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25.03.2017 Lindauer Bürgerzeitung

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· GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />

25. März 2017 · Ausgabe KW 12/17 · an alle Haushalte<br />

ANSICHTEN<br />

Marlies Jakob,<br />

Kundenservice<br />

<strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Man lernt nie aus – auch<br />

oder gerade als Eltern nicht!<br />

Denn jetzt stellen uns die<br />

Schuljahre unserer Kinder<br />

vor die unterschiedlichsten<br />

Herausforderungen. Denn<br />

nicht nur unser Nachwuchs<br />

kämpft mit Vokabeln, Hausaufgaben<br />

und Null-Bock-<br />

Phasen, sondern auch wir<br />

Eltern manövrieren uns<br />

tapfer von Zeugnis zu Zeugnis,<br />

fragen ab, erklären und<br />

verzweifeln auch mal dann<br />

und wann. Wie wir unsere<br />

lieben Kleinen individuell<br />

unterstützen können, erfuhren<br />

interessierte Eltern<br />

am 16. März in einem –<br />

übrigens sehr unterhaltsamen<br />

– Vortrag zum Thema<br />

„Lernen lernen“, organisiert<br />

vom Elternbeirat der<br />

Grundschule Aeschach im<br />

Sparkassensaal. Bestens<br />

informiert, mit konkreten<br />

Lerntipps und dem Wissen<br />

um den einen oder anderen<br />

Trick, heißt es jetzt für<br />

uns Eltern: Mit frischem<br />

Mut zurück zu unseren<br />

Schulkindern, zu Mathe,<br />

Deutsch und Co.<br />

Erscheinungstermine<br />

Ihre nächsten BZ erscheinen<br />

Samstag, 08.04.2017<br />

Samstag, 22.04.2017<br />

Geschäftsleben:<br />

Zeitumstellung<br />

Wenn selbst der Frühling<br />

anders tickt S. 7<br />

Wissenswertes:<br />

Berufsinfomesse<br />

In Lindau stellen sich 90<br />

Ausbildungsbetriebe vor S. 9<br />

BZ-Special:<br />

Hotel Café Ebner<br />

Bei Auswärtigen und<br />

Einheimischen bekannt und<br />

beliebt S. 12-15<br />

Gesund leben:<br />

Neueröffnung<br />

Damen und Herren sind ab<br />

3. April im Institut „Kosmetik<br />

am See“ herzlich willkommen<br />

S. 31<br />

Zwischen Himmel und Erde<br />

Bilderwelten von Paul Klee im Stadtmuseum vom 1. April bis 27. August 2017<br />

In wenigen Tagen öffnet der<br />

„Cavazzen“ wieder seine<br />

Pforten für eine Ausstellung<br />

zur Klassischen Moderne.<br />

Von April bis Ende August<br />

wird mit Paul Klee ein vielseitiger<br />

Künstler präsentiert,<br />

der als Maler, Zeichner und<br />

Grafiker ein äußerst facettenreiches<br />

Werk hinterließ und<br />

unbestritten zu den bedeutendsten<br />

Avantgardisten des<br />

20. Jahrhunderts zählt. Wieder<br />

konnte der bewährte Kurator<br />

Prof. Dr. Roland Doschka<br />

Leihgaben aus bedeutenden<br />

Sammlungen für Lindau gewinnen.<br />

Einige Arbeiten werden<br />

sogar von der Familie<br />

Klee selbst zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Das Stadtmuseum lädt ab<br />

1. April zur Besichtigung der<br />

Bilderwelten von Paul Klee<br />

ein. Der in der Schweiz geborene<br />

Künstler ging als Malerpoet<br />

mit einer unverwechselbaren<br />

Bildsprache in die<br />

Kunstgeschichte der Klassischen<br />

Moderne ein. Das<br />

facettenreiche Werk dieses<br />

feinsinnigen, musikalisch<br />

hochbegabten und als Bauhauslehrer<br />

und Akademieprofessor<br />

er folg reic hen<br />

Künstlers offenbart eine überbordende<br />

motivische und<br />

thematische Fülle, vielstimmige<br />

Farbkompositionen<br />

sowie eine große Experimentierfreude.<br />

Paul Klee hinterließ rund<br />

9.500 Werke. Dabei war er<br />

kein exzentrisches Künstlergenie<br />

sondern ein philosophisch<br />

und mit ironischer<br />

Distanz auf die Welt blickender<br />

Charakter. Seinen Nachruhm<br />

und den wirtschaftlichen<br />

Erfolg plante er jedoch<br />

mit Kalkül.<br />

Licht und Schatten<br />

Mit einer Ausstellung von<br />

Kunstwerken aus verschiedenen<br />

Schaffens- und Lebensphasen<br />

Paul Klees sollen<br />

zentrale Aspekte des Gesamtwerks<br />

vermittelt werden:<br />

So werden die Kunst der Zeichnung,<br />

der virtuose Umgang<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn und die Kunsthistorikerin<br />

Dr. Sylvia Wölfle nehmen Klee-Leihgaben in Empfang. Links im Bild Stefan Frey, der als Kurier die<br />

hochkarätigen Exponate der Familie Klee betreut. Er lieferte auch Hinweise auf den Bodenseebezug<br />

Klees, wie zum „Kleinen Dampfer, 1919“ aus dem Nachlass Erich Heckel.<br />

BZ Foto: BoB<br />

▶ BZ-Insel-Special<br />

mit Goldschmiede Pfeiffer,<br />

Tanzschule Geiger und<br />

Gutschein-Verlosung der<br />

Spielbank Lindau S. 21-25<br />

·<br />

GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

mit der Farbe, die häufig mit<br />

einem ironischen Augenzwinkern<br />

dargebotene Themenund<br />

Formenvielfalt seiner<br />

phantasievollen Bildschöpfungen<br />

ebenso beleuchtet wie<br />

das charakteristische zeichenhafte<br />

Vokabular seiner Bilderwelten.<br />

Gezeigt werden unter<br />

anderem Bilder aus der Zeit<br />

seines Militärdienstes im<br />

Ersten Weltkrieg, aber auch<br />

Arbeiten, welche seine sein<br />

Werk prägenden Reisen nach<br />

Tunis und Ägypten thematisieren.<br />

Zeitlebens war für Paul<br />

Klee seine Leidenschaft für<br />

die Welt der Musik und des<br />

Theaters von größter Bedeutung.<br />

Auch diesen Aspekt kann<br />

die Schau mit mehreren<br />

Exponaten beleuchten. Illustriert<br />

wird auch das beeindruckende<br />

Spätwerk des<br />

Künstlers, der auf dem Höhepunkt<br />

seiner damaligen<br />

Karriere im Jahr 1933 dem<br />

n at iona l s o z i a l i s t i s c he n<br />

Druck weichen musste und<br />

von Deutschland zurück in<br />

die Schweiz nach Bern emigrierte,<br />

wo im Jahr 1935 die<br />

unheilbare und schmerzvoll<br />

verlaufende Krankheit Sklerodermie<br />

ausbrach. Trotz<br />

aller Einschränkungen blieb<br />

Paul Klee jedoch auch in<br />

seinen letzten Jahren humorvoll<br />

und unfassbar produktiv.<br />

Klee war oft in Lindau<br />

Für eine Klee-Ausstellung in<br />

L i nd au spreche n auc h<br />

biografische Aspekte der<br />

Künstlervita: Häufig überquerte<br />

der in Deutschland<br />

arbeitende Paul Klee bei seinen<br />

Heimfahrten in die Schweiz<br />

den Bodensee, indem er am<br />

<strong>Lindauer</strong> Hafen ein Schiff bestieg.<br />

Auch die Rückreisen fanden<br />

über Lindau statt.<br />

Darüber hinaus gibt es<br />

eine Vielzahl indirekter<br />

Bezüge, da befreundete<br />

Künstler und Kunstexperten<br />

in Kriegszeiten Zuflucht und<br />

Arbeitsstätte in Orten am<br />

Bodensee fanden. Daher<br />

werden erstmals die überraschend<br />

vielfältigen Verbindungen<br />

Paul Klees zu<br />

Lindau und zum Bodensee<br />

thematisiert.<br />

Mit der geplanten Schau<br />

setzt unser Kurator Prof. Dr.<br />

Roland Doschka im Jahr 2017<br />

seine inzwischen im <strong>Lindauer</strong><br />

Kulturleben fest verankerte<br />

Serie zur Klassischen Moderne<br />

im Stadtmuseum Lindau fort,<br />

die bisher rund 350.000<br />

Besucher zählen konnte.<br />

Oberbürgermeister Dr.<br />

Gerhard Ecker freut sich, dass<br />

Prof. Dr. Roland Doschka<br />

bereits zum siebten Mal in<br />

Folge eine Ausstellung für<br />

Lindau kuratiert. Ein besonderer<br />

Fokus wird auf dem<br />

Bereich Museumspädagogik<br />

liegen. Die Vermittlungsarbeit<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

ist ein zentraler Baustein<br />

der Konzeptionen für die<br />

<strong>Lindauer</strong> Sonderausstellungen.<br />

Zu sehen sein werden die<br />

„Bilderwelten von Paul Klee“<br />

vom 1. April bis 27. August<br />

2017.<br />

Dr. Sylvia Wölfle<br />

@ www.kultur-lindau.de<br />

▶ Fahrradsaison<br />

Die „Moutainbikeverrückten“<br />

der Radstation<br />

laden zum<br />

Frühlingsfest ein S. 27


2 25. März 2017 • BZ Ausgabe KW 12/17<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

„Villa Engel“ ist jetzt eine „Sprach-Kita“<br />

Zusätzliche Fachkraft für alltagsintegrierte sprachliche Bildung<br />

Das Bundesministerium für<br />

Familie, Senioren, Frauen und<br />

Jugend (BMFSFJ) fördert im<br />

Rahmen des neuen Bundesprogramms<br />

„Sprach-Kitas: Weil<br />

Sprache der Schlüssel zur Welt<br />

ist“ Kindertageseinrichtungen<br />

im ganzen Bundesgebiet (2.<br />

Förderwelle: Laufzeit 2016 –<br />

2020).<br />

Wie jedes Jahr wird der Cavazzen<br />

sich auch 2017 nach der<br />

Winterpause im April wieder<br />

mit Leben füllen: Dann beginnt<br />

die nächste der großen Sonderausstellungen<br />

zur Kunst der<br />

Klassischen Moderne, die seit<br />

2011 fester Bestandteil des<br />

städtischen Kulturprogramms<br />

sind. Aber was, werden viele<br />

<strong>Lindauer</strong> dann wieder fragen,<br />

ist eigentlich mit der Sanierung,<br />

von der die Stadt nun<br />

schon länger spricht?<br />

Tatsächlich wird die Grande<br />

Dame unter den <strong>Lindauer</strong><br />

Baudenkmälern auch 2017<br />

noch nicht hinter Gerüsten<br />

und Bauvorhängen verschwinden.<br />

In den Büros der zuständigen<br />

Ämter sind die Arbeiten<br />

in vollem Gange: Nachdem<br />

das Jahr 2016 vor allem im<br />

Zeichen der Projekt finanzierung<br />

stand, können nun<br />

die eigentlichen Planungen<br />

beginnen. Noch im April<br />

werden die Architekten, Tragwerksplaner<br />

und Fachplaner<br />

für Haustechnik benannt.<br />

Im Cavazzen tut sich was<br />

Sanierungsprojekt schreitet voran<br />

Aufwändige Auswahlverfahren<br />

Die Auftragsvergaben gestalten<br />

sich dabei kaum weniger<br />

aufwändig als die Förderverfahren:<br />

Nach EU-Recht muss europaweit<br />

ausgeschrieben werden;<br />

beworben haben sich indes<br />

überwiegend Büros aus dem<br />

süddeutschen Raum. Ein Gremium,<br />

dem neben den Projektverantwortlichen<br />

aus der Verwaltung<br />

auch externe Fachleute<br />

und ein Vertreter des Stadtrats<br />

angehören, wählt dann in einem<br />

mehrstufigen Verfahren aus<br />

dem Kreis der Interessenten den<br />

jeweils geeignetsten aus.<br />

Wer auch immer das Rennen<br />

letztlich für sich entscheidet,<br />

wird sich einer ebenso spannenden<br />

wie komplexen Aufgabe<br />

gegenüber sehen. Alle beteiligten<br />

Planer werden Lösungen<br />

finden müssen, die in einem<br />

nahezu 300 Jahre alten Gebäude<br />

einen modernen Museumsbetrieb<br />

ermöglichen, zugleich<br />

aber den besonderen Anforderungen<br />

des Baudenkmals Rechnung<br />

tragen.<br />

Parallel dazu schreiten die<br />

Vorarbeiten für den Depotbau<br />

Philomena Feigl hat die neu geschaffene Stelle in der Villa Engel<br />

übernommen.<br />

BZ-Foto: Beate Zanker<br />

voran – auch hier wird es in den<br />

nächsten Wochen zu Auftragsvergaben<br />

kommen. Das Museumsteam<br />

selbst wird sich<br />

intensiv mit der Neukonzeption<br />

beschäftigen.<br />

Eingeschränkte Öffnungszeiten<br />

Die Auswirkungen auf den<br />

laufenden Museumsbetrieb<br />

halten sich derzeit noch in<br />

Grenzen. Trotzdem bekommen<br />

die Besucher des Hauses gewisse<br />

Einschränkungen zu spüren,<br />

zumindest sofern sie nicht nur<br />

die Klee-Ausstellung im Erdgeschoss,<br />

sondern auch die<br />

permanente Präsentation zur<br />

<strong>Lindauer</strong> Stadtgeschichte in<br />

den oberen Etagen besichtigen<br />

wollen. Zu den Maßnahmen im<br />

Vorfeld der Neugestaltung<br />

gehören Foto-, Inventarisierungs-<br />

und Restaurierungskampagnen.<br />

Von April bis Juni wird<br />

die Dauerausstellung aus diesem<br />

Grund werktags nur von 14 bis<br />

18 Uhr zugänglich sein, an<br />

Wochenenden und Feiertagen<br />

ist ein Besuch von 10 bis 18 Uhr<br />

möglich.<br />

<br />

Barbara Reil<br />

Ziel des Bundesprogramms ist<br />

es, die teilnehmenden Kindergärten<br />

und Kinderkrippen bei<br />

der sprachlichen Bildung der<br />

Kinder, dem Umgang mit Vielfalt<br />

und der Zusammenarbeit<br />

mit Familien zu stärken.<br />

Auch der städtische Kindergarten<br />

„Villa Engel“ wird als<br />

„Sprach-Kita“ seit dem 1. Februar<br />

2017 gefördert. Die Einrichtung<br />

erhält finanzielle Mittel,<br />

um eine zusätzliche Fachkraft<br />

für alltagsintegrierte<br />

sprachliche Bildung, Zusammenarbeit<br />

mit Familien und<br />

Inklusion in Kindertagestätten<br />

zu beschäftigen. Diese neu in<br />

der Villa Engel geschaffene<br />

Stelle wird von Philomena<br />

Feigl übernommen. Sie unterstützt<br />

das gesamte Team mit<br />

Anregungen, Ideen und Projekten.<br />

Begleitet wird dieser<br />

Prozess der Weiter- und Fortbildung<br />

des gesamten Teams und<br />

der Qualitätsentwicklung der<br />

„Sprach-Kita“ durch eine zusätzliche<br />

Fachberatung und einen<br />

Verbund mit weiteren<br />

Sprach-Kitas. Informationen<br />

zum Bundesprogramm<br />

„Sprach-Kitas“ können auf der<br />

Webseite www.fruehe-chancen.de/sprach-kitas<br />

nachgelesen<br />

werden.<br />

<br />

Beate Zanker<br />

Sportler des Jahres<br />

Zum bereits 42. Mal fand im Rahmen eines Festaktes die Sportlerehrung<br />

im Alten Rathaus statt, bei der die Stadt Lindau die<br />

Leistungen erfolgreicher Athleten würdigt. Für Leistungen aus<br />

dem Jahr 2016 verliehen Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker<br />

und der Sportbeauftragte Stadtrat Uli Gebhard an 89 Sportler<br />

eine Medaille.<br />

Sportler des Jahres, oder besser „Team des Jahres“ wurde eine<br />

Crew vom <strong>Lindauer</strong> Segler-Club. Theresa Hemmeter, Martin Hostenkamp,<br />

Veit Hemmeter und Fabian Gielen haben als Team den<br />

Traum des <strong>Lindauer</strong> Segler-Clubs wahrgemacht und sind 2015 in<br />

die 1. Bundesliga aufgestiegen.<br />

<br />

BZ-Text/Foto: BoB<br />

Kurzweiliger Seniorennachmittag<br />

Seit 33 Jahren lädt die Stadt Lindau im Frühjahr die Seniorinnen<br />

und Senioren zu einem kurzweiligen Nachmittag mit einem bunten<br />

Programm ein. Viele ältere Menschen freuen sich jedes Jahr auf<br />

den Seniorennachmittag und so war auch diesmal der Saal des<br />

Pfarrheims St. Josef gut besucht. Nach einer kurzen Begrüßung<br />

durch Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, führte Peter Wenzler<br />

durch das Programm. Fester Bestandteil des Seniorennachmittags<br />

ist die Bodensee Ballettcompagnie unter der Leitung von Marion<br />

Urbanzyk. Bei Kaffee und Kuchen lauschten die Besucher dem<br />

Salonorchester und erfreuten sich am Trachten- und Heimatverein<br />

D´bayrisch Boodenseer.<br />

<br />

BZ-Text/Foto: BoB<br />

1961 wurde die Vorderfront des Cavazzen durch den Kunstmaler Josef Lorch aus Füssen restauriert.<br />

<br />

BZ-Foto: Archiv<br />

www.lindau.de/stadt


AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 25. März 2017 • BZ Ausgabe KW 12/17<br />

Jährliche Grabsteinkontrolle<br />

Standsicherheit wird überprüft<br />

Die Stadt Lindau überprüft im<br />

Rahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht<br />

einmal jährlich –<br />

üblicherweise nach der Frostperiode<br />

im April/Mai – auf ihren<br />

Friedhöfen die Grabmale<br />

auf Ihre Standsicherheit.<br />

In einer Nacht-und-Nebel-<br />

Aktion haben Fachbetriebe im<br />

Auftrag der Stadt Lindau vier<br />

Platanen an der Inselhalle gepflanzt.<br />

Die ungefähr acht Meter hohen<br />

Bäume ersetzen die Platanen,<br />

die dort gefällt werden mussten.<br />

Allerdings sind sie mehr<br />

als nur purer Ersatz. „Wir haben<br />

dafür gesorgt, dass sie über<br />

Dies geschieht durch dafür<br />

eigens geschultes Personal der<br />

Stadtgärtnerei.<br />

Dabei findet ein Prüf-Druck-<br />

Gerät Anwendung, welches in<br />

der vorgeschriebenen Höhe des<br />

Grabdenkmals, den erforderlichen<br />

Druck in einer Zeit von<br />

mehr als zwei Sekunden gleichmäßig<br />

ansteigend aufbringt.<br />

An den Grabsteinen wird also<br />

nicht gerüttelt! Ein Grabstein<br />

gilt als standsicher, wenn er<br />

unter Beachtung der gebotenen<br />

Vorsicht dem geforderten<br />

Prüfdruck standhält. Sollte ein<br />

Grabstein akut umsturzgefährdet<br />

sein, muss dieser sofort<br />

gesichert werden. Der Nutzungsberechtigte<br />

erhält dann<br />

deutlich bessere Standortbedingungen<br />

verfügen, als die<br />

Vorgänger“, sagt Jan Wragge<br />

von den Garten- und Tiefbaubetrieben<br />

der Stadt Lindau<br />

(GTL). Beispielsweise sind die<br />

jetzt angelegten Baumquartiere<br />

deutlich größer. Damit sind<br />

die Neupflanzungen auch zukunftsfähiger<br />

als ihre Vorgänger,<br />

deren Wurzelwerk teilweise<br />

im Teer wuchs. BoB<br />

von der Stadt eine Benachrichtigung<br />

mit der Aufforderung<br />

zur Instandsetzung. BoB<br />

Geschultes Personal der Stadtgärtnerei prüft in den kommenden<br />

Wochen die Standsicherheit der Grabsteine. <br />

BZ-Foto: BoB<br />

Strandbad Eichwald öffnet im Mai<br />

Mit eingeschränktem Betrieb geht es in die Badesaison<br />

Das Strandbad Eichwald in<br />

Lindau öffnet dieses Jahr<br />

am Wandertag, Donnerstag,<br />

25. Mai 2017, seine Pforten.<br />

Allerdings wird es nur einen<br />

eingeschränkten Betrieb aufnehmen.<br />

Dies hat der Werkausschuss<br />

Bäder so beschlossen.<br />

Sanitäreinrichtungen, Umkleiden<br />

und Badeaufsicht stehen<br />

zur Verfügung. Soweit möglich<br />

Eintrittspreise Bäder<br />

Strandbad<br />

Limare<br />

Eichwald alt<br />

Strandbad<br />

neu<br />

Erwachsene 6,00 € 4,00 € 2,00 € 4,00 €<br />

Gruppe ab 10 Personen 2,60 € 1,00 € 2,60 €<br />

Saisonkarte Strandbad „neu“ 30,00 €<br />

Kombikarte 65,00 €<br />

Kombikarte „plus“ 205,00 €<br />

ermäßigt 3,50 € 2,00 € 1,00 € 2,00 €<br />

Gruppe ab 10 Personen 1,40 € 1,40 €<br />

Saisonkarte Strandbad „neu“ 15,00 €<br />

Komibkarte 35,00 €<br />

Fam.-Saisonkarte Strandbad „neu“ 55,00 €<br />

Familien-Kombikarte 120,00 €<br />

stehen auch Warmduschen,<br />

Jahreskabinen, Spielplatz, Volleyballfeld<br />

und ein gastronomisches<br />

Angebot bereit. Die<br />

Schließung ist abhängig von<br />

der Wassertemperatur des Bodensees<br />

Anfang September<br />

vorgesehen.<br />

Wegen des eingeschränkten<br />

Betriebs im Eichwaldbad wird<br />

das Limare lediglich für eine<br />

verkürzte Revision von Montag,<br />

28. August bis einschließlich<br />

Freitag, 8. September<br />

geschlossen.<br />

Die Saisonkarte für Strandbad<br />

Eichwald und Freibad<br />

Oberreitnau wird von einer<br />

Kombikarte zum selben Verkaufspreis<br />

abgelöst und gilt<br />

für den Eintritt in das Freibad<br />

Oberreitnau, das Strandbad<br />

sowie das Familienbad im<br />

Limare. <br />

JW<br />

Pflanzen bei Nacht und Nebel<br />

Vier Platanen wurden an der neuen Inselhalle gepflanzt<br />

FZO<br />

AUF EIN<br />

WORT<br />

Wenn David mit Goliath<br />

mithalten kann, ihn sogar<br />

überflügelt, dann gehört dies<br />

zu den schönsten Momenten<br />

im Sport und im Leben. Dies<br />

verlangt aber, dass David,<br />

der Kleine, über sich hinauswächst,<br />

bereit ist, mehr zu<br />

leisten, als die Konkurrenten.<br />

Deshalb hat die Stadt Lindau<br />

Veit und Teresa Hemmeter,<br />

Martin Hostenkamp und<br />

Fabian Gielen vom LSC als<br />

Mannschaft des Jahres ausgezeichnet.<br />

Nach dem Aufstieg<br />

in die Segelbundesliga<br />

erreichte das Team in seiner<br />

ersten Bundesligasaison<br />

s ensationell den vierten Platz.<br />

Dieser Erfolg war nur durch<br />

eine herausragende Teamleistung,<br />

taktisches Geschick,<br />

viel Disziplin und sicher<br />

auch notwendiges Glück<br />

möglich. Doch ist genau<br />

dies die Erfolgsformel.<br />

Ein weiteres gutes Beispiel,<br />

dass David mit Goliath<br />

mithalten kann, wenn die<br />

Beteiligten sich motiviert<br />

und kompetent in den<br />

Dienst einer Sache stellen,<br />

ist unsere jährliche Sonder-<br />

Hinter dem neuen Parkhaus wurden vier Platanen gesetzt.<br />

ausstellung im Cavazzen mit<br />

Werken aus der Klassischen<br />

Moderne.<br />

Unserem Kurator Professor<br />

Roland Doschka ist es wieder<br />

einmal gelungen, an einem<br />

„kleinen“ Ausstellungsstandort<br />

große Strahlkraft zu entwickeln.<br />

In diesem Jahr hat er zusammen<br />

mit dem Museumsteam um<br />

Barbara Reil wieder eine Sonderschau<br />

zusammengestellt,<br />

die wieder Zehntausende nach<br />

Lindau locken wird. „Paul Klee<br />

– Bilderwelten zwischen<br />

Himmel und Erde“ steht in der<br />

Reihe herausragender Ausstellungen<br />

der vergangenen Jahre.<br />

Auch hier sind es eine beeindruckende<br />

Teamleistung und<br />

die Bereitschaft über sich hinauszuwachsen,<br />

die letztendlich,<br />

neben den hervorragenden<br />

Kontakten von Professor<br />

Doschka, die entscheidenden<br />

Erfolgsfaktoren sind.<br />

Mit den genannten Tugenden<br />

können wir in Lindau gemeinsam<br />

noch mehr bewegen.<br />

Ihr<br />

Dr. Gerhard<br />

Ecker,<br />

Oberbürgermeister<br />

Mitglieder- und Jahreshauptversammlung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Lindau (B)<br />

am 3. April 2017 um 19.30 Uhr im<br />

Freizeitzentrum Oberreitnau<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung<br />

2. Totengedenken<br />

3. Kassenbericht<br />

4. Bericht der Kassenprüfer<br />

5. Bericht des Vorsitzenden<br />

6. Entlastung des gesamten Vorstandes<br />

(Sitzungsunterbrechung für das Essen)<br />

7. Aufnahme von neu eingetretenen Mitgliedern<br />

8. Jahresbericht des Kommandanten<br />

9. Ansprache von Herrn Oberbürgermeister Dr. Ecker<br />

10. Grußworte<br />

• des Landrats<br />

• der Gäste<br />

• des Kreisbrandrats<br />

11. Neuwahl des Kommandanten und stellvertretenden.<br />

Kommandanten<br />

12 . Ehrungen<br />

13. Bekanntgabe der Wahlergebnisse<br />

14. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />

15. Schlusswort des Vorsitzenden<br />

3<br />

BZ-Fotos: BoB


4 25. März 2017 • BZ Ausgabe KW 12/17<br />

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Versteigerung von Fundfahrrädern<br />

Bei der Stadt Lindau (B), Bauhof, Bleicheweg 14, wurden im letzten Jahr<br />

ca. 90 Fahrräder abgegeben.<br />

Es ist beabsichtigt, diese Fundfahrräder gemäß § 9 79 und § 9 80 des<br />

Bürgerlichen Gesetzbuches zu versteigern, sofern die Verlierer nicht bis<br />

spätestens 10. Mai 2017 ihre Rechte beim Fundamt der Stadt Lindau,<br />

Telefon 918-317 oder beim Bauhof, Telefon 9380-717 anmelden.<br />

Die Versteigerung findet am Donnerstag, 11.05.2017, um 14.00 Uhr beim<br />

Bauhof, Bleicheweg 14, 88131 Lindau (B) statt. Die Fahrräder können ab<br />

13.30 Uhr (Einlass) besichtigt werden.<br />

Lindau (B), 10.03.2017<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Dr. Gerhard Ecker<br />

Oberbürgermeister<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />

Sportplatzwart (m/w)<br />

für die <strong>Lindauer</strong> Sportplatzanlagen<br />

Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />

• Technische Durchführung der Mäh- und Rasenpflegarbeiten und<br />

Optimierung der Qualität der Funktionsflächen<br />

• Bewässerungsanlagen bedienen und warten<br />

• Düngeplanung und technische Durchführung<br />

• Maschinelle Laufbahnpflege<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung aus dem Bereich „Garten- und Landschaftsbau“<br />

oder eine vergleichbare Ausbildung<br />

Darüber hinaus erwarten wir:<br />

• Erwartet werden neben der fachlichen Qualifikation und Erfahrung,<br />

eine hohe Einsatzbereitschaft sowie Teamorientierung.<br />

Die Vergütung erfolgt entsprechend dem Tarifvertrag für den öffentlichen<br />

Dienst nach TVöD (Entgeltgruppe 5).<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.lindau.de/stadt.<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis<br />

spätestens 23.04.2017 an die unten stehende Adresse oder per E-Mail<br />

(Anhänge im PDF-Format) an personal@lindau.de<br />

Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82 /9 18-108<br />

Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />

Baumkontrolleur (m/w)<br />

Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />

• Durchführung EDV-gestützter Kontrollen städtischer Bäume (Straßen,<br />

Grünanlagen, Spielplätze, Parks etc.)<br />

• Mithilfe bei der Führung des elektronischen Baumkatasters RIWA,<br />

Eintragung von Zustandsdaten, Schäden, Maßnahmen und deren Erledigung<br />

Ihr Profil:<br />

• Abgeschlossene Berufsausbildung in einem grünen Beruf (z.B. Gärtner/<br />

in, Garten- und Landschaftsbau oder Forstwirt/in) oder eine vergleichbare<br />

Ausbildung<br />

Darüber hinaus erwarten wir:<br />

• Fachkompetenz und Praxiserfahrung<br />

• EDV-Kenntnisse, idealerweise im GIS und in Baumkatasterprogrammen<br />

Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />

www.lindau.de/stadt.<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis<br />

spätestens 23.04.2017 an die unten stehende Adresse oder per E-Mail<br />

(Anhänge im PDF-Format) an personal@lindau.de<br />

Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />

Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82 /9 18-108<br />

Schulanmeldung in der Stadt Lindau (B)<br />

Am Mittwoch, 05.04.2017, findet in der Zeit von 14.00<br />

– 18.00 Uhr in den unten genannten Grundschulen der<br />

Stadt Lindau(B) die<br />

Schulanmeldung<br />

statt. Anzumelden sind alle Kinder, die im folgenden<br />

Schuljahr erstmals schulpflichtig werden, also alle Kinder,<br />

die bis zum 30. September dieses Jahres sechs Jahre alt<br />

werden, somit spätestens am 30. September 2011 geboren<br />

sind.<br />

Die Schulanmeldung ist gesetzliche Pflicht. Sie besteht<br />

auch dann, wenn die Erziehungsberechtigten beabsichtigen,<br />

ihr Kind vom Besuch der Grundschule zurückstellen<br />

zu lassen.<br />

Anzumelden sind ferner Kinder, die im vorigen Jahr vom<br />

Besuch der Grundschule zurückgestellt wurden; der<br />

Zurückstellungsbescheid ist vorzulegen.<br />

Kinder, die im Oktober, November oder Dezember 2017<br />

sechs Jahre alt werden, können von den Eltern ebenfalls<br />

angemeldet werden und werden bei der Schulaufnahme<br />

wie Kinder behandelt, die vor dem 01. Oktober sechs<br />

Jahre alt werden, falls negative Erkenntnisse über die<br />

Schul fähigkeit des Kindes dem nicht entgegenstehen. Der<br />

Elternwille wird in besonderem Maße berücksichtigt.<br />

Auch Kinder, die ab dem 01. Januar 2012 geboren sind,<br />

können angemeldet werden, wenn auf Grund der körperlichen,<br />

sozialen und geistigen Entwicklung zu erwarten<br />

ist, dass das Kind mit Erfolg am Unterricht teilnehmen<br />

wird – b ei diesen Kindern ist ein schulpsychologisches<br />

Gutachten erforderlich.<br />

Alle Kinder müssen an der öffentlichen Grundschule,<br />

in deren Sprengel sie wohnen, oder an einer staatlich<br />

genehmigten privaten Volksschule angemeldet werden;<br />

das gilt auch dann, wenn die Erziehungsberechtigten die<br />

Genehmigung eines Gastschulverhältnisses beantragen<br />

wollen.<br />

Die Erziehungsberechtigten sollen persönlich mit dem<br />

Kind zur Schulanmeldung kommen. Wenn sie verhindert<br />

sind, sollen sie einen Vertreter beauftragen, das Kind zur<br />

Schulanmeldung zu führen.<br />

Die Erziehungsberechtigten und ihre Vertreter müssen<br />

bei der Schulanmeldung die nach dem Anmeldeblatt erforderlichen<br />

Angaben machen und durch Vorzeigen der<br />

Geburts- oder Abstammungsurkunde belegen.<br />

Ferner ist die vom Staatlichen Gesundheitsamt ausgestellte<br />

Bescheinigung über die Teilnahme bei der Schuleingangsuntersuchung<br />

vorzulegen.<br />

Sind mehrere Erziehungsberechtigte vorhanden, so müssen<br />

diese die Anmeldung im gegenseitigen Einverständnis<br />

vornehmen. In der Regel genügt zum Nachweis hierfür<br />

die Unterschrift eines Erziehungsberechtigten auf dem<br />

Anmeldeblatt.<br />

In Zweifelsfällen und beim Antrag auf vorzeitige Schulaufnahme<br />

soll jedoch der andere Erziehungsberechtigte<br />

schriftlich zustimmen.<br />

Kinder, die in Heimen untergebracht sind, können auch<br />

vom Leiter des Heimes angemeldet werden.<br />

Bei der Schulanmeldung an öffentlichen Grundschulen<br />

erhalten die Erziehungsberechtigten einen Vordruck ausgehändigt<br />

für die in Art. 49 Abs.2 Satz 2 BayEUG vorgesehene<br />

Erklärung, ob sie der Zuweisung ihres Kindes in eine<br />

Klasse mit Schülern gleichen Bekenntnisses zustimmen,<br />

falls für den Schülerjahrgang zwei oder mehr Klassen<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Amtsblatt Stadt Lindau<br />

