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UR Nr. 2 - Albert-Einstein-Schule

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Wie kommen wir zu unseren Klassenkameraden? - 1 -<br />

AES-GE<br />

Stand 08/08<br />

Jahrgangsstufe 5 Gegenstand:<br />

Rechnen mit Größen<br />

Inhaltsbezogene Schlüsselaufga- Prozessbezogene<br />

Kompetenzen ben Kompetenzen<br />

Darstellen:<br />

Entfernungen er-<br />

SCH stellen Größen<br />

in Sachsituationen mit<br />

mitteln<br />

geeigneten Einheiten<br />

dar (Stellenwerttafel).<br />

Wo wohne ich?<br />

Anwenden: SCH ori- Wo wohnen meine<br />

entieren sich im Koor- Freunde? (Orientiedinatensystem<br />

und<br />

Gitternetz<br />

rung im Stadtplan)<br />

Interpretieren: SCH Wie weit ist der<br />

lesen Informationen Weg von mir zu<br />

aus Diagrammen in<br />

einfachen Sachzusammenhängen<br />

ab.<br />

Messen: SCH schätzen<br />

und bestimmen<br />

Längen.<br />

Operieren: SCH führen<br />

Grundrechenarten<br />

mit natürlichen Zahlen<br />

und endlichen Dezimalzahlen<br />

aus: Multiplikation<br />

von nat. Zahlen<br />

und Dezimal. mit<br />

einer nat. Zahl.<br />

Anwenden: Techniken<br />

des Überschlagens<br />

und der Probe<br />

meinen Freunden?<br />

♦ Verbalisieren<br />

SCH erläutern mathematische Sachverhalte,<br />

Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen<br />

Worten und geeigneten Fachbegriffen.<br />

♦ Kommunizieren<br />

SCH sprechen über eigene und vorgegebene<br />

Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen;<br />

finden, erklären und korrigieren<br />

Fehler.<br />

♦ Lesen<br />

SCH geben Informationen aus einfachen<br />

mathematikhaltigen Darstellungen (Stadtplan)<br />

mit eigenen Worten wieder.<br />

♦ Präsentieren<br />

SCH präsentieren Ideen und Ergebnisse in<br />

kurzen Beiträgen.<br />

♦ Lösen<br />

SCH ermitteln Näherungswerte für erwartete<br />

Ergebnisse durch Schätzen.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Wie kommen wir zu unserenKlassenkameraden?<br />

Zeitraum:<br />

8 Wochen<br />

Methoden<br />

EA, PA und GA<br />

Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Erkunden der<br />

Schulumgebung<br />

GA: Wie weit ist es<br />

von der <strong>Albert</strong>-<strong>Einstein</strong>-<strong>Schule</strong><br />

zum<br />

Stadtpark,....?<br />

Addition und Subtraktion<br />

Multiplikation und<br />

Division.<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Stadtplan, Buch,<br />

Maßbänder, diverseMessinstrumente<br />

(Schnur, Körperteile)<br />

Mathematische<br />

Werkstatt S.161-<br />

180


Wie kommen wir zu unseren Klassenkameraden? - 2 -<br />

Inhaltsbezogene Schlüsselaufga-<br />

Kompetenzen ben<br />

Darstellen:<br />

Fahrpläne benut-<br />

SCH stellen Größen zen und Fahrzei-<br />

in Sachsituationen mit ten ermitteln<br />

geeigneten Einheiten Wie lange brau-<br />

dar.<br />

chen wir vom<br />

Hauptbahnhof RS<br />

Operieren: SCH füh- zum Wuppertaler<br />

ren Grundrechenarten Zoo?<br />

mit natürlichen Zahlen Welche Möglichkei-<br />

und endlichen Deziten haben wir (Kürmalzahlen<br />

aus. zester Weg,<br />

„Schönster Weg-<br />

Interpretieren: SCH<br />

lesen Informationen<br />

aus Diagrammen<br />

(Fahrplan) in einfachenSachzusammenhängen<br />

ab.<br />

Schwebebahn“)?<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Schlüsselaufgaben<br />

Prozessbezogene<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Kompetenzen<br />

Wiederholung<br />

♦ Lösen: SCH nutzen elementare<br />

mathematische Regeln und Verfahren.<br />

(Rechnen) zum Lösen von<br />

anschaulichen Alltagsproblemen.<br />

♦ Validieren: SCH überprüfen die<br />

im mathematischen Modell gewonnenen<br />

Lösungen an Realsituationen.<br />

♦ Realisieren: SCH ordnen einem<br />

EA, PA und GA<br />

Selbständige Erkundungen<br />

Fahrplan lesen:<br />

Von RS nach D<br />

(Aquazoo)<br />

GA: Planen eines<br />

Ausflugs + Präsentation<br />

Addition und Subtraktion<br />

Multiplikation und<br />

Division<br />

mathematischen Modell eine passende<br />

Realsituation zu.<br />

♦ Recherchieren: SCH nutzen Dokumente<br />

und öffentliche Einrichtungen<br />

zum Nachfragen.<br />

Uhrzeiten ablesen<br />

und Zeitspannen<br />

bestimmen<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Fahrplan, Buch, diverse<br />

Uhren (Digital<br />

und Analog)<br />

Material /<br />

Bemerkungen


Wie kommen wir zu unseren Klassenkameraden? - 3 -<br />

Darstellen:<br />

SCH stellen Beziehungen<br />

zwischen<br />

Zahlen und zwischen<br />

Größen in Diagrammen(Weg-Zeit-Diagramm)<br />

dar.<br />

Interpretieren: SCH<br />

lesen Informationen<br />

aus Diagrammen<br />

(Weg-Zeit-Diagramm)<br />

in einfachen Sachzusammenhängen<br />

ab.<br />

Schulwege beschreiben<br />

und darstellen<br />

Wie weit ist der<br />

Weg und wie lange<br />

brauche ich von mir<br />

zu meinen Freunden?<br />

Ist der kürzeste<br />

Weg auch der sicherste<br />

Weg?<br />

♦ Lesen:<br />

SCH geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen<br />

Darstellungen (Weg-Zeit-Diagramm)<br />

mit eigenen Worten wieder.<br />

♦ Kommunizieren:<br />

SCH erbeiten bei der Lösung von Problemen im<br />

Team.<br />

♦ Präsentieren:<br />

SCH präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen<br />

Beiträgen.<br />

♦ Vernetzen:<br />

SCH setzen Begriffe (Weg-Zeit) miteinander in<br />

Beziehung.<br />

♦ Begründen:<br />

SCH nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens.<br />

♦ Reflektieren:<br />

SCH deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche<br />

Problemstellung.<br />

♦ Mathematisieren:<br />

SCH übersetzen Situationen aus Sachaufgaben<br />

in mathematische Modelle (Diagramme).<br />

♦ Realisieren:<br />

SCH ordnen einem mathematischen Modell<br />

(Diagramm) eine passende Realsituation zu.<br />

♦ Konstruieren:<br />

SCH nutzen Lineal und Geodreieck zum Erstellen<br />

von Weg-Zeit-Diagrammen.<br />

EA, PA und GA Erstellen eines<br />

Weg-Zeit-Diagramms<br />

Umgang mit Größen<br />

Buch


JG 5 Von Schachteln und Quadern - 1 -<br />

-<br />

AES-GE<br />

Stand 08/08<br />

Inhaltsbezogene Kompetenzen<br />

Erfassen:<br />

SCH verwenden die<br />

Grundbegriffe (Ecken,<br />

Kanten und Flächen) zur<br />

Beschreibung räumlicher<br />

Figuren.<br />

SCH benennen und charakterisierenGrundfiguren<br />

und Grundkörper und<br />

identifizieren sie in ihrer<br />

Umwelt.<br />

Erfassen:<br />

SCH. verwenden die<br />

Grundbegriffe parallel,<br />

senkrecht,... zur Beschreibung<br />

ebener und<br />

räumlicher Figuren.<br />

Konstruieren:<br />

SCH zeichnen grundlegende<br />

ebene Figuren<br />

und Muster.<br />

SCH entwerfen Netze<br />

von Würfeln und Quadern<br />

und stellen die Körper<br />

her.<br />

Jahrgangsstufe 5<br />

Schlüsselaufga-<br />

ben<br />

Körper als<br />

Verpackungen<br />

Wir stellen<br />

Geschenkeverpackungen<br />

selbst her.<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Gegenstand:<br />

Geometrische Körper<br />

♦ Vernetzen:<br />

SCH setzen Begriffe (Flächen und Körper) miteinander<br />

in Beziehung<br />

♦ Lösen:<br />

SCH nutzen elementare mathematische Regeln und Verfahren<br />

(Messen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen.<br />

SCH wenden die Problemlösestrategien „Beispiele<br />

finden“, „Überprüfen durch Probieren“ an.<br />

♦ Erkunden:<br />

SCH finden in einfachen Problemsituationen mögliche<br />

mathematische Fragestellungen.<br />

♦ Validieren:<br />

SCH überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen<br />

Lösungen an der Realsituation.<br />

♦ Mathematisieren:<br />

SCH übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in mathematische<br />

Modelle (Figuren).<br />

♦ Konstruieren:<br />

SCH nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen<br />

und genauen Zeichnen.<br />

♦ Darstellen:<br />

SCH dokumentieren aus dem Unterricht erwachsene<br />

Merksätze und Ergebnisse im Merkheft.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Von Schachteln und<br />

Quadern<br />

Zeitraum:<br />

6 Wochen<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

EA, PA und<br />

GA<br />

Lernzirkel<br />

EA, PA und<br />

GA<br />

Lernzirkel<br />

Mit Banknachbarn<br />

Verpackungen<br />

den geometrischen<br />

Körpern<br />

zuordnen<br />

Stelle eine<br />

Sammelbox für<br />

deine Sammelkarten<br />

(Fußball,...) her<br />

Bauen Kanten-<br />

modelle (z.B.<br />

aus Knetmasse<br />

und Zahnstochern)<br />

Anknüpfung an<br />

die Vorerfahrungen<br />

aus der<br />

Grundschulen<br />

Anknüpfung an<br />

die Vorerfahrungen<br />

aus den<br />

Grundschulen.<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 3<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Verpackungsmaterial,<br />

Buch, Soma-<br />

Würfel, Skript<br />

„Lernzirkel geometrische<br />

Körper“<br />

Buch, Skript „Lernzirkel<br />

geometrische<br />

Körper“, Karton,<br />

Schere, Klebstoff<br />

Mathematische<br />

Werkstatt S 181-<br />

183


JG 5 Von Schachteln und Quadern - 2 -<br />

-<br />

Inhaltsbezogene Kompetenzen<br />

Erfassen:<br />

SCH. verwenden die<br />

Grundbegriffe parallel,<br />

senkrecht,... zur Beschreibung<br />

ebener und<br />

räumlicher Figuren.<br />

Konstruieren:<br />

SCH zeichnen grundlegende<br />

ebene Figuren<br />

und Muster.<br />

SCH skizzieren Schrägbilder.<br />

Schlüsselaufga-<br />

ben<br />

Wie können<br />

wir Körper<br />

zeichnen?<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

♦ Kommunizieren:<br />

SCH arbeiten bei der Lösung von Problemen im<br />

Team. SCH sprechen über eigene und vorgegebene<br />

Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen.<br />

SCH finden, erklären und korrigieren Fehler.<br />

♦ Präsentieren:<br />

SCH präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen<br />

Beiträgen.<br />

♦ Vernetzen:<br />

SCH setzen Begriffe (Fläche, Kante, Winkel,<br />

Ecke, ...) miteinander in Beziehung.<br />

♦ Konstruieren:<br />

SCH nutzen Lineal und Geodreieck zum Messen<br />

und genauen Zeichnen.<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

EA, PA und<br />

GA<br />

Lernzirkel<br />

Zeichne einen<br />

vorgegebenen<br />

Körper als<br />

Schrägbild und<br />

vergleiche mit<br />

deinem Nachbarn.<br />

Umgang mit<br />

Geodreieck<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Buch, Skript „Lernzirkel<br />

geometrische<br />

Körper“


JG 5 Von Blüten, Blättern und Schneckenhäusern - 1 -<br />

AES-GE<br />

Stand 08/08<br />

Inhaltsbezogene Schlüsselauf-<br />

Kompetenzen gaben<br />

Achsensymmetrien Fensterdeko für<br />

erkennen und her- die Klasse basstellenteln<br />

Erfassen:<br />

SCH verwenden den<br />

Grundbegriff achsensymmetrisch<br />

zur Beschreibung<br />

ebener Figuren.<br />

Jahrgangsstufe 5 Gegenstand:<br />

Symmetrie<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Lesen:<br />

SCH geben Informationen aus einfachen Darstellungen<br />

mit eigenen Worten wieder.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Von Blüten, Blättern und<br />

Schneckenhäusern<br />

Verbalisieren:<br />

SCH erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe<br />

und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten<br />

Fachbegriffen.<br />

Kommunizieren:<br />

SCH sprechen über eigene Lösungswege, Ergebnisse<br />

und Darstellungen<br />

Präsentieren:<br />

SCH präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen<br />

Beiträgen.<br />

Reflektieren:<br />

SCH deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche<br />

Problemstellung.<br />

Zeitraum:<br />

4 Wochen<br />

Reihe sollte unterrichtet werden,<br />

wenn es Blätter und Blüten gibt.<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

PA, GA, Ple- Geschmückte Sachkunde aus<br />

num, EA Fenster der GS<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 6<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Buntes (Transparent)<br />

Papier,<br />

Schere, Tesafilm<br />

Blätter, Blüten,<br />

Früchte<br />

Inhaltsbezogene Schlüsselauf- Prozessbezogene Methoden Evaluation Integrierende Material /


JG 5 Von Blüten, Blättern und Schneckenhäusern - 2 -<br />

Kompetenzen gaben Kompetenzen Wiederholung Bemerkungen<br />

Achsensymmetrie<br />

zeichnen<br />

Erfassen:<br />

SCH verwenden den<br />

Grundbegriff achsensymmetrisch<br />

zur Beschreibung<br />

ebener Figuren.<br />

Konstruieren:<br />

SCH zeichnen ebene<br />

Figuren.<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Ergänzen einer Figur<br />

zu einer achsensymmetrischen<br />

Figur.<br />

Schlüsselaufgaben<br />

Verbalisieren:<br />

SCH erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe<br />

und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten<br />

Fachbegriffen.<br />

Kommunizieren:<br />

SCH arbeiten im Team. SCH sprechen über eigene<br />

Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen.<br />

SCH finden, erklären und korrigieren Fehler.<br />

Präsentieren:<br />

SCH präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen<br />

Beiträgen.<br />

Begründen:<br />

SCH nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens.<br />

Lösen:<br />

SCH wenden die Problemlösestrategie „Überprüfen<br />

durch Probieren“ an.<br />

Konstruieren:<br />

SCH nutzen Lineal und Geodreieck zum Messen<br />

und genauen Zeichnen.<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

GA ; EA, PA;<br />

Plenum<br />

Präsentation<br />

der Ergebnisse<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

GS? Arbeitsblatt<br />

„Schlüsselaufgabe“,<br />

Buch, Lineal,<br />

Geodreieck,<br />

Bleistift, ggf.<br />

Buntstifte<br />

Material /<br />

Bemerkungen


JG 5 Von Blüten, Blättern und Schneckenhäusern - 3 -<br />

Erfassen:<br />

SCH verwenden den<br />

Grundbegriff parallel<br />

zur Beschreibung<br />

ebener Figuren.<br />

Konstruieren:<br />

SCH zeichnen Muster<br />

z.B. als Parallel-verschiebung<br />

Fensterschmuck<br />

herstellen (vgl.<br />

Buch S. 105)<br />

Stempel aus Kork<br />

oder Kartoffel herstellen<br />

Verbalisieren:<br />

SCH erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe<br />

und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten<br />

Fachbegriffen.<br />

Kommunizieren:<br />

SCH sprechen über eigene Lösungswege, Ergebnisse<br />

und Darstellungen. SCH finden, erklären<br />

und korrigieren Fehler.<br />

Begründen:<br />

SCH nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens.<br />

Konstruieren:<br />

SCH nutzen Lineal und Geodreieck zum Messen<br />

und genauen Zeichnen.<br />

Darstellen:<br />

SCH nutzen Präsentationsmedien.<br />

EA, PA, GA,<br />

Plenum<br />

SCH kontrollierenParalleverschiebungen<br />

vom Partner,<br />

finden<br />

ggf. den Verschiebungspfeil<br />

GS? Tapetenrolle<br />

oder Geschenkpapier,<br />

Schere,<br />

Tesa, Kartoffeln,<br />

Kork<br />

Geodreieck, Lineal,<br />

Bleistift,<br />

Buntstifte


AES-GE<br />

Stand 08/08<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Größen in Sachsituationen<br />

mit geeigneten<br />

Einheiten darstellen<br />

Grundrechenarten mit<br />

endlichen Dezimalzahlen<br />

(schriftliche<br />

Rechenverfahren,<br />

Division nur durch<br />

höchstens zweistellige<br />

Divisoren)<br />

Arithmetische Kenntnisse<br />

von Zahlen und<br />

Größen anwenden,<br />

Strategien für Rechenvorteile,<br />

Techniken des<br />

Überschlagens und<br />

Schätzens von Größen<br />

und die Probe als<br />

Rechen-kontrolle<br />

nutzen<br />

Zahlen ordnen und<br />

vergleichen,<br />

Dezimalzahlen am<br />

Zahlenstrahl darstellen,<br />

Dezimalzahlen runden<br />

Jahrgangsstufe 5 Gegenstand:<br />

Arithmetik/Algebra<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Was kostet ein<br />

Haustier?<br />

oder<br />

Erstellt gemeinsam eine<br />

Liste, mit der man die<br />

gesamten einmaligen<br />

Anschaffungskosten und<br />

die laufenden monatlichen<br />

Haltungskosten<br />

für ein beliebiges Haustier<br />

schnell und einfach<br />

berechnen kann<br />

Aufgabe zu Gewicht<br />

Modellieren<br />

S. übersetzen Situationen<br />

aus Sachaufgaben<br />

in mathema-<br />

tische Modelle.<br />

Argumentieren<br />

S. sprechen über eigene<br />

Ergebnisse, finden,<br />

erklären und korrigieren<br />

Fehler.<br />

Problemlösen<br />

S. ermitteln Näherungswerte<br />

für erwartete Ergebnisse<br />

durch Schätzen<br />

und Überschlagen.<br />

Problemlösen<br />

S. nutzen elementare<br />

Regeln und Verfahren<br />

(Rechnen) zum Lösen<br />

von anschaulichen<br />

Alltagsproblemen.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Was kostet mein<br />

Haustier?<br />

Zeitraum ca. 6 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 5<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Selbständig Aufgaben<br />

erstellen<br />

Partnerkontrolle<br />

Lerntagebuch oder<br />

Merkheft<br />

Lerntagebuch oder<br />

Merkheft<br />

Klassenarbeit<br />

Grundrechenarten<br />

Rechnen mit Größen<br />

(Geld, Gewicht-<br />

Stellenwerttafel) aus der<br />

Grundschule<br />

Runden<br />

Vergleichen und Ordnen<br />

Zahlenstrahl<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Mathe Live 5<br />

Arbeitsheft Mathe Live 5<br />

Mathe Live 5<br />

Arbeitsheft Mathe Live 5<br />

Mathematische<br />

Werkstatt S. 161-180<br />

Mathe Live 5<br />

Arbeitsheft Mathe Live 5


AES-GE<br />

Stand 08-08<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Daten erheben und in<br />

Urlisten und Strichlisten<br />

zusammenfassen;<br />

Anzahlen auf<br />

systematische Weise<br />

bestimmen<br />

Häufigkeitstabellen<br />

zusammenstellen und<br />

diese mit Hilfe von Säulen-<br />

und Kreisdiagrammen<br />

veranschaulichen<br />

Beziehungen zwischen<br />

Zahlen und Größen in<br />

Tabellen und Diagrammen<br />

darstellen; Informationen<br />

aus Tabellen und<br />

Diagrammen in einfachen<br />

Sachzusammenhängen<br />

ablesen<br />

Daten vergleichen und<br />

ordnen mit Hilfe von<br />

Ranglisten, Spannweite<br />

und Zentralwert<br />

Natürliche Zahlen Runden<br />

Jahrgangsstufe 5 Gegenstand:<br />

Statistik<br />

Schlüsselaufgaben<br />

Wie erfahren wir etwas<br />

über<br />

Gemeinsamkeiten<br />

und Besonderheiten<br />

der<br />

Klassenkameraden?<br />

Wie kann man die<br />

Ergebnisse der<br />

Häufigkeitstabellen<br />

anschaulich<br />

darstellen?<br />

Auswerten von<br />

gegebenen<br />

Diagrammen, z.B.<br />

Mathe Live S. 13 oder<br />

Zahlen und Größen<br />

(neu) S. 12<br />

Wie kann in der Urliste<br />

die Spalte<br />

„Körpergröße“<br />

ausgewertet werden?<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Modellieren<br />

S. übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in<br />

mathematische Modelle.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Wir lernen uns kennen<br />

Modellieren<br />

S. übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in<br />

mathematische Modelle.<br />

Werkzeuge<br />

S. nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum genauen<br />

Zeichnen.<br />

Werkzeuge<br />

S. dokumentieren ihre Arbeit, ihre eigenen Lernwege<br />

und aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und<br />

Ergebnisse (z.B. im Lerntagebuch, im Merkheft)<br />

Argumentieren<br />

S. geben Informationen aus einfachen<br />

mathematikhaltigen Darstellungen mit eigenen Worten<br />

wieder.<br />

Modellieren<br />

S. ordnen einem mathematischen Modell eine<br />

Realsituation zu.<br />

Argumentieren<br />

S. geben Informationen aus einfachen<br />

mathematikhaltigen Darstellungen mit eigenen Worten<br />

wieder. Werkzeuge<br />

S. nutzen selbsterstellte Dokumente zum<br />

Nachschlagen.<br />

Problemlösen<br />

S. deuten Ergebnisse im Bezug auf die ursprüngliche<br />

Problemstellung<br />

Zeitraum ca. 5 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>.1<br />

Methoden Evaluation IntegrierendeWieder-<br />

Fragebogen<br />

erstellen und<br />

ausfüllen<br />

Urliste<br />

auswerten<br />

Lerntagebuch<br />

oder Merkheft<br />

holung<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Mathe Live 5<br />

Arbeitsheft Mathe<br />

Live 5<br />

Folie der Urliste der<br />

Klasse<br />

Mathe Live 5<br />

Arbeitsheft Mathe<br />

Live 5<br />

Kreisdiagramme nur<br />

Arbeitsheft Mathe<br />

Live S. 8<br />

Partnerarbeit Mathe Live 5<br />

Arbeitsheft Mathe<br />

Live 5<br />

Zahlen und Größen<br />

(neu)<br />

Klassenarbeit<br />

Lerntagebuch<br />

oder Merkheft<br />

S. führen<br />

Grundrechenarten<br />

mit<br />

natürlichen<br />

Zahlen aus<br />

Mathe Live 5<br />

Arbeitsheft Mathe<br />

Live 5<br />

Mathematische<br />

Werkstatt S.158-160


AES-GE<br />

Stand 08/08<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Arithmetik/Algebra<br />

Darstellen:<br />

einfache Bruchteile auf<br />

verschiedene Weise darstellen<br />

(handelnd, zeichnerisch,<br />

symbolisch, Zahlengerade);<br />

Prozentzahlen als andere<br />

Darstellungsform für Brüche<br />

deuten, Umwandlung<br />

zwischen Brüchen und<br />

Prozentzahlen durchführen;<br />

Funktionen<br />

Darstellen:<br />

Beziehungen zwischen<br />

Zahlen und zwischen<br />

Größen in Tabellen und<br />

Diagrammen darstellen<br />

Interpretieren:<br />

Informationen aus Tabellen<br />

und Diagrammen ein<br />

einfachen Sachzusammenhängen<br />

ablesen<br />

Jahrgangsstufe 5 Gegenstand:<br />

Arithmetik und Algebra/Funktionen<br />

Schlüsselaufgaben<br />

Gerecht verteilen<br />

- Bruchteiel bestimmen<br />

und<br />

darstellen<br />

- Bruchschreibweise<br />

- Bruchschreibweise<br />

von Größen<br />

Mit Brüchen spielen<br />

- Brüche vergleichen<br />

- Brüche auf dem<br />

Zahlenstrahl<br />

- Prozentdarstellung<br />

Propedeutische Erfahrungen<br />

zum Rechnen<br />

mit Brüchen<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Lernfeld/Thema im<br />

Buch:<br />

Wir teilen auf<br />

Argumentieren/ Kommunizieren<br />

Verbalisieren: mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln<br />

und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen<br />

erläutern (S.33/A21; S.24/A23b; S.38/A8; S.40/A20; S.44/A4+6)<br />

Kommunizieren: Teamarbeit (siehe Partner- und Gruppenarbeit);<br />

über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und<br />

Darstellungen sprechen; Fehler finden, erklären und korrigieren<br />

(S.30/A1; S.32/A14; S.37/A3; S.40/A15a; S.41/A27)<br />

Begründen: verschiedene Arten des Begründens intuitiv<br />

nutzen (S.28/A4; S.31/A8; S.37/A3; S.38/A10; S.39/Kasten)<br />

Problemlösen<br />

Lösen: elementare mathematische Verfahren (Messen, Rechnen,<br />

Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen<br />

nutzen (S.28/29; S.34/35)<br />

Modellieren<br />

Mathematisieren: Situationen aus Sachaufgaben in mathematische<br />

Modelle übersetzen (S.28/29; S.31/A3+4; S.35/Kasten;<br />

S.44/A2b+5)<br />

Validieren: am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation<br />

überprüfen (S.29/A5; S.37/A2+3; S.40/A17)<br />

Realisieren: einem mathematischen Modell eine passende Realsituation<br />

zuordnen (S.29/A7; S.32/A12; S.38/A6; S.44/A1+2)<br />

Werkzeuge<br />

Darstellen: Präsentationsmedien nutzen;<br />

die eigene Arbeit, eigene Lernwege und aus dem Unterricht erwachsene<br />

Merksätze und Ergebnisse dokumentieren (S.29/Kasten;<br />

S.31/A9; S.32/A12d; S.40/A16)<br />

Zeitraum ca. 3 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 4<br />

Methoden<br />

EA; PA,<br />

selbstständig<br />

Aufgaben<br />

erstellen<br />

Evaluation IntegrierendeWieder-<br />

SelbstkontrollaufgabenPartnerkontrolle<br />

holung<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Mathe Live 5


AES-GE<br />

Stand 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Daten erheben und in<br />

