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Linking Specialisation and Stability of Plant ... - OPUS Würzburg

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D A N K S A G U N G<br />

Zuallererst möchte ich meinen Betreuern Achim, Thomas und<br />

Nico danken, die mir ermöglichten, in dieser Arbeit die intellektuellen<br />

Herausforderungen der theoretischen Ökologie mit<br />

dem Abenteuer Feldforschung zu verbinden. Sie haben mir<br />

vorgelebt, was einen guten Wissenschaftler ausmacht, und mir<br />

gleichzeitig einen kritischen Blick auf den Wissenschaftsbetrieb<br />

vermittelt. Durch ihre Betreuung hatte ich die Freiheit, meinen<br />

Interessen nachzugehen, und Unterstützung und Ermutigung,<br />

wann immer ich sie brauchte.<br />

Meinem neuen Chef Carsten danke ich für die Rücksicht,<br />

mich während der Endphase der Doktorarbeit nicht mit zusätzlicher<br />

Arbeit zu überladen, für hilfreiche Kommentare bei der<br />

statistischen Auswertung der Felddaten und für die Übernahme<br />

des Zweitgutachtens.<br />

Für die Finanzierung dieser Arbeit im Rahmen des Forschungsverbundes<br />

FORKAST (Auswirkungen des Klimaw<strong>and</strong>els auf<br />

Ökosysteme und klimatische Anpassungsstrategien) danke ich<br />

dem Bayerischen Wissenschaftsministerium.<br />

Bei der Entwicklung des mathematischen Modells, das den<br />

Manuskripten in Kapitel 2-4 zu Grunde liegt, war mir Oliver<br />

Mitesser eine große Hilfe. In ihm hatte ich das Glück, einen<br />

Berater zu haben, der sowohl die mathematischen Methoden<br />

beherrscht, von denen ich selbst nur relativ wenig verstehe, als<br />

auch die Sprache und Denkweise eines Ökologen versteht.<br />

Ganz <strong>and</strong>ere Herausforderungen bringt die Feldforschung<br />

im Hochgebirge mit sich. Dass ich trotz anfänglicher Schwierigkeiten<br />

die Daten sammeln konnte, die in Kapitel 5 präsentiert<br />

werden, verdanke ich verschiedenen glücklichen Umständen (z.<br />

B. einem Motorroller mit erstaunlich starkem Motor) und der<br />

Unterstützung durch viele freundliche Menschen. Für die Erlaubnis,<br />

im Nationalpark Berchtesgaden zu arbeiten und zwei<br />

Diensthütten zu bewohnen, danke ich der Nationalparkverwaltung<br />

und besonders dem Leiter der Forschungsabteilung, Helmut<br />

Franz. Für ermäßigte Übernachtungen in der Wimbachgrießhütte<br />

und die gute Bewirtung hungriger “Schmetterlingsforscher”<br />

danke ich den Naturfreunden e. V. und den Hüttenwirten,<br />

Bernd und Lisbeth Kreh. Meinen beiden Praktikantinnen<br />

Sonja und Laura danke ich für die Hilfe beim Beobachten,<br />

Bestimmen und Vermessen von Blüten und Insekten. Ihnen<br />

ix

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