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für Witikon und Umgebung - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...

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<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> 37. Jahrgang Nr. 2 März 2010<br />

Verlag, Inseratenverwaltung <strong>und</strong> Verrechnungsstelle: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48, www.quartieranzeiger.ch


Sie hätten die Witiker ja fragen können,<br />

die grünen Gemeinderäte, bevor sie versuchten,<br />

die überfällige Sanierung der<br />

Strasse ins Wehrenbachtobel abzuschiessen.<br />

So hätten sie erfahren, dass die<br />

<strong>Quartier</strong>entwicklungskommission <strong>und</strong> der<br />

<strong>Quartier</strong>vereinsvorstand geschlossen hinter<br />

dem Projekt des Tiefbauamts stehen.<br />

Immerhin haben die <strong>Quartier</strong>vertreter bei<br />

der Stadt erreicht, dass die Strasse relativ<br />

schmal <strong>und</strong> der Verkehr möglichst quartierverträglich<br />

bleiben werden.<br />

Doch die Volksvertreter kümmerte das<br />

nicht. Im Namen der Witiker Bevölkerung<br />

– die davon nicht das Geringste wusste –<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich<br />

Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70<br />

Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.ch<br />

Elisabeth Brühlmann (Fotos), Telefon 044 381 29 34<br />

Verlag: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395<br />

8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />

E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.ch<br />

Druck: Stäubli AG<br />

Layout: Urs Calibran<br />

Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich<br />

Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5<br />

Versand Schweiz + Fr.10.–<br />

Nächster Redaktionsschluss: 26. März 2010<br />

Nächste Ausgabe: 16. April 2010<br />

Zum Titelbild<br />

Das lange Warten auf den Frühling wird<br />

auch dieses Jahr belohnt werden, weiss die<br />

Skulptur vor der Werkstatt von Bildhauer<br />

Romano Fenaroli, <strong>und</strong> trägt ihren kalten<br />

Umhang in stiller Demut.<br />

Foto Elisabeth Brühlmann<br />

forderten sie vom Stadtrat mit einem Postulat,<br />

den Engpass unverändert zu lassen.<br />

Dass die <strong>Quartier</strong>bewohner jedoch<br />

einverstanden sind, wenn das gefährliche<br />

Strassenstück endlich entschärft wird,<br />

<strong>und</strong> dass der <strong>Quartier</strong>verein deshalb legitimiert<br />

ist, eine massvolle Sanierung zu<br />

unterstützen, war ihnen wurscht. Mehr<br />

Strassenbau heisst mehr Autos. Punkt.<br />

Fehlt eigentlich nur noch ein Veloweg ins<br />

Tobel. Eine zweifellos absurde Idee, aber<br />

bei einer eventuellen Zweiervertretung<br />

der Grünen im Stadtrat nicht mehr völlig<br />

<strong>und</strong>enkbar...<br />

Dass die rot-grüne Ratsmehrheit bei<br />

März<br />

So 7., 15.00 Kinderkultur GZ <strong>Witikon</strong><br />

Mi 10., 20.00 Cafèphilo GZ <strong>Witikon</strong><br />

Do 11., 19.30 Witikino GZ <strong>Witikon</strong><br />

Do 11., 20.00 Theater Premiere Ref. KGH<br />

Fr. 12., 20.00 Theater 2. Vorst. Ref. KGH<br />

Sa 13., 20.00 Theater 3. Vorst. Ref. KGH<br />

So 14., 15.00 Theater 4. Vorst. Ref. KGH<br />

Di 16., 18.30 QV-Versammlung Ref. KGH<br />

Mi 17., 15.00 Seniorenorchester Pflegezentrum<br />

Do 18., 20.00 Theater 5. Vorst. Ref. KGH<br />

Fr 19., 20.00 Theater 6. Vorst. Ref. KGH<br />

Sa 20., 9-11 <strong>Quartier</strong>zmorge GZ <strong>Witikon</strong><br />

Sa 20., 20.00 Frühlingskonzert Kath. KGH<br />

Sa 20., 20.00 Theater 7. Vorst. Ref. KGH<br />

Di 23., 15.00 Konzert Seniorenresidenz<br />

Mi 24., 20.00 Theater 8. Vorst. Ref. KGH<br />

Do 25., 20.00 Theater 9. Vorst. Ref. KGH<br />

Fr 26., 19.30 A-capella-Konzert Blindenwohnheim<br />

Fr 26., 20.00 Theater Dernière Ref. KGH<br />

Sa 27., 9.30 Vernissage Hägi GZ <strong>Witikon</strong><br />

So 28., 17.00 Witiker Konzert Alte Kirche<br />

Di 30., 18.00<br />

April<br />

Eröffnung Pestalozzi-Bibl.<br />

Sa 3., 10.15 Einweihung Lehrbienenstand<br />

Sa 3., 13.30 Oster-OL Sportanlage<br />

Mi 7., 15.00 Ländlermusik Pflegezentrum<br />

Mi 7., 20.00 Cafèphilo GZ <strong>Witikon</strong><br />

Fr 9., 15.00 Lesung Max Frisch Seniorenresidenz<br />

Sa 10., 10.30 Neuzuzügerbrunch Ref. KGH<br />

Sa 10., 15.00 Vernissage Venosta Pflegezentrum<br />

So 11., 10.15 FCW – Männedorf Sportanlage<br />

So 11., 15.00 Kinderkultur GZ <strong>Witikon</strong><br />

Di 13., 19.00 Trio Espressivo Pflegezentrum<br />

Mi 4., 15.00 Folkloremusik Pflegezentrum<br />

Fr 16., 19.30 Cello-Konzert Blindenwohnheim<br />

Sa 17., 8.30 Witiker Börse Kath. KGH<br />

ihrem Kampf <strong>für</strong> ein wohnliches Zürich<br />

auch den heutigen Schleichweg durch<br />

das Wehrenbachtobel ins Visier nahm, ist<br />

löblich. Mehr nicht. Der Schleichverkehr<br />

bleibt so oder so – ob mit oder ohne<br />

Randstein. Aber was motorisierten Witikern<br />

Tag <strong>für</strong> Tag zwischen Wiesliacher<br />

<strong>und</strong> Trichtenhausermühle zugemutet<br />

wird, hätte grüne Velo-F<strong>und</strong>is schon<br />

längst auf die Barrikaden getrieben.<br />

Zu einer städtischen Verkehrspolitik mit<br />

Augenmass gehört eben auch, dass man<br />

zuhört, was die direkt Betroffenen sagen.<br />

Man muss sie nur fragen.<br />

Erik Eitle<br />

Zum Inhalt Seite<br />

Ein Brief an den B<strong>und</strong>esrat<br />

über Witiker Vandalen <strong>und</strong><br />

Ideen <strong>für</strong> eine Bürgerwehr 5<br />

Die Sanierung der Strasse<br />

ins Wehrenbachtobel passt<br />

den Grünen nicht ins Konzept 9<br />

Der Lehrbienenstand beim<br />

Segetenhaus gibt Einblick<br />

in die Welt der Honigtöpfe 10/11<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein plant<br />

eine Volksinitiative <strong>für</strong> die<br />

umstrittene Busverlängerung 12<br />

Die Witiker Theaterszene<br />

zwischen «Pasta Brunelli»<br />

<strong>und</strong> der Premiere «Wiiterspile» 16/17<br />

Eine Kunstausstellung in der<br />

reformierten Kirche vermittelt<br />

ein ganz neues Raumgefühl 23<br />

3


4<br />

Wir sind auch eine<br />

kleine Drogerie.<br />

Wir führen ein kleines Sortiment an Drogerie- <strong>und</strong> Reformartikeln<br />

<strong>und</strong> können Ihnen diverse Produkte auch innert Tagesfrist<br />

bestellen. Unsere Öffnungszeiten sind von Mo bis Fr von<br />

08.00 - 12.30/13.30 - 18.30 Uhr <strong>und</strong> Sa von 08.00 - 16.00 Uhr.<br />

Ihr persönlicher Ges<strong>und</strong>heitscoach<br />

Verena Hauser & Dr. René Jenni<br />

Carl Spitteler-Str. 2, 8053 Zürich, Tel. 044 380 00 26<br />

K<strong>und</strong>enparkplätze vor dem Haus


Witiker Bürgerwehr gegen Nachtbuben?<br />

In einem Brief an B<strong>und</strong>esrätin Eveline Widmer-Schlumpf macht<br />

ein Witiker Sporthändler seinem Ärger Luft. Es geht um den<br />

nächtlichen Vandalismus angetrunkener Partygänger, aber auch<br />

um Einbrüche in sein Geschäft. Er hat deshalb eine Belohnung<br />

von 1000 Franken <strong>für</strong> Hinweise an die Polizei ausgesetzt, welche<br />

zur Festnahme der Täter führen. Gleichzeitig erhofft er sich von<br />

einer Publikation seines Briefs an die Justizministerin im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

eine Sensibilisierung der Bevölkerung <strong>für</strong> dieses lei-<br />

Erlauben Sie mir bitte, nachstehend aufzulisten,<br />

wie sich die Situation auf den<br />

Strassen in Zürich-<strong>Witikon</strong> (Richtung<br />

Forch/Zollikerberg) <strong>für</strong> mich <strong>und</strong> auch<br />

andere Anwohner präsentiert. Als Inhaber<br />

eines Sportgeschäftes an der Trichtenhausenstrasse<br />

berichte ich Ihnen gerne,<br />

wie das zeitweise so abläuft mit der<br />

Randale von betrunkenen Jugendlichen.<br />

Meistens geschehen diese Vorfälle von<br />

Freitag- auf Samstagnacht oder von<br />

Samstag- auf Sonntagnacht <strong>und</strong> dies<br />

meistens zwischen zwei <strong>und</strong> vier Uhr,<br />

wenn dieses Pack aus der Innenstadt<br />

langsam heimkehrt.<br />

Zelte aufgeschlitzt<br />

Der gröbste Vorfall war ein Einbruch in<br />

mein Geschäft durch Aufdrücken eines<br />

sog. einbruchsicheren Fensters <strong>und</strong> der<br />

Diebstahl von mehreren Bekleidungs<strong>und</strong><br />

Sportartikeln. Auf dem begrünten<br />

Vorplatz habe ich von Frühjahr bis<br />

Herbst einige Zelte als Ausstellungsmodelle<br />

aufgebaut, vom Zweier- bis zum<br />

Achterzelt. Diese Zelte werden mit Messern<br />

aufgeschlitzt, abgebaut <strong>und</strong> entwendet,<br />

als Partyraum benützt, um die Zigaretten<br />

auf den Planen auszudrücken,<br />

Feuerwerk darin zu zünden, mit Bauabsperrlatten<br />

zerstört. Dies läuft schon seit<br />

Jahren so ab, d.h. in den letzten sieben<br />

Jahren sind sicherlich r<strong>und</strong> dreissig Zelte<br />

beschädigt oder gestohlen worden.<br />

Ein Halogenscheinwerfer mit Bewegungsmelder,<br />

der an der Gebäudefassade<br />

angebracht war, wurde mit Latten zerstört,<br />

damit der Pöbel im Dunkeln weiter<br />

der Zerstörungswut frönen konnte. Es<br />

werden Müllcontainer auf die Fahrbahn<br />

gekippt, Velos mitten auf die Strasse geworfen,<br />

Abfallkörbe am Trottoirrand angezündet,<br />

ältere Leute in den Einkaufszentren<br />

angerempelt, bis diese Personen<br />

zu Boden stürzen, Anwohner infolge<br />

Nachtruhestörungen durch diese Saubannerzüge<br />

aufgeweckt. Wenn man sich<br />

mit <strong>Quartier</strong>bewohnern über diese Problematik<br />

unterhält, herrscht die einhellige<br />

Meinung vor, dass dagegen etwas unternommen<br />

werden muss.<br />

Hoher Schaden<br />

Durch all diese bisherigen Vorfälle, die<br />

gegen mein Eigentum gerichtet waren,<br />

entstand <strong>für</strong> mich ein Schaden von über<br />

30 000 Franken, der teils durch Versicherungen<br />

abgedeckt ist. Dieser Versicherungsschutz<br />

ist jedoch nicht die Lösung<br />

des Problems, sondern führt höch-<br />

stens zu höheren Prämien <strong>für</strong> jeden<br />

Bürger.<br />

Sicher kann ich einen Zaun um das Ausstellungsgr<strong>und</strong>stück<br />

herum bauen <strong>und</strong><br />

eine Video-Überwachungskamera anbringen.<br />

Wie lange ich jedoch diese<br />

Randale finanziell <strong>und</strong> nervlich noch<br />

verkrafte, ist eine ganz andere Frage.<br />

Dreiste Diebe<br />

Noch während ich mit dem Verfassen<br />

dieses Schreibens beschäftigt war, hat<br />

sich der bisher krasseste Vorfall ereignet:<br />

In der Nacht von Montag, 18. auf Dienstag,<br />

19. Januar 2010 wurde zuerst an der<br />

Kellertüre durch eine Einbrecherschaft<br />

mit dem Aufwuchten der Stahltüre begonnen.<br />

Vermutlich wurden die Täter<br />

dabei gestört, deshalb haben sie danach<br />

an der Seiteneingangstüre im Parterre<br />

zweimal das Schloss aufgebohrt <strong>und</strong><br />

dann diese Stahltüre mit Brachialgewalt<br />

aufgedrückt.<br />

Die teuersten Goretex-Jacken <strong>und</strong> -Hosen<br />

dige Thema. Zwar geht die Zahl der polizeilich registrierten Vandalenakte<br />

mit Sachbeschädigungen seit 2008 laufend zurück.<br />

Auch die Verlängerung der Nachtbuslinie bis zum Kienastenwies<br />

könnte sich in jenem Gebiet zusätzlich positiv auswirken. Zudem<br />

sank laut neuesten Zahlen 2009 die Zahl der Einbruchdiebstähle<br />

im Stadtkreis 7 um 12 Prozent auf den Stand von 2006. Die Schilderung<br />

des betroffenen Sportgeschäftinhabers bleibt aber trotz<br />

dieses erfreulichen Trends ebenso aktuell wie bedenklich. (ee)<br />

In <strong>Witikon</strong> an der Luegete 15 entsteht,<br />

nach Abbruch des Einfamilienhauses,<br />

ein Fremdkörper: Das Flachdach<br />

auf dem neuen Gebäude passt<br />

nicht ins <strong>Quartier</strong>. Ein Giebeldach,<br />

wie dies alle Häuser in der <strong>Umgebung</strong><br />

tragen, hätte den Charakter der<br />

«Siedlung» bewahrt. Alte «Gaden» in<br />

wurden nebst weiteren Bekleidungs <strong>und</strong><br />

Sportartikeln gestohlen. Um das Diebesgut<br />

abzutransportieren, wurde der neben<br />

dem Seiteneingang geparkte VW Lieferwagen<br />

beladen <strong>und</strong> samt dem dazugehörigen<br />

Nummernschild entwendet.<br />

Bis zum heutigen Tag fehlt von der Täterschaft,<br />

dem VW Bus <strong>und</strong> dem Diebesgut<br />

jede Spur. Der angerichtete Sachschaden<br />

in diesem Fall beträgt r<strong>und</strong><br />

30 000 Franken, der Wert der Diebesbeute<br />

r<strong>und</strong> 120 000 Franken. Wenn das<br />

so weitergeht, bin ich langsam gezwungen,<br />

mein Geschäft in <strong>Witikon</strong> aufzugeben.<br />

Das könnte jedoch einen grösseren<br />

finanziellen Verlust <strong>für</strong> mich bedeuten.<br />

Auch die <strong>Quartier</strong>bewohner hier in <strong>Witikon</strong><br />

haben genug von diesen Zuständen.<br />

Zur Diskussion steht die Bildung einer<br />

Bürgerwehr. Auch von Selbstjustiz ist<br />

die Rede. Der Staat schützt langsam,<br />

aber sicher die Täter mehr als die<br />

Fortsetzung auf Seite 7<br />

Vom Zahn der Zeit zur Faust der Neuzeit – aufs Auge (Fotomontage QA)<br />

Flach, aber quer in der Witiker Dachlandschaft<br />

<strong>Witikon</strong> werden durch die Denkmalpflege<br />

<strong>und</strong> den Stadtrat geschützt.<br />

Hier darf ein ganzes <strong>Quartier</strong> mit einem<br />

unpassenden Objekt verschandelt<br />

werden. So verschieden die<br />

Sichtweisen – so verschieden die<br />

Meinungen.<br />

Gisela Brunner<br />

5


Ein etwas aufgebauschtes Thema<br />

Im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> vom Januar wurden<br />

allen <strong>für</strong> den Gemeinderat in den<br />

Wahlkreisen 7 <strong>und</strong> 8 kandidierenden<br />

Damen <strong>und</strong> Herren drei Fragen zum<br />

Thema Ausländer gestellt. Als Kriterium<br />

<strong>und</strong> Hilfe <strong>für</strong> die Wählbarkeit eines<br />

<strong>Quartier</strong>vertreters <strong>und</strong> Stadtzürchers im<br />

Gemeinderat bieten die Antworten m. E.<br />

allerdings viel zu wenig. Dieses etwas<br />

sehr aufgebauschte Thema ist doch nur<br />

eines von vielen, welche den Bürger<br />

momentan beschäftigen. Allerdings sind<br />

all die Papiere im Briefkasten <strong>und</strong> die<br />

Inserate mit ihren nichts sagenden Slogans<br />

<strong>und</strong> schwammigen Aussagen noch<br />

weniger hilfreich <strong>für</strong> eine Meinungsfindung.<br />

Da sind «Sätze» zu lesen wie «Wir setzen<br />

uns ein <strong>für</strong> unbürokratischen Umweltschutz;<br />

oder <strong>für</strong> flüssigen Verkehr<br />

auf den Hauptachsen; oder <strong>für</strong> verdichtetes<br />

Bauen; oder <strong>für</strong> genügend Parkplätze;<br />

oder <strong>für</strong> deutliche Reduktion des<br />

CO2-Ausstosses; oder <strong>für</strong> den Individualverkehr<br />

(im Interesse des Bürgers <strong>und</strong><br />

Ständige Sticheleien<br />

Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> gefällt mir <strong>und</strong><br />

