UR Nr. 2 - Albert-Einstein-Schule
UR Nr. 2 - Albert-Einstein-Schule
UR Nr. 2 - Albert-Einstein-Schule
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Wie kommen wir zu unseren Klassenkameraden? - 1 -<br />
AES-GE<br />
Stand 08/08<br />
Jahrgangsstufe 5 Gegenstand:<br />
Rechnen mit Größen<br />
Inhaltsbezogene Schlüsselaufga- Prozessbezogene<br />
Kompetenzen ben Kompetenzen<br />
Darstellen:<br />
Entfernungen er-<br />
SCH stellen Größen<br />
in Sachsituationen mit<br />
mitteln<br />
geeigneten Einheiten<br />
dar (Stellenwerttafel).<br />
Wo wohne ich?<br />
Anwenden: SCH ori- Wo wohnen meine<br />
entieren sich im Koor- Freunde? (Orientiedinatensystem<br />
und<br />
Gitternetz<br />
rung im Stadtplan)<br />
Interpretieren: SCH Wie weit ist der<br />
lesen Informationen Weg von mir zu<br />
aus Diagrammen in<br />
einfachen Sachzusammenhängen<br />
ab.<br />
Messen: SCH schätzen<br />
und bestimmen<br />
Längen.<br />
Operieren: SCH führen<br />
Grundrechenarten<br />
mit natürlichen Zahlen<br />
und endlichen Dezimalzahlen<br />
aus: Multiplikation<br />
von nat. Zahlen<br />
und Dezimal. mit<br />
einer nat. Zahl.<br />
Anwenden: Techniken<br />
des Überschlagens<br />
und der Probe<br />
meinen Freunden?<br />
♦ Verbalisieren<br />
SCH erläutern mathematische Sachverhalte,<br />
Begriffe, Regeln und Verfahren mit eigenen<br />
Worten und geeigneten Fachbegriffen.<br />
♦ Kommunizieren<br />
SCH sprechen über eigene und vorgegebene<br />
Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen;<br />
finden, erklären und korrigieren<br />
Fehler.<br />
♦ Lesen<br />
SCH geben Informationen aus einfachen<br />
mathematikhaltigen Darstellungen (Stadtplan)<br />
mit eigenen Worten wieder.<br />
♦ Präsentieren<br />
SCH präsentieren Ideen und Ergebnisse in<br />
kurzen Beiträgen.<br />
♦ Lösen<br />
SCH ermitteln Näherungswerte für erwartete<br />
Ergebnisse durch Schätzen.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Wie kommen wir zu unserenKlassenkameraden?<br />
Zeitraum:<br />
8 Wochen<br />
Methoden<br />
EA, PA und GA<br />
Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Erkunden der<br />
Schulumgebung<br />
GA: Wie weit ist es<br />
von der <strong>Albert</strong>-<strong>Einstein</strong>-<strong>Schule</strong><br />
zum<br />
Stadtpark,....?<br />
Addition und Subtraktion<br />
Multiplikation und<br />
Division.<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Stadtplan, Buch,<br />
Maßbänder, diverseMessinstrumente<br />
(Schnur, Körperteile)<br />
Mathematische<br />
Werkstatt S.161-<br />
180
Wie kommen wir zu unseren Klassenkameraden? - 2 -<br />
Inhaltsbezogene Schlüsselaufga-<br />
Kompetenzen ben<br />
Darstellen:<br />
Fahrpläne benut-<br />
SCH stellen Größen zen und Fahrzei-<br />
in Sachsituationen mit ten ermitteln<br />
geeigneten Einheiten Wie lange brau-<br />
dar.<br />
chen wir vom<br />
Hauptbahnhof RS<br />
Operieren: SCH füh- zum Wuppertaler<br />
ren Grundrechenarten Zoo?<br />
mit natürlichen Zahlen Welche Möglichkei-<br />
und endlichen Deziten haben wir (Kürmalzahlen<br />
aus. zester Weg,<br />
„Schönster Weg-<br />
Interpretieren: SCH<br />
lesen Informationen<br />
aus Diagrammen<br />
(Fahrplan) in einfachenSachzusammenhängen<br />
ab.<br />
Schwebebahn“)?<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Schlüsselaufgaben<br />
Prozessbezogene<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Kompetenzen<br />
Wiederholung<br />
♦ Lösen: SCH nutzen elementare<br />
mathematische Regeln und Verfahren.<br />
(Rechnen) zum Lösen von<br />
anschaulichen Alltagsproblemen.<br />
♦ Validieren: SCH überprüfen die<br />
im mathematischen Modell gewonnenen<br />
Lösungen an Realsituationen.<br />
♦ Realisieren: SCH ordnen einem<br />
EA, PA und GA<br />
Selbständige Erkundungen<br />
Fahrplan lesen:<br />
Von RS nach D<br />
(Aquazoo)<br />
GA: Planen eines<br />
Ausflugs + Präsentation<br />
Addition und Subtraktion<br />
Multiplikation und<br />
Division<br />
mathematischen Modell eine passende<br />
Realsituation zu.<br />
♦ Recherchieren: SCH nutzen Dokumente<br />
und öffentliche Einrichtungen<br />
zum Nachfragen.<br />
Uhrzeiten ablesen<br />
und Zeitspannen<br />
bestimmen<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Fahrplan, Buch, diverse<br />
Uhren (Digital<br />
und Analog)<br />
Material /<br />
Bemerkungen
Wie kommen wir zu unseren Klassenkameraden? - 3 -<br />
Darstellen:<br />
SCH stellen Beziehungen<br />
zwischen<br />
Zahlen und zwischen<br />
Größen in Diagrammen(Weg-Zeit-Diagramm)<br />
dar.<br />
Interpretieren: SCH<br />
lesen Informationen<br />
aus Diagrammen<br />
(Weg-Zeit-Diagramm)<br />
in einfachen Sachzusammenhängen<br />
ab.<br />
Schulwege beschreiben<br />
und darstellen<br />
Wie weit ist der<br />
Weg und wie lange<br />
brauche ich von mir<br />
zu meinen Freunden?<br />
Ist der kürzeste<br />
Weg auch der sicherste<br />
Weg?<br />
♦ Lesen:<br />
SCH geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen<br />
Darstellungen (Weg-Zeit-Diagramm)<br />
mit eigenen Worten wieder.<br />
♦ Kommunizieren:<br />
SCH erbeiten bei der Lösung von Problemen im<br />
Team.<br />
♦ Präsentieren:<br />
SCH präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen<br />
Beiträgen.<br />
♦ Vernetzen:<br />
SCH setzen Begriffe (Weg-Zeit) miteinander in<br />
Beziehung.<br />
♦ Begründen:<br />
SCH nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens.<br />
♦ Reflektieren:<br />
SCH deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche<br />
Problemstellung.<br />
♦ Mathematisieren:<br />
SCH übersetzen Situationen aus Sachaufgaben<br />
in mathematische Modelle (Diagramme).<br />
♦ Realisieren:<br />
SCH ordnen einem mathematischen Modell<br />
(Diagramm) eine passende Realsituation zu.<br />
♦ Konstruieren:<br />
SCH nutzen Lineal und Geodreieck zum Erstellen<br />
von Weg-Zeit-Diagrammen.<br />
EA, PA und GA Erstellen eines<br />
Weg-Zeit-Diagramms<br />
Umgang mit Größen<br />
Buch
JG 5 Von Schachteln und Quadern - 1 -<br />
-<br />
AES-GE<br />
Stand 08/08<br />
Inhaltsbezogene Kompetenzen<br />
Erfassen:<br />
SCH verwenden die<br />
Grundbegriffe (Ecken,<br />
Kanten und Flächen) zur<br />
Beschreibung räumlicher<br />
Figuren.<br />
SCH benennen und charakterisierenGrundfiguren<br />
und Grundkörper und<br />
identifizieren sie in ihrer<br />
Umwelt.<br />
Erfassen:<br />
SCH. verwenden die<br />
Grundbegriffe parallel,<br />
senkrecht,... zur Beschreibung<br />
ebener und<br />
räumlicher Figuren.<br />
Konstruieren:<br />
SCH zeichnen grundlegende<br />
ebene Figuren<br />
und Muster.<br />
SCH entwerfen Netze<br />
von Würfeln und Quadern<br />
und stellen die Körper<br />
her.<br />
Jahrgangsstufe 5<br />
Schlüsselaufga-<br />
ben<br />
Körper als<br />
Verpackungen<br />
Wir stellen<br />
Geschenkeverpackungen<br />
selbst her.<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Gegenstand:<br />
Geometrische Körper<br />
♦ Vernetzen:<br />
SCH setzen Begriffe (Flächen und Körper) miteinander<br />
in Beziehung<br />
♦ Lösen:<br />
SCH nutzen elementare mathematische Regeln und Verfahren<br />
(Messen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen.<br />
SCH wenden die Problemlösestrategien „Beispiele<br />
finden“, „Überprüfen durch Probieren“ an.<br />
♦ Erkunden:<br />
SCH finden in einfachen Problemsituationen mögliche<br />
mathematische Fragestellungen.<br />
♦ Validieren:<br />
SCH überprüfen die im mathematischen Modell gewonnenen<br />
Lösungen an der Realsituation.<br />
♦ Mathematisieren:<br />
SCH übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in mathematische<br />