(Bodensee)<br />

(Parallelklassen) gebildet werden. Von der Ausgabe des<br />

Vordruckes wird abgesehen an Grundschulen, an denen<br />

mit Sicherheit eine Bildung von Parallelklassen nicht zu<br />

erwarten ist. Sind mehrere Erziehungsberechtigte vorhanden,<br />

so gilt für die Abgabe der Erklärung das gleiche<br />

wie bei der Schulanmeldung. Die Erklärung bleibt für die<br />

Dauer des Besuches der Grundschule wirksam, wenn sie<br />

nicht widerrufen wird. Der Widerruf wird bei der Änderung<br />

des Bekenntnisses sofort, im Übrigen erst bei Beginn<br />

des nächsten Schuljahres wirksam. Für die schriftliche<br />

Anmeldung sind das Anmeldeblatt und das Blatt für die<br />

genannte Erklärung bei der Grundschule erhältlich.<br />

Anmeldung an einer Schule für Behinderte und Kranke<br />

Blinde, gehörlose, körperbehinderte, sehbehinderte,<br />

schwerhörige, sprachbehinderte und geistig behinderte<br />

oder erziehungsschwierige Kinder können von ihren<br />

Erziehungsberechtigten statt an der Grundschule unmittelbar<br />

an einer für das Kind geeigneten öffentlichen oder<br />

staatlich genehmigten privaten Förderschule angemeldet<br />

werden. Im Übrigen gilt Abschnitt I) entsprechend. Im<br />

Landkreis Lindau (B) helfen hier das Sonderpädagogische<br />

Förderzentrum und das Förderzentrum mit dem Schwerpunkt<br />

geistige Entwicklung, beide in Lindenberg, weiter<br />

Anmeldung für die Diagnose- und Förderklasse<br />

Kinder mit Entwicklungsstörungen und Teilleistungsschwächen<br />

müssen ebenfalls zu o.g. Termin an der zuständigen<br />

Grundschule vorgestellt werden. Sie werden<br />

dann zur Diagnostizierung an das Sonderpädagogische<br />

Förderzentrum in Lindenberg weiterverwiesen, wenn<br />

die Erziehungsberechtigten dem Besuch dieser Klassen<br />

zustimmen.<br />

Schulanmeldung ist Pflicht<br />

Städtepartnerschaft<br />

Im Rahmen der Städtepartnerschaft Chelles - Lindau (B) findet Anfang August<br />

2017 ein einwöchiger Aufenthalt in der Partnerstadt Chelles (nahe<br />

Paris) statt.<br />

Teilnehmer: 15 Jugendliche<br />

im Alter von 12 b is 14 Jahren.<br />

Reisepreis: 7 Tage (inkl. An- und Abreisetag) 200 Euro<br />

Anmeldung: Stadtverwaltung Lindau (B)<br />

Stadt Lindau (B), Abteilung Kinder, Jugend, Sport,<br />

Bregenzer Str. 6, 2. Stock, Tel. 0 83 82 /91 81 27<br />

Erziehungsberechtigte, welche die ihnen obliegende<br />

Pflicht der Anmeldung eines Schulpflichtigen ohne berechtigten<br />

Grund vorsätzlich oder fahrlässig unterlassen,<br />

können nach Art. 119 Abs.1 Nr.1 BayEUG mit Geldbuße<br />

belegt werden.<br />

In der Stadt Lindau(B) bestehen folgende Grundschulen:<br />

Grundschule Lindau(B) – Insel<br />

Anmeldestelle: Barfüßerplatz 3 - 5<br />

Anmeldetermin: Mittwoch, 05.04.2017<br />

Grundschule Lindau(B) – Aeschach<br />

Anmeldestelle: Langenweg 48/50<br />

Anmeldetermin: Mittwoch, 05.04.2017<br />

Grundschule Lindau(B) –Hoyren<br />

Anmeldestelle:Hoyerbergstr. 33<br />

Anmeldetermin: Mittwoch, 05.04.2017<br />

Grundschule Lindau(B) – Reutin-Zech<br />

Anmeldestellen: Schulstr. 23 bzw. Leiblachstr. 8<br />

Anmeldetermin: Mittwoch, 05.04.2017<br />

Grundschule Lindau(B) – Oberreitnau<br />

Anmeldestelle: Hepachstr. 9<br />

Anmeldetermin: Mittwoch, 05.04.2017<br />

Lindau (B), 17.12 .2016<br />

STADT LINDAU (BODENSEE)<br />

gez. Novy,<br />

Schulamtsdirektor<br />

Klick dich rein<br />

und du weißt mehr!<br />

www.lindau.de/<br />

stadt


AUS DEM STADTRAT 25. März 2017 • BZ Ausgabe KW 12/17<br />

5<br />

Parkplätze<br />

Therme<br />

Klare Erkenntnisse<br />

Sinnlose Investition<br />

„Karl-Bever-Platz“<br />

FB<br />

G. Brombeiß<br />

Viele haben es<br />

gewusst. Jetzt<br />

haben es die<br />

Gutachten<br />

klar aufgezeigt.<br />

Neben<br />

einem funktionierenden<br />

ÖPNV und guten<br />

Radwegeverbindungen<br />

gehören auch ausreichend Stellplätze<br />

für Pkws dazu, die Stadtzentren<br />

lebendig zu halten. Es ist<br />

absehbar, dass der Antrieb der<br />

Fahrzeuge zunehmend durch<br />

Elektroenergie übernommen<br />

wird. Die Anzahl der Fahrzeuge,<br />

ob Pkws oder Roller, wird sich<br />

dagegen nicht verringern. Dem<br />

muss die Stadt jetzt in ihrem anstehenden<br />

Parkraumkonzept<br />

Rechnung tragen. Die Stadtwerke<br />

sind gefordert, schon bald ein<br />

Konzept über Standorte zukünftiger<br />

Ladestationen vorzulegen.<br />

JA<br />

M. Hotz<br />

Am kommenden<br />

Mittwoch<br />

sollte es soweit<br />

sein. Nach einer<br />

jahrelangen<br />

Hängepartie<br />

wird die<br />

Therme Lindau<br />

in der<br />

kommenden<br />

Stadtratssitzung<br />

wohl beschlossen. Auch<br />

wenn wir nicht alle unsere Ziele<br />

(Wettkampfbecken, größeres<br />

Außenbecken, große Außenrutsche)<br />

zu 100 % erreichen konnten,<br />

ist dies trotzdem ein riesiger<br />

Erfolg der JA, auf den wir stolz<br />

sind. Ohne unsere Finanzierungsvorschläge<br />

wäre es nie gelungen,<br />

die Therme auf den Weg<br />

zu bringen. Alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />

und <strong>Lindauer</strong> werden in Zukunft<br />

vom diesem bisher nicht<br />

dagewesenen Ganzjahresangebot<br />

profitieren!<br />

CSU<br />

M. Hübler<br />

Das Gutachten<br />

der CIMA ist<br />

sehr aufschlussreich.<br />

Stehen doch<br />

der Einzelhandel<br />

der Insel<br />

und der<br />

Lindaupark<br />

nicht wie oft<br />

gehört in Konkurrenz<br />

zueinander, sondern in<br />

einem Koppelungsverhalten. Ein<br />

gemeinsames Auftreten und<br />

Werben könnte einen Profit für<br />

Alle darstellen. Ein falsches Parkkonzept<br />

kann sich für die Insel<br />

Existenz bedrohend auswirken.<br />

Fakt ist, dass für jeden Parkplatz,<br />

der auf der Insel gestrichen wird,<br />

ein Neuer inselnah geschaffen<br />

werden muss. Stadtbus oder<br />

Bahn sind nur dann Alternativen,<br />

wenn sie entsprechende Kapazitäten<br />

abbilden können und keinen<br />

großen Zeitverlust darstellen.<br />

BL<br />

M. Kaiser<br />

Anderswo bemühen<br />

sich<br />

Kommunen<br />

aktiv und intensiv<br />

um den<br />

Klimaschutz,<br />

indem sie verantwortungsvoll<br />

in nachhaltige<br />

Mobilität<br />

investieren<br />

(Umweltverbund, E-Mobilität,<br />

Radverkehr). Manche führen sogar<br />

Fahrverbote zur Luftreinhaltung<br />

ein, um allen eine gute Lebensqualität<br />

zu bieten. Nur Lindau<br />

scheint aus der Zeit zu fallen<br />

– ein großer Teil der Stadträte<br />

wünscht sich nach wie vor ungebremsten<br />

Autoverkehr, investiert<br />

sinnlos in Parkhäuser ODER<br />

GAR ‚FLY-UNDER‘ – und verhindert<br />

klimafreundliche Fahrradstraßen,<br />

die allen zu Gute kommen.“<br />

BU<br />

O. Eschbaumer<br />

Kongresse finden<br />

NICHT in<br />

der Urlaubszeit<br />

statt. Gut betriebene<br />

Kongresshallen<br />

sind ein gutes<br />

Mittel, um eine<br />

stärkere Belegung<br />

der bestehenden<br />

Hotellerie<br />

zu erreichen, die außerhalb<br />

der Saison schwach ausgelastet<br />

ist. Ein neues Hotel am Karl-<br />

Bever-Platz mag die Akquise neuer<br />

Tagungen in der Hochsaison<br />

erleichtern, darf aber nicht von<br />

einer bisher zu schwachen Tagungs-Akquise<br />

ablenken oder<br />

Parkplätze für die Insel einschränken.<br />

Primäres Ziel: Die Inselhalle<br />

soll unsere bestehenden<br />

Kapazitäten besser auslasten –<br />

der Karl-Bever-Platz muss entfallende<br />

Parkplatzkapazitäten des<br />

Seeparkplatzes kompensieren.<br />

Ende der Blockade<br />

Stadtgärtnerei<br />

Kein Geld…<br />

Bürgerbad Eichwald<br />

Gestaltungsbeirat<br />

Alt-OB Müllers<br />

Versuche,<br />

eigene 12 Jahre<br />

verlorener<br />

Zeit für Lindau<br />

dadurch<br />

aufzuwerten,<br />

dass weitere<br />

FW<br />

12 (Seidl) hintertrieben<br />

Dr. T. Zipse<br />

wurden und<br />

nochmals 6+6 (Ecker) blockiert<br />

werden sollen, finden ein Ende.<br />

Lindau hat sich unter OB Ecker<br />

erfolgreich dagegen gewehrt,<br />

weitere Jahre im Mehltau zu verbringen.<br />

Die jüngste durchsichtige<br />

und verlogene Attacke auf<br />

die Therme hatte wieder nur<br />

Blockade zum Ziel, aber die<br />

Mehrheit hat sich auch hier bewegt<br />

– wie bei den Themen Inselhallenkomplex,<br />

Unterführungen,<br />

Thierschbrücke, Bahnhofslösung,<br />

Hintere Insel … –<br />

oh, jetzt ist die Kolumne voll.<br />

ÖDP<br />

P. Borel<br />

Lindau leidet<br />

nach zwei Jahren<br />

Großbaustellen<br />

unter<br />

Schnappatmung.<br />

Nun<br />

plant die Führung<br />

der GTL<br />

die Zusammenlegung<br />

der Betriebe,<br />

als gäbe es in Lindau keine vordringlicheren<br />

Aufgaben. Damit<br />

eröffnet die Stadt ohne Not eine<br />

weitere Großbaustelle, die Geld<br />

und Kraft kostet. Für eine glanzvolle<br />

Gartenschau 2021 erwartet<br />

man von den Stadtgärtnern<br />

Höchstleistungen, vorher aber<br />

raubt man ihnen durch die Umsiedelung<br />

die nötige Kraft. Wie<br />

soll das gehen? Ein vorschnelles<br />

Entwurzeln schwächt einen<br />

Baum, so auch die Stadtgärtnerei.<br />

Lassen wir sie doch in Ruhe<br />

den gewohnt guten Job machen!<br />

FDP<br />

U. Jöckel<br />

für wichtige<br />

Renovierungen<br />

und Reparaturen<br />

an<br />

Schulen, Kitas<br />

und anderen<br />

Gebäuden.<br />

Kein Geld für<br />

Straßen und<br />

Radwege. Wieviel<br />

Geld wurde<br />

für die gerichtliche Auseinandersetzung<br />

gegen das Landratsamt<br />

ausgegeben, obwohl die Forderung,<br />

wie viele andere auch,<br />

bereits verjährt war. Der OB mag<br />

im Grundsatz recht haben, aber<br />

das hat nichts mit Recht bekommen<br />

zu tun. Verhandeln und gemeinsam<br />

nach dem Vergleich suchen,<br />

das sollte auch Ziel in der<br />

kommunalen Zusammenarbeit<br />

sein, sei es mit Bürgern und Gewerbetreibenden,<br />

aber auch Investoren.<br />

FDP steht auch für: frei,<br />

dialogbereit und pragmatisch.<br />

LI<br />

J. Müller<br />

Bei aller Diskussion<br />

um<br />

den Inhalt eines<br />

Flyers der<br />

Bürgerinitiative<br />

Eichwald<br />

wird eines<br />

übersehen.<br />

Den meisten<br />

Mitgliedern<br />

der BI geht es<br />

so wie mir : Das Strandbad Eichwald<br />

ist das schönste und familienfreundlichste<br />

Bad am Bodensee.<br />

Mit dem Bau der Therme des<br />

Investors Schauer wird dieses<br />

Kleinod unwiederbringlich zerstört.<br />

Ein Stück Heimat geht verloren.<br />

Dass „unser“ OB, der<br />

2018, spätestens aber 2024 wieder<br />

nach Augsburg entschwindet,<br />

dafür kein Verständnis hat,<br />

ist vielleicht nachvollziehbar.<br />

Dass aber die Mehrheit des <strong>Lindauer</strong><br />

Stadtrats dies nicht versteht,<br />

macht mich traurig.<br />

SPD<br />

A. Rundel<br />

Seit einem Jahr<br />

berät der Gestaltungsbeirat<br />

die Stadt bei allen<br />

stadtbildprägenden<br />

Bauvorhaben,<br />

z.B. Hoeckleund<br />

Cofely-<br />

Areal, Coca-<br />

Cola-Gelände,<br />

Westliche Insel etc. Der Sachverstand<br />

und die reiche Erfahrung<br />

der beiden Architekten Lydia<br />

Haack und Markus Wörtz sowie<br />

des Landschaftsplaners Ralph Kulak<br />

zeigen bereits jetzt positive<br />

Auswirkungen auf die Stadtentwicklung.<br />

Dank ihrer vermittelnden<br />

Vorgehensweise gepaart mit<br />

einer klaren Ansage, können Konflikte<br />

zwischen Bauherrn und<br />

Verwaltung/Politik entschärft,<br />

Fehlplanungen verhindert und<br />

Lindau mit Bedacht weiterentwikkelt<br />

werden.<br />

Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

<br />

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<br />

Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

www.bz-lindau.de<br />

Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Oliver Eschbaumer (OE)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Impressum<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />

Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />

Presseamt Stadt Lindau (B)<br />

Jürgen Widmer (JW),<br />

Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />

ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />

Anzeigen:<br />

Hermann J. Kreitmeir<br />

E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />

Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />

Gisela Hentrich<br />

E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />

Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />

Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />

Anzeigenservice:<br />

E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Redaktion:<br />

Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />

E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />

Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />

Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />

vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage: 16.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Bezug in Lindau/Bodensee:<br />

Kostenlos an alle Haushalte<br />

Bezug in PLZ-Region 88:<br />

Abonnement 29,90 e/Jahr<br />

Bezug deutschlandweit:<br />

Abonnement 50,– e/Jahr


6 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />

– Anzeige –<br />

Die Stadtwerke Lindau teilen ihre<br />

Internet-Seiten auf<br />

Hauptsache übersichtlich: Nur einen Klick von aktuellen Informationen entfernt<br />

Weil im Laufe der letzten Jahre<br />

immer mehr Themen und Aufgaben<br />

auf der Internetseite der<br />

Stadtwerke Lindau unter www.swlindau.de<br />

abgebildet werden<br />

wollten und sollten, hat der<br />

Netzbereich der Stadtwerke unter<br />

www.sw-lindau-netz.de im<br />

letzten Jahr einen eigenen Auftritt<br />

erhalten. Die Telekommunikation<br />

Lindau (TKLi) hatte von<br />

Anfang an eine separate Homepage:<br />

www.tk-lindau.de. Auch<br />

dem Stadtbus wurde nun eine<br />

eigene Homepage eingerichtet:<br />

www.stadtbus-lindau.de.<br />

Eine Homepage, auf der alle<br />

Geschäftsbereiche übersichtlich<br />

und ansprechend dargestellt<br />

werden, wo Kunden und<br />

Geschäftspartner ihre Formulare<br />

sofort finden, die Stadtbus-Fahrgäste<br />

mit einem Klick<br />

beim Fahrplan landen und das<br />

Ganze dann auch noch rechtlich<br />

völlig korrekt innerhalb<br />

der Regulierungsvorschriften<br />

der Bundesnetzagentur – ein<br />

Traum. Leider. Denn je mehr<br />

Informationen man auf so<br />

einer Internetseite bieten will,<br />

desto mehr muss man in tiefere<br />

Ebenen packen und sortieren<br />

und irgendwann macht das<br />

Licht für Lindaus<br />

Sicherheit<br />

Mit über 4.100 Straßenleuchten<br />

sorgen die Stadtwerke im Auftrag<br />

der Stadt Lindau Nacht für<br />

Nacht für Licht und Sicherheit<br />

in der Stadt. Um Kosten zu<br />

sparen, wird seit 2005 die<br />

Straßenbeleuchtung von<br />

01.00 bis 05.15 Uhr abgeschaltet.<br />

Aus Sicherheitsgründen<br />

betrifft diese<br />

Abschaltung keine Hauptdurchgangsstraßen.<br />

Das könnte<br />

zu einer Gefährdung der<br />

Verkehrssicherheit führen.<br />

Außerdem gibt es Ausnahmen:<br />

An Silvester oder beispielsweise<br />

am Kinderfest wird die<br />

Beleuchtungsdauer verlängert.<br />

Die Steuerung der Straßenlaternen<br />

erfolgt über einen Dämmerschalter:<br />

Die Lampen schalten<br />

sich automatisch ein, wenn<br />

der Sensor der Stadtwerke eine<br />

Beleuchtungsstärke von 50 Lux<br />

Surfen keinen Spaß mehr, weil<br />

es zu kompliziert ist.<br />

Die Telekommunikation<br />

Lindau (TKLi) hatte von Anfang<br />

an die separate Homepage<br />

www.tk-lindau.de, mit den TV-<br />

Diensten kamen dann die<br />

Familie-Kabel-Seiten dazu.<br />

Weil im Laufe der letzten Jahre<br />

immer mehr Themen und Aufgaben<br />

auf der Internetseite<br />

www.sw-lindau.de abgebildet<br />

werden sollten, hat der Netzbereich<br />

der Stadtwerke unter<br />

www.sw-lindau-netz.de im<br />

letzten Jahr einen eigenen Auftritt<br />

erhalten.<br />

misst. Die Stadtwerke verfügen<br />

über langjährige Erfahrung<br />

in der Planung, Errichtung<br />

und Wartung der Straßenbeleuchtung,<br />

die sie im Auftrag<br />

der Stadt Lindau unterhalten<br />

und regelmäßig überprüfen.<br />

Wenn Sie dennoch einmal eine<br />

Störung in der Straßenbeleuchtung<br />

entdecken, können Sie<br />

gerne das Onlineformular www.<br />

sw-lindau-netz.de/stoerungen/<br />

strassenbeleuchtung nutzen.<br />

Das Melde-Tool ist auch als App<br />

verfügbar.<br />

Den Link zum Download gibt‘s<br />

auf der Netz-Homepage.<br />

BZ-Foto: manu<br />

Netz.de wird – wie der Name<br />

bereits ahnen lässt – beherrscht<br />

von allem rund um die im<br />

Boden vergrabenen Rohre und<br />

die Technik drumherum. Häuslebauer<br />

finden eine Check-Liste,<br />

Einspeiser Informationen und<br />

Links zum Anmeldeverfahren<br />

für Erzeugungsanlagen und<br />

Installateure den Antrag auf<br />

Eintragung in das Installateur-<br />

Verzeichnis.<br />

Auf der Netz-Seite findet<br />

sich aber auch die Störungs-<br />

Seite mit dem IFrame, über das<br />

aufmerksame Bürgerinnen und<br />

Bürger den Stadtwerken ganz<br />

schnell online mitteilen können,<br />

wenn mal eine Straßenlaterne<br />

nicht leuchtet (siehe<br />

Extrakasten links).<br />

Informationen zu den Fördermaßnahmen<br />

der Stadtwerke,<br />

Energiespartipps, wichtige<br />

Informationen zu den Produkten,<br />

Erläuterungen zur Rechnung<br />

sowie aktuelle Informationen<br />

und Presseberichte sind<br />

auf www.sw-lindau.de zu finden.<br />

Die letzte Abtrennung erfolgte<br />

Anfang des Jahres, als<br />

die Stadtwerke auch dem<br />

Stadtbus seine eigene Homepage<br />

www.stadtbus-lindau.de<br />

eingerichtet haben. Unter dem<br />

Reiter „Verkehrsstörungen“ informieren<br />

die Stadtbus-Verantwortlichen<br />

über Umleitungen<br />

und Verspätungen. Das<br />

Beste: Mit einem Klick ist man<br />

am Ziel! Selbstverständlich sind<br />

die Seiten untereinander verlinkt,<br />

sodass man von der<br />

Hauptseite www.sw-lindau.de<br />

auf die neuen Sites weitergelei-<br />

tet wird. Unermüdlich und<br />

stets mit Rat und Tat zur Seite<br />

stehen den Stadtwerken die<br />

Programmierer der <strong>Lindauer</strong><br />

Firma tomcom. Hans-Peter<br />

Hasel<br />

vom Netzservice der<br />

Stadtwerke war bei der Gestaltung<br />

der Netz-Seite aktiv dabei<br />

und ist im Nachhinein froh,<br />

dass sich die Stadtwerke für die<br />

Teilung entschieden haben:<br />

„Ich weiß von mir selber, wie<br />

wichtig es vor allem auf technischen<br />

Internetseiten ist, schnell<br />

zu finden, was man sucht.<br />

Genau das wollten wir mit der<br />

eigenen Seite für unsere Kunden<br />

erreichen und freuen uns,<br />

dass es so gut ankommt. Als<br />

kritischen Berater hatten wir<br />

einen sehr lieben Kunden mit<br />

im Boot, der selten und ungern<br />

im Netz unterwegs ist und der<br />

trotzdem bereit war, mit uns<br />

zu surfen...“ SWLi/manu<br />

Die Internetseiten der Stadtwerke<br />

Lindau auf einen Blick:<br />

@ www.sw-lindau.de<br />

@ www.sw-lindau-netz.de<br />

@ www.tk-lindau.de<br />

@ www.familie-kabel-lindau.de<br />

@ www.familie-kabel-wangen.de<br />

@ www.familie-kabel-allgaeu.de<br />

@ www.stadtbus-lindau.de


GESCHÄFTSLEBEN 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

7<br />

Wenn selbst der Frühling anders tickt...<br />

Es reicht nicht, dass zweimal im<br />

Jahr an der Uhr gedreht wird, seit<br />

2017 macht auch der Frühling,<br />

was er will: nämlich einen Tag<br />

früher kommen.<br />

Natürlich kann eine Uhr in solch<br />

außergewöhnlichem Design und<br />

mit zwei so netten Uhrmacherinnen<br />

wie bei Juwelier Hotz –<br />

Uhren und Schmuck in der<br />

Cramergasse wenigstens optisch<br />

ein wenig darüber hinweg helfen,<br />

dass uns in der Nacht vom 25. auf<br />

den 26. März bei der Umstellung<br />

auf Sommerzeit eine Stunde des<br />

Tages „gestohlen“ wird, wenn<br />

wir die Uhren von 2 auf 3 Uhr<br />

morgens vorstellen. Im Herbst<br />

wird die „verlorene“ Stunde<br />

bei der Rückstellung auf<br />

Winterzeit unserem Zeitkonto ja<br />

wieder gutgeschrieben (in der<br />

Nacht vom 28. auf den 29. Oktober<br />

2017).<br />

Der Frühling aber hat 2016<br />

vorerst das letzte Mal am 21.<br />

März begonnen. Seit diesem Jahr<br />

müssen wir uns für die kommenden<br />

Jahrzehnte an den 20. März<br />

gewöhnen. Im Jahr 2048 wird<br />

der Frühling sogar schon am 19.<br />

März beginnen. Das war letztmalig<br />

im Jahr 1796 der Fall.<br />

Und natürlich haben das wieder<br />

Politiker mit irgendeinem vermeintlich<br />

klugen Hintergedanken<br />

beschlossen, wie es auch bei der<br />

Einführung der Sommerzeit war?<br />

Nein! Der Frühlingsbeginn richtet<br />

sich nicht nach der Politik. Hier<br />

hat der Gregorianische Kalender<br />

in unserer Mitteleuropäischen<br />

Zeitzone seine Finger im Spiel.<br />

Da die Zeitspanne von einem zum<br />

nächsten Frühlingsbeginn nicht<br />

genau 365 Tage, sondern zusätzlich<br />

noch fünf Stunden und 48<br />

Minuten beträgt, ergibt sich nach<br />

vier Jahren ein knapp 24 Stunden<br />

späterer Frühlingsbeginn, den<br />

der Kalender mit einem Schalttag<br />

wieder ausgleicht. Mehr noch:<br />

Pro Schaltjahreszyklus packt er<br />

sogar noch 44 Minuten drauf. Die<br />

über alle Vier-Jahres-Zeiträume<br />

zusammengerechnet, ergeben<br />

irgendwann rund einen Tag, den<br />

sich der Frühlingsbeginn nach<br />

vorn verschiebt. Aber dann tut<br />

es der Gregorianische Kalender<br />

doch der Politik gleich und<br />

wendet einen „Trick“ an: Im Jahr<br />

2100 fällt der Schalttag – abweichend<br />

vom Vier-Jahres-Zyklus –<br />

aus. Damit ist Anfang des 22.<br />

Jahrhunderts wieder der 21. März<br />

als Frühlingsanfang möglich.<br />

BZ-Foto: HJK/Quelle: wetter.com<br />

Edelmetallshop Lindau<br />

Zwanziger Str. 24<br />

88131 Lindau-Insel<br />

Telefon: 0 83 82/2 79 82 90<br />

E-Mail: info@edelmetallshoplindau.de<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Wer einen Blick hinter die<br />

von bekannten Investmentbanken<br />

aufgebaute Kulisse<br />

wagt, erkennt, dass der<br />

Silberpreis seit Jahren<br />

durch Spekulationen am<br />

Terminmarkt für Papierkontrakte<br />

(COMEX) ohne<br />

jeglichen Bezug zur realen<br />

physischen Angebots- und<br />

Nachfrage gebildet wird.<br />

Diese Manipulation<br />

des Silberpreises nach unten<br />

wird wohl als einer der<br />

größten Finanzskandale in<br />

die Geschichte eingehen.<br />

Aus welcher Perspektive<br />

man das Edelmetall Silber<br />

auch betrachtet, sobald<br />

man ein wenig mehr als<br />

oberflächliches Verständnis<br />

entwickelt hat, folgt die<br />

Silber als Investment des Jahrhunderts<br />

Erkenntnis, dass es fast<br />

unmöglich ist, ein anderes<br />

Investment zu finden, das so<br />

lachhaft unterbewertet ist.<br />

Silber ist nicht nur nach<br />

einfachen, inflationsbereinigten<br />

Preismaßstäben unterbewertet,<br />

sondern auch im Hinblick auf<br />

das Verhältnis von Angebot und<br />

Nachfrage.<br />

Die Anzeichen verdichten sich,<br />

dass sich das Ende der Manipulation<br />

des Siberpreises<br />

nähert. Dass der Silberpreis<br />

dann um ein Vielfaches höher<br />

Thomas Straub<br />

Inhaber<br />

Edelmetallshop<br />

Lindau<br />

liegen wird als der heutige<br />

Preis, ist keine Fiktion, sondern<br />

eine auf fundamentales Wissen<br />

gegründete seriöse Perspektive.<br />

Ein Silberpreis von 100 Euro/Unze<br />

könnte sich dann als konservative<br />

Schätzung herausstellen.<br />

TS<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. von 9.30 bis 18 Uhr<br />

und Sa. von 9.30 bis 13.30 Uhr<br />

@ www.edelmetallshoplindau.de<br />

Bald summt und brummt es<br />

Inselkindergarten beteiligt sich an einem Artenschutzprojekt<br />

Im Kindergarten St. Stephan freuen<br />

sich die Knirpse auf ein besonderes<br />

Ereignis, das demnächst ins<br />

Haus steht: die Errichtung einer<br />

Wildbienenwand mit Schautafel<br />

und natürlich jeder Menge kleiner<br />

Bienenwohnungen.<br />

Aber keine Angst vor dem<br />

Stachel: Die eingesetzte Bienenart<br />

kann Menschen nicht stechen.<br />

Die Wildbienenwand<br />

wird vom Verein „Artenschutz<br />

in Franken“ kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt. Der Verein will<br />

Kinder für Artenschutz sensibilisieren<br />

und ihre Umwelt-Bildung<br />

fördern.<br />

Die Wildbienenwand wird<br />

mit Schaubildern versehen,<br />

damit die Kinder auch ohne<br />

Lesekenntnisse Zugang zum<br />

Thema finden und etwas über<br />

die große Bedeutung der Bienen<br />

erfahren. Die eingesetzten Wildbienen<br />

sind laut „Artenschutz<br />

in Franken“ völlig ungefährlich.<br />

Da die betreffende Art aus Einzelgängern<br />

besteht, die keinen<br />

Bienenstock im herkömmlichen<br />

Sinn bilden und wenig<br />

Honig herstellen, verfügen<br />

diese Wildbienen nur über<br />

einen sehr kleinen Stachel, der<br />

nicht in der Lage sei, die menschliche<br />

Haut zu überwinden.<br />

Zur Einweihung ist eine Feierstunde<br />

mit verschiedenen<br />

Stiftungsvertretern geplant, die<br />

das Projekt fördern. Ein Termin<br />

steht bislang noch nicht fest.<br />

BZ<br />

Ostermarkt der<br />

Lebenshilfe<br />

Am Samstag, 8. April 2017,<br />

findet von 10 bis 16 Uhr auf<br />

dem Gelände der Lindenberger<br />

Werkstätten in der<br />

Ludwig-Kick-Straße 42 der<br />

Ostermarkt der Lebenshilfe<br />

statt. Besucher dürfen sich<br />

auf Geschenkideen für Ostern<br />

und das Frühjahr freuen.<br />

Es gibt Kaffee, Kuchen, warmes<br />

Essen und erfrischende<br />

Getränke. Um 14 Uhr tritt die<br />

Trommelgruppe auf. BZ<br />

❑ Barbara Dehus<br />

❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />

Erbrecht<br />

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– Testamentsvollstreckung Patientenverfügungen<br />

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8 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

GESCHÄFTSLEBEN<br />

Beste Zahntechnik – auch unter neuem Namen<br />

Als <strong>Lindauer</strong> Zahntechnik führen jetzt Rosa Winterhalter und David May das Zahntechnische Labor Stroppe<br />

„Was müssen wir tun, um beste<br />

Zahntechnik zu bieten?“ Diese<br />

Frage stellten sich die Zahntechnikermeister<br />

Rosa Winterhalter<br />

und David May, bevor sie den<br />

Entschluss fassten, sich mit Beginn<br />

des neuen Jahres auf eigene<br />

Beine zu stellen und das von<br />

Rosas Eltern 1980 gegründete<br />

Zahntechnische Labor Stroppe in<br />

Lindau zu übernehmen. Sie führen<br />

es unter dem Namen <strong>Lindauer</strong><br />

Zahntechnik fort.<br />

Um das Maximum ihres Leistungsspektrums<br />

erzielen zu<br />

können, haben sich die neuen<br />

Inhaber zum Ziel gesetzt,<br />

modernste Technik und traditionelle<br />

Handwerkskunst im<br />

Sinne einer Manufaktur zu vereinen.<br />

Dass die Handwerkskunst<br />

in der Zahntechnik mit<br />

Hilfe von modernsten 3D-<br />

Systemen und zeitgemäßer<br />

Technologie eine Perfektion erlangt,<br />

die ihresgleichen sucht,<br />

ist selbstredend, aber nicht<br />

selbstverständlich. Stetige Weiterbildung<br />

und Schulung ermöglichen<br />

auch bei hohen<br />

Anforderungen Qualitätsarbeit<br />

zum Wohle der Patienten.<br />

Der aufgeklärte Patient weiß<br />

heute, dass guter Zahnersatz<br />

wesentlich individueller und<br />

zufriedenstellender hergestellt<br />

werden kann, wenn das Zusammenspiel<br />

zwischen Zahnarztpraxis,<br />

Labor und Patient<br />

übereinstimmt. Rosa und David<br />

haben in zehnjähriger Zusammenarbeit<br />

das gemeinsame<br />

Feld bestellt. Die Gründer,<br />

Manfred und Irene Stroppe,<br />

stehen dem jungen Team mit<br />

MÜLLER<br />

ACHTERKAMP<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Rat und Tat zur Seite.<br />