auch meinem Mann gut. Er wäre mir die<br />

25 Franken <strong>für</strong> das Abonnement mehr<br />

als wert. Wegen der ständigen gehässigen<br />

Sticheleien gegen die SVP werde<br />

ich als SVP-Mitglied den Beitrag jedoch<br />

nicht bezahlen.<br />

Lilian Hägi<br />

der Wirtschaft); oder <strong>für</strong> weniger Parkplätze;<br />

oder <strong>für</strong> eine multikulturelle<br />

Stadt; oder <strong>für</strong> Mut zur Schweiz <strong>und</strong><br />

dass sich auch Schweizer in Zürich wieder<br />

zu Hause fühlen können; oder <strong>für</strong><br />

Sozialwerke zuerst <strong>für</strong> die heimische<br />

Bevölkerung» <strong>und</strong>, <strong>und</strong>... Gibt dieser<br />

Mix zu denken oder einfach zu schmunzeln?<br />

Im kürzlich publizierten Rating der<br />

Stadtteile in Zürich schneidet <strong>Witikon</strong><br />

nicht überall gut ab bei den Wertungen.<br />

Beim Anteil von Minergie bei Neubauten<br />

ist z.B. nur gerade die City so bescheiden<br />

wie unser <strong>Quartier</strong>. Von künftigen<br />

Gemeinderätinnen <strong>und</strong> -räten wäre<br />

es sicher auch spannend zu wissen, wie<br />

sie sich zu <strong>Quartier</strong>themen stellen <strong>und</strong><br />

was sie tun, um <strong>Witikon</strong> weiterhin so lebens-<br />

<strong>und</strong> wohnenswert zu erhalten –<br />

persönlich <strong>und</strong> mit ihrem politischen<br />

Engagement. Aber solche Fragen stellt<br />

der Redaktor dann sicher in vier Jahren<br />

wieder.<br />

Paul Hofer-Peissard<br />

Geschädigten! Der Geschädigte <strong>und</strong> die<br />

Polizeiorgane werden durch gewisse Gesetze<br />

<strong>und</strong> Vorschriften daran gehindert,<br />

richtig durchzugreifen, um einem solchen<br />

Treiben ein Ende zu bereiten. Muss<br />

man in diesem hochgerüsteten Staat<br />

langsam selber <strong>für</strong> Ruhe <strong>und</strong> Ordnung<br />

sorgen? Sind die Polizeikräfte nur noch<br />

<strong>für</strong> Park- <strong>und</strong> Temposünder zuständig?<br />

Werden nur noch CH-Autofahrer vom<br />

Gesetz hart angepackt?<br />

Sicherlich kann die Stadtpolizei Zürich,<br />

auf meine geschilderten Vorfälle bezogen,<br />

nicht Tag <strong>und</strong> Nacht ständig präsent<br />

sein. Die Polizei leistet gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

gute Arbeit, schweizweit, aber die<br />

Gesetze sollten auch Handhabe bieten,<br />

damit eine Abschreckung <strong>und</strong> Bestrafung<br />

zum Zuge kommt. Wir wollen<br />

doch nicht die Staatsgewalt dermassen<br />

abbauen, dass wir wieder das Faustrecht<br />

<strong>und</strong> den Wilden Westen einführen. Dies<br />

ist sicherlich nicht im Sinne der Mehrheit<br />

der Eidgenossen.<br />

Alberto Fetz<br />

Elefantös-exotisches Wiegenfest an Kambis Jubiläums-Gala<br />

Ich glaube, ich fange ganz hinten an:<br />

Wie Elefanten im Laden voll Porzellan<br />

wurden wir wohl wahrgenommen,<br />

als wir im Elefant unser Fest begonnen.<br />

Manch einer äugte leicht entsetzt,<br />

weil wir ganz klar die Norm verletzt,<br />

als sich ein schwarzer H<strong>und</strong> dazu<br />

gesellte<br />

–der wohlverstanden gar nie bellte –<br />

plus H<strong>und</strong>enapf <strong>und</strong> Kinderwagen<br />

mit allem Nötigen beladen.<br />

Gäste gab’s, die womöglich litten,<br />

weil wir die Gala mit bestritten<br />

im Elefanten-Kreise, sehr gehoben,<br />

auch wir in schicken Abendroben<br />

– aber mit Baby, Kleinkind, H<strong>und</strong>,<br />

was <strong>für</strong> manche schon recht bunt.<br />

Unser Tisch, exotisch besetzt,<br />

wurde sukzessiv mit den andern<br />

vernetzt,<br />

die Skepsis wurde abgebaut,<br />

unserer Familie sogar vertraut<br />

–zumindest vom Wirte-Ehepaar,<br />

das uns ganz spontan seinen Segen tat<br />

geben,<br />

uns «en famille» an der Gala zu bewegen.<br />

Ich habe am Donnerstag, den 21. Januar<br />

2010, im Raum <strong>Witikon</strong> (eventuell auf<br />

dem neuen Friedhof oder dann in der<br />

Region Kienastenwies) meine Ansteckbrosche<br />

aus Weissgold mit drei Perlen<br />

verloren.<br />

Ursula Steiger, Tel. 076 457 60 51,<br />

mutzlisteiger@bluewin.ch<br />

Das war mehr als w<strong>und</strong>erbar!<br />

Staunend wie alle r<strong>und</strong> herum<br />

ob Kambis Culinarium,<br />

mit dem H<strong>und</strong> zum Gassi gehen,<br />

mit frischen Windeln zum Rechten sehen,<br />

den musikalischen Tönen lauschen,<br />

die begeisternd ein jeden berauschen,<br />

dann Müesli <strong>und</strong> mal Schoppen geben,<br />

zwischen den Tellern ein Puzzle legen,<br />

<strong>und</strong> später noch einen Tanz hinfegen.<br />

Der zweitjüngste der Partygänger<br />

sich als klarer Nichtanfänger<br />

im Rhythmus bewegte höchst gewandt<br />

ganz links des Tanzparkettes Rand,<br />

auch hätt’er gern sämtliche Sulzelefanten<br />

vom Buffet in beiden Händchen gehalten.<br />

Der kleine Baby-Gala-Mann<br />

auch eine Rüge mal bracht’ an:<br />

Das Von-Tisch-zu-Tisch-Marschieren<br />

–immer nur auf allen Vieren –<br />

stand nicht auf dem Programm!<br />

Am Familientisch, am r<strong>und</strong>en,<br />

haben wir beste Betreuung gef<strong>und</strong>en,<br />

Kambergers Geschick, auf den Gast<br />

einzugehen,<br />

ist ihr Rezept <strong>für</strong> das lange Bestehen.<br />

Fortsetzung von Seite 5<br />

Leserbriefe im QA<br />

Die Seite Forum 8053 im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

steht Ihnen zur Verfügung. Schreiben<br />

Sie Ihre Meinung, diskutieren Sie<br />

mit, sagen Sie, was Sie gut finden oder<br />

wo der Schuh drückt. Vergessen Sie aber<br />

bitte Namen <strong>und</strong> Adresse nicht. Anonymes<br />

landet im Abfall. Auf Wunsch bleibt<br />

Ihr Name auch ungenannt. (QA)<br />

Als Überraschungsgeschenk war der<br />

Abend gedacht,<br />

zwei Wünsche man so unter ein Dach<br />

hat gebracht.<br />

Da<strong>für</strong> ausschlaggebend – man wusste<br />

Bescheid –<br />

war meine Familienanhänglichkeit:<br />

Am 6. wollt’ ich meine Lieben nicht<br />

missen<br />

<strong>und</strong> trotzdem <strong>für</strong> Kambis die Fahne mit<br />

hissen.<br />

Habt Verständnis drum, ihr Gala-Leut’,<br />

die Nonna hat sich so was von gfreut!<br />

Und dieses Fest, das sie besessen,<br />

ein Geburtstag an Jahren überhaupt<br />

nicht r<strong>und</strong>,<br />

doch geprägt von Freuden kunterbunt,<br />

wird sie bestimmt nie, nie vergessen!<br />

Ein wirksames Lebenselixier,<br />

ein bisschen schräg, das passt zu mir,<br />

die Regie, höchst k<strong>und</strong>ig geführt,<br />

habe ich durch <strong>und</strong> durch gespürt.<br />

So sage ich meinen lieben Lieben auch<br />

ein elefantös-exotisches Danke! frischfroh<br />

aus dem Bauch.<br />

Esther Hepting<br />

7


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8


Trichtenhausenstrasse-Sanierung unter politischem Beschuss<br />

Der Zustand der Strasse ins Wehrenbachtobel<br />

ist gesetzeswidrig.<br />

Trotzdem wollen Grüne <strong>und</strong> Linke<br />

den Engpass nicht beseitigen.<br />

Die gute Meldung zuerst: Zwar hat die<br />

rot-grüne Mehrheit im Gemeinderat<br />

während der Budgetdebatte in der<br />

Nachtsitzung vom 9. Dezember dem<br />

Stadtrat ein Postulat der Grünen zur<br />

Prüfung überwiesen. Mit 65 zu 58 Stimmen<br />

<strong>und</strong> gegen dessen Willen. Es verlangt,<br />

auf die geplante Beseitigung des<br />

Engpasses an der Trichtenhausenstrasse<br />

zu verzichten. Das würde bedeuten,<br />

dass praktisch alles beim alten bliebe.<br />

Doch der Stadtrat denkt nicht daran,<br />

das in Zusammenarbeit mit dem <strong>Quartier</strong>verein<br />

<strong>Witikon</strong> entstandene Vorprojekt<br />

nach der öffentlichen Planauflage<br />

zu schreddern.<br />

Dies geht aus seiner<br />

Antwort auf<br />

eine Schriftliche<br />

Anfrage zum geplantenStrassensanierungsprojekt<br />

hervor, welche<br />

die beiden Gemeinderätezusammen<br />

mit dem<br />

Postulat eingereicht<br />

hatten. Darin<br />

verlangen sie<br />

Auskunft über den<br />

Mehrverkehr nach<br />

einer Sanierung.<br />

Das vorliegende<br />

Projekt werde<br />

weiter bearbeitet,<br />

erklärte eine Spre-<br />

cherin des Tiefbauamts (TBA), denn<br />

ein Verzicht auf eine Sanierung dieses<br />

steilen <strong>und</strong> schmalen Strassenstücks<br />

würde wegen des schlechten baulichen<br />

Zustands erhöhte Unterhaltskosten verursachen.<br />

Das Projekt kostet schätzungsweise<br />

2,4 Millionen Franken.<br />

Postulat verletzt das Gesetz<br />

Eine Sanierung unter Beibehaltung der<br />

heutigen Breite, also die bauliche Umsetzung<br />

der politischen Forderung der<br />

Grünen, sei zwar möglich. Dies würde<br />

jedoch dem Strassenverkehrsgesetz –<br />

wie schon heute – ebenfalls widersprechen,<br />

da die Situation gefährlich bliebe.<br />

Deshalb werde die Fahrbahn an das<br />

heutige Verkehrsgeschehen angepasst,<br />

also etwas verbreitert. Die heute deutlich<br />

reduzierte Verkehrssicherheit blei-<br />

Schrecksek<strong>und</strong>e im Rank ist vorprogrammiert. (Foto UC)<br />

Pflegezentrum <strong>Witikon</strong> wird frühestens 2012 total erneuert<br />

Umbauen statt abreissen: Das<br />

frühere Krankenheim wird aussen<br />

saniert <strong>und</strong> innen modernisiert.<br />

Noch vor einigen Jahren hatte Stadtrat<br />

Robert Neukomm durchaus ernsthaft<br />

erklärt, abreissen <strong>und</strong> neu bauen sei<br />

beim Witiker Krankenheim vermutlich<br />

das Sinnvollste. Das war in jener Zeit,<br />

als Patienten, Personal <strong>und</strong> Besucher<br />

theoretisch Gefahr liefen, von herabstürzenden<br />

Betonfassadenplatten erschlagen<br />

zu werden. Jetzt kann sich<br />

der abtretende SP-Ges<strong>und</strong>heitsvorsteher<br />

freuen: Der Stadtrat hat 4,8 Millionen<br />

Franken bewilligt, um ein Bauprojekt<br />

mit detailliertem Kostenvoranschlag<br />

auszuarbeiten.<br />

Umfassend instandgestellt werden<br />

muss vor allem das Hauptgebäude.<br />

Der mehrteilige Komplex war nach<br />

zehn Jahren Planung Anfang der Achzigerjahre<br />

erstellt worden. Ursprünglich<br />

hatte Architekt Frank Krayenbühl<br />

acht statt der heutigen fünf vollen<br />

Obergeschosse vorgesehen. Der Bau<br />

sei von aussen eine architektonische<br />

Scheusslichkeit, lautete der ziemlich<br />

Wenigstens innen wird alles anders. (Foto UC)<br />

einhellige Tenor in der Bevölkerung<br />

am Tag der offenen Tür im Sommer<br />

1983. Heute tönt es etwas milder.<br />

Die Liste der Baumängel <strong>und</strong> Verstösse<br />

gegen die geltenden Normen ist<br />

be aber auch nach der Sanierung eingeschränkt.<br />

Wann das definitive Projekt aufgelegt<br />

wird, so dass dagegen Einsprache erhoben<br />

werden kann, steht noch nicht fest.<br />

Zurzeit ist die Stadt dabei, die von ihr<br />

akzeptierten Einwendungen in die Pläne<br />

zu integrieren. Das betrifft vor allem<br />

die vom <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> geforderte<br />

Verwendung von weniger massiven<br />

Natursteinen bei der Stützmauer im<br />

untersten Strassenabschnitt sowie eine<br />

Begrünung der Mauer. Diese Forderung<br />

werde voraussichtlich erfüllt, heisst es<br />

beim TBA, sofern der private Gr<strong>und</strong> -<br />

eigentümer damit einverstanden sei.<br />

Auf zusätzliche Pfosten am Trottoirrand<br />

zum Schutz der Fussgänger wird<br />

aber vorläufig verzichtet. Falls nötig,<br />

könne das hinterher noch immer gemacht<br />

werden. Im oberen Strassenteil<br />

ist an Stelle des verlangten Trottoirs<br />

ein unbefestigtes, begehbares Bankett<br />

vorgesehen.<br />

Keine Angst vor Schleichverkehr<br />

Die be<strong>für</strong>chtete Zunahme des Schleichverkehrs<br />

sieht der Stadtrat nicht. Vor<br />

allem nicht bei allfälligen Pendlern<br />

zwischen den Einfallsachsen Forch<strong>und</strong><br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse, da diese während<br />

der Spitzenzeiten bereits heute an der<br />

Kapazitätsgrenze seien. Die Route<br />

durch das Wehrenbachtobel bringe deshalb<br />

keinen Vorteil auf dem Weg in<br />

bzw. aus der Stadt. Deshalb wird der<br />

Mehrverkehr auf der Trichtenhausenstrasse<br />

aufgr<strong>und</strong> des städtischen Verkehrsmodells<br />

bis 2015 auf 100 Autos<br />

pro Tag oder r<strong>und</strong> 4 Prozent zusätzlich<br />

geschätzt. (ee)<br />

lang: Fassaden, Flachdächer, Wärmedämmung,<br />

Brandschutz, Erdbebensicherheit.<br />

Veraltet sind aber auch die Mehrbettzimmer.<br />

In allen modernen Betrieben<br />

werden nur noch Einer<strong>und</strong><br />

Zweierzimmer mit direktem<br />

Zugang zu den Nasszellen<br />

angeboten. Das Projekt sieht<br />

<strong>für</strong> das Pflegezentrum auch einen<br />

zeitgemässen Standard bei<br />

den Therapie-, Arzt- <strong>und</strong> Besprechungsräumen<br />

vor. Eine<br />

optimierte Infrastruktur ermöglicht<br />

zudem einen effizienteren<br />

Betrieb.<br />

Allerdings muss sich das Personal<br />

etwas gedulden. Weil das<br />

Pflegezentrum Bombach noch<br />

nicht bereit ist, können die Bewohner<br />

frühestens Anfang 2012 <strong>für</strong> die Bauzeit<br />

umziehen. Was mit dem ehemaligen<br />

Personalhaus geschieht, ist noch<br />

offen. (ee)<br />

9


<strong>Witikon</strong> wird zur Heimat <strong>für</strong> eine halbe Million Bienen<br />

Der Verein Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e<br />

erhält dank Grün Stadt Zürich<br />

beim Segetenhaus einen eigenen<br />

Lehr-Bienenstand. Und <strong>Witikon</strong><br />

Besuch von 20 Bienenvölkern.<br />

«Mutter, gib deinem Kinde Honig, denn<br />

er ist gut.» Mit dieser altgriechischen<br />

Küchenphilosophie im Ohr wurden<br />

einst dicke Honigbrote gestrichen <strong>und</strong><br />

mit Genuss verzehrt. Sind die Bienen<br />

erst einmal in ihre neue Bleibe am Rand<br />

des Wehrenbachtobels eingezogen <strong>und</strong><br />

haben sie sich akklimatisiert, wird es<br />

auch Witiker Honig sein. Sehr viel sogar.<br />

Mit r<strong>und</strong> 200 Kilogramm rechnet<br />

Jean-Daniel Süsstrunk, Präsident des<br />

Vereins Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e – die erste<br />

Ernte als Blütenhonig, die späteren<br />

als Sommerhonig. Waldhonig allerdings<br />

sei trotz der unmittelbaren Nähe des<br />

Waldes nicht zu erwarten, da im Wehrenbachtobel<br />

zu wenig Weisstannen stehen.<br />

Aus Pollen von Rottannen wird leider<br />

nichts.<br />

Fast 130 Jahre gewartet<br />

Der vereinseigene Lehr-Bienenstand<br />

«Segeten» ist <strong>für</strong> die Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e<br />

ein Geschenk, auf das sie in immer<br />

neuer Zusammensetzung sage <strong>und</strong><br />

schreibe seit dem Jahr 1881 warten.<br />

Dass ihre Geduld endlich belohnt wurde,<br />

haben sie Grün Stadt Zürich (GSZ)<br />

zu verdanken, wo man den Wunsch<br />

schon lange kannte. Aber ein Bienenhaus<br />

zu finden, dass gross genug war<br />

<strong>für</strong> die Ziele des Vereins, nämlich junge<br />

Imker das Handwerk nicht nur theoretisch,<br />

sondern auch praktisch zu lehren,<br />

war schwierig.<br />

Neben dem Naturhaus Allmend, wo allerdings<br />

kein passendes Gebäude zur<br />

Verfügung stand, blieb schliesslich nur<br />

noch der ehemalige Schafstall gegenüber<br />

dem Segetenhaus in der Diskussion,<br />

der ebenfalls der Stadt gehört. Nach<br />

jahrelangen Verhandlungen fanden der<br />

Verein <strong>und</strong> GSZ eine Lösung <strong>für</strong> die<br />

verschiedenen Fragen – auch zur nötigen<br />

Infrastruktur wie beispielsweise die<br />

Benützung der Toilette im nahe gelegenen<br />

Segetenhaus – <strong>und</strong> die Bienenfre<strong>und</strong>e<br />

machten sich auf die Suche nach<br />

Noch herrscht Ruhe in der Anflugschneise.<br />

10<br />

Gönnern <strong>und</strong> Sponsoren, um die trotz<br />

Fronarbeit anfallenden Kosten von<br />

35 000 Franken <strong>für</strong> den Umbau auf ein<br />

<strong>für</strong> die Vereinskasse erträgliches Mass<br />

zu reduzieren. Deren Namen werden<br />

dann an der Eröffnung – alle auf einer<br />

Wand festgehalten – feierlich enthüllt.<br />

Gediegener Ausbau<br />

«Wir haben ein hässliches Entlein in einen<br />

edlen Schwan verwandelt», freut<br />

sich Präsident Süsstrunk nicht zu Unrecht,<br />

denn der zwar noch unfertige<br />

Lehr-Bienenstand präsentiert sich mit<br />

seinem Holzausbau innen <strong>und</strong> aussen<br />

äusserst gediegen. Der Verein möchte<br />

ihn vor allem dazu nutzen, seine Faszination<br />

<strong>für</strong> die Arbeit mit Bienen <strong>und</strong> das<br />

Gewinnen von Honig der Bevölkerung<br />

näher zu bringen. Er möchte deshalb in<br />

<strong>Witikon</strong> regelmässige Gr<strong>und</strong>kurse anbieten,<br />