Modelle (Figuren).<br />
♦ Konstruieren:<br />
SCH nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen<br />
und genauen Zeichnen.<br />
♦ Darstellen:<br />
SCH dokumentieren aus dem Unterricht erwachsene<br />
Merksätze und Ergebnisse im Merkheft.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Von Schachteln und<br />
Quadern<br />
Zeitraum:<br />
6 Wochen<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
EA, PA und<br />
GA<br />
Lernzirkel<br />
EA, PA und<br />
GA<br />
Lernzirkel<br />
Mit Banknachbarn<br />
Verpackungen<br />
den geometrischen<br />
Körpern<br />
zuordnen<br />
Stelle eine<br />
Sammelbox für<br />
deine Sammelkarten<br />
(Fußball,...) her<br />
Bauen Kanten-<br />
modelle (z.B.<br />
aus Knetmasse<br />
und Zahnstochern)<br />
Anknüpfung an<br />
die Vorerfahrungen<br />
aus der<br />
Grundschulen<br />
Anknüpfung an<br />
die Vorerfahrungen<br />
aus den<br />
Grundschulen.<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 3<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Verpackungsmaterial,<br />
Buch, Soma-<br />
Würfel, Skript<br />
„Lernzirkel geometrische<br />
Körper“<br />
Buch, Skript „Lernzirkel<br />
geometrische<br />
Körper“, Karton,<br />
Schere, Klebstoff<br />
Mathematische<br />
Werkstatt S 181-<br />
183
JG 5 Von Schachteln und Quadern - 2 -<br />
-<br />
Inhaltsbezogene Kompetenzen<br />
Erfassen:<br />
SCH. verwenden die<br />
Grundbegriffe parallel,<br />
senkrecht,... zur Beschreibung<br />
ebener und<br />
räumlicher Figuren.<br />
Konstruieren:<br />
SCH zeichnen grundlegende<br />
ebene Figuren<br />
und Muster.<br />
SCH skizzieren Schrägbilder.<br />
Schlüsselaufga-<br />
ben<br />
Wie können<br />
wir Körper<br />
zeichnen?<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
♦ Kommunizieren:<br />
SCH arbeiten bei der Lösung von Problemen im<br />
Team. SCH sprechen über eigene und vorgegebene<br />
Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen.<br />
SCH finden, erklären und korrigieren Fehler.<br />
♦ Präsentieren:<br />
SCH präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen<br />
Beiträgen.<br />
♦ Vernetzen:<br />
SCH setzen Begriffe (Fläche, Kante, Winkel,<br />
Ecke, ...) miteinander in Beziehung.<br />
♦ Konstruieren:<br />
SCH nutzen Lineal und Geodreieck zum Messen<br />
und genauen Zeichnen.<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
EA, PA und<br />
GA<br />
Lernzirkel<br />
Zeichne einen<br />
vorgegebenen<br />
Körper als<br />
Schrägbild und<br />
vergleiche mit<br />
deinem Nachbarn.<br />
Umgang mit<br />
Geodreieck<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Buch, Skript „Lernzirkel<br />
geometrische<br />
Körper“
JG 5 Von Blüten, Blättern und Schneckenhäusern - 1 -<br />
AES-GE<br />
Stand 08/08<br />
Inhaltsbezogene Schlüsselauf-<br />
Kompetenzen gaben<br />
Achsensymmetrien Fensterdeko für<br />
erkennen und her- die Klasse basstellenteln<br />
Erfassen:<br />
SCH verwenden den<br />
Grundbegriff achsensymmetrisch<br />
zur Beschreibung<br />
ebener Figuren.<br />
Jahrgangsstufe 5 Gegenstand:<br />
Symmetrie<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Lesen:<br />
SCH geben Informationen aus einfachen Darstellungen<br />
mit eigenen Worten wieder.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Von Blüten, Blättern und<br />
Schneckenhäusern<br />
Verbalisieren:<br />
SCH erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe<br />
und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten<br />
Fachbegriffen.<br />
Kommunizieren:<br />
SCH sprechen über eigene Lösungswege, Ergebnisse<br />
und Darstellungen<br />
Präsentieren:<br />
SCH präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen<br />
Beiträgen.<br />
Reflektieren:<br />
SCH deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche<br />
Problemstellung.<br />
Zeitraum:<br />
4 Wochen<br />
Reihe sollte unterrichtet werden,<br />
wenn es Blätter und Blüten gibt.<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
PA, GA, Ple- Geschmückte Sachkunde aus<br />
num, EA Fenster der GS<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 6<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Buntes (Transparent)<br />
Papier,<br />
Schere, Tesafilm<br />
Blätter, Blüten,<br />
Früchte<br />
Inhaltsbezogene Schlüsselauf- Prozessbezogene Methoden Evaluation Integrierende Material /
JG 5 Von Blüten, Blättern und Schneckenhäusern - 2 -<br />
Kompetenzen gaben Kompetenzen Wiederholung Bemerkungen<br />
Achsensymmetrie<br />
zeichnen<br />
Erfassen:<br />
SCH verwenden den<br />
Grundbegriff achsensymmetrisch<br />
zur Beschreibung<br />
ebener Figuren.<br />
Konstruieren:<br />
SCH zeichnen ebene<br />
Figuren.<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Ergänzen einer Figur<br />
zu einer achsensymmetrischen<br />
Figur.<br />
Schlüsselaufgaben<br />
Verbalisieren:<br />
SCH erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe<br />
und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten<br />
Fachbegriffen.<br />
Kommunizieren:<br />
SCH arbeiten im Team. SCH sprechen über eigene<br />
Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen.<br />
SCH finden, erklären und korrigieren Fehler.<br />
Präsentieren:<br />
SCH präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen<br />
Beiträgen.<br />
Begründen:<br />
SCH nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens.<br />
Lösen:<br />
SCH wenden die Problemlösestrategie „Überprüfen<br />
durch Probieren“ an.<br />
Konstruieren:<br />
SCH nutzen Lineal und Geodreieck zum Messen<br />
und genauen Zeichnen.<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
GA ; EA, PA;<br />
Plenum<br />
Präsentation<br />
der Ergebnisse<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
GS? Arbeitsblatt<br />
„Schlüsselaufgabe“,<br />
Buch, Lineal,<br />
Geodreieck,<br />
Bleistift, ggf.<br />
Buntstifte<br />
Material /<br />
Bemerkungen
JG 5 Von Blüten, Blättern und Schneckenhäusern - 3 -<br />
Erfassen:<br />
SCH verwenden den<br />
Grundbegriff parallel<br />
zur Beschreibung<br />
ebener Figuren.<br />
Konstruieren:<br />
SCH zeichnen Muster<br />
z.B. als Parallel-verschiebung<br />
Fensterschmuck<br />
herstellen (vgl.<br />
Buch S. 105)<br />
Stempel aus Kork<br />
oder Kartoffel herstellen<br />
Verbalisieren:<br />
SCH erläutern mathematische Sachverhalte, Begriffe<br />
und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten<br />
Fachbegriffen.<br />
Kommunizieren:<br />
SCH sprechen über eigene Lösungswege, Ergebnisse<br />
und Darstellungen. SCH finden, erklären<br />
und korrigieren Fehler.<br />
Begründen:<br />
SCH nutzen intuitiv verschiedene Arten des Begründens.<br />
Konstruieren:<br />
SCH nutzen Lineal und Geodreieck zum Messen<br />
und genauen Zeichnen.<br />
Darstellen:<br />
SCH nutzen Präsentationsmedien.<br />
EA, PA, GA,<br />
Plenum<br />
SCH kontrollierenParalleverschiebungen<br />
vom Partner,<br />
finden<br />
ggf. den Verschiebungspfeil<br />
GS? Tapetenrolle<br />
oder Geschenkpapier,<br />
Schere,<br />
Tesa, Kartoffeln,<br />
Kork<br />
Geodreieck, Lineal,<br />
Bleistift,<br />
Buntstifte
AES-GE<br />
Stand 08/08<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Größen in Sachsituationen<br />
mit geeigneten<br />
Einheiten darstellen<br />
Grundrechenarten mit<br />
endlichen Dezimalzahlen<br />
(schriftliche<br />
Rechenverfahren,<br />
Division nur durch<br />
höchstens zweistellige<br />
Divisoren)<br />
Arithmetische Kenntnisse<br />
von Zahlen und<br />
Größen anwenden,<br />
Strategien für Rechenvorteile,<br />
Techniken des<br />
Überschlagens und<br />
Schätzens von Größen<br />