Wie sinnvoll sich die Firmenphilosophie<br />

mit der Familienphilosophie<br />

verknüpfen<br />

lässt, zeigt die Tatsache, dass<br />

sich Zwillingsschwester Peggy<br />

um den administrativen Part<br />

des jungen Unternehmens<br />

kümmert. Das gibt den beiden<br />

Zahntechnikermeistern den<br />

Freiraum, sich intensiv um die<br />

Laborarbeit und deren Meisterwerke<br />

zu kümmern. BZ<br />

<strong>Lindauer</strong> Zahntechnik GmbH<br />

Schachenerstraße 163, Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/9 37 50<br />

E-Mail: info@lindauer-zahntechnik.de<br />

@ www.lindauer-zahntechnik.de<br />

Das Team der <strong>Lindauer</strong> Zahntechnik (von links): Irene Stroppe, Peggy<br />

Stroppe, David May und Rosa Winterhalter (Geschäftsführung) und<br />

Manfred Stroppe.<br />

BZ-Foto: ZTL<br />

Gute Geschäftszahlen trotz Zinsflaute<br />

Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim 262 Mio. Euro Kreditzusagen an Unternehmen und Selbstständige<br />

Die Sparkasse Memmingen-Lindau-<br />

Mindelheim erzielte auch in 2016<br />

ein zufriedenstellendes Ergebnis.<br />

Mit einer Bilanzsumme von<br />

4,1 Milliarden Euro und einem<br />

Kundengeschäftsvolumen von<br />

6,7 Milliarden Euro ist die Sparkasse<br />

das größte in unserer Region<br />

tätige Kreditinstitut.<br />

Das Jahr 2016 wurde durch<br />

überraschende Ereignisse wie<br />

beispielsweise den „Brexit“<br />

und die US-Präsidentenwahl<br />

geprägt. Die konjunkturelle<br />

Lage in Deutschland war dennoch<br />

durch ein gutes Wirtschaftswachstum<br />

mit einem<br />

Anstieg des Bruttoinlandprodukts<br />

von etwa 1,9 Prozent,<br />

nach 1,7 Prozent im Vorjahr,<br />

gekennzeichnet. Auch in 2016<br />

prägten die Niedrigzinsphase<br />

und die Geldpolitik der Europäischen<br />

Zentralbank das<br />

Marktumfeld der Kreditinstitute.<br />

„Die EZB hat eine Anhebung<br />

der Leitzinsen noch<br />

nicht signalisiert“, berichtet<br />

der Vorstandsvorsitzende Thomas<br />

Munding. „Neben der<br />

derzeitigen Situation niedriger<br />

Zinsen stellen zunehmende<br />

regulatorischen Anforderungen<br />

und die voranschreitende<br />

Digitalisierung uns vor große<br />

Herausforderungen.“<br />

Bei den bilanzwirksamen<br />

Einlagen waren insbesondere<br />

die kurzfristig verfügbaren<br />

Produkte bei den Kunden<br />

beliebt. Das Volumen der<br />

Sichtanlagen stieg um 193<br />

Millionen auf rund 2,0 Milliarden<br />

Euro an. Langfristige<br />

Anlagen erfolgten verstärkt in<br />

Wertpapieren, die langfristig<br />

eine höhere Rendite bieten.<br />

Der Gesamtbestand der Kundenwertpapiere<br />

stieg um 73<br />

Millionen auf 885 Millionen<br />

Euro. Dabei erhöhte sich das<br />

Volumen in der hauseigenen<br />

Vermögensverwaltung, mit<br />

der Kunden ihr Vermögen professionell<br />

durch die Spezialisten<br />

der Sparkasse vor Ort<br />

managen lassen können, um<br />

32,8 Prozent.<br />

Die mittelständischen<br />

Betriebe und Handwerker in<br />

der Region sind erfolgreich<br />

und besitzen eine hohe Eigenfinanzierungskraft.<br />

Deshalb<br />

ist es umso erfreulicher, dass<br />

die Sparkasse bei den Kreditzusagen<br />

an Unternehmen und<br />

Selbständige mit 262 Millionen<br />

Euro wieder einen guten<br />

Wert erzielen konnte. „Die<br />

Einlagen unserer Kunden stehen<br />

in vollem Umfang zur<br />

Anzeigen<br />

Finanzierung der einheimischen<br />

Wirtschaft zur Verfügung<br />

und sichern somit eine<br />

positive Entwicklung und<br />

Arbeitsplätze“, bekräftigt der<br />

stellvertretende Vorstandsvorsitzende<br />

Bernd Fischer, der für<br />

den Firmenkundenbereich zuständig<br />

ist.<br />

Im Jahr 2016 konnte das bisher<br />

beste Ergebnis im Neugeschäft<br />

Wohnungsbau erzielt<br />

werden. Die Kreditzusagen für<br />

den Wohnungsbau erhöhten<br />

sich um 34 Millionen Euro auf<br />

295 Millionen Euro. „Die Kunden<br />

schätzen dabei insbesondere<br />

die hohe Beratungsqualität“,<br />

erläutert Vorstandsmitglied<br />

Harald Post, in dessen<br />

Verantwortung sich das Wohnungsbaugeschäft<br />

befindet.<br />

Der Erfolg im Kundengeschäft<br />

war 2016 die Basis für<br />

ein noch gutes betriebswirtschaftliches<br />

Ergebnis. Mit<br />

einem Betriebsergebnis vor<br />

Bewertung in Höhe von 1,13<br />

Prozent der Durchschnittsbilanzsumme<br />

liegt die Sparkasse<br />

wie in den Vorjahren deutlich<br />

über dem bayerischen Durchschnitt<br />

von 0,89 Prozent.<br />

BZ<br />

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GESCHÄFTSLEBEN / WISSENSWERTES 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

Müll erschwert die Arbeit<br />

Straßensammlung der Kolpingsfamilie: Kleider und Altpapier<br />

Die erste von zwei großen<br />

Straßensammlungen von Kleidung<br />

und Altpapier 2017 in<br />

Lindau findet am Samstag, 8.<br />

April, statt.<br />

Männer und Frauen sammeln<br />

ab 8 Uhr in den Straßen von<br />

Lindau und Oberreitnau Kleider<br />

und Altpapier. In Unterreitnau<br />

befindet sich die Sammelstelle<br />

im Schulhof. Freiwillige<br />

Helfer melden sich bitte<br />

bis 8 Uhr bei der Fa. Stark in<br />

der Robert-Bosch-Straße.<br />

Viele Menschen nutzen die<br />

Möglichkeit, ausgemusterte<br />

Kleidungsstücke und Schuhe,<br />

die zum Wegwerfen aber noch<br />

viel zu schade sind, in Kleider-<br />

Die Kolpingsfamilie führt die erste große Straßensammlung von<br />

Kleidung und Altpapier 2017 in Lindau am 8. April durch und hofft<br />

wieder auf viele freiwillige Helfer.<br />

BZ-Foto: Kolpingsfamilie Lindau<br />

containern zu deponieren. Die<br />

Kleidercontainer, die es in Lindau<br />

gibt, werden von der Kolpingsfamilie<br />

und der Narrenzunft<br />

betreut. Doch leider landen<br />

in diesen Containern<br />

nicht nur Kleiderspenden,<br />

sondern auch jede Menge<br />

Müll. Das erschwert nicht nur<br />

den Helfern ihre ehrenamtliche<br />

Arbeit, sondern verursacht<br />

auch finanzielle Einbußen.<br />

Dabei kommen die Erlöse aus<br />

den Kleidercontainern und<br />

den großen Straßensammlungen<br />

zum überwiegenden Teil<br />

sozialen und karitativen Zwekken<br />

in Lindau zugute. Deshalb<br />

appelliert die Kolpingsfamilie<br />

jetzt vor der ersten großen<br />

Straßensammlung 2017 wieder<br />

an alle Bürger, bitte nur<br />

tragbare und saubere Kleidung<br />

und Schuhe (nur paarweise) in<br />

verschlossenen Tüten oder<br />

Säcken in den Kleidercontainern<br />

und nicht daneben bzw.<br />

am 8. April ab 8 Uhr am Straßenrand<br />

zu deponieren! HGF<br />

Was kommt nach der Schule?<br />

Berufsinfomesse Lindau-Westallgäu: am 1. April 2017 in Lindau<br />

Was kann ich? Was will ich? Wo<br />

sehe ich meine beruflichen Chancen?<br />

Solch und ähnliche Fragen<br />

brennen den Schulabgängern auf<br />

den Nägeln. Antworten können Sie<br />

am 1. April 2017 auf der Berufsinfomesse<br />

Lindau-Westallgäu im Berufsschulzentrum<br />

Lindau finden.<br />

Von 10 bis 14 Uhr präsentieren<br />

sich hier knapp 90 Ausbildungsbetriebe.<br />

„Die Chancen für Jugendliche,<br />

einen Ausbildungsplatz zu<br />

bekommen, sind im Landkreis<br />

Lindau bereits seit mehreren<br />

Jahren ausgesprochen gut. Wir<br />

haben nach wie vor ein Überangebot<br />

an Ausbildungsplätzen“,<br />

so Markus Anselment, stellvertretender<br />

Hauptgeschäftsführer<br />

der IHK Schwaben. Die alljährlich<br />

stattfindende Berufsinfomesse<br />

Lindau-Westallgäu unterstützt<br />

die Schulabgänger bei<br />

der Klärung der aufgeworfenen<br />

Fragen: Welcher Beruf<br />

passt zu mir, zu meinen Interessen<br />

und Begabungen? Wie<br />

finde ich einen guten Ausbildungsbetrieb?<br />

Wie läuft die<br />

Ausbildung ab? Was wird zu<br />

meinen täglichen Aufgaben<br />

gehören? Welche Karrieremöglichkeiten<br />

habe ich? Kann<br />

ich vorher noch ein Praktikum<br />

machen? Knapp 90 Aussteller<br />

– Unternehmen, Behörden<br />

und Fachschulen aus der Region<br />

– beraten auf der Berufsinfomesse<br />

über Ausbildungsund<br />

Qualifizierungsmöglichkeiten.<br />

Viele Firmen bringen<br />

auch ihre Auszubildenden mit<br />

auf die Berufsinfomesse. BZ<br />

Anzeigen<br />

4. „SCHAU!“ erstmals im neuen Messequartier<br />

Mit fünf Schauplätzen, neuen<br />

Highlights und bewährten<br />

Klassikern präsentiert sich die<br />

Vorarlberger Frühlingsausstellung<br />

„SCHAU!“ vom 6. bis zum<br />

9. April in einem jungen und<br />

frischen Gesicht.<br />

Rund 450 Aussteller präsentieren<br />

in den fünf großen<br />

Schauplätzen Garten, Wohnen,<br />

Freizeit, Mobilität und Genuss<br />

die angesagtesten Trends und<br />

Produkte.<br />

Daneben sorgen zahlreiche<br />

neue Highlights für frischen<br />

Wind im Messequartier, das<br />

sich mit der Eröffnung der<br />

neuen Hallen erstmals in<br />

seiner vollen Pracht präsentiert.<br />

Mit Autorenlesungen<br />

und Diskussionen lässt die<br />

Buch-Schau die Herzen aller<br />

Leseratten höher schlagen.<br />

Der größte Jugendtreffpunkt<br />

der Region, die Junge Halle,<br />

wird zum Zentrum der Generation<br />

Youtube, wenn die Stars<br />

der Szene mit ihren Fans auf<br />

Tuchfühlung gehen.<br />

Street Food im Freigelände,<br />

Live-Yoga oder eine Schaubäckerei<br />

sind weitere<br />

Highlights, die die große<br />

Frühlingsausstellung für ihre<br />

Besucher bereithält.<br />

Auch die bewährten Klassiker<br />

wie die Hypo-Modeschau, ein<br />

spannendes Kinderprogramm,<br />

das Messe-Hennele oder die<br />

Burgenland- und die Ländle-<br />

Halle sind fixe Bestandteile<br />

der 4. „SCHAU!“<br />

Öffnungszeiten:<br />

vom 6. bis 9. April 2017<br />

täglich von 10 bis 18 Uhr im<br />

Messequartier Dornbirn<br />

Mehr Infos gibt‘s unter:<br />

www.schau.messedornbirn.at<br />

BZ-Foto: Messe Dornbirn<br />

9<br />

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Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Samstag 10 bis 16 Uhr<br />

Erstmals<br />

in den neuen<br />

Hallen des<br />

Messequartiers<br />

Die Vorarlberger Frühlingsausstellung<br />

6. – 9. April 2017, tägl. 10 – 18 Uhr<br />

Messequartier Dornbirn<br />

GARTEN. WOHNEN. FREIZEIT.<br />

MOBILITÄT. GENUSS.<br />

www.schau.messedornbirn.at |


10 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

LEBEN UND WOHNEN<br />

Vierer-Messe ist ein Kraftpaket<br />

IBO und Schwestermessen: Bis 26. März bieten mehr als 700 Aussteller ein breites Spektrum und Erlebnisse<br />

Wer keinen Platz für einen großen<br />

Traumgarten hat, der findet auf<br />

der Gartenmesse im Rahmen der<br />

IBO (noch bis 26. März in Friedrichshafen)<br />

auch ein Miniformat.<br />

Auf der Frühjahrsmesse können<br />

sich die Besucher viele Anregungen<br />

für das eigene Grün holen.<br />

Schöner Rasen in fünf Schritten<br />

Auf einen saftig grünen, gesund<br />

aussehenden Rasen ist jeder<br />

Gartenbesitzer stolz. Diese Tipps<br />

können helfen:<br />

1. Regelmäßiges Mähen erhöht<br />

die Grasdichte.<br />

2. Ausreichend Wasser ist wichtig.<br />

Schimmern die Grashalme<br />

leicht blaugrau und welken sie<br />

oder kräuseln sich, ist es Zeit für<br />

Festzeltgarnitur<br />

50er bestehend aus 2 Bänken<br />

und 1 Tisch Maße: 50 x 220 cm<br />

Festzeltgarnitur<br />

70er bestehend aus 2 Bänken<br />

und 1 Tisch Maße: 70 x 220 cm<br />

Die Frühjahrsmesse IBO und<br />

ihre Schwestermessen „Urlaub<br />

Freizeit Reisen“, „Garten &<br />

Ambiente Bodensee“ und<br />

„Neues BauEn“ haben noch<br />

bis Sonntag, 26. März 2017, auf<br />

dem Messegelände in Friedrichshafen<br />

geöffnet. Sie bieten<br />

eine ausgiebige Rasendusche.<br />

3. Da der Boden nicht unbegrenzt<br />

über Nährstoffe verfügt, ist<br />

Düngen für kräftiges Wachstum<br />

wichtig.<br />

4. Bodenstruktur mit Boden-<br />

Aktivator verbessern.<br />

5. Hartnäckige Unkräuter und<br />

großflächiges Moos am besten<br />

direkt entfernen. BZ-Foto: Neudorff/txn<br />

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mit mehr als 700 Ausstellern<br />

ein breites Spektrum und Einkaufserlebnisse<br />

für jeden Geschmack.<br />

„Unser Konzept mit<br />

vier Messen und spezielle<br />

Angebote für Bauherrn, Gartenfreunde<br />

und Urlauber zu<br />

bieten, hat sich gut entwickelt“,<br />

so Messechef Klaus Wellmann.<br />

Wenn das Mobiltelefon als<br />

Fernsteuerung und Überwachungszentrale<br />

der eigenen<br />

vier Wände fungiert, wohnt<br />

dessen Besitzer in einem Smart<br />

Home. Die Messe „Neues<br />

BauEn“ greift diesen aktuellen<br />

Trend im Bausegment auf: In<br />

einem begehbaren Modell<br />

eines Smart Home`s erfahren<br />

Bauherren, Immobilienbesitzer<br />

und Energiesparer, was<br />

intelligent vernetzte Technik<br />

in den eigenen vier Wänden<br />

im Alltag bedeutet und im<br />

Hinblick auf Energieeffizienz,<br />

Komfort und Einbruchsicherheit<br />

leisten kann. „Auf über<br />

200 Quadratmetern zeigen<br />

wir, welche Möglichkeiten es<br />

technisch gibt“, erklärte Projektleiter<br />

Rolf Hofer. „Dabei<br />

geht es nicht nur um die Komplettlösung<br />

- es lohnt sich<br />

auch, einzelne Bereiche aufzurüsten<br />

und smart zu machen.<br />

Über Funktechnik ist dies in<br />

jedem Haus und in jeder Wohnung<br />

möglich.“<br />

Neben fachlichen und<br />

musikalischen Angeboten werden<br />

auf der Frühjahrsmesse<br />

auch viele andere Einkaufserlebnisse<br />

geboten: Die XXXL-<br />

Kocharena serviert leckere<br />

Ideen, Selbermachen ist sowieso<br />

das große Thema auf der<br />

Frühjahrsmesse und das Nähwerk<br />

Bodensee nimmt den<br />

roten Faden wieder auf.<br />

Das Messequartett bietet<br />

nicht nur eine stark fachlich<br />

orientierte Angebots-Mischung,<br />

So kraftvoll<br />

wie ein<br />

Benziner!<br />

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Entdecken Sie neuen Spaß beim<br />

Rasenmähen ohne Benzin und ohne<br />

lästiges Kabel ziehen. Mit den 80 V /<br />

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mühelos Flächen bis ca. 800 m². Mit 45<br />

cm Mähbreite und 5 Schnitthöhen.<br />

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Unser Preis<br />

649,-€<br />

sondern verzeichnet auch eine<br />

gute Belegung“, betont Messechef<br />

Klaus Wellmann. Die<br />

Sonderschau „Regionales Genießen“,<br />

die nachhaltig und<br />

regional produzierte Waren<br />

und Leckereien anbietet, ist<br />

ebenfalls gut gebucht. Die Häfler<br />

Autoschau mit allen elf<br />

Rollladen- und Sonnenschutztag 2017<br />

Autohäusern bietet erneut ein<br />

breites Spektrum und die Elektropower<br />

zeigt bei der eMobility<br />

World enorme Wirkung.<br />

Auch bei Möbeln ist die IBO<br />

im Trend. In der Sportarena<br />

geht es um Fitness, Fahrrad<br />

und Fußball. Mehr Infos unter:<br />

www.ibo-messe.de BZ<br />

Wer den kommenden Frühling<br />

und Sommer auf Balkon und<br />

Terrasse genießen möchte,<br />

sollte sich rechtzeitig von<br />

einem Fachbetrieb über den<br />

passenden Sonnenschutz<br />

beraten lassen. Dazu eignen<br />

sich die kommenden Wochen<br />

besonders gut. In diesem Jahr<br />

erinnert der R+S-Tag des Rollladen-<br />

und Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />

am 25. März<br />

daran, sich mit der Planung<br />

der Balkon- und Gartensaison<br />

zu beschäftigen. Bereits in<br />

den Wochen vor der Zeitumstellung<br />

auf Sommerzeit und<br />

auch danach haben die Fachbetriebe<br />

des Rollladen- und<br />

Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />

alle Hände voll zu tun.<br />

Sie beraten Eigenheimbesitzer<br />

und Mieter beispielsweise zu<br />

automatisierten Rollläden und<br />

stylischen Schattenspendern<br />

wie Markisen, Raffstoren, Jalousien<br />

und Plissees. Mit Motor<br />

und Steuerung ausgestattet,<br />

lassen sie sich auch per<br />

Smartphone oder Tablet von<br />

überall steuern – zum Beispiel<br />

aus dem Büro, beim Einkaufen<br />

oder aus dem Urlaub.<br />

Ob Hitze- und Kälteabschirmung,<br />

Blend-, Schall- und Einbruchschutz:<br />

Für jede Aufgabe<br />

haben die Fachbetriebe die<br />

passende Lösung.<br />

Wie vielseitig die Branche ist,<br />

zeigt ein Besuch der Ausstellungsräume<br />

eines Fachbetriebes<br />

ganz in der Nähe. Dort<br />

gibt es eine große Auswahl an<br />

Sonnenschutzprodukten und<br />

Stoffmustern zum Anfassen.<br />

Einen Fachbetrieb in der Nähe<br />

zu finden, ist ganz einfach:<br />

Die Internetseite des Rollladen-<br />

und Sonnenschutztags<br />

unter www.rollladen-sonnenschutz.de<br />

verfügt über eine<br />

Suchfunktion und beachten<br />

Sie bitte auch die Angebote<br />

unserer Werbepartner zu<br />

diesem Thema auf den Seiten<br />

10 und 11. BZ-Foto: BVRS/txn<br />

Festzeltgarnitur<br />

mit Rückenlehne<br />

70er bestehend aus 2 Bänken<br />

und 1 Tisch Maße: 70 x 220 cm<br />

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LEBEN UND WOHNEN 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

11<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Mit einer Photovoltaikanlage<br />

kann man sich unabhängiger<br />

von steigenden Strompreisen<br />

und konventionellen Energiequellen<br />

machen.<br />

Mit Photovoltaik setzt man auf<br />

Solarenergie für eine moderne,<br />

nachhaltige und dezentrale<br />

Energieversorgung – ganz<br />

ohne Komfortverlust.<br />

Denn mit intelligenten Systemen<br />

wird diese Energie steuerbar,<br />

planbar und bezahlbar.<br />

Der Begriff Energiemanagement<br />

steht in der Photovoltaik-<br />

Branche für einen Paradigmenwechsel:<br />

Seitdem Solarstrom<br />

aus der eigenen PV-Anlage nur<br />

noch halb so viel kostet wie<br />

Bezugsstrom aus dem Netz,<br />

geht es nicht mehr nur um<br />

seine günstige Erzeugung,<br />

sondern immer stärker um<br />

die optimale Versorgung mit<br />

Strom auf Basis dieser preiswerten<br />

Energiequelle für das<br />

Eigenheim, den Gewerbebetrieb<br />

etc.<br />

Das Energiemanagement spielt<br />

dabei die Schlüsselrolle: Es<br />

steht für die intelligente Abstimmung<br />

von Erzeugung und<br />

Photovoltaik = Eigenstromversorgung<br />

Verbrauch und umfasst auch die<br />

Nutzung von Speichersystemen.<br />

Smart Home Systeme sorgen mit<br />

ihrem modularen Aufbau dafür,<br />

dass die Solarenergie bestmöglich<br />

genutzt, optional gesteuert und<br />

gespeichert wird. So kann man<br />

einen besonders hohen Teil seines<br />

Eigenbedarfs mit der eigenen PV-<br />

Anlage vom Dach decken und dabei<br />

individuell bestimmen, in welchem<br />

Maße man Energiemanagement<br />

betreibt – sowohl für bestehende<br />

als auch für neue Anlagen.<br />

Die Vorteile im Überblick:<br />

• Man wird unabhängiger von<br />

steigenden Energiekosten.<br />

• Man kann umweltfreundlich<br />

und kostengünstig seinen eigenen<br />

Solarstrom produzieren.<br />

• Den Energiehaushalt hat man<br />

jederzeit im Blick und sieht, wo<br />

man sparen kann.<br />

• Es gibt keine Kompromisse<br />

bei Komfort und Versorgungssicherheit.<br />

• Eine automatische Steuerung<br />

berücksichtigt die individuellen<br />

Wünsche.<br />

• Man nutzt eine zukunftssichere<br />

Technik, die auf variable Stromtarife<br />

vorbereitet ist.<br />

Das Team von Öko-Bauwelten in<br />

Wasserburg berät unverbindlich vor<br />

Ort, erstellt Ertrags-u. Wirtschaftlichkeitsanalysen<br />

und ermittelt für<br />

jeden Interessenten individuell, für<br />

wie viele Euro er eine Kilowattstunde<br />

Strom produzieren könnte.<br />

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Oeko-Bauwelten GmbH<br />

Hattnauer Strasse 4b<br />

88142 Wasserburg<br />

Telefon: 0 83 82/2 77 58 20<br />

Mobil: 01 51/11 68 55 20<br />

E-mail: info@<br />

oeko-bauwelten.de<br />

Kostenloser Vortrag zum Thema<br />

„Solarstrom lohnt sich!“<br />

am Mittwoch, 29. März 2017,<br />

um 18.30 Uhr in der<br />

Weinstube Reutin<br />

@ www.oeko-bauwelten.de<br />

Aus DVB-T wird DVB-T2: Empfangsgeräte und Kosten genau prüfen<br />

Alle Nutzer von Antennenfernsehen<br />

sollten jetzt prüfen, ob ihr Fernseher<br />

den neuen Standard DVB-T2 empfangen<br />

kann. Das empfiehlt der<br />

Eigentümerverband Haus & Grund<br />

Deutschland mit Blick auf die am<br />

29. März startende flächendeckende<br />

Umstellung des herkömmlichen Antennenfernsehens<br />

DVB-T auf DVB-T2.<br />

Wer ein neueres Fernsehgerät mit<br />

einem grünen DVB-T2 HD-Logo im<br />

Wohnzimmer stehen hat, ist für die<br />

Umstellung auf das moderne HD-<br />

Antennenfernsehen gut gewappnet.<br />

Sicherheit verschafft ein Blick in<br />

die Bedienungsanleitung oder auf<br />

die Internetseite des Herstellers,<br />

um festzustellen, ob der Fernseher<br />

auch mit DVB -T2 bzw. H265 läuft.<br />

Ältere Geräte müssen mit einer<br />

Stephan Heinze,<br />

Fachberater<br />

Photovoltaikanlagen<br />

zusätzlichen Set-Top-Box ausgestattet<br />

werden. Ein solches externes<br />

Empfangsgerät ist ab etwa 50 Euro<br />

erhältlich. Wer mehrere Fernseher<br />

nutzt, braucht mehrere Set-Top-<br />

Boxen.<br />

Die bisherige Haus-, Zimmer- oder<br />

Außenantenne kann weiterhin<br />

genutzt werden. Im Einzelfall kann<br />

es nötig sein, sie neu auszurichten<br />

oder auszutauschen.<br />

Mit dieser Ausrüstung sind die<br />

öffentlich-rechtlichen Programme<br />

auch nach der Umstellung unverschlüsselt<br />

zu empfangen. Neben den<br />

Rundfunkgebühren entstehen für<br />

die Zuschauer keine zusätzlichen<br />

Kosten. Wer jedoch zukünftig Privatfernsehen<br />

sehen will, muss nach<br />

einer dreimonatigen Schonfrist<br />

ab 1. Juli 2017 rund sechs Euro im<br />

Monat zusätzlich zahlen und benötigt<br />

außerdem zur Entschlüsselung<br />

noch das CI+ Modul von freenet.tv.<br />

Wer sein Bild dann noch in hochauflösender<br />

Qualität sehen will,<br />

braucht dafür einen HD-Fernseher.<br />

Im Einzelfall kann es günstiger<br />

sein, zum Kabel-, Satelliten- oder<br />

Internet-Empfang zu wechseln.<br />

Von der DVB-T-Umstellung sind<br />

zunächst die Ballungsgebiete betroffen.<br />

Die gesamte Umstellung soll bis<br />

Mitte 2019 abgeschlossen sein.<br />

Der Wechsel des Übertragungsverfahrens<br />

betrifft nur den terrestrischen<br />

Empfang. Für Verbraucher, die<br />

ihre Fernsignale über Satellit, Kabel<br />

oder Internet empfangen, ändert<br />

sich nichts.<br />

BZ<br />

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Hotel . Café . Konditorei<br />

SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im März 2017 BZ-Nr. 12/17<br />

Familie Probst heißt Sie herzlich willkommen<br />

im Hotel:<br />

modernisierte Zimmer und<br />

neues Suitenhaus<br />

in der Konditorei:<br />

süße Gaumenfreuden von<br />

Meisterhand hergestellt<br />

im Café:<br />

jetzt größer, mit neuem Ambiente und<br />

zwei wunderschönen Außenterrassen<br />

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Visionen: am besten bei<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

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BZ-SPECIAL: HOTEL CAFÈ EBNER<br />

Mit Herz und Leidenschaft<br />

Familientradition In Hotel, neues Suitenhaus und Café investiert<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />

13<br />

Mit Herz und Leidenschaft führen<br />

Daniel Probst und seine<br />

Frau Sabrina seit 2012 das Hotel<br />

Ebner mit Café und Konditorei.<br />

Seitdem hat das Paar viel<br />

investiert, um die Familientradition<br />

erfolgreich weiterzuführen.<br />

Alle Hotelzimmer wurden<br />

modernisiert. Ein Neubau mit<br />

schicken, großen Suiten ist<br />

entstanden. Und jetzt präsentiert<br />

sich auch das Café nach<br />

einer Umbauphase größer und<br />

in einem stylischeren, aber<br />

trotzdem sehr gemütlichem<br />

Ambiente.<br />

Das Café Ebner in der Friedrichshafener<br />

Straße in Lindau<br />

hat eine lange Tradition. Seit 98<br />

Jahren wird es als Familienbetrieb<br />

in dem herrschaftlichen<br />

Gebäude aus dem Jahre 1900<br />

geführt. Hier verwöhnt man die<br />

Gäste mit Gaumengenüssen aus<br />

der hauseigenen Konditorei<br />

und Confiserie mit angeschlossenem<br />

Geschäft. Sachertorte,<br />

Hefezopf oder ein paar Pralinen<br />

– hier ist für jeden genau die<br />

richtige Leckerei dabei. Die unglaubliche<br />

Vielfalt an Kuchen,<br />

Torten und anderen süßen Meisterwerken<br />

wird liebevoll und<br />

nur mit ausgesuchten Zutaten<br />

in der Backstube im Haus hergestellt<br />

– und diese hochwertige<br />

Qualität schmeckt man auch.<br />

In den 50er Jahren hat Familie<br />

Ebner auch mit dem Hotelbetrieb<br />

begonnen. Heute ist das<br />

Haus als Drei Sterne Superior-<br />

Unterkunft klassifiziert, die<br />

über 20 Doppelzimmer und<br />

geräumige Suiten verfügt, die<br />

alle in den vergangenen drei<br />

Jahren modernisiert und nach<br />

neuesten Standards eingerichtet<br />

wurden. Die Suiten befinden<br />

sich größtenteil in einem Neubau,<br />

der 2013 entstand und<br />

auch besonderen Ansprüchen<br />

bei längeren Aufenthalten gerecht<br />

wird. Das Hotel Ebner ist<br />

ganzjährig geöffnet und darf<br />

sich über sehr gute Gästebewertungen<br />

freuen.<br />

HGF<br />

Sabrina und Daniel Probst führen das Hotel Café Konditorei Ebner in<br />

Lindau in vierter Generation. Mit Herzblut und Leidenschaft setzen sie<br />

die Tradition der Vorfahren von Daniel Probst fort. BZ-Fotos: Hotel Ebner<br />

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Wir bedanken uns herzlich<br />

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Christoph<br />

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Robert-Bosch-Str. 29<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 977904<br />

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Meisterbetrieb seit fünf Generationen<br />

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Telefon 08382/5870<br />

Fax 08382/28298<br />

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Hangnachstraße 6 | 88138 Sigmarszell<br />

Tel.: 08382 73961 | Mail: schmid.sigmarszell@freenet.de


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

14 25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />

BZ-SPECIAL: HOTEL CAFÉ EBNER<br />

Bei Hotelgästen und Einheimischen beliebt<br />

Das Café Ebner präsentiert sich nach Umbau größer und in neuem Ambiente – Frühstücksangebot erweitert<br />

Das Hotel Ebner ist nicht nur Übernachtungsgästen<br />

von außerhalb bestens bekannt, auch<br />

die Einheimischen lieben es. Wohl weniger<br />

wegen seiner schönen Zimmer und geräumigen<br />

Suiten, als vielmehr deshalb, weil es auch<br />

eine hervorragende Konditorei und das beliebte<br />

Café Ebner beherbergt.<br />

Nach einer kurzen Umbauphase laden Familie<br />

Probst und Team in ihr neu gestaltetes Café ein. Das<br />

ist jetzt größer und präsentiert sich in einem völlig<br />

neuen Ambiente. „Dabei haben wir aber sehr darauf<br />

geachtet, dass das Interieur zwar stylischer ist<br />

als früher, aber dass die Gemütlichkeit, die unsere<br />

Gäste hier so lieben, trotzdem erhalten bleibt“,<br />

erzählt Daniel Probst im Gespräch mit der BZ.<br />

Das neue Café bietet mehr Platz und mehr Möglichkeiten.<br />

Jetzt lassen sich bei Bedarf auch größere<br />

Tafeln flexibel anordnen und das Frühstücksangebot<br />

konnte erweitert werden. Im Café Ebner dürfen<br />

nicht nur Hotelgäste mit einem tollen Bufett in den<br />

Tag starten, sondern auch Besucher, die nicht zu<br />

den Hausgästen gehören, haben die Möglichkeit,<br />

sich hier täglich von 7 bis 11 Uhr zum Frühstück zu<br />

bedienen, sonntags von 7.30 bis 13 Uhr. Ansonsten<br />

wird ein täglich wechselnder Mittagstisch angeboten,<br />

den ganzen Tag über gibt es kleine Snacks und<br />

natürlich das gesamte Konditoreiangebot, das von<br />

den Gästen für seine Qualität geschätzt wird. HGF<br />

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Schönauer Str. 10a<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon 0 83 82/34 35<br />