Strichlisten zusammenfassen<br />

Relative Häufigkeiten<br />

bestimmen und als<br />

Wahrscheinlichkeit eins<br />

Ereignisses deuten<br />

Einfache Bruchteile<br />

handelnd darstellen und als<br />

Größen und Verhältnisse<br />

deuten<br />

Einfache Bruchteile als<br />

Punkte auf der Zahlengerade<br />

darstellen<br />

Umwandlungen zwischen<br />

Bruch, Dezimalzahl und<br />

Prozentzahl durchführen<br />

Das Grundprinzip des<br />

Kürzens und Erweiterns<br />

von Brüchen als<br />

Vergröbern bzw. Verfeinern<br />

der Einteilung nutzen<br />

Addition und Subtraktion<br />

von einfachen Brüchen<br />

durchführen<br />

Jahrgangsstufe 6 Gegenstand:<br />

Bruchrechnung<br />

Stochastik<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Würfel- und Münzspiele Problemlösen<br />

S. deuten Ergebnisse in Bezug auf<br />

die ursprüngliche Problemstellung.<br />

Modellieren<br />

S. übersetzen Situationen aus<br />

Sachaufgaben in mathematische<br />

Modelle.<br />

S. überprüfen die im mathematischen<br />

Modell gewonnenen Lösungen an<br />

der Realsituation<br />

Welches Glücksrad hat<br />

eine höhere Gewinn-<br />

Chance?<br />

Zusammengesetzte<br />

Ereignisse<br />

Argumentieren<br />

S. setzen Begriffe an Beispielen<br />

miteinander in Beziehung (natürliche<br />

Zahlen und Brüche)<br />

Problemlösen<br />

S. nutzen elementare math. Regeln<br />

zum Lösen von<br />

anschaulichen<br />

Alltagsproblemen.<br />

Modellieren<br />

S. übersetzen Situationen aus<br />

Sachaufgaben in mathematische<br />

Modelle.<br />

S. überprüfen die im mathematischen<br />

Modell gewonnenen Lösungen an<br />

der Realsituation.<br />

Problemlösen<br />

S. nutzen elementare mathematische<br />

Regeln zum Lösen von<br />

anschaulichen Alltagsproblemen<br />

Lernfeld/Thema im<br />

Buch:<br />

Glück und Zufall<br />

Zeitraum ca. 8 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 3<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Plenum/<br />

Gruppen-/Partn<br />

erarbeit<br />

Lerntagebuch/<br />

Merkheft<br />

Lerntagebuch/<br />

Merkheft<br />

Lerntagebuch/<br />

Merkheft<br />

Klassenarbeit<br />

Dezimalzahlen auf der<br />

Zahlengeraden<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Würfel, Münze<br />

Kartenspiel<br />

Mathe live 6<br />

Arbeitsheft<br />

Mathe Live 6<br />

Zusammenstellung<br />

von Material muss<br />

noch erfolgen<br />

Werkzeugkiste<br />

S.140<br />

Teilbarkeitsregeln Mathe live 6<br />

Arbeitsheft mathe<br />

Live 6<br />

Mathe live 6<br />

Arbeitsheft<br />

Mathe Live 6


AES-GE<br />

11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Kreise und Kreismuster<br />

zeichnen<br />

Grundbegriffe Radius,<br />

Durchmesser, Mittelpunkt,punktsymmetrisch<br />

und achsensymmetrischverwenden<br />

Muster im ebenen<br />

Koordinatensystem (1.<br />

Quadrant) zeichnen,<br />

Mandalas<br />

Jahrgangsstufe 6 Gegenstand:<br />

Kreis<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Werkzeuge<br />

S. nutzen Lineal,<br />

Geodreieck und Zirkel<br />

zum Messen und<br />

genauen Zeichnen<br />

Werkzeuge<br />

S. nutzen Lineal,<br />

Geodreieck und Zirkel<br />

zum Messen und<br />

genauen Zeichnen<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Kreismuster und<br />

Mandalas<br />

Zeitraum ca. 3-4 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>.5<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Ausstellung der fertigen<br />

Muster/Mandalas<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Achsensymmetrie Mathe Live 6<br />

(S.50-57,S.164-165)<br />

Arbeitsheft<br />

Winkel am Kreis<br />

s.o.


JG 6 Orientierung mit Karte und Kompass - 1 -<br />

AES-GE<br />

Stand 11/06<br />

Konstruieren:<br />

SCH zeichnen grundlegende<br />

ebene Figuren.<br />

Messen:<br />

SCH schätzen und<br />

bestimmen Winkel.<br />

Jahrgangsstufe 6 Gegenstand:<br />

Winkel und Koordinatensystem<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Orientierung mit Karte<br />

und Kompass<br />

Zeitraum:<br />

6 Wochen<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2<br />

Inhaltsbezogene Schlüsselauf- Prozessbezogene<br />

Methoden Evaluation Integrierende Material /<br />

Kompetenzen gaben Kompetenzen<br />

Wiederholung Bemerkungen<br />

Winkel<br />

Lage der <strong>Schule</strong> Kommunizieren:<br />

PA, GA, Plenum, Finde den GS Kompass, Geo-<br />

Erfassen:<br />

in Bezug auf die SCH arbeiten bei der Lösung von Problemen EA; Unterrichts- Schatz<br />

dreieck,Windfah- SCH verwenden den Himmelsrichtung im Team. SCH sprechen über eigene Lögangne, Schatzkarte,<br />

Grundbegriffe Winkel,<br />

sungswege und Ergebnisse, finden, erklären<br />

Schatz, Landkarte,<br />

Abstand, Richtung zur<br />

und korrigieren Fehler.<br />

Bandmaß, Förster-<br />

Beschreibung ebener<br />

Figuren.<br />

Begründen:<br />

SCH nutzen intuitiv verschiedene Arten des<br />

Begründens (Beschreiben von Beobachtungen).dreieck<br />

Reflektieren:<br />

SCH deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche<br />

Problemstellung.<br />

Mathematisieren:<br />

SCH übersetzen Situationen aus Sachaufgaben<br />

in mathematische Modelle.<br />

Validieren:<br />

SCH überprüfen die im mathematischen Modell<br />

gewonnenen Lösungen an der Realsituation.<br />

Konstruieren:<br />

SCH nutzen Lineal und Geodreieck zum Messen<br />

und genauen Zeichnen.<br />

Inhaltsbezogene Schlüsselauf- Prozessbezogene Methoden Evaluation Integrierende Material /


JG 6 Orientierung mit Karte und Kompass - 2 -<br />

Kompetenzen gaben Kompetenzen Wiederholung Bemerkungen<br />

Koordinatensystem Hinweisschilder auf Kommunizieren:<br />

GA ; EA, PA; Ple- Erstellen einer Winkel Bandmass, Lineal,<br />

Versorgungsleitungen<br />

SCH arbeiten im Team. SCH sprechen über<br />

eigene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen.<br />

SCH finden, erklären und korrigieren<br />

Fehler.<br />

num,Unterrichtsgang Schatzkarte<br />

Geodreieck, Karopapier,<br />

Buntstifte<br />

Erfassen:<br />

SCH verwenden den<br />

Grundbegriffe Gerade,<br />

Strecke, Winkel,<br />

senkrecht, Abstand,<br />

Richtung zur Beschreibung<br />

ebener Figuren.<br />

Konstruieren:<br />

SCH zeichnen grundlegende<br />

ebene Figuren<br />

im Koordinatensystem.<br />

Messen:<br />

SCH schätzen und<br />

bestimmen Längen<br />

und Winkel.<br />

Präsentieren:<br />

SCH präsentieren Ideen und Ergebnisse in<br />

kurzen Beiträgen.<br />

Erkunden:<br />

SCH geben inner- und außermathematische<br />

Problemstellungen wieder und entnehmen<br />

ihnen die relevanten Größen. SCH finden in<br />

einfachen Problemsituationen mögliche mathematische<br />

Fragestellungen.<br />

Lösen:<br />

SCH wenden die Problemlösestrategie<br />

„Überprüfen durch Probieren“ an.<br />

Mathematisieren:<br />

SCH übersetzen Situationen aus Sachaufgaben<br />

in mathematische Modelle.<br />

Validieren:<br />

SCH überprüfen die im mathematischen Modell<br />

gewonnenen Lösungen an der Realsituation.<br />

Konstruieren:<br />

SCH nutzen Lineal und Geodreieck zum Messen<br />

und genauen Zeichnen.


AES-GE<br />

Stand 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Dezimalzahlen darstellen<br />

(Stellenwertsystem,<br />

Zahlenstrahl), ordnen und<br />

vergleichen<br />

Grundrechenarten<br />

(Kopfrechnen und<br />

schriftliche Rechen-<br />

verfahren, Division nur<br />

durch höchstens zweistellige<br />

Divisoren) mit endlichen<br />

Dezimalzahlen ausführen<br />

Informationen aus<br />

Tabellen in einfachen<br />

Sachzusammenhängen<br />

ablesen<br />

Beziehungen zwischen<br />

Zahlen und zwischen Größen<br />

in Tabellen darstellen<br />

Arithmetisches Mittel<br />

bestimmen<br />

Deuten Dezimalzahlen als<br />

Prozentzahlen und führen<br />

entsprechende<br />

Umwandlungen durch<br />

Jahrgangsstufe 6 Gegenstand:<br />

Dezimalzahlen<br />

Schlüsselaufgaben<br />

Sprintzeiten<br />

(Schwimmzeiten) der<br />

Schüler aus dem<br />

Sportunterricht<br />

ordnen und<br />

vergleichen<br />

Auswerten von<br />

Mannschaftsergebnis<br />

sen in verschiedenen<br />

Sportarten<br />

Ergebnistabellen<br />

auswerten und eigene<br />

Tabellen (evtl. mit<br />

Werten aus dem<br />

Sportunterricht)<br />

aufstellen<br />

Berechne die Trefferquote<br />

in einem Handballspiel<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Problemlösen<br />

S. geben inner- und außermathematische<br />

Problemstellungen in eigenen Worten wieder und<br />

entnehmen ihnen die relevanten Größen.<br />

Problemlösen<br />

S. finden in einfachen Problemsitationen<br />

mögliche mathematische Fragestellungen.<br />

S. nutzen elementare mathematische Regeln und<br />

Verfahren zum Lösen von anschaulichen<br />

Alltagsprobleme.<br />

Argumentieren<br />

S. geben Informationen aus einfachen<br />

mathematikhaltigen Darstellungen (Tabelle) mit<br />

eigenen Worten wieder.<br />

S. arbeiten bei der Lösung von Problemen im<br />

Team.<br />

Werkzeuge<br />

S. nutzen Präsentationsmedien (Tafel, Folie,<br />

Plakat)<br />

Problemlösen<br />

S. finden in einfachen Problemsituationen<br />

mögliche mathematische Fragestellungen.<br />

S. nutzen elementare mathematische Regeln und<br />

Verfahren zum Lösen von anschaulichen<br />

Alltagsproblemen.<br />

S. deuten Ergebnisse im Bezug auf die<br />

ursprüngliche Problemstellung.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Rund um den Sport<br />

Zeitraum ca. 6 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>.1<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Ergebnislisten<br />

aufstellen<br />

Lerntagebuch/<br />

Merkheft<br />

Lerntagebuch/<br />

Merkheft<br />

Gruppenarbeit Präsentation der<br />

Gruppenarbeit<br />

Stellenwertsystem,<br />

Zahlenstrahl<br />

Material /<br />

Bemerkung<br />

en<br />

Mathe Live 6<br />

und<br />

Arbeitsheft;<br />

Ergebnisse<br />

aus dem<br />

Sportunterricht<br />

(schriftliche)<br />

Grundrechenarten Mathe Live 6<br />

und<br />

Arbeitsheft;<br />

Mathe Live 6<br />

Werkzeugkiste<br />

Seite 136-147<br />

Mathe Live 6<br />

und<br />

Arbeitsheft;<br />

Ergebnisse aus<br />

dem<br />

Sportunterricht<br />

Klassenarbeit Division Mathe Live 6<br />

und<br />

Arbeitsheft;<br />

Sportseiten von<br />

Tageszeitungen


JG 6 Wie wir wohnen - 1 -<br />

AES-GE<br />

11/06<br />

Inhaltsbezogen Schlüssel-<br />

e Kompetenzen aufgaben<br />

Längen, Umfänge Klassenraum,<br />

von Vielecken und Schulgelände<br />

Flächeninhalte von abschätzen,<br />

Rechtecken abschreiten,<br />

schätzen und messen und<br />

bestimmen berechnen<br />

Größen in<br />

Sachsituationen in<br />

geeigneten<br />

Einheiten darstellen<br />

Grundlegende<br />

ebene Figuren<br />

zeichnen<br />

Jahrgangsstufe 6 Gegenstand:<br />

Geometrie<br />

Lernfeld/Thema im<br />

Buch:<br />

Wie wir wohnen<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Argumentieren<br />

S. geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen<br />

Darstellungen (Skizzen) mit eigenen Worten wieder<br />

S. erläutern mathematische Sachverhalte und Verfahren mit<br />

eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen.<br />

S. präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen.<br />

Problemlösen<br />

S. geben außermathematische Problemstellungen in eigenen<br />

Worten und entnehmen ihnen die relevanten Größen.<br />

S. ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch<br />

Schätzen und Überschlagen.<br />

S. nutzen elementare mathematische Regeln und Verfahren<br />

zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen.<br />

Modellieren<br />

S. übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in<br />

mathematische Modelle (Term).<br />

S. ordnen einem mathematischen Modell (Term) eine<br />

passende Realsituation zu.<br />

Werkzeuge<br />

S. nutzen Lineal, Geodreieck und Bandmaß zum Messen<br />

und genauen Zeichnen.<br />

S. nutzen Präsentationsmedien<br />

Zeitraum ca. 6-8 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>.4<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Partner-/ Lerntagebuch/ Längeneinheiten,<br />

Teamarbeit Merkheft Maße<br />

Rechnen mit<br />

Dezimalzahlen<br />

Grundfiguren<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Bandmaß<br />

Mathe live 6<br />

Arbeitsheft Mathe<br />

live 6


JG 6 Wie wir wohnen - 2 -<br />

Oberflächen und<br />

Volumina von<br />

Quadern schätzen<br />

und bestimmen<br />

Größen in<br />

Sachsituationen in<br />

geeigneten<br />

Einheiten darstellen<br />

Renovierungsaufgabe<br />

(Oberfläche)<br />

Inhalt eines<br />

Trinkpäckchens<br />

berechnen<br />

(Volumen eines<br />

Quaders: z.B.<br />

Klassenraum,<br />

eigenes Zimmer)<br />

Argumentieren<br />

S. geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen<br />

Darstellungen (Skizzen) mit eigenen Worten wieder<br />

S. erläutern mathematische Sachverhalte und Verfahren mit<br />

eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen<br />

S. präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen<br />

Problemlösen<br />

S. geben außermathematische Problemstellungen in eigenen<br />

Worten und entnehmen ihnen die relevanten Größen.<br />

S. ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch<br />

Schätzen und Überschlagen.<br />

S. nutzen elementare mathematische Regeln und Verfahren<br />

zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen.<br />

Modellieren<br />

S. übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in<br />

mathematische Modelle<br />

S. ordnen einem mathematischen Modell (Term) eine<br />

passende Realsituation zu<br />

Werkzeuge<br />

S. nutzen Lineal, Geodreieck und Bandmaß zum Messen<br />

und genauen Zeichnen.<br />

S. nutzen Präsentationsmedien<br />

Partnerarbeit Lerntagebuch/<br />

Merkheft<br />

Klassenarbeit<br />

Rechnen mit<br />

Dezimalzahlen<br />

Grundkörper<br />

Netz<br />

Mathe live 6<br />

Arbeitsheft Mathe<br />

live 6


AES-GE<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Anteile als Prozent<br />

Grundwert-, Prozentwert-,Prozentsatzberechnung<br />

durch Erweitern<br />

von Brüchen und<br />

mit Hilfe von Zuordnungstabellen.<br />

(evtl. unter Einbeziehung<br />

der Formeln)<br />

Grundaufgaben der Prozentrechnung<br />

Berechnen von Prozentwert,<br />

Prozentsatz und<br />

Grundwert in Realsituationen<br />

Darstellen von Prozent-<br />

sätzen<br />

in Diagrammen<br />

Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />

Prozentrechnung<br />

Schlüsselaufgaben<br />

Bäckereiaufgabe<br />

(Rabattsystem)<br />

Rabattsysteme aller<br />

Art, einfache Zinsrechenaufgaben,Rechnen<br />

mit Nährstoffzusammensetzungen.<br />

Verminderter und<br />

vermehrter Grundwert<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Argumentieren / Problemlösen:<br />

Erläutern der Arbeitsschritte<br />

zur Problemlösung mit<br />

eigenen Worten.<br />

Vergleichen und bewerten<br />

der Gruppenarbeitsergebnisse;<br />

überprüfen bei einem<br />

Problem die Möglichkeit<br />

mehrerer Lösungswege.<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen der Realsituation<br />

in ein mathematisches<br />

Modell (Mengenrabatt).<br />

Werkzeuge: Nutzen den<br />

Taschenrechner<br />

Validieren:<br />

Überprüfung der gewonnenen<br />

Lösung an der Realsi-<br />

tuation<br />

Problemlösen:<br />

Nutzen von Algorithmen<br />

zum Lösen von Standardaufgaben<br />

und Bewertung<br />

der Praktikabilität.<br />

Werkzeuge: s.o.<br />

Validieren: s.o.<br />

Kreisdiagramme Beispiele recherchieren<br />

Mathematisieren: s.o.<br />

Lesen und Interpretieren<br />

von Diagrammen<br />

Werkzeuge: s.o.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Ernährung und Gesundheit<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Gruppenarbeit mit ver- Gruppenarbeit<br />

Bruchrechnung<br />

schiedenenLösungsansätzen der einzelnen<br />

Präsentation<br />

Zuordnungen<br />

Gruppen.<br />

Erweitern und Kürzen<br />

Erstellen einer geeigneten<br />

Präsentation.<br />

von Brüchen<br />

(Umgang mit Formeln)<br />

Überschlagsrechnung<br />

(auch Kopfrechnen!!!)<br />

Einzel- und Gruppenarbeit<br />

Stillarbeit<br />

Selbstständige Informationsbeschaffung<br />

aus<br />

Zeitungen und anderen<br />

Medien<br />

Schriftlicher Test<br />

Eventuell Klassenarbeit<br />

Erstellen eigener Aufgaben<br />

durch die Schüler<br />

Praxisbezogene Komplexaufgabe<br />

aus aktueller<br />

Situation (z.B. Wahlergebnis,Rabattsysteme)<br />

Dreisatz<br />

Bruchrechnung<br />

Zuordnungen<br />

Erweitern und Kürzen<br />

von Brüchen<br />

Winkelberechnung und<br />

–darstellung im Kreis<br />

Balken- und Säulendiagramme<br />

Zeitraum:<br />

6 UW<br />

<strong>UR</strong> 5<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Arbeitsblatt Bäckerei<br />

Skript: Prozente<br />

Taschenrechner<br />

Skript: Prozente<br />

Taschenrechner<br />

Skript: Prozente<br />

Taschenrechner


AES-GE<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Einführung der<br />

rationalen Zahlen<br />

nennen außermathematische<br />

Gründe und<br />

Beispiele für die<br />

Zahlbereichserweiterunge<br />

n von den natürlichen und<br />

den rationalen Zahlen<br />

Ordnen rationaler<br />

Zahlen<br />

ordnen und vergleichen<br />

von rationale Zahlen<br />

Grundrechenarten<br />

(Addition und<br />

Subtraktion) für<br />

rationale Zahlen<br />

führen Grundrechenarten<br />

(Addition und Subtraktion)<br />

für rationale Zahlen aus<br />

(Kopfrechnen und<br />

schriftliche<br />

Rechenverfahren)<br />

Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />

Rationale Zahlen<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Temperaturskalen A: S. ziehen<br />

Kontoauszüge Informationen aus<br />

Pegelstände<br />

math.-haltigen<br />

Zahlengerade<br />

Darstellungen und<br />

strukturieren diese.<br />

A: Verbalisieren der<br />

Darstellungen<br />

Markieren rat. Zahlen<br />

auf der Zahlengeraden ;<br />

Definition der -<br />

Relation<br />

Auswertungen von<br />

Kontobewegungen<br />

A: Verbalisieren der<br />

-Relation<br />

M: überprüfen die im<br />

math. Modell gewonnenen<br />

Lösungen an<br />

der Realsituation;<br />

Ordnen einem math.<br />

Modell eine passende<br />

Realsituation zu<br />

R: S. überprüfen ihre<br />

Ergebnisse durch<br />

PlausibilitätsüberlegungenÜberschlagsrechnungen<br />

oder Skizzen<br />

P: S.planen und<br />

beschreiben ihre<br />

Vorgehensweise zur<br />

Lösung eines Problems;<br />

nutzen Algorithmen<br />

und bewerten ihre<br />

Praktikabilität<br />

M: übersetzen einfache<br />

Realsituationen in<br />

math. Modelle<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Plus und Minus<br />

Zeitraum:<br />

5 UW<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Gruppenarbeit mit S. ordnen Realsitua- Diagramme, Graphen ,<br />

geeigneten Material tionen dem math. natürliche Zahlen,<br />

Modell zu, finden Dezimalbrüche<br />

weitere eigene Gruppenarbeit,<br />

Beispiele<br />

Präsentationen,<br />

Verbalisieren<br />

Zahlengerade zeichnen,<br />

Zahlen markieren und<br />

vergleichen<br />

Guthaben-Schulden<br />

-Modell<br />

1<br />

Ordnen von rationalen<br />

Zahlenreihen<br />

Lösen von Additions-<br />

und Subtraktionsaufgaben;<br />

Textaufgaben ;<br />

Test im Stil der<br />

Lernstandserhebung<br />

Multiple- choice- Tests<br />

natürliche Zahlen,<br />

Dezimalbrüche,<br />

Brüche,<br />

-Relation<br />

schriftliche Rechenverfahren,<br />

Kopfrechnen,<br />

Überschläge,<br />

Textaufgaben,<br />

Bruchrechnung<br />

<strong>UR</strong> 1<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Druckvorlage<br />

Druckvorlage<br />

Druckvorlage<br />

Würfelspiel Klett 7<br />

S.14


AES-GS<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Erweiterung zum<br />

vollständigen<br />

Koordinatensystem<br />

Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />

Rationale Zahlen<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Punkte mit rationalen P: S. nutzen<br />

Koordinaten in ein KOS verschiedene<br />

eintragen<br />

Ausschnitte eines KOS<br />

zur Problemlösung<br />

M: S. übersetzen<br />

Realsituationen in<br />

math. Modelle;<br />

Ordnen einer math.<br />

Darstellung eine<br />

passende Realsituation<br />

zu<br />

W: tragen Daten in<br />

elektronischer Form<br />

zusammen und stellen<br />

sie mit Hilfe einer<br />

Tabellenkalkulation<br />

dar.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Plus und Minus<br />

Zeitraum:<br />

5 UW<br />

<strong>UR</strong> 1<br />

Methoden Evaluation Integrierende Material /<br />

Wiederholung Bemerkungen<br />

EA /PA<br />

Punktemengen werden KOS Lerninhalt existiert<br />

Stationenlernen in ein KOS übertragen;<br />

Selbstkontrolle<br />

nicht in Klett JG 7<br />

mit Hilfe von<br />

Siehe Westermann JG 7<br />

Lösungsfolien;<br />

Ermittlung der<br />

S. 62 ö.ä.<br />

Koordinaten von<br />

Punkte auf den Achsen<br />

Bildpunkten<br />

sollten besonders<br />

berücksichtigt werden.<br />

2


AES-GE<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene Schlüssel-<br />

Kompetenzen<br />

aufgaben<br />

Verhältnisse<br />

Wie viele Gänge<br />

Außermathematische Gründe hat ein 21-Gangund<br />

Beispiele für die<br />

Fahrrad?<br />

Zahlbereichserweiterung von<br />

den natürlichen Zahlen zu<br />

den rationalen Zahlen<br />

nennen<br />

Multiplikation von positiven<br />

rat. Zahlen (insb. Brüchen)<br />

Grundrechenarten<br />

(Multiplikation von Brüchen<br />

mit ganzen Zahlen,<br />

Multiplikation von Brüchen<br />

mit Brüchen) für rationale<br />

Zahlen durchführen<br />

Multiplikation von rationalen<br />

Zahlen (pos. und negative Z.)<br />

Grundrechenarten<br />

(Multiplikation) für rationale<br />

Zahlen durchführen<br />

Außermathematische Gründe<br />

und Beispiele für die<br />

Zahlbereichserweiterung von<br />

den natürlichen Zahlen zu<br />

den rationalen Zahlen<br />

nennen<br />

Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />

Rationale Zahlen<br />

Untersuchung<br />

verschiedener<br />

Riemenscheiben-<br />

getriebe (u.<br />

Zahnradgetriebe)<br />

Was passiert,<br />

wenn man<br />

mehrere<br />

Zahnräder/<br />

Riemenscheiben<br />

miteinander<br />

kombiniert?<br />

(Betrachtung<br />

verschiedener<br />

Getriebearten)<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

A: Informationen aus einfachen mathematikhaltigen<br />

Darstellungen (Bild) ziehen<br />

P: Muster und Beziehungen bei Zahlen untersuchen<br />

M: Einfache Realsituationen in mathematische<br />

Modelle übersetzen<br />

P: Ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems<br />

planen und beschreiben<br />

M: Einfache Realsituationen in mathematische<br />

Modelle übersetzen<br />

A: Informationen aus einfachen mathematikhaltigen<br />

Darstellungen (Bild) ziehen<br />

P: Ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems<br />

planen und beschreiben<br />

M: Einfache Realsituationen in mathematische<br />

Modelle übersetzen<br />

1<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Räder und Getriebe<br />

Zeitraum: 6 UW <strong>UR</strong> 2<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Mit Zahnrädern<br />

arbeiten<br />

Evtl.<br />

Demonstration<br />

an einem<br />

Fahrrad<br />

Partnerarbeit<br />

Test über<br />

Grundlagen der<br />

Bruchrechnung<br />

außer der<br />

Division<br />

Kürzen und<br />

Erweitern<br />

Umwandeln von<br />

unechten Brüchen<br />

in Dezimalzahlen<br />

Umwandeln von<br />

unechten Brüchen<br />

in gemischte<br />

Zahlen und<br />

umgekehrt<br />

Kürzen und<br />

Erweitern<br />

Offene Aufgabe Positive und<br />

negative Zahlen<br />

Kürzen und<br />

Erweitern<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Zahnräder<br />

Mathe live 7<br />

Mathe-Welt<br />

Brüche (siehe<br />

Kopie)<br />

Zahnräder<br />

Mathe live 7<br />

Mathe-Welt<br />

Brüche (siehe<br />

Kopie)<br />

Wiederholung von<br />

Addition und<br />

Subtraktion von<br />

Brüchen<br />

(Aufgabensammlung)<br />

Getriebe<br />

Cornelsen Zahlen<br />

und Größen 7<br />

(S.150f, siehe<br />

Kopie)


Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Division von<br />

rationalen Zahlen<br />

Grundrechenarten<br />

(Division durch<br />

Brüche, Division<br />

durch Dezimalzahlen)<br />

für rationale Zahlen<br />

durchführen<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Klassenfestaufgabe<br />

zum Getränkekonsum<br />

A: Lösungswege in<br />

kurzen vorbereiteten<br />

Vorträgen präsentieren<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Gruppenarbeit mit<br />

Präsentation<br />

2<br />

Schülerkritik an den<br />

Vorträgen<br />

Klassenarbeit mit<br />

hohem Anteil an<br />

Anwendungsaufgaben<br />

Kürzen und Erweitern<br />

Umwandeln von<br />

unechten Brüchen in<br />

gemischte Zahlen und<br />

umgekehrt<br />

Multiplikation von<br />

Brüchen<br />

Schriftliche Division<br />

Material /<br />

Bemerkungen


JG 7 <strong>Schule</strong> und Freizeit - 1<br />

AES-GE<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

SCH planen Datenerhebungen,<br />

führen sie durch,<br />

stellen sie in unterschiedlichen<br />

Diagrammen dar.<br />

Sie können dafür auch<br />

eine Tabellenkalkulation<br />

nutzen<br />

SCH nutzen Median,<br />

Spannweite und Quarti-<br />

Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />

Statistik<br />

Schlüsselaufgaben<br />

Pausenverpflegung<br />

Eigene Umfrage zum<br />

Thema <strong>Schule</strong> und<br />

Freizeit (z.B. Lieblingsfächer,Hausaufgabenzeit,<br />

Hobbys, Schulweg,<br />

Kinobesuche,<br />

Fernsehverhalten)<br />

Mathematische Darstellung<br />

der Umfrage<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

M: SCH übersetzen einfache Realsituationen in<br />

mathematische Modelle<br />

P: SCH nutzen verschiedene Darstellungsformen<br />

(Urliste, Diagramme) zur Problemlösung<br />

A: SCH ziehen Infos aus Tabellen; strukturieren<br />

und bewerten sie<br />

A: SCH erläutern die Arbeitsschritte bei mathematischen<br />

Verfahren (Durchführung der Erhebung;<br />

Darstellung der Ergebnisse in Diagrammen)<br />

A: SCH präsentieren Lösungswege in kurzen, vorbereiteten<br />

Beiträgen<br />

A: SCH vergleichen und bewerten Lösungswege<br />

und Darstellungen.<br />

W: SCH tragen Daten in elektronischer Form zusammen<br />

und stellen sie mit Hilfe einer Tabellenkalkulation<br />

dar.<br />

A: SCH ziehen Infos aus Tabellen; strukturieren<br />

und bewerten sie<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

<strong>Schule</strong> und Freizeit<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Gruppenarbeit +<br />

Präsentation der<br />

Ergebnisse; Museumsgang<br />

Partnerarbeit / Einzelarbeit<br />

Hausaufgabe<br />

Test<br />

Schülerkritik<br />

Selbstkontrolle<br />

durch Mitschüler<br />

Klassenarbeit GK<br />

Strichlisten, Urliste, Diagramme,<br />

Spannweite, Median,<br />

arithmetisches Mittel<br />

Prozentrechnung (Kreisdiagramme)<br />

Zeitraum:<br />

4 UW<br />

<strong>UR</strong> 6<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Mathe live 7 S.<br />

101/3<br />

Mathe live 7<br />

Zahlen und<br />

Größen 7<br />

Wird von SCH erstellt<br />

Excel<br />

Hausaufgaben Mathe live 9<br />

Zahlen und Größen


JG 7 <strong>Schule</strong> und Freizeit - 2<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

le zur Darstellung von<br />

Häufigkeitsverteilungen<br />

als Boxplots.<br />

SCH interpretieren<br />

Spannweite und Quartile<br />

in statistischen Darstellungen<br />

Schlüsselaufgaben<br />

Auswertung der Umfrage<br />

Ggf. SCH helfen im<br />

Haushalt<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

P: SCH nutzen verschiedene Darstellungsformen<br />

(Kennwerte und Boxplots) zur Problemlösung<br />

M: SCH übersetzen einfache Realsituationen in<br />

mathematische Modelle<br />

A: SCH ziehen Infos aus Tabellen; strukturieren<br />

und bewerten sie<br />

P: SCH nutzen verschiedene Darstellungsformen<br />

(Kennwerte und Boxplots) zur Problemlösung<br />

M: SCH ordnen einem mathematischen Modell<br />

(Diagramme, Boxplots, ...) eine passende Realsituation<br />

zu.<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Hausaufgaben<br />

Klassenarbeit<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

7<br />

Ggf. Zahlen und<br />

Größen 7 S. 180f<br />

Mathe live 9<br />

Zahlen und Größen<br />

7


AES-GS<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Dreiecksformen u. –<br />

arten<br />

benennen und<br />

charakterisieren spitz-,<br />

stumpf- und<br />

rechtwinklige,<br />

gleichschenklige und<br />

gleichseitige Dreiecke<br />

identifizieren sie in ihrer<br />

Umwelt<br />

Eigenschaften von<br />

Dreiecken<br />

Winkelsumme,<br />

Symmetrieachsen<br />

Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />

Dreiecke<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Unterschiedliche<br />

Dreiecksformen<br />

(Arbeitsblatt „Dreiecke“,<br />

Aufgabensammlung<br />

„Dreiecke“, S. 6)<br />

Faltaufgabe (ähnlich<br />

Aufgabensammlung<br />

„Dreiecke“, S. 9)<br />

Schnipselaufgabe<br />

(ähnlich Mathe live S.79)<br />

W: Geo-Dreieck/<br />

Winkelmesser,<br />

verschiedene Medien<br />

M: übersetzen<br />

Dreiecksmodelle in<br />

Realsituationen (in<br />

Natur und Technik)<br />

A: präsentieren<br />

Gruppenergebnisse in<br />

kurzen, vorbereiteten<br />

Vorträgen<br />

P: Schätzen und<br />

Augenmaß als<br />

Lösungsstrategie<br />

W: Geo-Dreieck/<br />

Winkelmesser<br />

P: überprüfen,<br />

vergleichen, bewerten<br />

Lösungswege zur<br />

Regelbildung bez.<br />

Winkelsumme und<br />

Symmetrie<br />

M: nutzen Dreiecksformen,<br />

um von der<br />

Anschauung zur<br />

Abstraktion zu gelangen<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Streifzug rund ums Dreieck<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

1. Offene Aufgabe:<br />

Teile die Dreiecke in<br />

Gruppen ein und notiere<br />

deine Einteilungskriterien.<br />

2. Gruppenarbeit mit<br />

Präsentation<br />

3. Langzeitaufgabe:<br />

Auffinden und<br />

Einordnen von<br />

Dreiecken und<br />

Dreiecksmechanismen<br />

im Alltag<br />

1. Partnerarbeit: Finde<br />

Symmetrieachsen,<br />

vergleiche Seitenlängen<br />

und Winkel, formuliere<br />

eine Regel.<br />

1. Offene Aufgabe:<br />

Welche<br />

Regelmäßigkeiten<br />

beobachtest du?<br />

2. Partnerarbeit: Setzt<br />

die Schnipsel zu<br />

Dreiecken zusammen!<br />

Überlegt euch Fragen!<br />

Alternativ: Erarbeitung<br />

der Thematik an 2<br />

Stationen<br />

1<br />

Bewertung der<br />

Gruppenarbeiten<br />

Selbstkontrolle<br />

Inhaltl. K.: Messen,<br />

Zeichnen, Benennen<br />

von Winkeln, Flächen<br />

und Körpern<br />

Prozess. K.: Gruppena.,<br />

Präsentation, W-<br />

Nutzung,<br />

Modellbildung<br />

Prozess. K.: Gruppena.,<br />

Präsentation, W-<br />

Nutzung,<br />

Modellbildung<br />

Zeitraum:<br />

6 UW<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

<strong>UR</strong> 4<br />

Mathe live 7<br />

Mathe live 7 Arbeitsheft<br />

Aufgabensammlung<br />

„Dreiecke“


Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Dreieckskonstruktionen<br />

zeichnen Dreiecke aus<br />

gegebenen Winkel- und<br />

Seitenmaßen<br />

Um-, Inkreis,<br />

Schwerpunkt<br />

erfassen und<br />

begründen<br />

Beziehungen zwischen<br />

Dreieck und Kreis<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Aufgaben an Stationen<br />

zu SWS, SSW, SSS,<br />

WSW<br />

Aufgabensammlung<br />

„Dreiecke“, S. 14-17<br />

Schwerpunkt: Dreieck<br />

ausbalancieren<br />

(Seitenhalbierende,<br />

vgl. Mathe live S. 86f,<br />

As „Dreiecke“, S.27)<br />

Umkreis: Mittelpunkt<br />

zwischen drei<br />

Örtlichkeiten<br />

(Mittelsenkrechte, vgl.<br />

ml 7, S.89; As S.26)<br />

Inkreis: Konstruktion<br />

eines Maximaldreiecks<br />

in vorgegebenem<br />

Dreieck - Funkturm<br />

A: beschreiben<br />

Konstruktionen mit<br />

eigenen Worten und<br />

geeigneten<br />

Fachbegriffen<br />

W: Geodreieck/<br />

Winkelmesser, Zirkel<br />

M: überprüfen die im<br />

mathematischen Modell<br />

gewonnenen<br />

Erkenntnisse am<br />

Beispiel von Geländevermessungen<br />

E: Nutzen Geometrie-<br />

Software zum Erkunden<br />

innermathematischer<br />

Zusammenhänge<br />

A: beschreiben<br />

Konstruktionen mit<br />

eigenen Worten und<br />

geeigneten<br />

Fachbegriffen;<br />

präsentieren Resultate<br />

in vorbereiteten<br />

Kurzvorträgen<br />

P: untersuchen und<br />

überprüfen<br />

Beziehungen in<br />

Dreieck und Kreis;<br />

M: erkennen und<br />

formulieren<br />

mathematische<br />

Gesetzmäßigkeiten<br />

W: Geodreieck/<br />

Winkelmesser, Zirkel<br />

E: Nutzen Geometrie-<br />

Software zum Erkunden<br />

innermathematischer<br />

Zusammenhänge<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Lernen an Stationen<br />

Anwendungsaufgaben<br />

zur Vertiefung<br />

(Aufgabensammlung<br />

„Dreiecke“, pp. 20f)<br />

Arbeitsteilige<br />

Gruppenarbeit und<br />

Präsentation in drei<br />

Gruppen mit den<br />

entsprechenden<br />

Schwerpunkten<br />

2<br />

Selbstkontrolle Maßstabsrechnen und<br />

maßstabgetreues<br />

Zeichnen, Umrechnung<br />

von Längenmaßen<br />

Selbsterstellte<br />

Ergebnisblätter<br />

zusätzlich:<br />

Kreiseigenschaften<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

mathe-live 7 (ml 7)<br />

mathe-live 7 Arbeitsheft<br />

Aufgabensammlung<br />

„Dreiecke“


Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Kongruenzsätze<br />

erfassen und<br />

begründen<br />

Eigenschaften von<br />

Dreiecken mit Hilfe von<br />

Symmetrie, einfachen<br />

Winkelsätzen<br />

oder der Kongruenz<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Kongruenz finden<br />

durch Zeichnen,<br />

Probieren und<br />

Begründen am<br />

Beispiel von<br />

Liniennetzen ähnlich<br />

Tangram (vgl. ml 7,<br />

S.84f)<br />

Satz des Thales Rechtwinkligkeit eines<br />

Winkels auf dem<br />

Halbkreis über einer<br />

Geraden AB erarbeiten<br />

(„Kapitän“-Aufgabe,<br />

ml 7, S.93, vgl. ebd.,<br />

p.94)<br />

A: erläutern<br />

Arbeitsschritte beim<br />

Vergleich von<br />

Dreiecken; vernetzen<br />

Kenntnisse über<br />

Winkelsätze,<br />

Dreieckskonstruktione<br />

n und Symmetrie;<br />

P: interpretieren<br />

Dreieck-Beziehungen<br />

M: formulieren die<br />

entsprechenden<br />

Gesetzmäßigkeiten<br />

W: Geodreieck/<br />

Winkelmesser, Zirkel<br />

A: probieren<br />

verschiedene<br />

Strategien zur<br />

Lösungsfindung aus<br />

P: vergleichen und<br />

bewerten<br />

Lösungswege;<br />

M: formulieren die<br />

entsprechenden<br />

Gesetzmäßigkeiten<br />

W: Geometrie-<br />

Software am PC<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Arbeitsteilige<br />

Gruppenarbeit zu<br />

jedem der<br />

Kongruenzsätze;<br />

Jigsaw-Puzzle<br />

Lehrermoderierte<br />

Partnerarbeit am PC<br />

3<br />

Test<br />

Weitere Anwendungen<br />

am PC mit<br />

Selbstkontrolle;<br />

Erstellung eigener<br />

Aufgaben<br />

Material /<br />

Bemerkungen


AES-GE<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Zuordnungen<br />

stellen Zuordnungen mit<br />

eigenen Worten, in<br />

Wertetabellen, als Grafen<br />

und in Termen dar und<br />

wechseln<br />

zwischen diesen<br />

Darstellungen<br />

interpretieren Grafen von<br />

Zuordnungen und Terme<br />

linearer funktionaler<br />

Zusammenhänge<br />

Proportionale und<br />

Antiproportional<br />

e Zuordnungen<br />

identifizieren<br />

proportionale und lineare<br />

Zuordnungen in Tabellen,<br />

Termen und<br />

Realsituationen sowie<br />

antiproportionale<br />

Zuordnungen in Tabellen<br />

und Realsituationen<br />

Je ... desto ...<br />

Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />

Zuordnungen<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Bewegungsaufgaben<br />

Persönliche<br />

Bewegungsgeschichten<br />

Zuordnungen:<br />

Alter � Körpergröße<br />

Gewicht� Portokosten<br />

Anzahl � Preis<br />

Zeit � Füllhöhe<br />

Anzahl Schüler �<br />

Kosten pro Schüler<br />

(Busfahrten)<br />

Anzahl der Mitspieler�<br />

Lottogewinn<br />

(Tippgemeinschaft)<br />

Länge des Urlaubs<br />

(+Fixkosten)�<br />

Gesamtkosten<br />

Anzahl der Arbeiter �<br />

Anzahl der<br />

Arbeitsstunden<br />

Lesen:<br />

Ziehen Informationen aus einfachen<br />

mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Graf)<br />

Mathematisieren: übersetzen einfache<br />

Realsituationen in math. Modelle (Zuordnungen)<br />

Lesen:<br />

Ziehen Informationen aus einfachen<br />

mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Graf,<br />

Tabelle)<br />

Verbalisieren: erläutern Arbeitsschritte bei<br />

mathematischen Verfahren (Algorithmus) mit<br />

eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen<br />

Mathematisieren: übersetzen einfache<br />

Realsituationen in math. Modelle (Zuordnungen)<br />

Begründen: Nutzen math. Wissen für<br />

Begründungen<br />

Werkzeuge: Einführung des Taschenrechners<br />

1<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Unterwegs<br />

Zeitraum:<br />

6 UW<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Partnerarbeit<br />

Selbstständig<br />

Aufgaben<br />

erstellen<br />

Selbstständig<br />

Aufgaben<br />

erstellen<br />

Dialog<br />

zwischen<br />

Schülern über<br />

textliche und<br />

grafische<br />

Darstellung<br />

Präsentation<br />

Zeichnen im<br />

Koordinatensystem<br />

Zeichnen im<br />

Koordinatensystem<br />

<strong>UR</strong> 3<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Skript „Unterwegs“<br />

Skript „Unterwegs“<br />

Taschenrechner


AES-GE<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Proportionaler und<br />

Antiproportional<br />

er Dreisatz<br />

wenden die<br />

Eigenschaften von<br />

proportionalen,<br />

antiproportionalen und<br />

linearen Zuordnungen<br />

sowie einfache<br />

Dreisatzverfahren zur<br />

Lösung außer- und<br />

innermathematischer<br />

Problemstellungen an<br />

Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />

Zuordnungen<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Preisvergleiche<br />

Preisvergleiche<br />

Tabelle, Graf �<br />

Realsituation<br />

Preisvergleiche nach<br />

Preislisten oder<br />

Recherche<br />

Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen<br />

mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Graf),<br />

strukturieren und bewerten sie<br />

Verbalisieren: erläutern Arbeitsschritte bei<br />

mathematischen Verfahren<br />

Kommunizieren:<br />

Vergleichen und bewerten Lösungswege<br />

Lösen: planen und beschreiben ihre<br />

Vorgehensweise zur Lösung eines Problems<br />

Nutzen Algorithmen zum Lösen math,<br />

Standardaufgaben und bewerten ihre<br />

Praktikabilität<br />

Überprüfen bei einem Problem die Möglichkeit<br />

mehrerer Lösungswege<br />

Reflektieren:<br />

Überprüfen durch Plausibilitätsübertlegungen,<br />

Überschlagsrechnungen und überprüfen daraufhin<br />

die Lösungswege<br />

Mathematisieren: übersetzen einfache<br />

Realsituationen in math. Modelle (Zuordnungen)<br />

Validieren: überprüfen die im mathematischen<br />

Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation<br />

und verändern gegebenenfalls das Modell<br />

Realisieren: ordnen einem mathematischen Modell<br />

(Tabelle, Graf) eine passende Realsituation zu<br />

Werkzeuge: Taschenrechner<br />

Recherchieren: Infomaterial<br />

2<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Unterwegs<br />

Zeitraum:<br />

6 UW<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Gruppenarbeit<br />

Selbstständig<br />

Aufgaben<br />

erstellen<br />

Präsentation<br />

der Gruppenergebnisse<br />

Grundrechenarten<br />

Bruchrechnung,<br />

Dezimalbrüche,<br />

Runden<br />

<strong>UR</strong>3<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Skript<br />

„Unterwegs“


AES-GS<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Parallelogramme,<br />

Rauten, Trapeze und<br />

Prismen benennen<br />

und charakterisieren<br />

und sie in ihrer<br />

Umwelt<br />

charakterisieren<br />

Umfang und<br />

Flächeninhalt von<br />

Dreiecken,<br />

Parallelogrammen<br />

und daraus<br />

zusammengesetzten<br />

Figuren(Vielecke)<br />

schätzen und<br />

bestimmen<br />

Oberfläche und<br />

Volumina von<br />

einfachen Prismen<br />

bestimmen<br />

Sch. erfassen und<br />

Jahrgangsstufe 8 Gegenstand:<br />

Geometrie<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Eigenschaften von<br />

Vierecken<br />

Grundstücksgrößenvergleich<br />

(Flächenvergleich)<br />

Flächen zerlegen und<br />

zusammen setzen<br />

Vernetzen: geben Ober-und Unterbegriffe<br />

an und führen Beispiele und<br />

Gegenbeispiele als Beleg an<br />

Präsentieren: präsentieren Lösungswege<br />

in kurzen vorbereiteten Beiträgen<br />

Begründen: nutzen mathematisches<br />

Wissen für Begründungen<br />

Erkunden: untersuchen Muster und<br />

Beziehungen bei Figuren und stellen<br />

Vermutungen auf<br />

W: Erkunden: nutzen Geometriesoftware<br />

zum Erkunden<br />

Kommunizieren: vergleichen und<br />

bewerten Lösungswege, Argumentationen<br />

und Darstellungen<br />

Präsentieren: präsentieren Lösungswege<br />

in kurzen vorbereiteten Beiträgen<br />

Lösen: planen und beschreiben ihre<br />

Vorgehensweise zur Lösung eines<br />

Problems<br />

Verbalisieren: erläutern die Arbeitsschritte<br />

bei mathematischen Verfahren mit eigenen<br />

Worten und geeigneten Fachbegriffen<br />

Lösen: nutzen Algorithmen zum Lösen<br />

mathematischer Standardaufgaben<br />

Mathematisieren: übersetzen einfache<br />

Realsituationen in mathematische Modelle<br />

Erkunden: Sch. untersuchen Beziehungen<br />

bei Figuren und stellen Vermutungen auf.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Außergewöhnliche<br />

Wohnhäuser<br />

Zeitraum: 6 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 5<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Expertenrunde/<br />

Gruppenpuzzle<br />

oder<br />

Stationenlernen<br />

Partner-/<br />

Gruppenarbeit<br />

Arbeitsteilige<br />

Gruppenarbeit<br />

Präsentation<br />

und Lernplakat<br />

Eigenschaften<br />

geometrischer<br />

Flächen,<br />

Flächen- und<br />

Umfangberechnung<br />

am Rechteck<br />

(zusammengesetzte<br />

Rechtecksflächen)<br />

Konstruktion von<br />

Drei-und Vierecken<br />

Eigenschaften von<br />

Körpern<br />

Volumenbestimmun<br />

g von Quadern und<br />

von aus Quadern<br />

zusammengesetzte<br />

n Körpern<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Mathe live 8<br />

Soest:<br />

Qualitätsentwicklung....<br />

S. 186 ff.<br />

Mathe live 8<br />

s. Arbeitsblatt<br />

Geometrische Körper<br />

(Schulsammlung)<br />

Mathe live 8<br />

Mathe live 8


egründen<br />

Eigenschaften von<br />

Figuren mit Hilfe<br />

von Symmetrie,<br />

einfachen<br />

Winkelsätzen oder<br />

der Kongruenz<br />

Lösen: wenden die Problemlösestrategien<br />

„Zurückführen auf Bekanntes“<br />

(Konstruktion von Hilfslinien) ,<br />

„Spezialfälle finden“ und<br />

„Verallgemeinern“ an<br />

Expertenrunde


JG 8 E-Kurs Lineare Funktionen - 1 -<br />

AES-GE<br />

25.10.2005<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Veränderungen:<br />

stellen Funktionen<br />

mit eigenen Worten,<br />

in Wertetabellen, als<br />

Graphen und in Termen<br />

dar :<br />

Graphen; Darstellung<br />

im KOS; steigen und<br />

fallen<br />

Änderungsrate / Steigung;<br />

Termdarstellung:<br />

stellen Funktionen in<br />

Wertetabellen, als<br />

Graphen und in Termen<br />

dar,<br />

wechseln zwischen<br />

diesen Darstellungen<br />

und benennen ihre<br />

Vor- und Nachteile<br />

Steigung berechnen;<br />

Achsenabschnitt;<br />

Geraden zeichnen;<br />

Bestimmung der<br />

Gleichung einer<br />

Funktion :<br />

- aus zwei Punkten<br />

- Punkt / Steigung<br />

Jahrgangsstufe 8<br />

nur E-Kurs<br />

Schlüsselaufga-<br />

ben<br />

Schaubild-geschichten<br />

Sprache der<br />

Graphen<br />

Brenndauer<br />

von Kerzen;<br />

Tarifsysteme<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Gegenstand:<br />

Funktionen :Lineare Funktionen<br />

Lesen:<br />

Ziehen Informationen aus math. Darstellungen und einfachen<br />

authentischen Texten<br />

Verbalisieren:<br />

Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen<br />

Worten und geeigneten Fachbegriffen<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen Realsituatioen in math. Modelle (Tabellen, Grafen,<br />

Terme)<br />

Realisieren:<br />

Finden zu einem math. Modell passende Realsituationen<br />

Lesen:<br />

Ziehen Informationen aus math. Darstellungen und einfachen<br />

authentischen Texten<br />

Verbalisieren:<br />

Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen<br />

Worten und geeigneten Fachbegriffen<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen von Realsituationen in math. Modelle (Tabellen,<br />