und die Probe als<br />
Rechen-kontrolle<br />
nutzen<br />
Zahlen ordnen und<br />
vergleichen,<br />
Dezimalzahlen am<br />
Zahlenstrahl darstellen,<br />
Dezimalzahlen runden<br />
Jahrgangsstufe 5 Gegenstand:<br />
Arithmetik/Algebra<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Was kostet ein<br />
Haustier?<br />
oder<br />
Erstellt gemeinsam eine<br />
Liste, mit der man die<br />
gesamten einmaligen<br />
Anschaffungskosten und<br />
die laufenden monatlichen<br />
Haltungskosten<br />
für ein beliebiges Haustier<br />
schnell und einfach<br />
berechnen kann<br />
Aufgabe zu Gewicht<br />
Modellieren<br />
S. übersetzen Situationen<br />
aus Sachaufgaben<br />
in mathema-<br />
tische Modelle.<br />
Argumentieren<br />
S. sprechen über eigene<br />
Ergebnisse, finden,<br />
erklären und korrigieren<br />
Fehler.<br />
Problemlösen<br />
S. ermitteln Näherungswerte<br />
für erwartete Ergebnisse<br />
durch Schätzen<br />
und Überschlagen.<br />
Problemlösen<br />
S. nutzen elementare<br />
Regeln und Verfahren<br />
(Rechnen) zum Lösen<br />
von anschaulichen<br />
Alltagsproblemen.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Was kostet mein<br />
Haustier?<br />
Zeitraum ca. 6 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 5<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Selbständig Aufgaben<br />
erstellen<br />
Partnerkontrolle<br />
Lerntagebuch oder<br />
Merkheft<br />
Lerntagebuch oder<br />
Merkheft<br />
Klassenarbeit<br />
Grundrechenarten<br />
Rechnen mit Größen<br />
(Geld, Gewicht-<br />
Stellenwerttafel) aus der<br />
Grundschule<br />
Runden<br />
Vergleichen und Ordnen<br />
Zahlenstrahl<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Mathe Live 5<br />
Arbeitsheft Mathe Live 5<br />
Mathe Live 5<br />
Arbeitsheft Mathe Live 5<br />
Mathematische<br />
Werkstatt S. 161-180<br />
Mathe Live 5<br />
Arbeitsheft Mathe Live 5
AES-GE<br />
Stand 08-08<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Daten erheben und in<br />
Urlisten und Strichlisten<br />
zusammenfassen;<br />
Anzahlen auf<br />
systematische Weise<br />
bestimmen<br />
Häufigkeitstabellen<br />
zusammenstellen und<br />
diese mit Hilfe von Säulen-<br />
und Kreisdiagrammen<br />
veranschaulichen<br />
Beziehungen zwischen<br />
Zahlen und Größen in<br />
Tabellen und Diagrammen<br />
darstellen; Informationen<br />
aus Tabellen und<br />
Diagrammen in einfachen<br />
Sachzusammenhängen<br />
ablesen<br />
Daten vergleichen und<br />
ordnen mit Hilfe von<br />
Ranglisten, Spannweite<br />
und Zentralwert<br />
Natürliche Zahlen Runden<br />
Jahrgangsstufe 5 Gegenstand:<br />
Statistik<br />
Schlüsselaufgaben<br />
Wie erfahren wir etwas<br />
über<br />
Gemeinsamkeiten<br />
und Besonderheiten<br />
der<br />
Klassenkameraden?<br />
Wie kann man die<br />
Ergebnisse der<br />
Häufigkeitstabellen<br />
anschaulich<br />
darstellen?<br />
Auswerten von<br />
gegebenen<br />
Diagrammen, z.B.<br />
Mathe Live S. 13 oder<br />
Zahlen und Größen<br />
(neu) S. 12<br />
Wie kann in der Urliste<br />
die Spalte<br />
„Körpergröße“<br />
ausgewertet werden?<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Modellieren<br />
S. übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in<br />
mathematische Modelle.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Wir lernen uns kennen<br />
Modellieren<br />
S. übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in<br />
mathematische Modelle.<br />
Werkzeuge<br />
S. nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum genauen<br />
Zeichnen.<br />
Werkzeuge<br />
S. dokumentieren ihre Arbeit, ihre eigenen Lernwege<br />
und aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und<br />
Ergebnisse (z.B. im Lerntagebuch, im Merkheft)<br />
Argumentieren<br />
S. geben Informationen aus einfachen<br />
mathematikhaltigen Darstellungen mit eigenen Worten<br />
wieder.<br />
Modellieren<br />
S. ordnen einem mathematischen Modell eine<br />
Realsituation zu.<br />
Argumentieren<br />
S. geben Informationen aus einfachen<br />
mathematikhaltigen Darstellungen mit eigenen Worten<br />
wieder. Werkzeuge<br />
S. nutzen selbsterstellte Dokumente zum<br />
Nachschlagen.<br />
Problemlösen<br />
S. deuten Ergebnisse im Bezug auf die ursprüngliche<br />
Problemstellung<br />
Zeitraum ca. 5 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>.1<br />
Methoden Evaluation IntegrierendeWieder-<br />
Fragebogen<br />
erstellen und<br />
ausfüllen<br />
Urliste<br />
auswerten<br />
Lerntagebuch<br />
oder Merkheft<br />
holung<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Mathe Live 5<br />
Arbeitsheft Mathe<br />
Live 5<br />
Folie der Urliste der<br />
Klasse<br />
Mathe Live 5<br />
Arbeitsheft Mathe<br />
Live 5<br />
Kreisdiagramme nur<br />
Arbeitsheft Mathe<br />
Live S. 8<br />
Partnerarbeit Mathe Live 5<br />
Arbeitsheft Mathe<br />
Live 5<br />
Zahlen und Größen<br />
(neu)<br />
Klassenarbeit<br />
Lerntagebuch<br />
oder Merkheft<br />
S. führen<br />
Grundrechenarten<br />
mit<br />
natürlichen<br />
Zahlen aus<br />
Mathe Live 5<br />
Arbeitsheft Mathe<br />
Live 5<br />
Mathematische<br />
Werkstatt S.158-160
AES-GE<br />
Stand 08/08<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Arithmetik/Algebra<br />
Darstellen:<br />
einfache Bruchteile auf<br />
verschiedene Weise darstellen<br />
(handelnd, zeichnerisch,<br />
symbolisch, Zahlengerade);<br />
Prozentzahlen als andere<br />
Darstellungsform für Brüche<br />
deuten, Umwandlung<br />
zwischen Brüchen und<br />
Prozentzahlen durchführen;<br />
Funktionen<br />
Darstellen:<br />
Beziehungen zwischen<br />
Zahlen und zwischen<br />
Größen in Tabellen und<br />
Diagrammen darstellen<br />
Interpretieren:<br />
Informationen aus Tabellen<br />
und Diagrammen ein<br />
einfachen Sachzusammenhängen<br />
ablesen<br />
Jahrgangsstufe 5 Gegenstand:<br />
Arithmetik und Algebra/Funktionen<br />
Schlüsselaufgaben<br />
Gerecht verteilen<br />
- Bruchteiel bestimmen<br />
und<br />
darstellen<br />
- Bruchschreibweise<br />
- Bruchschreibweise<br />
von Größen<br />
Mit Brüchen spielen<br />
- Brüche vergleichen<br />
- Brüche auf dem<br />
Zahlenstrahl<br />
- Prozentdarstellung<br />
Propedeutische Erfahrungen<br />
zum Rechnen<br />
mit Brüchen<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Lernfeld/Thema im<br />
Buch:<br />
Wir teilen auf<br />
Argumentieren/ Kommunizieren<br />
Verbalisieren: mathematische Sachverhalte, Begriffe, Regeln<br />
und Verfahren mit eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen<br />
erläutern (S.33/A21; S.24/A23b; S.38/A8; S.40/A20; S.44/A4+6)<br />
Kommunizieren: Teamarbeit (siehe Partner- und Gruppenarbeit);<br />
über eigene und vorgegebene Lösungswege, Ergebnisse und<br />
Darstellungen sprechen; Fehler finden, erklären und korrigieren<br />
(S.30/A1; S.32/A14; S.37/A3; S.40/A15a; S.41/A27)<br />
Begründen: verschiedene Arten des Begründens intuitiv<br />
nutzen (S.28/A4; S.31/A8; S.37/A3; S.38/A10; S.39/Kasten)<br />
Problemlösen<br />
Lösen: elementare mathematische Verfahren (Messen, Rechnen,<br />
Schließen) zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen<br />
nutzen (S.28/29; S.34/35)<br />
Modellieren<br />
Mathematisieren: Situationen aus Sachaufgaben in mathematische<br />
Modelle übersetzen (S.28/29; S.31/A3+4; S.35/Kasten;<br />
S.44/A2b+5)<br />
Validieren: am Modell gewonnene Lösungen an der Realsituation<br />
überprüfen (S.29/A5; S.37/A2+3; S.40/A17)<br />
Realisieren: einem mathematischen Modell eine passende Realsituation<br />
zuordnen (S.29/A7; S.32/A12; S.38/A6; S.44/A1+2)<br />
