Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
· GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
25. März 2017 · Ausgabe KW 12/17 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Marlies Jakob,<br />
Kundenservice<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Man lernt nie aus – auch<br />
oder gerade als Eltern nicht!<br />
Denn jetzt stellen uns die<br />
Schuljahre unserer Kinder<br />
vor die unterschiedlichsten<br />
Herausforderungen. Denn<br />
nicht nur unser Nachwuchs<br />
kämpft mit Vokabeln, Hausaufgaben<br />
und Null-Bock-<br />
Phasen, sondern auch wir<br />
Eltern manövrieren uns<br />
tapfer von Zeugnis zu Zeugnis,<br />
fragen ab, erklären und<br />
verzweifeln auch mal dann<br />
und wann. Wie wir unsere<br />
lieben Kleinen individuell<br />
unterstützen können, erfuhren<br />
interessierte Eltern<br />
am 16. März in einem –<br />
übrigens sehr unterhaltsamen<br />
– Vortrag zum Thema<br />
„Lernen lernen“, organisiert<br />
vom Elternbeirat der<br />
Grundschule Aeschach im<br />
Sparkassensaal. Bestens<br />
informiert, mit konkreten<br />
Lerntipps und dem Wissen<br />
um den einen oder anderen<br />
Trick, heißt es jetzt für<br />
uns Eltern: Mit frischem<br />
Mut zurück zu unseren<br />
Schulkindern, zu Mathe,<br />
Deutsch und Co.<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 08.04.2017<br />
Samstag, 22.04.2017<br />
Geschäftsleben:<br />
Zeitumstellung<br />
Wenn selbst der Frühling<br />
anders tickt S. 7<br />
Wissenswertes:<br />
Berufsinfomesse<br />
In Lindau stellen sich 90<br />
Ausbildungsbetriebe vor S. 9<br />
BZ-Special:<br />
Hotel Café Ebner<br />
Bei Auswärtigen und<br />
Einheimischen bekannt und<br />
beliebt S. 12-15<br />
Gesund leben:<br />
Neueröffnung<br />
Damen und Herren sind ab<br />
3. April im Institut „Kosmetik<br />
am See“ herzlich willkommen<br />
S. 31<br />
Zwischen Himmel und Erde<br />
Bilderwelten von Paul Klee im Stadtmuseum vom 1. April bis 27. August 2017<br />
In wenigen Tagen öffnet der<br />
„Cavazzen“ wieder seine<br />
Pforten für eine Ausstellung<br />
zur Klassischen Moderne.<br />
Von April bis Ende August<br />
wird mit Paul Klee ein vielseitiger<br />
Künstler präsentiert,<br />
der als Maler, Zeichner und<br />
Grafiker ein äußerst facettenreiches<br />
Werk hinterließ und<br />
unbestritten zu den bedeutendsten<br />
Avantgardisten des<br />
20. Jahrhunderts zählt. Wieder<br />
konnte der bewährte Kurator<br />
Prof. Dr. Roland Doschka<br />
Leihgaben aus bedeutenden<br />
Sammlungen für Lindau gewinnen.<br />
Einige Arbeiten werden<br />
sogar von der Familie<br />
Klee selbst zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Das Stadtmuseum lädt ab<br />
1. April zur Besichtigung der<br />
Bilderwelten von Paul Klee<br />
ein. Der in der Schweiz geborene<br />
Künstler ging als Malerpoet<br />
mit einer unverwechselbaren<br />
Bildsprache in die<br />
Kunstgeschichte der Klassischen<br />
Moderne ein. Das<br />
facettenreiche Werk dieses<br />
feinsinnigen, musikalisch<br />
hochbegabten und als Bauhauslehrer<br />
und Akademieprofessor<br />
er folg reic hen<br />
Künstlers offenbart eine überbordende<br />
motivische und<br />
thematische Fülle, vielstimmige<br />
Farbkompositionen<br />
sowie eine große Experimentierfreude.<br />
Paul Klee hinterließ rund<br />
9.500 Werke. Dabei war er<br />
kein exzentrisches Künstlergenie<br />
sondern ein philosophisch<br />
und mit ironischer<br />
Distanz auf die Welt blickender<br />
Charakter. Seinen Nachruhm<br />
und den wirtschaftlichen<br />
Erfolg plante er jedoch<br />
mit Kalkül.<br />
Licht und Schatten<br />
Mit einer Ausstellung von<br />
Kunstwerken aus verschiedenen<br />
Schaffens- und Lebensphasen<br />
Paul Klees sollen<br />
zentrale Aspekte des Gesamtwerks<br />
vermittelt werden:<br />
So werden die Kunst der Zeichnung,<br />
der virtuose Umgang<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, Kulturamtsleiter Alexander Warmbrunn und die Kunsthistorikerin<br />
Dr. Sylvia Wölfle nehmen Klee-Leihgaben in Empfang. Links im Bild Stefan Frey, der als Kurier die<br />
hochkarätigen Exponate der Familie Klee betreut. Er lieferte auch Hinweise auf den Bodenseebezug<br />
Klees, wie zum „Kleinen Dampfer, 1919“ aus dem Nachlass Erich Heckel.<br />
BZ Foto: BoB<br />
▶ BZ-Insel-Special<br />
mit Goldschmiede Pfeiffer,<br />
Tanzschule Geiger und<br />
Gutschein-Verlosung der<br />
Spielbank Lindau S. 21-25<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
mit der Farbe, die häufig mit<br />
einem ironischen Augenzwinkern<br />
dargebotene Themenund<br />
Formenvielfalt seiner<br />
phantasievollen Bildschöpfungen<br />
ebenso beleuchtet wie<br />
das charakteristische zeichenhafte<br />
Vokabular seiner Bilderwelten.<br />
Gezeigt werden unter<br />
anderem Bilder aus der Zeit<br />
seines Militärdienstes im<br />
Ersten Weltkrieg, aber auch<br />
Arbeiten, welche seine sein<br />
Werk prägenden Reisen nach<br />
Tunis und Ägypten thematisieren.<br />
Zeitlebens war für Paul<br />
Klee seine Leidenschaft für<br />
die Welt der Musik und des<br />
Theaters von größter Bedeutung.<br />
Auch diesen Aspekt kann<br />
die Schau mit mehreren<br />
Exponaten beleuchten. Illustriert<br />
wird auch das beeindruckende<br />
Spätwerk des<br />
Künstlers, der auf dem Höhepunkt<br />
seiner damaligen<br />
Karriere im Jahr 1933 dem<br />
n at iona l s o z i a l i s t i s c he n<br />
Druck weichen musste und<br />
von Deutschland zurück in<br />
die Schweiz nach Bern emigrierte,<br />
wo im Jahr 1935 die<br />
unheilbare und schmerzvoll<br />
verlaufende Krankheit Sklerodermie<br />
ausbrach. Trotz<br />
aller Einschränkungen blieb<br />
Paul Klee jedoch auch in<br />
seinen letzten Jahren humorvoll<br />
und unfassbar produktiv.<br />
Klee war oft in Lindau<br />
Für eine Klee-Ausstellung in<br />
L i nd au spreche n auc h<br />
biografische Aspekte der<br />
Künstlervita: Häufig überquerte<br />
der in Deutschland<br />
arbeitende Paul Klee bei seinen<br />
Heimfahrten in die Schweiz<br />
den Bodensee, indem er am<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafen ein Schiff bestieg.<br />
Auch die Rückreisen fanden<br />
über Lindau statt.<br />
Darüber hinaus gibt es<br />
eine Vielzahl indirekter<br />
Bezüge, da befreundete<br />
Künstler und Kunstexperten<br />
in Kriegszeiten Zuflucht und<br />
Arbeitsstätte in Orten am<br />
Bodensee fanden. Daher<br />
werden erstmals die überraschend<br />
vielfältigen Verbindungen<br />
Paul Klees zu<br />
Lindau und zum Bodensee<br />
thematisiert.<br />
Mit der geplanten Schau<br />
setzt unser Kurator Prof. Dr.<br />
Roland Doschka im Jahr 2017<br />
seine inzwischen im <strong>Lindauer</strong><br />
Kulturleben fest verankerte<br />
Serie zur Klassischen Moderne<br />
im Stadtmuseum Lindau fort,<br />
die bisher rund 350.000<br />
Besucher zählen konnte.<br />
Oberbürgermeister Dr.<br />
Gerhard Ecker freut sich, dass<br />
Prof. Dr. Roland Doschka<br />
bereits zum siebten Mal in<br />
Folge eine Ausstellung für<br />
Lindau kuratiert. Ein besonderer<br />
Fokus wird auf dem<br />
Bereich Museumspädagogik<br />
liegen. Die Vermittlungsarbeit<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
ist ein zentraler Baustein<br />
der Konzeptionen für die<br />
<strong>Lindauer</strong> Sonderausstellungen.<br />
Zu sehen sein werden die<br />
„Bilderwelten von Paul Klee“<br />
vom 1. April bis 27. August<br />
2017.<br />
Dr. Sylvia Wölfle<br />
@ www.kultur-lindau.de<br />
▶ Fahrradsaison<br />
Die „Moutainbikeverrückten“<br />
der Radstation<br />
laden zum<br />
Frühlingsfest ein S. 27
2 25. März 2017 • BZ Ausgabe KW 12/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
„Villa Engel“ ist jetzt eine „Sprach-Kita“<br />
Zusätzliche Fachkraft für alltagsintegrierte sprachliche Bildung<br />
Das Bundesministerium für<br />
Familie, Senioren, Frauen und<br />
Jugend (BMFSFJ) fördert im<br />
Rahmen des neuen Bundesprogramms<br />
„Sprach-Kitas: Weil<br />
Sprache der Schlüssel zur Welt<br />
ist“ Kindertageseinrichtungen<br />
im ganzen Bundesgebiet (2.<br />
Förderwelle: Laufzeit 2016 –<br />
2020).<br />
Wie jedes Jahr wird der Cavazzen<br />
sich auch 2017 nach der<br />
Winterpause im April wieder<br />
mit Leben füllen: Dann beginnt<br />
die nächste der großen Sonderausstellungen<br />
zur Kunst der<br />
Klassischen Moderne, die seit<br />
2011 fester Bestandteil des<br />
städtischen Kulturprogramms<br />
sind. Aber was, werden viele<br />
<strong>Lindauer</strong> dann wieder fragen,<br />
ist eigentlich mit der Sanierung,<br />
von der die Stadt nun<br />
schon länger spricht?<br />
Tatsächlich wird die Grande<br />
Dame unter den <strong>Lindauer</strong><br />
Baudenkmälern auch 2017<br />
noch nicht hinter Gerüsten<br />
und Bauvorhängen verschwinden.<br />
In den Büros der zuständigen<br />
Ämter sind die Arbeiten<br />
in vollem Gange: Nachdem<br />
das Jahr 2016 vor allem im<br />
Zeichen der Projekt finanzierung<br />
stand, können nun<br />
die eigentlichen Planungen<br />
beginnen. Noch im April<br />
werden die Architekten, Tragwerksplaner<br />
und Fachplaner<br />
für Haustechnik benannt.<br />
Im Cavazzen tut sich was<br />
Sanierungsprojekt schreitet voran<br />
Aufwändige Auswahlverfahren<br />
Die Auftragsvergaben gestalten<br />
sich dabei kaum weniger<br />
aufwändig als die Förderverfahren:<br />
Nach EU-Recht muss europaweit<br />
ausgeschrieben werden;<br />
beworben haben sich indes<br />
überwiegend Büros aus dem<br />
süddeutschen Raum. Ein Gremium,<br />
dem neben den Projektverantwortlichen<br />
aus der Verwaltung<br />
auch externe Fachleute<br />
und ein Vertreter des Stadtrats<br />
angehören, wählt dann in einem<br />
mehrstufigen Verfahren aus<br />
dem Kreis der Interessenten den<br />
jeweils geeignetsten aus.<br />
Wer auch immer das Rennen<br />
letztlich für sich entscheidet,<br />
wird sich einer ebenso spannenden<br />
wie komplexen Aufgabe<br />
gegenüber sehen. Alle beteiligten<br />
Planer werden Lösungen<br />
finden müssen, die in einem<br />
nahezu 300 Jahre alten Gebäude<br />
einen modernen Museumsbetrieb<br />
ermöglichen, zugleich<br />
aber den besonderen Anforderungen<br />
des Baudenkmals Rechnung<br />
tragen.<br />
Parallel dazu schreiten die<br />
Vorarbeiten für den Depotbau<br />
Philomena Feigl hat die neu geschaffene Stelle in der Villa Engel<br />
übernommen.<br />
BZ-Foto: Beate Zanker<br />
voran – auch hier wird es in den<br />
nächsten Wochen zu Auftragsvergaben<br />
kommen. Das Museumsteam<br />
selbst wird sich<br />
intensiv mit der Neukonzeption<br />
beschäftigen.<br />
Eingeschränkte Öffnungszeiten<br />
Die Auswirkungen auf den<br />
laufenden Museumsbetrieb<br />
halten sich derzeit noch in<br />
Grenzen. Trotzdem bekommen<br />
die Besucher des Hauses gewisse<br />
Einschränkungen zu spüren,<br />
zumindest sofern sie nicht nur<br />
die Klee-Ausstellung im Erdgeschoss,<br />
sondern auch die<br />
permanente Präsentation zur<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadtgeschichte in<br />
den oberen Etagen besichtigen<br />
wollen. Zu den Maßnahmen im<br />
Vorfeld der Neugestaltung<br />
gehören Foto-, Inventarisierungs-<br />
und Restaurierungskampagnen.<br />
Von April bis Juni wird<br />
die Dauerausstellung aus diesem<br />
Grund werktags nur von 14 bis<br />
18 Uhr zugänglich sein, an<br />
Wochenenden und Feiertagen<br />
ist ein Besuch von 10 bis 18 Uhr<br />
möglich.<br />
<br />
Barbara Reil<br />
Ziel des Bundesprogramms ist<br />
es, die teilnehmenden Kindergärten<br />
und Kinderkrippen bei<br />
der sprachlichen Bildung der<br />
Kinder, dem Umgang mit Vielfalt<br />
und der Zusammenarbeit<br />
mit Familien zu stärken.<br />
Auch der städtische Kindergarten<br />
„Villa Engel“ wird als<br />
„Sprach-Kita“ seit dem 1. Februar<br />
2017 gefördert. Die Einrichtung<br />
erhält finanzielle Mittel,<br />
um eine zusätzliche Fachkraft<br />
für alltagsintegrierte<br />
sprachliche Bildung, Zusammenarbeit<br />
mit Familien und<br />
Inklusion in Kindertagestätten<br />
zu beschäftigen. Diese neu in<br />
der Villa Engel geschaffene<br />
Stelle wird von Philomena<br />
Feigl übernommen. Sie unterstützt<br />
das gesamte Team mit<br />
Anregungen, Ideen und Projekten.<br />
Begleitet wird dieser<br />
Prozess der Weiter- und Fortbildung<br />
des gesamten Teams und<br />
der Qualitätsentwicklung der<br />
„Sprach-Kita“ durch eine zusätzliche<br />
Fachberatung und einen<br />
Verbund mit weiteren<br />
Sprach-Kitas. Informationen<br />
zum Bundesprogramm<br />
„Sprach-Kitas“ können auf der<br />
Webseite www.fruehe-chancen.de/sprach-kitas<br />
nachgelesen<br />
werden.<br />
<br />
Beate Zanker<br />
Sportler des Jahres<br />
Zum bereits 42. Mal fand im Rahmen eines Festaktes die Sportlerehrung<br />
im Alten Rathaus statt, bei der die Stadt Lindau die<br />
Leistungen erfolgreicher Athleten würdigt. Für Leistungen aus<br />
dem Jahr 2016 verliehen Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker<br />
und der Sportbeauftragte Stadtrat Uli Gebhard an 89 Sportler<br />
eine Medaille.<br />
Sportler des Jahres, oder besser „Team des Jahres“ wurde eine<br />
Crew vom <strong>Lindauer</strong> Segler-Club. Theresa Hemmeter, Martin Hostenkamp,<br />
Veit Hemmeter und Fabian Gielen haben als Team den<br />
Traum des <strong>Lindauer</strong> Segler-Clubs wahrgemacht und sind 2015 in<br />
die 1. Bundesliga aufgestiegen.<br />
<br />
BZ-Text/Foto: BoB<br />
Kurzweiliger Seniorennachmittag<br />
Seit 33 Jahren lädt die Stadt Lindau im Frühjahr die Seniorinnen<br />
und Senioren zu einem kurzweiligen Nachmittag mit einem bunten<br />
Programm ein. Viele ältere Menschen freuen sich jedes Jahr auf<br />
den Seniorennachmittag und so war auch diesmal der Saal des<br />
Pfarrheims St. Josef gut besucht. Nach einer kurzen Begrüßung<br />
durch Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker, führte Peter Wenzler<br />
durch das Programm. Fester Bestandteil des Seniorennachmittags<br />
ist die Bodensee Ballettcompagnie unter der Leitung von Marion<br />
Urbanzyk. Bei Kaffee und Kuchen lauschten die Besucher dem<br />
Salonorchester und erfreuten sich am Trachten- und Heimatverein<br />
D´bayrisch Boodenseer.<br />
<br />
BZ-Text/Foto: BoB<br />
1961 wurde die Vorderfront des Cavazzen durch den Kunstmaler Josef Lorch aus Füssen restauriert.<br />
<br />
BZ-Foto: Archiv<br />
www.lindau.de/stadt
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 25. März 2017 • BZ Ausgabe KW 12/17<br />
Jährliche Grabsteinkontrolle<br />
Standsicherheit wird überprüft<br />
Die Stadt Lindau überprüft im<br />
Rahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht<br />
einmal jährlich –<br />
üblicherweise nach der Frostperiode<br />
im April/Mai – auf ihren<br />
Friedhöfen die Grabmale<br />
auf Ihre Standsicherheit.<br />
In einer Nacht-und-Nebel-<br />
Aktion haben Fachbetriebe im<br />
Auftrag der Stadt Lindau vier<br />
Platanen an der Inselhalle gepflanzt.<br />
Die ungefähr acht Meter hohen<br />
Bäume ersetzen die Platanen,<br />
die dort gefällt werden mussten.<br />
Allerdings sind sie mehr<br />
als nur purer Ersatz. „Wir haben<br />
dafür gesorgt, dass sie über<br />
Dies geschieht durch dafür<br />
eigens geschultes Personal der<br />
Stadtgärtnerei.<br />
Dabei findet ein Prüf-Druck-<br />
Gerät Anwendung, welches in<br />
der vorgeschriebenen Höhe des<br />
Grabdenkmals, den erforderlichen<br />
Druck in einer Zeit von<br />
mehr als zwei Sekunden gleichmäßig<br />
ansteigend aufbringt.<br />
An den Grabsteinen wird also<br />
nicht gerüttelt! Ein Grabstein<br />
gilt als standsicher, wenn er<br />
unter Beachtung der gebotenen<br />
Vorsicht dem geforderten<br />
Prüfdruck standhält. Sollte ein<br />
Grabstein akut umsturzgefährdet<br />
sein, muss dieser sofort<br />
gesichert werden. Der Nutzungsberechtigte<br />
erhält dann<br />
deutlich bessere Standortbedingungen<br />
verfügen, als die<br />
Vorgänger“, sagt Jan Wragge<br />
von den Garten- und Tiefbaubetrieben<br />
der Stadt Lindau<br />
(GTL). Beispielsweise sind die<br />
jetzt angelegten Baumquartiere<br />
deutlich größer. Damit sind<br />
die Neupflanzungen auch zukunftsfähiger<br />
als ihre Vorgänger,<br />
deren Wurzelwerk teilweise<br />
im Teer wuchs. BoB<br />
von der Stadt eine Benachrichtigung<br />
mit der Aufforderung<br />
zur Instandsetzung. BoB<br />
Geschultes Personal der Stadtgärtnerei prüft in den kommenden<br />
Wochen die Standsicherheit der Grabsteine. <br />
BZ-Foto: BoB<br />
Strandbad Eichwald öffnet im Mai<br />
Mit eingeschränktem Betrieb geht es in die Badesaison<br />
Das Strandbad Eichwald in<br />
Lindau öffnet dieses Jahr<br />
am Wandertag, Donnerstag,<br />
25. Mai 2017, seine Pforten.<br />
Allerdings wird es nur einen<br />
eingeschränkten Betrieb aufnehmen.<br />
Dies hat der Werkausschuss<br />
Bäder so beschlossen.<br />
Sanitäreinrichtungen, Umkleiden<br />
und Badeaufsicht stehen<br />
zur Verfügung. Soweit möglich<br />
Eintrittspreise Bäder<br />
Strandbad<br />
Limare<br />
Eichwald alt<br />
Strandbad<br />
neu<br />
Erwachsene 6,00 € 4,00 € 2,00 € 4,00 €<br />
Gruppe ab 10 Personen 2,60 € 1,00 € 2,60 €<br />
Saisonkarte Strandbad „neu“ 30,00 €<br />
Kombikarte 65,00 €<br />
Kombikarte „plus“ 205,00 €<br />
ermäßigt 3,50 € 2,00 € 1,00 € 2,00 €<br />
Gruppe ab 10 Personen 1,40 € 1,40 €<br />
Saisonkarte Strandbad „neu“ 15,00 €<br />
Komibkarte 35,00 €<br />
Fam.-Saisonkarte Strandbad „neu“ 55,00 €<br />
Familien-Kombikarte 120,00 €<br />
stehen auch Warmduschen,<br />
Jahreskabinen, Spielplatz, Volleyballfeld<br />
und ein gastronomisches<br />
Angebot bereit. Die<br />
Schließung ist abhängig von<br />
der Wassertemperatur des Bodensees<br />
Anfang September<br />
vorgesehen.<br />
Wegen des eingeschränkten<br />
Betriebs im Eichwaldbad wird<br />
das Limare lediglich für eine<br />
verkürzte Revision von Montag,<br />
28. August bis einschließlich<br />
Freitag, 8. September<br />
geschlossen.<br />
Die Saisonkarte für Strandbad<br />
Eichwald und Freibad<br />
Oberreitnau wird von einer<br />
Kombikarte zum selben Verkaufspreis<br />
abgelöst und gilt<br />
für den Eintritt in das Freibad<br />
Oberreitnau, das Strandbad<br />
sowie das Familienbad im<br />
Limare. <br />
JW<br />
Pflanzen bei Nacht und Nebel<br />
Vier Platanen wurden an der neuen Inselhalle gepflanzt<br />
FZO<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Wenn David mit Goliath<br />
mithalten kann, ihn sogar<br />
überflügelt, dann gehört dies<br />
zu den schönsten Momenten<br />
im Sport und im Leben. Dies<br />
verlangt aber, dass David,<br />
der Kleine, über sich hinauswächst,<br />
bereit ist, mehr zu<br />
leisten, als die Konkurrenten.<br />
Deshalb hat die Stadt Lindau<br />
Veit und Teresa Hemmeter,<br />
Martin Hostenkamp und<br />
Fabian Gielen vom LSC als<br />
Mannschaft des Jahres ausgezeichnet.<br />
Nach dem Aufstieg<br />
in die Segelbundesliga<br />
erreichte das Team in seiner<br />
ersten Bundesligasaison<br />
s ensationell den vierten Platz.<br />
Dieser Erfolg war nur durch<br />
eine herausragende Teamleistung,<br />
taktisches Geschick,<br />
viel Disziplin und sicher<br />
auch notwendiges Glück<br />
möglich. Doch ist genau<br />
dies die Erfolgsformel.<br />
Ein weiteres gutes Beispiel,<br />
dass David mit Goliath<br />
mithalten kann, wenn die<br />
Beteiligten sich motiviert<br />
und kompetent in den<br />
Dienst einer Sache stellen,<br />
ist unsere jährliche Sonder-<br />
Hinter dem neuen Parkhaus wurden vier Platanen gesetzt.<br />
ausstellung im Cavazzen mit<br />
Werken aus der Klassischen<br />
Moderne.<br />
Unserem Kurator Professor<br />
Roland Doschka ist es wieder<br />
einmal gelungen, an einem<br />
„kleinen“ Ausstellungsstandort<br />
große Strahlkraft zu entwickeln.<br />
In diesem Jahr hat er zusammen<br />
mit dem Museumsteam um<br />
Barbara Reil wieder eine Sonderschau<br />
zusammengestellt,<br />
die wieder Zehntausende nach<br />
Lindau locken wird. „Paul Klee<br />
– Bilderwelten zwischen<br />
Himmel und Erde“ steht in der<br />
Reihe herausragender Ausstellungen<br />
der vergangenen Jahre.<br />
Auch hier sind es eine beeindruckende<br />
Teamleistung und<br />
die Bereitschaft über sich hinauszuwachsen,<br />
die letztendlich,<br />
neben den hervorragenden<br />
Kontakten von Professor<br />
Doschka, die entscheidenden<br />
Erfolgsfaktoren sind.<br />
Mit den genannten Tugenden<br />
können wir in Lindau gemeinsam<br />
noch mehr bewegen.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Mitglieder- und Jahreshauptversammlung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Lindau (B)<br />
am 3. April 2017 um 19.30 Uhr im<br />
Freizeitzentrum Oberreitnau<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Totengedenken<br />
3. Kassenbericht<br />
4. Bericht der Kassenprüfer<br />
5. Bericht des Vorsitzenden<br />
6. Entlastung des gesamten Vorstandes<br />
(Sitzungsunterbrechung für das Essen)<br />
7. Aufnahme von neu eingetretenen Mitgliedern<br />
8. Jahresbericht des Kommandanten<br />
9. Ansprache von Herrn Oberbürgermeister Dr. Ecker<br />
10. Grußworte<br />
• des Landrats<br />
• der Gäste<br />
• des Kreisbrandrats<br />
11. Neuwahl des Kommandanten und stellvertretenden.<br />
Kommandanten<br />
12 . Ehrungen<br />
13. Bekanntgabe der Wahlergebnisse<br />
14. Verschiedenes, Wünsche und Anträge<br />
15. Schlusswort des Vorsitzenden<br />
3<br />
BZ-Fotos: BoB
4 25. März 2017 • BZ Ausgabe KW 12/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Versteigerung von Fundfahrrädern<br />
Bei der Stadt Lindau (B), Bauhof, Bleicheweg 14, wurden im letzten Jahr<br />
ca. 90 Fahrräder abgegeben.<br />
Es ist beabsichtigt, diese Fundfahrräder gemäß § 9 79 und § 9 80 des<br />
Bürgerlichen Gesetzbuches zu versteigern, sofern die Verlierer nicht bis<br />
spätestens 10. Mai 2017 ihre Rechte beim Fundamt der Stadt Lindau,<br />
Telefon 918-317 oder beim Bauhof, Telefon 9380-717 anmelden.<br />
Die Versteigerung findet am Donnerstag, 11.05.2017, um 14.00 Uhr beim<br />
Bauhof, Bleicheweg 14, 88131 Lindau (B) statt. Die Fahrräder können ab<br />
13.30 Uhr (Einlass) besichtigt werden.<br />
Lindau (B), 10.03.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen<br />
Sportplatzwart (m/w)<br />
für die <strong>Lindauer</strong> Sportplatzanlagen<br />
Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />
• Technische Durchführung der Mäh- und Rasenpflegarbeiten und<br />
Optimierung der Qualität der Funktionsflächen<br />
• Bewässerungsanlagen bedienen und warten<br />
• Düngeplanung und technische Durchführung<br />
• Maschinelle Laufbahnpflege<br />
Ihr Profil:<br />
• Abgeschlossene Berufsausbildung aus dem Bereich „Garten- und Landschaftsbau“<br />
oder eine vergleichbare Ausbildung<br />
Darüber hinaus erwarten wir:<br />
• Erwartet werden neben der fachlichen Qualifikation und Erfahrung,<br />
eine hohe Einsatzbereitschaft sowie Teamorientierung.<br />
Die Vergütung erfolgt entsprechend dem Tarifvertrag für den öffentlichen<br />
Dienst nach TVöD (Entgeltgruppe 5).<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.lindau.de/stadt.<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis<br />
spätestens 23.04.2017 an die unten stehende Adresse oder per E-Mail<br />
(Anhänge im PDF-Format) an personal@lindau.de<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82 /9 18-108<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Baumkontrolleur (m/w)<br />
Ihre Aufgabenschwerpunkte:<br />
• Durchführung EDV-gestützter Kontrollen städtischer Bäume (Straßen,<br />
Grünanlagen, Spielplätze, Parks etc.)<br />
• Mithilfe bei der Führung des elektronischen Baumkatasters RIWA,<br />
Eintragung von Zustandsdaten, Schäden, Maßnahmen und deren Erledigung<br />
Ihr Profil:<br />
• Abgeschlossene Berufsausbildung in einem grünen Beruf (z.B. Gärtner/<br />
in, Garten- und Landschaftsbau oder Forstwirt/in) oder eine vergleichbare<br />
Ausbildung<br />
Darüber hinaus erwarten wir:<br />
• Fachkompetenz und Praxiserfahrung<br />
• EDV-Kenntnisse, idealerweise im GIS und in Baumkatasterprogrammen<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.lindau.de/stadt.<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis<br />
spätestens 23.04.2017 an die unten stehende Adresse oder per E-Mail<br />
(Anhänge im PDF-Format) an personal@lindau.de<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82 /9 18-108<br />
Schulanmeldung in der Stadt Lindau (B)<br />
Am Mittwoch, 05.04.2017, findet in der Zeit von 14.00<br />
– 18.00 Uhr in den unten genannten Grundschulen der<br />
Stadt Lindau(B) die<br />
Schulanmeldung<br />
statt. Anzumelden sind alle Kinder, die im folgenden<br />
Schuljahr erstmals schulpflichtig werden, also alle Kinder,<br />
die bis zum 30. September dieses Jahres sechs Jahre alt<br />
werden, somit spätestens am 30. September 2011 geboren<br />
sind.<br />
Die Schulanmeldung ist gesetzliche Pflicht. Sie besteht<br />
auch dann, wenn die Erziehungsberechtigten beabsichtigen,<br />
ihr Kind vom Besuch der Grundschule zurückstellen<br />
zu lassen.<br />
Anzumelden sind ferner Kinder, die im vorigen Jahr vom<br />
Besuch der Grundschule zurückgestellt wurden; der<br />
Zurückstellungsbescheid ist vorzulegen.<br />
Kinder, die im Oktober, November oder Dezember 2017<br />
sechs Jahre alt werden, können von den Eltern ebenfalls<br />
angemeldet werden und werden bei der Schulaufnahme<br />
wie Kinder behandelt, die vor dem 01. Oktober sechs<br />
Jahre alt werden, falls negative Erkenntnisse über die<br />
Schul fähigkeit des Kindes dem nicht entgegenstehen. Der<br />
Elternwille wird in besonderem Maße berücksichtigt.<br />
Auch Kinder, die ab dem 01. Januar 2012 geboren sind,<br />
können angemeldet werden, wenn auf Grund der körperlichen,<br />
sozialen und geistigen Entwicklung zu erwarten<br />
ist, dass das Kind mit Erfolg am Unterricht teilnehmen<br />
wird – b ei diesen Kindern ist ein schulpsychologisches<br />
Gutachten erforderlich.<br />
Alle Kinder müssen an der öffentlichen Grundschule,<br />
in deren Sprengel sie wohnen, oder an einer staatlich<br />
genehmigten privaten Volksschule angemeldet werden;<br />
das gilt auch dann, wenn die Erziehungsberechtigten die<br />
Genehmigung eines Gastschulverhältnisses beantragen<br />
wollen.<br />
Die Erziehungsberechtigten sollen persönlich mit dem<br />
Kind zur Schulanmeldung kommen. Wenn sie verhindert<br />
sind, sollen sie einen Vertreter beauftragen, das Kind zur<br />
Schulanmeldung zu führen.<br />
Die Erziehungsberechtigten und ihre Vertreter müssen<br />
bei der Schulanmeldung die nach dem Anmeldeblatt erforderlichen<br />
Angaben machen und durch Vorzeigen der<br />
Geburts- oder Abstammungsurkunde belegen.<br />
Ferner ist die vom Staatlichen Gesundheitsamt ausgestellte<br />
Bescheinigung über die Teilnahme bei der Schuleingangsuntersuchung<br />
vorzulegen.<br />
Sind mehrere Erziehungsberechtigte vorhanden, so müssen<br />
diese die Anmeldung im gegenseitigen Einverständnis<br />
vornehmen. In der Regel genügt zum Nachweis hierfür<br />
die Unterschrift eines Erziehungsberechtigten auf dem<br />
Anmeldeblatt.<br />
In Zweifelsfällen und beim Antrag auf vorzeitige Schulaufnahme<br />
soll jedoch der andere Erziehungsberechtigte<br />
schriftlich zustimmen.<br />
Kinder, die in Heimen untergebracht sind, können auch<br />
vom Leiter des Heimes angemeldet werden.<br />
Bei der Schulanmeldung an öffentlichen Grundschulen<br />
erhalten die Erziehungsberechtigten einen Vordruck ausgehändigt<br />
für die in Art. 49 Abs.2 Satz 2 BayEUG vorgesehene<br />
