Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange
Kalbacher Lesetipps 2006 Kalbacher Klapperschlange
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Es geht um ein Mädchen, das heißt Tilda. Sie<br />
hat einmal aus Versehen den weißen Hund mit<br />
dem braunen Hund verwechselt.<br />
11 Punkte Roberto Leo 10 Jahre<br />
Augarde, Steve<br />
Das kleine Volk<br />
Arena<br />
12 / 13 Jahre<br />
Ich beurteile das Buch sehr gut, weil es<br />
mitreißend und spannend geschrieben ist.<br />
Steve Augarde´s Schreibweise ist so lebendig<br />
und detailiert, dass man sich genau die<br />
jeweiligen Situationen vorstellen kann. Die<br />
Gefühle von Midge sind so genau beschrieben,<br />
dass man, wenn man "Das kleine Volk" liest,<br />
mit ihr leidet, sich mit ihr Sorgen macht, mit ihr<br />
wütend und mit ihr glücklich ist! Ich mag<br />
Geschichten, in denen magische Wesen, wie<br />
Elfen, Feen und geflügelte Pferde vorkommen,<br />
sehr gerne und die Idee, dass ein Mensch<br />
einmal den Zauberwesen hilft, und nicht<br />
umgekehrt, wie es sonst immer ist, finde ich<br />
wirklich toll! Steve Augarde´s Buch steckt<br />
voller Phantasie, Magie und Zauber. Es ist<br />
eine wirklich schöne Geschichte!<br />
Midge soll in den Ferien zu Onkel Brian auf die<br />
alte Mill Farm kommen. Sie erwartet sich<br />
ruhige, langweilige Tage - doch es kommt<br />
ganz anders. In der alten Scheune findet sie<br />
das verletzte, geflügelte Pferd Pegs und rettet<br />
ihm das Leben. Pegs wurde von den Elfen<br />
ausgesandt, um das Menschenland zu<br />
erkunden, denn ihre Heimat ist bedroht. Pegs<br />
nimmt Midge mit, in die Heimat der magischen<br />
Wesen, denn nach seiner Meinung kann nur<br />
sie noch helfen.<br />
18 Punkte Lucia Welker 13 Jahre<br />
Ich fand, dass der Autor den Anfang ein<br />
bisschen zu lang herausgezogen hat und dass<br />
er auf einmal mit der Elfenwelt angefangen<br />
hat. Das Buch ist ein bisschen zu dick für<br />
seinen Inhalt.<br />
Midge muss, weil ihre Mutter auf ein Konzert<br />
mit ihrem Orchester weg fahren muss, zu<br />
ihrem Onkel Brian, der eine Farm hat.<br />
14 Punkte Bianca Eisenblatt 12 Jahre<br />
Ich fand dieses Buch sehr sehr gut. Es war<br />
spannend, aufregend und ein wenig lustig. Am<br />
besten war als Midge das Pferd findet und er<br />
sie mit in den Zauberwald nimmt!<br />
Midge kommt in den Sommerferien zu ihrem<br />
Onkel Brian. Midge fühlt sich gleich sehr wohl.<br />
Sie entdeckt einen Schuppen, dort sind<br />
seltsame Wesen.<br />
20 Punkte Anna Isabella Leo 13 Jahre<br />
Seite 6<br />
Bajoria, Paul<br />
Schwarze Spuren<br />
Beltz & Gelberg<br />
12 / 13 Jahre<br />
Das gute an dem Buch war meiner Meinung<br />
nach,dass es etwas gruselig und immer relativ<br />
spannend war. Nicht so gut fand ich ,dass das<br />
Buch keinen richtigen Schluss hatte und das<br />
oft Wortwiederholungen vorgekommen sind.<br />
Alles in allem war das Buch mittelmäßig.<br />
Mog ist Waise und lebt in der Druckerei von<br />
Mr. Cramplock , wo er als Gehilfe arbeitet.<br />
Eines Tages kommt er auf die Spur einer<br />
Verschwörung. Die halbe Ganovenwelt von<br />
London jagt einem Kamel hinterher. Mog will<br />
mehr erfahren und gerät in einen Strudel der<br />
nur schwer zu verlassen ist.<br />
10 Punkte Jens Richter 13 Jahre<br />
Am Anfang gefiel mir das Buch wegen des<br />
Schreibstiles nicht sonderlich gut. Allerdings<br />
muss man sagen, dass dieser sich schon ab<br />
dem dritten Kapitel sehr gebessert hat. Nach<br />
einer Weile begann mir das Buch dann sogar<br />
richtig zu gefallen, ich war zwischenzeitlich<br />
sogar hin und wieder davon gefesselt. Aber<br />
vom Ende war ich dann wirklich enttäuscht. Im<br />
Laufe des Buches hatte es immer mehr Rätsel<br />
gegeben, wodurch die Spannung enorm<br />
aufgebaut wurde. Natürlich hätte man dann am<br />
Ende eine Erklärung dafür erwartet, dass zum<br />
Beispiel ein Haus am einen Tag vollständig<br />
ausgebaut ist, und am nächsten Tag wieder<br />
aussieht, als wäre es vor Jahren ausgebrannt<br />
worden, oder dafür, dass Mog immer so<br />
seltsam wurde, wenn er einen bestimmten<br />
Geruch wahrnahm. So war am Ende alles nur<br />
noch total verwirrend, man hat nicht mehr<br />
richtig durchgeblickt, und man war enttäuscht<br />
worden, weil man auf eine Aufklärung gehofft<br />
hatte. Es wurde im Buch zwar erklärt, dass<br />
eine Geschichte immer lediglich einen Tei!<br />
l beschreibt und das Bücher mitten im Leben<br />
eines Menschen beginnen und somit auch<br />
mittendrin wieder aufhören, aber ich finde<br />
trotzdem, dass ein gutes Buch nicht einfach an<br />
einer X-beliebigen Stelle enden sollte!!!<br />
Seit ein paar Jahren arbeitet Mog als<br />
?Druckerteufel? in Mr Cramplocks Druckerei.<br />
Vorher lebte er im Waisenhaus, das einzige,<br />
was er von seinen Eltern hat sind ein Armreif<br />
und eine Holzpuppe. Gegen dieses Leben hat<br />
er eigentlich nichts einzuwenden, doch als er<br />
eines Tages einen Brief überbringen muss gibt<br />
ihm der Empfänger einen merkwürdigen Rat.<br />
Mog geht der Sache nach ? und wird dabei in<br />
ein Abenteuer gezogen in dem es um Leben<br />
und Tod geht?<br />
13 Punkte Catiana Krapp 12 Jahre