Grafen, Terme)<br />

Kommunizieren:<br />

überprüfen und bewerten Problembearbeitungen<br />

Präsentieren:<br />

Präsentieren Problembearbeitungen in vorbereiteten Vorträgen<br />

Vernetzen:<br />

Setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung<br />

Begründen:<br />

Nutzen math. Wissen und math. Symbole für Begründungen<br />

und Argumentationen<br />

Erkunden:<br />

Nutzen math. Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Funktionenplotter)<br />

zum Erkunden und Lösen math. Probleme<br />

Berechnen:<br />

Wählen ein geeignetes Werkzeug aus und nutzen es<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Beziehungen und Veränderungen<br />

Zeitraum:<br />

6 UW<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Partnerarbeit<br />

Selbständig Aufgaben<br />

entwickeln<br />

Partner – und<br />

Gruppenarbeit;<br />

Selbständig Aufgaben<br />

entwickeln<br />

Dialog zwischen<br />

Schülern<br />

über textliche<br />

,graph. Und<br />

math. Darstellungen;<br />

Präsentation<br />

Präsentation<br />

der Gruppenergebnisse<br />

Zuordnungen<br />

(proportionale, antiprop.Fkt.)<br />

Darstellung im<br />

KOS<br />

Treppenfunktionen<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 6<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Skript : Veränderungen<br />

Funktionen<br />

Lineare Funktionen<br />

Skript : Veränderungen<br />

Funktionen<br />

Lineare Funktionen;<br />

Tarif- und Preislisten<br />

verschiedener Anbieter


JG 8 E-Kurs Lineare Funktionen - 2 -<br />

Schnittpunkt-bestimmung<br />

Darstellen:<br />

Wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation<br />

aus<br />

Recherchieren:<br />

Nutzen selbständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung


AES-Remscheid<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Lineare Gleichungen<br />

durch Probieren, mit Umkehraufgabe<br />

und Äquivalenzumformungen<br />

lösen<br />

und die Probe als Rechenkontrolle<br />

nutzen<br />

Lineare Gleichungen zur<br />

Lösung inner- und außermathematischerProbleme<br />

verwenden (z.<br />

B. Zahlenrätsel, Altersrätsel,<br />

Verteilungsprobleme,<br />

Mischungsprobleme, Bewegungsprobleme)<br />

Jahrgangsstufe 8 Gegenstand:<br />

Arithmetik/Algebra<br />

Schlüsselaufgaben<br />

Zahlenrätsel<br />

und Codierungsrätsel<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Problemlösen:<br />

Untersuchen von Beziehungen bei Symbolen.<br />

Möglichkeit mehrerer Lösungswege bei einem<br />

Problem überprüfen<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen einfacher Realsituationen in mathematische<br />

Modelle<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Gleichungen<br />

Zeitraum: 6 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Einzel- und<br />

Gruppenarbeit<br />

Lerntagebuch<br />

Gruppenarbeit<br />

Partnerarbeit<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Probe Grundrechenarten Skript: Terme und<br />

Gleichungen<br />

Schüler erstellen<br />

eigene Rätsel<br />

und überprüfen<br />

die im mathematischen<br />

Modell gewonnenenLösungen<br />

an der Realsituation<br />

Rechnen mit Termen<br />

Grundrechenarten


AES-GE<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene Kompetenzen<br />

Einstufige Zufallsversuche<br />

zur Darstellung zufälliger<br />

Erscheinungen in alltäglichen<br />

Situationen verwenden<br />

Wahrscheinlichkeiten bei<br />

einstufigen Zufallsexperimenten<br />

mit Hilfe der<br />

Laplace-Regel bestimmen<br />

Relative Häufigkeiten von<br />

langen Versuchsreihen zur<br />

Schätzung von Wahrscheinlichkeiten<br />

benutzen<br />

Wahrscheinlichkeiten<br />

zur Beurteilung von<br />

Chancen und Risiken<br />

und zur Schätzung von<br />

Häufigkeiten nutzen<br />

Jahrgangsstufe 8 Gegenstand:<br />

Stochastik<br />

Schlüsselaufgaben<br />

Relative Häufigkeiten<br />

beim<br />

Würfeln mit Legowürfeln<br />

(oder<br />

Riemerw.) ermitteln;Vergleich<br />

mit Laplace-Würfel<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Lesen: strukturieren und bewerten Informationen aus<br />

einfachen mathematikhaltigen Darstellungen<br />

Mathematisieren:<br />

übersetzen einfache Realsituationen<br />

in mathematische Modelle<br />

Validieren: überprüfen die im Modell gewonnenen Lösungen<br />

an der Realsituation<br />

Lesen: strukturieren und bewerten Informationen aus<br />

einfachen mathematikhaltigen Darstellungen<br />

Erkunden:<br />

Schüler untersuchen Beziehungen bei<br />

Zahlen Wahrscheinlichkeiten und stellen Vermutungen<br />

auf.<br />

Lösen:<br />

planen und beschreiben ihre Vorgehensweise<br />

zur Lösung eines Problems<br />

Mathematisieren: übersetzen einfache Realsituationen<br />

in mathematische Modelle<br />

Validieren: überprüfen die im Modell gewonnenen Lösungen<br />

an der Realsituation<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Glücksspiele<br />

Zeitraum: 4 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 3<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Gruppenarbeit Schüler erfinden<br />

Glücksspiele<br />

Partnerarbeit:<br />

Schüler würfeln<br />

und erstellen<br />

eine Häufigkeitstabelle<br />

Brüche kürzen und<br />

erweitern, Brüche<br />

vergleichen<br />

Wahrscheinlichkeiten<br />

von Laplace-<br />

Versuchen (nur bei<br />

Einführung der<br />

Bruchrechnung mit<br />

Wahrscheinlichkeiten<br />

in Jg.6), Datenerhebung<br />

und -erfassung<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Mathe-live 8<br />

Legowürfel<br />

Mathe live 8<br />

Riemerwürfel


AES-GE<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Zinsen, Kapital und<br />

Zinssatz in<br />

Realsituationen<br />

berechnen<br />

Anteilige<br />

Jahreszinsen (E-<br />

Kurs/G-Kurs?)<br />

Jahrgangsstufe 8 Gegenstand:<br />

Funktionen/Zinsrechnung<br />

Schlüsselaufgaben<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Spar- oder Kreditformen Lesen: ziehen Informationen aus<br />

einfachen mathematikhaltigen<br />

Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graf),<br />

strukturieren<br />

und bewerten sie<br />

Verbalisieren: erläutern die Arbeitsschritte<br />

bei mathematischen Verfahren<br />

(Konstruktionen, Rechenverfahren,<br />

Algorithmen)<br />

mit eigenen Worten und geeigneten<br />

Fachbegriffen<br />

Lösen: wenden die Problemlösestrategien<br />

„Zurückführen auf Bekanntes“ an, nutzen<br />

verschiedene Darstellungsformen<br />

(Tabellen, Formeln) zur Problemlösung<br />

Mathematisieren: übersetzen einfache<br />

Realsituationen in mathematische Modelle<br />

Realisieren: ordnen einem<br />

mathematischen Modell eine passende<br />

Realsituation zu<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Sparen und Ratenkauf<br />

Zeitraum: 5UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 4<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Gruppenarbeit Schüler erstellen<br />

Aufgaben<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Prozentrechnung Infomaterial der Banken<br />

und Sparkassen<br />

Mathe live 8


AES-Remscheid<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Erstellen von Termen<br />

Immer wiederkehrende<br />

Rechenwege mit Hilfe<br />

von Variablen beschreiben<br />

Berechnen von Termen<br />

Einsetzen von Zahlen<br />

und berechnen der<br />

Termwerte<br />

Rechnen mit Termen<br />

Fassen Terme zusammen,<br />

multiplizieren sie<br />

aus und mit einem einfachen<br />

Faktor faktorisieren.<br />

Produkt von Summen<br />

auflösen<br />

Binomische Formeln<br />

als Rechenstrategie<br />

nutzen<br />

Jahrgangsstufe 8 Gegenstand:<br />

Arithmetik/Algebra<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Paket-Versandkosten im<br />

Vergleich<br />

Handy- bzw. Mietwagenrechnung,<br />

Flächen und Körper<br />

Streifenaufgaben Mathe<br />

live Seite 62 ff. (Quadrate<br />

und Streifen etc. zu<br />

Flächen zusammenlegen<br />

(Äquivalenz von Termen)<br />

Argumentieren / Problemlösen:<br />

Erläutern der Arbeitsschritte<br />

zur Problemlösung<br />

mit eigenen Worten.<br />

Vergleichen und bewerten<br />

der Gruppenarbeitsergebnisse<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen der Realsituation<br />

in ein mathematisches<br />

Modell<br />

Problemlösen:<br />

Nutzen von Algorithmen<br />

zum Lösen von Standardaufgaben<br />

und Bewertung<br />

der Praktikabilität.<br />

Verbalisieren:<br />

Erläutern der einzelnen<br />

Arbeitsschritte mit eigenen<br />

Worten und geeigneten<br />

Fachbegriffen<br />

Verbalisieren:<br />

Erläutern der Arbeitsschritte<br />

bei mathematischen<br />

Verfahren mit eigenen<br />

Worten und geeigneten<br />

Fachbegriffen<br />

Argumentieren: s.o.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Variablen und Terme<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Gruppenarbeit Bewertung der Gruppenarbeiten<br />

Arbeiten mit Tabellenkalkulationen<br />

Partnerarbeit<br />

Üben in Einzel- und<br />

eventuell Partnerarbeit<br />

Gruppenarbeit<br />

Partnerarbeit<br />

Klassenarbeit<br />

Gegenseitige Hilfe<br />

Schüler erstellen eigene<br />

Aufgaben<br />

Zeitraum: 6 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 1<br />

Geometrische Größen:<br />

Flächen und Körper<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Arbeitsblatt Paketversand<br />

Sammlung von Paketen<br />

verschiedener Größen<br />

Skript: Variablen und Terme<br />

Rechenregeln Skript: Variablen und Terme<br />

Grundrechenarten mit<br />

rationalen Zahlen<br />

Potenzen<br />

Rechnen mit Termen<br />

Grundrechenarten<br />

Skript: Variablen und Terme<br />

Mathe-live Jg. 8<br />

Skript: Gleichungen


JG 9 E -Kurs Lineare Gleichungssysteme - 1 -<br />

AES-GE<br />

Stand: 11/06<br />

Jahrgangsstufe 9<br />

E-Kurs<br />

Inhaltsbezogene Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Kompetenzen<br />

Lösen lineare Glei- Kerzenaufgaben<br />

chungssysteme Tarifsysteme<br />

mit zwei Variablen sowohl<br />

durch Probieren<br />

als auch algebraisch<br />

und graphisch und<br />

nutzen die Probe als<br />

Rechenkontrolle;<br />

verwenden ihre<br />

Kenntnisse über LGS<br />

mit zwei Variablen zur<br />

Lösung inner- und außermath.<br />

Probleme;<br />

graph. Verfahren<br />

Gleichsetzungsverfahren<br />

Additions- und Subtraktionsverfahren<br />

Einsetzungsverfahren<br />

Textaufgaben zu Realsituationen(Bewegungsprobleme,<br />

Kosten-Erlös-Probleme)<br />

Gegenstand:<br />

Arithmetik / Algebra<br />

Begründen:<br />

Nutzen math. Wissen und math. Symbole<br />

für Begründungen und Argumentationsketten<br />

Reflektieren:<br />

Vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien<br />

und bewerten sie<br />

Vernetzen:<br />

Setzen Begriffe und Verfahren miteinander<br />

In Beziehung<br />

Lesen:<br />

Ziehen Informationen aus math. Darstellungen<br />

und einfachen authentischen Texten,<br />

analysieren die Aussagen<br />

Erkunden:<br />

Zerlegen Probleme in Teilprobleme (z.B.<br />

Telefontarife)<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen von Realsituationen in math.<br />

Modelle ( Graphen, Terme)<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Lineare Gleichungssysteme<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Partnerarbeit Selbstkontrolle<br />

durch Probe<br />

Zeitraum: 6 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 1<br />

Schnittpunkt-bestimmung<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Tarif- und Preislisten<br />

verschiedener Anbieter


AES-GE<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Berechnen geometrische<br />

Größen und verwenden<br />

dazu den Satz<br />

des Pythagoras<br />

Wenden das Radizieren<br />

als Umkehren des Potenzierens<br />

an; Sie berechnen<br />

und überschlagen<br />

Quadratwurzeln einfacher<br />

Zahlen im Kopf<br />

Unterscheiden rationale<br />

und irrationale Zahlen<br />

und erläutern die Bestimmung<br />

von irrationalen<br />

Zahlen durch Intervallschachtelung<br />

Jahrgangsstufe 9<br />

E-Kurs<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

• Forschungsauftrag:<br />

Unterscheiden von<br />

Dreiecken hinsichtlich<br />

ihrer Winkel<br />

(spitz- stumpfrecht-)<br />

• Schüler lernen Quadratzahlen<br />

und<br />

-wurzeln in Zusammenhang<br />

mit dem<br />

Satz von Pythagoras<br />

kennen<br />

• Konstruktion von<br />

rechten Winkeln m.<br />

d. S. d. Pythagoras<br />

• Seiten im rechtw.<br />

Dreieck berechnen<br />

• Quadratzahlen bilden<br />

(nat. Zahlen<br />

quadrieren);<br />

• Was passiert mit<br />

der Fläche wenn die<br />

Seitenlänge eines<br />

Quadrats verdoppelt<br />

wird?<br />

• Von der Quadratzahl<br />

zur Quadratwurzel<br />

• Intervallschachtelung<br />

zum Wurzelziehen<br />

aus Nicht-<br />

Quadratzahlen<br />

Gegenstand:<br />

Quadratzahlen; Quadratwurzeln;<br />

irrationale<br />

Zahlen (reelle Z.) ; Intervallschachtelung;<br />

Rechnen mit Quadratwurzeln<br />

Pythagoras, Beweis,Anwendungen<br />

Lesen: Ziehen Informationen<br />

aus math. Darstellungen<br />

und einfachen<br />

authentischen Texten<br />

Verbalisieren: Erläutern<br />

math. Zusammenhänge<br />

und Einsichten mit eigenen<br />

Worten und geeigneten<br />

Fachbegriffen<br />

Lesen:<br />

Ziehen Informationen<br />

aus math. Darstellungen<br />

und einfachen authentischen<br />

Texten<br />

Verbalisieren:<br />

Erläutern math. Zusammenhänge<br />

und Einsichten<br />

mit eigenen Worten<br />

und geeigneten Fachbegriffen<br />

Schätzen und Überschlagen<br />

Rechnen mit dem TR<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Satz des Pythagoras<br />

Aufbau d. Zahlensystems<br />

Zeitraum<br />

5 UW<br />

3 UW<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

• Partner- / Gruppen- • S. wenden den Satz • Dreieckskonstruktiarbeit<br />

mit geeigne- des Pythagoras auf on, Längen und Flätem<br />

Material;<br />

Realsituationen an chen schätzen und<br />

• PC-Arbeit •<br />

•<br />

S. entwickeln eigeneAnwendungsmöglichkeiten;<br />

Multiple-Choice- •<br />

Messen; Anwendungenverbalisieren;<br />

evtl. Quadratzahlen;<br />

Tests<br />

• Textaufgaben<br />

• Partner- / Gruppenarbeit;<br />

• evtl. Intervallschachtelung<br />

per<br />

PC-Arbeit<br />

• Ordnen von Quadratzahlen<br />

als Orientierungshilfe<br />

im<br />

Zahlenraum;<br />

• Wurzelbestimmungen<br />

von Nicht-Quadratzahlen<br />

auf x<br />

Stellen<br />

• Quadratzahlen wiederholen;<br />

• Kopfrechnen<br />

• Überschläge<br />

• Dezimalbrüche<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2/ 3<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

• Lineal, Zirkel, Pappe,<br />

Schere<br />

• Taschenrechner<br />

• evtl. Geometrie-<br />

Software & PC<br />

• Taschenrechner<br />

• Computer mit Tabellenkalkulation<br />

• Pappmodelle


AES-GE Jahrgangsstufe 9<br />

E-Kurs<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Kreise & Kreiskörper<br />

Benennen und charakterisieren<br />

Körper (Zylinder,<br />

Kegel und Kugeln)<br />

Schätzen und bestimmen<br />

Umfänge und Flächeninhalte<br />

von Kreisen und zusammengesetzten<br />

Flächen sowie<br />

Oberflächen und Volumina<br />

von Zylindern, Kegeln<br />

und Kugeln<br />

Wahrscheinlichkeit<br />

Veranschaulichen zweistufige<br />

Zufallsexperimente mit<br />

Hilfe von Baumdiagrammen;<br />

Verwenden zweistufige Zufallsversuche<br />

zur Darstellung<br />

zufälliger Erscheinungen<br />

in alltäglichen Situationen;<br />

Bestimmen Wahrscheinlichkeiten<br />

bei zweistufigen<br />

Zufallsexperimenten mit<br />

Hilfe der Pfadregel<br />

Beziehungen im<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Erforschen des Kreises<br />

über Einschachteln<br />

(über Vielecke zum<br />

Kreis)<br />

Umfangsbestimmung<br />

über Abrollen von Rädern<br />

(z.B. Fahrrad)<br />

Papp-Zylinder basteln;<br />

Oberflächenberechnung;<br />

Füllbare Plexizylinder<br />

zur Volumenbestimmung<br />

Gegenstand:<br />

Kreise & Kreiskörper<br />

Stochastik<br />

Beziehungen im Raum<br />

Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen<br />

Texten (z.B. Zeitungsberichten)<br />

und mathematischen Darstellungen,<br />

analysieren und beurteilen die Aussagen<br />

Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge<br />

mit eigenen Worten<br />

Problemorientiertes Denken (Best. eines<br />

Radumfangs)<br />

Geometrische Körper zusammen setzen<br />

und zerlegen<br />

Zweistufige Glücksspiele Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen<br />

authentischen Texten<br />

Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge<br />

mit eigenen Worten<br />

Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen<br />

in Beziehung<br />

Begründen:<br />

Nutzen math. Wissen und math. Symbole<br />

für Begründungen und Argumentationsketten<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen Realsituationen in math. Modelle<br />

Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten<br />

mit eigenen Worten und präzisieren<br />

sie mit geeigneten Fachbegriffen<br />

Validieren: vergleichen und bewerten verschiedene<br />

math. Modelle für eine Realsituation<br />

Berechnen: wählen ein geeignetes Werkzeug<br />

aus und nutzen es<br />

Mathematisieren: übersetzen Realsituationen<br />

in math. Modelle<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Kreise & Kreiskörper<br />

Wahrscheinlichkeit<br />

Beziehungen im Raum<br />

Zeitraum<br />

4 Wochen<br />

5 Wochen<br />

5 Wochen<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Tabellenkalkulation<br />

Praktische Übungen<br />

in Gruppen-<br />

und Partnerarbeit<br />

Experimente;<br />

Partnerarbeit<br />

Textarbeit<br />

Überprüfungen der<br />

mathematischen Prognose<br />

durch praktische<br />

Übungen und<br />

Messungen<br />

selbständig Aufgaben<br />

entwickeln<br />

Dezimalbrüche<br />

Irrationale Zahlen<br />

Einschachteln<br />

Tabellenkalkulation<br />

Abwicklung eines<br />

Körpers (Netz)<br />

Wahrscheinlichkeit;<br />

Relative Häufigkeit<br />

Einf. Baumdiagramme<br />

Glücksspiele<br />

Graph. Darstellungen<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 4/5/6<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Fahrrad, Räder und<br />

Rollen aus der Physik<br />

Sammlung,<br />

Maßband, Pappe<br />

Zirkel, Bleistift, Geodreieck,<br />

TR, Geometrische<br />

Körper aus<br />

der M-Sammlung<br />

Würfel;<br />

Münzen;<br />

Roulette;<br />

Farbkreisel


Raum<br />

Vergrößern und verkleinern<br />

einfache geometrische Figuren<br />

maßstabsgetreu<br />

Berechnen von Größen mit<br />

Hilfe der Strahlensätze<br />

Papierformate (z.B. DIN<br />

A3 -> DIN A4)<br />

Foto-/Bildformate<br />

Kleiderformate (XL,S,..)<br />

Ähnlichkeitsfaktor<br />

Ähnl. Bei speziellen Figuren<br />

Försterdreieck<br />

Ziehen Informationen aus einfachen<br />

Texten (z.B. Zeitungsberichten) und mathematischen<br />

Darstellungen, analysieren<br />

und beurteilen die Aussagen<br />

Weitere Kompetenzen<br />

Partner-/Gruppenarbeit<br />

Zeichnen<br />

Abschreiten und<br />

messen<br />

Anvisieren<br />

Überprüfen von Schätzungen<br />

und Messungen<br />

mit anderen mathematischenMethoden<br />

(z.B. mit Pythagoras)<br />

Zuordnung von mathematischen<br />

Modellen<br />

auf Realsituationen<br />

Taschenrechner<br />

Pythagoras<br />

Tabellenkalkulation<br />

Maßstäbliches<br />

Zeichnen und Rechnen<br />

Umrechnen von<br />

Größeneinheiten<br />

Maßband<br />

Taschenrechner<br />

Lineal, Geodreieck<br />

Zirkel<br />

Millimeterpapier<br />

Computer<br />

Försterdreieck


AES-GE<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Veränderungen:<br />

stellen Funktionen mit<br />

eigenen Worten, in<br />

Wertetabellen, als<br />

Graphen und in<br />

Termen dar :<br />

- Graphen;<br />

- Darstellung im KOS;<br />

- steigen und fallen<br />

- Änderungsrate /<br />

Steigung;<br />

Termdarstellung:<br />

stellen Funktionen in<br />

Wertetabellen, als<br />

Graphen und in<br />

Termen dar.<br />

Steigung berechnen;<br />

Achsenabschnitt;<br />

Geraden zeichnen;<br />

Bestimmung der<br />

Gleichung einer Funktion<br />

:<br />

- aus zwei Punkten<br />

- Punkt / Steigung<br />

Schnittpunktbestimmung<br />

Jahrgangsstufe 9<br />

G-Kurs<br />

Schlüsselaufgaben<br />

Schaubildgeschichten<br />

Sprache der<br />

Graphen<br />

Brenndauer<br />

von Kerzen;<br />

Tarifsysteme<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Gegenstand:<br />

Funktionen :<br />

Lineare Funktionen<br />

Lesen:<br />

Ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen Realsituationen in math. Modelle (Tabellen, Grafen,<br />

Terme)<br />

Realisieren:<br />

Finden zu einem math. Modell passende Realsituationen<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Beziehungen und<br />

Veränderungen<br />

Lesen:<br />

Ziehen Informationen aus math. Darstellungen und einfachen<br />

authentischen Texten<br />

Verbalisieren:<br />

Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten<br />

und geeigneten Fachbegriffen<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen von Realsituationen in math. Modelle (Tabellen, Grafen,<br />

Terme)<br />

Erkunden:<br />

Nutzen math. Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Funktionenplotter)<br />

zum Erkunden und Lösen math. Probleme<br />

Berechnen:<br />

Wählen ein geeignetes Werkzeug aus und nutzen es<br />

Erkunden:<br />

Zerlegen Probleme in Teilprobleme<br />

Darstellen:<br />

Wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation<br />

aus<br />

Recherchieren:<br />

Nutzen selbständig Print- und elektronische Medien zur<br />

Informationsbeschaffung<br />

Zeitraum: 10 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 1<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wieder-<br />

Partnerarbeit<br />

Selbständig<br />

Aufgaben<br />

entwickeln<br />

Partner– und<br />

Gruppenarbeit;<br />

Selbständig<br />

Aufgaben<br />

entwickeln<br />

Dialog<br />

zwischen<br />

Schülern über<br />

textliche<br />

,graph. Und<br />

math.<br />

Darstellungen<br />

;<br />

Präsentation<br />

Präsentation<br />

der<br />

Gruppenergebnisse<br />

holung<br />

Zuordnungen<br />

(proportionale,<br />

antiprop.Fkt.)<br />

Darstellung im<br />

KOS<br />

Treppenfunktionen<br />

Material /<br />

Be-<br />

merkungen<br />

Skript :<br />

Veränderungen<br />

Funktionen<br />

Lineare<br />

Funktionen<br />

Skript :<br />

Veränderungen<br />

Funktionen<br />

Lineare<br />

Funktionen;<br />

Tarif- und<br />

Preislisten<br />

verschiedener<br />

Anbieter


AES-GE<br />

Stand: 11/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Berechnen geometrische<br />

Größen und verwenden<br />

dazu den Satz<br />

des Pythagoras<br />

Wenden das Radizieren<br />

als Umkehren des Potenzierens<br />

an; Sie berechnen<br />

und überschlagen<br />

Quadratwurzeln einfacher<br />

Zahlen im Kopf<br />

Jahrgangsstufe 9<br />

G-Kurs<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

• Forschungsauftrag:<br />

Unterscheiden von<br />

Dreiecken hinsichtlich<br />

ihrer Winkel<br />

(spitz- stumpfrecht-)<br />

• Schüler lernen Quadratzahlen<br />

und<br />

-wurzeln in Zusammenhang<br />

mit dem<br />

Satz von Pythagoras<br />

kennen<br />

• Konstruktion von<br />

rechten Winkeln m.<br />

d. S. d. Pythagoras<br />

• Seiten im rechtw.<br />

Dreieck berechnen<br />

• Quadratzahlen bilden<br />

(nat. Zahlen<br />

quadrieren);<br />

• Was passiert mit<br />

der Fläche wenn die<br />

Seitenlänge eines<br />

Quadrats verdoppelt<br />

wird?<br />

• Von der Quadratzahl<br />

zur Quadratwurzel<br />

Gegenstand:<br />

Quadratzahlen; Quadratwurzeln;<br />

irrationale<br />

Zahlen (reelle Z.) ; Intervallschachtelung;<br />

Rechnen mit Quadratwurzeln<br />

Pythagoras, Beweis,Anwendungen<br />

Lesen: Ziehen Informationen<br />

aus math. Darstellungen<br />

und einfachen<br />

authentischen Texten<br />

Verbalisieren: Erläutern<br />

math. Zusammenhänge<br />

und Einsichten mit eigenen<br />

Worten und geeigneten<br />

Fachbegriffen<br />

Lesen:<br />

Ziehen Informationen<br />

aus math. Darstellungen<br />

und einfachen authentischen<br />

Texten<br />

Verbalisieren:<br />

Erläutern math. Zusammenhänge<br />

und Einsichten<br />

mit eigenen Worten<br />

und geeigneten Fachbegriffen<br />

Schätzen und Überschlagen<br />

Rechnen mit dem TR<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Satz des Pythagoras<br />

