für Witikon und Umgebung - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...
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<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> 37. Jahrgang Nr. 2 März 2010<br />
Verlag, Inseratenverwaltung <strong>und</strong> Verrechnungsstelle: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48, www.quartieranzeiger.ch
Sie hätten die Witiker ja fragen können,<br />
die grünen Gemeinderäte, bevor sie versuchten,<br />
die überfällige Sanierung der<br />
Strasse ins Wehrenbachtobel abzuschiessen.<br />
So hätten sie erfahren, dass die<br />
<strong>Quartier</strong>entwicklungskommission <strong>und</strong> der<br />
<strong>Quartier</strong>vereinsvorstand geschlossen hinter<br />
dem Projekt des Tiefbauamts stehen.<br />
Immerhin haben die <strong>Quartier</strong>vertreter bei<br />
der Stadt erreicht, dass die Strasse relativ<br />
schmal <strong>und</strong> der Verkehr möglichst quartierverträglich<br />
bleiben werden.<br />
Doch die Volksvertreter kümmerte das<br />
nicht. Im Namen der Witiker Bevölkerung<br />
– die davon nicht das Geringste wusste –<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />
Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich<br />
Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70<br />
Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.ch<br />
Elisabeth Brühlmann (Fotos), Telefon 044 381 29 34<br />
Verlag: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395<br />
8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />
E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.ch<br />
Druck: Stäubli AG<br />
Layout: Urs Calibran<br />
Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich<br />
Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5<br />
Versand Schweiz + Fr.10.–<br />
Nächster Redaktionsschluss: 26. März 2010<br />
Nächste Ausgabe: 16. April 2010<br />
Zum Titelbild<br />
Das lange Warten auf den Frühling wird<br />
auch dieses Jahr belohnt werden, weiss die<br />
Skulptur vor der Werkstatt von Bildhauer<br />
Romano Fenaroli, <strong>und</strong> trägt ihren kalten<br />
Umhang in stiller Demut.<br />
Foto Elisabeth Brühlmann<br />
forderten sie vom Stadtrat mit einem Postulat,<br />
den Engpass unverändert zu lassen.<br />
Dass die <strong>Quartier</strong>bewohner jedoch<br />
einverstanden sind, wenn das gefährliche<br />
Strassenstück endlich entschärft wird,<br />
<strong>und</strong> dass der <strong>Quartier</strong>verein deshalb legitimiert<br />
ist, eine massvolle Sanierung zu<br />
unterstützen, war ihnen wurscht. Mehr<br />
Strassenbau heisst mehr Autos. Punkt.<br />
Fehlt eigentlich nur noch ein Veloweg ins<br />
Tobel. Eine zweifellos absurde Idee, aber<br />
bei einer eventuellen Zweiervertretung<br />
der Grünen im Stadtrat nicht mehr völlig<br />
<strong>und</strong>enkbar...<br />
Dass die rot-grüne Ratsmehrheit bei<br />
März<br />
So 7., 15.00 Kinderkultur GZ <strong>Witikon</strong><br />
Mi 10., 20.00 Cafèphilo GZ <strong>Witikon</strong><br />
Do 11., 19.30 Witikino GZ <strong>Witikon</strong><br />
Do 11., 20.00 Theater Premiere Ref. KGH<br />
Fr. 12., 20.00 Theater 2. Vorst. Ref. KGH<br />
Sa 13., 20.00 Theater 3. Vorst. Ref. KGH<br />
So 14., 15.00 Theater 4. Vorst. Ref. KGH<br />
Di 16., 18.30 QV-Versammlung Ref. KGH<br />
Mi 17., 15.00 Seniorenorchester Pflegezentrum<br />
Do 18., 20.00 Theater 5. Vorst. Ref. KGH<br />
Fr 19., 20.00 Theater 6. Vorst. Ref. KGH<br />
Sa 20., 9-11 <strong>Quartier</strong>zmorge GZ <strong>Witikon</strong><br />
Sa 20., 20.00 Frühlingskonzert Kath. KGH<br />
Sa 20., 20.00 Theater 7. Vorst. Ref. KGH<br />
Di 23., 15.00 Konzert Seniorenresidenz<br />
Mi 24., 20.00 Theater 8. Vorst. Ref. KGH<br />
Do 25., 20.00 Theater 9. Vorst. Ref. KGH<br />
Fr 26., 19.30 A-capella-Konzert Blindenwohnheim<br />
Fr 26., 20.00 Theater Dernière Ref. KGH<br />
Sa 27., 9.30 Vernissage Hägi GZ <strong>Witikon</strong><br />
So 28., 17.00 Witiker Konzert Alte Kirche<br />
Di 30., 18.00<br />
April<br />
Eröffnung Pestalozzi-Bibl.<br />
Sa 3., 10.15 Einweihung Lehrbienenstand<br />
Sa 3., 13.30 Oster-OL Sportanlage<br />
Mi 7., 15.00 Ländlermusik Pflegezentrum<br />
Mi 7., 20.00 Cafèphilo GZ <strong>Witikon</strong><br />
Fr 9., 15.00 Lesung Max Frisch Seniorenresidenz<br />
Sa 10., 10.30 Neuzuzügerbrunch Ref. KGH<br />
Sa 10., 15.00 Vernissage Venosta Pflegezentrum<br />
So 11., 10.15 FCW – Männedorf Sportanlage<br />
So 11., 15.00 Kinderkultur GZ <strong>Witikon</strong><br />
Di 13., 19.00 Trio Espressivo Pflegezentrum<br />
Mi 4., 15.00 Folkloremusik Pflegezentrum<br />
Fr 16., 19.30 Cello-Konzert Blindenwohnheim<br />
Sa 17., 8.30 Witiker Börse Kath. KGH<br />
ihrem Kampf <strong>für</strong> ein wohnliches Zürich<br />
auch den heutigen Schleichweg durch<br />
das Wehrenbachtobel ins Visier nahm, ist<br />
löblich. Mehr nicht. Der Schleichverkehr<br />
bleibt so oder so – ob mit oder ohne<br />
Randstein. Aber was motorisierten Witikern<br />
Tag <strong>für</strong> Tag zwischen Wiesliacher<br />
<strong>und</strong> Trichtenhausermühle zugemutet<br />
wird, hätte grüne Velo-F<strong>und</strong>is schon<br />
längst auf die Barrikaden getrieben.<br />
Zu einer städtischen Verkehrspolitik mit<br />
Augenmass gehört eben auch, dass man<br />
zuhört, was die direkt Betroffenen sagen.<br />
Man muss sie nur fragen.<br />
Erik Eitle<br />
Zum Inhalt Seite<br />
Ein Brief an den B<strong>und</strong>esrat<br />
über Witiker Vandalen <strong>und</strong><br />
Ideen <strong>für</strong> eine Bürgerwehr 5<br />
Die Sanierung der Strasse<br />
ins Wehrenbachtobel passt<br />
den Grünen nicht ins Konzept 9<br />
Der Lehrbienenstand beim<br />
Segetenhaus gibt Einblick<br />
in die Welt der Honigtöpfe 10/11<br />
Der <strong>Quartier</strong>verein plant<br />
eine Volksinitiative <strong>für</strong> die<br />
umstrittene Busverlängerung 12<br />
Die Witiker Theaterszene<br />
zwischen «Pasta Brunelli»<br />
<strong>und</strong> der Premiere «Wiiterspile» 16/17<br />
Eine Kunstausstellung in der<br />
reformierten Kirche vermittelt<br />
ein ganz neues Raumgefühl 23<br />
3
4<br />
Wir sind auch eine<br />
kleine Drogerie.<br />
Wir führen ein kleines Sortiment an Drogerie- <strong>und</strong> Reformartikeln<br />
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Verena Hauser & Dr. René Jenni<br />
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K<strong>und</strong>enparkplätze vor dem Haus
Witiker Bürgerwehr gegen Nachtbuben?<br />
In einem Brief an B<strong>und</strong>esrätin Eveline Widmer-Schlumpf macht<br />
ein Witiker Sporthändler seinem Ärger Luft. Es geht um den<br />
nächtlichen Vandalismus angetrunkener Partygänger, aber auch<br />
um Einbrüche in sein Geschäft. Er hat deshalb eine Belohnung<br />
von 1000 Franken <strong>für</strong> Hinweise an die Polizei ausgesetzt, welche<br />
zur Festnahme der Täter führen. Gleichzeitig erhofft er sich von<br />
einer Publikation seines Briefs an die Justizministerin im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
eine Sensibilisierung der Bevölkerung <strong>für</strong> dieses lei-<br />
Erlauben Sie mir bitte, nachstehend aufzulisten,<br />
wie sich die Situation auf den<br />
Strassen in Zürich-<strong>Witikon</strong> (Richtung<br />
Forch/Zollikerberg) <strong>für</strong> mich <strong>und</strong> auch<br />
andere Anwohner präsentiert. Als Inhaber<br />
eines Sportgeschäftes an der Trichtenhausenstrasse<br />
berichte ich Ihnen gerne,<br />
wie das zeitweise so abläuft mit der<br />
Randale von betrunkenen Jugendlichen.<br />
Meistens geschehen diese Vorfälle von<br />
Freitag- auf Samstagnacht oder von<br />
Samstag- auf Sonntagnacht <strong>und</strong> dies<br />
meistens zwischen zwei <strong>und</strong> vier Uhr,<br />
wenn dieses Pack aus der Innenstadt<br />
langsam heimkehrt.<br />
Zelte aufgeschlitzt<br />
Der gröbste Vorfall war ein Einbruch in<br />
mein Geschäft durch Aufdrücken eines<br />
sog. einbruchsicheren Fensters <strong>und</strong> der<br />
Diebstahl von mehreren Bekleidungs<strong>und</strong><br />
Sportartikeln. Auf dem begrünten<br />
Vorplatz habe ich von Frühjahr bis<br />
Herbst einige Zelte als Ausstellungsmodelle<br />
aufgebaut, vom Zweier- bis zum<br />
Achterzelt. Diese Zelte werden mit Messern<br />
aufgeschlitzt, abgebaut <strong>und</strong> entwendet,<br />
als Partyraum benützt, um die Zigaretten<br />
auf den Planen auszudrücken,<br />
Feuerwerk darin zu zünden, mit Bauabsperrlatten<br />
zerstört. Dies läuft schon seit<br />
Jahren so ab, d.h. in den letzten sieben<br />
Jahren sind sicherlich r<strong>und</strong> dreissig Zelte<br />
beschädigt oder gestohlen worden.<br />
Ein Halogenscheinwerfer mit Bewegungsmelder,<br />
der an der Gebäudefassade<br />
angebracht war, wurde mit Latten zerstört,<br />
damit der Pöbel im Dunkeln weiter<br />
der Zerstörungswut frönen konnte. Es<br />
werden Müllcontainer auf die Fahrbahn<br />
gekippt, Velos mitten auf die Strasse geworfen,<br />
Abfallkörbe am Trottoirrand angezündet,<br />
ältere Leute in den Einkaufszentren<br />
angerempelt, bis diese Personen<br />
zu Boden stürzen, Anwohner infolge<br />
Nachtruhestörungen durch diese Saubannerzüge<br />
aufgeweckt. Wenn man sich<br />
mit <strong>Quartier</strong>bewohnern über diese Problematik<br />
unterhält, herrscht die einhellige<br />
Meinung vor, dass dagegen etwas unternommen<br />
werden muss.<br />
Hoher Schaden<br />
Durch all diese bisherigen Vorfälle, die<br />
gegen mein Eigentum gerichtet waren,<br />
entstand <strong>für</strong> mich ein Schaden von über<br />
30 000 Franken, der teils durch Versicherungen<br />
abgedeckt ist. Dieser Versicherungsschutz<br />
ist jedoch nicht die Lösung<br />
des Problems, sondern führt höch-<br />
stens zu höheren Prämien <strong>für</strong> jeden<br />
Bürger.<br />
Sicher kann ich einen Zaun um das Ausstellungsgr<strong>und</strong>stück<br />
herum bauen <strong>und</strong><br />
eine Video-Überwachungskamera anbringen.<br />
Wie lange ich jedoch diese<br />
Randale finanziell <strong>und</strong> nervlich noch<br />
verkrafte, ist eine ganz andere Frage.<br />
Dreiste Diebe<br />
Noch während ich mit dem Verfassen<br />
dieses Schreibens beschäftigt war, hat<br />
sich der bisher krasseste Vorfall ereignet:<br />
In der Nacht von Montag, 18. auf Dienstag,<br />
19. Januar 2010 wurde zuerst an der<br />
Kellertüre durch eine Einbrecherschaft<br />
mit dem Aufwuchten der Stahltüre begonnen.<br />
Vermutlich wurden die Täter<br />
dabei gestört, deshalb haben sie danach<br />
an der Seiteneingangstüre im Parterre<br />
zweimal das Schloss aufgebohrt <strong>und</strong><br />
dann diese Stahltüre mit Brachialgewalt<br />
aufgedrückt.<br />
Die teuersten Goretex-Jacken <strong>und</strong> -Hosen<br />
dige Thema. Zwar geht die Zahl der polizeilich registrierten Vandalenakte<br />
mit Sachbeschädigungen seit 2008 laufend zurück.<br />
Auch die Verlängerung der Nachtbuslinie bis zum Kienastenwies<br />
könnte sich in jenem Gebiet zusätzlich positiv auswirken. Zudem<br />
sank laut neuesten Zahlen 2009 die Zahl der Einbruchdiebstähle<br />
im Stadtkreis 7 um 12 Prozent auf den Stand von 2006. Die Schilderung<br />
des betroffenen Sportgeschäftinhabers bleibt aber trotz<br />
dieses erfreulichen Trends ebenso aktuell wie bedenklich. (ee)<br />
In <strong>Witikon</strong> an der Luegete 15 entsteht,<br />
nach Abbruch des Einfamilienhauses,<br />
ein Fremdkörper: Das Flachdach<br />
auf dem neuen Gebäude passt<br />
nicht ins <strong>Quartier</strong>. Ein Giebeldach,<br />
wie dies alle Häuser in der <strong>Umgebung</strong><br />
tragen, hätte den Charakter der<br />
«Siedlung» bewahrt. Alte «Gaden» in<br />
wurden nebst weiteren Bekleidungs <strong>und</strong><br />
Sportartikeln gestohlen. Um das Diebesgut<br />
abzutransportieren, wurde der neben<br />
dem Seiteneingang geparkte VW Lieferwagen<br />
beladen <strong>und</strong> samt dem dazugehörigen<br />
Nummernschild entwendet.<br />
Bis zum heutigen Tag fehlt von der Täterschaft,<br />
dem VW Bus <strong>und</strong> dem Diebesgut<br />
jede Spur. Der angerichtete Sachschaden<br />
in diesem Fall beträgt r<strong>und</strong><br />
30 000 Franken, der Wert der Diebesbeute<br />
r<strong>und</strong> 120 000 Franken. Wenn das<br />
so weitergeht, bin ich langsam gezwungen,<br />
mein Geschäft in <strong>Witikon</strong> aufzugeben.<br />
Das könnte jedoch einen grösseren<br />
finanziellen Verlust <strong>für</strong> mich bedeuten.<br />
Auch die <strong>Quartier</strong>bewohner hier in <strong>Witikon</strong><br />
haben genug von diesen Zuständen.<br />
Zur Diskussion steht die Bildung einer<br />
Bürgerwehr. Auch von Selbstjustiz ist<br />
die Rede. Der Staat schützt langsam,<br />
aber sicher die Täter mehr als die<br />
Fortsetzung auf Seite 7<br />
Vom Zahn der Zeit zur Faust der Neuzeit – aufs Auge (Fotomontage QA)<br />
Flach, aber quer in der Witiker Dachlandschaft<br />
<strong>Witikon</strong> werden durch die Denkmalpflege<br />
<strong>und</strong> den Stadtrat geschützt.<br />
Hier darf ein ganzes <strong>Quartier</strong> mit einem<br />
unpassenden Objekt verschandelt<br />
werden. So verschieden die<br />
Sichtweisen – so verschieden die<br />
Meinungen.<br />
Gisela Brunner<br />
5
Ein etwas aufgebauschtes Thema<br />
Im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> vom Januar wurden<br />
allen <strong>für</strong> den Gemeinderat in den<br />
Wahlkreisen 7 <strong>und</strong> 8 kandidierenden<br />
Damen <strong>und</strong> Herren drei Fragen zum<br />
Thema Ausländer gestellt. Als Kriterium<br />
<strong>und</strong> Hilfe <strong>für</strong> die Wählbarkeit eines<br />
<strong>Quartier</strong>vertreters <strong>und</strong> Stadtzürchers im<br />
Gemeinderat bieten die Antworten m. E.<br />
allerdings viel zu wenig. Dieses etwas<br />
sehr aufgebauschte Thema ist doch nur<br />
eines von vielen, welche den Bürger<br />
momentan beschäftigen. Allerdings sind<br />
all die Papiere im Briefkasten <strong>und</strong> die<br />
Inserate mit ihren nichts sagenden Slogans<br />
<strong>und</strong> schwammigen Aussagen noch<br />
weniger hilfreich <strong>für</strong> eine Meinungsfindung.<br />
Da sind «Sätze» zu lesen wie «Wir setzen<br />
uns ein <strong>für</strong> unbürokratischen Umweltschutz;<br />
oder <strong>für</strong> flüssigen Verkehr<br />
auf den Hauptachsen; oder <strong>für</strong> verdichtetes<br />
Bauen; oder <strong>für</strong> genügend Parkplätze;<br />
oder <strong>für</strong> deutliche Reduktion des<br />
CO2-Ausstosses; oder <strong>für</strong> den Individualverkehr<br />
(im Interesse des Bürgers <strong>und</strong><br />
Ständige Sticheleien<br />
Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> gefällt mir <strong>und</strong><br />
auch meinem Mann gut. Er wäre mir die<br />
25 Franken <strong>für</strong> das Abonnement mehr<br />
als wert. Wegen der ständigen gehässigen<br />
Sticheleien gegen die SVP werde<br />
ich als SVP-Mitglied den Beitrag jedoch<br />
nicht bezahlen.<br />
Lilian Hägi<br />
der Wirtschaft); oder <strong>für</strong> weniger Parkplätze;<br />
oder <strong>für</strong> eine multikulturelle<br />
Stadt; oder <strong>für</strong> Mut zur Schweiz <strong>und</strong><br />
dass sich auch Schweizer in Zürich wieder<br />
zu Hause fühlen können; oder <strong>für</strong><br />
Sozialwerke zuerst <strong>für</strong> die heimische<br />
Bevölkerung» <strong>und</strong>, <strong>und</strong>... Gibt dieser<br />
Mix zu denken oder einfach zu schmunzeln?<br />
Im kürzlich publizierten Rating der<br />
Stadtteile in Zürich schneidet <strong>Witikon</strong><br />
nicht überall gut ab bei den Wertungen.<br />
Beim Anteil von Minergie bei Neubauten<br />
ist z.B. nur gerade die City so bescheiden<br />
wie unser <strong>Quartier</strong>. Von künftigen<br />
Gemeinderätinnen <strong>und</strong> -räten wäre<br />
es sicher auch spannend zu wissen, wie<br />
sie sich zu <strong>Quartier</strong>themen stellen <strong>und</strong><br />
was sie tun, um <strong>Witikon</strong> weiterhin so lebens-<br />
<strong>und</strong> wohnenswert zu erhalten –<br />
persönlich <strong>und</strong> mit ihrem politischen<br />
Engagement. Aber solche Fragen stellt<br />
der Redaktor dann sicher in vier Jahren<br />
wieder.<br />
Paul Hofer-Peissard<br />
Geschädigten! Der Geschädigte <strong>und</strong> die<br />
Polizeiorgane werden durch gewisse Gesetze<br />
<strong>und</strong> Vorschriften daran gehindert,<br />
richtig durchzugreifen, um einem solchen<br />
Treiben ein Ende zu bereiten. Muss<br />
man in diesem hochgerüsteten Staat<br />
langsam selber <strong>für</strong> Ruhe <strong>und</strong> Ordnung<br />
sorgen? Sind die Polizeikräfte nur noch<br />
<strong>für</strong> Park- <strong>und</strong> Temposünder zuständig?<br />
Werden nur noch CH-Autofahrer vom<br />
Gesetz hart angepackt?<br />
Sicherlich kann die Stadtpolizei Zürich,<br />
auf meine geschilderten Vorfälle bezogen,<br />
nicht Tag <strong>und</strong> Nacht ständig präsent<br />
sein. Die Polizei leistet gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
