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Februar 2013 - Allzeit Neu - Stadtgemeinde Wiener Neustadt

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Wirtschaft & Umwelt<br />

Der „WNN“-Radfahrer<br />

Hannes Höller<br />

Am 7. März findet um 19 Uhr<br />

im Bildungszentrum St. Bernhard<br />

ein Vortrag von Klaus<br />

Renoldner über Nachhaltigkeit,<br />

Mobilität und Gesundheit statt.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

kommt dem Radfahren ein hoher<br />

Stellenwert zu: Radfahren<br />

ist sehr bedeutend für nachhaltige<br />

Entwicklung und Gesundheit.<br />

Renoldner ist Arzt und<br />

Radfahrer sowie Consultant<br />

Erfolg in Karriere &<br />

Partnerschaft<br />

Sie wollen Karriere machen? Sie sind auf der Suche nach<br />

einer Partnerin oder einem Partner? Dann steigen Sie ganz<br />

flott aufs Rad.<br />

Beginnen wir einmal mit Ihrer Karriere. Eines der wichtigsten<br />

Kriterien ist der Kontakt zu den KollegInnen. Das Schlüsselwort<br />

dabei ist Small Talk – die kurze Plauderei über allgemeine<br />

Themen. Small Talk ist der Eisbrecher für jedes<br />

Gespräch. Er ist aber genauso der Einstieg in Verhandlungen,<br />

eine Fachkonferenz oder um einfach Kontakte zu knüpfen.<br />

Das gleiche gilt für die Partnerwahl. Wenn Sie jemanden<br />

kennenlernen, dann ist der erste Eindruck entscheidend.<br />

Wichtig ist es, dass beim Small Talk für Spaß und gute Laune<br />

gesorgt ist. Es kommt nicht so sehr auf den Inhalt und das<br />

Thema an, sondern darauf, sich auf einer persönlichen Ebene<br />

kennen zu lernen.<br />

Sie werden sich fragen, was das alles mit dem Radfahren zu<br />

tun hat. Ganz einfach: das häufigste und beliebteste Thema<br />

für Small Talk ist das Wetter. Sie können sich übers Radio<br />

informieren. Sie können beim Fenster hinausschauen und<br />

eine grobe Ahnung bekommen. Oder Sie setzen sich aufs<br />

Rad. Mit der richtigen Kleidung ist das auch im Winter kein<br />

großes Problem. Sie hören und fühlen den Wind. Sie wissen<br />

ganz genau, wie kalt oder warm es wirklich ist. Im Frühjahr<br />

riechen Sie dann auch die Blumen und spüren die Sonnenstrahlen.<br />

Kurz gefasst, Sie haben genug Gratis-Informationen<br />

für einen gelungenen Small Talk über das Wetter. Nach<br />

dem Wetter ist übrigens auch die Anreise ein gutes Thema<br />

für Plaudereien im Beruf. Wenn Sie mit dem Rad gekommen<br />

sind, dann können Sie die beiden Themen Wetter und Anfahrt<br />

gleich kombinieren.<br />

Noch etwas spricht fürs Radeln: Beim Kennenlernen bildet<br />

sich innerhalb der ersten 30 Sekunden der Sympathiewert<br />

– als RadlerIn werden Sie gleich als sportlich und naturverbunden<br />

eingestuft. Klingt nach hohem Sympathiewert.<br />

Radlobby <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt -<br />

DINAMo<br />

Tel. 0 26 22/21265<br />

dinamo@radlobby.at<br />

http://dinamo.radlobby.at<br />

Nachhaltigkeit des Radfahrens<br />

für nachhaltige Entwicklung.<br />

Als Veranstalter fungieren der<br />

Kneipp Aktiv Club, die Radlobby<br />

und das Bildungszentrum<br />

St. Bernhard. Unterstützer sind<br />

die Naturfreunde, der Alpenverein<br />

und das Welthaus der<br />

Katholischen Aktion.<br />

Beitrag: 8,- Euro bzw. 5,- Euro<br />

mit St.-Bernhard-Card<br />

Anmeldung: st.bernhard@edw.<br />

or.at oder 02622/29131.<br />

22 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Die „+/-“-Liste der RadlerInnen<br />

Gebietskrankenkasse: Nach Intervention der<br />

Radlobby wurde von der Stadtverwaltung die Zufahrt<br />

vom Radweg verbessert und ein Radstreifen<br />

eingerichtet.<br />

Fischabach-Radweg: Beste Rad-Bedingungen<br />

nach der Sanierung des beliebten Radwegs durch<br />

die Stadt zwischen Grabengasse und Raugasse.<br />

Gebietskrankenkasse: Viele KundInnen kommen<br />

mit dem Rad. Direkt beim Eingang wäre eine Abstellanlage<br />

nötig – auch gleich als Gesundheitsvorsorge.<br />

Slalomlauf: Schneestangen werden oft so aufgestellt,<br />

dass RadlerInnen bei Radweg-Auffahrten behindert<br />

werden, zB in der Dachensteingasse.<br />

Stellten den neuen Folder über alltagsradelnde Frauen in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

vor (v.l.n.r.): Referatsleiterin Claudia Auer-Deutsch, Frauenbeauftragte des<br />

Magistrats, Frauenstadträtin Isabella Siedl, Elke Szalai, Radlobby <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt, Eva Nussbaumer und Gabriele Nussbaumer, Vorstandsmitglied<br />

der Radlobby <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt vor dem Alten Rathaus.<br />

Präsentation des neuen Folders<br />

„Frauen sind Alltagsradlerinnen“<br />

Am 16. November präsentierte<br />

Frauenstadträtin Isabella Siedl<br />

gemeinsam mit der Radlobby<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt den Folder<br />

„Frauen sind Alltagsradlerinnen“.<br />

Darin wird besonders auf<br />

die Bedürfnisse von Radfahrerinnen<br />

eingegangen: Denn<br />

Frauen nutzen das Rad häufiger<br />

als dies die Männer tun,<br />

und Frauen sind dabei auch<br />

öfter mit den Kindern unter-<br />

wegs. Sie benützen auch andere<br />

Wege, da sie eher Kurzstrecken<br />

fahren und vorwiegend<br />

Einkaufsfahrten unternehmen.<br />

Männer fahren im Vergleich<br />

häufiger in ihrer Freizeit mit<br />

dem Rad.<br />

Der Folder liegt im Alten Rathaus<br />

auf und wird auch zum<br />

Download auf http://noe.radlobby.at/wiener.neustadtbereitgestellt.

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