24.02.2018 Lindauer Bürgerzeitung
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·<br />
· GEWINNSPIEL<br />
· GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
24. Februar 2018 · Ausgabe KW 08/18 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Hermann<br />
Kreitmeir,<br />
Mediaberater<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Die Stadt lebt von ihren<br />
Bürgerinnen und Bürgern.<br />
Gewerbe, Handel, Gastronomie,<br />
Dienstleistung und<br />
Handwerk – alles spielt<br />
ineinander.<br />
Um die Attraktivität zu<br />
steigern, sind in Aeschach,<br />
auf der Insel und in Reutin<br />
Werbe- und Aktionsgemeinschaften<br />
ins Leben<br />
gerufen worden und einige<br />
auch wieder eingeschlafen.<br />
Ich freue mich über Pro-<br />
Lindau. Die Mitglieder<br />
kommen nicht nur aus<br />
einem Stadtteil, sondern<br />
sind in ganz Lindau verteilt.<br />
ProLindau ist als<br />
starke Dachorganisation<br />
genau richtig, um nach<br />
den Umstrukturierungen<br />
einen frischen Wind durch<br />
das ganze Stadtgebiet<br />
pfeifen zu lassen.<br />
Was daraus werden kann,<br />
wenn nicht jeder für sich<br />
arbeitet, sondern man<br />
gemeinsam an einem<br />
Strang zieht, ist sehr gut an<br />
der Hafenweihnacht zu<br />
sehen. Das ist ein<br />
Erfolgsprojekt. Und davon<br />
profitieren alle!<br />
Nur so wird es gelingen,<br />
Kunden, Gästen und der<br />
Stadt eine Zukunft zu<br />
bieten, wie sie Lindau<br />
verdient hat.<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 10.03.2018<br />
Samstag, 24.03.2018<br />
Geschäftsleben:<br />
Hausmesse<br />
Salone No4 lädt veranstaltet<br />
große Hausmesse S. 11<br />
Essen und Trinken:<br />
Jungweinprobe<br />
BZ verlost Karten für „Shake<br />
und Öxxle“ der Bioweingüter<br />
Deufel, Haug und Lanz S. 14<br />
Gesund leben:<br />
Naturgesundheit<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
Der Naturheilverein Bodensee<br />
veranstaltet in Schlachters<br />
eine Messe rund um die<br />
Naturgesundheit S. 28<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Räder sollen rollen<br />
Im Jahr 2018 plant Lindau viele Verbesserungen für den Radverkehr<br />
Die Stadt Lindau plant Investitionen<br />
und Aktionen für<br />
Radler. „Wir arbeiten weiterhin<br />
daran, die Vorgaben aus<br />
dem KLiMo und dem ISEK umzusetzen“,<br />
sagt Jaime Valdés<br />
Valverde von den Garten- und<br />
Tiefbaubetrieben der Stadt<br />
(GTL). Dies gilt auch für den<br />
Radverkehr. Im Mix der Verkehrsarten<br />
nimmt dieser bereits<br />
einen wichtigen Platz<br />
ein. 27 Prozent aller Wege in<br />
Lindau werden mit dem Rad<br />
zurückgelegt. Dazu kommen<br />
die Fahrradtouristen und auch<br />
eine steigende Zahl von E-<br />
Bikes. Für Valdes heißt das:<br />
„Radler sind eine wichtige<br />
Gruppe. Das müssen wir in<br />
der Mobilitätsplanung berücksichtigen.<br />
Für 2018 kündigt er deshalb<br />
ein Bündel an Maßnahmen<br />
an. So sollen Rad- und Fußgängerweg<br />
entlang des Giebelbaches<br />
voneinander getrennt<br />
werden. Damit soll der Bodensee-Radweg<br />
auf diesem Abschnitt<br />
deutlich aufgewertet<br />
werden. Die Fußgänger sollen<br />
näher am Wasser ihren Weg<br />
haben, die Radler daneben.<br />
„Wir müssen hier die beiden<br />
Verkehrsteilnehmer trennen“,<br />
sagt Valdes. Gerade im Sommer<br />
ist das Verkehrsaufkommen<br />
hier enorm hoch. Unfälle<br />
und beinahe Zusammenstöße,<br />
dazu Ärger und Verdruss sind<br />
nahezu an der Tagesordnung.<br />
„In diesem Zuge werden wir<br />
auch die Giebelbachstraße<br />
beim Tennisplatz und das Aeschacher<br />
Ufer als Fahrradstraßen<br />
ausweisen“, so Valdes. Anlieger<br />
dürfen hier weiterhin<br />
fahren. Zudem werden Fußund<br />
Radweg im vorderen Bereich<br />
des Aeschacher Ufers getrennt.<br />
Insgesamt soll vom<br />
Giebelbach bis zum Europaplatz<br />
eine durchgehende, sichere<br />
Verbindung für Radler<br />
und Fußgänger entstehen. Ein<br />
durchgängiger Radweg wird<br />
in diesem Jahr noch von der<br />
Kolpingstraße bis zum Aeschacher<br />
Markt geschaffen<br />
und auch in der Senfentau<br />
wird der Geh- und Radweg<br />
ausgebaut.<br />
Insgesamt sollen 380 000<br />
Euro im Jahr 2018 in die Aufwertung<br />
der Radwege fließen.<br />
Zehn KLiMo-Stationen werden<br />
im Stadtgebiet verteilt. Sie<br />
sollen ab Juni an allen Endhaltestellen<br />
des Stadtbusses entstehen.<br />
Die KLiMo-Station am<br />
Bahnhof wird zudem Schließfächer<br />
und Ladestationen für<br />
E-Bikes bieten. An allen anderen<br />
Stationen finden die Nutzer<br />
zudem Werkzeug für einfache<br />
Reparaturen und die Möglichkeit,<br />
ihre Reifen aufzupumpen.<br />
„Damit steigern wir<br />
den Radius für die Nutzer<br />
enorm“, begründet Valdes die<br />
Investitionen. Denn Fußgänger<br />
kommen meist aus einer<br />
Entfernung von 300 Metern<br />
zur Bushaltestelle, Radler<br />
schreckt auch die Drei-Kilometer-Grenze<br />
nicht. Die Klimo-Stationen<br />
könnten also<br />
neue Nutzer für den Stadtbus<br />
bringen. Zudem soll es in Lindau<br />
mehr Abstellplätze für Räder<br />
geben. Insgesamt sollen im<br />
gesamten Stadtgebiet fast 450<br />
neue Stellplätze entstehen. Am<br />
Bahnhof finden Pendler am<br />
Gleis 1 ungefähr 160 Stellplätze,<br />
Touristen vor dem Bahnhof<br />
70.<br />
Die Aufwertung des Bodensee-Radwegs<br />
und die Errichtung<br />
von KLiMo Stationen<br />
werden im Rahmen des Bundeswettbewerbs<br />
Klimaschutz<br />
im Radverkehr des Bundesumweltamtes<br />
gefördert.<br />
Damit der „Paradiesplatz“<br />
in Lindau seinem Namen<br />
noch mehr Ehre machen<br />
kann, hat sich die Stadt für die<br />
Europäische Mobilitätswoche<br />
2017 (EMW) eine ganz besondere<br />
Aktion ausgedacht:<br />
Acht öffentliche Stellplätze<br />
wurden unter dem Motto „Paradiesplatz:<br />
ein Paradies ohne<br />
Parkplätze“ umgewidmet. So<br />
konnten Bürgerinnen und<br />
Bürger sowie die anliegenden<br />
Geschäfte während der ganzen<br />
Woche die neu gewonnene<br />
Fläche bespielen. Geschäfte<br />
nutzten das Areal zu erweiterten<br />
Verkaufsflächen um und<br />
Bürgerinnen und Bürger gestalteten<br />
„grüne Oasen“, die<br />
zum Verweilen einluden.<br />
▶ BZ verlost Tickets<br />
Spannende Geschichten<br />
und tolle Bilder aus<br />
Afrika im DAV-Vortrag im<br />
Stadttheater S. 26<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Am Bahnhof werden Pendler am Gleis 1 künftig ungefähr 160 Stellplätze<br />
in doppelstöckigen Fahrradständern vorfinden. BZ Foto:<br />
Orion-Bausysteme<br />
Diese und viele weitere Aktionen<br />
der Stadt während der<br />
EMW 2017 haben Lindau einen<br />
Platz unter den Finalisten<br />
für den Mobilitätspreis 2017<br />
gesichert. An diesem wird die<br />
Stadt Lindau auch in diesem<br />
Jahr von 16. September bis 22.<br />
September wieder teilnehmen.<br />
Zudem soll in einem gemeinsamen<br />
Workshop mit<br />
Geschäftsinhabern und Anwohnern<br />
erarbeitet werden,<br />
inwiefern der Paradiesplatz<br />
dauerhaft aufgewertet werden<br />
kann.<br />
Im Zeitraum von 16. Juni bis<br />
6. Juli 2018 sind alle <strong>Lindauer</strong><br />
eingeladen, drei Wochen lang<br />
beruflich und privat möglichst<br />
viele Wege mit dem Fahrrad<br />
zurückzulegen. Die Stadt wird<br />
bereits zum 3. Mal an der Kampagne<br />
des Klima-Bündnis teilnehmen.<br />
Interessierte können<br />
sich von 1. Mai 2018 bis einschließlich<br />
6. Juli 2018 unter<br />
stadtradeln.de/lindau anmelden<br />
und ein Team gründen<br />
oder einem Team beitreten.<br />
Beim Stadtradeln können Firmen,<br />
Vereine, Schulen, Kindertagesstätten,<br />
<strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen<br />
und Bürger mitmachen<br />
und erfahren, wie viel<br />
Spaß das Radfahren machen<br />
kann.<br />
Erstmals findet die Kampagne<br />
„Radeln von 8 bis 80“ in<br />
Lindau statt. Das Projekt sieht<br />
einen Imagegewinn für das<br />
Fahrrad, eine Verbesserung<br />
des Miteinanders im Verkehr<br />
und die Erhöhung der Verkehrssicherheit<br />
vor. Sechs Monate<br />
mit Beginn 15. April bietet<br />
sich ein breites Spektrum<br />
an Veranstaltungen, darunter<br />
ein E-Bike-Training für Senioren<br />
und ganzjährig die Möglichkeit<br />
per Internet auf eventuelle<br />
störenden oder gefährlichen<br />
Stellen aufmerksam zu<br />
machen. Jürgen Widmer<br />
Gefahrenstellen<br />
melden<br />
Seit letztem Juli können Radfahrer<br />
Gefahrenstellen auf<br />
Lindaus Straßen über das Internet<br />
melden: Einfach auf der<br />
Internetseite www.radar-online.<br />
net einmalig anmelden und<br />
einen Pin inklusive Grund<br />
und Bild der Meldung auf der<br />
Straßenkarte setzen, schon<br />
wird die Stadt informiert und<br />
kann weitere Maßnahmen<br />
einleiten. Dazu kann man sich<br />
auch die kostenfreie RADar!-<br />
App runterladen. Der Link zur<br />
Seite ist auch unter www.lindau.<br />
de/stadt/aktuelles zu finden.<br />
BoB<br />
▶ EVLini-Aktion<br />
Gewinner der EVLini-<br />
Sammelbilder-Aktion<br />
stechen mit dem<br />
BZ-Floß in See S. 21
2 24. Februar 2018 • BZ Ausgabe KW 08/18<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Schöffen für die Arbeitsperiode von 2019 bis 2023 gesucht<br />
Aufforderung zur Benennung von Personen für die Schöffen-Vorschlagsliste<br />
In diesem Jahr findet für<br />
die Geschäftsjahre 2019 bis<br />
2023 wieder die Wahl der<br />
Schöffen statt. Zurzeit werden<br />
daher in allen Gemeinden<br />
Vorschlagslisten erarbeitet,<br />
aus denen dann durch<br />
einen beim jeweils zuständigen<br />
Amtsgericht gebildeten<br />
Schöffenwahlausschuss eine<br />
Auswahl erfolgen wird.<br />
Schöffen sind ehrenamtliche<br />
Richter am Amtsgericht und<br />
bei den Strafkammern des<br />
Landgerichts und stehen<br />
grundsätzlich gleichberechtigt<br />
neben den Berufsrichtern.<br />
Das verantwortungsvolle<br />
Amt eines Schöffen verlangt<br />
in hohem Maße Unparteilichkeit,<br />
Selbstständigkeit<br />
und Reife des Urteils, aber<br />
auch geistige Beweglichkeit<br />
und – wegen des anstrengenden<br />
Sitzungsdienstes – körperliche<br />
Eignung. Es kann<br />
nur von Bürgerinnen und<br />
Bürgern mit der deutschen<br />
Staatsangehörigkeit ausgeübt<br />
werden. Sie haben nun die<br />
Möglichkeit, sich selbst für<br />
das Amt des Schöffen zu bewerben<br />
oder andere geeignete<br />
Personen vorzuschlagen.<br />
Sie können Ihre Vorschläge/Bewerbungen<br />
bis zum<br />
29.03.2018 schriftlich an uns<br />
richten oder bei folgender<br />
Stelle persönlich abgeben:<br />
Stadt Lindau (B), Bürger- und<br />
Rechtsamt, Frau Witzigmann,<br />
Bregenzer Straße 12,<br />
Zimmer 12.1.32.<br />
Die Bewerbungsunterlagen<br />
finden Sie auf der Homepage<br />
der Stadt Lindau (B) unter<br />
www.lindau.de/stadt/Bürger-<br />
Politik-Verwaltung/Wahlen/<br />
Schöffenwahl.<br />
Folgende Angaben sind<br />
notwendig: Familienname,<br />
Geburtsname, Vorname, Geburtsdatum,<br />
Geburtsort,<br />
Straße, Hausnummer, Wohnort,<br />
Beruf, ggf. Zeiten früherer<br />
Schöffentätigkeiten.<br />
Vor Aufnahme in die Vorschlagsliste<br />
erfolgt nochmals<br />
eine Prüfung der Amtsvoraussetzungen.<br />
Die Vorschlagsliste<br />
wird nach der Sitzung<br />
des Stadtrates am<br />
25.04.2018 eine Woche lang<br />
Große Faschingsparty der drei städtischen Kitas<br />
Im Club Vaudeville feierten Kinder, Eltern und Erzieherinnen ein ausgelassenes Fasnachtsfest<br />
Am gumpigen Donnerstag<br />
feierten die drei städtischen<br />
Kitas, Am Hoyerberg, Villa<br />
Engel und Arche Noah, mit<br />
Groß und Klein eine riesige<br />
Faschingsparty.<br />
Nicht nur die Kinder kamen<br />
als tolle Mäschkerle, auch die<br />
Mamas, Papas, Omas und wer<br />
sonst noch von den Familien<br />
dabei war, kam in zum Teil<br />
fantasievollen Verkleidungen<br />
in den Club Vaudeville.<br />
Nachdem die Kinder und<br />
Erwachsenen die liebevoll<br />
und bunt dekorierten Räume<br />
des Clubs gestürmt hatten, feierten<br />
alle von Anfang an eine<br />
riesige und lustige Party.<br />
Nach der Begrüßungsrede<br />
zeigte nacheinander jede Kita<br />
mit „ihren“ Kindern stimmungsvolle<br />
Mitmachlieder,<br />
zu der dann alle Partygäste<br />
zum Mitmachen eingeladen<br />
wurden. Alle tanzten kräftig<br />
mit und die gute Laune war<br />
offensichtlich.<br />
Eine tolle Faschingsparty haben die drei städtischen Kindertagesstätten gemeinsam im Club Vaudeville gefeiert.<br />
Aber so ein Trubel und Tanzen,<br />
Lachen und Singen macht<br />
natürlich auch Hunger und<br />
Durst.<br />
Auch dafür war durch die<br />
drei Teams gesorgt. Es gab lekkere<br />
Krapfen und Brezeln, die<br />
zu familienfreundlichen Preisen<br />
verkauft wurden. Und die<br />
Teammitglieder des Clubs boten<br />
Getränke an, so dass niemand<br />
hungrig und durstig<br />
bleiben musste.<br />
Als Abschluss gab es noch<br />
einen lustigen Luftballontanz,<br />
bei dem es viel Gaudi<br />
und noch mehr Gelächter gab.<br />
Die Tanzfläche sah aus wie ein<br />
riesiges Luftballonmeer.<br />
Bis zum Schluss wurde getanzt<br />
und gelacht. So konnten<br />
sich manche Kinder selbst<br />
nach der offiziellen Verabschiedung<br />
noch nicht trennen<br />
und machten einfach weiter.<br />
Aber auch sie traten dann<br />
irgendwann müde und k.o.<br />
bei der Stadt Lindau (B), Bürger-<br />
und Ordnungsamt (Bregenzer<br />
Str. 12, Zimmer<br />
12.1.32), ausgelegt werden.<br />
Der Zeitpunkt der Auslegung<br />
wird vorher öffentlich bekanntgemacht.<br />
Personen, die in der Vorschlagsliste<br />
enthalten sind<br />
und durch das Amtsgericht<br />
Lindau (B) bis Ende Dezember<br />
2018 keine Benachrichtigung<br />
von ihrer Wahl zum Schöffen<br />
erhalten haben, müssen davon<br />
ausgehen, dass sie nicht<br />
gewählt wurden.<br />
Bob<br />
BZ-Fotos: Christa Röder<br />
mit ihren Eltern den Heimweg<br />
an.<br />
Am Ende waren sich alle einig:<br />
Strahlende Kinderaugen<br />
und glückliche Gesichter bei<br />
allen Besuchern zeigte, dass<br />
das mal eine gelungene und<br />
lustige Faschingsparty war.<br />
Christa Röder<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 13.12.2017 in öffentlicher<br />
Sitzung den vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 110<br />
“Therme und Freizeitbad, Eissporthalle” in der Planfassung<br />
vom 17.08.2017 als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird<br />
hiermit nach § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich<br />
bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung tritt der<br />
vorhabenbezogene Bebauungsplan Nr. 110 “Therme und Freizeitbad,<br />
Eissporthalle” in Kraft. Der Bebauungsplan wird mit der<br />
Begründung sowie der zusammenfassenden Erklärung vom Tag<br />
der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung an zu jedermanns<br />
Einsicht bereitgehalten. Jedermann kann den Bebauungsplan mit<br />
der Begründung sowie die zusammenfassende Erklärung über<br />
die Art und Weise, wie die Umweltbelange und die Ergebnisse<br />
der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung in dem Bebauungsplan<br />
berücksichtigt wurden, und aus welchen Gründen der<br />
Plan nach Abwägung mit den geprüften, in Betracht kommenden<br />
anderweitigen Planungsmöglichkeiten gewählt wurde, bei der<br />
Stadt Lindau (B) einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen.<br />
Möglichkeit hierzu besteht während der Öffnungszeiten<br />
Bekanntmachung<br />
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 110 „Therme und Freizeitbad, Eissporthalle“<br />
- Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses -<br />
für den allgemeinen Besucherverkehr bei der Stadt Lindau (B),<br />
Stadtbauamt, in der Bregenzer Straße 8. Die Öffnungszeiten sind<br />
von Montag bis Freitag von 7:30 bis 12:30 Uhr und zusätzlich am<br />
Mittwoch von 14:00 bis 17:30 Uhr. Die der Planung zugrunde liegenden<br />
Vorschriften (Gesetze, Verordnungen, Erlasse und DIN-<br />
Vorschriften) können ebenfalls bei der Stadt Lindau (B), Stadtbauamt,<br />
zu den o.g. Öffnungszeiten eingesehen werden.<br />
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung<br />
von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung<br />
sowie die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird<br />
hingewiesen.<br />
Unbeachtlich werden demnach<br />
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche<br />
Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,<br />
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche<br />
Verletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes<br />
und des Flächennutzungsplanes und<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des<br />
Bebauungsplanes schriftlich gegenüber der Stadt unter Darlegung<br />
des die Verletzung oder Mangel begründenden Sachverhalts<br />
geltend gemacht worden sind.<br />
Zusätzlich wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2<br />
sowie Abs. 4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche<br />
für die entsprechend §§ 39 bis 42 BauGB eingetretenen<br />
Vermögensnachteile, wenn nicht innerhalb von drei<br />
Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Vermögensnachteile<br />
eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs herbeigeführt<br />
wird.<br />
Lindau (B), den 06.02.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
949<br />
954<br />
946<br />
8 5<br />
950<br />
945<br />
951<br />
981<br />
937<br />
9 4<br />
910<br />
953<br />
952<br />
8 5<br />
943<br />
936<br />
942<br />
872<br />
935<br />
934<br />
941<br />
938<br />
934/2<br />
941<br />
935/2<br />
940<br />
910<br />
940<br />
934/2<br />
845<br />
938<br />
854<br />
931<br />
939<br />
9 3<br />
930<br />
917<br />
932<br />
917/3<br />
842/2<br />
928<br />
931<br />
910<br />
927<br />
931/2<br />
910/5<br />
929<br />
930<br />
836<br />
918<br />
919<br />
910<br />
910<br />
926<br />
926<br />
920<br />
8 4<br />
914<br />
925<br />
9 2<br />
925<br />
921<br />
920<br />
923<br />
914<br />
924<br />
924<br />
8 4/3<br />
910<br />
Katasterstand März 2016<br />
842/5<br />
846<br />
9 1<br />
843<br />
842/4<br />
8<br />
843/1<br />
843/2<br />
849<br />
8 4/5<br />
8 4/2<br />
838<br />
842/3<br />
848/2<br />
838/8<br />
838/7<br />
838/10<br />
838/9<br />
838/6<br />
838/1<br />
838/5<br />
838/2<br />
840/3<br />
838/4<br />
838/3<br />
840/6<br />
35<br />
33<br />
31<br />
30<br />
Stadtbauamt Lindau 09.11.2017<br />
Stadtplanung / Möller / fei<br />
...\ 6102_Beb... \ BP119_Gitz ...\ 01_Aufstellung \ 01_...entwurf \ BP119_Aufstellungsbeschluss_Anlage7_fei.dwg<br />
5a<br />
964<br />
5<br />
7<br />
4<br />
3<br />
9<br />
2<br />
4<br />
8<br />
9b<br />
1a<br />
1<br />
1<br />
9a<br />
6<br />
1a<br />
2a<br />
7<br />
2<br />
5<br />
1028<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 24. Februar 2018 • BZ Ausgabe KW 08/18<br />
3<br />
Landratsamt genehmigt Haushalt<br />
Ordentlichen Tilgung gilt als obererste Priorität<br />
Das Landratsamt Lindau hat<br />
den Haushalt der Stadt Lindau<br />
für das Jahr 2018 genehmigt.<br />
Dies teilt Stadtkämmerer Felix<br />
Eisenbach mit. Die Genehmigung<br />
beinhaltet weiterhin die<br />
Auflage die dauernde Leistungsfähigkeit<br />
nachzuweisen,<br />
diese wurde im nun genehmigten<br />
Haushalts- und Finanzplan<br />
erfüllt. Die Erwirtschaftung<br />
der ordentlichen Tilgung gilt<br />
als oberste Priorität für die<br />
kommenden Haushaltsjahre:<br />
Dies heißt, die Stadt darf nur<br />
die Kredite aufnehmen, die<br />
sie sich auch leisten kann. Die<br />
Kommunalaufsicht empfiehlt<br />
der Stadt auch weiterhin darauf<br />
aus zu sein, Einsparungen<br />
umzusetzen, um die finanzielle<br />
Handlungsfähigkeit zu gewährleisten.<br />
Für die genehmigungspflichtigen<br />
Bestandteile wie Kreditaufnahmen<br />
und Verpflichtungsermächtigungen<br />
der Haushaltssatzung<br />
des Jahres 2018<br />
erteilte das Landratsamt die<br />
Genehmigung. „Die schnelle<br />
Genehmigung ist auf die gute<br />
und konstruktive Zusammenarbeit<br />
mit dem Landratsamt<br />
Nachruf<br />
Wir trauern um unsere ehemalige Mitarbeiterin<br />
Charlotte Fröhlich<br />
zurückzuführen. Eine frühzeitige<br />
Abstimmung mit der Kommunalaufsicht<br />
vor den Haushaltsberatungen<br />
hatte dabei<br />
aus unserer Sicht einen positiven<br />
Effekt auf den Genehmigungsprozess“,<br />
so Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker.<br />
Der Stadtrat hat den Haushalt<br />
am 13. Dezember 2017<br />
verabschiedet. Nachträglich<br />
wurden im Stadtrat am 31. Januar<br />
2018 die Verpflichtungsermächtigung<br />
für den Eigenbetrieb<br />
Bäder sowie der Bäderwirtschaftsplan<br />
angepasst.<br />
Jürgen Widmer<br />
die im Alter von 83 Jahren verstorben ist. Frau Fröhlich war bis zu ihrem Ausscheiden im Jahr 1994 als Reinigungskraft<br />
bei der Stadt Lindau (B) beschäftigt.<br />
Wir werden uns in Dankbarkeit an sie erinnern. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt ihrer Familie.<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Peter Wenzler<br />
Personalrat<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Demokratie lebt davon, dass<br />
Mehrheitsentscheidungen<br />
akzeptiert werden. Anders ist<br />
eine zuverlässige und zukunftsorientierte<br />
Politik<br />
nicht möglich. Leider gehört<br />
es mittlerweile zu den üblichen<br />
Gepflogenheiten, dass<br />
Unterlegene versuchen,<br />
durch nachträgliches Störfeuer<br />
wichtige Projekte zu verhindern.<br />
In Lindau zeigt sich dies beispielsweise<br />
bei der Therme<br />
und der Zwei-Bahnhofslösung.<br />
Beim Bahnhof wird immer<br />
noch versucht, das Ergebnis<br />
der beiden Bürgerentscheide<br />
umzudeuten, statt<br />
den gefundenen Kompromiss<br />
zu akzeptieren. Der Kompro-<br />
miss mag ja subjektiv betrachtet<br />
durchaus seine Schwächen haben,<br />
aber er ist deutlich besser<br />
als der jetzige Zustand.<br />
Die Thermenplanung wurde<br />
durch den Bürgerentscheid klar<br />
bestätigt. Dennoch versuchen<br />
einige Gegner, das Projekt mit<br />
allen Mitteln zu verzögern, dadurch<br />
zu verteuern und letztendlich<br />
zu verhindern.<br />
Gegen diese drei „V“ setzen wir<br />
ein einziges „V“: Verwirklichen.<br />
Und zwar auf der Basis von<br />
Mehrheitsentscheidungen. Das<br />
ist gelebte Demokratie.<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Bebauungsplan Nr. 119 „Campingpark Gitzenweiler Hof“ – Aufstellung des Bebauungsplanes –<br />
und – Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 (1) BauGB –<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 31.01.2018 in öffentlicher<br />
Sitzung die Aufstellung des Bebauungsplans Nr.<br />
119 “Campingpark Gitzenweiler Hof” in der Planfassung des<br />
Vorentwurfs vom 09.11.2017 gem. § 2 (1) BauGB sowie die<br />
frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauGB<br />
und parallel dazu die frühzeitige Beteiligung der Behörden und<br />
sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (1) BauGB beschlossen.<br />
Ziel und Zweck der Planung<br />
Der Standort Gitzenweiler Hof besteht seit 1962 als Campingplatz<br />
und hat sich im Laufe seines Bestandes immer weiter entwickelt.<br />
Heute gehört er zu einem wichtigen Bestandteil des<br />
<strong>Lindauer</strong> Tourismusgewerbes und den führenden Campingplatzdestinationen<br />
in Deutschland.<br />
Mit dem Bebauungsplan wird das Ziel verfolgt, dem Campingplatz<br />
auch zukünftig eine Entwicklung zu ermöglichen und ihn<br />
somit als Bestandteil der örtlichen Tourismusbranche zu erhalten.<br />
Im Einzelnen ist geplant,<br />
– die bestehenden Nutzungen zu sichern,<br />
– die bestehende Anlage und ihre Nutzungen teilweise neu zu<br />
ordnen,<br />
– die planungsrechtliche Legalisierung von Bauten<br />
– die Darstellung von Aufstellflächen für Kleinwochenendhäuser<br />
(transportable Mobilheime) zur Differenzierung des Beherbergungsangebots<br />
auf dem Campingplatz,<br />
– die Anzahl der vorhanden Standplätze (Caravan / Camping)<br />
leicht zu reduzieren und<br />
– die Sicherung umweltrelevanter Belange wie der Uferzonen<br />
und der Baumstandorte.<br />
Zukünftig sollen folgende Einrichtungen das bestehende<br />
Angebot ergänzen:<br />
– Hallenbad mit Wellness-Einrichtung,<br />
– Restaurant mit gehobenem Anspruch und Ambiente,<br />
– Saal für Veranstaltungen und Indoor-Freizeiteinrichtungen,<br />
– Clubraum für Gruppen bis zu 120 Personen mit Gastronomie<br />
/ Barbereich und<br />
– Zentrale Sanitäreinheit für Campinggäste.<br />
Der rechtskräftige Flächennutzungsplan der Stadt Lindau (B)<br />
stellt für den Bereich des Plangebietes ein Sondergebiet Campingplatz<br />
dar. Das Vorhaben entspricht damit dem Flächennutzungsplan.<br />
Das Entwicklungsgebot gemäß § 8 (2) BauGB ist<br />
durch den Bebauungsplan eingehalten. Die Aufstellung des<br />
Bebauungsplanes erfolgt im Regelfahren mit frühzeitiger Beteiligung<br />
der Öffentlichkeit / Behörden und sonstigen Träger<br />
öffentlicher Belange und dem Erarbeiten eines Umweltberichtes<br />
nach § 2a Satz 2 Nr. 2 BauGB.<br />
Räumliche Abgrenzung des Plangebietes<br />
Das Plangebiet befindet sich nördlich der Ortslage an der östlichen<br />
Gemarkungsgrenze Lindaus. Es wird begrenzt im Norden<br />
durch die Li16, im Süden und Westen durch Waldflächen, im<br />
Osten durch Grünflächen.<br />
Das Plangebiet umfasst die Flurstücke des Grundbuchs Oberreitnau<br />
832/3, 838, 838/1, 838/2, 838/3, 838/4, 838/5,<br />
838/6, 838/7, 838/8, 838/11, 842/3, 843, 843/1, 843/1, 844,<br />
844/1, 844/3, und 846.<br />
Der vorgesehene Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 119<br />
“Campingpark Gitzenweiler Hof” ist im unten aufgeführten<br />
Plan schwarz umrandet dargestellt.<br />
Geltungsbereich des Vorentwurfes des Bebauungsplanes,<br />
Fassung vom 09.11.2017, unmaßstäblich<br />
8 5/6 8 5/ 1<br />
872/2<br />
8 5/3<br />
910/6<br />
Bebauungsplan Nr. 119 "Campingpark Gitzenweiler Hof"<br />
Lageplan zum Aufstellungsbeschluss<br />
Geltungsbereich<br />
982/3<br />
910/2<br />
910/7<br />
M = 1:2500 (im A3-Original)<br />
832/3<br />
0 50 100 150 m<br />
Lindau (B)<br />
Weißensberg<br />
8 4/1<br />
832/8<br />
838/ 1<br />
832/4<br />
840/9<br />
Weißensberg<br />
Lindau (B)<br />
Lindau (B)<br />
Weißensberg<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Anlage 7<br />
Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung<br />
Der Bebauungsplanvorentwurf in der Fassung vom 09.11.2017<br />
liegt in der Zeit von Montag, den 12.03.2018, bis einschließlich<br />
Freitag, den 13.04.2018, im Stadtbauamt der Stadt Lindau<br />
(B), Bregenzer Straße 8, während der Öffnungszeiten öffentlich<br />
aus. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von<br />
7.30 Uhr bis 12.30 Uhr und zusätzlich am Mittwoch von 14.00<br />
Uhr bis 17.30 Uhr sowie nach Vereinbarung. Auf Wunsch wird<br />
die Planung erläutert. Äußerungen können während der genannten<br />
Auslegungsfrist abgegeben werden. Die Planunterlagen<br />
können auch im Internet, auf der Homepage der Stadt<br />
Lindau (B), eingesehen werden.<br />
Nach 3 (1) BauGB ist die Öffentlichkeit möglichst frühzeitig<br />
über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, sich wesentlich<br />
unterscheidende Lösungen, die für die Neugestaltung<br />
oder Entwicklung eines Gebietes in Betracht kommen, und die<br />
voraussichtlichen Auswirkungen öffentlich zu unterrichten. Es<br />
wird hiermit Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben.<br />
Auch Kinder und Jugendliche sind Teil der Öffentlichkeit<br />
im Sinne des § 3 (1) Satz 1 BauGB.<br />
Die Äußerungen im Rahmen dieser frühzeitigen Beteiligung<br />
werden vom Stadtbauamt überprüft und anschließend dem<br />
Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt. Der Stadtrat entschließt<br />
hierbei, ob die Äußerung zu einer Änderung oder Ergänzung<br />
des Bebauungs-planes führt.<br />
Zum Auftakt der frühzeitigen Beteiligung findet am Montag,<br />
dem 12. März 2018, um 20.00 Uhr im Campingpark Gitzenweiler<br />
Hof, in den Räumen des Risorante Pinocchio, Gitzenweiler<br />
88 in Lindau,<br />
eine Veranstaltung statt, bei der die Inhalte des Bebauungsplanes<br />
von den beteiligten Fachplanern erläutert werden.<br />
Auch hier besteht Gelegenheit für Rückfragen und zur Äußerung<br />
im Rahmen der Beteiligung nach § 3 (1) BauGB.<br />