gute Arbeit, schweizweit, aber die<br />
Gesetze sollten auch Handhabe bieten,<br />
damit eine Abschreckung <strong>und</strong> Bestrafung<br />
zum Zuge kommt. Wir wollen<br />
doch nicht die Staatsgewalt dermassen<br />
abbauen, dass wir wieder das Faustrecht<br />
<strong>und</strong> den Wilden Westen einführen. Dies<br />
ist sicherlich nicht im Sinne der Mehrheit<br />
der Eidgenossen.<br />
Alberto Fetz<br />
Elefantös-exotisches Wiegenfest an Kambis Jubiläums-Gala<br />
Ich glaube, ich fange ganz hinten an:<br />
Wie Elefanten im Laden voll Porzellan<br />
wurden wir wohl wahrgenommen,<br />
als wir im Elefant unser Fest begonnen.<br />
Manch einer äugte leicht entsetzt,<br />
weil wir ganz klar die Norm verletzt,<br />
als sich ein schwarzer H<strong>und</strong> dazu<br />
gesellte<br />
–der wohlverstanden gar nie bellte –<br />
plus H<strong>und</strong>enapf <strong>und</strong> Kinderwagen<br />
mit allem Nötigen beladen.<br />
Gäste gab’s, die womöglich litten,<br />
weil wir die Gala mit bestritten<br />
im Elefanten-Kreise, sehr gehoben,<br />
auch wir in schicken Abendroben<br />
– aber mit Baby, Kleinkind, H<strong>und</strong>,<br />
was <strong>für</strong> manche schon recht bunt.<br />
Unser Tisch, exotisch besetzt,<br />
wurde sukzessiv mit den andern<br />
vernetzt,<br />
die Skepsis wurde abgebaut,<br />
unserer Familie sogar vertraut<br />
–zumindest vom Wirte-Ehepaar,<br />
das uns ganz spontan seinen Segen tat<br />
geben,<br />
uns «en famille» an der Gala zu bewegen.<br />
Ich habe am Donnerstag, den 21. Januar<br />
2010, im Raum <strong>Witikon</strong> (eventuell auf<br />
dem neuen Friedhof oder dann in der<br />
Region Kienastenwies) meine Ansteckbrosche<br />
aus Weissgold mit drei Perlen<br />
verloren.<br />
Ursula Steiger, Tel. 076 457 60 51,<br />
mutzlisteiger@bluewin.ch<br />
Das war mehr als w<strong>und</strong>erbar!<br />
Staunend wie alle r<strong>und</strong> herum<br />
ob Kambis Culinarium,<br />
mit dem H<strong>und</strong> zum Gassi gehen,<br />
mit frischen Windeln zum Rechten sehen,<br />
den musikalischen Tönen lauschen,<br />
die begeisternd ein jeden berauschen,<br />
dann Müesli <strong>und</strong> mal Schoppen geben,<br />
zwischen den Tellern ein Puzzle legen,<br />
<strong>und</strong> später noch einen Tanz hinfegen.<br />
Der zweitjüngste der Partygänger<br />
sich als klarer Nichtanfänger<br />
im Rhythmus bewegte höchst gewandt<br />
ganz links des Tanzparkettes Rand,<br />
auch hätt’er gern sämtliche Sulzelefanten<br />
vom Buffet in beiden Händchen gehalten.<br />
Der kleine Baby-Gala-Mann<br />
auch eine Rüge mal bracht’ an:<br />
Das Von-Tisch-zu-Tisch-Marschieren<br />
–immer nur auf allen Vieren –<br />
stand nicht auf dem Programm!<br />
Am Familientisch, am r<strong>und</strong>en,<br />
haben wir beste Betreuung gef<strong>und</strong>en,<br />
Kambergers Geschick, auf den Gast<br />
einzugehen,<br />
ist ihr Rezept <strong>für</strong> das lange Bestehen.<br />
Fortsetzung von Seite 5<br />
Leserbriefe im QA<br />
Die Seite Forum 8053 im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
steht Ihnen zur Verfügung. Schreiben<br />
Sie Ihre Meinung, diskutieren Sie<br />
mit, sagen Sie, was Sie gut finden oder<br />
wo der Schuh drückt. Vergessen Sie aber<br />
bitte Namen <strong>und</strong> Adresse nicht. Anonymes<br />
landet im Abfall. Auf Wunsch bleibt<br />
Ihr Name auch ungenannt. (QA)<br />
Als Überraschungsgeschenk war der<br />
Abend gedacht,<br />
zwei Wünsche man so unter ein Dach<br />
hat gebracht.<br />
Da<strong>für</strong> ausschlaggebend – man wusste<br />
Bescheid –<br />
war meine Familienanhänglichkeit:<br />
Am 6. wollt’ ich meine Lieben nicht<br />
missen<br />
<strong>und</strong> trotzdem <strong>für</strong> Kambis die Fahne mit<br />
hissen.<br />
Habt Verständnis drum, ihr Gala-Leut’,<br />
die Nonna hat sich so was von gfreut!<br />
Und dieses Fest, das sie besessen,<br />
ein Geburtstag an Jahren überhaupt<br />
nicht r<strong>und</strong>,<br />
doch geprägt von Freuden kunterbunt,<br />
wird sie bestimmt nie, nie vergessen!<br />
Ein wirksames Lebenselixier,<br />
ein bisschen schräg, das passt zu mir,<br />
die Regie, höchst k<strong>und</strong>ig geführt,<br />
habe ich durch <strong>und</strong> durch gespürt.<br />
So sage ich meinen lieben Lieben auch<br />
ein elefantös-exotisches Danke! frischfroh<br />
aus dem Bauch.<br />
Esther Hepting<br />
7
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8
Trichtenhausenstrasse-Sanierung unter politischem Beschuss<br />
Der Zustand der Strasse ins Wehrenbachtobel<br />
ist gesetzeswidrig.<br />
Trotzdem wollen Grüne <strong>und</strong> Linke<br />
den Engpass nicht beseitigen.<br />
Die gute Meldung zuerst: Zwar hat die<br />
rot-grüne Mehrheit im Gemeinderat<br />
während der Budgetdebatte in der<br />
Nachtsitzung vom 9. Dezember dem<br />
Stadtrat ein Postulat der Grünen zur<br />
Prüfung überwiesen. Mit 65 zu 58 Stimmen<br />
<strong>und</strong> gegen dessen Willen. Es verlangt,<br />
auf die geplante Beseitigung des<br />
Engpasses an der Trichtenhausenstrasse<br />
zu verzichten. Das würde bedeuten,<br />
dass praktisch alles beim alten bliebe.<br />
Doch der Stadtrat denkt nicht daran,<br />
das in Zusammenarbeit mit dem <strong>Quartier</strong>verein<br />
<strong>Witikon</strong> entstandene Vorprojekt<br />
nach der öffentlichen Planauflage<br />
zu schreddern.<br />
Dies geht aus seiner<br />
Antwort auf<br />
eine Schriftliche<br />
Anfrage zum geplantenStrassensanierungsprojekt<br />
hervor, welche<br />
die beiden Gemeinderätezusammen<br />
mit dem<br />
Postulat eingereicht<br />
hatten. Darin<br />
verlangen sie<br />
Auskunft über den<br />
Mehrverkehr nach<br />
einer Sanierung.<br />
Das vorliegende<br />
Projekt werde<br />
weiter bearbeitet,<br />
erklärte eine Spre-<br />
cherin des Tiefbauamts (TBA), denn<br />
ein Verzicht auf eine Sanierung dieses<br />
steilen <strong>und</strong> schmalen Strassenstücks<br />
würde wegen des schlechten baulichen<br />
Zustands erhöhte Unterhaltskosten verursachen.<br />
Das Projekt kostet schätzungsweise<br />
2,4 Millionen Franken.<br />
Postulat verletzt das Gesetz<br />
Eine Sanierung unter Beibehaltung der<br />
heutigen Breite, also die bauliche Umsetzung<br />
der politischen Forderung der<br />
Grünen, sei zwar möglich. Dies würde<br />
jedoch dem Strassenverkehrsgesetz –<br />
wie schon heute – ebenfalls widersprechen,<br />
da die Situation gefährlich bliebe.<br />
Deshalb werde die Fahrbahn an das<br />
heutige Verkehrsgeschehen angepasst,<br />
also etwas verbreitert. Die heute deutlich<br />
reduzierte Verkehrssicherheit blei-<br />
Schrecksek<strong>und</strong>e im Rank ist vorprogrammiert. (Foto UC)<br />
Pflegezentrum <strong>Witikon</strong> wird frühestens 2012 total erneuert<br />
Umbauen statt abreissen: Das<br />
frühere Krankenheim wird aussen<br />
saniert <strong>und</strong> innen modernisiert.<br />
Noch vor einigen Jahren hatte Stadtrat<br />
Robert Neukomm durchaus ernsthaft<br />
erklärt, abreissen <strong>und</strong> neu bauen sei<br />
beim Witiker Krankenheim vermutlich<br />
das Sinnvollste. Das war in jener Zeit,<br />
als Patienten, Personal <strong>und</strong> Besucher<br />
theoretisch Gefahr liefen, von herabstürzenden<br />
Betonfassadenplatten erschlagen<br />
zu werden. Jetzt kann sich<br />
der abtretende SP-Ges<strong>und</strong>heitsvorsteher<br />
freuen: Der Stadtrat hat 4,8 Millionen<br />
Franken bewilligt, um ein Bauprojekt<br />
mit detailliertem Kostenvoranschlag<br />
auszuarbeiten.<br />
Umfassend instandgestellt werden<br />
muss vor allem das Hauptgebäude.<br />
Der mehrteilige Komplex war nach<br />
zehn Jahren Planung Anfang der Achzigerjahre<br />
erstellt worden. Ursprünglich<br />
hatte Architekt Frank Krayenbühl<br />
acht statt der heutigen fünf vollen<br />
Obergeschosse vorgesehen. Der Bau<br />
sei von aussen eine architektonische<br />
Scheusslichkeit, lautete der ziemlich<br />
Wenigstens innen wird alles anders. (Foto UC)<br />
einhellige Tenor in der Bevölkerung<br />
am Tag der offenen Tür im Sommer<br />
1983. Heute tönt es etwas milder.<br />
Die Liste der Baumängel <strong>und</strong> Verstösse<br />
gegen die geltenden Normen ist<br />
be aber auch nach der Sanierung eingeschränkt.<br />
Wann das definitive Projekt aufgelegt<br />
wird, so dass dagegen Einsprache erhoben<br />
werden kann, steht noch nicht fest.<br />
Zurzeit ist die Stadt dabei, die von ihr<br />
akzeptierten Einwendungen in die Pläne<br />
zu integrieren. Das betrifft vor allem<br />
die vom <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> geforderte<br />
Verwendung von weniger massiven<br />
Natursteinen bei der Stützmauer im<br />
untersten Strassenabschnitt sowie eine<br />
Begrünung der Mauer. Diese Forderung<br />
werde voraussichtlich erfüllt, heisst es<br />
beim TBA, sofern der private Gr<strong>und</strong> -<br />
eigentümer damit einverstanden sei.<br />
Auf zusätzliche Pfosten am Trottoirrand<br />
zum Schutz der Fussgänger wird<br />
aber vorläufig verzichtet. Falls nötig,<br />
könne das hinterher noch immer gemacht<br />
werden. Im oberen Strassenteil<br />
ist an Stelle des verlangten Trottoirs<br />
ein unbefestigtes, begehbares Bankett<br />
vorgesehen.<br />
Keine Angst vor Schleichverkehr<br />
Die be<strong>für</strong>chtete Zunahme des Schleichverkehrs<br />
sieht der Stadtrat nicht. Vor<br />
allem nicht bei allfälligen Pendlern<br />
zwischen den Einfallsachsen Forch<strong>und</strong><br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse, da diese während<br />
der Spitzenzeiten bereits heute an der<br />
Kapazitätsgrenze seien. Die Route<br />
durch das Wehrenbachtobel bringe deshalb<br />
keinen Vorteil auf dem Weg in<br />
bzw. aus der Stadt. Deshalb wird der<br />
Mehrverkehr auf der Trichtenhausenstrasse<br />
aufgr<strong>und</strong> des städtischen Verkehrsmodells<br />
bis 2015 auf 100 Autos<br />
pro Tag oder r<strong>und</strong> 4 Prozent zusätzlich<br />
geschätzt. (ee)<br />
lang: Fassaden, Flachdächer, Wärmedämmung,<br />
Brandschutz, Erdbebensicherheit.<br />
Veraltet sind aber auch die Mehrbettzimmer.<br />
In allen modernen Betrieben<br />
werden nur noch Einer<strong>und</strong><br />
Zweierzimmer mit direktem<br />
Zugang zu den Nasszellen<br />
angeboten. Das Projekt sieht<br />
<strong>für</strong> das Pflegezentrum auch einen<br />
zeitgemässen Standard bei<br />
den Therapie-, Arzt- <strong>und</strong> Besprechungsräumen<br />
vor. Eine<br />
optimierte Infrastruktur ermöglicht<br />
zudem einen effizienteren<br />
Betrieb.<br />
Allerdings muss sich das Personal<br />
etwas gedulden. Weil das<br />
Pflegezentrum Bombach noch<br />
nicht bereit ist, können die Bewohner<br />
frühestens Anfang 2012 <strong>für</strong> die Bauzeit<br />
umziehen. Was mit dem ehemaligen<br />
Personalhaus geschieht, ist noch<br />
offen. (ee)<br />
9
<strong>Witikon</strong> wird zur Heimat <strong>für</strong> eine halbe Million Bienen<br />
Der Verein Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e<br />
erhält dank Grün Stadt Zürich<br />
beim Segetenhaus einen eigenen<br />
Lehr-Bienenstand. Und <strong>Witikon</strong><br />
Besuch von 20 Bienenvölkern.<br />
«Mutter, gib deinem Kinde Honig, denn<br />
er ist gut.» Mit dieser altgriechischen<br />
Küchenphilosophie im Ohr wurden<br />
einst dicke Honigbrote gestrichen <strong>und</strong><br />
mit Genuss verzehrt. Sind die Bienen<br />
erst einmal in ihre neue Bleibe am Rand<br />
des Wehrenbachtobels eingezogen <strong>und</strong><br />
haben sie sich akklimatisiert, wird es<br />
auch Witiker Honig sein. Sehr viel sogar.<br />
Mit r<strong>und</strong> 200 Kilogramm rechnet<br />
Jean-Daniel Süsstrunk, Präsident des<br />
Vereins Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e – die erste<br />
Ernte als Blütenhonig, die späteren<br />
als Sommerhonig. Waldhonig allerdings<br />
sei trotz der unmittelbaren Nähe des<br />
Waldes nicht zu erwarten, da im Wehrenbachtobel<br />
zu wenig Weisstannen stehen.<br />
Aus Pollen von Rottannen wird leider<br />
nichts.<br />
Fast 130 Jahre gewartet<br />
Der vereinseigene Lehr-Bienenstand<br />
«Segeten» ist <strong>für</strong> die Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e<br />
ein Geschenk, auf das sie in immer<br />
neuer Zusammensetzung sage <strong>und</strong><br />
schreibe seit dem Jahr 1881 warten.<br />
Dass ihre Geduld endlich belohnt wurde,<br />
haben sie Grün Stadt Zürich (GSZ)<br />
zu verdanken, wo man den Wunsch<br />
schon lange kannte. Aber ein Bienenhaus<br />
zu finden, dass gross genug war<br />
<strong>für</strong> die Ziele des Vereins, nämlich junge<br />
Imker das Handwerk nicht nur theoretisch,<br />
sondern auch praktisch zu lehren,<br />
war schwierig.<br />
Neben dem Naturhaus Allmend, wo allerdings<br />
kein passendes Gebäude zur<br />
Verfügung stand, blieb schliesslich nur<br />
noch der ehemalige Schafstall gegenüber<br />
dem Segetenhaus in der Diskussion,<br />
der ebenfalls der Stadt gehört. Nach<br />
jahrelangen Verhandlungen fanden der<br />
Verein <strong>und</strong> GSZ eine Lösung <strong>für</strong> die<br />
verschiedenen Fragen – auch zur nötigen<br />
Infrastruktur wie beispielsweise die<br />
Benützung der Toilette im nahe gelegenen<br />
Segetenhaus – <strong>und</strong> die Bienenfre<strong>und</strong>e<br />
machten sich auf die Suche nach<br />
Noch herrscht Ruhe in der Anflugschneise.<br />
10<br />
Gönnern <strong>und</strong> Sponsoren, um die trotz<br />
Fronarbeit anfallenden Kosten von<br />
35 000 Franken <strong>für</strong> den Umbau auf ein<br />
<strong>für</strong> die Vereinskasse erträgliches Mass<br />
zu reduzieren. Deren Namen werden<br />
dann an der Eröffnung – alle auf einer<br />
Wand festgehalten – feierlich enthüllt.<br />
Gediegener Ausbau<br />
«Wir haben ein hässliches Entlein in einen<br />
edlen Schwan verwandelt», freut<br />
sich Präsident Süsstrunk nicht zu Unrecht,<br />
denn der zwar noch unfertige<br />
Lehr-Bienenstand präsentiert sich mit<br />
seinem Holzausbau innen <strong>und</strong> aussen<br />
äusserst gediegen. Der Verein möchte<br />
ihn vor allem dazu nutzen, seine Faszination<br />
<strong>für</strong> die Arbeit mit Bienen <strong>und</strong> das<br />
Gewinnen von Honig der Bevölkerung<br />
näher zu bringen. Er möchte deshalb in<br />
<strong>Witikon</strong> regelmässige Gr<strong>und</strong>kurse anbieten,<br />
aber auch Königinnenzuchtkurse<br />
<strong>für</strong> Fortgeschrittene, Führungen <strong>für</strong><br />
Gruppen <strong>und</strong> Schulklassen. Deshalb<br />
musste der Bienenstand auch deutlich<br />
grösser sein als die üblichen Bienenhäuser.<br />
Keine Angst vor Stichen<br />
Den leicht skeptischen Blicken wegen<br />
der Vorstellung, dass man dann<br />
möglicherweise ungeschützt in<br />
einem Bienenhaus sitze <strong>und</strong> versuchen<br />
müsse, trotz dem Flugverkehr<br />
ringsum möglichst ruhig<br />
<strong>und</strong> gefasst zu bleiben, um<br />
die lieben Tierchen nur ja nicht<br />
zu reizen oder sonst irgendwie<br />
auf sich aufmerksam zu machen,<br />
begegnet der passionierte<br />
Hobby-Imker mit einem verständnisvollen<br />
Lächeln <strong>und</strong> einer<br />
äusserst beruhigenden Entwarnung.<br />
Raffinierte Fluchtschlitze<br />
Die Kästen <strong>für</strong> die im Endausbau vorgesehenen<br />
zwanzig Bienenvölker – das<br />
wären dann bei schätzungsweise zwischen<br />
8000 <strong>und</strong> 40 000 Tieren pro Volk<br />
als Mittelwert die stolze Zahl von r<strong>und</strong><br />
einer halben Million Bienen – sind zwar<br />
im Haus drin an der Aussenwand montiert,<br />
zum Innenraum hin aber geschlossen.<br />
Sollte sich doch die eine oder andere<br />
Biene in den Schulungsraum verirren,<br />
dürfte sie alles daran setzen, so schnell<br />
wie möglich durch die breiten Fluchtschlitze<br />
wieder ans Tageslicht draussen<br />
Der Lehr-Bienenstand beim Segetenhaus im Bau. (Foto Bienenfre<strong>und</strong>e)<br />
zu gelangen. Der gleiche kürzeste Weg<br />
zurück an die Wärme, falls es draussen<br />
beispielsweise kalt ist, regnet <strong>und</strong><br />
stürmt, wird ihr übrigens durch ein raffiniertes<br />
Klappensystem versperrt. Sie<br />
muss also zu ihrem offiziellen Hauseingang.<br />
Gleich neben der Türe soll zudem<br />
später ein grosses Gebüsch die Bienen<br />
daran hindern, auf direktem Weg zum<br />
Segetenhaus hinüber zu fliegen.<br />
Die Eröffnung des Lehr-Bienenstands<br />
geht übrigens ohne die Hauptdarsteller<br />
über die Bühne. «Die Völker werden<br />
erst am Ostermontag einlogiert», beru-<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
Preise beim Bienen-Quiz<br />
Machen Sie bei der Eröffnung mit<br />
beim Quiz mit Fragen rings um die<br />
fleissigen Honigsammler.<br />
1. Preis 1 Kilogramm Honig<br />
2. Preis 500 Gramm Honig<br />
3. Preis 250 Gramm Honig<br />
Die Gewinner werden vom Verein<br />
direkt benachrichtigt <strong>und</strong> die Namen<br />
im QA vom 16. April publiziert.