aber auch Königinnenzuchtkurse<br />

<strong>für</strong> Fortgeschrittene, Führungen <strong>für</strong><br />

Gruppen <strong>und</strong> Schulklassen. Deshalb<br />

musste der Bienenstand auch deutlich<br />

grösser sein als die üblichen Bienenhäuser.<br />

Keine Angst vor Stichen<br />

Den leicht skeptischen Blicken wegen<br />

der Vorstellung, dass man dann<br />

möglicherweise ungeschützt in<br />

einem Bienenhaus sitze <strong>und</strong> versuchen<br />

müsse, trotz dem Flugverkehr<br />

ringsum möglichst ruhig<br />

<strong>und</strong> gefasst zu bleiben, um<br />

die lieben Tierchen nur ja nicht<br />

zu reizen oder sonst irgendwie<br />

auf sich aufmerksam zu machen,<br />

begegnet der passionierte<br />

Hobby-Imker mit einem verständnisvollen<br />

Lächeln <strong>und</strong> einer<br />

äusserst beruhigenden Entwarnung.<br />

Raffinierte Fluchtschlitze<br />

Die Kästen <strong>für</strong> die im Endausbau vorgesehenen<br />

zwanzig Bienenvölker – das<br />

wären dann bei schätzungsweise zwischen<br />

8000 <strong>und</strong> 40 000 Tieren pro Volk<br />

als Mittelwert die stolze Zahl von r<strong>und</strong><br />

einer halben Million Bienen – sind zwar<br />

im Haus drin an der Aussenwand montiert,<br />

zum Innenraum hin aber geschlossen.<br />

Sollte sich doch die eine oder andere<br />

Biene in den Schulungsraum verirren,<br />

dürfte sie alles daran setzen, so schnell<br />

wie möglich durch die breiten Fluchtschlitze<br />

wieder ans Tageslicht draussen<br />

Der Lehr-Bienenstand beim Segetenhaus im Bau. (Foto Bienenfre<strong>und</strong>e)<br />

zu gelangen. Der gleiche kürzeste Weg<br />

zurück an die Wärme, falls es draussen<br />

beispielsweise kalt ist, regnet <strong>und</strong><br />

stürmt, wird ihr übrigens durch ein raffiniertes<br />

Klappensystem versperrt. Sie<br />

muss also zu ihrem offiziellen Hauseingang.<br />

Gleich neben der Türe soll zudem<br />

später ein grosses Gebüsch die Bienen<br />

daran hindern, auf direktem Weg zum<br />

Segetenhaus hinüber zu fliegen.<br />

Die Eröffnung des Lehr-Bienenstands<br />

geht übrigens ohne die Hauptdarsteller<br />

über die Bühne. «Die Völker werden<br />

erst am Ostermontag einlogiert», beru-<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Preise beim Bienen-Quiz<br />

Machen Sie bei der Eröffnung mit<br />

beim Quiz mit Fragen rings um die<br />

fleissigen Honigsammler.<br />

1. Preis 1 Kilogramm Honig<br />

2. Preis 500 Gramm Honig<br />

3. Preis 250 Gramm Honig<br />

Die Gewinner werden vom Verein<br />

direkt benachrichtigt <strong>und</strong> die Namen<br />

im QA vom 16. April publiziert.


Fortsetzung<br />

higt Süsstrunk, «Allergiker müssen daher<br />

keinen einzigen Bienenstich be<strong>für</strong>chten.»<br />

Zurzeit überwintern die Völker<br />

der Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e noch in<br />

Seebach.<br />

Start mit zwei Bienenvölkern<br />

Vorerst werden die Imker nur zwei<br />

Völker nach <strong>Witikon</strong> bringen. Der Endausbau<br />

mit zwanzig Völkern ist erst in<br />

einigen Jahren vorgesehen. Man wolle<br />

den Tiere Zeit lassen <strong>und</strong> sie überdies<br />

genau beobachten. Dass sie sich im<br />

<strong>Quartier</strong> wohl fühlen werden, daran<br />

lassen die Verantwortlichen<br />

des Vereins keinen<br />

Zweifel offen. Dabei denken<br />

sie nicht nur an die<br />

Honigproduktion, sondern<br />

auch an die Ges<strong>und</strong>heit der<br />

Bienen. Eingeschleppte<br />

Krankheiten haben den<br />

Schweizer Bienenvölkern<br />

in der Vergangenheit immer<br />

wieder zugesetzt <strong>und</strong><br />

sie empfindlich dezimiert. Der Witiker<br />

Bienenstand dient dem Verein deshalb<br />

auch zur Reservevolkhaltung <strong>für</strong> einheimische<br />

Rasse.<br />

Verheerender Schmuggel<br />

Interessant ist in diesem Zusammenhang<br />

das Verhalten der Tiere bei einem<br />

Ortswechsel. Falls Bienen weiter als<br />

über eine Distanz von zwei Kilometern<br />

transportiert würden, weiss Süsstrunk<br />

aus Erfahrung, reiche es, wenn man sie<br />

über Nacht zudecke. «Dann fliegen sie<br />

am nächsten Tag nicht sofort wieder<br />

zurück.» Deshalb konnten auch fremde<br />

Bienenköniginnen mit einer Handvoll<br />

Arbeitsbienen problemlos selbst aus anderen<br />

Kontinenten in die Schweiz gebracht,<br />

bzw. geschmuggelt werden. Mit<br />

zum Teil verheerenden Folgen.<br />

«Falscher Heldenmut»<br />

Zurück zum Schmerz, den eine unfriedliche<br />

Begegnung mit einer Biene zur<br />

Folge haben kann: Was <strong>für</strong> die einen mit<br />

fast traumatischen Erinnerungen verb<strong>und</strong>en<br />

ist – beispielsweise ein Stich in<br />

die zarte Haut zwischen den Zehen,<br />

wenn man barfuss in einer ungemähten<br />

Kleewiese spielt –, ist <strong>für</strong> Bienenfre<strong>und</strong>e<br />

manchmal fast so etwas wie eine<br />

Herausforderung. Sehr zum Ärger des<br />

Vereinspräsidenten: «Es ist ein falscher<br />

Heldenmut <strong>und</strong> zudem ein ökologischer<br />

Blödsinn, sich stechen zu lassen.» Dabei<br />

denkt Süsstrunk vor allem an die<br />

Bienen, die einen Stich bekanntlich mit<br />

ihrem Leben bezahlen <strong>und</strong> dem Imker<br />

damit als Honigsammlerinnen fehlen.<br />

Nur im Astronautenanzug<br />

Dass aber auch die Angst vor dem Gestochenwerden<br />

<strong>und</strong> die dramatischen<br />

Folgen, die ein solcher Vorfall haben<br />

kann, die Faszination am Handwerk<br />

nicht schmälern, beweist einer der Bienenberater<br />

des Zürcher Vereins. Der<br />

Mann sei hoch allergisch, dürfe deshalb<br />

ein Bienenhaus nur mit einem Astronautenanzug<br />

bekleidet betreten, <strong>und</strong> brauche<br />

im Notfall bereits nach zwei Stichen<br />

eine lebensrettende Atropin-Spritze.<br />

Sein Hobby wegen dieses Ges<strong>und</strong>heitsrisikos<br />

allerdings an den Nagel zu hängen,<br />

daran denke er nicht.<br />

Wildbienenhotel bauen<br />

An der Eröffnung können Kinder nach<br />

einer Einführung in der Werkstatt aus<br />

vorfabrizierten Elementen Hotels <strong>für</strong><br />

Wildbienen bauen – in einer<br />

handlichen Grösse – <strong>und</strong><br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Wildbienen sind überhaupt<br />

nicht aggressiv <strong>und</strong> können<br />

im Gegensatz zu den Honigbienen<br />

nicht stechen. Da<br />

um die Osterfeiertage bei<br />

einigermassen gutem Wetter<br />

die Flugsaison <strong>für</strong> Wildbienen<br />

beginnt, kommen ihnen<br />

die im Garten oder am Wegrand aufgestellten<br />

Hotels gerade recht, <strong>und</strong> die<br />

Kinder haben den ganzen Sommer über<br />

eine Naturstation zum Beobachten.<br />

Jean-Daniel Süsstrunk hat <strong>für</strong> die Besucher<br />

auch zahlreiche interessante Informationen<br />

über Bienen gesammelt <strong>und</strong><br />

diese in einer kleinen Broschüre zusammengestellt.<br />

Nicht nur vom Honig reden<br />

Selbstverständlich soll an der Einweihung<br />

auch der Honig eine gebührende<br />

Rolle spielen. Vorgesehen ist eine Honig-Degustation,<br />

es gibt Met, also Honigwein,<br />

ab Fass, der Vereinspräsident<br />

persönlich will seinen Spezial-Bienenstich<br />

backen, <strong>und</strong> die Rede ist auch von<br />

Grilladen mit Honigmarinade. Zudem<br />

lässt sich auf die vom Witiker Dorfmarkt<br />

bekannten Langos <strong>für</strong> einmal statt<br />

Knoblauch auch Honig streichen. (ee)<br />

Programm Eröffnung<br />

Ostersamstag, 3. April<br />

10.15 Uhr Apéro<br />

10.30 Uhr Begrüssung durch<br />

Jean-Daniel Süsstrunk<br />

Grün Stadt Zürich<br />

Balz Bürgisser<br />

11.00 Uhr Vorstellung Verein<br />

Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e<br />

11.30 Uhr Besichtigung der<br />

Kinderwerkstatt<br />

Eröffnung Bienenlädeli<br />

12.00 Uhr Mittags-Imbiss<br />

12.45 Uhr Kinderwerkstatt 1. Kurs<br />

Wildbienen-Stuben<br />

14.45 Uhr Kinderwerkstatt 2. Kurs<br />

Wildbienen-Stuben<br />

16.15 Uhr Ende Eröffnung<br />

Witiker Bio-Kompost<br />

Am 7./8. Mai findet der Aktionstag<br />

«wahre Werte» statt. Ziel ist es, den bewussten<br />

Umgang mit Rohstoffen,<br />

Produkten <strong>und</strong> Abfällen<br />

spielerisch zu erleben. Organisiert<br />

wird der Aktionstag<br />

mit speziellen Events<br />

in verschiedenen Gemeinden,<br />

Schulen <strong>und</strong><br />

Betrieben vom Umweltschutz<br />

Schweiz.<br />

Bei der aktiven Mithilfe in einer Kompostgruppe<br />

kann man zwar nicht von<br />

einem spielerischen Erleben sprechen,<br />

jedoch ist der bewusste Umgang mit<br />

Rohstoffen <strong>und</strong> Abfällen auch unser<br />

Hauptanliegen. Mit viel Elan <strong>und</strong> Engagement<br />

wird in den Kompostgruppen<br />

im <strong>Quartier</strong> ein Beitrag an den Umweltschutz<br />

geleistet.<br />

Wie jedes Frühjahr werden wir zum<br />

wiederholten Mal am letzten Samstag<br />

im März unsere Kompostanlage <strong>für</strong> das<br />

Sommerhalbjahr vorbereiten. Sie können<br />

daher am 27. März jeweils ab<br />

10 Uhr morgens bis 12 Uhr 30 Uhr auf<br />

den beiden Kompostanlagen Wiesli -<br />

acher <strong>und</strong> Erlengut den frisch gesiebten<br />

Witiker Bio-Kompost in Säcken von<br />

ca. 20 Litern beziehen. Da<strong>für</strong> wird ein<br />

Unkostenbeitrag von fünf Franken erhoben.<br />

(QA)<br />

Es wird um telefonische Anmeldung gebeten:<br />

Wiesliacher: Fredi Steiner,<br />

Tel.044 383 12 80<br />

Erlengut: Anton Moebius,<br />

Tel. 044 381 80 10<br />

Trommelwirbel <strong>für</strong> die<br />

Pestalozzi-Bibliothek<br />

Zuerst die Benützer aus dem <strong>Quartier</strong>,<br />

dann die grossen Tiere aus der Stadt:<br />

Nach diesem Motto geht am 30. März<br />

die Einweihung der Witiker Pestalozzi-<br />

Bibliothek (PBZ) an ihrem neuen Stand -<br />

ort über die Bühne. Um 14 Uhr öffnet<br />

Bibliothekarin Regula Mächler die Türe<br />

im Unterdorf gegenüber dem Denner, als<br />

ob es ein ganz gewöhnlicher Dienstag<br />

sei. Dabei hatte sie seit Jahren auf ein<br />

grösseres Lokal gehofft <strong>und</strong> gewartet.<br />

Erst um 18 Uhr wird es offiziell <strong>und</strong> feierlich:<br />

Der dann mit grosser Wahrscheinlichkeit<br />

wiedergewählte CVP-Stadtrat<br />

Gerold Lauber soll als Schulvorsteher<br />

<strong>und</strong> Ehrengast die Bibliothek <strong>und</strong> das<br />

Buffet eröffnen. Akustisch untermalt, um<br />

nicht zu sagen überdeckt, wird der Festakt<br />

von den Tambouren der Jugendmusikschule<br />

Zürich. Reden wird auch PBZ-<br />

Direktorin Josephine Siegrist, die besonders<br />

über die Verhandlungen mit der<br />

Hausbesitzerin zufrieden sein dürfte.<br />

Eingeladen sind selbstverständlich alle,<br />

die sich zusammen mit dem Team auf die<br />

neue Bibliothek freuen. (ee)<br />

11


Mitgliederversammlung mit Nachtessen <strong>und</strong> Lotto<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> lädt<br />

alle, die es schon sind oder noch<br />

werden wollen, zur Mitgliederversammlung<br />

ein. Auf der Traktandenliste<br />

steht auch die Verlängerung<br />

der Witiker Buslinie. Zum<br />

Nachtisch gibt es wieder Lotto.<br />

Am Dienstag, 16. März, findet um<br />

18.30 Uhr im grossen Saal des reformierten<br />

Kirchgemeindehauses die Mitgliederversammlung<br />

des <strong>Quartier</strong>vereins<br />

statt. Nach den üblichen statutarischen<br />

Traktanden (Jahresbericht <strong>und</strong><br />

Rechnung 2009, Wahlen in den Vorstand,<br />

Budget 2010) wird über die Verlängerung<br />

der Witiker Buslinie Nr. 34<br />

ins Stadtzentrum diskutiert. Dabei geht<br />

es vor allem um die Frage, mit welchen<br />

Aktionen der <strong>Quartier</strong>verein diesem<br />

berechtigten Witiker Anliegen<br />

(siehe Chronologie unten) Nachachtung<br />

verschaffen soll? Soll der <strong>Quartier</strong>verein<br />

eine städtische Volksinitiati-<br />

12<br />

ve lancieren, falls der Gemeinderat die<br />

Verlängerung der Buslinie ablehnt?<br />

Alle Mitglieder sind aufgefordert,<br />

dazu Stellung zu nehmen <strong>und</strong> so das<br />

weitere Vorgehen des Vorstands in dieser<br />

Angelegenheit festzulegen. Gegen<br />

Schluss der Versammlung bietet sich<br />

wie immer die Gelegenheit, persönliche<br />

Anliegen zum <strong>Quartier</strong> vorzubringen.<br />

Diese Möglichkeit wird von der<br />

Bevölkerung erfahrungsgemäss rege<br />

genutzt.<br />

Anschliessend an die Versammlung offeriert<br />

der <strong>Quartier</strong>verein seinen Mitgliedern<br />

ein Nachtessen. Diesmal steht<br />

Plakatreservationen: Therese Näf<br />

Festbankreservationen: 044 980 53 52<br />

Schaukastenaushang: Therese Näf,<br />

Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich,<br />

Tel. 044 422 77 85<br />

Verlängerung der Witiker Buslinie – eine Chronologie<br />

Schon vor der Abstimmung über die<br />

Eingemeindung <strong>Witikon</strong>s 1934 hatten<br />

die städtischen Behörden den Bewohnern<br />

des damaligen Bauerndorfs eine<br />

spätere Verlängerung ihrer Buslinie in<br />

Aussicht gestellt. Seit 1981 fordert der<br />

<strong>Quartier</strong>verein eine direkte öffentliche<br />

Verbindung von <strong>Witikon</strong> in die Innenstadt;<br />

1986 wurde ein entsprechendes<br />

Postulat im Gemeinderat zwar gutgeheissen,<br />

verschwand aber stillschweigend<br />

in einer Schublade.<br />

2006 erschien das neue Linienkonzept<br />

der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ);<br />

darin steht klipp <strong>und</strong> klar: «Jedes <strong>Quartier</strong><br />

braucht eine direkte Verbindung<br />

zum Stadtzentrum.» (Gr<strong>und</strong>satz 2, Seite<br />

10.) Im Juni 2008 stimmte der Gemeinderat<br />

einer Motion zu, die eine konkrete<br />

Vorlage <strong>für</strong> eine Verlängerung der Witiker<br />

Buslinie ins Stadtzentrum verlangt.<br />

Ob bis zum Bahnhof Stadelhofen oder<br />

bis zum Hauptbahnhof, sollte der Stadtrat<br />

entscheiden.<br />

Folgt auf die Petition...<br />

Um seinem Anliegen Nachdruck zu verleihen,<br />

lancierte der <strong>Quartier</strong>verein eine<br />

gleich lautende Petition. Von Mitte September<br />

bis Mitte Dezember 2008 wurden<br />

im <strong>Quartier</strong> r<strong>und</strong> 2600 Unterschriften<br />

gesammelt – ein eindrückliches Ergebnis.<br />

Diese Unterschriften übergab<br />

der Präsident des <strong>Quartier</strong>vereins im Fe-<br />

QV-Mitgliederversammlung<br />

Dienstag, 16. März 2010<br />

Ref. Kirchgemeindehaus <strong>Witikon</strong><br />

18.15 - 18.30 Uhr Apéro<br />

18.30 - ca. 19.50 Uhr Versammlung<br />

19.50 - ca. 22.00 Uhr Nachtessen,<br />

Lotto <strong>und</strong> gemütliches Beisammensein<br />

bruar 2009 dem zuständigen Stadtrat<br />

Andres Türler, dem Vorsteher der Industriellen<br />

Betriebe, vor dem Rathaus.<br />

Der Stadtrat hat 2008 einem Planungsbüro<br />

den Auftrag erteilt, die Möglichkeit<br />

einer Busverlängerung zu prüfen,<br />

Zwischen Hammer (ZVV) <strong>und</strong> Amboss<br />

(QVW): Stadtrat Andres Türler. (Foto ee)<br />

verschiedene Varianten auszuarbeiten<br />

<strong>und</strong> deren Kosten zu bestimmen. Der<br />

Bericht liegt den Verantwortlichen der<br />

VBZ <strong>und</strong> des Zürcher Verkehrsverb<strong>und</strong>s<br />

(ZVV) sowie dem Stadtrat seit längerem<br />

vor, wird jedoch vorläufig noch geheim<br />

gehalten. Nach Insider-Informationen<br />

kommt die Studie zum Schluss,<br />

dass eine Verlängerung der Witiker<br />

Trolleybuslinie Nr. 34 eine einmalige<br />

Investition in der Höhe von mehreren<br />

Millionen Franken erfordert; jährlich<br />

wiederkehrende zusätzliche Kosten <strong>für</strong><br />

eine Spezialität der Witiker Magier-<br />

Chuchi auf der Speisekarte. Lassen Sie<br />

sich von Beat Sutters Kochkünsten<br />

überraschen <strong>und</strong> verwöhnen <strong>und</strong> geniessen<br />

Sie das gemütliche Beisammensein<br />

von Jung <strong>und</strong> Alt. Bei Speis <strong>und</strong> Trank<br />

können Beziehungen gepflegt <strong>und</strong> Kontakte<br />

geknüpft werden.<br />

Lotto als Renner<br />

An Stelle einer musikalischen Unterhaltung<br />

durch ein Live-Orchester gibt<br />

es, wie schon vor einem Jahr, als ersten<br />

Nachtisch ein Lotto mit vielen attraktiven<br />

Preisen. Allein schon dieser Teil<br />

des Rahmenprogramms ist ein Besuch<br />

der Mitgliederversammlung wert. Nach<br />

dem Lotto werden noch ein Dessert<br />

<strong>und</strong> Kaffee angeboten.<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> freut sich,<br />

