Programm VHS Kreis Euskirchen Jan.-Juli
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Politik/Gesellschaft/Umwelt<br />
Vanessa Becker | Telefon: 02251 65074-25<br />
E-Mail: vanessa.becker@kreis-euskirchen.de<br />
Recht<br />
Lebensfragen<br />
Carsten Brückner | Telefon: 02251 65074-24<br />
E-Mail: carsten.brueckner@kreis-euskirchen.de<br />
Recht<br />
Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht,<br />
allgemeine Geschäftsvollmacht<br />
Ein Mitarbeiter der Betreuungsbehörde informiert über Patientenverfügung,<br />
Vorsorgevollmacht und allgemeine Geschäftsvollmacht<br />
und stellt sich Ihren Fragen.<br />
Donnerstag, 10.03.16, 19:00-20:30 Uhr | 2 Ustd.<br />
St. Barbara-Schule, Raum 105 | Im Sande<br />
5,00 €, an der Abendkasse<br />
Leitung: Dietmar Leonhard<br />
Kursnummer: 161-12001<br />
Mechernich<br />
Die Patientenverfügung<br />
Rechtskundlicher Vortrag mit Diskussion<br />
Zu den Veränderungen in unserer Gesellschaft gehört, dass<br />
wir immer älter werden. Zunehmendes Alter kann aber sowohl<br />
verstärkte körperliche wie geistige Gebrechlichkeit bedeuten.<br />
Auch schwere Erkrankungen bedingen häufig den - im besten<br />
Falle nur vorübergehenden - Verlust der eigenen Entscheidungsfähigkeit.<br />
Damit in solchen Situationen nicht über ihn, sondern in seinem<br />
Sinne für ihn entschieden wird, kann jeder Einzelne durch eine<br />
Patientenverfügung Vorsorge treffen. Der Vortrag gibt Antworten<br />
auf wichtige Fragen rund um die Patientenverfügung und<br />
zeigt auf, was man hierbei auch in rechtlicher Hinsicht beachten<br />
sollte.<br />
Mittwoch, 13.04.16, 19:30-21:00 Uhr | 2 Ustd.<br />
Altes Rathaus | Eingang Baumstraße<br />
5,00 €, an der Abendkasse<br />
Leitung: Ulrich Kahlenborn<br />
Kursnummer: 161-12002<br />
Lebensfragen<br />
<strong>Euskirchen</strong><br />
Hochsensibilität<br />
Gesprächskreis<br />
Hochsensible Menschen haben eine intensive, sehr feinfühlige<br />
und detaillierte Wahrnehmungsfähigkeit für ihre Umwelt und<br />
Mitmenschen. Das befähigt sie dazu, Situationen in ihrer Umgebung<br />
differenziert und mit feinem Gespür zu interpretieren.<br />
Sie sind sehr wahrheitsliebend und haben ein ausgeprägtes<br />
Gerechtigkeitsempfinden. Die Verarbeitung von Informationen<br />
und Reizen auf einem hohen Niveau bringt diese Menschen<br />
aber auch sehr schnell an die Grenzen ihrer Belastbarkeit.<br />
Rückzug, leichte Reizbarkeit oder auch Unentschlossenheit<br />
sind mögliche Konsequenzen. Ein sich von der Gesellschaft<br />
zurückziehender Mensch bspw. kann auch schnell zum Außenseiter<br />
werden. Der Referent erläutert diese von Natur aus<br />
gegebene Veranlagung und diskutiert die sich daraus ergebenden<br />
Notwendigkeiten und Stärkung für den persönlichen und<br />
gesellschaftlichen Alltag.<br />
05.04.16, 19:00-20:30 Uhr | 3 x dienstags | 6 Ustd.<br />
Altes Rathaus | Eingang Baumstraße<br />
36,50 €<br />
Leitung: Valentin Eisch<br />
Kursnummer: 161-13001<br />
<strong>Euskirchen</strong><br />
Das „Unbewusste“ und sein Einfluss auf<br />
Partnerschaften<br />
Der unbewusste Anteil der Seele, der nur indirekt erschlossen<br />
und beschrieben werden kann, existiert aber und motiviert uns<br />
stark. Mehrere psychologische Schulen, die das Unbewusste<br />