Fortsetzung<br />
higt Süsstrunk, «Allergiker müssen daher<br />
keinen einzigen Bienenstich be<strong>für</strong>chten.»<br />
Zurzeit überwintern die Völker<br />
der Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e noch in<br />
Seebach.<br />
Start mit zwei Bienenvölkern<br />
Vorerst werden die Imker nur zwei<br />
Völker nach <strong>Witikon</strong> bringen. Der Endausbau<br />
mit zwanzig Völkern ist erst in<br />
einigen Jahren vorgesehen. Man wolle<br />
den Tiere Zeit lassen <strong>und</strong> sie überdies<br />
genau beobachten. Dass sie sich im<br />
<strong>Quartier</strong> wohl fühlen werden, daran<br />
lassen die Verantwortlichen<br />
des Vereins keinen<br />
Zweifel offen. Dabei denken<br />
sie nicht nur an die<br />
Honigproduktion, sondern<br />
auch an die Ges<strong>und</strong>heit der<br />
Bienen. Eingeschleppte<br />
Krankheiten haben den<br />
Schweizer Bienenvölkern<br />
in der Vergangenheit immer<br />
wieder zugesetzt <strong>und</strong><br />
sie empfindlich dezimiert. Der Witiker<br />
Bienenstand dient dem Verein deshalb<br />
auch zur Reservevolkhaltung <strong>für</strong> einheimische<br />
Rasse.<br />
Verheerender Schmuggel<br />
Interessant ist in diesem Zusammenhang<br />
das Verhalten der Tiere bei einem<br />
Ortswechsel. Falls Bienen weiter als<br />
über eine Distanz von zwei Kilometern<br />
transportiert würden, weiss Süsstrunk<br />
aus Erfahrung, reiche es, wenn man sie<br />
über Nacht zudecke. «Dann fliegen sie<br />
am nächsten Tag nicht sofort wieder<br />
zurück.» Deshalb konnten auch fremde<br />
Bienenköniginnen mit einer Handvoll<br />
Arbeitsbienen problemlos selbst aus anderen<br />
Kontinenten in die Schweiz gebracht,<br />
bzw. geschmuggelt werden. Mit<br />
zum Teil verheerenden Folgen.<br />
«Falscher Heldenmut»<br />
Zurück zum Schmerz, den eine unfriedliche<br />
Begegnung mit einer Biene zur<br />
Folge haben kann: Was <strong>für</strong> die einen mit<br />
fast traumatischen Erinnerungen verb<strong>und</strong>en<br />
ist – beispielsweise ein Stich in<br />
die zarte Haut zwischen den Zehen,<br />
wenn man barfuss in einer ungemähten<br />
Kleewiese spielt –, ist <strong>für</strong> Bienenfre<strong>und</strong>e<br />
manchmal fast so etwas wie eine<br />
Herausforderung. Sehr zum Ärger des<br />
Vereinspräsidenten: «Es ist ein falscher<br />
Heldenmut <strong>und</strong> zudem ein ökologischer<br />
Blödsinn, sich stechen zu lassen.» Dabei<br />
denkt Süsstrunk vor allem an die<br />
Bienen, die einen Stich bekanntlich mit<br />
ihrem Leben bezahlen <strong>und</strong> dem Imker<br />
damit als Honigsammlerinnen fehlen.<br />
Nur im Astronautenanzug<br />
Dass aber auch die Angst vor dem Gestochenwerden<br />
<strong>und</strong> die dramatischen<br />
Folgen, die ein solcher Vorfall haben<br />
kann, die Faszination am Handwerk<br />
nicht schmälern, beweist einer der Bienenberater<br />
des Zürcher Vereins. Der<br />
Mann sei hoch allergisch, dürfe deshalb<br />
ein Bienenhaus nur mit einem Astronautenanzug<br />
bekleidet betreten, <strong>und</strong> brauche<br />
im Notfall bereits nach zwei Stichen<br />
eine lebensrettende Atropin-Spritze.<br />
Sein Hobby wegen dieses Ges<strong>und</strong>heitsrisikos<br />
allerdings an den Nagel zu hängen,<br />
daran denke er nicht.<br />
Wildbienenhotel bauen<br />
An der Eröffnung können Kinder nach<br />
einer Einführung in der Werkstatt aus<br />
vorfabrizierten Elementen Hotels <strong>für</strong><br />
Wildbienen bauen – in einer<br />
handlichen Grösse – <strong>und</strong><br />
mit nach Hause nehmen.<br />
Wildbienen sind überhaupt<br />
nicht aggressiv <strong>und</strong> können<br />
im Gegensatz zu den Honigbienen<br />
nicht stechen. Da<br />
um die Osterfeiertage bei<br />
einigermassen gutem Wetter<br />
die Flugsaison <strong>für</strong> Wildbienen<br />
beginnt, kommen ihnen<br />
die im Garten oder am Wegrand aufgestellten<br />
Hotels gerade recht, <strong>und</strong> die<br />
Kinder haben den ganzen Sommer über<br />
eine Naturstation zum Beobachten.<br />
Jean-Daniel Süsstrunk hat <strong>für</strong> die Besucher<br />
auch zahlreiche interessante Informationen<br />
über Bienen gesammelt <strong>und</strong><br />
diese in einer kleinen Broschüre zusammengestellt.<br />
Nicht nur vom Honig reden<br />
Selbstverständlich soll an der Einweihung<br />
auch der Honig eine gebührende<br />
Rolle spielen. Vorgesehen ist eine Honig-Degustation,<br />
es gibt Met, also Honigwein,<br />
ab Fass, der Vereinspräsident<br />
persönlich will seinen Spezial-Bienenstich<br />
backen, <strong>und</strong> die Rede ist auch von<br />
Grilladen mit Honigmarinade. Zudem<br />
lässt sich auf die vom Witiker Dorfmarkt<br />
bekannten Langos <strong>für</strong> einmal statt<br />
Knoblauch auch Honig streichen. (ee)<br />
Programm Eröffnung<br />
Ostersamstag, 3. April<br />
10.15 Uhr Apéro<br />
10.30 Uhr Begrüssung durch<br />
Jean-Daniel Süsstrunk<br />
Grün Stadt Zürich<br />
Balz Bürgisser<br />
11.00 Uhr Vorstellung Verein<br />
Zürcher Bienenfre<strong>und</strong>e<br />
11.30 Uhr Besichtigung der<br />
Kinderwerkstatt<br />
Eröffnung Bienenlädeli<br />
12.00 Uhr Mittags-Imbiss<br />
12.45 Uhr Kinderwerkstatt 1. Kurs<br />
Wildbienen-Stuben<br />
14.45 Uhr Kinderwerkstatt 2. Kurs<br />
Wildbienen-Stuben<br />
16.15 Uhr Ende Eröffnung<br />
Witiker Bio-Kompost<br />
Am 7./8. Mai findet der Aktionstag<br />
«wahre Werte» statt. Ziel ist es, den bewussten<br />
Umgang mit Rohstoffen,<br />
Produkten <strong>und</strong> Abfällen<br />
spielerisch zu erleben. Organisiert<br />
wird der Aktionstag<br />
mit speziellen Events<br />
in verschiedenen Gemeinden,<br />
Schulen <strong>und</strong><br />
Betrieben vom Umweltschutz<br />
Schweiz.<br />
Bei der aktiven Mithilfe in einer Kompostgruppe<br />
kann man zwar nicht von<br />
einem spielerischen Erleben sprechen,<br />
jedoch ist der bewusste Umgang mit<br />
Rohstoffen <strong>und</strong> Abfällen auch unser<br />
Hauptanliegen. Mit viel Elan <strong>und</strong> Engagement<br />
wird in den Kompostgruppen<br />
im <strong>Quartier</strong> ein Beitrag an den Umweltschutz<br />
geleistet.<br />
Wie jedes Frühjahr werden wir zum<br />
wiederholten Mal am letzten Samstag<br />
im März unsere Kompostanlage <strong>für</strong> das<br />
Sommerhalbjahr vorbereiten. Sie können<br />
daher am 27. März jeweils ab<br />
10 Uhr morgens bis 12 Uhr 30 Uhr auf<br />
den beiden Kompostanlagen Wiesli -<br />
acher <strong>und</strong> Erlengut den frisch gesiebten<br />
Witiker Bio-Kompost in Säcken von<br />
ca. 20 Litern beziehen. Da<strong>für</strong> wird ein<br />
Unkostenbeitrag von fünf Franken erhoben.<br />
(QA)<br />
Es wird um telefonische Anmeldung gebeten:<br />
Wiesliacher: Fredi Steiner,<br />
Tel.044 383 12 80<br />
Erlengut: Anton Moebius,<br />
Tel. 044 381 80 10<br />
Trommelwirbel <strong>für</strong> die<br />
Pestalozzi-Bibliothek<br />
Zuerst die Benützer aus dem <strong>Quartier</strong>,<br />
dann die grossen Tiere aus der Stadt:<br />
Nach diesem Motto geht am 30. März<br />
die Einweihung der Witiker Pestalozzi-<br />
Bibliothek (PBZ) an ihrem neuen Stand -<br />
ort über die Bühne. Um 14 Uhr öffnet<br />
Bibliothekarin Regula Mächler die Türe<br />
im Unterdorf gegenüber dem Denner, als<br />
ob es ein ganz gewöhnlicher Dienstag<br />
sei. Dabei hatte sie seit Jahren auf ein<br />
grösseres Lokal gehofft <strong>und</strong> gewartet.<br />
Erst um 18 Uhr wird es offiziell <strong>und</strong> feierlich:<br />
Der dann mit grosser Wahrscheinlichkeit<br />
wiedergewählte CVP-Stadtrat<br />
Gerold Lauber soll als Schulvorsteher<br />
<strong>und</strong> Ehrengast die Bibliothek <strong>und</strong> das<br />
Buffet eröffnen. Akustisch untermalt, um<br />
nicht zu sagen überdeckt, wird der Festakt<br />
von den Tambouren der Jugendmusikschule<br />
Zürich. Reden wird auch PBZ-<br />
Direktorin Josephine Siegrist, die besonders<br />
über die Verhandlungen mit der<br />
Hausbesitzerin zufrieden sein dürfte.<br />
Eingeladen sind selbstverständlich alle,<br />
die sich zusammen mit dem Team auf die<br />
neue Bibliothek freuen. (ee)<br />
11
Mitgliederversammlung mit Nachtessen <strong>und</strong> Lotto<br />
Der <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> lädt<br />
alle, die es schon sind oder noch<br />
werden wollen, zur Mitgliederversammlung<br />
ein. Auf der Traktandenliste<br />
steht auch die Verlängerung<br />
der Witiker Buslinie. Zum<br />
Nachtisch gibt es wieder Lotto.<br />
Am Dienstag, 16. März, findet um<br />
18.30 Uhr im grossen Saal des reformierten<br />
Kirchgemeindehauses die Mitgliederversammlung<br />
des <strong>Quartier</strong>vereins<br />
statt. Nach den üblichen statutarischen<br />
Traktanden (Jahresbericht <strong>und</strong><br />
Rechnung 2009, Wahlen in den Vorstand,<br />
Budget 2010) wird über die Verlängerung<br />
der Witiker Buslinie Nr. 34<br />
ins Stadtzentrum diskutiert. Dabei geht<br />
es vor allem um die Frage, mit welchen<br />
Aktionen der <strong>Quartier</strong>verein diesem<br />
berechtigten Witiker Anliegen<br />
(siehe Chronologie unten) Nachachtung<br />
verschaffen soll? Soll der <strong>Quartier</strong>verein<br />
eine städtische Volksinitiati-<br />
12<br />
ve lancieren, falls der Gemeinderat die<br />
Verlängerung der Buslinie ablehnt?<br />
Alle Mitglieder sind aufgefordert,<br />
dazu Stellung zu nehmen <strong>und</strong> so das<br />
weitere Vorgehen des Vorstands in dieser<br />
Angelegenheit festzulegen. Gegen<br />
Schluss der Versammlung bietet sich<br />
wie immer die Gelegenheit, persönliche<br />
Anliegen zum <strong>Quartier</strong> vorzubringen.<br />
Diese Möglichkeit wird von der<br />
Bevölkerung erfahrungsgemäss rege<br />
genutzt.<br />
Anschliessend an die Versammlung offeriert<br />
der <strong>Quartier</strong>verein seinen Mitgliedern<br />
ein Nachtessen. Diesmal steht<br />
Plakatreservationen: Therese Näf<br />
Festbankreservationen: 044 980 53 52<br />
Schaukastenaushang: Therese Näf,<br />
Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich,<br />
Tel. 044 422 77 85<br />
Verlängerung der Witiker Buslinie – eine Chronologie<br />
Schon vor der Abstimmung über die<br />
Eingemeindung <strong>Witikon</strong>s 1934 hatten<br />
die städtischen Behörden den Bewohnern<br />
des damaligen Bauerndorfs eine<br />
spätere Verlängerung ihrer Buslinie in<br />
Aussicht gestellt. Seit 1981 fordert der<br />
<strong>Quartier</strong>verein eine direkte öffentliche<br />
Verbindung von <strong>Witikon</strong> in die Innenstadt;<br />
1986 wurde ein entsprechendes<br />
Postulat im Gemeinderat zwar gutgeheissen,<br />
verschwand aber stillschweigend<br />
in einer Schublade.<br />
2006 erschien das neue Linienkonzept<br />
der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ);<br />
darin steht klipp <strong>und</strong> klar: «Jedes <strong>Quartier</strong><br />
braucht eine direkte Verbindung<br />
zum Stadtzentrum.» (Gr<strong>und</strong>satz 2, Seite<br />
10.) Im Juni 2008 stimmte der Gemeinderat<br />
einer Motion zu, die eine konkrete<br />
Vorlage <strong>für</strong> eine Verlängerung der Witiker<br />
Buslinie ins Stadtzentrum verlangt.<br />
Ob bis zum Bahnhof Stadelhofen oder<br />
bis zum Hauptbahnhof, sollte der Stadtrat<br />
entscheiden.<br />
Folgt auf die Petition...<br />
Um seinem Anliegen Nachdruck zu verleihen,<br />
lancierte der <strong>Quartier</strong>verein eine<br />
gleich lautende Petition. Von Mitte September<br />
bis Mitte Dezember 2008 wurden<br />
im <strong>Quartier</strong> r<strong>und</strong> 2600 Unterschriften<br />
gesammelt – ein eindrückliches Ergebnis.<br />
Diese Unterschriften übergab<br />
der Präsident des <strong>Quartier</strong>vereins im Fe-<br />
QV-Mitgliederversammlung<br />
Dienstag, 16. März 2010<br />
Ref. Kirchgemeindehaus <strong>Witikon</strong><br />
18.15 - 18.30 Uhr Apéro<br />
18.30 - ca. 19.50 Uhr Versammlung<br />
19.50 - ca. 22.00 Uhr Nachtessen,<br />
Lotto <strong>und</strong> gemütliches Beisammensein<br />
bruar 2009 dem zuständigen Stadtrat<br />
Andres Türler, dem Vorsteher der Industriellen<br />
Betriebe, vor dem Rathaus.<br />
Der Stadtrat hat 2008 einem Planungsbüro<br />
den Auftrag erteilt, die Möglichkeit<br />
einer Busverlängerung zu prüfen,<br />
Zwischen Hammer (ZVV) <strong>und</strong> Amboss<br />
(QVW): Stadtrat Andres Türler. (Foto ee)<br />
verschiedene Varianten auszuarbeiten<br />
<strong>und</strong> deren Kosten zu bestimmen. Der<br />
Bericht liegt den Verantwortlichen der<br />
VBZ <strong>und</strong> des Zürcher Verkehrsverb<strong>und</strong>s<br />
(ZVV) sowie dem Stadtrat seit längerem<br />
vor, wird jedoch vorläufig noch geheim<br />
gehalten. Nach Insider-Informationen<br />
kommt die Studie zum Schluss,<br />
dass eine Verlängerung der Witiker<br />
Trolleybuslinie Nr. 34 eine einmalige<br />
Investition in der Höhe von mehreren<br />
Millionen Franken erfordert; jährlich<br />
wiederkehrende zusätzliche Kosten <strong>für</strong><br />
eine Spezialität der Witiker Magier-<br />
Chuchi auf der Speisekarte. Lassen Sie<br />
sich von Beat Sutters Kochkünsten<br />
überraschen <strong>und</strong> verwöhnen <strong>und</strong> geniessen<br />
Sie das gemütliche Beisammensein<br />
von Jung <strong>und</strong> Alt. Bei Speis <strong>und</strong> Trank<br />
können Beziehungen gepflegt <strong>und</strong> Kontakte<br />
geknüpft werden.<br />
Lotto als Renner<br />
An Stelle einer musikalischen Unterhaltung<br />
durch ein Live-Orchester gibt<br />
es, wie schon vor einem Jahr, als ersten<br />
Nachtisch ein Lotto mit vielen attraktiven<br />
Preisen. Allein schon dieser Teil<br />
des Rahmenprogramms ist ein Besuch<br />
der Mitgliederversammlung wert. Nach<br />
dem Lotto werden noch ein Dessert<br />
<strong>und</strong> Kaffee angeboten.<br />
Der <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> freut sich,<br />
Sie an seiner Mitgliederversammlung<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
Balz Bürgisser<br />
Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />
den Betrieb einer verlängerten Buslinie<br />
fallen offenbar keine an.<br />
Im Mai oder Juni 2010 ist die Veröffentlichung<br />
der stadträtlichen Weisung an<br />
den Gemeinderat zur Verlängerung der<br />
Buslinie zu erwarten. Stadtrat Andres<br />
Türler hat seine persönliche Haltung allerdings<br />
schon vor mehreren Wochen<br />
angedeutet: Er lehnt das Anliegen der<br />
Witiker Bevölkerung ab, weil zu wenig<br />
Passagiere zu erwarten seien. Die Vorlage<br />
des Stadtrats wird zuerst in der parlamentarischen<br />
Verkehrskommission besprochen.<br />
Dort werden auch die Weichen<br />
<strong>für</strong> die spätere Abstimmung im<br />
Gemeinderat gestellt, der das Geschäft<br />
voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte<br />
2010 behandelt.<br />
...die städtische Volksinitiative?<br />