Aufbau d. Zahlensystems<br />

Zeitraum<br />

6 UW<br />

2 UW<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

• Partner- / Gruppen- • S. wenden den Satz • Dreieckskonstruktiarbeit<br />

mit geeigne- des Pythagoras auf on, Längen und Flätem<br />

Material;<br />

Realsituationen an chen schätzen und<br />

• PC-Arbeit •<br />

•<br />

S. entwickeln eigeneAnwendungsmöglichkeiten;<br />

Multiple-Choice- •<br />

Messen; Anwendungenverbalisieren;<br />

evtl. Quadratzahlen;<br />

Tests<br />

• Textaufgaben<br />

• Partner- / Gruppenarbeit;<br />

• Ordnen von Quadratzahlen<br />

als Orientierungshilfe<br />

im<br />

Zahlenraum;<br />

• Quadratzahlen wiederholen;<br />

• Kopfrechnen<br />

• Überschläge<br />

• Dezimalbrüche<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2/ 3<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

• Lineal, Zirkel, Pappe,<br />

Schere<br />

• Taschenrechner<br />

• Geometrie-Software<br />

& PC<br />

• Taschenrechner<br />

• Pappmodelle


AES-GE Jahrgangsstufe 9<br />

G-Kurs<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Kreise & Kreiskörper<br />

Benennen und charakterisieren<br />

Körper (Zylinder,<br />

Kegel und Kugeln)<br />

Schätzen und bestimmen<br />

Umfänge und Flächeninhalte<br />

von Kreisen und zusammengesetzten<br />

Flächen sowie<br />

Oberflächen und Volumina<br />

von Zylindern, Kegeln<br />

und Kugeln<br />

Beziehungen im<br />

Raum<br />

Vergrößern und verkleinern<br />

einfache geometrische Figuren<br />

maßstabsgetreu<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Erforschen des Kreises ;<br />

Umfangsbestimmung<br />

über Abrollen von Rädern<br />

(z.B. Fahrrad);<br />

Papp-Zylinder basteln;<br />

Oberflächenberechnung;<br />

Füllbare Plexizylinder<br />

zur Volumenbestimmung<br />

Papierformate (z.B. DIN<br />

A3 -> DIN A4)<br />

Foto-/Bildformate<br />

Kleiderformate (XL,S,..)<br />

Ähnlichkeitsfaktor<br />

Ähnl. bei speziellen Figuren<br />

Försterdreieck<br />

Gegenstand:<br />

Kreise & Kreiskörper<br />

Beziehungen im Raum<br />

Ziehen Informationen aus einfachen<br />

Texten (z.B. Zeitungsberichten)<br />

Problemorientiertes Denken (Best. eines<br />

Radumfangs)<br />

Geometrische Körper zusammen setzen<br />

und zerlegen<br />

Ziehen Informationen aus einfachen<br />

Texten (z.B. Zeitungsberichten)<br />

Weitere Kompetenzen<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Kreise & Kreiskörper<br />

Beziehungen im Raum<br />

Zeitraum<br />

8 Wochen<br />

3 Wochen<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Tabellenkalkulation<br />

Praktische Übungen<br />

in Gruppen-<br />

und Partnerarbeit<br />

Partner-/Gruppenarbeit<br />

Zeichnen<br />

Abschreiten und<br />

messen<br />

Anvisieren<br />

Überprüfungen der<br />

mathematischen Prognose<br />

durch praktische<br />

Übungen und<br />

Messungen<br />

Überprüfen von Schätzungen<br />

und Messungen<br />

mit anderen mathematischenMethoden<br />

(z.B. mit Pythagoras)<br />

Zuordnung von mathematischen<br />

Modellen<br />

auf Realsituationen<br />

Dezimalbrüche<br />

Tabellenkalkulation<br />

Abwicklung eines<br />

Körpers (Netz)<br />

Taschenrechner<br />

Pythagoras<br />

Tabellenkalkulation<br />

Maßstäbliches<br />

Zeichnen und Rechnen<br />

Umrechnen von<br />

Größeneinheiten<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 4/5<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Fahrrad, Räder und<br />

Rollen aus der Physik<br />

Sammlung,<br />

Maßband, Pappe<br />

Zirkel, Bleistift, Geodreieck,<br />

TR, Geometrische<br />

Körper aus<br />

der M-Sammlung<br />

Maßband<br />

Taschenrechner<br />

Lineal, Geodreieck<br />

Zirkel<br />

Millimeterpapier<br />

Computer<br />

Försterdreieck


AES-GE<br />

12/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

stellen quadratische Funktionen<br />

mit eigenen Worten, in<br />

Wertetabellen, als Grafen und<br />

in Termen dar, wechseln zwischen<br />

diesen Darstellungen<br />

und benennen ihre Vor- und<br />

Nachteile;<br />

deuten die Parameter der<br />

Termdarstellungen von quadrat.<br />

Funktionen in der graph.<br />

Darstellung und nutzen dies in<br />

Anwendungssituationen;<br />

- Normalparabel<br />

- Scheitelpunktform<br />

- allg. Scheitelpunktform<br />

- Normalform<br />

- Quadrat. Ergänzung<br />

wenden quadratische Funktionen<br />

zur Lösung außer- und innermathematischerProblemstellungen<br />

an<br />

grenzen lineares und quadratisches<br />

Wachstum an Beispielen<br />

gegeneinander ab<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

E-Kurs<br />

Gegenstand:<br />

Funktionen<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Experimentelles Testen<br />

der Parameter einer<br />

Scheitelpunktsform<br />

Bogenbrücken<br />

Goldschürfen (Klett)<br />

Anhalteweg<br />

Anhalteweg (Reaktions-<br />

und Bremsweg)<br />

Verbalisieren:<br />

Erläutern math. Zusammenhänge<br />

und Einsichten mit eigenen<br />

Worten und präzisieren sie mit<br />

geeigneten Fachbegriffen<br />

Erkunden:<br />

Nutzen math. Werkzeuge (Tabellenkalkulation,<br />

Funktionenplotter)<br />

zum Erkunden und Lösen math.<br />

Probleme<br />

Begründen:<br />

Nutzen math. Wissen und math.<br />

Symbole für Begründungen und<br />

Argumentationsketten<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen Realsituationen in<br />

math. Modelle<br />

Erläutern math. Zusammenhänge<br />

und Einsichten mit eigenen<br />

Worten und präzisieren sie mit<br />

geeigneten Fachbegriffen<br />

Begründen:<br />

Nutzen math. Wissen und math.<br />

Symbole für Begründungen und<br />

Argumentationsketten<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Quadratische Funktionen<br />

Zeitraum:<br />

6 Wochen<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Partnerarbeit Selbstkontrolle<br />

durch Funktionenplotter<br />

Partnerarbeit<br />

Wertetabelle,<br />

Zeichnen von Graphen<br />

Partnerarbeit Lineare Funktionen<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 1<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Computer<br />

AES-GE Jahrgangsstufe 10 Gegenstand: Lernfeld/Thema im Buch: Zeitraum; <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2<br />

1


12/06 E-Kurs Algebra und Arithmetik Quadr.Gleichungen 6 Wochen<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

lösen einfache quadratische<br />

Gleichungen – reinquadrat.<br />

- allgemein-quadrat.<br />

- Lösungsformel<br />

(p,q-Formel oder a,b,c-<br />

Formel)<br />

verwenden ihre Kenntnisse<br />

über quadratische<br />

Gleichungen zum Lösen<br />

inner- und außermathematischer<br />

Probleme<br />

AES-GE<br />

12/06<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Brücken;<br />

Wasserfontänen;<br />

Sprung- und Wurfparabel<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

E-Kurs<br />

Lesen: Ziehen Infor-mationen aus<br />

einfachen authentischen Texten<br />

Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge<br />

mit eigenen Worten<br />

Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen<br />

in Beziehung<br />

Begründen: nutzen math. Wissen und<br />

math. Symbole für Begrün-dungen<br />

und Argumentationen<br />

Mathematisieren: übersetzen Realsituationen<br />

in math. Modelle<br />

Berechnen: nutzen den Taschenrechner<br />

und seine Darstellungs-möglichkeiten<br />

Präsentieren: präsentieren Problembearbeitungen<br />

in vorbereiteten Vorträgen<br />

Gegenstand:<br />

Geometrie<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Partnerarbeit / Gruppenarbeit<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Körper<br />

2<br />

Selbstkontrolle durch<br />

Probe;<br />

Funktionenplotter<br />

Zeitraum:<br />

5 Wochen<br />

Quadrat. Funktionen<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 3


Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

benennen und charakterisieren<br />

Körper (Zylinder,<br />

Pyramiden, Kegel, Kugeln)<br />

und identifizieren sie<br />

in ihrerUmwelt<br />

skizzieren Schrägbilder,<br />

entwerfen Netze von Zylindern,<br />

Pyramiden und<br />

Kegeln und stellen die<br />

Körper her<br />

schätzen und bestimmen<br />

Oberflächen und Volumina<br />

von Zylindern, Pyramiden,<br />

Kegeln und Kugeln<br />

AES-GE<br />

12/06<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

E-Kurs<br />

Lesen: ziehen Informationen aus einfachen authentischen<br />

Texten, Bildern und Modellen<br />

Verbalisieren:<br />

Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten<br />

mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten<br />

Fachbegriffen<br />

Erkunden: zerlegen Probleme in Teilprobleme<br />

Mathematisieren: übersetzen Realsituationen in<br />

math. Modelle<br />

Verbalisieren:<br />

Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten<br />

mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten<br />

Fachbegriffen<br />

Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen in<br />

Beziehung<br />

Erkunden: zerlegen Probleme in Teilprobleme<br />

Lösen: wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts-<br />

und Rückwärtsarbeiten „ an<br />

Mathematisieren: übersetzen Realsituationen in<br />

math. Modelle<br />

Berechnen: wählen ein geeignetes Werkzeug aus<br />

und nutzen es<br />

Gegenstand:<br />

Algebra und Arithmetik<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Partnerarbeit Pyramiden-,<br />

Kegel- und Kugelstümpfe<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Potenzen<br />

Quader; Zylinder;<br />

Prisma<br />

Schrägbilder von<br />

Quadern; Netze<br />

von Körpern<br />

Flächen- und Volumenmaße<br />

Zeitraum:<br />

3 Wochen<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Körper/ Verpackungen<br />

Bastelbögen<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 4<br />

Inhaltsbezogene Schlüsselaufgaben Prozessbezogene Methoden Evaluation Integrierende Material /<br />

3


Kompetenzen Kompetenzen Wiederholung Bemerkungen<br />

Potenzgesetze:<br />

lesen und schreiben Zahlen<br />

in Potenzschreibweise<br />

und erläutern die Potenzschreibweise<br />

mit ganzzahligen<br />

Exponenten;<br />

kennen und wenden die<br />

Potenzgesetze an<br />

Darstellen großer und<br />

kleiner Zahlen:<br />

lesen und schreiben Zahlen<br />

in Zehnerpotenz-<br />

Schreibweise und erläutern<br />

die Potenzschreibweise<br />

mit<br />

ganzzahligen Exponenten<br />

AES-GE<br />

12/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Astronomische Größen;<br />

Molbegriff; Konzentrationen<br />

Nanotechnik;<br />

Informationstechn. Begriffe<br />

(MB; GB;MHz;GHz...)<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

E-Kurs<br />

Begründen: nutzen math. Wissen und math. Symbole<br />

für Begründungen und Argumentationen<br />

Berechnen: nutzen den Taschenrechner und seine<br />

Darstellungsmöglichkeiten<br />

Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen authentischen<br />

Texten<br />

Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge mit eigenen<br />

Worten<br />

Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen in Beziehung<br />

Begründen: nutzen math. Wissen und math. Symbole<br />

für Begründungen und Argumentationen<br />

Mathematisieren: übersetzen Realsituationen in math.<br />

Modelle<br />

Berechnen: nutzen den Taschenrechner und seine<br />

Darstellungsmöglichkeiten<br />

Gegenstand:<br />

Funktionen<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Selbstkontrolle Kursarbeit Einfache Potenzen<br />

Gruppenarbeit/<br />

Partnerarbeit<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Wachstum<br />

4<br />

Umrechnen von<br />

Maßeinheiten<br />

Zeitraum:<br />

6 Wochen<br />

Methoden Evaluation<br />

Stellenwerttafel Video: Kleine Zahlen<br />

/große Zahlen<br />

Integrierende<br />

Wiederholung<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 5<br />

Material /<br />

Bemerkungen


Stellen exponentielle Funktionen<br />

mit eigenen Worten,<br />

in Wertetabellen, als Graphen<br />

und in Termen dar,<br />

wechseln zwischen diesen<br />

Darstellungen und benennen<br />

ihre Vorteile und Nachteile;<br />

Deuten die Parameter der<br />

Termdarstellungen von exponentiellen<br />

Funktionen in<br />

der graph. Darstellung und<br />

nutzen dies in Anwendungssituationen;<br />

grenzen lineares, quadratisches<br />

und exponentielles<br />

Wachstum an Beispielen<br />

gegeneinander ab<br />

wenden exp. Funktionen )<br />

zur Lösung außer- und innermathematischerProblemstellungen<br />

an (auch<br />

Zins und Zinseszins)<br />

AES-GE<br />

12/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Schachaufgabe;<br />

Wurmaufgabe<br />

Bakterienkulturen;<br />

Radioaktiver Zerfall<br />

Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen authentischen<br />

Texten<br />

Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge<br />

mit eigenen Worten<br />

Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen in<br />

Beziehung<br />

Begründen:<br />

Nutzen math. Wissen und math. Symbole für Begründungen<br />

und Argumentationsketten<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen Realsituationen in math. Modelle<br />

Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten<br />

mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten<br />

Fachbegriffen<br />

Validieren: vergleichen und bewerten verschiedene<br />

math. Modelle für eine Realsituation<br />

Zinseszins/Ratenkäufe Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen authentischen<br />

Texten<br />

Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge<br />

mit eigenen Worten<br />

Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen in<br />

Beziehung<br />

Mathematisieren: übersetzen Realsituationen in<br />

math. Modelle<br />

Berechnen: nutzen den Taschenrechner und seine<br />

Darstellungsmöglichkeiten<br />

Präsentieren: präsentieren Problembearbeitungen<br />

in vorbereiteten Vorträgen<br />

Erkunden: zerlegen Probleme in Teilprobleme<br />

Validieren: vergleichen und bewerten verschiedene<br />

math. Modelle für eine Realsituation<br />

Realisieren: finden zu einem math. Modell passende<br />

Realsituationen<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

E-Kurs<br />

Gegenstand:<br />

Stochastik<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

SCH analysieren Dar- Geeignete graphische Lesen:<br />

Gruppenarbeit<br />

Partnerarbeit<br />

Gruppenarbeit<br />

Partnerarbeit<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Statistik<br />

Zeitraum:<br />

3 Wochen<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Arbeiten im Koordinatensystem;<br />

Umgang mit Funktionen;<br />

Wertetabelle; Terme<br />

Arbeiten im Koordinatensystem;<br />

Umgang mit Funktionen;<br />

Wertetabelle; Terme<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 6<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Zeitung lesen, FA, EA SCH „manipulieren“ Da- Wahrscheinlichkeit; Im Buch kaum geeigne-<br />

5


stellungen kritisch und<br />

erkennen Manipulationen.<br />

AES-GE<br />

12/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Darstellungen und Statistiken<br />

aus Werbung<br />

und Zeitung hinterfragen<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

E-Kurs<br />

Ziehen Informationen<br />

aus einfachen Texten<br />

(z.B. Zeitungsberichten)<br />

und mathematischen<br />

Darstellungen, analysieren<br />

und beurteilen die<br />

Aussagen<br />

Verbalisieren:<br />

Erläutern math. Zusammenhänge<br />

mit eigenen<br />

Worten<br />

Vernetzen:<br />

Setzen Begriffe und Realsituationen<br />

in Beziehung<br />

Begründen:<br />

Nutzen mathematisches<br />

Wissen und math. Symbole<br />

für Begründungen<br />

und Argumentationsketten<br />

Mathematisieren:<br />

SCH übersetzen Realsituationen<br />

in math. Modelle.<br />

Darstellen:<br />

SCH wählen geeignete<br />

Medien für die Präsentation<br />

aus.<br />

Gegenstand:<br />

Geometrie / Funktionen<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

ten in geeigneter Darstellung<br />

und präsentieren<br />

ihre Ergebnisse in<br />

geeigneter Weise.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Trigonometrie<br />

6<br />

Zeitraum:<br />

5 Wochen<br />

Prozentrechnung tes Material<br />

(Klett 10, S. 167-172)<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 8<br />

Material /<br />

Bemerkungen


Berechnen geometrische<br />

Größen und verwenden<br />

dazu die Definitionen von<br />

sin, cos und tan;<br />

Stellen die Sinusfunktionen<br />

mit eigenen Worten,<br />

in Wertetabellen, als Graphen<br />

und in Termen dar,<br />

wechseln zwischen diesen<br />

Darstellungen und<br />

benennen ihre Vorteile<br />

und Nachteile;<br />

weisen den Parametern<br />

geometrische Eigenschaften<br />

zu<br />

Vermessungsaufgaben<br />

(Distanz-,Höhen-messung;<br />

Steigung; Triangulation)<br />

Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen authentischen<br />

Texten<br />

Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge mit eigenen<br />

Worten<br />

Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen in Beziehung<br />

Begründen:<br />

Nutzen math. Wissen und math. Symbole für Begründungen<br />

und Argumentationsketten<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen Realsituationen in math. Modelle<br />

Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen<br />

Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen<br />

Validieren: vergleichen und bewerten verschiedene<br />

math. Modelle für eine Realsituation<br />

Berechnen: wählen ein geeignetes Werkzeug aus und<br />

nutzen es<br />

Mathematisieren: übersetzen Realsituationen in math.<br />

Modelle<br />

Schwingungen Verbalisieren:<br />

Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen<br />

Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen<br />

Erkunden:<br />

Nutzen math. Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Funktionenplotter)<br />

zum Erkunden und Lösen math. Probleme<br />

Mathematisieren: übersetzen Realsituationen in math.<br />

Modelle<br />

7<br />

Vermessungen<br />

in der Natur;<br />

Partnerarbeit<br />

Kursarbeit Dreiecken;<br />

Dreieckskonstruktionen<br />

Winkel<br />

Pythagoras<br />

Umkehrauf-gaben<br />

Arbeiten im Koordinatensystem;<br />

Umgang mit<br />

Funktionen;<br />

Wertetabelle; Terme<br />

Sextant;<br />

Theodolith<br />

Kompass<br />

Tabellenklakulation;<br />

Funktionenplotter


AES-GE 14.11.05 Jahrgangsstufe 10<br />

G-Kurs<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

SCH analysieren<br />

Darstellungen kritisch<br />

und erkennen<br />

Manipulationen.<br />

Gegenstand:<br />

Stochastik<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Geeignete graphische<br />

Darstellungen und<br />

Statistiken aus Werbung<br />

und Zeitung hinterfragen<br />

Lesen:<br />

SCH ziehen<br />

Informationen aus<br />

einfachen authentischen<br />

Texten.<br />

Vernetzen:<br />

setzen Begriffe und<br />

Realsituationen in<br />

Beziehung<br />

Mathematisieren:<br />

SCH übersetzen<br />

Realsituationen in math.<br />

Modelle.<br />

Darstellen:<br />

SCH wählen geeignete<br />

Medien für die<br />

Präsentation aus.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Statistik<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Zeitung lesen, FA, EA SCH „manipulieren“<br />

Daten in geeigneter<br />

Darstellung und<br />

präsentieren ihre<br />

Ergebnisse in<br />

geeigneter Weise.<br />

1<br />

Zeitraum <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 6<br />

Wahrscheinlichkeit;<br />

Prozentrechnung<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Im Buch kaum<br />

geeignetes Material


AES-GS<br />

14.11.05<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Stellen exponentielle<br />

Funktionen mit eigenen<br />

Worten, in<br />

Wertetabellen, als<br />

Graphen dar, wechseln<br />

zwischen diesen<br />

Darstellungen und<br />

benennen ihre Vorteile<br />

und Nachteile<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

G-Kurs<br />

Gegenstand:<br />

Funktionen<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Schachaufgabe;<br />

Zins- und Zinseszins<br />

Bakterienkulturen;<br />

Radioaktiver Zerfall<br />

Lesen:<br />

SCH ziehen Informationen aus<br />

einfachen authentischen Texten.<br />

Mathematisieren:<br />

SCH übersetzen Realsituationen in<br />

math. Modelle, erläutern math.<br />

Zusammenhänge und Einsichten mit<br />

eigenen Worten und präzisieren sie mit<br />

geeigneten Fachbegriffen.<br />

Realisieren:<br />

SCH finden zu einem mathematischen<br />

Modell passende Realsituationen.<br />

Darstellen:<br />

SCH stellen Funktionen mit eigenen<br />

Worten in Wertetabellen als Grafen dar.<br />

Anwenden:<br />

SCH wenden lineare und quadratische<br />

Funktionen zur Lösung außer- und<br />

innermathematischer Problemstellungen<br />

an (Zins- und Zinseszins)<br />

SCH grenzen lineares, quadratisches<br />

und exponentielles Wachstum an<br />

Beispielen gegeneinander ab.<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Wachstum<br />

1<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

GA, EA, PA,<br />

Plenum<br />

Zeitraum <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 5<br />

Kursarbeit Arbeiten im<br />

Koordinatensystem;<br />

Umgang mit Funktionen;<br />

Wertetabelle; Terme<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Zeichengeräte,<br />

Taschenrechner, evtl.<br />

Unterlagen von Bank


AES-GE<br />

12/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Darstellen großer und<br />

kleiner Zahlen:<br />

lesen und schreiben Zahlen<br />

in Zehnerpotenz-<br />

Schreibweise und erläutern<br />

die Potenzschreibweise mit<br />

ganzzahligen Exponenten<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

G-Kurs<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Mikrokosmos und<br />

Makrokosmos<br />

Gegenstand:<br />

Algebra und Arithmetik<br />

Lesen: Ziehen Informationen aus<br />

einfachen authentischen Texten<br />

Verbalisieren: erläutern math.<br />

Zusammenhänge mit eigenen<br />

Worten<br />

Vernetzen: setzen Begriffe und<br />

Realsituationen in Beziehung<br />

Begründen: nutzen math. Wissen<br />

und math. Symbole für Begründungen<br />

und Argumentationen<br />

Mathematisieren: übersetzen<br />

Realsituationen in math. Modelle<br />

Berechnen: nutzen den<br />

Taschenrechner und seine<br />

Darstellungs-möglichkeiten<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Potenzen<br />

Zeitraum:<br />

3 Wochen<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Gruppenarbeit/<br />

Partnerarbeit<br />

Umrechnen von<br />

Maßeinheiten<br />

Stellenwerttafel<br />

Multiplizieren mit<br />

Zehnerzahlen<br />

(Kommaverschiebung)<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 1<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Video: Kleine<br />

Zahlen/große<br />

Zahlen<br />

Zahlen und Größen<br />

10 G-K


AES-GE<br />

12/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

stellen Funktionen nur<br />

f(x)=ax 2 ), mit eigenen<br />

Worten, in Wertetabellen,<br />

als Grafen und in Termen<br />

dar,<br />

wenden quadratische<br />

Funktionen (nur f(x)=ax 2 )<br />

zur Lösung außer- und<br />

innermathematischer<br />

Problemstellungen an<br />

grenzen lineares,<br />

quadratisches und<br />

exponentielles Wachstum<br />

an Beispielen<br />

gegeneinander ab<br />

AES-GE<br />

12/06<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

G-Kurs<br />

Schlüsselaufga<br />

ben<br />

Experimentelles<br />

Verändern des<br />

Streckungs- und<br />

Stauchungsfaktors<br />

Bogenbrücken<br />

Bremsweg<br />

Fallbeschleunigung<br />

Anhalteweg<br />

(Reaktions- und<br />

Bremsweg)<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

G-Kurs<br />

Gegenstand:<br />

Funktionen<br />

Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Verbalisieren:<br />

Erläutern math. Zusammenhänge und<br />

Einsichten mit eigenen Worten und<br />

präzisieren sie mit geeigneten<br />

Fachbegriffen<br />

Erkunden:<br />

Nutzen math. Werkzeuge<br />

(Tabellenkalkulation,<br />

Funktionenplotter) zum Erkunden und<br />

Lösen math. Probleme<br />

Begründen:<br />

Nutzen math. Wissen und math.<br />

Symbole für Begründungen und<br />

Argumentationsketten<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen Realsituationen in math.<br />

Modelle<br />

Erläutern math. Zusammenhänge und<br />

Einsichten mit eigenen Worten und<br />

präzisieren sie mit geeigneten<br />

Fachbegriffen<br />

Begründen:<br />

Nutzen math. Wissen und math.<br />

Symbole für Begründungen und<br />

Argumentationsketten<br />

Gegenstand:<br />

Algebra und Arithmetik<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Quadratische Funktionen<br />

