Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange

Laura und Lisa reiten. Laura verliert ihr Bein
bei einem Fahrradunfall. Trotzdem will sie
weiter reiten. Sie bekommt ihr eigenes Pony.
Das heißt Wienni. Zuerst steht es im Stall vom
Reitplatz. Dann darf es in den Garten von Laura.
20 Punkte Anne Neidhardt 9 Jahre
Ich fand das Buch sehr schön, weil Laura ein
Pony gekriegt hat.
Erst hat sich Laura ein Unfall geholt, aber es
ging danach besser. Dann hat Laura ein Pony
gekriegt.
20 Punkte Carolin Holzknecht 8 Jahre
Ich fand gut das Laura als Trost ein Pony bekomen
hat. Und das sie nach dem Unfall wieder
Reiten konnte.
Es ging um ein Kind was ein Unfall hatte.
19 Punkte Kimberly Schlenz 8 Jahre
McCaughrean, Geraldine
Stop the train
Beltz
12 / 13 Jahre
Ein schönes Buch, dass toll zu lesen ist. Und
dass die Geschichte sogar wahr ist, finde ich
auch toll. Außerdem ein toller Stil.
Die Bewohner von Florenz brauchen den Zug
zum Leben. Sie müssen ihn stoppen! Koste es
was es wolle!
12 Punkte Lene Seidler 13 Jahre
Ich finde das Buch ist nicht so gut, weil nicht so
viel passiert. Es ist schon ganz interessant, wie
die Siedler sich aus dem Nichts eine neue
Existenz aufbauen, aber das Buch zieht einen
nicht in seinen Bann. Es ist auch nicht so gut
geschrieben, dass man praktisch zwischen die
Zeilen schlüpft. Natürlich war damals der Lebensstil
einfacher, aber man konnte sich trotzdem
eine spannendere Geschichte ausdenken.
Dadurch, dass so wenig passiert und das
Buch so dick ist, zieht es sich auch so. Ich
habe es nicht gerne gelesen.
Ich finde das Buch ist nicht so gut, weil nicht so
viel passiert. Es ist schon ganz interessant, wie
die Siedler sich aus dem Nichts eine neue
Existenz aufbauen, aber das Buch zieht einen
nicht in seinen Bann. Es ist auch nicht so gut
geschrieben, dass man praktisch zwischen die
Zeilen schlüpft. Natürlich war damals der Lebensstil
einfacher, aber man konnte sich trotzdem
eine spannendere Geschichte ausdenken.
Dadurch, dass so wenig passiert und das
Buch so dick ist, zieht es sich auch so. Ich
habe es nicht gerne gelesen.
7 Punkte Leonie Kühn 13 Jahre
- 44 -
Ich finde das Buch ist schön, lustig, traurig und
gut geschrieben. Die Kapitelanfänge sind auch
sehr gut gelungen. Ich finde aber das Ende ein
bisschen komisch, weil Red Rock Jimm auf
einmal die Züge in Florence OK anhalten lässt.
Cissy und ihre Familie einschließlich der
Nachbarn besiedeln ein neues Land, das ohne
Zugverkehr nicht überleben kann. Die Eisenbahngesellschaft
will aber das Land für sich
haben, also lassen sie die Züge nicht dort anhalten.
Cissy und ihre Freunde überlegen sich,
wie sie den Zug stoppen können. So legen sie
z.B. einen großen Schneeball auf die Gleise.
Am Schluss sieht der Eisenbahnbesitzer es
doch ein, dass der Zug dort halten muss.
17 Punkte Jan Wolking 12 Jahre
Das Buch ist sehr gut. Es ist aufregend, dick,
lang, spannend und schön geschrieben. Ich
habe seit langem kein so gutes Buch gelesen.
Als ich angefangen habe das Buch zu lesen,
konnte ich gar nicht mehr aufhören. Es ist super,
mal wieder eine Westerngeschichte gelesen
zu haben.
Die Familie Sissney zieht wie viele andere
Leute, die ein neues Leben anfangen wollen in
den Bundesstaat Oklahoma. Dort ist die Stadt
Florence geplant.
Die Zuggesellschaft will den Familien von Florence
ihre Parzellen abkaufen, doch die Bewohner
nehmen nicht an. Der Besitzer der
Zuggesellschaft schwört, daß nie wieder ein
Zug in Florence halten wird. Doch ohne die
Zugverbindung kann die Stadt nicht bestehen.
So beginnt der Kampf gegen die Zuggesellschaft.
18 Punkte Rik Lindner 12 Jahre
das Buch war an manchen stellen farblos das
heißt es war nicht spannend. Am Anfang gab
es einen sehr langsamen Auftakt.Als dann
aber zwei der Dorfbewohner im Zug waren
wurde es sehr spannend. Alles in allem war
das Buch ganz in Ordnung .
Das Buch geht um eine Stadt namens Florence
,dass zuvor eine gute Lage hatte aber
von keinem Zug angefahren wird.Nun wird der
Zug aber mit Gewalt angehalten und die menschen
raus gebrachtum zu zeigen wie schöne
die Stadt ist. am Ende wird die stadt wieder
vom Zug angefhren.
16 Punkte Christoph Klug 12 Jahre
Ich beurteile das Buch gut, weil ich es toll finde,
wenn ein Buch über etwas berichtet, was
allgemein, nicht genauso passiert ist und weil
die Geschichte in einer anderen Zeit spielt. Ich
finde es aber schlecht, dass das zwar eine große Rolle gespielt hat,
aber es waren so viele andere Probleme und
Angelegenheiten, dass es am Schluss nur
noch so aussah, als würde darüber nur noch