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Hotspot Kirchdorf & Steyr 150919

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Wunderbar<br />

wanderbar<br />

Herbstzeit ist Wanderzeit! Vier erlebnisreiche Wanderwege laden die ganze<br />

Familie ein, das Obere Kremstal genussvoll auf Schusters Rappen zu entdecken.<br />

Das ThemaEssen undTrinken<br />

spielt beijedem AusflugeinezentraleRolle<br />

undgenau dasist der<br />

Schwerpunktdes touristischenAngebots<br />

in der Region.EgalobGaumenfreuden,<br />

Augen- undOhrenschmaus,<br />

Bewegungshungeroder Wissensdurst,<br />

Genuss zieht sichwie ein roterFaden<br />

durchunsereAngebote. In den Hauptrollen:<br />

Käsemaus,Kaffeebohne, Birne,<br />

Angebote von Seite 12 sind unter Tourismusverband Oberes Kremstal, <strong>Kirchdorf</strong>, Hauptplatz 10,<br />

07582/63 474 ,oberes.kremstal@kremstalnet.at oder www.oberes-kremstal.at buchbar.<br />

Schokoriegel undGrillwürstel, die sich<br />

sehr freuen, Siebaldauf unserenGenusswanderwegenimOberenKremstal<br />

begrüßen zu dürfen. Die Protagonisten<br />

werden Sieauf den einzelnen Wegen<br />

(Dem Käse aufder Spur in Schlierbach,<br />

DemHonig aufder Spur in Oberschlierbach,Dem<br />

Schoko,Kaffee&Mostauf<br />

der Spur in <strong>Kirchdorf</strong>und Micheldorf,<br />

DemGrillen aufder Spur in Schlierbach)immer<br />

wieder treffen, da sie die<br />

Herstellungvon Käse,Schokolade,Most,<br />

Kaffee,Honig sowiedas Grillen näher<br />

bringen. Wenn Sieein Smartphonehaben,<br />

holen Siesichdie „Genusswander<br />

APP“ (Availableonthe AppStore –Goggleplay).<br />

Da sehenSie immer,woSie<br />

sichamWeg befinden undesgibtVideos<br />

zu den einzelnen Produktionsschritten.<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 12.<br />

Foto: Klaus Mitterhauser<br />

Impressum<br />

MEDIENINHABER: Mediaprint<br />

Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH<br />

&CoKG<br />

GESAMTLEITUNG:<br />

Mag. Thomas Kreuzer<br />

thomas.kreuzer@mediaprint.at<br />

PROJEKTLEITUNG:<br />

Walter Ringhofer<br />

walter.ringhofer@mediaprint.at<br />

REDAKTION:<br />

Hannes Aschermair<br />

Elisabeth Dietz-Buchner<br />

LAYOUT: Markus Pötzl<br />

HERSTELLER: Niederösterreichisches<br />

Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft<br />

m.b.H., 3100 St. Pölten<br />

VERLAGSORT: Wien<br />

HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />

Foto: TV Oberes Kremstal<br />

2<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong><br />

<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong> 3


Wohnbau-Boom in <strong>Steyr</strong><br />

700 Wohnungen<br />

sind in <strong>Steyr</strong> in Bau<br />

oder Planung.<br />

Wir erlebenin<strong>Steyr</strong><br />

derzeiteinen Wohnbau-Boomwie<br />

schon<br />

lange nicht mehr“,freut sich<br />

BürgermeisterGerald Hackl.<br />

Etwa 700 Wohnungensind<br />

derzeitinBau oder in Planung.Zuden<br />

größtenaktuellen<br />

Vorhaben gehört der<br />

Wohnbauauf dem Gelände<br />

der ehemaligen Trollmann-<br />

Kaserne. Aufetwa20.000<br />

Quadratmeternwirddie<br />

Neue-Heimat-Gruppeungefähr<br />

250 geförderte Miet- und<br />

Eigentumswohnungenerrichten.<br />

Baubeginn istvoraussichtlich2017.<br />

Sehr weit fortgeschrittenist<br />

auch schondas Wohnbau-<br />

Projektder GWGder Stadt<br />

<strong>Steyr</strong>auf dem Schlüsselhof-<br />

Arealander Enns. DerArchitekten-Wettbewerb<br />

istbereits<br />

heuer im Frühjahr abgeschlossenworden.<br />

„Baubeginn<br />

wird im Frühjahr 2016<br />

sein. Im erstenBauabschnitt<br />

werden 11 Reihenhäuser und<br />

Bürgermeister Gerald Hackl freut sich über den Wohnbau-Boom in <strong>Steyr</strong>.<br />

Auch die GWG der Stadt <strong>Steyr</strong> investiert derzeit intensiv in Wohnbau.<br />

59 Eigentums-Wohnungen<br />

errichtet“,kündigt der Stadtchef<br />

an.Den denkmalgeschützten<br />

Vierkanter hatdie<br />

Firma N&N Sachwertgekauft.<br />

In diesem Gebäude will man<br />

BetreutesWohnenund Mietwohnungenschaffen.<br />

Wohnbauist<br />

starker Wirtschaftsmotor<br />

„Der Wohnbauist auch ein<br />

sehr starkerWirtschafts-Motor“,sagtBürgermeisterGerald<br />

Hackl, „erschafft Arbeitsplätze<br />

undstärktauch<br />

vieleKlein- undMittelbetriebe.LautExpertendreht<br />

sich<br />

im Wohnbaujeder Euro<br />

mehrmalsum.“<br />

Die GWGder Stadt<strong>Steyr</strong> hat<br />

in den vergangenen Jahren<br />

speziell im Seniorenbereich<br />

wichtige Projekte abgeschlossen.<br />

BürgermeisterHackl:<br />

„Dazuzähltvor allem BetreutesWohnenauf<br />

der Ennsleite,<br />

ein Pionierprojekt fürunsere<br />

älterenBürger, dassehrgut<br />

angenommenwird. Auch der<br />

Bauder AltenheimeEnnsleite<br />

undTabor ist vomGWG-<br />

Team mitBravour bewältigt<br />

worden.“<br />

GWG fördert „Junges Wohnen“<br />

GWG <strong>Steyr</strong> Aktion: „Junges Wohnen“ oder kurz 5mal 4.<br />

Die GWG der Stadt <strong>Steyr</strong> stellt für junge Menschen Wohnungen mit einem<br />

