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Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange

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sieht und aber auch sehr gefräßig ist. Außerdem<br />

ist sie ein wenig dusselig. Und das macht<br />

eben Spaß zu lesen.<br />

Urlaub in der Wildnis! „Klasse“, fanden auch<br />

die Nachbarn aus der Stellastraße: „Ausspannen.<br />

Alle Zusammen.“ So machen sie sich auf<br />

den Weg, fünf Kinder, sieben Erwachsene und<br />

die Hündin Brikett. Sie finden einen wunderschönen<br />

Ort, an dem sie ihre Zelte aufschlagen.<br />

Dort spielen die Kinder einem Fluss und<br />

haben viel Spaß. Alles scheint gut, bis dann<br />

der brutale Mattock aufkreuzt. Er will diesen<br />

wunderbaren Platz zerstören........!<br />

17 Punkte Laura Paul 12 Jahre<br />

Es war erst sehr spannend aufgebaut. Man<br />

konnte gut mitkommen und es war sehr gut,<br />

wie die Personen mit einem Passbild und dem<br />

Namen gemalt und beschrieben waren.<br />

Es geht um Freunde, die in den Weihnachtsferien<br />

etwas zusammen machen wollten. Danna<br />

war schwanger, deshalb durfte sie sich aussuchen<br />

wohin. Sie wollte in die Wildnis, darauf<br />

bereiteten sich dann alle vor.<br />

15 Punkte Bianca Eisenblatt 11 Jahre<br />

Ich bewerte das Buch mit 12 Punkten, Ich fand<br />

es gut, da es spannend war. Mir hat auch gut<br />

gefallen, dass man sich so gut hineinversetzen<br />

konnte und dass die Hauptrolle Henni, die die<br />

Geschichte aufschrieb, so in meinem Alter war<br />

und ich sie daher gut verstehen konnte. Es war<br />

aber ein wenig verwirrend, da der Buchtitel<br />

"Ein wilder SOMMER am Fluss" heißt, aber im<br />

Buch steht, dass sie direkt nach Weihnachten<br />

zum Campen fahren. Manchmal, besonders<br />

am Anfang, war es ein bisschen schwer zu<br />

verstehen und ich musste manche Sätze<br />

nochmal lesen, bis ich sie verstand. Aber sonst<br />

ist das Buch toll, da es von Anfang bis Ende<br />

sehr spannend war. Ich fand es super, dass es<br />

viele Bilder im Buch gab und man es dadurch<br />

besser verstand.<br />

Es geht darum wie die 12-jährige Henni mit<br />

ihrer Familie und einigen weiteren Familien<br />

aus ihrer Straße in einem besonderen Wald,<br />

völlig abgeschlossen von der restlichen Welt<br />

und ziemlich weit weg von ihrem Zuhause<br />

campen. Doch dann treffen sie dort den Straßenjungen<br />

Kippe wieder und Donna bekommt<br />

auf einmal ihr Kind. Dazu kam, dass es einige<br />

Brutalisten auf die alten Wimmerwuchsbäume<br />

(Bäume mit seltenen gewellten Jahresringen)<br />

abgesehen haben und sie unbedingt fällen<br />

wollen. Ob die "Stellastraßenmitte" es schafft,<br />

die Bäume zu beschützen könnt ihr ja selbst<br />

lesen...<br />

12 Punkte Jasmin Müller-Quirin 11 Jahre<br />

Das Buch war gut, weil es viele spannende<br />

Stellen gab und weil Kippe dann auch noch<br />

aufgetaucht ist.<br />

- 32 -<br />

Da fahren sechs Kinder und neun Erwachsene<br />

an einen Campingsplatz und einer will sie von<br />

dem Platz weghaben.<br />

20 Punkte Philipp Burkhardt 11 Jahre<br />

Das Buch war schön. Die Bilder waren mit der<br />

Hand gemalt, das fand ich toll. Den Schluß<br />

fand ich nicht so toll. Er war langweilig. Aber<br />

vorne die Landkarte hat einen richtig eingestimmt.<br />

Bei den Namen habe ich immer wieder<br />

zurückgeblättert, um zu gucken, wer jetzt noch<br />

mal Tilbor war. Manche Figuren kommen selten<br />

im Buch vor, z.B. Mama, Papa oder Rob.<br />

Fünf Kinder und sieben Erwachsene zelten an<br />

dem Fluß Warranghalla in Australien. Es ist<br />

wunderbar. Doch plötzlich will der fiese Mattock<br />

sie von dem schönen Platz weghaben.<br />

Dort will er den Wimmerwuchsbaum fällen.<br />

Doch die fünf Kinder wissen sich zu helfen und<br />

schaffen es, Mattlock zu überlisten. Der Wimmerwuchsbaum<br />

ist gerettet.<br />

17 Punkte Anaid Zimmermann 10 Jahre<br />

Kerr, P.B.<br />

Die Kinder des Dschinn<br />

Oetinger<br />

10 / 11 Jahre<br />

Ich finde das Buch sehr schön, weil es sehr<br />

fantasiereich ist. Außerdem hat mich P.B. Kerr<br />

sehr schöne Verbindungen ausgedacht. Z.B.<br />

das man nur ein richtiger Dschinn ist, wenn<br />

man die Weisheitszähne gezogen bekommt.<br />

Ich finde das Buch spannend, weil man immer<br />

wieder eher neu erfährt und die Zwillinge John<br />

und Philippo lernen mit ihren Dschinnkräften<br />

umzugehen.<br />

Um 2 Kinder denen es verheimlicht wurde,<br />

dass ihre Mutter eine Dschinn ist das sie selbst<br />

Dschinn sind. Sie bekommen Weisheitszähne,<br />

die ihnen gezogen werden und während der<br />

Narkose treffen sie beide im Traum ihren Onkel.<br />

Und schon bald müssen sie die Menschen<br />

vor den anderen Dschinnart (Ifrit) beschützen.<br />

14 Punkte Ricarda Jass 11 Jahre<br />

Mit hat das Buch gut gefallen. Es war spannend<br />

und phantasievoll. Außerdem enthielt es<br />

viele gute Ideen und war gut geschrieben. Die<br />

einzige Kritik, die mir enfällt ist, dass die Kinder<br />

so große Helden waren und jeder entweder gut<br />

oder böse war.<br />

In dem Buch geht es um zwei Zwillinge, Jan<br />

und Phillip. Sie fahren in den Ferien zu ihrem<br />

Onkel Nimrod. Erst dort erfahren sie, welches<br />

Glück sie haben. Sie sind nämlich keine normalen<br />

Mensche….<br />

15 Punkte Anton Seidler 10 Jahre

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