

ziehen dort hin, weil ihr Vater und ihre Mutter<br />

etwas mehr Ruhe wollen. Schwer möglich bei<br />

zwei kleinen Jungs, Zwillinge, die halbe Teufel<br />

sind, aber wie Engel aussehen. Oft muss<br />

Stella auf sie aufpassen. Stella, die so<br />

schüchtern ist, dass sie manchmal stottert.<br />

Aber sie wäre gerne so cool und mutig wie ihre<br />

Freundin<br />

Frankie, die sie in London immer beschützt<br />

hat. Nach einer Weile merkt Stella, dass<br />

Porthbää keineswegs so öde und langweilig ist<br />

wie sie dachte. Sie macht sich nur Sorgen, um<br />

ihre Freundinnen, die sich trotz SMS und mails<br />

von ihrer Seite, nie zurück melden.<br />

Als Frankie Stelle schließlich besucht, stellt<br />

sich heraus, dass ihre beste Freundin mit Seb<br />

zusammen ist und ganz und gar nicht so<br />

abgebrüht wie sie immer tat. Aber Stelle merkt<br />

bald, dass ihr ihre Freundschaft zu Frankie<br />

wichtiger ist als irgendein blöder Junger in<br />

London, auch wenn er noch so süß aussieht<br />

mit seinem schiefen Grinsen.<br />

5 Punkte Malin Schneitzer 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch mittelmäßig, weil es am<br />

Anfang sehr langweilig war. Dann war es<br />

wieder schön, dann lustig, dann traurig und am<br />

Ende war es sehr, sehr schön. Beim Lesen<br />

habe ich mich am Ende richtig wohl gefühlt,<br />

manchmal aber auch nicht.<br />

Ein 13 Jahre altes Mädchen namens Stella<br />

wohnte in London. Ihre Eltern wollten an die<br />

Küste ziehen. Sie haben es auch getan. Stella<br />

fand es an der Küste wie am Arsch der Welt...<br />

15 Punkte Jana Weber 9 Jahre<br />

Ich fand trurig, dass Stella von ihren Freunden<br />

wegziehen musste. Spannend wurde es, als<br />

Stella etwas über das Leben der Familie<br />

Grainger und dem Diener Joseph<br />

herausgefunden hat: Elize und Joseph<br />

Freunde auf ewig 1841. Ich fand toll,m dass<br />

Stella sich wegen der Geschichte mit Elize und<br />

Joseph gut in Portbay eingelebt hat. Frankie<br />

bleibt trotz ihrer Heimlichtuerei Stellas beste<br />

Freundin!<br />

Stella ist ein ruhiger schüchternes Mädchen,<br />

welches manchmal stottert. Aber dafür kann<br />

sie sehr gut malen. Sie sendet gerne E-mails<br />

und SMS an ihre Freundinnen. Sie ist sehr<br />

traurig, als sie aus der Großstadt London in<br />

das kleine Dorf Portbay ziehen muss. Noch<br />

dazu muss sie ihre Mädchenclique und Seb in<br />

London zurücklassen. Sie weiß nicht ob es ihr<br />

dort gefällt...<br />

15 Punkte Sophie Messer 9 Jahre

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