Zeitraum:<br />

5 Wochen<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Partnerarbeit Selbstkontrolle durch<br />

Funkionplotter<br />

Partnerarbeit<br />

Gruppenarbeit<br />

Partnerarbeit<br />

Gruppenarbeit<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Quadr.Gleichungen<br />

Wertetabellen,<br />

Zeichnen von Graphen<br />

Zeitraum:<br />

3 Wochen<br />

Lineare Funktionen<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Computer<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 3


Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

lösen einfache<br />

quadratische Gleichungen<br />

(G-Kurs: rein-quadratisch)<br />

verwenden ihre<br />

Kenntnisse über<br />

quadratische Gleichungen<br />

zum Lösen inner- und<br />

außermathematischer<br />

Probleme<br />

AES-GE<br />

12/06<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Brücken Lesen: Ziehen<br />

Informationen aus<br />

einfachen authentischen<br />

Texten<br />

Verbalisieren: Erläutern<br />

math. Zusammenhänge<br />

mit eigenen Worten<br />

Mathematisieren:<br />

Übersetzen<br />

Realsituationen in math.<br />

Modelle<br />

Berechnen: Nutzen den<br />

Taschenrechner<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

G-Kurs<br />

Gegenstand:<br />

Geometrie<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Partner- und<br />

Gruppenarbeit<br />

Selbstkontrolle durch<br />

Probe<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Körper<br />

Umstellen von<br />

Gleichungen,<br />

Quadratische Fkt.<br />

Zeitraum:<br />

7 Wochen<br />

Material /<br />

Bemerkungen<br />

Taschenrechner,<br />

Zahlen und Größen 10<br />

G-K,<br />

authentisches<br />

Bildmaterial<br />

Inhaltsbezogene Schlüsselaufgaben Prozessbezogene Methoden Evaluation Integrierende Material /<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 4


Kompetenzen Kompetenzen Wiederholung Bemerkungen<br />

Erfassen<br />

SCH benennen und<br />

charakterisieren Körper<br />

(Zylinder, Pyramiden,<br />

Kegel, Kugeln) und<br />

identifizieren sie in ihrer<br />

Umwelt<br />

Konstruieren:<br />

SCH skizzieren<br />

Schrägbilder, entwerfen<br />

Netze von Zylindern,<br />

Pyramiden und Kegeln<br />

und stellen die Körper<br />

her.<br />

Messen:<br />

SCH schätzen und<br />

bestimmen<br />

Oberflächen und<br />

Volumina von Zylindern,<br />

Pyramiden, Kegeln und<br />

Kugeln.<br />

AES-GE<br />

12/06<br />

Entwerfen einer<br />

Verpackung<br />

Wie viel passt in die<br />

Eistüte?<br />

Wie groß ist der<br />

Heißluftballon? (Herget)<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

G-Kurs<br />

Lesen:<br />

SCH ziehen Informationen aus<br />

einfachen authentischen Texten, Bildern<br />

und Modellen.<br />

Erkunden:<br />

SCH zerlegen Probleme in Teilprobleme<br />

Mathematisieren:<br />

SCH übersetzen Realsituationen in<br />

math. Modelle.<br />

Argumentieren/ Kommunizieren:<br />

SCH ziehen Informationen aus<br />

einfachen authentischen Texten.<br />

Problemlösen:<br />

SCH zerlegen Probleme in Teilprobleme.<br />

Modellieren:<br />

SCH übersetzen Realsituationen in<br />

mathematische Modelle.<br />

Erkunden:<br />

SCH zerlegen Probleme in Teilprobleme<br />

Mathematisieren:<br />

SCH übersetzen Realsituationen in<br />

math. Modelle.<br />

Berechnen:<br />

SCH wählen ein geeignetes Werkzeug<br />

aus und nutzen es.<br />

Gegenstand:<br />

Funktionen<br />

PA SCH befragen sich<br />

gegenseitig.<br />

GA Präsentation der<br />

entworfenen<br />

Verpackungen<br />

EA, PA, Plenum SCH entwerfen einen<br />

Test<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Wachstum<br />

Zeitraum:<br />

4 Wochen<br />

Quader; Prisma Verpackungen,<br />

Körpermodelle<br />

Schrägbilder von<br />

Quadern; Netze<br />

von Körpern<br />

Flächen- und<br />

Volumenmaße<br />

Pappe, Papier,<br />

Vorlagen; diverse<br />

Zeichenmaterialien<br />

Wasserbecken,<br />

Körpermodelle,<br />

Messzylinder,<br />

Taschenrechner<br />

Inhaltsbezogene Schlüsselaufgaben Prozessbezogene Methoden Evaluation Integrierende Material /<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 5


Kompetenzen Kompetenzen Wiederholung Bemerkungen<br />

Wenden Eigenschaften<br />

exponentiellen<br />

Wachstums zur Lösung<br />

außer- und innermath.<br />

Problemstellungen an<br />

(auch Zins und<br />

Zinseszins)<br />

Grenzen lineares,<br />

quadratisches und<br />

exponentielles<br />

Wachstum an Beispielen<br />

gegeneinander ab<br />

AES-GE<br />

12/06<br />

Inhaltsbezogene<br />

Kompetenzen<br />

Schachaufgabe;<br />

Zins- und Zinseszins<br />

Bakterienkulturen;<br />

Radioaktiver Zerfall<br />

Jahrgangsstufe 10<br />

G-Kurs<br />

Lesen:<br />

SCH ziehen Informationen aus<br />

einfachen authentischen Texten.<br />

Mathematisieren:<br />

SCH übersetzen Realsituationen in<br />

math. Modelle, erläutern math.<br />

Zusammenhänge und Einsichten mit<br />

eigenen Worten und präzisieren sie mit<br />

geeigneten Fachbegriffen.<br />

Realisieren:<br />

SCH finden zu einem mathematischen<br />

Modell passende Realsituationen.<br />

Darstellen:<br />

SCH stellen Funktionen mit eigenen<br />

Worten in Wertetabellen als Grafen dar.<br />

Anwenden:<br />

SCH wenden lineare und quadratische<br />

Funktionen zur Lösung außer- und<br />

innermathematischer Problemstellungen<br />

an (Zins- und Zinseszins)<br />

SCH grenzen lineares, quadratisches<br />

und exponentielles Wachstum an<br />

Beispielen gegeneinander ab.<br />

Gegenstand:<br />

Stochastik<br />

Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />

Kompetenzen<br />

GA, EA, PA,<br />

Plenum<br />

Lernfeld/Thema im Buch:<br />

Statistik<br />

Kursarbeit Arbeiten im<br />

Koordinatensystem;<br />

Umgang mit Funktionen;<br />

Wertetabelle; Terme<br />

Lineare und<br />

quadratische Funktionen<br />

Zeitraum:<br />

4 Wochen<br />

Methoden Evaluation Integrierende<br />

Wiederholung<br />

Zeichengeräte,<br />

Taschenrechner, evtl.<br />

Unterlagen von Bank<br />

<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 6<br />

Material /<br />

Bemerkungen


SCH analysieren<br />

Darstellungen kritisch<br />

und erkennen<br />

Manipulationen.<br />

Geeignete graphische<br />

Darstellungen und<br />

Statistiken aus Werbung<br />

und Zeitung hinterfragen<br />

Lesen:<br />

SCH ziehen<br />

Informationen aus<br />

einfachen authentischen<br />

Texten.<br />

Vernetzen:<br />

setzen Begriffe und<br />

Realsituationen in<br />

Beziehung<br />

Mathematisieren:<br />

SCH übersetzen<br />

Realsituationen in math.<br />

Modelle.<br />

Darstellen:<br />

SCH wählen geeignete<br />

Medien für die<br />

Präsentation aus.<br />

Zeitung lesen, FA, EA SCH „manipulieren“<br />

Daten in geeigneter<br />

Darstellung und<br />

präsentieren ihre<br />

Ergebnisse in<br />

geeigneter Weise.<br />

Wahrscheinlichkeit;<br />

Prozentrechnung<br />

Im Buch kaum<br />

geeignetes Material


Seite 1 von 7<br />

<strong>Albert</strong>-<strong>Einstein</strong>-Gesamtschule Fachbereich Mathematik<br />

Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I<br />

1. Allgemeine Regelungen<br />

SchulG § 48 Grundsätze der Leistungsbewertung 1<br />

(1) Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers<br />

Aufschluss geben; sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin oder des Schülers<br />

sein. Die Leistungen werden durch Noten bewertet. Die Ausbildungs- und Prüfungsordnungen können<br />

vorsehen, dass schriftliche Aussagen an die Stelle von Noten treten oder diese ergänzen.<br />

(2) Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und<br />

Fertigkeiten. Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem Schüler im Beurteilungsbereich<br />

„Schriftliche Arbeiten“ und im Beurteilungsbereich „Sonstige Leistungen im Unterricht“<br />

erbrachten Leistungen. Beide Beurteilungsbereiche sowie die Ergebnisse zentraler Lernstandserhebungen<br />

werden bei der Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt."<br />

(3) [Definition der Notenstufen]<br />

(4) Werden Leistungen aus Gründen, die von der Schülerin oder dem Schüler nicht zu vertreten sind,<br />

nicht erbracht, können nach Maßgabe der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Leistungsnachweise<br />

nachgeholt und kann der Leistungsstand durch eine Prüfung festgestellt werden.<br />

(5) Verweigert eine Schülerin oder ein Schüler die Leistung, so wird dies wie eine ungenügende Leistung<br />

bewertet.<br />

(6) Neben oder an Stelle der Noten nach Absatz 3 kann die Ausbildungs- und Prüfungsordnung ein<br />

Punktsystem vorsehen. Noten- und Punktsystem müssen sich wechselseitig umrechnen lassen.<br />

APO-SI 2<br />

§6, Abs. 8: Einmal im Schuljahr kann pro Fach eine Klassenarbeit durch eine andere, in der<br />

Regel schriftliche, in Ausnahmefällen auch gleichwertige nicht schriftliche Leistungsüberprüfung<br />

ersetzt werden. 3<br />

Hinweise zu diesen Regelungen/ allgemeine Hinweise<br />

• Auf der Grundlage der Vorgaben aus dem SchulG, der APO-SI und den (Kern-) Lehrplänen<br />

müssen die Fachkonferenzen einen Beschluss zur Leistungsfeststellung und<br />

-bewertung fassen. Bei Notenwidersprüchen muss u.a. dieser Beschluss der Bezirksregierung<br />

vorgelegt werden. Die Begründung der Note muss sich auch auf<br />

die in dem FK-Beschluss genannten Kriterien beziehen.<br />

• Der FK-Beschluss muss insbesondere auch den Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit“<br />

berücksichtigen. Die (Kern-) Lehrpläne machen genaue Angaben, welche Leistungen<br />

hier berücksichtigt werden sollten. Der Unterricht muss so angelegt sein, dass<br />

die Schülerinnen und Schüler diese Leistungen erbringen können.<br />

• In der Sekundarstufe I haben die Lehrkräfte eine Holschuld, d.h., sie müssen die Leistungen<br />

einfordern.<br />

1 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/SchulG_Text.pdf (01.06.2007,<br />

20.30)<br />

2 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/APO_SI-07-08.pdf (01.06.2007, 20.25)<br />

3 VV vom 20.06.2007: „6.8.1 Klassenarbeiten in modernen Fremdsprachen können mündliche Anteile enthalten.<br />

6.8.2 Eine schriftliche Klassenarbeit in den modernen Fremdsprachen kann durch eine Form der mündlichen<br />

Leistungsüberprüfung ersetzt werden, wenn im Lauf des Schuljahres die Zahl von vier schriftlichen Klassenarbeiten<br />

nicht unterschritten wird.“ http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/VVzAPO-SI.pdf<br />

(29.08.2007, 15.14 Uhr)


Seite 2 von 7<br />

• Zu spät eingereichte Leistungen (z.B. das Produkt am Ende einer Unterrichtsreihe)<br />

dürfen nicht mit „ungenügend“ bewertet werden, da eine Leistung erbracht wurde. Die<br />

verspätete Abgabe muss in anderer Form bewertet werden. Wenn eine Leistung<br />

schuldhaft nicht erbracht wird, erfolgt eine Bewertung mit ungenügend. Ebenso, wenn<br />

eine Leistung verweigert wird (SchulG §48, Abs. 5).<br />

• „Ein Leistungsnachweis ist nur nachzuholen oder durch eine in der Regel mündliche<br />

Prüfung zu ersetzen, wenn dieser von der Schülerin oder dem Schüler aus von ihr oder<br />

von ihm nicht zu vertretenden gründen nicht erbracht werden konnte.“ 4<br />

• Liegt der Bewertung einer Klassenarbeit ein Punkteschema zugrunde, sollte genau<br />

zwischen den unterschiedlichen Anforderungsbereichen unterschieden werden (Reproduktion,<br />

Transfer, Bewertung).<br />

• Kommentare sollten unter Klassenarbeiten stehen und auch positive Bemerkungen sowie<br />

Hilfen für die Weiterarbeit beinhalten.<br />

• Selbsteinschätzung und Selbstbeurteilung der Schüler/innen sollten verstärkt genutzt<br />

werden.<br />

2. Klassenarbeiten<br />

2.1 Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten 5<br />

(Die Schulkonferenz entscheidet nach §65, Abs. 11 SchulG auf der Grundlage eines FK-Vorschlags bei Auswahlmöglichkeiten über Anzahl<br />

und Dauer der Klassenarbeiten.)<br />

Deutsch Englisch Mathematik WP I<br />

Anzahl Dauer<br />

(in Unterrichtsstunden)<br />

Anzahl Dauer<br />

(in Unterrichtsstunden<br />

Anzahl Dauer<br />

(in Unterrichtsstunden<br />

Anzahl Dauer<br />

(in Unterrichtsstunden<br />

5 6 1 6 bis zu 1 6 bis zu 1 - -<br />

6 6 1 6 bis zu 1 6 bis zu 1 6 bis zu 1<br />

7 6 1-2 6 1 6 1 4-6 bis zu 1<br />

8 5 1-2 5 1-2 5 1-2 4-5 1<br />

9 4-5 2-3 4-5 1-2 4-5 1-2 4-5 1-2<br />

10 4-5 2-3 4-5 1-2 4-5 2 4-5 1-2<br />

Bezug: RdErl.d. Ministeriums für <strong>Schule</strong> und Weiterbildung v. 18.7.2006 - 225.2.02.11.03 - 41717/06 (ABl 08/06, S. 323f.) zu BASS 13-21<br />

<strong>Nr</strong>. 1.2<br />

Hinweise:<br />

• Zusätzlich zur angegeben Zahl der Klassenarbeiten werden im 8. Jahrgang die Lernstandserhebungen<br />

(s.u. 2.5) und im 10. Jahrgang die zentralen Leistungsüberprüfungen<br />

(s.u. 2.6) geschrieben.<br />

• Wird im Wahlpflichtbereich in den Klassen 9 und 10 eine Fremdsprache unterrichtet,<br />

werden in jedem Schuljahr vier Klassenarbeiten von ein bis zwei Unterrichtstunden<br />

geschrieben. 6<br />

2.2 Verteilung der Klassenarbeiten auf das Schuljahr<br />

Schriftliche Klassenarbeiten sind soweit möglich gleichmäßig auf die Schulhalbjahre zu verteilen,<br />

rechtzeitig anzukündigen, in einem Zeitraum von bis zu drei Wochen zu korrigieren<br />

und zu benoten, zurückzugeben und zu besprechen. Vor der Rückgabe und Besprechung darf<br />

in demselben Fach keine neue Klassenarbeit geschrieben werden. Pro Tag darf insgesamt nur<br />

eine schriftliche Klassenarbeit geschrieben werden (für Nachschreibtermine kann der Schul-<br />

4 VV zur APO-SI, zu §6.5 (vom 20.06.2007) http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/VVzAPO-SI.pdf<br />

(29.08.2007, 15.14 Uhr) http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/VVzAPO-<br />

SI.pdf (29.08.2007, 15.14 Uhr)<br />

5 vgl. http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/AnzahlKlassenarbeiten.html (01.06.2007,<br />

20.42 Uhr)<br />

6 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/AnzahlKlassenarbeiten.html (28.09.2006, 12.37<br />

Uhr)


Seite 3 von 7<br />

leiter oder die Schulleiterin Ausnahmen zulassen) 7 , in einer Woche sollen nicht mehr als zwei<br />

Arbeiten angesetzt werden. 8<br />

2.3 Andere Formen schriftliche Leistungen neben Klassenarbeiten<br />

Andere Formen schriftlicher Leistungen neben Klassenarbeiten sind insbesondere Facharbeiten,<br />

Schülerarbeiten im Rahmen der Begabungsförderung, begleitete Formen der Dokumentation<br />

selbst gesteuerten Lernens und anforderungsbezogene Berichte über Betriebspraktika..<br />

2.4 Möglichst keine Tests und Klassenarbeiten an einem Tag<br />

Die <strong>Schule</strong>n sollten vermeiden, dass an einem Tag neben einer Klassenarbeit auch noch ein<br />

Test geschrieben wird. 9<br />

2.5 Berücksichtigung der sprachlichen Richtigkeit<br />

Die Förderung in der deutschen Sprache ist Aufgabe des Unterrichts in allen Fächern. Häufige<br />

Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit in der deutschen Sprache müssen bei der Festlegung<br />

der Note angemessen berücksichtigt werden. Dabei sind insbesondere das Alter, der<br />

Ausbildungsstand und die Muttersprache der Schülerinnen und Schüler zu beachten (§ 6 Abs.<br />

6 APO-S I).<br />

Die Lehrerinnen und Lehrer aller Fächer haben danach die Aufgabe, die Schülerinnen und<br />

Schüler im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der deutschen Sprache zu fördern. Dazu<br />

machen sie grundsätzlich auch außerhalb des Deutschunterrichts auf Fehler aufmerksam, geben<br />

regelmäßig schriftliche und mündliche Rückmeldungen über Leistungen in der deutschen<br />

Sprache, korrigieren Fehler und geben Hinweise, wie der Sprachgebrauch verbessert werden<br />

kann. Die Fachkonferenz Deutsch trifft darüber Absprachen mit den anderen Fachkonferenzen.<br />

10 Wenn dennoch häufig gegen den im Unterricht vermittelten und gründlich geübten Gebrauch<br />

der deutschen Sprache verstoßen wird, kann dies zur Absenkung der Note um bis zu<br />

einer Notenstufe führen. Dies gilt nicht für Schülerinnen und Schüler mit Lese-Rechtschreib-<br />

Schwäche (s.u. 4)<br />

Gegenüber Schülerinnen und Schülern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, obliegt den<br />

<strong>Schule</strong>n eine besondere Sorgfaltspflicht. Dazu gehört es vor allem, Alter und Lernausgangslage<br />

sowie die Lernfortschritte zu berücksichtigen. Dies wird in aller Regel dazu führen, dass<br />

vom maximalen Spielraum der Absenkung der Note um bis zu einer Notenstufe kein Gebrauch<br />

gemacht wird. 11<br />

2.6 Bewertung der Form der Klassenarbeiten<br />

„Für alle Klassenarbeiten gilt, dass von Beginn an nicht nur die Richtigkeit der Ergebnisse<br />

und die inhaltliche Qualität, sondern auch die angemessene Form der Darstellung wichtige<br />

Kriterien für die Bewertung sind. Dazu gehört auch die Beachtung der angemessenen Stilebene,<br />

der korrekten Orthographie und Grammatik.“ (KLP Deutsch, S. 49) Die KLP Mathematik<br />

und Englisch machen hierzu keine Aussagen. Die Fachkonferenzen sollten ggf. einen Beschluss<br />

zur Bewertung der äußeren Form („Ordnungspunkte“) fassen.<br />

2.7 Einbeziehung der Ergebnisse der Lernstandserhebungen<br />

7 VV zur APO-SI, zu §6 (6.1.3) vom 20.06.2007<br />

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/VVzAPO-SI.pdf (29.08.2007, 15.14 Uhr)<br />

8 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/FAQ/FAQ_APO/FAQ_APOSI/Leistungsbewertung/FAQ-<br />

Bewertung/Klassenarbeiten.html (28.09.2006, 12.38 Uhr) und VV zur APO-SI vom 20.06.2007 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/VVzAPO-SI.pdf<br />

(29.08.2007, 15.14 Uhr)<br />

9 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/FAQ/FAQ_APO/FAQ_APOSI/Leistungsbewertung/FAQ-<br />

Bewertung/Test.html (28.09.2006, 12.39 Uhr)<br />

10 Zu den letzten beiden Sätzen s. VV zur APO S-I zu §6 (6.6.1) vom 20.06.2007. http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/VVzAPO-SI.pdf<br />

(29.08.2007, 15.14 Uhr)<br />

11 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/FAQ/FAQ_APO/FAQ_APOSI/Leistungsbewertung/FAQ<br />

Bewertung/SprachlRichtigkeit.html (28.09.2006, 12.40 Uhr)


Seite 4 von 7<br />

„Für die Lernstandserhebungen sind keine Noten vorgesehen. Das Verfahren der Einbeziehung<br />

der Lernstandserhebungen in die Leistungsbewertung bei Schülerinnen und Schülern,<br />

die zwischen zwei Noten stehen, ist im Erlass des MSW vom 20.12.2006 http://www.learn-line.nrw.de/angebote/lernstand8/download/mat_2006/Endfassung-RdErl.pdf<br />

verbindlich geregelt.<br />

Die dort vorgesehenen Bewertungsstufen können nur unter Bezug zum konkret erteilten<br />

Unterricht und dem Leistungsstand des jeweiligen Schülers vorgenommen werden. Zentrale<br />

Notenschlüssel oder Punktwertzuordnungen würden dem nicht gerecht.“ 12 Im Erlass ist festgelegt,<br />

dass „[d]ie jeweils unterrichtende Fachlehrkraft […] in eigener Verantwortung und<br />

pädagogischer Freiheit über die Beurteilung der Lernstandserhebungen [entscheidet].“<br />

Die Ergebnisse der Lernstandserhebung werden neben dem Beurteilungsbereich „Schriftliche<br />

Arbeiten“ und dem Beurteilungsbereich „Sonstige Leistungen im Unterricht“ bei der Leistungsbewertung<br />

angemessen berücksichtigt (§48 Abs. 2 SchulG). Das heißt, die LSE werden<br />

nicht als Klassenarbeit gewertet. 13<br />

Bei der Rückmeldung der Ergebnisse an die einzelnen Schülerinnen und Schüler im Klassenfeedback<br />

und wenn das Ergebnis zur individuellen Bewertung im Rahmen der Zensurenfindung<br />

herangezogen wird (vgl. den RdErl. des MSW vom 20.12.2006) sollten schülerbezogene<br />

Voraussetzungen wie LRS oder Dyskalkulie in pädagogischer Verantwortung selbstverständlich<br />

berücksichtigt werden. 14<br />

2.8 Zentrale Leistungsüberprüfungen 10 (ZLP 10)<br />

Alle relevanten Informationen zu den ZLP (einschließlich Bewertung, Vornoten, Abschlussnoten,<br />

etc.) finden sich unter: http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulsystem/Qualitaetssicherung/Standardsetzung1/InfosZP/index.html<br />

2.9 „Schriftliche Übungen“ (Tests)<br />

Kurze schriftliche Übungen sind neben den schriftlichen Klassenarbeiten in allen Fächern aller<br />

Klassen möglich. Sie sollten kurz sein, nur gelegentlich geschrieben werden und müssen<br />

sich auf einen begrenzten Stoffbereich in unmittelbarem Zusammenhang mit dem jeweiligen<br />

Unterricht beziehen. Der zeitliche Rahmen sollte 15-20 Minuten nicht überschreiten. Das<br />

Lernmoment sollte gegenüber dem Abfragen im Vordergrund stehen. Bei der Bildung der Gesamtnote<br />

werden solche Tests angemessen berücksichtigt (also keinesfalls wie eine Klassenarbeit).<br />

15<br />

2.10 Genehmigung von Klassenarbeiten<br />

Zwar wurde der „Drittelerlass“ aufgehoben, doch hat die Schulleitung nach wie vor das<br />

Recht, sich Klassenarbeiten vorlegen zu lassen, diese zu prüfen und ggf. – nach Rücksprache<br />

mit der Lehrkraft – noch einmal schreiben zu lassen. Grundlage hierfür ist SchulG §59, Abs.<br />

1, Satz 3, nachdem der/ die Schulleiter/in „für die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung<br />

in der <strong>Schule</strong>“ sorgt.<br />

12 http://www.learn-line.nrw.de/angebote/lernstand8/faq.jsp (30.05.2007, 13.11 Uhr)<br />

13 Genaueres hierzu ist im angegebenen Erlass zu finden.<br />

14 http://www.learn-line.nrw.de/angebote/lernstand8/faq.jsp (30.05.2007, 13.24 Uhr)<br />

15 Oeynhausen, M. und C. Birnbaum. Schulrecht in Nordrhein-Westfalen. Handbuch für die Praxis. München<br />

u.a.: Richard Boorberg Verlag, 2 2005, S. 151.