Werkzeuge<br />
Darstellen: Präsentationsmedien nutzen;<br />
die eigene Arbeit, eigene Lernwege und aus dem Unterricht erwachsene<br />
Merksätze und Ergebnisse dokumentieren (S.29/Kasten;<br />
S.31/A9; S.32/A12d; S.40/A16)<br />
Zeitraum ca. 3 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 4<br />
Methoden<br />
EA; PA,<br />
selbstständig<br />
Aufgaben<br />
erstellen<br />
Evaluation IntegrierendeWieder-<br />
SelbstkontrollaufgabenPartnerkontrolle<br />
holung<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Mathe Live 5
AES-GE<br />
Stand 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Daten erheben und in<br />
Strichlisten zusammenfassen<br />
Relative Häufigkeiten<br />
bestimmen und als<br />
Wahrscheinlichkeit eins<br />
Ereignisses deuten<br />
Einfache Bruchteile<br />
handelnd darstellen und als<br />
Größen und Verhältnisse<br />
deuten<br />
Einfache Bruchteile als<br />
Punkte auf der Zahlengerade<br />
darstellen<br />
Umwandlungen zwischen<br />
Bruch, Dezimalzahl und<br />
Prozentzahl durchführen<br />
Das Grundprinzip des<br />
Kürzens und Erweiterns<br />
von Brüchen als<br />
Vergröbern bzw. Verfeinern<br />
der Einteilung nutzen<br />
Addition und Subtraktion<br />
von einfachen Brüchen<br />
durchführen<br />
Jahrgangsstufe 6 Gegenstand:<br />
Bruchrechnung<br />
Stochastik<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Würfel- und Münzspiele Problemlösen<br />
S. deuten Ergebnisse in Bezug auf<br />
die ursprüngliche Problemstellung.<br />
Modellieren<br />
S. übersetzen Situationen aus<br />
Sachaufgaben in mathematische<br />
Modelle.<br />
S. überprüfen die im mathematischen<br />
Modell gewonnenen Lösungen an<br />
der Realsituation<br />
Welches Glücksrad hat<br />
eine höhere Gewinn-<br />
Chance?<br />
Zusammengesetzte<br />
Ereignisse<br />
Argumentieren<br />
S. setzen Begriffe an Beispielen<br />
miteinander in Beziehung (natürliche<br />
Zahlen und Brüche)<br />
Problemlösen<br />
S. nutzen elementare math. Regeln<br />
zum Lösen von<br />
anschaulichen<br />
Alltagsproblemen.<br />
Modellieren<br />
S. übersetzen Situationen aus<br />
Sachaufgaben in mathematische<br />
Modelle.<br />
S. überprüfen die im mathematischen<br />
Modell gewonnenen Lösungen an<br />
der Realsituation.<br />
Problemlösen<br />
S. nutzen elementare mathematische<br />
Regeln zum Lösen von<br />
anschaulichen Alltagsproblemen<br />
Lernfeld/Thema im<br />
Buch:<br />
Glück und Zufall<br />
Zeitraum ca. 8 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 3<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Plenum/<br />
Gruppen-/Partn<br />
erarbeit<br />
Lerntagebuch/<br />
Merkheft<br />
Lerntagebuch/<br />
Merkheft<br />
Lerntagebuch/<br />
Merkheft<br />
Klassenarbeit<br />
Dezimalzahlen auf der<br />
Zahlengeraden<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Würfel, Münze<br />
Kartenspiel<br />
Mathe live 6<br />
Arbeitsheft<br />
Mathe Live 6<br />
Zusammenstellung<br />
von Material muss<br />
noch erfolgen<br />
Werkzeugkiste<br />
S.140<br />
Teilbarkeitsregeln Mathe live 6<br />
Arbeitsheft mathe<br />
Live 6<br />
Mathe live 6<br />
Arbeitsheft<br />
Mathe Live 6
AES-GE<br />
11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Kreise und Kreismuster<br />
zeichnen<br />
Grundbegriffe Radius,<br />
Durchmesser, Mittelpunkt,punktsymmetrisch<br />
und achsensymmetrischverwenden<br />
Muster im ebenen<br />
Koordinatensystem (1.<br />
Quadrant) zeichnen,<br />
Mandalas<br />
Jahrgangsstufe 6 Gegenstand:<br />
Kreis<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Werkzeuge<br />
S. nutzen Lineal,<br />
Geodreieck und Zirkel<br />
zum Messen und<br />
genauen Zeichnen<br />
Werkzeuge<br />
S. nutzen Lineal,<br />
Geodreieck und Zirkel<br />
zum Messen und<br />
genauen Zeichnen<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Kreismuster und<br />
Mandalas<br />
Zeitraum ca. 3-4 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>.5<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Ausstellung der fertigen<br />
Muster/Mandalas<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Achsensymmetrie Mathe Live 6<br />
(S.50-57,S.164-165)<br />
Arbeitsheft<br />
Winkel am Kreis<br />
s.o.
JG 6 Orientierung mit Karte und Kompass - 1 -<br />
AES-GE<br />
Stand 11/06<br />
Konstruieren:<br />
SCH zeichnen grundlegende<br />
ebene Figuren.<br />
Messen:<br />
SCH schätzen und<br />
bestimmen Winkel.<br />
Jahrgangsstufe 6 Gegenstand:<br />
Winkel und Koordinatensystem<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Orientierung mit Karte<br />
und Kompass<br />
Zeitraum:<br />
6 Wochen<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2<br />
Inhaltsbezogene Schlüsselauf- Prozessbezogene<br />
Methoden Evaluation Integrierende Material /<br />
Kompetenzen gaben Kompetenzen<br />
Wiederholung Bemerkungen<br />
Winkel<br />
Lage der <strong>Schule</strong> Kommunizieren:<br />
PA, GA, Plenum, Finde den GS Kompass, Geo-<br />
Erfassen:<br />
in Bezug auf die SCH arbeiten bei der Lösung von Problemen EA; Unterrichts- Schatz<br />
dreieck,Windfah- SCH verwenden den Himmelsrichtung im Team. SCH sprechen über eigene Lögangne, Schatzkarte,<br />
Grundbegriffe Winkel,<br />
sungswege und Ergebnisse, finden, erklären<br />
Schatz, Landkarte,<br />
Abstand, Richtung zur<br />
und korrigieren Fehler.<br />
Bandmaß, Förster-<br />
Beschreibung ebener<br />
Figuren.<br />
Begründen:<br />
SCH nutzen intuitiv verschiedene Arten des<br />
Begründens (Beschreiben von Beobachtungen).dreieck<br />
Reflektieren:<br />
SCH deuten Ergebnisse in Bezug auf die ursprüngliche<br />
Problemstellung.<br />
Mathematisieren:<br />
SCH übersetzen Situationen aus Sachaufgaben<br />
in mathematische Modelle.<br />
Validieren:<br />
SCH überprüfen die im mathematischen Modell<br />
gewonnenen Lösungen an der Realsituation.<br />
Konstruieren:<br />
SCH nutzen Lineal und Geodreieck zum Messen<br />
und genauen Zeichnen.<br />
Inhaltsbezogene Schlüsselauf- Prozessbezogene Methoden Evaluation Integrierende Material /
JG 6 Orientierung mit Karte und Kompass - 2 -<br />
Kompetenzen gaben Kompetenzen Wiederholung Bemerkungen<br />
Koordinatensystem Hinweisschilder auf Kommunizieren:<br />
GA ; EA, PA; Ple- Erstellen einer Winkel Bandmass, Lineal,<br />
Versorgungsleitungen<br />
SCH arbeiten im Team. SCH sprechen über<br />
eigene Lösungswege, Ergebnisse und Darstellungen.<br />
SCH finden, erklären und korrigieren<br />
Fehler.<br />
num,Unterrichtsgang Schatzkarte<br />
Geodreieck, Karopapier,<br />
Buntstifte<br />
Erfassen:<br />
SCH verwenden den<br />
Grundbegriffe Gerade,<br />
Strecke, Winkel,<br />
senkrecht, Abstand,<br />
Richtung zur Beschreibung<br />
ebener Figuren.<br />
Konstruieren:<br />
SCH zeichnen grundlegende<br />
ebene Figuren<br />
im Koordinatensystem.<br />
Messen:<br />
SCH schätzen und<br />
bestimmen Längen<br />
und Winkel.<br />
Präsentieren:<br />
SCH präsentieren Ideen und Ergebnisse in<br />
kurzen Beiträgen.<br />
Erkunden:<br />
SCH geben inner- und außermathematische<br />
Problemstellungen wieder und entnehmen<br />
ihnen die relevanten Größen. SCH finden in<br />
einfachen Problemsituationen mögliche mathematische<br />
Fragestellungen.<br />
Lösen:<br />
SCH wenden die Problemlösestrategie<br />
„Überprüfen durch Probieren“ an.<br />
Mathematisieren:<br />
SCH übersetzen Situationen aus Sachaufgaben<br />
in mathematische Modelle.<br />
Validieren:<br />
SCH überprüfen die im mathematischen Modell<br />
gewonnenen Lösungen an der Realsituation.<br />
Konstruieren:<br />
SCH nutzen Lineal und Geodreieck zum Messen<br />
und genauen Zeichnen.
