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SCHULE Fortsetzung Penalty Ausfl ug nach Luzern Rosa Zimmermann und Anaïs Gutknecht, B2a | Am Montagmorgen versammelte sich die Klasse B2a um 8.10 Uhr am Bahnhof Suhr, um mit dem Zug nach Luzern zu fahren. In Luzern angekommen, liefen wir ca. 30 Minuten am See entlang bis wir beim Verkehrshaus ankamen. Im Verkehrshaus konnte man in einzelnen Gruppen einen Talent-Parcour machen, der einem Hinweise geben soll, in welchem Gebiet man später vielleicht einmal arbeitet. Bei einem Posten dieses Parcours ging es um das Berufsfeld «kommunizieren». Wir mussten an diesem «Teamplayer» möglichst viele Passagiere (in Form von Kugeln) an ihr Reiseziel bringen. Dies funktionierte aber nur, wenn wir in den Gruppen gut zusammenspielten. Später gingen wir ins IMAX, das spezielle Kino in Luzern, wo die Leinwand viel grösser ist als im normalen Kino. Wir schauten uns die Dokumentation «Erdmännchen» in 3D an. Danach assen wir im Restaurant des Verkehrshauses etwas. Nach dem Essen hatten wir zwei Stunden Zeit, um in Gruppen die Stadt Luzern und vor allem ihre Läden zu erkunden. Die Zeit verstrich schnell und schon bald sassen wir wieder im Zug nach Hause. Für alle war der Ausfl ug eine schöne Abwechslung zum normalen Schulalltag. 26 Zentrum Pöstli 5034 Suhr Telefon 062 842 67 85 Der Style ist provokant – aber das mit Stil bx.eyewear Für ganz persönliche Oasen. Immer Wyder. Wasser. Bachläufe. Bewässerungen. Biotope. Schwimmteiche. Teiche. Weiher. Brunnen. Quellsteine. Pools. Regenwasser-Sammler. Vogelbäder. Wasserbecken. Steingärten. Alpenkalk. Jurakalk. Bollensteine. Rundkies. Granite. Quarzite. Beläge. Beton. Asphalt. Fallschutzplatten. Hölzer. Kies. Natursteine. Treppen. Beton. Holz. Naturstein. Stahl. Spielplätze. Natur-Spielgärten. Sandkästen. Spielgeräte. Weidenhäuser. Sicht- und Lärmschutz. Beton. Holz. Stahl. Natursteine. Steinkörbe. Weidenflechtwände. Zäune. Gartenzäune. Tiergehege. Rankgerüste. Pergolas. Fassadenbegrünungen. Ranksäulen. Rosenbögen. Pavillons. Stützmauern. Beton. Natursteine. Stahlplatten. Steinkörbe. Böschungssicherungen. Faschinen. Kokosnetze. Steinschlagnetze. Rasengitter. Steckhölzer. Bepflanzungen. Begrünungen. Bepflanzungen. Bambus. Bäume. Baumgruben. Fassaden- und Dachbegrünungen. Rankhilfen. Hecken. Nutzgärten. Magerwiesen. Rasen. Reb berge. Rosen. Stauden. Kleingehölze. Sträucher. Wechselflore. Blumenzwiebeln. Ausstattungen. Bänke. Tische. Beleuchtungen. Dekorationen. Kunst. Tröge. Töpfe. Gartenhäuser. Feuerstellen. Grillplätze. Wyder Gartenbau AG Industriestrasse 20 CH-5036 Oberentfelden Fon 062 724 84 80 Fax 062 724 84 81 info@wyder-gartenbau.ch www.wyder-gartenbau.ch 5037 Muhen Telefon 062 724 97 70 www.maler-muhen.ch MALEN TAPEZIEREN FASSADEN VERPUTZE
FDP Schule als Standortfaktor Urs Zimmermann, www.fdp-suhr.ch | Bei der Schule kommen grosse Investitionen auf die Gemeinde zu. Sowohl im Feld wie im Dorf wird gebaut werden müssen, um das Wachstum bewältigen zu können. Die vom Aargauer Volk beschlossene Umstellung von 5 Jahre Primarschule und 4 Jahre Oberstufe auf 6 Jahre Primarschule und 3 Jahre Oberstufe hat in unserem Nachbardorf Gränichen zur Folge, dass Gränichen keine Bezirksschule mehr führen kann und die Schüler auswärts, wahrscheinlich in Suhr, zur Schule gehen müssen. Zudem sind in Suhr eine grössere Anzahl Wohnungen in Planung, die dann ebenfalls ein Wachstum der Schülerzahl mit sich bringen wird. Die FDP engagiert sich seit Jahrzehnten für eine attraktive Schule mit einer adäquaten Infrastruktur. Die FDP hat immer zu sinnvollen Lösungen Hand geboten. Dazu braucht es eine Planung mit konkreten Fakten, das Aufzeigen von Entwicklungsschritten und eine transparente Information. Die FDP Suhr freut sich, dass die anstehende Planung in diesem Sinne angegangen wird und am nächsten Infoforum vom 11. Februar über das Schulzentrum Feld und die Schulraumplanung Dorf informiert wird. Zukunft Suhr Was (Zukunft) Suhr beschäftigt Andrea Leuenberger-Rüetschi, www.zukunft-suhr.ch | Der Blick zurück zeigt, in Suhr ist vieles in Bewegung gekommen. Alte Strukturen wurden aufgebrochen und daraus sind neue spannende Projekte entstanden. Im Dialog mit der Bevölkerung werden anstehende Themen diskutiert. Die Mitglieder von Zukunft Suhr setzen sich für eine dynamische Gemeinde ein. Sie arbeiten in verschiedenen Gremien mit