Fixpreis von fünf Euro pro m 2 zur Verfügung, inkl. Betriebs- und<br />

Heizkosten. Das Angebot kann maximal vier Jahre lang genutzt werden.<br />

Danach kann man die Wohnungen zu normalen Preisen mieten.<br />

SIERNING,<br />

Alois-Wörtner-Weg 7<br />

Foto: Paul Hamm GmbH<br />

Infos bei Fr. Ladberg<br />

Tel.: +43 (0) 732 700 868-122<br />

andrea.ladberg@ooewohnbau.at<br />

Mietkaufwohnung<br />

ca. 74,5 m²<br />

3-Zi mit Loggia u. Abstellplatz<br />

Miete inkl. BK u. Ust. € 470,09<br />

Eigenmittel: € 13.583,22<br />

Kaufpreis: ca. € 99.000,00<br />

HWB = 58 kWh/m²a<br />

Anzeige<br />

FORUM<br />

HALL<br />

„Lazarettstadt<br />

Bad Hall“<br />

Das Forum Hall regt mit zwei interessanten<br />

Sonderausstellungen zum Nachdenkenan.<br />

„Ganz Bad Hall war ein Lazarett“,<br />

so berichten Zeitzeugen über<br />

den Zweiten Weltkrieg in der<br />

Heimat. Und tatsächlich war Bad<br />

Hall ein sicherer Rückzugsort für<br />

die hierher umgesiedelten Linzer<br />

Krankenhäuser sowie das Wiener<br />

Kinderspital. Die Sonderschau<br />

„Lazarettstadt Bad Hall“<br />

zeigt bis Ende Oktober Originalobjekte<br />

sowie Bild- und Doku-<br />

Material, das von Zeitzeugen<br />

stammt.<br />

Im Rahmenprogramm der Ausstellung<br />

findet heute, 19. September,<br />

eine Lesung mit Robert<br />

Schindel statt (19.30 Uhr).<br />

Schindel kam am 4. 4. 1944 in<br />

Bad Hall als Robert Soël zur<br />

Welt. Im Prinzip nichts Außergewöhnliches.<br />

Wäre da nicht der 2.<br />

Weltkrieg und der kleine Robert<br />

ein Kind jüdischer Herkunft.<br />

Seine Eltern, die unter falschem<br />

Namen nach Österreich eingeschleust<br />

wurden, sollten eine<br />

im Oktober 2015<br />

Widerstandsgruppe in Linz aufbauen.<br />

Nach deren Deportation<br />

in das KZ Auschwitz wurde Robert<br />

bei Pflegeeltern untergebracht.<br />

Schindel ist heute einer<br />

der bedeutendsten Autoren Österreichs.<br />

Seine Romane „Gebürtig“<br />

und der „Der Kalte“, der<br />

die jüngere österreichische Geschichte<br />

aufarbeitet, sorgten für<br />

mediales Aufsehen.<br />

Düfte und Aromen des Orients<br />

und die Ursprünge dreier großer<br />

monotheistischer Weltreligionen<br />

mit allen Sinnen zu erfassen –<br />

das ist die Bestimmung der<br />

Sonderschau „Expedition Bibel“,<br />

die noch bis 12. Oktober im Forum<br />

Hall zu sehen ist. Zahlreiche<br />

Schautafeln geben Einblicke in<br />

die Welt von damals. Gewürze,<br />

Hölzer aus dem Orient und viele<br />

Spiele ermöglichen eine große<br />

Entdeckungsreise im Kleinen.<br />

Nähere Informationen unter:<br />

www.forumhall.at<br />

Robert Schindel ist Lyriker, Autor, Regisseur und Professor am Institut<br />

für Sprachkunst der Universität für Angewandte Kunst in Wien.<br />

Foto: AlexsandraPawloff<br />

STADTTHEATER<br />

BAD HALL<br />

Tickets: Bürgerservicebüro der Stadtgemeinde,<br />

Telefon 07258/7755-0<br />

Tourismusbüro Bad Hall,<br />

Telefon 07258/7200-13<br />

Samstag 10. Okt. 2015 19.30<br />

Freitag 16. Okt. 2015 19.30<br />

Samstag 17. Okt. 2015 19.30<br />

Freitag 23. Okt. 2015 19.30<br />

Samstag 24. Okt. 2015 19.30<br />

Die von A.Ll. Webber und Tim Rice 1971 in New York<br />

uraufgeführte Rockoper lehnt sich an die Bibelerzählungen<br />

der letzten sieben Tage Jesu an.<br />

Die Bad Haller Inszenierung von Jesus Christ Superstar<br />

wird dem Besucher eine zeitlose, kritische und letztendlich<br />

hofnungsvolle Betrachtungsweise präsentieren.<br />

„Die Geschichte lehrt die Menschen, dass<br />

die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“<br />

Mahatma Gandhi<br />

Freitag 30. Okt. 2015 19.30<br />

Samstag 31. Okt. 2015 19.30<br />

Freitag 06. Nov. 2015 19.30<br />

Samstag 07. Nov. 2015 19.30<br />

Samstag 14. Nov. 2015 19.30<br />

4<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong><br />

<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong> 5


Wenn Teddys fliegen<br />

und Türen knallen<br />

Das Eltern-Kind-Zentrum Brummkreisel bietet ab<br />

Ende September einGordon-Familientraining an.<br />

Foto: Fotolia<br />

Niederlagslose Konfliktlösung ist auch eine wichtige Kategorie im Familientraining des PsychologenThomas Gordon.<br />