Erklärung, ob sie der Zuweisung ihres Kindes in eine<br />
Klasse mit Schülern gleichen Bekenntnisses zustimmen,<br />
falls für den Schülerjahrgang zwei oder mehr Klassen<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
(Parallelklassen) gebildet werden. Von der Ausgabe des<br />
Vordruckes wird abgesehen an Grundschulen, an denen<br />
mit Sicherheit eine Bildung von Parallelklassen nicht zu<br />
erwarten ist. Sind mehrere Erziehungsberechtigte vorhanden,<br />
so gilt für die Abgabe der Erklärung das gleiche<br />
wie bei der Schulanmeldung. Die Erklärung bleibt für die<br />
Dauer des Besuches der Grundschule wirksam, wenn sie<br />
nicht widerrufen wird. Der Widerruf wird bei der Änderung<br />
des Bekenntnisses sofort, im Übrigen erst bei Beginn<br />
des nächsten Schuljahres wirksam. Für die schriftliche<br />
Anmeldung sind das Anmeldeblatt und das Blatt für die<br />
genannte Erklärung bei der Grundschule erhältlich.<br />
Anmeldung an einer Schule für Behinderte und Kranke<br />
Blinde, gehörlose, körperbehinderte, sehbehinderte,<br />
schwerhörige, sprachbehinderte und geistig behinderte<br />
oder erziehungsschwierige Kinder können von ihren<br />
Erziehungsberechtigten statt an der Grundschule unmittelbar<br />
an einer für das Kind geeigneten öffentlichen oder<br />
staatlich genehmigten privaten Förderschule angemeldet<br />
werden. Im Übrigen gilt Abschnitt I) entsprechend. Im<br />
Landkreis Lindau (B) helfen hier das Sonderpädagogische<br />
Förderzentrum und das Förderzentrum mit dem Schwerpunkt<br />
geistige Entwicklung, beide in Lindenberg, weiter<br />
Anmeldung für die Diagnose- und Förderklasse<br />
Kinder mit Entwicklungsstörungen und Teilleistungsschwächen<br />
müssen ebenfalls zu o.g. Termin an der zuständigen<br />
Grundschule vorgestellt werden. Sie werden<br />
dann zur Diagnostizierung an das Sonderpädagogische<br />
Förderzentrum in Lindenberg weiterverwiesen, wenn<br />
die Erziehungsberechtigten dem Besuch dieser Klassen<br />
zustimmen.<br />
Schulanmeldung ist Pflicht<br />
Städtepartnerschaft<br />
Im Rahmen der Städtepartnerschaft Chelles - Lindau (B) findet Anfang August<br />
2017 ein einwöchiger Aufenthalt in der Partnerstadt Chelles (nahe<br />
Paris) statt.<br />
Teilnehmer: 15 Jugendliche<br />
im Alter von 12 b is 14 Jahren.<br />
Reisepreis: 7 Tage (inkl. An- und Abreisetag) 200 Euro<br />
Anmeldung: Stadtverwaltung Lindau (B)<br />
Stadt Lindau (B), Abteilung Kinder, Jugend, Sport,<br />
Bregenzer Str. 6, 2. Stock, Tel. 0 83 82 /91 81 27<br />
Erziehungsberechtigte, welche die ihnen obliegende<br />
Pflicht der Anmeldung eines Schulpflichtigen ohne berechtigten<br />
Grund vorsätzlich oder fahrlässig unterlassen,<br />
können nach Art. 119 Abs.1 Nr.1 BayEUG mit Geldbuße<br />
belegt werden.<br />
In der Stadt Lindau(B) bestehen folgende Grundschulen:<br />
Grundschule Lindau(B) – Insel<br />
Anmeldestelle: Barfüßerplatz 3 - 5<br />
Anmeldetermin: Mittwoch, 05.04.2017<br />
Grundschule Lindau(B) – Aeschach<br />
Anmeldestelle: Langenweg 48/50<br />
Anmeldetermin: Mittwoch, 05.04.2017<br />
Grundschule Lindau(B) –Hoyren<br />
Anmeldestelle:Hoyerbergstr. 33<br />
Anmeldetermin: Mittwoch, 05.04.2017<br />
Grundschule Lindau(B) – Reutin-Zech<br />
Anmeldestellen: Schulstr. 23 bzw. Leiblachstr. 8<br />
Anmeldetermin: Mittwoch, 05.04.2017<br />
Grundschule Lindau(B) – Oberreitnau<br />
Anmeldestelle: Hepachstr. 9<br />
Anmeldetermin: Mittwoch, 05.04.2017<br />
Lindau (B), 17.12 .2016<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Novy,<br />
Schulamtsdirektor<br />
Klick dich rein<br />
und du weißt mehr!<br />
www.lindau.de/<br />
stadt
AUS DEM STADTRAT 25. März 2017 • BZ Ausgabe KW 12/17<br />
5<br />
Parkplätze<br />
Therme<br />
Klare Erkenntnisse<br />
Sinnlose Investition<br />
„Karl-Bever-Platz“<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Viele haben es<br />
gewusst. Jetzt<br />
haben es die<br />
Gutachten<br />
klar aufgezeigt.<br />
Neben<br />
einem funktionierenden<br />
ÖPNV und guten<br />
Radwegeverbindungen<br />
gehören auch ausreichend Stellplätze<br />
für Pkws dazu, die Stadtzentren<br />
lebendig zu halten. Es ist<br />
absehbar, dass der Antrieb der<br />
Fahrzeuge zunehmend durch<br />
Elektroenergie übernommen<br />
wird. Die Anzahl der Fahrzeuge,<br />
ob Pkws oder Roller, wird sich<br />
dagegen nicht verringern. Dem<br />
muss die Stadt jetzt in ihrem anstehenden<br />
Parkraumkonzept<br />
Rechnung tragen. Die Stadtwerke<br />
sind gefordert, schon bald ein<br />
Konzept über Standorte zukünftiger<br />
Ladestationen vorzulegen.<br />
JA<br />
M. Hotz<br />
Am kommenden<br />
Mittwoch<br />
sollte es soweit<br />
sein. Nach einer<br />
jahrelangen<br />
Hängepartie<br />
wird die<br />
Therme Lindau<br />
in der<br />
kommenden<br />
Stadtratssitzung<br />
wohl beschlossen. Auch<br />
wenn wir nicht alle unsere Ziele<br />
(Wettkampfbecken, größeres<br />
Außenbecken, große Außenrutsche)<br />
zu 100 % erreichen konnten,<br />
ist dies trotzdem ein riesiger<br />
Erfolg der JA, auf den wir stolz<br />
sind. Ohne unsere Finanzierungsvorschläge<br />
wäre es nie gelungen,<br />
die Therme auf den Weg<br />
zu bringen. Alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> werden in Zukunft<br />
vom diesem bisher nicht<br />
dagewesenen Ganzjahresangebot<br />
profitieren!<br />
CSU<br />
M. Hübler<br />
Das Gutachten<br />
der CIMA ist<br />
sehr aufschlussreich.<br />
Stehen doch<br />
der Einzelhandel<br />
der Insel<br />
und der<br />
Lindaupark<br />
nicht wie oft<br />
gehört in Konkurrenz<br />
zueinander, sondern in<br />
einem Koppelungsverhalten. Ein<br />
gemeinsames Auftreten und<br />
Werben könnte einen Profit für<br />
Alle darstellen. Ein falsches Parkkonzept<br />
kann sich für die Insel<br />
Existenz bedrohend auswirken.<br />
Fakt ist, dass für jeden Parkplatz,<br />
der auf der Insel gestrichen wird,<br />
ein Neuer inselnah geschaffen<br />
werden muss. Stadtbus oder<br />
Bahn sind nur dann Alternativen,<br />
wenn sie entsprechende Kapazitäten<br />
abbilden können und keinen<br />
großen Zeitverlust darstellen.<br />
BL<br />
M. Kaiser<br />
Anderswo bemühen<br />
sich<br />
Kommunen<br />
aktiv und intensiv<br />
um den<br />
Klimaschutz,<br />
indem sie verantwortungsvoll<br />
in nachhaltige<br />
Mobilität<br />
investieren<br />
(Umweltverbund, E-Mobilität,<br />
Radverkehr). Manche führen sogar<br />
Fahrverbote zur Luftreinhaltung<br />
ein, um allen eine gute Lebensqualität<br />
zu bieten. Nur Lindau<br />
scheint aus der Zeit zu fallen<br />
– ein großer Teil der Stadträte<br />
wünscht sich nach wie vor ungebremsten<br />
Autoverkehr, investiert<br />
sinnlos in Parkhäuser ODER<br />
GAR ‚FLY-UNDER‘ – und verhindert<br />
klimafreundliche Fahrradstraßen,<br />
die allen zu Gute kommen.“<br />
BU<br />
O. Eschbaumer<br />
Kongresse finden<br />
NICHT in<br />
der Urlaubszeit<br />
statt. Gut betriebene<br />
Kongresshallen<br />
sind ein gutes<br />
Mittel, um eine<br />
stärkere Belegung<br />
der bestehenden<br />
Hotellerie<br />
zu erreichen, die außerhalb<br />
der Saison schwach ausgelastet<br />
ist. Ein neues Hotel am Karl-<br />
Bever-Platz mag die Akquise neuer<br />
Tagungen in der Hochsaison<br />
erleichtern, darf aber nicht von<br />
einer bisher zu schwachen Tagungs-Akquise<br />
ablenken oder<br />
Parkplätze für die Insel einschränken.<br />
Primäres Ziel: Die Inselhalle<br />
soll unsere bestehenden<br />
Kapazitäten besser auslasten –<br />
der Karl-Bever-Platz muss entfallende<br />
Parkplatzkapazitäten des<br />
Seeparkplatzes kompensieren.<br />
Ende der Blockade<br />
Stadtgärtnerei<br />
Kein Geld…<br />
Bürgerbad Eichwald<br />
Gestaltungsbeirat<br />
Alt-OB Müllers<br />
Versuche,<br />
eigene 12 Jahre<br />
verlorener<br />
Zeit für Lindau<br />
dadurch<br />
aufzuwerten,<br />
dass weitere<br />
FW<br />
12 (Seidl) hintertrieben<br />
Dr. T. Zipse<br />
wurden und<br />
nochmals 6+6 (Ecker) blockiert<br />
werden sollen, finden ein Ende.<br />
Lindau hat sich unter OB Ecker<br />
erfolgreich dagegen gewehrt,<br />
weitere Jahre im Mehltau zu verbringen.<br />
Die jüngste durchsichtige<br />
und verlogene Attacke auf<br />
die Therme hatte wieder nur<br />
Blockade zum Ziel, aber die<br />
Mehrheit hat sich auch hier bewegt<br />
– wie bei den Themen Inselhallenkomplex,<br />
Unterführungen,<br />
Thierschbrücke, Bahnhofslösung,<br />
Hintere Insel … –<br />
oh, jetzt ist die Kolumne voll.<br />
ÖDP<br />
P. Borel<br />
Lindau leidet<br />
nach zwei Jahren<br />
Großbaustellen<br />
unter<br />
Schnappatmung.<br />
Nun<br />
plant die Führung<br />
der GTL<br />
die Zusammenlegung<br />
der Betriebe,<br />
als gäbe es in Lindau keine vordringlicheren<br />
Aufgaben. Damit<br />
eröffnet die Stadt ohne Not eine<br />
weitere Großbaustelle, die Geld<br />
und Kraft kostet. Für eine glanzvolle<br />
Gartenschau 2021 erwartet<br />
man von den Stadtgärtnern<br />
Höchstleistungen, vorher aber<br />
raubt man ihnen durch die Umsiedelung<br />
die nötige Kraft. Wie<br />
soll das gehen? Ein vorschnelles<br />
Entwurzeln schwächt einen<br />
Baum, so auch die Stadtgärtnerei.<br />
Lassen wir sie doch in Ruhe<br />
den gewohnt guten Job machen!<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
für wichtige<br />
Renovierungen<br />
und Reparaturen<br />
an<br />
Schulen, Kitas<br />
und anderen<br />
Gebäuden.<br />
Kein Geld für<br />
Straßen und<br />
Radwege. Wieviel<br />
Geld wurde<br />
für die gerichtliche Auseinandersetzung<br />
gegen das Landratsamt<br />
ausgegeben, obwohl die Forderung,<br />
wie viele andere auch,<br />
bereits verjährt war. Der OB mag<br />
im Grundsatz recht haben, aber<br />
das hat nichts mit Recht bekommen<br />
zu tun. Verhandeln und gemeinsam<br />
nach dem Vergleich suchen,<br />
das sollte auch Ziel in der<br />
kommunalen Zusammenarbeit<br />
sein, sei es mit Bürgern und Gewerbetreibenden,<br />
aber auch Investoren.<br />
FDP steht auch für: frei,<br />
dialogbereit und pragmatisch.<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Bei aller Diskussion<br />
um<br />
den Inhalt eines<br />
Flyers der<br />
Bürgerinitiative<br />
Eichwald<br />
wird eines<br />
übersehen.<br />
Den meisten<br />
Mitgliedern<br />
der BI geht es<br />
so wie mir : Das Strandbad Eichwald<br />
ist das schönste und familienfreundlichste<br />
Bad am Bodensee.<br />
Mit dem Bau der Therme des<br />
Investors Schauer wird dieses<br />
Kleinod unwiederbringlich zerstört.<br />
Ein Stück Heimat geht verloren.<br />
Dass „unser“ OB, der<br />
2018, spätestens aber 2024 wieder<br />
nach Augsburg entschwindet,<br />
dafür kein Verständnis hat,<br />
ist vielleicht nachvollziehbar.<br />
Dass aber die Mehrheit des <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtrats dies nicht versteht,<br />
macht mich traurig.<br />
SPD<br />
A. Rundel<br />
Seit einem Jahr<br />
berät der Gestaltungsbeirat<br />
die Stadt bei allen<br />
stadtbildprägenden<br />
Bauvorhaben,<br />
z.B. Hoeckleund<br />
Cofely-<br />
Areal, Coca-<br />
Cola-Gelände,<br />
Westliche Insel etc. Der Sachverstand<br />
und die reiche Erfahrung<br />
der beiden Architekten Lydia<br />
Haack und Markus Wörtz sowie<br />
des Landschaftsplaners Ralph Kulak<br />
zeigen bereits jetzt positive<br />
Auswirkungen auf die Stadtentwicklung.<br />
Dank ihrer vermittelnden<br />
Vorgehensweise gepaart mit<br />
einer klaren Ansage, können Konflikte<br />
zwischen Bauherrn und<br />
Verwaltung/Politik entschärft,<br />
Fehlplanungen verhindert und<br />
Lindau mit Bedacht weiterentwikkelt<br />
werden.<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
<br />
<br />
Ideal für Schüler<br />
ab 13 Jahren<br />
Gleich online bewerben ...<br />
www.freyplus.de/jobs<br />
Deutsche Bank<br />
Für Sie. Vor Ort.<br />
LINDAUER<br />
Prospektverteiler gesucht<br />
im Raum Lindau<br />
Agentur Frey GmbH & Co. KG<br />
Benzstraße 12 89079 Ulm<br />
0731 / 159 97-37 info@freyplus.de<br />
Georg Ludwig<br />
Selbstständiger Finanzberater<br />
Telefon (08382) 9091802<br />
Mobil 0173-7552567<br />
georg.ludwig@db.com<br />
www.bz-lindau.de<br />
Anzeigen<br />
Wir kaufen Wohnmobile<br />
+ Wohnwagen<br />
Tel.: 03944-36160<br />
www.wm-aw.de Fa.<br />
Suche Garage<br />
Tel.: 08382 - 5041827<br />
<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr
6 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
– Anzeige –<br />
Die Stadtwerke Lindau teilen ihre<br />
Internet-Seiten auf<br />
Hauptsache übersichtlich: Nur einen Klick von aktuellen Informationen entfernt<br />
Weil im Laufe der letzten Jahre<br />
immer mehr Themen und Aufgaben<br />
auf der Internetseite der<br />
Stadtwerke Lindau unter www.swlindau.de<br />
abgebildet werden<br />
wollten und sollten, hat der<br />
Netzbereich der Stadtwerke unter<br />
www.sw-lindau-netz.de im<br />
letzten Jahr einen eigenen Auftritt<br />
erhalten. Die Telekommunikation<br />
Lindau (TKLi) hatte von<br />
Anfang an eine separate Homepage:<br />
www.tk-lindau.de. Auch<br />
dem Stadtbus wurde nun eine<br />
eigene Homepage eingerichtet:<br />
www.stadtbus-lindau.de.<br />
Eine Homepage, auf der alle<br />
Geschäftsbereiche übersichtlich<br />
und ansprechend dargestellt<br />
werden, wo Kunden und<br />
Geschäftspartner ihre Formulare<br />
sofort finden, die Stadtbus-Fahrgäste<br />
mit einem Klick<br />
beim Fahrplan landen und das<br />
Ganze dann auch noch rechtlich<br />
völlig korrekt innerhalb<br />
der Regulierungsvorschriften<br />
der Bundesnetzagentur – ein<br />
Traum. Leider. Denn je mehr<br />
Informationen man auf so<br />
einer Internetseite bieten will,<br />
desto mehr muss man in tiefere<br />
Ebenen packen und sortieren<br />
und irgendwann macht das<br />
Licht für Lindaus<br />
Sicherheit<br />
Mit über 4.100 Straßenleuchten<br />
sorgen die Stadtwerke im Auftrag<br />
der Stadt Lindau Nacht für<br />
Nacht für Licht und Sicherheit<br />
in der Stadt. Um Kosten zu<br />
sparen, wird seit 2005 die<br />
Straßenbeleuchtung von<br />
01.00 bis 05.15 Uhr abgeschaltet.<br />
Aus Sicherheitsgründen<br />
betrifft diese<br />
Abschaltung keine Hauptdurchgangsstraßen.<br />
Das könnte<br />
zu einer Gefährdung der<br />
Verkehrssicherheit führen.<br />
Außerdem gibt es Ausnahmen:<br />
An Silvester oder beispielsweise<br />
am Kinderfest wird die<br />
Beleuchtungsdauer verlängert.<br />
Die Steuerung der Straßenlaternen<br />
erfolgt über einen Dämmerschalter:<br />
Die Lampen schalten<br />
sich automatisch ein, wenn<br />
der Sensor der Stadtwerke eine<br />
Beleuchtungsstärke von 50 Lux<br />
Surfen keinen Spaß mehr, weil<br />
es zu kompliziert ist.<br />
Die Telekommunikation<br />
Lindau (TKLi) hatte von Anfang<br />
an die separate Homepage<br />
www.tk-lindau.de, mit den TV-<br />
Diensten kamen dann die<br />
Familie-Kabel-Seiten dazu.<br />
Weil im Laufe der letzten Jahre<br />
immer mehr Themen und Aufgaben<br />
auf der Internetseite<br />
www.sw-lindau.de abgebildet<br />
werden sollten, hat der Netzbereich<br />
der Stadtwerke unter<br />
www.sw-lindau-netz.de im<br />
letzten Jahr einen eigenen Auftritt<br />
erhalten.<br />
misst. Die Stadtwerke verfügen<br />
über langjährige Erfahrung<br />
in der Planung, Errichtung<br />
und Wartung der Straßenbeleuchtung,<br />
die sie im Auftrag<br />
der Stadt Lindau unterhalten<br />
und regelmäßig überprüfen.<br />
Wenn Sie dennoch einmal eine<br />
Störung in der Straßenbeleuchtung<br />
entdecken, können Sie<br />
gerne das Onlineformular www.<br />
sw-lindau-netz.de/stoerungen/<br />
strassenbeleuchtung nutzen.<br />
Das Melde-Tool ist auch als App<br />
verfügbar.<br />
Den Link zum Download gibt‘s<br />
auf der Netz-Homepage.<br />
BZ-Foto: manu<br />
Netz.de wird – wie der Name<br />
bereits ahnen lässt – beherrscht<br />
von allem rund um die im<br />
Boden vergrabenen Rohre und<br />
die Technik drumherum. Häuslebauer<br />
finden eine Check-Liste,<br />
Einspeiser Informationen und<br />
Links zum Anmeldeverfahren<br />
für Erzeugungsanlagen und<br />
Installateure den Antrag auf<br />
Eintragung in das Installateur-<br />
Verzeichnis.<br />
Auf der Netz-Seite findet<br />
sich aber auch die Störungs-<br />
Seite mit dem IFrame, über das<br />
aufmerksame Bürgerinnen und<br />
Bürger den Stadtwerken ganz<br />
schnell online mitteilen können,<br />
wenn mal eine Straßenlaterne<br />
nicht leuchtet (siehe<br />
Extrakasten links).<br />
Informationen zu den Fördermaßnahmen<br />
der Stadtwerke,<br />
Energiespartipps, wichtige<br />
Informationen zu den Produkten,<br />
Erläuterungen zur Rechnung<br />
sowie aktuelle Informationen<br />
und Presseberichte sind<br />
auf www.sw-lindau.de zu finden.<br />
Die letzte Abtrennung erfolgte<br />
Anfang des Jahres, als<br />
die Stadtwerke auch dem<br />
Stadtbus seine eigene Homepage<br />
www.stadtbus-lindau.de<br />
eingerichtet haben. Unter dem<br />
Reiter „Verkehrsstörungen“ informieren<br />
die Stadtbus-Verantwortlichen<br />
über Umleitungen<br />
und Verspätungen. Das<br />
Beste: Mit einem Klick ist man<br />
am Ziel! Selbstverständlich sind<br />
die Seiten untereinander verlinkt,<br />
sodass man von der<br />
Hauptseite www.sw-lindau.de<br />
auf die neuen Sites weitergelei-<br />
tet wird. Unermüdlich und<br />
stets mit Rat und Tat zur Seite<br />
stehen den Stadtwerken die<br />
Programmierer der <strong>Lindauer</strong><br />
Firma tomcom. Hans-Peter<br />
Hasel<br />
vom Netzservice der<br />
Stadtwerke war bei der Gestaltung<br />
der Netz-Seite aktiv dabei<br />
und ist im Nachhinein froh,<br />
dass sich die Stadtwerke für die<br />
Teilung entschieden haben:<br />
„Ich weiß von mir selber, wie<br />
wichtig es vor allem auf technischen<br />
Internetseiten ist, schnell<br />
zu finden, was man sucht.<br />
Genau das wollten wir mit der<br />
eigenen Seite für unsere Kunden<br />
erreichen und freuen uns,<br />
dass es so gut ankommt. Als<br />
kritischen Berater hatten wir<br />
einen sehr lieben Kunden mit<br />
im Boot, der selten und ungern<br />
im Netz unterwegs ist und der<br />
trotzdem bereit war, mit uns<br />
zu surfen...“ SWLi/manu<br />
Die Internetseiten der Stadtwerke<br />
Lindau auf einen Blick:<br />
@ www.sw-lindau.de<br />
@ www.sw-lindau-netz.de<br />
@ www.tk-lindau.de<br />
@ www.familie-kabel-lindau.de<br />
@ www.familie-kabel-wangen.de<br />
@ www.familie-kabel-allgaeu.de<br />
@ www.stadtbus-lindau.de
GESCHÄFTSLEBEN 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
7<br />
Wenn selbst der Frühling anders tickt...<br />
Es reicht nicht, dass zweimal im<br />
Jahr an der Uhr gedreht wird, seit<br />
2017 macht auch der Frühling,<br />
was er will: nämlich einen Tag<br />
früher kommen.<br />
Natürlich kann eine Uhr in solch<br />
außergewöhnlichem Design und<br />
mit zwei so netten Uhrmacherinnen<br />
wie bei Juwelier Hotz –<br />
Uhren und Schmuck in der<br />
Cramergasse wenigstens optisch<br />
ein wenig darüber hinweg helfen,<br />
dass uns in der Nacht vom 25. auf<br />
den 26. März bei der Umstellung<br />
auf Sommerzeit eine Stunde des<br />
Tages „gestohlen“ wird, wenn<br />
wir die Uhren von 2 auf 3 Uhr<br />
morgens vorstellen. Im Herbst<br />
wird die „verlorene“ Stunde<br />
bei der Rückstellung auf<br />
Winterzeit unserem Zeitkonto ja<br />
wieder gutgeschrieben (in der<br />
Nacht vom 28. auf den 29. Oktober<br />
2017).<br />
Der Frühling aber hat 2016<br />
vorerst das letzte Mal am 21.<br />
März begonnen. Seit diesem Jahr<br />
müssen wir uns für die kommenden<br />
Jahrzehnte an den 20. März<br />
gewöhnen. Im Jahr 2048 wird<br />
der Frühling sogar schon am 19.<br />
März beginnen. Das war letztmalig<br />
im Jahr 1796 der Fall.<br />
Und natürlich haben das wieder<br />
Politiker mit irgendeinem vermeintlich<br />
klugen Hintergedanken<br />
beschlossen, wie es auch bei der<br />
Einführung der Sommerzeit war?<br />
Nein! Der Frühlingsbeginn richtet<br />
sich nicht nach der Politik. Hier<br />
hat der Gregorianische Kalender<br />
in unserer Mitteleuropäischen<br />
Zeitzone seine Finger im Spiel.<br />
Da die Zeitspanne von einem zum<br />
nächsten Frühlingsbeginn nicht<br />
genau 365 Tage, sondern zusätzlich<br />
noch fünf Stunden und 48<br />
Minuten beträgt, ergibt sich nach<br />
vier Jahren ein knapp 24 Stunden<br />
späterer Frühlingsbeginn, den<br />
der Kalender mit einem Schalttag<br />
wieder ausgleicht. Mehr noch:<br />
Pro Schaltjahreszyklus packt er<br />
sogar noch 44 Minuten drauf. Die<br />
über alle Vier-Jahres-Zeiträume<br />
zusammengerechnet, ergeben<br />
irgendwann rund einen Tag, den<br />
sich der Frühlingsbeginn nach<br />
vorn verschiebt. Aber dann tut<br />
es der Gregorianische Kalender<br />
doch der Politik gleich und<br />
wendet einen „Trick“ an: Im Jahr<br />
2100 fällt der Schalttag – abweichend<br />
vom Vier-Jahres-Zyklus –<br />
aus. Damit ist Anfang des 22.<br />
Jahrhunderts wieder der 21. März<br />
als Frühlingsanfang möglich.<br />
BZ-Foto: HJK/Quelle: wetter.com<br />
Edelmetallshop Lindau<br />
Zwanziger Str. 24<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Telefon: 0 83 82/2 79 82 90<br />
E-Mail: info@edelmetallshoplindau.de<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Wer einen Blick hinter die<br />
von bekannten Investmentbanken<br />
aufgebaute Kulisse<br />
wagt, erkennt, dass der<br />
Silberpreis seit Jahren<br />
durch Spekulationen am<br />
Terminmarkt für Papierkontrakte<br />
(COMEX) ohne<br />
jeglichen Bezug zur realen<br />
physischen Angebots- und<br />
Nachfrage gebildet wird.<br />
Diese Manipulation<br />
des Silberpreises nach unten<br />
wird wohl als einer der<br />
größten Finanzskandale in<br />
die Geschichte eingehen.<br />
Aus welcher Perspektive<br />
man das Edelmetall Silber<br />
auch betrachtet, sobald<br />
man ein wenig mehr als<br />
oberflächliches Verständnis<br />
entwickelt hat, folgt die<br />
Silber als Investment des Jahrhunderts<br />
Erkenntnis, dass es fast<br />
unmöglich ist, ein anderes<br />
Investment zu finden, das so<br />
lachhaft unterbewertet ist.<br />
Silber ist nicht nur nach<br />
einfachen, inflationsbereinigten<br />
Preismaßstäben unterbewertet,<br />
sondern auch im Hinblick auf<br />
das Verhältnis von Angebot und<br />
Nachfrage.<br />
Die Anzeichen verdichten sich,<br />
dass sich das Ende der Manipulation<br />
des Siberpreises<br />
nähert. Dass der Silberpreis<br />
dann um ein Vielfaches höher<br />
Thomas Straub<br />
Inhaber<br />
Edelmetallshop<br />
Lindau<br />
liegen wird als der heutige<br />
Preis, ist keine Fiktion, sondern<br />
eine auf fundamentales Wissen<br />
gegründete seriöse Perspektive.<br />
Ein Silberpreis von 100 Euro/Unze<br />
könnte sich dann als konservative<br />
Schätzung herausstellen.<br />
TS<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. von 9.30 bis 18 Uhr<br />
und Sa. von 9.30 bis 13.30 Uhr<br />
@ www.edelmetallshoplindau.de<br />
Bald summt und brummt es<br />
Inselkindergarten beteiligt sich an einem Artenschutzprojekt<br />
Im Kindergarten St. Stephan freuen<br />
sich die Knirpse auf ein besonderes<br />
Ereignis, das demnächst ins<br />
Haus steht: die Errichtung einer<br />
Wildbienenwand mit Schautafel<br />
und natürlich jeder Menge kleiner<br />
Bienenwohnungen.<br />
Aber keine Angst vor dem<br />
Stachel: Die eingesetzte Bienenart<br />
kann Menschen nicht stechen.<br />
Die Wildbienenwand<br />
wird vom Verein „Artenschutz<br />
in Franken“ kostenlos zur Verfügung<br />
gestellt. Der Verein will<br />
Kinder für Artenschutz sensibilisieren<br />
und ihre Umwelt-Bildung<br />
fördern.<br />
Die Wildbienenwand wird<br />
mit Schaubildern versehen,<br />
damit die Kinder auch ohne<br />
Lesekenntnisse Zugang zum<br />
Thema finden und etwas über<br />
die große Bedeutung der Bienen<br />
erfahren. Die eingesetzten Wildbienen<br />
sind laut „Artenschutz<br />
in Franken“ völlig ungefährlich.<br />
Da die betreffende Art aus Einzelgängern<br />
besteht, die keinen<br />
Bienenstock im herkömmlichen<br />
Sinn bilden und wenig<br />
Honig herstellen, verfügen<br />
diese Wildbienen nur über<br />
einen sehr kleinen Stachel, der<br />
nicht in der Lage sei, die menschliche<br />
Haut zu überwinden.<br />
Zur Einweihung ist eine Feierstunde<br />
mit verschiedenen<br />
Stiftungsvertretern geplant, die<br />
das Projekt fördern. Ein Termin<br />
steht bislang noch nicht fest.<br />
BZ<br />
Ostermarkt der<br />
Lebenshilfe<br />
Am Samstag, 8. April 2017,<br />
findet von 10 bis 16 Uhr auf<br />
dem Gelände der Lindenberger<br />
Werkstätten in der<br />
Ludwig-Kick-Straße 42 der<br />
Ostermarkt der Lebenshilfe<br />
statt. Besucher dürfen sich<br />
auf Geschenkideen für Ostern<br />
und das Frühjahr freuen.<br />
Es gibt Kaffee, Kuchen, warmes<br />
Essen und erfrischende<br />
Getränke. Um 14 Uhr tritt die<br />
Trommelgruppe auf. BZ<br />
❑ Barbara Dehus<br />
❑ Rechtsanwältin – Fachanwältin – VorsorgeAnwältin<br />
Erbrecht<br />
Anzeige<br />
Gesucht<br />
Physiotherapeut/in<br />
für 30-40 Std./Woche,<br />
<br />
Unterstützung der Weiterbildung<br />
Manuelle Therapie<br />
www.schmid-halbing.de<br />
Praxishilfe auf 450 F Basis<br />
<br />
auf 450 F<br />
Bewerbung an: Physiotherapie Schmid & Halbing,<br />
Stegmühlenweg 1a, 88131 Lindau<br />
Vorsorgeregelungen<br />
– Vermögensnachfolgeplanung – Gestaltung, Absicherung und<br />
– Testamentsgestaltung Begleitung von Vorsorgevollmachten,<br />
– Testamentsvollstreckung Patientenverfügungen<br />
– Nachlassauseinandersetzung – Übernahme von<br />
– Durchsetzung erbrechtlicher Ansprüche Vorsorgebevollmächtigungen<br />
– Pflichtteilsansprüche – Vertretung in Betreuungsverfahren<br />
Kanzlei B. Dehus – Hölderlinstraße 14 – 88085 Langenargen – Telefon 0 75 43 - 93 26-0<br />
ra.dehus@t-online.de – www.dehus.de<br />
SICHERHEIT<br />
FÜR IHR KIND<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Karate ab 4 Jahre!<br />
INFOTAG<br />
4-6 Jahre 15.15-16.00 Uhr<br />
6-8 Jahre 16.00-17.00 Uhr<br />
9-12 Jahre 17.00-18.00 Uhr<br />
<br />
29. März 2017<br />
50 € sparen und einen<br />
Karate-Anzug geschenkt<br />
Fit in Lindau<br />
Untere Steige 2<br />
88131 Lindau/Bodolz<br />
Anzeigen<br />
(bei Mitgliedschaft)<br />
(kostenfrei)
8 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Beste Zahntechnik – auch unter neuem Namen<br />
Als <strong>Lindauer</strong> Zahntechnik führen jetzt Rosa Winterhalter und David May das Zahntechnische Labor Stroppe<br />
„Was müssen wir tun, um beste<br />
Zahntechnik zu bieten?“ Diese<br />
Frage stellten sich die Zahntechnikermeister<br />
Rosa Winterhalter<br />
und David May, bevor sie den<br />
Entschluss fassten, sich mit Beginn<br />
des neuen Jahres auf eigene<br />
Beine zu stellen und das von<br />
Rosas Eltern 1980 gegründete<br />
Zahntechnische Labor Stroppe in<br />
Lindau zu übernehmen. Sie führen<br />
es unter dem Namen <strong>Lindauer</strong><br />
Zahntechnik fort.<br />
Um das Maximum ihres Leistungsspektrums<br />
erzielen zu<br />
können, haben sich die neuen<br />
Inhaber zum Ziel gesetzt,<br />
modernste Technik und traditionelle<br />
Handwerkskunst im<br />
Sinne einer Manufaktur zu vereinen.<br />
Dass die Handwerkskunst<br />
in der Zahntechnik mit<br />
Hilfe von modernsten 3D-<br />
Systemen und zeitgemäßer<br />
Technologie eine Perfektion erlangt,<br />
die ihresgleichen sucht,<br />
ist selbstredend, aber nicht<br />
selbstverständlich. Stetige Weiterbildung<br />
und Schulung ermöglichen<br />
auch bei hohen<br />
Anforderungen Qualitätsarbeit<br />
zum Wohle der Patienten.<br />
Der aufgeklärte Patient weiß<br />