Telefax 0 83 82/2 69 89<br />

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Vielen Dank<br />

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TELEFON 08382/5137<br />

Wir gratulieren zum gelungenen Umbau!<br />

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Im Café Ebner kann man lecker in den neuen Tag<br />

starten. Täglich (trotz Ruhetag auch montags)<br />

wartet hier ab 7 Uhr (sonntags ab 7.30 Uhr) ein<br />

reichhaltiges Frühstücksbufett auf Hausgäste und<br />

Einheimische, die gern in Ruhe in einem schönen<br />

Ambiente genießen möchten, was das Team im<br />

Ebner liebevoll und frisch für sie vorbereitet hat.<br />

REISCHMANN<br />

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Thomas Reischmann • Telefon 0 83 82/94 40 61<br />

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BZ-SPECIAL: HOTEL CAFÈ EBNER<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />

Wunderschöne Plätze für echten Hochgenuss<br />

Konditorei und Café Zweite, ruhig gelegene Außenterrasse eröffnet – Gebäck und Pralinen auch im Verkauf<br />

15<br />

Hier darf man ganz nach Gusto<br />

genießen: Entweder man kauft<br />

in der Konditorei Ebner hochwertiges,<br />

handgefertigtes Gebäck,<br />

Torten und Pralinen zum Mitnehmen<br />

oder man lässt sich<br />

im Café Ebner mit diesen Leckereien<br />

verwöhnen.<br />

Dabei dürfen die Gäste nicht<br />

nur im neu gestalteten Café<br />

Platz nehmen oder die Sonne<br />

auf der Terrasse vor dem Haus<br />

rk ist ein starker PARTNER<br />

genießen. Gern erfüllt das<br />

umsichtige und freundliche<br />

Servicepersonal auch Besuchern,<br />

die sich lieber auf die<br />

wunderschöne, ruhig hinter<br />

dem Haus gelegene Außenterrasse<br />

zurückziehen, alle Wünsche.<br />

Sonntags ist der „Haupttag“<br />

in der Konditorei. Da stehen<br />

im Verkauf und im Café<br />

allein zwischen 30 und 40 verschiedene<br />

Torten zur Auswahl.<br />

HGF/BZ-Fotos (S. 14/15): Hotel Ebner<br />

Hotel Café Ebner<br />

Familie Probst<br />

Friedrichshafener Straße 19<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/9 30 70<br />

E-Mail: info@hotelebner.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Konditorei und Café:<br />

Dienstag bis Sonntag<br />

von 7 bis 19 Uhr<br />

Montag Ruhetag (nur Frühstücksbuffet)<br />

Frühstücksbuffet auch<br />

für Nicht-Hotel-Gäste:<br />

Montag bis Samstag<br />

von 7 bis 11 Uhr<br />

Sonntag von 7.30 bis 13 Uhr<br />

Mittagstisch:<br />

Dienstag bis Freitag mit einem<br />

täglich wechselnden Gericht<br />

plus Dessert<br />

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www.stark-lindau.de i.S.d. AltautoV § 2 Abs. 5<br />

E-Mail: info@stark-lindau.de<br />

FAX (0 83 82) 96 79 14<br />

TEL. (0 83 82) 96 79-0<br />

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und zuverlässig.<br />

Genießen Sie unser reichhaltiges<br />

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+49 (0) 8389 -92 303 48<br />

info@mietpark-lindau.de


16 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

ESSEN UND TRINKEN<br />

Geburtstagsmenü zum 25. im Schachener Hof<br />

Eigentlich haben Thomas<br />

und Brigitte Kraus nur alle<br />

vier Jahre Gelegenheit, ihren<br />

Geburtstag im Schachener Hof<br />

zu feiern. Denn nur in einem<br />

Schaltjahr steht der<br />

29. Februar im Kalender.<br />

Und an einem dieser seltenen<br />

29.-Februar-Tage, nämlich im<br />

Jahr 1992, haben die beiden<br />

ihr Restaurant Schachener Hof<br />

in Lindau eröffnet.<br />

Schade, denn dieses Jahr<br />

begehen sie ihr 25. Jubiläum.<br />

Gibt‘s da keine Feier?<br />

Natürlich hat Familie Kraus<br />

auf ihr Jubiläum angestoßen.<br />

Und alle ihre Stammgäste sind<br />

sehr froh, dass Thomas Kraus<br />

niemals seine anfänglichen<br />

beruflichen Pläne, als Erzieher<br />

ein Kinderheim zu leiten und<br />

dort nur als Hobbykoch in der<br />

Küche zu agieren, in die Tat<br />

umgesetzt hat.<br />

Gehobene Küche, aber keine<br />

abgehobenen Preise, dazu ein<br />

ausgezeichneter Service und<br />

eine herzliche, unkomplizierte<br />

Art, mit den Gästen umzugehen<br />

– so hat Familie Kraus die<br />

Herzen ihrer Gäste erobert,<br />

die inzwischen in zweiter<br />

und dritter Generation ihrem<br />

Restaurant in Bad Schachen<br />

die Treue halten.<br />

Es gibt zigtausende Gasthäuser<br />

in Deutschland. Doch<br />

nur etwa 4.000 Restaurants<br />

sind offiziell ausgezeichnet<br />

und dürfen zum „Tag der<br />

Spitzengastronomie“ am<br />

Freitag, 7. April 2017, einladen.<br />

Selbstredend ist auch der<br />

Schachener Hof dabei und serviert<br />

zu diesem Anlass seinen<br />

Gästen sein Geburtstagsmenü<br />

zum 25. Freuen Sie sich auf<br />

Kompositionen von Maultäschle,<br />

Jakobsmuscheln, Zander,<br />

Lamm und ein Dessert-Büffet<br />

in der Küche!<br />

BZ-Foto: HGF<br />

Alt und Jung bemalen Eier für Osterbrunnen am Alten Schulplatz<br />

Oh wie kleckst und kleckert<br />

es – doch am Ende ist die Eiermalkunst<br />

eine durch und durch<br />

runde Sache: In den letzten<br />

Wochen haben sich regelmäßig<br />

die Knirpse vom Kinderhaus<br />

St. Stephan im Altenheim<br />

Maria-Martha-Stift eingefunden,<br />

um ordentlich den Pinsel<br />

zu schwingen. Alt und Jung fiebern<br />

nämlich gemeinsam einem<br />

freudigen Ereignis entgegen:<br />

das österliche Schmücken des<br />

Brunnens am Alten Schulplatz.<br />

Kinder und Senioren arbeiten<br />

afür Hand in Hand, um den<br />

<strong>Lindauer</strong>n zu Ostern eine<br />

besondere Freude zu machen.<br />

Und wer weiß, vielleicht lässt<br />

sich damit der Osterhase auch<br />

ins Kinderhaus locken, wo sich<br />

die Mädchen und Buben nichts<br />

sehnlicher wünschen, als dass<br />

er ihnen etwas Schönes ins<br />

Nest legt.<br />

BZ-Fotos: NYF<br />

Anzeige<br />

informiert:<br />

Wir laden alle Vereine und Festveranstalter<br />

ein zum<br />

7. Bierzapfseminar<br />

am Samstag, 22. April 2017,<br />

von 10 bis 16 Uhr<br />

im Brauereihof der<br />

Edelweißbrauerei Farny<br />

in Dürren<br />

Mehr Infos und Anmeldung:<br />

www.farny.de oder<br />

Telefon 0 75 22/97 88 21<br />

Anmeldeschluss: Freitag, 07. April 2017<br />

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3. April – 30. April 2017<br />

Mittwoch Ruhetag<br />

Weinausschank<br />

<br />

mit<br />

<br />

zünftiger<br />

<br />

Vesper in froher Geselligkeit.<br />

<br />

LINDAUER<br />

www.bz-lindau.de


25.03. bis 08.04.2017<br />

BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Samstag, <strong>25.03.2017</strong><br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

7.30 Uhr, Frühschicht: Ich bin, weil du bist ,<br />

Meditation, Gebet und Bildbetrachtung,<br />

Pfarrheim St. Urban und Silvester<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />

Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />

Tel.: 08382/948694, Heilig-Geist-Hospital,<br />

Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />

14.30-18 Uhr, Interkulturelles<br />

Frühlingsfest , mit Tanz, Musik und<br />

kulinarische Köstlichkeiten, Familienzentrum<br />

Minimaxi, Köchlinstr. 46 a<br />

Anzeige<br />

18.30 Uhr, Turnverein Reutin , Mitgliederversammlung,<br />

Hotel Landgasthof Köchlin,<br />

Kemptener Str. 41<br />

19.30 Uhr, Das Lächeln der Frauen ,<br />

Tournee-Theater Thespiskarren, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , Mitsingen<br />

ohne Vorkenntnisse, Peterskirche,<br />

Schrannenplatz<br />

20 Uhr, Frühjahrskonzert , Musikverein<br />

Oberreitnau, Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />

Eintritt frei<br />

22 Uhr, Cem Belevi - Simarik Deluxe , Turkish<br />

Party, Dome, Bregenzer Str. 103<br />

ACHBERG<br />

20 Uhr, Bockbierfest , Landjugend Achberg,<br />

Achberghalle, Schulstr. 9<br />

BODOLZ<br />

8 Uhr, Alteisensammlung , der Feuerwehr<br />

Bodolz, Gemeinde Bodolz<br />

BREGENZ<br />

9-22 Uhr, Animalicum , Tier u. Wir Kongress,<br />

www.animalicum.com, Vorarlberg Museum,<br />

Kornmarktplatz 1<br />

19.30 Uhr, Inferno , Schauspiel, Vorarlberger<br />

Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />

20 Uhr, By the World Forgot , Klangbilder,<br />

Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />

HERGENSWEILER<br />

13.30-18 Uhr, All‘s sell g‘macht Markt , Erlös<br />

für die Hospizarbeit, Leiblachhalle,<br />

Friedhofweg 6<br />

KRESSBRONN<br />

19 Uhr, Servus Peter - Eine Hommage an<br />

Peter Alexander , Jubiläumstournee, Festhalle,<br />

Hauptstr. 39<br />

20 Uhr, Frühlingsnacht in Tracht 2017 –<br />

Benefizveranstaltung zu Gunsten der Tierfreunde<br />

Bodenseekreis e.V , Platzhirsche,<br />

Restaurant Max und Moritz, Weinbichl 6<br />

NONNENHORN<br />

17-20 Uhr, Frauenkleiderbasar , für Selbstverkäufer,<br />

Stedi, Seehalde 2<br />

SIGMARSZELL<br />

10-16 Uhr, Fahrradbasar , Fahrräder und<br />

Zubehör, Sportheim<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Das ABC der Kunstgeschichte ,<br />

Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />

Sonntag, 26.03.2017<br />

LINDAU<br />

10 Uhr, Flohmarkt , Motto: Frühjahrsputz –<br />

mach Platz in deinen Schränken, Club<br />

Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

In den Bars der SPIELBANK LINDAU<br />

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Happy Hour: Freitags jeder Cocktail mit kleinen Köstlichkeiten 5.- €<br />

Anzeige<br />

15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />

Am Schönbühl 3<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Die Entführung aus dem Serail , Singspiel<br />

von W.A. Mozart, Stadttheater, Konzertsaal,<br />

Fischergasse 37<br />

17.00 Uhr, Passionsmusik , mit Gertraud und<br />

Hans Vogel, Pfarrkirch St. Josef, Lindau -<br />

Reutin<br />

17.30 Uhr, Eishockey: EV Lindau – EHC<br />

Waldkraiburg , Play-off-Finale, Eissportarena,<br />

Eichwaldstr. 16<br />

ACHBERG<br />

19.30 Uhr, Benefizkonzert , Musikverein<br />

Achberg, zu Gunsten der Sanierung der<br />

beiden Pfarrkirchen St. Michael und<br />

St. Georg, Kirche St. Michael<br />

BODOLZ<br />

12 Uhr, Ostermarkt , Kirche St. Johannes<br />

d.T., Kirchstr. 53<br />

NONNENHORN<br />

14-16 Uhr, Kinder- und Babykleiderbasar ,<br />

für Selbstverkäufer, Stedi, Seehalde 2<br />

Montag, 27.03.2017<br />

LINDAU<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />

Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

14.30 Uhr, Kreistag , Sitzung, Sparkasse<br />

Memmingen-Lindau-Mindelheim,<br />

Sitzungssaal, Bregenzer Str. 33<br />

19.30 Uhr, Höchster Gipfel im lran - Skitour<br />

auf den höchsten Vulkan Asiens 5.610 m. ,<br />

Diavortrag über Expedition, Referent:<br />

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- Hard- und Software<br />

- Privat- und Firmenkunden<br />

- Reparaturen<br />

- Virenentfernung<br />

- und vieles mehr<br />

www.mischel.de<br />

T 08382 98750<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


28.03. bis 06.04.2017<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Jürgen Spescha, Spenden erebten zu Gunsten<br />

des Kindergartens St. Maria, Kolpinghaus,<br />

Langenweg 24<br />

19.30 Uhr, Meeresrand , von und mit Gilla<br />

Cremer, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

Dienstag, 28.03.2017<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />

Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />

Michael Zeller, Bindergasse 7<br />

18.30-22 Uhr, Die Pfalz zu Gast im Da Capo ,<br />

Weinverkostung, Weingut Schwan, Ristorante<br />

Pizzeria Da Capo, Maximilianstraße<br />

19 Uhr, Informationsabend für Eltern , zum<br />

übertritt in die Anfangsklassen der Schule<br />

Valentin-Heider-Gymnasium, Mensa,<br />

Ludwig-Kick-Str. 19<br />

19 Uhr, Wirbelsäulenchirurgie, Minimalinvasive<br />

operative Verfahren , Vortrag von Dr.<br />

Stefan Werle, Chefarzt, Eintritt frei, Asklepiosklinik<br />

Lindau, Friedrichshafener Str. 82<br />

19 Uhr, Französicher Film Abend , Französischer<br />

Film mit deutschem Untertiteln,<br />

Eintritt frei, La petite France, In der Grub 36<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von<br />

Wolfgang Herrndorf, Vorarlberger Landestheater,<br />

Kleines Haus, Seestr. 1<br />

20 Uhr, The Whitney Houston Show ,<br />

mit Belinda Davids, Festspielhaus, Platz der<br />

Wiener Symphoniker 1<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

Mittwoch, 29.03.2017<br />

LINDAU<br />

17.30 Uhr, Stadtrat , Sitzung, Altes Rathaus,<br />

Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />

18.30 Uhr, Kostenloser Vortrag zum Thema<br />

„Solarstrom lohnt sich!“ , Weinstube Reutin<br />

19.30-21 Uhr, Chinesische Medizin im<br />

Alltag , Allergien und Frühjahrskur aus der<br />

Sicht der Chinesischen Medizin, Heilpraxis<br />

Julia Lohner, Kapellenweg 16<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Schwanensee , nach der Musik von Piotr<br />

Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />

Konzertsaal, Fischergasse 37<br />

Donnerstag, 30.03.2017<br />

LINDAU<br />

9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

15 Uhr, Schnuppernachmittag für Schüler ,<br />

zum übertritt in die Anfangsklassen der<br />

Schule Valentin-Heider-Gymnasium,<br />

Ludwig-Kick-Str. 19<br />

18 Uhr, Tiefseeexpedition im Südpazifik ,<br />

Referent: Meeresbiologe Gert Wörheide, Bodensee-Gymnasium,<br />

Mensa, Reutiner Str. 14<br />

19 Uhr, In Märchenhaft oder Aufstand der<br />

Stiefmütter , Theatergruppe FOS Lindau,<br />

eine Komödie von Markus Mohr, Berufsschulzentrum,<br />

Aula, Reutiner Str. 10<br />

BODOLZ<br />

14 Uhr, Verein für Blumenschmuck und Dorfverschönerung<br />

, Girlanden binden, Stadel<br />

Freitag, 31.03.2017<br />

LINDAU<br />

20 Uhr, Ensemble Vocalis und i Musici di<br />

BOGY , Instrumental- und Vokalwerke der<br />

Barockzeit, Kirche St. Verena, Steigstr. 36<br />

BODOLZ<br />

15.30-17.30 Uhr, Osterbasteln , Gemeindebücherei,<br />

Rathausstr. 7<br />

BREGENZ<br />

19 Uhr, Teatro Caprile: Der Fall Riccabona ,<br />

Szenen einer Familiengeschichte,<br />

Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />

20 Uhr, Queenmania - A Special Kind of<br />

Magic , die Legende rockt wieder, Festspielhaus,<br />

Platz der Wiener Symphoniker 1<br />

SIGMARSZELL<br />

19.30-22 Uhr, Mondschein Shopping , Erwachsenenkleiderbasar<br />

für Mann und Frau,<br />

www.mondschein-shopping.de, Haus des<br />

Gastes<br />

WASSERBURG<br />

20 Uhr, Quartett JazzTalk , Jazz, Swing,<br />

jazzorientierte Pop-Nummern, Blues und<br />

Latin, Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />

20 Uhr, Sizilianischer Abend , für Interessierte<br />

am Case Caro Carrubo-Projekt, Eulenspiegel,<br />

Kulturraum, Dorfstr. 25<br />

Samstag, 01.04.2017<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Berufsinfomesse Lindau-<br />

Westallgäu , Thema: Die Schule ist geschafft,<br />

aber was kommt nun?, Berufsschulzentrum,<br />

Reutiner Str. 10<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart, Stadttheater, Konzertsaal,<br />

Fischergasse 37<br />

20 Uhr, Sabeth Perez Quartett , Jazzkonzert,<br />

Gasthof Zum Zecher, Jazzclub, Bregenzer<br />

Str. 146<br />

21 Uhr, Ü-30 Party im Nana, Zur Feier des<br />

Tages erhalten die ersten 50 Gäste einen<br />

Prosecco aufs Haus, Seehafen Lindau Insel<br />

23 Uhr, E.A. Techno , Techno, Tech-House,<br />

Dome, Bregenzer Str. 103<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Fellinis Schiff der Träume ,<br />

Schauspiel mit Musik, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

20 Uhr, Angelo Branduardi , Musiker und<br />

Cantautore, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

Sonntag, 02.04.2017<br />

LINDAU<br />

10.30-16.30 Uhr, Intern. Bodensee-<br />

Tanzfest , Tanzturnier in den Standard- und<br />

lateinamerikanischen Tänzen, Freizeitzentrum,<br />

Parkweg 8<br />

14.00-17 Uhr, Café Lugeck , Steigstr. 36<br />

16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Der<br />

Barbier von Sevilla , Oper von Gioacchino<br />

Rossini, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

BREGENZ<br />

15 Uhr, Nachts: Warum Erwachsene so lange<br />

aufbleiben müssen , nach dem Bilderbuch v.<br />

Katharina Grossmann-Hensel, Vorarlberger<br />

Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />

19 Uhr, Sinatra u. Friends , a tribute to Frank<br />

Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr.,<br />

Festspielhaus, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

Montag, 03.04.2017<br />

LINDAU<br />

18-21 Uhr, Reparatur-Stube , mit Annahme<br />

von Werkzeug- und Materialspenden,<br />

Bauernhof für Jung und Alt – Haug am<br />

Brückele, Köchlinstr. 23<br />

NONNENHORN<br />

19.30 Uhr, Meditatives Tanzen - 3er Zyklus,<br />

Mit Gefärhtin Sophia spielend tanzen –<br />

tanzend spielen, Familienferienstätte Haus<br />

St.Christophorus, Conrad-Forster-Str. 60<br />

Dienstag, 04.04.2017<br />

LINDAU<br />

8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />

Parkplatz Auf der Lärche<br />

15-17 Uhr, Schnuppernachmittag , für<br />

künftige Schüler der Realschule, Realschule<br />

im Dreiländereck, Aula, Reutiner Str. 2<br />

16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />

Spiel und Übungen mit Word,<br />

Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />

20 Uhr, Film: Krieg und Spiele , Dokumentarfilm,<br />

Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />

BREGENZ<br />

19 Uhr, Teatro Caprile: Der Fall Riccabona ,<br />

Szenen einer Familiengeschichte,<br />

Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />

20 Uhr, Thank you for the music , die ABBA<br />

Story, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />

Symphoniker 1<br />

HERGENSWEILER<br />

14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />

Hartplatz, Friedhofweg 6<br />

Mittwoch, 05.04.2017<br />

LINDAU<br />

18 Uhr, Französicher Stammtisch , Conversation<br />

francaise autour d‘un verre de vin,<br />

Eintritt frei, La petite France, In der Grub 36<br />

19.30 Uhr, Das Konstanzer Konzil 1414 bis<br />

1418: Ein Großereignis am Bodensee vor<br />

600 Jahren , Referent: Harald Derschka,<br />

Uni Konstanz, Heilig-Geist-Hospital,<br />

Gewölbesaal, Schmiedgasse 18<br />

20-21.30 Uhr, Amnesty International ,<br />

Treffen der Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus<br />

Hospiz, Paradiesplatz 1<br />

20 Uhr, Umstrittene Reformation - Luther<br />

und die Juden , Vortrag und Gespräch mit<br />

Jörg Hellmuth, Pfarrgemeinde St Verena,<br />

Steigstr. 36<br />

BODOLZ<br />

9-12 Uhr, Geführte Radtour , entfällt bei<br />

schlechter Witterung, Dorfstüble,<br />

BCB-Parkplatz, Untere Steig<br />

BREGENZ<br />

19 Uhr, Teatro Caprile: Der Fall Riccabona ,<br />

Szenen einer Familiengeschichte,<br />

Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />

NONNENHORN<br />

14-15.30 Uhr, Sprechtag Notariat Lindau,<br />

Rathaus Nonnenhorn, Conrad-Forsterstr. 10,<br />

1. OG, Voranmeldung: 0 83 82 / 27 76 60<br />

Donnerstag, 06.04.2017<br />

LINDAU<br />

9-11.30 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />

für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />

Leiblachstr. 8<br />

14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />

gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />

Neugasse 2<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von<br />

Wolfgang Herrndorf, Vorarlberger<br />

Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />

Anzeige<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER WWW


VERANSTALTUNGEN 06. bis 08.04.2017<br />

KRESSBRONN<br />

8-12 Uhr, Wochenmarkt Rathausplatz<br />

Freitag, 07.04.2017<br />

LINDAU<br />

18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />

DSSD süd , Menschen im Alter v. 18 bis 55<br />

Jahren, 30 Min. davor darf nichts gegessen<br />

werden, Lebenshilfe Wohnheim, Bazienstr. 2<br />

19.30 Uhr, Benefiz-Konzert , für die friedens<br />

räume, <strong>Lindauer</strong> Bläsern, Münsterbläsern,<br />

<strong>Lindauer</strong> Frauenchor und die Jungen<br />

Kantorei, Pfarrkirche St. Ludwig,<br />

Friedrichshafener Str. 49<br />

19.30 Uhr, Südwestdeutsches Kammerorchester<br />

Pforzheim: Eröffnungskonzert ,<br />

Internationales Klavierfestival Junger<br />

Meister, Stadttheater, Fischergasse 37<br />

21 Uhr, Salsa-Festival im JNana, Seehafen<br />

Lindau Insel, Internationale DJs & Artisten-<br />

Info & Anmeldung: www.nana-lindau.de /<br />

javierleon557@gmail.com<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />

(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />

13.000 historischen Büchern ist eine<br />

Kabinettausstellung mit dem Titel<br />

„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />

Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />

Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />

ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />

<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />

ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />

spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />

Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />

Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />

geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />

für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />

Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />

unter dem Polarisationsmikroskop<br />

zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />

im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />

Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />

Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />

Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />

Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />

Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />

Galerie glatt & verdreht in der Tagesklinik<br />

Lindau: Wenn eine Gruppe sich trifft,<br />

um jede Woche zu malen, muss es etwas<br />

geben, was alle Mitglieder gemeinsam<br />

haben und in diesem Fall ist es das<br />

Wagnis zur Farbe. Wie individuell die<br />

Ergebnisse sind, kann in der Ausstellung<br />

„Wagnis zur Farbe“ angeschaut werden.<br />

Die Bilder von Birgit Schabronath,<br />

Christa Hagel, Hildegard Hecker, Martina<br />

Boll und Ulla Rinta Tuuri Kind zeigen<br />

eine große Bandbreite in Ausdruck und<br />

Gestaltung und sind vom 20.-31.3. immer<br />

mo., mi. u. fr. 15-18 Uhr, Fischergasse<br />

14, Lindau-Insel zu sehen.<br />

BREGENZ<br />

19.30 Uhr, Fellinis Schiff der Träume ,<br />

Schauspiel mit Musik, Vorarlberger Landestheater,<br />

Großes Haus, Seestr. 1<br />

WASSERBURG<br />

19.30 Uhr, Mitgliederausstellung , Gruppenausstellung<br />

m. über 40 beteiligten Künstlern,<br />

Kuba – Kunst im Bahnhof, Bahnhofstr. 18<br />

Samstag, 08.04.2017<br />

LINDAU<br />

7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />

10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />

Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />

10-16 Uhr, Ostermarkt der Lebenshilfe ,<br />

Angeboten werden tolle Geschenkideen für<br />

Ostern und Frühjahr, Für das leibliche Wohl<br />

ist gesorgt mit warmen Speisen und Kaffee<br />

und Kuchen, Lindenberger Werkstätten,<br />

Ludwig-Kich-Str. 42<br />

Heimatmuseum Hergensweiler: Neu: Das<br />

Heimatmuseum mit seinem Sammlungskonzept<br />

„Volksfrömmigkeit zwischen Glaube<br />

und Aberglaube“ zeigt durch eine große<br />

Zahl von Exponaten einen interessanten<br />

Querschnitt dieser Epochen. Die wertvolle<br />

Sammlung wird in den Räumen des<br />

ehemaligen Salzstadels ab 7.5. bis Mitte<br />

Oktober ausgestellt.<br />

Kunstbahnhof Wasserburg (KUBA) im<br />

Bahnhof Wasserburg: Mitgliederausstellung<br />

mit über 40 beteiligten Künstlern, die<br />

vom 7.-30.4. jeweils Fr./Sa. + So. von 15-17<br />

Uhr geöffnet ist. Eintritt frei. Gezeigt wird<br />

ein künstlerisches Schaffen von Malerei<br />

und Zeichnung über Fotografie bis hin zu<br />

plastischen Arbeiten aus Papier, Holz und<br />

Metall.<br />

Landratsamtes Lindau: Andrea Bauer-<br />

Bergmann, Karl-Bernhard Netzband, Ina<br />

Kritiotis, Erich Knestel– jeweils aus<br />

Lindau, Dieter E. Leisner aus Oberreute,<br />

Monika Rafaela Jopp aus Meckenbeuren,<br />

und Mónica Tauber aus Heimenkirch<br />

stellen ihre Werke aus. Die Exponate<br />

können vom 23.3. bis 29.12. Mo.-Fr. 8-12<br />

Uhr, Mi. zusätzl. 14-17 Uhr in den<br />

Räumen des Landratsamtes in der<br />

Bregenzer Str. 33 + 35 sowie am<br />

Stiftsplatz 4 besichtigt und gekauft<br />

werden. 10% des Verkaufserlöses gehen<br />

an die Aktion „Wir helfen“.<br />

Mehrgenerationenhaus Treffpunkt Zech,<br />

„Seestücke“ Fotoausstellung von Ina<br />

Kritiotis. Ihre Passion sind die stillen<br />

Momente am Wasser, ob Motive an der<br />

Leiblach, am Bodensee oder am<br />

Mittelmeer. Als zusätzlich künstlerische<br />

Gäste in der Treppenhausgalerie zeigen<br />

Hamid Nowrozi aus Afghanistan und<br />

Dieter Fendrich Zeichnungen und<br />

Ölbilder. Bis 30.4., geöffnet: Mo.-Fr. 8-16<br />

Uhr (außer Ferien), Leiblachstr. 8, Lindau<br />

11 Uhr, Nicht müde werden – vom Gehen,<br />

dem Weg, den Zeichen des Friedens ,<br />

Referent: Walter Buder, Friedensräume Villa<br />

Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />

19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />

Schwanensee , nach der Musik von Piotr<br />

Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />

Fischergasse 37<br />

20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , Mitsingen<br />

ohne Vorkenntnisse, Peterskirche,<br />

Schrannenplatz<br />

21 Uhr, Salsa-Festival im JNana, Seehafen<br />

Lindau Insel, Internationale DJs & Artisten-<br />

Info & Anmeldung: www.nana-lindau.de /<br />

javierleon557@gmail.com<br />

22 Uhr, Rainbow , Dance, Top40, EDM,<br />

House, Dome, Bregenzer Str. 103<br />

23 Uhr, Disco Night , 1970‘s, 1980‘s, 1990‘s,<br />

Dome, Bregenzer Str. 103<br />

BODOLZ<br />

14 Uhr, Brunnenfest, Rathaus, Vorplatz,<br />

Rathausstr. 20<br />

Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />

Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />

Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />

variieren eine künstlerische Reise vom<br />

Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />

kleinen Abstecher nach Venedig.<br />

Öffnungszeiten der Schule tägl. 9-12 Uhr<br />

außer Mi. + So., Zeppelinstr. 2, Li.-Insel<br />

Seniorenheim Hege, Farben durch den<br />

Winter, die 3 Künstlerinnen Ute Aichmann,<br />

Isabell Senger und Regina Stadler<br />

zeigen farbenfrohe Malereien in Öl und<br />

Acryl, bis 30.4., Hege 5 Wasserburg<br />

Skulpturale – die Galerie: Eine frische<br />

Ausstellung, in der sich drei Generationen<br />

von bildenden Künstlern wohltuend<br />

ergänzen. Vertreten sind Raritäten des<br />

Italieners Pierluigi Guglielmo, Werke der<br />

Malerin Sonja Klebe und die neuesten<br />

plastischen Entwicklungen des Österreichers<br />

Norbert Pümpel. Am 30.4. feiert<br />

die Galerie ihr 5. Jubiläum mit einem<br />

Programm, das u.a. zeitgenössischem<br />

Tanz zu Neuer Musik beinhalten wird.<br />

Skulpturale ist geöffnet: Do. und Fr.<br />

14-18 Uhr sowie Sa., So. und Mo.<br />

10.30-15 Uhr. Hofstatt 1, Lindau Insel<br />

Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />

Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />

Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />

Valentin-Heider-Gymnasium Lindau:<br />

Ausstellung „Rechtsradikalismus in<br />

Bayern. Demokratie stärken – Rechtsradikalismus<br />

bekämpfen“ des BayernForums<br />

der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Ausstellung<br />

ist von Mo., 27.3.-Fr., 7.4., im ersten<br />

Stock des Valentin-Heider-Gymnasiums,<br />

Ludwig-Kick-Str. 19, zu den Öffnungszeiten<br />

der Schule (Mo.-Do. 8-17 Uhr; Fr. 8-13 Uhr)<br />

für die Öffentlichkeit zugänglich.<br />

Anzeige<br />

Impressum<br />

Wann? Wo? Was?<br />

Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />

Herausgeber und Verlag:<br />

<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />

Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />

E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />

Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />

Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />

Internet: www.bz-lindau.de<br />

Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />

Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />

vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />

Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />

Auflage:<br />

19.500 Exemplare (Winter)<br />

Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />

die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />

Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />

die Redaktion keine Gewähr.<br />

Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />

nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />

da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />

Schema übernommen werden.<br />

LINDAUER<br />

<strong>Bürgerzeitung</strong><br />

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Mo.-Do. EURO 6,50<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />

Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />

Norddeutscher Stammtisch:<br />

Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />

im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />

Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />

Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />

von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />

erforderlich...<br />

8. April 2017<br />

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20 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