Sie an seiner Mitgliederversammlung<br />

begrüssen zu dürfen.<br />

Balz Bürgisser<br />

Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />

den Betrieb einer verlängerten Buslinie<br />

fallen offenbar keine an.<br />

Im Mai oder Juni 2010 ist die Veröffentlichung<br />

der stadträtlichen Weisung an<br />

den Gemeinderat zur Verlängerung der<br />

Buslinie zu erwarten. Stadtrat Andres<br />

Türler hat seine persönliche Haltung allerdings<br />

schon vor mehreren Wochen<br />

angedeutet: Er lehnt das Anliegen der<br />

Witiker Bevölkerung ab, weil zu wenig<br />

Passagiere zu erwarten seien. Die Vorlage<br />

des Stadtrats wird zuerst in der parlamentarischen<br />

Verkehrskommission besprochen.<br />

Dort werden auch die Weichen<br />

<strong>für</strong> die spätere Abstimmung im<br />

Gemeinderat gestellt, der das Geschäft<br />

voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte<br />

2010 behandelt.<br />

...die städtische Volksinitiative?<br />

Sollte der Rat die Witiker Forderung ablehnen,<br />

könnte der <strong>Quartier</strong>verein eine<br />

städtische Volksinitiative lancieren. Darüber<br />

wird an der Mitgliederversammlung<br />

vom 16. März diskutiert <strong>und</strong> entschieden<br />

(siehe Artikel oben). Falls die<br />

Volksinitiative mit den nötigen 3000<br />

gültigen Unterschriften zustande käme,<br />

was durchaus realistisch erscheint,<br />

könnten zum Schluss die Stadtzürcher<br />

Stimmbürgerinnen <strong>und</strong> Stimmbürger<br />

über die schon vor 75 Jahren zugesagte<br />

Verlängerung der Witiker Buslinie entscheiden.<br />

(bb)


Laszlo Riszdorfer – ein humanistischer Realist<br />

An der Vorstandssitzung vom 9. Juli<br />

2009 teilte uns Laszlo mit, dass bei ihm<br />

eine schwere Krankheit diagnostiziert<br />

worden sei. Er könne daher in nächster<br />

Zeit seine Aufgaben im Vorstand des<br />

<strong>Quartier</strong>vereins nicht mehr wahrnehmen.<br />

Es folgte ein Spitalaufenthalt mit<br />

Operation <strong>und</strong> anschliessender Therapie.<br />

Dann ging ein Wunsch von Laszlo<br />

in Erfüllung: Er konnte – allerdings<br />

durch die Krankheit auf den Rollstuhl<br />

angewiesen – die letzten Monate seines<br />

Lebens zu Hause verbringen. Am 30.<br />

Januar 2010 starb er im 69. Lebensjahr.<br />

Wir sind tief traurig.<br />

Laszlo bleibt uns gegenwärtig als ein<br />

kontaktfreudiger <strong>und</strong> hilfsbereiter<br />

Mensch, der sich immer <strong>für</strong> seine Mitmenschen<br />

<strong>und</strong> unser <strong>Quartier</strong> einsetzte.<br />

Er war sehr höflich <strong>und</strong> stets aufmerksam<br />

mit einem Schalk in den Augen.<br />

Ich sehe Laszlo noch vor mir, wie er<br />

mir vorschlug, <strong>für</strong> die Neuzuzüger ein<br />

Faltblatt mit den wichtigsten Informationen<br />

über unser <strong>Quartier</strong> herzustellen.<br />

Er hatte konkrete Vorstellungen<br />

<strong>und</strong> war voller Energie. Ein paar Wochen<br />

später war das Faltblatt bereits<br />

entstanden. Laszlo hatte mit seinem<br />

prof<strong>und</strong>en gestalterischen Know-how<br />

meinen Text <strong>und</strong> seine Bilder zu einem<br />

stimmigen Ganzen vereint. Das Beispiel<br />

zeigt drei Eigenschaften, die in<br />

der Persönlichkeit von Laszlo harmonisch<br />

verb<strong>und</strong>en waren: Menschenliebe,<br />

Kreativität <strong>und</strong> Realitätssinn. Laszlo<br />

war in der Tat kein weltfremder<br />

Am Witiker Neuzuzügerbrunch<br />

treffen sich Neuzugezogene <strong>und</strong><br />

Alteingesessene in gemütlicher<br />

Atmosphäre. Die ganze <strong>Quartier</strong>bevölkerung<br />

ist zu diesem familiären<br />

Anlass herzlich eingeladen.<br />

Am Samstag, 10. April, 10.30 bis ca.<br />

12.30 Uhr, findet im grossen Saal des<br />

reformierten Kirchgemeindehauses der<br />

traditionelle Neuzuzügerbrunch statt.<br />

An dieser Veranstaltung wird der Präsident<br />

des <strong>Quartier</strong>vereins die Neuzuzüger<br />

willkommen heissen <strong>und</strong> ihnen <strong>Witikon</strong><br />

in Wort <strong>und</strong> Bild vorstellen.<br />

An Ständen präsentieren Delegierte der<br />

zahlreichen Vereine <strong>und</strong> Institutionen<br />

im <strong>Quartier</strong> ihre vielfältigen Dienstleistungen.<br />

Als neu Zugezogene werden<br />

Sie staunen, wie viele Organisationen<br />

mit attraktiven Angeboten es in <strong>Witikon</strong><br />

gibt. Wer ob der vielen Informationen<br />

hungrig wird, kann sich am reichhaltigen<br />

Brunch-Buffet verpflegen.<br />

Nützlich Tipps <strong>für</strong> den Alltag<br />

Zu diesem informativen <strong>und</strong> familiären<br />

Anlass sind nicht nur die Neuzuzüger,<br />

Träumer. Er wusste, dass die Welt sich<br />

nur verändern lässt, wenn man bei der<br />

Realität ansetzt; <strong>und</strong> diese kannte er<br />

mit seiner grossen Lebenserfahrung in<br />

allen Facetten.<br />

Laszlo Riszdorfer flüchtete 1956 aus<br />

Ungarn in die Schweiz. 1966 heiratete<br />

er Maja Malär; der gemeinsame Sohn<br />

lebt heute mit seiner Familie in<br />

Deutschland. 1982 kam Laszlo zum damaligen<br />

Dorftheater <strong>Witikon</strong>, <strong>für</strong> das er<br />

sich all die Jahre einsetzte, 1996 bis<br />

2003 als dessen Präsident. Neben der<br />

Bühne galt sein kulturelles Interesse<br />

auch der Malerei. In mehreren Ausstel-<br />

sondern alle <strong>Quartier</strong>bewohner herzlich<br />

eingeladen. Wer <strong>Witikon</strong> bereits seit<br />

Jahren kennt, kann den Neuen nützliche<br />

Tipps <strong>für</strong> den Alltag zum schnelleren<br />

Einleben im <strong>Quartier</strong> geben. Wer schon<br />

länger hier wohnt, entdeckt womöglich<br />

selber etwas Neues. Bei Speis <strong>und</strong><br />

Trank besteht die zudem Gelegenheit,<br />

Kontakte zu knüpfen <strong>und</strong> Beziehungen<br />

zu pflegen oder einfach das gemütliche<br />

Beisammensein zu geniessen.<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein, das Gemeinschaftszentrum,<br />

die evangelisch-reformierte<br />

Kirchgemeinde <strong>und</strong> die römisch-katholische<br />

Kirchgemeinde <strong>Witikon</strong> organisieren<br />

den Neuzuzüger- oder auch Grüezibrunch<br />

immer gemeinsam. Sie möchten<br />

damit erreichen, dass neu Zugezogene<br />

ihr neues Wohnquartier möglichst<br />

schnell kennen lernen <strong>und</strong> sich hier<br />

wohl fühlen. Eine Anmeldung zu dieser<br />

Veranstaltung ist nicht notwendig. Sie<br />

kommen einfach vorbei – <strong>und</strong> wir freuen<br />

uns auf Sie!<br />

<strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong><br />

Gemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong><br />

Ev.-ref. Kirchgemeinde <strong>Witikon</strong><br />

Röm.-kath. Kirchgemeinde <strong>Witikon</strong><br />

lungen im <strong>Quartier</strong> bot er Einblick in<br />

sein künstlerisches Schaffen. 1984<br />

gründete Laszlo den äusserst beliebt<br />

gewordenen <strong>Quartier</strong>zmorge im Gemeinschaftszentrum,<br />

den er mit seiner<br />

Frau während 25 Jahren regelmässig<br />

durchführte. Er engagierte sich auch<br />

<strong>für</strong> ein Projekt des GZ, das Jugendliche<br />

den Einstieg ins Erwerbsleben lehrt.<br />

2007 übernahm Laszlo im Auftrag des<br />

<strong>Quartier</strong>vereins die Organisation des<br />

Witiker Austauschmarkts; der Anlass<br />

war dreimal ein grosser Erfolg. Zudem<br />

war er – als Vertreter der reformierten<br />

Kirchgemeinde – mehrere Jahre im<br />

Team dabei, das den Neuzuzügerbrunch<br />

plante <strong>und</strong> durchführte.<br />

Seit März 2008 gehörte Laszlo dem<br />

Vorstand des <strong>Quartier</strong>vereins an, wo er<br />

<strong>für</strong> den Austauschmarkt <strong>und</strong> auch <strong>für</strong><br />

die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins<br />

zuständig war, Flyer <strong>und</strong> Plakate entwarf<br />

sowie Artikel <strong>für</strong> die Presse<br />

schrieb. Sein unermüdliches Engagement<br />

<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> auf verschiedenen<br />

Ebenen wurde im Juli 2009 durch eine<br />

schwere Krankheit gestoppt.<br />

Wir vermissen die Hilfsbereitschaft, die<br />

ansteckende Vitalität <strong>und</strong> das positives<br />

Denken von Laszlo Rsizdorfer – <strong>und</strong> seine<br />

Liebe zu unserem <strong>Quartier</strong>. «<strong>Witikon</strong><br />

ist meine Heimat», pflegte er zu sagen.<br />

Wir werden Laszlo stets als besondere<br />

Persönlichkeit in dankbarer Erinnerung<br />

behalten. Er bleibt in unseren Herzen.<br />

Balz Bürgisser<br />

Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />

Grüezi <strong>Witikon</strong> – Brunch <strong>für</strong> alle Hirslandereien<br />

Kann sein, dass der Gemeinderat diese<br />

Woche eine Einzelinitiative vorläufig<br />

unterstützt hat, die dem <strong>Quartier</strong> Hirslanden<br />

zu alter Grösse verhelfen soll.<br />

Es geht um die Rückführung zweier<br />

Gebiete im Balgrist <strong>und</strong> am Kreuzplatz,<br />

die einst zu Hirslanden gehörten,<br />

1912 aber zu Riesbach geschlagen<br />

wurden – was noch heute als Unrecht<br />

am Selbstbewusstsein des <strong>Quartier</strong>vereins<br />

zu nagen scheint. Von dort stammt<br />

auch die Einzelinitiative, die das Thema<br />

– sicher zufällig – mitten im Gemeinderatswahlkampf<br />

aufgreift. Taktisch<br />

unklug war, zur Illustration einen<br />

Stadtplan zu verwenden, auf dem stattdessen<br />

Drusberg <strong>und</strong> Eierbrecht zu<br />

Hirslanden gehören. Laut Gr<strong>und</strong>buch<br />

ist das zwar korrekt, aber seit bald 50<br />

Jahren trotzdem kreuzfalsch. Was den<br />

Vorstand seinerzeit nicht daran hinderte,<br />

neue Papier-Tisch-Sets mit dem Sujet<br />

Gross-Hirslanden drucken zu lassen!<br />

Sollte das <strong>Quartier</strong> den Balgrist<br />

gewinnen, droht ihm vielleicht ein happiger<br />

Verlust: eine Einzelinitiative zur<br />

endgültigen Abtretung von Drusberg<br />

<strong>und</strong> Eierbrecht an <strong>Witikon</strong>. (ee)<br />

13


14<br />

Ich bin<br />

Polizistin<br />

bei der Stadtpolizei Zürich.<br />

Caroline, 27, Reiterin<br />

Polizistin oder Polizist in der<br />

grössten Schwei zer Stadt zu<br />

sein, ist spannend, vielseitig <strong>und</strong><br />

anspruchsvoll – sei es im Streifenwagen,<br />

auf dem Motorrad,<br />

auf dem See, in Uniform oder in<br />

Zivil. Für diese aussergewöhn -<br />

liche Aufgabe brauchen Sie Einsatzbereitschaft,<br />

Be son nenheit<br />

<strong>und</strong> eine gute Ausbildung.<br />

Aufgeweckte, kontaktfreu dige 20bis<br />

35-jährige Schweizerinnen <strong>und</strong><br />

Schwei zer mit Berufsabschluss,<br />

Matur oder anerkanntem Diplom<br />

bilden wir während zwei Jahren bei<br />

vollem Lohn zu verantwortungsbewussten,<br />

kompetenten Polizi -<br />

stinnen <strong>und</strong> Polizisten aus. Unsere<br />

künftigen Mitarbeitenden müssen<br />

körperlich fit <strong>und</strong> mental belastbar<br />

sein.<br />

Tag <strong>für</strong> Tag, r<strong>und</strong> um die Uhr,<br />

an vorderster Front dabei sein!<br />

Wenn Sie die Herausforderung<br />

annehmen möchten, bestellen<br />

Sie die Bewerbungsun terlagen<br />

bei der Stadtpolizei Zürich: Telefon<br />

044 411 92 16/17 oder über<br />

www.stadtpolizei.ch


Suppentage 2010:<br />

Das Angenehme mit dem Nützlichen verb<strong>und</strong>en<br />

Zuerst das Angenehme: Alle, die im Januar<br />

im reformierten Kirchgemeindehaus<br />

in <strong>Witikon</strong> einen oder mehrere der<br />

vier Suppentage besuchten, waren zufrieden<br />

<strong>und</strong> angenehm überrascht. Einerseits<br />

schmeckten die feinen Suppen,<br />

die Wienerli, die Kuchen <strong>und</strong> die Desserts<br />

wieder ausgezeichnet. Anderseits<br />

trafen sich dieses Jahr vermehrt alle Altersschichten,<br />

auch Junge <strong>und</strong> junge<br />

Mütter mit ihren Kindern,<br />

am Mittagstisch,<br />

was einen wertvollen<br />

<strong>Quartier</strong>zusammenhalt<br />

manifestiert.<br />

Möglich machten die<br />

Suppentage auch heuer<br />

die vielen ehrenamtlichen<br />

Helferinnen<br />

in Küche <strong>und</strong> Service.<br />

Und natürlich die<br />

grosszügigen Sponsoren:<br />

Familie Schwenk<br />

vom Gemüsestand im<br />

Zentrum <strong>Witikon</strong><br />

(Gemüse <strong>und</strong> Früchte<br />

gratis), Bäckerei<br />

Hürlimann am Hottingerplatz<br />

(Brot gratis)<br />

<strong>und</strong> Metzgerei Hänni<br />

an der Forchstrasse<br />

(vergünstigte Wienerli)<br />

sowie viele Helfe-<br />

rinnen <strong>und</strong> befre<strong>und</strong>ete<br />

Frauen, die das Kuchenbuffet am<br />

vierten Suppentag gespendet <strong>und</strong> bestückt<br />

haben. Damit die Kleinsten auch<br />

angenehme Suppentage erleben durften,<br />

fand das gewohnt attraktive Kinderrahmenprogramm<br />

von Claudia Kriesi wieder<br />

erfolgreich statt. Allen sei herzlich<br />

gedankt.<br />

Das Resultat von alledem ist das Nützliche:<br />

Der Erlös, der dem Projekt<br />

Der nächste gemeinsame Ausflug der<br />

beiden Kirchgemeinden steht vor der<br />

Tür. Wir freuen uns, Sie zu einer süssen<br />

<strong>und</strong> interessanten Besichtigung der<br />

Schokoladenfabrik Maestrani in Flawil<br />

SG einladen zu dürfen. Ein bequemer<br />

Car führt uns über den Ricken nach<br />

Wattwil, weiter geht es nach Lütisburg<br />

<strong>und</strong> in das kleine Dörfchen Tufertschwil.<br />

Mitten im Dorf steht ein verwunschenes<br />

Gasthaus aus dem Jahre<br />

1828, wo wir mit einem feinen Mittagessen<br />

verwöhnt werden.<br />

Anschliessend fahren wir zur Schokoladenfabrik<br />

Maestrani im nahe gelegenen<br />

Flawil. Dort erwartet uns zunächst eine<br />

interessante Filmdokumentation, die unter<br />

anderem daran erinnert, wie eigentlich<br />

unsere köstliche Schokolade entsteht.<br />

Darauf folgt ein Besuch des klei-<br />

«Recht auf Wasser <strong>und</strong> Nahrung mit<br />

Schwerpunkt in Honduras» zugute<br />

kommt, darf sich sehen lassen. Zusammen<br />

mit den aus aktuellem Anlass am<br />

21. Januar speziell <strong>für</strong> die Erdbebenopfer<br />

in Haiti gesammelten 4000 Franken<br />

konnte <strong>für</strong> «Brot <strong>für</strong> alle» insgesamt<br />

eine neue Rekordsumme von 11 850<br />

Franken gesammelt <strong>und</strong> einbezahlt werden.<br />

Suppe <strong>für</strong> die Grossen, «Suppenkino» <strong>für</strong> die Kleinen. (Foto zvg)<br />

Der grosse Anklang, die positiven <strong>und</strong><br />

fre<strong>und</strong>schaftlichen Gesten <strong>und</strong> das erzielte<br />

Resultat motivieren uns immer<br />

wieder, <strong>für</strong> diesen Anlass Zeit zu investieren<br />

<strong>und</strong> <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> <strong>für</strong> den guten<br />