Lindau (B), den 14.02.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
4 24. Februar 2018 • BZ Ausgabe KW 08/18<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
einer Baugenehmigung gemäß<br />
Art. 66a Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />
Die Stadt Lindau -Stadtbauamt- hat am 06.02.2018 folgenden Baugenehmigungsbescheid<br />
erlassen: Aktenzeichen: 236/2017 Lindau<br />
Bauvorhaben: Einbau einer Verbindungstreppe im EG bis 1. OG<br />
Baugrundstück: Salzgasse 2, Flur Nr.: 198/0, Gemarkung: Lindau<br />
Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend den eingereichten<br />
Bauvorlagen und mit dem Genehmigungsvermerk versehenen Plänen genehmigt.<br />
Gründe: Zur Entscheidung über den Bauantrag ist die Stadt Lindau (B) zuständig<br />
(Art. 53 BayBO und Art. 3 (1) 1 BayVwVfG i.V. mit § 1 der Verordnung<br />
über die Aufgaben der Großen Kreisstädte vom 25. 03. 1991 - GVBl. S.<br />
123). Die Baugenehmigung wurde nach Art. 68 (1) BayBO erteilt, weil das<br />
Vorhaben keinen öffentlich rechtlichen Vorschriften widerspricht, die – da<br />
kein Sonderbau (Art. 2 (4) BayBO) vorliegt – im vereinfachten Genehmigungsverfahren<br />
nach Art. 59 (1) BayBO zu prüfen sind.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe<br />
Klage bei dem<br />
Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg<br />
Postfachanschrift: Postfach 11 23 43, 86048 Augsburg<br />
Hausanschrift: Kornhausgasse 4, 86152 Augsburg<br />
schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle<br />
dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten<br />
(Stadt Lindau (B)) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen<br />
und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden<br />
Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid<br />
soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und<br />
allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beifügt<br />
werden.<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
– Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
vom 22.06.2007 (GVBl S. 390) wurde das Widerspruchsverfahren<br />
im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine<br />
Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.<br />
– Die Klageerhebung in elektronischer Form ist unzulässig.<br />
– Kraft Bundesrechts ist in Prozessverfahren vor den Verwaltungsgerichten<br />
seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss zu entrichten.<br />
Hinweis: Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte die Zustellung<br />
der Baugenehmigung durch diese öffentliche Bekanntmachung<br />
ersetzt werden. Die Zustellung gilt mit dem Tage dieser Bekanntmachung<br />
gemäß Art. 66 Abs. 2 BayBO als bewirkt.<br />
Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten Planunterlagen kann<br />
im Stadtbauamt, SG Bauordnung, Bregenzer Straße 8, 1. Stock, Zi. Nr.<br />
8.1.17 während der üblichen Parteiverkehrszeiten eingesehen werden (nur<br />
von Eigentümer benachbarter Grundstücke). Es wird jedoch empfohlen, mit<br />
der Sachbearbeiterin, Frau Hofmann, unter der Rufnummer 918-611 hierfür<br />
einen Termin zu vereinbaren.<br />
Lindau (B), den 08.12.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Große Kreisstadt Lindau (Bodensee) sucht für die Abteilung Stadtplanung<br />
und Bauordnung zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Stadtplaner/in in Vollzeit (39 Std./Wo.)<br />
(Diplom-Ingenieur/in (TU, FH) bzw.<br />
Master der Fachrichtung Stadtplanung oder Architektur/Städtebau)<br />
Ihr Tätigkeitsbereich umfasst alle Inhalte der Stadtplanung zzgl. Stadtsanierung<br />
und Stadterneuerung (einschließlich Verfahrensabwicklung)<br />
sowie Städtebauförderung.<br />
Wir bieten: Eine Anstellung für die Dauer von zunächst 2 Jahren. Die<br />
Vergütung erfolgt entsprechend der Entgeltgruppe 12 TVöD mit der<br />
Möglichkeit, bei entsprechender Bewährung, eine unbefristete Leitungsposition<br />
in der Entgeltgruppe 13 TVöD zu übernehmen.<br />
Stadtplaner/in in Vollzeit (39 Std./Wo.)<br />
(Diplom-Ingenieur/in (TU, FH) bzw.<br />
Master der Fachrichtung Stadtplanung oder Architektur/Städtebau)<br />
Ihr Tätigkeitsbereich umfasst alle Inhalte der Stadtplanung<br />
Wir bieten: Eine Anstellung für die Dauer von zunächst 2 Jahren im Rahmen<br />
einer Elternzeitvertretung sowie eine Vergütung nach EG 11 TVöD.<br />
Die ausführlichen Stellenanzeigen finden Sie auf unserer Homepage<br />
www.lindau.de/stadt.<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 0 83 82/9 18-1 08<br />
Bürgersprechstunde bei OB Dr. Gerhard Ecker<br />
Am Donnerstag, 1. März 2018, findet von 14.30 bis 16 Uhr die nächste Bürgersprechstunde für <strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen<br />
und Bürger bei Ober bürgermeister Dr. Gerhard Ecker in seinem Amtszimmer, Bregenzer Str. 6, statt. Eine<br />
Voranmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Lindau (B), den <strong>24.02.2018</strong><br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Bekanntmachung der Haushaltssatzung<br />
Aufgrund der Art. 63 ff. der Gemeindeordnung hat der<br />
Stadtrat am 31.01.2018 folgende Haushaltssatzung für<br />
das Jahr 2018 beschlossen, die hiermit gemäß Art. 65<br />
Abs. 3 der Gemeindeordnung in Verbindung mit Art. 26<br />
Abs. 2 der Gemeindeordnung bekannt gegeben wird:<br />
I.<br />
§ 1<br />
Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr<br />
2018 wird hiermit festgesetzt; er schließt<br />
im Verwaltungshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit<br />
und<br />
im Vermögenshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit<br />
59.601.877 C<br />
31.601.659 C<br />
ab.<br />
§ 2<br />
(1) Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen<br />
und Investitionsförderungsmaßnahmen wird<br />
auf 6.046.000 Euro festgesetzt.<br />
(2) Der Gesamtbetrag der Kredite zur Finanzierung von<br />
Ausgaben nach dem Vermögensplan des Eigenbetriebes<br />
Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (Bodensee)<br />
wird auf 5.667.000 Euro festgesetzt.<br />
(3) Der Gesamtbetrag der Kredite zur Finanzierung von<br />
Ausgaben nach dem Vermögensplan des Eigenbetriebes<br />
Bäder wird auf 2.783.000 Euro festgesetzt.<br />
(4) Kredite zur Finanzierung von Ausgaben nach dem<br />
Vermögensplan des Eigenbetriebes Immobilienmanagement<br />
Lindau werden nicht festgesetzt.<br />
(5) Kredite zur Finanzierung von Ausgaben nach dem<br />
Vermögensplan des Senioren- und Pflegeheimes<br />
Reutin werden nicht festgesetzt.<br />
(6) Kredite zur Finanzierung von Ausgaben nach dem<br />
Vermögenshaushalt des Regiebetriebes Krematorium<br />
werden nicht festgesetzt.<br />
(7) Der Gesamtbetrag der Kredite zur Finanzierung<br />
von Ausgaben nach dem Vermögenshaushalt des<br />
Regiebetriebes Parkraumbewirtschaftung wird auf<br />
1.400.000 Euro festgesetzt.<br />
(8) Kredite zur Finanzierung von Ausgaben nach dem<br />
Vermögenshaushalt des Regiebetriebes Grundstücksmanagement<br />
werden nicht festgesetzt.<br />
(9) Kredite zur Finanzierung von Ausgaben nach dem<br />
Vermögenshaushalt des Regiebetriebes Gebäudeund<br />
Energiemanagement werden nicht festgesetzt.<br />
§ 3<br />
(1) Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
im Vermögenshaushalt wird auf 38.285.000<br />
Euro festgesetzt.<br />
(2) Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
im Vermögensplan des Eigenbetriebes Gartenund<br />
Tiefbaubetriebe Lindau (Bodensee) wird auf<br />
15.650.000 Euro festgesetzt.<br />
(3) Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen<br />
im Vermögensplan des Eigenbetriebes Bäder<br />
wird auf 10.020.000 Euro festgesetzt.<br />
(4) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögensplan<br />
des Eigenbetriebes Immobilienmanagement Lindau<br />
werden nicht festgesetzt.<br />
(5) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögensplan<br />
des Senioren- und Pflegeheimes Reutin werden<br />
nicht festgesetzt.<br />
(6) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt<br />
des Regiebetriebes Krematorium werden nicht<br />
festgesetzt.<br />
(7) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt<br />
des Regiebetriebes Parkraumbewirtschaftung<br />
werden nicht festgesetzt.<br />
(8) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt<br />
des Regiebetriebes Grundstücksmanagement<br />
werden nicht festgesetzt.<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
(9) Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt<br />
des Regiebetriebes Gebäude- und Energiemanagement<br />
werden nicht festgesetzt.<br />
§ 4<br />
Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Gemeindesteuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für land- u. forstwirtschaftl. Betriebe (A) 325 v.H.<br />
b) für Grundstücke (B) 405 v.H.<br />
2. Gewerbesteuer 410 v.H.<br />
§ 5<br />
(1) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan<br />
wird auf 4.000.000 Euro festgesetzt.<br />
(2) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Wirtschaftsplan<br />
des Eigenbetriebes Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau (Bodensee) wird auf 800.000 Euro<br />
festgesetzt.<br />
(3) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Wirtschaftsplan<br />
des Eigenbetriebes Bäder wird auf 500.000<br />
Euro festgesetzt.<br />
(4) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Wirtschaftsplan<br />
des Eigenbetriebes Immobilienmanagement<br />
Lindau wird auf 68.000 Euro festgesetzt.<br />
(5) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Wirtschaftsplan<br />
des Senioren- und Pflegeheimes Reutin wird<br />
auf 130.000 Euro festgesetzt.<br />
(6) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan<br />
des Regiebetriebes Krematorium wird auf 100.000<br />
Euro festgesetzt.<br />
(7) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan<br />
des Regiebetriebes Parkraumbewirtschaftung wird<br />
auf 200.000 Euro festgesetzt.<br />
(8) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan<br />
des Regiebetriebes Grundstücksmanagement wird<br />
auf 30.000 Euro festgesetzt.<br />
(9) Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen<br />
Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan<br />
des Regiebetriebes Gebäude- und Energiemanagement<br />
wird auf 30.000 Euro festgesetzt.<br />
§ 6<br />
Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2018<br />
in Kraft.<br />
II.<br />
Das Landratsamt Lindau (Bodensee) hat als Rechtsaufsichtsbehörde<br />
die Haushaltssatzung samt Haushaltsplan<br />
geprüft und soweit erforderlich mit Schreiben vom<br />
06.02.2018 genehmigt.<br />
III.<br />
Die Haushaltssatzung liegt gemäß Art. 65 Abs. 3 der<br />
Gemeindeordnung in Verbindung mit der Bekanntmachungsverordnung<br />
vom 19.01.1983 während des ganzen<br />
Jahres im Verwaltungsgebäude Toskana, Zimmer Nr.<br />
4.0.04, innerhalb der allgemeinen Geschäftsstunden<br />
zur Einsicht bereit. Gleichzeitig liegt der Haushaltsplan<br />
ab sofort eine Woche lang öffentlich aus.<br />
Lindau (B), den 19.02.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)
2<br />
4<br />
13<br />
604/2<br />
604/6<br />
5 7<br />
3<br />
5<br />
1<br />
5 9/2<br />
604/5<br />
2<br />
604/3<br />
587<br />
578<br />
5 8<br />
5 7/3<br />
12<br />
579<br />
5<br />
9<br />
604<br />
604/4<br />
586<br />
5 7/2<br />
3<br />
578/2<br />
587/2<br />
1<br />
5 7/7<br />
1<br />
580<br />
580/16<br />
581<br />
580/5<br />
582<br />
580/2<br />
580/13<br />
580/8<br />
607<br />
580/18<br />
1f<br />
3<br />
606<br />
1<br />
514<br />
560<br />
1e<br />
1a<br />
605<br />
52<br />
608<br />
6<br />
1b<br />
505<br />
4<br />
12<br />
580/24<br />
2a<br />
610/3<br />
609<br />
506/7<br />
1c<br />
6 5<br />
8<br />
1d<br />
506/6<br />
2<br />
6<br />
506/4<br />
4<br />
506/8<br />
506<br />
29<br />
510<br />
516<br />
1<br />
614<br />
610<br />
413<br />
506/3<br />
50<br />
516/1<br />
519/1<br />
59<br />
515<br />
517/2<br />
6<br />
619<br />
59/1<br />
615<br />
1<br />
16<br />
406<br />
408<br />
506/2<br />
409<br />
3<br />
48<br />
27<br />
2<br />
402<br />
405/2<br />
517<br />
518<br />
520/1<br />
519<br />
9<br />
4 1<br />
508<br />
524<br />
7<br />
405<br />
2<br />
56<br />
521<br />
2<br />
5<br />
403<br />
404<br />
412<br />
5 2<br />
3<br />
1<br />
4<br />
507<br />
10<br />
410<br />
8<br />
31<br />
1<br />
2<br />
523<br />
401<br />
5<br />
509<br />
529<br />
528<br />
527<br />
52<br />
549<br />
181<br />
370<br />
430<br />
539<br />
8<br />
6<br />
7<br />
416<br />
503<br />
530<br />
526<br />
429<br />
54<br />
29<br />
4<br />
1<br />
4 0<br />
6<br />
428<br />
502<br />
538<br />
369<br />
368<br />
3<br />
378/2<br />
4<br />
407<br />
414<br />
6<br />
50 48<br />
547<br />
368/2<br />
426<br />
534<br />
2<br />
509/1<br />
532<br />
1<br />
2<br />
9<br />
6<br />
3 7/7<br />
3 7/6<br />
3 7/53 7/4<br />
427<br />
501<br />
46<br />
371<br />
4<br />
4 9<br />
536<br />
617<br />
372<br />
1<br />
5 3<br />
520<br />
4<br />
498<br />
535<br />
368/1<br />
368/4<br />
3 7/1<br />
3<br />
6<br />
25<br />
431<br />
42<br />
497<br />
3 7/2<br />
425<br />
8<br />
378<br />
417<br />
5<br />
40<br />
23<br />
432<br />
373<br />
418<br />
12 10<br />
494<br />
493<br />
14<br />
537<br />
546<br />
1<br />
8<br />
419<br />
38<br />
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...\ 6102_Bebauungsplanung \ BP086_Aend_11_... \ 01_...\ 00_... \ BP086_Änd_11_Plan_zur_Aufstellung.dwg<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 24. Februar 2018 • BZ Ausgabe KW 08/18<br />
5<br />
Bebauungsplan Nr. 86 “Altstadt”, 11. Änderung “Art der baulichen<br />
Nutzung” - Aufstellung des Bebauungsplanes-<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 07.02.2018 in<br />
öffentlicher Sitzung die Aufstellung des Bebauungsplans<br />
Nr. 86 “Altstadt”, 11. Änderung “Art der baulichen Nutzung”<br />
gem. § 2 (1) Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen.<br />
Ziel und Zweck der Planung<br />
Der rechtsgültige Bebauungsplan Nr. 86 “Altstadt” setzt<br />
für große Teile der Insel ein Mischgebiet nach § 6 Baunutzungsverordnung<br />
(BauNVO) fest.<br />
In 2017 lagen im Stadtbauamt zahlreiche Anträge und<br />
Anfragen zur Genehmigung von Ferienwohnungen vor.<br />
Der Bebauungsplan Nr. 86 “Altstadt” beinhaltet derzeit<br />
keine ausreichenden Festsetzungen zur Regelung von<br />
Ferienwohnungen. Weitere Ferienwohnungen sollen zur<br />
städtebaulich positiven Entwicklung der Insel als Stadtzentrum<br />
und gleichermaßen als Wohnstandort jedoch<br />
besser planungsrechtlich gesteuert bzw. in Teilbereichen<br />
ggf. auch verhindert werden.<br />
Im Einzelnen sind geplant:<br />
– Stärken des Wohnens auf der Insel,<br />
– Vorhalten von Wohnungen für weite Kreise der Bevölkerung<br />
und Erhaltung sozial stabiler Bewohnerstrukturen<br />
im Sinne von § 1 (6) Nr. 2 BauGB,<br />
– Differenzierung der Festsetzungen zu Art der baulichen<br />
Nutzung mit dem Ziel, Wohnen auch planungsrechtlich<br />
besser zu verankern und vor Beeinträchtigungen zu<br />
schützen;<br />
– Steuerung von Nutzungen, die ursprünglichen Wohnraum<br />
langfristig gewerblich binden, vor allem Ferienwohnungen;<br />
– Aktualisierung und Korrekturen an den Festsetzungen<br />
für Gemeinbedarf hinsichtlich Lage und Zweckbestimmung<br />
und<br />
– Erweitern des Geltungsbereiches auf das Areal der früheren<br />
Post und nördlich der Zwanzigerstraße.<br />
Dreierstraße<br />
Schützingerweg<br />
Hintere Insel<br />
580/10<br />
Thierschstraße<br />
580/20<br />
Bahnhofplatz<br />
580/23<br />
Thierschstraße<br />
506/5<br />
608/1<br />
506/9<br />
514/1<br />
Bahnhof<br />
580/ 2<br />
HsNr. 14<br />
Schützinge<br />
Zeppelinstraße<br />
Platz<br />
370/2<br />
614/1<br />
St. Peter<br />
62 60 58<br />
Ludwigstraße<br />
Kindergarten<br />
Schrannenplatz<br />
Unterer<br />
Inselgraben<br />
4 2<br />
Zeughausgässele<br />
4 42 40<br />
128<br />
Hintere Metzgergasse<br />
2527<br />
431/2<br />
375/2<br />
Oberer<br />
Schrannenplatz<br />
3 7/3<br />
420/1<br />
436/2<br />
Paradiesplatz<br />
Schafgasse<br />
Maximilianstraße<br />
181/8<br />
Vordere Metzgergasse<br />
434/2<br />
14 10 8<br />
16 12<br />
Inselgraben<br />
9 13<br />
38 34<br />
451/2<br />
Hafenplatz<br />
19 21<br />
Färbergasse<br />
Altenheim<br />
Zwanzigerstraße<br />
354/2<br />
Storchengasse<br />
Krummgasse<br />
354/3<br />
3a 3<br />
393/1<br />
352/2<br />
3 5<br />
356/2<br />
387/1<br />
352/12<br />
Schneeberggasse<br />
453/2<br />
Dammgasse<br />
469/1<br />
181/9<br />
In der Hofstatt<br />
352/7<br />
350/2<br />
Hofstattgasse<br />
347/3<br />
In der Grub<br />
Altes<br />
Bürstergasse<br />
Reichsplatz<br />
Zitronengässele<br />
Salzgasse<br />
10 8<br />
6 4<br />
18 14<br />
195/2<br />
Rathaus<br />
4 2<br />
629/3<br />
198/2<br />
schule<br />
Bismarckplatz<br />
Bundespolizei<br />
343/1<br />
Mautgässele<br />
178/2<br />
204/2<br />
Finanzamt<br />
Inselha le<br />
190/2<br />
253/1<br />
Felsgässele<br />
Alter Schulplatz<br />
Ludwigstraße<br />
Kronengasse<br />
Der rechtsgültige Flächennutzungsplan der Stadt Lindau<br />
(B) stellt für den Bereich des Plangebietes Mischgebiete,<br />
Gemeinbedarfsflächen und ein Sondergebiet Wassersport<br />
dar. Die 11. Änderung des Bebauungsplanes Nr.<br />
86 “Altstadt” erfolgt im beschleunigten Verfahren nach<br />
§ 13a BauGB als Bebauungsplan der Innenentwicklung.<br />
Der Flächennutzungsplan kann dabei gemäß § 13a (2) Nr.<br />
2 BauGB im Wege der Berichtigung angepasst werden.<br />
Räumliche Abgrenzung des Plangebietes<br />
Das Plangebiet befindet sich auf der Insel Lindau, Gemarkung<br />
Lindau.<br />
Das Plangebiet umfasst im Nordosten den Bereich südwestlich<br />
von Auf der Mauer, im weiteren Verlauf Richtung<br />
Süden bis zur Gemarkungsgrenze Lindau bzw. bis zum<br />
See. Im Süden im Bereich des ehemaligen Werfthafens<br />
und der Römerschanze bis zum Ufer des Sees, am Brettermarkt<br />
an der Süd- und Westgrenze des Flurstücks 182<br />
(Gebäude Brettermarkt 2), weiter entlang der Nordgrenze<br />
der Flurstücke Nr. 181/4, Nr. 181. Im Westen entlang der<br />
Westgrenze des Gebäude Bahnhofplatz 2 anschließend<br />
entlang der Westgrenze des Bahnhofplatzes, entlang<br />
der Süd- und Westgrenze des Gebäude Maximilianstraße<br />
52, entlang der Westgrenze der Gebäude Dammsteggasse<br />
1, an der Westgrenze des Flurstücks Nr. 609, auf<br />
der Westgrenze des Gebäudes Zeppelinstraße 6, auf der<br />
West- und Nordgrenze des Flurstücks Nr. 614. Im Norden<br />
in der Folge entlang einer geraden Verbindungslinie bis<br />
zur Südwestecke des Gebäudes Sina-Kinkelin-Platz 1, auf<br />
der Nordgrenze dieses Gebäudes, entlang der Südgrenze<br />
der Grünanlagen am Kleinen See, Flurstück Nr. 610 bis<br />
zur Ostkante der Flurstücke Nr. 629/2 und Nr. 629/4,<br />
weiter die Zwanziger Straße querend, entlang der Südgrenze<br />
des Straßenflurstücks Nr. 616 Zwanzigerstraße<br />
und schließlich entlang der Nordostgrenze des Straßenflurstücks<br />
Nr. 159 Bei der Heidenmauer.<br />
Der vorgesehene Geltungsbereich des Bebauungsplans<br />
Nr. 86 “Altstadt”, 11. Änderung “Art der baulichen Nutzung”,<br />
ist im unten aufgeführten Plan schwarz umrandet<br />
dargestellt.<br />
245/2<br />
Geltungsbereich des Bebauungsplanes, unmaßstäblich<br />
17 19<br />
189/2<br />
13 17<br />
15 19<br />
Bindergasse<br />
91/2<br />
Realschule<br />
Brettermarkt<br />
Burggasse<br />
5 7 1<br />
Pfeiffergässele<br />
Zwanzigerstraße<br />
306/2<br />
Cramergasse<br />
1 6/2<br />
1 0/2<br />
304/2<br />
Linggstraße<br />
Wasserschutzpolizei<br />
Therese-von-Bayern-Platz<br />
Neugasse<br />
Auf der Mauer<br />
Marktplatz<br />
Theater<br />
Barfüßerplatz<br />
145/2<br />
2 2a<br />
Seniorenheim<br />
Kino<br />
St. Stephan<br />
Stiftsplatz<br />
Kirchplatz<br />
Stiftskirche<br />
An der Kalkhütte<br />
Bei der Heidenmauer<br />
Bebauungsplan Nr. 86 "Altstadt", 11. Änderung "Art der baulichen Nutzung", Lageplan zum Aufstellungsbeschluss Stadtbauamt Lindau 11.01.2018<br />
Stadtplanung / Möller / fei<br />
Geltungsbereich<br />
Lindau (B), den 14.02.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
wehr<br />
0 50 100 150 m<br />
M = 1:2500<br />
Katasterstand Januar 2018<br />
Neue Bürgerbroschüre<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Alfred-<br />
Nobel-<br />
Touristinfo<br />
Finanzamt<br />
Heimatmuseum<br />
Grund-<br />
Amtsgericht<br />
und Landratsamt<br />
Die Firma ASG aus München wurde mit der Erstellung beauftragt<br />
Die Stadt Lindau wird im Spätherbst<br />
2018 eine Neuauflage<br />
der Bürgerbroschüre rausbringen.<br />
Mit der Erstellung wurde<br />
die Agentur ASG aus München<br />
beauftragt.<br />
Der Inhaber Ralf Ramsaier,<br />
wird sich mit Gewerbebetrieben<br />
und den Geschäftsinhabern<br />
in Verbindung setzen.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
möchte die Stadt Lindau vor<br />
Rotes Kreuz<br />
Schmiedgasse<br />
Bäckergässele<br />
Pfaffengässele<br />
17 21<br />
1 5 156 157<br />
138/2<br />
Kickengässele<br />
Fischergasse<br />
24/3<br />
10 2<br />
Gerberschanze<br />
Hintere Fischergasse<br />
1 3 5<br />
Kaserngasse<br />
Auf dem Wa l<br />
Che les-A lee<br />
unseriösen Anzeigenwerbern<br />
warnen. Interessierte können<br />
sich grundsätzlich das offizielle<br />
Empfehlungsschreiben der<br />
Stadt Lindau (B) vorlegen lassen.<br />
BOB<br />
Spielbank<br />
Der Arbeitskreis Verkehr informiert:<br />
Wie fahre ich mit dem Rad sicher im Kreisverkehr?<br />
Wer am äußersten rechten Fahrbahnrand fährt, riskiert von überholenden<br />
Autos, die rechts abbiegen wollen, geschnitten zu werden (A).<br />
Um diese Gefahrensituation zu vermeiden, rät der ADFC, selbstbewusst in<br />
der Fahrbahnmitte zu fahren (B) und mit Fehlern anderer zu rechnen. Damit<br />
kommen Sie mit dem Fahrrad sicher durch jeden Kreisverkehr.<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung<br />
Flächennutzungsplanänderung<br />
zum Bebauungsplan Nr. 110<br />
„Therme und Freizeitbad, Eissporthalle“<br />
- Bekanntmachung des<br />
Feststellungsbeschlusses -<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 12.09.2017 in öffentlicher Sitzung<br />
die Flächennutzungsplanänderung zum Bebauungsplan Nr. 110 „Therme<br />
und Freizeitbad, Eissport-halle“ in der Planfassung vom 17.08.2017 festgestellt.<br />
Mit Bescheid vom 13.12.2017 Nr. RvS-SG34-4621-180/36/17 hat<br />
die Regierung von Schwaben die Flächennutzungsplanänderung der Stadt<br />
Lindau (B) genehmigt. Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit gemäß<br />
§ 6 Abs. 5 BauGB ortsüblich bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung<br />
wird die Flächennutzungsplanänderung wirksam. Jedermann kann die Flächennutzungsplanänderung<br />
mit der Begründung sowie die zusammenfassende<br />
Erklärung über die Art und Weise, wie die Umweltbelange und die<br />
Ergebnisse der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung in der Flächennutzungsplanänderung<br />
berücksichtigt wurden, und aus welchen Gründen<br />
der Plan nach Abwägung mit den geprüften, in Betracht kommenden anderweitigen<br />
Planungsmöglichkeiten gewählt wurde, bei der Stadt Lindau<br />
(B) einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen. Möglichkeit hierzu<br />
besteht während der Öffnungszeiten für den allgemeinen Besucherverkehr<br />
bei der Stadt Lindau (B), Stadtbauamt, in der Bregenzer Straße 8. Die Öffnungszeiten<br />
sind von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr und<br />
zusätzlich am Mittwoch von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr. Die der Planung zugrunde<br />
liegenden Vorschriften (Gesetze, Verordnungen, Erlasse und DIN-<br />
Vorschriften) können ebenfalls bei der Stadt Lindau (B), Stadtbauamt, zu<br />
den o.g. Öffnungszeiten eingesehen werden.<br />
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens-<br />
und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die<br />
Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.<br />
Unbeachtlich werden demnach<br />
Infobox<br />
Mobilität<br />
A<br />
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung<br />
der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,<br />
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung<br />
der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und<br />
des Flächennutzungsplanes und<br />
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Flächennutzungsplanänderung<br />
schriftlich gegenüber der Stadt unter Darlegung des<br />
die Verletzung oder Mangel begründenden Sachverhalts geltend gemacht<br />
worden sind.<br />
Lindau (B), den 06.02.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
B
6 24. Februar 2018 • BZ Ausgabe KW 08/18<br />
AUS DEM STADTRAT<br />
Schulen<br />
Bürgernähe<br />
Therme<br />
Wallstüble<br />
unverantwortlich<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
2018 sind endlich<br />
wieder<br />
größere Investitionen<br />
in<br />
unsere Schulen<br />
vorgesehen.<br />
Im vergangenen<br />
Jahr<br />
einigten sich<br />
alle Fraktionen<br />
darauf,<br />
dem Thema Schulen wieder eine<br />
höhere Priorität zu geben. Gemeinsam<br />
reichte man im November<br />
2017 einen interfraktionellen<br />
Antrag mit verschiedenen<br />
Grundsatzbeschlüssen ein. Ziel<br />
ist es, dass alle Schulstandorte<br />
gesichert, die Budgets regelmäßig<br />
angepasst werden und alle<br />
Einrichtungen, über die nächsten<br />
Jahre verteilt, eine Generalsanierung<br />
erfahren. Am kommenden<br />
Dienstag stehen nun erste<br />
Entscheidungen zu den Anträgen<br />
im Hauptausschuss an.<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Erfreulicherweise<br />
hat eine<br />
Mehrheit bürgernaher<br />
Stadträte gegen<br />
den Willen<br />
des Oberbürgermeisters<br />
beschlossen,<br />
dass der Workshop<br />
zum Berliner<br />
Platz öffentlich sein muss.<br />
Dies war nur ein erster Schritt zu<br />
mehr Transparenz. Als zweiter<br />
muss folgen, dass auch der<br />
Workshop zur Entwicklung des<br />
Karl-Bever-Platzes mit Schaffung<br />
der erforderlichen Ersatzparkplätze<br />
für die Westliche Insel<br />
und der Frage eines zusätzlichen<br />
Hotels öffentlich abgehalten<br />
wird. Dann sind „Bürgernähe“<br />
und „miteinander gestalten“<br />
nicht nur leere Wahlkampfphrasen.<br />
JA<br />
M. Hotz<br />
Nach sieben<br />
Jahren verhandeln,<br />
Bürgerentscheid<br />
und<br />
dadurch verschobenem<br />
Baubeginn,<br />
(Nach-)Finanzierung<br />
der dadurch<br />
entstandenen<br />
Mehrkosten<br />
sowie Änderungen in der<br />
Vertragsstruktur sollte nun der<br />
Knoten durchschlagen sein. Die<br />
Bagger im Eichwald kündigen das<br />
nun am Mittwoch auch endgültig<br />
beschlossene Großprojekt<br />
Therme an. Wir freuen uns! Es<br />
bleibt zu hoffen, dass nicht durch<br />
weitere Querschüsse und Klagen<br />
nochmals Verzögerungen eintreten.<br />
Das würde für Lindau bedeuten,<br />
dass wir weitere Sommer ohne<br />
Freibad mit beheizten Becken<br />
erleben müssten. Das kann eigentlich<br />
niemand wollen!<br />
ÖDP<br />
R. Schmid<br />
Diese Einrichtung<br />
bekämpft<br />
die<br />
Einsamkeit im<br />
Alter und ist<br />
in Lindau einmalig.<br />
Mit hohem<br />
Engagement<br />
betreuen<br />
Ehrenamtliche<br />
ein vielfältiges<br />
Angebot. Nicht nur das Café<br />
und weitere Gruppen laden<br />
nachmittags ein, auch einen<br />
Filmnachmittag haben die Seniorenbeauftragten<br />
der Stadt<br />
Lindau zusammen mit der Seniorenbegegnungsstätte<br />
auf dem<br />
Wall organisiert, immer am letzten<br />
Mittwoch im Monat. Das<br />
nächste Angebot gibt es am 28.<br />
Februar, um 14.00 Uhr, bei Kaffee<br />
und Kuchen. Zur Auswahl<br />
stehen: „Das Beste kommt zum<br />
Schluss“, oder „Amy und die<br />
Wildgänse“. Der Eintritt ist frei.<br />
Die Geschäftsführung<br />
der<br />
Asklepios Klinik<br />
möchte<br />
aus wirtschaftlichen<br />
Gründen gegen<br />
den ärztlichen<br />
Rat auf FW<br />
A. Reich den Landeplatz<br />
für Hubschrauber<br />
verzichten. Wir sind<br />
der Meinung das geht gar nicht.<br />
Asklepios hat die letzten Jahre<br />
9,42 Mio € Förderung aus Steuermitteln<br />
erhalten um die Klinik<br />
zeitgemäß auszustatten, und dazu<br />
gehört auch der Landeplatz.<br />
Hier geht es um Patientenleben.<br />
Versäumnisse des Managements<br />
dürfen nicht zum Nachteil für<br />
die Patienten werden. Was will<br />
Asklepios? Ist dies der erste<br />