heute, dass guter Zahnersatz<br />
wesentlich individueller und<br />
zufriedenstellender hergestellt<br />
werden kann, wenn das Zusammenspiel<br />
zwischen Zahnarztpraxis,<br />
Labor und Patient<br />
übereinstimmt. Rosa und David<br />
haben in zehnjähriger Zusammenarbeit<br />
das gemeinsame<br />
Feld bestellt. Die Gründer,<br />
Manfred und Irene Stroppe,<br />
stehen dem jungen Team mit<br />
MÜLLER<br />
ACHTERKAMP<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Rat und Tat zur Seite.<br />
Wie sinnvoll sich die Firmenphilosophie<br />
mit der Familienphilosophie<br />
verknüpfen<br />
lässt, zeigt die Tatsache, dass<br />
sich Zwillingsschwester Peggy<br />
um den administrativen Part<br />
des jungen Unternehmens<br />
kümmert. Das gibt den beiden<br />
Zahntechnikermeistern den<br />
Freiraum, sich intensiv um die<br />
Laborarbeit und deren Meisterwerke<br />
zu kümmern. BZ<br />
<strong>Lindauer</strong> Zahntechnik GmbH<br />
Schachenerstraße 163, Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/9 37 50<br />
E-Mail: info@lindauer-zahntechnik.de<br />
@ www.lindauer-zahntechnik.de<br />
Das Team der <strong>Lindauer</strong> Zahntechnik (von links): Irene Stroppe, Peggy<br />
Stroppe, David May und Rosa Winterhalter (Geschäftsführung) und<br />
Manfred Stroppe.<br />
BZ-Foto: ZTL<br />
Gute Geschäftszahlen trotz Zinsflaute<br />
Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim 262 Mio. Euro Kreditzusagen an Unternehmen und Selbstständige<br />
Die Sparkasse Memmingen-Lindau-<br />
Mindelheim erzielte auch in 2016<br />
ein zufriedenstellendes Ergebnis.<br />
Mit einer Bilanzsumme von<br />
4,1 Milliarden Euro und einem<br />
Kundengeschäftsvolumen von<br />
6,7 Milliarden Euro ist die Sparkasse<br />
das größte in unserer Region<br />
tätige Kreditinstitut.<br />
Das Jahr 2016 wurde durch<br />
überraschende Ereignisse wie<br />
beispielsweise den „Brexit“<br />
und die US-Präsidentenwahl<br />
geprägt. Die konjunkturelle<br />
Lage in Deutschland war dennoch<br />
durch ein gutes Wirtschaftswachstum<br />
mit einem<br />
Anstieg des Bruttoinlandprodukts<br />
von etwa 1,9 Prozent,<br />
nach 1,7 Prozent im Vorjahr,<br />
gekennzeichnet. Auch in 2016<br />
prägten die Niedrigzinsphase<br />
und die Geldpolitik der Europäischen<br />
Zentralbank das<br />
Marktumfeld der Kreditinstitute.<br />
„Die EZB hat eine Anhebung<br />
der Leitzinsen noch<br />
nicht signalisiert“, berichtet<br />
der Vorstandsvorsitzende Thomas<br />
Munding. „Neben der<br />
derzeitigen Situation niedriger<br />
Zinsen stellen zunehmende<br />
regulatorischen Anforderungen<br />
und die voranschreitende<br />
Digitalisierung uns vor große<br />
Herausforderungen.“<br />
Bei den bilanzwirksamen<br />
Einlagen waren insbesondere<br />
die kurzfristig verfügbaren<br />
Produkte bei den Kunden<br />
beliebt. Das Volumen der<br />
Sichtanlagen stieg um 193<br />
Millionen auf rund 2,0 Milliarden<br />
Euro an. Langfristige<br />
Anlagen erfolgten verstärkt in<br />
Wertpapieren, die langfristig<br />
eine höhere Rendite bieten.<br />
Der Gesamtbestand der Kundenwertpapiere<br />
stieg um 73<br />
Millionen auf 885 Millionen<br />
Euro. Dabei erhöhte sich das<br />
Volumen in der hauseigenen<br />
Vermögensverwaltung, mit<br />
der Kunden ihr Vermögen professionell<br />
durch die Spezialisten<br />
der Sparkasse vor Ort<br />
managen lassen können, um<br />
32,8 Prozent.<br />
Die mittelständischen<br />
Betriebe und Handwerker in<br />
der Region sind erfolgreich<br />
und besitzen eine hohe Eigenfinanzierungskraft.<br />
Deshalb<br />
ist es umso erfreulicher, dass<br />
die Sparkasse bei den Kreditzusagen<br />
an Unternehmen und<br />
Selbständige mit 262 Millionen<br />
Euro wieder einen guten<br />
Wert erzielen konnte. „Die<br />
Einlagen unserer Kunden stehen<br />
in vollem Umfang zur<br />
Anzeigen<br />
Finanzierung der einheimischen<br />
Wirtschaft zur Verfügung<br />
und sichern somit eine<br />
positive Entwicklung und<br />
Arbeitsplätze“, bekräftigt der<br />
stellvertretende Vorstandsvorsitzende<br />
Bernd Fischer, der für<br />
den Firmenkundenbereich zuständig<br />
ist.<br />
Im Jahr 2016 konnte das bisher<br />
beste Ergebnis im Neugeschäft<br />
Wohnungsbau erzielt<br />
werden. Die Kreditzusagen für<br />
den Wohnungsbau erhöhten<br />
sich um 34 Millionen Euro auf<br />
295 Millionen Euro. „Die Kunden<br />
schätzen dabei insbesondere<br />
die hohe Beratungsqualität“,<br />
erläutert Vorstandsmitglied<br />
Harald Post, in dessen<br />
Verantwortung sich das Wohnungsbaugeschäft<br />
befindet.<br />
Der Erfolg im Kundengeschäft<br />
war 2016 die Basis für<br />
ein noch gutes betriebswirtschaftliches<br />
Ergebnis. Mit<br />
einem Betriebsergebnis vor<br />
Bewertung in Höhe von 1,13<br />
Prozent der Durchschnittsbilanzsumme<br />
liegt die Sparkasse<br />
wie in den Vorjahren deutlich<br />
über dem bayerischen Durchschnitt<br />
von 0,89 Prozent.<br />
BZ<br />
Anzeige
GESCHÄFTSLEBEN / WISSENSWERTES 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
Müll erschwert die Arbeit<br />
Straßensammlung der Kolpingsfamilie: Kleider und Altpapier<br />
Die erste von zwei großen<br />
Straßensammlungen von Kleidung<br />
und Altpapier 2017 in<br />
Lindau findet am Samstag, 8.<br />
April, statt.<br />
Männer und Frauen sammeln<br />
ab 8 Uhr in den Straßen von<br />
Lindau und Oberreitnau Kleider<br />
und Altpapier. In Unterreitnau<br />
befindet sich die Sammelstelle<br />
im Schulhof. Freiwillige<br />
Helfer melden sich bitte<br />
bis 8 Uhr bei der Fa. Stark in<br />
der Robert-Bosch-Straße.<br />
Viele Menschen nutzen die<br />
Möglichkeit, ausgemusterte<br />
Kleidungsstücke und Schuhe,<br />
die zum Wegwerfen aber noch<br />
viel zu schade sind, in Kleider-<br />
Die Kolpingsfamilie führt die erste große Straßensammlung von<br />
Kleidung und Altpapier 2017 in Lindau am 8. April durch und hofft<br />
wieder auf viele freiwillige Helfer.<br />
BZ-Foto: Kolpingsfamilie Lindau<br />
containern zu deponieren. Die<br />
Kleidercontainer, die es in Lindau<br />
gibt, werden von der Kolpingsfamilie<br />
und der Narrenzunft<br />
betreut. Doch leider landen<br />
in diesen Containern<br />
nicht nur Kleiderspenden,<br />
sondern auch jede Menge<br />
Müll. Das erschwert nicht nur<br />
den Helfern ihre ehrenamtliche<br />
Arbeit, sondern verursacht<br />
auch finanzielle Einbußen.<br />
Dabei kommen die Erlöse aus<br />
den Kleidercontainern und<br />
den großen Straßensammlungen<br />
zum überwiegenden Teil<br />
sozialen und karitativen Zwekken<br />
in Lindau zugute. Deshalb<br />
appelliert die Kolpingsfamilie<br />
jetzt vor der ersten großen<br />
Straßensammlung 2017 wieder<br />
an alle Bürger, bitte nur<br />
tragbare und saubere Kleidung<br />
und Schuhe (nur paarweise) in<br />
verschlossenen Tüten oder<br />
Säcken in den Kleidercontainern<br />
und nicht daneben bzw.<br />
am 8. April ab 8 Uhr am Straßenrand<br />
zu deponieren! HGF<br />
Was kommt nach der Schule?<br />
Berufsinfomesse Lindau-Westallgäu: am 1. April 2017 in Lindau<br />
Was kann ich? Was will ich? Wo<br />
sehe ich meine beruflichen Chancen?<br />
Solch und ähnliche Fragen<br />
brennen den Schulabgängern auf<br />
den Nägeln. Antworten können Sie<br />
am 1. April 2017 auf der Berufsinfomesse<br />
Lindau-Westallgäu im Berufsschulzentrum<br />
Lindau finden.<br />
Von 10 bis 14 Uhr präsentieren<br />
sich hier knapp 90 Ausbildungsbetriebe.<br />
„Die Chancen für Jugendliche,<br />
einen Ausbildungsplatz zu<br />
bekommen, sind im Landkreis<br />
Lindau bereits seit mehreren<br />
Jahren ausgesprochen gut. Wir<br />
haben nach wie vor ein Überangebot<br />
an Ausbildungsplätzen“,<br />
so Markus Anselment, stellvertretender<br />
Hauptgeschäftsführer<br />
der IHK Schwaben. Die alljährlich<br />
stattfindende Berufsinfomesse<br />
Lindau-Westallgäu unterstützt<br />
die Schulabgänger bei<br />
der Klärung der aufgeworfenen<br />
Fragen: Welcher Beruf<br />
passt zu mir, zu meinen Interessen<br />
und Begabungen? Wie<br />
finde ich einen guten Ausbildungsbetrieb?<br />
Wie läuft die<br />
Ausbildung ab? Was wird zu<br />
meinen täglichen Aufgaben<br />
gehören? Welche Karrieremöglichkeiten<br />
habe ich? Kann<br />
ich vorher noch ein Praktikum<br />
machen? Knapp 90 Aussteller<br />
– Unternehmen, Behörden<br />
und Fachschulen aus der Region<br />
– beraten auf der Berufsinfomesse<br />
über Ausbildungsund<br />
Qualifizierungsmöglichkeiten.<br />
Viele Firmen bringen<br />
auch ihre Auszubildenden mit<br />
auf die Berufsinfomesse. BZ<br />
Anzeigen<br />
4. „SCHAU!“ erstmals im neuen Messequartier<br />
Mit fünf Schauplätzen, neuen<br />
Highlights und bewährten<br />
Klassikern präsentiert sich die<br />
Vorarlberger Frühlingsausstellung<br />
„SCHAU!“ vom 6. bis zum<br />
9. April in einem jungen und<br />
frischen Gesicht.<br />
Rund 450 Aussteller präsentieren<br />
in den fünf großen<br />
Schauplätzen Garten, Wohnen,<br />
Freizeit, Mobilität und Genuss<br />
die angesagtesten Trends und<br />
Produkte.<br />
Daneben sorgen zahlreiche<br />
neue Highlights für frischen<br />
Wind im Messequartier, das<br />
sich mit der Eröffnung der<br />
neuen Hallen erstmals in<br />
seiner vollen Pracht präsentiert.<br />
Mit Autorenlesungen<br />
und Diskussionen lässt die<br />
Buch-Schau die Herzen aller<br />
Leseratten höher schlagen.<br />
Der größte Jugendtreffpunkt<br />
der Region, die Junge Halle,<br />
wird zum Zentrum der Generation<br />
Youtube, wenn die Stars<br />
der Szene mit ihren Fans auf<br />
Tuchfühlung gehen.<br />
Street Food im Freigelände,<br />
Live-Yoga oder eine Schaubäckerei<br />
sind weitere<br />
Highlights, die die große<br />
Frühlingsausstellung für ihre<br />
Besucher bereithält.<br />
Auch die bewährten Klassiker<br />
wie die Hypo-Modeschau, ein<br />
spannendes Kinderprogramm,<br />
das Messe-Hennele oder die<br />
Burgenland- und die Ländle-<br />
Halle sind fixe Bestandteile<br />
der 4. „SCHAU!“<br />
Öffnungszeiten:<br />
vom 6. bis 9. April 2017<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr im<br />
Messequartier Dornbirn<br />
Mehr Infos gibt‘s unter:<br />
www.schau.messedornbirn.at<br />
BZ-Foto: Messe Dornbirn<br />
9<br />
Anzeige<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
www.brennerwirt.com<br />
❤<br />
Unser Tipp:<br />
VERWÖHN-GUTSCHEINE …<br />
❤<br />
Schönheitstag e 119,–<br />
Gesichtsbehandlung<br />
inkl. Peeling + Ampulle e 49,–<br />
Fußpflege e 25,–<br />
❤ ❤<br />
SCHÖNHEITSFARM nach GERTRAUD GRUBER<br />
VIVA-KOSMETIK URSULA DRIESHEN<br />
Halbinselstraße 46 · 88142 Wasserburg · Tel. 0 83 82 / 88 79 39<br />
Fax 99 70 67 · e-Mail: info@viva-wasserburg.de<br />
www.viva-wasserburg.de<br />
seit 1990<br />
in Wasserburg<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Samstag 10 bis 16 Uhr<br />
Erstmals<br />
in den neuen<br />
Hallen des<br />
Messequartiers<br />
Die Vorarlberger Frühlingsausstellung<br />
6. – 9. April 2017, tägl. 10 – 18 Uhr<br />
Messequartier Dornbirn<br />
GARTEN. WOHNEN. FREIZEIT.<br />
MOBILITÄT. GENUSS.<br />
www.schau.messedornbirn.at |
10 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
Vierer-Messe ist ein Kraftpaket<br />
IBO und Schwestermessen: Bis 26. März bieten mehr als 700 Aussteller ein breites Spektrum und Erlebnisse<br />
Wer keinen Platz für einen großen<br />
Traumgarten hat, der findet auf<br />
der Gartenmesse im Rahmen der<br />
IBO (noch bis 26. März in Friedrichshafen)<br />
auch ein Miniformat.<br />
Auf der Frühjahrsmesse können<br />
sich die Besucher viele Anregungen<br />
für das eigene Grün holen.<br />
Schöner Rasen in fünf Schritten<br />
Auf einen saftig grünen, gesund<br />
aussehenden Rasen ist jeder<br />
Gartenbesitzer stolz. Diese Tipps<br />
können helfen:<br />
1. Regelmäßiges Mähen erhöht<br />
die Grasdichte.<br />
2. Ausreichend Wasser ist wichtig.<br />
Schimmern die Grashalme<br />
leicht blaugrau und welken sie<br />
oder kräuseln sich, ist es Zeit für<br />
Festzeltgarnitur<br />
50er bestehend aus 2 Bänken<br />
und 1 Tisch Maße: 50 x 220 cm<br />
Festzeltgarnitur<br />
70er bestehend aus 2 Bänken<br />
und 1 Tisch Maße: 70 x 220 cm<br />
Die Frühjahrsmesse IBO und<br />
ihre Schwestermessen „Urlaub<br />
Freizeit Reisen“, „Garten &<br />
Ambiente Bodensee“ und<br />
„Neues BauEn“ haben noch<br />
bis Sonntag, 26. März 2017, auf<br />
dem Messegelände in Friedrichshafen<br />
geöffnet. Sie bieten<br />
eine ausgiebige Rasendusche.<br />
3. Da der Boden nicht unbegrenzt<br />
über Nährstoffe verfügt, ist<br />
Düngen für kräftiges Wachstum<br />
wichtig.<br />
4. Bodenstruktur mit Boden-<br />
Aktivator verbessern.<br />
5. Hartnäckige Unkräuter und<br />
großflächiges Moos am besten<br />
direkt entfernen. BZ-Foto: Neudorff/txn<br />
alt 69,99<br />
neu<br />
neu<br />
59,99<br />
alt 99,99<br />
79,99<br />
Anzeige<br />
mit mehr als 700 Ausstellern<br />
ein breites Spektrum und Einkaufserlebnisse<br />
für jeden Geschmack.<br />
„Unser Konzept mit<br />
vier Messen und spezielle<br />
Angebote für Bauherrn, Gartenfreunde<br />
und Urlauber zu<br />
bieten, hat sich gut entwickelt“,<br />
so Messechef Klaus Wellmann.<br />
Wenn das Mobiltelefon als<br />
Fernsteuerung und Überwachungszentrale<br />
der eigenen<br />
vier Wände fungiert, wohnt<br />
dessen Besitzer in einem Smart<br />
Home. Die Messe „Neues<br />
BauEn“ greift diesen aktuellen<br />
Trend im Bausegment auf: In<br />
einem begehbaren Modell<br />
eines Smart Home`s erfahren<br />
Bauherren, Immobilienbesitzer<br />
und Energiesparer, was<br />
intelligent vernetzte Technik<br />
in den eigenen vier Wänden<br />
im Alltag bedeutet und im<br />
Hinblick auf Energieeffizienz,<br />
Komfort und Einbruchsicherheit<br />
leisten kann. „Auf über<br />
200 Quadratmetern zeigen<br />
wir, welche Möglichkeiten es<br />
technisch gibt“, erklärte Projektleiter<br />
Rolf Hofer. „Dabei<br />
geht es nicht nur um die Komplettlösung<br />
- es lohnt sich<br />
auch, einzelne Bereiche aufzurüsten<br />
und smart zu machen.<br />
Über Funktechnik ist dies in<br />
jedem Haus und in jeder Wohnung<br />
möglich.“<br />
Neben fachlichen und<br />
musikalischen Angeboten werden<br />
auf der Frühjahrsmesse<br />
auch viele andere Einkaufserlebnisse<br />
geboten: Die XXXL-<br />
Kocharena serviert leckere<br />
Ideen, Selbermachen ist sowieso<br />
das große Thema auf der<br />
Frühjahrsmesse und das Nähwerk<br />
Bodensee nimmt den<br />
roten Faden wieder auf.<br />
Das Messequartett bietet<br />
nicht nur eine stark fachlich<br />
orientierte Angebots-Mischung,<br />
So kraftvoll<br />
wie ein<br />
Benziner!<br />
Multiclip 47 AE<br />
Entdecken Sie neuen Spaß beim<br />
Rasenmähen ohne Benzin und ohne<br />
lästiges Kabel ziehen. Mit den 80 V /<br />
4,0 Ah Li-Ion Batterie mähen sie<br />
mühelos Flächen bis ca. 800 m². Mit 45<br />
cm Mähbreite und 5 Schnitthöhen.<br />
Anzeige<br />
Unser Preis<br />
649,-€<br />
sondern verzeichnet auch eine<br />
gute Belegung“, betont Messechef<br />
Klaus Wellmann. Die<br />
Sonderschau „Regionales Genießen“,<br />
die nachhaltig und<br />
regional produzierte Waren<br />
und Leckereien anbietet, ist<br />
ebenfalls gut gebucht. Die Häfler<br />
Autoschau mit allen elf<br />
Rollladen- und Sonnenschutztag 2017<br />
Autohäusern bietet erneut ein<br />
breites Spektrum und die Elektropower<br />
zeigt bei der eMobility<br />
World enorme Wirkung.<br />
Auch bei Möbeln ist die IBO<br />
im Trend. In der Sportarena<br />
geht es um Fitness, Fahrrad<br />
und Fußball. Mehr Infos unter:<br />
www.ibo-messe.de BZ<br />
Wer den kommenden Frühling<br />
und Sommer auf Balkon und<br />
Terrasse genießen möchte,<br />
sollte sich rechtzeitig von<br />
einem Fachbetrieb über den<br />
passenden Sonnenschutz<br />
beraten lassen. Dazu eignen<br />
sich die kommenden Wochen<br />
besonders gut. In diesem Jahr<br />
erinnert der R+S-Tag des Rollladen-<br />
und Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />
am 25. März<br />
daran, sich mit der Planung<br />
der Balkon- und Gartensaison<br />
zu beschäftigen. Bereits in<br />
den Wochen vor der Zeitumstellung<br />
auf Sommerzeit und<br />
auch danach haben die Fachbetriebe<br />
des Rollladen- und<br />
Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />
alle Hände voll zu tun.<br />
Sie beraten Eigenheimbesitzer<br />
und Mieter beispielsweise zu<br />
automatisierten Rollläden und<br />
stylischen Schattenspendern<br />
wie Markisen, Raffstoren, Jalousien<br />
und Plissees. Mit Motor<br />
und Steuerung ausgestattet,<br />
lassen sie sich auch per<br />
Smartphone oder Tablet von<br />
überall steuern – zum Beispiel<br />
aus dem Büro, beim Einkaufen<br />
oder aus dem Urlaub.<br />
Ob Hitze- und Kälteabschirmung,<br />
Blend-, Schall- und Einbruchschutz:<br />
Für jede Aufgabe<br />
haben die Fachbetriebe die<br />
passende Lösung.<br />
Wie vielseitig die Branche ist,<br />
zeigt ein Besuch der Ausstellungsräume<br />
eines Fachbetriebes<br />
ganz in der Nähe. Dort<br />
gibt es eine große Auswahl an<br />
Sonnenschutzprodukten und<br />
Stoffmustern zum Anfassen.<br />
Einen Fachbetrieb in der Nähe<br />
zu finden, ist ganz einfach:<br />
Die Internetseite des Rollladen-<br />
und Sonnenschutztags<br />
unter www.rollladen-sonnenschutz.de<br />
verfügt über eine<br />
Suchfunktion und beachten<br />
Sie bitte auch die Angebote<br />
unserer Werbepartner zu<br />
diesem Thema auf den Seiten<br />
10 und 11. BZ-Foto: BVRS/txn<br />
Festzeltgarnitur<br />
mit Rückenlehne<br />
70er bestehend aus 2 Bänken<br />
und 1 Tisch Maße: 70 x 220 cm<br />
alt 169,99<br />
neu<br />
129,99<br />
Angebote nur gültig im OBI - Markt Lindau/B<br />
solange Vorrat reicht.<br />
OBI Lindau · 88131 Lindau (B) · Bregenzer Straße 105<br />
Telefon 0 83 82-9 67 80 · www.obi.de<br />
Kremler Landtechnik<br />
Unterreitnau 9e<br />
88131 Lindau<br />
Tel:08381/275820<br />
08382 www.kremler.de<br />
footer_bg Multicilp 47<br />
Sonnenschutz Brög<br />
Inhaber: Frank Brög<br />
Markisen + Jalousien<br />
Rollladen + Insektenschutz<br />
Anzeige<br />
Tel.: +49(0)8382-28954 · Mobil: +49(0)176-55425658<br />
88131 Lindau info@sonnenschutz-broeg-lindau.de
LEBEN UND WOHNEN 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
11<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Mit einer Photovoltaikanlage<br />
kann man sich unabhängiger<br />
von steigenden Strompreisen<br />
und konventionellen Energiequellen<br />
machen.<br />
Mit Photovoltaik setzt man auf<br />
Solarenergie für eine moderne,<br />
nachhaltige und dezentrale<br />
Energieversorgung – ganz<br />
ohne Komfortverlust.<br />
Denn mit intelligenten Systemen<br />
wird diese Energie steuerbar,<br />
planbar und bezahlbar.<br />
Der Begriff Energiemanagement<br />
steht in der Photovoltaik-<br />
Branche für einen Paradigmenwechsel:<br />
Seitdem Solarstrom<br />
aus der eigenen PV-Anlage nur<br />
noch halb so viel kostet wie<br />
Bezugsstrom aus dem Netz,<br />
geht es nicht mehr nur um<br />
seine günstige Erzeugung,<br />
sondern immer stärker um<br />
die optimale Versorgung mit<br />
Strom auf Basis dieser preiswerten<br />
Energiequelle für das<br />
Eigenheim, den Gewerbebetrieb<br />
etc.<br />
Das Energiemanagement spielt<br />
dabei die Schlüsselrolle: Es<br />
steht für die intelligente Abstimmung<br />
von Erzeugung und<br />
Photovoltaik = Eigenstromversorgung<br />
Verbrauch und umfasst auch die<br />
Nutzung von Speichersystemen.<br />
Smart Home Systeme sorgen mit<br />
ihrem modularen Aufbau dafür,<br />
dass die Solarenergie bestmöglich<br />
genutzt, optional gesteuert und<br />
gespeichert wird. So kann man<br />
einen besonders hohen Teil seines<br />
Eigenbedarfs mit der eigenen PV-<br />
Anlage vom Dach decken und dabei<br />
individuell bestimmen, in welchem<br />
Maße man Energiemanagement<br />
betreibt – sowohl für bestehende<br />
als auch für neue Anlagen.<br />
Die Vorteile im Überblick:<br />
• Man wird unabhängiger von<br />
steigenden Energiekosten.<br />
• Man kann umweltfreundlich<br />
und kostengünstig seinen eigenen<br />
Solarstrom produzieren.<br />
• Den Energiehaushalt hat man<br />
jederzeit im Blick und sieht, wo<br />
man sparen kann.<br />
• Es gibt keine Kompromisse<br />
bei Komfort und Versorgungssicherheit.<br />
• Eine automatische Steuerung<br />
berücksichtigt die individuellen<br />
Wünsche.<br />
• Man nutzt eine zukunftssichere<br />
Technik, die auf variable Stromtarife<br />
vorbereitet ist.<br />
Das Team von Öko-Bauwelten in<br />
Wasserburg berät unverbindlich vor<br />
Ort, erstellt Ertrags-u. Wirtschaftlichkeitsanalysen<br />
und ermittelt für<br />
jeden Interessenten individuell, für<br />
wie viele Euro er eine Kilowattstunde<br />
Strom produzieren könnte.<br />
SH<br />
Oeko-Bauwelten GmbH<br />
Hattnauer Strasse 4b<br />
88142 Wasserburg<br />
Telefon: 0 83 82/2 77 58 20<br />
Mobil: 01 51/11 68 55 20<br />
E-mail: info@<br />
oeko-bauwelten.de<br />
Kostenloser Vortrag zum Thema<br />
„Solarstrom lohnt sich!“<br />
am Mittwoch, 29. März 2017,<br />
um 18.30 Uhr in der<br />
Weinstube Reutin<br />
@ www.oeko-bauwelten.de<br />
Aus DVB-T wird DVB-T2: Empfangsgeräte und Kosten genau prüfen<br />
Alle Nutzer von Antennenfernsehen<br />
sollten jetzt prüfen, ob ihr Fernseher<br />
den neuen Standard DVB-T2 empfangen<br />
kann. Das empfiehlt der<br />
Eigentümerverband Haus & Grund<br />
Deutschland mit Blick auf die am<br />
29. März startende flächendeckende<br />
Umstellung des herkömmlichen Antennenfernsehens<br />
DVB-T auf DVB-T2.<br />
Wer ein neueres Fernsehgerät mit<br />
einem grünen DVB-T2 HD-Logo im<br />
Wohnzimmer stehen hat, ist für die<br />
Umstellung auf das moderne HD-<br />
Antennenfernsehen gut gewappnet.<br />
Sicherheit verschafft ein Blick in<br />
die Bedienungsanleitung oder auf<br />
die Internetseite des Herstellers,<br />
um festzustellen, ob der Fernseher<br />
auch mit DVB -T2 bzw. H265 läuft.<br />
Ältere Geräte müssen mit einer<br />
Stephan Heinze,<br />
Fachberater<br />
Photovoltaikanlagen<br />
zusätzlichen Set-Top-Box ausgestattet<br />
werden. Ein solches externes<br />
Empfangsgerät ist ab etwa 50 Euro<br />
erhältlich. Wer mehrere Fernseher<br />
nutzt, braucht mehrere Set-Top-<br />
Boxen.<br />
Die bisherige Haus-, Zimmer- oder<br />
Außenantenne kann weiterhin<br />
genutzt werden. Im Einzelfall kann<br />
es nötig sein, sie neu auszurichten<br />
oder auszutauschen.<br />
Mit dieser Ausrüstung sind die<br />
öffentlich-rechtlichen Programme<br />
auch nach der Umstellung unverschlüsselt<br />
zu empfangen. Neben den<br />
Rundfunkgebühren entstehen für<br />
die Zuschauer keine zusätzlichen<br />
Kosten. Wer jedoch zukünftig Privatfernsehen<br />
sehen will, muss nach<br />
einer dreimonatigen Schonfrist<br />
ab 1. Juli 2017 rund sechs Euro im<br />
Monat zusätzlich zahlen und benötigt<br />
außerdem zur Entschlüsselung<br />
noch das CI+ Modul von freenet.tv.<br />
Wer sein Bild dann noch in hochauflösender<br />
Qualität sehen will,<br />
braucht dafür einen HD-Fernseher.<br />
Im Einzelfall kann es günstiger<br />
sein, zum Kabel-, Satelliten- oder<br />
Internet-Empfang zu wechseln.<br />
Von der DVB-T-Umstellung sind<br />
zunächst die Ballungsgebiete betroffen.<br />
Die gesamte Umstellung soll bis<br />
Mitte 2019 abgeschlossen sein.<br />
Der Wechsel des Übertragungsverfahrens<br />
betrifft nur den terrestrischen<br />
Empfang. Für Verbraucher, die<br />
ihre Fernsignale über Satellit, Kabel<br />
oder Internet empfangen, ändert<br />
sich nichts.<br />
BZ<br />
Anzeigen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
...alles rund ums<br />
Fenster und Parkett!<br />
<br />
Das Frühjahr kommt !<br />
Überdachungen und Böden für Terrassen<br />
Wir beraten Sie gern & erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot!<br />
• Holz-Fenster • Terrassenüberdachungen • Haustüren<br />
• Aluminium-Holz-Fenster • Markisen • Parkett<br />
• Kunststoff-Fenster • Rollladen • Insektenschutz<br />
Bodenseestr. 154 l 88138 Bösenreutin l Telefon +49 (0) 8382 7 36 86<br />
info@holz-glas-miller.de l www.holz-glas-miller.de<br />
LINDAUER<br />
Wir suchen dringend ab sofort zu<br />
Spitzenkonditionen:<br />
- Kundendienstmonteur<br />
- Heizungsmonteur<br />
mit Berufserfahrung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
SOLAR HEIZUNG SANITÄR KLIMA<br />
Anzeigen<br />
IMMOCLEAN<br />
<br />
gelesen – dabei gewesen:<br />
www.bz-lindau.de<br />
Heuriedweg 42 · 88131 Lindau · Tel. 08382 9657-0 · www.strass.de<br />
<br />
Mit Herz, Hand,<br />
GmbH<br />
Holz und Verstand.<br />
s' ZIMMERER TEAM<br />
Gewerbepark Edelweiss 6 · D-88138 Weißensberg<br />
T +49/08389/929870 · www.szimmererteam.de<br />
LWB <strong>Lindauer</strong><br />
Wohnbau<br />
GmbH & Co. OHG<br />
<br />
FISCHINGER<br />
SONNENSCHUTZ IN LINDAU<br />
OBI Lindau · 88131 Lindau (B)<br />
Bregenzer Straße 105<br />
Telefon 0 83 82-9 67 80<br />
www.obi.de<br />
Schulstraße 24<br />
88131 Lindau<br />
Verkaufsbüro<br />
Schulstraße 22<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 9604 - 52<br />
0151/52635716<br />
www.lwb-lindau.de<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
IHR JALOUSIEN-EXPERTE!<br />
Besuchen Sie unsere Ausstellung: Heuriedweg 32b in Lindau<br />
88131 Lindau I Tel. 0 83 82/49 10 I www.peter-fischinger.de
Hotel . Café . Konditorei<br />
SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im März 2017 BZ-Nr. 12/17<br />
Familie Probst heißt Sie herzlich willkommen<br />
im Hotel:<br />
modernisierte Zimmer und<br />
neues Suitenhaus<br />
in der Konditorei:<br />
süße Gaumenfreuden von<br />
Meisterhand hergestellt<br />
im Café:<br />
jetzt größer, mit neuem Ambiente und<br />
zwei wunderschönen Außenterrassen<br />
Anzeigen<br />
WIR GRATULIEREN ZUR RENOVIERUNG!<br />
Visionen: am besten bei<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
www.b-pm.de
BZ-SPECIAL: HOTEL CAFÈ EBNER<br />
Mit Herz und Leidenschaft<br />
Familientradition In Hotel, neues Suitenhaus und Café investiert<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />
13<br />
Mit Herz und Leidenschaft führen<br />
Daniel Probst und seine<br />
Frau Sabrina seit 2012 das Hotel<br />
Ebner mit Café und Konditorei.<br />
Seitdem hat das Paar viel<br />
investiert, um die Familientradition<br />
erfolgreich weiterzuführen.<br />
Alle Hotelzimmer wurden<br />
modernisiert. Ein Neubau mit<br />
schicken, großen Suiten ist<br />
entstanden. Und jetzt präsentiert<br />
sich auch das Café nach<br />
einer Umbauphase größer und<br />
in einem stylischeren, aber<br />
trotzdem sehr gemütlichem<br />
Ambiente.<br />
Das Café Ebner in der Friedrichshafener<br />
Straße in Lindau<br />
hat eine lange Tradition. Seit 98<br />
Jahren wird es als Familienbetrieb<br />
in dem herrschaftlichen<br />
Gebäude aus dem Jahre 1900<br />
geführt. Hier verwöhnt man die<br />
Gäste mit Gaumengenüssen aus<br />
der hauseigenen Konditorei<br />
und Confiserie mit angeschlossenem<br />
Geschäft. Sachertorte,<br />
Hefezopf oder ein paar Pralinen<br />
– hier ist für jeden genau die<br />
richtige Leckerei dabei. Die unglaubliche<br />
Vielfalt an Kuchen,<br />
Torten und anderen süßen Meisterwerken<br />
wird liebevoll und<br />
nur mit ausgesuchten Zutaten<br />
in der Backstube im Haus hergestellt<br />
– und diese hochwertige<br />
Qualität schmeckt man auch.<br />
In den 50er Jahren hat Familie<br />
Ebner auch mit dem Hotelbetrieb<br />
begonnen. Heute ist das<br />
Haus als Drei Sterne Superior-<br />
Unterkunft klassifiziert, die<br />