Sollte der Rat die Witiker Forderung ablehnen,<br />
könnte der <strong>Quartier</strong>verein eine<br />
städtische Volksinitiative lancieren. Darüber<br />
wird an der Mitgliederversammlung<br />
vom 16. März diskutiert <strong>und</strong> entschieden<br />
(siehe Artikel oben). Falls die<br />
Volksinitiative mit den nötigen 3000<br />
gültigen Unterschriften zustande käme,<br />
was durchaus realistisch erscheint,<br />
könnten zum Schluss die Stadtzürcher<br />
Stimmbürgerinnen <strong>und</strong> Stimmbürger<br />
über die schon vor 75 Jahren zugesagte<br />
Verlängerung der Witiker Buslinie entscheiden.<br />
(bb)
Laszlo Riszdorfer – ein humanistischer Realist<br />
An der Vorstandssitzung vom 9. Juli<br />
2009 teilte uns Laszlo mit, dass bei ihm<br />
eine schwere Krankheit diagnostiziert<br />
worden sei. Er könne daher in nächster<br />
Zeit seine Aufgaben im Vorstand des<br />
<strong>Quartier</strong>vereins nicht mehr wahrnehmen.<br />
Es folgte ein Spitalaufenthalt mit<br />
Operation <strong>und</strong> anschliessender Therapie.<br />
Dann ging ein Wunsch von Laszlo<br />
in Erfüllung: Er konnte – allerdings<br />
durch die Krankheit auf den Rollstuhl<br />
angewiesen – die letzten Monate seines<br />
Lebens zu Hause verbringen. Am 30.<br />
Januar 2010 starb er im 69. Lebensjahr.<br />
Wir sind tief traurig.<br />
Laszlo bleibt uns gegenwärtig als ein<br />
kontaktfreudiger <strong>und</strong> hilfsbereiter<br />
Mensch, der sich immer <strong>für</strong> seine Mitmenschen<br />
<strong>und</strong> unser <strong>Quartier</strong> einsetzte.<br />
Er war sehr höflich <strong>und</strong> stets aufmerksam<br />
mit einem Schalk in den Augen.<br />
Ich sehe Laszlo noch vor mir, wie er<br />
mir vorschlug, <strong>für</strong> die Neuzuzüger ein<br />
Faltblatt mit den wichtigsten Informationen<br />
über unser <strong>Quartier</strong> herzustellen.<br />
Er hatte konkrete Vorstellungen<br />
<strong>und</strong> war voller Energie. Ein paar Wochen<br />
später war das Faltblatt bereits<br />
entstanden. Laszlo hatte mit seinem<br />
prof<strong>und</strong>en gestalterischen Know-how<br />
meinen Text <strong>und</strong> seine Bilder zu einem<br />
stimmigen Ganzen vereint. Das Beispiel<br />
zeigt drei Eigenschaften, die in<br />
der Persönlichkeit von Laszlo harmonisch<br />
verb<strong>und</strong>en waren: Menschenliebe,<br />
Kreativität <strong>und</strong> Realitätssinn. Laszlo<br />
war in der Tat kein weltfremder<br />
Am Witiker Neuzuzügerbrunch<br />
treffen sich Neuzugezogene <strong>und</strong><br />
Alteingesessene in gemütlicher<br />
Atmosphäre. Die ganze <strong>Quartier</strong>bevölkerung<br />
ist zu diesem familiären<br />
Anlass herzlich eingeladen.<br />
Am Samstag, 10. April, 10.30 bis ca.<br />
12.30 Uhr, findet im grossen Saal des<br />
reformierten Kirchgemeindehauses der<br />
traditionelle Neuzuzügerbrunch statt.<br />
An dieser Veranstaltung wird der Präsident<br />
des <strong>Quartier</strong>vereins die Neuzuzüger<br />
willkommen heissen <strong>und</strong> ihnen <strong>Witikon</strong><br />
in Wort <strong>und</strong> Bild vorstellen.<br />
An Ständen präsentieren Delegierte der<br />
zahlreichen Vereine <strong>und</strong> Institutionen<br />
im <strong>Quartier</strong> ihre vielfältigen Dienstleistungen.<br />
Als neu Zugezogene werden<br />
Sie staunen, wie viele Organisationen<br />
mit attraktiven Angeboten es in <strong>Witikon</strong><br />
gibt. Wer ob der vielen Informationen<br />
hungrig wird, kann sich am reichhaltigen<br />
Brunch-Buffet verpflegen.<br />
Nützlich Tipps <strong>für</strong> den Alltag<br />
Zu diesem informativen <strong>und</strong> familiären<br />
Anlass sind nicht nur die Neuzuzüger,<br />
Träumer. Er wusste, dass die Welt sich<br />
nur verändern lässt, wenn man bei der<br />
Realität ansetzt; <strong>und</strong> diese kannte er<br />
mit seiner grossen Lebenserfahrung in<br />
allen Facetten.<br />
Laszlo Riszdorfer flüchtete 1956 aus<br />
Ungarn in die Schweiz. 1966 heiratete<br />
er Maja Malär; der gemeinsame Sohn<br />
lebt heute mit seiner Familie in<br />
Deutschland. 1982 kam Laszlo zum damaligen<br />
Dorftheater <strong>Witikon</strong>, <strong>für</strong> das er<br />
sich all die Jahre einsetzte, 1996 bis<br />
2003 als dessen Präsident. Neben der<br />
Bühne galt sein kulturelles Interesse<br />
auch der Malerei. In mehreren Ausstel-<br />
sondern alle <strong>Quartier</strong>bewohner herzlich<br />
eingeladen. Wer <strong>Witikon</strong> bereits seit<br />
Jahren kennt, kann den Neuen nützliche<br />
Tipps <strong>für</strong> den Alltag zum schnelleren<br />
Einleben im <strong>Quartier</strong> geben. Wer schon<br />
länger hier wohnt, entdeckt womöglich<br />
selber etwas Neues. Bei Speis <strong>und</strong><br />
Trank besteht die zudem Gelegenheit,<br />
Kontakte zu knüpfen <strong>und</strong> Beziehungen<br />
zu pflegen oder einfach das gemütliche<br />
Beisammensein zu geniessen.<br />
Der <strong>Quartier</strong>verein, das Gemeinschaftszentrum,<br />
die evangelisch-reformierte<br />
Kirchgemeinde <strong>und</strong> die römisch-katholische<br />
Kirchgemeinde <strong>Witikon</strong> organisieren<br />
den Neuzuzüger- oder auch Grüezibrunch<br />
immer gemeinsam. Sie möchten<br />
damit erreichen, dass neu Zugezogene<br />
ihr neues Wohnquartier möglichst<br />
schnell kennen lernen <strong>und</strong> sich hier<br />
wohl fühlen. Eine Anmeldung zu dieser<br />
Veranstaltung ist nicht notwendig. Sie<br />
kommen einfach vorbei – <strong>und</strong> wir freuen<br />
uns auf Sie!<br />
<strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong><br />
Gemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong><br />
Ev.-ref. Kirchgemeinde <strong>Witikon</strong><br />
Röm.-kath. Kirchgemeinde <strong>Witikon</strong><br />
lungen im <strong>Quartier</strong> bot er Einblick in<br />
sein künstlerisches Schaffen. 1984<br />
gründete Laszlo den äusserst beliebt<br />
gewordenen <strong>Quartier</strong>zmorge im Gemeinschaftszentrum,<br />
den er mit seiner<br />
Frau während 25 Jahren regelmässig<br />
durchführte. Er engagierte sich auch<br />
<strong>für</strong> ein Projekt des GZ, das Jugendliche<br />
den Einstieg ins Erwerbsleben lehrt.<br />
2007 übernahm Laszlo im Auftrag des<br />
<strong>Quartier</strong>vereins die Organisation des<br />
Witiker Austauschmarkts; der Anlass<br />
war dreimal ein grosser Erfolg. Zudem<br />
war er – als Vertreter der reformierten<br />
Kirchgemeinde – mehrere Jahre im<br />
Team dabei, das den Neuzuzügerbrunch<br />
plante <strong>und</strong> durchführte.<br />
Seit März 2008 gehörte Laszlo dem<br />
Vorstand des <strong>Quartier</strong>vereins an, wo er<br />
<strong>für</strong> den Austauschmarkt <strong>und</strong> auch <strong>für</strong><br />
die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins<br />
zuständig war, Flyer <strong>und</strong> Plakate entwarf<br />
sowie Artikel <strong>für</strong> die Presse<br />
schrieb. Sein unermüdliches Engagement<br />
<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> auf verschiedenen<br />
Ebenen wurde im Juli 2009 durch eine<br />
schwere Krankheit gestoppt.<br />
Wir vermissen die Hilfsbereitschaft, die<br />
ansteckende Vitalität <strong>und</strong> das positives<br />
Denken von Laszlo Rsizdorfer – <strong>und</strong> seine<br />
Liebe zu unserem <strong>Quartier</strong>. «<strong>Witikon</strong><br />
ist meine Heimat», pflegte er zu sagen.<br />
Wir werden Laszlo stets als besondere<br />
Persönlichkeit in dankbarer Erinnerung<br />
behalten. Er bleibt in unseren Herzen.<br />
Balz Bürgisser<br />
Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />
Grüezi <strong>Witikon</strong> – Brunch <strong>für</strong> alle Hirslandereien<br />
Kann sein, dass der Gemeinderat diese<br />
Woche eine Einzelinitiative vorläufig<br />
unterstützt hat, die dem <strong>Quartier</strong> Hirslanden<br />
zu alter Grösse verhelfen soll.<br />
Es geht um die Rückführung zweier<br />
Gebiete im Balgrist <strong>und</strong> am Kreuzplatz,<br />
die einst zu Hirslanden gehörten,<br />
1912 aber zu Riesbach geschlagen<br />
wurden – was noch heute als Unrecht<br />
am Selbstbewusstsein des <strong>Quartier</strong>vereins<br />
zu nagen scheint. Von dort stammt<br />
auch die Einzelinitiative, die das Thema<br />
– sicher zufällig – mitten im Gemeinderatswahlkampf<br />
aufgreift. Taktisch<br />
unklug war, zur Illustration einen<br />
Stadtplan zu verwenden, auf dem stattdessen<br />
Drusberg <strong>und</strong> Eierbrecht zu<br />
Hirslanden gehören. Laut Gr<strong>und</strong>buch<br />
ist das zwar korrekt, aber seit bald 50<br />
Jahren trotzdem kreuzfalsch. Was den<br />
Vorstand seinerzeit nicht daran hinderte,<br />
neue Papier-Tisch-Sets mit dem Sujet<br />
Gross-Hirslanden drucken zu lassen!<br />
Sollte das <strong>Quartier</strong> den Balgrist<br />
gewinnen, droht ihm vielleicht ein happiger<br />
Verlust: eine Einzelinitiative zur<br />
endgültigen Abtretung von Drusberg<br />
<strong>und</strong> Eierbrecht an <strong>Witikon</strong>. (ee)<br />
13
14<br />
Ich bin<br />
Polizistin<br />
bei der Stadtpolizei Zürich.<br />
Caroline, 27, Reiterin<br />
Polizistin oder Polizist in der<br />
grössten Schwei zer Stadt zu<br />
sein, ist spannend, vielseitig <strong>und</strong><br />
anspruchsvoll – sei es im Streifenwagen,<br />
auf dem Motorrad,<br />
auf dem See, in Uniform oder in<br />
Zivil. Für diese aussergewöhn -<br />
liche Aufgabe brauchen Sie Einsatzbereitschaft,<br />
Be son nenheit<br />
<strong>und</strong> eine gute Ausbildung.<br />
Aufgeweckte, kontaktfreu dige 20bis<br />
35-jährige Schweizerinnen <strong>und</strong><br />
Schwei zer mit Berufsabschluss,<br />
Matur oder anerkanntem Diplom<br />
bilden wir während zwei Jahren bei<br />
vollem Lohn zu verantwortungsbewussten,<br />
kompetenten Polizi -<br />
stinnen <strong>und</strong> Polizisten aus. Unsere<br />
künftigen Mitarbeitenden müssen<br />
körperlich fit <strong>und</strong> mental belastbar<br />
sein.<br />
Tag <strong>für</strong> Tag, r<strong>und</strong> um die Uhr,<br />
an vorderster Front dabei sein!<br />
Wenn Sie die Herausforderung<br />
annehmen möchten, bestellen<br />
Sie die Bewerbungsun terlagen<br />
bei der Stadtpolizei Zürich: Telefon<br />
044 411 92 16/17 oder über<br />
www.stadtpolizei.ch
Suppentage 2010:<br />
Das Angenehme mit dem Nützlichen verb<strong>und</strong>en<br />
Zuerst das Angenehme: Alle, die im Januar<br />
im reformierten Kirchgemeindehaus<br />
in <strong>Witikon</strong> einen oder mehrere der<br />
vier Suppentage besuchten, waren zufrieden<br />
<strong>und</strong> angenehm überrascht. Einerseits<br />
schmeckten die feinen Suppen,<br />
die Wienerli, die Kuchen <strong>und</strong> die Desserts<br />
wieder ausgezeichnet. Anderseits<br />
trafen sich dieses Jahr vermehrt alle Altersschichten,<br />
auch Junge <strong>und</strong> junge<br />
Mütter mit ihren Kindern,<br />
am Mittagstisch,<br />
was einen wertvollen<br />
<strong>Quartier</strong>zusammenhalt<br />
manifestiert.<br />
Möglich machten die<br />
Suppentage auch heuer<br />
die vielen ehrenamtlichen<br />
Helferinnen<br />
in Küche <strong>und</strong> Service.<br />
Und natürlich die<br />
grosszügigen Sponsoren:<br />
Familie Schwenk<br />
vom Gemüsestand im<br />
Zentrum <strong>Witikon</strong><br />
(Gemüse <strong>und</strong> Früchte<br />
gratis), Bäckerei<br />
Hürlimann am Hottingerplatz<br />
(Brot gratis)<br />
<strong>und</strong> Metzgerei Hänni<br />
an der Forchstrasse<br />
(vergünstigte Wienerli)<br />
sowie viele Helfe-<br />
rinnen <strong>und</strong> befre<strong>und</strong>ete<br />
Frauen, die das Kuchenbuffet am<br />
vierten Suppentag gespendet <strong>und</strong> bestückt<br />
haben. Damit die Kleinsten auch<br />
angenehme Suppentage erleben durften,<br />
fand das gewohnt attraktive Kinderrahmenprogramm<br />
von Claudia Kriesi wieder<br />
erfolgreich statt. Allen sei herzlich<br />
gedankt.<br />
Das Resultat von alledem ist das Nützliche:<br />
Der Erlös, der dem Projekt<br />
Der nächste gemeinsame Ausflug der<br />
beiden Kirchgemeinden steht vor der<br />
Tür. Wir freuen uns, Sie zu einer süssen<br />
<strong>und</strong> interessanten Besichtigung der<br />
Schokoladenfabrik Maestrani in Flawil<br />
SG einladen zu dürfen. Ein bequemer<br />
Car führt uns über den Ricken nach<br />
Wattwil, weiter geht es nach Lütisburg<br />
<strong>und</strong> in das kleine Dörfchen Tufertschwil.<br />
Mitten im Dorf steht ein verwunschenes<br />
Gasthaus aus dem Jahre<br />
1828, wo wir mit einem feinen Mittagessen<br />
verwöhnt werden.<br />
Anschliessend fahren wir zur Schokoladenfabrik<br />
Maestrani im nahe gelegenen<br />
Flawil. Dort erwartet uns zunächst eine<br />
interessante Filmdokumentation, die unter<br />
anderem daran erinnert, wie eigentlich<br />
unsere köstliche Schokolade entsteht.<br />
Darauf folgt ein Besuch des klei-<br />
«Recht auf Wasser <strong>und</strong> Nahrung mit<br />
Schwerpunkt in Honduras» zugute<br />
kommt, darf sich sehen lassen. Zusammen<br />
mit den aus aktuellem Anlass am<br />
21. Januar speziell <strong>für</strong> die Erdbebenopfer<br />
in Haiti gesammelten 4000 Franken<br />
konnte <strong>für</strong> «Brot <strong>für</strong> alle» insgesamt<br />
eine neue Rekordsumme von 11 850<br />
Franken gesammelt <strong>und</strong> einbezahlt werden.<br />
Suppe <strong>für</strong> die Grossen, «Suppenkino» <strong>für</strong> die Kleinen. (Foto zvg)<br />
Der grosse Anklang, die positiven <strong>und</strong><br />
fre<strong>und</strong>schaftlichen Gesten <strong>und</strong> das erzielte<br />
Resultat motivieren uns immer<br />
wieder, <strong>für</strong> diesen Anlass Zeit zu investieren<br />
<strong>und</strong> <strong>für</strong> Sie <strong>und</strong> <strong>für</strong> den guten<br />
Zweck die vier Suppentage weiterhin<br />
durchzuführen. Wir freuen uns auf ein<br />
Wiedersehen im 2011.<br />
Für das Bfa-Komitee<br />
Elfi Rosser<br />
nen Museums mit Raritäten aus alten<br />
Zeiten. Nachher können wir von einer<br />
Galerie aus die Fabrikation <strong>und</strong> Verarbeitung<br />
der vielen verschiedenen Schokoladenartikel<br />
beobachten. Dazwischen<br />
müssen oder dürfen wir immer wieder<br />
süsse Naschereien probieren! Als<br />
Schlussbukett erwartet uns der Maes -<br />
trani-Laden mit ganz verschiedenen Angeboten,<br />
der Jahreszeit entsprechend<br />
natürlich auch mit Schoggi-Osterhasen.<br />
Den vollen Kopf <strong>und</strong> gesättigten Magen<br />
dürfen wir auf der Heimreise über Wil<br />
ausruhen lassen.<br />
Datum: Donnerstag, 25. März 2010<br />
Abfahrt: 9.30 Uhr bei der ref. Kirche<br />
Rückkehr: ca. 17.30 Uhr<br />
Kosten: Fr. 55.- <strong>für</strong> Fahrt, Mittagessen<br />
(ohne Getränke<br />
<strong>und</strong> Dessert) <strong>und</strong> Führung<br />
Für eine gerechtere<br />