KUNST UND KULTUR<br />

Gilla Cremer wieder in Lindau zu erleben<br />

In der vergangenen Spielzeit<br />

begeisterte Gilla Cremer mit<br />

„Die Dinge meiner Eltern“.<br />

Dieses Jahr zeigt das Theater<br />

Lindau am 27. März um 19.30<br />

Uhr die beifallumtoste Aufführung<br />

„Meeresrand“, eine<br />

weitere fesselnde Sololeistung<br />

der beliebten Schauspielerin.<br />

„Meeresrand“ erzählt von<br />

der Fahrt einer Frau mit ihren<br />

beiden Söhnen ans Meer.<br />

Ohne jedes Pathos, sanft aber<br />

zwingend zugleich, macht der<br />

Text von Véronique Olmi die<br />

bestürzende Not und Einsamkeit<br />

einer Mutter, die für ihre<br />

Kinder keine Zukunft mehr<br />

sieht, erlebbar. Nur zu einem<br />

ist sie fest entschlossen: Ihre<br />

beiden Jungs sollen das Meer<br />

sehen, wenigstens einmal.<br />

BZ-Foto: Arno Declair<br />

Exzellente Musiker<br />

Langenargener Schlosskonzerte ARD-Musikpreisträger zu Gast<br />

Vor der traditionellen Sommerkonzertreihe<br />

von Juni bis August kann<br />

sich das Publikum der Langenargener<br />

Schlosskonzerte bereits im<br />

Frühjahr auf hochkarätige Künstler<br />

freuen. Am Donnerstag, 30. März<br />

2017, gastiert um 19.30 Uhr das<br />

Clemente Trio im Schloss Montfort.<br />

Das Clemente Trio wurde 1986<br />

in München gegründet und<br />

kann auf Bühnenerfahrung<br />

von über 30 Jahren zurückblikken.<br />

Der in der bayerischen Landeshauptstadt<br />

geborene Peter Clemente<br />

(Violine) studierte an<br />

der dortigen Musikhochschule<br />

bei Prof. Ana Chumachenko<br />

und in Saarbrücken bei Prof.<br />

Valeri Klimov.<br />

Paul Rivinius (Klavier)<br />

stammt aus dem Saarland und<br />

erhielt seine Ausbildung unter<br />

anderem an der Musikhochschule<br />

in Frankfurt bei Prof.<br />

Raymund Havenith und in<br />

München bei Prof. Gerhard<br />

Oppitz.<br />

Die Lehrjahre von Konstantin<br />

Pfiz (Violoncello) aus Wilhelmshaven<br />

führten ihn an<br />

die Royal Academy of Music<br />

nach London, wo er bei Prof.<br />

David Strange studierte, sowie<br />

nach Berlin. Dort setzte er<br />

seine Ausbildung als Stipendiat<br />

der „Herbert von Karajan-Stiftung“<br />

beim Solocellisten der<br />

Berliner Philharmoniker, Georg<br />

Faust, fort.<br />

Wichtige Impulse erhielt<br />

das Clemente Trio u.a. von den<br />

Professoren Helmar Stiehler,<br />

Rainer Kussmaul und Harvey<br />

Shapiro. Es erhielt den „Förderpreis<br />

der Deutschen Industrie“<br />

und ist u.a. Preisträger des<br />

„Vincenzo Bellini“-Kammermusikwettbewerbs<br />

in Caltanissetta.<br />

1998 gewann das Trio den<br />

renommierten ARD-Musikwettbewerb<br />

in München. Ausgewählt<br />

von der European<br />

Concert Hall Organisation<br />

(ECHO) spielte das Ensemble<br />

innerhalb der Reihe „Rising<br />

Stars“ vielbeachtete Debüts in<br />

Köln, Stockholm, Amsterdam,<br />

Wien, Athen und New York.<br />

Zum letzten Frühjahrskonzert<br />

darf sich das Publikum auf<br />

hochbegabte junge Klaviervirtuosen<br />

freuen. Auch in 2017<br />

gastiert das Internationale<br />

Festival junger Meister mit<br />

einem Recital im Schloss Montfort.<br />

Der Dozent des Meisterkurses,<br />

Prof. Bernd Goetzke<br />

von der Hochschule für Musik,<br />

Theater und Medien Hannover,<br />

hat für das Konzert am<br />

Mittwoch, 12. April 2017, erstklassige<br />

Pianisten und große<br />

Klavierwerke ausgewählt.<br />

Karten für die Langenargener<br />

Schlosskonzerte sind u.a.<br />

im Lindaupark und unter<br />

www.reservix.de erhältlich.<br />

Azsführlichere Informationen<br />

erhalten Interessenten im<br />

Internet unter:<br />

www.langenargenerschlosskonzerte.de<br />

BZ<br />

Werke aus dem 16. und 17. Jahrhundert<br />

In einem gemeinsamen Konzert<br />

musizieren das „Ensemble Vocalis“<br />

aus Lindenberg und das Kammermusikensemble<br />

des Bodensee-<br />

Gymnasiums „i Musici di BOGY“<br />

am Freitag, 31. März, um 20 Uhr<br />

in der Kirche St. Verena in Reutin.<br />

Neben gemeinsamen Vokalwerken<br />

von Claudio Monteverdi und Johann<br />

Pachelbel sind auch Instrumentalwerke<br />

von Arcangelo Corelli,<br />

Alessandro Scarlatti und<br />

Georg Philipp Telemann zu hören.<br />

Der Eintritt ist frei. BZ-Foto: PR<br />

Anzeigen<br />

Die drei exzellenten Musiker Peter Clemente, Konstantin Pfiz und Paul Rivinius bieten in Langenargen<br />

Klaviertrios von Joseph Haydn, Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Schubert. BZ-Foto: Peter Clemente<br />

15<br />

JAHRE<br />

15%<br />

auf alles!<br />

bis 30.05.2017<br />

Ausflug ins Märchenland<br />

Wer liest denn heute noch<br />

Märchen? Die meisten denken<br />

bei dieser Frage vielleicht an<br />

Bildungsarmut, nicht aber an die<br />

Märchenfiguren, die seit langem<br />

unbeschäftigt und unnütz im<br />

Märchenwald darauf warten,<br />

endlich wieder gelesen und damit<br />

aktiv zu werden. Schließlich<br />

helfen auch Romanfiguren, die<br />

gerne mal zur Abwechslung in<br />

anderen Geschichten vorkommen<br />

möchten, nicht über Langeweile<br />

und Perspektivlosigkeit hinweg.<br />

Was geschieht, wenn böse Stiefmütter,<br />

zickige Prinzessinnen und<br />

kochende Hexen vor lauter Langeweile<br />

auf dumme Gedanken kommen,<br />

zeigt die Theatergruppe der<br />

FOS Lindau am 30. März um 19<br />

Uhr in der Aula der Berufsschule.<br />

Ein spannender und unerwarteter<br />

Ausflug ins Märchenland, der gar<br />

nicht „Es war einmal“ ist. BZ<br />

Kreativer Start in die neue Saison<br />

Im April startet der Kunstbahnhof<br />

Wasserburg (KUBA) traditionell<br />

mit der großen Mitgliederausstellung<br />

in die neue Saison, bei der<br />

sich die Kreativen des Vereins mit<br />

ihren neuen Werken präsentieren.<br />

Es wird ein breites Spektrum an<br />

künstlerischem Schaffen präsentiert:<br />

Malerei, Zeichnung, Fotografie,<br />

plastische Arbeiten aus<br />

Papier, Holz und Metall. Da Kunst<br />

bekanntlich die Grenzen sprengt,<br />

dürfen die Besucher auch dieses<br />

Jahr gespannt sein auf die Fülle,<br />

die Vielfalt und den Ausdrucksreichtum<br />

der 41 Kreativen. Die<br />

Vernissage findet am Freitag,<br />

7. April 2017, um 19.30 Uhr im<br />

Bahnhof Wasserburg statt. Alle<br />

teilnehmenden Künstler sind anwesend.<br />

Dauer der Ausstellung:<br />

7. bis 30.04.2017; Öffnungzeiten:<br />

Fr./Sa./So. jeweils von 15 bis<br />

17 Uhr. Eintritt frei. BZ<br />

Kemptener Straße 72<br />

88131 Lindau<br />

Internationales Klavierfestival junger Meister 2017<br />

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7. bis 22. April 2017<br />

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Tel. 08382 - 51 70<br />

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Rickenbacher Straße 9<br />

88131 Lindau<br />

Tel. 08382 - 25 0 79<br />

Karlstraße 38<br />

88045 Friedrichshafen<br />

Tel. 07541 - 22 3 22<br />

und<br />

Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />

88677 Markdorf<br />

Tel. 07544 - 71 9 61


Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

22 25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />

BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />

Faszinierend und individuell<br />

Traditionsgoldschmiede Pfeiffer bleibt in Lindau<br />

Nach gut einmonatiger Umzugsund<br />

Umbauphase freut sich das<br />

Team von Pfeiffer – Schmuck,<br />

Stein, Design – seine Kunden<br />

in den neuen Geschäftsräumen<br />

am Bahnhofsplatz 8 auf der <strong>Lindauer</strong><br />

Insel begrüßen zu dürfen.<br />

Die Wiedereröffnung wird am<br />

Freitag, 31. März 2017, und am<br />

Samstag, 1. April 2017, mit der<br />

Edelsteinausstellung „Die faszinierende<br />

Vielfalt des Turmalins“<br />

gefeiert. Jeder, der Zeit und Lust<br />

hat, ist herzlich dazu eingeladen.<br />

Seit 1960 gibt es die Goldschmiede<br />

Pfeiffer in Lindau,<br />

damals noch am Seehafen und<br />

später in der Maximilianstraße.<br />

Heute wird sie in dritter Generation<br />

von Matthias Pfeiffer<br />

geführt. „Ich freue mich besonders,<br />

dem Standort auf der<br />

Insel treu bleiben zu können“,<br />

sagt der Geschäftsmann und<br />

wird wie bisher seine Zeit zwischen<br />

der <strong>Lindauer</strong> Filiale und<br />

dem Hauptsitz in Konstanz<br />

aufteilen.<br />

Für die kleinen und großen<br />

Wünsche der Kunden steht<br />

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Christian Bauch<br />

Elektroinstallations-Meister<br />

Bregenzer Staße 69 . 88131 Lindau/B<br />

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Ladestraße 8-2<br />

88142 Wasserburg<br />

Tel. 08382750448<br />

Mobil 0172 89 74 670<br />

info@renovierungen-kelemen.de<br />

www.renovierungen-kelemen.de<br />

Es ist gar kein Problem, das neue Geschäft der Traditionsgoldschmiede<br />

Pfeiffer zu finden. Es befindet sich nach wie vor in der Bahnhofstraße auf<br />

der Insel, nur etwas weiter links. Matthias Pfeiffer und sein Team freuen<br />

sich, weiterhin ihre Kunden in Lindau begrüßen und bedienen zu können<br />

und laden am 31. März und 1. April zur feierlichen Eröffnung ein. BZ-Fotos: HGF<br />

das bewährte Goldschmiede-<br />

Team zur Verfügung. Nach wie<br />

vor gehören Anfertigungen auf<br />

Kundenwunsch ebenso wie<br />

Reparaturen und Umarbeitun-<br />

Kümmern sich mit Fachkompetenz<br />

und Einfühlungsvermögen um die<br />

Wünsche der Kunden in Lindau: die<br />

Goldschmiede Stefan Kotzur und<br />

Anne Patzelt.<br />

Anzeige<br />

Wir wünschen Herrn Pfeiffer und<br />

seinem Team viel Glück und beste<br />

Geschäftserfolge<br />

Vermietung · Verkauf<br />

Tel. 0 83 82 / 94 23 73, Mobil 0171-2 09 36 53<br />

immobilien@seegerer.com<br />

gen in das breit aufgestellte<br />

Spektrum.<br />

„Der Turmalin wird von uns<br />

aufgrund seiner Vielfalt häufig<br />

und gern verarbeitet. Der Kreativität<br />

wird mit diesem edlen<br />

Stein kaum eine Grenze gesetzt“,<br />

schwärmt Matthias<br />

Pfeiffer, dem man die Faszination<br />

für schöne, ausgefallene<br />

Steine deutlich anmerkt. Verarbeitet<br />

werden die Juwelen<br />

dann auf hohem handwerklichen<br />

Niveau und mit Liebe<br />

zum Detail.<br />

Einzelstücke sind auch die<br />

Trauringe, die für jedes Paar<br />

speziell angefertigt werden.<br />

Die Verwirklichung der Kundenwünsche<br />

und -ideen wird<br />

mit Hilfe von ausführlichen<br />

Gesprächen fachkompetent<br />

umgesetzt.<br />

Zur Ergänzung des Sortiments<br />

wird Silber- und Edelstahlschmuck<br />

von ausgewählten<br />

europäischen Werkstätten<br />

angeboten.<br />

Bei der Eröffnung wird das<br />

Team der Goldschmiede Pfeiffer<br />

von einem Edelsteinhändler<br />

aus Idar-Oberstein unterstützt,<br />

der mit seinem Sortiment<br />

anreist und den Gästen ebenfalls<br />

beratend zur Seite steht.<br />

Passend zum besonderen<br />

Event verlost die Goldschmiede<br />

Pfeiffer unter allen Besuchern<br />

ein Collier mit Turmalin.<br />

BZ<br />

Pfeiffer<br />

Schmuck . Stein . Design<br />

Bahnhofsplatz 8<br />

88131 Lindau-Insel<br />

Tel.: 0 83 82/64 60<br />

E-Mail: lindau@pfeifferschmuck.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Freitag<br />

von 10 bis 13 Uhr und<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

Samstag von 10 bis 16 Uhr<br />

Montag geschlossen<br />

@ www.pfeifferschmuck.de<br />

<strong>Lindauer</strong> Inselwächter im Glück<br />

Der Inselwächter Lindau e.V.<br />

freut sich über eine Finanzspritze.<br />

Bei der Aktion „Scheine<br />

für Vereine“ von Antenne<br />

Bayern meldete sich Yvonne<br />

Rasthofer am Telefon, nachdem<br />

ihr Verein am Mittwochmorgen,<br />

22. März, im Radio<br />

genannt wurde. Nun kann<br />

sie sich zusammen mit ihrer<br />

Narrengruppe über 1.000<br />

Euro freuen. Das Geld soll in<br />

einen Kinderausflug investiert<br />

werden.<br />

Ab sofort macht der landesweite<br />

Radiosender bayerische<br />

Vereinskassen fit für den Frühling<br />

und füllt diese mit 1.000<br />

Euro auf. Vom Kleintierzüchterverein<br />

bis zum Fußballclub<br />

– mit etwas Glück gibt es<br />

Bares für die Vereinskasse.<br />

Mitmachen ist ganz leicht:<br />

Einfach auf der Homepage unter<br />

www.antenne.de oder mit<br />

dem Smartphone über die Antenne<br />

Bayern-App den eigenen<br />

Verein anmelden, das Radio<br />

anschalten und dranbleiben.<br />

Wenn der eigene Vereinsname<br />

im laufenden Programm zu<br />

hören ist, heißt es schnell zum<br />

Telefonhörer greifen und beim<br />

Sender unter der kostenfreien<br />

Studiohotline anrufen.<br />

So hat es auch Yvonne<br />

Rasthofer aus Röthenbach<br />

gemacht. Kurz nach 7 Uhr zog<br />

Moderator Wolfgang Leikermoser<br />

in seiner Sendung<br />

„Guten Morgen Bayern“ den<br />

Namen des Inselwächtervereins<br />

Lindau. Es dauerte nicht<br />

lange, da war die 39-jährige<br />

Schriftführerin auch schon in<br />

der Leitung: „Guten Morgen,<br />

hier ist eine Inselwächterin.<br />

Die Sage der Inselwächter<br />

Die Maske, entstanden durch<br />

die Holzbildhauerei Stiegeler,<br />

hat eine schlammfarbige Grundierung,<br />

die an die feuchte<br />

Erde der Insel erinnert. Die<br />

Blau- und Grüntöne spiegeln<br />

den Bodensee wieder. Der<br />

Kopf erinnert an einen Fisch<br />

im Menschengesicht.<br />

Das Häs ist typisch für die<br />

Kleidung des einfachen Mannes<br />

im 17. Jahrhundert. Ein<br />

schwarzer Umhang mit tiefer<br />

Kapuze, der vor Wind und<br />

Wetter schützt. Ein einfaches<br />

Leinenhemd bedeckt den<br />

Oberkörper und die steingraue,<br />

hochgeschnittene Hose<br />

wird durch Hosenträger gehalten.<br />

Die Figur des Inselwächters<br />

geht auf die Belagerung<br />

der Schweden im 30-jährigen<br />

Wir haben vor vielen, vielen<br />

Jahren tatsächlich die Insel<br />

bewacht – quasi eine Schutztruppe,<br />

die im Krieg auf die<br />

Insulaner aufgepasst hat. Jetzt<br />

sind wir einen Narrengruppe.<br />

Besonders zur Fasnachts-Zeit<br />

sind wir sehr aktiv“, erzählte<br />

sie im Radiointerview und<br />

fuhr fort: „Zudem sind wir<br />

eine sehr familiäre Truppe.<br />

Unser jüngstes Mitglied ist<br />

erst ein paar Monate alt –<br />

unser kleiner Lucas. Mit dem<br />

Geld würden wir gerne einen<br />

tollen Kinderausflug planen.“<br />

Nun können sich Yvonne und<br />

die Inselwächter freuen, denn<br />

der landesweite Radiosender<br />

stockt die Vereinskasse um<br />

1.000 Euro auf. Die Freude<br />

am anderen Ende der Leitung<br />

war riesig: „Wir sind ein sehr<br />

kleiner Verein und organisieren<br />

und finanzieren uns<br />

selber. Das ist eine wahnsinnige<br />

Finanzspritze für uns.<br />

Tausend-Dank.“<br />

Übrigens: Jeden Tag von<br />

Montag bis Donnerstag wird<br />

um kurz nach 7, 12 und 17<br />

Uhr im laufenden Programm<br />

ein Verein gezogen. Mit ein<br />

wenig Glück gibt es dann<br />

1.000 Euro „Sofort-Support“.<br />

Alle Vereine, die am großen<br />

Online-Voting teilnehmen und<br />

es in die Top 100 schaffen,<br />

haben zudem jeden Freitag die<br />

Chance auf 10.000 Euro. Also<br />

aufgepasst, <strong>Lindauer</strong>! Denn es<br />

haben sich noch mehr <strong>Lindauer</strong><br />

Vereine für die Aktion angemeldet.<br />

Helfen Sie, indem Sie<br />

für <strong>Lindauer</strong> Vereine voten!<br />

BZ-Foto: Inselwächter<br />

Krieg zurück. 1643 standen<br />

die Schweden vor Lindau und<br />

wollten die freie Reichsstadt<br />

einnehmen, doch die<br />

kaiserlichen Truppen unter<br />

dem Grafen Maximilian von<br />

Waldburg-Wolfegg vereitelten<br />

dies. Während des folgenden<br />

Jahres der Belagerung wurde<br />

eine Schutzmacht von den<br />

<strong>Lindauer</strong> Bürgern aufgestellt,<br />

die sicherstellen sollte, dass<br />

sich nicht Spione und Saboteure<br />

bei Nacht und Nebel in<br />

die Stadt schlichen. Als die<br />

Dienste der Inselwächter nicht<br />

mehr benötigt wurden, ließen<br />

die Kaufleute sie aus Furcht<br />

im Kellersaal des Pulverturms<br />

ersaufen. Doch bevor der<br />

letzte Wächter ertrank, stieß<br />

er einen Fluch aus... BZ


BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />

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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />

In Lindau heißt‘s: Schnell zu Geiger<br />

Umfirmierung zum 130. Familienjubiläum: Zum 1. April wird aus der Tanzschule Schnell die ADTV Tanzschule Daniel Geiger<br />

Familie Geiger kann in diesem<br />

Jahr ein stolzes Jubiläum feiern:<br />

Seit 130 Jahren pflegt sie die<br />

Leidenschaft fürs Tanzen und<br />

andere Menschen dafür zu begeistern.<br />

„Wir fanden, das ist ein<br />

schöner und passender Anlass,<br />

die Tanzschule Schnell in Lindau,<br />

die wir vor mehr als zwei Jahren<br />

übernommen haben, mit in die<br />

Geiger‘sche Familientradition aufzunehmen<br />

und zum 1. April 2017<br />

in ADTV Tanzschule Daniel Geiger<br />

umzubennen“, erklärt Tanzlehrer<br />

und Inhaber Daniel Geiger-<br />

Zimmermann stolz.<br />

Er begründete<br />

vor 130 Jahren<br />

die Tanzlehrer-<br />

Tradition der<br />

Familie:<br />

Josef Geiger<br />

Die Geschichte<br />

der Tanzlehrer-Familie<br />

Geiger begann<br />

vor 130<br />

Jahren. Ab 1887<br />

arbeitete Josef<br />

Geiger als Universitätstanzlehrer<br />

in Tübingen.<br />

Von seinen<br />

zwölf Kindern<br />

wurden<br />

acht Tanzlehrer.<br />

Es wuchs eine<br />

Tanzlehrer-<br />

Familie heran,<br />

die ihre Schulen<br />

auf ganz Süddeutschland<br />

ausdehnte: von Ulm über Augsburg<br />

bis nach Ravensburg.<br />

Josef und Amanda Geiger<br />

waren es, die vor 99 Jahren die<br />

Tanzschule in Ravensburg eröffneten.<br />

Anfang 1964 übernahmen<br />

Heinz und Inge Geiger<br />

das Tanzcenter.<br />

Inzwischen<br />

führt längst<br />

Monika Geiger<br />

die renommierte<br />

Tanzschule<br />

in Ravensburg,<br />

die sich seit<br />

April 2015 am<br />

Pfannenstiel<br />

befindet.<br />

Er stellt die<br />

fünfte Generation<br />

der<br />

Geiger‘schen<br />

Tanzlehrer-<br />

Dynastie:<br />

Daniel Geiger-<br />

Zimmermann,<br />

Inhaber der<br />

Tanzschule in<br />

Lindau<br />

Ihr Sohn<br />

Daniel ist die<br />

fünfte Generation<br />

der Geiger‘schen<br />

Tanzlehrer-Dynastie.<br />

Er hat im<br />

S e p t e m b e r<br />

2014 seine Ausbildung<br />

zum<br />

ADT V-Tanzlehrer<br />

abgeschlossen und im<br />

Januar 2015 die Tanzschule<br />

Schnell in Lindau übernommen.<br />

„Mir wurde von Familie<br />

Schnell eine sehr gut geführte<br />

Tanzschule übergeben“, schwärmt<br />

Das Tanzlehrer-Team in der Tanzschule Schnell in Lindau, die zum 1. April in ADTV-Tanzschule Daniel<br />

Geiger umbenannt wird. Die Tanzschule ist für den „Großen Preis des Mittelstandes“, deutschlandweit<br />

die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung, nominiert worden.<br />

BZ-Fotos: Geiger<br />

Daniel Geiger-Zimmermann:<br />

„Das Konzept funktioniert und<br />

deshalb werden wir auch so weiter<br />

machen.“ Bestes Beispiel:<br />

Alle Tänzer, die bei Familie<br />

Schnell dabei waren, haben<br />

auch dem neuen Inhaber die<br />

Treue gehalten.<br />

Das heißt aber nicht, dass<br />

hier gar nichts passiert: In den<br />

letzten zwei Jahren hat sich<br />

bereits einiges getan. „Wir<br />

haben die Tanzschul-Räume in<br />

der Grub renoviert und modernisiert<br />

und sind in allen Bereichen<br />

nun breiter aufgestellt.<br />

Unser größter Erfolg aber ist,<br />

dass wir es mit einem verstärkten<br />

Angebot für die Jugend<br />

geschafft haben, unsere Tanzschule<br />

zu einer echten Anlaufstelle<br />

für junge Menschen zu<br />

machen. Darauf sind wir sehr<br />

stolz und werden weiter daran<br />

arbeiten“, versichert der sympathische<br />

Tanzschul-Inhaber im<br />

Gespräch mit der BZ.<br />

Sowohl mit ihrem Kursangebot<br />

als auch mit den jungen<br />

Tanzlehrern – hier liegt das<br />

Durchschnittsalter bei 26 Jahren<br />

– ist die Tanzschule in Lindau<br />

nah am Zeitgeist. Vier feste<br />

Mitarbeiter und fünf Spezialisten<br />

für bestimmte exotischere<br />

Tanzrichtungen, wie z.B. Bachata,<br />

Kizomba oder Funky Jazz<br />

übernehmen die Kurse in Lindau<br />

und in der Außenstelle der<br />

Tanzschule in Lindenberg.<br />

Auf dem Programm stehen<br />

selbstverständlich die gängigen<br />

Gesellschaftstänze, wie Langsamer<br />

Walzer, Wiener Walzer,<br />

Disco Fox, Cha Cha Cha, Foxtrott,<br />

Rumba, Samba, Salsa,<br />

Tango und Jive für Jugendliche,<br />

Paare und Singles, aber auch<br />

Special-Kurse in Tango Argentino,<br />

Slowfox, Boogie Woogie,<br />

Rock‘n‘Roll oder Westcoast-<br />

Swing. Nicht zu vergessen Hip-<br />

Hop oder auch Zumba & Bokwa-Fitness.<br />

Verpackt in Grund-,<br />

Aufbau- und Technikkurse und<br />

kombiniert mit Spezialangeboten,<br />

wie Honeymoon-Dance,<br />

Latein, Latino, Disco-Fox und<br />

Party-Dance-Mix und sogar<br />

Kids for Dancing ist für jeden<br />

etwas dabei.<br />

Selbstverständlich werden<br />

auch in Zusammenarbeit mit<br />

den Schulen die beliebten Schüler-<br />

und Jugendtanzkurse, die<br />

mit rauschenden Abschlussbällen<br />

enden, weitergeführt.<br />

„Jeden Samstag laden wir ab<br />

21 Uhr zur Let‘s dance Party in<br />

unsere Tanzschule ein. Da kann<br />

Schutz unter den Flügeln des Löwen<br />

23<br />

jeder kommen und in netter<br />

Gesellschaft tanzen. Aktuelle<br />

Musik und unsere große Tanzfläche<br />

machen den Abend per-<br />

ADTV Tanzschule Daniel Geiger<br />

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bis 21 Uhr angeboten werden,<br />

tanzschule-danielgeiger.de<br />

kann man schauen, was sich<br />

hinter einem bestimmten Tanz,<br />

Terminvorschau:<br />

wie z.B. Kizomba (am 29.04.)<br />

8. April um 20 Uhr „Geiger Night“,<br />

verbirgt. Das erleichtert die Entscheidung,<br />

ob man einen Spezi-<br />

die Party zur Namensänderung<br />

30. April um 18.30 Uhr „Tanz in<br />

alkurs belegen möchte“, erläutert<br />

Daniel Geiger-Zimmer-<br />

den Mai“ im Hotel Bad Schachen<br />

mann das Programm. HGF @ www.tanzschule-danielgeiger.de<br />

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Zu einem guten Namen gehört<br />

ein gutes Bier – auf weiterhin gute<br />

Zusammenarbeit!


· GEWINNSPIEL<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

24 25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />

BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />

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GEWINNSPIEL<br />

LINDAUER<br />

· GEWINNSPIEL<br />

Ziel ist die Verbesserung der Zusammenarbeit<br />

Hotelierstammtisch LTK-Geschäftsführer laden <strong>Lindauer</strong> Hoteliers zum Austausch ein<br />

Rund 20 <strong>Lindauer</strong> Hoteliers sind<br />

am 2. März der Einladung von<br />

Lindau Tourismus in die Büroräumlichkeiten<br />

am Brettermarkt<br />

gefolgt. Nachdem in den letzten<br />

Wochen der Ruf nach einem<br />

Business-Hotel kontrovers diskutiert<br />

worden war, war es an der<br />

Zeit, intensiver über die Vor- und<br />

Nachteile zu sprechen.<br />

Der Nachmittag, der mit einer<br />

Führung über die Inselhallen-<br />

Baustelle begann, endete bei<br />

einem Abend mit offenem<br />

und konstruktivem Austausch.<br />

Unter anderem mit einem<br />

regelmäßigen Hotelierstammtisch<br />

will Lindau Tourismus<br />

zukünftig die Zusammenarbeit<br />

und Kommunikation mit<br />

den Hoteliers weiter intensivieren,<br />

heißt es in einer Pressemitteilung<br />

an die <strong>Lindauer</strong><br />

<strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />

Darin wird weiter berichtet,<br />

dass 15 Hoteliers am Nachmittag<br />

des 2. März zur Baustellen-<br />

Einfahrt an der Inselhalle<br />

kamen. Während laufender Arbeiten<br />

gewährte ihnen Carsten<br />

Holz, LTK-Geschäftsführer,<br />

einen unmittelbaren Einblick<br />

in den aktuellen Baustand und<br />

stellte die zukünftigen Räume<br />

vor.<br />

Weitere fünf Hoteliers stießen<br />

zum anschließenden<br />

Hotelierstammtisch am Brettermarkt<br />

dazu. Dort präsentierte<br />

Carsten Holz die laufenden<br />

Marketing- und Vertriebsaktivitäten<br />

für die Inselhalle: „Mit<br />

aktuellem Buchungs- und Reservierungsstand<br />

haben wir<br />

bereits 70 Prozent unseres geplanten<br />

Umsatzes für 2018<br />

erreicht, unter anderem, da es<br />

uns gelungen ist, die meisten<br />

Stammkunden in Lindau zu<br />

halten und ihre Verträge den<br />

neuen Erfordernissen entsprechend<br />

anzupassen. Unser mittel-<br />

bis langfristiges Ziel ist es<br />

jedoch, insgesamt 35 Prozent<br />

Neukunden zu akquirieren“,<br />

erklärte Holz.<br />

Ende März will sich Lindau<br />

Tourismus zudem gemeinsam<br />

mit einer Jury für einen<br />

Gastronomie-Bewerber entscheiden.<br />

„Die Qualität der<br />

vorliegenden Angebote ist<br />

durchweg überzeugend. Wir<br />

sind schon auf die Bieterpräsentationen<br />

gespannt“, so der<br />

LTK-Geschäftsführer.<br />

Neben dem aus der Hotelbedarfsanalyse<br />

und Nachfrage<br />

abgeleiteten Wunsch eines<br />

Business-Hotel seitens der<br />

Stadt und LTK wurde an diesem<br />

Abend des weiteren über<br />

folgende Themen diskutiert:<br />

20 Hoteliers folgten der Einladung der LTK zum Hotelierstammtisch, der mit einer Führung über die Inselhallen-Baustelle<br />

begann. Der Rest des Treffens war von offenen Diskussionen geprägt. BZ-Fotos: Lindau Tourismus<br />

die allgemeine Parkplatz- und<br />

Verkehrssituation, die Sinnhaftigkeit<br />

der Echt Bodensee<br />

Card, der touristische Bedarf<br />

einer Lockerung des Ladenschlussgesetzes<br />

während der<br />

Sommermonate sowie der<br />

Wunsch nach einer Verlängerung<br />

der Schifffahrtszeiten in<br />

den Herbst hinein.<br />

Was den letzten Punkt betrifft,<br />

so wollen Hoteliers und<br />

Lindau Tourismus gemeinsam<br />

das Gespräch mit der Bodenseeschifffahrt<br />

suchen.<br />

Carsten Holz und Alexander<br />

Warmbrunn freuten sich sehr,<br />

über die, aus ihrer Sicht, sehr<br />

konstruktive und offene Diskussion:<br />

„Der Abend hat uns<br />

gezeigt, dass ein Austausch in<br />

dieser Form schon lange fällig<br />

war und wie wichtig die direkte<br />

Kommunikation ist“, so Holz.<br />

„Wir haben spätestens für September<br />

einen zweiten Stammtisch<br />

terminiert und wollen<br />

zukünftig unsere Zusammenarbeit<br />

intensivieren“, ergänzt<br />

Warmbrunn.<br />

Was das neue Business-<br />

Hotel betrifft, so konnten alle<br />

Anwesenden an diesem Abend<br />

offen ihre Argumente, Ängste<br />

und Wünsche austauschen.<br />

Den Hoteliers war es u.a. wichtig,<br />

dass die Ansiedlung eines<br />

neuen Hotels nach fairen und<br />

marktüblichen Rahmenbedingungen<br />

geschieht, da sie sonst<br />

eine Wettbewerbsverzerrung<br />

befürchten. „Ich denke, dass<br />

wir heute Abend zeigen konnten,<br />

dass wir für die <strong>Lindauer</strong><br />

Hoteliers ein professioneller<br />

Ansprechpartner sind, der ihre<br />

Anliegen hören will“, so Holz:<br />

„Gemeinsam können wir den<br />

Gesamtstandort stützen –<br />

nicht nur im direkten Wettbewerbsumfeld<br />

am Bodensee.“<br />

Nach der Baustellenführung präsentierte Holz die Marketing- und Vertriebsaktivitäten für die Inselhalle.<br />

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Wer gewinnen möchte, schreibt unter<br />

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spätestens 31. März 2017 eine E-Mail<br />