über 20 Doppelzimmer und<br />
geräumige Suiten verfügt, die<br />
alle in den vergangenen drei<br />
Jahren modernisiert und nach<br />
neuesten Standards eingerichtet<br />
wurden. Die Suiten befinden<br />
sich größtenteil in einem Neubau,<br />
der 2013 entstand und<br />
auch besonderen Ansprüchen<br />
bei längeren Aufenthalten gerecht<br />
wird. Das Hotel Ebner ist<br />
ganzjährig geöffnet und darf<br />
sich über sehr gute Gästebewertungen<br />
freuen.<br />
HGF<br />
Sabrina und Daniel Probst führen das Hotel Café Konditorei Ebner in<br />
Lindau in vierter Generation. Mit Herzblut und Leidenschaft setzen sie<br />
die Tradition der Vorfahren von Daniel Probst fort. BZ-Fotos: Hotel Ebner<br />
Anzeigen<br />
Wir bedanken uns herzlich<br />
Anzeigen<br />
Christoph<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Robert-Bosch-Str. 29<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 977904<br />
www.fliesenparadies-lindau.de<br />
info@fliesenparadies-lindau.de<br />
Meisterbetrieb seit fünf Generationen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Eichbühlweg 37<br />
88131 LINDAU/B.<br />
Telefon 08382/5870<br />
Fax 08382/28298<br />
Nuber Glaserei GmbH<br />
Heuriedweg 69, 88131 Lindau<br />
NUBER<br />
Glas nach Maß...<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
www.baywa-baustoffe.de<br />
Ganz in Ihrem Element!<br />
Gratulation zum erfolgreichen Umbau!<br />
Hangnachstraße 6 | 88138 Sigmarszell<br />
Tel.: 08382 73961 | Mail: schmid.sigmarszell@freenet.de
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
14 25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />
BZ-SPECIAL: HOTEL CAFÉ EBNER<br />
Bei Hotelgästen und Einheimischen beliebt<br />
Das Café Ebner präsentiert sich nach Umbau größer und in neuem Ambiente – Frühstücksangebot erweitert<br />
Das Hotel Ebner ist nicht nur Übernachtungsgästen<br />
von außerhalb bestens bekannt, auch<br />
die Einheimischen lieben es. Wohl weniger<br />
wegen seiner schönen Zimmer und geräumigen<br />
Suiten, als vielmehr deshalb, weil es auch<br />
eine hervorragende Konditorei und das beliebte<br />
Café Ebner beherbergt.<br />
Nach einer kurzen Umbauphase laden Familie<br />
Probst und Team in ihr neu gestaltetes Café ein. Das<br />
ist jetzt größer und präsentiert sich in einem völlig<br />
neuen Ambiente. „Dabei haben wir aber sehr darauf<br />
geachtet, dass das Interieur zwar stylischer ist<br />
als früher, aber dass die Gemütlichkeit, die unsere<br />
Gäste hier so lieben, trotzdem erhalten bleibt“,<br />
erzählt Daniel Probst im Gespräch mit der BZ.<br />
Das neue Café bietet mehr Platz und mehr Möglichkeiten.<br />
Jetzt lassen sich bei Bedarf auch größere<br />
Tafeln flexibel anordnen und das Frühstücksangebot<br />
konnte erweitert werden. Im Café Ebner dürfen<br />
nicht nur Hotelgäste mit einem tollen Bufett in den<br />
Tag starten, sondern auch Besucher, die nicht zu<br />
den Hausgästen gehören, haben die Möglichkeit,<br />
sich hier täglich von 7 bis 11 Uhr zum Frühstück zu<br />
bedienen, sonntags von 7.30 bis 13 Uhr. Ansonsten<br />
wird ein täglich wechselnder Mittagstisch angeboten,<br />
den ganzen Tag über gibt es kleine Snacks und<br />
natürlich das gesamte Konditoreiangebot, das von<br />
den Gästen für seine Qualität geschätzt wird. HGF<br />
Anzeigen<br />
<br />
<br />
<br />
Schönauer Str. 10a<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon 0 83 82/34 35<br />
Telefax 0 83 82/2 69 89<br />
info@raumausstatter-jobst.de<br />
Gerhard.Jobst@t-online.de<br />
Vielen Dank<br />
für die<br />
jahrelange gute<br />
Zusammenarbeit!<br />
ah - Der Holztechniker -<br />
Kompetenz rund ums Holz<br />
Ihr zuverlässiger Partner für:<br />
+ Möbel / Innenausbau<br />
+ Fenster/ Türen<br />
+ Küchen-/ Möbelmontagen<br />
+ Holz im Außenbereich<br />
+ Laden-/ Messebau<br />
<br />
www.ah-derholztechniker.de<br />
ah - Der Holztechniker -/ Neubeuerer Straße 16/ 83101 Rohrdorf-Thansau<br />
Tel.: 08031/4698517 · Mobil: 0151/17298689 · @: info@ah-derholztechniker.de<br />
Wagenknecht + Sohn<br />
Bedachungen<br />
88131 Lindau<br />
TELEFON 08382/5137<br />
Wir gratulieren zum gelungenen Umbau!<br />
❅<br />
❅<br />
❅<br />
❅<br />
Im Café Ebner kann man lecker in den neuen Tag<br />
starten. Täglich (trotz Ruhetag auch montags)<br />
wartet hier ab 7 Uhr (sonntags ab 7.30 Uhr) ein<br />
reichhaltiges Frühstücksbufett auf Hausgäste und<br />
Einheimische, die gern in Ruhe in einem schönen<br />
Ambiente genießen möchten, was das Team im<br />
Ebner liebevoll und frisch für sie vorbereitet hat.<br />
REISCHMANN<br />
K Ä LT E - U N D K L I M AT E C H N I K<br />
Thomas Reischmann • Telefon 0 83 82/94 40 61<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
❅<br />
❅ ❅<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Anzeigen<br />
❅ Kühlanlagen<br />
❅ gesetzl. Wartung<br />
❅ Wärmerückgewinnung<br />
❅ Tiefkühlanlagen
BZ-SPECIAL: HOTEL CAFÈ EBNER<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />
Wunderschöne Plätze für echten Hochgenuss<br />
Konditorei und Café Zweite, ruhig gelegene Außenterrasse eröffnet – Gebäck und Pralinen auch im Verkauf<br />
15<br />
Hier darf man ganz nach Gusto<br />
genießen: Entweder man kauft<br />
in der Konditorei Ebner hochwertiges,<br />
handgefertigtes Gebäck,<br />
Torten und Pralinen zum Mitnehmen<br />
oder man lässt sich<br />
im Café Ebner mit diesen Leckereien<br />
verwöhnen.<br />
Dabei dürfen die Gäste nicht<br />
nur im neu gestalteten Café<br />
Platz nehmen oder die Sonne<br />
auf der Terrasse vor dem Haus<br />
rk ist ein starker PARTNER<br />
genießen. Gern erfüllt das<br />
umsichtige und freundliche<br />
Servicepersonal auch Besuchern,<br />
die sich lieber auf die<br />
wunderschöne, ruhig hinter<br />
dem Haus gelegene Außenterrasse<br />
zurückziehen, alle Wünsche.<br />
Sonntags ist der „Haupttag“<br />
in der Konditorei. Da stehen<br />
im Verkauf und im Café<br />
allein zwischen 30 und 40 verschiedene<br />
Torten zur Auswahl.<br />
HGF/BZ-Fotos (S. 14/15): Hotel Ebner<br />
Hotel Café Ebner<br />
Familie Probst<br />
Friedrichshafener Straße 19<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/9 30 70<br />
E-Mail: info@hotelebner.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Konditorei und Café:<br />
Dienstag bis Sonntag<br />
von 7 bis 19 Uhr<br />
Montag Ruhetag (nur Frühstücksbuffet)<br />
Frühstücksbuffet auch<br />
für Nicht-Hotel-Gäste:<br />
Montag bis Samstag<br />
von 7 bis 11 Uhr<br />
Sonntag von 7.30 bis 13 Uhr<br />
Mittagstisch:<br />
Dienstag bis Freitag mit einem<br />
täglich wechselnden Gericht<br />
plus Dessert<br />
@ www.hotelebner.de<br />
Anzeigen<br />
Recycling – Entsorgen<br />
Transporte<br />
Container<br />
(1,1 m 3 – 40 m 3 )<br />
üro und Büro Lager: und Lager: Robert-Bosch-Straße 3–5<br />
Robert-Bosch-Str. 3–5<br />
88131 Lindau<br />
Anerkannter Verwertungsbetrieb<br />
www.stark.li<br />
www.stark-lindau.de i.S.d. AltautoV § 2 Abs. 5<br />
E-Mail: info@stark-lindau.de<br />
FAX (0 83 82) 96 79 14<br />
TEL. (0 83 82) 96 79-0<br />
Wir entsorgen umweltgerecht<br />
und zuverlässig.<br />
Genießen Sie unser reichhaltiges<br />
Frühstücksbuffet täglich ab 7 Uhr.<br />
Frühstücksbuffet<br />
inkl. Heißgetränke<br />
nur J 11,80<br />
Uns wird auch bei großen<br />
Projekten nicht schwindelig!<br />
Mietpark Lindau GmbH<br />
Rothkreuz 75<br />
88138 Weißensberg<br />
+49 (0) 8389 -92 303 48<br />
info@mietpark-lindau.de
16 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
Geburtstagsmenü zum 25. im Schachener Hof<br />
Eigentlich haben Thomas<br />
und Brigitte Kraus nur alle<br />
vier Jahre Gelegenheit, ihren<br />
Geburtstag im Schachener Hof<br />
zu feiern. Denn nur in einem<br />
Schaltjahr steht der<br />
29. Februar im Kalender.<br />
Und an einem dieser seltenen<br />
29.-Februar-Tage, nämlich im<br />
Jahr 1992, haben die beiden<br />
ihr Restaurant Schachener Hof<br />
in Lindau eröffnet.<br />
Schade, denn dieses Jahr<br />
begehen sie ihr 25. Jubiläum.<br />
Gibt‘s da keine Feier?<br />
Natürlich hat Familie Kraus<br />
auf ihr Jubiläum angestoßen.<br />
Und alle ihre Stammgäste sind<br />
sehr froh, dass Thomas Kraus<br />
niemals seine anfänglichen<br />
beruflichen Pläne, als Erzieher<br />
ein Kinderheim zu leiten und<br />
dort nur als Hobbykoch in der<br />
Küche zu agieren, in die Tat<br />
umgesetzt hat.<br />
Gehobene Küche, aber keine<br />
abgehobenen Preise, dazu ein<br />
ausgezeichneter Service und<br />
eine herzliche, unkomplizierte<br />
Art, mit den Gästen umzugehen<br />
– so hat Familie Kraus die<br />
Herzen ihrer Gäste erobert,<br />
die inzwischen in zweiter<br />
und dritter Generation ihrem<br />
Restaurant in Bad Schachen<br />
die Treue halten.<br />
Es gibt zigtausende Gasthäuser<br />
in Deutschland. Doch<br />
nur etwa 4.000 Restaurants<br />
sind offiziell ausgezeichnet<br />
und dürfen zum „Tag der<br />
Spitzengastronomie“ am<br />
Freitag, 7. April 2017, einladen.<br />
Selbstredend ist auch der<br />
Schachener Hof dabei und serviert<br />
zu diesem Anlass seinen<br />
Gästen sein Geburtstagsmenü<br />
zum 25. Freuen Sie sich auf<br />
Kompositionen von Maultäschle,<br />
Jakobsmuscheln, Zander,<br />
Lamm und ein Dessert-Büffet<br />
in der Küche!<br />
BZ-Foto: HGF<br />
Alt und Jung bemalen Eier für Osterbrunnen am Alten Schulplatz<br />
Oh wie kleckst und kleckert<br />
es – doch am Ende ist die Eiermalkunst<br />
eine durch und durch<br />
runde Sache: In den letzten<br />
Wochen haben sich regelmäßig<br />
die Knirpse vom Kinderhaus<br />
St. Stephan im Altenheim<br />
Maria-Martha-Stift eingefunden,<br />
um ordentlich den Pinsel<br />
zu schwingen. Alt und Jung fiebern<br />
nämlich gemeinsam einem<br />
freudigen Ereignis entgegen:<br />
das österliche Schmücken des<br />
Brunnens am Alten Schulplatz.<br />
Kinder und Senioren arbeiten<br />
afür Hand in Hand, um den<br />
<strong>Lindauer</strong>n zu Ostern eine<br />
besondere Freude zu machen.<br />
Und wer weiß, vielleicht lässt<br />
sich damit der Osterhase auch<br />
ins Kinderhaus locken, wo sich<br />
die Mädchen und Buben nichts<br />
sehnlicher wünschen, als dass<br />
er ihnen etwas Schönes ins<br />
Nest legt.<br />
BZ-Fotos: NYF<br />
Anzeige<br />
informiert:<br />
Wir laden alle Vereine und Festveranstalter<br />
ein zum<br />
7. Bierzapfseminar<br />
am Samstag, 22. April 2017,<br />
von 10 bis 16 Uhr<br />
im Brauereihof der<br />
Edelweißbrauerei Farny<br />
in Dürren<br />
Mehr Infos und Anmeldung:<br />
www.farny.de oder<br />
Telefon 0 75 22/97 88 21<br />
Anmeldeschluss: Freitag, 07. April 2017<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Anzeigen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
3. April – 30. April 2017<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
Weinausschank<br />
<br />
mit<br />
<br />
zünftiger<br />
<br />
Vesper in froher Geselligkeit.<br />
<br />
LINDAUER<br />
www.bz-lindau.de
25.03. bis 08.04.2017<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>25.03.2017</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
7.30 Uhr, Frühschicht: Ich bin, weil du bist ,<br />
Meditation, Gebet und Bildbetrachtung,<br />
Pfarrheim St. Urban und Silvester<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 08382/948694, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles<br />
Frühlingsfest , mit Tanz, Musik und<br />
kulinarische Köstlichkeiten, Familienzentrum<br />
Minimaxi, Köchlinstr. 46 a<br />
Anzeige<br />
18.30 Uhr, Turnverein Reutin , Mitgliederversammlung,<br />
Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Str. 41<br />
19.30 Uhr, Das Lächeln der Frauen ,<br />
Tournee-Theater Thespiskarren, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , Mitsingen<br />
ohne Vorkenntnisse, Peterskirche,<br />
Schrannenplatz<br />
20 Uhr, Frühjahrskonzert , Musikverein<br />
Oberreitnau, Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />
Eintritt frei<br />
22 Uhr, Cem Belevi - Simarik Deluxe , Turkish<br />
Party, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
20 Uhr, Bockbierfest , Landjugend Achberg,<br />
Achberghalle, Schulstr. 9<br />
BODOLZ<br />
8 Uhr, Alteisensammlung , der Feuerwehr<br />
Bodolz, Gemeinde Bodolz<br />
BREGENZ<br />
9-22 Uhr, Animalicum , Tier u. Wir Kongress,<br />
www.animalicum.com, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
19.30 Uhr, Inferno , Schauspiel, Vorarlberger<br />
Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, By the World Forgot , Klangbilder,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
HERGENSWEILER<br />
13.30-18 Uhr, All‘s sell g‘macht Markt , Erlös<br />
für die Hospizarbeit, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
19 Uhr, Servus Peter - Eine Hommage an<br />
Peter Alexander , Jubiläumstournee, Festhalle,<br />
Hauptstr. 39<br />
20 Uhr, Frühlingsnacht in Tracht 2017 –<br />
Benefizveranstaltung zu Gunsten der Tierfreunde<br />
Bodenseekreis e.V , Platzhirsche,<br />
Restaurant Max und Moritz, Weinbichl 6<br />
NONNENHORN<br />
17-20 Uhr, Frauenkleiderbasar , für Selbstverkäufer,<br />
Stedi, Seehalde 2<br />
SIGMARSZELL<br />
10-16 Uhr, Fahrradbasar , Fahrräder und<br />
Zubehör, Sportheim<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Das ABC der Kunstgeschichte ,<br />
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
Sonntag, 26.03.2017<br />
LINDAU<br />
10 Uhr, Flohmarkt , Motto: Frühjahrsputz –<br />
mach Platz in deinen Schränken, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
In den Bars der SPIELBANK LINDAU<br />
<br />
<br />
<br />
Happy Hour: Freitags jeder Cocktail mit kleinen Köstlichkeiten 5.- €<br />
Anzeige<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />
Am Schönbühl 3<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Entführung aus dem Serail , Singspiel<br />
von W.A. Mozart, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
17.00 Uhr, Passionsmusik , mit Gertraud und<br />
Hans Vogel, Pfarrkirch St. Josef, Lindau -<br />
Reutin<br />
17.30 Uhr, Eishockey: EV Lindau – EHC<br />
Waldkraiburg , Play-off-Finale, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
ACHBERG<br />
19.30 Uhr, Benefizkonzert , Musikverein<br />
Achberg, zu Gunsten der Sanierung der<br />
beiden Pfarrkirchen St. Michael und<br />
St. Georg, Kirche St. Michael<br />
BODOLZ<br />
12 Uhr, Ostermarkt , Kirche St. Johannes<br />
d.T., Kirchstr. 53<br />
NONNENHORN<br />
14-16 Uhr, Kinder- und Babykleiderbasar ,<br />
für Selbstverkäufer, Stedi, Seehalde 2<br />
Montag, 27.03.2017<br />
LINDAU<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30 Uhr, Kreistag , Sitzung, Sparkasse<br />
Memmingen-Lindau-Mindelheim,<br />
Sitzungssaal, Bregenzer Str. 33<br />
19.30 Uhr, Höchster Gipfel im lran - Skitour<br />
auf den höchsten Vulkan Asiens 5.610 m. ,<br />
Diavortrag über Expedition, Referent:<br />
Anzeigen<br />
<br />
<br />
- Hard- und Software<br />
- Privat- und Firmenkunden<br />
- Reparaturen<br />
- Virenentfernung<br />
- und vieles mehr<br />
www.mischel.de<br />
T 08382 98750<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
28.03. bis 06.04.2017<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Jürgen Spescha, Spenden erebten zu Gunsten<br />
des Kindergartens St. Maria, Kolpinghaus,<br />
Langenweg 24<br />
19.30 Uhr, Meeresrand , von und mit Gilla<br />
Cremer, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
Dienstag, 28.03.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
18.30-22 Uhr, Die Pfalz zu Gast im Da Capo ,<br />
Weinverkostung, Weingut Schwan, Ristorante<br />
Pizzeria Da Capo, Maximilianstraße<br />
19 Uhr, Informationsabend für Eltern , zum<br />
übertritt in die Anfangsklassen der Schule<br />
Valentin-Heider-Gymnasium, Mensa,<br />
Ludwig-Kick-Str. 19<br />
19 Uhr, Wirbelsäulenchirurgie, Minimalinvasive<br />
operative Verfahren , Vortrag von Dr.<br />
Stefan Werle, Chefarzt, Eintritt frei, Asklepiosklinik<br />
Lindau, Friedrichshafener Str. 82<br />
19 Uhr, Französicher Film Abend , Französischer<br />
Film mit deutschem Untertiteln,<br />
Eintritt frei, La petite France, In der Grub 36<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von<br />
Wolfgang Herrndorf, Vorarlberger Landestheater,<br />
Kleines Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, The Whitney Houston Show ,<br />
mit Belinda Davids, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 29.03.2017<br />
LINDAU<br />
17.30 Uhr, Stadtrat , Sitzung, Altes Rathaus,<br />
Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />
18.30 Uhr, Kostenloser Vortrag zum Thema<br />
„Solarstrom lohnt sich!“ , Weinstube Reutin<br />
19.30-21 Uhr, Chinesische Medizin im<br />
Alltag , Allergien und Frühjahrskur aus der<br />
Sicht der Chinesischen Medizin, Heilpraxis<br />
Julia Lohner, Kapellenweg 16<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee , nach der Musik von Piotr<br />
Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
Donnerstag, 30.03.2017<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
15 Uhr, Schnuppernachmittag für Schüler ,<br />
zum übertritt in die Anfangsklassen der<br />
Schule Valentin-Heider-Gymnasium,<br />
Ludwig-Kick-Str. 19<br />
18 Uhr, Tiefseeexpedition im Südpazifik ,<br />
Referent: Meeresbiologe Gert Wörheide, Bodensee-Gymnasium,<br />
Mensa, Reutiner Str. 14<br />
19 Uhr, In Märchenhaft oder Aufstand der<br />
Stiefmütter , Theatergruppe FOS Lindau,<br />
eine Komödie von Markus Mohr, Berufsschulzentrum,<br />
Aula, Reutiner Str. 10<br />
BODOLZ<br />
14 Uhr, Verein für Blumenschmuck und Dorfverschönerung<br />
, Girlanden binden, Stadel<br />
Freitag, 31.03.2017<br />
LINDAU<br />
20 Uhr, Ensemble Vocalis und i Musici di<br />
BOGY , Instrumental- und Vokalwerke der<br />
Barockzeit, Kirche St. Verena, Steigstr. 36<br />
BODOLZ<br />
15.30-17.30 Uhr, Osterbasteln , Gemeindebücherei,<br />
Rathausstr. 7<br />
BREGENZ<br />
19 Uhr, Teatro Caprile: Der Fall Riccabona ,<br />
Szenen einer Familiengeschichte,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
20 Uhr, Queenmania - A Special Kind of<br />
Magic , die Legende rockt wieder, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
SIGMARSZELL<br />
19.30-22 Uhr, Mondschein Shopping , Erwachsenenkleiderbasar<br />
für Mann und Frau,<br />
www.mondschein-shopping.de, Haus des<br />
Gastes<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Quartett JazzTalk , Jazz, Swing,<br />
jazzorientierte Pop-Nummern, Blues und<br />
Latin, Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
20 Uhr, Sizilianischer Abend , für Interessierte<br />
am Case Caro Carrubo-Projekt, Eulenspiegel,<br />
Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
Samstag, 01.04.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Berufsinfomesse Lindau-<br />
Westallgäu , Thema: Die Schule ist geschafft,<br />
aber was kommt nun?, Berufsschulzentrum,<br />
Reutiner Str. 10<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Sabeth Perez Quartett , Jazzkonzert,<br />
Gasthof Zum Zecher, Jazzclub, Bregenzer<br />
Str. 146<br />
21 Uhr, Ü-30 Party im Nana, Zur Feier des<br />
Tages erhalten die ersten 50 Gäste einen<br />
Prosecco aufs Haus, Seehafen Lindau Insel<br />
23 Uhr, E.A. Techno , Techno, Tech-House,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Fellinis Schiff der Träume ,<br />
Schauspiel mit Musik, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Angelo Branduardi , Musiker und<br />
Cantautore, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
Sonntag, 02.04.2017<br />
LINDAU<br />
10.30-16.30 Uhr, Intern. Bodensee-<br />
Tanzfest , Tanzturnier in den Standard- und<br />
lateinamerikanischen Tänzen, Freizeitzentrum,<br />
Parkweg 8<br />
14.00-17 Uhr, Café Lugeck , Steigstr. 36<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Der<br />
Barbier von Sevilla , Oper von Gioacchino<br />
Rossini, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
15 Uhr, Nachts: Warum Erwachsene so lange<br />
aufbleiben müssen , nach dem Bilderbuch v.<br />
Katharina Grossmann-Hensel, Vorarlberger<br />
Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />
19 Uhr, Sinatra u. Friends , a tribute to Frank<br />
Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr.,<br />
Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
Montag, 03.04.2017<br />
LINDAU<br />
18-21 Uhr, Reparatur-Stube , mit Annahme<br />
von Werkzeug- und Materialspenden,<br />
Bauernhof für Jung und Alt – Haug am<br />
Brückele, Köchlinstr. 23<br />
NONNENHORN<br />
19.30 Uhr, Meditatives Tanzen - 3er Zyklus,<br />
Mit Gefärhtin Sophia spielend tanzen –<br />
tanzend spielen, Familienferienstätte Haus<br />
St.Christophorus, Conrad-Forster-Str. 60<br />
Dienstag, 04.04.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
15-17 Uhr, Schnuppernachmittag , für<br />
künftige Schüler der Realschule, Realschule<br />
im Dreiländereck, Aula, Reutiner Str. 2<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
20 Uhr, Film: Krieg und Spiele , Dokumentarfilm,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19 Uhr, Teatro Caprile: Der Fall Riccabona ,<br />
Szenen einer Familiengeschichte,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
20 Uhr, Thank you for the music , die ABBA<br />
Story, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 05.04.2017<br />
LINDAU<br />
18 Uhr, Französicher Stammtisch , Conversation<br />
francaise autour d‘un verre de vin,<br />
Eintritt frei, La petite France, In der Grub 36<br />
19.30 Uhr, Das Konstanzer Konzil 1414 bis<br />
1418: Ein Großereignis am Bodensee vor<br />
600 Jahren , Referent: Harald Derschka,<br />
Uni Konstanz, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Gewölbesaal, Schmiedgasse 18<br />
20-21.30 Uhr, Amnesty International ,<br />
Treffen der Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus<br />
Hospiz, Paradiesplatz 1<br />
20 Uhr, Umstrittene Reformation - Luther<br />
und die Juden , Vortrag und Gespräch mit<br />
Jörg Hellmuth, Pfarrgemeinde St Verena,<br />
Steigstr. 36<br />
BODOLZ<br />
9-12 Uhr, Geführte Radtour , entfällt bei<br />
schlechter Witterung, Dorfstüble,<br />
BCB-Parkplatz, Untere Steig<br />
BREGENZ<br />
19 Uhr, Teatro Caprile: Der Fall Riccabona ,<br />
Szenen einer Familiengeschichte,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
NONNENHORN<br />
14-15.30 Uhr, Sprechtag Notariat Lindau,<br />
Rathaus Nonnenhorn, Conrad-Forsterstr. 10,<br />
1. OG, Voranmeldung: 0 83 82 / 27 76 60<br />
Donnerstag, 06.04.2017<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von<br />
Wolfgang Herrndorf, Vorarlberger<br />
Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />
Anzeige<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
VERANSTALTUNGEN 06. bis 08.04.2017<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt Rathausplatz<br />
Freitag, 07.04.2017<br />
LINDAU<br />
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD süd , Menschen im Alter v. 18 bis 55<br />
Jahren, 30 Min. davor darf nichts gegessen<br />
werden, Lebenshilfe Wohnheim, Bazienstr. 2<br />
19.30 Uhr, Benefiz-Konzert , für die friedens<br />
räume, <strong>Lindauer</strong> Bläsern, Münsterbläsern,<br />
<strong>Lindauer</strong> Frauenchor und die Jungen<br />
Kantorei, Pfarrkirche St. Ludwig,<br />
Friedrichshafener Str. 49<br />
19.30 Uhr, Südwestdeutsches Kammerorchester<br />
Pforzheim: Eröffnungskonzert ,<br />
Internationales Klavierfestival Junger<br />
Meister, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Salsa-Festival im JNana, Seehafen<br />
Lindau Insel, Internationale DJs & Artisten-<br />
Info & Anmeldung: www.nana-lindau.de /<br />
javierleon557@gmail.com<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />
(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />
13.000 historischen Büchern ist eine<br />
Kabinettausstellung mit dem Titel<br />
„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />
Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />
Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />
ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />
<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />
ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />
spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />
Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />
Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />
geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />
für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />
unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />
im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />
Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />
Galerie glatt & verdreht in der Tagesklinik<br />
Lindau: Wenn eine Gruppe sich trifft,<br />
um jede Woche zu malen, muss es etwas<br />
geben, was alle Mitglieder gemeinsam<br />
haben und in diesem Fall ist es das<br />
Wagnis zur Farbe. Wie individuell die<br />
Ergebnisse sind, kann in der Ausstellung<br />
„Wagnis zur Farbe“ angeschaut werden.<br />
Die Bilder von Birgit Schabronath,<br />
Christa Hagel, Hildegard Hecker, Martina<br />
Boll und Ulla Rinta Tuuri Kind zeigen<br />
eine große Bandbreite in Ausdruck und<br />
Gestaltung und sind vom 20.-31.3. immer<br />
mo., mi. u. fr. 15-18 Uhr, Fischergasse<br />
14, Lindau-Insel zu sehen.<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Fellinis Schiff der Träume ,<br />
Schauspiel mit Musik, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
WASSERBURG<br />
19.30 Uhr, Mitgliederausstellung , Gruppenausstellung<br />
m. über 40 beteiligten Künstlern,<br />
Kuba – Kunst im Bahnhof, Bahnhofstr. 18<br />
Samstag, 08.04.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
10-16 Uhr, Ostermarkt der Lebenshilfe ,<br />
Angeboten werden tolle Geschenkideen für<br />
Ostern und Frühjahr, Für das leibliche Wohl<br />
ist gesorgt mit warmen Speisen und Kaffee<br />
und Kuchen, Lindenberger Werkstätten,<br />
Ludwig-Kich-Str. 42<br />
Heimatmuseum Hergensweiler: Neu: Das<br />
Heimatmuseum mit seinem Sammlungskonzept<br />
„Volksfrömmigkeit zwischen Glaube<br />
und Aberglaube“ zeigt durch eine große<br />
Zahl von Exponaten einen interessanten<br />
Querschnitt dieser Epochen. Die wertvolle<br />
Sammlung wird in den Räumen des<br />
ehemaligen Salzstadels ab 7.5. bis Mitte<br />
Oktober ausgestellt.<br />
Kunstbahnhof Wasserburg (KUBA) im<br />
Bahnhof Wasserburg: Mitgliederausstellung<br />
mit über 40 beteiligten Künstlern, die<br />
vom 7.-30.4. jeweils Fr./Sa. + So. von 15-17<br />
Uhr geöffnet ist. Eintritt frei. Gezeigt wird<br />
ein künstlerisches Schaffen von Malerei<br />
und Zeichnung über Fotografie bis hin zu<br />
plastischen Arbeiten aus Papier, Holz und<br />
Metall.<br />
Landratsamtes Lindau: Andrea Bauer-<br />
Bergmann, Karl-Bernhard Netzband, Ina<br />
Kritiotis, Erich Knestel– jeweils aus<br />
Lindau, Dieter E. Leisner aus Oberreute,<br />
Monika Rafaela Jopp aus Meckenbeuren,<br />
und Mónica Tauber aus Heimenkirch<br />
stellen ihre Werke aus. Die Exponate<br />
können vom 23.3. bis 29.12. Mo.-Fr. 8-12<br />
Uhr, Mi. zusätzl. 14-17 Uhr in den<br />
Räumen des Landratsamtes in der<br />
Bregenzer Str. 33 + 35 sowie am<br />
Stiftsplatz 4 besichtigt und gekauft<br />
werden. 10% des Verkaufserlöses gehen<br />
an die Aktion „Wir helfen“.<br />
Mehrgenerationenhaus Treffpunkt Zech,<br />
„Seestücke“ Fotoausstellung von Ina<br />
Kritiotis. Ihre Passion sind die stillen<br />
Momente am Wasser, ob Motive an der<br />
Leiblach, am Bodensee oder am<br />
Mittelmeer. Als zusätzlich künstlerische<br />
Gäste in der Treppenhausgalerie zeigen<br />
Hamid Nowrozi aus Afghanistan und<br />
Dieter Fendrich Zeichnungen und<br />