Schritt zur Aufgabe der Grundund<br />
Regelversorgung? Das dürfen<br />
wir nicht akzeptieren.<br />
SPD: Ferienwohnungen<br />
Therme Lindau<br />
Therme<br />
Maßlos<br />
Denken wir neu<br />
SPD<br />
K. Dorfmüller<br />
Die hohe Anzahl<br />
von genehmigten<br />
und<br />
nicht genehmigten<br />
Ferienwohnungen<br />
(FeWo) auf der<br />
Insel zwang<br />
den Stadtrat<br />
zum Handeln.<br />
Durch eine<br />
Änderung des Bebauungsplanes<br />
werden weitere FeWo vorerst gestoppt.<br />
Der Wohnungsmarkt auf<br />
der Insel benötigt dringend ein<br />
neues, sozialkompetentes Regelwerk.<br />
Ansonsten läuft die Insel<br />
Gefahr, immer mehr entvölkert zu<br />
werden durch Wohnungsleerstand<br />
und überhöhte Preise. Lebensmittelgeschäfte<br />
u.a. sind auf Grund<br />
der mangelnden Nachfrage in der<br />
Existenz bedroht. Soziale Einrichtungen<br />
wie Kitas oder Schulen<br />
stehen wegen der sinkenden<br />
Schülerzahlen auf dem Prüfstand<br />
BU<br />
R. Freiberg<br />
Getragen von<br />
einer großen<br />
Mehrheit im<br />
Stadtrat (21:6)<br />
und einem klaren<br />
Votum der<br />
Bürgerschaft<br />
beim Bürgerentscheid<br />
kann nach 8<br />
Jahren Diskussion<br />
mit dem Bau der Therme<br />
Lindau begonnen werden. Trotz<br />
der aktuellen Vertragsänderungen<br />
bleiben die Interessen der<br />
Stadt mit dem durch Fachberatern<br />
und Anwälten ausgearbeitetem<br />
Vertragswerk bestmöglich gewahrt<br />
und die einzugehenden Risiken<br />
vertretbar. Letzterem stehen<br />
die Chancen gegenüber, die sich<br />
zweifellos mit der Therme für unsere<br />
Stadt eröffnen werden. Es<br />
bleibt zu hoffen, dass angekündigte<br />
Klagen zu keinen weiteren<br />
Verzögerungen führen.<br />
CSU<br />
K. Schober<br />
Gut sieben<br />
Jahre befassen<br />
wir uns schon<br />
mit der Therme.<br />
Millionen<br />
Defizite durch<br />
unsere alten<br />
Bädern. Sanieren<br />
oder Neubau?<br />
Was<br />
kann sich die<br />
Stadt leisten. Selber bauen, oder<br />
einen Partner suchen. Alles haben<br />
wir hundertmal besprochen.<br />
Ich meine, es ist gut. Sie<br />
haben uns beim Bürgerentscheid<br />
mit einer 2/3 Mehrheit den Rükken<br />
gestärkt. Alle Themen sind<br />
abgearbeitet. Die Baugenehmigung<br />
steht, die untere Naturschutzbehörde<br />
ist eingebunden,<br />
Verträge unterschrieben, unsere<br />
Finanzierung steht und unser<br />
Partner steht bereit. Lindau entwickelt<br />
sich in die richtige Richtung.<br />
Worauf warten wir?<br />
BL<br />
A. Kiss<br />
Um Bürgern,<br />
Vereinen,<br />
Schulen ihr<br />
Grundversorgungsbad<br />
zu<br />
erhalten, hätte<br />
die Stadt 2014<br />
„nur“ 1,75 Mio.<br />
€ investieren<br />
müssen, um<br />
den Sanierungsstau<br />
im Limare zu beseitigen.<br />
Stattdessen forcierten Verwaltung<br />
und Stadtratsmehrheit die<br />
Therme im Landschaftsschutzgebiet<br />
auf risikobehaftetem Baugrund.<br />
Für Beratungs- und Planungskosten<br />
Therme hat die Stadt<br />
inzwischen 1,6 Mio € bezahlt. Dahin<br />
ist auch die Hoffnung, ein Privatinvestor<br />
baut der Stadt ein neues,<br />
preiswertes Grundversorgungsbad.<br />
2017 erhöhte sich der Preis<br />
von 11,5 Mio. € auf 12,45 Mio. €<br />
und jetzt liegt er bei 14,4 Mio. €<br />
der Preis der Maßlosigkeit.<br />
FDP<br />
Dr. V. Scholz<br />
Dieses Bundes<br />
FDP-Motto<br />
muss auch für<br />
Lindau gelten.<br />
Für viele projektierte<br />
und<br />
zu Recht kontrovers<br />
diskutierte<br />
Vorhaben,<br />
müssten<br />
auch andere<br />
Herangehensweisen möglich<br />
sein. Es sollten nicht immer einzelne<br />
Projekte, oft wegen unterschiedlichen<br />
und überschneidenden<br />
Zeitachsen, negative<br />
Auswirkungen auf andere haben.<br />
Das gilt für die kleine Gartenschau<br />
und das Thema Parken,<br />
das gilt für ein weiteres 4-Sterne<br />
Hotel und die Therme, aber auch<br />
für den Reutiner Bahnhof und<br />
die Verkehrsführung in Lindau.<br />
Mit neuem Denken lassen sich<br />
für Lindau weitaus bessere und<br />
geeignetere Lösungen finden.<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
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ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
7<br />
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„Natürlich ist die Firma Stark Kunde der Stadtwerke“<br />
Der faire Versorger vor Ort In Sachen Energie vertrauen die Menschen aus der Region den Stadtwerken Lindau<br />
Der Gedanke der Nachhaltigkeit<br />
ist durch die Energiewende präsenter<br />
denn je. Deutschland will<br />
international zeigen, dass Wohlstand<br />
und sichere Energieversorgung<br />
auch mit drastisch sinkenden<br />
CO 2<br />
-Emissionen möglich<br />
sind. Die <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />
sind sich als Versorger<br />
vor Ort ihrer Verantwortung für<br />
eine ökologische Zukunft, die<br />
auch den nächsten Generationen<br />
noch ein lebenswertes<br />
Umfeld ermöglicht, bewusst und<br />
handeln danach.<br />
Michael Karnolt, Geschäftsführer<br />
bei der Firma Stark-Recycling,<br />
fühlt sich bei „seinem<br />
Energieversorger“ gut aufgehoben:<br />
„Der Öko-Gedanke<br />
und unsere regionale Verbundenheit<br />
einen uns – wir passen<br />
gut zusammen“.<br />
Aus der Region – für die Region<br />
Seit 100 Jahren beziehen die<br />
Stadtwerke Wasserkraft-Strom<br />
aus Vorarlberg. Kundinnen und<br />
Kunden der <strong>Lindauer</strong> Stadtwerke<br />
werden daher mit Strom versorgt,<br />
der nachweisbar zu 100<br />
Prozent aus erneuerbaren Energiequellen<br />
stammt. Die Stadtwerke<br />
Lindau sind ein Energieversorger,<br />
der nicht anonym<br />
aus dem Internet kommt, sondern<br />
der ganz viel für die Region<br />
tut. „Als Arbeit- und Auftraggeber,<br />
als Steuerzahler, als<br />
Sponsor-Partner für Vereine,<br />
Verbände und Institutionen<br />
im Sport-, Sozial-, Kultur- und<br />
Bildungsbereich, als Energieberater<br />
oder als Betreiber des<br />
ÖPNV“, so Thomas Gläßer, Geschäftsführer<br />
der Stadtwerke<br />
Lindau.<br />
Pro Jahr geben die Stadtwerke<br />
Lindau rund neun Millionen<br />
Euro für Ausbildung, Gewerbesteuer,<br />
Konzessionsabgaben, Aufträge<br />
an die heimische Wirtschaft,<br />
Zahlungen an regenerative<br />
Stromerzeuger und Sponsoring<br />
aus.<br />
Zu den Stadtwerken kann<br />
man hingehen, wenn‘s um die<br />
Abrechnung geht, ein Umzug<br />
ansteht oder ein Energiepass<br />
benötigt wird: Da kümmern<br />
sich Menschen und keine Computerstimmen<br />
um die Wünsche<br />
und Nöte der Kundinnen und<br />
Kunden. Die Stadtwerke Lindau<br />
sind Partner für viele Lebenslagen:<br />
ökologisch, nachhaltig<br />
und fair: aus der Region<br />
– für die Region.<br />
„Natürlich ist die Firma<br />
Stark Recycling Kunde der<br />
Stadtwerke“<br />
Die Stadtwerke Lindau setzen<br />
sich, wie die Firma Stark,<br />
für die Daseinsversorgung vor<br />
Ort ein. Während die Stadtwerke<br />
versorgen, kümmert sich<br />
die Firma Stark GmbH um die<br />
Themen Verwertung und Entsorgung.<br />
Steht man bei der<br />
Firma Stark auf dem Gelände<br />
oder in der Halle, fühlt man<br />
sich zwangsläufig klein: Riesige<br />
Berge von Holz, Papier, Schrott<br />
In den riesigen Hallen der Firma Stark wird gesammelt, getrennt, geschreddert, gepresst und verwertet.<br />
Sie kümmern sich bei der Firma Stark um die fachgerechte Verwertung der Wertstoffe ihrer Kunden:<br />
Geschäftsführer Michael Karnolt (rechts) und Vertriebsleiter Christoph Hoffmann. BZ-Fotos: Stadtwerke Lindau<br />
und Metall türmen sich da auf,<br />
schwere Geräte und große<br />
Fahrzeuge sind im Einsatz und<br />
irgendwie begleitet einen die<br />
Frage: „Produzieren wir echt<br />
so viel Müll?“<br />
Michael Karnolt, Geschäftsführer<br />
der Firma Stark, und Vertriebsleiter<br />
Christoph Hoffmann<br />
nennen es lieber „Wertstoffe“<br />
und haben damit natürlich<br />
recht. Bei der Firma Stark wird<br />
gesammelt, getrennt, geschreddert<br />
und gepresst, was das<br />
Zeug hält. Auch wenn die<br />
Firma Stark mit „Müll“ Geld<br />
verdient, regt sich Michael<br />
Karnolt herzlich darüber auf,<br />
dass einfach viel zu viel unnötige<br />
Umverpackungen produziert<br />
und wieder weggeworfen<br />
werden. Gerade was Plastik angeht,<br />
wird derzeit rund die<br />
Hälfte nicht wiederverwertet,<br />
sondern verbrannt. „Es ist einfach<br />
zu viel“, sagt Karnolt und<br />
fragt sich, ob wirklich jede<br />
Paprika extra in Folie verpackt<br />
werden muss. „Nachhaltigkeit<br />
und Umweltschutz sind uns<br />
wichtig und der beste Müll ist<br />
der, der gar nicht erst produziert<br />
wird.“<br />
In der dritten Generation<br />
führt der <strong>Lindauer</strong> das Familienunternehmen<br />
mit rund 160<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,<br />
das seinen Privat- und<br />
Gewerbekunden verlässlicher,<br />
persönlicher und servicestarker<br />
Partner rund um alle Recycling-Aufgaben<br />
ist und mit seinen<br />
Standorten in Lindau und<br />
Betzigau im Allgäu ein riesiges<br />
Einzugsgebiet bedient. „Seit der<br />
Novelle der Gewerbeabfallverordnung<br />
im August 2017 sind<br />
unsere Dienstleistungen und<br />
unsere kompetenten Beratungen<br />
gefragter denn je“, ergänzt<br />
Vertriebsleiter Christoph Hoffmann.<br />
Die neue Verordnung<br />
enthält verschärfte Anforderungen<br />
an die Getrennthaltungspflichten<br />
der Unternehmen.<br />
„Das ist bei kleineren<br />
Unternehmen oft schon ein<br />
Platzproblem“, weiß Hoffmann,<br />
„aber wir finden für alles praktikable<br />
Lösungen.“ manu<br />
Viele Informationen und Tipps<br />
über die Stadtwerke Lindau<br />
finden Sie unter:<br />
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8 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
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9. – 11. März 2018<br />
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„Gemeinsam für Menschen in Not“<br />
Caritas Kollekte und Frühjahrssammlung starten am 25.02.2018<br />
„Caritas. Gemeinsam für Menschen<br />
in Not“, unter diesem Motto<br />
stehen in diesem Jahr die Caritas-<br />
Kollekte am Sonntag, 25. Februar,<br />
und die öffentliche Frühjahrs-<br />
Sammlung der Caritas vom 26. Februar<br />
bis zum 4. März 2018.<br />
Mit diesem Motto ruft die<br />
Caritas in diesem Jahr alle Bürger<br />
zur Unterstützung auf,<br />
damit bei persönlichen Notlagen<br />
von Menschen in unserem<br />
Landkreis eine schnelle und<br />
effektive Hilfe erfolgen kann.<br />
Täglich kommen im Landkreis<br />
Lindau hilfesuchende<br />
Familien und Teilfamilien mit<br />
unterschiedlichen Problemlagen<br />
wie Arbeitslosigkeit, Suchterkrankung,<br />
Überlastung, Überschuldung<br />
oder Erziehungsproblemen<br />
zur Caritas. Mit<br />
ihren Diensten wie der Allgemeinen<br />
Sozialberatung und<br />
der Beratungsstelle für Kuren<br />
sowie Projekten wie der <strong>Lindauer</strong><br />
Tafel/Caritas-Laden und<br />
der Lindenberger Tafel/Caritas-Laden<br />
sowie zwei Mittagstischen<br />
bietet die Caritas hier<br />
kompetente und wirksame<br />
Hilfe für Eltern und Kinder an<br />
und versucht, ihre Lebensbedingungen<br />
zu verbessern.<br />
In vielen Stunden engagierten<br />
Arbeitens helfen die Caritas-<br />
Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter.<br />
Doch neben großem<br />
Fangfrische Neuigkeiten<br />
Messe „Aqua-Fisch“ Event für Angler und Aquarianer<br />
Fangfrische Neuigkeiten rund<br />
ums Flossentier bietet die<br />
Messe „Aqua-Fisch“ in Friedrichshafen.<br />
Vom 9. bis 11. März<br />
2018 erwartet alle Angler,<br />
Fliegenfischer sowie Fans von<br />
Aquaristik und Terraristik eine<br />
spannende Messe mit rund 160<br />
Ausstellern.<br />
Ob Geräte und Zubehör, Bekleidung,<br />
Fischereibedarf, Angelboote<br />
oder Räuchergeräte: Angler<br />
und Fischer können hier zahlreiche<br />
Produktneuheiten entdecken.<br />
In der Aquaristik liegt<br />
ein Fokus in diesem Jahr auf dem<br />
Thema Aquascaping (Unterwassergärtnern).<br />
Bei dem Vortragsforum in<br />
Halle A7 referieren Experten<br />
über Angeltechniken und Reviere,<br />
zeigen die hohe Kunst<br />
Engagement und persönlichem<br />
Einsatz ist auch finanzielle<br />
Unterstützung notwendig.<br />
„Da die Zuschüsse für die<br />
soziale Arbeit immer mehr<br />
gekürzt werden, ist die Caritas<br />
auf die Mittel aus den Sammlungen<br />
dringend angewiesen“,<br />
erklärt Caritas-Geschäftsführer<br />
Harald Thomas.<br />
Von der Sammlung verbleibt<br />
ein Drittel für hilfsbedürftige<br />
Die kleinsten Besucher können auf einer Rallye Fragen beantworten und<br />
beispielsweise Reptilien, Fische und Krebse bestaunen. BZ-Fotos: Messe FN<br />
des Fliegenbindens und am<br />
Fliegenfischerpool können die<br />
Besucher bekannten Fliegenfischern<br />
zusehen.<br />
„Auf zu neuen Ufern“ heißt<br />
Menschen in der Kirchengemeinde.<br />
Ein Drittel wird an die<br />
Diözese abgeführt, ein Drittel<br />
steht dem hiesigen Caritasverband<br />
zur Verfügung.<br />
„So kann jeder dazu beitragen,<br />
dass das Angebot der Caritas<br />
an sozialen Dienstleistungen<br />
vor Ort erhalten werden<br />
kann“, so Thomas weiter gegenüber<br />
der BZ.<br />
BZ<br />
BZ-Foto: pixabay<br />
es bei den zahlreichen Anbietern<br />
von Angelreisen.<br />
Die Liebhaber von Fischen,<br />
Schlangen, Fröschen, Echsen<br />
oder Spinnen kommen ebenfalls<br />
auf ihre Kosten: Eine faszinierende<br />
Fisch- und Reptilienwelt<br />
mit vielen Pflanzen und<br />
Tieren gibt‘s in Halle B5.<br />
Der Verein Betta Helvetia<br />
veranstaltet eine Kampffisch-<br />
Auktion und informiert über<br />
die artgerechte Haltung dieser<br />
Spezies. Ein farbenfroher Hingucker<br />
wird die Fischbörse des<br />
Aquarienvereins Multicolor. BZ<br />
Mehr Infos unter:<br />
<br />
@ www.aqua-fisch.de
GESCHÄFTSLEBEN 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
9<br />
„Stoffwechsel“ bringt neuen Schwung<br />
Wer sich von wundervollen<br />
italienischen Designerstoffen<br />
zu neuer, ganz individueller<br />
Frühlings- und Sommermode<br />
inspirieren lassen möchte, ist<br />
am Freitag, 9. März, von 14 bis<br />
18 Uhr und am Samstag, 10.<br />
März, von 9 bis 13 Uhr herzlich<br />
zum „Stoffwechsel“-Event in<br />
die Schneiderwerkstatt „Die<br />
Kleidermacher“ in der Freihofstraße<br />
14 in Lindau eingeladen.<br />
Hier kann man schauen,<br />
fühlen, in Farben schwelgen...<br />
Kleidermachermeisterin Heidi<br />
Kreil berät freundlich und<br />
fachkompetent und schneidert<br />
Damen, aber auch Herren das<br />
neue Lieblingsstück direkt auf<br />
den Leib. Aber auch Frauen,<br />
die selbst gerne nähen, finden<br />
hier viele Anregungen, Tipps<br />
und garantiert den passenden<br />
Stoff für ihr nächstes<br />
Schneiderprojekt.<br />
Bei Heidi Kreil ist man selbstverständlich<br />
auch willkommen,<br />
wenn mal ein Teil aus dem<br />
Kleiderschrank nicht mehr passt<br />
oder wieder aufgepeppt werden<br />
soll. Sie erfüllt übrigens nicht<br />
nur die Änderungswünsche<br />
von Damen, sondern man ist<br />
auch mit Herrenbekleidung bei<br />
der Fachfrau an der richtigen<br />
Adresse.<br />
BZ-Foto: BG<br />
Aktion von Jugendlichen<br />
„GripsWerkstatt“ Spende an Sozialfonds<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Zum Jahresbeginn geben wieder<br />
zahlreiche „Experten“ und Analysten<br />
ihre Prognosen über politische<br />
Entwicklungen und<br />
Markt-Entwicklungen von Aktien<br />
verschiedener Länder, Währungen,<br />
Gold-, Öl- und Immobilienpreisen<br />
sowie der Zinsmärkte<br />
ab. Doch es ist -zigfach wissenschaftlich<br />
bewiesen sowie seit<br />
Jahrzehnten zu beobachten, dass<br />
das purer Nonsens ist: Niemand<br />
kann in die Zukunft blicken!<br />
Diese Berichte sollen vor allem<br />
Anleger für bestimmte Anlageformen<br />
manipulieren. Das letzte<br />
Extrembeispiel dieser Art sind<br />
„Bitcoins“ – eine Sache, die<br />
kaum jemand versteht, aber die<br />
extrem gehypt wurde und Tausende<br />
wollten mitmischen. Die<br />
Masse der Anleger hat das investierte<br />
Geld verloren, während<br />
einige Wenige damit reich<br />
wurden. Verbraucherschützer<br />
warnen vor solchen Investments.<br />
Erfolgreiches Investieren hat<br />
weder mit Glück, noch Spekulation<br />
oder dem „richtigen“ Zeitpunkt<br />
zu tun. Die erfolgreichsten<br />
Investoren sowie die wissenschaftliche<br />
Welt haben keine<br />
Meinung dazu, ob die Aktienkurse<br />
jetzt „hoch“ oder „unten“<br />
sind, denn das wissen wir erst<br />
in der Zukunft. Wer die normalen<br />
Marktschwankung nicht<br />
Alle Jahre wieder…<br />
freie Sachverständige<br />
für Kapitalanlagen<br />
und Altersvorsorge<br />
(BVFS),Honorar-<br />
Finanzberaterin<br />
Manuela Klüber-<br />
Wiedemann<br />
aushalten kann oder will, sollte sich<br />
nicht am Kapitalmarkt bewegen, wird<br />
dann aber niemals inflationsbereinigte<br />
Rendite erzielen. Diejenigen<br />
Manager, die für einige Zeit den „richtigen<br />
Riecher“ hatten und rechtzeitig<br />
vor Abschwüngen „raus aus dem<br />
Markt“ waren, sind danach nicht<br />
wieder „in den Markt“ gegangen.<br />
Verhängnisvoll, denn sie haben die<br />
folgenden Aufschwünge verpasst.<br />
Deshalb funktioniert Market-Timing<br />
langfristig nachweislich nicht. Solche<br />
Strategien kosten viel Geld, machen<br />
Stress und sind unnötig, wenn man<br />
den Markt verstanden hat und die<br />
Zeit hat, die Schwankungen abzuwarten<br />
und zu nutzen. Deshalb ist<br />
die richtige Vorgehensweise für erfolgreiches<br />
Investieren seit Jahrzehnten<br />
gleich:<br />
1. Rendite-Erwartung und Anlegermentalität<br />
prüfen<br />
2. Risikobereitschaft und Anlagehorizont<br />
einbeziehen<br />
3. Richtigen Mix aus den Anlageformen<br />
Immobilien, Aktien,<br />
Anleihen und Gold festlegen<br />
4. Günstig einkaufen (im Einkauf<br />
liegt der Gewinn), also günstige<br />
Depots und provisionsfreie<br />
Netto-Policen für das Anlegen<br />
mit ETFs und Indexfonds<br />
5. Sich breit aufstellen. Aktien<br />
z.B. mit günstigen ETFs und<br />
Indexfonds kaufen (am besten<br />
weltweit, mind. 12.000 Aktien)<br />
6. Auch für Anleihen gilt: besser<br />
einige hundert Anleihen in<br />
günstigen ETFs kaufen<br />
7. Bei Immobilien Rentabilität sowie<br />
Kosten/Nutzen durchrechnen<br />
8. Gold nur physisch beim Großhändler<br />
in Barrenform kaufen<br />
9. Finger weg von „Exoten“, wie<br />
geschlossenen Beteiligungen,<br />
Optionsgeschäften, Hedgefonds,<br />
Termingeschäften usw.<br />
10. Wenn Strategie steht, Disziplin<br />
und Ruhe bewahren. Tägliche<br />
Markt-Berichterstattung ignorieren.<br />
Bleiben Sie bei Ihrer<br />
Strategie!<br />
Unterstützung bei der Strategie,<br />
der Umsetzung und Betreuung findet<br />
man bei unabhängigen Sachverständigen<br />
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– in Lindau z.B. bei Ruhestandsplaner<br />
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Anlagentechnik<br />
Von links: Julia Abt, Rosa Burgey,<br />
der 1. Vorsitzende, Jochen Schneider,<br />
und vier Jugendliche der<br />
„GripsWerkstatt“<br />
BZ-Foto: KJR<br />
Die „GripsWerkstatt“ Lindau<br />
und Lindenberg, ein Angebot<br />
der Jugendberufshilfe „Jugend<br />
im Fokus“ des Kreisjugendrings<br />
Lindau (KJR), hat in den<br />
Werkstätten des Unternehmens<br />
Chance diverse Weihnachtsartikel<br />
produziert und beim Weihnachtsmarkt<br />
in Lindenberg<br />
verkauft. Den Erlös in Höhe von<br />
200 Euro wurde dem Kinderund<br />
Jugendfonds „miteinander.<br />
aktiv.sein“ des KJR gespendet.<br />
„Miteinander.aktiv.sein“ ist ein<br />
2017 vom Kreisjugendring Lindau<br />
eingerichteter und verwalteter<br />
Fonds, der ausschließlich<br />
durch Spenden getragen wird.<br />
Kindern und Jugendlichen aus<br />
Familien mit geringem Einkommen<br />
soll dadurch die Teilnahme<br />
an allen Angeboten der Jugendarbeit<br />
(Mitgliedschaft im Verein,<br />
Freizeit- und Bildungsaktivitäten<br />
etc.) ermöglicht werden. BZ<br />
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10 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Frauenwahlrecht und Gleichstellung<br />
Weltfrauentag 2018 Einladung zu Veranstaltungsreihe<br />
Anlässlich des Internationalen<br />
Frauentages am 8. März hat<br />
die Gleichstellungsbeauftragte<br />
des Landkreises Lindau,<br />
Ursula Sauter-Heiler (rechts<br />
im Bild), drei Veranstaltungen<br />
organisiert.<br />
Am Dienstag, 6. März, startet<br />
die Veranstaltungsreihe mit<br />
einem Filmeabend im Club<br />
Vaudeville in Lindau. Der Film<br />
„Die Ungehorsame“ thematisiert<br />
häusliche Gewalt und<br />
erhielt im Jahr 2016 den Publikumspreis<br />
des Deutschen Fernsehkrimipreises.<br />
Der Filmeabend ist in Zusammenarbeit<br />
mit dem Integrationsbeirat<br />
entstanden.<br />
Zwei Tage später, am 8. März,<br />
wird um 19.30 Uhr die Ausstellung<br />
„FrauenBild“ in den<br />
Räumlichkeiten des Landratsamtes<br />
Lindau, Bregenzer Str.<br />
35 (im Foyer) eröffnet. Die<br />
Fotografin Ann Mackinnon<br />
hat Frauen mit unterschiedlichen<br />
beruflichen Hintergründen<br />
abgelichtet und präsentiert<br />
diese in Lebensgröße auf<br />
verschiedenen Bannern. Es<br />
geht darum, Frauen zu zeigen,<br />
die ihren eigenen Weg gehen<br />
und dies auf vielfältige Weise.<br />
Mit dieser Ausstellung werden<br />
100 Jahre Frauenwahlrecht<br />
<br />
<br />
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<br />
und 70 Jahre Gleichstellung<br />
von Mann und Frau gefeiert.<br />
Landrat Elmar Stegmann ist<br />
Schirmherr und wird die Ausstellung<br />
eröffnen.<br />
Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe<br />
anlässlich des<br />
Internationalen Frauentages<br />
gibt es am Freitag, 9. März,<br />
einen Impulsvortrag und eine<br />
Podiumsdiskussion über sexualisierte<br />
Gewalt im öffentlichen<br />
Raum. Er findet ab 19 Uhr<br />
im Pfarrzentrum St. Josef,<br />
Kemptener Straße 22, in Lindau-Reutin<br />
statt. Außerdem<br />
gibt es hier Feines vom Buffet,<br />
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www.aguti-interieur.com<br />
eine „Ladies Bar“ und Austausch,<br />
Spaß und Begegnung<br />
mit Musik zum Tanzen. Der<br />
Eintritt ist frei. BZ/BZ-Foto: LRA Lindau<br />
Internationaler<br />
Frauentag<br />
Der Internationale Frauentag<br />
ist ein Welttag, der am 8. März<br />
begangen wird. Er entstand als<br />
Initiative sozialistischer Organisationen<br />
in der Zeit um den<br />
Ersten Weltkrieg im Kampf um<br />
die Gleichberechtigung, das<br />
Wahlrecht für Frauen und die<br />
Emanzipation von Arbeiterinnen.<br />
Die Vereinten Nationen erkoren<br />
ihn später als Tag der Vereinten<br />
Nationen für die Rechte der<br />
Frau und den Weltfrieden aus.<br />
Die deutsche Sozialistin Clara<br />
Zetkin schlug auf der Internationalen<br />
Sozialistischen Frauenkonferenz<br />
1910 in Kopenhagen<br />
die Einführung eines internationalen<br />
Frauentages vor. Der<br />
erste Frauentag wurde dann am<br />
19. März 1911 in Dänemark,<br />
Deutschland, Österreich-Ungarn<br />
und der Schweiz gefeiert. 1912<br />
schließen sich die Frauen in<br />
Frankreich, den Niederlanden<br />
und Schweden an, 1913 auch<br />
die russischen Frauen. Seit 1921<br />
wird der Internationale Frauentag<br />
am 8. März begangen. Er<br />
wurde zur Plattform für Themen<br />
wie die Rechte von Ausländerinnen,<br />
Respekt vor nichtheterosexuellen<br />
Lebensweisen und die<br />
bessere Sicherung der Frauenrechte<br />
in der europäischen Annäherung.<br />
Ein Höhepunkt war<br />
1994 der „FrauenStreikTag“,<br />
bei dem sich mehr als eine Million<br />
Frauen bundesweit gegen<br />
Diskriminierung engagierten.<br />
Quellen: Wikipedia; ver.di<br />
Minijob - da geht noch mehr!<br />
Minijob-Ausstellung<br />
• Minijob - eine Erfolgsgeschichte?<br />
• Minijob - Chancen und Risiken<br />
• Minijob - gleiches Recht für alle?<br />
• Minijob - Brücke in den Arbeitsmarkt<br />
Ausstellung vom 27.02. bis 01.03. und<br />
Vortrag am 27.02, 9:00 Uhr, Werner Röll,<br />
Gewerkschaft ver.di<br />
in der<br />
Agentur für Arbeit Lindau<br />
Hundweilerstr.1 (Öffnungszeiten 8:00 bis 12:00 Uhr).<br />
Da geht noch mehr<br />
Ausstellung zum Thema Minijobs<br />
Maria Amtmann, Leiterin der Agentur für Arbeit Kempten, ist der<br />
Überzeugung, dass aktuell beste Voraussetzungen herrschen, aus einem<br />
Minijob ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis zu<br />
machen. Werner Röll von der Gewerkschaft „ver.di“ hält am Dienstag,<br />
27. Februar, um 9 Uhr in Lindau einen Vortrag zum Thema „Minijob“.<br />
Die Agentur für Arbeit möchte<br />
mit der Ausstellung „Minijob?<br />
Da geht noch mehr!“ umfassend<br />
informieren – einerseits über<br />
die rechtliche Situation bei Minijobs<br />
und andererseits über die<br />
tatsächlichen Kosten von Minijobs<br />
für Unternehmen. Zugleich<br />
soll die Ausstellung den Dialog<br />
mit Beschäftigten und Arbeitgebern<br />
vertiefen, um gemeinsam<br />
Wege in eine existenzsichernde<br />
Beschäftigung zu finden.<br />
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BZ-Foto: Agentur für Arbeit<br />
Im bayerischen Teil des Allgäus<br />
arbeiten 42.000 Menschen<br />
ausschließlich in einem<br />
Minijob, im Landkreis Lindau<br />
sind es 4.800 Menschen –<br />
jeweils zwei Drittel davon sind<br />
Frauen. Sie verdienen maximal<br />
450 Euro im Monat, sind<br />
nicht eigenständig krankenversichert<br />
und haben keinen<br />
Anspruch auf Arbeitslosengeld.<br />
Hinzu kommt, dass viele<br />
Minijobbende aus Unkenntnis<br />
Nachteile in ihrem Arbeitsverhältnis<br />
in Kauf nehmen. Es ist<br />
oft nicht bekannt, dass Minijobbende<br />
den gleichen Anspruch<br />
auf z. B. den Mindestlohn,<br />
bezahlten Urlaub oder<br />
geregelte Arbeitszeiten haben<br />
wie andere Beschäftigte auch.<br />
„Die anhaltend hohe Nachfrage<br />
nach Arbeitskräften und<br />
der spürbare Kräftebedarf der<br />
Unternehmen bieten aktuell<br />
beste Voraussetzungen, um<br />
aus einem Minijob mehr zu<br />
machen: Beschäftigte sollen in<br />
einem sozialversicherungspflichtigen<br />
Arbeitsverhältnis<br />
ein auskömmliches Einkommen<br />
haben und Betriebe brauchen<br />
engagierte und zuverlässige<br />
Fachkräfte“, sagt Maria<br />
Amtmann, Leiterin der Agentur<br />
für Arbeit Kempten-Memmingen.<br />
Die Agentur für Arbeit<br />
möchte mit der Ausstellung<br />
„Minijob? Da geht noch<br />
mehr!“ umfassend informieren<br />
– einerseits über die rechtliche<br />
Situation bei Minijobs<br />
und andererseits über die tatsächlichen<br />
Kosten von Minijobs<br />
für Unternehmen. Zugleich<br />
soll die Ausstellung den<br />
Dialog mit Beschäftigten und<br />
Arbeitgebern vertiefen, um gemeinsam<br />
Wege in eine existenzsichernde<br />
Beschäftigung<br />
zu finden.<br />
Vom 27. Februar bis 1.<br />
März kann man die Ausstellung<br />
in der Agentur für<br />
Arbeit in Lindau, Hundweilerstraße<br />
1, besuchen (Öffnungszeiten:<br />
8 bis 12 Uhr).<br />
Einen einführenden Vortrag<br />
zum Thema „Minijob“<br />
bietet Werner Röll von der<br />
Gewerkschaft „ver.di“ am Dienstag,<br />
27. Februar, um 9 Uhr an.<br />
Im Anschluss besteht die<br />
Möglichkeit zur Klärung individueller<br />
Fragen und man<br />
kann erste Eindrücke bei<br />
einem Rundgang durch die<br />
Ausstellung wirken lassen. BZ
GESCHÄFTSLEBEN 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
11<br />
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Der Salone No4 lädt am Samstag, 3. März (9 - 16 Uhr), und am Sonntag,<br />
4. März (11 - 17 Uhr) zur großen Hausmesse mit Foodtruck-Festival ein.<br />
BZ-Foto: Salone No4<br />
Große Hausmesse<br />
Salone No4 Eine der schönsten Bad- und<br />
Fliesenausstellungen Süddeutschlands<br />
Service und persönliche Beratung spielen bei der Gestaltung des<br />
Zuhauses eine wichtige Rolle. Denn das menschliche Bedürfnis<br />
nach Einrichtung zum Wohlfühlen kommt ohne echtes Sehen und<br />
Fühlen nicht aus. Salone No4 in Lindau vereint als Kompetenzzentrum<br />
für Bauen und Renovieren, Wohnen und Einrichten ein<br />
umfassendes Produktsortiment und erstklassige Beratung mit<br />
inspirierendem, wetterunabhängigem Bummeln in hochwertiger<br />
Architektur und angenehmer Atmosphäre. Am Samstag, 3. März<br />
(9 bis 16 Uhr), und am Sonntag, 4. März (11 bis 17 Uhr), wird zur<br />