Welt – «Suppenkino»<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
Ökumenischer Frühlingsausflug in die Maestrani-Schoggifabrik<br />
Das Begleitprogramm der diesjährigen<br />
Suppentage ist bei den Kindern auf grosses<br />
Interesse gestossen. Weit über 50<br />
Kinder schauten sich Filmausschnitte<br />
aus dem Leben von Kindern aus verschiedenen<br />
Drittweltländer an. Sie sahen<br />
Tagesabläufe, welche in keiner Weise<br />
mit ihrem eigenen Leben vergleichbar<br />
sind. Sie sahen, wie früh diese Kinder<br />
sehr viel Verantwortung zum Wohl der<br />
Familiengemeinschaft zu tragen haben.<br />
Zum Beispiel die 9-jährige Quamers aus<br />
Indien. Bereits in diesem Alter ist es <strong>für</strong><br />
sie selbstverständlich, dass sie mitverdienen<br />
muss, auch wenn sie lieber zur<br />
Schule ginge oder spielen würde. Für<br />
diese Kinder gibt es kaum Raum <strong>für</strong><br />
Hoffnung, Träume oder gar Wünsche.<br />
Natürlich haben die Filme auch verschiedene<br />
Fragen aufgeworfen, welche<br />
nicht so ohne weiteres zu beantworten<br />
sind. Vielleicht wurden Eltern zu Hause<br />
mit der einen oder anderen Frage ihrer<br />
Kinder konfrontiert. Manchmal befällt<br />
uns Erwachsene in solchen Situationen<br />
auch eine gewisse Ohnmacht. Trotzdem<br />
stellt sich uns die Frage immer wieder<br />
von neuem: Was kann der Einzelne zu<br />
einer gerechteren Welt beitragen?<br />
Claudia Kriesi<br />
Auskunft:<br />
Esther Wagner, Kath. Pfarramt, Carl Spittelerstr.<br />
44, 8053 Zürich, Tel. 044 380 66<br />
08, Mail: esther.wagner@zh.kath.ch<br />
Anny Gut, Ref. Kirchgemeinde, <strong>Witikon</strong>erstr.<br />
286, 8053 Zürich, Tel. 044 381<br />
85 56, Mail: anny.gut@ref-witikon.ch<br />
Anmeldung <strong>für</strong> die Frühlingsfahrt<br />
bis 18. März einsenden<br />
Name/Vorname<br />
Adresse<br />
Telefon<br />
■ Fisch ■ Fleisch ■ Vegetarisch<br />
Menue bitte ankreuzen<br />
15<br />
✁
Erfolg <strong>für</strong> «Pasta Brunelli – oder Use mit de Tschingge!»<br />
Die Maskentheatergruppe SaMask präsentierte<br />
ihr erstes abendfüllendes Stück<br />
zum Thema Fremdenhass auf der Bühne<br />
des reformierten Kirchgemeindehauses.<br />
Mit Erfolg, wie der anerkennende Applaus<br />
des zahlreichen Publikums bewies.<br />
Die fünf Frauen Sandra Sibiglia, Ruth<br />
Züger, Imma Oldani, Jutta Siegl <strong>und</strong> Marianne<br />
Chammartin zeigten in einer historischen<br />
Rückblende die Leiden der italienischen<br />
Kleinunternehmerfamilie Brunelli<br />
<strong>und</strong> ihrer Fre<strong>und</strong>e in den Siebzigerjahren,<br />
als die Rechtsnationalen um James<br />
Schwarzenbach mit einer ausländerfeindlichen<br />
Initiative die «Tschinggen» über<br />
die Grenze spedieren wollten. Die Paral-<br />
(Foto SaMask)<br />
16<br />
lelen zu heute waren zwar offensichtlich,<br />
aber kein Thema. Zum Ereignis machten<br />
den Abend vor allem die Charaktermasken,<br />
welche die Bühnenfiguren – poetisch-witzig<br />
überzeichnet – liebevoll <strong>und</strong><br />
sehr genau portraitierten. Dann aber auch<br />
die von einzelnen Darstellerinnen genüsslich<br />
ausgekostete Spiellust <strong>und</strong> Bewegungsfreude,<br />
die im Saal immer wieder<br />
zu leisem Schmunzeln oder lautem<br />
Gelächter führte. Die live gesungenen italienischen<br />
Canzoni zur Untermalung <strong>und</strong><br />
Verdeutlichung des Geschehens waren<br />
gut gewählt, mussten sich jedoch gelegentlich<br />
den Vergleich mit den Original -<br />
interpretationen gefallen lassen. (ee)
Weiterspielen <strong>und</strong> proben bis zur Premiere von «Wiiterspile!»<br />
Auf der Bühne: Agnes «Aggie» Maurer,<br />
Regieassistentin <strong>und</strong> Souffleuse, Susanne<br />
Lutz, Geraldine «Gerry» Diener, Regisseurin,<br />
Paola Bregolisse, Heinrich «Henry»<br />
Balmer, Schauspieler<br />
«Lord Dudley»,<br />
Hausherr, Hans Reiser,<br />
Paola «Polly»<br />
Balmer, Schauspielerin<br />
«Lady Margreth»,<br />
Hausherrin, Elsbeth<br />
Alber, Maria «Smitty»<br />
Schmid, Schauspielerin<br />
«Dorothy»,<br />
Hausmädchen, Margarita<br />
Bässler, Paul<br />
Vasos, Schauspieler<br />
«Dr. Rex Forbes»,<br />
Bösewicht, Nick Prapopoulos,<br />
Billy Costa,<br />
Schauspieler «Stephen<br />
Sellers», Jüngling,<br />
Marcel Sanjuan,<br />
Violet Imbry, Schauspielerin<br />
«Diana Lassiter»,<br />
Unschuld, Laurence<br />
Landert, Louis<br />
Pereira, Ton-, Licht<br />
<strong>und</strong> Bühnentechniker, (Fotos Theater <strong>Witikon</strong>)<br />
Gonçalo Fonseca, Phyllis Montague, Autorin<br />
des Stückes, Ina Wiedenmann. Vor <strong>und</strong><br />
hinter der Bühne: Regie, Willi Sutter, Regieassistenz,<br />
Lise Craman-Bandi, Produktionsleitung,<br />
Doris Lehmann, Musik, Jörg<br />
Büchli, Licht, Sergio Muggli, Ton, Henry<br />
Jimenez <strong>und</strong> Norbert Nötzli, Souffleusen,<br />
Madlen Stauffinger <strong>und</strong> Lise Zwicky, Bühnenbauleitung,<br />
Sergio Muggli, Inspizientin /<br />
Requisiten, Silvia Gmür, Kostüme, Monika<br />
Laager, Maske, Rebecca Kreis Suter,<br />
Inserate / Gönner, Jörg Landolt, Programmheft,<br />
Jaques Weisz / Jörg Landolt, Restauration,<br />
Michaela Zubler, Kasse, Béatrice<br />
Gerold Lauber<br />
(bisher)<br />
wieder in<br />
den Stadtrat<br />
Reichmuth <strong>und</strong> Nora Tschander, Aufführungsrechte,<br />
Theaterverlag Elgg, M<strong>und</strong>artbearbeitung,<br />
Marianne Keel. Zum<br />
Stück: «Wiiterspile!» lässt Sie einen Blick<br />
hinter die Kulissen<br />
eines Laientheaters<br />
werfen. Wie geht es<br />
an einer Probe zu<br />
<strong>und</strong> her? Die Premiere<br />
des Krimis «Der<br />
Fluch des Diamanten»<br />
steht nämlich<br />
vor der Tür <strong>und</strong> die<br />
Nerven der Spieler<br />
liegen blank, Sticheleien<br />
sind an der Tagesordnung<br />
<strong>und</strong> das<br />
Bühnenbild ist noch<br />
nicht fertig. Text <strong>und</strong><br />
Kostüme sitzen auch<br />
nicht perfekt <strong>und</strong> als<br />
Krönung nervt die<br />
Autorin an der<br />
Hauptprobe noch mit<br />
Textänderungen.<br />
Können es die Akteure<br />
überhaupt bis<br />
zur Premiere schaffen,<br />
wo doch Chaos<br />
<strong>und</strong> Nervosität über den Inhalt des Stückes<br />
triumphieren? Nun, lassen Sie sich überraschen.<br />
Und seien Sie unbesorgt: Falls Sie<br />
nichts verstanden haben, dann haben Sie<br />
schon alles begriffen... (QA)<br />
... weil<br />
Extrem in der Mitte<br />
• viele kleine, beharrliche<br />
Schritte schneller auf<br />
den<br />
Gipfel führen.<br />
die angelaufenen<br />
Reformen in den Schulen<br />
Kontinuität verlangen.<br />
die Arbeit des Stadtrates<br />
nicht durch Polarisierung<br />
erschwert werden darf.<br />
mehr unter:<br />
www.geroldlauber.ch<br />
LISTE 5<br />
17
20<br />
In den Gemeinderat<br />
Martin Mächler<br />
Vivia Furrer<br />
bisher<br />
Werte, die Krisen überstehen.<br />
Wählen Sie EVP!<br />
Martin Maag<br />
Liste 6<br />
Jürg Bösinger<br />
Evangelische Volkspartei<br />
Zürich 7/8
Musikverein lädt zum Frühlingskonzert 2. Witiker-Konzert<br />
«Das Kind im Lied»<br />
Der Musikverein <strong>Witikon</strong> – ein sicherer Wert <strong>für</strong> gute Unterhaltung. (Foto MVW)<br />
Liebe Witikerinnen <strong>und</strong> Witiker, liebe<br />
Musikfre<strong>und</strong>e<br />
Am Samstag, den 20. März, ist es wieder<br />
so weit: Das alljährliche Frühlingskonzert<br />
des Musikvereins Zürich-<strong>Witikon</strong><br />
geht im katholischen Kirchgemeindehaus<br />
an der Carl Spitteler-Strasse über<br />
die Bühne. Bereits ab 18 Uhr werden<br />
wir Sie wie gewohnt kulinarisch verwöhnen.<br />
Das Konzert beginnt um 20 Uhr mit mit<br />
zahlreichen Highlights <strong>und</strong> Evergreens.<br />
Bestimmt werden Sie einige der ausgewählten<br />
Melodien erkennen, so zum<br />
Beispiel von Udo Jürgens oder von den<br />
ABBA. Auch andere bekannte <strong>und</strong> schöne<br />
Stücke werden wir Ihnen mit viel Engagement<br />
<strong>und</strong> Freude vortragen. Sie<br />
hören Märsche <strong>und</strong> Walzermelodien,<br />
eingebettet in Blues, Swing <strong>und</strong> den beiden<br />
w<strong>und</strong>erschönen Kompositionen<br />
«A Highland Rhapsody» sowie «Concerto<br />
d’Amore». Die mittlerweile traditionelle<br />
Schlagzeugeinlage findet selbstverständlich<br />
auch dieses Jahr statt – in einer<br />
wie immer ziemlich unerwarteten Form.<br />
Lassen Sie sich in die Welt der Musik<br />
entführen <strong>und</strong> geniessen Sie diesen<br />
Frühlingsabend zusammen mit dem<br />
Musikverein <strong>Witikon</strong>. (QA)<br />
Geschichten, die das Bauernleben schrieb<br />
<strong>Witikon</strong> war bis zur Eingemeindung<br />
1934 ein Bauerndorf. Auch noch einige<br />
Zeit darüber hinaus. Der Kuhstall im<br />
Oberdorf, der – Jahrzehnte später – als<br />
letzter leer blieb, gehörte Bauer Hans<br />
Jordi. Seine Frau Alice lebt noch heute<br />
in dem Haus im alten Dorfkern, in dem<br />
sie 1928 geboren wurde.<br />
Die eine oder andere Geschichte über<br />
die Witiker Bauernsame nachlesen lässt<br />
sich im Jubiläumsbuch von 1984, das<br />
zwar vergriffen ist, aber sicher bei<br />
Nachbarn ausgeliehen werden kann.<br />
Auch Alice Jordi schreibt ab <strong>und</strong> zu. So<br />
hat sich die alte Bäuerin im letzten Dezember<br />
nach einem Artikel über die Sanierung<br />
der Trichtenhausenstrasse ins<br />
Wehrenbachtobel hinunter spontan mit<br />
einem Leserbrief gemeldet <strong>und</strong> erzählt,<br />
wie es war, als ihre Pferde Max <strong>und</strong><br />
Lotti das Fuder Heu oder Getreide den<br />
steilen Stutz hinauf ziehen mussten.<br />
Eine Geschichte aus dem bäuerlichen<br />
Witiker Alltag.<br />
Dann erschien die Besprechung eines<br />
Buchs, in dem Alice Jordi zusammen<br />
mit anderen Bauersleuten aus der<br />
ganzen Schweiz einen Text mit dem geheimnisvollen<br />
Titel «Die Tagblatt -<br />
methode» veröffentlicht hatte. Das<br />
machte neugierig. Das Buch heisst «Jahreszeiten<br />
– Lebenszeiten», ist im Blaukreuz-Verlag<br />
Bern erschienen <strong>und</strong> kostet<br />
28 Franken 80. Es ist in seiner Machart,<br />
seinen ganz unterschiedlichen Schreibstilen<br />
<strong>und</strong> seiner Themenauswahl ein<br />
Spiegelbild der Schweizer Landwirtschaft<br />
früher <strong>und</strong> heute. 29 junge <strong>und</strong><br />
alte Bäuerinnen <strong>und</strong> Bauern dichten,<br />
schreiben <strong>und</strong> zeichnen. Zu allen gehört<br />
auch eine Biographie, die neben interessanten<br />
Einblicken in das Leben auf dem<br />
Hof auch Auskunft über den schriftstellerischen<br />
Werdegang der Autorinnen<br />
<strong>und</strong> Autoren gibt. «Das ist echte Agri-<br />
Kultur», freut sich der Verlag mit einem<br />
gelungenen Wortspiel.<br />
Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> hätte die Autorin<br />
der «Tagblattmethode» gerne vorgestellt.<br />
Der Text <strong>und</strong> die von ihr selber verfasste<br />
Biographie lassen einen in ihrer schlichten<br />
Direktheit <strong>und</strong> wegen der sehr persönlichen<br />
Sprache nicht mehr los, so<br />
dass ich nach dem Auspacken des Buchs<br />
die viereinhalb Seiten noch im Stehen in<br />
einem Zug durchlas. Sie wolle kein Portrait<br />
<strong>und</strong> schon gar kein Bild, wehrte Alice<br />
Jordi jedoch ab. (ee)<br />
Am Sonntag, den 28. März, findet um<br />
17 Uhr in der Alten reformierten Kirche<br />
<strong>Witikon</strong> das zweite Konzert der diesjährigen<br />
Witiker-Konzerte statt.<br />
Die bestens bekannte Mezzosopranistin<br />
Jeannine Hirzel <strong>und</strong> der Pianist Caspar<br />
Dechmann gestalten einen Liederabend,<br />
in dem wiederum das Kind im Mittelpunkt<br />
steht. Es erwartet Sie ein höchst<br />
abwechslungsreiches Programm mit<br />
Werken von Mahler, Strauss, Mussorgsky<br />
<strong>und</strong> Ives. So zart <strong>und</strong> lebendig die<br />
Kindheitserinnerungen in den Liedern<br />
besungen werden, so traurig <strong>und</strong> dennoch<br />
süss sind die Töne über jung verstorbenes<br />
Leben.<br />
Jeannine Hirzel <strong>und</strong> Caspar Dechmann<br />
Auch Liebhaber von Robert Schumann<br />
sind herzlich willkommen. Zwei Nummern<br />
aus den berühmten Kinderszenen<br />
<strong>für</strong> Klavier werden ebenfalls zu hören<br />
sein. (QA)<br />
Nächstes Witiker-Konzert:<br />
5. September, 17 Uhr,<br />
Katholisches Kirchgemeindehaus<br />
Linard Bardil mit seinem neuen Programm<br />
«Nid so schnell, Wilhelm Tell»<br />
Pflegezentrum <strong>Witikon</strong><br />
Mittwoch, 17. März, 15 Uhr<br />
Senioren-Orchester Zürich<br />
Mittwoch, 17. April, 15 Uhr<br />
Ländlermusik mit den urchigen Tösstalern<br />
Dienstag, 13. April, 19 Uhr<br />
Leichte Klassik mit dem Trio Espressivo<br />
Mittwoch, 14. April, 15 Uhr<br />
Röbis Musikanten spielen Folklore<br />
Seniorenresidenz Segeten<br />
Dienstag, 23. März,15 Uhr<br />
Lothar Fre<strong>und</strong>, Klavier <strong>und</strong> Natalia Anchutina,<br />
Domra (russisches Seiteninstrument)<br />
spielen Originalkompositionen<br />
Dienstag, 13. April, 15 Uhr<br />
Thé dansant mit Rico Seewald (Klavier)<br />
Blindenwohnheim Mühlehalde<br />
Freitag, 26. März, 19.30 Uhr<br />
Violinen <strong>und</strong> Klavier mit Nicolas Corti,<br />
Michael Kleiser, Xiao Ma<br />
Freitag, 16. April, 19.30 Uhr<br />
Barbara Gregoire, Cello (ee)<br />
21
22<br />
«Wiiterspile!»<br />
Komödie<br />
in drei Akten<br />
von Rick Abbot<br />
M<strong>und</strong>artbearbeitung:<br />
Marianne Keel<br />
Regie: Willi Sutter<br />
Ref. Kirchgemeindehaus<br />
Zürich-<strong>Witikon</strong><br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />
Vorverkauf:<br />
(ab 4. März 2010)<br />
www.theaterwitikon.ch<br />
Telefon: 044 261 47 96<br />
(Mo-Fr 11-13h)<br />
Zentrum <strong>Witikon</strong>:<br />
im «Weindepot»<br />
THEATER WITIKON<br />
Donnerstag, Premiere 11. März’10 20.00h<br />
Freitag 12. März’10 20.00h<br />
Samstag 13. März’10 20.00h<br />
Sonntagnachmittag 14. März’10 15.00h<br />
Donnerstag 18. März’10 20.00h<br />
Freitag 19. März’10 20.00h<br />
Samstag 20. März’10 20.00h<br />
Mittwoch 24. März’10 20.00h<br />
Donnerstag 25. März’10 20.00h<br />
Freitag, Derniere 26. März’10 20.00h<br />
Türöffnung <strong>und</strong> Buffet eine St<strong>und</strong>e vor Spielbeginn<br />
Unsere Hauptsponsoren:<br />
Eintrittspreise:<br />
CHF 25.–<br />
AH, IV: CHF 20.–<br />
Schüler, Studenten<br />
<strong>und</strong> Lernende:<br />
CHF 15.–<br />
2x auf Ihre<br />
Liste<br />
Urs Rechsteiner<br />
Rechsteiner<br />
wieder in den<br />
Gemeinderat<br />
www.zueriwahl.ch<br />
Gerold<br />
Lauber<br />
Wieder Wieder<br />
in den Stadtrat!<br />
LISTE 5<br />
Damit <strong>Witikon</strong><br />
weiterhin mit einem<br />
Witiker im Gemeinderat meinderat<br />
vertreten ist!
