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Jesus der Herr JUL - 01

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GOTTES PLAN VOR DER GRUNDLEGUNG DER WELT:

JESUS DER HERR – JULEB 01 - 057

PSALM 93,

VERSE 1 – 5:

EPHESER 1,3-4:

MATTHÄUS

25,34:

FÜR DIE

GEMEINDE

GESCHRIEBEN

BAND 1

ELLEN WHITE

SEITE 369:

DAS REICH GOTTES IST EWIG OHNE ANFANG OHNE ENDE:

1 Der HERR ist König und herrlich geschmückt; / der HERR ist geschmückt und umgürtet mit Kraft.

Er hat den Erdkreis gegründet, dass er nicht wankt.

2 Von Anbeginn steht dein Thron fest; du bist ewig.

3 HERR, die Wasserströme erheben sich, / die Wasserströme erheben ihr Brausen,

die Wasserströme heben empor die Wellen;

4 die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; der HERR aber ist noch größer in der Höhe.

5 Dein Wort ist wahrhaftig und gewiss; Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, HERR, für alle Zeit.

VOR GRUNDLEGUNG DER WELT HATTE GOTT EINEN GENAUEN PLAN

3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen

Segen im Himmel durch Christus.

4 Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor

ihm sein sollten; in seiner Liebe

GOTT ÜBERLIES NICHTS DEM ZUFALL UND HATTE VON ANFANG EINEN PLAN WIE ER DEM

„SUPERGAU“ SÜNDE BEGEGNETE

Sein Plan besteht darin das Gottesreich zu vergrößern in dem er Menschen aus der Hand

„Satans“ befreit

34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten

meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

Die Gnade Christi und das Gesetz Gottes sind untrennbar miteinander verbunden. In Jesus treffen

sich Barmherzigkeit und Wahrheit; Gerechtigkeit und Friede haben sich im Kuss gefunden. In seinem

Leben und in seinem Charakter offenbart Christus nicht allein das Wesen Gottes, sondern auch die

Möglichkeit für den Menschen. Er war der Repräsentant Gottes und der Vertreter der Menschheit. Er

stellte der Welt dar, was aus der Menschheit werden könnte, wenn sie sich im Glauben mit der

Gottheit vereinigte. Der eingeborene Sohn Gottes nahm die menschliche Natur auf sich und schlug

sein Kreuz zwischen Erde und Himmel auf. Durch das Kreuz wurde der Mensch zu Gott und Gott zum

Menschen gezogen. Das Recht, die Gerechtigkeit stiegen von ihrer hohen und ehrfurchtgebietenden

Position herab-, und die himmlischen Heerscharen, die Armeen voll Heiligkeit näherten sich dem

Kreuz und verbeugten sich voll Ehrfurcht; denn am Kreuz war der Gerechtigkeit Genüge getan. Durch

das Kreuz wurde der Sünder von der Festung der Sünde, von dem Bündnis des Bösen, weggezogen;

und mit jedem Schritt hin zum Kreuz wird sein Herz mehr bewegt, und vor Reue ruft er aus: „Es war

meine Sünde, die den Sohn Gottes kreuzigte.“ Am Kreuz lässt er seine Sünde zurück, und durch die

Gnade Christi wird sein Charakter umgewandelt. Der Erlöser hebt den Sünder aus dem Staube und

stellt ihn unter die Führung des Heiligen Geistes. Wenn der Sünder auf den Erlöser blickt, findet er

Hoffnung, Sicherheit und Freude. Der Glaube hält sich an der Liebe in Christus fest. Der Glaube wirkt

durch die Liebe und reinigt die Seele. {FG1 369.2; 1SM.349.2}

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