Elternwerden istnicht<br />

schwer,Elternsein dagegensehr–die<br />

Erziehung<br />

vonKindernist eineverantwortungsvolle<br />

Aufgabe.Die<br />

bestenVorsätze allein genügennicht.Denn<br />

im täglichen<br />

Zusammenlebenmit Kindern<br />

sindMütterund Väterauf<br />

vielfältigeWeise gefordert.<br />

Manchmal ist es garnicht so<br />

einfach, den Familienalltag<br />

positivzugestalten. Stress,<br />

keineZeit, Hektik,Ärger, es<br />

gibt vieleReizfaktoren.<br />

„Elternwerdenbeschuldigt,<br />

aber nicht geschult“, sagt ThomasGordon.Der<br />

amerikanische<br />

Psychologebrachtein<br />

den 1970er Jahren dasBuch<br />

„Familienkonferenz“heraus,<br />

dessenpartnerschaftlich-demokratischer<br />

Ansatz Eltern<br />

vielepositive Impulsegab.<br />

Die Workshopreihe, bzw. das<br />

Gordon-Familientrainingim<br />

Brummkreiselin<strong>Kirchdorf</strong><br />

zeigt Eltern effektive Handlungsmöglichkeitenfür<br />

den<br />

täglichenUmgangmit ihren<br />

Kindernund gibt Antworten<br />

aufviele Fragen.<br />

Zu den zentralen „Kategorien<br />

vonGorden zähltu.a. „Aktives(empathisches)<br />

Zuhören“.<br />

Es beschreibt die Fähigkeit,<br />

Meinungenund Gefühlevon<br />

Gruppenmitgliedernzureflektieren.<br />

Ein wichtigesZiel<br />

des aktivenZuhörensist es,<br />

dasGruppenmitgliedoder<br />

dasKinddazu anzuleiten, die<br />

eigenen Problemezuverstehenund<br />

Problemlösungen<br />

selber herzuleiten.<br />

Foto: Fotolia<br />

In vier Workshops habenEltern<br />

die Möglichkeit, Neues<br />

zu erfahren, gemeinsamauszuprobieren<br />

unddas Gelernte<br />

im Familienalltag umzusetzen.<br />

Referentin: JessicaPirklbauer,Gordon<br />

Familientrainerin,<br />

Elternbildnerin, Doula<br />

4-teiliger Workshopjeweils<br />

montags, 28. September2015,<br />

5. Oktober2015, 12. Oktober<br />

2015 und19. Oktober2015.<br />

Jeweils19-22Uhr<br />

Anmeldung biszum 21. September<br />

07582/51870.<br />

Anzeige<br />

SCHISCHUH KLINIK<br />

Optimale Passform<br />

In der Schischuh-Klinik gibt es keine Problemfüße.<br />

Jürgen Schönleitner ist Profi in Sachen Sonderanpassungen<br />

und hat für jedermann die passende<br />

Lösung, wenn der Schuh drückt. Heuer neu: Probieren<br />

Sie den Fuß-Scanmesser zur exakten Analyse<br />

der Passform.<br />

Jürgen Schönleitner ist Profi in<br />

Sachen Sonderanpassungen.<br />

Es ist bereits Zeit, an den Winter<br />

zu denken. Besser gesagt an die<br />

richtige Schi- und Tourenschiausrüstung.<br />

Die Schuhe sind da<br />

leider oft nur ein Randthema.<br />

Wenn sie jedoch nicht richtig<br />

passen, man Blasen bekommt<br />

und einem die Füße<br />

schmerzen, stirbt die<br />

Vorfreude auf den<br />

Winter wieder. „Die<br />

Schi/Tourenschischuhe<br />

sind die<br />

„Vermittler“ zwischen<br />

Fuß und Schi.<br />

Sie sollten die<br />

„Lenkbewegungen“<br />

möglichst direkt<br />

übertragen und somit<br />

optimal an den Fuß angepasst<br />

sein“, weiß Betreiber der Schischuh-Klinik,<br />

Jürgen Schönleitner.<br />

Er setzt sich schon seit seiner<br />

Lehrzeit im Sportfachhandel<br />

mit der Thematik auseinander.<br />

Foto: Schönleitner<br />

Schönleitner<br />

Und dass seine Arbeit von Qualität<br />

ist, beweisen top Referenzen,<br />

sowie die große Kooperationsbereitschaft<br />

der Ärzte.<br />

Für jeden Fuß<br />

der passende<br />

Schuh auf Lager<br />

Jeder Fuß ist anders und stellt<br />

individuelle Anforderungen an<br />

die Passform. Die Schischuhklinik<br />

vermisst Sie mit Hilfe einem<br />

Fußscanner und kann binnen<br />

paar Minuten mit der exakten<br />

Anpassung beginnen. Vom Innenschuh<br />

schäumen, über Sondereinlagen<br />

anfertigen bis zur<br />

Schuhdehnung oder –fräsung<br />

hat Schönleitner alle Möglichkeiten<br />

parat. „Bis zu sechs weitere<br />

Male kann ich den Schuh<br />

verändern und neu anpassen, so<br />

ist der perfekte Schuh eine einmalige<br />

Investition, mit der meine<br />

Kundschaften über Jahre<br />

glücklich sind“, spricht der Sierninger<br />

aus Erfahrung. „Einige<br />

meiner Klienten haben somit die<br />

Freude am Wintersport wieder<br />

entdeckt.“<br />

Neben den Schuhen bietet Jürgen<br />

Schönleitner alles,<br />

was man sonst<br />

noch für den Schuh<br />

braucht an. Auch<br />

Schimaterial bestellt<br />

der Sierninger<br />

zu guten Preisen.<br />

Natürlich mit<br />

fachmännischer<br />

Beratung!<br />

Am besten einfach<br />

zu den Öffnungszeiten(Freitag<br />

17-21 Uhr, Samstag<br />

9-12 Uhr) vorbeikommen oder<br />

telefonsich (0650/3616007) einen<br />

persönlichen Termin ausmachen.<br />

Info unter:<br />

www.schischuh-klinik.at<br />

WennderSchuhdrückt<br />

Eröffnung am 16. Oktober, ab 17 Uhr<br />

Sonderaktion bis Dezember:<br />

–15% auf Schi-und Tourenschischuhe +<br />

Fußscan-Messung GRATIS dazu<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag 17 –21Uhr,<br />

Samstag9–12Uhr<br />

undindividuelle<br />

Terminvereinbarung<br />

JürgEn SchönlEitnEr<br />

Mühlberg 13, 4522 Sierning, Tel.: +43 (650) 3616007<br />

juergen.schoenleitner@gmail.com<br />

www.skischuh-klinik.at<br />

6<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong><br />

<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong> 7


MINUS 20 %<br />

Beimmöbel polt istwas los<br />

möbel polt lädt zur Hausmesse! Bis 10. Oktober gibt<br />

es minus20%auf fast alle Möbel.<br />

Bei der Hausmesse bis Samstag,<br />

10. Oktober, bietet möbel polt<br />

preisbewussten Einrichtern die<br />

einmalige Gelegenheit, fast alle<br />

Möbel um 20 %günstiger zu kaufen.<br />

So kann man Polstergruppen<br />

in verschiedenen Bezügen,<br />

bei der Hausmessevon möbel polt<br />

Schlafzimmer, Küche oder Wohnzimmer<br />

individuell zusammenstellen<br />

und planen lassen und dabei<br />

20 % sparen! Die eigene<br />

Tischlerei ergänzt oder fertigt<br />

maßgenau für individuelle Ansprüche.<br />

Minus 25 %gibt es auf<br />

Wangerstr. 18 4541 Adlwang<br />

07258 / 3966<br />

office@singhuber-edelstahl.at<br />

www.singhuber-edelstahl.at<br />

GLASGARTEN<br />

mit Glas-Schiebeelementen maximal zu öffnen!<br />

GELÄNDER ÜBERDACHUNG BALKONANBAU<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem<br />

