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Jesus der Herr JUL - 01

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JESUS DER HERR – JULEB 01 - 112

1. TIMOTHEUS

6, 13 – 16:

13 Ich gebiete dir vor Gott, der alle Dinge lebendig macht, und vor Christus Jesus, der unter

Pontius Pilatus bezeugt hat das gute Bekenntnis,

14 dass du das Gebot unbefleckt, untadelig haltest bis zur Erscheinung unseres Herrn Jesus

Christus,

15 welche uns zeigen wird zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller

Könige und Herr aller Herren,

16 der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen

kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht!

Amen.

2. KORINTHER 5,19 – 21: 19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre

Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir

nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!

21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in

ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.

KOLOSSER 1.19:

BIBELKOMMENTAR

ELLEN WHITE

BAND 7:

Seite 468 – 469:

19 Denn es hat Gott Wohlgefallen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte

20 und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel,

indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.

der Gott der Lebendigen und der Toten

- Als der Sündenträger, Priester und Stellvertreter des Menschen vor Gott trat er in das

Leben der Menschheit ein und trug unser Fleisch und Blut. Das Leben ist im lebenden,

lebenswichtigen Strom des Blutes, das für das Leben der Welt hingegeben wurde. Christus

schuf eine völlige Versöhnung und gab sein Leben als Lösegeld für uns dahin. Er wurde ohne

einen Makel der Sünde geboren; aber er kam auf die gleiche Art und Weise in diese Welt wie

die menschliche Familie. Er besaß nicht eine bloße Ähnlichkeit eines Leibes, sondern er

nahm die menschliche Natur auf sich und hatte Anteil am Leben der Menschheit.

{BK 468.4; 7BC.925.5}

Nach dem Gesetz, das Jesus selbst gab, wurde das verlorene Erbe durch den nächsten

Verwandten eingelöst. Jesus Christus legte sein königliches Gewand und seine königliche

Krone ab und bekleidete seine Göttlichkeit mit Menschlichkeit, um Stellvertreter und Bürge

für die Menschheit zu werden; somit vernichtete er, indem er in der menschlichen Natur

starb, den, der Macht über den Tod hatte. Er hätte dies nicht als Gott vollbringen können;

doch weil er als Mensch kam, konnte er sterben. Durch seinen Tod überwand er den Tod.

Der Tod Christi brachte den zu Tode, der Macht hatte über den Tod, und öffnete die Pforten

des Todes für alle, die ihm als persönlichen Erlöser annehmen. {BK 469.1; 7BC.925.6}

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