«Tage danach» Ausstellung von Gielia Degonda in der reformierten Kirche <strong>Witikon</strong><br />
Es gibt begabte Künstler, welche ein ausgeprägtes<br />
Raumgefühl haben. Sie sind in<br />
der Lage, sich voll in einen Raum hineinzudenken<br />
<strong>und</strong> ihm mit wenigen Mass -<br />
nahmen ein neues Gesicht zu geben. Gielia<br />
Degonda hat diese Begabung. Die<br />
Kommission <strong>für</strong> Kunst <strong>und</strong> Kirche der<br />
evang.-ref. Kirchgemeinde Zürich-<strong>Witikon</strong><br />
konnte die Künstlerin Sr. Gielia dazu<br />
gewinnen, ein Konzept <strong>für</strong> eine Ausstellung<br />
in der Kirche zu entwickeln, die sie<br />
nach Ostern 2010 realisieren wird.<br />
Schwester Gielia gehört der franziskani-<br />
«Der Künstlerin ist es innerstes Anliegen,<br />
nicht nur den eigentlichen Fragen<br />
nach dem Woher <strong>und</strong> dem Wohin nachzugehen,<br />
sondern diesen mit den ihr eigenen<br />
bildnerischen Mitteln optische<br />
Gestalt zu verleihen. Auch wenn der<br />
Mensch als Gestalt <strong>und</strong> Körper aus<br />
ihren Bildern weitgehend ausgeschlossen<br />
bleibt, ist er in seiner Spiritualität<br />
omnipräsent oder: Angesprochen <strong>und</strong><br />
freigelegt wird das Existenzielle<br />
schlechthin. Dass ein derartiger Anspruch<br />
fordert <strong>und</strong> in der realen Umsetzung<br />
in das Bild seinen Tribut fordert,<br />
ist einsichtig <strong>und</strong> manifestiert sich<br />
bei Gielia Degonda in einem von etlichen<br />
Rückschlägen begleiteten Prozess<br />
der Bildfindung.» Beat Stutzer: Auszüge<br />
aus «Der Zeit entrückt – sechs Anmerkungen<br />
zur Kunst von Gielia Degonda»,<br />
in: «Gielia Degonda», Institut<br />
Ingenbohl, Disentis, 1995. (QA)<br />
Gemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong><br />
«Mit Blumen & Bäumen durchs Jahr»<br />
Die Ölbilder von Lilian Hägi spiegeln<br />
getreu dem Ausstellungstitel den von<br />
den Jahreszeiten diktierten botanischen<br />
Rhythmus.<br />
Vernissage Samstag, 27. März, 9.30 Uhr,<br />
Dauer der Ausstellung bis 27. Mai.<br />
Pflegezentrum <strong>Witikon</strong><br />
Für das künstlerische Raumklima im<br />
Pflegezentrum während des Sommerhalbjahrs<br />
2010 ist die Zürcher Kunstmalerin<br />
Ursula Venosta zuständig. Die<br />
1947 geborene Künstlerin begann bereits<br />
in den Siebzigerjahren, sich mit der<br />
Malerei auseinanderzusetzen. Sie lebte<br />
mit ihrer Familie lange in Argentinien<br />
<strong>und</strong> Indonesien, kehrte 1996 in die<br />
Schweiz zurück <strong>und</strong> kann <strong>für</strong> sich in<br />
Anspruch nehmen, Mitglied in Künstlergruppen<br />
auf drei Kontinenten zu sein,<br />
was ihr Schaffen zweifellos inspirierte.<br />
Ihre abstrakten Bilder in meist leuchtenden<br />
<strong>und</strong> harmonischen Farben entstehen<br />
vorwiegend in Mischtechnik.<br />
Vernissage Samstag, 10. April, 15 Uhr<br />
Dauer der Ausstellung bis 10. Oktober (ee)<br />
schen Kongregation des Klosters Ingenbohl<br />
an, wo sie auch lebt <strong>und</strong> arbeitet.<br />
Geboren in Cumpadials im Bündneroberland<br />
hat Gielia Degonda eine Ausbildung<br />
an den Fachhochschulen <strong>für</strong> Gestaltung<br />
<strong>und</strong> Kunst in Luzern <strong>und</strong> Basel<br />
abgeschlossen. Als Künstlerin hat sie<br />
sich einen Namen gemacht durch architekturbezogene<br />
Arbeiten <strong>und</strong> mehrere<br />
Ausstellungen.<br />
Eine Fülle von Symbolen<br />
Die Präsentation in <strong>Witikon</strong> trägt den Na-<br />
Stephanie Glaser live<br />
Nach all den gedruckten oder elektronischen<br />
Portraits <strong>und</strong> Interviews zum<br />
90. Geburtstag können Sie der putzmunteren<br />
<strong>und</strong> wenn es sein muss auch einmal<br />
kratzbürstigen Volksschauspielerin persönlich<br />
begegnen. Als Gast von Luzia<br />
Vieli-Hardegger<br />
erzählt die Witikerin<br />
aus ihrem<br />
langen Leben.<br />
Wer sie kennt<br />
weiss, dass da<br />
viele Geschichten<br />
sind, muntere,<br />
aber auch andere.<br />
Allerdings müssen<br />
Sie den Wehrenbach überqueren. Die<br />
Veranstaltung ist am 11. März um 15 Uhr<br />
in der Seniorenresidenz Tertianum Zollikerberg<br />
am Sennhofweg 23. (ee)<br />
Der 2003 entstandene Film mit Charlotte<br />
Rampling <strong>und</strong> Ludivine Sagnier als starken<br />
Frauen in den Hauptrollen ist ein<br />
Werk, das die Grenzen zwischen Realität<br />
men «Tage danach» <strong>und</strong> wird dem Thema<br />
entsprechend nach Ostern in der neuen reformierten<br />
Kirche stattfinden. Wie eingangs<br />
erwähnt, verändert Gielia Degonda<br />
mit wenigen Mitteln den Innenraum der<br />
Kirche. Ein Band von Linien <strong>und</strong> zeichenartigen<br />
Formen führt das Auge den Fenstern<br />
entlang. Vorerst wird man nur dieses<br />
Band sehen, das wie eine feine Tätowierung<br />
als Zierde wirkt. Beim näheren Hinsehen<br />
wird man jedoch eine Fülle von<br />
Symbolen entdecken, die uns die Künstlerin<br />
an der ersten Vernissage vom 11. April<br />
um 11 Uhr 15 näher bringen will.<br />
Auch zum Konzept gehört, dass die Fensterrückwand<br />
zum Entrée mit Folien abgedeckt<br />
wird. So kann der Kirchenraum<br />
als gestalterische Einheit ohne die störenden<br />
Linien von Garderobe, Treppen etc.<br />
wirken.<br />
Am 2. Mai findet dann im Anschluss an<br />
den Gottesdienst im Kirchgemeindehaus<br />
die Eröffnung einer zweiten Ausstellung<br />
von Werken der Künstlerin statt. In dieser<br />
Vernissage wird Sr. Gielia weitere<br />
Beispiele ihres künstlerischen Schaffens<br />
zeigen. (QA)<br />
Vernissage 1: Sonntag 11. April 2010<br />
10 Uhr: besinnliche Predigt gestaltet<br />
von Pfr. Paul Leuzinger <strong>und</strong> Sr. Gielia<br />
11.15 Uhr Apéro <strong>und</strong> Podiumsgespräch<br />
Vernissage 2: Sonntag 2. Mai 2010<br />
11.15 Uhr Apéro <strong>und</strong> Einführung in<br />
die Werke durch die Künstlerin<br />
Max Frisch posthum<br />
Die 6. Lesung am 9. April aus dem Werk<br />
des grossen Schweizers trägt den Titel<br />
«Als wäre der Tod eine Sache der Zeit».<br />
Walter Obschlager, der 1981 bis 2008<br />
das Max Frisch-<strong>Archiv</strong> an der ETH aufgebaut<br />
<strong>und</strong> geleitet hat, zeigt mit Textstellen<br />
aus den<br />
Spätwerken, Bildern<br />
<strong>und</strong> GesprächenZusammenhängezwischen<br />
der Schriftstellerei<br />
<strong>und</strong> dem<br />
Leben des Autors<br />
auf. Die Lesereihe,<br />
die letztes<br />
Jahr in der Seniorenresidenz Segeten begonnen<br />
hat, jeweils um 15 Uhr, ist trotz<br />
eher mässigem Besuch ein Glanzstück<br />
im Programm des Tertianum-Club. (ee)<br />
Witikino im GZ bringt «Swimming Pool» von François Ozon<br />
<strong>und</strong> Fiktion verwischt: mysteriös, sexy,<br />
ein Thriller. Ausgewählt hat ihn der<br />
kürzlich verstorbene Laszlo Riszdorfer.<br />
Donnerstag, 11. März, 19.30 Uhr. (ee)<br />
23
24<br />
www.beatricebaenninger.ch<br />
Liebe Witikerinnen, liebe Witiker<br />
Mit Weitsicht, Verstand <strong>und</strong> Herz – <strong>für</strong> Sie in den<br />
Gemeinderat. Gemeinderat. Danke <strong>für</strong> <strong>für</strong> Ihre Stimme!<br />
Ihre Beatrice Beatrice Bänninger Bänninger<br />
Gemeinderatskandidatin Gemeinderatskandidatin aus <strong>Witikon</strong>
Dass ein Schal mehr ist als nur ein Accessoire,<br />
zeigt die Sommerkollektion<br />
der Witikerin Alice Martin. Zu sehen<br />
<strong>und</strong> zu probieren sind die neuen sommerlichen<br />
Modelle an Verkaufstagen<br />
Ende März im Zürcher Seefeld.<br />
Viele tragen einen – aber lässt er sich<br />
auch richtig binden? Fühlt er sich gut<br />
an? Und passt er zur Kleidung? Ein<br />
Schal sollte laut Alice Martin all diese<br />
Kriterien erfüllen, damit er nicht nur als<br />
Accessoire dient. Seit 2009 entwirft <strong>und</strong><br />
produziert die Witiker Textildesignerin<br />
unter eigenem Namen Schals – immer<br />
in der Absicht, Eleganz mit Tragekomfort<br />
<strong>und</strong> Funktionalität zu verbinden.<br />
Zur diesjährigen Sommerkollektion verrät<br />
sie: «Die mit sommerlichen Materialien<br />
<strong>und</strong> in leichten Strickmustern gefertigten<br />
Schals verfügen über raffinierte<br />
Reliefstrukturen, welche je nach Farbe<br />
Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />
Schals – nicht nur ein Accessoire<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
einen besonderen Effekt zeigen.» Dem<br />
Wunsch nach Individualität trägt Alice<br />
Martin dabei voll Rechung, indem jedes<br />
Modell ein Unikat ist <strong>und</strong> in aufwändiger<br />
Stricktechnik mit hochwertigen<br />
Qualitäten hergestellt wird.<br />
Ihre sommerlichen Schals können Ende<br />
März in der Modeagentur Ambiente im<br />
Zürcher Seefeld anprobiert werden –<br />
erst in Kombination mit der Kleidung<br />
entfalten Alice Martin-Schals auch ihre<br />
volle Wirkung. Zudem präsentiert die<br />
Modedesignerin Kathrin Kleboth an den<br />
Verkaufstagen edle, bestickte Schals<br />
<strong>und</strong> Stolas, spezielle Gürtel sowie T-<br />
Shirts in kleinen bis mittleren Frauengrössen.<br />
(QA)<br />
Verkaufstage Frühling/Sommer 2010<br />
Freitag, 26. März, 10.00 - 19.00 Uhr<br />
Samstag, 27. März, 10.00 - 18.00 Uhr<br />
Modeagentur Ambiente,<br />
Mantelgasse 12, 8008 Zürich<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser, liebe Inserentinnen<br />
<strong>und</strong> Inserenten, liebes QA-Team<br />
Wir wollen Sie einladen. Alle zusammen. Oder zumindest alle, die einer<br />
Einladung zum ersten <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>-Apéro in der Geschichte des Witiker<br />
<strong>Quartier</strong>magazins Folge leisten möchten. Am Samstag 27. März haben<br />
Sie von 10 bis 12 Uhr im Restaurant Elefant Gelegenheit, den Leuten zu begegnen,<br />
die hinter dem <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> stehen <strong>und</strong> die ihn regelmässig in<br />
die Briefkästen verteilen. Eine gute Gelegenheit also, wenn Sie Fragen oder<br />
Anregungen haben, aber auch, wenn Sie Kritik loswerden möchten.<br />
Der Apéro ist vor allem ein Dankeschön: An das Verträgerteam <strong>für</strong> seine<br />
regelmässige sportliche Leis tung, an die Inserentinnen <strong>und</strong> Inserenten <strong>für</strong><br />
ihre Treue <strong>und</strong> Geduld, an die Leserinnen <strong>und</strong> Leser <strong>für</strong> ihr – wie wir annehmen<br />
– Interesse an unserer Arbeit.<br />
Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong> finanziert sich als Gratisanzeiger allein<br />
mit den Einnahmen aus Inseraten <strong>und</strong> freiwilligen Abonnementen. Wir sind<br />
deshalb ein wenig stolz darauf sagen zu können, dass das Volumen der Inserate<br />
nicht abnimmt, die Zahl der Abonnenten da<strong>für</strong> ständig zunimmt.<br />
Was uns zeigt, dass der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> zu <strong>Witikon</strong> gehört. Das ist uns<br />
etwas wert. Deshalb wollen wir Sie zum Apéro einladen.<br />
Verlag <strong>und</strong> Redaktion <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong><br />
Das Kleininserat...<br />
...<strong>und</strong> der Knopf im Nastuch haben etwas<br />
gemeinsam: Sie verhindern beide mit Erfolg,<br />
dass Wichtiges vergessen geht.<br />
Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
Die Tage werden länger <strong>und</strong> der Frühling<br />
steht vor der Tür! Es wird wieder<br />
Zeit, die zu klein gewordenen Kinderkleider<br />
vom letzten Frühling <strong>und</strong> Sommer<br />
auszusortieren <strong>und</strong> sich mit neuen<br />
Sachen einzudecken. Am Samstag, 17.<br />
April, 8.30 bis 12 Uhr im grossen Saal<br />
des katholischen Kirchgemeindehauses<br />
an der Carl Spitteler-Strasse 44 (Eingang<br />
Foyer). Wir verkaufen Ihre gebrauchten<br />
Frühlings- <strong>und</strong> Sommerkinderkleider,<br />
Spielsachen <strong>und</strong> allerlei<br />
Freizeitartikel <strong>für</strong> drinnen <strong>und</strong> draussen.<br />
Kommen Sie vorbei <strong>und</strong> stöbern<br />
Sie in unserem vielseitigen Angebot.<br />
Ein Besuch lohnt sich sicher. Oder nehmen<br />
Sie mit uns Kontakt auf, falls Sie<br />
etwas zum Anbieten haben. Wir freuen<br />
uns auf Sie! (QA)<br />
Sophie Wirth, Tel. 044 380 70 70, Claudia<br />
Gebhard, Tel. 044 380 37 11 oder<br />
E-Mail witikerboerse@hispeed.ch.<br />
Krippe <strong>für</strong> Kids<br />
statt Mode <strong>für</strong> Damen<br />
An dieser Stelle hatte der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
eigentlich über das neue Damenmodegeschäft<br />
berichten wollen, das an<br />
der Carl Spitteler-Strasse 2 die Nachfolge<br />
von LIM Fashion direkt neben der<br />
Toppharm-Apotheke Hauser & Jenny<br />
hätte übernehmen sollen. So jedenfalls<br />
hatte es Ruth Lucas von LIM im Dezember<br />
in Aussicht gestellt, als sie<br />
ihren Rückzug aus dem Geschäftsleben<br />
bekannt gab. «Lassen Sie sich überraschen»,<br />
hatte die Boutique-Besitzerin<br />
ihre K<strong>und</strong>innen vertröstet, weil es noch<br />
zu früh war, Namen zu nennen.<br />
Doch das Warten nahm kein Ende, bis –<br />
völlig überraschend – im städtischen<br />
Amtsblatt das Baugesuch <strong>für</strong> die Einrichtung<br />
einer Kinderkrippe in den leeren<br />
Verkaufsräumen zu lesen war. Bauherrschaft<br />
war das Learning Centre<br />
Zürich GmbH an der Buchzelgstrasse 8,<br />
eine Englisch-Sprachschule <strong>für</strong> Kinder<br />
von Anja <strong>und</strong> Andrew Clark. Warum<br />
der Vermieter seine Meinung änderte<br />
<strong>und</strong> der Sprachschule den Vorzug gab,<br />
<strong>und</strong> wie die Kinderkrippe <strong>für</strong> Kids geführt<br />
werden soll, erfahren Sie in einer<br />
nächsten Ausgabe. Weil das Bewilligungsverfahren<br />
noch laufe, sei es derzeit<br />
zu früh, erklärte Anja Clark auf Anfrage.<br />
(ee)<br />
25
Gemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong><br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 405, 8053 Zürich<br />
Tel. 044 422 75 61, Fax 044 422 75 59<br />
gz-witikon@gz-zh.ch<br />
Trägerschaft: pro<br />
Öffnungszeiten�������<br />
März��������<br />
juventute������ ��� ��������<br />
März<br />
www.zuerich-witikon.ch<br />
gzinfowitikon agendaaah<br />
Sonntag 7.03. 15.00 Kinderkultur «Hans im Glück »<br />
Dienstag 9.03. 14.00 – 16.30 Kindercoiffeuse<br />
Mittwoch 10.03. 20.00 Cafèphilo «Die Vermessung des Subjekts»<br />
Donnerstag 11.03. 19.30 Witikino «Swimmingpool»<br />
Samstag 13.03. 9.00 – 13.00 Secondhand: «Mode & Accessoires»<br />
19.00 Kultur im Kleinen: «Essen / Bossa Nova ...»<br />
Donnerstag 18.03. 19.00 – 23.00 Piemontesische Weine <strong>und</strong> Speisen<br />
Samstag 20.03. 8.00 Konzert mit Musikschule<br />
8.30 – 11.00 <strong>Quartier</strong>zmorge mit der Parentsgroup<br />
19.00 – 23.00 Party im Jugendtreff<br />
Samstag 27.03. 9.30 – 11.00 Vernissage: Lilian Hägi<br />
Di-Fr 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 Uhr<br />
14.00 – 17.00<br />
Sa 9.00–12.00 Uhr<br />
In den Schulferien sind das Kaffee <strong>und</strong><br />
das Büro am Samstag geschlossen.<br />
Vermietungen<br />
Räume GZ <strong>und</strong> Segetenhaus<br />
<strong>für</strong> Feste, Gruppentreffen, Konzerte,<br />
Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.<br />
WitiKino zeigt<br />
«Swimming Pool»<br />
Donnerstag, 11. März, 19.30 Uhr<br />
Kinder<br />
2003, Francois Ozon<br />
Caféphilo in <strong>Witikon</strong><br />
Einführung Hans Peter Roos<br />
Mittwoch, jeweils 20.00 Uhr<br />
«Hans im Glück»<br />
Bar ab 19.00 Uhr, Eintritt: CHF 8.– 10. März, «Die Vermessung des Subjekts»<br />
Sonntag, 7. März, 15.00 Uhr<br />
Infos im GZ: Organisation <strong>und</strong><br />
7. April, «Probleme des Psychologisierens»<br />
Ein Märchen nach Grimm über die Durchführung: Witikinogruppe�rasilianisches<br />
Offener Austausch zu Lebensfragen<br />
Leichtigkeit des Seins<br />
Moderation: Daniel Bremer, Lehrbeauf-<br />
gespielt vom Figurentheater Fährbetrieb<br />
Essen tragter <strong>für</strong> Philosophie <strong>und</strong> Ethik<br />
«Der Wolf <strong>und</strong> die 7 Geisslein»<br />
Eintritt frei, (freiwilliger Beitrag)<br />
Sonntag, 11. April, 15.00 Uhr<br />
Samstag, 13. März, 19.00 Uhr<br />
Ein Stück über die Angst <strong>und</strong> wie man Mit Bossa Nova <strong>und</strong> Soul Jazz zwischen Secondhand, Mode & Accessoires<br />
darüber hinaus wächst<br />
den Gängen. Es spielen: Res Kielholz, Samstag, 13. März, 9.00–13.00 Uhr<br />
gespielt vom Puppentheater Roosaroos Saxophon <strong>und</strong> Andreas Pantli, Klavier Entgegennahme: Fr. 17.00–19.00 Uhr<br />
Es kocht Maria dos Kitutes<br />
Nicht Verkauftes sowie 70 % des Erlöses<br />
Kinder von 4 - 10 Jahren u. Erwachsene Kosten: CHF 35.–, exkl. Getränke abholen: Samstag, 15.00–16.00 Uhr<br />
Unkostenbeitrag CHF 8.–, Vorverkauf im GZ Infos/Reservation im GZ<br />
Infos: Claudia Hauser, 044 383 63 13 /<br />
(unterstützt vom <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong>)�����<br />
079 719 44 09, cr.klingler@bluewin.ch<br />
Piemontesische Weine mit Speisen<br />
Donnerstag, 18. März, 19.00– ca. 23.00 Konzert <strong>für</strong> Frühaufsteher<br />
Degustationsmenu mit Weinen von zum Frühlingsanfang<br />
Ursula <strong>und</strong> Marcello Reichmuth, dazu Samstag, 20. März. 8.00 Uhr (ca. 30 Min.)<br />
serviert Franz Wetzel ein marktfrisches, Es musizieren Schüler/Innen der Musik-<br />
viergängiges Menu<br />
schule der Stadt Zürich unter der Leitung<br />
Kosten: CHF 46.–, inkl. Getränke von Marie Theres Bühler-Dormann.<br />
Reservation erforderlich: Franz Wetzel, Anschliessend gibt es Frühstück am<br />
