Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange

Zaubergeschichten. Besonders gut fand ich,
dass sich Jeremias und Tiamat mit Bildern in
ihren Köpfen verständigen. Ich stelle mir selbst
auch oft Bilder in meinem Kopf vor.
Jeremias findet auf dem Rückweg von der
Schule einen Zauberladen.In dem Laden kauft
er ein Drachenei,das bei einer Vollmondnacht
schlüpft. Das Drachenweibchen wird sein
Freund,und er nennt es Tiamat. Er und Tiamat
verständigen sich mit Bildern. Doch Tiamat
wird immer größer und irgendwann kehrt Jeremias
mit ihm zu dem Zauberladen zurück
und Tiamat wird in die Welt der Drachen zurückgschickt.
17 Punkte Paula Mehl 9 Jahre
Ich finde das Buch sehr gut, weil es unheimlich
spannend, abenteuerlich und "zauberhaft"
geschrieben ist, was mich manchmal an Harry
Potter erinnert hat. Jeremias kann sich über
Gedanken mit Tiamat verständigen, denn sie
sendet ihm Bilder in bunten Farben. Die einzelnen
Kapitel sind ziemlich lang, aber das
jeweilige Ende lockt trotzdem zum Weiterlesen.
Es gibt nur wenige Bilder, aber diese sind
schön gemalt.
Der Schüler Jeremias bekommt zufällig ein
Drachenei. Er zieht ein Drachenmädchen, das
Tiamat heißt, auf. Tiamat wird schnell groß und
muss wieder zurück in die Welt, in der andere
Drachen leben. Der Drache ist nur für Jeremias
und seine Mitschülerin Jenna sichtbar.
Mir gefällt, dass Jeremias sich im Laufe der
Geschichte mit dem Mädchen anfreundet,
woran Tiamat nicht ganz unschuldig ist.
19 Punkte Felix Bernhard 10 Jahre
Ein Drache wird geboren und von einem
Mädchen grossgezogen. Als er immer größer
wird, wird es sehr schwierig ihn zu füttern. Am
Ende muss der Drache ins Drachenland. Das
war traurig, aber schon okay, weil es schwierig
war ihn zu füttern. Es war manchmal spannend
und manchmal traurig und auch öfters mal
lustig. Es ist zum selberlesen zu schwierig
gewesen. Es war zum vorlesen sehr
interessant.
17 Punkte Jana Weber 8 Jahre
Cowell, Cressida
Drachenzähmen leicht gemacht
Arena
10 / 11 Jahre
Ich fand das Buch witzig, aber auch spannend.
Hickes war am Ende sehr mutig. Die Art, wie
das Buch geschrieben ist, fand ich witzig.
- 16 -
Hicks, der Sohn vom Häuptling, muss, wi alle
anderen Jungs seines Alters, die Reifeprüfung
bestehen. Doch dass geht mächtig schief. Wird
er aus dem Stamm verbannt.
18 Punkte Lena Pressler 10 Jahre
Mittelmäßig, weil Rotznase immer gerotzt hat
aber Hicks war schlau und Fischbein hat immer
geholfen. Die großen Drachen waren böse.
Der Drache grüner tot hat gestunken. Hicks
hat einen kleinen Drachen gefunden und der
wollte ihnen helfen. Hicks hat dem kleinen
Drachen Witze erzählt. Die Geschichte war
eklik und spannend.
Alle mussten die Drachenrpüfung bestehen.
An einem Tag sind sie in die Höhle der Drachen
gegangen.
15 Punkte Nikolas Pfaff 10 Jahre
Das Buch hat mir relativ gut gefallen, denn es
gab lustige aber auch spannende Stellen. Es
hat mich etwas enttäuscht, da es nicht so
spannend war wie ich es erwartet hatte.
Die Hauptrolle hat Hicks der Hartnäckige besetzt,
dessen Vater der Häuptling Bärenbeißer
ist. Rotznase ist ein Schläger der Häuptling
werden will und vor dem alle Angst haben. Als
Mutprobe sollen alle Jungen einen Drachen
fangen und zähmen. Damit fängt dann schon
der ganze Ärger an.
12 Punkte Kathrin Lenz 11 Jahre
Ich fand es sehr gut, weil es sehr spannend,
manchmal aber auch schreckhaft war. An
manchen Stellen war es sogar witzig. Ich fand
es schön, dass alle so zusammengehalten
haben. Sehr schön fand ich auch, dass verschiedene
Drachenarten in dem Buch beschrieben
waren. Schön fand ich auch, dass
es sehr fantastisch war.
Außerdem finde ich Drachen cool.
Es gab zwei Stämme, den Raufbold-Stamm
und den Dickschädel-Stamm. Hicks war der
Sohn des Häuptlings. Er hat viele spannende
Abenteuer mit Drachen erlebt.
Er war nicht sehr stark aber er konnte mit den
Drachen sprechen und war sehr mutig.
20 Punkte Jonas Kubitza 9 Jahre
Ich fand das Buch sehr witzig, wenig spannend
und gut geschrieben. Es wäre aber besser für
die 8-9 jährigen gewesen!!! Trotzdem habe ich
es gern gelesen.
Hicks ist ein Wickinger, der Sohn des Häuptlings
Bärbeißer. Junge Wickinger die in den
Stamm aufgenommen werden wollen, müssen
sich zuerst einmal einen Drachen fangen der
ihnen zb. Fische fängt. Normalerweise fängt
sich der Häuptlingssohn einen besonderen
Drachen, doch bei Hicks klappt das nicht so
wirklich und er wird von vielen ausgelacht.Als
dann aber ein riesiger Drache versucht das