großen Hausmesse mit Foodtruck-Festival eingeladen.<br />
Ein 3D-Puzzle mit mehr als<br />
1.000 Einzelteilen oder ein<br />
echter Hingucker wie die<br />
formschö ne Wellness-Wanne:<br />
Mehr als 1.000 Einzelteile,<br />
untergebracht auf hä ufig nur<br />
acht bis zehn Quadratmetern,<br />
die ein Bad zur Verfü gung hat?<br />
Was wie ein Meisterstü ck klingt,<br />
das ist auch eines. Damit alle<br />
Komponenten bei der Sanierung<br />
zusammenpassen, funktional<br />
wie auch optisch, ist<br />
fachmä nnische Kompetenz gefragt.<br />
Und das von der Erstberatung<br />
ü ber die Planung bis<br />
zum Einbau.<br />
Kompetenz, wie sie das Ausstellungskonzept<br />
„Elements“ im<br />
Zusammenspiel mit dem Fachhandwerker<br />
bietet. In einer der<br />
schönsten Bad- und Fliesenausstellungen<br />
in Süddeutschland<br />
– im Salone No4 – bietet<br />
die täglich geöffnete Ausstellung<br />
auf 3.000 Quadratmetern<br />
Information und Inspiration<br />
rund um die Einrichtung und<br />
Sanierung von Bädern. Aber<br />
auch Bauherren, Architekten<br />
und Bauträ ger auf der Suche<br />
nach Fliesen, Parkett, Terrassen-<br />
und Bodenbelägen, Küchen<br />
oder Wohn-Accessoires<br />
werden hier fündig.<br />
Wie stellt man sich im Salone<br />
No4 sein Traumbad zusammen?<br />
„Zunä chst sollte man<br />
sich Gedanken darü ber machen,<br />
was das neue Bad kosten darf.<br />
Wenn das Budget geklä rt ist,<br />
geht’s an die Raumplanung<br />
und das Zusammenstellen der<br />
sanitä ren Objekte. Bei Bedarf<br />
können gleich die passenden<br />
Fliesen ausgesucht werden –<br />
alles unter einem Dach“, erklärt<br />
Pascal Haffa, verantwortlich<br />
für die Badausstellung<br />
„Elements“ in Lindau, das Kon-<br />
zept des Kompetenzzentrums.<br />
„Gemeinsam mit dem Kunden<br />
erarbeiten wir die bestmö gliche<br />
Lö sung, ausgerichtet an den<br />
individuellen Wünschen und<br />
entsprechend dem vorgegebenen<br />
Budget. Neben Handskizzen<br />
werden dabei technische Hilfsmittel<br />
hinzugezogen, wie unser<br />
3D-Planungsprogramm.“<br />
Seit November bietet der Salone<br />
No4 mit dem Küchenhaus<br />
Leutkirch kreative Lösungen für<br />
besondere Ansprüche. Eine moderne<br />
Küche muss sich heute in<br />
das Haus oder die Wohnung einfügen<br />
und zum Lebensstil und<br />
den Gewohnheiten der Bewohner<br />
passen. Seit 30 Jahren hat<br />
der Inhaber des Küchenhauses,<br />
Reinhold Roy, professionell mit<br />
Einrichtung, Möbeln und Küchen<br />
zu tun. Seit vielem Jahren berät<br />
er Kunden nicht nur bei der<br />
Küchenplanung, sondern darüber<br />
hinaus in verschiedenen Einrichtungs-<br />
und Umbauthemen.<br />
Meisterhafte Möbel und individuelle<br />
Einrichtungskonzepte<br />
aus einer Hand gibt es bei Aguti<br />
im Salone No4. Als Design-Unternehmen,<br />
das seinen Ursprung<br />
im Bereich Fahrzeugsitze hat,<br />
legt Aguti besonderen Wert auf<br />
zeitlose Ästhetik, Funktionalität,<br />
aber auch optische, haptische und<br />
persönliche Wohlfühlfaktoren.<br />
Dazu zählen sowohl Qualität und<br />
Herkunft der verwendeten Materialien<br />
als auch ergonomische<br />
Aspekte. Für die Möbelkollektionen<br />
werden nur beste Leder,<br />
Stoffe und Hölzer verwendet.<br />
Dank der Zusammenarbeit mit<br />
heimischen Produzenten und<br />
einer flexiblen Unternehmensstruktur<br />
kann auf spezielle Kundenwünsche<br />
eingegangen werden.<br />
Damit wird jedes Aguti-<br />
Möbel zum Einzelstück. BZ<br />
primavera<br />
Wir<br />
freuen uns<br />
auf Sie!<br />
im SALONE No4<br />
Bauen & Renovieren<br />
H A U S M E S S E<br />
Samstag, 3. März 9 – 16 Uhr<br />
Sonntag, 4. März 11 – 17 Uhr<br />
Lassen Sie sich von Experten für Bauen & Renovieren beraten und<br />
für die Gestaltung Ihres Zuhause inspirieren.<br />
Führende Markenfirmen aus den Bereichen Bad und Fliesen, Parkett,<br />
Küchen und kreative Inneneinrichtung auf 5.000 m² Ausstellungsfläche.<br />
Kostenfreie Parkplätze finden Sie direkt am Haus!<br />
Foodtruck-Festival<br />
Samstag und Sonntag jeweils 11 – 21 Uhr<br />
· Kostenloser Eintritt<br />
· Große Getränke & Cocktailauswahl<br />
· Foodtrucks mit Spezialitäten aus aller Welt<br />
Peter-Dornier-Straße 4<br />
88131 Lindau · (A 96, Ausfahrt Lindau)<br />
Telefon: +49 (0)8382 27733-0<br />
www.salone-no4.de
12 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
WISSENSWERTES<br />
Zeugnistermine 2018<br />
Abgesehen von Sonderregelungen<br />
(z.B. bei Abschlussklassen)<br />
gelten im Bereich der allgemein<br />
bildenden öffentlichen Schulen<br />
und staatlich anerkannten Privatschulen<br />
folgende<br />
Zeugnistermine:<br />
Das Zwischenzeugnis wird<br />
am letzten Unterrichtstag der<br />
zweiten vollen Unterrichtswoche<br />
im Februar ausgestellt. Für das<br />
Schuljahr 2017/18 bedeutet das:<br />
Das Zwischenzeugnis wird am<br />
23. Februar 2018 ausgegeben.<br />
Das Jahreszeugnis wird am<br />
letzten Unterrichtstag des<br />
Schuljahres ausgestellt. Für das<br />
Schuljahr 2017/18 ist dies der<br />
27. Juli 2018.<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Professionelle Nachhilfe<br />
Der erfolgreiche Weg zu besseren Noten<br />
Einzelnachhilfe zu Hause<br />
Erfahrene Nachhilfelehrer erteilen Einzelnachhilfeunterricht<br />
beim Schüler zu Hause:<br />
individuell intensiv kompetent<br />
ABACUS Nachhilfe GmbH<br />
Telefon: 0 83 82 40 98 84 www.abacus-nachhilfe.de<br />
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seit 1996<br />
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Artium<br />
Angelika<br />
Brodhag<br />
Wenn Schulnoten Fragen<br />
aufwerfen, kann professionell<br />
erteilte Nachhilfe Lösungen<br />
anbieten.<br />
Um nachhaltige Verbesserungen<br />
zu erzielen, sollte<br />
bei der Wahl der Nachhilfe<br />
darauf geachtet werden, dass<br />
der Zusatzunterricht für das<br />
Kind gemäß den Lehrplänen<br />
Bayerns erfolgt. Wichtig ist<br />
zudem, nicht nur den aktuellen<br />
Schulstoff aufzuarbeiten,<br />
sondern zugleich Wissenslücken<br />
zu schließen, um ein<br />
bis zum Fachabitur in<br />
BWR, Deutsch und<br />
Mathematik.<br />
Oberer Schrannenplatz 6<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Telefon (08382) 1363<br />
An Grundschulen wird das<br />
Zwischenzeugnis grundsätzlich<br />
ebenfalls am 23. Februar<br />
2018 ausgegeben. Werden<br />
die Zwischenzeugnisse durch<br />
dokumentierte Lernentwicklungsgespräche<br />
ersetzt, finden<br />
die Gespräche - in Absprache mit<br />
den Eltern - im Zeitraum vor dem<br />
Zwischenzeugnistermin statt. In<br />
der Jahrgangsstufe 4 erhielten<br />
die Schülerinnen und Schüler am<br />
19. Januar statt eines Zwischenzeugnisses<br />
eine Zwischeninformation<br />
über die Leistungen<br />
in allen Fächern. Am 2. Mai<br />
erhalten dann alle Schülerinnen<br />
und Schüler der Jahrgangsstufe 4<br />
ein Übertrittszeugnis. BZ<br />
solides Fundament für den<br />
Erfolg zu schaffen. Eine<br />
freundliche und ruhige Lernumgebung,<br />
fachhomogene<br />
Kleingruppen von maximal<br />
drei Schülern und natürlich<br />
ein strukturierter Unterrichtsverlauf<br />
bilden die Faktoren,<br />
um den Einstieg in den Aufstieg<br />
zu meistern. Im Einzelunterricht<br />
kann z.B. eine<br />
besondere Begabung intensiv<br />
gefördert werden. AB<br />
Angelika Brodhag M.A.<br />
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seit 1995 bis zum Abitur<br />
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seit 1995<br />
bis zum Abitur<br />
in Deutsch, Englisch,<br />
Französisch, Latein &<br />
Mathematik.<br />
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Telefon (08382) 1363<br />
Streit wegen schlechter Noten?<br />
Studienkreis Lindau lädt zur „Woche der offenen Tür“ ein<br />
Der Studienkreis in Lindau lädt<br />
Eltern und Schüler anlässlich<br />
der Vergabe der Halbjahreszeugnisse<br />
vom 26. Februar bis<br />
2. März zu einer „Woche der<br />
offenen Tür“ ein.<br />
Die Halbjahreszeugnisse geben<br />
nicht in allen Familien Anlass<br />
zur Freude. Bei fast der Hälfte<br />
aller Familien, deren Kinder in<br />
der Schule Noten bekommen,<br />
führen schlechte Noten zu<br />
Streit oder schlechter Stimmung.<br />
41 Prozent sagen, dass<br />
schlechtere Noten den Familienfrieden<br />
stören. Betroffen<br />
sind auch viele Schulkinder<br />
mit überwiegend guten schulischen<br />
Leistungen. So lautet das<br />
Ergebnis einer „forsa“-Umfrage<br />
im Auftrag des Nachhilfeinstituts<br />
Studienkreis.<br />
„Streit um Noten muss nicht<br />
schlecht sein, wenn er dazu<br />
führt, dass sich die Eltern mit<br />
ihren Kindern über schulische<br />
Anforderungen und Ziele austauschen<br />
und zu einer gemeinsamen<br />
Position kommen“, erklärt<br />
Carmen Köhler, eine der<br />
Gabriele<br />
Bänziger<br />
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www.legasthenie-lindau.de<br />
Die Halbjahreszeugnisse geben nicht in allen Familien Grund zur<br />
Freude.<br />
BZ-Foto: Studienkreis<br />
Studienkreis-Leitungen in Lindau.<br />
„Sich aber bei schlechten<br />
Noten in gegenseitigen Vorwürfen<br />
zu verzetteln, bringt<br />
nichts und kostet viel Energie<br />
und Motivation. Besser frühzeitig<br />
eingreifen und sich bei<br />
Bedarf Hilfe suchen“, rät sie.<br />
Der Studienkreis in Lindau<br />
lädt Eltern und Schüler anlässlich<br />
der Vergabe der Halbjahreszeugnisse<br />
vom 26. Februar bis<br />
2. März 2018 zu einer „Woche<br />
der offenen Tür“ ein. BZ<br />
Boxenstopp zum Schulhalbjahr<br />
Nach den Zwischenzeugnissen richtig Gas geben<br />
Die Halbjahreszeugnisse sorgen<br />
immer wieder für Aufregung.<br />
Schüler und Eltern<br />
wollen natürlich in erster Linie<br />
wissen, ob die Leistungen<br />
voraussichtlich für die Versetzung<br />
ausreichen. Gute Schüler<br />
freuen sich über ein positives<br />
Feedback und konstruktive<br />
Anregungen. Doch wenn die<br />
Noten nicht so erfreulich sind,<br />
können sie auch als wertvolle,<br />
weil rechtzeitige Warnung<br />
verstanden werden.<br />
In diesem Fall sollten alle<br />
Beteiligten erst einmal schauen,<br />
wo die Ursachen für den<br />
„Schuss vor den Bug“ liegen.<br />
Vielleicht war der Schüler ein<br />
paar Wochen krank und hat<br />
einfach viel Unterrichtsstoff<br />
verpasst. Oder liegt der Grund<br />
für die bedenklichen Zensuren<br />
etwa darin, dass der Schüler<br />
nicht die für ihn geeignete<br />
In den meisten Familien ist das Lernpensum ein Dauerthema.<br />
Schulform besucht? Im ersten<br />
Fall braucht es meist nur ein<br />
wenig Zeit und professionelle<br />
Unterstützung, um das Verpasste<br />
zügig nachzuholen. Im<br />
zweiten sollte aber schon über<br />
einen Schulwechsel nachgedacht<br />
werden.<br />
Allerdings muss sich mancher<br />
Schüler wohl auch fragen,<br />
ob er in den vergangenen Monaten<br />
engagiert genug gelernt<br />
hat. Bequemlichkeit und eine<br />
zu geringe Motivation sind in<br />
BZ-Foto: djd/Studienkreis<br />
vielen Familien ein ständiges<br />
Diskussionsthema. Dann ist<br />
der Boxenstopp zum Halbjahr<br />
eine gute Möglichkeit, an ein<br />
paar Stellschrauben zu drehen.<br />
Vielen Schülern ist mit professioneller<br />
Nachhilfe gut geholfen.<br />
Um das beurteilen zu können,<br />
bieten Nachhilfeinstitute<br />
individuelle Beratungsgespräche<br />
für Schüler und Eltern und<br />
manchmal sogar kostenlose<br />
Probestunden an.<br />
BZ/DJD
WISSENSWERTES 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
13<br />
Ballettmärchen feiert Premiere<br />
Aufführungen im Stadttheater Kartenvorverkauf gestartet<br />
LINDAUER<br />
gelesen – dabei gewesen:<br />
www.bz-lindau.de<br />
Anzeigen<br />
Seit vielen Monaten trainieren knapp 100 kleine und große Tänzerinnen und Tänzer der Bodensee-Ballett-<br />
Compagnie für die Premiere ihres neuen Ballettmärchens am 8. Juni im Stadttheater. BZ-Foto: U.Boerner-Kinold<br />
Am 8. Juni 2018 feiert „Amelie,<br />
die vergessene Puppe“ im Stadttheater<br />
Lindau Premiere. Das<br />
Ballettmärchen, geschrieben und<br />
choreografiert von der Leiterin der<br />
Bodensee-Ballett-Compagnie, Marion<br />
Urbanzyk, lädt das Publikum<br />
zum Träumen ein.<br />
In dem neuen Ballettmärchen<br />
werden knapp 100 kleine und<br />
große Tänzerinnen und Tänzer<br />
der Bodensee-Ballett-Compagnie<br />
der Volkshochschule<br />
Lindau die Zuschauer in eine<br />
Märchenwelt entführen, sie<br />
auf eine Reise durch viele<br />
Abenteuer mitnehmen.<br />
Das inzwischen 16. Ballettmärchen<br />
aus der Feder von<br />
Marion Urbanzyk handelt von<br />
einer Puppe, die beim Umzug<br />
der dummen Königin vergessen<br />
wurde. Darüber ist sie sehr<br />
traurig und sehnt sich nach<br />
den anderen Puppen und dem<br />
Spielzeug. So sucht sie sich<br />
neue Freunde und erlebt viele<br />
Abenteuer mit Mäusen, Katzen,<br />
der Spinne und der Eule.<br />
Ob ihr die Königin der<br />
Nacht, der Silbermond oder<br />
die Wolken helfen können, ob<br />
sie in das neue Schloss der<br />
dummen Königin gelangt, sie<br />
ihre einstigen Spielkameraden<br />
wiedersieht? Wer weiß...<br />
Die Premiere findet am Freitag,<br />
8. Juni 2018, um 20 Uhr<br />
im Stadttheater Lindau statt.<br />
Zu einer zweiten Aufführung<br />
des Ballettmärchens wird am<br />
Samstag, 9. Juni 2018, um 18<br />
Uhr ins Theater Lindau eingeladen.<br />
Karten für die beiden Aufführungen<br />
kann man sich ab<br />
sofort im Vorverkauf an der<br />
Theaterkasse, im Lindaupark<br />
oder im Internet unter Reservix<br />
sichern.<br />
BZ<br />
Jeremias geht mit Ballon auf Fahrt<br />
BRK-Glückshafen Losverkauf kommt Arbeit des BRK vor Ort zugute<br />
Maria Weigl hat die Sonderpreise<br />
aus der Sonderlosausspielung des<br />
BRK-Glückshafens an die Gewinner<br />
übergeben.<br />
Der Losstand des <strong>Lindauer</strong><br />
Kreisverbandes des Bayerischen<br />
Roten Kreuzes (BRK) ist<br />
auch im kommenden Sommer<br />
wieder auf vielen Märkten,<br />
Volksfesten und Veranstaltungen<br />
im Landkreis Lindau<br />
anzutreffen. Der Glückshafenstand<br />
lockt nach wie vor Jung<br />
und Alt an, die mit ein paar<br />
Cent ihr Glück versuchen. Auf<br />
insgesamt sieben Märkten und<br />
Volksfesten ist die rollende<br />
„Losbude“ des Roten Kreuzes<br />
wieder anzutreffen. Los geht es<br />
mit dem Glückshafen am 28.<br />
und 29. April mit dem Maimarkt<br />
in Lindenberg.<br />
Anlässlich der Sonderlosausspielung<br />
war die Freude der<br />
Gewinner groß, als sie von<br />
BRK-Glückshafenchefin Maria<br />
Weigl im Rotkreuzhaus Lindau<br />
auf der Insel ihre Sondergewinne<br />
überreicht bekamen.<br />
Jeremias Birk aus Lindau und<br />
Mia Günther kamen extra in<br />
die Rotkreuzzentrale, um den<br />
Sonderpreis persönlich in<br />
Empfang zu nehmen. Jeder<br />
Maria Weigl (BRK) übergibt Jeremias Birk und Mia Günthör im Beisein<br />
ihrer Angehörigen ihre Hauptpreise aus dem BRK-Glückshafen.<br />
ausgespielten Losserie, die aus<br />
insgesamt 300 Losen besteht,<br />
hatte der BRK Kreisverband je<br />
ein Sonderlos beigefügt. Über<br />
97 Losserien wurden im vergangenen<br />
Jahr ausgespielt. Zu<br />
gewinnen gab es eine elektrische<br />
Zahnbürste (3. Preis),<br />
einen Reisekoffer (2. Preis)<br />
sowie eine Fahrt in einem<br />
Heißluftballon (1. Preis). Laut<br />
Maria Weigl sind im letzten<br />
Jahr bei den ehrenamtlichen<br />
Losverkäufern des Roten Kreuzes<br />
29.021 Lose gezogen worden.<br />
„Der Glückhafen ist wieder<br />
mit attraktiven Preisen<br />
gefüllt“, berichtet Maria<br />
Weigl.<br />
Der Losverkauf dient den<br />
Rotkreuzgemeinschaften (Bereitschaften,<br />
Wasserwacht und<br />
Jugendrotkreuz) als Mittelbeschaffung.<br />
Der Erlös kommt<br />
dabei der Arbeit des Roten<br />
Kreuzes vor Ort zugute. Es<br />
lohnt sich also, mal vorbeizuschauen.<br />
BZ/BZ-Foto: BRK<br />
Maria-Ward-Schule Lindau<br />
MÄDCHENREALSCHULE<br />
DES SCHULWERKS DER DIÖZESE AUGSBURG<br />
Informationsabend<br />
zum Übertritt (aus den 4. u. 5. Klassen)<br />
in die Jahrgangsstufe 5<br />
der Realschule am<br />
Dienstag, 06.03.2018<br />
um 19.30 Uhr im Musiksaal<br />
der Maria-Ward-Realschule,<br />
Ludwigstraße 3, 88131 Lindau<br />
Telefon 0 83 82 / 51 51, www.mwrs-lindau.de<br />
„Schnuppertag” mit Schulführung für Schülerinnen<br />
und Eltern am Samstag, 17.03.2018<br />
(Führungen 10.00/11.00/12.00 Uhr)<br />
VALENTIN-HEIDER-GYMNASIUM<br />
LUDWIG-KICK-STR. 19; 88131 LINDAU (B)<br />
Sprachliches, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches<br />
Gymnasium für Mädchen und Jungen<br />
Der Informationsabend<br />
für Eltern<br />
zum Übertritt in die Anfangsklassen der Schule<br />
findet am Dienstag, 13. März 2018, um 19.00 Uhr<br />
in der Mensa des Valentin-Heider-Gymnasiums statt.<br />
Der Schnuppernachmittag<br />
für Schüler<br />
findet am Donnerstag, 15. März 2018, um 15.00 Uhr statt.<br />
Das Direktorat<br />
<br />
<br />
für die Ausbildungsrichtungen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Staatliche Fach- und Berufsoberschule<br />
<br />
08382 94984-0
· GEWINNSPIEL<br />
·<br />
14 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Jungweinprobe „Shake und Öxxle“<br />
Bei der gemeinsamen Jahrgangspräsentation<br />
der verwandten<br />
Bioweingüter Haug,<br />
Deufel und Lanz kommen am<br />
Freitag, 2. März 2018, ab<br />
18 Uhr frische, knackige<br />
2017er Weine ins Glas.<br />
Die Gäste der Jungweinprobe,<br />
die in Hörgers Kochfest (ehemaliges<br />
Bräustüble im Motzacher<br />
Weg in Lindau) stattfindet,<br />
dürfen sehen, riechen und<br />
schmecken, was den jungen<br />
Bodenseewinzern gelungen ist<br />
und sie ins Gespräch über ihre<br />
Bioweine und ihre Philosophie<br />
verwickeln. Die kleine Wein-<br />
Party mit tollen Aromen wird<br />
von Live-Musik zum Shaken<br />
Frühstücksbuffet<br />
www.ebner-lindau.de · 08382/9307-0<br />
umrahmt. In Hörgers Kochfest<br />
werden außerdem „Gerupfter<br />
Oxx“ und Bio-Burger serviert.<br />
Wer bei der Frühlingsdegustation<br />
dabei sein möchte, meldet<br />
sich bitte bis spätestens<br />
26. Februar 2018 per E-Mail<br />
an: info@teresadeufel.de<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Eintrittskarten für das<br />
weinhaltige und kulinarische<br />
Event am 2. März.<br />
Wer sich am Gewinnspiel beteiligen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
bis spätestens Dienstag, 26.<br />
Februar 2016, unter dem Betreff<br />
„Bioweine“ eine E-Mail<br />
an: verlag@bz-lindau.de<br />
Zum Wohl<br />
wünscht<br />
Ihre<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Mosträdle „Schwatzenmühle“<br />
Most, Musik & mehr<br />
Das Rädle hat wieder von<br />
22. bis 25. März 2018<br />
jeweils von Do. bis So.<br />
von 17.00 Uhr bis 23.30 Uhr<br />
geöffnet!<br />
Freitags gibt es natürlich<br />
wieder musikalische Leckerbissen!<br />
Schwatzen 48 · 88138 Weißensberg<br />
T 01 60-7 13 60 16 · www.mostraedle-schwatzenmuehle.de<br />
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Kellereiweg 38, Lindau-Schönau<br />
Telefon 0 83 82/44 10<br />
www.broeg-schoenau.de<br />
(direkt gegenüber vom Dorfbrunnen)<br />
Wir haben wieder geöffnet bis 16. März<br />
täglich ab 15 Uhr . Samstag Ruhetag<br />
Familien- und Betriebsfeiern bis 60 Personen<br />
Parkplätze auch bei unserem Obsthof im Kellereiweg 30<br />
Stadtbuslinie 2 + 3 hält vor dem Haus<br />
Anzeigen<br />
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Ein kräftiges, schwarzes Bock<br />
Inselbrauerei Neues <strong>Lindauer</strong> Starkbier nach alter Rezeptur<br />
Aus historischen Aufzeichnungen<br />
und Brauereirezepturen konnte<br />
erneut von der <strong>Lindauer</strong> Inselbrauerei<br />
eine längst vergessene Rezeptur<br />
wiederbelebt werden. Seit<br />
Aschermittwoch auf dem Markt:<br />
der „Insulaner“. Es ist ein alt gelagertes,<br />
schwarzes Starkbier mit<br />
einem kräftig-aromatischen Bockbierbier<br />
Bouquet mit einem<br />
Stammwürzegehalt von 16,8 Prozent<br />
und einem Alkoholgehalt von<br />
6,8 % vol .<br />
Familie Strodel<br />
Ab Freitag, 2. März, haben<br />
wir wieder für Sie geöffnet!<br />
Unsere Küche bietet Ihnen<br />
gutbügerliche-schwäbische Gerichte<br />
sowie frische Fischund<br />
Steakspezialitäten.<br />
Gerichte auch zum Mitnehmen!<br />
Ab sofort bis Ostern wieder im Ausschank:<br />
Andechser-Doppelbock dunkel vom Fass.<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
Familie Strodel und Mitarbeiter.<br />
Bodenseestr. 16, 88131 Lindau-Oberreitnau<br />
Tel. (0 83 82) 52 68, Fax (0 83 82) 2 48 14<br />
www.adler-lindau.de<br />
Die „Insulaner“-Vorstellung beim Aschermittwochs-Kässpätzleessen<br />
in Hörgers Kochfest. BZ-Fotos: Heimathafen.design (2); Tobias Biechl (1)<br />
Anzeigen<br />
Insulaner Starkbier-Fest mit den Paddocks<br />
am 10. März 2018<br />
in den Coca-Cola-Hallen in Lindau<br />
Vorgruppe »Moscht Buam«<br />
Eintritt 10 Euro im Kartenvorverkauf im Lindaupark · Einlass 18.00 Uhr · Beginn 18.30 Uhr<br />
Die 1846 erbaute <strong>Lindauer</strong><br />
Brauerei wurde in einer sehr<br />
schwierigen Zeit ins Leben<br />
gerufen. So berichtete die Zeitung<br />
„Der Bayerische Landbote“<br />
am Dienstag, 6. Januar<br />
1829, von einem starken Getreidemangel.<br />
1848 überstand die Brauerei<br />
die sogenannte Februar- und<br />
März-Revolution, in der die<br />
Bürger und Bauern gegen den<br />
Adel aufbegehrten.<br />
Die erste Weltwirtschaftskrise<br />
im Jahr 1857 bedeutete<br />
für die noch junge Brauerei in<br />
den ersten zehn Jahren ihres<br />
Bestehens viele Probleme und<br />
ständigen Getreidemangel.<br />
Vielleicht hat die Brauerei<br />
aus diesem Grund versucht,<br />
sich mit einer neuen Rezeptur<br />
zu behelfen. Diese beschreibt<br />
beim Schroten des Malzes<br />
einen zweiten speziellen Mahlvorgang,<br />
um mehr Extrakt aus<br />
der gleichen Menge Malz für<br />
das Bier zu erhalten. Da sich<br />
daraus Verarbeitungsprobleme<br />
ergaben, weiß man heute<br />
nicht mehr, in wie weit dies<br />
umgesetzt wurde. Die Brauereirezeptur<br />
beschreibt einen<br />
Brauvorgang, der sehr aufwendig<br />
und in der Brauliteratur<br />
nicht bekannt ist.<br />
Die Aufzeichnungen erschienen<br />
trotzdem so interessant,<br />
dass verschiedene Tests<br />
durchgeführt wurden. Es zeigten<br />
sich ähnliche Probleme<br />
wie vor 170 Jahren. Diese<br />
konnten aber durch einen zusätzlichen<br />
Arbeitsschritt mit erhöhtem<br />
wirtschaftlichen Aufwand<br />
gelöst werden.<br />
Die große Überraschung<br />
war, dass - entgegen der neuesten<br />
brautechnologischen Erkenntnisse<br />
– sich daraus eine<br />
hervorragende Bierqualität bei<br />
dem „alten und neuen „Insulaner“<br />
ergab. Auch im „Insulaner“<br />
vereinen sich beste regionale<br />
Rohstoffe in Bio-Qualität<br />
mit der handwerklichen Braukunst<br />
zu einem außergewöhnlichen<br />
Trinkerlebnis. Das alt<br />
gelagerte, schwarze Starkbier<br />
mit einem kräftig-aromatischen<br />
Bockbierbier Bouquet kann<br />
direkt bei der Brauerei oder<br />
über verschiedene Getränkehändler<br />
bezogen werden. BZ<br />
Anzeige
24.02. bis 10.03.2018<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>24.02.2018</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen<br />
Heilig-Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
15-17 Uhr, Alleinerziehendentreff ,<br />
Pfarrzentrum St. Josef, Kemptener Str. 22<br />
19.30 Uhr, Janoska Ensemble - Janoska<br />
Style, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.45-21.45 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Erich Kästner-Abend: Frage an<br />
das eigene Herz , Theater Blauer Kater,<br />
La petite France, In der Grub 36<br />
Anzeigen<br />
Gasthaus<br />
zum<br />
Sünfzen<br />
Täglich frisch:<br />
Jetzt!<br />
Knusprig gebratene,<br />
Burger-Wochen<br />
Oberbayrische<br />
Freiland-Gäns‘<br />
ab 2.3.<br />
Italienische<br />
Wochen<br />
bis 13.3.<br />
mit Bratapfel,<br />
Reservierung unter<br />
Tel.: Blaukraut 08382/5865<br />
reservierung@suenfzen.de<br />
und Kartoffelknödel<br />
88131 Lindau<br />
Maximilianstr. 1<br />
Telefon 0 83 82/ 58 65<br />
reservierung@suenfzen.de<br />
BODNEGG<br />
11-16 Uhr, Tag der offenen Tür , Aywa<br />
Coaching und Beratung, Allisreute 4,<br />
Bodnegg, wwwaywa-coaching.de<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Bregenzer Meisterkonzert:<br />
Wiener Symphoniker , Flötenkonzert in<br />
G-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart und<br />
die fünfte Sinfonie in B-Dur von Sergej<br />
Prokofjew, Festspielhaus, Großer Saal,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
8.30-11 Uhr, Kinder- und Jugendbasar ,<br />
Frühling/Sommer, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
13.30-14.30 Uhr, Kinder- und Jugendbasar ,<br />
Frühling/Sommer, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
14-16 Uhr, Kinderkleiderbasar , Kleidung,<br />
Spielwaren und mehr, Festhalle,<br />
Hauptstr. 39<br />
Sonntag, 25.02.2018<br />
LINDAU<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />
Am Schönbühl 3<br />
17 Uhr, Konrad Wothe: Ein Leben für die<br />
Tierfotografie , Multivisionsreportage,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
18 Uhr, EV Lindau Islanders - HC Landsberg ,<br />
Eishockey Play-off -Viertelfinale,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
19.30 Uhr, Heart-Brain - Freudevoll Lernen<br />
mit Hirn u. Herz , Vortrag mit integrierten<br />
Übungen, T-Raum, Holbeinstr. 49<br />
Sonntagsbrunch *<br />
am 04.03.2018 von 10.30 bis 14.30 Uhr<br />
Ostersonntagsbrunch*<br />
Weinstube Frey<br />
Maximilianstraße 15 · 88131 Lindau<br />
Mo.–Sa. 11:30–15:00 Uhr, 17.30–22.00 Uhr<br />
So. 11:30–14:30, 17:30–21:30 Uhr<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
*Reservierungen unter<br />
Telefon 08382 9479676<br />
info@weinstube-frey-lindau.de<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh , Stau mer mol,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
10 Uhr, Familienkonzert: Mozarts freche<br />
Flöten , Festspielhaus, Werkstattbühne,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
16 Uhr, Don Pasquale , musikalische<br />
Leitung und Dirigat: Karsten Januschke,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
WEISSENSBERG<br />
13-15 Uhr, Kinderbürgerschießen , mit dem<br />
Lichtgewehr, Schützenverein, Schulstr. 8<br />
Montag, 26.02.2018<br />
LINDAU<br />
13-17 Uhr, Tag der offenen Woche , bei<br />
Studienkreis Lindau, Langenweg 23<br />
14.30 Uhr, Endlich wieder Tanzen ,<br />
Tanzschule Geiger, In der Grub 28<br />
WASSERBURG<br />
17-19 Uhr, Reparaturstube , Reparaturhilfe<br />
mit Werkzeug und Sachverstand,<br />
Grundschule, Werkraum, Schulstr. 15<br />
WEISSENSBERG<br />
18-22 Uhr, Bürgerschießen , Einzelstarter,<br />
Firmen,Ortsvereine,Stammtische und<br />
sonstige Gruppierungen der Gemeinde,<br />
Schützenverein, Schulstr. 8<br />
Dienstag, 27.02.2018<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in<br />
Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
RÄUMUNGS-<br />
VERKAUF<br />
WEGEN<br />
GESCHÄFTSAUFGABE<br />
Alles muss raus!!!<br />
30.000 Bücher<br />
zwischen Cramergasse & In der Grub<br />
(Alter Schulplatz)<br />
9 Uhr, Minijob , Referent: Werner Roll,<br />
Agentur für Arbeit, Hundweilerstr. 1<br />
13-17 Uhr, Tag der offenen Woche , bei<br />
Studienkreis Lindau, Langenweg 23<br />
14 Uhr, Frauentreff, Cafe Live,<br />
Friedrichshafener Str. 81/83<br />
18 Uhr, Stadtrat , Hauptausschusssitzung,<br />
Altes Rathaus, großer Saal,<br />
Bismarckplatz 4<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh , Stau mer mol,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Don Pasquale , musikalische<br />
Leitung und Dirigat: Karsten Januschke,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
WEISSENSBERG<br />
18-22 Uhr, Bürgerschießen , Einzelstarter,<br />
Firmen,Ortsvereine,Stammtische und<br />
sonstige Gruppierungen der Gemeinde,<br />
Schützenverein, Schulstr. 8<br />
Mittwoch, 28.02.2018<br />
LINDAU<br />
13-17 Uhr, Tag der offenen Woche , bei<br />
Studienkreis Lindau, Langenweg 23<br />
19 Uhr, Carmen Schmid , Acryl-Malerei<br />
und Töpferei von Figuren - Vernissage,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
19 Uhr, Ökumenische Abendandacht ,<br />
Kapelle St. Leonhard, Kapellenweg<br />
19 Uhr, Von Hexen und Elfen , Musikschule<br />
Bregenz und Valentin-Heider-Gymnasium,<br />