Zweck die vier Suppentage weiterhin<br />

durchzuführen. Wir freuen uns auf ein<br />

Wiedersehen im 2011.<br />

Für das Bfa-Komitee<br />

Elfi Rosser<br />

nen Museums mit Raritäten aus alten<br />

Zeiten. Nachher können wir von einer<br />

Galerie aus die Fabrikation <strong>und</strong> Verarbeitung<br />

der vielen verschiedenen Schokoladenartikel<br />

beobachten. Dazwischen<br />

müssen oder dürfen wir immer wieder<br />

süsse Naschereien probieren! Als<br />

Schlussbukett erwartet uns der Maes -<br />

trani-Laden mit ganz verschiedenen Angeboten,<br />

der Jahreszeit entsprechend<br />

natürlich auch mit Schoggi-Osterhasen.<br />

Den vollen Kopf <strong>und</strong> gesättigten Magen<br />

dürfen wir auf der Heimreise über Wil<br />

ausruhen lassen.<br />

Datum: Donnerstag, 25. März 2010<br />

Abfahrt: 9.30 Uhr bei der ref. Kirche<br />

Rückkehr: ca. 17.30 Uhr<br />

Kosten: Fr. 55.- <strong>für</strong> Fahrt, Mittagessen<br />

(ohne Getränke<br />

<strong>und</strong> Dessert) <strong>und</strong> Führung<br />

Für eine gerechtere<br />

Welt – «Suppenkino»<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

Ökumenischer Frühlingsausflug in die Maestrani-Schoggifabrik<br />

Das Begleitprogramm der diesjährigen<br />

Suppentage ist bei den Kindern auf grosses<br />

Interesse gestossen. Weit über 50<br />

Kinder schauten sich Filmausschnitte<br />

aus dem Leben von Kindern aus verschiedenen<br />

Drittweltländer an. Sie sahen<br />

Tagesabläufe, welche in keiner Weise<br />

mit ihrem eigenen Leben vergleichbar<br />

sind. Sie sahen, wie früh diese Kinder<br />

sehr viel Verantwortung zum Wohl der<br />

Familiengemeinschaft zu tragen haben.<br />

Zum Beispiel die 9-jährige Quamers aus<br />

Indien. Bereits in diesem Alter ist es <strong>für</strong><br />

sie selbstverständlich, dass sie mitverdienen<br />

muss, auch wenn sie lieber zur<br />

Schule ginge oder spielen würde. Für<br />

diese Kinder gibt es kaum Raum <strong>für</strong><br />

Hoffnung, Träume oder gar Wünsche.<br />

Natürlich haben die Filme auch verschiedene<br />

Fragen aufgeworfen, welche<br />

nicht so ohne weiteres zu beantworten<br />

sind. Vielleicht wurden Eltern zu Hause<br />

mit der einen oder anderen Frage ihrer<br />

Kinder konfrontiert. Manchmal befällt<br />

uns Erwachsene in solchen Situationen<br />

auch eine gewisse Ohnmacht. Trotzdem<br />

stellt sich uns die Frage immer wieder<br />

von neuem: Was kann der Einzelne zu<br />

einer gerechteren Welt beitragen?<br />

Claudia Kriesi<br />

Auskunft:<br />

Esther Wagner, Kath. Pfarramt, Carl Spittelerstr.<br />

44, 8053 Zürich, Tel. 044 380 66<br />

08, Mail: esther.wagner@zh.kath.ch<br />

Anny Gut, Ref. Kirchgemeinde, <strong>Witikon</strong>erstr.<br />

286, 8053 Zürich, Tel. 044 381<br />

85 56, Mail: anny.gut@ref-witikon.ch<br />

Anmeldung <strong>für</strong> die Frühlingsfahrt<br />

bis 18. März einsenden<br />

Name/Vorname<br />

Adresse<br />

Telefon<br />

■ Fisch ■ Fleisch ■ Vegetarisch<br />

Menue bitte ankreuzen<br />

15<br />


Erfolg <strong>für</strong> «Pasta Brunelli – oder Use mit de Tschingge!»<br />

Die Maskentheatergruppe SaMask präsentierte<br />

ihr erstes abendfüllendes Stück<br />

zum Thema Fremdenhass auf der Bühne<br />

des reformierten Kirchgemeindehauses.<br />

Mit Erfolg, wie der anerkennende Applaus<br />

des zahlreichen Publikums bewies.<br />

Die fünf Frauen Sandra Sibiglia, Ruth<br />

Züger, Imma Oldani, Jutta Siegl <strong>und</strong> Marianne<br />

Chammartin zeigten in einer historischen<br />

Rückblende die Leiden der italienischen<br />

Kleinunternehmerfamilie Brunelli<br />

<strong>und</strong> ihrer Fre<strong>und</strong>e in den Siebzigerjahren,<br />

als die Rechtsnationalen um James<br />

Schwarzenbach mit einer ausländerfeindlichen<br />

Initiative die «Tschinggen» über<br />

die Grenze spedieren wollten. Die Paral-<br />

(Foto SaMask)<br />

16<br />

lelen zu heute waren zwar offensichtlich,<br />

aber kein Thema. Zum Ereignis machten<br />

den Abend vor allem die Charaktermasken,<br />

welche die Bühnenfiguren – poetisch-witzig<br />

überzeichnet – liebevoll <strong>und</strong><br />

sehr genau portraitierten. Dann aber auch<br />

die von einzelnen Darstellerinnen genüsslich<br />

ausgekostete Spiellust <strong>und</strong> Bewegungsfreude,<br />

die im Saal immer wieder<br />

zu leisem Schmunzeln oder lautem<br />

Gelächter führte. Die live gesungenen italienischen<br />

Canzoni zur Untermalung <strong>und</strong><br />

Verdeutlichung des Geschehens waren<br />

gut gewählt, mussten sich jedoch gelegentlich<br />

den Vergleich mit den Original -<br />

interpretationen gefallen lassen. (ee)


Weiterspielen <strong>und</strong> proben bis zur Premiere von «Wiiterspile!»<br />

Auf der Bühne: Agnes «Aggie» Maurer,<br />

Regieassistentin <strong>und</strong> Souffleuse, Susanne<br />

Lutz, Geraldine «Gerry» Diener, Regisseurin,<br />

Paola Bregolisse, Heinrich «Henry»<br />

Balmer, Schauspieler<br />

«Lord Dudley»,<br />

Hausherr, Hans Reiser,<br />

Paola «Polly»<br />

Balmer, Schauspielerin<br />

«Lady Margreth»,<br />

Hausherrin, Elsbeth<br />

Alber, Maria «Smitty»<br />

Schmid, Schauspielerin<br />

«Dorothy»,<br />

Hausmädchen, Margarita<br />

Bässler, Paul<br />

Vasos, Schauspieler<br />

«Dr. Rex Forbes»,<br />

Bösewicht, Nick Prapopoulos,<br />

Billy Costa,<br />

Schauspieler «Stephen<br />

Sellers», Jüngling,<br />

Marcel Sanjuan,<br />

Violet Imbry, Schauspielerin<br />

«Diana Lassiter»,<br />

Unschuld, Laurence<br />

Landert, Louis<br />

Pereira, Ton-, Licht<br />

<strong>und</strong> Bühnentechniker, (Fotos Theater <strong>Witikon</strong>)<br />

Gonçalo Fonseca, Phyllis Montague, Autorin<br />

des Stückes, Ina Wiedenmann. Vor <strong>und</strong><br />

hinter der Bühne: Regie, Willi Sutter, Regieassistenz,<br />

Lise Craman-Bandi, Produktionsleitung,<br />

Doris Lehmann, Musik, Jörg<br />

Büchli, Licht, Sergio Muggli, Ton, Henry<br />

Jimenez <strong>und</strong> Norbert Nötzli, Souffleusen,<br />

Madlen Stauffinger <strong>und</strong> Lise Zwicky, Bühnenbauleitung,<br />

Sergio Muggli, Inspizientin /<br />

Requisiten, Silvia Gmür, Kostüme, Monika<br />

Laager, Maske, Rebecca Kreis Suter,<br />

Inserate / Gönner, Jörg Landolt, Programmheft,<br />

Jaques Weisz / Jörg Landolt, Restauration,<br />

Michaela Zubler, Kasse, Béatrice<br />

Gerold Lauber<br />

(bisher)<br />

wieder in<br />

den Stadtrat<br />

Reichmuth <strong>und</strong> Nora Tschander, Aufführungsrechte,<br />

Theaterverlag Elgg, M<strong>und</strong>artbearbeitung,<br />

Marianne Keel. Zum<br />

Stück: «Wiiterspile!» lässt Sie einen Blick<br />

hinter die Kulissen<br />

eines Laientheaters<br />

werfen. Wie geht es<br />

an einer Probe zu<br />

<strong>und</strong> her? Die Premiere<br />

des Krimis «Der<br />

Fluch des Diamanten»<br />

steht nämlich<br />

vor der Tür <strong>und</strong> die<br />

Nerven der Spieler<br />

liegen blank, Sticheleien<br />

sind an der Tagesordnung<br />

<strong>und</strong> das<br />

Bühnenbild ist noch<br />

nicht fertig. Text <strong>und</strong><br />

Kostüme sitzen auch<br />

nicht perfekt <strong>und</strong> als<br />

Krönung nervt die<br />

Autorin an der<br />

Hauptprobe noch mit<br />

Textänderungen.<br />

Können es die Akteure<br />

überhaupt bis<br />

zur Premiere schaffen,<br />

wo doch Chaos<br />

<strong>und</strong> Nervosität über den Inhalt des Stückes<br />

triumphieren? Nun, lassen Sie sich überraschen.<br />

Und seien Sie unbesorgt: Falls Sie<br />

nichts verstanden haben, dann haben Sie<br />

schon alles begriffen... (QA)<br />

... weil<br />

Extrem in der Mitte<br />

• viele kleine, beharrliche<br />

Schritte schneller auf<br />

den<br />

Gipfel führen.<br />

die angelaufenen<br />

Reformen in den Schulen<br />

Kontinuität verlangen.<br />

die Arbeit des Stadtrates<br />

nicht durch Polarisierung<br />

erschwert werden darf.<br />

mehr unter:<br />

www.geroldlauber.ch<br />

LISTE 5<br />

17


20<br />

In den Gemeinderat<br />

Martin Mächler<br />

Vivia Furrer<br />

bisher<br />

Werte, die Krisen überstehen.<br />

Wählen Sie EVP!<br />

Martin Maag<br />

Liste 6<br />

Jürg Bösinger<br />

Evangelische Volkspartei<br />

Zürich 7/8


Musikverein lädt zum Frühlingskonzert 2. Witiker-Konzert<br />

«Das Kind im Lied»<br />

Der Musikverein <strong>Witikon</strong> – ein sicherer Wert <strong>für</strong> gute Unterhaltung. (Foto MVW)<br />

Liebe Witikerinnen <strong>und</strong> Witiker, liebe<br />

Musikfre<strong>und</strong>e<br />

Am Samstag, den 20. März, ist es wieder<br />

so weit: Das alljährliche Frühlingskonzert<br />

des Musikvereins Zürich-<strong>Witikon</strong><br />

geht im katholischen Kirchgemeindehaus<br />

an der Carl Spitteler-Strasse über<br />

die Bühne. Bereits ab 18 Uhr werden<br />

wir Sie wie gewohnt kulinarisch verwöhnen.<br />

Das Konzert beginnt um 20 Uhr mit mit<br />

zahlreichen Highlights <strong>und</strong> Evergreens.<br />

Bestimmt werden Sie einige der ausgewählten<br />

Melodien erkennen, so zum<br />

Beispiel von Udo Jürgens oder von den<br />

ABBA. Auch andere bekannte <strong>und</strong> schöne<br />

Stücke werden wir Ihnen mit viel Engagement<br />

<strong>und</strong> Freude vortragen. Sie<br />

hören Märsche <strong>und</strong> Walzermelodien,<br />

eingebettet in Blues, Swing <strong>und</strong> den beiden<br />

w<strong>und</strong>erschönen Kompositionen<br />

«A Highland Rhapsody» sowie «Concerto<br />

d’Amore». Die mittlerweile traditionelle<br />

Schlagzeugeinlage findet selbstverständlich<br />

auch dieses Jahr statt – in einer<br />

wie immer ziemlich unerwarteten Form.<br />

Lassen Sie sich in die Welt der Musik<br />

entführen <strong>und</strong> geniessen Sie diesen<br />

Frühlingsabend zusammen mit dem<br />

Musikverein <strong>Witikon</strong>. (QA)<br />

Geschichten, die das Bauernleben schrieb<br />

<strong>Witikon</strong> war bis zur Eingemeindung<br />

1934 ein Bauerndorf. Auch noch einige<br />

Zeit darüber hinaus. Der Kuhstall im<br />

Oberdorf, der – Jahrzehnte später – als<br />

letzter leer blieb, gehörte Bauer Hans<br />

Jordi. Seine Frau Alice lebt noch heute<br />

in dem Haus im alten Dorfkern, in dem<br />

sie 1928 geboren wurde.<br />

Die eine oder andere Geschichte über<br />

die Witiker Bauernsame nachlesen lässt<br />

sich im Jubiläumsbuch von 1984, das<br />

zwar vergriffen ist, aber sicher bei<br />

Nachbarn ausgeliehen werden kann.<br />

Auch Alice Jordi schreibt ab <strong>und</strong> zu. So<br />

hat sich die alte Bäuerin im letzten Dezember<br />

nach einem Artikel über die Sanierung<br />

der Trichtenhausenstrasse ins<br />

Wehrenbachtobel hinunter spontan mit<br />

einem Leserbrief gemeldet <strong>und</strong> erzählt,<br />

wie es war, als ihre Pferde Max <strong>und</strong><br />

Lotti das Fuder Heu oder Getreide den<br />

steilen Stutz hinauf ziehen mussten.<br />

Eine Geschichte aus dem bäuerlichen<br />

Witiker Alltag.<br />

Dann erschien die Besprechung eines<br />

Buchs, in dem Alice Jordi zusammen<br />

mit anderen Bauersleuten aus der<br />

ganzen Schweiz einen Text mit dem geheimnisvollen<br />

Titel «Die Tagblatt -<br />

methode» veröffentlicht hatte. Das<br />

machte neugierig. Das Buch heisst «Jahreszeiten<br />

– Lebenszeiten», ist im Blaukreuz-Verlag<br />

Bern erschienen <strong>und</strong> kostet<br />

28 Franken 80. Es ist in seiner Machart,<br />

seinen ganz unterschiedlichen Schreibstilen<br />

<strong>und</strong> seiner Themenauswahl ein<br />

Spiegelbild der Schweizer Landwirtschaft<br />

früher <strong>und</strong> heute. 29 junge <strong>und</strong><br />

alte Bäuerinnen <strong>und</strong> Bauern dichten,<br />

schreiben <strong>und</strong> zeichnen. Zu allen gehört<br />

auch eine Biographie, die neben interessanten<br />

Einblicken in das Leben auf dem<br />

Hof auch Auskunft über den schriftstellerischen<br />

Werdegang der Autorinnen<br />

<strong>und</strong> Autoren gibt. «Das ist echte Agri-<br />

Kultur», freut sich der Verlag mit einem<br />

gelungenen Wortspiel.<br />

Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> hätte die Autorin<br />

der «Tagblattmethode» gerne vorgestellt.<br />

Der Text <strong>und</strong> die von ihr selber verfasste<br />

Biographie lassen einen in ihrer schlichten<br />

Direktheit <strong>und</strong> wegen der sehr persönlichen<br />

Sprache nicht mehr los, so<br />

dass ich nach dem Auspacken des Buchs<br />

die viereinhalb Seiten noch im Stehen in<br />

einem Zug durchlas. Sie wolle kein Portrait<br />

<strong>und</strong> schon gar kein Bild, wehrte Alice<br />

Jordi jedoch ab. (ee)<br />

Am Sonntag, den 28. März, findet um<br />

17 Uhr in der Alten reformierten Kirche<br />

<strong>Witikon</strong> das zweite Konzert der diesjährigen<br />

Witiker-Konzerte statt.<br />

Die bestens bekannte Mezzosopranistin<br />

Jeannine Hirzel <strong>und</strong> der Pianist Caspar<br />

Dechmann gestalten einen Liederabend,<br />

in dem wiederum das Kind im Mittelpunkt<br />

steht. Es erwartet Sie ein höchst<br />

abwechslungsreiches Programm mit<br />

Werken von Mahler, Strauss, Mussorgsky<br />

<strong>und</strong> Ives. So zart <strong>und</strong> lebendig die<br />

Kindheitserinnerungen in den Liedern<br />

besungen werden, so traurig <strong>und</strong> dennoch<br />

süss sind die Töne über jung verstorbenes<br />

Leben.<br />

Jeannine Hirzel <strong>und</strong> Caspar Dechmann<br />

Auch Liebhaber von Robert Schumann<br />

sind herzlich willkommen. Zwei Nummern<br />

aus den berühmten Kinderszenen<br />

<strong>für</strong> Klavier werden ebenfalls zu hören<br />

sein. (QA)<br />

Nächstes Witiker-Konzert:<br />

5. September, 17 Uhr,<br />

Katholisches Kirchgemeindehaus<br />

Linard Bardil mit seinem neuen Programm<br />

«Nid so schnell, Wilhelm Tell»<br />

Pflegezentrum <strong>Witikon</strong><br />

Mittwoch, 17. März, 15 Uhr<br />

Senioren-Orchester Zürich<br />

Mittwoch, 17. April, 15 Uhr<br />

Ländlermusik mit den urchigen Tösstalern<br />

Dienstag, 13. April, 19 Uhr<br />

Leichte Klassik mit dem Trio Espressivo<br />

Mittwoch, 14. April, 15 Uhr<br />

Röbis Musikanten spielen Folklore<br />

Seniorenresidenz Segeten<br />

Dienstag, 23. März,15 Uhr<br />

Lothar Fre<strong>und</strong>, Klavier <strong>und</strong> Natalia Anchutina,<br />

Domra (russisches Seiteninstrument)<br />

spielen Originalkompositionen<br />

Dienstag, 13. April, 15 Uhr<br />

Thé dansant mit Rico Seewald (Klavier)<br />

Blindenwohnheim Mühlehalde<br />

Freitag, 26. März, 19.30 Uhr<br />

Violinen <strong>und</strong> Klavier mit Nicolas Corti,<br />

Michael Kleiser, Xiao Ma<br />

Freitag, 16. April, 19.30 Uhr<br />

Barbara Gregoire, Cello (ee)<br />

21


22<br />

«Wiiterspile!»<br />

Komödie<br />

in drei Akten<br />

von Rick Abbot<br />

M<strong>und</strong>artbearbeitung:<br />

Marianne Keel<br />

Regie: Willi Sutter<br />

Ref. Kirchgemeindehaus<br />

Zürich-<strong>Witikon</strong><br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />

Vorverkauf:<br />

(ab 4. März 2010)<br />

www.theaterwitikon.ch<br />

Telefon: 044 261 47 96<br />

(Mo-Fr 11-13h)<br />

Zentrum <strong>Witikon</strong>:<br />

im «Weindepot»<br />

THEATER WITIKON<br />

Donnerstag, Premiere 11. März’10 20.00h<br />

Freitag 12. März’10 20.00h<br />

Samstag 13. März’10 20.00h<br />

Sonntagnachmittag 14. März’10 15.00h<br />

Donnerstag 18. März’10 20.00h<br />

Freitag 19. März’10 20.00h<br />

Samstag 20. März’10 20.00h<br />

Mittwoch 24. März’10 20.00h<br />

Donnerstag 25. März’10 20.00h<br />

Freitag, Derniere 26. März’10 20.00h<br />

Türöffnung <strong>und</strong> Buffet eine St<strong>und</strong>e vor Spielbeginn<br />

Unsere Hauptsponsoren:<br />

Eintrittspreise:<br />

CHF 25.–<br />

AH, IV: CHF 20.–<br />

Schüler, Studenten<br />

<strong>und</strong> Lernende:<br />

CHF 15.–<br />

2x auf Ihre<br />

Liste<br />

Urs Rechsteiner<br />

Rechsteiner<br />

wieder in den<br />

Gemeinderat<br />

www.zueriwahl.ch<br />

Gerold<br />

Lauber<br />

Wieder Wieder<br />

in den Stadtrat!<br />

LISTE 5<br />

Damit <strong>Witikon</strong><br />

weiterhin mit einem<br />

Witiker im Gemeinderat meinderat<br />

vertreten ist!