SCHAURAUM und beraten Sie gerne!<br />

Foto: möbel polt<br />

Das möbel polt-Team erwartet Sie zur Hausmesse auf über 3.000 m 2 .<br />

die außergewöhnlich schönen<br />

und ausdrucksstarken Möbelprogramme<br />

von VOGLAUER. Im<br />

Küchenstudio, 100 mvom Einrichtungshaus<br />

entfernt, gibt es die<br />

neuesten Markenküchen von „die<br />

möbelpoltküche“ und Marken-<br />

Einbaugeräte von Neff und Miele<br />

zum individuellen Aktionspreis.<br />

Bäder von Pelipal und Puris runden<br />

das Angebot perfekt ab.<br />

Prädikat „sehenswert“<br />

Zur Hausmesse finden Sie die<br />

neuesten Möbeltrends und Accessoires<br />

jetzt auf über 3.000 m 2 .<br />

Info: www.moebelpolt.at<br />

DenHerbstimGlasgarten genießen<br />

Die exklusive Wohlfühloase mit einem Hauch von Luxus.<br />

Mit einer Glasgarten-Terrasse<br />

von Singhuber-<br />

Edelstahl wetterunabhängig<br />

die<br />

Freizeit genießen.<br />

Wer seine Terrasse<br />

vor Wind,<br />

Regen und im<br />

Herbst kühleren<br />

Temperaturen am Abend<br />

schützt, kann die Terrassensaison<br />

viel länger genießen. Eine gut geplante,<br />

mit Sicherheitsglas ausgestattete<br />

Überdachung, seitlich mit<br />

Glas-Schiebeelementen ist dafür<br />

die Komfort-Lösung. Die Glasfelder<br />

kann man weit öffnen und auf<br />

einer Seite parken. Im geschlossenen<br />

Zustand stören keine Rahmen<br />

den Blick ins Freie. Gefertigt<br />

wird diese Konstruktion aus Edelstahl<br />

oder Alu-pulverbeschichtet,<br />

wahlweise kombiniert mit Holzträgern.<br />

Integrierte Beleuchtungsele-<br />

Foto: möbel polt<br />

Foto: Singhuber<br />

mente sorgen für heimelige Atmosphäre.<br />

Die Firma Singhuber realisiert<br />

auch Balkon-Vergrößerungen<br />

und -Anbauten. Wenn Sie den<br />

Balkon mit einer Stiege oder Wendeltreppe<br />

verbinden, vemeiden<br />

Sie lange Wege durch das Haus.<br />

Informieren Sie sich im Ausstellungsbereich<br />

(Adlwang, Wangerstraße<br />

18) über: Terrassenüberdachungen,<br />

Glasgarten, Balkone,<br />

Wendeltreppen und Geländer.<br />

Mo –Do7bis 12 und 13 bis 17<br />

Uhr sowie Fr 7–12Uhr.<br />

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Kulinarik mit einem Schuss<br />

Kunst und einer Prise Kultur<br />

ImRahmeneines gemütlichen<br />

Spaziergangesentlang<br />

der idyllischander <strong>Steyr</strong>gelegenen<br />

Hochgassebietet die<br />

Steinbacher Schmankerlroas<br />

am 26. Oktoberwieder die<br />

Möglichkeit, Kulinarisches aus<br />

der Region verbunden mit<br />

Kunstund Kultur zu genießen.<br />

Ab 11 Uhrkredenzen die Veranstalter<br />

entlang der Hochgasse<br />

an einzelnenPlätzen Leckerbissen<br />

fürden Gaumen. Von<br />

der Vorspeise bishin zur<br />

Nachspeise bzw. Käse ergibt<br />

sichein, ausregionalen Produkten<br />

kreiertes, 6-Gänge-Menü.Begleitetmit<br />

besonderen<br />

Mosten, Weinen undBiersorten.<br />

DamitalleSinneangesprochen<br />

werden, stellen<br />

Künstler der Region ihre Werke<br />

entlang dieser einmaligen<br />

Schmankerlroas vor. VonKeramik-,<br />

Metall-und Specksteinarbeiten<br />

über Schmuck<br />

undGefilztes bishin zur Malerei<br />

undGrafikreicht dasAngebot.<br />

Abgerundet wird das<br />

Programm durcheinen Tag<br />

der offenenTür in der „GalerieamFärberbach“,der<br />

Goldschmiede<br />

im Hammerschmiedhäusl<br />

undimregionalen<br />

Info-u.Kulturladen „Im<br />

Bienenstock“. Auch dasMesserermuseum<br />

lädt zum Besuch<br />

ein undbietet die Möglichkeit,<br />

die eigenen Messer<br />

schleifen zu lassen. Die <strong>Steyr</strong>talMuseumsbahnfährt<br />

miteinemSonderzug<br />

um 10.30 Uhr<br />

von<strong>Steyr</strong> direktzur Schmankerlroas.„Wirmöchten<br />

mit<br />

der Schmankerlroas einerseits<br />

unsere ausgezeichneten Produkteder<br />

Region den Besuchern<br />

näherbringen, andererseitsauchdie<br />

Künstler ein wenig<br />

vorden Vorhang holen“,<br />

betont Steinbachs Bgm. Dr.<br />

ChristianDörfel.<br />

Abschied von der Alm<br />

ZuBeginn des Sommerswerden jedes Jahr Rinder<br />

aufdie höhergelegenen Almweiden getrieben.<br />

Wenn dasViehdannnachvier Monaten<br />

mitbuntenKränzen undGlocken insTal zieht,ist<br />

dasein Ereignis, dasGäste undEinheimische gleichermaßen<br />

begeistert. Aber der Reihenach. Dichter<br />

Nebelliegt Ende Septemberüberdem <strong>Steyr</strong>tal.<br />

Rundum erstrahlen die Berge –von der Kremsmauer<br />

bishin zum Traunstein –imRot der aufgehenden<br />

Sonne. Die sechsLandwirte der Weidegenossenschaft<br />

Mollnhaben sichbei der Brettmaisalm eingefunden,<br />

um die Rinder fürden Almabtrieb zu<br />

schmücken. Fürdie 40 StückViehgehtdamit ein<br />

Wellness-Sommermit saftigen Gräsernund Kräutern<br />

zu Ende.Der zweistündige Abtrieb,bei dem<br />

sichJungund Altbeteiligen, wird miteinem Fest im<br />

Dorngraben am Hofvon Obmann GüntherOberbichler<br />

seinen Ausklang finden.<br />

Foto: T-Man<br />

Foto: T-Man<br />

Kulinarik, Kunst und Kultur warten bei der Schmankerlroas in Steinbach/<strong>Steyr</strong>.<br />