Anzeigen<br />
- Hard- und Software<br />
- Privat- und Firmenkunden<br />
- Reparaturen<br />
- Virenentfernung<br />
- und vieles mehr<br />
www.mischel.de<br />
T 08382 98750<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
28.02. bis 09.03.2018<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Valentin-Heider-Gymnasium,<br />
Ludwig-Kick-Str. 19<br />
WEISSENSBERG<br />
18-22 Uhr, Bürgerschießen , Einzelstarter,<br />
Firmen,Ortsvereine,Stammtische und<br />
sonstige Gruppierungen der Gemeinde,<br />
Schützenverein, Schulstr. 8<br />
Donnerstag, 01.03.2018<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
9-14 Uhr, Tag der offenen Woche , bei<br />
Studienkreis Lindau, Langenweg 23<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
15 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein , häkeln,<br />
Socken stopfen, backen oder mit dem<br />
Smartphone umgehen - Jung und Alt lernen<br />
voneinander, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
18 Uhr, Theaterwerkstatt , Schauspieltraining,<br />
Stimm- und Atemtechnik,<br />
Imrovisation und Szenenarbeit, Blauer<br />
Kater, Maximilianstr. 30<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh , Stau mer mol,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Ein Volksfeind , von Henrik Ibsen,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />
, Wohnanlage am Riegersbach,<br />
Gemeinschaftsraum der Liebenau, Altmannstr.<br />
9<br />
WASSERBURGG<br />
16-17 Uhr, KinderYoga , 6-10 Jahre,<br />
Schnuppkurse, BallettschuleSauter,<br />
Bahnhofstr. 9<br />
17.30-18.30 Uhr, KinderYoga , 11-15 lahre,<br />
Schnuppkurse, BallettschuleSauter,<br />
Bahnhofstr. 9<br />
WEISSENSBERG<br />
18-22 Uhr, Bürgerschießen , Einzelstarter,<br />
Firmen,Ortsvereine,Stammtische und<br />
sonstige Gruppierungen der Gemeinde,<br />
Schützenverein, Schulstr. 8<br />
Freitag, 02.03.2018<br />
LINDAU<br />
13-17 Uhr, Tag der offenen Woche ,<br />
bei Studienkreis Lindau, Langenweg 23<br />
17 Uhr, Gemeinsam für freien Frieden ,<br />
Rathaus, Vorplatz, Bregenzer 6<br />
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD Süd , Menschen im Alter von 18<br />
bis 55 Jahren, halbe Std. davor darf nichts<br />
gegessen werden, Lebenshilfe Wohnheim,<br />
Bazienstr. 2<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss<br />
der <strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
Weinstube Frey, Maximilianstr. 15<br />
20 Uhr, Island - Natur pur , Michael Fleck,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Vortrag „gemeinsam Bauern“,<br />
Stefan Krieger mit Risiken, Chancen und<br />
Nebenwirkungen, Kleines Zeughaus,<br />
Paradiesplatz 4<br />
22 Uhr, Die Einsatz-Party , die Party für<br />
Hilfsorganisationen, Dome, Bregenzer<br />
Str. 103<br />
WEISSENSBERG<br />
18-22 Uhr, Bürgerschießen , Einzelstarter,<br />
Firmen,Ortsvereine,Stammtische und<br />
sonstige Gruppierungen der Gemeinde,<br />
Schützenverein, Schulstr. 8<br />
Samstag, 03.03.2018<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
9-16 Uhr, Hausmesse im Salone No4 ,<br />
Bauen & Renovieren mit Foodtruck-Festival,<br />
Salone No4, Peter-Dornier-Straße 4<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen<br />
Heilig-Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
14-18.30 Uhr, Flohmarkt , mit Kaffee und<br />
Kuchen, Pfarrheim St. Ludwig, Saal,<br />
Friedrichshafener Str.<br />
15 Uhr, Sigrid Jupitz , Vernissage,<br />
Café Live, Friedrichshafener Str. 81/83<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Im weissen Rössl , Operette von Ralph<br />
Benatzky, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.45-21.45 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , mit Robert<br />
Pakleppa, Intuitives Singen - ohne Vorkenntnisse,<br />
Peterskirche, Schrannenplatz<br />
20 Uhr, Heimat - verdammt ich lieb dich ,<br />
Schlager / Volksmusik mit Oswald Sattler,<br />
Alexander Rier und Feldberger, Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh , Stau mer mol,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
ACHBERG<br />
20 Uhr, Kreisschützentag , Schützenkreis<br />
Wangen, Achberghalle, Schulstr. 9<br />
BREGENZ<br />
19 Uhr, Bregenz Handball vs. HC Fivers Wat<br />
Margareten , Bregenz Handball, Bregenz<br />
Handball, Untere Burggräflergasse 11<br />
20 Uhr, Hans Klok: House of Mystery ,<br />
Illusionist, Gast: Pamela Anderson, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
19 Uhr, Das Impro Kriminal Dinner - Krimidinner<br />
mit Kitzel für Nerven und Gaumen,<br />
Schafkopf-Krimi, Restaurant Max und<br />
Moritz, Weinbichl 6<br />
WEISSENSBERG<br />
10-16 Uhr, Bürgerschießen , Einzelstarter,<br />
Firmen,Ortsvereine,Stammtische und<br />
sonstige Gruppierungen der Gemeinde,<br />
Schützenverein, Schulstr. 8<br />
Sonntag, 04.03.2018<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Kinderkleiderbasar ,<br />
Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />
10-12 Uhr, Flohmarkt , mit Kaffee und<br />
Kuchen, Pfarrheim St. Ludwig, Saal,<br />
Friedrichshafener Str.<br />
10.30 Uhr, Musikverein Oberreitnau ,<br />
Hauptversammlung, Freizeitzentrum,<br />
Parkweg 8<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper: Die<br />
Entführung aus dem Serail , Singspiel von<br />
W.A. Mozart, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
18 Uhr, EV Lindau Islanders - HC Landsberg ,<br />
Eishockey Play-off -Viertelfinale, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
BREGENZ<br />
15 Uhr, Malala , von Flo Staffelmayr,<br />
Vorarlberger Landestheater, Kleines Haus,<br />
Seestr. 1<br />
WEISSENSBERG<br />
11-16 Uhr, Bürgerschießen , Einzelstarter,<br />
Firmen,Ortsvereine,Stammtische und<br />
sonstige Gruppierungen der Gemeinde,<br />
Schützenverein, Schulstr. 8<br />
11-14 Uhr, Frauenkleiderbasar , Frühling/<br />
Sommer, Festhalle, Schulstr. 4<br />
Montag, 05.03.2018<br />
LINDAU<br />
17-20 Uhr, Reparaturstube , mit Annahme<br />
von Werkzeug- und Materialspenden,<br />
Bauernhof für Jung und Alt - Haug am<br />
Brückele, Köchlinstr. 23<br />
19.30 Uhr, Konstellationen - Schauspiel<br />
von Nick Payne , Renaissance Theater Berlin<br />
mit Suzanne Borsody, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
Dienstag, 06.03.2018<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in<br />
Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
14 Uhr, Frauentreff, Café Live,<br />
Friedrichshafener Str. 81/83<br />
20 Uhr, Politfilm: Die Ungehorsame ,<br />
Drama, Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6<br />
BODOLZ<br />
19 Uhr, Frieden ist nicht nur möglich ,<br />
der Weg zum Frieden, Gesprächsrunde mit<br />
Ingrid Strom, Haus der Generationen,<br />
Rathausstr. 9<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 07.03.2018<br />
LINDAU<br />
14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe<br />
stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />
Lindau-Reutin , offener Stammtisch,<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
Donnerstag, 08.03.2018<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
15 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein , häkeln,<br />
Socken stopfen, backen oder mit dem<br />
Smartphone umgehen - Jung und Alt lernen<br />
voneinander, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
18 Uhr, Theaterwerkstatt , Schauspieltraining,<br />
Stimm- und Atemtechnik,<br />
Imrovisation und Szenenarbeit, Blauer<br />
Kater, Maximilianstr. 30<br />
19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff,<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />
19.30 Uhr, Frauenbild 100/ 70/ 40 ,<br />
Fotografie von Ann MacKinnon - Vernissage,<br />
anlässlich Internationaler Frauentag,<br />
Landratsamt, Bregenzer Str. 35<br />
WASSERBURG<br />
16-17 Uhr, KinderYoga , 6-10 Jahre,<br />
Schnupperkurse, Ballettschule Sauter,<br />
Bahnhofstr. 9<br />
17.30-18.30 Uhr, KinderYoga , 11-15 Jahre,<br />
Schnupperkurse, Ballettschule Sauter,<br />
Bahnhofstr. 9<br />
Freitag, 09.03.2018<br />
LINDAU<br />
19 Uhr, wetoo? Nicht mit uns! , Impulsvortrag<br />
u. Podiumsdiskussion, Pfarrzentrum<br />
St. Josef, Kemptener Str. 22<br />
Anzeige<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
VERANSTALTUNGEN 09. bis 17.03.2018<br />
19.30 Uhr, Lucia Huang Et Sebastian Euler<br />
- Duo d‘Accord , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
10-18 Uhr, Com.Bau , Messe für Architektur-<br />
Bauhandwerk -Energie -Immobilien,<br />
Messe Dornbirn<br />
Samstag, 10.03.2018<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
11-17 Uhr, Hausmesse im Salone No4 ,<br />
Bauen & Renovieren mit Foodtruck-Festival,<br />
Salone No4, Peter-Dornier-Straße 4<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-16 Uhr, Berufemesse Bodensee ,<br />
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen<br />
Heilig-Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
13-15 Uhr, Abenteuer Ausland mit<br />
Praktika welten , kostenlose Infoveranstaltung,<br />
T-Raum, Seminarraum, Holbeinstr. 49<br />
18.30 Uhr, Insulaner-Starkbierfest , mit<br />
den Moschtbuam und den Paddocks,<br />
ehem. Coca Cola Areal<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee , nach der Musik von Pjotr<br />
Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19.45-21.45 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Jazzkeller im Zecher , Kim Manders<br />
Quartett, Kaleidoskopischer Vocal Jazz,<br />
Bregenzerstr. 146<br />
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , mit Robert<br />
Pakleppa, Intuitives Singen - ohne Vorkenntnisse,<br />
Peterskirche, Schrannenplatz<br />
22.30 Uhr, DiscoNight , the 70ies u. the<br />
80ies, Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
10-18 Uhr, Com.Bau , Messe für Architektur-<br />
Bauhandwerk -Energie -Immobilien, Messe<br />
Dornbirn<br />
19.30 Uhr, Die Unverheiratete , von Ewald<br />
Palmetshofer, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
13.30-18 Uhr, Alls Sell Gmacht Markt ,<br />
Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, Ü 50 - Silberrücken im Nebel -<br />
Kabarett mit Uli Boettcher , Uli Boettcher,<br />
Festhalle, Hauptstr. 39<br />
Sonntag, 11.03.2018<br />
LINDAU<br />
11-16 Uhr, Berufemesse Bodensee , Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10<br />
SpVgg Lindau - SG SV Haslach W/ Wangen ,<br />
Damen Fußball Regionenliga, Sportstadion<br />
Lindau, Reutiner Str.<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
18 Uhr, EV Lindau Islanders - HC Landsberg ,<br />
Eishockey Play-off -Viertelfinale, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
19.30 Uhr, Die Leiden des jungen Werther<br />
- von Johann Wolfgang von Goethe ,<br />
Salzburger Landestheater, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
10-17 Uhr, Com.Bau , Messe für Architektur-<br />
Bauhandwerk -Energie -Immobilien,<br />
Messe Dornbirn<br />
15 Uhr, Choreografie, Rhythmus und<br />
Stockkampf , Workshop, Vorarlberger<br />
Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />
NONNENHORN<br />
14-16 Uhr, Baby- und Kinderkleiderbasar ,<br />
alles rund ums Kind, Stedi, Halle,<br />
Seehalde 2<br />
SIGMARSZELL<br />
9.30-12 Uhr, Baby- und Kinderkleiderbasar<br />
, alles rund ums Kind, Haus des Gastes<br />
Montag, 12.03.2018<br />
LINDAU<br />
10.30 Uhr, Die Leiden des jungen Werther<br />
- von Johann Wolfgang von Goethe ,<br />
Salzburger Landestheater, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, Verein für Garten- und<br />
Landespflege , Treffen, Gasthof Langenweg,<br />
Langenweg 24<br />
BODOLZ<br />
14 Uhr, Kreisverband Lindau im Bayerischen<br />
Gemeindetag , Verbandsversammlung,<br />
Gutsgasthof Köberle, Grundstr. 2<br />
Dienstag, 13.03.2018<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in<br />
Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche<br />
14 Uhr, Frauentreff, Cafe Live,<br />
Friedrichshafener Str. 81/83<br />
18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />
Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />
Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
19 Uhr, Informationsabend für Eltern ,<br />
im Valentin-Heider-Gymnasium, Mensa,<br />
Ludwig-Kick-Str. 19<br />
20 Uhr, Politfilm: True Warriors ,<br />
Vorfilm: Watu Wote, Spenden erwünscht,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
20 Uhr, Teresa Bergman - „Jazzy Funky<br />
Folk-Pop“, Teresa Bergman, Kleines<br />
Zeughaus, Paradiesplatz 4<br />
21 Uhr, Kiss Forever Band , Late Night Show,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 14.03.2018<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Im weissen Rössl , Operette von Ralph<br />
Benatzky, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
BODOLZ<br />
19 Uhr, Bienenzuchtverein Lindau , Heilkraft<br />
der Bienenstockluft Apitheraphie und<br />
API Air, Referent: Hans Musch, Gutsgasthof<br />
Köberle, Grundstr. 2<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Bregenzer Meisterkonzert:<br />
Danish String Quartet , Werke von Joseph<br />
Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und<br />
Danish String Quartet, Festspielhaus, Großer<br />
Saal, Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
Donnerstag, 15.03.2018<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Café MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
15 Uhr, Schnuppernachmittag für Schüler ,<br />
im Valentin-Heider-Gymnasium,<br />
Ludwig-Kick-Str. 19<br />
15 Uhr, Unterwegs nach Umbidu -<br />
Ein inszeniertes Familienkonzert , Die<br />
Schurken, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
15 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein , häkeln,<br />
Socken stopfen, backen oder mit dem<br />
Smartphone umgehen - Jung und Alt lernen<br />
voneinander, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
18 Uhr, Theaterwerkstatt , Schauspieltraining,<br />
Stimm- und Atemtechnik,<br />
Improvisation und Szenenarbeit, Blauer<br />
Kater, Maximilianstr. 30<br />
19 Uhr, English-Club Lindau ,<br />
http://english-club-lindau.jimdo.com,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Die Unverheiratete , von Ewald<br />
Palmetshofer, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />
, Wohnanlage am Riegersbach,<br />
Gemeinschaftsraum der Liebenau,<br />
Altmannstr. 9<br />
WASSERBURG<br />
16-17 Uhr, KinderYoga , 6-10 Jahre,<br />
Schnupperkurse, Ballettschule Sauter,<br />
Bahnhofstr. 9<br />
17.30-18.30 Uhr, KinderYoga , 11-15 Jahre,<br />
Schnupperkurse, Ballettschule Sauter,<br />
Bahnhofstr. 9 2<br />
20 Uhr, Florian King and Friends , der König<br />
lässt bitten, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Freitag, 16.03.2018<br />
LINDAU<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Im weissen Rössl , Operette von Ralph<br />
Benatzky, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Afrika, unterwegs im wilden Süden ,<br />
Multivisionsreportage, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
22 Uhr, Lindaushitty , Dubsession,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, Einer flog über das Kuckucksnest -<br />
Premiere , Mixed Pickles - AK Theater der<br />
Kressbronner Kulturgemeinschaft,<br />
Nonnenbachschule, Schulweg 10<br />
Samstag, 17.03.2018<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen<br />
Heilig-Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
19 Uhr, Krimidinner: Zimt u. Zyankali ,<br />
Krimi-Theater, Eil.Gut.Halle,<br />
Schützingerweg 2<br />
19.30 Uhr, Schtonk! - von Helmut Dietl/<br />
Ulrich Limmer - Uraufführung ,<br />
Württembergische Landesbühne Esslingen,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.45-21.45 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
21 Uhr, Death At My Door Tour ,<br />
The Creepshow u. Very Special Guests,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
14 Uhr, Next Level , Theaterjugendclub 10+,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
16 Uhr, Next Level , Theaterjugendclub 10+,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
19 Uhr, Bregenz Handball vs. Moser Medical<br />
UHK Krems , Bregenz Handball, Bregenz<br />
Handball, Untere Burggräflergasse 11<br />
19.30 Uhr, Ein Volksfeind , von Henrik Ibsen,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
Samstag, 17.03.2018<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
19 Uhr, Krimidinner: Zimt u. Zyankali ,<br />
Krimi-Theater, Eil.Gut.Halle,<br />
Schützingerweg 2<br />
19.30 Uhr, Schtonk! - von Helmut Dietl/<br />
Ulrich Limmer - Uraufführung ,<br />
Württembergische Landesbühne Esslingen,<br />
Stadt theater, Fischergasse 37<br />
19.45-21.45 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
21 Uhr, Death At My Door Tour ,<br />
The Creepshow u. Very Special Guests,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
14 Uhr, Next Level ,<br />
Theaterjugendclub 10+, Vorarlberger<br />
Landestheater, Seestr. 1<br />
16 Uhr, Next Level ,<br />
Theaterjugendclub 10+, Vorarlberger<br />
Landestheater, Seestr. 1<br />
19 Uhr, Handball: Bregenz vs. Moser Medical<br />
UHK Krems , Untere Burggräflergasse 11<br />
19.30 Uhr, Ein Volksfeind , von Henrik Ibsen,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
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Mo.-Sa. ab 17 Uhr<br />
So. & Feiertags geschlossen<br />
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FAX (0 83 82 ) 14 55<br />
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17. bis 21.03.2018<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, Einer flog über das Kuckucksnest ,<br />
Mixed Pickles - AK Theater der Kressbronner<br />
Kulturgemeinschaft, Nonnenbachschule,<br />
Schulweg 10<br />
Sonntag, 18.03.2018<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlerverein ,<br />
Sammlertreffen, Gasthof Langenweg,<br />
Langenweg 24<br />
10 Uhr, Kinderkleider- und<br />
Babyflohmarkt , Mode, Spielsachen und<br />
mehr, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee , nach der Musik von<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
11 Uhr, It‘s just Love - Ehe für alle ,<br />
O-Töne, Vorarlberger Landestheater,<br />
T-Café, Seestr. 1<br />
15 Uhr, Next Level ,<br />
Theaterjugendclub 10+, Vorarlberger<br />
Landestheater, Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
17 Uhr, Davor Ljubicic: rektifizierte<br />
Artefakte/Konstellationen , Vernissage,<br />
Lände, Seestr. 24<br />
19 Uhr, Einer flog über das Kuckucksnest ,<br />
Mixed Pickles - AK Theater der Kressbronner<br />
Kulturgemeinschaft, Nonnenbachschule,<br />
Schulweg 10<br />
Montag, 19.03.2018<br />
LINDAU<br />
20 Uhr, Cornwall - Englands wilder Süden ,<br />
Georg Krumm, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
Dienstag, 20.03.2018<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
19.30 Uhr, Junge Choreografen: El Beso ,<br />
Ballettabend, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Die Unverheiratete , von Ewald<br />
Palmetshofer, Vorarlberger Landestheater,<br />
Seestr. 1<br />
20 Uhr, Havana Nights - Die magische Show! ,<br />
Havana Nights, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 21.03.2018<br />
LINDAU<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
20 Uhr, Diskussionsabend:<br />
Nachhaltigkeit im Alltag , Informationsreihe<br />
zum Thema Nachhaltigkeit, Familienzentrum<br />
Minimaxi, Köchlinstr. 46 a<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />
Langenweg, Interessierte will kommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />
Energie beratung, jeden 1.+3. Do. im<br />
Monat, 8-12.30 Uhr, Bürgerbüro,<br />
Stadtverwaltung, Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz<br />
des Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.),<br />
Neugasse 2; Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags 14.30-16 Uhr,<br />
Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe:<br />
mittwochs 14-16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café:<br />
donnerstags 14.30-17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga trifft<br />
sich jeden letzten Sa. im Monat um 14.30<br />
Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch<br />
in der RadInsel Lindau, Dammsteggasse 4.<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer,<br />
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Asklepios Klinik Lindau: Ausdrucksvolle<br />
Bilder von Andrea Josefine Lohrmann<br />
werden bis April 2018 im Gang zur<br />
Notaufnahme im 1. OG der Klinik in der<br />
Friedrichshafener Straße 82 gezeigt.<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau- Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Eulenspiegel Wasserburg: Schichtungen -<br />
Dagmar Reiche - die Poesie von Material<br />
und Malerei. bis zum 30.4.18<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />
variieren eine künstlerische Reise vom<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining des TSV<br />
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS<br />
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien)<br />
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe,<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von<br />
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;<br />
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im<br />
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)<br />
Öffnungszeiten: 17 bis 20 Uhr<br />
www.reparaturstube.org<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Mo.: 9-11.30 Uhr: Internationales<br />
Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />
kleinen Abstecher nach Venedig. Öffnungszeiten<br />
der Schule tägl. 9-12 Uhr außer<br />
Mi. + So., Zeppelinstr. 2, Li.-Insel.<br />
Seniorenheim Hege: Unter dem Motto<br />
„Querbeet“ stellen die Künstlerinnen Helga<br />
Knipper, Margot Reif, Christine Schmid,<br />
Christl Stöckner und Ina Pickenhahn ihre<br />
Bilder aus, bis Mai 2018. Die Ausstellung<br />
kann täglich besichtigt werden,<br />
Seniorenheim Hege, Hege 5, Wasserburg<br />
Skulpturale– Die Galerie: 24 Karat Grün,<br />
Sonja Simone Albert & Lukas Thein, bis<br />
29.2.2018, Öffnungs zeiten: Do. + Fr.<br />
14-18 Uhr, Sa., So. + Mo. 10:30-15 Uhr.<br />
Die Künstler sind anwesend.<br />
In der Hofstatt 1, 88131 Lindau-Insel,<br />
Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung,<br />
wöchentlich;<br />
Mo.: 15-18 Uhr: Kleinkindtreff für Eltern<br />
mit Kindern ab ca. 2 ½ Jahren, wöchentl.;<br />
Di.: 15-18 Uhr, Treff „Schlumpfis“<br />
Eltern mit Kindern (0 – ca. 6 Jahren)<br />
Mi.: 15-17 Uhr: Treff „Rasselbande“,<br />
für Eltern mit Kindern im Baby- und<br />
Kleinkind alter, alle 14 Tage,<br />
Do.: 9.30-11.30 Uhr: Treff „Seesterne“,<br />
für Eltern mit Kindern im Kleinkindalter<br />
zum Basteln, Singen u. Austauschen,<br />
wöchentlich<br />
SCB-Dienstagsradeln,<br />
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V.,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31,<br />
Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel. 0 83 89/2 56 oder<br />
E-Mail: english-club@huckle-gmbh.de,<br />
jeden Do. ab 19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,<br />
19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch,<br />
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />
Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Tel. 01 76-32 74 76 76,<br />
www.skulpturale.eu<br />
Schaufenstergalerie Schüle: Hobbymalerin<br />
Luise Köhler zeigt vom 7.2.-7.3.2018<br />
Acrylbilder unter dem Motto: Lust auf mehr<br />
Farbe und freie Fläche, Freihofstr. 5<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin<br />
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstr. 6, Lindau-Insel.<br />
Treffpunkt Zech: Acryl-Malerei und Töpferei<br />
von Figuren von Carmen Schmid aus<br />
Hörbranz. Ab 28.2.-30.6.2018 können die<br />
Bilder Mo.-Fr. 8-16 Uhr angeschaut werden.<br />
Nur zur Eröffnung werden auch am Abend<br />
ihre Tonarbeiten zu betrachten sein.<br />
Vernissage: Mittwoch, 28.2., um 19 Uhr,<br />
Laiblachstraße 8<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30,<br />
Mo. – Fr.: 10 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr,<br />
Sa., So. und Feiertag: geschlossen<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag Publikumslauf 19.45 – 21.15<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.15<br />
Eis-Disco 19.45 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
„Toggenburger Passion“ in der Stephanskirche<br />
Konzert am Karfreitag Passion erzählt von Einzug, Gefangennahme, Kreuzigung und Auferstehung Jesu<br />
Der Termin könnte nicht passender<br />
gewählt sein: Am Karfreitag,<br />
30. März 2018, um 17 Uhr wird<br />
der Rheintaler Bach-Chor in der<br />
evangelischen Kirche St. Stephan<br />
(Lindau-Insel) die „Toggenburger<br />
Passion“ zur Aufführung bringen.<br />
Inspiriert von den Bildern<br />
des Toggenburger Malers (Wattwil,<br />
1907 - 1980) komponierte<br />
der Schweizer Peter Roth 1982<br />
eine Passion, die von Einzug, Gefangennahme,<br />
Kreuzigung und Auferstehung<br />
Jesu bis hin zu Pfingsten<br />
führt.<br />
Gestaltet wird die deutsche<br />
Erstaufführung der „Toggenburger<br />
Passion“ von den rund<br />
70 Sängerinnen und Sängern<br />
des Rheintaler Bach-Chors,<br />
zwei Gesangssolisten (Sopran/<br />
Bass), dem Ensemble Geschwister<br />
Küng (Appenzeller Streichmusik)<br />
und vier solistisch<br />
besetzten Bläsern (Oboe/Klarinette/Fagott/Trompete).<br />
Die musikalische Leitung<br />
hat Jürgen Natter, der auch als<br />
Dirigent des <strong>Lindauer</strong> Kammerchors<br />
bekannt ist.<br />
Noch eine Besonderheit:<br />
Während der Aufführung werden<br />
im passenden Rhythmus<br />
zu Gesang und Musik die Passionsbilder<br />
von Willy Fries auf<br />
einer Leinwand präsentiert.<br />
Tickets gibt es im Vorverkauf<br />
am i-Punkt im Lindaupark oder<br />
auch an der Abendkasse (ab<br />
16.15 Uhr).<br />
BZ<br />
Verzauberte Welt der Zwischentöne<br />
Kiki Manders entführt mit<br />
ihrem Debutalbum „Love is<br />
yours is mine“ in eine verzauberte<br />
Welt der Zwischentöne.<br />
Sie ist am Samstag, 10. März,<br />
ab 20 Uhr im Jazzkeller im<br />
Zecher in der Bregenzerstraße<br />
146 in Lindau zu erleben.<br />
Kiki Manders wuchs in Venlo,<br />
Niederlanden, auf. „Als kleines<br />
Mädchen sang ich im Kirchenchor<br />
und schrieb Songs“,<br />
erzählt sie. Manders zog nach<br />
Amsterdam und studierte<br />
Jazzgesang am „Conservatorium<br />
van Amsterdam“. Nach<br />
erfogreichem Abschluss ihres<br />
ging sienach New York City,<br />
um Dichtkunst und Gesang<br />
zu studieren. Zur Zeit wohnt<br />
sie in Berlin und arbeitet als<br />
Musikerin, Komponistin und<br />
Gesangslehrerin.<br />
BZ-Foto: Sonja Trabandt<br />
Bildmotive<br />
des Malers<br />
Willy Fries,<br />
wie „Palmsonntag“<br />
oder „Kreuzweg“<br />
werden<br />
das<br />
Konzert in<br />
der <strong>Lindauer</strong><br />
Stephanskirche<br />
begleiten.<br />
BZ-Abbildungen:<br />
Stiftung Willy Fries<br />
Von Hexen und Elfen<br />
Int. Kooperationsprojekt Schüler singen, tanzen und spielen<br />
In einer erstmaligen Zusammenarbeit<br />
von Musikschule<br />
Bregenz und Valentin-Heider-<br />
Gymnasium Lindau singen, tanzen<br />
und spielen Schülerinnen<br />
und Schüler beider Schulen am<br />
Mittwoch, 28. Februar 2018,<br />
um 19 Uhr im Stadttheater<br />
Lindau gemeinsam Auszüge<br />
aus Purcells Opern „The Fair<br />
Queen“ und „Dido und Aeneas“.<br />
Wenn es jemanden gab, der<br />
die fabelhafte Welt der Feen,<br />
Geister, Zauberer und Hexen<br />
in der Musik zum Leben erwecken<br />
konnte, dann war dies<br />
der englische Barockkomponist<br />
William Purcell. Dem<br />
historischen Stoff von Vergils<br />
Aeneis, der die Grundlage für<br />
die Oper „Dido und Aeneas“<br />
bildet, fügte er aus dramaturgischen<br />
Gründen eine Verschwörungsszene<br />
von Hexen<br />
und Zauberern hinzu, wie sie<br />
zum Beispiel im Drama „Macbeth“<br />
vorkommt. Als Theatermusiker<br />
vertraut mit Shakespeares<br />
Werken und Figuren,<br />
entwickelte er jene aus dem<br />
„Sommernachtstraum“ zur<br />
Ein musikalisches, internationales Schülerprojekt<br />
Sexy, anspruchsvoll und hinreißend<br />
Schauspiel mit Suzanne von Borsody und Guntbert Warns im Stadttheater zu sehen<br />
„Sexy. Anspruchsvoll. Hinreißend.“<br />
So wird das Schauspiel<br />
„Konstellationen“ angekündigt,<br />
mit dem Suzanne von Borsody<br />
mit dem Erfolgsteam von „Der<br />
letzte Vorhang“ am Montag, 5.<br />
März, um 19.30 Uhr im Theater<br />
Lindau zu erleben sein wird.<br />
Marianne ist Quantenphysikerin,<br />