definieren, werden kurz vorgestellt: S. Freud, C.G. Jung,<br />
V. Frankl, A. Adler, R. Assagioli, St. Grof, R. Steiner. Auch die<br />
Philosophie und die Religion, nicht zuletzt die moderne Gehirnforschung,<br />
liefern Erklärungsmodelle zu dem, was als bewusst<br />
oder unbewusst gilt. Anziehung und Abstoßung werden<br />
gern „im Bauch“ entschieden. Die Liebe ist keine Kopfsache,<br />
Sex schon gar nicht. Beziehungen fußen sehr stark auf Erstmustern,<br />
auf frühen Erfahrungen und haben gern mit verdrängten<br />
Kindheitserfahrungen zu tun. „Was ist das Unbewusste?“<br />
und „Was ist die Liebe?“: diese Fragen passen zusammen. Im<br />
Anschluss an den Vortrag besteht Gelegenheit zum ausführlichen<br />
Gespräch.<br />
Mittwoch, 09.03.16, 19:00-21:15 Uhr | 3 Ustd.<br />
Realschule, Raum 122 | Blayer Straße, <strong>VHS</strong>-Eingang<br />
12,00 €<br />
Leitung: Willy Peter Müller<br />
Kursnummer: 161-13002<br />
Zülpich<br />
Träume verstehen - Wie gehe ich sinnvoll<br />
mit meinen Träumen um?<br />
Träume sind Botschaften, die unsere bewussten Einstellungen<br />
und Erkenntnisse bereichern. Sie unterstützen die Wahrheit,<br />
und sie können zur Heilung beitragen. Es gibt in der Schulpsychologie<br />
unterschiedliche Methoden, Träume zu deuten. Der<br />
Referent gibt u.a. eine Einführung in die Traumdeutung des<br />
Sigmund Freud und in die Symbollehre des Schweizers Carl<br />
Gustav Jung. Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über<br />
die verschiedenen Traumsorten, wie z.B. Albträume, Wiederholungsträume,<br />
Verarbeitungsträume, Kinderträume, Kollektivträume,<br />
Wunschträume. Es werden praktische Ratschläge zum<br />
Erschließen eines Traumes gegeben. Traumtagebücher können<br />
gerne mitgebracht werden. Jeder kann allgemein zu verschiedenen<br />
Traumsymbolen, aber auch zu persönlichen Trauminhalten<br />
Fragen stellen. Im Anschluss an den Vortrag besteht Gelegenheit<br />
zum ausführlichen Gespräch.<br />
Mittwoch, 20.04.16, 19:00-21:15 Uhr | 3 Ustd.<br />
Hauptschule, Raum 207 | Auelstr. 47<br />
12,00 €<br />
Leitung: Willy Peter Müller<br />
Kursnummer: 161-13003<br />
Kall<br />
Kinder brauchen Märchen<br />
Warum Märchen die Persönlichkeit bilden ...<br />
Gut und Böse, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, Mut und<br />
Feigheit, Lüge und Wahrheit, Durchhalten und Aufgeben, Faulheit<br />
und Fleiß, Trauer und Freude: Märchen erzählen in langer<br />
Tradition und allen Sprachen, wie das Leben funktioniert.<br />
Dieses Seminar richtet sich an Eltern, Erzieher, Betreuer und<br />
jeden, den es interessiert. Es soll ein erster Eindruck vermittelt<br />
werden, warum Märchen für die Persönlichkeitsentwicklung,<br />
nicht nur von kleinen Kindern, sehr gut geeignet sind. Die Referentin,<br />
selbst Erzieherin und ausgebildete Märchenerzählerin,<br />
gibt Ihnen Tipps, wie sie eingesetzt werden können, welche<br />
Märchen für wen geeignet sind und wie mit den angeblichen<br />
Grausamkeiten mancher Märchen umgegangen werden kann.<br />
Reisen<br />
Länder<br />
Politik<br />
Gesellschaft<br />
Beruf<br />
Kommunikation<br />
Computer<br />
Medien<br />
Kreativität<br />
Kultur<br />
Deutsch<br />
Fremdsprachen<br />
Junge <strong>VHS</strong><br />
Gesundheit<br />
Ernährung<br />
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