ANREISETIPP: SONDERFAHRT MUSEUMSBAHN<br />

10.30 Uhr Abfahrt <strong>Steyr</strong> –11.30 Uhr Ankunft Steinbach<br />

16.00 Uhr Abfahrt Steinbach –17.00 Uhr Ankunft <strong>Steyr</strong><br />

Reservierungen unter: 0676/53 68 717<br />

Am 26. September lädt Steinbachan<br />

der <strong>Steyr</strong> zum traditionellen Almabtrieb<br />

(ab 10 Uhr). Für das Vieh geht ein<br />

Wellness-Sommer auf saftigen Almweiden<br />

mit einem rauschenden Fest zu Ende.<br />

Foto: T-Man<br />

8<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong><br />

<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong> 9


Foto: Fotolia<br />

Der Pfaffenboden ruft<br />

Heute, 19. September, geht die 7. „Kalk Geröll kandierte Streckehinaufauf<br />

den Pfaffenboden hat<br />

Trophy“ in Molln über Stock und Stein. es in sich. 700 Höhenmeter<br />

verlangen den Athleten alles<br />

Bereits zum 7. Malist heute<br />

(ab10Uhr) der Pfaf-<br />

undBergläufer, die bereit sind, pedes –stramme Wadeln und<br />

Spielwiesefür Mountainbiker ab.Egal, ob am MTB oder per<br />

fenboden-Steinbruchder über ihre Grenzen zu gehen. Pferdelungensindgefragt. Für<br />

Firma BerneggerinMolln Die 10 km lange,mit losem die schnellsten zehn Damen<br />

Aufi muas i!<br />

Nicht der Watzmann,<br />

sondern<br />

der Pfaffenboden<br />

ruft, wenn die<br />

Mountainbiker<br />

zum Gipfelsturm<br />

aufbrechen.<br />

„O'zapft is!“, heißt es am 3. Oktober,<br />

wenn der umtriebige Rallye-<br />

Wirt Sigi Schwarz zum Bierschlegel<br />

greift und das erste Fass Gerstensaft<br />

zum Sprudeln bringt. Punkt 18<br />

Uhr öffnet das traditionelle Oktoberfest<br />

im <strong>Steyr</strong>linger Szene-Treff<br />

„Kaiserin Elisabeth“die Pforten.<br />

Urig-trachtig geht hier die Post ab<br />

und der Zapfhahn glüht, als gäbe<br />

es kein Morgen. Also rein ins zünftige<br />

Trachten-Outfit und auf zur Party<br />

des Jahres. Knackige Krachlederne<br />

und tiefe Einblicke gewährende<br />

Dirndl sind auf der <strong>Steyr</strong>linger<br />

Wiesn zwar erwünscht, aber<br />

kein Muss. Einzig gute Laune sollten<br />

die Partytiger mitbringen. Bei<br />

einer frischen Maß Bier, coolen<br />

Drinks und heißen Rhythmen ist<br />

überschäumendesVergnügen garantiert.<br />

und20Herrendes Mountainbike-Einzelzeitfahrens<br />

gibt es<br />

eineschweißtreibende Belohnung.Denn<br />

sie dürfen nochmals<br />

hinaufzum Steinbruch.<br />

Undzwardurch den „Elfi<br />

Tunnel“. 3,5 km unterTag und<br />

dasbei einer durchgehend<br />

gleichmäßigen Steigungvon<br />

15 Prozentsindkein Kindergeburtstag.Geschenke<br />

gibt’s<br />

trotzdem –nämlich Preisgeld.<br />

Auch die Zuschauer kommen<br />

beider Tunnel-Wanderung<br />

aufihresportlicheRechnung.<br />

Info:www.kalktrophy.com<br />

WKO <strong>Steyr</strong> –der Partner für<br />

die Unternehmerinnen und<br />

Unternehmer in <strong>Steyr</strong><br />

Die Bezirksstelle der Wirtschaftskammer OÖ<br />

in <strong>Steyr</strong> ist die erste Anlaufstelle für alle Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer des Bezirks.<br />