Ölbilder. Bis 30.4., geöffnet: Mo.-Fr. 8-16<br />
Uhr (außer Ferien), Leiblachstr. 8, Lindau<br />
11 Uhr, Nicht müde werden – vom Gehen,<br />
dem Weg, den Zeichen des Friedens ,<br />
Referent: Walter Buder, Friedensräume Villa<br />
Lindenhof, Lindenhofweg 25<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee , nach der Musik von Piotr<br />
Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , Mitsingen<br />
ohne Vorkenntnisse, Peterskirche,<br />
Schrannenplatz<br />
21 Uhr, Salsa-Festival im JNana, Seehafen<br />
Lindau Insel, Internationale DJs & Artisten-<br />
Info & Anmeldung: www.nana-lindau.de /<br />
javierleon557@gmail.com<br />
22 Uhr, Rainbow , Dance, Top40, EDM,<br />
House, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
23 Uhr, Disco Night , 1970‘s, 1980‘s, 1990‘s,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
BODOLZ<br />
14 Uhr, Brunnenfest, Rathaus, Vorplatz,<br />
Rathausstr. 20<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />
variieren eine künstlerische Reise vom<br />
Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />
kleinen Abstecher nach Venedig.<br />
Öffnungszeiten der Schule tägl. 9-12 Uhr<br />
außer Mi. + So., Zeppelinstr. 2, Li.-Insel<br />
Seniorenheim Hege, Farben durch den<br />
Winter, die 3 Künstlerinnen Ute Aichmann,<br />
Isabell Senger und Regina Stadler<br />
zeigen farbenfrohe Malereien in Öl und<br />
Acryl, bis 30.4., Hege 5 Wasserburg<br />
Skulpturale – die Galerie: Eine frische<br />
Ausstellung, in der sich drei Generationen<br />
von bildenden Künstlern wohltuend<br />
ergänzen. Vertreten sind Raritäten des<br />
Italieners Pierluigi Guglielmo, Werke der<br />
Malerin Sonja Klebe und die neuesten<br />
plastischen Entwicklungen des Österreichers<br />
Norbert Pümpel. Am 30.4. feiert<br />
die Galerie ihr 5. Jubiläum mit einem<br />
Programm, das u.a. zeitgenössischem<br />
Tanz zu Neuer Musik beinhalten wird.<br />
Skulpturale ist geöffnet: Do. und Fr.<br />
14-18 Uhr sowie Sa., So. und Mo.<br />
10.30-15 Uhr. Hofstatt 1, Lindau Insel<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />
Valentin-Heider-Gymnasium Lindau:<br />
Ausstellung „Rechtsradikalismus in<br />
Bayern. Demokratie stärken – Rechtsradikalismus<br />
bekämpfen“ des BayernForums<br />
der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Ausstellung<br />
ist von Mo., 27.3.-Fr., 7.4., im ersten<br />
Stock des Valentin-Heider-Gymnasiums,<br />
Ludwig-Kick-Str. 19, zu den Öffnungszeiten<br />
der Schule (Mo.-Do. 8-17 Uhr; Fr. 8-13 Uhr)<br />
für die Öffentlichkeit zugänglich.<br />
Anzeige<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Anzeigen<br />
Mittagstisch<br />
Mo.-Do. EURO 6,50<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Wir empfehlen:<br />
Knusprig gebratene<br />
Schweinshaxen<br />
und Salvator<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!<br />
Norddeutscher Stammtisch:<br />
Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />
im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />
Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />
Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />
von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />
erforderlich...<br />
8. April 2017<br />
TA G U N D N A C H T<br />
Studienreisen?<br />
Wir beraten<br />
Sie gern<br />
TRAVEL-FOCUS<br />
REISEWELT<br />
Ihr Reisespezialist<br />
Schmiedgasse 13<br />
Telefon 0 83 82-250 25<br />
Travel-Focus@t-online.de<br />
T A X I<br />
6 0 0 6<br />
R I N G<br />
TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82 ) 60 06<br />
FAX (0 83 82 ) 14 55<br />
KURIERDIENSTE · KRANKENTRANSPORTE<br />
FLUGHAFENTRANSFER · BESORGUNGSFAHRTEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
20 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
KUNST UND KULTUR<br />
Gilla Cremer wieder in Lindau zu erleben<br />
In der vergangenen Spielzeit<br />
begeisterte Gilla Cremer mit<br />
„Die Dinge meiner Eltern“.<br />
Dieses Jahr zeigt das Theater<br />
Lindau am 27. März um 19.30<br />
Uhr die beifallumtoste Aufführung<br />
„Meeresrand“, eine<br />
weitere fesselnde Sololeistung<br />
der beliebten Schauspielerin.<br />
„Meeresrand“ erzählt von<br />
der Fahrt einer Frau mit ihren<br />
beiden Söhnen ans Meer.<br />
Ohne jedes Pathos, sanft aber<br />
zwingend zugleich, macht der<br />
Text von Véronique Olmi die<br />
bestürzende Not und Einsamkeit<br />
einer Mutter, die für ihre<br />
Kinder keine Zukunft mehr<br />
sieht, erlebbar. Nur zu einem<br />
ist sie fest entschlossen: Ihre<br />
beiden Jungs sollen das Meer<br />
sehen, wenigstens einmal.<br />
BZ-Foto: Arno Declair<br />
Exzellente Musiker<br />
Langenargener Schlosskonzerte ARD-Musikpreisträger zu Gast<br />
Vor der traditionellen Sommerkonzertreihe<br />
von Juni bis August kann<br />
sich das Publikum der Langenargener<br />
Schlosskonzerte bereits im<br />
Frühjahr auf hochkarätige Künstler<br />
freuen. Am Donnerstag, 30. März<br />
2017, gastiert um 19.30 Uhr das<br />
Clemente Trio im Schloss Montfort.<br />
Das Clemente Trio wurde 1986<br />
in München gegründet und<br />
kann auf Bühnenerfahrung<br />
von über 30 Jahren zurückblikken.<br />
Der in der bayerischen Landeshauptstadt<br />
geborene Peter Clemente<br />
(Violine) studierte an<br />
der dortigen Musikhochschule<br />
bei Prof. Ana Chumachenko<br />
und in Saarbrücken bei Prof.<br />
Valeri Klimov.<br />
Paul Rivinius (Klavier)<br />
stammt aus dem Saarland und<br />
erhielt seine Ausbildung unter<br />
anderem an der Musikhochschule<br />
in Frankfurt bei Prof.<br />
Raymund Havenith und in<br />
München bei Prof. Gerhard<br />
Oppitz.<br />
Die Lehrjahre von Konstantin<br />
Pfiz (Violoncello) aus Wilhelmshaven<br />
führten ihn an<br />
die Royal Academy of Music<br />
nach London, wo er bei Prof.<br />
David Strange studierte, sowie<br />
nach Berlin. Dort setzte er<br />
seine Ausbildung als Stipendiat<br />
der „Herbert von Karajan-Stiftung“<br />
beim Solocellisten der<br />
Berliner Philharmoniker, Georg<br />
Faust, fort.<br />
Wichtige Impulse erhielt<br />
das Clemente Trio u.a. von den<br />
Professoren Helmar Stiehler,<br />
Rainer Kussmaul und Harvey<br />
Shapiro. Es erhielt den „Förderpreis<br />
der Deutschen Industrie“<br />
und ist u.a. Preisträger des<br />
„Vincenzo Bellini“-Kammermusikwettbewerbs<br />
in Caltanissetta.<br />
1998 gewann das Trio den<br />
renommierten ARD-Musikwettbewerb<br />
in München. Ausgewählt<br />
von der European<br />
Concert Hall Organisation<br />
(ECHO) spielte das Ensemble<br />
innerhalb der Reihe „Rising<br />
Stars“ vielbeachtete Debüts in<br />
Köln, Stockholm, Amsterdam,<br />
Wien, Athen und New York.<br />
Zum letzten Frühjahrskonzert<br />
darf sich das Publikum auf<br />
hochbegabte junge Klaviervirtuosen<br />
freuen. Auch in 2017<br />
gastiert das Internationale<br />
Festival junger Meister mit<br />
einem Recital im Schloss Montfort.<br />
Der Dozent des Meisterkurses,<br />
Prof. Bernd Goetzke<br />
von der Hochschule für Musik,<br />
Theater und Medien Hannover,<br />
hat für das Konzert am<br />
Mittwoch, 12. April 2017, erstklassige<br />
Pianisten und große<br />
Klavierwerke ausgewählt.<br />
Karten für die Langenargener<br />
Schlosskonzerte sind u.a.<br />
im Lindaupark und unter<br />
www.reservix.de erhältlich.<br />
Azsführlichere Informationen<br />
erhalten Interessenten im<br />
Internet unter:<br />
www.langenargenerschlosskonzerte.de<br />
BZ<br />
Werke aus dem 16. und 17. Jahrhundert<br />
In einem gemeinsamen Konzert<br />
musizieren das „Ensemble Vocalis“<br />
aus Lindenberg und das Kammermusikensemble<br />
des Bodensee-<br />
Gymnasiums „i Musici di BOGY“<br />
am Freitag, 31. März, um 20 Uhr<br />
in der Kirche St. Verena in Reutin.<br />
Neben gemeinsamen Vokalwerken<br />
von Claudio Monteverdi und Johann<br />
Pachelbel sind auch Instrumentalwerke<br />
von Arcangelo Corelli,<br />
Alessandro Scarlatti und<br />
Georg Philipp Telemann zu hören.<br />
Der Eintritt ist frei. BZ-Foto: PR<br />
Anzeigen<br />
Die drei exzellenten Musiker Peter Clemente, Konstantin Pfiz und Paul Rivinius bieten in Langenargen<br />
Klaviertrios von Joseph Haydn, Felix Mendelssohn Bartholdy und Franz Schubert. BZ-Foto: Peter Clemente<br />
15<br />
JAHRE<br />
15%<br />
auf alles!<br />
bis 30.05.2017<br />
Ausflug ins Märchenland<br />
Wer liest denn heute noch<br />
Märchen? Die meisten denken<br />
bei dieser Frage vielleicht an<br />
Bildungsarmut, nicht aber an die<br />
Märchenfiguren, die seit langem<br />
unbeschäftigt und unnütz im<br />
Märchenwald darauf warten,<br />
endlich wieder gelesen und damit<br />
aktiv zu werden. Schließlich<br />
helfen auch Romanfiguren, die<br />
gerne mal zur Abwechslung in<br />
anderen Geschichten vorkommen<br />
möchten, nicht über Langeweile<br />
und Perspektivlosigkeit hinweg.<br />
Was geschieht, wenn böse Stiefmütter,<br />
zickige Prinzessinnen und<br />
kochende Hexen vor lauter Langeweile<br />
auf dumme Gedanken kommen,<br />
zeigt die Theatergruppe der<br />
FOS Lindau am 30. März um 19<br />
Uhr in der Aula der Berufsschule.<br />
Ein spannender und unerwarteter<br />
Ausflug ins Märchenland, der gar<br />
nicht „Es war einmal“ ist. BZ<br />
Kreativer Start in die neue Saison<br />
Im April startet der Kunstbahnhof<br />
Wasserburg (KUBA) traditionell<br />
mit der großen Mitgliederausstellung<br />
in die neue Saison, bei der<br />
sich die Kreativen des Vereins mit<br />
ihren neuen Werken präsentieren.<br />
Es wird ein breites Spektrum an<br />
künstlerischem Schaffen präsentiert:<br />
Malerei, Zeichnung, Fotografie,<br />
plastische Arbeiten aus<br />
Papier, Holz und Metall. Da Kunst<br />
bekanntlich die Grenzen sprengt,<br />
dürfen die Besucher auch dieses<br />
Jahr gespannt sein auf die Fülle,<br />
die Vielfalt und den Ausdrucksreichtum<br />
der 41 Kreativen. Die<br />
Vernissage findet am Freitag,<br />
7. April 2017, um 19.30 Uhr im<br />
Bahnhof Wasserburg statt. Alle<br />
teilnehmenden Künstler sind anwesend.<br />
Dauer der Ausstellung:<br />
7. bis 30.04.2017; Öffnungzeiten:<br />
Fr./Sa./So. jeweils von 15 bis<br />
17 Uhr. Eintritt frei. BZ<br />
Kemptener Straße 72<br />
88131 Lindau<br />
Internationales Klavierfestival junger Meister 2017<br />
<br />
7. bis 22. April 2017<br />
<br />
WWW.KONZERTVEREIN.COM<br />
LINDAU | LANGENARGEN | RAVENSBURG | MEMMINGEN<br />
EN<br />
ST. CHRISTOPH | FRIEDRICHSHAFEN | KONSTANZ<br />
Anzeige<br />
Vorverkauf<br />
Tickethotline 01806 700 733<br />
Lindau Stadttheater 08382 911 3911<br />
Lindaupark 08382 277 560<br />
Lindau Tourismus<br />
und Kongress GmbH 08382 260 035<br />
alle Reservix-Vorverkaufsstellen und<br />
unter www.reservix.de
Lindau-Insel<br />
SPECIAL<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> 25. März 2017 BZ 12/17<br />
Einzigartig schön<br />
Vielfalt entdecken<br />
Anzeigen<br />
Kunstgewerbe Geschenke Kinderbekleidung<br />
Lindau-Insel • + 49 (0) 8382 5793<br />
<br />
www.spielecke-lindau.de • info@spielecke-lindau.de<br />
<br />
<br />
Öffnungszeiten: Mo-Sa 10 - 18 Uhr <br />
<br />
0 – 6 Jahre<br />
<br />
Bei uns findet<br />
Reinigungsfrau<br />
für Ferienwohnung<br />
und Kaffeerösterei<br />
Lindau/Insel gesucht.<br />
3-8 Std./Woche werktags<br />
Telefon 07528/7872<br />
Abrechnung auf<br />
450 € Basis<br />
Hensler Kaffeespezialitäten-<br />
Rösterei, Marktplatz 1,<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 26899,<br />
Mail: info@hensler-kaffee.de<br />
jeder<br />
die richtige<br />
BRILLE<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Neu im 1. Stock<br />
Fr & Sa 20:00 bis 03:00<br />
Uhr geöffnet<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Restaurant an der Maximilianstraße <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Bärlauch und<br />
wechselnde<br />
Tagesgerichte<br />
Tel.: 21939<br />
»Zum Alten Rathaus«<br />
<br />
<br />
Restaurant Restaurant an an der der Maximilianstraße<br />
Maximilianstraße<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch <br />
Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
und<br />
Hauptstraße 19/1 (im Proma)<br />
88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
22 25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />
Faszinierend und individuell<br />
Traditionsgoldschmiede Pfeiffer bleibt in Lindau<br />
Nach gut einmonatiger Umzugsund<br />
Umbauphase freut sich das<br />
Team von Pfeiffer – Schmuck,<br />
Stein, Design – seine Kunden<br />
in den neuen Geschäftsräumen<br />
am Bahnhofsplatz 8 auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel begrüßen zu dürfen.<br />
Die Wiedereröffnung wird am<br />
Freitag, 31. März 2017, und am<br />
Samstag, 1. April 2017, mit der<br />
Edelsteinausstellung „Die faszinierende<br />
Vielfalt des Turmalins“<br />
gefeiert. Jeder, der Zeit und Lust<br />
hat, ist herzlich dazu eingeladen.<br />
Seit 1960 gibt es die Goldschmiede<br />
Pfeiffer in Lindau,<br />
damals noch am Seehafen und<br />
später in der Maximilianstraße.<br />
Heute wird sie in dritter Generation<br />
von Matthias Pfeiffer<br />
geführt. „Ich freue mich besonders,<br />
dem Standort auf der<br />
Insel treu bleiben zu können“,<br />
sagt der Geschäftsmann und<br />
wird wie bisher seine Zeit zwischen<br />
der <strong>Lindauer</strong> Filiale und<br />
dem Hauptsitz in Konstanz<br />
aufteilen.<br />
Für die kleinen und großen<br />
Wünsche der Kunden steht<br />
Anzeigen<br />
Christian Bauch<br />
Elektroinstallations-Meister<br />
Bregenzer Staße 69 . 88131 Lindau/B<br />
Tel. 0 83 82/96 43-0 . 01 71 / 6 11 48 81<br />
www.elektro-bauch.de<br />
Renovierungen<br />
Kelemen<br />
Ladestraße 8-2<br />
88142 Wasserburg<br />
Tel. 08382750448<br />
Mobil 0172 89 74 670<br />
info@renovierungen-kelemen.de<br />
www.renovierungen-kelemen.de<br />
Es ist gar kein Problem, das neue Geschäft der Traditionsgoldschmiede<br />
Pfeiffer zu finden. Es befindet sich nach wie vor in der Bahnhofstraße auf<br />
der Insel, nur etwas weiter links. Matthias Pfeiffer und sein Team freuen<br />
sich, weiterhin ihre Kunden in Lindau begrüßen und bedienen zu können<br />
und laden am 31. März und 1. April zur feierlichen Eröffnung ein. BZ-Fotos: HGF<br />
das bewährte Goldschmiede-<br />
Team zur Verfügung. Nach wie<br />
vor gehören Anfertigungen auf<br />
Kundenwunsch ebenso wie<br />
Reparaturen und Umarbeitun-<br />
Kümmern sich mit Fachkompetenz<br />
und Einfühlungsvermögen um die<br />
Wünsche der Kunden in Lindau: die<br />
Goldschmiede Stefan Kotzur und<br />
Anne Patzelt.<br />
Anzeige<br />
Wir wünschen Herrn Pfeiffer und<br />
seinem Team viel Glück und beste<br />
Geschäftserfolge<br />
Vermietung · Verkauf<br />
Tel. 0 83 82 / 94 23 73, Mobil 0171-2 09 36 53<br />
immobilien@seegerer.com<br />
gen in das breit aufgestellte<br />
Spektrum.<br />
„Der Turmalin wird von uns<br />
aufgrund seiner Vielfalt häufig<br />
und gern verarbeitet. Der Kreativität<br />
wird mit diesem edlen<br />
Stein kaum eine Grenze gesetzt“,<br />
schwärmt Matthias<br />
Pfeiffer, dem man die Faszination<br />
für schöne, ausgefallene<br />
Steine deutlich anmerkt. Verarbeitet<br />
werden die Juwelen<br />
dann auf hohem handwerklichen<br />
Niveau und mit Liebe<br />
zum Detail.<br />
Einzelstücke sind auch die<br />
Trauringe, die für jedes Paar<br />
speziell angefertigt werden.<br />
Die Verwirklichung der Kundenwünsche<br />
und -ideen wird<br />
mit Hilfe von ausführlichen<br />
Gesprächen fachkompetent<br />
umgesetzt.<br />
Zur Ergänzung des Sortiments<br />
wird Silber- und Edelstahlschmuck<br />
von ausgewählten<br />
europäischen Werkstätten<br />
angeboten.<br />
Bei der Eröffnung wird das<br />
Team der Goldschmiede Pfeiffer<br />
von einem Edelsteinhändler<br />
aus Idar-Oberstein unterstützt,<br />
der mit seinem Sortiment<br />
anreist und den Gästen ebenfalls<br />
beratend zur Seite steht.<br />
Passend zum besonderen<br />
Event verlost die Goldschmiede<br />
Pfeiffer unter allen Besuchern<br />
ein Collier mit Turmalin.<br />
BZ<br />
Pfeiffer<br />
Schmuck . Stein . Design<br />
Bahnhofsplatz 8<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Tel.: 0 83 82/64 60<br />
E-Mail: lindau@pfeifferschmuck.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag<br />
von 10 bis 13 Uhr und<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
Samstag von 10 bis 16 Uhr<br />
Montag geschlossen<br />
@ www.pfeifferschmuck.de<br />
<strong>Lindauer</strong> Inselwächter im Glück<br />
Der Inselwächter Lindau e.V.<br />
freut sich über eine Finanzspritze.<br />
Bei der Aktion „Scheine<br />
für Vereine“ von Antenne<br />
Bayern meldete sich Yvonne<br />
Rasthofer am Telefon, nachdem<br />
ihr Verein am Mittwochmorgen,<br />
22. März, im Radio<br />
genannt wurde. Nun kann<br />
sie sich zusammen mit ihrer<br />
Narrengruppe über 1.000<br />
Euro freuen. Das Geld soll in<br />
einen Kinderausflug investiert<br />
werden.<br />
Ab sofort macht der landesweite<br />
Radiosender bayerische<br />
Vereinskassen fit für den Frühling<br />
und füllt diese mit 1.000<br />
Euro auf. Vom Kleintierzüchterverein<br />
bis zum Fußballclub<br />
– mit etwas Glück gibt es<br />
Bares für die Vereinskasse.<br />
Mitmachen ist ganz leicht:<br />
Einfach auf der Homepage unter<br />
www.antenne.de oder mit<br />
dem Smartphone über die Antenne<br />
Bayern-App den eigenen<br />
Verein anmelden, das Radio<br />
anschalten und dranbleiben.<br />
Wenn der eigene Vereinsname<br />
im laufenden Programm zu<br />
hören ist, heißt es schnell zum<br />
Telefonhörer greifen und beim<br />
Sender unter der kostenfreien<br />
Studiohotline anrufen.<br />
So hat es auch Yvonne<br />
Rasthofer aus Röthenbach<br />
gemacht. Kurz nach 7 Uhr zog<br />
Moderator Wolfgang Leikermoser<br />
in seiner Sendung<br />
„Guten Morgen Bayern“ den<br />
Namen des Inselwächtervereins<br />
Lindau. Es dauerte nicht<br />
lange, da war die 39-jährige<br />
Schriftführerin auch schon in<br />
der Leitung: „Guten Morgen,<br />
hier ist eine Inselwächterin.<br />
Die Sage der Inselwächter<br />
Die Maske, entstanden durch<br />
die Holzbildhauerei Stiegeler,<br />
hat eine schlammfarbige Grundierung,<br />
die an die feuchte<br />
Erde der Insel erinnert. Die<br />
Blau- und Grüntöne spiegeln<br />
den Bodensee wieder. Der<br />
Kopf erinnert an einen Fisch<br />
im Menschengesicht.<br />
Das Häs ist typisch für die<br />
Kleidung des einfachen Mannes<br />
im 17. Jahrhundert. Ein<br />
schwarzer Umhang mit tiefer<br />
Kapuze, der vor Wind und<br />
Wetter schützt. Ein einfaches<br />
Leinenhemd bedeckt den<br />
Oberkörper und die steingraue,<br />
hochgeschnittene Hose<br />
wird durch Hosenträger gehalten.<br />
Die Figur des Inselwächters<br />
geht auf die Belagerung<br />
der Schweden im 30-jährigen<br />
Wir haben vor vielen, vielen<br />
Jahren tatsächlich die Insel<br />
bewacht – quasi eine Schutztruppe,<br />
die im Krieg auf die<br />
Insulaner aufgepasst hat. Jetzt<br />
sind wir einen Narrengruppe.<br />
Besonders zur Fasnachts-Zeit<br />
sind wir sehr aktiv“, erzählte<br />
sie im Radiointerview und<br />
fuhr fort: „Zudem sind wir<br />
eine sehr familiäre Truppe.<br />
Unser jüngstes Mitglied ist<br />
erst ein paar Monate alt –<br />
unser kleiner Lucas. Mit dem<br />
Geld würden wir gerne einen<br />
tollen Kinderausflug planen.“<br />
Nun können sich Yvonne und<br />
die Inselwächter freuen, denn<br />
der landesweite Radiosender<br />
stockt die Vereinskasse um<br />
1.000 Euro auf. Die Freude<br />
am anderen Ende der Leitung<br />
war riesig: „Wir sind ein sehr<br />
kleiner Verein und organisieren<br />
und finanzieren uns<br />
selber. Das ist eine wahnsinnige<br />
Finanzspritze für uns.<br />
Tausend-Dank.“<br />
Übrigens: Jeden Tag von<br />
Montag bis Donnerstag wird<br />
um kurz nach 7, 12 und 17<br />
Uhr im laufenden Programm<br />
ein Verein gezogen. Mit ein<br />
wenig Glück gibt es dann<br />
1.000 Euro „Sofort-Support“.<br />
Alle Vereine, die am großen<br />
Online-Voting teilnehmen und<br />
es in die Top 100 schaffen,<br />
haben zudem jeden Freitag die<br />
Chance auf 10.000 Euro. Also<br />
aufgepasst, <strong>Lindauer</strong>! Denn es<br />
haben sich noch mehr <strong>Lindauer</strong><br />
Vereine für die Aktion angemeldet.<br />
Helfen Sie, indem Sie<br />
für <strong>Lindauer</strong> Vereine voten!<br />
BZ-Foto: Inselwächter<br />
Krieg zurück. 1643 standen<br />
die Schweden vor Lindau und<br />
wollten die freie Reichsstadt<br />
einnehmen, doch die<br />
kaiserlichen Truppen unter<br />
dem Grafen Maximilian von<br />
Waldburg-Wolfegg vereitelten<br />
dies. Während des folgenden<br />
Jahres der Belagerung wurde<br />
eine Schutzmacht von den<br />
<strong>Lindauer</strong> Bürgern aufgestellt,<br />
die sicherstellen sollte, dass<br />
sich nicht Spione und Saboteure<br />
bei Nacht und Nebel in<br />
die Stadt schlichen. Als die<br />
Dienste der Inselwächter nicht<br />
mehr benötigt wurden, ließen<br />
die Kaufleute sie aus Furcht<br />
im Kellersaal des Pulverturms<br />
ersaufen. Doch bevor der<br />
letzte Wächter ertrank, stieß<br />
er einen Fluch aus... BZ
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />
Anzeige<br />
Anzeige<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />
In Lindau heißt‘s: Schnell zu Geiger<br />
Umfirmierung zum 130. Familienjubiläum: Zum 1. April wird aus der Tanzschule Schnell die ADTV Tanzschule Daniel Geiger<br />
Familie Geiger kann in diesem<br />
Jahr ein stolzes Jubiläum feiern:<br />
Seit 130 Jahren pflegt sie die<br />
Leidenschaft fürs Tanzen und<br />
andere Menschen dafür zu begeistern.<br />
„Wir fanden, das ist ein<br />
schöner und passender Anlass,<br />
die Tanzschule Schnell in Lindau,<br />
die wir vor mehr als zwei Jahren<br />
übernommen haben, mit in die<br />
Geiger‘sche Familientradition aufzunehmen<br />
und zum 1. April 2017<br />
in ADTV Tanzschule Daniel Geiger<br />
umzubennen“, erklärt Tanzlehrer<br />
und Inhaber Daniel Geiger-<br />
Zimmermann stolz.<br />
Er begründete<br />
vor 130 Jahren<br />
die Tanzlehrer-<br />
Tradition der<br />
Familie:<br />
Josef Geiger<br />
Die Geschichte<br />
der Tanzlehrer-Familie<br />
Geiger begann<br />
vor 130<br />
Jahren. Ab 1887<br />
arbeitete Josef<br />
Geiger als Universitätstanzlehrer<br />
in Tübingen.<br />
Von seinen<br />
zwölf Kindern<br />
wurden<br />
acht Tanzlehrer.<br />
Es wuchs eine<br />
Tanzlehrer-<br />
Familie heran,<br />
die ihre Schulen<br />
auf ganz Süddeutschland<br />
ausdehnte: von Ulm über Augsburg<br />
bis nach Ravensburg.<br />
Josef und Amanda Geiger<br />
waren es, die vor 99 Jahren die<br />
Tanzschule in Ravensburg eröffneten.<br />
Anfang 1964 übernahmen<br />
Heinz und Inge Geiger<br />
das Tanzcenter.<br />
Inzwischen<br />
führt längst<br />
Monika Geiger<br />
die renommierte<br />
Tanzschule<br />
in Ravensburg,<br />
die sich seit<br />
April 2015 am<br />
Pfannenstiel<br />
befindet.<br />
Er stellt die<br />
fünfte Generation<br />
der<br />
Geiger‘schen<br />
Tanzlehrer-<br />
Dynastie:<br />
Daniel Geiger-<br />
Zimmermann,<br />
Inhaber der<br />
Tanzschule in<br />
Lindau<br />
Ihr Sohn<br />
Daniel ist die<br />
fünfte Generation<br />
der Geiger‘schen<br />
Tanzlehrer-Dynastie.<br />
Er hat im<br />
S e p t e m b e r<br />
2014 seine Ausbildung<br />
zum<br />
ADT V-Tanzlehrer<br />
abgeschlossen und im<br />
Januar 2015 die Tanzschule<br />
Schnell in Lindau übernommen.<br />
„Mir wurde von Familie<br />
Schnell eine sehr gut geführte<br />
Tanzschule übergeben“, schwärmt<br />
Das Tanzlehrer-Team in der Tanzschule Schnell in Lindau, die zum 1. April in ADTV-Tanzschule Daniel<br />
Geiger umbenannt wird. Die Tanzschule ist für den „Großen Preis des Mittelstandes“, deutschlandweit<br />
die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung, nominiert worden.<br />
BZ-Fotos: Geiger<br />
Daniel Geiger-Zimmermann:<br />
„Das Konzept funktioniert und<br />
deshalb werden wir auch so weiter<br />
machen.“ Bestes Beispiel:<br />
Alle Tänzer, die bei Familie<br />
Schnell dabei waren, haben<br />
auch dem neuen Inhaber die<br />
Treue gehalten.<br />
Das heißt aber nicht, dass<br />
hier gar nichts passiert: In den<br />
letzten zwei Jahren hat sich<br />
bereits einiges getan. „Wir<br />
haben die Tanzschul-Räume in<br />
der Grub renoviert und modernisiert<br />
und sind in allen Bereichen<br />
nun breiter aufgestellt.<br />
Unser größter Erfolg aber ist,<br />
dass wir es mit einem verstärkten<br />
Angebot für die Jugend<br />
geschafft haben, unsere Tanzschule<br />
zu einer echten Anlaufstelle<br />
für junge Menschen zu<br />
machen. Darauf sind wir sehr<br />
stolz und werden weiter daran<br />
arbeiten“, versichert der sympathische<br />
Tanzschul-Inhaber im<br />
Gespräch mit der BZ.<br />
Sowohl mit ihrem Kursangebot<br />
als auch mit den jungen<br />
Tanzlehrern – hier liegt das<br />
Durchschnittsalter bei 26 Jahren<br />
– ist die Tanzschule in Lindau<br />
nah am Zeitgeist. Vier feste<br />
Mitarbeiter und fünf Spezialisten<br />
für bestimmte exotischere<br />
Tanzrichtungen, wie z.B. Bachata,<br />
Kizomba oder Funky Jazz<br />
übernehmen die Kurse in Lindau<br />
und in der Außenstelle der<br />
Tanzschule in Lindenberg.<br />
Auf dem Programm stehen<br />
selbstverständlich die gängigen<br />
Gesellschaftstänze, wie Langsamer<br />
Walzer, Wiener Walzer,<br />
Disco Fox, Cha Cha Cha, Foxtrott,<br />
Rumba, Samba, Salsa,<br />
Tango und Jive für Jugendliche,<br />
Paare und Singles, aber auch<br />
Special-Kurse in Tango Argentino,<br />
Slowfox, Boogie Woogie,<br />
Rock‘n‘Roll oder Westcoast-<br />
Swing. Nicht zu vergessen Hip-<br />
Hop oder auch Zumba & Bokwa-Fitness.<br />
Verpackt in Grund-,<br />
Aufbau- und Technikkurse und<br />
kombiniert mit Spezialangeboten,<br />
wie Honeymoon-Dance,<br />
Latein, Latino, Disco-Fox und<br />
Party-Dance-Mix und sogar<br />
Kids for Dancing ist für jeden<br />
etwas dabei.<br />
Selbstverständlich werden<br />
auch in Zusammenarbeit mit<br />
den Schulen die beliebten Schüler-<br />
und Jugendtanzkurse, die<br />
mit rauschenden Abschlussbällen<br />
enden, weitergeführt.<br />
„Jeden Samstag laden wir ab<br />
21 Uhr zur Let‘s dance Party in<br />
unsere Tanzschule ein. Da kann<br />
Schutz unter den Flügeln des Löwen<br />
23<br />
jeder kommen und in netter<br />
Gesellschaft tanzen. Aktuelle<br />
Musik und unsere große Tanzfläche<br />
machen den Abend per-<br />
ADTV Tanzschule Daniel Geiger<br />
In der Grub 28<br />
fekt. Wer möchte, bekommt gern<br />
88131 Lindau-Insel<br />
auch mal einen Tipp von unseren<br />
Tanzlehrern. In unseren Work-<br />
Tel.: 0 83 82/49 94<br />
Mobil: 01 51/19 77 30 75<br />
shops, die samstags von 20.15<br />
E-Mail: tanzen@<br />
bis 21 Uhr angeboten werden,<br />
tanzschule-danielgeiger.de<br />
kann man schauen, was sich<br />
hinter einem bestimmten Tanz,<br />
Terminvorschau:<br />
wie z.B. Kizomba (am 29.04.)<br />
8. April um 20 Uhr „Geiger Night“,<br />
verbirgt. Das erleichtert die Entscheidung,<br />
ob man einen Spezi-<br />
die Party zur Namensänderung<br />
30. April um 18.30 Uhr „Tanz in<br />
alkurs belegen möchte“, erläutert<br />
Daniel Geiger-Zimmer-<br />
den Mai“ im Hotel Bad Schachen<br />
mann das Programm. HGF @ www.tanzschule-danielgeiger.de<br />
Anzeigen<br />
KAFFEESPEZIALITÄTEN<br />
RÖSTEREI<br />
<br />
www.hensler-kaffee.de<br />
Oster-<br />
A usstellung<br />
SVENS<br />
BLUMEN<br />
HAUS<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Zu einem guten Namen gehört<br />
ein gutes Bier – auf weiterhin gute<br />
Zusammenarbeit!
