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INFOTHEK 18 So ist es . . . Wenn die Pfl icht ruft, gibt es viele Schwerhörige. (Gustav Knuth) Die Spiegel sollen es sich besser überlegen, ehe sie ein Bild wiedergeben. (Jean Cocteau) Es ist gefährlich, über einen Witz zu lachen. Man bekommt ihn dann immer wieder zu hören. (Danny Kaye) Das Reine, Einfache ist selten rein und niemals einfach. Gute Gelegenheiten sind das Ende guter Vorsätze. Aus Ab- und Zufällen entstehen manchmal wertvolle Einfälle. (P. Cerwenka) Je stiller man ist, desto mehr kann man hören. Ein Fisch, so gross dass er sogar ein Schiff verschlingen kann, ist auf dem Trockenen nicht mal den Ameisen gewachsen. Zum Schluss Nie ist man nüchterner, als wenn einem reiner Wein eingeschenkt wird. (G.W. Prager) «Alli elektrische Sache lönd mer bim Eckert mache» Elektro- und Telefoninstallationen Telefon 062 842 47 47 Tramstrasse 2 www.eckertag.ch info@eckertag.ch Malergeschäft A. + F. Marasco GmbH Tel. 062 842 36 27 Reisetipp Nr. 193 U. Ernst | Für den Monat Februar wird eine Reise nach Braunwald (1256 m ü. M.) vorgeschlagen. Der autofreie Ort liegt auf einem Hochplateau im südlichen Glarnerland oberhalb von Linthal. Wer möchte nicht wieder einmal durch eine Gegend bummeln ohne Belastung durch den Gestank von Autos und anderen Fahrzeugen! Zudem besteht noch die gute Chance für einen Aufenthalt im Schnee und ohne Nebel! Aarau ab 8.30 Suhr ab 8.13 Zürich an 8.56* Lenzburg an 8.21* Lenzburg ab 8.30 Zürich an 8.52* Zürich ab 9.12 Ziegelbrücke an 9.57* Ziegelbrücke ab 10.05 Braunwaldbahn an 10.44* Braunwaldbahn ab 10.55 1) Braunwald an 11.02 1) Braunwald ab 14.55 1) Braunwaldbahn an 15.02* 1) Braunwaldbahn ab 15.14 Direkt via Ziegelbrücke – Uznach Rapperswil an 16.27* Rapperswil ab 16.40 Zürich an 17.18* Zürich ab 17.38 Zürich ab 17.38 Lenzburg an 17.57* Lenzburg ab 18.05 Aarau an 18.05 Suhr an 18.13 Alle Züge und die Braunwaldbahn verkehren stündlich zu den gleichen Abfahrtszeiten! 1) = Betrieb Montag bis Freitag vom 23. bis 26. April 2013 wegen Revisionsarbeiten eingestellt. * = umsteigen Bitte bedenken Sie: Unsere Cards sind erhältlich ohne Halbpreisabo; im Gegensatz zur Tageskarte der SBB! Informationen über den GA/Cards-(Flexicards)-Verkauf unter: www.suhr.ch/Verwaltung/Tageskarte Gemeinde. Als Fahrausweis kaufen Sie mit Vorteil eine GA-Card der Gemeinde Suhr zu Fr. 42.– (täglich 6 Cards vorhanden!). Die GA-Cards sind beliebig zum Voraus vom Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr und am Samstag von 8.00 bis 11.20 Uhr und von 12.00 bis 16.00 Uhr ausschliesslich am Bahnhof AAR bus & bahn erhältlich. Die Reservation kann weiterhin über die Homepage der Gemeinde, Reservationsprogramm, erfolgen oder direkt am Bahnhof unter Telefon 062 832 83 86. Wenn Sie sich diese Reise in der 1. Klasse leisten möchten, kann ein Tagesklassenwechsel zu Fr. 50.– oder eine Karte für 6 Klassenwechsel im «Multipack» für Fr. 250.– gekauft werden. Diese Cards, Fahrausweise, Auskünfte und vieles mehr sind am Schalter der AAR bus & bahn erhältlich! Spenglerei/Kaminbau