Als starkerPartner in allen<br />

Fragen der Betriebsgründung<br />

istdie WKO<br />

ebenso etabliert, wieals direkterAnsprechpartnerbei<br />

FragenzuNeuerungenoder<br />

Erweiterungender<br />

Betriebe.<br />

„Wir sehenuns alsPartner der<br />

Wirtschaft –vom Ein-Personen-Unternehmen<br />

(EPU) bis<br />

hin zum internationalen Konzern.<br />

Die Vielfalt der Betriebe<br />

in unseremBezirkist enorm<br />

groß“, sagendie beiden WKO<br />

Obleute PeterGuttmannund<br />

Eduard Riegler.<br />

Ganz besonderswichtig sind<br />

fürdie Unternehmerdes Bezirks<br />

die Netzwerke,die die<br />

Wirtschaftskammerimmer<br />

wieder anbietet. VonUnternehmerabenden<br />

über juristische<br />

Sprechtage bishin zu<br />

Branchenveranstaltungen.<br />

Unterstützt wird dasbreite<br />

Netzwerkder Wirtschaftskammer<br />

durchsehraktive Bezirksgruppen<br />

von„Frau in<br />

der Wirtschaft“und junge,<br />

dynamischeGruppen der<br />

„JungenWirtschaft“.Ergänzt<br />

wird dasAngebotder WKO<br />

Die WKO mit ihren Funktionären<br />

und Mitarbeitern sehen sich als<br />

Mitgestalter im regionalen Umfeld<br />

eines sehr dynamischenund attraktiven<br />

Wirtschaftsraumes.“<br />

Eduard Riegler<br />

WKO Obmann <strong>Steyr</strong> Stadt<br />

in <strong>Steyr</strong>durch rund 300 Kurse<br />

im WIFI. Mehr als3000 Teilnehmerinnen<br />

undTeilnehmerwerden<br />

hier jedes Jahr fit<br />

gemachtfür die AnforderungenimBeruf.<br />

ZweiHighlights<br />

Im Herbststeht nebenzwei<br />

wichtigenMessen(der <strong>Steyr</strong>er<br />

Messevon 16. bis18. Oktober<br />

Foto: WKOÖ<br />

„Die wirtschaftlicheVielfalt im Bezirk<br />

<strong>Steyr</strong> bringt jeden Tag neue<br />

Herausforderungen.Unsere Unternehmer<br />

dabeizuunterstützen, ist<br />

unser Ziel.“<br />

Peter Guttmann<br />

WKO Obmann <strong>Steyr</strong> Land<br />

2015 undder 1. Ennstaler Berufsmesse<br />

am 2. Oktober2015<br />

im Ennstal)auchnochder<br />

SchwerpunktLehrbetriebean.<br />

Es wird dazu noch eineeigene<br />

Veranstaltungfür Lehrbetriebe<br />

geben. Darüberhinaus<br />

stehtimJänner2015 bereits<br />

wieder das3.Jobcasting–die<br />

<strong>Steyr</strong>erBerufsmesse am Programm.<br />

Foto: Moser/Bernegger<br />

Foto: WKOÖ<br />

10 <strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong><br />

Foto: Moser/Bernegger<br />

Tunnelblick! Die schnellsten des MTB-Einzelzeitfahrens<br />

dürfen durch den 3,5 km langen<br />

„Elfi Tunnel“ um Preisgeld strampeln.<br />

<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong> 11


Genusswandern<br />

Oberösterreichhat vieles zu<br />

bieten –dochinwohlkaum<br />

einer anderen Region<br />

herrscht eineähnliche Dichte<br />

an kulinarischen Angeboten<br />

wieimOberenKremstal. Ob<br />

Süßes oder Saures, ob Fleischiges<br />

oder Vegetarisches–<br />

zwischen Inzersdorfund Micheldorf<br />

wartet eineeinzigartige<br />

geschmackliche Erlebniswelt.„Genusswandern“<br />

lautet<br />

dasMottoauf den vier erlebnisreichenWanderwegen<br />

(siehe nebenstehend).<br />

Wirte an den Genusswegen:<br />

❑ <strong>Kirchdorf</strong>/Micheldorf (So<br />

Foto: MarioHeim<br />

geöffnet): Restaurant Tartuffel,<br />

Toscanini,Stadtgasthof<br />

Rettenbacher,Reitergut Weißenhof,<br />

GH Georgenberg,<br />

Cafe Schwarz, GH Kefer, GradenteichStüberl,GHzum<br />

Schwarzen Grafen, Restaurant<br />

Freizeitpark<br />

❑ SchlierbachOrt undGrillweg(So<br />

geöffnet): GH Schröcker,Stiftskeller,Heidi’s<br />

Cafe,<br />

JausenstationZeisl, Genuss-<br />

&ErlebnishofMayr, MostschenkeEisterer(Aprilbis<br />

Septemberab14Uhr)<br />

❑ Oberschlierbach(So geöffnet):<br />

GH Großer Jäger<br />

Dem Grillen auf der Spur in Schlierbach<br />

Angebot:<br />

1Broschüre Wandern mit<br />

Genuss<br />

1Picknick –Bschoadbinkerl für<br />

4Personen<br />

Information zu Grillkursen<br />

Preis :30Euro<br />

Auf Vorbestellung können<br />

Leihgrillgeräte reserviert werden.<br />

Preis inkl. Grillbesteck, Gas<br />

und Endreinigung 20 Euro<br />

Buchung: Georg Mayr<br />

0650/815 68 02<br />

mayr-grill@gmx.at<br />

www.kremstaler-grillschule.at<br />

NUSSBACH, Schulweg8<br />

Infos bei Fr. Steinecker<br />

Tel.: +43 (0) 732 700 868-125<br />

claudia.steinecker@ooewohnbau.at<br />

12 <strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong><br />

9 gef. Eigentumswohnungen<br />

2- und 3-Raum Wohnungen<br />

gepl. Fertigstellung Frühjahr 2016<br />

Tiefgaragenabstellplatz<br />

Eigengarten oder Balkon/Loggia<br />

HWB-ref = 32,3 kWh/m²a<br />

Foto: Tourismusverband OberesKremstal<br />

Foto: Tourismusverband Oberes Kremstal<br />

Dem Schoko, Kaffee &Most auf der Spur in<br />

<strong>Kirchdorf</strong> und Micheldorf<br />

Foto: Ls9907/iStock.com<br />

Angebot:<br />

1Broschüre Wandern mit<br />

Genuss<br />

1Eintritt Klangwelten –<br />

Museum für die Ohren<br />

1Micheldorfer Most<br />

1Bachhalm Schokolade<br />

Gaumenfreuden aus<br />

<strong>Kirchdorf</strong> und Micheldorf für<br />

zu Hause<br />

1Gutschein Latte Cappuccino<br />

Preis: 12 Euro<br />

Info: Kulturschmiede Micheldorf,<br />

0664/596 85 93<br />

office@kulturschmiede.at<br />

www.kulturschmiede.at<br />

Dem Käse auf der Spur in Schlierbach<br />

Angebot:<br />

1Begrüßungsgetränk<br />

1ÜFimDZHotel SPES<br />

1Broschüre Genuss<br />

Wandern<br />

1kloans Bschoad Binkerl<br />

1Pkg. Schlierbacher<br />

Schlosskäse<br />

Preis pro Person 85,80 Euro<br />

Info: SPES Hotel,<br />

07582/821 23<br />

hotel@spes.co.at<br />

www.spes.co.at<br />

Dem Honig auf der Spur in Oberschlierbach<br />

Angebot:<br />

1Broschüre Wandern mit<br />

Genuss<br />

1zünftige Bretteljause im<br />

GH Großer Jäger<br />

1Glas Honig –Gutes vom<br />

Imker aufs tägliche Brot<br />

Preis pro Person: 10 Euro<br />

Info: GH Großer Jäger<br />

07582/620 12<br />

grosserjaeger@utanet.at<br />

www.grosser-jaeger.at<br />

Top-Arbeitgeberregion „Bezirk <strong>Kirchdorf</strong>“<br />

308 Arbeitsplätze pro 1.000 Einwohner bieten die Unternehmen im Bezirk <strong>Kirchdorf</strong>.<br />