· GEWINNSPIEL<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
24 25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />
Anzeige<br />
Gasthaus<br />
zum<br />
Sünfzen<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Ziel ist die Verbesserung der Zusammenarbeit<br />
Hotelierstammtisch LTK-Geschäftsführer laden <strong>Lindauer</strong> Hoteliers zum Austausch ein<br />
Rund 20 <strong>Lindauer</strong> Hoteliers sind<br />
am 2. März der Einladung von<br />
Lindau Tourismus in die Büroräumlichkeiten<br />
am Brettermarkt<br />
gefolgt. Nachdem in den letzten<br />
Wochen der Ruf nach einem<br />
Business-Hotel kontrovers diskutiert<br />
worden war, war es an der<br />
Zeit, intensiver über die Vor- und<br />
Nachteile zu sprechen.<br />
Der Nachmittag, der mit einer<br />
Führung über die Inselhallen-<br />
Baustelle begann, endete bei<br />
einem Abend mit offenem<br />
und konstruktivem Austausch.<br />
Unter anderem mit einem<br />
regelmäßigen Hotelierstammtisch<br />
will Lindau Tourismus<br />
zukünftig die Zusammenarbeit<br />
und Kommunikation mit<br />
den Hoteliers weiter intensivieren,<br />
heißt es in einer Pressemitteilung<br />
an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Darin wird weiter berichtet,<br />
dass 15 Hoteliers am Nachmittag<br />
des 2. März zur Baustellen-<br />
Einfahrt an der Inselhalle<br />
kamen. Während laufender Arbeiten<br />
gewährte ihnen Carsten<br />
Holz, LTK-Geschäftsführer,<br />
einen unmittelbaren Einblick<br />
in den aktuellen Baustand und<br />
stellte die zukünftigen Räume<br />
vor.<br />
Weitere fünf Hoteliers stießen<br />
zum anschließenden<br />
Hotelierstammtisch am Brettermarkt<br />
dazu. Dort präsentierte<br />
Carsten Holz die laufenden<br />
Marketing- und Vertriebsaktivitäten<br />
für die Inselhalle: „Mit<br />
aktuellem Buchungs- und Reservierungsstand<br />
haben wir<br />
bereits 70 Prozent unseres geplanten<br />
Umsatzes für 2018<br />
erreicht, unter anderem, da es<br />
uns gelungen ist, die meisten<br />
Stammkunden in Lindau zu<br />
halten und ihre Verträge den<br />
neuen Erfordernissen entsprechend<br />
anzupassen. Unser mittel-<br />
bis langfristiges Ziel ist es<br />
jedoch, insgesamt 35 Prozent<br />
Neukunden zu akquirieren“,<br />
erklärte Holz.<br />
Ende März will sich Lindau<br />
Tourismus zudem gemeinsam<br />
mit einer Jury für einen<br />
Gastronomie-Bewerber entscheiden.<br />
„Die Qualität der<br />
vorliegenden Angebote ist<br />
durchweg überzeugend. Wir<br />
sind schon auf die Bieterpräsentationen<br />
gespannt“, so der<br />
LTK-Geschäftsführer.<br />
Neben dem aus der Hotelbedarfsanalyse<br />
und Nachfrage<br />
abgeleiteten Wunsch eines<br />
Business-Hotel seitens der<br />
Stadt und LTK wurde an diesem<br />
Abend des weiteren über<br />
folgende Themen diskutiert:<br />
20 Hoteliers folgten der Einladung der LTK zum Hotelierstammtisch, der mit einer Führung über die Inselhallen-Baustelle<br />
begann. Der Rest des Treffens war von offenen Diskussionen geprägt. BZ-Fotos: Lindau Tourismus<br />
die allgemeine Parkplatz- und<br />
Verkehrssituation, die Sinnhaftigkeit<br />
der Echt Bodensee<br />
Card, der touristische Bedarf<br />
einer Lockerung des Ladenschlussgesetzes<br />
während der<br />
Sommermonate sowie der<br />
Wunsch nach einer Verlängerung<br />
der Schifffahrtszeiten in<br />
den Herbst hinein.<br />
Was den letzten Punkt betrifft,<br />
so wollen Hoteliers und<br />
Lindau Tourismus gemeinsam<br />
das Gespräch mit der Bodenseeschifffahrt<br />
suchen.<br />
Carsten Holz und Alexander<br />
Warmbrunn freuten sich sehr,<br />
über die, aus ihrer Sicht, sehr<br />
konstruktive und offene Diskussion:<br />
„Der Abend hat uns<br />
gezeigt, dass ein Austausch in<br />
dieser Form schon lange fällig<br />
war und wie wichtig die direkte<br />
Kommunikation ist“, so Holz.<br />
„Wir haben spätestens für September<br />
einen zweiten Stammtisch<br />
terminiert und wollen<br />
zukünftig unsere Zusammenarbeit<br />
intensivieren“, ergänzt<br />
Warmbrunn.<br />
Was das neue Business-<br />
Hotel betrifft, so konnten alle<br />
Anwesenden an diesem Abend<br />
offen ihre Argumente, Ängste<br />
und Wünsche austauschen.<br />
Den Hoteliers war es u.a. wichtig,<br />
dass die Ansiedlung eines<br />
neuen Hotels nach fairen und<br />
marktüblichen Rahmenbedingungen<br />
geschieht, da sie sonst<br />
eine Wettbewerbsverzerrung<br />
befürchten. „Ich denke, dass<br />
wir heute Abend zeigen konnten,<br />
dass wir für die <strong>Lindauer</strong><br />
Hoteliers ein professioneller<br />
Ansprechpartner sind, der ihre<br />
Anliegen hören will“, so Holz:<br />
„Gemeinsam können wir den<br />
Gesamtstandort stützen –<br />
nicht nur im direkten Wettbewerbsumfeld<br />
am Bodensee.“<br />
Nach der Baustellenführung präsentierte Holz die Marketing- und Vertriebsaktivitäten für die Inselhalle.<br />
BZ<br />
·<br />
Frischer<br />
Bärlauch<br />
Anzeige<br />
Bürstergasse 7 · 88131 Lindau/Insel<br />
LINDAUER<br />
BZ verlost Gutscheine<br />
In den Bars der Spielbank Lindau, die<br />
täglich bis morgens 2 Uhr geöffnet<br />
haben, erwartet die Besucher eine<br />
tolle Auswahl an Spezial-Cocktails,<br />
Fassbier und Weinen in einer gepflegten<br />
Atmosphäre.<br />
Die BZ verlost fünf Gutscheine für je<br />
zwei Personen, in denen der Eintritt,<br />
zwei Cocktails und feine Häppchen in<br />
der Bar inkludiert sind.<br />
88131 Lindau<br />
Maximilianstr. 1<br />
Telefon 0 83 82/ 58 65<br />
reservierung@suenfzen.de<br />
Wie in einer Schatztruhe gibt es keine<br />
größeren Stückzahlen je Artikel,<br />
aber immer wieder andere ausgesuchte<br />
»Schätze«<br />
GEWINNSPIEL<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Wer gewinnen möchte, schreibt unter<br />
dem Betreff „Spielbank Lindau“ bis<br />
spätestens 31. März 2017 eine E-Mail<br />
an: verlag@bz-lindau.de<br />
Bitte unbedingt Telefonnummer<br />
angeben!<br />
Viel Glück!<br />
BZ-Foto: Spielbank
BZ-SPECIAL: LINDAU-INSEL<br />
Junge Virtuosen<br />
Int. Klavierfestival vom 7. bis 22. April<br />
Vom 7. bis 22. April 2017 laden<br />
der Internationale Konzertverein<br />
Bodensee e.V. und Birdmusic zum<br />
19. Internationalen Festival junger<br />
Meister ein. Zum 12. Mal stehen<br />
junge Klaviervirtuosen im Fokus.<br />
Zahlreiche hochbegabte Pianisten<br />
aus aller Welt werden sich<br />
in der erweiterten Bodenseeregion<br />
in vielfältiger und begeisternder<br />
Weise in Recitals und<br />
als Solisten mit Orchester präsentieren.<br />
Der öffentliche Meisterkurs<br />
(am 13. und 15. April jeweils<br />
von 15 bis 17 Uhr im Hotel Bad<br />
Schachen) wird erstmals von<br />
dem weltweit renommierten<br />
Dozenten Prof. Bernd Goetzke<br />
von der Hochschule für Musik,<br />
Theater und Medien Hannover<br />
abgehalten. Er bietet den<br />
jungen Künstlern neue Impulse<br />
und dem Publikum tiefe<br />
Einblicke in die Welt der<br />
Musik.<br />
Mit Orchester sind die jungen<br />
Meister in Lindau, Ravensburg,<br />
Memmingen, Friedrichshafen<br />
und Konstanz zu hören.<br />
Es ist ein Novum, dass das<br />
Festival mit einem namhaften<br />
Klangkörper eröffnet wird. So<br />
gastiert am 7. April um 19.30<br />
Uhr das Südwestdeutsche<br />
Kammerorchester Pforzheim<br />
mit grandiosen Solisten und<br />
einem hochkarätigen Programm<br />
im <strong>Lindauer</strong> Stadttheater:<br />
Narmin Najafli, 1996<br />
in Aserbaidschan geboren,<br />
spielt Mozarts „Klavierkonzert<br />
Nr. 20“ d-moll KV 466, die<br />
18-jährige Ellen Lee aus Taiwan<br />
das „Klavierkonzert Nr. 1“<br />
c-moll op. 35 von Schostakowitsch<br />
und Jung Eun Séverine<br />
Kim, 1994 in Südkorea geboren,<br />
Chopins „Klavierkonzert<br />
Nr. 2“ f-moll op. 21.<br />
In Lindau ist am 16. April<br />
zudem die Ostermatinée, ein<br />
Klavierrecital mit jungen Meistern,<br />
ab 11 Uhr im Hotel Bad<br />
Schachen zu erleben.<br />
Alle Konzerte – auch die in<br />
Ravensburg, Memmingen, Konstanz<br />
und Friedrichshafen –<br />
versprechen mitreißende Solisten<br />
und Konzertprogramme<br />
auf einem Niveau, das seinesgleichen<br />
sucht.<br />
Karten für alle Veranstaltungen<br />
sind bei den bekannten<br />
Vorverkaufsstellen sowie<br />
online unter www.reservix.de<br />
erhältlich.<br />
Nähere Informationen über<br />
die Konzerte, den Meisterkurs<br />
sowie die Solisten finden Interessenten<br />
gern unter:<br />
www.konzertverein.com und<br />
www.birdmusic.de<br />
BZ<br />
Psychotherapiewochen bleiben in Lindau<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Psychotherapiewochen<br />
bekennen sich weiterhin<br />
zu Lindau und der neuen<br />
Inselhalle. Als symbolischen<br />
Akt unterzeichnen Prof. Dr.<br />
Verena Kast, die wissenschaftliche<br />
Leiterin der <strong>Lindauer</strong><br />
Psychotherapiewochen, und<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker am 15. März den<br />
Fünf-Jahres-Vertrag in den<br />
zukünftigen Räumlichkeiten der<br />
Inselhalle.<br />
„Nach konstruktiven Verhandlungen<br />
haben wir einen<br />
Vertrag auf vorläufig fünf Jahre<br />
unterschrieben. Wir freuen uns<br />
also auf eine langjährige und<br />
weiterhin gute Zusammenarbeit<br />
mit der LTK (Lindau Tourismus<br />
und Kongress GmbH) und der<br />
Stadt Lindau“, resümiert<br />
Prof. Dr. Verena Kast.<br />
Mit ihrer Unterschrift erklärt<br />
sie die neue Inselhalle offiziell<br />
für die nächsten fünf Jahre zum<br />
Veranstaltungsort der <strong>Lindauer</strong><br />
Psychotherapiewochen.<br />
„Lindau ist für uns nicht nur<br />
der Austragungsort unserer<br />
Tagung, sondern auch ein<br />
Wohlfühlfaktor“, fügt sie hinzu.<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker und Carsten Holz,<br />
Geschäftsführer der Lindau<br />
Tourismus und Kongress GmbH,<br />
freuen sich, dass sich mit der<br />
Vertragsunterzeichnung einer<br />
der wichtigsten Stammkunden<br />
weiterhin zu Lindau bekennt.<br />
„Die beiden Frühjahrswochen<br />
der Psychotherapietagungen<br />
sind jedes Jahr ein wunderbarer<br />
Auftakt zur Belebung unserer<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
25. März 2017 · BZ Nr. 12/17<br />
25<br />
Insel. Wir freuen uns sehr,<br />
dass die Veranstalter unserer<br />
Inselstadt treu bleiben“, sagt<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker.<br />
Auch Holz bekräftigt: „Die <strong>Lindauer</strong><br />
Psychotherapiewochen<br />
zählen in gewisser Weise schon<br />
zum Kulturgut unserer Stadt.<br />
Deshalb ist es umso schöner,<br />
den Teilnehmern mit der<br />
neuen Inselhalle zukünftig ein<br />
hochwertiges und inspirierendes<br />
Tagungshaus anbieten zu<br />
können.“<br />
Die 69. <strong>Lindauer</strong> Psychotherapiewochen<br />
finden in diesem Jahr<br />
von 9. bis 14. und vom 16. bis<br />
21. April ein weiteres Mal in<br />
einem hochwertigen Veranstaltungszelt<br />
auf der Hinteren Insel<br />
statt.<br />
BZ-Foto: Inselhalle Lindau<br />
Anzeigen<br />
Italienische Mode für Sie & Ihn<br />
TUTTO D´ITALIA<br />
Damenmode<br />
aus Italien<br />
<br />
<br />
Bindergasse 8<br />
Lindau - Insel<br />
Paradiesplatz 9-13<br />
Lindau - Insel<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Inh. Fam. Petrovic<br />
Am Brettermarkt 9<br />
88131 Lindau-Insel<br />
T 0 83 82/52 24<br />
F 0 83 82/94 39 04<br />
beruhigendes und natürliches Raumklima<br />
für Kinder und Babys<br />
einfach himmlisch träumen<br />
absolute Qualität und<br />
entzündungshemmend<br />
Kunstgewerbe Geschenke Kinderbekleidung<br />
Lindau-Insel • + 49 (0) 8382 5793<br />
<br />
www.spielecke-lindau.de • info@spielecke-lindau.de<br />
<br />
<br />
Öffnungszeiten: Mo-Sa 10 - 18 Uhr <br />
<br />
Ab 01. April haben wir<br />
wieder für Sie geöffnet<br />
und Hax’n<br />
Grillhähnchen<br />
und Hax’n großer Grillhähnchen<br />
Biergarten<br />
EXKLUSIV BIS<br />
02.05.2017<br />
BER<br />
BERATUNG FÜR FÜR DIE DIE SINNE<br />
Maximilianstrasse 16<br />
Maximilianstrasse Maximilianstrasse 88131 Lindau 16 16<br />
88131 Lindau 88131 Lindau<br />
Tel.: 08382/93580<br />
Tel.: www.optik-goeser.de<br />
08382/93580<br />
www.optik-goeser.de<br />
*inkl. individuell gefertigter<br />
Kunststoff-Einstärken-Sonnenschutz-Gläser<br />
(braun oder grau<br />
75%) bis dpt. ± 6.0 cyl. 2.0,<br />
soweit technisch möglich. Modelländerungen<br />
und Irrtümer vorbehalten.<br />
Abbildung beispielhaft.<br />
Nur solange der Vorrat reicht.
26 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
MV Aeschach/Hoyren bietet tolles Programm<br />
Am Samstag, 1. April, lädt der<br />
Musikverein Aeschach/Hoyren<br />
um 20 Uhr recht herzlich zu<br />
seinem traditionellen Frühlingskonzert<br />
in die Ausstellungshalle<br />
des Autohauses Seitz in<br />
Lindau ein.<br />
Dirigent Norbert Zanker hat<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches<br />
Konzertprogramm<br />
zusammengestellt<br />
und mit den Musikerinnen und<br />
Musikern des MV Aeschach/<br />
Hoyren einstudiert. Von<br />
traditionellen Märschen über<br />
Polkas bis hin zu bekannten<br />
Rocksongs ist alles im Repertoire<br />
vertreten.<br />
Einen definierten Auftakt bildet<br />
der „Marsch aus Herkules“<br />
von Georg Friedrich Händel.<br />
Weiter geht es im Programm<br />
mit dem weltbekannten Rocksong<br />
„Bohemian Rhapsody“<br />
von der Band „ABBA“, gefolgt<br />
von „Africa“ von der Band<br />
Toto, in dem der Rhythmus der<br />
afrikanischen Perkussionsinstrumente<br />
im Vordergrund<br />
steht. Das Solo „Bugler‘s<br />
Holiday“ von Leroy Anderson<br />
wird von Alexander Lang,<br />
Bennet Süß und Elisabeth<br />
Zanker an der Trompete gespielt.<br />
Abgerundet wird der<br />
erste Teil des Konzerts mit der<br />
traditionellen Polka „Augenblicke“<br />
von der Tiroler Blasmusikformation<br />
Viera Blech.<br />
Nach der Pause geht es weiter<br />
mit dem bewegenden und<br />
fesselnden Marsch „Captain<br />
America March“ von Alan Silvestri,<br />
in dem das Hauptthema<br />
des Films „Captain America:<br />
The First Avenger“ wiedergegeben<br />
wird. Darauf folgt<br />
„Crossbreed“ von Thiemo<br />
Krass und die Ballade „Purple<br />
Rain“ von Prince, in dem der<br />
Solopart von Selina Breuer am<br />
Saxophon gespielt wird. Den<br />
Abschluss bildet der Konzertmarsch<br />
„Mons Carantanus“<br />
von Karl Safaric.<br />
Eröffnet wird das Frühjahrskonzert<br />
durch die 25 Jungmusiker<br />
der Jugendkapelle unter<br />
der Leitung des Jungenddirigenten<br />
Fabian Börner. Mit<br />
viel Engagement und Elan<br />
haben sie ihren Teil des Konzertprogramms<br />
einstudiert.<br />
Die Jugendkapelle beginnt<br />
mit dem Stück „Free World<br />
Fantasy“ von Jacob de Haan,<br />
welches den Traum von einer<br />
Welt ohne Krieg symbolisieren<br />
soll. Sie beendet ihren Auftritt<br />
mit dem Boogie-Woogie<br />
„Rimballzello“ von Ley Abel.<br />
BZ-Foto: MV Aeschach/Hoyren<br />
Der Musikverein Oberreitnau 1821 e.V. lädt zum Frühjahrskonzert ein<br />
Das Jahreskonzert ist das erste<br />
und zugleich wichtigste musikalische<br />
Ereignis des Musikvereins<br />
Oberreitnau im Jahreskreis.<br />
Heuer findet dieses am Samstag,<br />
25. März, um 20 Uhr im<br />
Freizeitzentrum Oberreitnau<br />
statt. Die knapp 50 Musiker des<br />
MVO präsentieren unter ihrem<br />
Dirigenten Matthias Preising<br />
ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches<br />
Programm.<br />
Die Zuhörer können sich auf<br />
konzertante Stücke wie „Adventure“<br />
oder „Pacific Dreams“<br />
freuen. Als Highlight aus dem<br />
Bereich der Filmmusik werden<br />
bei „Bond...James Bond“ die<br />
Für 40-jährige Mitgliedschaft geehrt<br />
Christian Müller, 1. Vorsitzender<br />
und Ausbildungswart der Ortsgruppe<br />
Lindau, wurde auf der<br />
Delegiertentagung geehrt.<br />
Ein Herz für Deutsche Schäferhunde<br />
wurde ihm sozusagen in<br />
die Wiege gelegt. Von Kindesbeinen<br />
an gab es im Hause<br />
Müller Deutsche Schäferhunde.<br />
Er wurde schon frühzeitig als<br />
Schutzdiensthelfer und später<br />
als Zuchtwart eingesetzt.<br />
Seit 1886 ist Christian Müller<br />
aktives Mitglied in der <strong>Lindauer</strong><br />
Ortsgruppe des Deutschen Schäferhunde<br />
Vereins. Bei vielen<br />
Prüfungen, Wettkämpfen und<br />
überregionalen Ausscheidungen<br />
stellt er sein Können unter Beweis.<br />
Er hat mit seinem Zwinger<br />
„vom Forsthaus Aeschach“<br />
mehrere erfolgreiche Würfe abgelegt.<br />
2001 absolvierte er<br />
die Richterausbildung und ist<br />
seither als Leistungsrichter im<br />
Einsatz. Derzeit ist er 1. Vorsitzender<br />
und 1. Ausbildungswart<br />
in Personalunion der Ortsgruppe<br />
Lindau. Beides Ämter, die er<br />
mit großer Einsatzbereitschaft,<br />
Erfahrung und Sachverstand<br />
ausfüllt.<br />
BZ-Foto: RM<br />
bekanntesten Songs zur<br />
Aufführung kommen. Mit „Phil<br />
Collins live“ darf auch einer der<br />
bekanntesten Popmusiker nicht<br />
fehlen. Und aus dem Bereich<br />
Musicals werden Melodien<br />
aus „Aladdin“ erklingen. Aber<br />
auch Liebhaber der Blasmusik<br />
kommen auf ihre Kosten. BZ-Foto: MVO<br />
Mit Musik geht alles besser.<br />
Das ist auch bei Eishockeyspielern nicht anders.<br />
Doch da man nicht irgendwas hören möchte und<br />
sich auch einer drum kümmern muss, dass immer<br />
die Bässe aus den Boxen hämmern können, wenn‘s<br />
nötig ist, „leisten“ sich die Islanders sogar einen<br />
eigenen Team-DJ.<br />
Keine Angst, der ist nicht für teuer Geld eingekauft,<br />
sondern muss diesen Job sozusagen ehrenamtlich<br />
leisten. Getroffen hat‘s den lieben Paule –<br />
Sascha Paul.<br />
Naja, manche Aufgaben fliegen einem halt einfach<br />
so zu und kleben dann fest. Also macht das Sascha<br />
schon eine ganze Weile...<br />
„Ich frag‘ am Anfang der Saison nach Vorlieben<br />
oder besonderen Wünschen“, erzählt er.<br />
Danach vertraut die Mannschaft dem guten Geschmack<br />
ihres DJs.<br />
Die coolen Beats hat er alle auf seinem Handy<br />
gespeichert. Also muss das vor jedem Spiel einen<br />
vollen Akku haben. In der <strong>Lindauer</strong> Kabine gibt‘s<br />
Kabinengeflüster...<br />
eine große Anlage. Und auswärts? „Da muss unsere<br />
Boom-Box mit! Das ist nur so ein kleines, handliches<br />
Ding, mit dem man das Handy per Bluetooth verbindet,<br />
aber das macht ordentlich Krach“, verrät<br />
Sascha. Und deshalb passt das auch bei Auswärtsfahrten<br />
immer ins Gepäck.<br />
„Vor dem Spiel laufen mehr oder weniger immer die<br />
gleichen Lieder, die man so als Eishockeyklassiker<br />
kennt“, ist Sascha zu entlocken. Auf alle Fälle muss<br />
es viel Rock und elektronische Musik sein.<br />
Mit Helene hetzen die Jungs jedenfalls nicht atemlos<br />
durch die Nacht... Nach jedem Sieg muss<br />
Mac Miller mit „Knock Knock“ durch die Kabine<br />
lallen. Das Lied ist nicht besonders schön, aber in<br />
dieser Saison irgendwie Pflicht...<br />
Haarig wird‘s, wenn ganz bestimmte Songs vor<br />
Matches gespielt wurden, die die Islanders dann<br />
verloren haben. Da kennen die Jungs keine Gnade:<br />
Die muss DJ Sasch aus der Playlist killen! „Ja“, lacht<br />
Sascha, „auch beim Thema Musik sind Eishockeyspieler<br />
fürchterlich abergläubisch.“<br />
Titeljagd<br />
Endlich läuft das Finale um die Bayrische<br />
Meisterschaft 2017. Am Freitag müssen die<br />
Lindau Islanders beim EHC Waldkraiburg zu<br />
Spiel 1 der Best of Five Serie antreten, ehe die<br />
<strong>Lindauer</strong> am Sonntag, 26. März, um 17.30 Uhr<br />
Heimrecht genießen.<br />
Zum dritten Mal in drei Jahren kreuzen sich nun<br />
die Wege der beiden Teams in einer Play-off-<br />
Runde – mit unterschiedlichem Ausgang: Im<br />
Halbfinale 2015 gewannen die <strong>Lindauer</strong> mit 2:1<br />
und wurden anschließend Meister. Letztes Jahr<br />
revanchierten sich die Löwen mit 3:1-Siegen –<br />
und holten anschließend den Titel.<br />
In dieser Saison trafen die beiden Teams als<br />
Aufsteiger in der Oberliga Süd viermal aufeinander,<br />
wobei es drei <strong>Lindauer</strong> Siege gab und einen<br />
des EHC – in der Verzahnungsrunde gewann<br />
Waldkraiburg zweimal.<br />
Es steht also unentschieden zwischen den<br />
langjährigen Rivalen...
MOBIL 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
27<br />
Großer Fahrradbasar<br />
beim Frühlingsfest<br />
In Kooperation mit dem<br />
DAV Lindau veranstaltet<br />
die Radstation bei ihrem<br />
Frühlingsfest am Samstag,<br />
1. April 2017, einen großen<br />
Fahrradbasar.<br />
Hier kann zwischen 9 und<br />
10 Uhr jeder, der sein gebrauchtes<br />
Fahrrad verkaufen<br />
möchte, das Bike bei der<br />
Radstation abgeben.<br />
Um 10 Uhr startet der Verkauf<br />
der gebrauchten Räder,<br />
bei dem Schnäppchenjäger<br />
ganz sicher auf ihre Kosten<br />
kommen werden. Fachleute,<br />
an die man eventuell seine<br />
Fragen richten kann, sind<br />
vor Ort. Mehr Infos zum<br />
Fahrradbasar unter:<br />
www.fahrradstation-lindau.<br />
de BZ/BZ-Foto: Radstation<br />
Die „Moutainbikeverrückten“ eröffnen Radsaison<br />
Radstation Lindau: Frühjahsfest am 1. April – Ab 2. April gibt‘s eine Filiale in Sonthofen<br />
Mit dem Frühjahrsfest am Samstag,<br />
1. April 2017, läutet die<br />
Radstation Lindau wieder die<br />
Radsaison ein. Besucher dürfen<br />
sich über einen Fahrradbasar<br />
freuen. Ganz neu ist eine<br />
Schnäppchenecke im zweiten<br />
Obergeschoss des Hauses.<br />
Die Geschichte der Radstation<br />
Lindau beginnt 1996 im Bahnhof<br />
auf der Insel. Spätestens als<br />
Jörg Bilger, ein weiterer Fahrradverrückter,<br />
2007 zum Team<br />
stößt und seitdem sein Fachwissen<br />
einbringt, hat sich die Radstation<br />
einen Namen als Spezialist<br />
für Mountainbikes gemacht.<br />
Ende 2015 verabschiedet sich<br />
das Team der Radstation nach<br />
fast zehn Jahren auch von<br />
ihrem zweiten Standort im<br />
Heuriedweg. Zusammen mit<br />
seinem neuen Geschäftspartner<br />
Magnus Heidegger eröffnet Jörg<br />
Bilger am 10. Oktober 2015 die<br />
Radstation am neuen Standort<br />
in der Kemptener Straße 16<br />
direkt unter der DAV-Geschäftsstelle.<br />
Hier nimmt sie innerhalb<br />
kürzester Zeit eine rasante Entwicklung.<br />
Aus dem anfangs dreiköpfigen<br />
Team ist jetzt eine<br />
Mannschaft mit sieben hochqualifizierten<br />
Mitarbeitern geworden.<br />
„Herzstücke unserer<br />
Philosophie sind, eine gute<br />
Beratung abzuliefern und eine<br />
ausgiebige Probefahrt – zum Teil<br />
auch übers Wochenende – auf<br />
einem der zahlreichen Testbikes<br />
der Radstation“, sagt Magnus<br />
Heidegger.<br />
Bei der Radstation beginnt<br />
für begeisterte Radfahrer das<br />
Abenteuer bereits im Laden.<br />
Eine Berghütte zaubert das passende<br />
Ambiente für Leute, die<br />
auf zwei Rädern kleine und<br />
große Berge erobern. Hier werden<br />
Mountainbikes, Rennräder,<br />
E-Bikes, Kinder- und Trekking-<br />
Räder, Cruiser sowie Radanhänger<br />
samt Zubehör und passender<br />
Ausstattung ansprechend<br />
präsentiert. Um weiter bestmögliche<br />
Beratung und Service bieten<br />
zu können, wird in dieser<br />
Saison im zweiten Obergeschoss<br />
des Hauses, in dem sich die Radstation<br />
befindet, ein extra<br />
custom-made-Bereich eingerichtet,<br />
in dem sich Kunden ihr ganz<br />
spezielles Bike zusammenstellen<br />
und anfertigen lassen können.<br />
Ein weiteres Highlight folgt<br />
gleich einen Tag nach dem Frühlingsfest<br />
in Lindau: Am Sonntag,<br />
2. April 2017, eröffnet die Radstation<br />
eine Filiale in Sonthofen.<br />
Diese wird vom neuen Teammitglied<br />
Florian Sluka, der auch<br />
Zweiradmechatronikermeister<br />
ist, geleitet. Seine Meisterqualifikation<br />
erlaubt es außerdem, dass<br />
künftig in der Radstation Zweiradmechatroniker<br />
ausgebildet<br />
werden können.<br />
Zum Start in die neue Radsaison<br />
lädt die Radstation Lindau<br />
am Samstag, 1. April, ab 10 Uhr<br />
zum Frühjahrsfest ein. Auf einer<br />
kleinen Hausmesse werden neue<br />
Produkte rund um den Radsport<br />
präsentiert. Man kann viele E-<br />
und Moutain-Bikes testen.<br />
Gebrauchte Räder, Radanhänger<br />
und Zubehör können beim<br />
Fahrradbasar in Kooperation mit<br />
dem DAV Lindau gekauft und<br />
verkauft werden.<br />
Im 2. OG wird ein Schnäppchenmarkt<br />
eingerichtet.<br />
Fürs leibliche Wohl sorgen<br />
der Tierschutzverein und eine<br />
mobile Kaffeebar. HGF<br />
Radstation Lindau<br />
Kemptener Str. 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/2 12 61<br />
E-Mail: info@radstation-lindau.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo./Di./Do./Fr.<br />
von 10 bis 13 Uhr und<br />
von 14 bis 18.30 Uhr<br />
Mi./Sa.<br />
von 9 bis 13 Uhr<br />
Frühlingsfest:<br />
Samstag, 1. April, 10 bis 13 Uhr<br />
Großer Fahrradbasar:<br />
Samstag, 1. April, ab 10 Uhr<br />
MTB Ausfahrt:<br />
ab ca. 14.30 Uhr, Leihbikes vorh.<br />
@ www.fahrradstationlindau.de<br />
Auftaktveranstaltung zum Stadtradeln<br />
Radfahren ist ein aktiver<br />
Beitrag zum Umwelt- und<br />
Klimaschutz, es ist gut für<br />
die Gesundheit, schont den<br />
Geldbeutel und macht Spaß.<br />
Deshalb nimmt die Stadt<br />
Lindau (B) heuer zum<br />
zweiten Mal an der Aktion<br />
Stadtradeln teil.<br />
Gemeinsam mit Landrat Elmar<br />
Stegmann wird Oberbürgermeister<br />
Gerhard Ecker die Auftaktveranstaltung<br />
am Freitag,<br />
5. Mai, um 16 Uhr am <strong>Lindauer</strong><br />
Hafen eröffnen.<br />
Wie schon im letzten Jahr<br />
wird die Veranstaltung durch<br />
verschiedene Aktionen begleitet.<br />
So können Radfahrer ihr<br />
Rad bei der <strong>Lindauer</strong> Polizei<br />
kostenlos registrieren lassen.<br />
Außerdem gibt es einen kostenlosen<br />
Fahrradcheck, einen<br />
Stand mit aktuellen Falträdern<br />
und vieles mehr.<br />
Die Lokale Agenda 21 sorgt für<br />
das leibliche Wohl.<br />
Beim Stadtradeln können<br />
<strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen und<br />
Bürger, Firmen, Vereine, Schulen<br />
und Kindertagesstätten<br />
mitmachen.<br />
Die Kilometer können auf dem<br />
Weg zur Arbeit, zum Einkaufen<br />
oder bei einer Radtour am<br />
Wochenende gesammelt werden.<br />
Jeder Kilometer, der vom<br />
5. bis zum 25. Mai geradelt<br />
wird, wird gesammelt und auf<br />
der Internetseite www.<br />
stadtradeln.de eingetragen.<br />
Ob als Einzelperson oder als<br />
Team, jeder geradelte Kilometer<br />
zählt für die Stadt Lindau.<br />
Im letzten Jahr haben 256<br />
Radler/-innen, davon zehn<br />
Mitglieder des Stadtrats,<br />
insgesamt 40.279 km zurückgelegt.<br />
BZ<br />
www.zweirad-deusch.de - Bodanstraße 30 - 88079 Kressbronn<br />
Sie haben noch kein Ostergeschenk?<br />
Dann holen Sie sich bei uns das perfekte Geschenk für Ihre Liebsten ab.<br />
Vom 01.04.2017 – 15.04.2017 erhalten Sie auf unser gesamtes Kinder-<br />
<br />
* .<br />
Zusätzlich erhalten Sie beim Kauf eines Kinder- oder Jugendrades<br />
ein kleines Präsent.<br />
*Gilt nur auf Lagerware<br />
Anzeige
28 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
MOBIL<br />
Alpenromantik und automobile Klassiker<br />
6. Bodensee-Klassik 180 Old- und Youngtimer nehmen an der 600 Kilometer langen Rallye im Mai teil<br />
Alpenromantik und automobile<br />
Klassiker: Das vereint die 6. Bodensee-Klassik<br />
2017, die vom 4.<br />
bis 6. Mai stattfindet. Startpunkt<br />
jedes Tages ist das Bregenzer<br />
Festspielhaus am Bodensee in<br />
Österreich. Von dort geht es für<br />
die 180 Oldtimer und Youngtimer<br />
auf rund 600 Kilometern<br />
durch die schönsten Winkel des<br />
Dreiländerecks von Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz.<br />
Das Allgäu, Vorarlberg, Tirol,<br />
St. Gallen und das Appenzellerland<br />
stehen u.a. auf dem Programm.<br />
„Die Route verbindet<br />
historische Innenstädte mit<br />
Nebenstraßen durch ganz<br />
bezaubernde Landschaften“,<br />
sagt Frank B. Meyer, stellvertretender<br />
Chefredakteur von<br />
Auto Bild Klassik. „Bei den<br />
Starts und Zieleinläufen und<br />
wenn der Rallyetross über<br />
Marktplätze und durch Fußgängerzonen<br />
rollt, bleibt für<br />
Klassiker-Fans genügend Zeit,<br />
die Oldtimer aus der Nähe zu<br />
bewundern. Auch die Teilnehmer<br />
werden entspannt sein,<br />
denn das Motto lautet ‚Reisen<br />
statt Rasen‘.“<br />
Die erste Etappe führt ca.<br />
130 Kilometer durch Österreich<br />
und Bayern. Das Highlight:<br />
Vor Langenargen geht es<br />
über die drittälteste Hängebrücke<br />
Deutschlands, die über<br />
den Fluss Argen führt. Das<br />
Erwin Hymer Museum in Bad<br />
Waldsee ist Zielpunkt des<br />
Tages – hier versammeln sich<br />
die Oldtimer und Youngtimer<br />
wieder. Für Zuschauer besonders<br />
interessant: Ein Streckensprecher<br />
stellt alle Fahrzeuge<br />
und Teilnehmer vor.<br />
Bei der zweiten Etappe an<br />
Tag zwei (5. Mai) bekommen<br />
die Teams auf rund 130 Kilometern<br />
viel Historisches zu<br />
sehen: In Isny im Allgäu findet<br />
eine Durchfahrtskontrolle vor<br />
dem Rathaus aus dem 17. Jahrhundert<br />
statt. Zudem wird das<br />
Die Bodensee-Klassik ist die Schwester-Veranstaltung der Hamburg-Berlin-Klassik und wird seit 2012<br />
jedes Jahr von Auto Bild Klassik veranstaltet.<br />
BZ-Fotos: Auto Bild Klassik<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Was Erleichterung bringen<br />
soll, kann tatsächlich für<br />
Autofahrer schnell zur Belastung<br />
werden: die Klimaanlage.<br />
Gern wird sie aufgedreht, um<br />
die Hitze im Wageninneren<br />
auf ein erträgliches Maß herunterzuregeln.<br />
Klimaanlagen<br />
müssen dann Schwerstarbeit<br />
leisten. Doch allzu oft<br />
ist der letzte Service lange her<br />
und die Temperaturregelung<br />