Seite 5 von 7<br />

2.11 Hausaufgaben<br />

Hausaufgaben werden in der Regel nicht zensiert sollten jedoch unter pädagogischen Aspekten<br />

Anerkennung finden. 16<br />

3. Regelungen in den Kernlehrplänen Mathematik<br />

• erfolgreiches Lernen ist kumulativ � grundlegende Kompetenzen sollen wiederholt<br />

und in wechselnden Kontexten angewendet werden<br />

• Die Leistungsfeststellung soll so angelegt sein, dass sie den Lernenden auch Erkenntnisse<br />

über die individuelle Lernentwicklung ermöglicht.<br />

3.1 Mathematik17<br />

Alle Bereiche des Fachs (Argumentieren/ Kommunizieren, Problemlösen, Modellieren,<br />

Werkzeuge, Arithmetik/ Algebra, Funktionen, Geometrie und Stochastik) sind bei<br />

der Leistungsfeststellung angemessen zu berücksichtigen.<br />

1. Schriftliche Arbeiten (Klassenarbeiten)<br />

o Die Muster- und Modellaufgaben zeigen, „wie Schülerinnen und Schüler über<br />

unterschiedliche prozessbezogene und inhaltsbezogene Kompetenzen verfügen<br />

und diese kombinieren müssen, um in inner- und außermathematischen Situationen<br />

mathematikbezogene Fragen zu lösen, zu reflektieren und zu bewerten.“<br />

o Es sollen zunehmend Aufgaben bearbeitet werden, bei denen es um Begründungen,<br />

Darstellung von Zusammenhängen, Interpretationen und kritische Reflexionen<br />

geht.<br />

o Es sind besonders die prozessbezogenen Kompetenzen zu berücksichtigen.<br />

o Es sind Aufgaben einzubeziehen, bei denen nicht von vornhinein eine eindeutige<br />

Lösung feststeht, sondern bei denen Schülerinnen und Schüler individuelle<br />

Lösungs- oder Gestaltungsideen einbringen können.<br />

o Es ist erwünscht, dass Schülerinnen und Schüler bei der Auswahl der Aufgabentypen<br />

für eine Klassenarbeit angemessen beteiligt werden.<br />

o Die schriftliche Leistungen (Klassenarbeiten) und “sonstige Mitarbeit” werden<br />

ungefähr im Verhältnis 1 : 1 zur Gesamtnote zusammengezogen.<br />

o Bei der Notenbildung besteht die Möglichkeit des Trainings der Selbsteinschätzung<br />

jedes einzelnen.<br />

o Es ist empfehlenswert, einen Teil der Aufgaben dem reproduktiven oder operativen<br />

Bereich zu entnehmen. Die Aufgabenstellungen sollen vom Anforderungsniveau<br />

her unterschiedlich sein. Neben Aufgaben mit mittlerem Anforderungsbereich<br />

(ca. 60%) sollen auch einfache (ca. 20%) und komplexere,<br />

schwierigere Aufgaben (ca. 20%) vorkommen.<br />

o Mit sprachlichen Mängeln in den Klassenarbeiten wird in der Art umgegangen,<br />

dass grammatikalische sowie orthografische Fehler mit einer Positivkorrektur<br />

versehen werden, nicht aber in die Bewertung einfließen.<br />

Falls Texte (z.B. Antworten) derart unverständlich ausformuliert sind, wird ein<br />

Punktabzug durchgeführt.<br />

16 BASS 12-31 <strong>Nr</strong>. 1 und <strong>Nr</strong>. 4 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Erlasse/HausaufgabenSI.pdf<br />

(01.06.2007, 18.10)<br />

17 Kernlehrplan für die Gesamtschulen – Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen. Mathematik. Hrsg. vom Ministerium<br />

für <strong>Schule</strong>, Jugend und Kinder des Landes NRW. Frechen: Ritterbach, 2004. Best.-<strong>Nr</strong>. 3106<br />

http://db.learnline.de/angebote/kernlehrplaene/index.jsp (01.06.2007, 20.45)


Seite 6 von 7<br />

2. Unter der “sonstigen Mitarbeit” werden folgende Bereiche verstanden:<br />

a) Unterrichtsgespräch<br />

mögliche Beurteilungskriterien:<br />

o Lösungsvorschläge<br />

o Aufzeigen von<br />

Zusammenhängen und Widersprüchen<br />

o Plausibilitätsbetrachtungen,<br />

Bewerten von Ergebnissen<br />

o sachgerechtes Diskutieren und Argumentieren<br />

o Klarheit der Gedankenführung und der sprachlichen<br />

Darstellung<br />

o angemessene Fachsprache<br />

o sachliche Richtigkeit<br />

o Grad der Selbständigkeit<br />

o Komplexitätsgrad<br />

b) Heftführung<br />

mögliche Beurteilungskriterien:<br />

• Vollständigkeit<br />

• inhaltliche Richtigkeit<br />

• Sorgfältigkeit Klarheit und Übersichtlichkeit der Darstellung<br />

c) Im Unterricht eingeforderte Leistungsnachweise (vorgetragene Hausaufgaben,<br />

Protokolle, Heftführung, Lerntagebuch)<br />

• inhaltliche Richtigkeit<br />

• Vollständigkeit<br />

• Sorgfältigkeit und Präzision der Ausführung<br />

• Klarheit und Übersichtlichkeit der Darstellung<br />

d) Kurze, schriftliche Überprüfungen<br />

e) Projekt- und Gruppenarbeit:<br />

mögliche Beurteilungskriterien:<br />

o Anstrengungsbereitschaft, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit<br />

o Organisation der Gruppenarbeit<br />

o sachgerechtes Lesen von Aufträgen und Anleitungen<br />

o Umsetzen der Aufträge und Anleitungen<br />

o Entwicklung von Lösungsstrategien<br />

o Organisation der Teamarbeit<br />

o Beschaffen, Ordnen und Auswerten der Materialien<br />

o Abstimmung und Koordination verschiedener Aktivitäten innerhalb der<br />

Arbeitsgruppe<br />

o Dokumentation der Projektarbeit, z.B. Darstellung der Ergebnisse in mündlicher<br />

/ schriftlicher / gebastelter Form


Seite 7 von 7<br />

3. Alternative Formen: Portfolios, langfristig vorzubereitende größere schriftliche<br />

Hausarbeiten (bei transparenten Bewertungskriterien)<br />

4. Der Bewertungsschlüssel für die Klassenarbeiten ist wie folgt:<br />

Anteil der erbrachten Leistungen in % Note<br />

85 – 100 sehr gut<br />

70 – 84,9 gut<br />

55 – 69,9 befriedigend<br />

40 – 54,9 ausreichend<br />

20 – 39,9 mangelhaft<br />

00 – 19,9 ungenügend<br />

5. Kriterien für die Zuweisung zu den E- und G-Kursen am Ende der Klasse 7:<br />

Bei einer 1 und 2 wird in den E-Kurs, bei einer 4, 5, 6 in den G-Kurs überwiesen.<br />

Bei einer befriedigenden Leistung muss die Zuweisung begründet werden.<br />

Zusätzlich zu Note müssen folgende Bereiche der persönlichen SchülerInnenleistung<br />

Grundlage für eine Kurszuweisung sein:<br />

- Verständnis von Aufgabenstellungen<br />

- Sprachverständnis<br />

- Ausdrucksfähigkeit<br />

- Selbständigkeit<br />

- Kontinuität beim Arbeiten<br />

- Leistungsbereitschaft<br />

- Frustrationstoleranz<br />

- Anstrengungsbereitschaft.<br />

Am Ende des 7. Jahrgangs kann eine Testklausur zur Entscheidungshilfe bei<br />

der Zuweisung geschrieben werden, der der gesamte behandelte Unterrichtsinhalt<br />

der Jahrgänge 5, 6 und 7 zugrunde liegt.<br />

Diese Klausur sollte möglichst klassenübergreifend und nach einem einheitlichen<br />

Bewertungsschlüssel korrigiert werden.


Förderung der deutschen Sprache im Fach Mathematik<br />

(07.11.2002)<br />

Fachspezifika für Jge. 5/6:<br />

Übergeordnetes Ziel: mathematische Fachbegriffe sachgerecht benutzen<br />

Fragebogen entwickeln: ●Umfragen durchführen<br />

(Fragen erstellen und Befragungen durchführen)<br />

●Ergebnisse bzw. Diagramme verbalisieren<br />

●Daten vergleichen<br />

Wege beschreiben: ●Wegbeschreibungen lesen und erstellen<br />

●Fahrpläne erläutern<br />

Verpackungen bennen ●Geometrische Begriffe sprachlich zuordnen und für<br />

und beschreiben: Beschreibungen nutzen<br />

●Zeichenvorgänge beschreiben<br />

●Geometrische Vorstellungen versprachlichen<br />

Mit Tabellen sprachlich umgehen: ●Tabellen lesen und erstellen, vergleichen und diskutieren<br />

Muster erörtern: ●Muster und deren Regelmäßigkeiten beschreiben<br />

Fachspezifika für Jg 7:<br />

Rationale Zahlen: ●Spielanleitungen verstehen<br />

●Spielregeln formulieren<br />

●Spielsituationen beschreiben<br />

●Spielhandlungen und -lösungen begründen<br />

Räder und Getriebe: ●Fahrräder und Getriebe beschreiben<br />

Ernährung und Gesundheit: ●Diagramme verstehen, interpretieren, verbalisieren und<br />

kritisch hinterfragen,<br />

Textinformationen in eine mathematische Darstellungsform<br />

umsetzen (Streifen- und Kreisdiagramme etc.)<br />

Ein Streifzug rund ums ●Konstruktionsbeschreibungen erstellen und verstehen,<br />

Dreieck: einfache mathematische Argumentationen vornehmen<br />

(einfache Beweise)<br />

<strong>Schule</strong> und Freizeit: ●Diagramme verstehen, interpretieren, verbalisieren und<br />

kritisch hinterfragen<br />

●Textinformationen in eine mathemastische Darstellungsform<br />

umsetzen ( Streifen- und Kreisdiagramme etc.)<br />

1


Unterwegs: ●Bewegungsgeschichten verstehen und in Diagramme<br />

umsetzen<br />

●Von Graphen ausgehend Bewegungsgeschichten entwickeln,<br />

Diagramme und Graphen mit mathematischer Begrifflichkeit<br />

beschreiben<br />

●Aufgrund von Diagrammen, Zahlenmaterial Texte (Aufgaben)<br />

erstellen und Fragen formulieren<br />

Variablen, Terme und Gleichungen: ●Zahlenrätsel in Rechenausdrücke umsetzen<br />

●Zahlenrätsel formulieren<br />

Fachspezifika für Jg.8:<br />

Unmögliche Figuren: ●Geometrische Phänomene und ihre Wirkungen verbalisieren<br />

●Geometrische Körper mit mathematischem Fachvokabular<br />

charakterisieren<br />

Sparen und Ratenkauf: ●Informationsmaterial beschaffen und hierzu Fragen und<br />

Aufgaben entwickeln<br />

●Diagramme verstehen, interpretieren,verbalisieren und kritisch<br />

hinterfragen<br />

●Informationen und Texte mit mathematischer Begrifflichkeit<br />

beschreiben und in Rechnungen umsetzen<br />

Glücksspiel: ●Spielregeln verstehen, erklären und formulieren<br />

●Mit mathematischen Begriffen argumentieren<br />

●Texte verstehen und in mathematische Strukturen<br />

umsetzen (z.B. Baumdiagramm)<br />

Terme: ●Rechenregeln finden und formulieren<br />

Vom Viereck zum platonischen ●Geometrische Formen mit mathematischen Begriffen<br />

Körper: charakterisieren<br />

●Konstruktionsbeschreibungen verstehen und formulieren<br />

●Geometrische Vorstellungen versprachlichen<br />

Veränderungen: ●Graphisch dargestellte Veränderungen verbalisieren<br />

●Texte in Diagramme und Graphen umsetzen<br />

●Aus Sachzusammenhängen bzw. Texten funktionale<br />

Zusammenhänge beschreiben und mathematisieren<br />

(Funktionsgleichungen)<br />

Mathematische Reisen,<br />

Zahlen als Figuren - figurierte Zahlen:<br />

●Entdeckungen verbalisieren und mathematisieren<br />

●Beschreibung mathematischer Vorgehensweisen<br />

(z.B. Geburtstagsquadrate)<br />

Mathematik aus der Zeitung: ●Zeitungsartikel auf mathematische Fehler untersuchen<br />

2


Fachspezifika für Jge. 9/10:<br />

Sprachliche Aktivitäten zu folgenden Themen werden gefördert.<br />

● Versprachlichung von geometrischen und algebraischen Zusammenhängen<br />

● Besonderheiten von Textaufgaben versprachlichen und in „mathematische Sprache“ umsetzen<br />

(Graphen, Skizzen, Tabellen ….)<br />

● Texte aus dem Schulbuch still lesen und Verständnisfragen stellen (methodisch: Interaktion, d.h.<br />

untereinander diese Fragen klären/Helfer-System entwickeln)<br />

● Lösungswege beschreiben, erklären<br />

● in (komplizierten) Skizzen die entsprechenden rechtwinkligen Dreiecke u.a. erkennen und die<br />

Sachverhalte mathematisch sprachlich umsetzen<br />

● Aufgabendarstellung, Problemdarstellung und referatähnliche Lösungsvorführung ( an der<br />

Tafel, auf dem OHP, als Anleitung zu Einzel-,Partner-,Gruppenarbeit)<br />

● Komplexe Aufgaben (zu Pythagoras, Kreisfiguren, Volumen) in berechenbare Teile (Teilfiguren)<br />

zerlegen und den Hergang sprachlich wiedergeben<br />

● Sachobjekte beschreiben/skizzieren (passt sehr gut zur zentralen Prüfung)<br />

● Texte aus „Mathematische Reisen“ berbeiten und den Mitschüler/innen in Kurzreferaten vorstellen.<br />

3


Lernsituationen im Fach Mathematik, in denen auf Berufs- und Lebensplanung<br />

eingegangen werden kann:<br />

Neben der grundsätzlich geforderten Alltagsbezogenheit, die im Mathematikunterricht immer besteht und somit im weitesten Sinne berufs- und<br />

lebensvorbereitend ist, sind im folgenden einige Beispiele aus dem Mathematikunterricht in der SEK I angeführt, in welchen eine weitergehen<br />

thematische Erarbeitung / Vertiefung im Bereich Beruft- und Lebensplanung neben der rein mathematischen Bearbeitung erfolgen kann<br />

Jahrgang Themenfeld Lernsituation Beispiel ausgewählter, möglicher Inhalte<br />

5 / 6 Daten Wir lernen uns kennen - Aufnahme von Sozialdaten, Hobbys, usw.<br />

- Daten in Listen erfassen, darstellen und vergleichen<br />

Vergleichen und Messen Wie kommen wir am besten zu<br />

unseren Freunden?<br />

- Wo wohnen die Mitschüler/innen?<br />

- Stadtplan lesen und verstehen<br />

- Fahrpläne lesen, verstehen und benutzen<br />

Wie wir wohnen - Erstellen von Wohnungsgrundrissen<br />

- Planung einer Wohnungsrenovierung<br />

- Planung einer Wohnungseinrichtung<br />

Gesellschaft und Wirtschaft Wir kaufen bewusst ein - Preise einholen und vergleichen<br />

- Preisberechnungen zu geplanter Aktion durchführen


Was kostet mein Haustier? - Kostenaufstellung aller anfallenden Kosten<br />

- Erstellung einer Kostenübersicht<br />

- Vergleich von verschiedenen Kostenrechnungen<br />

7 / 8 Daten Mein Arbeitstag als Schüler/in - Datenerhebung über den Zeitaufwand für <strong>Schule</strong>, Hausaufgaben,<br />

Sport, Fernsehverhalten, Freizeit, usw.<br />

- Auswertung dieser Daten<br />

Pubertät macht Probleme - Umfrage erstellen<br />

- Vergleich mit Umfrageergebnissen aus Jugendmagazinen<br />

Körper und Flächen Die „eigene Bude“ einrichten - Grundrisszeichnung des eigenen Zimmers<br />

- Kostenermittlung für verschiedene Raumausstattungen<br />

Gesellschaft und Wirtschaft Eine Klassenfahrt planen - Preise für die Fahrt ermitteln<br />

- Kosten kalkulieren<br />

- Entfernungen und Fahrzeiten berechnen<br />

- Angebote abwägen<br />

Augen auf beim Ratenkauf - Preise erkunden und vergleichen<br />

- Kosten für Bar- und Finanzierungskauf ermitteln und vergleichen<br />

- Zinsen für Kredite ausrechnen<br />

- Guthaben und Schulden vergleichen und damit rechnen<br />

9 / 10 Gesellschaft und Wirtschaft Einkommen nach der Schulzeit - Brutto- und Nettoeinkommen<br />

- Steuern<br />

- Zuschläge<br />

- Sozialversicherungsbeiträge<br />

- staatliche Unterstützungsmöglichkeiten<br />

Mit Geld wirtschaften - unterschiedliche Finanzierungen erkunden, berechnen und<br />

vergleichen<br />

- Effektivzins berechnen<br />

- verschiedene Spar- und Anlagemodelle erkunden und bewerten<br />

Tarifsysteme untersuchen - Telefon-, Internet-, Strom-, Wassertarife, usw. untersuchen,<br />

darstellen und vergleichen<br />

Car-Sharing - Umweltbelastungen durch Autoverkehr darstellen<br />

- Kosten für ein Auto zusammenstellen<br />

- Vergleich mit aktuellem Car-Sharing-Angebot durchführen


Fachübergreifender, fächerverbindender und<br />

projektorientierter Unterricht<br />

Beispiel zum fächerübergreifenden Unterricht, also dem „Blick über den Tellerrand“ im<br />

Fach selbst, werden in Ansätzen in den Vorschlägen für die Unterrichtsverläufe in den<br />

einzelnen Jahrgangsstufen gegeben. Anlässe für solch eine Unterrichtsform ergeben sich<br />

immer dann, wenn anwendungsorientierte Beispiele als Unterrichtsgegenstand gewählt<br />

werden. Im Bereich Stochastik kann dabei häufig eine Verbindung zu den Sozialwissenschaften<br />

hergestellt werden ( Auswertung von Umfragen, Diagrammen, Tests etc.). Auch auf<br />

dem Gebiet der Matrizenrechnung können gut sozialwissenschaftliche Fragestellungen mit<br />

einbezogen werden: Produktionsplanung eines Unternehmens,<br />

Verflechtung Zwischenprodukte – Endprodukte, Input – Output – Analyse.<br />

Viele Berührungspunkte gibt es auch mit dem Fach Physik, z.B. bei der Behandlung der<br />

Koordinatengeometrie ( Thema „Brücken“) oder dem Unterrichtsgegenstand<br />

Ausgleichsgerade ( Thema „ Fahrrad – Rollwiderstand“).<br />

Zu den oben genannten Themen könnte auch jeweils eine themen- oder problembezogene<br />

Kooperation zweier Fächer, also fächerverbindender Unterricht, stattfinden oder es könnte<br />

auf diesen Gebieten in übergreifenden Projektveranstaltungen gearbeitet werden. Weitere<br />

Themen aus diesem Gebiet der Oberstufenmathematik als Anregung für fächerverbindendes<br />

Arbeiten sind z.B.<br />

Thema : „ Sammelspiegel“ ( mit Physik, Jhgst,. 11 )<br />

Geradengleichung, quadratische Funktionen, Tangente und Normale, Einfalls- und<br />

Ausfallswinkel<br />

Thema: „ Verkehrsfluss und Geschwindigkeit“ (mit Sozialwissenschaften, Jhgst. 12 )<br />

Anwendung der Differentialrechnung: Gebrochenrationale Funktionen,<br />

Extremwertprobleme; Modellbildung, Simulation<br />

Thema: „ Talsperren“ ( mit Erdkunde oder Sozialwissenschaften, Jhgst. 12 )<br />

Herleitung des Integralbegriffes über Änderungseffekte, Anwendung der<br />

Integralrechnung, Modellbildung und Simulation


Schulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe II<br />

1


Jahrgangsstufe 11<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

Koordinatengeometrie Einstieg: Ausgleichsgerade<br />

- Funktionsbegriff<br />

Gerade<br />

- lineare Funktionen<br />

Funktionaler Zusammenhang<br />

- Koordinatengeometrie mit Geraden: Normalform,<br />

Lineare Gleichungssysteme zur Zwei-Punkt-Form, Punkt-Steigungsform, Modellbildung<br />

Bestimmung von Geraden<br />

Lagebeziehungen von Geraden (parallel, Schnitt,<br />

orthogonal), Mittelpunkt und Länge einer Strecke Modellieren<br />

Kreis, Kreistangente<br />

Sekante, Passante<br />

Additum:<br />

Geradenschar und Kreis<br />

Lagebeziehung zweier Kreise<br />

Lineare Gleichungssysteme zur<br />

Bestimmung von Geraden und<br />

Parabeln<br />

Kreis: Mittelpunktgleichung eines Kreises,<br />

Lagebeziehung Kreis – Gerade ( Passante,<br />

Tangente, Sekante)<br />

Thaleskreis<br />

Geradenschar und Kreis : quadratische Gleichungen<br />

mit Parametern<br />

Einstieg Parabeln / quadrat. Funktionen: Beispiel<br />

Müngstener Brücke<br />

- Nullstellen<br />

- Verschieben, Strecken und Stauchen von Parabeln<br />

( Scheitelpunktform)<br />

- Tangente an eine Parabel – Brennpunkt<br />

( Bsp. Brücke, Sonnenkollektor)<br />

- Lineare Gleichungssysteme zur Bestimmung von<br />

Parablen<br />

2<br />

Übertragung des math. Modells auf Sachfragen


Jahrgangsstufe 11<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

Differenzialrechnung ganzrationaler<br />

Funktionen<br />

Mittlere Änderungsrate,<br />

durchschnittliche Steigung,<br />

Sekante<br />

Differenzenquotient, Grenzprozess<br />

des Differenzenquotienten,<br />

momentane<br />

Änderungsrate, lokale<br />

Steigung, Tangente<br />

Ableitung und<br />

Ableitungsfunktion,<br />

Tangentengleichung<br />

Ableitungsregeln für<br />

ganzrationale Funktionen<br />

Untersuchung ganzrationaler<br />

Funktionen bzgl. Nullstellen,<br />

Symmetrie, Steigungsverhalten,<br />

Hoch- und Tiefpunkte,<br />

Krümmungsverhalten,<br />

Wendepunkte<br />

Funktionsgraphen<br />

Einstieg: Geschwindigkeitskurve<br />

( Durchschnittsgeschwindigkeit - Momentangeschwindigkeit<br />

– Steigung in einem Punkt, Änderungsrate)<br />

- Berechnen von Tangentensteigungen: Grenzprozesse<br />

- analytische Definition der Ableitung, Ableitungsfunktion,<br />

Ableitungsregeln<br />

- Anwendung des Begriffs Ableitung ( Bsp.: Geschwindigkeit<br />

als punktuelle Änderungsrate<br />

- Funktionsuntersuchungen ( Anwendungsbeispiel:<br />

Verkehrsfluss in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit<br />

3<br />

Grenzwertbildung<br />

Präsentation von Ergebnissen<br />

Dokumentation von Arbeitsprozessen<br />

Modellieren<br />

Problemlösendes Denken<br />

Interpretation von Texten und Schaubildern<br />

Übertragung des math. Modells auf Sachfragen


Jahrgangsstufe 11<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

Beschreibende Statistik Einstieg:<br />

Erfassen, darstellen und<br />

aufbereiten statistischer Daten<br />

Statistische Kenngrößen<br />

( Mittelwerte, Streuungsmaße)<br />

Interpretieren und Bewerten<br />

von Kenngrößen<br />

Ausgleichsgerade, Regression,<br />

Korrelation<br />

Statistisches Material aus dem Umfeld der Schüler<br />

zusammentragen ( evtl. fächerübergreifend mit Deutsch,<br />

Sport, SOWI)<br />

- absolute und relative Häufigkeiten und ihre Darstellung<br />

- Klassenbildung und Histogramme<br />

- Additum: Fehlinterpretation und Manipulation von<br />

statistischen Daten ( � SOWI)<br />

- Mittelwerte: arithmetische Mittel, Median<br />

- Streuungsmaße ( Varianz, Standardabweichung )<br />

( Anwendungsmöglichkeiten aus dem Sportbereich)<br />

- zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen<br />

- Kennenlernen von Ausgleichsgerade ( Regressionsgerade)<br />

ohne spez. Berechnung<br />

- Methode der kleinsten Quadrate<br />

- Bedeutung des Korrelationskoeffizienten anhand<br />

konkreter Beispiele<br />

4<br />

Heftführung<br />

Darstellung und Interpretation von Datenmaterial<br />

Näherung und Bewertung von Daten


Jahrgangsstufe 12.1 Grundkurs Analysis<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

Fortsetzung der Analysis<br />

Bestimmung ganzrationaler<br />

Funktionen in<br />

Sachzusammenhängen<br />

Einstieg: Bestimmung einer Brückenbogenfunktion Lineare Gleichungssysteme<br />

Mathematisierung von Sachverhalten<br />

Extremwertprobleme Einstieg: Verpackungsproblem<br />

- Extremalbedingungen und Nebenbedingungen<br />

formulieren, Zusammenhang mit<br />

Funktionsuntersuchung herstellen<br />

- Funktionsuntersuchungen durchführen<br />

Untersuchung weiterer<br />

Funktionenklassen und deren<br />

Ableitungsregeln<br />

Ableitung der<br />

Exponentialfunktionen<br />

Verknüpfung von<br />

Funktionenklassen und deren<br />

Untersuchung<br />

- Sachzusammenhänge interpretieren<br />

Einstieg: Zerfalls- und Wachstumsprozesse<br />

(z.B. Colibakterien, Weltbevölkerung)<br />

- Änderungsraten<br />

- Logarithmusfunktion als Umkehrfunktion, einfache<br />

Rechenregeln<br />

- Differenzenquotienten<br />

- Ableitung der Funktion f(x)=e x<br />

Euler´sche Zahl als Sonderfall<br />

- der Funktionen und Ableitungen<br />

- Ganzrationale Funktion mit f(x)=e x verknüpft,<br />

multipliziert und verkettet<br />

5<br />

- mathematisieren und interpretieren von<br />

Sachzusammenhängen<br />

- angemessene mathematische Darstellung<br />

- Umgang mit mathematischen Texten<br />

sauberes Anwenden der Fachsprache<br />

Umgang mit Plausibilitätsprüfungen von Fehlern<br />

Extremwertaufgaben mit e-Funktionen<br />

- Vertiefen von Funktionsuntersuchungen und<br />

deren Anwendung<br />

- rechnergestütztes Arbeiten<br />

- Arbeitsteilige Gruppenarbeit und<br />

Schülervorträge


Fortsetzung: Jahrgangsstufe 12.1 Grundkurs Analysis<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