Mit diesem Wert liegt der<br />

einwohnermäßig kleine<br />

Bezirk<strong>Kirchdorf</strong> im<br />

oberösterreichischenSpitzenfeld.Die<br />

WKO<strong>Kirchdorf</strong> arbeitet<br />

daran, den Wirtschaftsstandort<br />

in allen Bereichen<br />

stetig weiterzuentwickeln.<br />

Wirtschaftallgemein mit<br />

Schwerpunkten<br />

Im Bereichdes „KunststoffundFormenbaues“wurden<br />

in<br />

den letzten Jahrzehnten<br />

Schwerpunkte in der Wirtschaft<br />

geschaffen.<br />

DerTourismus wird ebenfalls<br />

alsZukunftsfeldgesehen.<br />

„Diesebeiden Bereiche sind<br />

es, die wesentlichfür Einkommenund<br />

zugleichImpulse<br />

auch in völlig andereBranchen<br />

sorgen“,betontWKO-<br />

Obmann KlausAitzetmüller.<br />

Daraus ergibt sichein Nutzen<br />

fürdie gesamteregionale<br />

Wirtschaft undden Lebensraum.<br />

Jetzt geht es darum, die<br />

Region aktivzubewerben<br />

undauf die Lebensqualität<br />

aufmerksamzumachen. Egal<br />

in welcherBranche, die Arbeitergeberbetriebehaben<br />

den größtenNutzen, wenn<br />

Menschen gewonnen werden<br />

können, den Bezirk<strong>Kirchdorf</strong><br />

zu ihrenLebensmittelpunktzuwählen.<br />

Familienbetriebe als Stütze<br />

Ein wesentlicherStandortvorteil<br />

istdie Erreichbarkeit.Die<br />

A9 sorgtfür eineTop-Anbindung<br />

des Wirtschaftsstandortes.<br />

Die kleinen überschaubarenEinheiten<br />

ermöglichen<br />

ein Lebeninpersonifizierten<br />

Gemeinschaften. Daraus lässt<br />

sichein wenig die wirtschaftliche<br />

Struktur ableiten: Ein<br />

guterMix vonKleinst-und<br />

Der Südtiroler Spitzenkoch Walter Raffl und seine Frau Christinehaben kürzlich den Familien- und Arbeitgeberbetrieb<br />

„Landhotel und Restaurant Gressenbauer“ in Hinterstoder übernommen. „Die Region ist ein Lebensraum<br />

mit Zukunft!“,soRaffl im Gespräch mit WKO <strong>Kirchdorf</strong>-Obmann Klaus Aitzetmüller (re.).<br />

fürdie Region so genannte<br />

Großbetriebe.Daruntereinige<br />

bedeutendeinternationale<br />

undnationale Player.„Wesentlichist<br />

aber,dass unsere<br />

Wirtschaft vonFamilienbetriebengeprägt<br />

ist. Auch die<br />

Großen dürfen wirdurchaus<br />

hier zuordnen. Diesesindmit<br />

der Region verwurzelt“, sagt<br />

der Steinbacher Sägewerksbetreiberund<br />

WKO-Obmann<br />

KlausAitzetmüller.<br />

Skigebiet Pyhrn-Priel als<br />

wichtigerStandortfaktor<br />

Um alsArbeitgeberregion<br />

weiterhin erfolgreichzusein,<br />

brauchtesdie Stärkung der<br />

„weichenFaktoren“.Diese<br />

zählen zu wichtigenRahmenbedingungen.<br />

Die ausgezeichnete<br />

„Tourismus- undFreizeitwirtschaft“,<br />

vorallem mit<br />

den vielfältigen Angebotenim<br />

Süden des Bezirkes,bietet eine<br />

tolleBasis.Die Gastronomie-<br />

undFreizeitbetriebe<br />

müssen hier gutzusammenspielen.<br />

„EineguteInfrastrukturist<br />

fürdie Zukunftsentwicklung<br />

notwendig.Dafür<br />

brauchtesu.a.besondersdie<br />

SkiregionPyhrn-Priel mit<br />

dem Zusammenschlussvon<br />

Höss undWurzeralm“, sagt<br />

WKO-ObmannKlaus Aitzetmüller.Damit<br />

entstehenZukunftsimpulse.<br />

Ein interessantes<br />

undkonkurrenzfähiges<br />

Skigebiet unterstützt die regionalen<br />

ArbeitgeberwesentlichimBereichder<br />

weichen<br />

Standortfaktoren.<br />

NUSSBACH, Schulweg10<br />

Infos bei Fr. Steinecker<br />

Tel.: +43 (0) 732 700 868-125<br />

claudia.steinecker@ooewohnbau.at<br />

Eigentumswohnungen<br />

Mietwohnungen<br />

12 geförderte Mietwohnungen<br />

2- und 3-Raum Wohnungen<br />

gepl. Fertigstellung Frühjahr 2016<br />

Tiefgaragenabstellplatz<br />

Eigengarten oder Balkon/Loggia<br />

HWB-ref = 37,9 kWh/m²a<br />

<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong> 13<br />

Foto: WKOÖ


Foto: wikipedia<br />

Grat- und Gipfelgaudi<br />

mit den exen<br />

Die „Humor Offensive“ vom AKKU in<br />

<strong>Steyr</strong> präsentiert „Die Geierwally“.<br />

Die Geschichteist weltbekannt.<br />

Die Geier-Wally<br />

istein Romanvon Wilhelminevon<br />

Hillernaus dem<br />

Jahre1873, der dasLeben der<br />

Tirolerin Anna Stainer-Knittel<br />

literarischverarbeitet.Viermal<br />

wurde der Stoffverfilmt(berühmtwurde<br />

Heidemarie Hatheyer<br />

alsProtagonistin). Zudem<br />

gabeseineParodie (u.a.<br />

mitVeronikaFerres) und2005<br />

einemoderne Fernsehproduktion<br />

mitder ChristineNeubauer<br />

in der Titelrolle.ImAKKU<br />

präsentiertsichdie Geierwally<br />

alspfiffigesPuppentheater.<br />

Bereits zum achten Mal<br />

präsentiertder Verein<br />

„Musikfestival<strong>Steyr</strong>/Freie<br />

Musikproduktion“ die Veranstaltung<br />

„Schubert@<strong>Steyr</strong>“, die<br />

vom25. bis27. Septemberfür<br />

musikalischenGenuss sorgt.<br />

14 <strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong><br />

Die Geierwally, die mutigerist<br />

alsalleBurschenimDorfund<br />

sogarzum Geierhorstinder<br />

steilstenFelswand hinaufsteigt,<br />

flüchtet vorihrem herrischenVater<br />

in die Berge. Der<br />

nämlichwillsie mitdem reichen<br />

Vinzenz Gellnerverheiraten,<br />

obwohlsie den Joseph<br />

Hagenbach, der einen Bären<br />

erlegt hat, liebt.Zwischenrauen<br />

Felsen nimmtdas Drama<br />

seinen Lauf….<br />

„die exen“betätigen sich in ihrerVersionder<br />

Geschichteals<br />

gealterteAlpensirenen. Mit<br />

ihrenHandpuppenstellen sie<br />

Schubert-Festivalvom25.bis27.Septemberin<strong>Steyr</strong><br />

Über 600 Lieder hat<br />

Franz Schubert unter<br />

anderem komponiert.<br />

Der <strong>Steyr</strong>er Bariton<br />

Johann Michael Vogl,<br />

einem der wichtigsten<br />

Sänger an der Wiener<br />

Hofoper, interpretierte<br />

die Liedervon Schubert<br />

in unnachahmlicher<br />

Weise<br />

Zweifellos hat<strong>Steyr</strong> einen Einfluss<br />

aufdas Schaffen von<br />

FranzSchubertgehabt, war<br />

doch der Wiener Musikermit<br />

zwei Männernaus <strong>Steyr</strong>sehr<br />

befreundet. Dereine, Johann<br />

MichaelVogl, trug maßgeb-<br />

Die „exen“ sind ein Ensemble freischaffender Puppenspielerinnen aus Deutschland.<br />