AES-GE<br />
Stand 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Dezimalzahlen darstellen<br />
(Stellenwertsystem,<br />
Zahlenstrahl), ordnen und<br />
vergleichen<br />
Grundrechenarten<br />
(Kopfrechnen und<br />
schriftliche Rechen-<br />
verfahren, Division nur<br />
durch höchstens zweistellige<br />
Divisoren) mit endlichen<br />
Dezimalzahlen ausführen<br />
Informationen aus<br />
Tabellen in einfachen<br />
Sachzusammenhängen<br />
ablesen<br />
Beziehungen zwischen<br />
Zahlen und zwischen Größen<br />
in Tabellen darstellen<br />
Arithmetisches Mittel<br />
bestimmen<br />
Deuten Dezimalzahlen als<br />
Prozentzahlen und führen<br />
entsprechende<br />
Umwandlungen durch<br />
Jahrgangsstufe 6 Gegenstand:<br />
Dezimalzahlen<br />
Schlüsselaufgaben<br />
Sprintzeiten<br />
(Schwimmzeiten) der<br />
Schüler aus dem<br />
Sportunterricht<br />
ordnen und<br />
vergleichen<br />
Auswerten von<br />
Mannschaftsergebnis<br />
sen in verschiedenen<br />
Sportarten<br />
Ergebnistabellen<br />
auswerten und eigene<br />
Tabellen (evtl. mit<br />
Werten aus dem<br />
Sportunterricht)<br />
aufstellen<br />
Berechne die Trefferquote<br />
in einem Handballspiel<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Problemlösen<br />
S. geben inner- und außermathematische<br />
Problemstellungen in eigenen Worten wieder und<br />
entnehmen ihnen die relevanten Größen.<br />
Problemlösen<br />
S. finden in einfachen Problemsitationen<br />
mögliche mathematische Fragestellungen.<br />
S. nutzen elementare mathematische Regeln und<br />
Verfahren zum Lösen von anschaulichen<br />
Alltagsprobleme.<br />
Argumentieren<br />
S. geben Informationen aus einfachen<br />
mathematikhaltigen Darstellungen (Tabelle) mit<br />
eigenen Worten wieder.<br />
S. arbeiten bei der Lösung von Problemen im<br />
Team.<br />
Werkzeuge<br />
S. nutzen Präsentationsmedien (Tafel, Folie,<br />
Plakat)<br />
Problemlösen<br />
S. finden in einfachen Problemsituationen<br />
mögliche mathematische Fragestellungen.<br />
S. nutzen elementare mathematische Regeln und<br />
Verfahren zum Lösen von anschaulichen<br />
Alltagsproblemen.<br />
S. deuten Ergebnisse im Bezug auf die<br />
ursprüngliche Problemstellung.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Rund um den Sport<br />
Zeitraum ca. 6 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>.1<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Ergebnislisten<br />
aufstellen<br />
Lerntagebuch/<br />
Merkheft<br />
Lerntagebuch/<br />
Merkheft<br />
Gruppenarbeit Präsentation der<br />
Gruppenarbeit<br />
Stellenwertsystem,<br />
Zahlenstrahl<br />
Material /<br />
Bemerkung<br />
en<br />
Mathe Live 6<br />
und<br />
Arbeitsheft;<br />
Ergebnisse<br />
aus dem<br />
Sportunterricht<br />
(schriftliche)<br />
Grundrechenarten Mathe Live 6<br />
und<br />
Arbeitsheft;<br />
Mathe Live 6<br />
Werkzeugkiste<br />
Seite 136-147<br />
Mathe Live 6<br />
und<br />
Arbeitsheft;<br />
Ergebnisse aus<br />
dem<br />
Sportunterricht<br />
Klassenarbeit Division Mathe Live 6<br />
und<br />
Arbeitsheft;<br />
Sportseiten von<br />
Tageszeitungen
JG 6 Wie wir wohnen - 1 -<br />
AES-GE<br />
11/06<br />
Inhaltsbezogen Schlüssel-<br />
e Kompetenzen aufgaben<br />
Längen, Umfänge Klassenraum,<br />
von Vielecken und Schulgelände<br />
Flächeninhalte von abschätzen,<br />
Rechtecken abschreiten,<br />
schätzen und messen und<br />
bestimmen berechnen<br />
Größen in<br />
Sachsituationen in<br />
geeigneten<br />
Einheiten darstellen<br />
Grundlegende<br />
ebene Figuren<br />
zeichnen<br />
Jahrgangsstufe 6 Gegenstand:<br />
Geometrie<br />
Lernfeld/Thema im<br />
Buch:<br />
Wie wir wohnen<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Argumentieren<br />
S. geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen<br />
Darstellungen (Skizzen) mit eigenen Worten wieder<br />
S. erläutern mathematische Sachverhalte und Verfahren mit<br />
eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen.<br />
S. präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen.<br />
Problemlösen<br />
S. geben außermathematische Problemstellungen in eigenen<br />
Worten und entnehmen ihnen die relevanten Größen.<br />
S. ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch<br />
Schätzen und Überschlagen.<br />
S. nutzen elementare mathematische Regeln und Verfahren<br />
zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen.<br />
Modellieren<br />
S. übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in<br />
mathematische Modelle (Term).<br />
S. ordnen einem mathematischen Modell (Term) eine<br />
passende Realsituation zu.<br />
Werkzeuge<br />
S. nutzen Lineal, Geodreieck und Bandmaß zum Messen<br />
und genauen Zeichnen.<br />
S. nutzen Präsentationsmedien<br />
Zeitraum ca. 6-8 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>.4<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Partner-/ Lerntagebuch/ Längeneinheiten,<br />
Teamarbeit Merkheft Maße<br />
Rechnen mit<br />
Dezimalzahlen<br />
Grundfiguren<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Bandmaß<br />
Mathe live 6<br />
Arbeitsheft Mathe<br />
live 6
JG 6 Wie wir wohnen - 2 -<br />
Oberflächen und<br />
Volumina von<br />
Quadern schätzen<br />
und bestimmen<br />
Größen in<br />
Sachsituationen in<br />
geeigneten<br />
Einheiten darstellen<br />
Renovierungsaufgabe<br />
(Oberfläche)<br />
Inhalt eines<br />
Trinkpäckchens<br />
berechnen<br />
(Volumen eines<br />
Quaders: z.B.<br />
Klassenraum,<br />
eigenes Zimmer)<br />
Argumentieren<br />
S. geben Informationen aus einfachen mathematikhaltigen<br />
Darstellungen (Skizzen) mit eigenen Worten wieder<br />
S. erläutern mathematische Sachverhalte und Verfahren mit<br />
eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen<br />
S. präsentieren Ideen und Ergebnisse in kurzen Beiträgen<br />
Problemlösen<br />
S. geben außermathematische Problemstellungen in eigenen<br />
Worten und entnehmen ihnen die relevanten Größen.<br />
S. ermitteln Näherungswerte für erwartete Ergebnisse durch<br />
Schätzen und Überschlagen.<br />
S. nutzen elementare mathematische Regeln und Verfahren<br />
zum Lösen von anschaulichen Alltagsproblemen.<br />
Modellieren<br />
S. übersetzen Situationen aus Sachaufgaben in<br />
mathematische Modelle<br />
S. ordnen einem mathematischen Modell (Term) eine<br />
passende Realsituation zu<br />
Werkzeuge<br />
S. nutzen Lineal, Geodreieck und Bandmaß zum Messen<br />
und genauen Zeichnen.<br />
S. nutzen Präsentationsmedien<br />
Partnerarbeit Lerntagebuch/<br />
Merkheft<br />
Klassenarbeit<br />
Rechnen mit<br />
Dezimalzahlen<br />
Grundkörper<br />
Netz<br />
Mathe live 6<br />
Arbeitsheft Mathe<br />
live 6
AES-GE<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Anteile als Prozent<br />
Grundwert-, Prozentwert-,Prozentsatzberechnung<br />
durch Erweitern<br />
von Brüchen und<br />
mit Hilfe von Zuordnungstabellen.<br />
(evtl. unter Einbeziehung<br />
der Formeln)<br />
Grundaufgaben der Prozentrechnung<br />
Berechnen von Prozentwert,<br />
Prozentsatz und<br />
Grundwert in Realsituationen<br />
Darstellen von Prozent-<br />
sätzen<br />
in Diagrammen<br />
Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />
Prozentrechnung<br />
Schlüsselaufgaben<br />
Bäckereiaufgabe<br />
(Rabattsystem)<br />
Rabattsysteme aller<br />
Art, einfache Zinsrechenaufgaben,Rechnen<br />
mit Nährstoffzusammensetzungen.<br />
Verminderter und<br />
vermehrter Grundwert<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Argumentieren / Problemlösen:<br />
Erläutern der Arbeitsschritte<br />
zur Problemlösung mit<br />
eigenen Worten.<br />
Vergleichen und bewerten<br />
der Gruppenarbeitsergebnisse;<br />
überprüfen bei einem<br />
Problem die Möglichkeit<br />
mehrerer Lösungswege.<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen der Realsituation<br />
in ein mathematisches<br />
Modell (Mengenrabatt).<br />
Werkzeuge: Nutzen den<br />
Taschenrechner<br />
Validieren:<br />
Überprüfung der gewonnenen<br />
Lösung an der Realsi-<br />
tuation<br />
Problemlösen:<br />
Nutzen von Algorithmen<br />
zum Lösen von Standardaufgaben<br />
und Bewertung<br />
der Praktikabilität.<br />
Werkzeuge: s.o.<br />
Validieren: s.o.<br />
Kreisdiagramme Beispiele recherchieren<br />
Mathematisieren: s.o.<br />
Lesen und Interpretieren<br />
von Diagrammen<br />
Werkzeuge: s.o.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Ernährung und Gesundheit<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Gruppenarbeit mit ver- Gruppenarbeit<br />
Bruchrechnung<br />
schiedenenLösungsansätzen der einzelnen<br />
Präsentation<br />
