Kalbacher Lesetipps 2005 Kalbacher Klapperschlange

Pestum, Jo
Büffelmädchen
Thienemann
10 / 11 Jahre
Das Buch war sehr, sehr gut. Es war super
spannend, manchmal gruselig. Es war auch
traurig und ungerecht, aber es hat ein gutes
Ende.
Ein Indianer hat einen Sohn, der leider behindert
ist und deshalb kleiner Fuß genannt
wird.Für diesen Sohn schämt sich der Vater
und als kleiner Fuß bei Wettkämpfen verliert,
schickt er ihn aus dem Dorf, um einen weißen
Büffel zu erlegen und so seine Ehre wieder
herzustellen. Yucca-Büffelmädchen, die
Schwester von kleiner Fuß folgt ihrem Bruder,
um ihm zu helfen und ihn ins Dorf zurück zu
holen.
20 Punkte Kay-Merle Jordan 10 Jahre
Meine Beurteilung: Mittelmäßig.
Die Geschichte ist zwar spannend aber nicht
spannend genug geschildert. Es ist so ausführlich
geschrieben, dass es teilweise langweilig
ist.
Die Pointe der Geschichte hat mir gut gefallen.
Auch die Abenteuer waren schön zu lesen.
Besonders gut fand ich auch die Stelle im
Buch, wo Yucca ihren Bruder gefunden hat.
Die lange Reise von Yucca hatte sich gelohnt.
Das Buch hat ein gutes Ende. Das finde ich
schön! In dem Buch geht es um ein Indianermädchen,
mit dem Namen Yucca. Sie hat einen
älteren Stiefbruder dessen Mutter bei der
Geburt gestorben ist. Wegen der schweren
Geburt die nur er überlebte behielt er eine
Behinderung zurück, der er auch seinen Namen
zu verdanken hat: Kleiner Fuß. Als Kleiner
Fuß schon ein junger Mann war, wurde er
wegen verlorener Wettkämpfe vom Vater ins
Büffelland geschickt, um einen weißen Büffel
zu erlegen. Yucca ist die Einzige, die Kleiner
Fuß liebt und macht sich auf die Suche nach
ihm. Dabei erlebt sie eine Menge Abenteuer...
12 Punkte Nina Müller 11 Jahre
Ich finde das Buch sehr gut! Es ist so geschrieben,
dass die Natur und die Gedanken
der Leute sehr genau beschrieben werden
aber die spannenden Teile auch nicht zu kurz
kommen. Der Schluss ist auch sehr passend.
Alles was man noch wissen will ist erklärt und
alle Probleme werden gelöst. Man merkt, dass
die Geschichte wirklich zu Ende ist. Insgesamt
lässt sich das Buch sehr gut lesen!
Yucca ist traurig und wütend zugleich als ihr
Vater ihren Bruder Kleiner Fuß aus dem Dorf
verbannt. Und nur weil er mit seiner Verkrüpplung
nicht so stark und geschickt ist, wie die
anderen Jungen. Yucca erkennt schnell, dass
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ihr Bruder alleine in der Wildnis keine Überlebenschance
hat und beschließt ihn zu suchen
und ins Dorf zurückzuholen. Auf der langen
Reise die bis ins Büffelland und wieder zurück
ins Heimatdorf führt müssen beide viele
Abenteuer bestehen und Kleiner Fuß kann
endlich beweisen, dass auch er ein tapferer
Krieger ist.
16 Punkte Catiana Krapp 11 Jahre
Ich finde das Buch gut, weil es so traurig aber
auch lustig ist. Dass es spannend ist, finde ich
auch sehr gut. Das traurige ist die den Wölfen.
Das schlechte an dem Buch ist, dass sie so
blöde Namen haben. Es ist schön, dass Vucca
ihren großen Bruder (kleiner Fuß) wieder in
das Dorf holen will und dass in dem Buch so
viele Tiere vorkommen.
Es geht darum, dass der Vater von kleiner Fuß
und Vucca wütend ist, weil kleiner Fuß ein
kurzes Bein hat und bei den Wettkämpfen
immer der letzte ist. Er verbannt ihn aus dem
Dorf aber Vucca läuft ihm hinterher um ihn in
das Dorf zurück zu holen. Aber er hat einen
großen Vorsprung.
16 Punkte Piera Welker 10 Jahre
Bei diesem Buch fand ich es ziemlich
schwierig Punkte zu geben. Am liebsten hätte
ich diesem Buch auch 20 Punkte gegeben.
Aber am Schluß konne ich mir gar nicht
vorstellen, dass ein Indianerkind wirklich so
viele Gefahren bestehen muss. Darum habe
ich 19 Punkte gegeben. Mir hat es gut gefallen,
wie das Mädchen nach und nach die Pfeile von
ihrem Bruder gefunden hat. So wußte sie, dass
sie auf dem richtigen Weg war.
Es geht um einen Indianerjungen, der einen
kranken Fuß hat. Als sein Vater ihn mit einer
nicht lösbren Aufgabe aus dem Dorf verweist,
reitet seine Schwester ihm nach. Sie besteht
ziemlich schwierige Gefahren und gemeinsam
kommen sie ins Dorf zurück.
19 Punkte Yakup Staechelin 11 Jahre
Ich fand das Buch gut. Es war spannend und
traurig. Man konnte sich gut in die Personen
reinversetzen. Die Geschichte um dies ging
war gut. Ich würde das Buch weiterempfehlen.
Yuccas Bruder ist behindert und wird aus dem
Dorf geschmissen, er darf erst zurückkommen
wenn er einen weißen Büffel getötet hat.
Yucca geht zur Weisen Frau und die rät ihr ihm
hinterher zu reiten.
19 Punkte Janine Frese 13 Jahre
Das Buch ist sehr spannend und geheimnisvoll.
Nur am Anfang ist es etwas langweilig.
Doch dann wird es immer spannender. Es geht
um Ungerechtigkeit und wie man durch zusammenhalten
etwas erreichen kann. Außer-