Roland ist Imker. Ihre Liebesgeschichte<br />
könnte ein übliches<br />
Beziehungsdrama sein,<br />
würde nicht Mariannes Forschungsgebiet<br />
auf überraschende<br />
Weise die Handlungsentwicklung<br />
bestimmen.<br />
Angenommen, es gäbe eine<br />
unüberschaubare Anzahl von<br />
Paralleluniversen, die sich bei<br />
jeder gefällten Entscheidung<br />
weiter verzweigen, so würde<br />
auch unser Leben in unendlich<br />
vielen Varianten existieren.<br />
Dieser Theorie folgend, entwickelt<br />
der Autor Nick Payne eine<br />
originelle Dramaturgie: Er erzählt<br />
dasselbe Geschehen immer<br />
wieder anders. Er springt in<br />
den einzelnen Szenen zurück<br />
und probiert alternative Entwicklungen<br />
aus. So kann es<br />
passieren, dass sich Marianne<br />
und Roland in einer Variante<br />
ihrer ersten Be-gegnung so<br />
unsympathisch sind, dass sie es<br />
nur zwei Minuten miteinander<br />
aushalten. Es scheint, als müsste<br />
sich das Paar erst durch einige<br />
Universen hindurch vorbeitasten,<br />
bis sie bei ihrer gemeinsamen<br />
Geschichte ankommen.<br />
Diese erscheint uns dann<br />
erstaunlicherweise als die ultimative<br />
Liebesgeschichte. Vor<br />
dem Hintergrund dieser berührenden<br />
Romanze stellen sich<br />
die großen Fragen um nicht<br />
weniger als den Sinn des Lebens<br />
und den freien Willen des Einzelnen.<br />
Für „Konstellationen“ erhielt<br />
Nick Payne den Evening<br />
Standard Best Play Award und<br />
eine Nominierung für den Olivier<br />
Award in der Kategorie<br />
Best New Play.<br />
„Der Guardian“ bezeichnet<br />
den Autor Nick Payne als „absolut<br />
begabtesten Dramatiker der<br />
neuen Generation“. Sein vielfach<br />
ausgezeichnetes Stück ist<br />
unterhaltsam, witzig, intelligent,<br />
berauschend, kurzweilig,<br />
voll großer Emotionen und<br />
spannend bis zum Schluss.<br />
„Ein Glücksfall. Suzanne von<br />
Borsody und Guntbert Warns<br />
dabei zuzuschauen, wie sie ...<br />
immer neue Facetten aufleuchten<br />
lassen...“, schreibt die Berliner<br />
Morgenpost. BZ<br />
19<br />
erfolgreichsten Barockoper<br />
Englands: „The Fairy Queen“.<br />
Für die Arie der Dido konnte<br />
Martina Mayer gewonnen werden,<br />
die verbindenden Texte<br />
von William Shakespeare<br />
spricht Augustin Jagg. BZ<br />
BZ-Foto: VHG/Friedmann<br />
Für „Konstellationen“ erhielt der Autor Nick Payne viel Lob und<br />
zahlreiche Auszeichnungen. Es ist voller Emotionen und spannend bis<br />
zum Schluss.<br />
BZ-Foto: Daniel Devecioglu
20 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Bereits zum fünften Mal hat sich Landrat Elmar Stegmann im Rahmen eines Blaulichtempfangs bei Mitgliedern der Blaulichtorganisationen für ihren jahrzehntelangen Einsatz für den<br />
Landkreis Lindau und für seine Bürgerinnen und Bürger bedankt. Insgesamt 49 Personen erhielten die staatlichen Ehrungen für 25–jährige oder 40–jährige aktive Mitgliedschaft bei der<br />
Freiwilligen Feuerwehr oder beim Bayerischen Roten Kreuz. Festredner an dem Abend war Bayerns Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger.<br />
BZ-Foto: Landkreis Lindau<br />
AOK fördert<br />
Kindergesundheit<br />
Die AOK in Lindau unterstützt<br />
im aktuellen Schuljahr erneut<br />
Grundschulen vor Ort mit einem<br />
speziellen Präventionsangebot:<br />
50 Kinder der Klassen 1 und<br />
1/2 der Grundschule Aeschach<br />
dürfen am Schulprogramm<br />
Klasse2000 teilnehmen. Das<br />
Programm wurde jetzt mit der<br />
Übergabe der Patenschaftsbestätigung<br />
durch Ingrid<br />
Bodenmüller-Bader von der<br />
AOK in Lindau an die Schulleiterin<br />
Gisela Schnell gestartet.<br />
Mit der Klasse-2000-Patenschaft<br />
bietet die AOK Lindau<br />
den Schülerinnen und Schülern<br />
ein umfassendes Präventionsangebot.<br />
„Ziel ist es, Grundschulkindern<br />
zu vermitteln, wie<br />
wichtig es ist, auf die eigene<br />
Gesundheit zu achten“, so<br />
Ingrid Bodenmüller-Bader. Das<br />
Programm behandelt Themen<br />
wie gesund essen und trinken,<br />
sich bewegen und entspannen,<br />
aber auch Probleme und Konflikte<br />
lösen. „Mit dem von der<br />
AOK finanzierten Schulprogramm<br />
Klasse 2000 lernen die<br />
Kinder, was sie tun können,<br />
damit es ihnen selbst und<br />
anderen gut geht – körperlich,<br />
psychisch und sozial“, erklärt<br />
Schulleiterin Gisela Schnell.<br />
Das Programm sei auch eine<br />
Hilfe, Gesundheitsförderung<br />
aktiv in den Stundenplan und in<br />
den Schulalltag zu integrieren.<br />
Die Förderung der AOK richtet<br />
sich an Schulen mit einem<br />
Spenden für die<br />
<strong>Lindauer</strong> Tafel<br />
Bereits zum dritten Mal in<br />
Folge stand die <strong>Lindauer</strong> Tafel<br />
im Mittelpunkt einer Spendenaktion<br />
der Neuapostolischen<br />
Gemeinde Lindau, so dass am<br />
19. Februar 2018 das Tafelspendenteam<br />
voller Freude<br />
über 1.000 Produkte im Foyer<br />
der Kirche an die <strong>Lindauer</strong><br />
Tafel übergeben konnte. Zusätzlich<br />
überreichte der Leiter<br />
der Kirchengemeinde, Heinz<br />
Keck, im Auftrag des Hilfswerks<br />
„human aktiv“ der Neuapostolischen<br />
Kirche Süddeutschland<br />
e.V. einen Scheck in Höhe von<br />
500 Euro. BZ-Foto: Privat<br />
hohen Anteil sozial benachteiligter<br />
Kinder.<br />
Klasse 2000 ist das bundesweit<br />
größte Programm zur Gesundheitsförderung<br />
in der Grundschule.<br />
„Die AOK Bayern hat ab<br />
diesem Schuljahr bayernweit<br />
die Patenschaft von weiteren<br />
392 Grundschulklassen im<br />
Rahmen des Schulprogramms<br />
Klasse 2000 übernommen“,<br />
erläutert Ingrid Bodenmüller-<br />
Bader.<br />
BZ-Foto: AOK<br />
Neue Ehrenamtliche fürs Hospizzentrum<br />
Anlässlich des Neujahrsempfangs<br />
im Hospizzentrum Haus<br />
Brög zum Engel konnte die<br />
Vorsitzende, Maja Dornier,<br />
Gründerin des Besuchsdienstes<br />
für Kranke und Sterbende e.V.,<br />
an gleich sieben motivierte<br />
Unterstützerinnen Zertifikate<br />
überreichen. Sie alle<br />
haben die beiden Wochenend-<br />
Seminare „Ausbildung zur<br />
Sterbebegleiterin“ sowie<br />
das Praktikum im Hospiz erfolgreich<br />
absolviert und damit<br />
die Voraussetzungen für eine<br />
ehrenamtliche Mitarbeit erfüllt.<br />
Maja Dornier (Mitte), Ulrike<br />
Dahm (rechts), Leiterin des<br />
Besuchsdienstes für Kranke<br />
und Sterbende e.V., sowie das<br />
gesamte Team der Ehrenamtlichen<br />
haben die „Neuen“<br />
herzlich und mit Freude in<br />
ihren Kreis aufgenommen.<br />
BZ-Foto: Michaela Krieg<br />
Waldgeister erobern Grünes Klassenzimmer<br />
Hexen, Clowns, Piraten: Wer<br />
Fasching feiert, verkleidet<br />
sich. Aber warum verkleiden<br />
wir uns? Und wie sieht das in<br />
anderen Kulturen aus? Masken<br />
gibt es überall auf der Welt,<br />
aber die Gründe, weshalb sie<br />
getragen werden, sind sehr<br />
unterschiedlich. Die Kinder<br />
vom Grünen Klassenzimmer<br />
begaben sich auf Spurensuche<br />
und entdeckten auf alten<br />
Zeichnungen, wie sich schon<br />
die Höhlenmenschen seit<br />
Urzeiten bemalen und maskieren.<br />
Aus Papptellern, Stoff<br />
und Farbe entstand so für<br />
jeden eine persönliche Maske,<br />
die irgendwie zum Grünen<br />
Klassenzimmer passen sollte.<br />
Als Waldgeister, Baumgespenster,<br />
Höhlenräuber oder<br />
Buschfeen stürmten die<br />
„Maskerle“ lachend durch<br />
das Gelände und erschreckten<br />
Passanten. BZ-Foto: Rosi Müller
WISSENSWERTES 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
EVLini-Gewinnspiel Wir haben die Gewinner ermittelt und<br />
Die Gewinnerinnen und Gewinner<br />
unseres großen BZ-EVLini-<br />
Gewinnspiels stehen fest. Wer<br />
fleißig die Sammelbilder in den<br />
BZ-Ausgaben vom 21. Oktober<br />
2017 bis 10. Februar 2018 gesammelt<br />
und in sein Sammelheft<br />
geklebt hatte, durfte an der<br />
Gewinnauslosung teilnehmen.<br />
Viele treue Eishockey-Fans der<br />
Islanders haben sich auch wieder<br />
an der EVLini-Aktion beteiligt.<br />
Und wenn Schluss ist mit<br />
Eis, dann wird‘s heiß für alle Gewinner.<br />
Denn die laden wir ein,<br />
gemeinsam mit uns in See zu stechen.<br />
Zehn Gewinner dürfen mit<br />
jeweils einer Begleitperson ihrer<br />
Wahl eine Fahrt auf dem BZ-Floß<br />
auf dem Bodensee genießen.<br />
Eishockeyfans sind echt hart:<br />
Während es den Jungs auf dem<br />
Eis bei ihren Spielen selten kalt<br />
wird, harren die Fans an der<br />
Bande aus. Egal wie frostig sich<br />
der Winter in der Eishockeysaison<br />
präsentiert: Sie fiebern<br />
mit, sie leiden mit, sie feuern<br />
an, sie schimpfen und sie feiern<br />
gerne Siege mit ihrer<br />
Mannschaft. Egal, ob die Stimmung<br />
im Keller ist, weil das<br />
Spiel verloren ging, oder die<br />
Glückshormone Purzelbaum<br />
schlagen, weil die eigenen<br />
Jungs den Gegner geradezu<br />
vom hemischen Eis geschossen<br />
haben, sie strömen in die<br />
Eissportarena, trotzen Kälte,<br />
Sturm und Regen, lassen sich<br />
nicht von Schnee abhalten<br />
anzureisen, holen sich oft<br />
einen Satz kalte Ohren, steif<br />
gefrorene Finger und Zehen,<br />
belasten ihre Nerven oft bis<br />
zum Zerreißen und selbst<br />
wenn die Stimme am nächsten<br />
Tag versagt: Hauptsache beim<br />
Spiel der eigenen Cracks funktioniert<br />
sie. Da muss ein Fan<br />
durch!<br />
Wir haben auch in dieser<br />
Saison wieder unser EVLini-<br />
Sammelheft aufgelegt und<br />
viele von Euch haben mitgemacht.<br />
Eine Altersunter- oder<br />
-obergrenze gibt es da nicht.<br />
Eishockey – Eishockey in Lindau<br />
– begeistert t Jung<br />
und Alt.<br />
Für die vielen aufregenden<br />
Stunden, n, die die Fans in der<br />
Saison 2017/18 ihrem Verein in<br />
der Kälte am Eis die Treue<br />
gehalten haben, werden nun<br />
die Gewinnerinnen und<br />
Gewinner der EVLini-Aktion<br />
belohnt. Wir laden sie eiskalt<br />
zu einer heißen Floßfahrt auf<br />
dem Bodensee ein.<br />
Den Termin legen wir in die<br />
warme Jahreszeit, damit die<br />
Gewinner auch richtig Sonne<br />
tanken, relaxen und sich auf<br />
die neue Saison am Eis vorbereiten<br />
können.<br />
Wir fahren mit dem BZ-Floß<br />
auf den See und suchen ein<br />
schönes Badeplätzchen aus.<br />
Während die Sommersonne<br />
vom Himmel lacht, servieren<br />
wir kühle Getränke und verwöhnen<br />
unsere Gewinner mit<br />
einem Picknick auf dem See.<br />
Und wer weiß: Vielleicht gibt<br />
es ja noch die eine oder andere<br />
Überraschung oder sogar<br />
Überraschungsgäste, die uns<br />
eiskalt die Ehre geben, diesen<br />
heißen Ausflug mit uns zusammen<br />
zu machen.<br />
Vielen Dank, liebe BZ-Leser<br />
und Islanders-Fans, dass Ihr<br />
wieder so fleißig gesammelt<br />
habt und beim Gewinnspiel<br />
dabei ward! Allen, die die<br />
Glücksfee gezogen hat, gratulieren<br />
wir ganz herzlich.<br />
Den anderen sagen wir:<br />
Bitte nicht traurig sein! Das<br />
nächste EVLini-Heft kommt<br />
bestimmt und damit eine neue<br />
Chance auf einen tollen Preis.<br />
Wir freuen uns auf die Floßfahrt<br />
und setzen uns selbstverständlich<br />
noch persönlich mit<br />
den Gewinnern in Verbindung,<br />
verraten Euch aber hier<br />
schon mal die Namen, wer<br />
mit jeweils einer Begleitperson<br />
(Minderjährige ausschließlich<br />
in Begleitung eines<br />
Erwachsenen) auf unserem<br />
BZ-Gewinner-Floß einschiffen<br />
darf:<br />
1. Paul Hummel<br />
2. Roland Hotz<br />
3. Melanie Haug<br />
4. Jürgen Wolf<br />
5. Moritz Reichel<br />
6. Leopold Kuchenbäcker<br />
7. Rainer Sirch<br />
8. Walter Rössle<br />
9. Linus Friedrich<br />
10. Julian Hübner<br />
laden Euch ein, mit uns in See zu stechen<br />
SICHERHEIT<br />
FIIND<br />
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INFOTAG<br />
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22 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
„Wohnprojekt 2018“<br />
Gemeinschaftliches Wohnen<br />
ist ein absolutes Trendthema.<br />
Immer mehr Menschen suchen<br />
diese Kombination aus Abgrenzung/Autonomie<br />
einerseits<br />
und Gemeinsinn andererseits.<br />
Michaela Krieg ist die<br />
Initiatorin von „Wohnprojekt<br />
2018“und hat eine Auftaktveranstaltung<br />
organisiert, die<br />
am 3. März in Lindau stattfindet.<br />
Interessierte sind herzlich eingeladen.<br />
Moderiert wird dieses<br />
Treffen von Dr. Eva Wonneberger<br />
vom VIA-Institut in Ravensburg,<br />
die auch ein Buch<br />
zum Thema geschrieben hat.<br />
Infos/Anmeldung per Mail:<br />
wohnprojekt2018@web.de<br />
oder Tel.: 0 83 82/4 09 89 42. BZ<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Der Verkauf einer Immobilie<br />
ist nicht unbedingt Maklersache.<br />
Man kann das auch<br />
selbst tun.<br />
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am Montag, 26. Februar 2018,<br />
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EXPERTEN-TIPP<br />
Kosten für den Winterdienst absatzfähig<br />
Viele Hauseigentümer suchen<br />
derzeit die Belege für ihre<br />
Steuererklärungen zusammen.<br />
Keinesfalls sollten dabei Kosten<br />
für die sogenannten haushaltsnahen<br />
Dienstleistungen oder für<br />
Handwerkerleistungen vergessen<br />
werden. Dazu können auch<br />
die Kosten für den Winterdienst<br />
gehören. Darauf weist Rechtsanwalt<br />
Karl Wanner, Vorstand von<br />
Haus & Grund Lindau, hin.<br />
Unter haushaltsnahen Dienstleistungen<br />
werden meist Reinigungsarbeiten<br />
verstanden.<br />
Aber auch die Kosten für den<br />
Winterdienst können als haushaltsnahe<br />
Dienstleistungen<br />
abgezogen werden, wenn ein<br />
Räumdienst beauftragt wird.<br />
Galt diese Regelung zunächst<br />
nur, wenn Wege oder Freiflächen<br />
auf dem Grundstück geräumt<br />
wurden, werden inzwischen auch<br />
die Kosten anerkannt, die für die<br />
Räumung der Flächen entlang<br />
dem Grundstück – typischerweise<br />
Gehweg und Straße –<br />
entstehen.<br />
Allerdings müssen die Eigentümer<br />
zum Winterdienst entlang<br />
dem Grundstück verpflichtet<br />
sein. Sind Immobilien vermietet,<br />
können die Kosten des Winterdienstes<br />
häufig auf die Mieter<br />
umgelegt werden. Dann können<br />
auch die Mieter diese Kosten als<br />
haushaltsnahe Dienstleistungen<br />
1. Vorsitzender<br />
Haus & Grund<br />
Lindau e.V.<br />
Karl Wanner<br />
in ihrer Steuererklärung geltend<br />
machen.<br />
Voraussetzung ist, dass die<br />
Dienstleister auf Rechnung<br />
arbeiten und diese Rechnung<br />
über ein Konto – etwa durch<br />
Überweisung oder Lastschrift –<br />
beglichen wird. Eine Barzahlung<br />
wird vom Finanzamt nicht<br />
anerkannt.<br />
Abzugsfähig ist dabei nur, was<br />
nicht schon anderweitig steuerlich<br />
geltend gemacht wurde.<br />
Abgesetzt werden können zudem<br />
nur die Arbeitskosten einschließlich<br />
der Umsatzsteuer, nicht<br />
jedoch die Materialkosten<br />
(z.B. für Streusalz oder Putzmittel).<br />
Die Arbeitskosten müssen<br />
deshalb auf der Rechnung<br />
getrennt ausgewiesen werden.<br />
Ein Fünftel der Kosten für<br />
haushaltsnahe Dienstleistungen<br />
kann steuerlich geltend gemacht<br />
werden, insgesamt pro Jahr<br />
maximal 20.000 Euro.<br />
Das heißt: Bis zu 4.000 Euro<br />
können direkt von der Steuerschuld<br />
abgezogen werden. KW<br />
@ www.hug-lindau.de<br />
BZ-Foto: pixabay<br />
Haus & Grund Lindau e.V.<br />
1. Vorsitzender: Karl Wanner<br />
Leuchtenbergweg 2A<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/27 75 98 80<br />
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beantworten über 250 Aussteller<br />
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zur bedeutendsten Bauplattform<br />
der Vier-Länder Region.<br />
Der bewährte Mix aus ausstellenden<br />
Unternehmen, produktneutralen<br />
Informationen<br />
und attraktiven Highlights ist<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
kennzeichnend für die „com:bau“,<br />
die Messe für Architektur, Bauhandwerk,<br />
Energie und Immobilien.<br />
Zwei herausragende Sonderschauen<br />
und ein vielfältiges<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Sie denken, Photovoltaik<br />
lohnt sich nicht mehr?<br />
Ganz im Gegenteil!<br />
In den nächsten Jahren<br />
werden die Energiekosten<br />
sprunghaft ansteigen. Wenn<br />
man dagegen seinen eigenen<br />
Photovoltaik-Strom produziert<br />
und selbst verbraucht,<br />
zahlt man heute schon weniger<br />
als 0,14 Euro/kWh.<br />
Damit liegen die Solarstromkosten<br />
weit unter dem derzeit<br />
durchschnittlichen Strombezugspreis<br />
von etwa<br />
0,29 Euro/kWh. Angesichts<br />
Bei der „com:bau“, die im Messequertier Dornbirn stattfindet, werden alle Themen der Bauprozesskette abgebildet.<br />
Rahmenprogramm machen<br />
den Besuch auf der „com:bau“<br />
zum Erlebnis für die ganze<br />
Familie.<br />
Im Raiffeisen „bau:forum“ referieren<br />
namhafte Experten wieder<br />
über aktuelles Bauwissen.<br />
Die Teilnahme am Forum in<br />
Halle 12 ist für alle Besucher<br />
kostenlos.<br />
Eigenen sauberen Strom günstig erzeugen<br />
Franz Stiehle,<br />
Fachberater<br />
Eigenstromprojekte<br />
Eine Sonderausstellung zum<br />
Thema Lehm sowie eine weitere<br />
zum Thema Holz in Kombination<br />
mit einem spannenden<br />
Kinderprogramm machen den<br />
steigender Strompreise ist die<br />
Installation einer Photovoltaikanlage<br />
für Privathaushalte und<br />
Gewerbetreibende eine sehr lukrative<br />
Investition. Hohe Rentabilität<br />
und dabei noch etwas für<br />
die Umwelt tun? Das fühlt sich<br />
gut an. Unser Team berät unverbindlich<br />
vor Ort, erstellt Ertragsund<br />
Wirtschaftlichkeitsanalysen<br />
und betreut seine Kunden<br />
von der Datenerfassung bis zur<br />
Inbetriebnahme der Anlage. FST<br />
Öko-Bauwelten GmbH<br />
Solarzentrum Bodensee<br />
Hattnauer Straße 4b<br />
88142 Wasserburg<br />
Telefon: 0 83 82/2 77 58 20<br />
Mobil: 01 51/11 68 55 20<br />
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Kostenlose Beratung vor Ort.<br />
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23<br />
BZ-Fotos: combau/Sarah Schmid<br />
Besuch der Messe garantiert zu<br />
einem erfolgreichen Tag.<br />
Die Messe ist aufgeteilt in<br />
die Ausstellungsbereiche Planung,<br />
Finanzierung, Rohbau<br />
und Sanierung, Erneuerbare<br />
Energie, Haustechnik/Installation,<br />
Ausbau, Außenbereich<br />
und Immobilien.<br />
Geöffnet ist die „com:bau“<br />
am Freitag und Samstag, 9. und<br />
10. März, von 10 bis 18 Uhr<br />
und am Sonntag, 11. März,<br />
von 10 bis 17 Uhr.<br />
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Planung<br />
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Ausbau<br />
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combau.messedornbirn.at
24 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Stadtmeister/-in gesucht<br />
ESV Lindau Wettkampf am 25. Februar<br />
Die Skiabteilung des ESV Lindau<br />
lädt am Sonntag, 25. Februar<br />
2018, zur Offenen <strong>Lindauer</strong> Stadtmeisterschaft<br />
nach Laterns ein und<br />
hofft auf viele begeisterte Teilnehmer<br />
in allen Altersklassen. Es<br />
warten Pokale und Sachpreise in<br />
allen Wertungsklassen. Und jede<br />
Startnummer steht für eine Losnummer<br />
bei der großen Tombola,<br />
bei der der Hauptgewinn ein Paar<br />
Ski sind.<br />
Die Einladung richtet sich an<br />
alle Skifahrer, Vereine und Firmen.<br />
Startberechtigt sind Kinder,<br />
Schüler, Jugend und<br />
Altersklassen. Allerdings kann<br />
nur Schülerstadtmeister/-in<br />
und Stadtmeister/-in werden,<br />
wer seinen Wohnsitz in Lindau<br />
hat oder in einem <strong>Lindauer</strong><br />
Skiverein Mitglied ist. Ein<br />
Klassensieg ist allerdings für<br />
alle Teilnehmer möglich. Auf<br />
die größte Gruppe, die in der<br />
Wertung <strong>Lindauer</strong> Hobbyund<br />
Firmenmannschaften<br />
startet, wartet ein Zusatzpreis.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Ski-Stadtmeisterschaft<br />
findet am 25. Februar ab<br />
10 Uhr an der „Neuen Piste“ am<br />
4er-Sessellift in Laterns statt.<br />
Gefahren wird ein Riesenslalom<br />
mit einem Durchgang. Die<br />
Siegerehrung findet am 2. März<br />
ab 18 Uhr im Gasthaus Max &<br />
Moritz in Kressbronn statt.<br />
Anmeldungen werden am<br />
Starttag vor Ort noch akzeptiert.<br />
Mehr Infos z.B. zu Startgeld,<br />
Startnummern, Streckenbesichtigung,<br />
Liftkarten usw. gibt‘s<br />
bei Petra Zürn unter Telefon:<br />
0 83 82/8 90 44 oder auf der<br />
Vereinshomepage: www.esvlindau-ski.de<br />
oder per E-Mail:<br />
stadtmeisterschaft@es-lindauski.de<br />
BZ<br />
Am 25. Februar lädt die Skiabteilung des ESV Lindau ab 10 Uhr zu<br />
den Offenen Stadtmeisterschaften Ski Alpin nach Laterns ein und<br />
hofft auf viele begeisterte Teilnehmer in allen Altersklassen.<br />
Anmeldungen sind noch vor Ort möglich und werden gern entgegengenommen.<br />
Teilnehmer sollten beachten, dass bei dem Wettbewerb<br />
(Riesenslalom) Helmpflicht für alle Starter besteht.<br />
BZ-Foto: ESV<br />
Aus dem Nachlass des Wasserburgers Robert Buck stammen äußerst attraktive Dauerleihgaben, die der<br />
Verein Eisenbahn- und Schifffahrtsmuseum Lindau gern in eigenen Räumen zeigen würde. BZ-Foto: Stübner<br />
Attraktive Modelle<br />
Verein sucht Räumlichkeiten für Eisenbahn- und Schifffahrtsmuseum<br />
Der Verein Eisenbahn- und Schifffahrtsmuseum<br />
Lindau e.V. hat zwar<br />
noch keine eigenen Ausstellungsräume,<br />
aber die Sammlung im<br />
vereinseigenen Depot wächst monatlich<br />
mit Objekten, Dokumenten<br />
und Büchern, Schriftsätzen,<br />
Bildern und Zeitzeugeninterviews,<br />
die sich mit der Geschichte der<br />
Verkehrswege in Lindau auf den<br />
Schienen und auf dem Wasser des<br />
internationalen Bodensees befassen.<br />
Zehn Modelle von englischen<br />
Dampflokomotiven mit den<br />
Spurweiten 2½ bis 5 sowie sieben<br />
Dampfmaschinen hat<br />
Robert Buck in seinem Haus in<br />
Wasserburg über viele Jahre gesammelt.<br />
Seine Witwe, Annelies<br />
Buck, hat nun die äußerst<br />
attraktiven und wertvollen<br />
Objekte dem Verein zur musealen<br />
Bewahrung und für Ausstellungen<br />
als Dauerleihgabe<br />
kostenlos überlassen.<br />
Nach wie vor bemüht sich<br />
der Verein um eigene Räumlichkeiten<br />
am Bahnhof und am<br />
Seehafen, um die Geschichte<br />
von Eisenbahn und Schifffahrt<br />
in Lindau zeigen zu können.<br />
Damit später das Museum<br />
für Besucher auch Abwechslung<br />
bietet, sind Sonderausstellungen<br />
als wichtiges Marketinginstrument<br />
geplant.<br />
Auf seinem neuen Internet-<br />
Auftritt www.verkehrsmuseumlindau.de<br />
gibt der Verein<br />
Informationen über seine<br />
Konzepte, mögliche Standorte<br />
und über die bisherigen Projekte.<br />
Außerdem sind Mitgliedsanträge<br />
erhältlich, Angaben<br />
für mögliche Sponsoren<br />
zu lesen sowie Eintragungen<br />
in die Unterstützerliste möglich.<br />
BZ<br />
Mit einem Sieg haben die EV Lindau<br />
Islanders die Gruppenphase der Oberliga Süd<br />
Qualifikation beendet. Nach dem hart umkämpften<br />
5:4 (1:1, 2:1, 1:2, 0:0) nach Penaltyschießen<br />
gegen den TEV Miesbach konnten sich<br />
die <strong>Lindauer</strong> Platz 3 sichern und treten nun<br />
gegen den HC Landsberg an.<br />
Nach der Niederlage in Höchstadt am Freitag<br />
mussten die Islanders auf einen Ausrutscher des<br />
TSV Peißenberg hoffen, um noch das Heimrecht<br />
zu ergattern. Den gab es allerdings nicht. Die<br />
Eishackler gewannen daheim gegen den EV Füssen<br />
mit 5:3.<br />
Ab Freitag, 25. Februar, müssen die <strong>Lindauer</strong><br />
nun in einer Best-of-Seven-Serie gegen den HC<br />
Landsberg um einen Platz in der Oberliga Süd<br />
kämpfen. Die Lechstädter knüpften auch in der<br />
Verzahnungsrunde an ihre glänzende Saison<br />
(Dritter der Bayernliga) an und klopfen nun als<br />
Zweiter der Gruppe B mit Vehemenz ans Tor zur<br />
dritten Liga.<br />
Wir sind Islanders!<br />
Da der HCL mit Heimrecht in die Best-of-Seven-<br />
Serie starten darf (vier Siege sind zum Weiterkommen<br />
und damit für den Platz in der Oberliga<br />
nötig), werden die Islanders ihre maximal drei<br />
Heimspiele jeweils am fanfreundlichen Sonntag<br />
(jeweils um 18 Uhr) austragen.<br />
Um den Klassenerhalt zu schaffen, werden die<br />
<strong>Lindauer</strong> aber mindestens einmal auch am Hungerbachweg<br />
gewinnen müssen. Dies zeigt, wie<br />
extrem schwer die Aufgabe für den EVL werden<br />
wird.<br />
Unterstützt den EVL!<br />
Helft den Jungs, den Klassenerhalt zu sichern!<br />
Kommt ins Stadion, fiebert mit und feuert Eure<br />
Mannschaft an!<br />
Nutzt die Fanbusse, die nach Landsberg fahren<br />
und steht auch dort hinter den Islanders!<br />
Wir sind Islanders!<br />
Game Day<br />
Heim:<br />
Sonntag, 25.02.2018<br />
18.00 Uhr<br />
EVL - HC Landsberg<br />
Sonntag, 04.03.2018<br />
18.00 Uhr<br />
EVL - HC Landsberg<br />
falls notwendig:<br />
Sonntag, 11.03.2018<br />
18.00 Uhr<br />
EVL - HC Landsberg<br />
Auswärts:<br />
Freitag, 23.02.2018<br />
20.00Uhr<br />
HC Landsberg - EVL<br />
Freitag, 02.03.2018<br />
20.00 Uhr<br />
HC Landsberg - EVL<br />
falls notwendig:<br />
Freitag, 09.03.2018<br />
Dienstag, 13.03.<br />
jeweils 20.00 Uhr<br />
Die Islanders auswärts unterstützen<br />
Fan-Busse fahren ab ESA Lindau ca. 17.30 Uhr:<br />
am 23.02., 02.03 und, wenn nötig,<br />
am 09. und 13.03. nach Landsberg<br />
Anmeldung bei:<br />
babsy.reiss@onlinehome.de - 01 71/3 71 74 05
MOBIL 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
Mehr Fahrerfahrung schafft mehr Sicherheit<br />
Begleitetes Fahren ab 17 (BF17) Passende Gelegenheiten sollten genutzt werden<br />
25<br />
Erfolgsstory BF17:<br />
Viele Jugendliche geben an,<br />
durch die Anwesenheit der<br />
Begleitpersonen entspannter und<br />
bewusster Auto zu fahren.<br />
BZ-Foto: djd/istock Signature/<br />
kali9, BF17-Kampagne<br />
Anzeigen<br />
<br />
<br />
<br />
Das sogenannte Begleitete Fahren<br />
ab 17 (BF17) ist eine Erfolgsstory<br />
und hat sich als Beitrag zur<br />
Verkehrssicherheit bewährt: Wer<br />
sich als junger Mensch dafür entscheidet,<br />
fährt später deutlich<br />
sicherer und vorausschauender.<br />
Viele Jugendliche geben an,<br />
durch die Anwesenheit der Begleitpersonen<br />
entspannter und<br />
bewusster Auto zu fahren. Zudem<br />
gilt: Je höher die Fahrleistung in<br />
der Begleitphase, desto geringer<br />
ist die Verkehrsauffälligkeit der<br />
Jugendlichen, wenn es anschließend<br />
alleine auf die Straße geht.<br />
Das BF17 lässt sich mühelos in<br />
den Tagesablauf integrieren.<br />
So können die Jugendlichen<br />
morgens zur Schule und mittags<br />
zum Training fahren und<br />
die Begleitpersonen übernehmen<br />
dann das Auto zu ihrer<br />
Weiterfahrt.<br />
Regelmäßige Einkäufe oder<br />
Besuche am Wochenende<br />
können optimal genutzt werden,<br />
um Zeit hinter dem Lenkrad<br />
zu verbringen. Ein gemeinsamer<br />
Ausflug macht nicht<br />
nur viel Spaß, sondern hilft,<br />
vielfältige Fahrsituationen<br />
auch abseits des Alltags zu<br />
erleben.<br />
Oft stellen das Einfädeln in<br />
den fließenden Verkehr auf<br />
der Autobahn oder das Überholen<br />
auf Landstraßen unsichere<br />
Situationen dar, die<br />
gezielt gemeinsam bewältigt<br />
werden können.<br />
Auch das Fahren bei Dämmerung<br />
und Dunkelheit, bei<br />
Regen, Schneefall oder Nebel<br />
ist eine besondere Herausforderung<br />
und kann in Begleitung<br />
viel sicherer geübt werden<br />
als später alleine.<br />
Wichtig ist auch die „richtige“<br />
Kommunikation zwischen<br />
Begleitperson und Jugendlichem.<br />
Geduldig zu bleiben ist<br />
dabei das A und O, denn aller<br />
Anfang ist schwer.<br />
Niemand, der gerade die<br />
Fahrerlaubnis bekommen hat,<br />
fährt sofort fehlerlos. Es lohnt<br />
sich, nach den Fahrten über<br />
die gewonnenen Eindrücke zu<br />
sprechen und ein Fahrtenbuch<br />
zu führen: Was ist gut<br />
gelaufen? Wo gab es Unsicherheiten?<br />
In ungewohnten Fahrsituationen<br />
helfen konstruktive<br />
Ratschläge den Jugendlichen,<br />
die eigenen Handlungen besser<br />
einzuschätzen und für<br />
zukünftige Situationen zu lernen.<br />
Weitere Tipps gibt es unter<br />
www.bf17.de, einer Seite des<br />
Deutschen Verkehrssicherheitsrates<br />
(DVR) und der Deutschen<br />
Verkehrswacht (DVW).<br />
Das Bundesministerium für<br />