Zuordnungen<br />
Gruppen.<br />
Erweitern und Kürzen<br />
Erstellen einer geeigneten<br />
Präsentation.<br />
von Brüchen<br />
(Umgang mit Formeln)<br />
Überschlagsrechnung<br />
(auch Kopfrechnen!!!)<br />
Einzel- und Gruppenarbeit<br />
Stillarbeit<br />
Selbstständige Informationsbeschaffung<br />
aus<br />
Zeitungen und anderen<br />
Medien<br />
Schriftlicher Test<br />
Eventuell Klassenarbeit<br />
Erstellen eigener Aufgaben<br />
durch die Schüler<br />
Praxisbezogene Komplexaufgabe<br />
aus aktueller<br />
Situation (z.B. Wahlergebnis,Rabattsysteme)<br />
Dreisatz<br />
Bruchrechnung<br />
Zuordnungen<br />
Erweitern und Kürzen<br />
von Brüchen<br />
Winkelberechnung und<br />
–darstellung im Kreis<br />
Balken- und Säulendiagramme<br />
Zeitraum:<br />
6 UW<br />
<strong>UR</strong> 5<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Arbeitsblatt Bäckerei<br />
Skript: Prozente<br />
Taschenrechner<br />
Skript: Prozente<br />
Taschenrechner<br />
Skript: Prozente<br />
Taschenrechner
AES-GE<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Einführung der<br />
rationalen Zahlen<br />
nennen außermathematische<br />
Gründe und<br />
Beispiele für die<br />
Zahlbereichserweiterunge<br />
n von den natürlichen und<br />
den rationalen Zahlen<br />
Ordnen rationaler<br />
Zahlen<br />
ordnen und vergleichen<br />
von rationale Zahlen<br />
Grundrechenarten<br />
(Addition und<br />
Subtraktion) für<br />
rationale Zahlen<br />
führen Grundrechenarten<br />
(Addition und Subtraktion)<br />
für rationale Zahlen aus<br />
(Kopfrechnen und<br />
schriftliche<br />
Rechenverfahren)<br />
Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />
Rationale Zahlen<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Temperaturskalen A: S. ziehen<br />
Kontoauszüge Informationen aus<br />
Pegelstände<br />
math.-haltigen<br />
Zahlengerade<br />
Darstellungen und<br />
strukturieren diese.<br />
A: Verbalisieren der<br />
Darstellungen<br />
Markieren rat. Zahlen<br />
auf der Zahlengeraden ;<br />
Definition der -<br />
Relation<br />
Auswertungen von<br />
Kontobewegungen<br />
A: Verbalisieren der<br />
-Relation<br />
M: überprüfen die im<br />
math. Modell gewonnenen<br />
Lösungen an<br />
der Realsituation;<br />
Ordnen einem math.<br />
Modell eine passende<br />
Realsituation zu<br />
R: S. überprüfen ihre<br />
Ergebnisse durch<br />
PlausibilitätsüberlegungenÜberschlagsrechnungen<br />
oder Skizzen<br />
P: S.planen und<br />
beschreiben ihre<br />
Vorgehensweise zur<br />
Lösung eines Problems;<br />
nutzen Algorithmen<br />
und bewerten ihre<br />
Praktikabilität<br />
M: übersetzen einfache<br />
Realsituationen in<br />
math. Modelle<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Plus und Minus<br />
Zeitraum:<br />
5 UW<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Gruppenarbeit mit S. ordnen Realsitua- Diagramme, Graphen ,<br />
geeigneten Material tionen dem math. natürliche Zahlen,<br />
Modell zu, finden Dezimalbrüche<br />
weitere eigene Gruppenarbeit,<br />
Beispiele<br />
Präsentationen,<br />
Verbalisieren<br />
Zahlengerade zeichnen,<br />
Zahlen markieren und<br />
vergleichen<br />
Guthaben-Schulden<br />
-Modell<br />
1<br />
Ordnen von rationalen<br />
Zahlenreihen<br />
Lösen von Additions-<br />
und Subtraktionsaufgaben;<br />
Textaufgaben ;<br />
Test im Stil der<br />
Lernstandserhebung<br />
Multiple- choice- Tests<br />
natürliche Zahlen,<br />
Dezimalbrüche,<br />
Brüche,<br />
-Relation<br />
schriftliche Rechenverfahren,<br />
Kopfrechnen,<br />
Überschläge,<br />
Textaufgaben,<br />
Bruchrechnung<br />
<strong>UR</strong> 1<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Druckvorlage<br />
Druckvorlage<br />
Druckvorlage<br />
Würfelspiel Klett 7<br />
S.14
AES-GS<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Erweiterung zum<br />
vollständigen<br />
Koordinatensystem<br />
Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />
Rationale Zahlen<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Punkte mit rationalen P: S. nutzen<br />
Koordinaten in ein KOS verschiedene<br />
eintragen<br />
Ausschnitte eines KOS<br />
zur Problemlösung<br />
M: S. übersetzen<br />
Realsituationen in<br />
math. Modelle;<br />
Ordnen einer math.<br />
Darstellung eine<br />
passende Realsituation<br />
zu<br />
W: tragen Daten in<br />
elektronischer Form<br />
zusammen und stellen<br />
sie mit Hilfe einer<br />
Tabellenkalkulation<br />
dar.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Plus und Minus<br />
Zeitraum:<br />
5 UW<br />
<strong>UR</strong> 1<br />
Methoden Evaluation Integrierende Material /<br />
Wiederholung Bemerkungen<br />
EA /PA<br />
Punktemengen werden KOS Lerninhalt existiert<br />
Stationenlernen in ein KOS übertragen;<br />
Selbstkontrolle<br />
nicht in Klett JG 7<br />
mit Hilfe von<br />
Siehe Westermann JG 7<br />
Lösungsfolien;<br />
Ermittlung der<br />
S. 62 ö.ä.<br />
Koordinaten von<br />
Punkte auf den Achsen<br />
Bildpunkten<br />
sollten besonders<br />
berücksichtigt werden.<br />
2
AES-GE<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene Schlüssel-<br />
Kompetenzen<br />
aufgaben<br />
Verhältnisse<br />
Wie viele Gänge<br />
Außermathematische Gründe hat ein 21-Gangund<br />
Beispiele für die<br />
Fahrrad?<br />
Zahlbereichserweiterung von<br />
den natürlichen Zahlen zu<br />
den rationalen Zahlen<br />
nennen<br />
Multiplikation von positiven<br />
rat. Zahlen (insb. Brüchen)<br />
Grundrechenarten<br />
(Multiplikation von Brüchen<br />
mit ganzen Zahlen,<br />
Multiplikation von Brüchen<br />
mit Brüchen) für rationale<br />
Zahlen durchführen<br />
Multiplikation von rationalen<br />
Zahlen (pos. und negative Z.)<br />
Grundrechenarten<br />
(Multiplikation) für rationale<br />
Zahlen durchführen<br />
Außermathematische Gründe<br />
und Beispiele für die<br />
Zahlbereichserweiterung von<br />
den natürlichen Zahlen zu<br />
den rationalen Zahlen<br />
nennen<br />
Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />
Rationale Zahlen<br />
Untersuchung<br />
verschiedener<br />
Riemenscheiben-<br />
getriebe (u.<br />
Zahnradgetriebe)<br />
Was passiert,<br />
wenn man<br />
mehrere<br />
Zahnräder/<br />
Riemenscheiben<br />
miteinander<br />
kombiniert?<br />
(Betrachtung<br />
verschiedener<br />
Getriebearten)<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
A: Informationen aus einfachen mathematikhaltigen<br />
Darstellungen (Bild) ziehen<br />
P: Muster und Beziehungen bei Zahlen untersuchen<br />
M: Einfache Realsituationen in mathematische<br />
Modelle übersetzen<br />
P: Ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems<br />
planen und beschreiben<br />
M: Einfache Realsituationen in mathematische<br />
Modelle übersetzen<br />
A: Informationen aus einfachen mathematikhaltigen<br />
Darstellungen (Bild) ziehen<br />
P: Ihre Vorgehensweise zur Lösung eines Problems<br />
planen und beschreiben<br />
M: Einfache Realsituationen in mathematische<br />
Modelle übersetzen<br />
1<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Räder und Getriebe<br />
Zeitraum: 6 UW <strong>UR</strong> 2<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Mit Zahnrädern<br />
arbeiten<br />
Evtl.<br />
Demonstration<br />
an einem<br />
Fahrrad<br />
Partnerarbeit<br />
Test über<br />
Grundlagen der<br />
Bruchrechnung<br />
außer der<br />
Division<br />
Kürzen und<br />
Erweitern<br />
Umwandeln von<br />
unechten Brüchen<br />
in Dezimalzahlen<br />
Umwandeln von<br />
unechten Brüchen<br />
in gemischte<br />
Zahlen und<br />
umgekehrt<br />
Kürzen und<br />
Erweitern<br />
Offene Aufgabe Positive und<br />
negative Zahlen<br />
Kürzen und<br />
Erweitern<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Zahnräder<br />
Mathe live 7<br />
Mathe-Welt<br />
Brüche (siehe<br />
Kopie)<br />
Zahnräder<br />
Mathe live 7<br />
Mathe-Welt<br />
Brüche (siehe<br />
Kopie)<br />
Wiederholung von<br />
Addition und<br />
Subtraktion von<br />
Brüchen<br />
(Aufgabensammlung)<br />
Getriebe<br />
Cornelsen Zahlen<br />
und Größen 7<br />
(S.150f, siehe<br />
Kopie)
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Division von<br />
rationalen Zahlen<br />
Grundrechenarten<br />
(Division durch<br />
Brüche, Division<br />
durch Dezimalzahlen)<br />
für rationale Zahlen<br />
durchführen<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Klassenfestaufgabe<br />
zum Getränkekonsum<br />
A: Lösungswege in<br />
kurzen vorbereiteten<br />
Vorträgen präsentieren<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Gruppenarbeit mit<br />
Präsentation<br />
2<br />
Schülerkritik an den<br />