044 380 68 80, fwetzel@gmx.ch����<br />
Schoggiwerkstatt������<br />
Freitag 30.03. 9.00 / 16.00 Zopfhasen backen<br />
April<br />
Mittwoch 7.04. 20.00 Cafèphilo «Psychologisieren»<br />
Freitag 9.04. 14.00 Friitigsträff<br />
Samstag 10.04. 10.30 Neuzuzügerbrunch<br />
Sonntag 11.04. 15.00 Kinderkultur «Der Wolf <strong>und</strong> die 7 Geisslein»<br />
Dienstag 13.04. 14.00 – 16.30 Kindercoiffeuse<br />
daläuftwas daläuftwas<br />
<strong>für</strong> die ganze Familie<br />
«Theater-Spiele»<br />
Schminken, Verkleiden ...<br />
Kaffeebetrieb<br />
Sonntag, 28. März, 14.00–17.00 Uhr<br />
Mit zwei Studentinnen der COMART<br />
Ort <strong>und</strong> Organisation: GZ <strong>Witikon</strong><br />
<strong>Quartier</strong>zmorge,<br />
Osterangebote<br />
<strong>Quartier</strong>zmorge<br />
Reise ins Kakaoland<br />
Thailändisches Essen<br />
Samstag, 20. März, 8.30–11.00 Uhr<br />
Samstag, 27. März, 14.00–17.00 Uhr Freitag, 16. April, 19.00 Uhr<br />
serviert von der Int. Parentsgroup<br />
Schoggiwerkstatt <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Er- Es kocht Betty Steiger<br />
Brot <strong>und</strong> Zopf aus dem Holzofen<br />
wachsene (Kindergarten <strong>und</strong> kleinere Kosten: CHF 30.– inkl. Vorspeise, gebacken von den Backgruppen<br />
Kinder in Begleitung)<br />
Kinder bis 16 Jahre, CHF 15.–<br />
Leitung: Barbara Steiner<br />
Hauptgang <strong>und</strong> Dessert. exkl. Getränke Kinderkleiderbörse<br />
Kosten: CHF 5.- plus Material<br />
Freitag, 16. April, 15.00–17.00 Uhr<br />
Infos/Anmeldung bis 24. März im GZ Ausstellungen<br />
Frühlings Secondhand Umstandsmode<br />
«Ausblicke <strong>und</strong> Eindrücke» Gouache- <strong>und</strong> Kinderkleider (0-12 J.) Kleider mit<br />
Zopfhasen aus dem Holzofen Oelbilder von Magdalena Wyss bis 25. 3. Namen <strong>und</strong> Preis beschriftet um 14.00<br />
Dienstag, 30. Uhr ins GZ bringen. Nicht Verkauftes<br />
Oelbilder von Lilian Hägi<br />
abholen: 18.30–19.00 Uhr<br />
16–18.00 Uhr, ab Kindergarten Vernissage:<br />
Infos: Salome Honegger, 044 380 25 89<br />
mit Kathinka Dänzer<br />
Samstag, 27. März, 9.30–11.00 Uhr <strong>und</strong> Karin Höhener, 044 381 74 39<br />
Infos/Anmeldung im GZ
Wöchentlich�������<br />
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Spanisch, Mo, 19.30–20.30<br />
Schmuck gestalten mit Artclay & Filz<br />
Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41<br />
Do, 3 -mal ab 11. März, 19.30–21.30 Uhr<br />
Spanisch, Di, 14.00–15.00<br />
Leitung: Barbara Steiner, Werklehrerin<br />
Leitung: M. Derungs, 044 422 35 33<br />
Kosten: 90.–, plus Material<br />
Deutsch, Di, 9.15–10.15<br />
Infos/Anmeldung im GZ��Klangreisen<br />
Leitung: Marianne Berger, 044 422 21 51<br />
Französisch, Do, 09.00–10.00<br />
Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77<br />
Englisch Do, 14.15–15.30<br />
Voraussetzung: Neugierde <strong>und</strong> Offenheit.<br />
Leitung: Ursula Meaders, 044 382 34 Sa, 13. März, 10.00-12.00, 13.00-15.00 Uhr<br />
Leitung: Saadet Türköz<br />
Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 Kosten: CHF 120.–<br />
Anmeldung, 076 332 37 37<br />
www.saadet.ch, saadet@sunrise.ch<br />
Feldenkrais, Mo, 18.30–19.30<br />
Leitung: Gertrud Hämmig<br />
Digitale Fotopraxis im Zoo<br />
P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90<br />
Optimieren Sie Ihr „Fotoauge“ <strong>und</strong> den<br />
Qigong, Di, 8.45–10.00 Uhr<br />
Umgang mit Ihrer Kamera.<br />
Leitung: Jiyon Song, 076 489 82 Praxisteil im Zoo Zürich.<br />
Do, 15., 22. April,19.30–22.00 Uhr<br />
Leitung: Patricia Schori, 044 422 22 60<br />
Sa, 17. April, 10.00–13.00 Uhr im Zoo<br />
Leitung: Phil Dänzer, prof. Fotograf<br />
Eltern mit Kleinkindern<br />
Kosten: CHF 190.– (inkl. Kursunterla-<br />
Spieltreff, Di, 15.00–17.00<br />
gen, ohne Zooeintritt) Mitbringen:<br />
Kontakt: Patricia Schweizer, 043 488 66 Digitalkamera mit Bedienungsanleitung<br />
Infos/Anm. bis 1. April, 044 422 27 10<br />
Contact: Phebe, 044 380 37 36<br />
phildaenzer@datacomm.ch<br />
www.phildaenzer.ch<br />
Yael, 043 537 05 81<br />
Krabbeltreff, Fr, 10.00–11.30<br />
Kontakt: Brigitta Meyenberg: 044 381 02 14<br />
Kinder<br />
Modellieren <strong>und</strong> gestalten mit Ton<br />
Verschiedenes������� ��������<br />
<strong>für</strong> Kinder ab 5 Jahren<br />
, Mo, 9.30–12.00<br />
Sa, 3 -mal, ab 27. März, 9.30–11.00 Uhr<br />
Infos: Annelies Jäger, 044 381 69 75<br />
Kosten: CHF 60.– inkl. Material/Brennen<br />
Schach, Mo, 16.00–18.00<br />
Leitung: Lisa Ciminelli<br />
Infos: E. Grünewald, 044 422 60 04<br />
Infos/Anmeldung im GZ�im<br />
Sisi Echensperger, Infos im GZ<br />
<strong>Quartier</strong>zmittag, Mi, 12.00–13.30<br />
Reservation im GZ<br />
Jugendtreff, Probetraining gratis<br />
boys/girls only 9bis 13 Jahre<br />
Friitigsträff<br />
Entdecke deine Digitalkamera<br />
Freitag, 5. März, 9. April, 14.00 Uhr�Mi,<br />
7. April<br />
<strong>für</strong> Frauen ab 60, mit Margrit Bonfanti<br />
Mi, 14. April<br />
keine Anmeldung, Infos im Infos/Anmeldung im GZ<br />
netlog.com/jugendarbeit_witikon��������������������������� �����������������������<br />
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Erwachsene������������������<br />
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Einstieg immer möglich<br />
immerwieder hochimkurs<br />
im Kafi Witiker-Huus <strong>für</strong> Mütter, Väter<br />
<strong>und</strong> Betreuende mit ihren Kindern<br />
Einmal im Monat werden aktuelle<br />
Themen mit Fachleuten aufgegriffen:<br />
Donnerstag, 25. März,16.00 Uhr<br />
Erste Hilfe bei Kleinkindern mit<br />
Kinderärztin, Dr. Marianne Weber<br />
Kinderhütedienst, Unkostenbeitrag<br />
Infos/Anmeldung im GZ, Silvia Höhn<br />
Offener Treffpunkt ab<br />
Zum Plaudern <strong>und</strong> Leute kennenlernen<br />
Monatlich mit aktuellen Themen:<br />
Freitag, 26. März, 15.00 Uhr<br />
Wohnen im Alter<br />
Freitag, 23. April, 14.00 Uhr<br />
Mit kleinem Unkostenbeitrag<br />
Infos/Anmeldung im GZ, Silvia Höhn<br />
Werkatelier <strong>für</strong> Kinder<br />
jeden Mittwoch, 13.30–17.30 Uhr<br />
<strong>für</strong> Schulkinder, kleinere Kinder in Begl.<br />
Leitung: Barbara Steiner, Werklehrerin<br />
Infos im GZ, keine Anmeldung<br />
hochimkurs<br />
Donnerstag, 7- mal ab 4. März<br />
jeweils 14.15. - 15.30<br />
Mittwoch, ab März, 9.30–10.30 Uhr<br />
Leitung: Mireia Ruiz Duran<br />
Kosten: 20.–/Lektion<br />
Infos/Anmeldung: 044 422 67 26<br />
Spanische Küche<br />
Mittw., 24., 31.3.,14.4.,18.30–22.00 Uhr<br />
Leitung: Mireia Ruiz Duran ferienaktiv<br />
Kosten: CHF 35.–, plus Material CHF 25.–<br />
im Ref. Kirchgemeindehaus<br />
Infos/Anmeldung: 044 422 67<br />
cool wednesday, Mi, 14.00–18.00 Uhr<br />
Frühlingsferien<br />
im Kafi Witiker-Huus<br />
Circuswoche<br />
Kinder<br />
Donnerstag, 15. April, 18.30–22.00 Uhr Eine Woche lang in die Welt der Artis-<br />
Leitung: Anwar ul haq<br />
ten, Jongleusen, Dompteure, Akrobatin-<br />
Mittagsclub im GZ<br />
Kosten: CHF 30.–, plus Material CHF 25.– nen <strong>und</strong> Clowns abtauchen<br />
<strong>für</strong> Primarschul- <strong>und</strong> Kindergartenkinder Infos/Anmeldung im GZ, 044 422 75 <strong>für</strong> Kinder ab der 1. Klasse<br />
Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30<br />
Montag bis Freitag, 26. – 30. April<br />
Werkatelier, Mi, 13.30–18.00<br />
Mo-Do, 10.00–16.00 Uhr<br />
Montag, 8., 22. März, 19.00–22.30 Fr, 15.00– ca. 20.00 Uhr mit Aufführung<br />
Leitung: Circus Luna, Barbara Steiner<br />
Dienstag, 9. März, 13. April<br />
Kosten: CHF 40.– + Material CHF 25.– Kosten: CHF 130.–, Lunch mitbringen<br />
jeweils 14.00–16.30 Infos/Anmeldung: 043 366 04 90 Infos/Anmeldung im GZ<br />
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28<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser, liebe Inserentinnen <strong>und</strong><br />
Inserenten, liebes QA-Team<br />
Wir wollen Sie einladen. Alle zusammen. Oder zumindest<br />
alle, die einer Einladung zum ersten <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>-Apéro<br />
in der Geschichte des Witiker <strong>Quartier</strong>magazins<br />
Folge leisten möchten. Am Samstag 27. März<br />
haben Sie von 10 bis 12 Uhr im Restaurant Elefant Gelegenheit,<br />
den Leuten zu begegnen, die hinter dem<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> stehen <strong>und</strong> die ihn regelmässig in<br />
die Briefkästen verteilen. Eine gute Gelegenheit also,<br />
wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, aber auch,<br />
wenn Sie Kritik loswerden möchten.<br />
Der Apéro ist vor allem ein Dankeschön: An das Verträgerteam<br />
<strong>für</strong> seine regelmässige sportliche Leis tung,<br />
an die Inserentinnen <strong>und</strong> Inserenten <strong>für</strong> ihre Treue <strong>und</strong><br />
Geduld, an die Leserinnen <strong>und</strong> Leser <strong>für</strong> ihr – wie wir<br />
annehmen – Interesse an unserer Arbeit.<br />
Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong> finanziert sich als Gratisanzeiger<br />
allein mit den Einnahmen aus Inseraten<br />
<strong>und</strong> freiwilligen Abonnementen. Wir sind deshalb ein<br />
wenig stolz darauf sagen zu können, dass das Volumen<br />
der Inserate nicht abnimmt, die Zahl der Abonnenten<br />
da<strong>für</strong> ständig zunimmt. Was uns zeigt, dass der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />
zu <strong>Witikon</strong> gehört. Das ist uns etwas<br />
wert. Deshalb wollen wir Sie zum Apéro einladen.<br />
Verlag <strong>und</strong> Redaktion <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong>
Wir legen die schillerndsten<br />
Figuren flach <strong>und</strong> geben den<br />
blassesten Typen Brillanz<br />
Stäubli Wir bringen buntes Leben<br />
auf weisses Papier.<br />
Stäubli AG Zürich<br />
Druckerei<br />
Räffelstrasse 11<br />
8045 Zürich<br />
Telefon 043 433 40 33<br />
Telefax 043 433 40 34<br />
www.staeubli.ch<br />
druckerei@staeubli.ch
American Football Zurich Renegades<br />
AFC Zurich Renegades, Alex Trost ,8000 Zürich<br />
Tel 076 211 54 53 , presidentx@renegades.ch<br />
Web www.renegades.ch<br />
Businessclub «Loorenkopf 99»<br />
Adi Noventa c/o Winterthur Versicherungen, Postfach 517, 8053 Zürich.<br />
Tel 043 488 50 70, Fax 043 488 50 71, adoluco@tiscalinet.ch,<br />
adi.noventa@winterthur.ch. Organisation <strong>für</strong> Dienstleistungen,<br />
Gegengeschäfte <strong>und</strong> deren Vermittlung.<br />
CVP 7+8<br />
Vera Kupper Staub, Jupiterstrasse 16, 8032 Zürich.<br />
Tel P 044 380 38 98, vera_kupper@hotmail.com<br />
Damenturnverein <strong>Witikon</strong><br />
Karin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.<br />
Tel 044 381 62 18, karin_schweizer@hispeed.ch, www.dtvwitikon.ch.<br />
MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.<br />
Elternrat Schuleinheit Langmatt<br />
Eleonore v. Graffenried Rihm, Quarzstrasse 6, 8053 Zürich<br />
Tel 044 422 78 44, www.schule-langmatt.ch<br />
Elternverein <strong>Witikon</strong><br />
Postfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,<br />
brigittastahel@bluewin.ch, www.elternvereinwitikon.ch<br />
Evangelischer Frauenverein<br />
Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 35 65<br />
Esthi Käser, <strong>Witikon</strong>erstr. 251, 8053 Zürich. Tel 044 422 73 36<br />
EVP 7+8<br />
Katrin Schönenberger-Meier, <strong>Witikon</strong>erstr. 347, 8053 Zürich.<br />
Tel 043 317 14 72<br />
FDP 7+8<br />
Joël Gloor, Zollikerstrasse 23, 8008 Zürich. Tel. 044 381 00 91<br />
Familiengartenverein Zürich Ost<br />
Hanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85<br />
Feuerwehrverein <strong>Witikon</strong><br />
Heinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20<br />
Frauenturnen<br />
Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />
Frauenturnen <strong>Witikon</strong><br />
Esther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34<br />
Fussballclub Neumünster<br />
André Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04<br />
Junioren, Aktive, Veteranen.<br />
Fussballclub <strong>Witikon</strong><br />
Susanne Graf, Geschäftsstelle, Postfach 755, Tel 043 233 87 04,<br />
info@zfcwitikon.ch, www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.<br />
Grüne Partei 7+8<br />
Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15<br />
Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31<br />
Grünliberale Partei 7+8<br />
Ann-Catherine Nabholz, Buchzelgstr. 73, 8053 Zürich. Tel 043 488 69 85<br />
Handels- <strong>und</strong> Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />
Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />
Handharmonika-Orchester Zürich<br />
Madeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76<br />
HC Atletico Klus<br />
Alfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28<br />
Infanterie-Schiessverein Hirslanden-Riesbach<br />
Erich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87<br />
Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.<br />
Insieme/Freizeit-Club Zürich<br />
Monika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05<br />
Kammerorchester der Kirchgemeinde <strong>Witikon</strong><br />
Adolf Hugentobler, Sonnenrainstr. 12A, 8635 Dürnten. Tel 055 240 69 30,<br />
Fax 055 240 69 40. Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.<br />
Katholischer Kirchenchor<br />
Carmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06<br />
Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.<br />
Kulturverein Eierbrecht<br />
Christoph Stokar, Burenweg 61, 8053 Zürich.<br />
Tel P 044 420 18 70, Tel. G 044 260 78 70, ch@zstokar.biz<br />
Leichtathletik-Club LC Turicum<br />
www.lc-turicum.ch<br />
Lion’s Club <strong>Witikon</strong><br />
Jean-Pierre Landert, <strong>Witikon</strong>erstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77<br />
Loorenköpfchuchi<br />
Wilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64<br />
Musikkommission <strong>Witikon</strong><br />
Franziska Strässle, Forchstrasse 130, 8032 Zürich,<br />
Tel 043 268 48 49, f.straessle@witikerkonzerte.ch<br />
Musikverein Zürich-<strong>Witikon</strong><br />
Peter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 08 45<br />
www.mvzw.ch<br />
Naturfre<strong>und</strong>e<br />
Sektion Spitalpersonal <strong>und</strong> Gruppe Neumünster<br />
Fritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 8308 Illnau. Tel 052 346 16 14<br />
Naturschutzverein Kreis 7+8<br />
Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21<br />
Nordic Walking<br />
Margrit Ziebold, Wiesliacher 42, 8053 Zürich. Tel 079 323 38 84, 043 499 94 92<br />
Pfadi Flamberg<br />
Michael Keller, Stodolastr. 18, 8053 Zürich. Tel 044 422 83 63,<br />
mikestodola@bluewin.ch, www.flamberg.ch<br />
Poststelle <strong>Witikon</strong><br />
Öffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.<br />
Tel 0848 888 888<br />
<strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong><br />
Präsident: Dr. Balz Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich.<br />
Sekretariat: Therese Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85,<br />
quartierverein@zuerich-witikon.ch, www.zuerich-witikon.ch<br />
Samariterverein Zürich-Neumünster<br />
Samariterdienste, Kurssekretariat: Margrit Höhener, Tel 044 381 81 44<br />
Präsident: Hans-Jürg Zulliger, Tel 044 390 15 44<br />
Senioren <strong>für</strong> Senioren<br />
Werner Latscha, In der Sommerau 26, 8053 Zürich. Tel 044 381 26 33<br />
Seniorenturnen<br />
Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />
Shelter-Kontaktstelle <strong>für</strong> Witiker Jugendliche<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22<br />
SP 7<br />
Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85<br />
SVP 7<br />
Urs Fehr, Fehr Treuhand <strong>und</strong> Immobilien AG, Hochstrasse 6<br />
8044 Zürich, Tel. 044 262 23 23, Fax 044 262 23 24<br />
Stadtjugendmusik Zürich<br />
Sekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.<br />
Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen <strong>und</strong> Knaben ab 9 Jahren.<br />
Tennis-Club Im Hau <strong>Witikon</strong><br />
Im Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72<br />
Edmond Chanson, Tel G 044 391 40 08, www.tchw.ch<br />
Tennis-Club <strong>Witikon</strong><br />
Eschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60<br />
Robert Hochstrasser, Tel 044 422 00 64, www.tc-witikon.ch<br />
Theater <strong>Witikon</strong><br />
Doris Lehmann, Tel 044 381 16 78, www.theaterwitikon.ch<br />
Turnverein <strong>Witikon</strong><br />
René Stieger, Brunnackerweg 1, 8053 Zürich. Tel P 044 422 68 07,<br />
presi@tvwitikon.chx, www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,<br />
Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege, Turnen <strong>für</strong> Jedermann<br />
Männerriege<br />
Peter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00<br />
Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.<br />
Tel 044 381 37 78<br />
Verein Chrippe am Hügeli<br />
Claudia Rihner Baumgartner, Quarzstrasse 10, 8053 Zürich.<br />
Tel. 044 451 03 87, xrihner@bluewin.ch<br />
Verein Segetenhaus<br />
Tina Burkhard, Im Glockenacker 34 , 8053 Zürich.<br />
Tel 043 499 96 19, kontakt@zsegetenhaus.ch<br />
Verein Weltladen <strong>Witikon</strong><br />
Präsidentin: Marianne Baumgartner, info@claro-witikon.ch<br />
Langmattweg 3, 8053 Zürich, Tel. 044 422 53 65<br />
Witiker Haxebacher Chuchi<br />
Thomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75<br />
Witiker Magier-Chuchi<br />
Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />
Witiker Witz-Chuchi<br />
Herbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52<br />
Zunft <strong>Witikon</strong><br />
Heinz Graf, Im Bächlere 4, 8108 Dällikon. Tel 044 845 01 31<br />