Wussten Sie schon, dass . . . . . . die Bezirksschule Gränichen ab dem Schuljahr 2014/2015 in die Bezirksschule Suhr integriert wird? ? Denise Widmer, Gesamtschulleiterin Wie in allen anderen Kantonen der Schweiz mit Ausnahme des Tessins wird die Primarschule auch im Aargau neu sechs Jahre dauern. Die maximale Klassengrösse an der Primarschule wird von 28 auf 25 Schülerinnen und Schüler gesenkt. Im Durchschnitt werden die Klassen damit gut 18 Kinder umfassen. Die Oberstufe dauert drei Jahre. Sie ist wie bisher in Real-, Sekundar- und Bezirksschule gegliedert. Die Bestimmungen zur Grösse der Oberstufenzentren wurden so angepasst, dass die bisherigen Standorte bestehen bleiben können. Ein Oberstufenzentrum der Sekundar- und Realschule muss neu mindestens sechs statt acht Abteilungen (Klassen) umfassen. Einzelne Schulanlagen müssen neu über mindestens drei statt vier Abteilungen verfügen. Wie bei den Sekundar- und Realschulstandorten wird neu auch die minimale Grösse der Bezirksschulstandorte im Gesetz geregelt: Bezirksschulen sollen mindestens sechs Abteilungen umfassen. Die bestehenden Bezirksschulen dürfen während einer Übergangsfrist von acht Jahren mit mindestens drei Abteilungen weitergeführt werden. Die Schulpfl ege Gränichen hat in Absprache mit dem Gemeinderat Gränichen entschieden, mit der Überführung nach Suhr nicht bis zuletzt zuzuwarten. Die Bezirksschule Gränichen soll bereits mit der Einführung 6/3 auf das Schuljahr 2014/15 nach Suhr überführt werden. Ein schnelles Handeln wurde deshalb wichtig, damit Lehrpersonen nicht vorzeitig abwandern, die Qualität der Schule erhalten bleibt und der Partnergemeinde Suhr Planungssicherheit gewährleistet werden kann. Gränichen wird mit Suhr einen Gemeindevertrag ausarbeiten. Ich bin überzeugt, dass die Überführung positiv verlaufen wird, pfl egen wir doch mit Gränichen seit vielen Jahren eine sehr gute und enge Zusammenarbeit mit der Schulpfl ege und der Gesamtschulleitung. Zudem arbeiten Gemeinderat und Schulpfl ege mit Hochdruck an der Schulraumplanung Dorf, um auch für Vergrösserung der Oberstufe Suhr gut gewappnet zu sein und die erforderlichen Klassen – und Zusatzräume sowie den Turnhallenbedarf abdecken zu können. Hohl Söhne AG Weihnachtssingen der 2. Klasse, Primarschule Dorf SCHULE von Frau Schmid und Frau Wasser in Zusammenarbeit mit Frau Gautschi und Frau Hansen Lulia: Wir haben viele Lieder geübt. Tom: Ich habe mich gefreut, dass viele Leute gekommen sind. Erion: Das Schlusslied «Fröhliche Weihnachten» haben alle zusammen gesungen. Das war schön! Colin: Ich habe als Engel verkleidet allen «tschüss» gesagt. Luisa: Ich habe die Lieder schön gefunden. Am besten hat mir «Mir sind z’dritte uf em Schlitte» gefallen. Aleksandar: Alle hatten Freude! Dilara: Ich durfte am Klavier den Liechtli-Kanon spielen. Lucas: Ich durfte der Erzähler sein. Das Auswendiglernen war gar nicht schwierig! Cédric: Ich war ein wenig aufgeregt, als ich alle begrüssen durfte. Aber Papi hat sich darüber gefreut, dass ich alle begrüssen durfte. Gülfem: Ich war ein Kind und durfte Ski fahren. Joyce: Meine Mutter hat gesagt, dass wir es alle gut gemacht haben! Tina: Mir hat gefallen, dass es im Kässeli viel Geld hatte. Fabio: Beim Schneefl ockentanz durfte ich Xylophon spielen. Das hat mir gefallen. Nils: Meine Eltern haben gesagt, dass es ihnen gefallen hat. Alija: Die Buchstabensuppe und die Kürbissuppe haben gut geschmeckt! David: Der Flöcklitanz hat mir gefallen! Lina: Die Sterne an der Wand waren wunderschön. Egzon: Mein Gedicht «Ein Tännlein aus dem Walde» war nicht schwierig! Brayan: Ich habe mich schön angezogen. Mit Krawatte! Selennur: Mir hat das Wolken-Theater am besten gefallen. Alles konnte ich auswendig! SUHRPLUS | FEBRUAR 2013 | 19
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