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Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange

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mer schräg geschrieben ist. Gut ist, dass am<br />

Ende alles ganz anders kommt, als man am<br />

Anfang denkt. Der Leser wird also sozusagen<br />

in eine Falle gelockt, außerdem finde ich die<br />

Idee, am Ende noch Briefe und Zeitungsartikel<br />

zu schreiben sehr gut. Vor allem der letzte<br />

Brief ist ein sehr passender Schluss.<br />

Vier Wochen Ferien auf einem Schottischen<br />

Kinderschloss. Dieser Gedanke gefällt nicht<br />

allen gleich gut. Joe, Miranda und Cymbeline<br />

sind aus völlig verschiedenen Gründen dort.<br />

Doch keiner von ihnen hätte erwartet, dass<br />

diese Ferien beinahe ihr Ende bedeutet hätten!<br />

13 Punkte Catiana Krapp 11 Jahre<br />

Ich fand das Buch spannedn. Aber es wurde<br />

erst am Schluss interessant. Den Hausmeister<br />

und die Clowns (außer Caspar) fand ich zu<br />

grimmig. Joe, Miranda und Cimbeline fand ich<br />

sehr mutig.<br />

Für Marina gibt es nichts schöneres, als das<br />

das schottische Schloss Faircastle. Es lässt<br />

keine Wünsche offen.<br />

16 Punkte Lena Pressler 10 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr gut. Der Autor hat sehr<br />

schöne Namen ausgesucht. Erst beginnt das<br />

Buch gewöhnlich doch dann wird es ein Krimi,<br />

super. Dass Clowns und ein Märchen im Buch<br />

vorkommen ist mal was anderes. Auch toll ist,<br />

dass die Geschichte im Schloss spielt. Die<br />

ersten Seiten waren ein wenig langweilig, doch<br />

dann war es super!.<br />

Es geht um drei Kinder, die in einem Schloss<br />

ihre Ferien verbringen. Alles ist normal, doch<br />

dann entdecken sie ein illegales Geschäft und<br />

geraten in Lebensgefahr. Doch alles ging gut<br />

aus.<br />

19 Punkte Alina Neidel 11 Jahre<br />

Ich beurteile das Buch sehr gut, weiles<br />

spannend geschrieben ist und man gemerkt<br />

hat, dass die Autorin von Anfnag an das<br />

richtige geschrieben hat. Spannung und Witze<br />

ist gut aufgeteilt und es ist nie langweilig.<br />

Miranda, Joe und Cymbeline hatten alle ihren<br />

eigenen, ganz besonderen Charakter, der gut<br />

zu ihnen passt. Vom Anfang bis zum Nede<br />

möchte man immer wissen, wie es weiter geht<br />

und es wird nie langweilig. Das Buch hat mir<br />

richtig gut gefallen, es war ganz toll!<br />

Joe, Miranda und Cymbeline verbingen aus<br />

ganz verschiedenen Gründen ihre Ferien auf "<br />

Fairytale Castle", einem Schloss, nur für<br />

Kinder. Hier kann man alles machen. Was das<br />

Herz begehrt und die ersten Tage sind für die<br />

Kinder wie ein Traum, besonders weil der<br />

Märchenerzähler Mr. Singh Geschichten<br />

erzählt, doch dann kommt alles anders und die<br />

Kinder decken ein schlimmes Verbrechen af.<br />

Miranda kann es nicht glauben , doch hat mr.<br />

- 40 -<br />

Singh etwas damit zu tun? Um das zu erfahren<br />

begeben sie sich alle 3 in Gefahr!<br />

13 Punkte Lucia Welker 12 Jahre<br />

Ich fand dieses Buch super! Es ist sehr<br />

spannend, besonders als die Betreuer (außer<br />

Caspar) und Mr Singh Miranda, Cymbeline und<br />

Joe gefandgen gehalten haben. Mr Singh war<br />

sehr gemein zu Miranda, erst ganz nett und<br />

dann auf einmal so böse zu ihr. Ich selbst habe<br />

wie Miranda, dass Mr Singh entführt wurde. Ich<br />

war auch sehr enttäuscht von ihm. Der<br />

Abschnitt in dem Caspar die Tür aufmacht um<br />

Miranda, Cymbeline und Joe aus ihrem<br />

GEfängnis zu retten ist sehr spannend, obwohl<br />

er nur ganz kurz ist. Es war sehr einfallsreich<br />

von der Autorin dem Polizisten eine E-mail aus<br />

der Tasche fallen zu lassen, auf der stand,<br />

dass ein gewisser Jonathan Plummer (einer<br />

der Betreuer) gesucht wird. Dieser Betreuer<br />

gab nämlich einen falschen Namen ein, doch<br />

Joe hatte sich zuvor in sein Zimmer<br />

geschlichen und zufällig seinen Pass gesehen.<br />

Also konnte er sagen wie der Betreuer hieß.<br />

So konnte der Polizist ihn festnehmen. Nur<br />

deshalb glaubte der Polizist an die Geschichte.<br />

Drei Kinder kommen aus ganz verschiedenen<br />

Gründen auf ein Ferienschloss namens Fairital<br />

Castle in Schottland. Wil ihre gebastelten<br />

Sachen immer verschwinden merken sie, dass<br />

mit ihren Betreuern etwas nicht stimmt. Bei<br />

ihren Nachforschungen werden sie entführt,<br />

doch zum Glück von einem Betreuer der von<br />

der ganzen Sache nichts hält befreit.<br />

18 Punkte Franziska Klinger 11 Jahre<br />

Das Buch war am Anfang schwierig zu<br />

verstehen, aber in der Mitte des Buches war es<br />

leichter zu verstehen. Das Titelbild passt zu<br />

dem Buch doch ich habe mir die Kinder und Mr<br />

Singh ganz anders vorgestellt. Die<br />

Schriftgröße ist normal. Das Buch war sehr<br />

spannend, weil man den Clowns nicht trauen<br />

konnte.<br />

Joe ging fast immer mit seiner Oma in den<br />

Urlaub, doch diesmal hatte sich Oma einen<br />

Arm gebrochen. Sie bezahlte Joe eine Reise<br />

nach Fairytale Castle. Joe fuhr dorthin und am<br />

Anfang dachte er, dass er keine Freunde<br />

finden würde. Er fand das Mädchen namens<br />

Mirinda. Sie waren den Clowns auf der Spur<br />

und ein Mädchen kam noch dazu, es hieß<br />

Cymbeline. Ab diesem Zeitpunkt begann eine<br />

spannende Zeit...<br />

18 Punkte René Meth 10 Jahre<br />

Ich fand das Buch sehr gut weil es sehr spannend<br />

war.<br />

Es gab vier Kinder als Hauptpersonen. Die<br />

Kinder wurden gut beschrieben. Es sind zwar<br />

keine Bilder in dem Buch, aber das war mir<br />

egal, weil ich mir alles gut vorstellen konnte.

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