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Bitte unbedingt Telefonnummer<br />

angeben!<br />

Viel Glück!<br />

BZ-Foto: Spielbank


BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />

Junge Virtuosen<br />

Int. Klavierfestival vom 7. bis 22. April<br />

Vom 7. bis 22. April 2017 laden<br />

der Internationale Konzertverein<br />

Bodensee e.V. und Birdmusic zum<br />

19. Internationalen Festival junger<br />

Meister ein. Zum 12. Mal stehen<br />

junge Klaviervirtuosen im Fokus.<br />

Zahlreiche hochbegabte Pianisten<br />

aus aller Welt werden sich<br />

in der erweiterten Bodenseeregion<br />

in vielfältiger und begeisternder<br />

Weise in Recitals und<br />

als Solisten mit Orchester präsentieren.<br />

Der öffentliche Meisterkurs<br />

(am 13. und 15. April jeweils<br />

von 15 bis 17 Uhr im Hotel Bad<br />

Schachen) wird erstmals von<br />

dem weltweit renommierten<br />

Dozenten Prof. Bernd Goetzke<br />

von der Hochschule für Musik,<br />

Theater und Medien Hannover<br />

abgehalten. Er bietet den<br />

jungen Künstlern neue Impulse<br />

und dem Publikum tiefe<br />

Einblicke in die Welt der<br />

Musik.<br />

Mit Orchester sind die jungen<br />

Meister in Lindau, Ravensburg,<br />

Memmingen, Friedrichshafen<br />

und Konstanz zu hören.<br />

Es ist ein Novum, dass das<br />

Festival mit einem namhaften<br />

Klangkörper eröffnet wird. So<br />

gastiert am 7. April um 19.30<br />

Uhr das Südwestdeutsche<br />

Kammerorchester Pforzheim<br />

mit grandiosen Solisten und<br />

einem hochkarätigen Programm<br />

im <strong>Lindauer</strong> Stadttheater:<br />

Narmin Najafli, 1996<br />

in Aserbaidschan geboren,<br />

spielt Mozarts „Klavierkonzert<br />

Nr. 20“ d-moll KV 466, die<br />

18-jährige Ellen Lee aus Taiwan<br />

das „Klavierkonzert Nr. 1“<br />

c-moll op. 35 von Schostakowitsch<br />

und Jung Eun Séverine<br />

Kim, 1994 in Südkorea geboren,<br />

Chopins „Klavierkonzert<br />

Nr. 2“ f-moll op. 21.<br />

In Lindau ist am 16. April<br />

zudem die Ostermatinée, ein<br />

Klavierrecital mit jungen Meistern,<br />

ab 11 Uhr im Hotel Bad<br />

Schachen zu erleben.<br />

Alle Konzerte – auch die in<br />

Ravensburg, Memmingen, Konstanz<br />

und Friedrichshafen –<br />

versprechen mitreißende Solisten<br />

und Konzertprogramme<br />

auf einem Niveau, das seinesgleichen<br />

sucht.<br />

Karten für alle Veranstaltungen<br />

sind bei den bekannten<br />

Vorverkaufsstellen sowie<br />

online unter www.reservix.de<br />

erhältlich.<br />

Nähere Informationen über<br />

die Konzerte, den Meisterkurs<br />

sowie die Solisten finden Interessenten<br />

gern unter:<br />

www.konzertverein.com und<br />

www.birdmusic.de<br />

BZ<br />

Psychotherapiewochen bleiben in Lindau<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Psychotherapiewochen<br />

bekennen sich weiterhin<br />

zu Lindau und der neuen<br />

Inselhalle. Als symbolischen<br />

Akt unterzeichnen Prof. Dr.<br />

Verena Kast, die wissenschaftliche<br />

Leiterin der <strong>Lindauer</strong><br />

Psychotherapiewochen, und<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker am 15. März den<br />

Fünf-Jahres-Vertrag in den<br />

zukünftigen Räumlichkeiten der<br />

Inselhalle.<br />

„Nach konstruktiven Verhandlungen<br />

haben wir einen<br />

Vertrag auf vorläufig fünf Jahre<br />

unterschrieben. Wir freuen uns<br />

also auf eine langjährige und<br />

weiterhin gute Zusammenarbeit<br />

mit der LTK (Lindau Tourismus<br />

und Kongress GmbH) und der<br />

Stadt Lindau“, resümiert<br />

Prof. Dr. Verena Kast.<br />

Mit ihrer Unterschrift erklärt<br />

sie die neue Inselhalle offiziell<br />

für die nächsten fünf Jahre zum<br />

Veranstaltungsort der <strong>Lindauer</strong><br />

Psychotherapiewochen.<br />

„Lindau ist für uns nicht nur<br />

der Austragungsort unserer<br />

Tagung, sondern auch ein<br />

Wohlfühlfaktor“, fügt sie hinzu.<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker und Carsten Holz,<br />

Geschäftsführer der Lindau<br />

Tourismus und Kongress GmbH,<br />

freuen sich, dass sich mit der<br />

Vertragsunterzeichnung einer<br />

der wichtigsten Stammkunden<br />

weiterhin zu Lindau bekennt.<br />

„Die beiden Frühjahrswochen<br />

der Psychotherapietagungen<br />

sind jedes Jahr ein wunderbarer<br />

Auftakt zur Belebung unserer<br />

Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />

25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />

25<br />

Insel. Wir freuen uns sehr,<br />

dass die Veranstalter unserer<br />

Inselstadt treu bleiben“, sagt<br />

Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />

Ecker.<br />

Auch Holz bekräftigt: „Die <strong>Lindauer</strong><br />

Psychotherapiewochen<br />

zählen in gewisser Weise schon<br />

zum Kulturgut unserer Stadt.<br />

Deshalb ist es umso schöner,<br />

den Teilnehmern mit der<br />

neuen Inselhalle zukünftig ein<br />

hochwertiges und inspirierendes<br />

Tagungshaus anbieten zu<br />

können.“<br />

Die 69. <strong>Lindauer</strong> Psychotherapiewochen<br />

finden in diesem Jahr<br />

von 9. bis 14. und vom 16. bis<br />

21. April ein weiteres Mal in<br />

einem hochwertigen Veranstaltungszelt<br />

auf der Hinteren Insel<br />

statt.<br />

BZ-Foto: Inselhalle Lindau<br />

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26 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

AUS DEM VEREINSLEBEN<br />

MV Aeschach/Hoyren bietet tolles Programm<br />

Am Samstag, 1. April, lädt der<br />

Musikverein Aeschach/Hoyren<br />

um 20 Uhr recht herzlich zu<br />

seinem traditionellen Frühlingskonzert<br />

in die Ausstellungshalle<br />

des Autohauses Seitz in<br />

Lindau ein.<br />

Dirigent Norbert Zanker hat<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches<br />

Konzertprogramm<br />

zusammengestellt<br />

und mit den Musikerinnen und<br />

Musikern des MV Aeschach/<br />

Hoyren einstudiert. Von<br />

traditionellen Märschen über<br />

Polkas bis hin zu bekannten<br />

Rocksongs ist alles im Repertoire<br />

vertreten.<br />

Einen definierten Auftakt bildet<br />

der „Marsch aus Herkules“<br />

von Georg Friedrich Händel.<br />

Weiter geht es im Programm<br />

mit dem weltbekannten Rocksong<br />

„Bohemian Rhapsody“<br />

von der Band „ABBA“, gefolgt<br />

von „Africa“ von der Band<br />

Toto, in dem der Rhythmus der<br />

afrikanischen Perkussionsinstrumente<br />

im Vordergrund<br />

steht. Das Solo „Bugler‘s<br />

Holiday“ von Leroy Anderson<br />

wird von Alexander Lang,<br />

Bennet Süß und Elisabeth<br />

Zanker an der Trompete gespielt.<br />

Abgerundet wird der<br />

erste Teil des Konzerts mit der<br />

traditionellen Polka „Augenblicke“<br />

von der Tiroler Blasmusikformation<br />

Viera Blech.<br />

Nach der Pause geht es weiter<br />

mit dem bewegenden und<br />

fesselnden Marsch „Captain<br />

America March“ von Alan Silvestri,<br />

in dem das Hauptthema<br />

des Films „Captain America:<br />

The First Avenger“ wiedergegeben<br />

wird. Darauf folgt<br />

„Crossbreed“ von Thiemo<br />

Krass und die Ballade „Purple<br />

Rain“ von Prince, in dem der<br />

Solopart von Selina Breuer am<br />

Saxophon gespielt wird. Den<br />

Abschluss bildet der Konzertmarsch<br />

„Mons Carantanus“<br />

von Karl Safaric.<br />

Eröffnet wird das Frühjahrskonzert<br />

durch die 25 Jungmusiker<br />

der Jugendkapelle unter<br />

der Leitung des Jungenddirigenten<br />

Fabian Börner. Mit<br />

viel Engagement und Elan<br />

haben sie ihren Teil des Konzertprogramms<br />

einstudiert.<br />

Die Jugendkapelle beginnt<br />

mit dem Stück „Free World<br />

Fantasy“ von Jacob de Haan,<br />

welches den Traum von einer<br />

Welt ohne Krieg symbolisieren<br />

soll. Sie beendet ihren Auftritt<br />

mit dem Boogie-Woogie<br />

„Rimballzello“ von Ley Abel.<br />

BZ-Foto: MV Aeschach/Hoyren<br />

Der Musikverein Oberreitnau 1821 e.V. lädt zum Frühjahrskonzert ein<br />

Das Jahreskonzert ist das erste<br />

und zugleich wichtigste musikalische<br />

Ereignis des Musikvereins<br />

Oberreitnau im Jahreskreis.<br />

Heuer findet dieses am Samstag,<br />

25. März, um 20 Uhr im<br />

Freizeitzentrum Oberreitnau<br />

statt. Die knapp 50 Musiker des<br />

MVO präsentieren unter ihrem<br />

Dirigenten Matthias Preising<br />

ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

Die Zuhörer können sich auf<br />

konzertante Stücke wie „Adventure“<br />

oder „Pacific Dreams“<br />

freuen. Als Highlight aus dem<br />

Bereich der Filmmusik werden<br />

bei „Bond...James Bond“ die<br />

Für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt<br />

Christian Müller, 1. Vorsitzender<br />

und Ausbildungswart der Ortsgruppe<br />

Lindau, wurde auf der<br />

Delegiertentagung geehrt.<br />

Ein Herz für Deutsche Schäferhunde<br />

wurde ihm sozusagen in<br />

die Wiege gelegt. Von Kindesbeinen<br />

an gab es im Hause<br />

Müller Deutsche Schäferhunde.<br />

Er wurde schon frühzeitig als<br />

Schutzdiensthelfer und später<br />

als Zuchtwart eingesetzt.<br />

Seit 1886 ist Christian Müller<br />

aktives Mitglied in der <strong>Lindauer</strong><br />

Ortsgruppe des Deutschen Schäferhunde<br />

Vereins. Bei vielen<br />

Prüfungen, Wettkämpfen und<br />

überregionalen Ausscheidungen<br />

stellt er sein Können unter Beweis.<br />

Er hat mit seinem Zwinger<br />

„vom Forsthaus Aeschach“<br />

mehrere erfolgreiche Würfe abgelegt.<br />

2001 absolvierte er<br />

die Richterausbildung und ist<br />

seither als Leistungsrichter im<br />

Einsatz. Derzeit ist er 1. Vorsitzender<br />

und 1. Ausbildungswart<br />

in Personalunion der Ortsgruppe<br />

Lindau. Beides Ämter, die er<br />

mit großer Einsatzbereitschaft,<br />

Erfahrung und Sachverstand<br />

ausfüllt.<br />

BZ-Foto: RM<br />

bekanntesten Songs zur<br />

Aufführung kommen. Mit „Phil<br />

Collins live“ darf auch einer der<br />

bekanntesten Popmusiker nicht<br />

fehlen. Und aus dem Bereich<br />

Musicals werden Melodien<br />

aus „Aladdin“ erklingen. Aber<br />

auch Liebhaber der Blasmusik<br />

kommen auf ihre Kosten. BZ-Foto: MVO<br />

Mit Musik geht alles besser.<br />

Das ist auch bei Eishockeyspielern nicht anders.<br />

Doch da man nicht irgendwas hören möchte und<br />

sich auch einer drum kümmern muss, dass immer<br />

die Bässe aus den Boxen hämmern können, wenn‘s<br />

nötig ist, „leisten“ sich die Islanders sogar einen<br />

eigenen Team-DJ.<br />

Keine Angst, der ist nicht für teuer Geld eingekauft,<br />

sondern muss diesen Job sozusagen ehrenamtlich<br />

leisten. Getroffen hat‘s den lieben Paule –<br />

Sascha Paul.<br />

Naja, manche Aufgaben fliegen einem halt einfach<br />

so zu und kleben dann fest. Also macht das Sascha<br />

schon eine ganze Weile...<br />

„Ich frag‘ am Anfang der Saison nach Vorlieben<br />

oder besonderen Wünschen“, erzählt er.<br />

Danach vertraut die Mannschaft dem guten Geschmack<br />

ihres DJs.<br />

Die coolen Beats hat er alle auf seinem Handy<br />

gespeichert. Also muss das vor jedem Spiel einen<br />

vollen Akku haben. In der <strong>Lindauer</strong> Kabine gibt‘s<br />

Kabinengeflüster...<br />

eine große Anlage. Und auswärts? „Da muss unsere<br />

Boom-Box mit! Das ist nur so ein kleines, handliches<br />

Ding, mit dem man das Handy per Bluetooth verbindet,<br />

aber das macht ordentlich Krach“, verrät<br />

Sascha. Und deshalb passt das auch bei Auswärtsfahrten<br />

immer ins Gepäck.<br />

„Vor dem Spiel laufen mehr oder weniger immer die<br />

gleichen Lieder, die man so als Eishockeyklassiker<br />

kennt“, ist Sascha zu entlocken. Auf alle Fälle muss<br />

es viel Rock und elektronische Musik sein.<br />

Mit Helene hetzen die Jungs jedenfalls nicht atemlos<br />

durch die Nacht... Nach jedem Sieg muss<br />

Mac Miller mit „Knock Knock“ durch die Kabine<br />

lallen. Das Lied ist nicht besonders schön, aber in<br />

dieser Saison irgendwie Pflicht...<br />

Haarig wird‘s, wenn ganz bestimmte Songs vor<br />

Matches gespielt wurden, die die Islanders dann<br />

verloren haben. Da kennen die Jungs keine Gnade:<br />

Die muss DJ Sasch aus der Playlist killen! „Ja“, lacht<br />

Sascha, „auch beim Thema Musik sind Eishockeyspieler<br />

fürchterlich abergläubisch.“<br />

Titeljagd<br />

Endlich läuft das Finale um die Bayrische<br />

Meisterschaft 2017. Am Freitag müssen die<br />

Lindau Islanders beim EHC Waldkraiburg zu<br />

Spiel 1 der Best of Five Serie antreten, ehe die<br />

<strong>Lindauer</strong> am Sonntag, 26. März, um 17.30 Uhr<br />

Heimrecht genießen.<br />

Zum dritten Mal in drei Jahren kreuzen sich nun<br />

die Wege der beiden Teams in einer Play-off-<br />

Runde – mit unterschiedlichem Ausgang: Im<br />

Halbfinale 2015 gewannen die <strong>Lindauer</strong> mit 2:1<br />

und wurden anschließend Meister. Letztes Jahr<br />

revanchierten sich die Löwen mit 3:1-Siegen –<br />

und holten anschließend den Titel.<br />

In dieser Saison trafen die beiden Teams als<br />

Aufsteiger in der Oberliga Süd viermal aufeinander,<br />

wobei es drei <strong>Lindauer</strong> Siege gab und einen<br />

des EHC – in der Verzahnungsrunde gewann<br />

Waldkraiburg zweimal.<br />

Es steht also unentschieden zwischen den<br />

langjährigen Rivalen...


MOBIL 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

27<br />

Großer Fahrradbasar<br />

beim Frühlingsfest<br />

In Kooperation mit dem<br />

DAV Lindau veranstaltet<br />

die Radstation bei ihrem<br />

Frühlingsfest am Samstag,<br />

1. April 2017, einen großen<br />

Fahrradbasar.<br />

Hier kann zwischen 9 und<br />

10 Uhr jeder, der sein gebrauchtes<br />

Fahrrad verkaufen<br />

möchte, das Bike bei der<br />

Radstation abgeben.<br />

Um 10 Uhr startet der Verkauf<br />

der gebrauchten Räder,<br />

bei dem Schnäppchenjäger<br />

ganz sicher auf ihre Kosten<br />

kommen werden. Fachleute,<br />

an die man eventuell seine<br />

Fragen richten kann, sind<br />

vor Ort. Mehr Infos zum<br />

Fahrradbasar unter:<br />

www.fahrradstation-lindau.<br />

de BZ/BZ-Foto: Radstation<br />

Die „Moutainbikeverrückten“ eröffnen Radsaison<br />

Radstation Lindau: Frühjahsfest am 1. April – Ab 2. April gibt‘s eine Filiale in Sonthofen<br />

Mit dem Frühjahrsfest am Samstag,<br />

1. April 2017, läutet die<br />

Radstation Lindau wieder die<br />

Radsaison ein. Besucher dürfen<br />

sich über einen Fahrradbasar<br />

freuen. Ganz neu ist eine<br />

Schnäppchenecke im zweiten<br />

Obergeschoss des Hauses.<br />

Die Geschichte der Radstation<br />

Lindau beginnt 1996 im Bahnhof<br />

auf der Insel. Spätestens als<br />

Jörg Bilger, ein weiterer Fahrradverrückter,<br />

2007 zum Team<br />

stößt und seitdem sein Fachwissen<br />

einbringt, hat sich die Radstation<br />

einen Namen als Spezialist<br />

für Mountainbikes gemacht.<br />

Ende 2015 verabschiedet sich<br />

das Team der Radstation nach<br />

fast zehn Jahren auch von<br />

ihrem zweiten Standort im<br />

Heuriedweg. Zusammen mit<br />

seinem neuen Geschäftspartner<br />

Magnus Heidegger eröffnet Jörg<br />

Bilger am 10. Oktober 2015 die<br />

Radstation am neuen Standort<br />

in der Kemptener Straße 16<br />

direkt unter der DAV-Geschäftsstelle.<br />

Hier nimmt sie innerhalb<br />

kürzester Zeit eine rasante Entwicklung.<br />

Aus dem anfangs dreiköpfigen<br />

Team ist jetzt eine<br />

Mannschaft mit sieben hochqualifizierten<br />

Mitarbeitern geworden.<br />

„Herzstücke unserer<br />

Philosophie sind, eine gute<br />

Beratung abzuliefern und eine<br />

ausgiebige Probefahrt – zum Teil<br />

auch übers Wochenende – auf<br />

einem der zahlreichen Testbikes<br />

der Radstation“, sagt Magnus<br />

Heidegger.<br />

Bei der Radstation beginnt<br />

für begeisterte Radfahrer das<br />

Abenteuer bereits im Laden.<br />

Eine Berghütte zaubert das passende<br />

Ambiente für Leute, die<br />

auf zwei Rädern kleine und<br />

große Berge erobern. Hier werden<br />

Mountainbikes, Rennräder,<br />

E-Bikes, Kinder- und Trekking-<br />

Räder, Cruiser sowie Radanhänger<br />

samt Zubehör und passender<br />

Ausstattung ansprechend<br />

präsentiert. Um weiter bestmögliche<br />

Beratung und Service bieten<br />

zu können, wird in dieser<br />

Saison im zweiten Obergeschoss<br />

des Hauses, in dem sich die Radstation<br />

befindet, ein extra<br />

custom-made-Bereich eingerichtet,<br />

in dem sich Kunden ihr ganz<br />

spezielles Bike zusammenstellen<br />

und anfertigen lassen können.<br />

Ein weiteres Highlight folgt<br />

gleich einen Tag nach dem Frühlingsfest<br />

in Lindau: Am Sonntag,<br />

2. April 2017, eröffnet die Radstation<br />

eine Filiale in Sonthofen.<br />

Diese wird vom neuen Teammitglied<br />

Florian Sluka, der auch<br />

Zweiradmechatronikermeister<br />

ist, geleitet. Seine Meisterqualifikation<br />

erlaubt es außerdem, dass<br />

künftig in der Radstation Zweiradmechatroniker<br />

ausgebildet<br />

werden können.<br />

Zum Start in die neue Radsaison<br />

lädt die Radstation Lindau<br />

am Samstag, 1. April, ab 10 Uhr<br />

zum Frühjahrsfest ein. Auf einer<br />

kleinen Hausmesse werden neue<br />

Produkte rund um den Radsport<br />

präsentiert. Man kann viele E-<br />

und Moutain-Bikes testen.<br />

Gebrauchte Räder, Radanhänger<br />

und Zubehör können beim<br />

Fahrradbasar in Kooperation mit<br />

dem DAV Lindau gekauft und<br />

verkauft werden.<br />

Im 2. OG wird ein Schnäppchenmarkt<br />

eingerichtet.<br />

Fürs leibliche Wohl sorgen<br />

der Tierschutzverein und eine<br />

mobile Kaffeebar. HGF<br />

Radstation Lindau<br />

Kemptener Str. 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/2 12 61<br />

E-Mail: info@radstation-lindau.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo./Di./Do./Fr.<br />

von 10 bis 13 Uhr und<br />

von 14 bis 18.30 Uhr<br />

Mi./Sa.<br />

von 9 bis 13 Uhr<br />

Frühlingsfest:<br />

Samstag, 1. April, 10 bis 13 Uhr<br />

Großer Fahrradbasar:<br />

Samstag, 1. April, ab 10 Uhr<br />

MTB Ausfahrt:<br />

ab ca. 14.30 Uhr, Leihbikes vorh.<br />

@ www.fahrradstationlindau.de<br />

Auftaktveranstaltung zum Stadtradeln<br />

Radfahren ist ein aktiver<br />

Beitrag zum Umwelt- und<br />

Klimaschutz, es ist gut für<br />

die Gesundheit, schont den<br />

Geldbeutel und macht Spaß.<br />

Deshalb nimmt die Stadt<br />

Lindau (B) heuer zum<br />

zweiten Mal an der Aktion<br />

Stadtradeln teil.<br />

Gemeinsam mit Landrat Elmar<br />

Stegmann wird Oberbürgermeister<br />

Gerhard Ecker die Auftaktveranstaltung<br />

am Freitag,<br />

5. Mai, um 16 Uhr am <strong>Lindauer</strong><br />

Hafen eröffnen.<br />

Wie schon im letzten Jahr<br />

wird die Veranstaltung durch<br />

verschiedene Aktionen begleitet.<br />

So können Radfahrer ihr<br />

Rad bei der <strong>Lindauer</strong> Polizei<br />

kostenlos registrieren lassen.<br />

Außerdem gibt es einen kostenlosen<br />

Fahrradcheck, einen<br />

Stand mit aktuellen Falträdern<br />

und vieles mehr.<br />

Die Lokale Agenda 21 sorgt für<br />

das leibliche Wohl.<br />

Beim Stadtradeln können<br />

<strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen und<br />

Bürger, Firmen, Vereine, Schulen<br />

und Kindertagesstätten<br />

mitmachen.<br />

Die Kilometer können auf dem<br />

Weg zur Arbeit, zum Einkaufen<br />

oder bei einer Radtour am<br />

Wochenende gesammelt werden.<br />

Jeder Kilometer, der vom<br />

5. bis zum 25. Mai geradelt<br />

wird, wird gesammelt und auf<br />

der Internetseite www.<br />

stadtradeln.de eingetragen.<br />

Ob als Einzelperson oder als<br />

Team, jeder geradelte Kilometer<br />

zählt für die Stadt Lindau.<br />

Im letzten Jahr haben 256<br />

Radler/-innen, davon zehn<br />

Mitglieder des Stadtrats,<br />

insgesamt 40.279 km zurückgelegt.<br />

BZ<br />

www.zweirad-deusch.de - Bodanstraße 30 - 88079 Kressbronn<br />

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28 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

MOBIL<br />

Alpenromantik und automobile Klassiker<br />

6. Bodensee-Klassik 180 Old- und Youngtimer nehmen an der 600 Kilometer langen Rallye im Mai teil<br />

Alpenromantik und automobile<br />

Klassiker: Das vereint die 6. Bodensee-Klassik<br />

2017, die vom 4.<br />

bis 6. Mai stattfindet. Startpunkt<br />

jedes Tages ist das Bregenzer<br />

Festspielhaus am Bodensee in<br />

Österreich. Von dort geht es für<br />

die 180 Oldtimer und Youngtimer<br />

auf rund 600 Kilometern<br />

durch die schönsten Winkel des<br />

Dreiländerecks von Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz.<br />

Das Allgäu, Vorarlberg, Tirol,<br />

St. Gallen und das Appenzellerland<br />

stehen u.a. auf dem Programm.<br />

„Die Route verbindet<br />

historische Innenstädte mit<br />

Nebenstraßen durch ganz<br />

bezaubernde Landschaften“,<br />

sagt Frank B. Meyer, stellvertretender<br />

Chefredakteur von<br />

Auto Bild Klassik. „Bei den<br />

Starts und Zieleinläufen und<br />

wenn der Rallyetross über<br />

Marktplätze und durch Fußgängerzonen<br />

rollt, bleibt für<br />

Klassiker-Fans genügend Zeit,<br />

die Oldtimer aus der Nähe zu<br />

bewundern. Auch die Teilnehmer<br />

werden entspannt sein,<br />

denn das Motto lautet ‚Reisen<br />

statt Rasen‘.“<br />

Die erste Etappe führt ca.<br />

130 Kilometer durch Österreich<br />

und Bayern. Das Highlight:<br />

Vor Langenargen geht es<br />

über die drittälteste Hängebrücke<br />

Deutschlands, die über<br />

den Fluss Argen führt. Das<br />

Erwin Hymer Museum in Bad<br />

Waldsee ist Zielpunkt des<br />

Tages – hier versammeln sich<br />

die Oldtimer und Youngtimer<br />

wieder. Für Zuschauer besonders<br />

interessant: Ein Streckensprecher<br />

stellt alle Fahrzeuge<br />

und Teilnehmer vor.<br />

Bei der zweiten Etappe an<br />

Tag zwei (5. Mai) bekommen<br />

die Teams auf rund 130 Kilometern<br />

viel Historisches zu<br />

sehen: In Isny im Allgäu findet<br />

eine Durchfahrtskontrolle vor<br />

dem Rathaus aus dem 17. Jahrhundert<br />

statt. Zudem wird das<br />

Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012<br />

jedes Jahr von Auto Bild Klassik veranstaltet.<br />

BZ-Fotos: Auto Bild Klassik<br />

EXPERTEN-<br />

TIPP<br />

Was Erleichterung bringen<br />

soll, kann tatsächlich für<br />

Autofahrer schnell zur Belastung<br />

werden: die Klimaanlage.<br />

Gern wird sie aufgedreht, um<br />

die Hitze im Wageninneren<br />

auf ein erträgliches Maß herunterzuregeln.<br />

Klimaanlagen<br />

müssen dann Schwerstarbeit<br />

leisten. Doch allzu oft<br />

ist der letzte Service lange her<br />

und die Temperaturregelung<br />

arbeitet nicht optimal. Das<br />

birgt Risiken für die Sicherheit<br />

im Straßenverkehr und für die<br />

eigene Gesundheit.<br />

Als Richtwert empfiehlt sich<br />

eine Grundeinstellung der<br />

Klimaanlage auf 22 Grad<br />

Celsius. Wird die Klimaanlage<br />

niedriger eingestellt, kann das<br />

neben gesundheitlichen Auswirkungen<br />

(Muskelschmerzen,<br />

Wetten,<br />

wir sind<br />

günstiger?!<br />

50 Euro sind Ihnen sicher<br />

Gesunde Luft im Fahrzeug<br />

Dipl. Ing. (FH)<br />

Thomas Wagner,<br />

Geschäftsführer,<br />

Kfz-Sachverständiger<br />

Kfz-Prüfingenieur<br />

Bindehautentzündung usw.) auch<br />

zu einem erheblichen Mehrverbrauch<br />

von bis zu drei Litern Kraftstoff<br />

pro 100 Kilometer führen.<br />

Reizungen und muffiger Geruch<br />

können aber auch von einem verunreinigten<br />

Innenraumfilter<br />

herrühren. Er reinigt die ins Fahrzeug<br />

geleitete Luft von Staub und<br />

Pollen. Im Filter setzen sich mit der<br />

Zeit aber auch Pilze und Bakterien<br />

ab, die durch das Gebläse ins<br />

Fahrzeuginnere zu den Insassen<br />

gelangen, wenn man die Anlage<br />

nicht regelmäßig reinigen lässt.<br />

Werden Klimaanlagen ohne ausreichende<br />

Kühlflüssigkeit betrieben,<br />

drohen teure Defekte an der<br />

Anlage. Es empfiehlt sich, alle zwei<br />

Jahre einen Klimaanlagen-Service<br />

durchführen zu lassen: Dabei werden<br />

Filter gereinigt, Flüssigkeiten ausgetauscht,<br />

die Dichtigkeit geprüft<br />

und ein Funktionstest durchgeführt.<br />

Eine gut gewartete und eingestellte<br />

Klimaanlage bringt volle Kühlleistung<br />

bei geringstmöglichem Mehrverbrauch,<br />

schützt vor teuren Folgeschäden<br />

und sorgt für ein gesundes<br />

Fahrzeugklima.<br />

TW<br />

Wagner & Neumaier GbR<br />

Ing.-Büro für Fahrzeugtechnik<br />

KÜS-Kfz-Prüfstelle<br />

Robert-Bosch-Str. 23, Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/27 32 57<br />

E-Mail: info@kues-lindau.de<br />

@ www.wagner-neumaierkues.de<br />

Bauernhofmuseum Illerbeuren<br />

angesteuert. „Danach können<br />

sich Teilnehmer und<br />

Zuschauer auf gleich zwei Premieren<br />

freuen“, so Frank B.<br />

Meyer. „Erstmals fahren wir<br />

durch Memmingen, den nördlichsten<br />

Punkt der 6. Bodensee-Klassik<br />

2017, und nach<br />

Kempten. Hier versammeln<br />

sich die Teams zur Mittagspause<br />

vor dem Kornhaus.“ Erstmals<br />

seit drei Jahren führt die<br />

Bodensee-Klassik 2017 am 6.<br />

Mai auch wieder durch die<br />

Schweiz.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.bodensee-klassik.de BZ<br />

Wichtig ist dem Veranstalter bei der Rallye die Vielfalt von Marken<br />

und Modellen, Baujahren und Preisklassen.<br />

Anzeigen<br />

Wir wetten, dass Sie bei einem Wechsel von mindestens drei<br />

Versicherungen, z. B. Ihrer Hausrat-, Haftpflicht- und<br />

Unfallversicherung, zur HUK-COBURG mindestens 50 Euro im<br />

Jahr <br />

sparen.<br />

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88131 Lindau • Tel.: +49 8382 70550<br />

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Die Wette gilt bis zum 31.12.2017.<br />

Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter<br />

www.HUK.de/checkwette<br />

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Doris Sonntag<br />

Telefon 08382 2600897<br />

Mi.<br />

doris.sonntag@HUKvm.de<br />

Do.<br />

Webergasse 8,<br />

88131 Lindau<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.– Do. 8.30 –12.00 Uhr<br />

15.30 –17.30 Uhr<br />

15.30 –18.00 Uhr<br />

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Lindau<br />

Lindau<br />

08382-96 25 250<br />

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(ehemals Honda Remmele)<br />

Mühlweg 2/2<br />

88239 Wangen im Allgäu<br />

Tel.: 0 75 22/12 31<br />

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MOBIL / WISSENSWERTES 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

29<br />

Starthilfe für Störche<br />

Stadtwerke Lindau unterstützen Nestbau<br />

Die Stadtwerke Lindau unterstützen<br />

den Bund Naturschutz beim<br />

Nestbau für Störche. Auf einem<br />

Privatgrundstück in Lindau wurde<br />

ein „künstliches“ Storchennest als<br />

zukünftiger Standort für die Tiere<br />

aufgestellt.<br />

„Seit Jahren beobachten wir,<br />

wie in den Nachbarlandkreisen<br />

Bodensee und Ravensburg<br />

Störche wieder zu brüten beginnen“,<br />

so Claudia Grießer,<br />

Geschäftsstellenleiterin des<br />

Bund Naturschutz in Lindau.<br />

Lange hat sie zusammen mit<br />

Ursula Sauter-Heiler von der<br />

unteren Naturschutzbehörde<br />

im Landratsamt Lindau und<br />

weiteren Mitstreitern nach<br />

einer Möglichkeit gesucht,<br />

den Störchen auch im Landkreis<br />

Lindau ein Nest anzubieten.<br />

„Auch in der Stadt Lindau<br />

machen sich die Störche jedes<br />

Jahr mit lauten Klappergeräuschen<br />

bemerkbar“, so Silke<br />

Schielin, Mitglied beim Bund<br />

Naturschutz. „Wir konnten<br />

bisher jedoch nicht feststellen,<br />

dass sie hier in der Stadt einen<br />

geeigneten Platz für ihren Nestbau<br />

gefunden haben.“<br />

Im Friedhof in Aeschach<br />

hatte zwar letztes Jahr ein Storchenpaar<br />

in einer Fichte mit<br />

dem Nestbau begonnen, der<br />

Standort wurde aber nach kurzer<br />

Zeit von dem Paar wieder<br />

aufgegeben.<br />

Das Storchenprojekt ließ<br />

alle Beteiligten nicht los. „Was<br />

die Wangener und Markdorfer<br />

schaffen, sollte doch auch in<br />

Lindau möglich sein“, resümiert<br />

die Biologin Grießer. Die<br />

zündende Idee: auf einem Privatgrundstück<br />

ein „künstliches“<br />

Storchennest als zukünftigen<br />

Standort für die Tiere anzubieten.<br />

Dass die Idee nun Realität<br />

wird, ist dem Engagement der<br />

Familie Schielin, der Jugendgruppe<br />

vom Bund Naturschutz<br />

(BN), der unteren Naturschutzbehörde<br />

des Landratsamtes<br />

sowie den Stadtwerken Lindau<br />

zu verdanken.<br />

„Störche sind baufaul und<br />

nehmen vorgefertigte Nester<br />

gerne als Starthilfe“, weiß Silke<br />

Schielin. Aus diesem Grund<br />

hat sie mit ihrer Familie ein<br />

Eisengestell geschweißt und es<br />

mit einem stabilen Boden versehen.<br />

Den dazugehörigen<br />

„Nestkranz“ – welcher als<br />

Starthilfe dient – flochten fünf<br />

Mädels und Buben vom BN<br />

unter Anleitung von Claudia<br />

Grießer aus Apfelzweigen und<br />

Weidenruten.<br />

Um der Nisthilfe die notwendige<br />

Höhe und Stabilität<br />

zu geben, stellte das Team<br />

rund um Roland Schäfler von<br />

den Stadtwerken Lindau einen<br />

gebrauchten Holzmast von<br />

zehn Metern Höhe bereit, verankerten<br />

diesen fest im Boden<br />

und sorgen so für einen sicheren<br />

Stand.<br />

„Störche sind ein Indiz für<br />

eine intakte Umwelt“, freut<br />

sich Roland Schäfler. „Aus diesem<br />

Grund unterstützen wir<br />

gerne die Idee des Storchenprojektes<br />

und hoffen, dass die<br />

Störche diese Starthilfe annehmen.“<br />

Normalerweise kehren die<br />

Störche Mitte April aus dem<br />

Süden zurück. Und Nahrung<br />

wäre rund um das neue Storchennest<br />

in Motzach ausreichend<br />

vorhanden. Denn die<br />

Tiere ernähren sich unter<br />

anderem von Würmern,<br />

Fischen, Nagetieren oder großen<br />

Insekten.<br />

„Wir hoffen, dass die Störche<br />

ihr neues Nest schon dieses<br />

Jahr beziehen, vielleicht<br />

interessiert sich ja besonders<br />

ein Jungstorchenpaar dafür,<br />

das erstmals ein eigenes Nest<br />

sucht“, so Claudia Grießer<br />

vom BN.<br />

Im Bild oben rechts zu<br />

sehen (von links): Hoffen, dass<br />

das neue Storchennest bald<br />

von Meister Adebar angenommen<br />

wird: Die Jugendgruppe<br />

des BN der Kreisgruppe Lindau<br />

mit Silke und René Schielin,<br />

Roland Schäfler von den Stadtwerken<br />

Lindau sowie Claudia<br />

Grießer und Erich Jörg vom<br />

BN neben Richard Schielin.<br />

BZ<br />

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Hoffentlich brüten auch bald in Lindau Störche.<br />

