16.02.2013 Aufrufe

Liebe Leserinnen und Leser, Inhaltsverzeichnis - Katholische ...

Liebe Leserinnen und Leser, Inhaltsverzeichnis - Katholische ...

Liebe Leserinnen und Leser, Inhaltsverzeichnis - Katholische ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Studierende vor Ort - Grüße aus dem Ausland<br />

Elisabeth Zeitler<br />

... aus Salerno<br />

In der sonnigsten Gegend Europas,<br />

in der es durchaus so gewaltig stürmen<br />

<strong>und</strong> regnen kann, dass die kleinen<br />

Straßen <strong>und</strong> Gassen in Minuten<br />

überschwemmt sind – aber genauso<br />

schnell von den hitzigen Sonnenstrahlen<br />

wieder getrocknet sind,<br />

fällt es nur allzu leicht einzutauchen<br />

in das „dolce vita“ Italiens; fre<strong>und</strong>liches<br />

Chaos, wilde Gestikulationen,<br />

aber vor allem atemberaubende<br />

Gastfre<strong>und</strong>lichkeit, ziehen die Menschen<br />

hier in ihren Bann. Wenn es<br />

mir gelingt, nur ein kleines bisschen<br />

dieser - in vielen Fällen für uns, die<br />

es so gewohnt sind, Dinge durchzuplanen,<br />

zu organisieren <strong>und</strong> bis<br />

ins letzte zu durchdenken - ungewohnten,<br />

vielleicht oft auch nervenaufreibenden,<br />

für die soziale Arbeit<br />

aber doch so entscheidenden „italienischen<br />

Ruhe <strong>und</strong> Gelassenheit“<br />

mitzunehmen, habe ich schon viel<br />

gewonnen. Und letzlich: egal, ob<br />

chaotisch, verspätet oder unstruktiert…<br />

es funktioniert – irgendwie!<br />

Isabelle Radl<br />

... aus Zürich<br />

..Zürich ist gewiss keine Stadt, deren<br />

Schönheit den Fremden unmittelbar<br />

triff t <strong>und</strong> bewegt. Zürichs Schönheit<br />

hat nichts Plötzliches, nichts augenblicklich<br />

Überwältigendes, nichts<br />

Direktes. Die Schönheit dieser Stadt<br />

muss man allmählich entdecken,<br />

Schritt für Schritt, Tag für Tag <strong>und</strong><br />

es macht riesig Spaß...<br />

Herzliche Grüsseli vom Dampfer<br />

auf dem Zürichsee an alle<br />

Daheimgebliebenen...<br />

IIsabelle<br />

Veronika Köck<br />

... aus Straßburg<br />

Dezember 2010<br />

Aktuell studieren vier Studentinnen der KSFH - Elisabeth Zeitler (BA Soziale Arbeit, München, 9. Semester), Isabelle<br />

Radl (BA Soziale Arbeit, Beneditkbeuern, 5. Semester), Veronika Köck (BA Soziale Arbeit, München, 5. Semester)<br />

<strong>und</strong> Bahar Bektas (BA Soziale Arbeit, München, 7. Semester) – für ein Semester im Ausland. Sie haben sich<br />

für Salerno, Zürich, Straßburg <strong>und</strong> Utrecht entschieden. Drei Studentinnen berichten hier von ihren Erlebnissen<br />

<strong>und</strong> Erfahrungen - <strong>und</strong> haben uns Grüße aus dem Ausland gesendet.<br />

Straßburg...<br />

„ ... ist ja gar kein Ausland, da reden<br />

ja eh’ alle nur deutsch“<br />

So? – Soo redt m’r doch gar nit! –<br />

Ici, on est multilingue!<br />

Ja, hier kann man an Sprachen, Klischees<br />

<strong>und</strong> savoir vivre noch einiges<br />

dazulernen... <strong>und</strong> inmitten<br />

von Flammkuchen, Choucroute <strong>und</strong><br />

Fachwerkshäuschen nette Leute<br />

kennenlernen während man in dieser<br />

w<strong>und</strong>erschönen Stadt studiert!<br />

Uff wederlüaga!<br />

Eure Vroni<br />

18

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!