Die Geierwally verspricht hohen künstlerischen und ästhetischen Genuss.<br />

lichzur Verbreitungvon<br />

SchubertsLiedernbei,denn er<br />

sang die Kompositionen in<br />

unnachahmlicherWeise.<br />

Derandere, der Dichter Johann<br />

Mayrhofer, nimmtinnerhalbvon<br />

SchubertsumfangreichenLiedschaffeneine<br />

herausragendePosition ein.<br />

Nichtweniger als47Gedichte<br />

wurden vonihm vertont.<br />

Schubert@<strong>Steyr</strong> präsentiert:<br />

❐ Schubertfilmklassikermit<br />

UdoSamel „Mit meinen heißen<br />

Tränen“24. September,<br />

19 Uhr, Citykino <strong>Steyr</strong>.<br />

❐ Eröffnungskonzert„Zarte<br />

Saiten“, 25. September, 19.30<br />

Uhr, AltesTheater<br />

Werkevon FranzSchubert<br />

dargebotenvom Mandolinen-<br />

die Tragödie in allihrer Härte,<br />

aber auch mitvielSpielwitz<br />

nach.Als Zuschauer istman<br />

ständig hin- undhergerissen<br />

zwischen Schaudernund Lachen.<br />

Auch ein handzahmer<br />

Plüsch-Geier ist mitvon der<br />

Partie.Termine: 23./24./25.<br />

SeptemberimKulturzentrum<br />

AKKU,jeweilab20Uhr.<br />

Notenschlüsselerlebnis<br />

orchesterArion <strong>Steyr</strong>,<br />

u.a. „Schubertfantasie“,<br />

❐ Aufden Spuren vonFranz<br />

Schubert undseinen <strong>Steyr</strong>er<br />

Freunden, 26. September,<br />

11 Uhr, Rathaus, Stadtplatz 27<br />

❐ „Die Forelle“ -entgrätet<br />

undfür Kinder mundgerecht<br />

gemacht, (6 bis14J:) 26. Sept.<br />

14 Uhr, AltesTheater.<br />

❐ „Die Winterreise“,26. Sept,<br />

19.30 Uhr, AltesTheater,Jörg<br />

Schneider,Tenor,Gabriele<br />

Andel, Klavier.<br />

❐ „Sommerliche Landpartie“,<br />

27. Sept.musikalischer Frühschoppen,<br />

11 UhrGHzur<br />

Linde, Kleinraming.<br />

Karten sindbeim Tourismusverband<strong>Steyr</strong><br />

erhältlich.<br />

07252/53229<br />

Foto: Dirk Wildt<br />

Foto: SPES<br />

Im Fokus: Tage der Zukunft<br />

Unter dem Titel„Wie Region Wissen schafft“ wirdvom 21.-22. Septemberin<br />

der SPESZukunftsakademie in Schlierbach intensiv am bestmöglichen<br />

Umgangmit Wisseninder Region gearbeitet.<br />

U nsereGesellschaftwird<br />

immer dynamischer.<br />

Damitwir leistungsfähig<br />

bleibenund unsere Lebensqualität<br />

erhalten oder verbessern<br />

können, ist die Stärkung<br />

der Innovationskraft der Region<br />

ein entscheidender Faktor.<br />

Derbestmögliche Umgang<br />

mitWissenwirddeshalb<br />

eineder zentralen Zukunftsaufgabenfür<br />

unsere Unternehmenund<br />

die gesamteRegion<br />

sein.<br />

Dasverlorene Wissen junger<br />

Qualifizierter, die immer öfter<br />

ihre Heimatregion verlassen,<br />

um in Städtenzuarbeiten, Erfahrungswissen<br />

ältererArbeitnehmersowie<br />

ungeahnte<br />

Wissenspotenziale, die in Regionen<br />

schlummern, müssen<br />

bewahrtwerden.<br />

Foto: Evgeny Kan<br />

Seit 2010 lädt deshalb dasInstitutfür<br />

Zukunftskompetenzen<br />

(IFZ) jährlichzuden Tagender<br />

Zukunftein. Die Tage<br />

der ZukunftinSchlierbach<br />

bringenRegionen, Unternehmen,<br />

junge Absolvent/innen<br />

vonUniversitäten bzw. FHs,<br />

Expert/innen undBildungseinrichtungeninKontakt.<br />

Ziel ist, mitden Teilnehmenden<br />

vomDenkenund Reflektieren<br />

zum Lernen undHandeln<br />

zu kommen.<br />

Die Tage der Zukunft finden heuer in der SPES Zukunftsakademie in Schlierbach vom 21. bis 22. September statt.<br />

Die Fragestellungenlauten:<br />

Wasbraucht es an effektiver<br />

Zusammenarbeit aller Beteiligten,<br />

um jungen, gutausgebildeten<br />

Absolvent/innen die<br />

Rückkehr in ihre Heimatregionen<br />

zu ermöglichen?<br />

Waskannman tun, um das<br />

Erfahrungswissen ältererArbeitnehmer/innen<br />

nach deren<br />

Ausscheiden ausdem Unternehmenzusichern?Wie<br />

könnenRegionen,<br />

Unternehmen<br />

undBildungseinrichtungen<br />

frühzeitigund zielorientiert<br />

zusammenarbeiten?<br />

Unternehmen, Organisationenund<br />

Personen, die beiden<br />

Tagender ZukunftinSchlierbach<br />

mitarbeitenmöchten,<br />

können sichunter www.tagederzukunft.atgenauer<br />

informieren<br />

undanmelden.<br />

<strong>Hotspot</strong> <strong>Kirchdorf</strong> &<strong>Steyr</strong> 15


1.390,–<br />

auf alle Möbel*<br />

HAUSMESSE<br />

25. September bis 10. Oktober 2015

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