BZ-Fotos: SWLi (1); Pixabay<br />

www.autohaus-grosser.de<br />

m.grosser@autohaus-grosser.de


30 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

LINDAUER RÜCKBLICK<br />

Berührende Veranstaltung in der Freien Schule<br />

81 Mitglieder der Blaulichtorganisationen geehrt<br />

Für viele Bürgerinnen und Bürger<br />

des Landkreises ist es eine<br />

Selbstverständlichkeit, sich für<br />

ihre Mitbürger und das Allgemeinwohl<br />

zu engagieren. Dafür<br />

sind sie bereit, ihre freie Zeit<br />

und viel Herzblut einzubringen.<br />

Insgesamt 81 Personen erhielten<br />

die staatlichen Ehrungen<br />

für 25-jährige oder 40-jährige<br />

aktive Mitgliedschaft bei der<br />

Freiwilligen Feuerwehr, beim<br />

Technischen Hilfswerk oder<br />

beim Bayerischen Roten Kreuz.<br />

Festredner an dem Abend war<br />

Regierungspräsident Karl-<br />

Michael Scheufele.<br />

Gerade bei den Blaulichtorganisationen<br />

sind die Anforderungen<br />

an die ehrenamtlichen<br />

Helfer sehr hoch. Es ist viel<br />

Zeit, die investiert werden<br />

muss, denn aufgrund der<br />

großen Verantwortung ist<br />

der regelmäßige Besuch von<br />

Lehrgängen zwingend notwendig.<br />

Die Beweggründe sind bei<br />

allen Freiwilligen ähnlich: Sie<br />

möchten anderen Menschen<br />

helfen, sie schätzen die Kameradschaft<br />

und das Miteinander<br />

in der Gruppe und sie schätzen<br />

Herausforderungen. „Es sind<br />

aber nicht nur angenehme<br />

Erfahrungen, die Sie machen.<br />

Sicherlich ist jeder von Ihnen<br />

schon körperlich und emotional<br />

an seine Grenzen gelangt – und<br />

trotzdem hat keiner von Ihnen<br />

aufgegeben. Sie machen weiter,<br />

Sie bleiben dabei“, würdigte<br />

Landrat Elmar Stegmann das<br />

Ehrenamt. Der Empfang fand<br />

dieses Jahr zum vierten Mal<br />

statt und ist ein Dank des Landkreises<br />

Lindau an langjährige<br />

Mitglieder der Blaulichtorganisationen.<br />

BZ-Foto: LRA<br />

Zum Welt-Down-Syndrom-Tag<br />

am 21. März hatte die Freie<br />

Schule Lindau unter dem Motto<br />

„eine mehr – Begegnungen<br />

und Geschichten“ eingeladen.<br />

Organisiert wurde die Veranstaltung<br />

von der Offenen<br />

Behindertenarbeit, dem<br />

Behindertenbeirat und der<br />

Stiftung Liebenau in Lindau<br />

gemeinsam mit der Freien<br />

Schule und Robert Pakleppa.<br />

Sechs Geschichten von<br />

Menschen, die mit Down-<br />

Syndrom geboren wurden,<br />

oder von betroffenen Eltern<br />

und Geschwistern standen im<br />

Mittelpunkt des Abends der<br />

Begegnung, Lebensgeschichten<br />

wie „Mein Leben ist schön ...“<br />

oder „Meine Schwester ist<br />

anders..“.<br />

Die Freude und Offenheit, mit<br />

der Menschen mit Down-<br />

Syndrom immer wieder<br />

berühren, wird als große<br />

Bereicherung verstanden. So<br />

schilderten betroffene Eltern<br />

auch, dass sich die Gesellschaft<br />

in den vergangenen<br />

Jahren erfreulicherweise mehr<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

geöffnet hat. Nach drei<br />

Stunden endete die bewegende<br />

Veranstaltung zur Freude aller<br />

Besucherinnen mit einem<br />

fröhlichen „dance-flashmob“<br />

vom Tanzhaus Lindau.<br />

BZ-Foto: AK<br />

Schwimmkurs für Flüchtlinge<br />

Viele junge Flüchtlinge hatten in<br />

ihren Herkunftsländern nicht die<br />

Gelegenheit, das Schwimmen zu<br />

erlernen.<br />

Der TSV Lindau konnte einen<br />

Kurs mit der Schwimmlehrerin<br />

Violeta Mihut im Limare anbieten,<br />

finanziell unterstützt vom<br />

Kreisjugendring.<br />

Von Januar bis März trafen sich<br />

acht Teilnehmer aus verschiedenen<br />

Gemeinden des Landkreises<br />

Lindau im Alter von 17 bis 22<br />

Jahren. In acht Unterrichtseinheiten<br />

konnten Grundtechniken<br />

des Schwimmens erlernt<br />

werden. Der TSV Lindau bietet<br />

ab Mai einen Anfängerschwimmkurs<br />

für Mädchen und junge<br />

Frauen an.<br />

BZ-Foto: TSV<br />

Wir suchen ab sofort zur Verstärkung unseres Teams eine<br />

Rezeptionskraft<br />

in TZ für unser Gesundheitszentrum in Lindau.<br />

Wir bieten Ihnen hervorragende Arbeitsbedingungen in schönen<br />

Praxisräumen.<br />

Zu unseren Anforderungen an Sie gehören ein freundlicher Umgang<br />

mit Patienten und Kunden, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit,<br />

PC Kenntnisse, Flexibilität sowie selbstständiges, zukunftsorientiertes<br />

Arbeiten.<br />

Arbeitszeiten wären Montag bis Donnerstag von<br />

14:30 bis 18:30 Uhr und Freitag von 12 bis 15 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Foto und<br />

Lebenslauf. (gerne auch per Mail: info@gesundheitszentrum-abbing.de)<br />

Gesundheitszentrum Abbing - Sascha Abbing<br />

Sirgensteinstraße 4 - 88267 Vogt<br />

www.gesundheitszentrum-abbing.de<br />

Anzeige<br />

GKWG-Award „Partner am Bau“ überreicht<br />

Die GKWG Kreis-Wohnbau-GmbH<br />

Lindau (Bodensee) verlieh<br />

zum vierten Mal ihren Award<br />

„Partner am Bau“ an einen ihrer<br />

Geschäftspartner – als Dank für<br />

die langjährige, vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit.<br />

Der Geschäftsführer Thomas Blei<br />

begrüßte über 42 geladene Handwerker<br />

und Fachplaner zu der<br />

Verleihung des GKWG-Awards.<br />

Die Auszeichnung wurde zum<br />

ersten Mal für das Jahr 2013 ausgelobt<br />

und wird seitdem jährlich<br />

an einen GKWG-Geschäftspartner<br />

verliehen.<br />

Den diesjährigen Preis konnte<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Thomas Blei an Ulrich Wehr und<br />

seine Ehefrau, Inhaber der Firma<br />

G. Casolani GmbH aus<br />

Lindenberg i. A., überreichen.<br />

Ausschlaggebend für diese Wahl<br />

waren neben der seit vielen Jahren<br />

bestehenden Partnerschaft<br />

auch die zuverlässig hohe Qualität,<br />

eine zeitnahe Auftragsbearbeitung<br />

sowie das gegenüber<br />

GKWG-Mietern freundliche und<br />

zuvorkommende Auftreten.<br />

Im Bild oben von links: Ulrich<br />

Wehr, GKWG-Geschäftsführer<br />

Thomas Blei und Kerstin Wehr<br />

von der ausgezeichneten Firma.<br />

LINDAUER<br />

BZ-Foto: Bormann<br />

Anzeigen<br />

www.bz-lindau.de<br />

Praxisklasse<br />

Die Praxisklasse gibt es mittlerweile<br />

seit 2003 an der<br />

Mittelschule Lindau-Aeschach.<br />

In diesem Schuljahr besuchen<br />

zehn Jugendliche aus sechs<br />

verschiedenen Nationalitäten<br />

die Praxisklasse. Zu den klassischen<br />

Unterrichtsfächern<br />

haben die Jungen und Mädchen<br />

einen Praxistag pro Woche.<br />

Dort werden sie von <strong>Lindauer</strong><br />

Handwerksmeistern in den<br />

Fächern Friseur, Holz, Kochen<br />

und Kunstprojekte unterrichtet.<br />

Im Oktober 2016<br />

entstand die Idee, eine neue,<br />

schönere Uhr für das Klassenzimmer<br />

zu bauen. Unter Anleitung<br />

von Schreinermeister<br />

Veit aus Lindau wurde die von<br />

den Jugendlichen in Handarbeit<br />

hergestellt.<br />

Eine weitere Idee zur Verschönerung<br />

des Schulhauses<br />

hatten die Jugendlichen der<br />

Praxisgruppe Kunstprojekte.<br />

In den nächsten Wochen<br />

wird in der Aula der Mittelschule<br />

ein großes Gemälde<br />

zum Thema Multikulti und<br />

Menschenrechte entstehen.<br />

BZ-Foto: Zobel


WISSENSWERTES 12. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

31<br />

KURZ BERICHTET<br />

Frühlingsfest<br />

Am Samstag, 25. März,<br />

feiert das Familienzentrum<br />

Minimaxi ab 14.30 Uhr sein<br />

1. Interkulturelles Frühlingsfest.<br />

Gemeinsam mit Musik,<br />

Tanz und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten aus den<br />

unterschiedlichsten Ländern<br />

sollen sich die Gäste auf<br />

den nahenden Frühling<br />

einstimmen. Der Integrationsbeirat<br />

des Landkreises<br />

Lindau stellt sich und seine<br />

Aufgaben vor. Die Kindergruppe<br />

vom Tanzhaus Lindau<br />

wird einen Tanz aufführen<br />

und die Trommlergruppe der<br />

Lebenshilfe Lindau wird mit<br />

dem richtigen Rhythmus den<br />

Frühling begrüßen. Eingeladen<br />

sind alle Menschen, die<br />

gerne ein interkulturelles<br />

Fest feiern wollen. BZ<br />

Ausstellung<br />

Die Ausstellung „Rechtsradikalismus<br />

in Bayern. Demokratie<br />

stärken – Rechtsradikalismus<br />

bekämpfen“<br />

des BayernForums der<br />

Friedrich-Ebert-Stiftung will<br />

informieren und aufklären,<br />

aber auch zum demokratischen<br />

Engagement und zur<br />

Auseinandersetzung vor Ort<br />

motivieren. Gerade Jugendliche<br />

sind ein bevorzugtes<br />

Ziel der Rechtsextremen. Die<br />

Ausstellung informiert über<br />

Strukturen, Strategien<br />

und Wertvorstellungen des<br />

Rechtsradikalismus in Bayern.<br />

Verschiedene Bereiche<br />

der intellektuellen Szene,<br />

der Internet- und der Frauenszene,<br />

die regionale Vernetzung<br />

werden dargestellt.<br />

Ein besonderer Schwerpunkt<br />

liegt dabei auf der Jugendszene.<br />

Die Ausstellung ist<br />

von Montag, 27.3.2017,<br />

bis Freitag, 7.4.2017, im<br />

ersten Stock des Valentin-<br />

Heider-Gymnasiums zu den<br />

Öffnungszeiten der Schule<br />

(Mo. bis Do. von 8 bis 17<br />

Uhr; Fr. von 8 bis 13 Uhr) für<br />

die Öffentlichkeit zugänglich.<br />

BZ<br />

Neue Stadtführung<br />

Die Einnnahmen, die bei<br />

der „Premiere“ einer neuen<br />

Stadführung am Samstag,<br />

8. April, zusammenkommen<br />

(Start jeweils 14 Uhr, 14.30<br />

und 15 Uhr), wollen die drei<br />

Stadtführerinnen komplett<br />

für den Cavazzen spenden.<br />

Das Thema: „Die Frau des<br />

bayerischen Leuchtturmwärters<br />

erzählt“. Die Führung<br />

behandelt die städtebaulichen<br />

und gesellschaftlichen<br />

Entwicklungen Lindaus im 19.<br />

Jahrhundert und kommentiert<br />

einges davon aus Sicht<br />

einer Frau. Teilnehmerzahl<br />

begrenzt, deshalb vebindliche<br />

Anmeldung empfohlen unter:<br />

info@cavazzen.de oder Tel.:<br />

0 83 82/94 25 43). Führungen<br />

bei jedem Wetter. BZ<br />

Kein Standard, sondern gezielte Problemlösung<br />

Neueröffnung Institut „Kosmetik am See“ – Behandlungen für Damen und Herren<br />

Mit der Eröffnung ihres Institutes<br />

„Kosmetik am See“ erfüllt sich<br />

Anna-Lena Kuch ihren Kindheitstraum.<br />

Am Samstag, 1. April<br />

2017, lädt die staatlich anerkannte<br />

Kosmetikerin zwischen<br />

15 und 18 Uhr herzlich zur Eröffnungsfeier<br />

in den Schweizerhofweg<br />

5 ein.<br />

„Meine Gäste dürfen sich in<br />

Ruhe die neuen Räumlichkeiten<br />

anschauen und ich erläutere<br />

ihnen bei diesem ersten<br />

Kennenlernen gern die Philosophie,<br />

nach der ich arbeite,<br />

und die Produkte, die ich sorgfältig<br />

für mein Behandlungsprogramm<br />

ausgesucht habe“,<br />

sagt Anna-Lena Kuch im<br />

Gespräch mit der BZ.<br />

Wohlfühlambiente empfängt<br />

die Besucher des Kosmetikinstituts.<br />

Drei sehr geschmackvoll<br />

eingerichtete und hochwertig<br />

ausgestattete Räume<br />

stehen für die verschiedenen<br />

Behandlungen zur Verfügung.<br />

Ob wirksame Gesichts-, und<br />

Augenbehandlungen, Maniküre,<br />

kosmetische Pediküre, Energizing-<br />

und Relaxing Treatments<br />

oder verwöhnende Körperbehandlungen:<br />

Die Fachfrau<br />

bietet ganzheitliche Pflege und<br />

Entspannungsprogramme für<br />

Damen und Herren an.<br />

Anna-Lena Kuch weiß, dass<br />

neben dem Ambiente, den<br />

Behandlungskonzepten und<br />

der Auswahl der Markenprodukte<br />

ein gelungener Aufenthalt<br />

in ihrem Kosmetikinstitut<br />

vor allem von der zwischenmenschlichen<br />

Beziehung zwischen<br />

ihr und ihren Kunden<br />

abhängt. „Nur wer sich selbst<br />

von innen und außen schön<br />

fühlt, kann seine volle Ausstrahlung<br />

entfalten und Ausgeglichenheit<br />

und Zufriedenheit<br />

spüren sowie weitergeben.Ich<br />

bin glücklich, dass es mir möglich<br />

war, das Thema der inneren<br />

Kosmetik am See<br />

Anna-Lena Kuch<br />

staatl. anerkannte Kosmetikerin<br />

Schweizerhofweg 5<br />

88131 Lindau (B)<br />

Tel.: 0 83 82/9 43 27 47<br />

Mobil: 01 57/75 06 80 26<br />

E-Mail: info@kosmetik-am-see.net<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

@ www.kosmetik-am-see.net<br />

Anzeige<br />

Anna-Lena Kuch eröffnet am 3. April ihr Institut „Kosmetik am See“ im Schweizerhofweg 5 in Lindau.<br />

Bereits am 1. April lädt sie ab 15 Uhr zu einer kleinen Eröffnungsfeier ein, bei der jeder Gast einen Gutschein<br />

erhält, den er bei der Buchung einer Anwendung bei ihr einlösen kann.<br />

BZ-Foto: Kosmetik am See<br />

Anzeigen<br />

Christian Bauch<br />

Elektroinstallations-Meister<br />

Bregenzer Staße 69 . 88131 Lindau/B<br />

Tel. 0 83 82/96 43-0 . 01 71 / 6 11 48 81<br />

www.elektro-bauch.de<br />

und äußeren Schönheit zu meinem<br />

Beruf zu machen. Mehrere<br />

Ausbildungen bieten mir ein<br />

breitgefächertes Wissen, um<br />

meinen Kundinnen und Kunden<br />

zu helfen. Mit all meinen<br />

Kenntnissen aus der Kosmetik<br />

und Physiotherapie möchte ich<br />

ihnen zu neuer Vitalität und<br />

Wohlbefinden verhelfen“, sagt<br />

die staatlich anerkannte Kosmetikerin<br />

über sich selbst.<br />

Bei Kosmetik am See gibt es<br />

keine Standardbehandlungen,<br />

hier steht die gezielte Problemlösung<br />

im Vordergrund. Die<br />

Kundin oder der Kunde sagen,<br />

was sie an sich gern verändern<br />

würden. Darauf baut Anna-<br />

Lena Kuch mit viel Zeit für<br />

jeden einzelnen Kunden ihre<br />

eingehende Beratung auf. Welche<br />

Behandlung ist geeignet?<br />

Welche Wirkstoffe würde sie<br />

empfehlen? Welchen Behandlungszeitraum<br />

muss man für<br />

das bestmögliche Ergebnis einplanen?<br />

Woher bekommt man<br />

die richtigen Produkte, die<br />

nachweislich tolle Effekte erzielen<br />

und für beste Verträglichkeit<br />

garantiert ohne Parabene,<br />

Emulgatoren, Mineralöl usw.<br />

auskommen?<br />

Anna-Lena Kuch freut sich<br />

darauf, Menschen verwöhnen<br />

zu dürfen und ihnen dabei zu<br />

helfen, gezielt etwas für ihr<br />

Wohlbefinden und ihre Schönheit<br />

zu tun. „Denn erst, wenn<br />

sich die Seele wohlfühlt, geht<br />

Schönheit unter die Haut“, sagt<br />

sie. Termine gibt‘s nach Vereinbarung.<br />

Das Institut erreicht<br />

man auch mit dem Stadtbus.<br />

Parkplätze stehen vor dem Haus<br />

zur Verfügung.<br />

HGF<br />

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Wir gratulieren zur Neueröffnung!<br />

Wir bauen Qualität<br />

seit 1924<br />

Bodnegger Str. 51 Tel.: 0 75 42 - 73 16<br />

88069 Tettnang/Obereisenbach www.messmer-bau.de<br />

Hoch- und Tiefbau · Hofbefestigung · Sanierung


32 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

GESUND LEBEN<br />

Lebensfreude angesagt<br />

Lippenherpes Lysinreiche Nahrung hilft<br />

Die ersten Sonnentage wecken bei vielen Menschen Frühlingsgefühle,<br />

die Lust auf Unternehmungen im Freien steigt. Herpes kann man nun<br />

gerade nicht gebrauchen.<br />

BZ-Foto: djd/Lyranda/iStockphoto/I. Brnjakovic<br />

Mangelnde Bewegung, Erkältungen<br />

und die kalte Witterung<br />

haben im Winter die Abwehr geschwächt.<br />

Daher zeigen sich bei<br />

vielen Herpesgeplagten gerade<br />

im Frühling die unansehnlichen<br />

und ansteckenden Bläschen auf<br />

der Lippe.<br />

Viele Menschen verspüren im<br />

Frühling unbändige Lust auf<br />

Aktivität und Abenteuer. Gut<br />

gelaunt und voller Tatendrang<br />

möchten sie die ersten warmen<br />

Sonnenstrahlen genießen. Verliebte<br />

träumen davon, mit dem<br />

Partner innige Stunden zu verbringen.<br />

Küssen steht jetzt hoch<br />

im Kurs. Dem Umfrageportal Statista<br />

zufolge, sehnen sich im<br />

Frühjahr 45 Prozent der Befragten<br />

nach körperlicher Nähe.<br />

Auch Unternehmungen mit der<br />

Familie und Freunden machen<br />

jetzt richtig Spaß.<br />

Experten zufolge ist das Phänomen<br />

Frühlingsgefühle eine<br />

Sache der Hormone: Je höher<br />

die Anzahl der Sonnenstunden<br />

pro Tag ist, desto mehr vom<br />

Glückshormon Serotonin wird<br />

im Gehirn freigesetzt. Doch<br />

während die Frühlingsgefühle<br />

erblühen, liegt das Immunsystem<br />

oft noch im „Winterschlaf“<br />

und Viren haben leichtes<br />

Spiel. Die Konsequenz? In<br />

vielen Fällen erblühen nicht<br />

nur die Frühlingsgefühle, sondern<br />

auch die Lippenbläschen.<br />

Auch intensive UV-Strahlung<br />

kann das schlummernde<br />

Virus wecken: Die Sonneneinstrahlung<br />

verändert den Stoffwechsel<br />

und kann so die<br />

Immunabwehr der Hautzellen<br />

verlangsamen. Selbst Stress<br />

schwächt das Immunsystem<br />

und ist laut Lohmann einer der<br />

Hauptauslöser einer Herpesinfektion.<br />

Daher sollten Betroffene<br />

ausreichend schlafen. In<br />

turbulenten Zeiten können<br />

auch kleine Auszeiten oder<br />

Entspannungstechniken wie<br />

Yoga für mehr Ruhe und Gelassenheit<br />

sorgen.<br />

Wer häufig von Lippenherpes<br />

geplagt wird, sollte zudem<br />

auf eine lysinreiche Ernährung<br />

mit Hülsenfrüchten, Soja,<br />

Fisch und Kartoffeln mithilfe<br />

einer ergänzenden, bilanzierten<br />

Diät wie „Lyranda“ achten.<br />

Immer wieder folgen Herpes-<br />

Betroffene gut gemeinten Ratschlägen<br />

und schmieren Zahnpasta,<br />

Alkohol oder Teebaumöl<br />

auf ihre Bläschen. Heilpraktikerin<br />

Maria Lohmann rät von<br />

solchen Experimenten jedoch<br />

ab, da diese oft eine tatsächlich<br />

wirksame Behandlung verzögern.<br />

BZ/DJD<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Endlich strahlt die Sonne<br />

wieder, das sollte auch für<br />

Ihr Lächeln gelten.<br />

Weiße Zähne in einer Stunde<br />

sind heute in der Zahnarztpraxis<br />

machbar: durch<br />

professionelles Bleichen.<br />

Unkontrollierte, häusliche<br />

Maßnahmen, ohne ärztliche<br />

Empfehlung, sind oftmals<br />

aggressiv und können<br />

Schäden nach sich ziehen.<br />

Bei einem White-Programm<br />

in der Praxis werden die<br />

Zähne mit einer professionellen<br />

Zahnreinigung und<br />

anschließender aktiver<br />

Behandlung mit speziellen,<br />

für den Zahn unschädlichen<br />

Wirkstoffen von in der<br />

Zahnsubstanz eingelagerten<br />

Farbstoffen aus Tee, Tabak,<br />

Rotwein usw. befreit und<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Ich gratuliere Ihnen: Als Sie<br />

damals auf die Welt gekommen<br />

sind, hat Mutter Natur<br />

Sie mit einer absoluten Hochleistungsmaschine<br />

ausgestattet,<br />

quasi einem Luxusschlitten!<br />

Das Tolle daran ist,<br />

Sie können recht schnell über<br />

die Autobahn des Lebens<br />

rasen, da sich Ihre Maschine,<br />

sprich Ihr Körper, einiges<br />

gefallen lässt. Kleinere<br />

Schäden repariert er selber<br />

und schnurrt viele Jahre<br />

problemlos dahin. Dabei<br />

ist er anfangs auch recht<br />

anspruchslos. Er kommt<br />

auch eine Weile sehr gut mit<br />

falschen Betriebsstoffen klar.<br />

Wichtig wäre nur, regelmäßig<br />

in die Werkstatt zu fahren,<br />

und das Fahrzeug zu pflegen.<br />

Aber wie das oftmals so ist:<br />

So lange alles läuft, vergisst<br />

man so etwas gerne einmal.<br />

Man hat sich daran gewöhnt,<br />

falsche Betriebsmittel zu<br />

benutzen und auch an die<br />

Frühling für das Lächeln<br />

erscheinen wieder heller.<br />

Zu Hause kann man die Wirkung<br />

verlängern, indem man eine<br />

moderne Schallzahnbürste verwendet,<br />

deren richtige Anwendung im<br />

Rahmen der Prophylaxe gezeigt<br />

wird.<br />

Sanfte Professionelle Zahnreinigung<br />

mit Schallinstrumenten und<br />

Desinfektion mit Ozon plus die<br />

aktiven Substanzen des Bleichgels<br />

sowie häusliche Unterstützung mit<br />

speziellen Zahnpasten und Xylismile<br />

Kaugummis helfen, gleichzeitig<br />

den bakteriellen Biofilm zu<br />

kontrollieren.<br />

Dr.<br />

Volker<br />

Scholz<br />

So sinkt das Risiko für Karies und<br />

Zahnfleischentzündungen. Daher<br />

sind mit dieser Methode weiße<br />

Zähne auch gesunde Zähne.<br />

Attraktives Aussehen besteht<br />

heute nicht mehr nur aus Figur,<br />

Haaren, Make-up oder Kleidung,<br />

sondern auch aus einem strahlenden<br />

Lächeln. Schöne, weiße<br />

Zähne vermitteln dem Gegenüber<br />

Gesundheit, Ausstrahlung, Lebensfreude<br />

und steigern dadurch<br />

auch das eigene Selbstwertgefühl<br />

und Wohlbefinden. VS<br />

Praxis für Sanfte Zahnheilkunde<br />

Dr. Volker Scholz<br />

Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />

Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />

@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />

Luxusschlitten oder Schrottkarre?<br />

kleinen Beulen, Kratzer und<br />

Flecken. Aber irgendwann geht<br />

das nicht mehr. Die Leistung lässt<br />

nach, die Straßenlage ist auch<br />

nicht mehr so gut, es knarrt und<br />

scheppert. Irgendwann geht auch<br />

ein Warnlämpchen an!<br />

Nun zieht es uns doch mal in die<br />

Fachwerkstatt, sprich zum Arzt.<br />

Nach einer ausführlichen Diagnose<br />

bekommen wir dann das Ergebnis:<br />

z.B. Bluthochdruck. Ihr Werkstattleiter/Arzt<br />

klärt Sie dann umfassend<br />

auf, dass Sie es übertrieben<br />

haben und nun doch lieber die<br />

richtigen Betriebsstoffe nehmen<br />

sollen und Ihr Fahrzeug/Ihren<br />

Körper richtig pflegen müssten.<br />

Ebenso sollten auch die Ursachen<br />

für die Warnleuchte (beispielsweise<br />

Übergewicht) beseitigt werden.<br />

Oswald Geppert<br />

Geschäftsführer<br />

Die einfachste Lösung: Die Warnleuchte<br />

wird ausgeschalten und<br />

dann kann es weitergehen. Da so<br />

aber die Ursache nicht beseitigt<br />

wird, geht immer mehr kaputt.<br />

Lassen Sie nichts notdürftig<br />

flicken und machen einfach<br />

weiter! Lassen Sie Ihr Fahrzeug<br />

des Lebens vernünftig bei<br />

einem Fachmann reparieren und<br />

machen endlich alles richtig! Ein<br />

neues gibt es nämlich nicht!<br />

So legen Sie die restliche Fahrstrecke<br />

mit Freude zurück.<br />

OG<br />

Stoffwechselzentrum<br />

Bodensee GmbH<br />

Argenstraße 1/1<br />

88079 Kressbronn (B)<br />

Telefon: 0 75 43/3 02 79-40<br />

E-Mail:<br />

info@stoffwechselzentrumbodensee.com<br />

@ www.stoffwechselzentrumbodensee.com<br />

EXPERTEN<br />

TIPP<br />

Wenn Senioren Hilfe im Alltag<br />

benötigen, verändert<br />

sich auch das Leben der<br />

Angehörigen. Laut Statistischem<br />

Bundesamt sind<br />

in Deutschland knapp 2,9<br />

Millionen Menschen pflegebedürftig,<br />

1,38 Mio. werden<br />

aus Verantwortungs- und<br />

Pflichtgefühl von Angehörigen<br />

zu Hause selbst<br />

gepflegt. Allerdings unterschätzen<br />

viele Familienmitglieder<br />

die Tragweite dieser<br />

Entscheidung. Denn die Betreuung<br />

eines Angehörigen<br />

ist oft nur schwer mit Beruf<br />

und Familie vereinbar. Es<br />

bleibt kaum Zeit für das<br />

Überforderung im Alltag<br />

Ralf Petzold<br />

Geschäftsinhaber<br />

eigene Privatleben und für Erholungsphasen<br />

– Körper und Seele<br />

werden zunehmend belastet. Oftmals<br />

ist sowohl dem Betroffenen<br />

als auch den Angehörigen mit<br />

einer professionellen Betreuung<br />

geholfen. Promedica Plus z.B.<br />

vermittelt Betreuungskräfte, die<br />

für eine Rundum-Betreuung im<br />

Alltag sorgen. Die fachlich und<br />

menschlich kompetenten Betreuungskräfte<br />

aus Osteuropa<br />

leben mit den Senioren unter<br />

einem Dach und unterstützen<br />

diese in allen Lebensbereichen.<br />

So werden Angehörige entlastet<br />

und können sich auf die<br />

schönen Momente mit dem<br />

betroffenen Familienmitglied<br />

konzentrieren.<br />

RP<br />

Promedica Plus<br />

Bodensee-Ost/Ravensburg<br />

Tel.: 0 75 28/9 15 91 24<br />

E-Mail: info@bodensee-ost.<br />

promedicaplus.de<br />

@ www.bodensee-ost.<br />

promedicaplus.de<br />

Magnesium kann krankhafte Prozesse hemmen<br />

Magnesium schützt vor krankhaften<br />

Prozessen im Gehirn, die<br />

etwa zu gefährlichen Eiweißablagerungen<br />

führen – einer<br />

wichtigen Ursache der Alzheimer-<br />

Erkrankung. Ein anderer Effekt<br />

des Mineralstoffs ist es, Schäden<br />

von den Arterien abzuwenden.<br />

Wichtig ist die richtige Ernährung.<br />

Dazu gehören z.B. Nüsse,<br />

Hülsenfrüchte, Haferflocken und<br />

Vollkornbrot sowie Mineralwasser<br />

mit hohem Magnesiumgehalt.<br />

BZ-Foto: djd/Ges. für Biofaktoren/Colourbox.de


GESUND LEBEN 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

Osteoporose erhöht das Risiko von Knochenbrüchen<br />

Asklepios Klinik Lindau ist Referenzzentrum für spezielles OP-Verfahren bei Wirbelkörperbrüchen<br />