Verkehr und digitale Infrastruktur<br />
(BMVI) fördert das<br />
Projekt.<br />
DJD/BZ<br />
Autohaus Seitz GmbH • Riggersweilerweg 5<br />
88131 Lindau • Tel.: +49 8382 705540<br />
www.autohaus-seitz.de<br />
<br />
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Autohaus Dreher<br />
<br />
<br />
Wildmoser<br />
Autohaus Dreher<br />
GmbH<br />
GmbH<br />
& Co KG<br />
<br />
Bregenzerstr. 43 Lindau<br />
<br />
<br />
Bregenzerstr. 43 – Lindau<br />
08382-96<br />
08382-96<br />
25<br />
25<br />
0<br />
Unterschiedliche Fahrsituationen sorgen beim BF17 für viel Erfahrung bei den jungen Fahranfängern.<br />
BZ-Foto: djd/istock Signature/cnicbc, BF17-Kampagne<br />
BF17 im Überblick<br />
- 20 Prozent weniger Unfälle<br />
zum Beginn des Alleine-<br />
Fahrens<br />
- Anmeldung ab 16,5 Jahren<br />
- Theoretische Prüfung<br />
frühestens drei Monate<br />
vor dem 17. Geburtstag,<br />
praktische Prüfung frühestens<br />
einen Monat vorher<br />
- Begleitpersonen müssen<br />
mindestens 30 Jahre alt sein,<br />
seit fünf Jahren ununterbrochen<br />
den Führerschein<br />
besitzen und dürfen maximal<br />
einen Punkt in Flensburg<br />
haben<br />
- Unbegrenzte Zahl an<br />
Begleitpersonen möglich,<br />
Eltern müssen zustimmen<br />
- Kfz-Versicherung prüfen<br />
und gegebenenfalls auf<br />
BF17 anpassen<br />
- Im Schadensfall ist die<br />
Person verantwortlich, die<br />
das Fahrzeug steuert<br />
www.daempfle.de<br />
Autohaus Großer GmbH<br />
Mühlweg 2/2<br />
88239 Wangen im Allgäu<br />
Tel.: 0 75 22/12 31<br />
www.autohaus-grosser.de<br />
IONIQ Hybrid<br />
Seit 1960<br />
für Sie da!<br />
Auto-Kirchmaier<br />
Hyundai Vertragshändler<br />
Großes Gebrauchtwagencenter<br />
<strong>Lindauer</strong> Str. 21 · Meckenbeuren-Liebenau<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
·<br />
26 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
GESUND LEBEN / WISSENSWERTES<br />
Goldstandard Darmspiegelung – das erfolgreiche Vorsorgeprogramm<br />
Darmkrebsmonat März 2018 Die Doppelstrategie heißt: Vorsorge und Früherkennung<br />
„Lass Darmkrebs nicht dein<br />
Schicksal sein“, lautet in diesem<br />
Jahr das Motto des Darmkrebsmonats.<br />
Denn bei einer<br />
frühen Diagnose von Darmkrebs<br />
liegt die Heilungschance<br />
bei 90 Prozent und damit höher<br />
als bei allen anderen Krebsarten.<br />
Deshalb kommt der Vorsorgeuntersuchung<br />
eine herausragende<br />
Rolle zu. So kann<br />
man nicht nur für sich selbst<br />
Verantwortung übernehmen,<br />
sondern hier wird Vorsorge<br />
zur Herzenssache: „Wer seinen<br />
Partner liebt, schickt ihn<br />
zur Darmkrebsvorsorge“.<br />
„Die effektivste und treffsicherste<br />
Methode zur Früherkennung<br />
ist dabei die Darmspiegelung<br />
(Koloskopie)“, erläutert<br />
Dr. Kaufmann, Internist<br />
und Gastroenterologe.<br />
Seit Einführung des Vorsorgeprogramms<br />
sank die Darmkrebssterblichkeit<br />
um 20,8 Prozent<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
bei Männern<br />
und sogar um<br />
26,5 Prozent bei<br />
Frauen. „Durch<br />
Dr. med.<br />
Hans Peter<br />
Kaufmann<br />
die Vorsorgeuntersuchung<br />
kann Darmkrebs<br />
in nahezu<br />
allen Fällen<br />
durch das Aufspüren<br />
und Abtragen<br />
von Polypen<br />
vermieden<br />
werden. Voraussetzung hierfür<br />
ist eine gute und sorgfältige<br />
Vorbereitung von Seiten des<br />
Patienten“, so der in Lindau niedergelassene<br />
Spezialist. Die<br />
Vorbereitung wird individuell<br />
an die Bedürfnisse des Patienten<br />
angepasst.<br />
Ein Darmtumor kann durch<br />
die Vorsorgeuntersuchung in<br />
einem so frühen Stadium entdeckt<br />
werden, in dem dieser<br />
gut heilbar ist. Langzeituntersuchungen<br />
haben gezeigt, dass<br />
bisher 180.000 Darmkrebsfälle<br />
verhindert und ca. 43.000 Karzinome<br />
in frühen Stadien entdeckt<br />
werden konnten.<br />
Mit der vorsorglichen Darmspiegelung<br />
ab 55 Jahren wird<br />
die kostenlose Möglichkeit geboten,<br />
mit hohem Nutzen und<br />
geringem Aufwand Darmkrebs<br />
zu verhüten. Gerade bei neu<br />
auftretenden Beschwerden und<br />
sogenannten Alarmsymptomen,<br />
wie ungewollter Gewichtsabnahme,<br />
Schmerzen, Stuhlunregelmäßigkeiten<br />
oder Blutungen<br />
sei dringend eine Untersuchung<br />
auch vor dem 55. Lebensjahr<br />
zu empfehlen. Dies<br />
gelte auch bei familiärer Krebsbelastung<br />
oder chronisch entzündlichen<br />
Darmerkrankungen,<br />
ist von dem Gastroenterologen<br />
zu erfahren.<br />
Bei der Darmspiegelung führt<br />
der Arzt das dünne, schlauchförmige<br />
Untersuchungsgerät (Endoskop)<br />
in den Darm ein, um<br />
diesen von innen zu inspizieren.<br />
Modernste Technik in<br />
Form einer Minikamera (Chip)<br />
an der Spitze des Gerätes ermöglicht<br />
es, den Darm in HD-<br />
Qualität zu beurteilen und<br />
durch „digitales Einfärben“<br />
Veränderungen im Gewebe<br />
hervorzuheben.<br />
Mit diesem Untersuchungsgerät<br />
kann der Arzt Gewebeproben<br />
des Darms zur weiteren<br />
Untersuchung entnehmen<br />
oder Darmpolypen abtragen.<br />
Entnommenes Gewebe wird<br />
anschließend im Labor auf<br />
veränderte Zellen untersucht.<br />
Die Möglichkeit, durch individuelle<br />
Sedierung (Beruhigung)<br />
die Untersuchung zu<br />
„verschlafen“, erleichtert vielen<br />
Menschen die Entscheidung<br />
für diese Vorsorgeuntersuchung.<br />
„Der hochmoderne Gerätestandard<br />
und die fortlaufende<br />
Optimierung der Untersuchungs-<br />
technik, wie z.B. CO 2<br />
-Insufflation<br />
(die Verwendung von<br />
Kohlendioxid statt normaler<br />
Raumluft - die Red.), steigern<br />
für den Patienten nicht nur<br />
die Qualität, sondern auch<br />
den Komfort der Untersuchung“,<br />
so Dr. Kaufmann.<br />
Strengste Auflagen bieten<br />
hohe Sicherheit und Qualität<br />
beim niedergelassenen Gastroenterologen.<br />
BZ<br />
Gastroenterologische<br />
Schwerpunktpraxis<br />
Dr. med. Hans Peter Kaufmann<br />
Internist, Gastroenterologie, FEBG<br />
Auf dem Wall 6 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/2 41 93<br />
E-Mail: info@gastroenterologielindau.de<br />
@ www.gastroenterologielindau.de<br />
Spannende Geschichten und Bilder<br />
DAV Lindau Naturphänomene, südafrikanische Kulturen, Mensch und Tier im Stadttheater<br />
Am Freitag, 16. März, lädt der<br />
Deutsche Alpenverein Sektion Lindau<br />
um 20 Uhr zur Multivisionsreportage<br />
„Afrika – Unterwegs<br />
im wilden Süden“ von Beppo<br />
Niedermeier ein.<br />
Wieder waren Katja und Josef<br />
Niedermeier unterwegs und es<br />
ging um mehr, als sich von<br />
Afrikas Menschen, Tieren und<br />
grandiosen Landschaften verzaubern<br />
zu lassen. Erstmals<br />
waren sie mit ihrem dreijährigen<br />
Sohn Flo, der mit dem<br />
Downsyndrom geboren wurde,<br />
auf großer Reise. Die Welt mit<br />
den Augen ihres Kindes zu<br />
sehen und zu erleben, wie<br />
seine ansteckende Lebensfreude<br />
und unverkrampfte Spontanität<br />
immer wieder Türen und<br />
Tore bei der Begegnung mit<br />
fremden Kulturen aufstößt,<br />
erweitert ihren Horizont und<br />
ließ eine Multivision für die<br />
Sinne entstehen: spannende<br />
Geschichten und Bilder in technischer<br />
Perfektion über Naturphänomene,<br />
südafrikanische<br />
Kulturen, Mensch und Tier.<br />
Der Kartenvorverkauf findet<br />
im Lindaupark, im Stadttheater<br />
und in der DAV-<br />
Geschäftsstelle statt.<br />
Tickets gibt‘s auch online<br />
unter www.alpenverein-lindau.de/<br />
termine/termine-multivision/<br />
oder Sie haben Glück bei unserem<br />
BZ-Gewinnspiel (re.), bei<br />
dem wir Karten für diese Veranstaltung<br />
verlosen. BZ<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Karten für die Multivisionsreportage<br />
„Afrika<br />
– Unterwegs im wilden<br />
Süden“ am 16. März.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
unter dem Betreff „Alpenverein“<br />
bis spätestens 3.<br />
März 2018 an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />
anzugeben!)<br />
BZ<br />
Beppo Niedermeier zeigt seine phantastischen Bilder, die er in Afrika<br />
aufgenommen hat, jetzt im Stadttheater Lindau.<br />
BZ-Foto: KW<br />
Hubschrauber landet weiterhin in Kliniknähe<br />
Asklepios Klinik Lindau Pachtvertrag für Grundstück wurde nochmals verlängert<br />
Die Asklepios Klinik Lindau hat<br />
den Pachtvertrag für das Grundstück<br />
mit der Hubschrauberlandemöglichkeit<br />
in Kliniknähe verlängert<br />
und prüft alle Optionen, die<br />
Anflugmöglichkeit weiter aufrecht<br />
zu erhalten. Ziel ist es, gemeinsam<br />
mit dem Landkreis Lindau einen<br />
Weg zu finden, dass die Landemöglichkeit<br />
auch künftig bestehen<br />
bleiben kann.<br />
Die Asklepios Klinik Lindau<br />
hat derzeit ein Privatgrundstück<br />
in der Schöngartenstraße<br />
in rund 500 Metern Entfernung<br />
zur Klinik gepachtet und<br />
hält dort eine Hubschrauberlandemöglichkeit<br />
vor. Laut der<br />
EU-Verordnung 965/2012 müsste<br />
diese baulich, technisch und<br />
organisatorisch erheblich aufgerüstet<br />
werden, um die neu<br />
gestellten Anforderungen zu<br />
erfüllen.<br />
Die DRF Luftrettung sowie<br />
der BRK Kreisverband Lindau<br />
haben der Klinik unabhängig<br />
voneinander bestätigt, dass die<br />
Verlegungsdauer von der Asklepios<br />
Klinik Lindau zu den nächsten<br />
beiden Schwerpunktversorgern<br />
in Friedrichshafen und<br />
Ravensburg in nahezu der gleichen<br />
Zeit sowohl auf dem Luftweg<br />
mit dem Hubschrauber, als<br />
auch auf dem Landweg mit<br />
dem Rettungswagen zu realisieren<br />
ist (dies gelte auch in<br />
Zeiten erhöhter Verkehrsbelastung,<br />
da die Fahrten mit Sondersignal<br />
durchgeführt werden),<br />
heißt es in einer Pressemitteilung<br />
der Klinik. „Der<br />
Großteil der mit dem Hubschrauber<br />
verbrachten Patienten<br />
hätte ohne nennenswerte<br />
zeitliche Verluste auch auf<br />
dem Landweg transportiert<br />
werden können. Nur eine sehr<br />
geringe Anzahl der Einsätze<br />
war zeitkritisch“, betont der<br />
Ärztliche Direktor der Asklepios<br />
Klinik Lindau, Prof. Dr.<br />
med. Ulrich Schöffel. Ungeachtet<br />
dessen hat die Asklepios<br />
Klinik Lindau nach einem<br />
Gespräch mit dem Landrat des<br />
Landkreises Lindau und Vorsitzenden<br />
des Aufsichtsrates<br />
der Asklepios Klinik Lindau,<br />
Elmar Stegmann, den Pachtvertrag<br />
für das Grundstück mit<br />
der Landemöglichkeit nochmals<br />
verlängert und prüft alle<br />
Optionen, die Anflugmöglichkeit<br />
weiter aufrecht zu erhalten.<br />
Dafür wird erneut ein<br />
Sachverständigenbüro beauftragt<br />
und ein Antrag auf befristete<br />
Verlängerung der bestehenden<br />
Genehmigung gestellt.<br />
Ziel ist eine gemeinsame<br />
Lösung mit dem Landkreis<br />
Lindau.<br />
„Ich möchte insbesondere<br />
Landrat Stegmann für die Unterstützung<br />
und sein Engagement<br />
zum Erhalt der Landemöglichkeit<br />
herzlich danken.<br />
Seine guten Kontakte zur<br />
Regierung von Schwaben und<br />
den weiteren Entscheidungsträgern<br />
sind für das Erreichen<br />
unseres gemeinsamen Ziels<br />
äußert wertvoll. Ich bin fest<br />
davon überzeugt, dass wir<br />
gemeinsam mit dem Landkreis<br />
einen Weg finden werden,<br />
dass die Hubschrauberlandemöglichkeit<br />
auch künftig<br />
bestehen bleiben kann“, betont<br />
der Geschäftsführer der Asklepios<br />
Klinik Lindau, Andreas Fischer.<br />
Die Asklepios Klinik Lindau<br />
stellt mit den Abteilungen Allgemein-<br />
und Viszeral-Chirurgie<br />
mit Urologie, Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie, Wirbelsäulenerkrankungen,<br />
Innere Medizin<br />
mit Akutgeriatrie, Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe, Intensivmedizin<br />
sowie einer Belegabteilung<br />
für Hals-Nasen-<br />
Ohrenheilkunde die wohnortnahe<br />
Krankenhausversorgung<br />
für die Bevölkerung des Landkreis<br />
Lindau sicher. Jährlich<br />
werden hier rund 17.000 Patienten<br />
behandelt.<br />
BZ
GESUND LEBEN 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
Wieder mit allen Sinnen ganz dabei sein<br />
Gutes Hören Eine Hörminderung kann die Lebensqualität unbemerkt stark beeinträchtigen<br />
Schließen Sie die Fenster, wenn<br />
draußen die ersten Vögel den<br />
Frühling ankündigen? Oder würden<br />
Sie im Theater freiwillig den<br />
Platz mit der schlechtesten Akustik<br />
wählen? Vermutlich nicht.<br />
Rund zehn Millionen Deutsche<br />
tun dies – im übertragenen Sinne.<br />
Sie leiden unter einer Hörminderung.<br />
Betroffen davon sind<br />
laut Weltgesundheitsorganisation<br />
etwa 15 Millionen Bundesbürger.<br />
Und: Lediglich jeder Dritte<br />
ist mit einem Hörgerät versorgt.<br />
Unsere Ohren verbinden uns<br />
weit mehr mit der Umwelt als<br />
unsere Augen. Sie signalisieren,<br />
woher ein Geräusch kommt -<br />
wir können Gefahren erkennen,<br />
Musik genießen, Zwischentöne<br />
und Stimmungen wahrnehmen.<br />
Kinder, die nicht gut hören,<br />
haben oft große Schwierigkeiten,<br />
richtig sprechen zu<br />
lernen.<br />
Ist dem Partner der Fernseher<br />
mal wieder zu laut? Sind<br />
Gespräche in größeren Runden<br />
anstrengender als früher?<br />
Muss man Gesprächspartner<br />
häufig bitten, das Gesagte<br />
noch einmal zu wiederholen?<br />
All das sind ernstzunehmende<br />
Hinweise auf ein gemindertes<br />
Hörvermögen. Ein Hörtest beim<br />
HNO-Arzt oder Hörgeräteakustiker<br />
ist spätestens jetzt dringend<br />
geboten.<br />
„Dass mit den Jahren das<br />
Hörvermögen nachlässt, ist in<br />
weiten Teilen natürlich“, weiß<br />
Marco Faltus, Leiter der Abteilung<br />
Audiologie des Hörgeräte-Herstellers<br />
Phonak. Doch<br />
auch bei Jugendlichen und<br />
jungen Erwachsenen ist<br />
schlechtes Hören keine Ausnahme<br />
mehr. Hier ist es vor<br />
allem die „Lärmschwerhörigkeit“,<br />
die seit Jahren zunimmt,<br />
wie der Deutsche Berufsverband<br />
der HNO-Ärzte meldet.<br />
Konzertbesuche sowie lautes<br />
und dauerhaftes Musikhören<br />
über Kopfhörer (MP3-Player)<br />
sind die Hauptursachen. Dabei<br />
würden 100 dB und mehr<br />
schnell erreicht - die Lautstärke<br />
eines Presslufthammers.<br />
Diese Zahlen sind alarmierend.<br />
Denn langfristig leidet<br />
nicht nur die Lebensqualität,<br />
sondern auch die Gesundheit,<br />
wenn aufmerksames Zuhören<br />
immer anstrengender wird.<br />
Erschöpfung und anhaltende<br />
Kopfschmerzen gehören zu<br />
den Folgen.<br />
Nicht zu vernachlässigen ist<br />
auch die psychische Komponente:<br />
Es trifft das Selbstwertgefühl,<br />
wenn die Kollegen<br />
oder Kunden einem Kompetenz<br />
absprechen, weil man häufig<br />
nachfragen muss. Es macht<br />
unsicher, wenn man sich<br />
nicht mehr auf seine Ohren<br />
verlassen kann.<br />
„Gerade ältere Menschen<br />
reagieren auch mit sozialem<br />
Rückzug, wenn sie feststellen,<br />
dass sie in Gesellschaft nur<br />
einen Bruchteil von Gesprächen<br />
mitbekommen“, so Faltus.<br />
In der Regel entwickelt sich<br />
ein Hörverlust schleichend,<br />
und Betroffene merken erst<br />
spät, dass etwas nicht stimmt.<br />
Deshalb ist ein jährlicher Test<br />
beim Hörakustiker sinnvoll.<br />
Gerade bei jüngeren Menschen<br />
entdeckt der HNO-Arzt<br />
anschließend oft relativ harmlose<br />
Ursachen für eine Hörminderung,<br />
wie einen Pfropf<br />
aus Ohrenschmalz (Cerumen),<br />
der das Trommelfell blockiert,<br />
oder einen Erguss im Mittelohr.<br />
Doch auch, wenn Nervenschäden<br />
die Ursache sind,<br />
gilt: Je eher eine Hörminderung<br />
behandelt wird, desto<br />
eher erreicht die Person ihre<br />
Lebensqualität zurück, etwa<br />
durch ein optimal angepasstes<br />
Hörgerät.<br />
„Sich wieder an ein normal<br />
gutes Hören zu gewöhnen,<br />
dauert bei einer frühzeitigen<br />
Versorgung dann oft nur Tage<br />
bis Wochen“, so der Fachmann.<br />
Mehr zum Thema, darunter<br />
Gutes Hören<br />
hält geistig fit<br />
NEU: Hörgeräte mit<br />
BrainHearing Technologie!<br />
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einen kostenlosen Online-<br />
Hörtest, gibt es zum Beispiel<br />
unter phonak.de.<br />
Aussehen und Können der<br />
Hörtechnik haben sich in den<br />
zurückliegenden Jahren grundsätzlich<br />
gewandelt. Moderne<br />
Hörgeräte sind extrem leistungsstark<br />
und winzig klein.<br />
Und selbst Menschen mit<br />
schwerstem Hörverlust kann<br />
geholfen werden.<br />
Ist der Hörverlust sehr groß,<br />
dann können selbst stärkste<br />
Hörgeräte an Grenzen stoßen.<br />
In diesen Fällen kann ein<br />
Hörimplantat - beispielsweise<br />
ein CI - die Lösung sein. Beim<br />
CI wird das natürliche Hören<br />
mittels elektrischer Impulse<br />
nachgebildet. Vor etwa 40 Jahren<br />
erlangte erstmals ein<br />
Mensch durch ein CI die Hörfähigkeit<br />
zurück. Heute hören<br />
allein in Deutschland mehr als<br />
50.000 Kinder und Erwachsene<br />
mit einem oder mit zwei CI.<br />
BZ<br />
Laute Musik über Kopfhörer gehört bei Jugendlichen zu den Hauptursachen<br />
für Schwerhörigkeit.<br />
BZ-Fotos: djd/Phonak/thx<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Umgang mit Hörverlust<br />
Hörgeräteakustikmeister<br />
Reinhold Kreutle<br />
Scherzen Sie nicht mit körperlichen<br />
Belastungen wie<br />
Müdigkeit, Kopfschmerzen,<br />
Muskelverspannungen, Magenproblemen,<br />
Schlafstörungen<br />
und hohem Blutdruck! Alle<br />
diese Symptome können durch<br />
schlechtes Hören verursacht<br />
worden sein.<br />
Je länger Sie einen Hörfehler<br />
unbehandelt lassen, desto<br />
größer werden die Probleme.<br />
Lassen Sie Ihr neues Hörgerät<br />
gerade in der Anfangszeit öfter<br />
durch einen Fachmann prüfen<br />
und optimal anpassen! Stellen<br />
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@ www.optik-kreutle.de<br />
27<br />
Sie sich der neuen Situation<br />
und nehmen Sie wieder<br />
aktiv am Leben teil!<br />
Inzwischen sind Hörgeräte<br />
sehr innovativ. Dank drahtlosem<br />
Bluetooth-Verbindungssystem<br />
kann man z.B.<br />
eine klare Tonübertragung<br />
von Telefon und TV genießen.<br />
Einige Hörsysteme<br />
lassen sich sogar mittels einer<br />
speziellen App über ein<br />
Smartphone fernbedienen.<br />
So lassen sich Lautstärke,<br />
Klangeinstellungen und<br />
Programmwechsel diskret<br />
steuern.<br />
RK<br />
Optik Kreutle<br />
Langenweg 33, Lindau<br />
Tel.: 0 83 82/53 99<br />
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www.iffland-hoeren.de<br />
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28 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
GESUND LEBEN<br />
Kosmetisches Problem oder ein Fall für den OP?<br />
Asklepios Klinik Lindau Immer mehr Patienten vertrauen der Versorgungsqualität der fußchirurgischen Abteilung<br />
Die Versorgungsqualität der fußchirurgischen<br />
Abteilung in der<br />
Asklepios Klinik Lindau wurde<br />
in den letzten Jahren immer<br />
weiter verbessert und das Behandlungsspektrum<br />
erweitert. Der<br />
Erfolg moderner operativer Methoden,<br />
die individuell auf die<br />
Patienten zugeschnitten werden,<br />
sowie der Einsatz von Implantaten<br />
auf der Basis neuester<br />
wissenschaftlicher Erkenntnisse<br />
spiegeln sich auch in der gestiegenen<br />
Nachfrage nach fußchirurgischen<br />
Behandlungen in<br />
der Asklepios Klinik Lindau wider.<br />
Die Gesundheit ist wohl das<br />
höchste Gut des Menschen.<br />
Für Gesundheit sind wir bereit,<br />
eine Menge zu leisten. Dazu<br />
gehören eine ausgewogene Ernährung,<br />
sportliche Betätigung<br />
oder aber eine Gewichtsreduktion.<br />
Was aber tun wir für<br />
unsere Füße, wenn sie abends<br />
schmerzen, sich Fehlstellungen<br />
ausbilden und sich trotz<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/27 60<br />
@ www.asklepios.com/lindau<br />
Infos zur Naturgesundheit<br />
Gesundheitsmesse Über 30 Aussteller und Vorträge in Schlachters<br />
Der Naturheilverein Bodensee<br />
e.V. lädt am Wochenende 3./4.<br />
März 2018 die interessierte<br />
Bevölkerung ein, sich zu Themen<br />
rund um die Naturgesundheit<br />
zu informieren. An etwa 35<br />
Messeständen, in mehr als 30<br />
Vorträgen und bei verschiedenen<br />
Schnupperanwendungen gibt es<br />
zahlreiche Möglichkeiten, interessante<br />
Informationen rund um<br />
die Naturheilkunde zu bekommen<br />
und neue, alternative Therapieformen<br />
kennen zu lernen.<br />
Oberarzt<br />
Dieter Sonntag<br />
teurem Schuhwerk<br />
und guter<br />
Fußpflege z.B.<br />
Druckstellen<br />
oder auch Hornschwielen<br />
verstärken?<br />
„Leider müssen<br />
wir in der<br />
Praxis oft feststellen,<br />
dass Betroffene<br />
trotz zunehmender<br />
Fehlstellungen und<br />
zeitweise auftretender Schmerzen<br />
erst einmal abwarten“, so<br />
Dr. med. Dieter Sonntag, Oberarzt<br />
in der Abteilung Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie in der<br />
Asklepios Klinik Lindau.<br />
„Spreiz-Senkfüße mit Fehlstellungen<br />
der Großzehen oder<br />
Zehenumformungen werden<br />
gern nur als kosmetisches Problem<br />
wahrgenommen, obwohl<br />
der Verschleiß (Arthrose)<br />
an den betroffenen Gelenken<br />
schon einen unwiderruflichen<br />
Der Naturheilverein Bodensee e.V. lädt am 3. und 4. März zur Gesundheitsmesse<br />
in Schlachters ein.<br />
BZ-Foto: Naturheilverein Bodensee<br />
Aussteller aus folgenden Bereichen<br />
freuen sich auf viele<br />
interessierte Besucher: Entgiftung,<br />
Stressbewältigung, gesunde<br />
Ernährung, Meditation,<br />
Baubiologie, Astrologie, Wohnund<br />
Schlafgesundheit, Reiki,<br />
„Matrix2Point“, TCM, Sujok Akupressur,<br />
Handlesen, Rückengesundheit,<br />
LNB, Stoffwechsel-<br />
Therapie, Pranaheilung, Pilates,<br />
Energiearbeit, Numerologie, Reinkarnationstherapie,<br />
Schmerztherapie,<br />
Mentalcoaching, Homöopathie,<br />
Jin Shin Jyutsu, gesundes<br />
Trinkwasser, Natur- und<br />
Frischekosmetik, Access Bars,<br />
Luft- u. Raumreinigungssysteme,<br />
Bachblütentherapie, Bioenergie,<br />
Klangtherapie, Tiergesundheit,<br />
Tierkommunikation,<br />
Prävention, Zahnhygiene,<br />
Quantenheilung, Wirbelsäulengesundheit,<br />
Solidarische Landwirtschaft<br />
u.v.a.<br />
Ein Mitmach-Programm der<br />
Vereine aus der Umgebung wird<br />
gerade erstellt. Dort können<br />
eine Sportart, Yoga, Pilates u.ä. in<br />
kurzen, angeleiteten Trainingseinheiten<br />
ausprobiert werden.<br />
Zur Mittagszeit gibt es indisch-ayurvedische<br />
Gaumenfreuden.<br />
Der Frauenbund sorgt<br />
für Kaffee und Kuchen. Geöffnet<br />
ist die Gesundheitsmesse im<br />
Haus des Gastes in Schlachters<br />
an beiden Tagen von 10 bis 18<br />
Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
BZ<br />
Knorpelschaden verursacht<br />
hat. Gelenkumformungen, sogenannte<br />
Arthrosen, bilden<br />
sich bereits frühzeitig aus –<br />
noch bevor der Körper mit<br />
Warnhinweisen wie Schmerzen<br />
reagiert. Sie können unbehandelt<br />
zu einem Problem werden“,<br />
warnt der Experte.<br />
„Schuheinlagen, Krankengymnastik<br />
oder Hilfsmittel wie<br />
Zehenspreizer, Schmetterlingsrollen<br />
u.ä. helfen nicht wirklich,<br />
da sie keinen korrigierenden<br />
Einfluss auf die ursächliche<br />
Fehlstatik des Fußes haben“,<br />
weiß der Mediziner und rät,<br />
sich schnell Hilfe zu suchen.<br />
Die Fußchirurgie der Asklepios<br />
Klinik Lindau unter der<br />
Leitung von Dr. med. Dieter<br />
Sonntag bietet Rat und Tat an.<br />
Nach einer ausführlichen Befunderhebung<br />
und Röntgenuntersuchung<br />
wird für den<br />
Patienten ein individuelles Behandlungskonzept<br />
entwickelt.<br />
„Oft sind in fortgeschrittenen<br />
Fällen operative Eingriffe das<br />
Mittel der Wahl, da es nur<br />
noch auf diesem Wege möglich<br />
ist, Fehlstellungen zu korrigieren<br />
und wieder die normalen<br />
anatomischen Verhältnisse<br />
herzustellen“, erläutert<br />
Dr. Sonntag und verweist darauf,<br />
dass die Wahl des richtigen<br />
Operationszeitpunktes von<br />
entscheidender Bedeutung ist.<br />
Zu den häufigsten operativen<br />
Korrekturen gehört der<br />
Hallux valgus (X-Fehlstellung<br />
der Großzehe), der vor allem<br />
bei Frauen gehäuft auftritt, gefolgt<br />
vom Hallux rigidus (steife,<br />
schmerzhafte Großzehe), der<br />
vor allem bei Männern im<br />
sechsten Lebensjahrzehnt vermehrt<br />
vorkommt. Ob eine<br />
gelenkerhaltende Umstellung<br />
oder eine Versteifungsoperation<br />
Gesundheitsmesse 2018<br />
am Samstag, 3. März, und am<br />
Sonntag, 4. März 2018,<br />
jeweils von 10 bis 18 Uhr im<br />
Haus des Gastes, Bahnweg 2<br />
88138 Sigmarszell-Schlachters<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Die Ausstellerübersicht sowie<br />
das Vortrags- und Mitmach-<br />
Programm finden Sie unter:<br />
@ www.naturheilvereinbodensee.de<br />
Li.: Ein Fuß mit einem Hallux valgus in fortgeschrittenem Stadium;<br />
Re.: An diesem Fuß wurde ein Hallux operativ korrigiert. BZ-Foto: Asklepios<br />
(Arthrodese) besser ist, wird in<br />
einem persönlichen Gespräch<br />
zwischen Patient und Operateur<br />
geklärt. Auch sonstige Eingriffe,<br />
wie z.B. sich reaktiv ausbildende<br />
Hammerzehen, werden<br />
mit in das operative Vorgehen<br />
eingebunden.<br />
Auf das Krankheitsstadium<br />
zugeschnittene Operationsmethoden,<br />
ergänzt durch flache,<br />
winkelstabile Implantate für<br />
eine besonders feste Verankerung,<br />
die nicht wieder entfernt<br />
werden müssen, stehen<br />
in der Asklepios Klinik in Lindau<br />
schon seit Jahren zur Verfügung.<br />
Neben diesen modernen<br />
Implantaten aus allergiefreiem<br />
Titanmaterial werden<br />
hier jetzt auch voll resorbierbare<br />
Operationsmaterialien eingesetzt,<br />
die sich nach zwei Jahren<br />
von allein vollständig aufgelöst<br />
haben und nicht wieder<br />
aus dem Fuß entfernt werden<br />
müssen.<br />
„Nach der Operation müssen<br />
die Patienten einen speziellen<br />
Schuh tragen, dürfen<br />
aber deshalb ihren Fuß bereits<br />
mit der Entlassung aus dem<br />
Krankenhaus wieder voll belasten<br />
und erlangen schnell ihre<br />
gewohnte Mobilität zurück“,<br />
ist von Dr. Sonntag zu erfahren.<br />
Natürlich weiß der Arzt,<br />
dass viele Betroffene Angst vor<br />
einer Narkose haben oder<br />
Schmerzen während der stationären<br />
Behandlung befürchten.<br />
Diese Bedenken möchte<br />
er zerstreuen. „Wir schalten<br />
den Schmerz durch gezielte<br />
Maßnahmen aus, die individuell<br />
auf den jeweiligen Patienten<br />
angepasst werden. Das<br />
beinhaltet beispielsweise, dass<br />
ein Schmerzkatheter gelegt<br />
wird, dass täglich eine Lymphdrainage<br />
durchgeführt wird<br />
und die Wunde fachgerecht<br />
versorgt wird. Wir legen hier<br />
bei uns in der Asklepios Klinik<br />
dabei sehr großen Wert auf die<br />
persönliche Zuwendung, sei es<br />
von Seiten des Operateurs oder<br />
des medizinischen Personals,<br />
das die Pflege und Weiterbehandlung<br />
der Patienten übernimmt.<br />
Das schafft Vertrauen<br />
und Sicherheit. So können wir<br />
unsere Patienten rasch wieder<br />
mobilisieren, damit sie in<br />
ihren gewohnten Alltag zurückkehren<br />
können“, gibt der<br />
Leiter der Fußchirurgie einen<br />
Einblick in die Arbeitsweise<br />
seiner Abteilung.<br />
Auch wenn eine Narkose bei<br />
einer Fuß-OP z.B. wegen bestimmter<br />
Vorerkrankungen zu<br />
belastend für den Patienten<br />
wäre, ist ein chirurgischer Eingriff<br />
nicht ausgeschlossen.<br />
„Wir können operative Fußkorrekturen<br />
auf Wunsch auch<br />
in örtlicher Betäubung in Kombination<br />
mit einem Schmerzkatheter<br />
durchführen“, verweist<br />
der Mediziner auf eine<br />
Alternative zur Vollnarkose.<br />
Im Bereich Fußchirurgie der<br />
Asklepios Klinik Lindau werden<br />
jährlich rund 95 operative<br />
Eingriffe vorgenommen. Das<br />
mehrköpfige Team um Oberarzt<br />
Dr. Dieter Sonntag kann<br />
auf umfangreiche Erfahrungen<br />
und Erfolge auf diesem<br />
Spezialgebiet der Chirurgie<br />
verweisen.<br />
BZ<br />
TERMIN<br />
Folgende Veranstaltung<br />
findet im Rahmen der Reihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />
27. Februar: 19 Uhr<br />
Thema: „Sodbrennen – Was<br />
tun?“<br />
(Kooperationsveranstaltung<br />
mit der AOK Lindau)<br />
Referent: CA Dr. Ulrich Schöffel<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Eintritt frei.