www.zunft-witikon.ch<br />
Zürich Buddhist Vihara (ZBV)<br />
Zentrum <strong>für</strong> Lehre <strong>und</strong> Meditation, Im Trichtisal 11, 8053 Zürich<br />
Tel: 043 534 51 01 / 076 477 68 37. www.zb-vihara.ch, zbv@gmx.ch<br />
Wo wir wohnen, arbeiten <strong>und</strong> kaufen, da inserieren wir auch.<br />
<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />
Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />
31
34<br />
(Adressen <strong>und</strong> Telefonnummern in jeder Ausgabe auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)<br />
Akupunktur<br />
Praxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94<br />
Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26<br />
Akupunktur/Traditionelle Chinesische Medizin<br />
Frau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 29 68<br />
Zürichstr. 85, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69<br />
Anwälte<br />
Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15<br />
Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3 (Privat: 044 422 10 86) 044 250 70 90<br />
Apotheke<br />
Capitole Ges<strong>und</strong>heits-Forum <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstrasse 299 044 388 20 20<br />
TopPharm Apotheke Hauser & Jenni,<br />
Carl Spittelerstr. 2, www.hauser<strong>und</strong>jenni.apotheke.ch<br />
Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 044 380 00 26<br />
Architektur<br />
Andreas Meier, Dipl. Architekt ETH<br />
www.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40<br />
Ärzte<br />
Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20<br />
Sprechst. nach Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19<br />
Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07<br />
Burkhard Michael, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 27 20<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40<br />
Eisner-Odenbreit Marlies, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 825 21 21<br />
Sprechst. n. Vereinb., Sängglenstr. 23, Pfaffhausen privat 044 825 18 58<br />
Gavranić-Kovac ∨ ić Boz ∨ ica, Dr. med., Spezialärztin FMH <strong>für</strong><br />
Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst. nach Vereinbarung<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 297 (Zentrum) 044 422 54 74<br />
Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMH<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51<br />
Hess Walter, Dr., Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin 044 381 11 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 980 68 66<br />
Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 00 64<br />
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie<br />
Carl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87<br />
Kormann Adrian, Psychotherapeutische Schwerpunktpraxis,<br />
med. pract. Facharzt FMH f. Allg. Med., Man. Medizin SAMM<br />
Tauchmedizin SGUHM, Drusbergstrasse 15 043 499 83 83<br />
Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH<br />
<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44<br />
Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />
Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />
Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />
Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 24 55<br />
Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.<br />
Facharzt <strong>für</strong>Rheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,<br />
Praxis im MED EX Training 044 380 60 01<br />
Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH<br />
Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb.<br />
Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00<br />
Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt <strong>für</strong> innere Medizin FMH<br />
<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44<br />
Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />
Bibliothek<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 264, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 <strong>und</strong> 044 381 64 77<br />
14–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr<br />
Chiropraktik<br />
Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,<br />
Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich043 817 65 17<br />
Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,<br />
Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11<br />
Computer<br />
CompuCare GmbH, Buchzelgstrasse 110 044 501 41 39<br />
Beratung, Verkauf,Support, Reparaturen, Schulung<br />
Lotte Ursula Rettich, ind. Computer.Coaching auf PC <strong>und</strong> Mac 044 422 60 81<br />
Cranio-Sacral-Therapie<br />
Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />
<strong>für</strong> Babies, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF<br />
<strong>für</strong> Neugeborene, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene,<br />
www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />
Dentalhygiene<br />
Dipl. Dentalhygienikerin HF Francesca Trabattoni<br />
Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50<br />
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Kirchenpflege: Dr. Peter Meier, Wiesliacher 44, G 043 259 91 02P 044 381 10 00<br />
Pfr. Paul Leuzinger, <strong>Witikon</strong>erstrasse 290 044 381 29 90<br />
Pfrn Renate Bosshard-Nepustil, <strong>Witikon</strong>erstrasse 356 044 380 48 96<br />
Pfr. Christoph Strebel (Teilzeit), Hardturmstr. 132, 8005 Zürich 043 205 27 19<br />
Sekretariat: Ursula Werda <strong>und</strong> Marietta Näf<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 60<br />
sekretariat@ref-witikon.ch<br />
Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56<br />
Erwachsenen-, Senioren- <strong>und</strong> Freiwilligenarbeit,<br />
Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />
Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22<br />
Kinder-, Jugend- <strong>und</strong> Familienarbeit<br />
Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />
Sigristen: Alte Kirche: Ruth Migliaretti, Trichtenhausenstr. 93 044 381 03 65<br />
Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):<br />
Christof Pfister, <strong>Witikon</strong>erstrasse 288 044 381 00 70<br />
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />
Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhof 522, 8124 Maur<br />
Evangelischer Frauenverein<br />
1. Vize-Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29<br />
2. Vize-Präsidentin: Esthi Käser, <strong>Witikon</strong>erstrasse 251<br />
044 980 31 74<br />
044 381 35 65<br />
044 422 73 36<br />
Feldenkrais<br />
Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, <strong>Witikon</strong>erstr. 37 044 383 28 71<br />
Feuerwehr<br />
Schutz <strong>und</strong> Rettung<br />
Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/<strong>Witikon</strong>, Kdt. a. I. Ylva Gasser<br />
Hebamme<br />
Margrit Maurer, Hebamme, Beratung, Schwangerschafts-<br />
Notruf 118<br />
044 411 21 12<br />
044 261 68 39<br />
kontrolle, Wochenbettbetreuung, Geburtsverarbeitung,<br />
www.wirhebammen.ch, Sillerwies 8<br />
Kinderhort<br />
044 382 37 29<br />
<strong>Witikon</strong>erstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen<br />
Leiterin Claudia Hauser<br />
Kinderartikel-Börse MAX + MORITZ<br />
044 422 02 66<br />
Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30<br />
Im Glockenacker 37, www.max-<strong>und</strong>-moritz.ch,<br />
Kinderkrippe<br />
079 750 08 54<br />
Chinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,<br />
Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16<br />
Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9<br />
Leiterin Monika Oberholzer,<br />
Montessori Kinderhaus Zaubermond<br />
Leiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6<br />
www.montessori-zaubermond.ch<br />
Kleinkind-Beratung<br />
044 381 84 00<br />
044 383 44 70<br />
044 451 03 87<br />
044 422 58 86<br />
Mütter-/Väterberatung : jeden Di 14-15:30 Uhr im ref.KGH<br />
Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-11:00 Uhr<br />
Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,<br />
Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche Stillberatung<br />
Berghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch<br />
044 412 67 50.<br />
079 712 10 88<br />
Krankenmobilienmagazin<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 297<br />
Mo geschlossen, Di, Mi 16-18, Do, Fr 9-11, Sa 10-12 Uhr<br />
044 422 85 22<br />
Kreisbüro 7<br />
Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich<br />
kreisbuero7@zuerich.ch<br />
044 251 52 00<br />
Fax 044 252 25 23<br />
Oekumenische Stiftung Alterswohnheim<br />
Leitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30<br />
Präsident Hans-Peter Burkhard<br />
043 443 08 08<br />
Paulus-Akademie<br />
Carl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30<br />
Physiotherapie<br />
Institut <strong>für</strong> Physiotherapie, Rehabilitation <strong>und</strong> Sport, Segeten<br />
Katarina <strong>und</strong> Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,<br />
dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57<br />
info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75<br />
Fabienne Hofmann Shklover, dipl. Physiotherapeutin<br />
Domizilbehandlung auf ärztl. Verordnung 043 499 06 06<br />
Physiotherapie im Zentrum <strong>Witikon</strong><br />
Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, <strong>Witikon</strong>erstr. 297 044 422 80 80<br />
Polizei<br />
<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54<br />
Mo-Fr, 7-18 Uhr<br />
Kreischef 7, Wolfgang Ilg<br />
Notruf 117<br />
044 411 81 83/84<br />
Fax 044 262 06 20<br />
044 411 80 70<br />
Poststelle <strong>Witikon</strong><br />
Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr<br />
Psychologische Beratung <strong>und</strong> Psychotherapie<br />
Ebnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV,<br />
0848 888 888<br />
Auftritts- Coaching, Kunstorientierte Psychotherapie,<br />
Quarzstrasse 32 www.ziep.ch 044 302 32 32<br />
Kallenberger-Brochella Heidi, Paar- <strong>und</strong> Familientherapeutin SGS, 043 499 83 83<br />
Supervisorin BSO, Praxis Drusbergstrasse 15 privat 044 381 69 94<br />
Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63<br />
Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch 076 318 11 22<br />
044 381 24 47<br />
Reinigungen<br />
MAPA Reinigungen GmbH, Paula Ghiraldello,<strong>Witikon</strong>erstr. 426<br />
Haushalte, Treppenhäuser, Endreinigungen etc.<br />
079 600 55 93<br />
Restaurants<br />
Kormasutra, <strong>Witikon</strong>erstr. 375<br />
Mo-Fr 11-14/18-23, Sa-So 18-23 Uhr<br />
043 499 02 02<br />
Römisch-katholische Kirchgemeinde<br />
Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Trichtenhausenstr. 131 044 422 62 93<br />
Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44<br />
Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
044 381 35 00<br />
Sanität<br />
Krankentransporte (Tag <strong>und</strong> Nacht)<br />
Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich<br />
Notruf 144<br />
044 360 99 99<br />
Senioren <strong>für</strong> Senioren<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16
Spielgruppen<br />
Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39<br />
Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch<br />
Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39<br />
Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)<br />
Leiterin Cornelia Haemmerli<br />
Spielhaus Chiôcciola<br />
Barbara Lehner, Trichtenhausenstrasse 142<br />
Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde<br />
044 422 70 69<br />
079 800 97 17<br />
044 401 11 49<br />
079 297 05 13<br />
044 381 90 28<br />
044 382 10 81<br />
Spital Zollikerberg 044 397 21 11<br />
Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch<br />
Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 St<strong>und</strong>en offen.<br />
Spitex Zürich-Ost<br />
Gemeinnützige Spitex <strong>für</strong> die <strong>Quartier</strong>e Altstadt, Balgrist, 058 404 47 47<br />
Hottingen, Neumünster <strong>und</strong> <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstr. 289. Fax 058 404 47 49<br />
Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo-Fr 8-12, 13.30-17 Uhr.<br />
Termine <strong>für</strong> Ambulatorium nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Private Spitex WitiCare<br />
Frieda Benkert Zemp, Am Guggenberg 17 044 422 95 89<br />
Pflegezentrum <strong>Witikon</strong> Kienastenwiesweg 2 043 443 03 03<br />
Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen044 422 02 38<br />
Tageszentrum <strong>Witikon</strong><br />
Eine Entlastungsmöglichkeit <strong>für</strong> betreuende Angehörige,<br />
Kienastenwiesweg 2 043 443 05 05<br />
Therapie<br />
Brunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ<br />
Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79<br />
Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin<br />
Praxis: Glockenacker 2 043 818 59 88<br />
Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,<br />
Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilk<strong>und</strong>e, Ernährungsberatung<br />
Fussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />
Capitole Kurs <strong>und</strong> Therapiezentrum, www.capitole.ch<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 295 (Zentrum), 4. Stock<br />
Bachblüten, Schüsslersalze Elvira Maria Baldinger 062 896 06 22<br />
Ernährungs- <strong>und</strong> Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05<br />
Hypnosetherapie Tatjana Feiner 079 560 38 56<br />
Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34<br />
Ergotherapie <strong>Witikon</strong>, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 044 381 47 60<br />
Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM<br />
<strong>Witikon</strong>erstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46<br />
Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81<br />
Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK <strong>und</strong> NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18<br />
Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />
www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />
Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,<br />
Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87<br />
Munelli Edith, Fussreflexzonen SVFM, <strong>Witikon</strong>erstr. 436 079 514 28 37<br />
Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM <strong>für</strong> Reflexzonen <strong>und</strong><br />
Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85<br />
Ronchi Martina, Reikitherapeutin/Lehrerin 6. Grad Usui System<br />
Praxis <strong>Witikon</strong>erstr.365, www.reikimeisterin.com 044 261 60 37<br />
Schori Patricia, dipl. Physiotherapeutin, Akupunktmassage,<br />
Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60<br />
traurig.ch Fachstelle <strong>und</strong> Schule <strong>für</strong> Trauer <strong>und</strong> Emotionskultur<br />
Buchzelgstasse 71, www.traurig.ch 043 819 37 32<br />
ZIEP Zürcher Institut <strong>für</strong> Energetische Psychologie<br />
Klopfakupressur /EFT, Brigitta Ebnöther MA<br />
Quarzstrasse 32 www.ziep.ch 044 302 32 32<br />
Tierarzt<br />
Fraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22<br />
Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 400 044 422 57 00<br />
Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145<br />
Turnen – Fitness – Ballett – Tanz<br />
Académie de danse, Leitung Anico Csiky, oberhalb Café Galerie.<br />
Kurse <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Erwachsene. Klassisches Ballett, 044 381 80 25<br />
Stretching, Fitness, Jazz-Dance 044 422 19 97<br />
Fitness- <strong>und</strong> Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,<br />
Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II <strong>und</strong><br />
Bewegungspädagogin BGB 044 381 17 14<br />
Fitcorner <strong>Witikon</strong>, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57<br />
dipl. Physiotherapeuten <strong>und</strong> dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75<br />
Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,<br />
Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch<br />
Move Fitnesscenter, Zentrum <strong>Witikon</strong>, 044 382 28 88<br />
Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum 044 422 75 61<br />
<strong>Witikon</strong>erstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr<br />
Walking klassisch <strong>und</strong> nordisch<br />
Margrit Ziebold, Wiesliacher 42 079 323 38 84 043 499 94 92<br />
Yoga<br />
Christiane Corti B.D.Y - E.Y.U, <strong>Witikon</strong>erstrasse 295 044 422 22 91<br />
Zahnärzte<br />
Beck Peter, Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 311 044 383 81 83<br />
Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 409 044 422 55 30<br />
Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23 044 381 12 80<br />
Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum <strong>Witikon</strong><br />
(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03<br />
Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55<br />
K<strong>und</strong>ert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2 043 819 30 55<br />
Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211 044 381 51 22<br />
Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />
Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86<br />
Schwarz Georg, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31 044 381 05 20<br />
Zahnprothetik, Dentalhygiene, Vorsorge<br />
Zahnpraxis am Hottingerplatz, S. Papadimitriou<br />
Englischviertelstrasse 3 044 261 15 75<br />
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