Die Abteilung für Unfallchirurgie<br />

und Orthopädie der Asklepios<br />

Klinik Lindau hat sich auf die<br />

operative Behandlung von<br />

Wir-belkörperbrüchen spezialisiert<br />

– besonders bei älteren<br />

Menschen mit Osteoporose (sogenannter<br />

Knochenschwund).<br />

Dafür nutzt man hier ein spezielles,<br />

minimalinvasives Verfahren<br />

und hat sich unter Leitung<br />

von Chefarzt Dr. Thomas Wißmeyer<br />

zum Referenzzentrum für<br />

diese Kyphoplastie-Methode entwickelt.<br />

Schätzungsweise 1,4 Millionen<br />

Wirbelkörperbrüche werden<br />

in Europa jährlich diagnostiziert.<br />

Während sie bei jüngeren<br />

Menschen selten und<br />

dann meist in Folge eines<br />

Unfalls oder eines schweren<br />

Sturzes auftreten, sind Wirbelkörpereinbrüche<br />

bei älteren<br />

Menschen, die an Osteoporose,<br />

also einer erhöhten Knochenbrüchigkeit<br />

leiden, der häufigste<br />

Bruch.<br />

Der Bereich zwischen Brustund<br />

Lendenwirbel wird am<br />

stärksten belastet. Und genau<br />

hier treten auch die meisten<br />

osteoporotischen Wirbeleinbrüche<br />

auf.<br />

„Häufig verursacht der erste<br />

Wirbelbruch noch keine gravierenden<br />

Schmerzen. Viele<br />

Patienten begeben sich deshalb<br />

nicht in Behandlung.<br />

Doch genau da liegt die Gefahr.<br />

Denn es ist nachgewiesen,<br />

dass bereits nach dem<br />

ersten Wirbeleinbruch das Risiko<br />

um das bis zu Siebenfache<br />

ansteigt, einen zweiten und<br />

weitere Wirbeleinbrüche zu<br />

erleiden. Spätestens dann können<br />

sie große Schmerzen verursachen<br />

und die Lebensqualität<br />

erheblich beeinträchtigen“,<br />

erläutert Dr. Thomas Wißmeyer.<br />

Chronische Schmerzen führen<br />

zur Einschränkung der<br />

Beweglichkeit. Die zunehmende<br />

Immobilisierung begünstigt<br />

einen noch schnelleren<br />

Knochenabbau und damit das<br />

Fortschreiten der Osteoporose.<br />

In der Asklepios<br />

Klinik Lindau<br />

wird zur<br />

B e h a n d l u n g<br />

EXPERTEN-TIPP<br />

Frühjahrsdepression<br />

Heilpraktikerin<br />

für Psychotherapie<br />

Ulrike<br />

Eschbaumer<br />

Die Sonne lacht genauso<br />

fröhlich wie viele Menschen um<br />

sie herum in der neu erwachten<br />

Natur: Es ist Frühling!<br />

„Eigentlich“ kein Grund zur<br />

Traurigkeit. Einige Menschen<br />

fühlen sich aber gerade in<br />

dieser Zeit müde und antriebslos<br />

und können die Freude ihrer<br />

Umgebung nicht teilen. Sie<br />

verzweifeln an ihrer Interessenlosigkeit<br />

und würden sich am<br />

liebsten verkriechen.<br />

Der Anblick des fröhlichen<br />

Treibens um sie herum lässt sie<br />

immer mutloser und trauriger<br />

werden. Oft wird dieser<br />

Gemütszustand der Frühjahrs-<br />

müdigkeit zugeordnet. Es<br />

kann sich aber auch um<br />

eine Frühjahrsdepression<br />

handeln. Meistens entsteht<br />

sie aus einer latenten<br />

Depression heraus, einem<br />

Gehirnstoffwechsel sowie<br />

aus der Wetterumstellung<br />

im Frühling. Hierbei handelt<br />

es sich um eine Erkrankung<br />

der Psyche, die behandelbar<br />

ist. Gerne informiere ich Sie<br />

über effektive und bewährte<br />

Behandlungsmethoden. UE<br />

Praxis für Psychotherapie<br />

nach dem Heilpraktikergesetz<br />

Im Weinberg 11<br />

88138 Weißensberg-Rehlings<br />

Terminvereinbarung:<br />

01 60/4 44 21 11<br />

E-Mail: info@psychotherapieam-bodensee.de<br />

@ www.psychotherapieam-bodensee.de<br />

➘<br />

Dieses Röntgenbild zeigt den<br />

eingedrückten Wirbelkörper vor<br />

der OP.<br />

Sozialstation<br />

.V.<br />

Das Implantat wird wie eine Art<br />

Wagenheber auseinandergedrückt<br />

und richtet den eingebrochenen<br />

Wirbelkörper wieder auf.<br />

BZ-Foto: Vexim GmbH<br />

Trotz moderner OP-Methoden<br />

empfiehlt Dr. Thomas<br />

Wißmeyer dringend, knochenfreundlich<br />

zu leben, um<br />

einer Osteoporose vorzubeugen.<br />

Dafür eigne sich – übrigens<br />

auch bei älteren Menschen<br />

ab 70 Jahren – neben Nordic<br />

Walking am besten ein Krafttraining<br />

an speziellen<br />

Geräten: zum Beispiel<br />

in einem Fitness-Studio.<br />

Außerdem sollte auf eine<br />

ausreichende Versorgung von Wirbelk<br />

ö r p e r b r ü -<br />

des Körpers mit Vitamin D<br />

(wichtig für den Knochenaufbau)<br />

und Kalzium (kommt ren Menschen<br />

chen bei älte-<br />

z.B. hochkonzentriert in mit Osteoporose<br />

ein ganz<br />

einigen Mineralwässern vor)<br />

geachtet werden. BZ spezielles Verfahren<br />

ange-<br />

Dr. med. Thomas<br />

Wißmeyer<br />

wendet. Durch den Einsatz<br />

hochinnovativer Instrumente<br />

wird bei der OP durch einen<br />

kleinen, ca. fünf Millimeter<br />

großen Schnitt unter Röntgenkontrolle<br />

ein Titan-Implantat<br />

genau in dem Wirbel unterhalb<br />

des Bruches positioniert.<br />

Durch das Aufdrehen und<br />

Expandieren des Implantats –<br />

ähnlich wie bei einem Wagenheber<br />

– wird der Bruch wieder<br />

angehoben und der Wirbel in<br />

seiner Form korrigiert. Anschließend<br />

wird das Implantat<br />

mit einem speziell hierfür entwickelten<br />

Knochenzement stabilisiert.<br />

Die gesamte OP für einen<br />

Wirbel dauert in der Regel nur<br />

30 bis 40 Minuten. „Unsere<br />

Patienten werden sehr schnell<br />

schmerzfrei und müssen nur<br />

wenige Tage im Krankenhaus<br />

verbringen“, versichert Dr.<br />

Wißmeyer.<br />

Er hat alle in Deutschland<br />

gängigen Verfahren zur minimalinvasiven<br />

Behandlung von<br />

Wirbelbrüchen (Kyphoplastie)<br />

ausprobiert und sich schließlich<br />

für das „Wagenheber“-<br />

Prinzip entschieden. Inzwischen<br />

ist die Asklepios Klinik Lindau<br />

in Deutschland führend, was<br />

die „Spine-Jack“-Methode betrifft.<br />

„Das Besondere an dem von<br />

uns verwendeten Implantat ist<br />

seine Fähigkeit, einen eingebrochenen<br />

Wirbelkörper annähernd<br />

in seiner ursprünglichen<br />

anatomischen Form wiederherzustellen,<br />

damit die<br />

Wirbelsäule wieder in ihre<br />

natürliche Form kommt und<br />

der Patient seine Leistungsfähigkeit<br />

und Schmerzfreiheit<br />

wiedererlangt“, erläutert der<br />

Experte im Gespräch mit der<br />

TERMIN<br />

Folgender Info-Abend findet<br />

im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ in der<br />

Asklepios Klinik Lindau statt:<br />

28. März: 19 Uhr<br />

Thema: Wirbelsäulenchirurgie.<br />

Anzeige<br />

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Herzlich<br />

Familiär<br />

<br />

www.sozialstation-lindau.de<br />

➘<br />

33<br />

Dieses Röntgenbild zeigt den<br />

aufgerichteten Wirbelkörper nach<br />

der OP.<br />

BZ. Weitere Vorteile sieht der<br />

Chefarzt darin, dass viel weniger<br />

Knochenzement als bei<br />

anderen Methoden in den<br />

Wirbelkörper eingebracht werden<br />

muss und dass das Risiko<br />

eines Zementaustritts aus dem<br />

Wirbelkörper erheblich geringer<br />

ist (nur zwei bis fünf anstatt<br />

50 Prozent).<br />

„Besonderen Wert legen wir<br />

in der Asklepios Klinik Lindau<br />

auf eine millimetergenaue,<br />

dreidimensionale Nachkontrolle<br />

der Passgenauigkeit des<br />

Implantats mittels Computertomografie“,<br />

versichert Dr.<br />

Thomas Wißmeyer.<br />

BZ<br />

Minimalinvasive operative<br />

Verfahren.<br />

Referent: Chefarzt Dr. Stephan<br />

Werle<br />

Eintritt frei.<br />

Leidenszeit für Allergiker<br />

Blütenstauballergie Jeder Fünfte ist hierzulande betroffen<br />

Mit steigenden Temperaturen<br />

nimmt der Gehalt an Pollen in<br />

der Luft wieder zu. Damit beginnt<br />

für Millionen Heuschnupfengeplagte<br />

die alljährliche Leidenszeit.<br />

Nach Angaben des Deutschen<br />

Allergie- und Asthmabundes<br />

(DAAB) leidet hierzulande jeder<br />

Fünfte unter einer Blütenstauballergie,<br />

saisonale allergische Rhinitis<br />

bzw. Pollinose genannt. Ausgelöst<br />

wird sie durch den Blütenstaub<br />

von Bäumen, Sträuchern,<br />

Gräsern, Getreide und Kräutern,<br />

aktuell von Hasel und Erle, bald<br />

dann von Birke und Esche, Weide<br />

oder auch Pappel. Hilfreich für<br />

Betroffene: die Pollenvorhersage<br />

unter www.pollenstiftung.de/<br />

pollenvorhersage BZ/KKH<br />

SALUS ®<br />

DARM-CARE<br />

KRÄUTER-<br />

TONIKUM<br />

PLUS<br />

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und Darm pflege<br />

mit Curcuma-Extrakt<br />

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Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />

Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />

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34 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

GESUND LEBEN<br />

Mit der Hand Beschwerden aufspüren<br />

Waldburg-Zeil Kliniken Spezialist für Manuelle Therapie leitet die Orthopädie der Rehaklinik Bad Wurzach<br />

Thomas Pöttgen, bisher Oberarzt<br />

in der Orthopädie, leitet seit kurzem<br />

als Chefarzt diese Abteilung<br />

in der Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik<br />

Bad Wurzach. „Während<br />

einer stationären Reha kann ich<br />

viele Anregungen geben. Unsere<br />

Patienten machen durch die Kombination<br />

aus Training, Schulung<br />

und Entlastung vom Alltag große<br />

Fortschritte“, so der Orthopäde.<br />

Darauf wird er auch in seiner Rolle<br />

als Chefarzt besonderes Augenmerk<br />

legen.<br />

Thomas Pöttgen<br />

ist neuer Chefarzt<br />

der Abteilung<br />

Orthopädie<br />

Der gebürtige<br />

A r n s b e r g e r<br />

studierte in<br />

Leipzig Medizin<br />

und war<br />

am Universitätsklinikum<br />

Leipzig sowie<br />

am Klinikum<br />

Döbeln als<br />

Facharzt für<br />

Or t hopädie<br />

und Unfallchirurgie<br />

tätig.<br />

Sein besonderes<br />

Interesse<br />

gilt der Manuellen Medizin. Er<br />

verfügt über die Zusatzbezeichnung<br />

„Manuelle Therapie/Chirotherapie“.<br />

Als Mitglied des Dr. Karl-Sell-<br />

Herzkissen für krebskranke Frauen<br />

20 Frauen aus dem Frauenbund<br />

Opfenbach haben 230<br />

Herzkissen für Brustkrebspatientinnen<br />

gestaltet.<br />

Anni Milz, Schneidermeisterin<br />

und inzwischen im Ruhestand,<br />

hat die Stoffe zugeschnitten.<br />

Die Frauen nahmen dann die<br />

Zuschnitte mit nach Hause und<br />

nähten diese zusammen. Bei<br />

einem gemeinsamen Treffen<br />

wurden 130 Kissen mit extra<br />

abgewogenem Material gefüllt<br />

und von Hand verschlossen.<br />

Kürzlich übergaben Maria<br />

Straub und Anni Milz die<br />

Herzkissen an die Waldburg-<br />

Zeil Klinik.<br />

Inzwischen hat der Frauenbund<br />

Opfenbach schon 400,<br />

oft liebevoll mit Schleifen<br />

verzierte Kissen für Brustkrebspatientinnen<br />

an die<br />

Klinik Schwabenland<br />

übergeben. Die Herzkissen<br />

werden im Rahmen der Aktion<br />

„Heart-Pillow Project“ an<br />

frisch operierte Frauen nach<br />

Brustkrebs zur Linderung der<br />

Druckschmerzen im Narbenbereich<br />

eingesetzt.<br />

Der Frauenbund möchte gerne<br />

auch in Zukunft die Herzkissen-<br />

Aktion unterstützen und bittet<br />

um Stoffspenden. Geeignet ist<br />

jeder schöne, bunte Baumwollstoff,<br />

der bei 60 Grad Celsius<br />

waschbar ist. Dies kann z.B.<br />

unbenutzte Bettwäsche sein.<br />

Wer Baumwollstoff spenden<br />

möchte, kann sich in der<br />

Klinik Schwabenland per<br />

Tel.: 0 75 62/7 10 oder per<br />

E-Mail an: herzkissen@wzkliniken.de<br />

melden oder auch<br />

gern direkt beim Katholischen<br />

Frauenbund Opfenbach unter<br />

Tel.: 0 83 85/7 84. BZ<br />

Die Rehaklinik in Bad Wurzach ist eine Fachklinik für Orthopädie,<br />

Rheumatologie und Altersmedizin.<br />

BZ-Fotos: WZK<br />

Ärzteseminars Neutrauchburg<br />

und der Gesellschaft für Manuelle<br />

Medizin legt Pöttgen<br />

Wert auf eine regelmäßige und<br />

fundierte Weiterbildung.<br />

„Bei der Manuellen Medizin<br />

geht es darum, Funktionsstörungen<br />

des Bewegungsapparates,<br />

aber auch des übrigen Körpers<br />

zu heilen. Dafür müssen<br />

die Funktionen der unterschiedlichen<br />

Körpergewebe und<br />

Gelenke untereinander und<br />

zueinander wiederhergestellt<br />

werden. Das Besondere: Die<br />

Befundaufnahmen und Behandlung<br />

werden dabei ausschließlich<br />

mit der Hand durchgeführt“,<br />

erläutert Pöttgen.<br />

Ein mehrwöchiger Aufenthalt<br />

während einer stationären orthopädischen<br />

Rehabilitation<br />

gebe Gelegenheit, die Ursachen<br />

von Beschwerden offen zu legen<br />

und nachhaltig zu behandeln.<br />

Erwin Lohmer, Direktor der<br />

Rehabilitationsklinik Bad Wurzach,<br />

in der seit mehr als 40<br />

Jahren Patienten betreut werden,<br />

schätzt die wertvollen<br />

Impulse des kundigen Mediziners:<br />

„Zu uns kommen Patienten<br />

mit vielerlei Beschwerden.<br />

Wir tragen dazu bei, dass sie in<br />

ihren Beruf zurückkehren oder<br />

wieder selbstbestimmt zu Hause<br />

leben können. Der interprofessionelle<br />

Ansatz unseres Hauses<br />

lebt vom Zusammenspiel<br />

unterschiedlicher medizinischer<br />

Fachrichtungen.“<br />

Die Fachklinik für Rheumatologie,<br />

Orthopädie und Altersmedizin<br />

verfügt über 243 Betten.<br />

180 Mitarbeiter kümmern<br />

sich hier um die Patienten. BZ<br />

Reha ganz einfach<br />

Neuer Internetauftritt der Fachklinik in Bad Wurzach<br />

Mit einer neuen Internetseite ist<br />

die Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik<br />

Bad Wurzach, Fachklinik<br />

für Orthopädie, Rheumatologie<br />

und Altersmedizin, kürzlich<br />

online gegangen. Unter der<br />

Adresse www.rehabilitationsklinikbad-wurzach.de<br />

präsentiert sie<br />

sich in leuchtendem Gelb und<br />

in einem zeitgemäßen Design.<br />

„Wir möchten unseren Patienten<br />

den Weg zu einer Rehabilitation<br />

so einfach wie möglich gestalten“,<br />

erläutert Klinikdirektor<br />

Erwin Lohmer: „Deshalb haben<br />

wir beim Relaunch unserer<br />

Internetseite besonderen Wert<br />

auf ein übersichtliches Menü<br />

und einen klaren Aufbau gelegt.“<br />

Im neuen Internetauftritt stellen<br />

sich die Abteilungen des<br />

Hauses – Orthopädie, Altersmedizin<br />

sowie Rheumatologie –<br />

vor. Detailliert wird über die<br />

einzelnen Schritte eines Rehaantrages<br />

informiert, das Wunschund<br />

Wahlrecht für Patienten<br />

wird erläutert und es wird auf<br />

das Thema Reha mit Begleitpersonen<br />

eingegangen.<br />

Die neuen Internetseiten<br />

sind auf allen mobilen Endgeräten<br />

sowie auf dem Notebook<br />

und am PC gleichermaßen gut<br />

nutzbar.<br />

Auf vielen Fotos können<br />

sich Patienten ein Bild davon<br />

machen, was sie während<br />

einer Rehabilitation erwartet.<br />

Bei der Umsetzung unterstützt<br />

wurde die Waldburg-Zeil<br />

Klinik von TOPIC, einer in Bad<br />

Wurzach ansässigen Internetund<br />

Werbeagentur. Bereits in<br />

der Konzeptionsphase hatte<br />

man sich gemeinsam intensiv<br />

mit den unterschiedlichen<br />

Bedürfnissen von Patienten auseinandergesetzt<br />

und daraus<br />

eine passende Navigationsstruktur<br />

entwickelt.<br />

Elemente, wie eine stets verfügbare<br />

Sitemap, eine übersichtliche<br />

Typographie und<br />

wenige Menü-Ebenen sorgen<br />

außerdem dafür, dass Ärzte und<br />

Sozialdienstmitarbeiter in den<br />

Krankenhäusern, aber auch Pa-<br />

Rehabilitationsklinik Bad Wurzach<br />

Karl-Wilhelm-Heck-Straße 6<br />

88410 Bad Wurzach<br />

Tel.: 0 75 64/30 10<br />

@ www.rehabilitationsklinikbad-wurzach.de<br />

Die Websites aller Waldburg-Zeil Kliniken werden umgestellt.<br />

tienten alle Informationen<br />

schnell und unkompliziert finden<br />

können.<br />

BZ<br />

TERMIN<br />

In der Reihe „Mittwochs bei den<br />

Waldburg-Zeil Kliniken“ findet<br />

folgende Veranstaltung statt:<br />

Mittwoch, 5. April 2017, 19 Uhr;<br />

Eintritt frei.<br />

Volker Schwegler,<br />

Leitender Ergotherapeut in der<br />

Argentalklinik, Isny-Neutrauchburg,<br />

spricht zum Thema:<br />

„Rheuma im Alltag – Handeln und<br />

behandeln“


SERVICE 25. März 2017 • BZ Ausgabe KW 12/17<br />

Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />

BZ-Vorsorgemappe: Positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf Empfehlung<br />

FAMILIENNACHRICHTEN<br />

GEBURTEN<br />

03.03.2017: Anton Xaver Lau,<br />

Marina Karoline Lau, geb. Kolb<br />

und Christian Lau, Heimenkirch<br />

03.03.2017: Leana Weiss, Carina<br />

Weiss, geb. Hartmann und<br />

Frederik Weiss, Heimenkirch<br />

07.03.2017: Kilian Markus<br />

Weinberger, Lena Weinberger,<br />

geb. Kapeller und Oliver<br />

Weinberger, Sigmarszell<br />

07.03.2017: Fabian Stefan<br />

Klingler, Bettina Maria Klingler,<br />

geb. Missenhardt und Matthias<br />

Klingler, Kressbronn a. B.<br />

STERBEFÄLLE<br />

03.03.2017: Werner Kaluzinski<br />

Lindau (B)<br />

04.03.2017: Kurt Baumeister<br />

Lindau (B)<br />

04.03.2017: Gertrud Margarete<br />

Langhammer, geb. Scholz,<br />

Lindau (B)<br />

06.03.2017: Ilse Gertrud von<br />

Zabiensky, geb. Hauser,<br />

Lindau (B)<br />

07.03.2017: Werner Ludwig<br />

Wilhelm Deetken,<br />

Hergensweiler<br />

GRABMALE<br />

Heribert Lau<br />

Steinmetzmeister<br />

Hundweilerstraße 16<br />

88131 Lindau (B)<br />

Telefon (08382) 6894<br />

Telefax (08382) 26870<br />

lau.martin@web.de<br />

AUSSTELLUNG<br />

beim Friedhof<br />

Lindau-Aeschach<br />

Rennerle 14<br />

Beratung und Verkauf<br />

Mittwoch und Freitag<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

06.03. – 19.03.2017<br />

10.03.2017: Samuel Rupflin,<br />

Debora Rupflin, geb. Pölloth und<br />

Andreas Wolfgang Rupflin,<br />

Lindau (B)<br />

11.03.2017: Korbinian Herbert<br />

Fuhge, Carmen Fuhge,<br />

geb. Fischer und Alexander Fuhge,<br />

Opfenbach<br />

11.03.2017: Naemi Kleinhans,<br />

Tanja Kleinhans, geb. Holl und<br />

Hartwig Gerhard Kleinhans,<br />

Weiler-Simmerberg<br />

10.03.2017: Paula Maria Ignazia<br />

Noldus, geb. Schlusemann,<br />

Lindau (B)<br />

10.03.2017: Klaus-Dieter<br />

Alexander Marchetti, Lindau (B)<br />

10.03.2017: Rupert Stumpp,<br />

Lindau (Bodensee)<br />

10.03.2017: Agatha Mathilde<br />

Jähner, geb. Böhler, Lindau (B)<br />

13.03.2017: Helmut Bodler,<br />

Lindau (B)<br />

15.03.2017: Max Erich Lang,<br />

Lindau (B)<br />

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Adresse<br />

Bleicheweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />

bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />

Im Laufe eines Lebens sammeln<br />

sich Unmengen an wichtigen<br />

Verträgen, Dokumenten<br />

und Informationen an. Das<br />

Wissen darüber übersichtlich<br />

zusammen zu fassen, dabei<br />

kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />

helfen. Sie wurde für alle<br />

<strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong><br />

erstellt und erfreut sich bereits<br />

seit langer Zeit einer überaus<br />

positiver Resonanz.<br />

Waren es anfangs überwiegend<br />

ältere Leute, die sich die Vorsorgemappe<br />

bei uns angeschaut<br />

und schließlich gekauft haben,<br />

so hat der praktische Ordner<br />

zunehmend auch jüngere Generationen<br />

veranlasst, den<br />

Weg in die BZ-Geschäftsstelle<br />

So ist unsere BZ-Vorsorgemappe<br />

inhaltlich aufgebaut. Der<br />

praktische Ringordner ermöglicht<br />

es Ihnen, jederzeit weitere<br />

Dokumente einzuheften.<br />

Anzeigen<br />

zu finden. Denn nur bei uns<br />

gibt es die BZ-Vorsorgemappe.<br />

Ob für sich selbst oder die Eltern,<br />

aber auch als praktisches<br />

Geschenk für Bekannte oder<br />

Freunde hat sie sich bereits<br />

mehrfach bewährt.<br />

Viele von Ihnen haben unsere<br />

Hinweise in der BZ gelesen<br />

und sind neugierig geworden.<br />

Aber sehr viele Interessenten<br />

kommen inzwischen auf Empfehlung<br />

anderer Leute, die den<br />

Ordner bereits haben und als<br />

sehr nützliches Arbeitsmittel<br />

bei der Bündelung all ihrer<br />

wichtigen Daten und Informationen<br />

schätzen. Inzwischen<br />

haben wir Leser, die schon wiederholt<br />

eine Mappe gekauft haben,<br />

weil auch Verwandte oder<br />

Kollegen eine haben möchten.<br />

Wir freuen uns, dass wir<br />

mit unserer Vorsorgemappe<br />

so viel Interesse<br />

bei unseren<br />

Lesern geweckt<br />

haben und<br />

werden selbstverständlich<br />

so lange<br />

nachproduzieren,<br />

wie Nachfrage besteht.<br />

Gern überar-<br />

beiten<br />

und aktualisie-<br />

ren wird die Mappe<br />

aufgrund neuer Anregungen,<br />

entwickeln sie<br />

weiter und vervollstän-<br />

digen<br />

sie.<br />

Helfen Sie den Men-<br />

schen, die sich im Krank-<br />

heits- oder Todesfall in<br />

einer stressigen und oft<br />

emotional<br />

äußerst auf-<br />

wühlenden<br />

Zeit um Sie<br />

oder Ihren letzten Willen<br />

kümmern möchten und sollen<br />

mit einer gut geführten Vorsorgemappe,<br />

die alle wichtigen<br />

Fakten, Informationen<br />

und Dokumente zusammenfasst<br />

und sich jederzeit ergänzen<br />

lässt!<br />

Die beliebte BZ-Vorsorgemappe<br />

können Interessenten<br />

in der BZ-Geschäftsstelle im<br />

Herbergsweg 4 in Lindau (gegenüber<br />

Limare) kaufen.<br />

Kernöffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von<br />

8 bis 12 Uhr.<br />

Bei Abholung außerhalb<br />

dieser Zeiten einfach auf gut<br />

Glück klingeln oder vorher<br />

anrufen unter Telefon:<br />

0 83 82/5 04 10 43.<br />

Anzeigen<br />

APOTHEKEN<br />

Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />

35<br />

Sa., 25. März 2017:<br />

St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />

7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />

So., 26. März 2017:<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Mo., 27. März 2017:<br />

Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />

Di., 28. März 2017:<br />

Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />

Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />

Mi., 29. März 2017:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

Do., 30. März 2017:<br />

Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />

Str. 10, Kressbronn,<br />

Tel.: 0 75 43/86 41<br />

Fr., 31. März 2017:<br />

Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />

Insel, Tel.: 44 41<br />

Sa., 01. April 2017:<br />

Apotheke im Alten Bahnhof,<br />

Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />

Tel.: 27 53 12<br />

So., 02. April 2017:<br />

Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />

12, Langenargen,<br />

Tel.: 0 75 43/23 57<br />

Mo., 03. April 2017:<br />

Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />

Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />

Di., 04. April 2017:<br />

Christophorus-Apotheke,<br />

Hauptstr. 9, Schlachters,<br />

Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />

Mi., 05. April 2017:<br />

Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />

Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />

Tel. 58 21<br />

Do., 06. April 2017:<br />

Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />

Reutin, Tel.: 7 39 62<br />

Fr., 07. April 2017:<br />

See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />

im Einkaufszentrum,<br />

Tel.: 2 68 66<br />

IM NOTFALL<br />

Rettungsdienst 112<br />

Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />

ZAHNÄRZTL.<br />

BEREITSCHAFT<br />

An Wochenenden und Feiertagen<br />

im unteren Kreis<br />

Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />

Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />

Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />

14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />

können abweich. Kosten entstehen.)<br />

Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />

Liste im Internet:<br />

www.zahnaerzte-lindau.de<br />

KRANKENHAUS<br />

Notaufnahme<br />

Auskunft unter 116 117


36 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />

AUS DER REGION<br />

Das größte Naturschutzgebiet am nördlichen Bodensee<br />

BZ-Wandertipp: von Eriskirch ins Ried<br />

Unser heutiger Wandertipp<br />

bringt uns ins Eriskircher Ried.<br />

Der leichte Weg führt uns durch<br />

Auwald, Auwiesen, zur Schussen<br />

und ins 552 Hektar große Naturschutzgebiet,<br />

das seit 1839<br />

ausgewiesen ist. Das Ried, insbesondere<br />

aber auch die Flachwasserzonen<br />

der Schussen, bieten<br />

eine artenreiche Pflanzenund<br />

Tierwelt.<br />

BZ WANDERTIPP<br />

Von Mai bis Juni werden Teile<br />

der Riedwiesen in herrliches<br />

Blau getaucht, wenn Tausende<br />

von Sibirischen Schwertlilien<br />

blühen. Aber auch zu jeder<br />

anderen Jahreszeit lohnt ein<br />

Spaziergang durchs Ried.<br />

Die Anfahrt erfolgt über Kressbronn<br />

bis nach Eriskirch. Ausreichend<br />

Parkmöglichkeiten bieten<br />

sich bei der weithin sichtbaren,<br />

spätgotischen Pfarrkirche Maria<br />

Himmelfahrt mit ihrem charakteristischen,<br />

spitzen Kirchturm.<br />

Der Chorraum ist mit einem einzigartigen<br />

Freskenzyklus ausgestattet.<br />

Die Anreise ist aber auch<br />

mit der Regionalbahn möglich.<br />

Wir gehen erst links auf der<br />

Schussenstraße, dann auf der<br />

Riedstraße zum ehemaligen Bahnhof.<br />

Heute ist dort das Naturschutzzentrum<br />

untergebracht.<br />

Eine der Hauptaufgaben des<br />

Naturschutzzentrums ist die<br />

Das Eriskircher Ried ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Der Weg führt auch an der Schussen entlang.<br />

fachliche Betreuung des Eriskircher<br />

Rieds. Hierbei steht vor allem<br />

die Pflege der naturkundlich<br />

besonders wertvollen Streuwiesen<br />

im Vordergrund. Um diese durch<br />

Kunstprojekt: Die „Wasserhüterinnen“ von Theresia Moosherr wachen<br />

über die Mündung der Schussen.<br />

Jahrhunderte lange Nutzung geprägten<br />

Biotopflächen dauerhaft<br />

zu erhalten, müssen sie im Herbst<br />

und Winter gemäht werden. Das<br />

Mähgut findet in der Landwirtschaft<br />

Verwendung.<br />

Weitere wichtige Aufgaben bei<br />

der Betreuung des Schutzgebietes<br />

sind die Anlage und Pflege von<br />

Kleingewässern für Amphibien<br />

und Wasserinsekten. Wer sich<br />

über die Vielfalt an Pflanzen und<br />

Tieren im Ried informieren will,<br />

ist hier im Naturschutzzentrum<br />

an der richtigen Adresse.<br />

Wir folgen der Bahnlinie bis<br />

zum Einkaufszentrum. Nach<br />

dem Überschreiten der Gleise auf<br />

einem Bahnübergang geht es jetzt<br />

geradeaus ins Ried mit seinen ausgedehnten<br />

Streuwiesen. Hochgewachsene<br />

Silberweiden, die sehr<br />

stark mit Misteln bewachsen<br />

sind, säumen unseren Weg.<br />

Immer wieder vermitteln Informationstafeln<br />

wichtige Hinweise<br />

zu Flora und Fauna.<br />

Wir biegen bald rechts in ein<br />

Sträßlein ein, das zum Eriskircher<br />

Strandbad führt. Vor dem Bad<br />

biegen wir links ab. Wir gehen<br />

weiter bis zu einer Brücke, auf der<br />

wir die Schussen überqueren. Von<br />

ihrer Quelle in der Nähe des<br />

Federsees, rund eineinhalb Kilometer<br />

nördlich des oberschwäbischen<br />

Bad Schussenried, wo die<br />

Europäische Hauptwasserscheide<br />

zwischen Rhein und Donau verläuft,<br />

fließt die Schussen 59 km<br />

überwiegend südwärts bis zu<br />

ihrer Mündung in den Bodensee.<br />

Nach der Brücke halten wir<br />

uns rechts und folgen den Hinweisschildern,<br />

die uns Richtung<br />

Langenargen zu einem Aussichtspunkt<br />

am See in der Nähe der<br />

Mündung der Schussen führt.<br />

Zurück an der Brücke sehen<br />

wir rechter Hand sieben, eigenartig<br />

im Halbrund angeordnete,<br />

mit der Kettensäge bearbeitete<br />

Baumstümpfe. Es handelt sich<br />

um das Kunstprojekt „Wasserhü-<br />

Anzeigen<br />

BZ-Fotos: WV<br />

terinnen“ der Künstlerin Theresia<br />

Moosherr. Das Kunstwerk soll an<br />

die Nachhaltigkeit unseres Wirtschaftens<br />

mit den Lebensgrundlagen<br />

erinnern.<br />

Wir folgen dem Ostufer der<br />

Schussen bis zu einer Brücke<br />

(direkt daneben entsteht aktuell<br />

eine neue, gedeckte Holzbrücke)<br />

auf der wir die Schussen überqueren.<br />

Von hier ist es nicht mehr<br />

weit zu unserem Ausgangspunkt<br />

bei der Kirche. WV<br />

Mehr Fotos, ein Video und eine<br />

Karte, auf welcher der Wanderweg<br />

verzeichnet ist, finden Sie<br />

auf unserer Homepage:<br />

@ www.bz-lindau.de<br />

Alle Infos zur Wanderung erhalten<br />

Sie direkt und übersichtlich<br />

auf Ihr Smartphone oder Tablet,<br />

wenn Sie die Outdooractive-App<br />

herunterladen (gibt es auch als<br />

kostenlose Version), die App<br />

öffnen und unter dem Menüpunkt<br />

„Tourscanner“ den folgenden<br />

QR-Code scannen.<br />

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Foto: Heartistic Photography<br />

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<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Anforderungen:<br />

Leichte Wanderung für die ganze<br />

Familie (auch mit Kinderwagen<br />

möglich).<br />

Gehzeit:<br />

knapp 2 Stunden für 7,8 km

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