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Online-Tutorial Prioritäten setzen - Kreativesdenken.com

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<strong>Online</strong>-<strong>Tutorial</strong>: <strong>Prioritäten</strong> <strong>setzen</strong>. Heike Thormann, www.kreativesdenken.<strong>com</strong> 11 / 15<br />

Das gilt für alles, was Sie tun. Ob es jetzt anstehende Aufgaben im Büro-Alltag sind,<br />

oder die Frage, welche Ihrer Lieblingsideen Sie in welchem Maße unter<br />

Berücksichtigung Ihrer Ziele verfolgen wollen.<br />

Sind Sie noch dran? Dann auf in den letzten Teil dieses Blog-Kurses ...<br />

***<br />

Lektion 3: Stellen Sie Fragen<br />

Ein Leser und ehemaliger Teilnehmer schrieb mir zum letzten Teil dieses kleinen Blog-<br />

Kurses zum Thema „<strong>Prioritäten</strong> <strong>setzen</strong>“:<br />

Wenn man immer nur den wichtigen und dringenden A-Aufgaben nach Eisenhower<br />

nachrenne, würde man vielleicht unter Stress zusammenbrechen oder im Burn-out die<br />

Segel streichen.<br />

Er zitierte Stephen R. Covey, der dafür wäre, den B-Aufgaben mehr Gewicht zu<br />

schenken. Also den Aufgaben, die zwar ebenso wichtig, aber nicht dringend sind. Wie<br />

etwa Fortbildungen, die Planung seines Business und und.<br />

Und damit hat er auch durchaus Recht. B-Aufgaben sind wichtig und sie sollten über<br />

den A-Aufgaben nicht vernachlässigt werden. Das Problem ist nur, dass auch die A-<br />

Aufgaben nun mal sein müssen. Kundentermine oder Arztbesuche lassen sich nicht<br />

wegdiskutieren. Es hilft nichts, sich jetzt erst mal mit seiner Planung in die Ecke zu<br />

verziehen. ;-)<br />

Was also tun?<br />

Mit Fragen falsche Gewohnheiten aufdecken und radikale Kursänderungen<br />

ermöglichen<br />

Stellen Sie Fragen. Fragen Sie sich zum Beispiel, ob denn wirklich jede A-Aufgabe nun<br />

ein A ist. Oder ob Sie sie nicht verschieben oder sie delegieren oder gar auf sie<br />

verzichten können. Fragen Sie sich, ob wirklich jeder Kundenbesuch sein muss, ob Sie<br />

wirklich jeden Kunden halten wollen, ob Sie Arztbesuche nicht in „stille“ Stunden legen<br />

können, und und.<br />

Mit anderen Worten: Hinterfragen Sie, relativieren Sie, entmisten Sie. Machen Sie sich<br />

Abhängigkeiten und Bedingungen klar. Machen Sie freie Zeitfenster aus oder verteilen<br />

Sie Ihre Aufgaben wie in einem Mosaik.<br />

Stellen Sie Fragen. Natürlich wollten schon die Zeitmanagement-Methoden der letzten<br />

Lektion Sie dazu bringen, über Ihre Tätigkeiten nachzudenken und sie entsprechend zu<br />

gewichten und damit zu priorisieren.<br />

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