arbeitet nicht optimal. Das<br />
birgt Risiken für die Sicherheit<br />
im Straßenverkehr und für die<br />
eigene Gesundheit.<br />
Als Richtwert empfiehlt sich<br />
eine Grundeinstellung der<br />
Klimaanlage auf 22 Grad<br />
Celsius. Wird die Klimaanlage<br />
niedriger eingestellt, kann das<br />
neben gesundheitlichen Auswirkungen<br />
(Muskelschmerzen,<br />
Wetten,<br />
wir sind<br />
günstiger?!<br />
50 Euro sind Ihnen sicher<br />
Gesunde Luft im Fahrzeug<br />
Dipl. Ing. (FH)<br />
Thomas Wagner,<br />
Geschäftsführer,<br />
Kfz-Sachverständiger<br />
Kfz-Prüfingenieur<br />
Bindehautentzündung usw.) auch<br />
zu einem erheblichen Mehrverbrauch<br />
von bis zu drei Litern Kraftstoff<br />
pro 100 Kilometer führen.<br />
Reizungen und muffiger Geruch<br />
können aber auch von einem verunreinigten<br />
Innenraumfilter<br />
herrühren. Er reinigt die ins Fahrzeug<br />
geleitete Luft von Staub und<br />
Pollen. Im Filter setzen sich mit der<br />
Zeit aber auch Pilze und Bakterien<br />
ab, die durch das Gebläse ins<br />
Fahrzeuginnere zu den Insassen<br />
gelangen, wenn man die Anlage<br />
nicht regelmäßig reinigen lässt.<br />
Werden Klimaanlagen ohne ausreichende<br />
Kühlflüssigkeit betrieben,<br />
drohen teure Defekte an der<br />
Anlage. Es empfiehlt sich, alle zwei<br />
Jahre einen Klimaanlagen-Service<br />
durchführen zu lassen: Dabei werden<br />
Filter gereinigt, Flüssigkeiten ausgetauscht,<br />
die Dichtigkeit geprüft<br />
und ein Funktionstest durchgeführt.<br />
Eine gut gewartete und eingestellte<br />
Klimaanlage bringt volle Kühlleistung<br />
bei geringstmöglichem Mehrverbrauch,<br />
schützt vor teuren Folgeschäden<br />
und sorgt für ein gesundes<br />
Fahrzeugklima.<br />
TW<br />
Wagner & Neumaier GbR<br />
Ing.-Büro für Fahrzeugtechnik<br />
KÜS-Kfz-Prüfstelle<br />
Robert-Bosch-Str. 23, Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/27 32 57<br />
E-Mail: info@kues-lindau.de<br />
@ www.wagner-neumaierkues.de<br />
Bauernhofmuseum Illerbeuren<br />
angesteuert. „Danach können<br />
sich Teilnehmer und<br />
Zuschauer auf gleich zwei Premieren<br />
freuen“, so Frank B.<br />
Meyer. „Erstmals fahren wir<br />
durch Memmingen, den nördlichsten<br />
Punkt der 6. Bodensee-Klassik<br />
2017, und nach<br />
Kempten. Hier versammeln<br />
sich die Teams zur Mittagspause<br />
vor dem Kornhaus.“ Erstmals<br />
seit drei Jahren führt die<br />
Bodensee-Klassik 2017 am 6.<br />
Mai auch wieder durch die<br />
Schweiz.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.bodensee-klassik.de BZ<br />
Wichtig ist dem Veranstalter bei der Rallye die Vielfalt von Marken<br />
und Modellen, Baujahren und Preisklassen.<br />
Anzeigen<br />
Wir wetten, dass Sie bei einem Wechsel von mindestens drei<br />
Versicherungen, z. B. Ihrer Hausrat-, Haftpflicht- und<br />
Unfallversicherung, zur HUK-COBURG mindestens 50 Euro im<br />
Jahr <br />
sparen.<br />
Verlieren <br />
wir die Wette, erhalten Sie einen Einkaufsgutschein<br />
von Amazon im Wert von 50 Euro, ohne weitere Verpflichtung.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Autohaus Seitz GmbH • Riggersweilerweg 5<br />
88131 Lindau • Tel.: +49 8382 70550<br />
www.autohaus-seitz.de<br />
<br />
<br />
<br />
Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen<br />
Vergleichstermin!<br />
<br />
Die Wette gilt bis zum 31.12.2017.<br />
Die Teilnahmebedingungen finden Sie unter<br />
www.HUK.de/checkwette<br />
<br />
<br />
KUNDENDIENSTBÜRO<br />
Doris Sonntag<br />
Telefon 08382 2600897<br />
Mi.<br />
doris.sonntag@HUKvm.de<br />
Do.<br />
Webergasse 8,<br />
88131 Lindau<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo.– Do. 8.30 –12.00 Uhr<br />
15.30 –17.30 Uhr<br />
15.30 –18.00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
ELEKTRISCH.<br />
<br />
<br />
Auto<br />
<br />
83/ www.unterberger.cc<br />
TOYOTA<br />
Autohaus Dreher<br />
Wildmoser Autohaus Dreher GmbH GmbH & Co KG<br />
Bregenzerstr.<br />
Bregenzerstr.<br />
43<br />
43<br />
–<br />
–<br />
Lindau<br />
Lindau<br />
08382-96 25 250<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Autohaus Großer GmbH<br />
(ehemals Honda Remmele)<br />
Mühlweg 2/2<br />
88239 Wangen im Allgäu<br />
Tel.: 0 75 22/12 31<br />
www.autohaus-grosser.de
MOBIL / WISSENSWERTES 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
29<br />
Starthilfe für Störche<br />
Stadtwerke Lindau unterstützen Nestbau<br />
Die Stadtwerke Lindau unterstützen<br />
den Bund Naturschutz beim<br />
Nestbau für Störche. Auf einem<br />
Privatgrundstück in Lindau wurde<br />
ein „künstliches“ Storchennest als<br />
zukünftiger Standort für die Tiere<br />
aufgestellt.<br />
„Seit Jahren beobachten wir,<br />
wie in den Nachbarlandkreisen<br />
Bodensee und Ravensburg<br />
Störche wieder zu brüten beginnen“,<br />
so Claudia Grießer,<br />
Geschäftsstellenleiterin des<br />
Bund Naturschutz in Lindau.<br />
Lange hat sie zusammen mit<br />
Ursula Sauter-Heiler von der<br />
unteren Naturschutzbehörde<br />
im Landratsamt Lindau und<br />
weiteren Mitstreitern nach<br />
einer Möglichkeit gesucht,<br />
den Störchen auch im Landkreis<br />
Lindau ein Nest anzubieten.<br />
„Auch in der Stadt Lindau<br />
machen sich die Störche jedes<br />
Jahr mit lauten Klappergeräuschen<br />
bemerkbar“, so Silke<br />
Schielin, Mitglied beim Bund<br />
Naturschutz. „Wir konnten<br />
bisher jedoch nicht feststellen,<br />
dass sie hier in der Stadt einen<br />
geeigneten Platz für ihren Nestbau<br />
gefunden haben.“<br />
Im Friedhof in Aeschach<br />
hatte zwar letztes Jahr ein Storchenpaar<br />
in einer Fichte mit<br />
dem Nestbau begonnen, der<br />
Standort wurde aber nach kurzer<br />
Zeit von dem Paar wieder<br />
aufgegeben.<br />
Das Storchenprojekt ließ<br />
alle Beteiligten nicht los. „Was<br />
die Wangener und Markdorfer<br />
schaffen, sollte doch auch in<br />
Lindau möglich sein“, resümiert<br />
die Biologin Grießer. Die<br />
zündende Idee: auf einem Privatgrundstück<br />
ein „künstliches“<br />
Storchennest als zukünftigen<br />
Standort für die Tiere anzubieten.<br />
Dass die Idee nun Realität<br />
wird, ist dem Engagement der<br />
Familie Schielin, der Jugendgruppe<br />
vom Bund Naturschutz<br />
(BN), der unteren Naturschutzbehörde<br />
des Landratsamtes<br />
sowie den Stadtwerken Lindau<br />
zu verdanken.<br />
„Störche sind baufaul und<br />
nehmen vorgefertigte Nester<br />
gerne als Starthilfe“, weiß Silke<br />
Schielin. Aus diesem Grund<br />
hat sie mit ihrer Familie ein<br />
Eisengestell geschweißt und es<br />
mit einem stabilen Boden versehen.<br />
Den dazugehörigen<br />
„Nestkranz“ – welcher als<br />
Starthilfe dient – flochten fünf<br />
Mädels und Buben vom BN<br />
unter Anleitung von Claudia<br />
Grießer aus Apfelzweigen und<br />
Weidenruten.<br />
Um der Nisthilfe die notwendige<br />
Höhe und Stabilität<br />
zu geben, stellte das Team<br />
rund um Roland Schäfler von<br />
den Stadtwerken Lindau einen<br />
gebrauchten Holzmast von<br />
zehn Metern Höhe bereit, verankerten<br />
diesen fest im Boden<br />
und sorgen so für einen sicheren<br />
Stand.<br />
„Störche sind ein Indiz für<br />
eine intakte Umwelt“, freut<br />
sich Roland Schäfler. „Aus diesem<br />
Grund unterstützen wir<br />
gerne die Idee des Storchenprojektes<br />
und hoffen, dass die<br />
Störche diese Starthilfe annehmen.“<br />
Normalerweise kehren die<br />
Störche Mitte April aus dem<br />
Süden zurück. Und Nahrung<br />
wäre rund um das neue Storchennest<br />
in Motzach ausreichend<br />
vorhanden. Denn die<br />
Tiere ernähren sich unter<br />
anderem von Würmern,<br />
Fischen, Nagetieren oder großen<br />
Insekten.<br />
„Wir hoffen, dass die Störche<br />
ihr neues Nest schon dieses<br />
Jahr beziehen, vielleicht<br />
interessiert sich ja besonders<br />
ein Jungstorchenpaar dafür,<br />
das erstmals ein eigenes Nest<br />
sucht“, so Claudia Grießer<br />
vom BN.<br />
Im Bild oben rechts zu<br />
sehen (von links): Hoffen, dass<br />
das neue Storchennest bald<br />
von Meister Adebar angenommen<br />
wird: Die Jugendgruppe<br />
des BN der Kreisgruppe Lindau<br />
mit Silke und René Schielin,<br />
Roland Schäfler von den Stadtwerken<br />
Lindau sowie Claudia<br />
Grießer und Erich Jörg vom<br />
BN neben Richard Schielin.<br />
BZ<br />
Anzeige<br />
Hoffentlich brüten auch bald in Lindau Störche.<br />
BZ-Fotos: SWLi (1); Pixabay<br />
www.autohaus-grosser.de<br />
m.grosser@autohaus-grosser.de
30 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Berührende Veranstaltung in der Freien Schule<br />
81 Mitglieder der Blaulichtorganisationen geehrt<br />
Für viele Bürgerinnen und Bürger<br />
des Landkreises ist es eine<br />
Selbstverständlichkeit, sich für<br />
ihre Mitbürger und das Allgemeinwohl<br />
zu engagieren. Dafür<br />
sind sie bereit, ihre freie Zeit<br />
und viel Herzblut einzubringen.<br />
Insgesamt 81 Personen erhielten<br />
die staatlichen Ehrungen<br />
für 25-jährige oder 40-jährige<br />
aktive Mitgliedschaft bei der<br />
Freiwilligen Feuerwehr, beim<br />
Technischen Hilfswerk oder<br />
beim Bayerischen Roten Kreuz.<br />
Festredner an dem Abend war<br />
Regierungspräsident Karl-<br />
Michael Scheufele.<br />
Gerade bei den Blaulichtorganisationen<br />
sind die Anforderungen<br />
an die ehrenamtlichen<br />
Helfer sehr hoch. Es ist viel<br />
Zeit, die investiert werden<br />
muss, denn aufgrund der<br />
großen Verantwortung ist<br />
der regelmäßige Besuch von<br />
Lehrgängen zwingend notwendig.<br />
Die Beweggründe sind bei<br />
allen Freiwilligen ähnlich: Sie<br />
möchten anderen Menschen<br />
helfen, sie schätzen die Kameradschaft<br />
und das Miteinander<br />
in der Gruppe und sie schätzen<br />
Herausforderungen. „Es sind<br />
aber nicht nur angenehme<br />
Erfahrungen, die Sie machen.<br />
Sicherlich ist jeder von Ihnen<br />
schon körperlich und emotional<br />
an seine Grenzen gelangt – und<br />
trotzdem hat keiner von Ihnen<br />
aufgegeben. Sie machen weiter,<br />
Sie bleiben dabei“, würdigte<br />
Landrat Elmar Stegmann das<br />
Ehrenamt. Der Empfang fand<br />
dieses Jahr zum vierten Mal<br />
statt und ist ein Dank des Landkreises<br />
Lindau an langjährige<br />
Mitglieder der Blaulichtorganisationen.<br />
BZ-Foto: LRA<br />
Zum Welt-Down-Syndrom-Tag<br />
am 21. März hatte die Freie<br />
Schule Lindau unter dem Motto<br />
„eine mehr – Begegnungen<br />
und Geschichten“ eingeladen.<br />
Organisiert wurde die Veranstaltung<br />
von der Offenen<br />
Behindertenarbeit, dem<br />
Behindertenbeirat und der<br />
Stiftung Liebenau in Lindau<br />
gemeinsam mit der Freien<br />
Schule und Robert Pakleppa.<br />
Sechs Geschichten von<br />
Menschen, die mit Down-<br />
Syndrom geboren wurden,<br />
oder von betroffenen Eltern<br />
und Geschwistern standen im<br />
Mittelpunkt des Abends der<br />
Begegnung, Lebensgeschichten<br />
wie „Mein Leben ist schön ...“<br />
oder „Meine Schwester ist<br />
anders..“.<br />
Die Freude und Offenheit, mit<br />
der Menschen mit Down-<br />
Syndrom immer wieder<br />
berühren, wird als große<br />
Bereicherung verstanden. So<br />
schilderten betroffene Eltern<br />
auch, dass sich die Gesellschaft<br />
in den vergangenen<br />
Jahren erfreulicherweise mehr<br />
für Menschen mit Behinderung<br />
geöffnet hat. Nach drei<br />
Stunden endete die bewegende<br />
Veranstaltung zur Freude aller<br />
Besucherinnen mit einem<br />
fröhlichen „dance-flashmob“<br />
vom Tanzhaus Lindau.<br />
BZ-Foto: AK<br />
Schwimmkurs für Flüchtlinge<br />
Viele junge Flüchtlinge hatten in<br />
ihren Herkunftsländern nicht die<br />
Gelegenheit, das Schwimmen zu<br />
erlernen.<br />
Der TSV Lindau konnte einen<br />
Kurs mit der Schwimmlehrerin<br />
Violeta Mihut im Limare anbieten,<br />
finanziell unterstützt vom<br />
Kreisjugendring.<br />
Von Januar bis März trafen sich<br />
acht Teilnehmer aus verschiedenen<br />
Gemeinden des Landkreises<br />
Lindau im Alter von 17 bis 22<br />
Jahren. In acht Unterrichtseinheiten<br />
konnten Grundtechniken<br />
des Schwimmens erlernt<br />
werden. Der TSV Lindau bietet<br />
ab Mai einen Anfängerschwimmkurs<br />
für Mädchen und junge<br />
Frauen an.<br />
BZ-Foto: TSV<br />
Wir suchen ab sofort zur Verstärkung unseres Teams eine<br />
Rezeptionskraft<br />
in TZ für unser Gesundheitszentrum in Lindau.<br />
Wir bieten Ihnen hervorragende Arbeitsbedingungen in schönen<br />
Praxisräumen.<br />
Zu unseren Anforderungen an Sie gehören ein freundlicher Umgang<br />
mit Patienten und Kunden, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit,<br />
PC Kenntnisse, Flexibilität sowie selbstständiges, zukunftsorientiertes<br />
Arbeiten.<br />
Arbeitszeiten wären Montag bis Donnerstag von<br />
14:30 bis 18:30 Uhr und Freitag von 12 bis 15 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Foto und<br />
Lebenslauf. (gerne auch per Mail: info@gesundheitszentrum-abbing.de)<br />
Gesundheitszentrum Abbing - Sascha Abbing<br />
Sirgensteinstraße 4 - 88267 Vogt<br />
www.gesundheitszentrum-abbing.de<br />
Anzeige<br />
GKWG-Award „Partner am Bau“ überreicht<br />
Die GKWG Kreis-Wohnbau-GmbH<br />
Lindau (Bodensee) verlieh<br />
zum vierten Mal ihren Award<br />
„Partner am Bau“ an einen ihrer<br />
Geschäftspartner – als Dank für<br />
die langjährige, vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit.<br />
Der Geschäftsführer Thomas Blei<br />
begrüßte über 42 geladene Handwerker<br />
und Fachplaner zu der<br />
Verleihung des GKWG-Awards.<br />
Die Auszeichnung wurde zum<br />
ersten Mal für das Jahr 2013 ausgelobt<br />
und wird seitdem jährlich<br />
an einen GKWG-Geschäftspartner<br />
verliehen.<br />
Den diesjährigen Preis konnte<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Thomas Blei an Ulrich Wehr und<br />
seine Ehefrau, Inhaber der Firma<br />
G. Casolani GmbH aus<br />
Lindenberg i. A., überreichen.<br />
Ausschlaggebend für diese Wahl<br />
waren neben der seit vielen Jahren<br />
bestehenden Partnerschaft<br />
auch die zuverlässig hohe Qualität,<br />
eine zeitnahe Auftragsbearbeitung<br />
sowie das gegenüber<br />
GKWG-Mietern freundliche und<br />
zuvorkommende Auftreten.<br />
Im Bild oben von links: Ulrich<br />
Wehr, GKWG-Geschäftsführer<br />
Thomas Blei und Kerstin Wehr<br />
von der ausgezeichneten Firma.<br />
LINDAUER<br />
BZ-Foto: Bormann<br />
Anzeigen<br />
www.bz-lindau.de<br />
Praxisklasse<br />
Die Praxisklasse gibt es mittlerweile<br />
seit 2003 an der<br />
Mittelschule Lindau-Aeschach.<br />
In diesem Schuljahr besuchen<br />
zehn Jugendliche aus sechs<br />
verschiedenen Nationalitäten<br />
die Praxisklasse. Zu den klassischen<br />
Unterrichtsfächern<br />
haben die Jungen und Mädchen<br />
einen Praxistag pro Woche.<br />
Dort werden sie von <strong>Lindauer</strong><br />
Handwerksmeistern in den<br />
Fächern Friseur, Holz, Kochen<br />
und Kunstprojekte unterrichtet.<br />
Im Oktober 2016<br />
entstand die Idee, eine neue,<br />
schönere Uhr für das Klassenzimmer<br />
zu bauen. Unter Anleitung<br />
von Schreinermeister<br />
Veit aus Lindau wurde die von<br />
den Jugendlichen in Handarbeit<br />
hergestellt.<br />
Eine weitere Idee zur Verschönerung<br />
des Schulhauses<br />
hatten die Jugendlichen der<br />
Praxisgruppe Kunstprojekte.<br />
In den nächsten Wochen<br />
wird in der Aula der Mittelschule<br />
ein großes Gemälde<br />
zum Thema Multikulti und<br />
Menschenrechte entstehen.<br />
BZ-Foto: Zobel
WISSENSWERTES 12. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
31<br />
KURZ BERICHTET<br />
Frühlingsfest<br />
Am Samstag, 25. März,<br />
feiert das Familienzentrum<br />
Minimaxi ab 14.30 Uhr sein<br />
1. Interkulturelles Frühlingsfest.<br />
Gemeinsam mit Musik,<br />
Tanz und kulinarischen<br />
Köstlichkeiten aus den<br />
unterschiedlichsten Ländern<br />
sollen sich die Gäste auf<br />
den nahenden Frühling<br />
einstimmen. Der Integrationsbeirat<br />
des Landkreises<br />
Lindau stellt sich und seine<br />
Aufgaben vor. Die Kindergruppe<br />
vom Tanzhaus Lindau<br />
wird einen Tanz aufführen<br />
und die Trommlergruppe der<br />
Lebenshilfe Lindau wird mit<br />
dem richtigen Rhythmus den<br />
Frühling begrüßen. Eingeladen<br />
sind alle Menschen, die<br />
gerne ein interkulturelles<br />
Fest feiern wollen. BZ<br />
Ausstellung<br />
Die Ausstellung „Rechtsradikalismus<br />
in Bayern. Demokratie<br />
stärken – Rechtsradikalismus<br />
bekämpfen“<br />
des BayernForums der<br />
Friedrich-Ebert-Stiftung will<br />
informieren und aufklären,<br />
aber auch zum demokratischen<br />
Engagement und zur<br />
Auseinandersetzung vor Ort<br />
motivieren. Gerade Jugendliche<br />
sind ein bevorzugtes<br />
Ziel der Rechtsextremen. Die<br />
Ausstellung informiert über<br />
Strukturen, Strategien<br />
und Wertvorstellungen des<br />
Rechtsradikalismus in Bayern.<br />
Verschiedene Bereiche<br />
der intellektuellen Szene,<br />
der Internet- und der Frauenszene,<br />
die regionale Vernetzung<br />
werden dargestellt.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt<br />
liegt dabei auf der Jugendszene.<br />
Die Ausstellung ist<br />
von Montag, 27.3.2017,<br />
bis Freitag, 7.4.2017, im<br />
ersten Stock des Valentin-<br />
Heider-Gymnasiums zu den<br />
Öffnungszeiten der Schule<br />
(Mo. bis Do. von 8 bis 17<br />
Uhr; Fr. von 8 bis 13 Uhr) für<br />
die Öffentlichkeit zugänglich.<br />
BZ<br />
Neue Stadtführung<br />
Die Einnnahmen, die bei<br />
der „Premiere“ einer neuen<br />
Stadführung am Samstag,<br />
8. April, zusammenkommen<br />
(Start jeweils 14 Uhr, 14.30<br />
und 15 Uhr), wollen die drei<br />
Stadtführerinnen komplett<br />
für den Cavazzen spenden.<br />
Das Thema: „Die Frau des<br />
bayerischen Leuchtturmwärters<br />
erzählt“. Die Führung<br />
behandelt die städtebaulichen<br />
und gesellschaftlichen<br />
Entwicklungen Lindaus im 19.<br />
Jahrhundert und kommentiert<br />
einges davon aus Sicht<br />
einer Frau. Teilnehmerzahl<br />
begrenzt, deshalb vebindliche<br />
Anmeldung empfohlen unter:<br />
info@cavazzen.de oder Tel.:<br />
0 83 82/94 25 43). Führungen<br />
bei jedem Wetter. BZ<br />
Kein Standard, sondern gezielte Problemlösung<br />
Neueröffnung Institut „Kosmetik am See“ – Behandlungen für Damen und Herren<br />
Mit der Eröffnung ihres Institutes<br />
„Kosmetik am See“ erfüllt sich<br />
Anna-Lena Kuch ihren Kindheitstraum.<br />
Am Samstag, 1. April<br />
2017, lädt die staatlich anerkannte<br />
Kosmetikerin zwischen<br />
15 und 18 Uhr herzlich zur Eröffnungsfeier<br />
in den Schweizerhofweg<br />
5 ein.<br />
„Meine Gäste dürfen sich in<br />
Ruhe die neuen Räumlichkeiten<br />
anschauen und ich erläutere<br />
ihnen bei diesem ersten<br />
Kennenlernen gern die Philosophie,<br />
nach der ich arbeite,<br />
und die Produkte, die ich sorgfältig<br />
für mein Behandlungsprogramm<br />
ausgesucht habe“,<br />
sagt Anna-Lena Kuch im<br />
Gespräch mit der BZ.<br />
Wohlfühlambiente empfängt<br />
die Besucher des Kosmetikinstituts.<br />
Drei sehr geschmackvoll<br />
eingerichtete und hochwertig<br />
ausgestattete Räume<br />
stehen für die verschiedenen<br />
Behandlungen zur Verfügung.<br />
Ob wirksame Gesichts-, und<br />
Augenbehandlungen, Maniküre,<br />
kosmetische Pediküre, Energizing-<br />
und Relaxing Treatments<br />
oder verwöhnende Körperbehandlungen:<br />
Die Fachfrau<br />
bietet ganzheitliche Pflege und<br />
Entspannungsprogramme für<br />
Damen und Herren an.<br />
Anna-Lena Kuch weiß, dass<br />
neben dem Ambiente, den<br />
Behandlungskonzepten und<br />
der Auswahl der Markenprodukte<br />
ein gelungener Aufenthalt<br />
in ihrem Kosmetikinstitut<br />
vor allem von der zwischenmenschlichen<br />
Beziehung zwischen<br />
ihr und ihren Kunden<br />
abhängt. „Nur wer sich selbst<br />
von innen und außen schön<br />
fühlt, kann seine volle Ausstrahlung<br />
entfalten und Ausgeglichenheit<br />
und Zufriedenheit<br />
spüren sowie weitergeben.Ich<br />
bin glücklich, dass es mir möglich<br />
war, das Thema der inneren<br />
Kosmetik am See<br />
Anna-Lena Kuch<br />
staatl. anerkannte Kosmetikerin<br />
Schweizerhofweg 5<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/9 43 27 47<br />
Mobil: 01 57/75 06 80 26<br />
E-Mail: info@kosmetik-am-see.net<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
@ www.kosmetik-am-see.net<br />
Anzeige<br />
Anna-Lena Kuch eröffnet am 3. April ihr Institut „Kosmetik am See“ im Schweizerhofweg 5 in Lindau.<br />
Bereits am 1. April lädt sie ab 15 Uhr zu einer kleinen Eröffnungsfeier ein, bei der jeder Gast einen Gutschein<br />
erhält, den er bei der Buchung einer Anwendung bei ihr einlösen kann.<br />
BZ-Foto: Kosmetik am See<br />
Anzeigen<br />
Christian Bauch<br />
Elektroinstallations-Meister<br />
Bregenzer Staße 69 . 88131 Lindau/B<br />
Tel. 0 83 82/96 43-0 . 01 71 / 6 11 48 81<br />
www.elektro-bauch.de<br />
und äußeren Schönheit zu meinem<br />
Beruf zu machen. Mehrere<br />
Ausbildungen bieten mir ein<br />
breitgefächertes Wissen, um<br />
meinen Kundinnen und Kunden<br />
zu helfen. Mit all meinen<br />
Kenntnissen aus der Kosmetik<br />
und Physiotherapie möchte ich<br />
ihnen zu neuer Vitalität und<br />
Wohlbefinden verhelfen“, sagt<br />
die staatlich anerkannte Kosmetikerin<br />
über sich selbst.<br />
Bei Kosmetik am See gibt es<br />
keine Standardbehandlungen,<br />
hier steht die gezielte Problemlösung<br />
im Vordergrund. Die<br />
Kundin oder der Kunde sagen,<br />
was sie an sich gern verändern<br />
würden. Darauf baut Anna-<br />
Lena Kuch mit viel Zeit für<br />
jeden einzelnen Kunden ihre<br />
eingehende Beratung auf. Welche<br />
Behandlung ist geeignet?<br />
Welche Wirkstoffe würde sie<br />
empfehlen? Welchen Behandlungszeitraum<br />
muss man für<br />
das bestmögliche Ergebnis einplanen?<br />
Woher bekommt man<br />
die richtigen Produkte, die<br />
nachweislich tolle Effekte erzielen<br />
und für beste Verträglichkeit<br />
garantiert ohne Parabene,<br />
Emulgatoren, Mineralöl usw.<br />
auskommen?<br />
Anna-Lena Kuch freut sich<br />
darauf, Menschen verwöhnen<br />
zu dürfen und ihnen dabei zu<br />
helfen, gezielt etwas für ihr<br />
Wohlbefinden und ihre Schönheit<br />
zu tun. „Denn erst, wenn<br />
sich die Seele wohlfühlt, geht<br />
Schönheit unter die Haut“, sagt<br />
sie. Termine gibt‘s nach Vereinbarung.<br />
Das Institut erreicht<br />
man auch mit dem Stadtbus.<br />
Parkplätze stehen vor dem Haus<br />
zur Verfügung.<br />
HGF<br />
Anzeigen<br />
Wir gratulieren zur Neueröffnung!<br />
Wir bauen Qualität<br />
seit 1924<br />
Bodnegger Str. 51 Tel.: 0 75 42 - 73 16<br />
88069 Tettnang/Obereisenbach www.messmer-bau.de<br />
Hoch- und Tiefbau · Hofbefestigung · Sanierung
32 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
GESUND LEBEN<br />
Lebensfreude angesagt<br />
Lippenherpes Lysinreiche Nahrung hilft<br />
Die ersten Sonnentage wecken bei vielen Menschen Frühlingsgefühle,<br />
die Lust auf Unternehmungen im Freien steigt. Herpes kann man nun<br />
gerade nicht gebrauchen.<br />
BZ-Foto: djd/Lyranda/iStockphoto/I. Brnjakovic<br />
Mangelnde Bewegung, Erkältungen<br />
und die kalte Witterung<br />
haben im Winter die Abwehr geschwächt.<br />
Daher zeigen sich bei<br />
vielen Herpesgeplagten gerade<br />
im Frühling die unansehnlichen<br />
und ansteckenden Bläschen auf<br />
der Lippe.<br />
Viele Menschen verspüren im<br />
Frühling unbändige Lust auf<br />
Aktivität und Abenteuer. Gut<br />
gelaunt und voller Tatendrang<br />
möchten sie die ersten warmen<br />
Sonnenstrahlen genießen. Verliebte<br />
träumen davon, mit dem<br />
Partner innige Stunden zu verbringen.<br />
Küssen steht jetzt hoch<br />
im Kurs. Dem Umfrageportal Statista<br />
zufolge, sehnen sich im<br />
Frühjahr 45 Prozent der Befragten<br />
nach körperlicher Nähe.<br />
Auch Unternehmungen mit der<br />
Familie und Freunden machen<br />
jetzt richtig Spaß.<br />
Experten zufolge ist das Phänomen<br />
Frühlingsgefühle eine<br />
Sache der Hormone: Je höher<br />
die Anzahl der Sonnenstunden<br />
pro Tag ist, desto mehr vom<br />
Glückshormon Serotonin wird<br />
im Gehirn freigesetzt. Doch<br />
während die Frühlingsgefühle<br />
erblühen, liegt das Immunsystem<br />
oft noch im „Winterschlaf“<br />
und Viren haben leichtes<br />
Spiel. Die Konsequenz? In<br />
vielen Fällen erblühen nicht<br />
nur die Frühlingsgefühle, sondern<br />
auch die Lippenbläschen.<br />
Auch intensive UV-Strahlung<br />
kann das schlummernde<br />
Virus wecken: Die Sonneneinstrahlung<br />
verändert den Stoffwechsel<br />
und kann so die<br />
Immunabwehr der Hautzellen<br />
verlangsamen. Selbst Stress<br />
schwächt das Immunsystem<br />
und ist laut Lohmann einer der<br />
Hauptauslöser einer Herpesinfektion.<br />
Daher sollten Betroffene<br />
ausreichend schlafen. In<br />
turbulenten Zeiten können<br />
auch kleine Auszeiten oder<br />
Entspannungstechniken wie<br />
Yoga für mehr Ruhe und Gelassenheit<br />
sorgen.<br />
Wer häufig von Lippenherpes<br />
geplagt wird, sollte zudem<br />
auf eine lysinreiche Ernährung<br />
mit Hülsenfrüchten, Soja,<br />
Fisch und Kartoffeln mithilfe<br />
einer ergänzenden, bilanzierten<br />
Diät wie „Lyranda“ achten.<br />
Immer wieder folgen Herpes-<br />
Betroffene gut gemeinten Ratschlägen<br />
und schmieren Zahnpasta,<br />
Alkohol oder Teebaumöl<br />
auf ihre Bläschen. Heilpraktikerin<br />
Maria Lohmann rät von<br />
solchen Experimenten jedoch<br />
ab, da diese oft eine tatsächlich<br />
wirksame Behandlung verzögern.<br />
BZ/DJD<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Endlich strahlt die Sonne<br />
wieder, das sollte auch für<br />
Ihr Lächeln gelten.<br />
Weiße Zähne in einer Stunde<br />
sind heute in der Zahnarztpraxis<br />
machbar: durch<br />
professionelles Bleichen.<br />
Unkontrollierte, häusliche<br />
Maßnahmen, ohne ärztliche<br />
Empfehlung, sind oftmals<br />
aggressiv und können<br />
Schäden nach sich ziehen.<br />
Bei einem White-Programm<br />
in der Praxis werden die<br />
Zähne mit einer professionellen<br />
Zahnreinigung und<br />
anschließender aktiver<br />
Behandlung mit speziellen,<br />
für den Zahn unschädlichen<br />
Wirkstoffen von in der<br />
Zahnsubstanz eingelagerten<br />
Farbstoffen aus Tee, Tabak,<br />
Rotwein usw. befreit und<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Ich gratuliere Ihnen: Als Sie<br />
damals auf die Welt gekommen<br />
sind, hat Mutter Natur<br />
Sie mit einer absoluten Hochleistungsmaschine<br />
ausgestattet,<br />
quasi einem Luxusschlitten!<br />
Das Tolle daran ist,<br />
Sie können recht schnell über<br />
die Autobahn des Lebens<br />
rasen, da sich Ihre Maschine,<br />
sprich Ihr Körper, einiges<br />
gefallen lässt. Kleinere<br />
Schäden repariert er selber<br />
und schnurrt viele Jahre<br />
problemlos dahin. Dabei<br />
ist er anfangs auch recht<br />
anspruchslos. Er kommt<br />
auch eine Weile sehr gut mit<br />
falschen Betriebsstoffen klar.<br />
Wichtig wäre nur, regelmäßig<br />
in die Werkstatt zu fahren,<br />
und das Fahrzeug zu pflegen.<br />
Aber wie das oftmals so ist:<br />
So lange alles läuft, vergisst<br />
man so etwas gerne einmal.<br />
Man hat sich daran gewöhnt,<br />
falsche Betriebsmittel zu<br />
benutzen und auch an die<br />
Frühling für das Lächeln<br />
erscheinen wieder heller.<br />
Zu Hause kann man die Wirkung<br />
verlängern, indem man eine<br />
moderne Schallzahnbürste verwendet,<br />
deren richtige Anwendung im<br />
Rahmen der Prophylaxe gezeigt<br />
wird.<br />
Sanfte Professionelle Zahnreinigung<br />
mit Schallinstrumenten und<br />
Desinfektion mit Ozon plus die<br />
aktiven Substanzen des Bleichgels<br />
sowie häusliche Unterstützung mit<br />
speziellen Zahnpasten und Xylismile<br />
Kaugummis helfen, gleichzeitig<br />
den bakteriellen Biofilm zu<br />
kontrollieren.<br />
Dr.<br />
Volker<br />
Scholz<br />
So sinkt das Risiko für Karies und<br />
Zahnfleischentzündungen. Daher<br />
sind mit dieser Methode weiße<br />
Zähne auch gesunde Zähne.<br />
Attraktives Aussehen besteht<br />
heute nicht mehr nur aus Figur,<br />
Haaren, Make-up oder Kleidung,<br />
sondern auch aus einem strahlenden<br />
Lächeln. Schöne, weiße<br />
Zähne vermitteln dem Gegenüber<br />
Gesundheit, Ausstrahlung, Lebensfreude<br />
und steigern dadurch<br />
auch das eigene Selbstwertgefühl<br />
und Wohlbefinden. VS<br />
Praxis für Sanfte Zahnheilkunde<br />
Dr. Volker Scholz<br />
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />
@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />
Luxusschlitten oder Schrottkarre?<br />
kleinen Beulen, Kratzer und<br />
Flecken. Aber irgendwann geht<br />
das nicht mehr. Die Leistung lässt<br />
nach, die Straßenlage ist auch<br />
nicht mehr so gut, es knarrt und<br />
scheppert. Irgendwann geht auch<br />
ein Warnlämpchen an!<br />
Nun zieht es uns doch mal in die<br />
Fachwerkstatt, sprich zum Arzt.<br />
Nach einer ausführlichen Diagnose<br />
bekommen wir dann das Ergebnis:<br />
z.B. Bluthochdruck. Ihr Werkstattleiter/Arzt<br />
klärt Sie dann umfassend<br />
auf, dass Sie es übertrieben<br />
haben und nun doch lieber die<br />
richtigen Betriebsstoffe nehmen<br />
sollen und Ihr Fahrzeug/Ihren<br />
Körper richtig pflegen müssten.<br />
Ebenso sollten auch die Ursachen<br />
für die Warnleuchte (beispielsweise<br />
Übergewicht) beseitigt werden.<br />
Oswald Geppert<br />
Geschäftsführer<br />
Die einfachste Lösung: Die Warnleuchte<br />
wird ausgeschalten und<br />
dann kann es weitergehen. Da so<br />
aber die Ursache nicht beseitigt<br />
wird, geht immer mehr kaputt.<br />
Lassen Sie nichts notdürftig<br />
flicken und machen einfach<br />
weiter! Lassen Sie Ihr Fahrzeug<br />
des Lebens vernünftig bei<br />
einem Fachmann reparieren und<br />