«Tage danach» Ausstellung von Gielia Degonda in der reformierten Kirche <strong>Witikon</strong><br />

Es gibt begabte Künstler, welche ein ausgeprägtes<br />

Raumgefühl haben. Sie sind in<br />

der Lage, sich voll in einen Raum hineinzudenken<br />

<strong>und</strong> ihm mit wenigen Mass -<br />

nahmen ein neues Gesicht zu geben. Gielia<br />

Degonda hat diese Begabung. Die<br />

Kommission <strong>für</strong> Kunst <strong>und</strong> Kirche der<br />

evang.-ref. Kirchgemeinde Zürich-<strong>Witikon</strong><br />

konnte die Künstlerin Sr. Gielia dazu<br />

gewinnen, ein Konzept <strong>für</strong> eine Ausstellung<br />

in der Kirche zu entwickeln, die sie<br />

nach Ostern 2010 realisieren wird.<br />

Schwester Gielia gehört der franziskani-<br />

«Der Künstlerin ist es innerstes Anliegen,<br />

nicht nur den eigentlichen Fragen<br />

nach dem Woher <strong>und</strong> dem Wohin nachzugehen,<br />

sondern diesen mit den ihr eigenen<br />

bildnerischen Mitteln optische<br />

Gestalt zu verleihen. Auch wenn der<br />

Mensch als Gestalt <strong>und</strong> Körper aus<br />

ihren Bildern weitgehend ausgeschlossen<br />

bleibt, ist er in seiner Spiritualität<br />

omnipräsent oder: Angesprochen <strong>und</strong><br />

freigelegt wird das Existenzielle<br />

schlechthin. Dass ein derartiger Anspruch<br />

fordert <strong>und</strong> in der realen Umsetzung<br />

in das Bild seinen Tribut fordert,<br />

ist einsichtig <strong>und</strong> manifestiert sich<br />

bei Gielia Degonda in einem von etlichen<br />

Rückschlägen begleiteten Prozess<br />

der Bildfindung.» Beat Stutzer: Auszüge<br />

aus «Der Zeit entrückt – sechs Anmerkungen<br />

zur Kunst von Gielia Degonda»,<br />

in: «Gielia Degonda», Institut<br />

Ingenbohl, Disentis, 1995. (QA)<br />

Gemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong><br />

«Mit Blumen & Bäumen durchs Jahr»<br />

Die Ölbilder von Lilian Hägi spiegeln<br />

getreu dem Ausstellungstitel den von<br />

den Jahreszeiten diktierten botanischen<br />

Rhythmus.<br />

Vernissage Samstag, 27. März, 9.30 Uhr,<br />

Dauer der Ausstellung bis 27. Mai.<br />

Pflegezentrum <strong>Witikon</strong><br />

Für das künstlerische Raumklima im<br />

Pflegezentrum während des Sommerhalbjahrs<br />

2010 ist die Zürcher Kunstmalerin<br />

Ursula Venosta zuständig. Die<br />

1947 geborene Künstlerin begann bereits<br />

in den Siebzigerjahren, sich mit der<br />

Malerei auseinanderzusetzen. Sie lebte<br />

mit ihrer Familie lange in Argentinien<br />

<strong>und</strong> Indonesien, kehrte 1996 in die<br />

Schweiz zurück <strong>und</strong> kann <strong>für</strong> sich in<br />

Anspruch nehmen, Mitglied in Künstlergruppen<br />

auf drei Kontinenten zu sein,<br />

was ihr Schaffen zweifellos inspirierte.<br />

Ihre abstrakten Bilder in meist leuchtenden<br />

<strong>und</strong> harmonischen Farben entstehen<br />

vorwiegend in Mischtechnik.<br />

Vernissage Samstag, 10. April, 15 Uhr<br />

Dauer der Ausstellung bis 10. Oktober (ee)<br />

schen Kongregation des Klosters Ingenbohl<br />

an, wo sie auch lebt <strong>und</strong> arbeitet.<br />

Geboren in Cumpadials im Bündneroberland<br />

hat Gielia Degonda eine Ausbildung<br />

an den Fachhochschulen <strong>für</strong> Gestaltung<br />

<strong>und</strong> Kunst in Luzern <strong>und</strong> Basel<br />

abgeschlossen. Als Künstlerin hat sie<br />

sich einen Namen gemacht durch architekturbezogene<br />

Arbeiten <strong>und</strong> mehrere<br />

Ausstellungen.<br />

Eine Fülle von Symbolen<br />

Die Präsentation in <strong>Witikon</strong> trägt den Na-<br />

Stephanie Glaser live<br />

Nach all den gedruckten oder elektronischen<br />

Portraits <strong>und</strong> Interviews zum<br />

90. Geburtstag können Sie der putzmunteren<br />

<strong>und</strong> wenn es sein muss auch einmal<br />

kratzbürstigen Volksschauspielerin persönlich<br />

begegnen. Als Gast von Luzia<br />

Vieli-Hardegger<br />

erzählt die Witikerin<br />

aus ihrem<br />

langen Leben.<br />

Wer sie kennt<br />

weiss, dass da<br />

viele Geschichten<br />

sind, muntere,<br />

aber auch andere.<br />

Allerdings müssen<br />

Sie den Wehrenbach überqueren. Die<br />

Veranstaltung ist am 11. März um 15 Uhr<br />

in der Seniorenresidenz Tertianum Zollikerberg<br />

am Sennhofweg 23. (ee)<br />

Der 2003 entstandene Film mit Charlotte<br />

Rampling <strong>und</strong> Ludivine Sagnier als starken<br />

Frauen in den Hauptrollen ist ein<br />

Werk, das die Grenzen zwischen Realität<br />

men «Tage danach» <strong>und</strong> wird dem Thema<br />

entsprechend nach Ostern in der neuen reformierten<br />

Kirche stattfinden. Wie eingangs<br />

erwähnt, verändert Gielia Degonda<br />

mit wenigen Mitteln den Innenraum der<br />

Kirche. Ein Band von Linien <strong>und</strong> zeichenartigen<br />

Formen führt das Auge den Fenstern<br />

entlang. Vorerst wird man nur dieses<br />

Band sehen, das wie eine feine Tätowierung<br />

als Zierde wirkt. Beim näheren Hinsehen<br />

wird man jedoch eine Fülle von<br />

Symbolen entdecken, die uns die Künstlerin<br />

an der ersten Vernissage vom 11. April<br />

um 11 Uhr 15 näher bringen will.<br />

Auch zum Konzept gehört, dass die Fensterrückwand<br />

zum Entrée mit Folien abgedeckt<br />

wird. So kann der Kirchenraum<br />

als gestalterische Einheit ohne die störenden<br />

Linien von Garderobe, Treppen etc.<br />

wirken.<br />

Am 2. Mai findet dann im Anschluss an<br />

den Gottesdienst im Kirchgemeindehaus<br />

die Eröffnung einer zweiten Ausstellung<br />

von Werken der Künstlerin statt. In dieser<br />

Vernissage wird Sr. Gielia weitere<br />

Beispiele ihres künstlerischen Schaffens<br />

zeigen. (QA)<br />

Vernissage 1: Sonntag 11. April 2010<br />

10 Uhr: besinnliche Predigt gestaltet<br />

von Pfr. Paul Leuzinger <strong>und</strong> Sr. Gielia<br />

11.15 Uhr Apéro <strong>und</strong> Podiumsgespräch<br />

Vernissage 2: Sonntag 2. Mai 2010<br />

11.15 Uhr Apéro <strong>und</strong> Einführung in<br />

die Werke durch die Künstlerin<br />

Max Frisch posthum<br />

Die 6. Lesung am 9. April aus dem Werk<br />

des grossen Schweizers trägt den Titel<br />

«Als wäre der Tod eine Sache der Zeit».<br />

Walter Obschlager, der 1981 bis 2008<br />

das Max Frisch-<strong>Archiv</strong> an der ETH aufgebaut<br />

<strong>und</strong> geleitet hat, zeigt mit Textstellen<br />

aus den<br />

Spätwerken, Bildern<br />

<strong>und</strong> GesprächenZusammenhängezwischen<br />

der Schriftstellerei<br />

<strong>und</strong> dem<br />

Leben des Autors<br />

auf. Die Lesereihe,<br />

die letztes<br />

Jahr in der Seniorenresidenz Segeten begonnen<br />

hat, jeweils um 15 Uhr, ist trotz<br />

eher mässigem Besuch ein Glanzstück<br />

im Programm des Tertianum-Club. (ee)<br />

Witikino im GZ bringt «Swimming Pool» von François Ozon<br />

<strong>und</strong> Fiktion verwischt: mysteriös, sexy,<br />

ein Thriller. Ausgewählt hat ihn der<br />

kürzlich verstorbene Laszlo Riszdorfer.<br />

Donnerstag, 11. März, 19.30 Uhr. (ee)<br />

23


24<br />

www.beatricebaenninger.ch<br />

Liebe Witikerinnen, liebe Witiker<br />

Mit Weitsicht, Verstand <strong>und</strong> Herz – <strong>für</strong> Sie in den<br />

Gemeinderat. Gemeinderat. Danke <strong>für</strong> <strong>für</strong> Ihre Stimme!<br />

Ihre Beatrice Beatrice Bänninger Bänninger<br />

Gemeinderatskandidatin Gemeinderatskandidatin aus <strong>Witikon</strong>


Dass ein Schal mehr ist als nur ein Accessoire,<br />

zeigt die Sommerkollektion<br />

der Witikerin Alice Martin. Zu sehen<br />

<strong>und</strong> zu probieren sind die neuen sommerlichen<br />

Modelle an Verkaufstagen<br />

Ende März im Zürcher Seefeld.<br />

Viele tragen einen – aber lässt er sich<br />

auch richtig binden? Fühlt er sich gut<br />

an? Und passt er zur Kleidung? Ein<br />

Schal sollte laut Alice Martin all diese<br />

Kriterien erfüllen, damit er nicht nur als<br />

Accessoire dient. Seit 2009 entwirft <strong>und</strong><br />

produziert die Witiker Textildesignerin<br />

unter eigenem Namen Schals – immer<br />

in der Absicht, Eleganz mit Tragekomfort<br />

<strong>und</strong> Funktionalität zu verbinden.<br />

Zur diesjährigen Sommerkollektion verrät<br />

sie: «Die mit sommerlichen Materialien<br />

<strong>und</strong> in leichten Strickmustern gefertigten<br />

Schals verfügen über raffinierte<br />

Reliefstrukturen, welche je nach Farbe<br />

Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />

Schals – nicht nur ein Accessoire<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

einen besonderen Effekt zeigen.» Dem<br />

Wunsch nach Individualität trägt Alice<br />

Martin dabei voll Rechung, indem jedes<br />

Modell ein Unikat ist <strong>und</strong> in aufwändiger<br />

Stricktechnik mit hochwertigen<br />

Qualitäten hergestellt wird.<br />

Ihre sommerlichen Schals können Ende<br />

März in der Modeagentur Ambiente im<br />

Zürcher Seefeld anprobiert werden –<br />

erst in Kombination mit der Kleidung<br />

entfalten Alice Martin-Schals auch ihre<br />

volle Wirkung. Zudem präsentiert die<br />

Modedesignerin Kathrin Kleboth an den<br />

Verkaufstagen edle, bestickte Schals<br />

<strong>und</strong> Stolas, spezielle Gürtel sowie T-<br />

Shirts in kleinen bis mittleren Frauengrössen.<br />

(QA)<br />

Verkaufstage Frühling/Sommer 2010<br />

Freitag, 26. März, 10.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 27. März, 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Modeagentur Ambiente,<br />

Mantelgasse 12, 8008 Zürich<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser, liebe Inserentinnen<br />

<strong>und</strong> Inserenten, liebes QA-Team<br />

Wir wollen Sie einladen. Alle zusammen. Oder zumindest alle, die einer<br />

Einladung zum ersten <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>-Apéro in der Geschichte des Witiker<br />

<strong>Quartier</strong>magazins Folge leisten möchten. Am Samstag 27. März haben<br />

Sie von 10 bis 12 Uhr im Restaurant Elefant Gelegenheit, den Leuten zu begegnen,<br />

die hinter dem <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> stehen <strong>und</strong> die ihn regelmässig in<br />

die Briefkästen verteilen. Eine gute Gelegenheit also, wenn Sie Fragen oder<br />

Anregungen haben, aber auch, wenn Sie Kritik loswerden möchten.<br />

Der Apéro ist vor allem ein Dankeschön: An das Verträgerteam <strong>für</strong> seine<br />

regelmässige sportliche Leis tung, an die Inserentinnen <strong>und</strong> Inserenten <strong>für</strong><br />

ihre Treue <strong>und</strong> Geduld, an die Leserinnen <strong>und</strong> Leser <strong>für</strong> ihr – wie wir annehmen<br />

– Interesse an unserer Arbeit.<br />

Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong> finanziert sich als Gratisanzeiger allein<br />

mit den Einnahmen aus Inseraten <strong>und</strong> freiwilligen Abonnementen. Wir sind<br />

deshalb ein wenig stolz darauf sagen zu können, dass das Volumen der Inserate<br />

nicht abnimmt, die Zahl der Abonnenten da<strong>für</strong> ständig zunimmt.<br />

Was uns zeigt, dass der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> zu <strong>Witikon</strong> gehört. Das ist uns<br />

etwas wert. Deshalb wollen wir Sie zum Apéro einladen.<br />

Verlag <strong>und</strong> Redaktion <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong><br />

Das Kleininserat...<br />

...<strong>und</strong> der Knopf im Nastuch haben etwas<br />

gemeinsam: Sie verhindern beide mit Erfolg,<br />

dass Wichtiges vergessen geht.<br />

Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Die Tage werden länger <strong>und</strong> der Frühling<br />

steht vor der Tür! Es wird wieder<br />

Zeit, die zu klein gewordenen Kinderkleider<br />

vom letzten Frühling <strong>und</strong> Sommer<br />

auszusortieren <strong>und</strong> sich mit neuen<br />

Sachen einzudecken. Am Samstag, 17.<br />

April, 8.30 bis 12 Uhr im grossen Saal<br />

des katholischen Kirchgemeindehauses<br />

an der Carl Spitteler-Strasse 44 (Eingang<br />

Foyer). Wir verkaufen Ihre gebrauchten<br />

Frühlings- <strong>und</strong> Sommerkinderkleider,<br />

Spielsachen <strong>und</strong> allerlei<br />

Freizeitartikel <strong>für</strong> drinnen <strong>und</strong> draussen.<br />

Kommen Sie vorbei <strong>und</strong> stöbern<br />

Sie in unserem vielseitigen Angebot.<br />

Ein Besuch lohnt sich sicher. Oder nehmen<br />

Sie mit uns Kontakt auf, falls Sie<br />

etwas zum Anbieten haben. Wir freuen<br />

uns auf Sie! (QA)<br />

Sophie Wirth, Tel. 044 380 70 70, Claudia<br />

Gebhard, Tel. 044 380 37 11 oder<br />

E-Mail witikerboerse@hispeed.ch.<br />

Krippe <strong>für</strong> Kids<br />

statt Mode <strong>für</strong> Damen<br />

An dieser Stelle hatte der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

eigentlich über das neue Damenmodegeschäft<br />

berichten wollen, das an<br />

der Carl Spitteler-Strasse 2 die Nachfolge<br />

von LIM Fashion direkt neben der<br />

Toppharm-Apotheke Hauser & Jenny<br />

hätte übernehmen sollen. So jedenfalls<br />

hatte es Ruth Lucas von LIM im Dezember<br />

in Aussicht gestellt, als sie<br />

ihren Rückzug aus dem Geschäftsleben<br />

bekannt gab. «Lassen Sie sich überraschen»,<br />

hatte die Boutique-Besitzerin<br />

ihre K<strong>und</strong>innen vertröstet, weil es noch<br />

zu früh war, Namen zu nennen.<br />

Doch das Warten nahm kein Ende, bis –<br />

völlig überraschend – im städtischen<br />

Amtsblatt das Baugesuch <strong>für</strong> die Einrichtung<br />

einer Kinderkrippe in den leeren<br />

Verkaufsräumen zu lesen war. Bauherrschaft<br />

war das Learning Centre<br />

Zürich GmbH an der Buchzelgstrasse 8,<br />

eine Englisch-Sprachschule <strong>für</strong> Kinder<br />

von Anja <strong>und</strong> Andrew Clark. Warum<br />

der Vermieter seine Meinung änderte<br />

<strong>und</strong> der Sprachschule den Vorzug gab,<br />

<strong>und</strong> wie die Kinderkrippe <strong>für</strong> Kids geführt<br />

werden soll, erfahren Sie in einer<br />

nächsten Ausgabe. Weil das Bewilligungsverfahren<br />

noch laufe, sei es derzeit<br />

zu früh, erklärte Anja Clark auf Anfrage.<br />

(ee)<br />

25


Gemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong><br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 405, 8053 Zürich<br />

Tel. 044 422 75 61, Fax 044 422 75 59<br />

gz-witikon@gz-zh.ch<br />

Trägerschaft: pro<br />

Öffnungszeiten�������<br />

März��������<br />

juventute������ ��� ��������<br />

März<br />

www.zuerich-witikon.ch<br />

gzinfowitikon agendaaah<br />

Sonntag 7.03. 15.00 Kinderkultur «Hans im Glück »<br />

Dienstag 9.03. 14.00 – 16.30 Kindercoiffeuse<br />

Mittwoch 10.03. 20.00 Cafèphilo «Die Vermessung des Subjekts»<br />

Donnerstag 11.03. 19.30 Witikino «Swimmingpool»<br />

Samstag 13.03. 9.00 – 13.00 Secondhand: «Mode & Accessoires»<br />

19.00 Kultur im Kleinen: «Essen / Bossa Nova ...»<br />

Donnerstag 18.03. 19.00 – 23.00 Piemontesische Weine <strong>und</strong> Speisen<br />