und helfen Ideen zu entwickeln. Ihr Ziel ist es, Lösungen zu fi nden, die allen Bevölkerungsschichten dienen, die Umwelt schonen und auf Nachhaltigkeit ausgelegt sind. Viele Projekte sind die bereits am Laufen. Dazu gehören Tagesstrukturen und die familienergänzende Kinderbetreuung. Nebst den bereits bestehenden Angeboten können Kindergarten- und Schulkinder neu vor und nach der Schule, sowie über Mittag und in den Ferien in professionelle Obhut gegeben werden. Berufstätige Eltern, welche dieses Angebot nutzen, haben so die Gewissheit, dass ihr Kind zuverlässig beaufsichtigt und bei den Aufgaben begleitet wird. Dank dem Leistungsvertrag mit der Gemeinde können es sich auch fi nanzschwache Familien leisten, ihre Kinder betreuen zu lassen. Bei den neuen Schulhausbauten, die sowohl im Feld wie auch im Dorf anstehen, ist es für Zukunft Suhr wichtig, dass diese den Bedürfnissen der Schule entsprechen und energietechnisch optimal ausgerichtet sind. Wir wehren uns nicht nur gegen ein Atommülllager im dicht besiedelten Gebiet von Suhr, sondern setzen uns auch dafür ein, dass die Gemeinde Vorbildfunktion übernimmt. Der Energieverbrauch soll in öffentlichen Gebäuden auf ein Minimum reduziert und die alternative Stromproduktion fördert werden. Dass sich der Gemeinderat im Hin- Spenglerei/Kaminbau PARTEIEN Grüne Ja zum Raumplanungsgesetz am 3. März Der damalige Aargauer Ständerat Thomas Pfi sterer (FDP) hat 2006 im Parlament über den «Erfolg» der Raumplanung in der Schweiz ernüchtert festgehalten: «Einst, in den Sechzigerjahren, ist die Raumplanung Schweiz gegen die Drohung ausgezogen, dass wir pro Sekunde einen Quadratmeter Boden verbauen, verlieren. Was haben wir seither, in diesen vierzig Jahren erreicht? Wir sind immer noch gleich weit. Wir verlieren immer noch in etwa einen Quadratmeter pro Sekunde.» Auch heute sind wir noch nicht weiter. Mit der Zustimmung zum Raumplanungsgesetz haben wir allerdings die grosse Chance, endlich wichtige Schritte vorwärts zu machen: • Der Zersiedelung einen Riegel zu schieben • Lebensräume für die Natur und Erholungsräume für die Menschen zu erhalten • Der Landwirtschaft den Boden für Produktion und Biodiversität zu sichern • Die Ortskerne zu beleben und die grüne Wiese zu schonen. • Überdimensionierte Bauzonen zu verkleinern • Die bestehende Siedlungsfl äche besser auszunutzen und damit bezahlbaren Wohnraum zu sichern. Der Verkehr, der sich täglich durch unser Dorf wälzt, ist auch eine Folge verpasster Raumplanung und der Zersiedelung in der Region. Eine Zustimmung zum Raumplanungsgesetz, wie es von Bundesrat und Parlament vorgeschlagen wird, löst diese Probleme zwar nicht von heute auf morgen, es bringt aber wichtige Korrekturen für die zukünftige Entwicklung. blick auf das Bevölkerungswachstum und die geplanten Überbauungen Gedanken macht über verdichtetes Bauen, Freiräume und Verkehrsführung, begrüssen wir sehr. Die Lösungen an der Tramstrasse mit Kernfahrbahn, Fussgängerinseln und breitem Mittelstreifen sind für alle Verkehrsteilnehmer ein Gewinn. Nebst der Zentrumsgestaltung soll der Fokus nun auch auf die Aussenquartiere gerichtet werden. Die dortigen, sozialen Probleme, welche sich nicht nur in der Schule manifestieren, müssen aktiv angegangen werden. Es braucht dezentrale Anlaufstellen, welche den Dialog mit und unter den Bewohnern fördern und Hilfestellungen geben. Nur so können sich die Leute mit ihrem Quartier identifi zieren und sind bereit, zu ihrem Wohnort Sorge zu tragen und aktiv das Zusammenleben zu gestalten. Fehlender, angepasster Wohnraum für die ältere Generation wird ein weiteres Thema sein, dem sich die Gemeinde stellen muss. Zwar wurde mit dem Projekt LEBENsuhr ein Anfang gemacht, doch werden die geplanten Wohnungen längst nicht ausreichen, um den Bedarf zu decken. Suhr wächst und damit die Anforderungen an die Gemeinde. Nachdem wir demnächst Stadtgrösse erreichen, wäre es wohl angebracht, über die Einführung des Einwohnerrats nachzudenken. Sie sehen, die Themen, mit denen sich die Politik beschäftigt, sind spannend und vielfältig. Sie laden ein zum Mitdenken und Mitgestalten. Möchten Sie Genaueres über Aktivitäten und Standpunkte von Zukunft Suhr wissen? Würden Sie Ihre Ideen gern aktiv einbringen? Besuchen Sie unsere Homepage! Hohl Söhne AG SUHRPLUS | FEBRUAR 2013 | 27
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