GESUND LEBEN 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
29<br />
Zucker lauert überall<br />
KKH-Tipp: Gesunde Süße aus Obst und Gemüse<br />
Zucker gehört mit zu den am<br />
häufigsten verwendeten Nahrungsmitteln<br />
und steht aufgrund<br />
seiner gesundheitsschädigenden<br />
Wirkung aktuell in der Kritik.<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Erschöpfung<br />
bekämpfen<br />
Bettina Krampe<br />
Heilpraktikerin<br />
Master of<br />
Chiropractic<br />
Gerade in dieser Jahreszeit<br />
leiden viele Menschen unter<br />
Müdigkeit und Erschöpfung,<br />
die viele Ursachen haben<br />
können. Symptome wie Müdigkeit,<br />
„Winterdepression“,<br />
Muskelschwäche oder Infektanfälligkeit<br />
sind häufig. In<br />
solchen Fällen empfiehlt<br />
sich u.a. eine gezielte Aufbaukur,<br />
die Organe mit unterstützenden<br />
homöopathischen<br />
Mitteln und Vitaminen<br />
versorgt, sowie Stressabbau<br />
durch z.B. Hypnose oder Autogenes<br />
Training. Dadurch<br />
kann sich der Körper wieder<br />
regenerieren und Sie starten<br />
fit in den Frühling. BK<br />
Naturheilpraxis Bettina Krampe<br />
Bleicheweg 13, 88131 Lindau<br />
E-Mail: natur@heilpraxis-krampe.de<br />
Sprechzeiten nur nach Vereinbarung:<br />
0 83 82/9 11 30 15<br />
@ www.heilpraxis-krampe.de<br />
Zucker gehört mit zu den am<br />
häufigsten verwendeten Nahrungsmitteln<br />
und steht aufgrund<br />
seiner gesundheitsschädigenden<br />
Wirkung aktuell in der Kritik.<br />
Eine Alternative ist zum Beispiel<br />
Stevia.<br />
BZ-Foto: KKH<br />
Der Jahresverbrauch von Zucker<br />
liegt in Deutschland bei rund<br />
35 Kilogramm pro Person. Das<br />
entspricht täglich rund 100<br />
Gramm oder 32 Stück Würfelzucker<br />
und ist damit für die<br />
Gesundheit deutlich zu viel:<br />
Die Weltgesundheitsorganisation<br />
WHO empfiehlt, für Erwachsene<br />
fünf Prozent des täglichen<br />
Energiebedarfs mit zugesetztem<br />
Zucker zu decken,<br />
also lediglich knapp 24 Gramm<br />
oder knapp acht Stück Würfelzucker<br />
täglich. Ausgenommen<br />
ist bei dieser Empfehlung der in<br />
frischem Obst, Gemüse und Milch<br />
enthaltene natürliche Zucker.<br />
Aber ist Zucker gleich Zucker?<br />
„Nein“, sagt Wiebke Linnemann,<br />
Ernährungsexpertin der KKH<br />
Kaufmännische Krankenkasse.<br />
„Es kommt auf Zuckerart und<br />
-menge an, wenn sie einen<br />
direkten Einfluss auf unsere<br />
Gesundheit und unser Gewicht<br />
haben soll.“ Grundsätzlich gilt:<br />
Der klassische Haushaltszucker,<br />
aber auch industriell hergestellte<br />
Zuckerarten in verarbeiteten<br />
Lebensmitteln wirken sich<br />
in zu hohen Mengen schädlich<br />
auf den Stoffwechsel im Körper<br />
aus, während der Zucker,<br />
wie er in Früchten, Gemüse<br />
oder vollwertigen Lebensmitteln<br />
vorkommt, für den täglichen<br />
Energiebedarf wichtig<br />
und gesund ist.<br />
Einfachzucker, die häufig in<br />
industriell gefertigten Lebensmitteln<br />
enthalten sind, werden<br />
vom Körper am schnells-ten<br />
verstoffwechselt, was zu starken<br />
Schwankungen des Blutzuckerspiegels<br />
führt. Heißhungerattacken<br />
sind damit vorprogrammiert.<br />
Zudem kann der menschliche<br />
Körper diese einfachen<br />
Kohlehydrate nur in begrenzten<br />
Mengen speichern. Alles, was<br />
darüber hinausgeht, wird direkt<br />
in Fett umgewandelt.<br />
Mehrfachzucker lassen den<br />
Blutzuckerspiegel dagegen langsam<br />
ansteigen, da die langkettigen<br />
Zucker erst in ihre Einzelbausteine<br />
zerlegt werden müssen.<br />
„Dies schützt auch eher<br />
davor, nach dem Essen müde zu<br />
werden“, erklärt Linnemann.<br />
„Deshalb spielen natürliche<br />
und unverarbeitete Lebensmittel<br />
eine wichtige Rolle, weil sie<br />
genügend Vitamine, Mineralund<br />
Ballaststoffe enthalten. Sie<br />
wirken verdauungsregulierend<br />
und halten zudem länger satt.“<br />
Dazu gehören in jedem Fall<br />
Gemüse und möglichst unverarbeitete<br />
Getreideprodukte sowie<br />
Hülsenfrüchte. Aber auch<br />
ganzes, frisches Obst zählt dazu.<br />
Die in Obst enthaltene natürliche<br />
Fruktose ist im Gegensatz<br />
zur synthetisch hergestellten<br />
Fruktose, die in vielen industriell<br />
verarbeiteten Lebensmitteln<br />
zu finden ist, deutlich gesünder.<br />
Wer abnehmen möchte, sollte<br />
jedoch beachten, dass Bananen,<br />
süße Äpfel, Mangos und Ananas<br />
deutlich mehr natürlichen<br />
Fruchtzucker enthalten, als beispielsweise<br />
frische Aprikosen,<br />
Beeren, Kirschen und Kiwis.<br />
Und tappen Sie nicht mit<br />
getrockneten Früchten in die<br />
Zuckerfalle! Besonders Rosinen,<br />
Aprikosen, Apfelchips, Feigen<br />
und Datteln enthalten hohe Zuckerkonzentrationen.<br />
Vorsicht ist<br />
auch vor künstlichen Süßungsmitteln<br />
(z. B. Aspartam und Saccharin)<br />
geboten. Sie steigern das<br />
Verlangen nach weiterem Süßen<br />
und nach noch mehr Nahrung.<br />
BZ<br />
EXPERTEN<br />
TIPP<br />
Das Thema „Zwei-Klassen-<br />
Medizin“ spielt aktuell in<br />
der Politik eine große Rolle.<br />
Deshalb haben wir unsere Praxis<br />
in dieser Hinsicht kritisch<br />
überprüft. Da werden zum<br />
einen lange Wartezeiten auf<br />
einen Termin und dann in der<br />
Praxis bemängelt. Durch eine<br />
entsprechende interne Organisation<br />
können wir sicherstellen,<br />
dass unsere Patienten mit<br />
akuten Beschwerden am selben,<br />
spätestens am folgenden<br />
Tag einen Termin bekommen.<br />
Auch für neue Patienten halten<br />
wir immer Termine verfügbar.<br />
In aller Regel, d.h., wenn alle<br />
Patienten pünktlich sind, können<br />
wir auch unseren Zeitplan<br />
einhalten. Das bedeutet, wir<br />
können Wartezeiten weitestgehend<br />
vermeiden.<br />
Der andere, weit wichtigere<br />
Punkt zum Thema „Zwei-Klassen-<br />
Medizin“ ist der Zugang zu<br />
unterschiedlichen Diagnosemethoden<br />
und Behandlungen.<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Meine Ahnen und ich<br />
Sozialstation<br />
Studienleiterin<br />
Erika<br />
Amon<br />
Wir alle sind auf einer tiefen,<br />
unbewussten, inneren Ebene<br />
mit unserer Familie und<br />
unseren Vorfahren verbunden.<br />
Grundlage der Ahnenarbeit ist<br />
das Genogramm, eine graphische<br />
Darstellung eines Stammbaumes,<br />
der um die Aspekte<br />
Beziehungsmuster, Schicksalsschläge,<br />
gesellschaftliche Unruhen,<br />
wie Krieg, Vertreibung<br />
und Verfolgung und um viele<br />
weitere persönliche Merkmale<br />
erweitert wird – es geht also<br />
weit über einen Familienstammbaum<br />
hinaus. Selbst ein komplexes<br />
Familiensystem lässt<br />
sich auf einem Blatt übersichtlich<br />
darstellen und mit einem<br />
.V.<br />
Zwei-Klassen-Medizin: Nicht bei uns!<br />
Dr.<br />
Volker<br />
Scholz<br />
Blick überschauen. Das<br />
Genogramm macht Verhaltensmuster<br />
und beziehungsbestimmende<br />
Faktoren<br />
deutlich und lässt erkennen,<br />
welche wiederkehrenden<br />
Familienloyalitäten gelebt<br />
werden. Die sachliche Erhebung<br />
macht es möglich, sich<br />
auch belastenden Themen<br />
zu nähern und das System<br />
auf einen Blick zu erfassen.<br />
Die veränderte Wahrnehmung<br />
führt zu Neuordnung<br />
und Neuorientierung.<br />
Ein Seminar zum Thema<br />
findet ab 23. März statt.<br />
BZ-Leser erhalten zehn<br />
Prozent Rabatt auf die<br />
Kursgebühren.<br />
EA<br />
Paracelsus Schule<br />
Zeppelinstraße 2<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/94 42 02<br />
@ www.paracelsus.de<br />
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Herzlich<br />
Familiär<br />
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www.sozialstation-lindau.de<br />
Diesen Punkt haben wir in unserer<br />
Praxis dadurch gelöst, dass wir<br />
grundsätzlich jedem Patienten die<br />
gleichen Optionen anbieten. Die<br />
Diagnose ist immer gleich. Die Behandlungsoptionen<br />
werden erläutert<br />
und anschließend in unverbindlichen<br />
Kostenvoranschlägen auf Basis der<br />
gültigen Gebührenordnung (GOZ) zusammengefasst.<br />
Damit haben alle<br />
Patienten die Möglichkeit, eine Entscheidung<br />
zur Behandlung in unserer<br />
Praxis zu fällen. Hierzu können die<br />
Patienten auch ihre Versicherung um<br />
eine Kostenübernahme anfragen. Wesentlich<br />
für die Patienten ist dabei,<br />
dass wir unsere Behandlungsvorschläge<br />
nicht an irgendwelchen Vorgaben<br />
einer Versicherungsbürokratie,<br />
sondern an wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />
ausrichten. Somit können<br />
wir in der Behandlung der Parodontitis<br />
und der Karies Methoden<br />
wählen, die sich international<br />
bewährt haben, aber bislang keinen<br />
Eingang in die deutsche Kassenmedizin<br />
gefunden haben. Einmal im<br />
Jahr laden wir auch zu einem Vortrag<br />
ein, bei dem renommierte Referenten<br />
zu speziellen Themen<br />
sprechen. Im letzten Jahr ging es<br />
um „Parodontitis und Ernährung“.<br />
Am 4. Mai 2018 wird Frau Professor<br />
Jablonski-Momeni von der Universität<br />
Marburg das Thema „Kariesbehandlung<br />
ohne Bohrer“ beleuchten.<br />
Wer an diesem kostenlosen<br />
Vortrag teilnehmen möchte, kann<br />
sich in unserer Praxis oder per<br />
E-Mail anmelden: info@sanftezahnheilkunde.de<br />
VS<br />
Praxis für sanfte Zahnheilkunde<br />
Dr. Volker Scholz<br />
Europaplatz 1, 88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/94 24 90<br />
@ www.sanftezahnheilkunde.de<br />
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AUFSTELLUNGEN<br />
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NEU in Wasserburg<br />
In den Räumlichkeiten der Ballettschule<br />
Sauter, Bahnhofstr. 9, Wasserburg<br />
KINDERYOGA (ohne Eltern)<br />
Minis (6-10 Jahre), 16.00-17.00<br />
Midis (11-15 Jahre), 17.30-18.30<br />
Immer donnerstags, ab 01.03.18<br />
Begrenzte Plätze. Anmeldung bitte bei:<br />
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Yoga mit Herz<br />
Inh. Ines Meinel, Yogalehrerin<br />
Anusara- & Kinderyoga, Coaching<br />
Tel. 0157 52088034<br />
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M
30 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
WISSENSWERTES<br />
Die wichtigsten Daten sind hier<br />
übersichtlich gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Anhaltend positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf<br />
Empfehlung – Hochwertiger Ringordner mit vielen Vordrucken und Erläuterungen<br />
Anzeige<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Die Idee für diese<br />
Mappe hatten wir übrigens<br />
nach der ersten Ausgabe unseres<br />
Magazins „Die Beste Zeit“.<br />
Jetzt halten Sie bereits die<br />
dritte Ausgabe in den Händen.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe wurde<br />
für alle <strong>Lindauer</strong>innen und<br />
<strong>Lindauer</strong> erstellt und erfreut<br />
sich mittlerweile seit fast<br />
einem Jahr immer größerer<br />
Beliebtheit. Viele Käufer sind<br />
„Wiederholungstäter“, weil sie<br />
Familienangehörigen, Freunden<br />
oder Nachbarn begeistert<br />
von der Vorsorgemappe erzählt<br />
haben und auch die nun<br />
eine haben möchten.<br />
Unsere BZ-Vorsorgemappen<br />
wurden bereits bis Hamburg<br />
und sogar nach Amerika verschickt.<br />
Die Mappe leitet Sie an, alles<br />
aufzuschreiben und zusammenzutragen,<br />
was den Menschen<br />
hilft, die sich im Krankheitsoder<br />
Todesfall in einer stressigen<br />
und oft emotional äußerst<br />
aufwühlenden Zeit um Sie<br />
oder Ihren letzten Willen kümmern<br />
möchten und sollen. In<br />
der Vorsorgemappe finden sie<br />
dann alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und Dokumente.<br />
Dank des praktischen<br />
Ringordners lassen sich bereits<br />
vorhandene Dokumente problemlos<br />
dazu heften. Wenn Sie<br />
die Mappe sorgfältig ausfüllen,<br />
ist dann alles berücksichtigt:<br />
persönliche Informationen,<br />
alles rund um die Finanzen. Es<br />
gibt Vordrucke und Ausfüllhilfen<br />
zu wichtigen Vollmachten.<br />
Die Krankenhauseinweisung<br />
ist genau so berücksichtigt wie<br />
das Thema Testament oder die<br />
Dinge, die im Todesfall zu<br />
beachten sind.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit<br />
unserer Vorsorgemappe so viel<br />
Interesse bei unseren Lesern<br />
geweckt haben. Gern überabeiten<br />
und aktualisieren wir die<br />
Mappe aufgrund neuer Anregungen,<br />
entwickeln sie weiter<br />
und vervollständigen sie.<br />
Die beliebte, hochwertig gedruckte<br />
BZ-Vorsorgemappe<br />
können Interessenten in der<br />
BZ-Geschäftsstelle im Herbergsweg<br />
4 in Lindau (gegenüber<br />
Limare) für 12 Euro kaufen.<br />
Unsere Servicezeiten:<br />
Montag bis Freitag von 8 bis 12<br />
Uhr. Bei Abholung außerhalb<br />
dieser Zeiten einfach auf gut<br />
Glück klingeln oder vorher<br />
anrufen unter Telefon:<br />
0 83 82/5 04 10 43.<br />
HGF<br />
Sie füllen diese Vorsorgemappe zu Lebzeiten aus, deshalb haben<br />
wir ein freundliches Design gewählt, mit dem sich jeder <strong>Lindauer</strong><br />
identifizieren kann. Aber das große, farbenfrohe Bild hat auch noch<br />
einen anderen Vorteil, hat uns z.B. ein Rettungsdienstmitarbeiter geschildert:<br />
„Diese Mappe fällt in jedem Regal selbst zwischen vielen<br />
anderen Ordnern sofort ins Auge. Da muss man im Notfall nicht lange<br />
suchen. Das hat uns bei einem Einsatz bereits geholfen.“ BZ-Foto: APF<br />
Im Abschnitt 1 der BZ-Vorsorgemappe<br />
können Sie alle wichtigen persönlichen<br />
Angaben zusammenfassen.<br />
Wir geben Ihnen Hinweise, welche<br />
Informationen Sie auf jeden Fall hinterlegen<br />
sollten und bieten Ihnen Vordrucke<br />
zu den häufigsten Themen an, die Sie<br />
einfach ausfüllen können. So ist alles<br />
übersichtlich zusammengestellt.<br />
Im Abschnitt 2 der BZ-Vorsorgemappe<br />
dreht sich inhaltlich alles um Ihre<br />
Finanzen.<br />
Auch hier helfen Ihnen Vordrucke, sämtliche<br />
Informationen zu Konten, Bevollmächtigten,<br />
Abbuchungen, Lastschriften,<br />
Sparverträgen, Depots, Verbindlichkeiten<br />
usw. übersichtlich niederzuschreiben.<br />
Um Vollmachten geht es im Abschnitt 3<br />
der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Sie finden Vordrucke, Erläuterungen und<br />
Ausfüllhilfen zur<br />
Vorsorgevollmacht und zur<br />
Betreuungsverfügung.<br />
Im Abschnitt 4 der BZ-Vorsorgemappe<br />
werden Ihnen die vorbereitenden Maßnahmen<br />
für eine Krankenhauseinweisung<br />
erläutert.<br />
Hier finden Sie auch einen Vordruck und<br />
die entsprechenden Erläuterungen zu<br />
einer Patientenverfügung und zu einem<br />
Organspendeausweis.<br />
Ein Organspendeausweis in Kartenform<br />
zum Heraustrennen, damit Sie ihn bei<br />
sich führen können, ist in der Vorsorgemappe<br />
ebenfalls enthalten.<br />
Die wichtigsten Informationen zum<br />
Thema Testament, Erbrecht, Erbfolge<br />
und Erbschaftssteuern beinhaltet der<br />
Abschnitt 5 der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Informationen dazu, was Ihre Hinterbliebenen<br />
im Falle Ihres Todes alles<br />
erledigen müssen, finden sie im<br />
Abschnitt 6 der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Hier sind auch ein Beerdigungsplan, der<br />
Ihre persönlichen Wünsche abfragt, und<br />
eine Liste beigeheftet, auf der Sie<br />
Personen, die im Todesfall zu benachrichtigen<br />
sind, übersichtlich aufführen<br />
können.
SERVICE 24. Februar 2018 • BZ Ausgabe KW 08/18<br />
Hochzeitsreise der Amphibien<br />
Artenschutzaktion Zäune an Straßen und freiwillige Helfer retten Kröten & Co. das Leben<br />
Wenn die nächtlichen Temperaturen<br />
bei fünf bis sechs Grad<br />
Celsius liegen und zur milden<br />
Witterung auch ausreichend<br />
Feuchtigkeit kommt, beginnen<br />
die Amphibien ihre jährliche<br />
Hochzeitsreise und damit eine<br />
gefährliche Zeit in ihrem Leben.<br />
Denn viele werden auf dem Weg<br />
in die Laichgewässer beim Überqueren<br />
der Straßen von Autos<br />
überfahren. In allen bayerischen<br />
Landkreisen gibt es Aktionen<br />
zum Schutz der Tiere, die im<br />
Frühjahr zu ihren Laichgewässern<br />
wandern, so auch im Landkreis<br />
Lindau.<br />
An 16 Straßenabschnitten<br />
im Landkreis werden Schutzzäune<br />
aufgebaut, die dann von<br />
unseren Helfern betreut werden,“<br />
erklärt Geschäftsstellenleiterin<br />
Claudia Grießer von<br />
der BN-Kreisgruppe Lindau.<br />
„Den Bau der Zäune übernimmt<br />
an Bundes-, Staats- und<br />
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GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Kreisstraßen dankenswerter<br />
Weise die Straßenmeisterei,<br />
und an Gemeindeverbindungsstraßen<br />
die Bauhöfe,<br />
sonst könnten wir das gar<br />
nicht schultern“, so Grießer<br />
weiter. An sechs wenig befahrenen<br />
Nebenstrecken werden<br />
die Straßen sogar nachts gesperrt.<br />
Dies sei deutlich weniger<br />
Aufwand und ein effektiverer<br />
Schutz, erläutert die Organisatorin.<br />
Täglich sind dann<br />
vor allem am Morgen die Helfer<br />
unterwegs, um an den Abfangzäunen<br />
die Tiere aus den<br />
eingegrabenen Eimern zu holen<br />
und zum Gewässer zu<br />
transportieren. Jedes Jahr werden<br />
durch diese Maßnahmen<br />
etwa 5.000 bis 6.000 Kröten,<br />
Frösche und Molche vor dem<br />
Überfahren gerettet. Eine große<br />
Aktion zum Artenschutz.<br />
Auch dieses Jahr findet die Kooperation<br />
mit den Naturfreunden<br />
Scheidegg statt, welche die<br />
dortigen zwei Krötenzäune in<br />
Hagspiel und am Alpenfreibad<br />
betreuen. Die BN-Kreisgruppe<br />
ist froh über alle Menschen,<br />
die sich zur Wanderzeit vor Ort<br />
täglich engagieren. Wer mitmachen<br />
will, kann sich gerne<br />
in der Geschäftsstelle melden.<br />
Ein Appell ergeht auch an<br />
alle Autofahrer, in warmen,<br />
regnerischen Nächten auf den<br />
Straßen mit Schutzzäunen besonders<br />
vorsichtig zu fahren.<br />
Denn es sind nicht nur Kröten<br />
und Frösche unterwegs, sondern<br />
auch die freiwilligen Helfer,<br />
die dann „Sonderschichten“<br />
einlegen.<br />
Wenn die Nächte länger werden<br />
und die Temperaturen in<br />
der Nacht über fünf Grad Celsius<br />
steigen, dann beginnen die<br />
Amphibien, von ihren Überwinter<br />
ungsgebieten zum<br />
Laichgewässer zu wandern.<br />
Optimal ist feuchte Witterung.<br />
Im Landkreis Lindau ist der<br />
Start der Wanderung sehr unterschiedlich.<br />
Zuerst beginnt<br />
sie in der Bodenseeregion.<br />
Dann in Weißensberg, Stockenweiler,<br />
Niederstaufen. Erst<br />
wenn der Schnee geschmolzen<br />
ist, wandern die Tiere auch im<br />
Fangzäune an Straßen sollen helfen, Amphibien auf ihrer Wanderung<br />
zu den Laichgewässern vor dem Überfahren zu retten. BZ-Fotos: BN<br />
Westallgäu, zuletzt geht es<br />
meist im schattigen Schüttentobel<br />
los. Die Dauer der Wanderung<br />
ist ebenfalls sehr witterungsabhängig.<br />
Gibt es plötzlich<br />
wieder Frost und Schnee,<br />
erleben wir eine Unterbrechung,<br />
die gesamte Wander-<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
08.01.2018: Oskar Thomas<br />
Linder, Nicole Linder, geb. Thomas<br />
und Andreas Gerhard Linder,<br />
Scheidegg<br />
10.01.2018: Zohra Hassani,<br />
Shabana Hassani u. Quadratullah<br />
Hassani, Lindenberg i.A.<br />
STERBEFÄLLE<br />
24.01.2018: Christian Andreas<br />
Paul, Lindau (B)<br />
26.01.2018: Edith Andritzke,<br />
geb. Luttkus, Lindau (B)<br />
27.01.2018: Theresia Stade,<br />
geb. Mattes, Lindau (B)<br />
28.01.2018: Magdalena Babette<br />
Ixmeier, geb. Hechelmann,<br />
Lindau (B)<br />
29.01.2018: Rosa Maria Fechtig,<br />
geb. Heiß, Sigmarszell<br />
31.01.2018: Charlotte Fröhlich,<br />
geb. Faßnacht, Lindau (B)<br />
zeit kann sich bis zu acht Wochen<br />
hinziehen. Sind die Bedingungen<br />
für die Tiere optimal,<br />
kann auch nach drei Wochen<br />
schon alles passiert sein,<br />
teilt der Bund Naturschutz,<br />
Kreisgruppe Lindau, in einer<br />
Pressemitteilung mit. BZ<br />
29.01. – 11.02.2018<br />
30.01.2018: Milena Maria<br />
Mermon, Katarzyna Sylwia<br />
Mermon, geb. Szydło und Adrian<br />
Marcin Mermon, Lindau (B)<br />
31.01.2018: Stella Vojković,<br />
Mirela Vojković, geb. Popržanović<br />
und Ivan Vojković, Weißensberg<br />
02.02.2018: Magdalena Huber,<br />
geb. Karg, Eriskirch<br />
03.02.2018: Helmut Emil<br />
Schwabe, Sigmarszell<br />
04.02.2018: Karla Liebgard<br />
Frieda Seiler, geb. Köhler,<br />
Lindau (B)<br />
04.02.2018: Ludwig Albert Otto<br />
Heyser, Lindau (B)<br />
05.02.2018: Yılmaz Yiğit, Bodolz<br />
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APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 24. Februar 2018:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
So., 25. Februar 2018:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Mo., 26. Februar 2018:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr.<br />
17, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30<br />
31<br />
Di., 27. Februar 2018:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Mi., 28. Februar 2018:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Do., 01. März 2018:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Fr., 02. März 2018:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Sa., 03. März 2018:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
So., 04.März 2018:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
Mo., 05. März 2018:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Di., 06. März 2018:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
Mi., 07. März 2018:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2,<br />
Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Do., 08. März 2018:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Fr., 09. März 2018:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
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Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
32 24. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 08/18<br />
AUS DER REGION<br />
Unterwegs auf einem „langen und steinigen Weg“<br />
BZ-Wandertipp: Auf dem neuen Uferweg von Fischbach nach Friedrichshafen<br />
Unser heutiger Wandertipp, der<br />
zu allen Jahreszeiten zu empfehlen<br />
ist, führt uns auf dem<br />
2015 eingeweihten Uferweg vom<br />
Zughaltepunkt Fischbach an den<br />
Werksanlagen der MTU entlang<br />
und weiter über das Seemoos,<br />
das Strandbad Friedrichshafen<br />
und die Schlosskirche zurück<br />
zum Stadtbahnhof .<br />
Die Anreise erfolgt am besten<br />
mit der Bahn bis zum Stadtbahnhof<br />
Friedrichshafen und<br />
weiter mit der Regionalbahn zum<br />
Haltepunkt Fischbach.<br />
Allerdings ist die Anfahrt<br />
mit dem Zug nach Friedrichshafen<br />
vom 19.2. bis 25.3.2018<br />
ab Lindau/Hbf wegen Gleisarbeiten<br />
der Bahn nur mit dem<br />
Schienenersatzverkehr möglich.<br />
Ab Stadtbahnhof verkehrt die<br />
Regionalbahn Richtung Radolfzell<br />
wieder fahrplanmäßig.<br />
Alternativ kann man auch<br />
mit dem Auto nach Friedrichshafen<br />
fahren. Parkmöglichkeiten<br />
gibt es im Parkhaus Franziskusplatz<br />
direkt nördlich des<br />
Stadtbahnhofs.<br />
Die Fahrt zum Haltepunkt<br />
Fischbach dauert gerade mal<br />
sechs Minuten. In Fischbach landen<br />
wir erst mal in einem Gewerbegebiet.<br />
Wir gehen zuerst in Richtung<br />
Friedrichshafen, biegen<br />
Der neue, aufgeschüttete Uferweg<br />
bei der MTU.<br />
dann aber bei der ersten Möglichkeit<br />
nach gut 200 Metern rechts<br />
ab. Wir durchqueren den Schulhof<br />
einer Grundschule und überqueren<br />
dann mit aller Vorsicht<br />
die vielbefahrene Zeppelinstraße.<br />
Jetzt geht es hinunter zum<br />
Strandbad Fischbach, das wir<br />
rechts liegen lassen. Neben dem<br />
Bad führt ein (leicht zu übersehender)<br />
schmaler Pfad Richtung<br />
Ufer. Wir befinden uns hier in<br />
einem Naturschutzgebiet. Von<br />
rechts kommt ein Weg aus Immenstaad.<br />
Wir halten uns links.<br />
Bald erreichen wir offenes Seeufer.<br />
Nun folgt das „Herzstück“<br />
unserer Wanderung. Viele Jahrzehnte<br />
planten, diskutierten und<br />
stritten die „Häfler“ heiß, bis der<br />
neue Uferweg entlang des Werksgeländes<br />
der MTU aufgeschüttet<br />
werden konnte. Für OB Andreas<br />
Brand war das „ein langer und<br />
steiniger Weg“. Am 16. Juni 2015<br />
war es dann soweit: Der neue Weg<br />
führt auf einer Anschüttung entlang<br />
in einem Meter Abstand zur<br />
Werksgrenze zwischen dem Westrand<br />
des Geländes beim Alten<br />
Zeltplatz und dem Ostrand in<br />
Richtung Seemooser Horn.<br />
Der Weg ist insgesamt rund<br />
1.100 Meter lang, davon wurden<br />
etwa 650 Meter im Wasser gebaut.<br />
In den Bau des Uferweges investierte<br />
die Stadt rund 2,4 Millio-<br />
Es gilt als das größte Naturbad am Bodensee: das Strandbad Friedrichshafen. Außerhalb der Badesaison<br />
darf man das Gelände durchwandern.<br />
BZ-Fotos: WV<br />
nen Euro. Mit 200.000 Euro beteiligte<br />
sich die MTU, heute Rolls<br />
Royce Power Systems, am Bau.<br />
Heute ist der Weg viel begangen<br />
und wegen der tollen Sicht direkt<br />
Vom Schlossgarten aus hat man einen schönen Blick auf Friedrichshafen<br />
.<br />
am See sehr beliebt.<br />
Danach verlassen wir das<br />
direkte Seeufer. Unser Weg führt<br />
aber stets in Sichtweite zum See<br />
weiter Richtung Friedrichshafen.<br />
Bald ist das Zeltlager Seemoos<br />
erreicht, in dem jedes Jahr insgesamt<br />
rund 1.000 Kinder und<br />
Jugendliche in einer tollen Anlage<br />
ihre Sommerferien verbringen.<br />
Weiter geht es zum Friedrichshafener<br />
Strandbad, einer weitläufigen,<br />
nostalgischen Anlage, die<br />
man außerhalb der Sommersaison<br />
betreten darf. Es lohnt sich,<br />
den langen Badesteg hinauszuwandern<br />
und die tolle Sicht nach<br />
allen Seeseiten und zu den<br />
Schweizer Bergen zu genießen.<br />
Das Bad hat 2017 seinen 90.<br />
Geburtstag gefeiert. Es galt<br />
damals als das größte Strandbad<br />
am Bodensee.<br />
Bald kommt schon die imposante,<br />
doppeltürmige Schlosskirche<br />
in Sicht. Die Kirche, deren<br />
Geschichte untrennbar mit der<br />
Anzeigen<br />
BZ WANDERTIPP<br />
des Klosters Hofen verbunden ist,<br />
wurde in den Jahren 1695 bis<br />
1702 errichtet. Bei einem Bombenangriff<br />
im Zweiten Weltkrieg<br />
am 28. April 1944 erlitt die Kirche<br />
schwere Beschädigungen. Erst<br />
1947/48 ermöglichte Hilfe aus der<br />
Schweiz den Wiederaufbau. Seit<br />
1951 finden in der Kirche wieder<br />
Gottesdienste statt.<br />
Wir umrunden die Schlossanlage.<br />
Beim sogenannten Schlosshafen<br />
lohnt sich ein Abstecher in<br />
den Schlossgarten. Wieder zurück<br />
am Schlosshafen, ist unser nächstes<br />
Ziel das Graf-Zeppelin-Haus.<br />
Entlang der Seeanlagen geht es<br />
wieder zurück zum Ausgangspunkt<br />
am Stadtbahnhof. WV<br />
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NEU!<br />
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Der sogenannte Schlosshafen<br />
erinnert an alte Zeiten.<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Leichte, aussichtsreiche<br />
Wanderung ohne große Höhenunterschiede.<br />
Gehzeit:<br />
Für die rund 6,5 km muss man<br />
gut 1,5 Stunden einrechnen.