Samstag 20.03. 8.00 Konzert mit Musikschule<br />

8.30 – 11.00 <strong>Quartier</strong>zmorge mit der Parentsgroup<br />

19.00 – 23.00 Party im Jugendtreff<br />

Samstag 27.03. 9.30 – 11.00 Vernissage: Lilian Hägi<br />

Di-Fr 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 Uhr<br />

14.00 – 17.00<br />

Sa 9.00–12.00 Uhr<br />

In den Schulferien sind das Kaffee <strong>und</strong><br />

das Büro am Samstag geschlossen.<br />

Vermietungen<br />

Räume GZ <strong>und</strong> Segetenhaus<br />

<strong>für</strong> Feste, Gruppentreffen, Konzerte,<br />

Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.<br />

WitiKino zeigt<br />

«Swimming Pool»<br />

Donnerstag, 11. März, 19.30 Uhr<br />

Kinder<br />

2003, Francois Ozon<br />

Caféphilo in <strong>Witikon</strong><br />

Einführung Hans Peter Roos<br />

Mittwoch, jeweils 20.00 Uhr<br />

«Hans im Glück»<br />

Bar ab 19.00 Uhr, Eintritt: CHF 8.– 10. März, «Die Vermessung des Subjekts»<br />

Sonntag, 7. März, 15.00 Uhr<br />

Infos im GZ: Organisation <strong>und</strong><br />

7. April, «Probleme des Psychologisierens»<br />

Ein Märchen nach Grimm über die Durchführung: Witikinogruppe�rasilianisches<br />

Offener Austausch zu Lebensfragen<br />

Leichtigkeit des Seins<br />

Moderation: Daniel Bremer, Lehrbeauf-<br />

gespielt vom Figurentheater Fährbetrieb<br />

Essen tragter <strong>für</strong> Philosophie <strong>und</strong> Ethik<br />

«Der Wolf <strong>und</strong> die 7 Geisslein»<br />

Eintritt frei, (freiwilliger Beitrag)<br />

Sonntag, 11. April, 15.00 Uhr<br />

Samstag, 13. März, 19.00 Uhr<br />

Ein Stück über die Angst <strong>und</strong> wie man Mit Bossa Nova <strong>und</strong> Soul Jazz zwischen Secondhand, Mode & Accessoires<br />

darüber hinaus wächst<br />

den Gängen. Es spielen: Res Kielholz, Samstag, 13. März, 9.00–13.00 Uhr<br />

gespielt vom Puppentheater Roosaroos Saxophon <strong>und</strong> Andreas Pantli, Klavier Entgegennahme: Fr. 17.00–19.00 Uhr<br />

Es kocht Maria dos Kitutes<br />

Nicht Verkauftes sowie 70 % des Erlöses<br />

Kinder von 4 - 10 Jahren u. Erwachsene Kosten: CHF 35.–, exkl. Getränke abholen: Samstag, 15.00–16.00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag CHF 8.–, Vorverkauf im GZ Infos/Reservation im GZ<br />

Infos: Claudia Hauser, 044 383 63 13 /<br />

(unterstützt vom <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong>)�����<br />

079 719 44 09, cr.klingler@bluewin.ch<br />

Piemontesische Weine mit Speisen<br />

Donnerstag, 18. März, 19.00– ca. 23.00 Konzert <strong>für</strong> Frühaufsteher<br />

Degustationsmenu mit Weinen von zum Frühlingsanfang<br />

Ursula <strong>und</strong> Marcello Reichmuth, dazu Samstag, 20. März. 8.00 Uhr (ca. 30 Min.)<br />

serviert Franz Wetzel ein marktfrisches, Es musizieren Schüler/Innen der Musik-<br />

viergängiges Menu<br />

schule der Stadt Zürich unter der Leitung<br />

Kosten: CHF 46.–, inkl. Getränke von Marie Theres Bühler-Dormann.<br />

Reservation erforderlich: Franz Wetzel, Anschliessend gibt es Frühstück am<br />

044 380 68 80, fwetzel@gmx.ch����<br />

Schoggiwerkstatt������<br />

Freitag 30.03. 9.00 / 16.00 Zopfhasen backen<br />

April<br />

Mittwoch 7.04. 20.00 Cafèphilo «Psychologisieren»<br />

Freitag 9.04. 14.00 Friitigsträff<br />

Samstag 10.04. 10.30 Neuzuzügerbrunch<br />

Sonntag 11.04. 15.00 Kinderkultur «Der Wolf <strong>und</strong> die 7 Geisslein»<br />

Dienstag 13.04. 14.00 – 16.30 Kindercoiffeuse<br />

daläuftwas daläuftwas<br />

<strong>für</strong> die ganze Familie<br />

«Theater-Spiele»<br />

Schminken, Verkleiden ...<br />

Kaffeebetrieb<br />

Sonntag, 28. März, 14.00–17.00 Uhr<br />

Mit zwei Studentinnen der COMART<br />

Ort <strong>und</strong> Organisation: GZ <strong>Witikon</strong><br />

<strong>Quartier</strong>zmorge,<br />

Osterangebote<br />

<strong>Quartier</strong>zmorge<br />

Reise ins Kakaoland<br />

Thailändisches Essen<br />

Samstag, 20. März, 8.30–11.00 Uhr<br />

Samstag, 27. März, 14.00–17.00 Uhr Freitag, 16. April, 19.00 Uhr<br />

serviert von der Int. Parentsgroup<br />

Schoggiwerkstatt <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Er- Es kocht Betty Steiger<br />

Brot <strong>und</strong> Zopf aus dem Holzofen<br />

wachsene (Kindergarten <strong>und</strong> kleinere Kosten: CHF 30.– inkl. Vorspeise, gebacken von den Backgruppen<br />

Kinder in Begleitung)<br />

Kinder bis 16 Jahre, CHF 15.–<br />

Leitung: Barbara Steiner<br />

Hauptgang <strong>und</strong> Dessert. exkl. Getränke Kinderkleiderbörse<br />

Kosten: CHF 5.- plus Material<br />

Freitag, 16. April, 15.00–17.00 Uhr<br />

Infos/Anmeldung bis 24. März im GZ Ausstellungen<br />

Frühlings Secondhand Umstandsmode<br />

«Ausblicke <strong>und</strong> Eindrücke» Gouache- <strong>und</strong> Kinderkleider (0-12 J.) Kleider mit<br />

Zopfhasen aus dem Holzofen Oelbilder von Magdalena Wyss bis 25. 3. Namen <strong>und</strong> Preis beschriftet um 14.00<br />

Dienstag, 30. Uhr ins GZ bringen. Nicht Verkauftes<br />

Oelbilder von Lilian Hägi<br />

abholen: 18.30–19.00 Uhr<br />

16–18.00 Uhr, ab Kindergarten Vernissage:<br />

Infos: Salome Honegger, 044 380 25 89<br />

mit Kathinka Dänzer<br />

Samstag, 27. März, 9.30–11.00 Uhr <strong>und</strong> Karin Höhener, 044 381 74 39<br />

Infos/Anmeldung im GZ


Wöchentlich�������<br />

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15������<br />

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Spanisch, Mo, 19.30–20.30<br />

Schmuck gestalten mit Artclay & Filz<br />

Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41<br />

Do, 3 -mal ab 11. März, 19.30–21.30 Uhr<br />

Spanisch, Di, 14.00–15.00<br />

Leitung: Barbara Steiner, Werklehrerin<br />

Leitung: M. Derungs, 044 422 35 33<br />

Kosten: 90.–, plus Material<br />

Deutsch, Di, 9.15–10.15<br />

Infos/Anmeldung im GZ��Klangreisen<br />

Leitung: Marianne Berger, 044 422 21 51<br />

Französisch, Do, 09.00–10.00<br />

Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77<br />

Englisch Do, 14.15–15.30<br />

Voraussetzung: Neugierde <strong>und</strong> Offenheit.<br />

Leitung: Ursula Meaders, 044 382 34 Sa, 13. März, 10.00-12.00, 13.00-15.00 Uhr<br />

Leitung: Saadet Türköz<br />

Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 Kosten: CHF 120.–<br />

Anmeldung, 076 332 37 37<br />

www.saadet.ch, saadet@sunrise.ch<br />

Feldenkrais, Mo, 18.30–19.30<br />

Leitung: Gertrud Hämmig<br />

Digitale Fotopraxis im Zoo<br />

P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90<br />

Optimieren Sie Ihr „Fotoauge“ <strong>und</strong> den<br />

Qigong, Di, 8.45–10.00 Uhr<br />

Umgang mit Ihrer Kamera.<br />

Leitung: Jiyon Song, 076 489 82 Praxisteil im Zoo Zürich.<br />

Do, 15., 22. April,19.30–22.00 Uhr<br />

Leitung: Patricia Schori, 044 422 22 60<br />

Sa, 17. April, 10.00–13.00 Uhr im Zoo<br />

Leitung: Phil Dänzer, prof. Fotograf<br />

Eltern mit Kleinkindern<br />

Kosten: CHF 190.– (inkl. Kursunterla-<br />

Spieltreff, Di, 15.00–17.00<br />

gen, ohne Zooeintritt) Mitbringen:<br />

Kontakt: Patricia Schweizer, 043 488 66 Digitalkamera mit Bedienungsanleitung<br />

Infos/Anm. bis 1. April, 044 422 27 10<br />

Contact: Phebe, 044 380 37 36<br />

phildaenzer@datacomm.ch<br />

www.phildaenzer.ch<br />

Yael, 043 537 05 81<br />

Krabbeltreff, Fr, 10.00–11.30<br />

Kontakt: Brigitta Meyenberg: 044 381 02 14<br />

Kinder<br />

Modellieren <strong>und</strong> gestalten mit Ton<br />

Verschiedenes������� ��������<br />

<strong>für</strong> Kinder ab 5 Jahren<br />

, Mo, 9.30–12.00<br />

Sa, 3 -mal, ab 27. März, 9.30–11.00 Uhr<br />

Infos: Annelies Jäger, 044 381 69 75<br />

Kosten: CHF 60.– inkl. Material/Brennen<br />

Schach, Mo, 16.00–18.00<br />

Leitung: Lisa Ciminelli<br />

Infos: E. Grünewald, 044 422 60 04<br />

Infos/Anmeldung im GZ�im<br />

Sisi Echensperger, Infos im GZ<br />

<strong>Quartier</strong>zmittag, Mi, 12.00–13.30<br />

Reservation im GZ<br />

Jugendtreff, Probetraining gratis<br />

boys/girls only 9bis 13 Jahre<br />

Friitigsträff<br />

Entdecke deine Digitalkamera<br />

Freitag, 5. März, 9. April, 14.00 Uhr�Mi,<br />

7. April<br />

<strong>für</strong> Frauen ab 60, mit Margrit Bonfanti<br />

Mi, 14. April<br />

keine Anmeldung, Infos im Infos/Anmeldung im GZ<br />

netlog.com/jugendarbeit_witikon��������������������������� �����������������������<br />

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GZ����� ���� ���������<br />

Erwachsene������������������<br />

Uhr���������������������������<br />

60���<br />

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Einstieg immer möglich<br />

immerwieder hochimkurs<br />

im Kafi Witiker-Huus <strong>für</strong> Mütter, Väter<br />

<strong>und</strong> Betreuende mit ihren Kindern<br />

Einmal im Monat werden aktuelle<br />

Themen mit Fachleuten aufgegriffen:<br />

Donnerstag, 25. März,16.00 Uhr<br />

Erste Hilfe bei Kleinkindern mit<br />

Kinderärztin, Dr. Marianne Weber<br />

Kinderhütedienst, Unkostenbeitrag<br />

Infos/Anmeldung im GZ, Silvia Höhn<br />

Offener Treffpunkt ab<br />

Zum Plaudern <strong>und</strong> Leute kennenlernen<br />

Monatlich mit aktuellen Themen:<br />

Freitag, 26. März, 15.00 Uhr<br />

Wohnen im Alter<br />

Freitag, 23. April, 14.00 Uhr<br />

Mit kleinem Unkostenbeitrag<br />

Infos/Anmeldung im GZ, Silvia Höhn<br />

Werkatelier <strong>für</strong> Kinder<br />

jeden Mittwoch, 13.30–17.30 Uhr<br />

<strong>für</strong> Schulkinder, kleinere Kinder in Begl.<br />

Leitung: Barbara Steiner, Werklehrerin<br />

Infos im GZ, keine Anmeldung<br />

hochimkurs<br />

Donnerstag, 7- mal ab 4. März<br />

jeweils 14.15. - 15.30<br />

Mittwoch, ab März, 9.30–10.30 Uhr<br />

Leitung: Mireia Ruiz Duran<br />

Kosten: 20.–/Lektion<br />

Infos/Anmeldung: 044 422 67 26<br />

Spanische Küche<br />

Mittw., 24., 31.3.,14.4.,18.30–22.00 Uhr<br />

Leitung: Mireia Ruiz Duran ferienaktiv<br />

Kosten: CHF 35.–, plus Material CHF 25.–<br />

im Ref. Kirchgemeindehaus<br />

Infos/Anmeldung: 044 422 67<br />

cool wednesday, Mi, 14.00–18.00 Uhr<br />

Frühlingsferien<br />

im Kafi Witiker-Huus<br />

Circuswoche<br />

Kinder<br />

Donnerstag, 15. April, 18.30–22.00 Uhr Eine Woche lang in die Welt der Artis-<br />

Leitung: Anwar ul haq<br />

ten, Jongleusen, Dompteure, Akrobatin-<br />

Mittagsclub im GZ<br />

Kosten: CHF 30.–, plus Material CHF 25.– nen <strong>und</strong> Clowns abtauchen<br />

<strong>für</strong> Primarschul- <strong>und</strong> Kindergartenkinder Infos/Anmeldung im GZ, 044 422 75 <strong>für</strong> Kinder ab der 1. Klasse<br />

Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30<br />

Montag bis Freitag, 26. – 30. April<br />

Werkatelier, Mi, 13.30–18.00<br />

Mo-Do, 10.00–16.00 Uhr<br />

Montag, 8., 22. März, 19.00–22.30 Fr, 15.00– ca. 20.00 Uhr mit Aufführung<br />

Leitung: Circus Luna, Barbara Steiner<br />

Dienstag, 9. März, 13. April<br />

Kosten: CHF 40.– + Material CHF 25.– Kosten: CHF 130.–, Lunch mitbringen<br />

jeweils 14.00–16.30 Infos/Anmeldung: 043 366 04 90 Infos/Anmeldung im GZ<br />

27


28<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser, liebe Inserentinnen <strong>und</strong><br />

Inserenten, liebes QA-Team<br />

Wir wollen Sie einladen. Alle zusammen. Oder zumindest<br />

alle, die einer Einladung zum ersten <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>-Apéro<br />

in der Geschichte des Witiker <strong>Quartier</strong>magazins<br />

Folge leisten möchten. Am Samstag 27. März<br />

haben Sie von 10 bis 12 Uhr im Restaurant Elefant Gelegenheit,<br />

den Leuten zu begegnen, die hinter dem<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> stehen <strong>und</strong> die ihn regelmässig in<br />

die Briefkästen verteilen. Eine gute Gelegenheit also,<br />

wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, aber auch,<br />

wenn Sie Kritik loswerden möchten.<br />

Der Apéro ist vor allem ein Dankeschön: An das Verträgerteam<br />

<strong>für</strong> seine regelmässige sportliche Leis tung,<br />

an die Inserentinnen <strong>und</strong> Inserenten <strong>für</strong> ihre Treue <strong>und</strong><br />

Geduld, an die Leserinnen <strong>und</strong> Leser <strong>für</strong> ihr – wie wir<br />

annehmen – Interesse an unserer Arbeit.<br />

Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong> finanziert sich als Gratisanzeiger<br />

allein mit den Einnahmen aus Inseraten<br />

<strong>und</strong> freiwilligen Abonnementen. Wir sind deshalb ein<br />

wenig stolz darauf sagen zu können, dass das Volumen<br />

der Inserate nicht abnimmt, die Zahl der Abonnenten<br />

da<strong>für</strong> ständig zunimmt. Was uns zeigt, dass der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

zu <strong>Witikon</strong> gehört. Das ist uns etwas<br />

wert. Deshalb wollen wir Sie zum Apéro einladen.<br />

Verlag <strong>und</strong> Redaktion <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong>


Wir legen die schillerndsten<br />

Figuren flach <strong>und</strong> geben den<br />

blassesten Typen Brillanz<br />

Stäubli Wir bringen buntes Leben<br />

auf weisses Papier.<br />

Stäubli AG Zürich<br />

Druckerei<br />

Räffelstrasse 11<br />

8045 Zürich<br />

Telefon 043 433 40 33<br />

Telefax 043 433 40 34<br />

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American Football Zurich Renegades<br />

AFC Zurich Renegades, Alex Trost ,8000 Zürich<br />

Tel 076 211 54 53 , presidentx@renegades.ch<br />

Web www.renegades.ch<br />

Businessclub «Loorenkopf 99»<br />

Adi Noventa c/o Winterthur Versicherungen, Postfach 517, 8053 Zürich.<br />

Tel 043 488 50 70, Fax 043 488 50 71, adoluco@tiscalinet.ch,<br />

adi.noventa@winterthur.ch. Organisation <strong>für</strong> Dienstleistungen,<br />

Gegengeschäfte <strong>und</strong> deren Vermittlung.<br />

CVP 7+8<br />

Vera Kupper Staub, Jupiterstrasse 16, 8032 Zürich.<br />

Tel P 044 380 38 98, vera_kupper@hotmail.com<br />

Damenturnverein <strong>Witikon</strong><br />

Karin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.<br />

Tel 044 381 62 18, karin_schweizer@hispeed.ch, www.dtvwitikon.ch.<br />

MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.<br />

Elternrat Schuleinheit Langmatt<br />

Eleonore v. Graffenried Rihm, Quarzstrasse 6, 8053 Zürich<br />

Tel 044 422 78 44, www.schule-langmatt.ch<br />

Elternverein <strong>Witikon</strong><br />

Postfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,<br />

brigittastahel@bluewin.ch, www.elternvereinwitikon.ch<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 35 65<br />

Esthi Käser, <strong>Witikon</strong>erstr. 251, 8053 Zürich. Tel 044 422 73 36<br />

EVP 7+8<br />

Katrin Schönenberger-Meier, <strong>Witikon</strong>erstr. 347, 8053 Zürich.<br />

Tel 043 317 14 72<br />

FDP 7+8<br />

Joël Gloor, Zollikerstrasse 23, 8008 Zürich. Tel. 044 381 00 91<br />

Familiengartenverein Zürich Ost<br />

Hanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85<br />

Feuerwehrverein <strong>Witikon</strong><br />

Heinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20<br />

Frauenturnen<br />

Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />

Frauenturnen <strong>Witikon</strong><br />

Esther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34<br />

Fussballclub Neumünster<br />

André Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04<br />

Junioren, Aktive, Veteranen.<br />

Fussballclub <strong>Witikon</strong><br />

Susanne Graf, Geschäftsstelle, Postfach 755, Tel 043 233 87 04,<br />

info@zfcwitikon.ch, www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.<br />

Grüne Partei 7+8<br />

Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15<br />

Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31<br />

Grünliberale Partei 7+8<br />

Ann-Catherine Nabholz, Buchzelgstr. 73, 8053 Zürich. Tel 043 488 69 85<br />

Handels- <strong>und</strong> Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />

Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />

Handharmonika-Orchester Zürich<br />

Madeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76<br />

HC Atletico Klus<br />

Alfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28<br />

Infanterie-Schiessverein Hirslanden-Riesbach<br />

Erich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87<br />

Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.<br />

Insieme/Freizeit-Club Zürich<br />

Monika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05<br />

Kammerorchester der Kirchgemeinde <strong>Witikon</strong><br />

Adolf Hugentobler, Sonnenrainstr. 12A, 8635 Dürnten. Tel 055 240 69 30,<br />

Fax 055 240 69 40. Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.<br />

Katholischer Kirchenchor<br />

Carmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06<br />

Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.<br />

Kulturverein Eierbrecht<br />

Christoph Stokar, Burenweg 61, 8053 Zürich.<br />

Tel P 044 420 18 70, Tel. G 044 260 78 70, ch@zstokar.biz<br />

Leichtathletik-Club LC Turicum<br />

www.lc-turicum.ch<br />

Lion’s Club <strong>Witikon</strong><br />

Jean-Pierre Landert, <strong>Witikon</strong>erstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77<br />

Loorenköpfchuchi<br />

Wilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64<br />

Musikkommission <strong>Witikon</strong><br />

Franziska Strässle, Forchstrasse 130, 8032 Zürich,<br />

Tel 043 268 48 49, f.straessle@witikerkonzerte.ch<br />

Musikverein Zürich-<strong>Witikon</strong><br />

Peter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 08 45<br />

www.mvzw.ch<br />

Naturfre<strong>und</strong>e<br />

Sektion Spitalpersonal <strong>und</strong> Gruppe Neumünster<br />

Fritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 8308 Illnau. Tel 052 346 16 14<br />

Naturschutzverein Kreis 7+8<br />

Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21<br />

Nordic Walking<br />

Margrit Ziebold, Wiesliacher 42, 8053 Zürich. Tel 079 323 38 84, 043 499 94 92<br />

Pfadi Flamberg<br />

Michael Keller, Stodolastr. 18, 8053 Zürich. Tel 044 422 83 63,<br />

mikestodola@bluewin.ch, www.flamberg.ch<br />

Poststelle <strong>Witikon</strong><br />

Öffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.<br />

Tel 0848 888 888<br />

<strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong><br />

Präsident: Dr. Balz Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich.<br />

Sekretariat: Therese Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85,<br />

quartierverein@zuerich-witikon.ch, www.zuerich-witikon.ch<br />

Samariterverein Zürich-Neumünster<br />

Samariterdienste, Kurssekretariat: Margrit Höhener, Tel 044 381 81 44<br />

Präsident: Hans-Jürg Zulliger, Tel 044 390 15 44<br />

Senioren <strong>für</strong> Senioren<br />

Werner Latscha, In der Sommerau 26, 8053 Zürich. Tel 044 381 26 33<br />

Seniorenturnen<br />

Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />

Shelter-Kontaktstelle <strong>für</strong> Witiker Jugendliche<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22<br />

SP 7<br />

Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85<br />

SVP 7<br />

Urs Fehr, Fehr Treuhand <strong>und</strong> Immobilien AG, Hochstrasse 6<br />

8044 Zürich, Tel. 044 262 23 23, Fax 044 262 23 24<br />

Stadtjugendmusik Zürich<br />

Sekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.<br />

Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen <strong>und</strong> Knaben ab 9 Jahren.<br />

Tennis-Club Im Hau <strong>Witikon</strong><br />

Im Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72<br />

Edmond Chanson, Tel G 044 391 40 08, www.tchw.ch<br />

Tennis-Club <strong>Witikon</strong><br />

Eschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60<br />

Robert Hochstrasser, Tel 044 422 00 64, www.tc-witikon.ch<br />

Theater <strong>Witikon</strong><br />

Doris Lehmann, Tel 044 381 16 78, www.theaterwitikon.ch<br />

Turnverein <strong>Witikon</strong><br />

René Stieger, Brunnackerweg 1, 8053 Zürich. Tel P 044 422 68 07,<br />

presi@tvwitikon.chx, www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,<br />

Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege, Turnen <strong>für</strong> Jedermann<br />

Männerriege<br />

Peter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00<br />

Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.<br />

Tel 044 381 37 78<br />

Verein Chrippe am Hügeli<br />

Claudia Rihner Baumgartner, Quarzstrasse 10, 8053 Zürich.<br />

Tel. 044 451 03 87, xrihner@bluewin.ch<br />

Verein Segetenhaus<br />

Tina Burkhard, Im Glockenacker 34 , 8053 Zürich.<br />

Tel 043 499 96 19, kontakt@zsegetenhaus.ch<br />

Verein Weltladen <strong>Witikon</strong><br />

Präsidentin: Marianne Baumgartner, info@claro-witikon.ch<br />

Langmattweg 3, 8053 Zürich, Tel. 044 422 53 65<br />

Witiker Haxebacher Chuchi<br />

Thomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75<br />

Witiker Magier-Chuchi<br />

Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />

Witiker Witz-Chuchi<br />

Herbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52<br />

Zunft <strong>Witikon</strong><br />

Heinz Graf, Im Bächlere 4, 8108 Dällikon. Tel 044 845 01 31<br />

www.zunft-witikon.ch<br />

Zürich Buddhist Vihara (ZBV)<br />

Zentrum <strong>für</strong> Lehre <strong>und</strong> Meditation, Im Trichtisal 11, 8053 Zürich<br />

Tel: 043 534 51 01 / 076 477 68 37. www.zb-vihara.ch, zbv@gmx.ch<br />

Wo wir wohnen, arbeiten <strong>und</strong> kaufen, da inserieren wir auch.<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />

31


34<br />

(Adressen <strong>und</strong> Telefonnummern in jeder Ausgabe auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)<br />

Akupunktur<br />

Praxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94<br />

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Frau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 29 68<br />

Zürichstr. 85, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69<br />

Anwälte<br />

Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15<br />

Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3 (Privat: 044 422 10 86) 044 250 70 90<br />

Apotheke<br />

Capitole Ges<strong>und</strong>heits-Forum <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstrasse 299 044 388 20 20<br />

TopPharm Apotheke Hauser & Jenni,<br />

Carl Spittelerstr. 2, www.hauser<strong>und</strong>jenni.apotheke.ch<br />

Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 044 380 00 26<br />

Architektur<br />

Andreas Meier, Dipl. Architekt ETH<br />

www.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40<br />

Ärzte<br />

Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20<br />

Sprechst. nach Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19<br />

Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07<br />

Burkhard Michael, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 27 20<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40<br />

Eisner-Odenbreit Marlies, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 825 21 21<br />

Sprechst. n. Vereinb., Sängglenstr. 23, Pfaffhausen privat 044 825 18 58<br />

Gavranić-Kovac ∨ ić Boz ∨ ica, Dr. med., Spezialärztin FMH <strong>für</strong><br />

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst. nach Vereinbarung<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 297 (Zentrum) 044 422 54 74<br />

Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMH<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51<br />

Hess Walter, Dr., Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin 044 381 11 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 980 68 66<br />

Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 00 64<br />

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie<br />

Carl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87<br />

Kormann Adrian, Psychotherapeutische Schwerpunktpraxis,<br />

med. pract. Facharzt FMH f. Allg. Med., Man. Medizin SAMM<br />

Tauchmedizin SGUHM, Drusbergstrasse 15 043 499 83 83<br />

Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH<br />

<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44<br />

Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />

Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />

Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />

Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 24 55<br />

Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.<br />

Facharzt <strong>für</strong>Rheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,<br />

Praxis im MED EX Training 044 380 60 01<br />

Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH<br />

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb.<br />

Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00<br />

Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt <strong>für</strong> innere Medizin FMH<br />

<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44<br />

Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />

Bibliothek<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 264, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 <strong>und</strong> 044 381 64 77<br />

14–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr<br />

Chiropraktik<br />

Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,<br />

Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich043 817 65 17<br />

Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,<br />

Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11<br />

Computer<br />

CompuCare GmbH, Buchzelgstrasse 110 044 501 41 39<br />

Beratung, Verkauf,Support, Reparaturen, Schulung<br />

Lotte Ursula Rettich, ind. Computer.Coaching auf PC <strong>und</strong> Mac 044 422 60 81<br />

Cranio-Sacral-Therapie<br />

Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />

<strong>für</strong> Babies, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF<br />

<strong>für</strong> Neugeborene, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene,<br />

www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />

Dentalhygiene<br />

Dipl. Dentalhygienikerin HF Francesca Trabattoni<br />

Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50<br />

Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Kirchenpflege: Dr. Peter Meier, Wiesliacher 44, G 043 259 91 02P 044 381 10 00<br />

Pfr. Paul Leuzinger, <strong>Witikon</strong>erstrasse 290 044 381 29 90<br />

Pfrn Renate Bosshard-Nepustil, <strong>Witikon</strong>erstrasse 356 044 380 48 96<br />

Pfr. Christoph Strebel (Teilzeit), Hardturmstr. 132, 8005 Zürich 043 205 27 19<br />

Sekretariat: Ursula Werda <strong>und</strong> Marietta Näf<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 60<br />

sekretariat@ref-witikon.ch<br />

Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56<br />

Erwachsenen-, Senioren- <strong>und</strong> Freiwilligenarbeit,<br />

Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />

Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22<br />

Kinder-, Jugend- <strong>und</strong> Familienarbeit<br />

Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />

Sigristen: Alte Kirche: Ruth Migliaretti, Trichtenhausenstr. 93 044 381 03 65<br />

Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):<br />

Christof Pfister, <strong>Witikon</strong>erstrasse 288 044 381 00 70<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhof 522, 8124 Maur<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

1. Vize-Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29<br />

2. Vize-Präsidentin: Esthi Käser, <strong>Witikon</strong>erstrasse 251<br />

044 980 31 74<br />

044 381 35 65<br />

044 422 73 36<br />

Feldenkrais<br />

Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, <strong>Witikon</strong>erstr. 37 044 383 28 71<br />

Feuerwehr<br />

Schutz <strong>und</strong> Rettung<br />

Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/<strong>Witikon</strong>, Kdt. a. I. Ylva Gasser<br />

Hebamme<br />

Margrit Maurer, Hebamme, Beratung, Schwangerschafts-<br />

Notruf 118<br />

044 411 21 12<br />

044 261 68 39<br />

kontrolle, Wochenbettbetreuung, Geburtsverarbeitung,<br />

www.wirhebammen.ch, Sillerwies 8<br />

Kinderhort<br />

044 382 37 29<br />

<strong>Witikon</strong>erstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen<br />

Leiterin Claudia Hauser<br />

Kinderartikel-Börse MAX + MORITZ<br />

044 422 02 66<br />

Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30<br />

Im Glockenacker 37, www.max-<strong>und</strong>-moritz.ch,<br />

Kinderkrippe<br />

079 750 08 54<br />

Chinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,<br />

Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16<br />

Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9<br />

Leiterin Monika Oberholzer,<br />

Montessori Kinderhaus Zaubermond<br />

Leiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6<br />

www.montessori-zaubermond.ch<br />

Kleinkind-Beratung<br />

044 381 84 00<br />

044 383 44 70<br />

044 451 03 87<br />

044 422 58 86<br />

Mütter-/Väterberatung : jeden Di 14-15:30 Uhr im ref.KGH<br />

Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-11:00 Uhr<br />

Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,<br />

Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche Stillberatung<br />

Berghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch<br />

044 412 67 50.<br />

079 712 10 88<br />

Krankenmobilienmagazin<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 297<br />

Mo geschlossen, Di, Mi 16-18, Do, Fr 9-11, Sa 10-12 Uhr<br />

044 422 85 22<br />

Kreisbüro 7<br />

Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich<br />

kreisbuero7@zuerich.ch<br />

044 251 52 00<br />

Fax 044 252 25 23<br />

Oekumenische Stiftung Alterswohnheim<br />

Leitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30<br />

Präsident Hans-Peter Burkhard<br />

043 443 08 08<br />

Paulus-Akademie<br />

Carl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30<br />

Physiotherapie<br />

Institut <strong>für</strong> Physiotherapie, Rehabilitation <strong>und</strong> Sport, Segeten<br />

Katarina <strong>und</strong> Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,<br />

dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57<br />

info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75<br />

Fabienne Hofmann Shklover, dipl. Physiotherapeutin<br />

Domizilbehandlung auf ärztl. Verordnung 043 499 06 06<br />

Physiotherapie im Zentrum <strong>Witikon</strong><br />

Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, <strong>Witikon</strong>erstr. 297 044 422 80 80<br />

Polizei<br />

<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54<br />

Mo-Fr, 7-18 Uhr<br />

Kreischef 7, Wolfgang Ilg<br />

Notruf 117<br />

044 411 81 83/84<br />

Fax 044 262 06 20<br />

044 411 80 70<br />

Poststelle <strong>Witikon</strong><br />

Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr<br />

Psychologische Beratung <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Ebnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV,<br />

0848 888 888<br />

Auftritts- Coaching, Kunstorientierte Psychotherapie,<br />

Quarzstrasse 32 www.ziep.ch 044 302 32 32<br />

Kallenberger-Brochella Heidi, Paar- <strong>und</strong> Familientherapeutin SGS, 043 499 83 83<br />

Supervisorin BSO, Praxis Drusbergstrasse 15 privat 044 381 69 94<br />

Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63<br />

Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch 076 318 11 22<br />

044 381 24 47<br />

Reinigungen<br />

MAPA Reinigungen GmbH, Paula Ghiraldello,<strong>Witikon</strong>erstr. 426<br />

Haushalte, Treppenhäuser, Endreinigungen etc.<br />

079 600 55 93<br />

Restaurants<br />

Kormasutra, <strong>Witikon</strong>erstr. 375<br />

Mo-Fr 11-14/18-23, Sa-So 18-23 Uhr<br />

043 499 02 02<br />

Römisch-katholische Kirchgemeinde<br />

Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Trichtenhausenstr. 131 044 422 62 93<br />

Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44<br />

Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

044 381 35 00<br />

Sanität<br />

Krankentransporte (Tag <strong>und</strong> Nacht)<br />

Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich<br />

Notruf 144<br />

044 360 99 99<br />

Senioren <strong>für</strong> Senioren<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16


Spielgruppen<br />

Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39<br />

Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch<br />

Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39<br />

Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)<br />

Leiterin Cornelia Haemmerli<br />

Spielhaus Chiôcciola<br />

Barbara Lehner, Trichtenhausenstrasse 142<br />

Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde<br />

044 422 70 69<br />

079 800 97 17<br />

044 401 11 49<br />

079 297 05 13<br />

044 381 90 28<br />

044 382 10 81<br />

Spital Zollikerberg 044 397 21 11<br />

Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch<br />

Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 St<strong>und</strong>en offen.<br />

Spitex Zürich-Ost<br />

Gemeinnützige Spitex <strong>für</strong> die <strong>Quartier</strong>e Altstadt, Balgrist, 058 404 47 47<br />

Hottingen, Neumünster <strong>und</strong> <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstr. 289. Fax 058 404 47 49<br />

Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo-Fr 8-12, 13.30-17 Uhr.<br />

Termine <strong>für</strong> Ambulatorium nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Private Spitex WitiCare<br />

Frieda Benkert Zemp, Am Guggenberg 17 044 422 95 89<br />

Pflegezentrum <strong>Witikon</strong> Kienastenwiesweg 2 043 443 03 03<br />

Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen044 422 02 38<br />

Tageszentrum <strong>Witikon</strong><br />

Eine Entlastungsmöglichkeit <strong>für</strong> betreuende Angehörige,<br />

Kienastenwiesweg 2 043 443 05 05<br />

Therapie<br />

Brunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ<br />

Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79<br />

Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin<br />

Praxis: Glockenacker 2 043 818 59 88<br />

Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,<br />

Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilk<strong>und</strong>e, Ernährungsberatung<br />

Fussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />

Capitole Kurs <strong>und</strong> Therapiezentrum, www.capitole.ch<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 295 (Zentrum), 4. Stock<br />

Bachblüten, Schüsslersalze Elvira Maria Baldinger 062 896 06 22<br />

Ernährungs- <strong>und</strong> Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05<br />

Hypnosetherapie Tatjana Feiner 079 560 38 56<br />

Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34<br />

Ergotherapie <strong>Witikon</strong>, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 044 381 47 60<br />

Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM<br />

<strong>Witikon</strong>erstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46<br />

Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81<br />

Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK <strong>und</strong> NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18<br />

Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />

www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,<br />

Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87<br />

Munelli Edith, Fussreflexzonen SVFM, <strong>Witikon</strong>erstr. 436 079 514 28 37<br />

Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM <strong>für</strong> Reflexzonen <strong>und</strong><br />

Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85<br />

Ronchi Martina, Reikitherapeutin/Lehrerin 6. Grad Usui System<br />

Praxis <strong>Witikon</strong>erstr.365, www.reikimeisterin.com 044 261 60 37<br />

Schori Patricia, dipl. Physiotherapeutin, Akupunktmassage,<br />

Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60<br />

traurig.ch Fachstelle <strong>und</strong> Schule <strong>für</strong> Trauer <strong>und</strong> Emotionskultur<br />

Buchzelgstasse 71, www.traurig.ch 043 819 37 32<br />

ZIEP Zürcher Institut <strong>für</strong> Energetische Psychologie<br />

Klopfakupressur /EFT, Brigitta Ebnöther MA<br />

Quarzstrasse 32 www.ziep.ch 044 302 32 32<br />

Tierarzt<br />

Fraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22<br />

Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 400 044 422 57 00<br />

Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145<br />

Turnen – Fitness – Ballett – Tanz<br />

Académie de danse, Leitung Anico Csiky, oberhalb Café Galerie.<br />

Kurse <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Erwachsene. Klassisches Ballett, 044 381 80 25<br />

Stretching, Fitness, Jazz-Dance 044 422 19 97<br />

Fitness- <strong>und</strong> Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,<br />

Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II <strong>und</strong><br />

Bewegungspädagogin BGB 044 381 17 14<br />

Fitcorner <strong>Witikon</strong>, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57<br />

dipl. Physiotherapeuten <strong>und</strong> dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75<br />

Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,<br />

Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch<br />

Move Fitnesscenter, Zentrum <strong>Witikon</strong>, 044 382 28 88<br />

Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum 044 422 75 61<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr<br />

Walking klassisch <strong>und</strong> nordisch<br />

Margrit Ziebold, Wiesliacher 42 079 323 38 84 043 499 94 92<br />

Yoga<br />

Christiane Corti B.D.Y - E.Y.U, <strong>Witikon</strong>erstrasse 295 044 422 22 91<br />

Zahnärzte<br />

Beck Peter, Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 311 044 383 81 83<br />

Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 409 044 422 55 30<br />

Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23 044 381 12 80<br />

Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum <strong>Witikon</strong><br />

(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03<br />

Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55<br />

K<strong>und</strong>ert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2 043 819 30 55<br />

Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211 044 381 51 22<br />

Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />

Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86<br />

Schwarz Georg, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31 044 381 05 20<br />

Zahnprothetik, Dentalhygiene, Vorsorge<br />

Zahnpraxis am Hottingerplatz, S. Papadimitriou<br />

Englischviertelstrasse 3 044 261 15 75<br />

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