machen endlich alles richtig! Ein<br />
neues gibt es nämlich nicht!<br />
So legen Sie die restliche Fahrstrecke<br />
mit Freude zurück.<br />
OG<br />
Stoffwechselzentrum<br />
Bodensee GmbH<br />
Argenstraße 1/1<br />
88079 Kressbronn (B)<br />
Telefon: 0 75 43/3 02 79-40<br />
E-Mail:<br />
info@stoffwechselzentrumbodensee.com<br />
@ www.stoffwechselzentrumbodensee.com<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Wenn Senioren Hilfe im Alltag<br />
benötigen, verändert<br />
sich auch das Leben der<br />
Angehörigen. Laut Statistischem<br />
Bundesamt sind<br />
in Deutschland knapp 2,9<br />
Millionen Menschen pflegebedürftig,<br />
1,38 Mio. werden<br />
aus Verantwortungs- und<br />
Pflichtgefühl von Angehörigen<br />
zu Hause selbst<br />
gepflegt. Allerdings unterschätzen<br />
viele Familienmitglieder<br />
die Tragweite dieser<br />
Entscheidung. Denn die Betreuung<br />
eines Angehörigen<br />
ist oft nur schwer mit Beruf<br />
und Familie vereinbar. Es<br />
bleibt kaum Zeit für das<br />
Überforderung im Alltag<br />
Ralf Petzold<br />
Geschäftsinhaber<br />
eigene Privatleben und für Erholungsphasen<br />
– Körper und Seele<br />
werden zunehmend belastet. Oftmals<br />
ist sowohl dem Betroffenen<br />
als auch den Angehörigen mit<br />
einer professionellen Betreuung<br />
geholfen. Promedica Plus z.B.<br />
vermittelt Betreuungskräfte, die<br />
für eine Rundum-Betreuung im<br />
Alltag sorgen. Die fachlich und<br />
menschlich kompetenten Betreuungskräfte<br />
aus Osteuropa<br />
leben mit den Senioren unter<br />
einem Dach und unterstützen<br />
diese in allen Lebensbereichen.<br />
So werden Angehörige entlastet<br />
und können sich auf die<br />
schönen Momente mit dem<br />
betroffenen Familienmitglied<br />
konzentrieren.<br />
RP<br />
Promedica Plus<br />
Bodensee-Ost/Ravensburg<br />
Tel.: 0 75 28/9 15 91 24<br />
E-Mail: info@bodensee-ost.<br />
promedicaplus.de<br />
@ www.bodensee-ost.<br />
promedicaplus.de<br />
Magnesium kann krankhafte Prozesse hemmen<br />
Magnesium schützt vor krankhaften<br />
Prozessen im Gehirn, die<br />
etwa zu gefährlichen Eiweißablagerungen<br />
führen – einer<br />
wichtigen Ursache der Alzheimer-<br />
Erkrankung. Ein anderer Effekt<br />
des Mineralstoffs ist es, Schäden<br />
von den Arterien abzuwenden.<br />
Wichtig ist die richtige Ernährung.<br />
Dazu gehören z.B. Nüsse,<br />
Hülsenfrüchte, Haferflocken und<br />
Vollkornbrot sowie Mineralwasser<br />
mit hohem Magnesiumgehalt.<br />
BZ-Foto: djd/Ges. für Biofaktoren/Colourbox.de
GESUND LEBEN 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
Osteoporose erhöht das Risiko von Knochenbrüchen<br />
Asklepios Klinik Lindau ist Referenzzentrum für spezielles OP-Verfahren bei Wirbelkörperbrüchen<br />
Die Abteilung für Unfallchirurgie<br />
und Orthopädie der Asklepios<br />
Klinik Lindau hat sich auf die<br />
operative Behandlung von<br />
Wir-belkörperbrüchen spezialisiert<br />
– besonders bei älteren<br />
Menschen mit Osteoporose (sogenannter<br />
Knochenschwund).<br />
Dafür nutzt man hier ein spezielles,<br />
minimalinvasives Verfahren<br />
und hat sich unter Leitung<br />
von Chefarzt Dr. Thomas Wißmeyer<br />
zum Referenzzentrum für<br />
diese Kyphoplastie-Methode entwickelt.<br />
Schätzungsweise 1,4 Millionen<br />
Wirbelkörperbrüche werden<br />
in Europa jährlich diagnostiziert.<br />
Während sie bei jüngeren<br />
Menschen selten und<br />
dann meist in Folge eines<br />
Unfalls oder eines schweren<br />
Sturzes auftreten, sind Wirbelkörpereinbrüche<br />
bei älteren<br />
Menschen, die an Osteoporose,<br />
also einer erhöhten Knochenbrüchigkeit<br />
leiden, der häufigste<br />
Bruch.<br />
Der Bereich zwischen Brustund<br />
Lendenwirbel wird am<br />
stärksten belastet. Und genau<br />
hier treten auch die meisten<br />
osteoporotischen Wirbeleinbrüche<br />
auf.<br />
„Häufig verursacht der erste<br />
Wirbelbruch noch keine gravierenden<br />
Schmerzen. Viele<br />
Patienten begeben sich deshalb<br />
nicht in Behandlung.<br />
Doch genau da liegt die Gefahr.<br />
Denn es ist nachgewiesen,<br />
dass bereits nach dem<br />
ersten Wirbeleinbruch das Risiko<br />
um das bis zu Siebenfache<br />
ansteigt, einen zweiten und<br />
weitere Wirbeleinbrüche zu<br />
erleiden. Spätestens dann können<br />
sie große Schmerzen verursachen<br />
und die Lebensqualität<br />
erheblich beeinträchtigen“,<br />
erläutert Dr. Thomas Wißmeyer.<br />
Chronische Schmerzen führen<br />
zur Einschränkung der<br />
Beweglichkeit. Die zunehmende<br />
Immobilisierung begünstigt<br />
einen noch schnelleren<br />
Knochenabbau und damit das<br />
Fortschreiten der Osteoporose.<br />
In der Asklepios<br />
Klinik Lindau<br />
wird zur<br />
B e h a n d l u n g<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Frühjahrsdepression<br />
Heilpraktikerin<br />
für Psychotherapie<br />
Ulrike<br />
Eschbaumer<br />
Die Sonne lacht genauso<br />
fröhlich wie viele Menschen um<br />
sie herum in der neu erwachten<br />
Natur: Es ist Frühling!<br />
„Eigentlich“ kein Grund zur<br />
Traurigkeit. Einige Menschen<br />
fühlen sich aber gerade in<br />
dieser Zeit müde und antriebslos<br />
und können die Freude ihrer<br />
Umgebung nicht teilen. Sie<br />
verzweifeln an ihrer Interessenlosigkeit<br />
und würden sich am<br />
liebsten verkriechen.<br />
Der Anblick des fröhlichen<br />
Treibens um sie herum lässt sie<br />
immer mutloser und trauriger<br />
werden. Oft wird dieser<br />
Gemütszustand der Frühjahrs-<br />
müdigkeit zugeordnet. Es<br />
kann sich aber auch um<br />
eine Frühjahrsdepression<br />
handeln. Meistens entsteht<br />
sie aus einer latenten<br />
Depression heraus, einem<br />
Gehirnstoffwechsel sowie<br />
aus der Wetterumstellung<br />
im Frühling. Hierbei handelt<br />
es sich um eine Erkrankung<br />
der Psyche, die behandelbar<br />
ist. Gerne informiere ich Sie<br />
über effektive und bewährte<br />
Behandlungsmethoden. UE<br />
Praxis für Psychotherapie<br />
nach dem Heilpraktikergesetz<br />
Im Weinberg 11<br />
88138 Weißensberg-Rehlings<br />
Terminvereinbarung:<br />
01 60/4 44 21 11<br />
E-Mail: info@psychotherapieam-bodensee.de<br />
@ www.psychotherapieam-bodensee.de<br />
➘<br />
Dieses Röntgenbild zeigt den<br />
eingedrückten Wirbelkörper vor<br />
der OP.<br />
Sozialstation<br />
.V.<br />
Das Implantat wird wie eine Art<br />
Wagenheber auseinandergedrückt<br />
und richtet den eingebrochenen<br />
Wirbelkörper wieder auf.<br />
BZ-Foto: Vexim GmbH<br />
Trotz moderner OP-Methoden<br />
empfiehlt Dr. Thomas<br />
Wißmeyer dringend, knochenfreundlich<br />
zu leben, um<br />
einer Osteoporose vorzubeugen.<br />
Dafür eigne sich – übrigens<br />
auch bei älteren Menschen<br />
ab 70 Jahren – neben Nordic<br />
Walking am besten ein Krafttraining<br />
an speziellen<br />
Geräten: zum Beispiel<br />
in einem Fitness-Studio.<br />
Außerdem sollte auf eine<br />
ausreichende Versorgung von Wirbelk<br />
ö r p e r b r ü -<br />
des Körpers mit Vitamin D<br />
(wichtig für den Knochenaufbau)<br />
und Kalzium (kommt ren Menschen<br />
chen bei älte-<br />
z.B. hochkonzentriert in mit Osteoporose<br />
ein ganz<br />
einigen Mineralwässern vor)<br />
geachtet werden. BZ spezielles Verfahren<br />
ange-<br />
Dr. med. Thomas<br />
Wißmeyer<br />
wendet. Durch den Einsatz<br />
hochinnovativer Instrumente<br />
wird bei der OP durch einen<br />
kleinen, ca. fünf Millimeter<br />
großen Schnitt unter Röntgenkontrolle<br />
ein Titan-Implantat<br />
genau in dem Wirbel unterhalb<br />
des Bruches positioniert.<br />
Durch das Aufdrehen und<br />
Expandieren des Implantats –<br />
ähnlich wie bei einem Wagenheber<br />
– wird der Bruch wieder<br />
angehoben und der Wirbel in<br />
seiner Form korrigiert. Anschließend<br />
wird das Implantat<br />
mit einem speziell hierfür entwickelten<br />
Knochenzement stabilisiert.<br />
Die gesamte OP für einen<br />
Wirbel dauert in der Regel nur<br />
30 bis 40 Minuten. „Unsere<br />
Patienten werden sehr schnell<br />
schmerzfrei und müssen nur<br />
wenige Tage im Krankenhaus<br />
verbringen“, versichert Dr.<br />
Wißmeyer.<br />
Er hat alle in Deutschland<br />
gängigen Verfahren zur minimalinvasiven<br />
Behandlung von<br />
Wirbelbrüchen (Kyphoplastie)<br />
ausprobiert und sich schließlich<br />
für das „Wagenheber“-<br />
Prinzip entschieden. Inzwischen<br />
ist die Asklepios Klinik Lindau<br />
in Deutschland führend, was<br />
die „Spine-Jack“-Methode betrifft.<br />
„Das Besondere an dem von<br />
uns verwendeten Implantat ist<br />
seine Fähigkeit, einen eingebrochenen<br />
Wirbelkörper annähernd<br />
in seiner ursprünglichen<br />
anatomischen Form wiederherzustellen,<br />
damit die<br />
Wirbelsäule wieder in ihre<br />
natürliche Form kommt und<br />
der Patient seine Leistungsfähigkeit<br />
und Schmerzfreiheit<br />
wiedererlangt“, erläutert der<br />
Experte im Gespräch mit der<br />
TERMIN<br />
Folgender Info-Abend findet<br />
im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ in der<br />
Asklepios Klinik Lindau statt:<br />
28. März: 19 Uhr<br />
Thema: Wirbelsäulenchirurgie.<br />
Anzeige<br />
<br />
Herzlich<br />
Familiär<br />
<br />
www.sozialstation-lindau.de<br />
➘<br />
33<br />
Dieses Röntgenbild zeigt den<br />
aufgerichteten Wirbelkörper nach<br />
der OP.<br />
BZ. Weitere Vorteile sieht der<br />
Chefarzt darin, dass viel weniger<br />
Knochenzement als bei<br />
anderen Methoden in den<br />
Wirbelkörper eingebracht werden<br />
muss und dass das Risiko<br />
eines Zementaustritts aus dem<br />
Wirbelkörper erheblich geringer<br />
ist (nur zwei bis fünf anstatt<br />
50 Prozent).<br />
„Besonderen Wert legen wir<br />
in der Asklepios Klinik Lindau<br />
auf eine millimetergenaue,<br />
dreidimensionale Nachkontrolle<br />
der Passgenauigkeit des<br />
Implantats mittels Computertomografie“,<br />
versichert Dr.<br />
Thomas Wißmeyer.<br />
BZ<br />
Minimalinvasive operative<br />
Verfahren.<br />
Referent: Chefarzt Dr. Stephan<br />
Werle<br />
Eintritt frei.<br />
Leidenszeit für Allergiker<br />
Blütenstauballergie Jeder Fünfte ist hierzulande betroffen<br />
Mit steigenden Temperaturen<br />
nimmt der Gehalt an Pollen in<br />
der Luft wieder zu. Damit beginnt<br />
für Millionen Heuschnupfengeplagte<br />
die alljährliche Leidenszeit.<br />
Nach Angaben des Deutschen<br />
Allergie- und Asthmabundes<br />
(DAAB) leidet hierzulande jeder<br />
Fünfte unter einer Blütenstauballergie,<br />
saisonale allergische Rhinitis<br />
bzw. Pollinose genannt. Ausgelöst<br />
wird sie durch den Blütenstaub<br />
von Bäumen, Sträuchern,<br />
Gräsern, Getreide und Kräutern,<br />
aktuell von Hasel und Erle, bald<br />
dann von Birke und Esche, Weide<br />
oder auch Pappel. Hilfreich für<br />
Betroffene: die Pollenvorhersage<br />
unter www.pollenstiftung.de/<br />
pollenvorhersage BZ/KKH<br />
SALUS ®<br />
DARM-CARE<br />
KRÄUTER-<br />
TONIKUM<br />
PLUS<br />
Zur Erhaltung der Darmgesundheit<br />
und Darm pflege<br />
mit Curcuma-Extrakt<br />
250 ml statt € 14,95<br />
nur € 12,99<br />
Reformhaus Stibi<br />
Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />
Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />
Anzeige
34 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
GESUND LEBEN<br />
Mit der Hand Beschwerden aufspüren<br />
Waldburg-Zeil Kliniken Spezialist für Manuelle Therapie leitet die Orthopädie der Rehaklinik Bad Wurzach<br />
Thomas Pöttgen, bisher Oberarzt<br />
in der Orthopädie, leitet seit kurzem<br />
als Chefarzt diese Abteilung<br />
in der Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik<br />
Bad Wurzach. „Während<br />
einer stationären Reha kann ich<br />
viele Anregungen geben. Unsere<br />
Patienten machen durch die Kombination<br />
aus Training, Schulung<br />
und Entlastung vom Alltag große<br />
Fortschritte“, so der Orthopäde.<br />
Darauf wird er auch in seiner Rolle<br />
als Chefarzt besonderes Augenmerk<br />
legen.<br />
Thomas Pöttgen<br />
ist neuer Chefarzt<br />
der Abteilung<br />
Orthopädie<br />
Der gebürtige<br />
A r n s b e r g e r<br />
studierte in<br />
Leipzig Medizin<br />
und war<br />
am Universitätsklinikum<br />
Leipzig sowie<br />
am Klinikum<br />
Döbeln als<br />
Facharzt für<br />
Or t hopädie<br />
und Unfallchirurgie<br />
tätig.<br />
Sein besonderes<br />
Interesse<br />
gilt der Manuellen Medizin. Er<br />
verfügt über die Zusatzbezeichnung<br />
„Manuelle Therapie/Chirotherapie“.<br />
Als Mitglied des Dr. Karl-Sell-<br />
Herzkissen für krebskranke Frauen<br />
20 Frauen aus dem Frauenbund<br />
Opfenbach haben 230<br />
Herzkissen für Brustkrebspatientinnen<br />
gestaltet.<br />
Anni Milz, Schneidermeisterin<br />
und inzwischen im Ruhestand,<br />
hat die Stoffe zugeschnitten.<br />
Die Frauen nahmen dann die<br />
Zuschnitte mit nach Hause und<br />
nähten diese zusammen. Bei<br />
einem gemeinsamen Treffen<br />
wurden 130 Kissen mit extra<br />
abgewogenem Material gefüllt<br />
und von Hand verschlossen.<br />
Kürzlich übergaben Maria<br />
Straub und Anni Milz die<br />
Herzkissen an die Waldburg-<br />
Zeil Klinik.<br />
Inzwischen hat der Frauenbund<br />
Opfenbach schon 400,<br />
oft liebevoll mit Schleifen<br />
verzierte Kissen für Brustkrebspatientinnen<br />
an die<br />
Klinik Schwabenland<br />
übergeben. Die Herzkissen<br />
werden im Rahmen der Aktion<br />
„Heart-Pillow Project“ an<br />
frisch operierte Frauen nach<br />
Brustkrebs zur Linderung der<br />
Druckschmerzen im Narbenbereich<br />
eingesetzt.<br />
Der Frauenbund möchte gerne<br />
auch in Zukunft die Herzkissen-<br />
Aktion unterstützen und bittet<br />
um Stoffspenden. Geeignet ist<br />
jeder schöne, bunte Baumwollstoff,<br />
der bei 60 Grad Celsius<br />
waschbar ist. Dies kann z.B.<br />
unbenutzte Bettwäsche sein.<br />
Wer Baumwollstoff spenden<br />
möchte, kann sich in der<br />
Klinik Schwabenland per<br />
Tel.: 0 75 62/7 10 oder per<br />
E-Mail an: herzkissen@wzkliniken.de<br />
melden oder auch<br />
gern direkt beim Katholischen<br />
Frauenbund Opfenbach unter<br />
Tel.: 0 83 85/7 84. BZ<br />
Die Rehaklinik in Bad Wurzach ist eine Fachklinik für Orthopädie,<br />
Rheumatologie und Altersmedizin.<br />
BZ-Fotos: WZK<br />
Ärzteseminars Neutrauchburg<br />
und der Gesellschaft für Manuelle<br />
Medizin legt Pöttgen<br />
Wert auf eine regelmäßige und<br />
fundierte Weiterbildung.<br />
„Bei der Manuellen Medizin<br />
geht es darum, Funktionsstörungen<br />
des Bewegungsapparates,<br />
aber auch des übrigen Körpers<br />
zu heilen. Dafür müssen<br />
die Funktionen der unterschiedlichen<br />
Körpergewebe und<br />
Gelenke untereinander und<br />
zueinander wiederhergestellt<br />
werden. Das Besondere: Die<br />
Befundaufnahmen und Behandlung<br />
werden dabei ausschließlich<br />
mit der Hand durchgeführt“,<br />
erläutert Pöttgen.<br />
Ein mehrwöchiger Aufenthalt<br />
während einer stationären orthopädischen<br />
Rehabilitation<br />
gebe Gelegenheit, die Ursachen<br />
von Beschwerden offen zu legen<br />
und nachhaltig zu behandeln.<br />
Erwin Lohmer, Direktor der<br />
Rehabilitationsklinik Bad Wurzach,<br />
in der seit mehr als 40<br />
Jahren Patienten betreut werden,<br />
schätzt die wertvollen<br />
Impulse des kundigen Mediziners:<br />
„Zu uns kommen Patienten<br />
mit vielerlei Beschwerden.<br />
Wir tragen dazu bei, dass sie in<br />
ihren Beruf zurückkehren oder<br />
wieder selbstbestimmt zu Hause<br />
leben können. Der interprofessionelle<br />
Ansatz unseres Hauses<br />
lebt vom Zusammenspiel<br />
unterschiedlicher medizinischer<br />
Fachrichtungen.“<br />
Die Fachklinik für Rheumatologie,<br />
Orthopädie und Altersmedizin<br />
verfügt über 243 Betten.<br />
180 Mitarbeiter kümmern<br />
sich hier um die Patienten. BZ<br />
Reha ganz einfach<br />
Neuer Internetauftritt der Fachklinik in Bad Wurzach<br />
Mit einer neuen Internetseite ist<br />
die Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik<br />
Bad Wurzach, Fachklinik<br />
für Orthopädie, Rheumatologie<br />
und Altersmedizin, kürzlich<br />
online gegangen. Unter der<br />
Adresse www.rehabilitationsklinikbad-wurzach.de<br />
präsentiert sie<br />
sich in leuchtendem Gelb und<br />
in einem zeitgemäßen Design.<br />
„Wir möchten unseren Patienten<br />
den Weg zu einer Rehabilitation<br />
so einfach wie möglich gestalten“,<br />
erläutert Klinikdirektor<br />
Erwin Lohmer: „Deshalb haben<br />
wir beim Relaunch unserer<br />
Internetseite besonderen Wert<br />
auf ein übersichtliches Menü<br />
und einen klaren Aufbau gelegt.“<br />
Im neuen Internetauftritt stellen<br />
sich die Abteilungen des<br />
Hauses – Orthopädie, Altersmedizin<br />
sowie Rheumatologie –<br />
vor. Detailliert wird über die<br />
einzelnen Schritte eines Rehaantrages<br />
informiert, das Wunschund<br />
Wahlrecht für Patienten<br />
wird erläutert und es wird auf<br />
das Thema Reha mit Begleitpersonen<br />
eingegangen.<br />
Die neuen Internetseiten<br />
sind auf allen mobilen Endgeräten<br />
sowie auf dem Notebook<br />
und am PC gleichermaßen gut<br />
nutzbar.<br />
Auf vielen Fotos können<br />
sich Patienten ein Bild davon<br />
machen, was sie während<br />
einer Rehabilitation erwartet.<br />
Bei der Umsetzung unterstützt<br />
wurde die Waldburg-Zeil<br />
Klinik von TOPIC, einer in Bad<br />
Wurzach ansässigen Internetund<br />
Werbeagentur. Bereits in<br />
der Konzeptionsphase hatte<br />
man sich gemeinsam intensiv<br />
mit den unterschiedlichen<br />
Bedürfnissen von Patienten auseinandergesetzt<br />
und daraus<br />
eine passende Navigationsstruktur<br />
entwickelt.<br />
Elemente, wie eine stets verfügbare<br />
Sitemap, eine übersichtliche<br />
Typographie und<br />
wenige Menü-Ebenen sorgen<br />
außerdem dafür, dass Ärzte und<br />
Sozialdienstmitarbeiter in den<br />
Krankenhäusern, aber auch Pa-<br />
Rehabilitationsklinik Bad Wurzach<br />
Karl-Wilhelm-Heck-Straße 6<br />
88410 Bad Wurzach<br />
Tel.: 0 75 64/30 10<br />
@ www.rehabilitationsklinikbad-wurzach.de<br />
Die Websites aller Waldburg-Zeil Kliniken werden umgestellt.<br />
tienten alle Informationen<br />
schnell und unkompliziert finden<br />
können.<br />
BZ<br />
TERMIN<br />
In der Reihe „Mittwochs bei den<br />
Waldburg-Zeil Kliniken“ findet<br />
folgende Veranstaltung statt:<br />
Mittwoch, 5. April 2017, 19 Uhr;<br />
Eintritt frei.<br />
Volker Schwegler,<br />
Leitender Ergotherapeut in der<br />
Argentalklinik, Isny-Neutrauchburg,<br />
spricht zum Thema:<br />
„Rheuma im Alltag – Handeln und<br />
behandeln“
SERVICE 25. März 2017 • BZ Ausgabe KW 12/17<br />
Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf Empfehlung<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
03.03.2017: Anton Xaver Lau,<br />
Marina Karoline Lau, geb. Kolb<br />
und Christian Lau, Heimenkirch<br />
03.03.2017: Leana Weiss, Carina<br />
Weiss, geb. Hartmann und<br />
Frederik Weiss, Heimenkirch<br />
07.03.2017: Kilian Markus<br />
Weinberger, Lena Weinberger,<br />
geb. Kapeller und Oliver<br />
Weinberger, Sigmarszell<br />
07.03.2017: Fabian Stefan<br />
Klingler, Bettina Maria Klingler,<br />
geb. Missenhardt und Matthias<br />
Klingler, Kressbronn a. B.<br />
STERBEFÄLLE<br />
03.03.2017: Werner Kaluzinski<br />
Lindau (B)<br />
04.03.2017: Kurt Baumeister<br />
Lindau (B)<br />
04.03.2017: Gertrud Margarete<br />
Langhammer, geb. Scholz,<br />
Lindau (B)<br />
06.03.2017: Ilse Gertrud von<br />
Zabiensky, geb. Hauser,<br />
Lindau (B)<br />
07.03.2017: Werner Ludwig<br />
Wilhelm Deetken,<br />
Hergensweiler<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
06.03. – 19.03.2017<br />
10.03.2017: Samuel Rupflin,<br />
Debora Rupflin, geb. Pölloth und<br />
Andreas Wolfgang Rupflin,<br />
Lindau (B)<br />
11.03.2017: Korbinian Herbert<br />
Fuhge, Carmen Fuhge,<br />
geb. Fischer und Alexander Fuhge,<br />
Opfenbach<br />
11.03.2017: Naemi Kleinhans,<br />
Tanja Kleinhans, geb. Holl und<br />
Hartwig Gerhard Kleinhans,<br />
Weiler-Simmerberg<br />
10.03.2017: Paula Maria Ignazia<br />
Noldus, geb. Schlusemann,<br />
Lindau (B)<br />
10.03.2017: Klaus-Dieter<br />
Alexander Marchetti, Lindau (B)<br />
10.03.2017: Rupert Stumpp,<br />
Lindau (Bodensee)<br />
10.03.2017: Agatha Mathilde<br />
Jähner, geb. Böhler, Lindau (B)<br />
13.03.2017: Helmut Bodler,<br />
Lindau (B)<br />
15.03.2017: Max Erich Lang,<br />
Lindau (B)<br />
h a r a l d s t r a u b<br />
steinmetz·bildhauermeister<br />
ihr spezialist für:<br />
• g r a b m a l e a l l e r a r t<br />
• b r o n z e n<br />
• r e p a r a t u r e n<br />
• n a c h b e s c h r i f t u n g e n<br />
• b i l d h a u e r a r b e i t e n<br />
• s k u l p t u r e n<br />
o b e r r e i t n a u · b o d e n s e e s t r a ß e 3 5<br />
0 83 82/2 75 75 66 · mobil 01 75/8 81 17 26<br />
w w w. h a r a l d s t r a u b . d e<br />
neue<br />
Adresse<br />
Bleicheweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Sie wurde für alle<br />
<strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong><br />
erstellt und erfreut sich bereits<br />
seit langer Zeit einer überaus<br />
positiver Resonanz.<br />
Waren es anfangs überwiegend<br />
ältere Leute, die sich die Vorsorgemappe<br />
bei uns angeschaut<br />
und schließlich gekauft haben,<br />
so hat der praktische Ordner<br />
zunehmend auch jüngere Generationen<br />
veranlasst, den<br />
Weg in die BZ-Geschäftsstelle<br />
So ist unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
inhaltlich aufgebaut. Der<br />
praktische Ringordner ermöglicht<br />
es Ihnen, jederzeit weitere<br />
Dokumente einzuheften.<br />
Anzeigen<br />
zu finden. Denn nur bei uns<br />
gibt es die BZ-Vorsorgemappe.<br />
Ob für sich selbst oder die Eltern,<br />
aber auch als praktisches<br />
Geschenk für Bekannte oder<br />
Freunde hat sie sich bereits<br />
mehrfach bewährt.<br />
Viele von Ihnen haben unsere<br />
Hinweise in der BZ gelesen<br />
und sind neugierig geworden.<br />
Aber sehr viele Interessenten<br />
kommen inzwischen auf Empfehlung<br />
anderer Leute, die den<br />
Ordner bereits haben und als<br />
sehr nützliches Arbeitsmittel<br />
bei der Bündelung all ihrer<br />
wichtigen Daten und Informationen<br />
schätzen. Inzwischen<br />
haben wir Leser, die schon wiederholt<br />
eine Mappe gekauft haben,<br />
weil auch Verwandte oder<br />
Kollegen eine haben möchten.<br />
Wir freuen uns, dass wir<br />
mit unserer Vorsorgemappe<br />
so viel Interesse<br />
bei unseren<br />
Lesern geweckt<br />
haben und<br />
werden selbstverständlich<br />
so lange<br />
nachproduzieren,<br />
wie Nachfrage besteht.<br />
Gern überar-<br />
beiten<br />
und aktualisie-<br />
ren wird die Mappe<br />
aufgrund neuer Anregungen,<br />
entwickeln sie<br />
weiter und vervollstän-<br />
digen<br />
sie.<br />
Helfen Sie den Men-<br />
schen, die sich im Krank-<br />
heits- oder Todesfall in<br />
einer stressigen und oft<br />
emotional<br />
äußerst auf-<br />
wühlenden<br />
Zeit um Sie<br />
oder Ihren letzten Willen<br />
kümmern möchten und sollen<br />
mit einer gut geführten Vorsorgemappe,<br />
die alle wichtigen<br />
Fakten, Informationen<br />
und Dokumente zusammenfasst<br />
und sich jederzeit ergänzen<br />
lässt!<br />
Die beliebte BZ-Vorsorgemappe<br />
können Interessenten<br />
in der BZ-Geschäftsstelle im<br />
Herbergsweg 4 in Lindau (gegenüber<br />
Limare) kaufen.<br />
Kernöffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von<br />
8 bis 12 Uhr.<br />
Bei Abholung außerhalb<br />
dieser Zeiten einfach auf gut<br />
Glück klingeln oder vorher<br />
anrufen unter Telefon:<br />
0 83 82/5 04 10 43.<br />
Anzeigen<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
35<br />
Sa., 25. März 2017:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
So., 26. März 2017:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mo., 27. März 2017:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Di., 28. März 2017:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Mi., 29. März 2017:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Do., 30. März 2017:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Fr., 31. März 2017:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Sa., 01. April 2017:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
So., 02. April 2017:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mo., 03. April 2017:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Di., 04. April 2017:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
Mi., 05. April 2017:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Do., 06. April 2017:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Fr., 07. April 2017:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
36 25. März 2017 · BZ Ausgabe KW 12/17<br />
AUS DER REGION<br />
Das größte Naturschutzgebiet am nördlichen Bodensee<br />
BZ-Wandertipp: von Eriskirch ins Ried<br />
Unser heutiger Wandertipp<br />
bringt uns ins Eriskircher Ried.<br />
Der leichte Weg führt uns durch<br />
Auwald, Auwiesen, zur Schussen<br />
und ins 552 Hektar große Naturschutzgebiet,<br />
das seit 1839<br />
ausgewiesen ist. Das Ried, insbesondere<br />
aber auch die Flachwasserzonen<br />
der Schussen, bieten<br />
eine artenreiche Pflanzenund<br />
Tierwelt.<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Von Mai bis Juni werden Teile<br />
der Riedwiesen in herrliches<br />
Blau getaucht, wenn Tausende<br />
von Sibirischen Schwertlilien<br />
blühen. Aber auch zu jeder<br />
anderen Jahreszeit lohnt ein<br />
Spaziergang durchs Ried.<br />
Die Anfahrt erfolgt über Kressbronn<br />
bis nach Eriskirch. Ausreichend<br />
Parkmöglichkeiten bieten<br />
sich bei der weithin sichtbaren,<br />
spätgotischen Pfarrkirche Maria<br />
Himmelfahrt mit ihrem charakteristischen,<br />
spitzen Kirchturm.<br />
Der Chorraum ist mit einem einzigartigen<br />
Freskenzyklus ausgestattet.<br />
Die Anreise ist aber auch<br />
mit der Regionalbahn möglich.<br />
Wir gehen erst links auf der<br />
Schussenstraße, dann auf der<br />
Riedstraße zum ehemaligen Bahnhof.<br />
Heute ist dort das Naturschutzzentrum<br />
untergebracht.<br />
Eine der Hauptaufgaben des<br />
Naturschutzzentrums ist die<br />
Das Eriskircher Ried ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Der Weg führt auch an der Schussen entlang.<br />
fachliche Betreuung des Eriskircher<br />
Rieds. Hierbei steht vor allem<br />
die Pflege der naturkundlich<br />
besonders wertvollen Streuwiesen<br />
im Vordergrund. Um diese durch<br />
Kunstprojekt: Die „Wasserhüterinnen“ von Theresia Moosherr wachen<br />
über die Mündung der Schussen.<br />
Jahrhunderte lange Nutzung geprägten<br />
Biotopflächen dauerhaft<br />
zu erhalten, müssen sie im Herbst<br />
und Winter gemäht werden. Das<br />
Mähgut findet in der Landwirtschaft<br />
Verwendung.<br />
Weitere wichtige Aufgaben bei<br />
der Betreuung des Schutzgebietes<br />
sind die Anlage und Pflege von<br />
Kleingewässern für Amphibien<br />
und Wasserinsekten. Wer sich<br />
über die Vielfalt an Pflanzen und<br />
Tieren im Ried informieren will,<br />
ist hier im Naturschutzzentrum<br />
an der richtigen Adresse.<br />
Wir folgen der Bahnlinie bis<br />
zum Einkaufszentrum. Nach<br />
dem Überschreiten der Gleise auf<br />
einem Bahnübergang geht es jetzt<br />
geradeaus ins Ried mit seinen ausgedehnten<br />
Streuwiesen. Hochgewachsene<br />
Silberweiden, die sehr<br />
stark mit Misteln bewachsen<br />
sind, säumen unseren Weg.<br />
Immer wieder vermitteln Informationstafeln<br />
wichtige Hinweise<br />
zu Flora und Fauna.<br />
Wir biegen bald rechts in ein<br />
Sträßlein ein, das zum Eriskircher<br />
Strandbad führt. Vor dem Bad<br />
biegen wir links ab. Wir gehen<br />
weiter bis zu einer Brücke, auf der<br />
wir die Schussen überqueren. Von<br />
ihrer Quelle in der Nähe des<br />
Federsees, rund eineinhalb Kilometer<br />
nördlich des oberschwäbischen<br />
Bad Schussenried, wo die<br />
Europäische Hauptwasserscheide<br />
zwischen Rhein und Donau verläuft,<br />
fließt die Schussen 59 km<br />
überwiegend südwärts bis zu<br />
ihrer Mündung in den Bodensee.<br />
Nach der Brücke halten wir<br />
uns rechts und folgen den Hinweisschildern,<br />
die uns Richtung<br />
Langenargen zu einem Aussichtspunkt<br />
am See in der Nähe der<br />
Mündung der Schussen führt.<br />
Zurück an der Brücke sehen<br />
wir rechter Hand sieben, eigenartig<br />
im Halbrund angeordnete,<br />
mit der Kettensäge bearbeitete<br />
Baumstümpfe. Es handelt sich<br />
um das Kunstprojekt „Wasserhü-<br />
Anzeigen<br />
BZ-Fotos: WV<br />
terinnen“ der Künstlerin Theresia<br />
Moosherr. Das Kunstwerk soll an<br />
die Nachhaltigkeit unseres Wirtschaftens<br />
mit den Lebensgrundlagen<br />
erinnern.<br />
Wir folgen dem Ostufer der<br />
Schussen bis zu einer Brücke<br />
(direkt daneben entsteht aktuell<br />
eine neue, gedeckte Holzbrücke)<br />
auf der wir die Schussen überqueren.<br />
Von hier ist es nicht mehr<br />
weit zu unserem Ausgangspunkt<br />
bei der Kirche. WV<br />
Mehr Fotos, ein Video und eine<br />
Karte, auf welcher der Wanderweg<br />
verzeichnet ist, finden Sie<br />
auf unserer Homepage:<br />
@ www.bz-lindau.de<br />
Alle Infos zur Wanderung erhalten<br />
Sie direkt und übersichtlich<br />
auf Ihr Smartphone oder Tablet,<br />
wenn Sie die Outdooractive-App<br />
herunterladen (gibt es auch als<br />
kostenlose Version), die App<br />
öffnen und unter dem Menüpunkt<br />
„Tourscanner“ den folgenden<br />
QR-Code scannen.<br />
s t o r e<br />
bis zu<br />
50%<br />
Bunte Tage<br />
Textilien. Buntpapier. Klebefolien.<br />
medieninsel-store<br />
Foto: Heartistic Photography<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Leichte Wanderung für die ganze<br />
Familie (auch mit Kinderwagen<br />
möglich).<br />
Gehzeit:<br />
knapp 2 Stunden für 7,8 km