Vorträgen<br />
Klassenarbeit mit<br />
hohem Anteil an<br />
Anwendungsaufgaben<br />
Kürzen und Erweitern<br />
Umwandeln von<br />
unechten Brüchen in<br />
gemischte Zahlen und<br />
umgekehrt<br />
Multiplikation von<br />
Brüchen<br />
Schriftliche Division<br />
Material /<br />
Bemerkungen
JG 7 <strong>Schule</strong> und Freizeit - 1<br />
AES-GE<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
SCH planen Datenerhebungen,<br />
führen sie durch,<br />
stellen sie in unterschiedlichen<br />
Diagrammen dar.<br />
Sie können dafür auch<br />
eine Tabellenkalkulation<br />
nutzen<br />
SCH nutzen Median,<br />
Spannweite und Quarti-<br />
Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />
Statistik<br />
Schlüsselaufgaben<br />
Pausenverpflegung<br />
Eigene Umfrage zum<br />
Thema <strong>Schule</strong> und<br />
Freizeit (z.B. Lieblingsfächer,Hausaufgabenzeit,<br />
Hobbys, Schulweg,<br />
Kinobesuche,<br />
Fernsehverhalten)<br />
Mathematische Darstellung<br />
der Umfrage<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
M: SCH übersetzen einfache Realsituationen in<br />
mathematische Modelle<br />
P: SCH nutzen verschiedene Darstellungsformen<br />
(Urliste, Diagramme) zur Problemlösung<br />
A: SCH ziehen Infos aus Tabellen; strukturieren<br />
und bewerten sie<br />
A: SCH erläutern die Arbeitsschritte bei mathematischen<br />
Verfahren (Durchführung der Erhebung;<br />
Darstellung der Ergebnisse in Diagrammen)<br />
A: SCH präsentieren Lösungswege in kurzen, vorbereiteten<br />
Beiträgen<br />
A: SCH vergleichen und bewerten Lösungswege<br />
und Darstellungen.<br />
W: SCH tragen Daten in elektronischer Form zusammen<br />
und stellen sie mit Hilfe einer Tabellenkalkulation<br />
dar.<br />
A: SCH ziehen Infos aus Tabellen; strukturieren<br />
und bewerten sie<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
<strong>Schule</strong> und Freizeit<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Gruppenarbeit +<br />
Präsentation der<br />
Ergebnisse; Museumsgang<br />
Partnerarbeit / Einzelarbeit<br />
Hausaufgabe<br />
Test<br />
Schülerkritik<br />
Selbstkontrolle<br />
durch Mitschüler<br />
Klassenarbeit GK<br />
Strichlisten, Urliste, Diagramme,<br />
Spannweite, Median,<br />
arithmetisches Mittel<br />
Prozentrechnung (Kreisdiagramme)<br />
Zeitraum:<br />
4 UW<br />
<strong>UR</strong> 6<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Mathe live 7 S.<br />
101/3<br />
Mathe live 7<br />
Zahlen und<br />
Größen 7<br />
Wird von SCH erstellt<br />
Excel<br />
Hausaufgaben Mathe live 9<br />
Zahlen und Größen
JG 7 <strong>Schule</strong> und Freizeit - 2<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
le zur Darstellung von<br />
Häufigkeitsverteilungen<br />
als Boxplots.<br />
SCH interpretieren<br />
Spannweite und Quartile<br />
in statistischen Darstellungen<br />
Schlüsselaufgaben<br />
Auswertung der Umfrage<br />
Ggf. SCH helfen im<br />
Haushalt<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
P: SCH nutzen verschiedene Darstellungsformen<br />
(Kennwerte und Boxplots) zur Problemlösung<br />
M: SCH übersetzen einfache Realsituationen in<br />
mathematische Modelle<br />
A: SCH ziehen Infos aus Tabellen; strukturieren<br />
und bewerten sie<br />
P: SCH nutzen verschiedene Darstellungsformen<br />
(Kennwerte und Boxplots) zur Problemlösung<br />
M: SCH ordnen einem mathematischen Modell<br />
(Diagramme, Boxplots, ...) eine passende Realsituation<br />
zu.<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Hausaufgaben<br />
Klassenarbeit<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
7<br />
Ggf. Zahlen und<br />
Größen 7 S. 180f<br />
Mathe live 9<br />
Zahlen und Größen<br />
7
AES-GS<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Dreiecksformen u. –<br />
arten<br />
benennen und<br />
charakterisieren spitz-,<br />
stumpf- und<br />
rechtwinklige,<br />
gleichschenklige und<br />
gleichseitige Dreiecke<br />
identifizieren sie in ihrer<br />
Umwelt<br />
Eigenschaften von<br />
Dreiecken<br />
Winkelsumme,<br />
Symmetrieachsen<br />
Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />
Dreiecke<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Unterschiedliche<br />
Dreiecksformen<br />
(Arbeitsblatt „Dreiecke“,<br />
Aufgabensammlung<br />
„Dreiecke“, S. 6)<br />
Faltaufgabe (ähnlich<br />
Aufgabensammlung<br />
„Dreiecke“, S. 9)<br />
Schnipselaufgabe<br />
(ähnlich Mathe live S.79)<br />
W: Geo-Dreieck/<br />
Winkelmesser,<br />
verschiedene Medien<br />
M: übersetzen<br />
Dreiecksmodelle in<br />
Realsituationen (in<br />
Natur und Technik)<br />
A: präsentieren<br />
Gruppenergebnisse in<br />
kurzen, vorbereiteten<br />
Vorträgen<br />
P: Schätzen und<br />
Augenmaß als<br />
Lösungsstrategie<br />
W: Geo-Dreieck/<br />
Winkelmesser<br />
P: überprüfen,<br />
vergleichen, bewerten<br />
Lösungswege zur<br />
Regelbildung bez.<br />
Winkelsumme und<br />
Symmetrie<br />
M: nutzen Dreiecksformen,<br />
um von der<br />
Anschauung zur<br />
Abstraktion zu gelangen<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Streifzug rund ums Dreieck<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
1. Offene Aufgabe:<br />
Teile die Dreiecke in<br />
Gruppen ein und notiere<br />
deine Einteilungskriterien.<br />
2. Gruppenarbeit mit<br />
Präsentation<br />
3. Langzeitaufgabe:<br />
Auffinden und<br />
Einordnen von<br />
Dreiecken und<br />
Dreiecksmechanismen<br />
im Alltag<br />
1. Partnerarbeit: Finde<br />
Symmetrieachsen,<br />
vergleiche Seitenlängen<br />
und Winkel, formuliere<br />
eine Regel.<br />
1. Offene Aufgabe:<br />
Welche<br />
Regelmäßigkeiten<br />
beobachtest du?<br />
2. Partnerarbeit: Setzt<br />
die Schnipsel zu<br />
Dreiecken zusammen!<br />
Überlegt euch Fragen!<br />
Alternativ: Erarbeitung<br />
der Thematik an 2<br />
Stationen<br />
1<br />
Bewertung der<br />
Gruppenarbeiten<br />
Selbstkontrolle<br />
Inhaltl. K.: Messen,<br />
Zeichnen, Benennen<br />
von Winkeln, Flächen<br />
und Körpern<br />
Prozess. K.: Gruppena.,<br />
Präsentation, W-<br />
Nutzung,<br />
Modellbildung<br />
Prozess. K.: Gruppena.,<br />
Präsentation, W-<br />
Nutzung,<br />
Modellbildung<br />
Zeitraum:<br />
6 UW<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
<strong>UR</strong> 4<br />
Mathe live 7<br />
Mathe live 7 Arbeitsheft<br />
Aufgabensammlung<br />
„Dreiecke“
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Dreieckskonstruktionen<br />
zeichnen Dreiecke aus<br />
gegebenen Winkel- und<br />
Seitenmaßen<br />
Um-, Inkreis,<br />
Schwerpunkt<br />
erfassen und<br />
begründen<br />
Beziehungen zwischen<br />
Dreieck und Kreis<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Aufgaben an Stationen<br />
zu SWS, SSW, SSS,<br />
WSW<br />
Aufgabensammlung<br />
„Dreiecke“, S. 14-17<br />
Schwerpunkt: Dreieck<br />
ausbalancieren<br />
(Seitenhalbierende,<br />
vgl. Mathe live S. 86f,<br />
As „Dreiecke“, S.27)<br />
Umkreis: Mittelpunkt<br />
zwischen drei<br />
Örtlichkeiten<br />
(Mittelsenkrechte, vgl.<br />
ml 7, S.89; As S.26)<br />
Inkreis: Konstruktion<br />
eines Maximaldreiecks<br />
in vorgegebenem<br />
Dreieck - Funkturm<br />
A: beschreiben<br />
Konstruktionen mit<br />
eigenen Worten und<br />
geeigneten<br />
Fachbegriffen<br />
W: Geodreieck/<br />
Winkelmesser, Zirkel<br />
M: überprüfen die im<br />
mathematischen Modell<br />
gewonnenen<br />
Erkenntnisse am<br />
Beispiel von Geländevermessungen<br />
E: Nutzen Geometrie-<br />
Software zum Erkunden<br />
innermathematischer<br />
Zusammenhänge<br />
A: beschreiben<br />
Konstruktionen mit<br />
eigenen Worten und<br />
geeigneten<br />
Fachbegriffen;<br />
präsentieren Resultate<br />
in vorbereiteten<br />
Kurzvorträgen<br />
P: untersuchen und<br />
überprüfen<br />
Beziehungen in<br />
Dreieck und Kreis;<br />
M: erkennen und<br />
formulieren<br />
mathematische<br />
Gesetzmäßigkeiten<br />
W: Geodreieck/<br />
Winkelmesser, Zirkel<br />
E: Nutzen Geometrie-<br />
Software zum Erkunden<br />
innermathematischer<br />
Zusammenhänge<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Lernen an Stationen<br />
Anwendungsaufgaben<br />
zur Vertiefung<br />
(Aufgabensammlung<br />
„Dreiecke“, pp. 20f)<br />
Arbeitsteilige<br />
Gruppenarbeit und<br />
Präsentation in drei<br />
Gruppen mit den<br />
entsprechenden<br />
Schwerpunkten<br />
2<br />
Selbstkontrolle Maßstabsrechnen und<br />
maßstabgetreues<br />
Zeichnen, Umrechnung<br />
von Längenmaßen<br />
Selbsterstellte<br />
Ergebnisblätter<br />
zusätzlich:<br />
Kreiseigenschaften<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
mathe-live 7 (ml 7)<br />
mathe-live 7 Arbeitsheft<br />