Integralrechnung<br />

Einstieg: Geschichte der Integralrechnung<br />

Internetrecherche, Schülervortrag, Teamarbeit<br />

Messen als zentrale Methode in (Kepler´sche Fassregel etc..)<br />

der Mathematik<br />

Messen krummlinig begrenzter Flächen<br />

Stammfunktion, bestimmtes Hauptsatz mit anschaulichem Stetigkeitsbegriff<br />

Stammfunktionen ermitteln<br />

Integral<br />

Orientierung von Integralen<br />

Denken in funktionalen Zusammenhängen<br />

Eigenschaften bestimmter<br />

Kontinuitätsprinzip bei der Integration von<br />

Integrale<br />

Integralfunktion und Hauptsatz<br />

der Integral- und<br />

Differentialrechnung<br />

verknüpften Funktionen<br />

Anwenden der<br />

Integralrechnung<br />

Verfahren zur numerischen<br />

Integration<br />

Flächenberechnungen<br />

Einfache Integrationsregeln (Faktorregel, Summenregel,<br />

Intervalladitivität)<br />

Flächenberechnungen und Flächenberechnungen zwischen<br />

den Graphen zweier Funktionen<br />

Volumen von Rotationskörpern<br />

Fassregel, Rechteckregel, Simpsonregel, Monte-Carlo-<br />

Methode<br />

6<br />

Anwenden des Integralbegriffs auf praktische<br />

Sachverhalte (Bilanzen, physikalische<br />

Anwendungen)<br />

Rechnergestütztes Arbeiten


Jahrgangsstufe 12.2 Grundkurs Orientierungswissen Stochastik<br />

2.Halbjahr, 1. Kursabschnitt ( ca. 8 Wochen )<br />

Voraussetzungen aus Jahrgang 11 ( beschreibende Statistik):<br />

- Sammeln, Bearbeiten und Interpretation von Daten<br />

- Erstellen und Auswerten graphischer Darstellungen<br />

- absolute und relative Häufigkeiten<br />

- Mittelwerte und Abweichungen<br />

- Zufallsversuche (-experimente), Wahrscheinlichkeit, einfache Rechnungen mit Wahrscheinlichkeiten<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

Rechnen mit<br />

Wahrscheinlichkeiten:<br />

Grundlegende Begriffe<br />

Bedingte Wahrscheinlichkeiten<br />

Mehrstufige Experimente<br />

Pfadregeln<br />

Abzählverfahren<br />

Ausgehend von vielfältigen " zufälligen "Erscheinungen<br />

werden die Begriffe Zufallsexperiment, Ergebnis,<br />

Ereignis(-raum) und Wahrscheinlichkeit geklärt. Die<br />

Abstraktion auf das Urnenmodell stellt einen ersten<br />

Mathematisierungsschritt dar.<br />

Anhand einer Population mit drei Merkmalen wird die<br />

Methode der Mehrfeldertafel entwickelt.<br />

Überprüfungsverfahren o.ä. liefern die Grundlage für W-<br />

Bäume; Begriffe wie mit/ohne Zurücklegen werden<br />

geklärt.<br />

Pfadregeln werden entwickelt.<br />

Beschränkung auf die Produktregel und den<br />

Binomialkoeffizienten als Anzahl „ ungeordnete<br />

7<br />

Modellbildung: Urnenmodell als Simulation von<br />

Zufallsexperimenten<br />

Achtfeldertafel<br />

einfache Mengenlehre<br />

Wahrscheinlichkeitsbaum<br />

Urnenmodell<br />

Verknüpfung von Urnenmodell und W-Baum


Stichprobe ohne Zurücklegen“<br />

Fortsetzung Jahrgangsstufe 12.2 Grundkurs Orientierungswissen Stochastik<br />

2.Halbjahr, 1. Kursabschnitt ( ca. 8 Wochen )<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

Binomialverteilte<br />

Zufallsgrößen:<br />

Zufallsgröße,<br />

Wahrscheinlichkeitsverteilung<br />

Erwartungswert und Varianz<br />

Standardabweichung<br />

Bernoulli-Experiment und –<br />

kette<br />

Binomialverteilung,<br />

kumulative Verteilung<br />

Anwendungen der<br />

Binomialverteilung<br />

Testverfahren<br />

Untersuchungen von Glücksspielen führen auf die<br />

Notwendigkeit, zu mathematisieren d.h. x : Ω�R und<br />

P: R�[0;1] zu entwickeln. μ und σ sind Kenngrößen zur<br />

Bewertung von Experimenten.<br />

Bei Zeitknappheit kann das Thema Zufallsgrößen auf<br />

Bernoulli-Experiment eingeschränkt werden. Die<br />

Verteilung der Zufallsgröße x :=Anzahl der „Treffer“ wird<br />

als Binomialverteilung Bn,p(k) sowie deren<br />

Erwartungswert ( und Standardabweichung) entwickelt.<br />

Einfache Prüfverfahren, Bewertung von Multiple-Choice-<br />

Tests, Fragen nach der Mindestlänge von B-Ketten ( 3-<br />

mindestens- Aufgaben) u.s.w.<br />

U.a. kann sogar ein Signifikanztest entwickelt werden.<br />

8<br />

Funktionale Zusammenhänge<br />

Mathematische Modellbildung,<br />

Bewertungsgrundlagen,<br />

graphische Darstellungen,<br />

math. Modellbildung,<br />

Verteilungen tabellarisch entwickeln,<br />

Tabellenwerte benutzen,<br />

Diagramme erstellen, Computereinsatz<br />

Übertragung des math. Modells auf Sachfragen


Jahrgangsstufe 12.2 und 13.1 Lineare Algebra/Analytische Geometrie Grundkurs<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

Rechnen mit Vektoren Einstieg:<br />

Anknüpfung an den Vektorbegriff aus der Sek I<br />

Punkte und Vektoren im IR 2 und IR 3<br />

Vektoraddition<br />

Multiplikation eines Vektors mit einer Zahl<br />

Additum:<br />

Lineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit von Vektoren<br />

Geraden und Ebenen Einstiegsproblem:<br />

Die Festlegung der Lage einer Gerade im Raum<br />

Geradengleichung in Parameterform<br />

Gegenseitige Lage von Geraden<br />

Lösen linearer Gleichungssysteme:<br />

Wiederholung des Gaussverfahrens und Einführung der<br />

Matrixschreibweise<br />

Ebenengleichungen in Parameterform<br />

Koordinatengleichungen von Ebenen<br />

Gegenseitige Lage einer Geraden und einer Ebene<br />

Skalarprodukt mit<br />

Anwendungen<br />

Gegenseitige Lage von Ebenen<br />

Einstiegsproblem:<br />

Zusammenhang von Vektoren mit der Länge einer Strecke<br />

und der Größe eines Winkels<br />

Definitionen und Anwendungen:<br />

Betrag eines Vektors, Länge einer Strecke, Skalarprodukt<br />

von Vektoren, Winkel zwischen zwei Vektoren,<br />

Orthogonalität<br />

9<br />

Vertiefen und Erweitern von Inhalten aus der Sek I<br />

Übertragen von mathematischen Methoden im<br />

zweidimensionalen auf den dreidimensionalen Raum<br />

Darstellen im dreidimensionalen Koordinatensystem<br />

Überlegungen anhand eines Modell (z.B.<br />

Schuhkarton mit Holzspießen<br />

Erarbeiten von algebraischen Lösungsverfahren für<br />

geometrische Probleme<br />

Übertragen von bereits bekannten Lösungsstrategien<br />

auf ähnliche Probleme<br />

Anwenden von Algorithmen<br />

Auseinandersetzung mit komplexeren<br />

Aufgabenstellungen


Fortsetzung: Jahrgangsstufe 12.2 und 13.1 Lineare Algebra/Analytische Geometrie<br />

Grundkurs<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

ALTERNATIVE 1<br />

Geometrische Abbildungen<br />

und Matrizen<br />

ALTERNATIVE 2<br />

Prozesse und Matrizen<br />

Einstieg:<br />

Betrachtung einfacher geometrischer Abbildungen<br />

(Verschiebung, Spiegelung, zentr. Streckung)<br />

Affine Abbildungen mit Matrixdarstellung<br />

Matrizenmultiplikation als Abbildungsverkettung<br />

Schräge Parallelprojektion (wie Kavalierprojektion oder<br />

Militärprojektion)<br />

Jahrgangsstufe 13.2 Grundkurs<br />

Einstieg:<br />

Darstellung von Wirtschaftsproblemen mit Hilfe von<br />

Matrizen<br />

Übergangsmatrizen, Materialverflechtung oder<br />

stochastische Matrizen<br />

Matrizenmultiplikation als Verkettung von Übergängen<br />

Inhalte Methoden<br />

Je nach kursspezifischen Voraussetzung empfehlen wir, spezielle<br />

Kapitel der Analysis und linearen Algebra (analytische Geometrie) zu<br />

vertiefen.<br />

Beschäftigung mit dem Problem der Darstellung<br />

dreidimensionaler Objekte in der Zeichenebene<br />

Möglichkeiten Programme zur Vektorrechnung,<br />

Computergraphik und Computeralgebra einzusetzen<br />

Beschreiben von Prozessen durch Matrizen<br />

Insbesondere sollte im Hinblick auf die bevorstehende Abiturprüfung<br />

auf komplexe Aufgabenstellungen eingegangen werden und auch<br />

besonderes Augenmerk auf mündliche Kurzvorträge gelegt werden.<br />

10


Jahrgangsstufe 12.1 Leistungskurs Analysis<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

Fortsetzung der Analysis<br />

Bestimmung ganz- und<br />

gebrochen-rationaler Fkt. in<br />

Sachzusammenhängen<br />

Einstieg: Die optimale Dose Gleichungssysteme<br />

Mathematisierung von Sachverhalten<br />

Extremwertprobleme Einstieg: Eine optimale Wärmedämmung oder<br />

Das Schluckvermögen einer Strasse<br />

(Abweichendes Verhalten )<br />

- Extremalbedingungen und Nebenbedingungen<br />

formulieren, Zusammenhang mit<br />

Funktionsuntersuchung herstellen<br />

- Funktionsuntersuchungen durchführen<br />

Untersuchung weiterer<br />

Funktionenklassen und deren<br />

Ableitungsregeln<br />

Funktionalgleichung und<br />

Differentialgleichung<br />

Funktion und Umkehrfunktion<br />

Differenzialrechnung<br />

Exponential- und<br />

Logarithmusfunktionen<br />

Verknüpfung von<br />

Funktionenklassen und deren<br />

Untersuchung<br />

Sachzusammenhänge interpretieren<br />

Einstieg: Zerfalls- und Wachstumsprozesse<br />

(z.B. Colibakterien, Weltbevölkerung, Kunstfälschungen<br />

des Van Meegeren)<br />

- Änderungsraten<br />

- Zerfallsgesetz<br />

- f(x+y)=f(x)*f(y)<br />

- Die natürliche Logarithmusfunktion<br />

(Herleitung basierend auf den Kenntnisse der SI<br />

umkehrbar�injektiv, Spiegelung an Geraden y=x)<br />

- Logarithmusfunktion als Umkehrfunktion, einfache<br />

Rechenregeln<br />

Ganz- und gebrochenrationale Funktion mit f(x)=e x bzw.<br />

f(x)=ln(x) verknüpft, multipliziert und verkettet<br />

11<br />

- mathematisieren und interpretieren von<br />

Sachzusammenhängen<br />

angemessene mathematische Darstellung<br />

- Produkt-,Ketten- und Quotientenregel<br />

fächerübergreifendes Arbeiten mit<br />

Sozialwissenschaften/Pädagogik<br />

- Umgang mit mathematischen Texten<br />

sauberes Anwenden der Fachsprache<br />

Umgang mit Plausibilitätsprüfungen von Fehlern<br />

Existenz- und Eindeutigkeitsfragen<br />

Eigenschaftsvermutungen aufstellen und beweisen<br />

Extremwertaufgaben mit e-Funktionen<br />

- Vertiefen von Funktionsuntersuchungen und<br />

deren Anwendung<br />

- rechnergestütztes Arbeiten<br />

Arbeitsteilige Gruppenarbeit und Schülervorträge


Fortsetzung : Jahrgangsstufe 12.1 Leistungskurs Analysis<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

Integralrechnung<br />

Einstieg: Geschichte der Integralrechnung<br />

Internetrecherche, Schülervortrag, Teamarbeit<br />

Messen als zentrale Methode in (Keplersche Fassregel etc..)<br />

der Mathematik<br />

Messen krummlinig begrenzter Flächen<br />

Grenzwerte von Reihen<br />

(Flächeninhalte von Rechtecken, Trapezen,..)<br />

Unabhängigkeitsbetrachtungen<br />

Stammfunktion, bestimmtes Beweis des Hauptsatz mit anschaulichem<br />

Stammfunktionen ermitteln<br />

Integral<br />

Stetigkeitsbegriff<br />

Denken in funktionalen Zusammenhängen<br />

Eigenschaften bestimmter Orientierung von Integralen<br />

Kontinuitätsprinzip bei der Integration von<br />

Integrale<br />

Integralfunktion und Hauptsatz<br />

der Integral- und<br />

Differentialrechnung<br />

verknüpften Funktionen<br />

Anwenden der<br />

Integralrechnung<br />

Uneigentliche Integrale<br />

Verfahren zur numerischen<br />

Integration<br />

Wirkungen<br />

Flächenberechnungen<br />

Integrationsregeln (Faktorregel, Summenregel,<br />

Intervalladitivität)<br />

Flächenberechnungen und Flächenberechnungen zwischen<br />

den Graphen zweier Funktionen<br />

Volumen von Rotationskörpern<br />

Gibt es unbegrenzte Flächen /Körper mit endlichen<br />

Inhalten?<br />

Fassregel, Rechteckregel, Simpsonregel, Monte-Carlo-<br />

Methode, Satz von Taylor<br />

12<br />

Anwenden des Integralbegriffs auf praktische<br />

Sachverhalte (Bilanzen, physikalische<br />

Anwendungen)<br />

Modellerweiterung mittels Grenzwertbetrachtungen<br />

Rechnergestütztes Arbeiten


Jahrgangsstufe 12.2 und 13.1 Lineare Algebra/Analytische Geometrie Leistungskurs<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

Rechnen mit Vektoren Einstieg:<br />

Anknüpfung an den Vektorbegriff aus der Sek I<br />

Punkte und Vektoren im IR 2 und IR 3<br />

Vektoraddition<br />

Multiplikation eines Vektors mit einer Zahl<br />

Lineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit von Vektoren<br />

Basis, Dimension, Erzeugendensysteme<br />

Geraden und Ebenen Einstiegsproblem:<br />

Die Festlegung der Lage einer Gerade im Raum<br />

Geradengleichung in Parameterform<br />

Gegenseitige Lage von Geraden<br />

Lösen linearer Gleichungssysteme:<br />

Wiederholung des Gaussverfahrens und Einführung der<br />

Matrixschreibweise<br />

Ebenengleichungen in Parameterform<br />

Koordinatengleichungen von Ebenen<br />

Gegenseitige Lage einer Geraden und einer Ebene<br />

Skalarprodukt mit<br />

Anwendungen<br />

Normalenformen von<br />

Ebenengleichungen<br />

Gegenseitige Lage von Ebenen<br />

Einstiegsproblem: Zusammenhang von Vektoren mit der<br />

Länge einer Strecke und der Größe eines Winkels<br />

Definitionen und Anwendungen: Betrag eines Vektors,<br />

Länge einer Strecke, Skalarprodukt von Vektoren, Winkel<br />

zwischen zwei Vektoren, Orthogonalität<br />

Definition Normalenform und Hessesche Normalenform<br />

Lagebeziehungen und Schnittwinkel von Geraden und<br />

Ebenen , Abstandsprobleme<br />

13<br />

Vertiefen und Erweitern von Inhalten aus der Sek I<br />

Übertragen von mathematischen Methoden im<br />

zweidimensionalen auf den dreidimensionalen Raum<br />

Darstellen im dreidimensionalen Koordinatensystem<br />

Kennenlernen mathematischer Strukturen<br />

Überlegungen anhand eines Modell (z.B.<br />

Schuhkarton mit Holzspießen<br />

Erarbeiten von algebraischen Lösungsverfahren für<br />

geometrische Probleme<br />

Übertragen von bereits bekannten Lösungsstrategien<br />

auf ähnliche Probleme<br />

Anwenden von Algorithmen<br />

Auseinandersetzung mit komplexeren<br />

Aufgabenstellungen<br />

Einsetzen und Vergleichen von unterschiedlichen<br />

Lösungsverfahren


Fortsetzung: Jahrgangsstufe 12.2 und 13.1 Lineare Algebra/Analytische Geometrie<br />

Leistungskurs<br />

Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />

ALTERNATIVE 1<br />

Geometrische Abbildungen<br />

und Matrizen<br />

ALTERNATIVE 2<br />

Prozesse und Matrizen<br />

Einstieg:<br />

Betrachtung einfacher geometrischer Abbildungen<br />

(Verschiebung, Spiegelung, zentr. Streckung)<br />

Affine Abbildungen mit Matrixdarstellung<br />

Matrizenmultiplikation als Abbildungsverkettung , inverse<br />

Matrizen und Abbildungen<br />

Gruppenstruktur bzgl. der Matrizenmultiplikation<br />

Parallelprojektionen<br />

Eigenwertprobleme<br />

Jahrgangsstufe 13.2 Leistungskurs<br />

Einstieg:<br />

Darstellung von Wirtschaftsproblemen mit Hilfe von<br />

Matrizen<br />

Übergangsmatrizen, Materialverflechtung oder<br />

stochastische Matrizen<br />

Matrizenmultiplikation als Verkettung von Übergängen<br />

Gruppenstruktur bzgl. der Matrizenmultiplikation<br />

Fixvektoren, stationäre Verteilung<br />

Inhalte Methoden<br />

Je nach kursspezifischen Voraussetzung empfehlen wir, spezielle<br />

Kapitel der Analysis und linearen Algebra (analytische Geometrie) zu<br />

vertiefen.<br />

Behandlung strukturmathematischer Aspekte<br />

Beschäftigung mit dem Problem der Darstellung<br />

dreidimensionaler Objekte in der Zeichenebene<br />

Identifizierung von einfachen Abbildungen aus ihrer<br />

Matrixdarstellung<br />

Beschreiben von Prozessen durch Matrizen<br />

Modellierung von Wirtschaftsproblemen oder<br />

Simulation biologischer Fragestellungen<br />

Insbesondere sollte im Hinblick auf die bevorstehende Abiturprüfung<br />

auf komplexe Aufgabenstellungen eingegangen werden und auch<br />

besonderes Augenmerk auf mündliche Kurzvorträge gelegt werden.<br />

14


Grundsätze zur Leistungsbewertung in den<br />

Jahrgängen 11 – 13<br />

1. Die schriftlichen Leistungen ( Klausuren) und „ sonstige Mitarbeitsnoten“ werden im<br />

Verhältnis 1 : 1 zur Gesamtnote zusammengezogen.<br />

2. Anforderungsbereiche: Alle drei Anforderungsbereiche sollten in angemessenem Rahmen<br />

vorliegen ( etwa Reproduktion 40%, Anwendung 40% und Transfer 20%). Dabei sollten<br />

darüber hinaus die Aufgaben im Laufe der Kurssequenz immer komplexer werden. ( S. 72)<br />

3. In jeder Klausur sollte eine Aufgabe, die eine Versprachlichung beinhaltet, vorhanden<br />

sein. Dabei soll innerhalb einer Versuchsphase von 1 – 2 Jahren die Form der Arbeit mit<br />

bis zu 10 % der Fachpunkten mitbewertet werden. Bewertungskriterien hierbei sind:<br />

sprachliche Richtigkeit, Aufbau, Übersichtlichkeit.<br />

4. Der Bewertungsschlüssel für die Klausuren ist wie folgt:<br />

Anteil der erbrachten Leistung in % Note<br />

85 – 100 sehr gut<br />

70 – 84,9 gut<br />

55 – 69,9 befriedigend<br />

40 – 54,9 ausreichend<br />

20 – 39,9 mangelhaft<br />

0 - 19,9 ungenügend<br />

5. Die 2. Klausur im Jahrgang 11.2 wird von parallelen Lerngruppen weitestgehend als<br />

Parallelarbeit geschrieben. Dabei ist der Erwartungshorizont und der Bewertungsmaßstab<br />

im Voraus einheitlich festzulegen. Dies setzt eine weitgehende Zusammenarbeit bei der<br />

Gestaltung des Unterrichtes voraus. ( Kapitel 4 )<br />

6. Unter der „ sonstigen Mitarbeit“ werden folgende Bereiche verstanden:<br />

a.) Unterrichtsgespräch<br />

mögliche Bewertungskriterien:<br />

- sachgerechtes Diskutieren und Argumentieren<br />

- Klarheit der Gedankenführung und der sprachlichen<br />

Darstellung<br />

- angemessene Fachsprache<br />

- sachliche Richtigkeit<br />

- Grad der Selbständigkeit<br />

- Komplexitätsgrad<br />

b.) Übungsaufgaben<br />

mögliche Beurteilungskriterien:<br />

- inhaltliche Richtigkeit<br />

- Vollständigkeit<br />

- Sorgfältigkeit und Präzision der Ausführung<br />

- Klarheit und Übersichtlichkeit der Darstellung<br />

c.) Heftführung/ Führung des Ordners<br />

mögliche Beurteilungskriterien:<br />

- inhaltliche Richtigkeit<br />

- Vollständigkeit<br />

- Sorgfältigkeit und Präzision der Ausführung<br />

- Klarheit und Übersichtlichkeit der Darstellung<br />

15


d.) Projekt- und Gruppenarbeit / Profilarbeiten:<br />

mögliche Beurteilungskriterien:<br />

- Organisation der Gruppenarbeit<br />

- sachgerechtes Lesen von Aufträgen und Anleitungen<br />

- Umsetzen der Aufträge und Anleitungen<br />

- Entwicklung von Lösungsstrategien<br />

- Umgang mit Sekundärliteratur<br />

- sprachliche Korrektheit<br />

- Organisation der Teamarbeit<br />

- Beschaffen, Ordnen und Auswerten der Materialien<br />

- Abstimmung und Koordination verschiedener<br />

Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgruppe S. 66<br />

- Dokumentation der Projektarbeit / Gruppenarbeit /<br />

Profilarbeit, z.B. Darstellung der Ergebnisse in<br />

mündlicher – schriftlicher- gebastelter Form<br />

e.) Facharbeiten :<br />

mögliche Beurteilungskriterien:<br />

- Facharbeiten werden gemäß den Vereinbarungen der<br />

<strong>Schule</strong> gestellt und bewertet.<br />

- entspricht einer Klausur im Jg. 12<br />

7. Zu jedem Schüler sollten in jedem Quartal die Noten für die „sonstige Mitarbeit“ auf<br />

mindestens vier Einzelnoten gestützt sein.<br />

16


Fachübergreifender, fächerverbindender und<br />

projektorientierter Unterricht<br />

Beispiel zum fächerübergreifenden Unterricht, also dem „Blick über den Tellerrand“ im<br />

Fach selbst, werden in Ansätzen in den Vorschlägen für die Unterrichtsverläufe in den<br />

einzelnen Jahrgangsstufen gegeben. Anlässe für solch eine Unterrichtsform ergeben sich<br />

immer dann, wenn anwendungsorientierte Beispiele als Unterrichtsgegenstand gewählt<br />

werden. Im Bereich Stochastik kann dabei häufig eine Verbindung zu den Sozialwissenschaften<br />

hergestellt werden ( Auswertung von Umfragen, Diagrammen, Tests etc.). Auch auf<br />

dem Gebiet der Matrizenrechnung können gut sozialwissenschaftliche Fragestellungen mit<br />

einbezogen werden: Produktionsplanung eines Unternehmens,<br />

Verflechtung Zwischenprodukte – Endprodukte, Input – Output – Analyse.<br />

Viele Berührungspunkte gibt es auch mit dem Fach Physik, z.B. bei der Behandlung der<br />

Koordinatengeometrie ( Thema „Brücken“) oder dem Unterrichtsgegenstand<br />

Ausgleichsgerade ( Thema „ Fahrrad – Rollwiderstand“).<br />

Zu den oben genannten Themen könnte auch jeweils eine themen- oder problembezogene<br />

Kooperation zweier Fächer, also fächerverbindender Unterricht, stattfinden oder es könnte<br />

auf diesen Gebieten in übergreifenden Projektveranstaltungen gearbeitet werden. Weitere<br />

Themen aus diesem Gebiet der Oberstufenmathematik als Anregung für fächerverbindendes<br />

Arbeiten sind z.B.<br />

Thema : „ Sammelspiegel“ ( mit Physik, Jhgst,. 11 )<br />

Geradengleichung, quadratische Funktionen, Tangente und Normale, Einfalls- und<br />

Ausfallswinkel<br />

Thema: „ Verkehrsfluss und Geschwindigkeit“ (mit Sozialwissenschaften, Jhgst. 12 )<br />

Anwendung der Differentialrechnung: Gebrochenrationale Funktionen,<br />

Extremwertprobleme; Modellbildung, Simulation<br />

Thema: „ Talsperren“ ( mit Erdkunde oder Sozialwissenschaften, Jhgst. 12 )<br />

Herleitung des Integralbegriffes über Änderungseffekte, Anwendung der<br />

Integralrechnung, Modellbildung und Simulation<br />

17

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