Aufgabensammlung<br />
„Dreiecke“
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Kongruenzsätze<br />
erfassen und<br />
begründen<br />
Eigenschaften von<br />
Dreiecken mit Hilfe von<br />
Symmetrie, einfachen<br />
Winkelsätzen<br />
oder der Kongruenz<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Kongruenz finden<br />
durch Zeichnen,<br />
Probieren und<br />
Begründen am<br />
Beispiel von<br />
Liniennetzen ähnlich<br />
Tangram (vgl. ml 7,<br />
S.84f)<br />
Satz des Thales Rechtwinkligkeit eines<br />
Winkels auf dem<br />
Halbkreis über einer<br />
Geraden AB erarbeiten<br />
(„Kapitän“-Aufgabe,<br />
ml 7, S.93, vgl. ebd.,<br />
p.94)<br />
A: erläutern<br />
Arbeitsschritte beim<br />
Vergleich von<br />
Dreiecken; vernetzen<br />
Kenntnisse über<br />
Winkelsätze,<br />
Dreieckskonstruktione<br />
n und Symmetrie;<br />
P: interpretieren<br />
Dreieck-Beziehungen<br />
M: formulieren die<br />
entsprechenden<br />
Gesetzmäßigkeiten<br />
W: Geodreieck/<br />
Winkelmesser, Zirkel<br />
A: probieren<br />
verschiedene<br />
Strategien zur<br />
Lösungsfindung aus<br />
P: vergleichen und<br />
bewerten<br />
Lösungswege;<br />
M: formulieren die<br />
entsprechenden<br />
Gesetzmäßigkeiten<br />
W: Geometrie-<br />
Software am PC<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Arbeitsteilige<br />
Gruppenarbeit zu<br />
jedem der<br />
Kongruenzsätze;<br />
Jigsaw-Puzzle<br />
Lehrermoderierte<br />
Partnerarbeit am PC<br />
3<br />
Test<br />
Weitere Anwendungen<br />
am PC mit<br />
Selbstkontrolle;<br />
Erstellung eigener<br />
Aufgaben<br />
Material /<br />
Bemerkungen
AES-GE<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Zuordnungen<br />
stellen Zuordnungen mit<br />
eigenen Worten, in<br />
Wertetabellen, als Grafen<br />
und in Termen dar und<br />
wechseln<br />
zwischen diesen<br />
Darstellungen<br />
interpretieren Grafen von<br />
Zuordnungen und Terme<br />
linearer funktionaler<br />
Zusammenhänge<br />
Proportionale und<br />
Antiproportional<br />
e Zuordnungen<br />
identifizieren<br />
proportionale und lineare<br />
Zuordnungen in Tabellen,<br />
Termen und<br />
Realsituationen sowie<br />
antiproportionale<br />
Zuordnungen in Tabellen<br />
und Realsituationen<br />
Je ... desto ...<br />
Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />
Zuordnungen<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Bewegungsaufgaben<br />
Persönliche<br />
Bewegungsgeschichten<br />
Zuordnungen:<br />
Alter � Körpergröße<br />
Gewicht� Portokosten<br />
Anzahl � Preis<br />
Zeit � Füllhöhe<br />
Anzahl Schüler �<br />
Kosten pro Schüler<br />
(Busfahrten)<br />
Anzahl der Mitspieler�<br />
Lottogewinn<br />
(Tippgemeinschaft)<br />
Länge des Urlaubs<br />
(+Fixkosten)�<br />
Gesamtkosten<br />
Anzahl der Arbeiter �<br />
Anzahl der<br />
Arbeitsstunden<br />
Lesen:<br />
Ziehen Informationen aus einfachen<br />
mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Graf)<br />
Mathematisieren: übersetzen einfache<br />
Realsituationen in math. Modelle (Zuordnungen)<br />
Lesen:<br />
Ziehen Informationen aus einfachen<br />
mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Graf,<br />
Tabelle)<br />
Verbalisieren: erläutern Arbeitsschritte bei<br />
mathematischen Verfahren (Algorithmus) mit<br />
eigenen Worten und geeigneten Fachbegriffen<br />
Mathematisieren: übersetzen einfache<br />
Realsituationen in math. Modelle (Zuordnungen)<br />
Begründen: Nutzen math. Wissen für<br />
Begründungen<br />
Werkzeuge: Einführung des Taschenrechners<br />
1<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Unterwegs<br />
Zeitraum:<br />
6 UW<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Partnerarbeit<br />
Selbstständig<br />
Aufgaben<br />
erstellen<br />
Selbstständig<br />
Aufgaben<br />
erstellen<br />
Dialog<br />
zwischen<br />
Schülern über<br />
textliche und<br />
grafische<br />
Darstellung<br />
Präsentation<br />
Zeichnen im<br />
Koordinatensystem<br />
Zeichnen im<br />
Koordinatensystem<br />
<strong>UR</strong> 3<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Skript „Unterwegs“<br />
Skript „Unterwegs“<br />
Taschenrechner
AES-GE<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Proportionaler und<br />
Antiproportional<br />
er Dreisatz<br />
wenden die<br />
Eigenschaften von<br />
proportionalen,<br />
antiproportionalen und<br />
linearen Zuordnungen<br />
sowie einfache<br />
Dreisatzverfahren zur<br />
Lösung außer- und<br />
innermathematischer<br />
Problemstellungen an<br />
Jahrgangsstufe 7 Gegenstand:<br />
Zuordnungen<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Preisvergleiche<br />
Preisvergleiche<br />
Tabelle, Graf �<br />
Realsituation<br />
Preisvergleiche nach<br />
Preislisten oder<br />
Recherche<br />
Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen<br />
mathematikhaltigen Darstellungen (Text, Bild, Graf),<br />
strukturieren und bewerten sie<br />
Verbalisieren: erläutern Arbeitsschritte bei<br />
mathematischen Verfahren<br />
Kommunizieren:<br />
Vergleichen und bewerten Lösungswege<br />
Lösen: planen und beschreiben ihre<br />
Vorgehensweise zur Lösung eines Problems<br />
Nutzen Algorithmen zum Lösen math,<br />
Standardaufgaben und bewerten ihre<br />
Praktikabilität<br />
Überprüfen bei einem Problem die Möglichkeit<br />
mehrerer Lösungswege<br />
Reflektieren:<br />
Überprüfen durch Plausibilitätsübertlegungen,<br />
Überschlagsrechnungen und überprüfen daraufhin<br />
die Lösungswege<br />
Mathematisieren: übersetzen einfache<br />
Realsituationen in math. Modelle (Zuordnungen)<br />
Validieren: überprüfen die im mathematischen<br />
Modell gewonnenen Lösungen an der Realsituation<br />
und verändern gegebenenfalls das Modell<br />
Realisieren: ordnen einem mathematischen Modell<br />
(Tabelle, Graf) eine passende Realsituation zu<br />
Werkzeuge: Taschenrechner<br />
Recherchieren: Infomaterial<br />
2<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Unterwegs<br />
Zeitraum:<br />
6 UW<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Gruppenarbeit<br />
Selbstständig<br />
Aufgaben<br />
erstellen<br />
Präsentation<br />
der Gruppenergebnisse<br />
Grundrechenarten<br />
Bruchrechnung,<br />
Dezimalbrüche,<br />
Runden<br />
<strong>UR</strong>3<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Skript<br />
„Unterwegs“
AES-GS<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Parallelogramme,<br />
Rauten, Trapeze und<br />
Prismen benennen<br />
und charakterisieren<br />
und sie in ihrer<br />
Umwelt<br />
charakterisieren<br />
Umfang und<br />
Flächeninhalt von<br />
Dreiecken,<br />
Parallelogrammen<br />
und daraus<br />
zusammengesetzten<br />
Figuren(Vielecke)<br />
schätzen und<br />
bestimmen<br />
Oberfläche und<br />
Volumina von<br />
einfachen Prismen<br />
bestimmen<br />
Sch. erfassen und<br />
Jahrgangsstufe 8 Gegenstand:<br />
Geometrie<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Eigenschaften von<br />
Vierecken<br />
Grundstücksgrößenvergleich<br />
(Flächenvergleich)<br />
Flächen zerlegen und<br />
zusammen setzen<br />
Vernetzen: geben Ober-und Unterbegriffe<br />
an und führen Beispiele und<br />
Gegenbeispiele als Beleg an<br />
Präsentieren: präsentieren Lösungswege<br />
in kurzen vorbereiteten Beiträgen<br />
Begründen: nutzen mathematisches<br />
Wissen für Begründungen<br />
Erkunden: untersuchen Muster und<br />
Beziehungen bei Figuren und stellen<br />
Vermutungen auf<br />
W: Erkunden: nutzen Geometriesoftware<br />
zum Erkunden<br />
Kommunizieren: vergleichen und<br />
bewerten Lösungswege, Argumentationen<br />
und Darstellungen<br />
Präsentieren: präsentieren Lösungswege<br />
in kurzen vorbereiteten Beiträgen<br />
Lösen: planen und beschreiben ihre<br />
Vorgehensweise zur Lösung eines<br />
Problems<br />
Verbalisieren: erläutern die Arbeitsschritte<br />
bei mathematischen Verfahren mit eigenen<br />
Worten und geeigneten Fachbegriffen<br />
Lösen: nutzen Algorithmen zum Lösen<br />
mathematischer Standardaufgaben<br />
Mathematisieren: übersetzen einfache<br />
Realsituationen in mathematische Modelle<br />
Erkunden: Sch. untersuchen Beziehungen<br />
bei Figuren und stellen Vermutungen auf.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Außergewöhnliche<br />
Wohnhäuser<br />
Zeitraum: 6 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 5<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Expertenrunde/<br />
Gruppenpuzzle<br />
oder<br />
Stationenlernen<br />
Partner-/<br />
Gruppenarbeit<br />
Arbeitsteilige<br />
Gruppenarbeit<br />
Präsentation<br />
und Lernplakat<br />
Eigenschaften<br />
geometrischer<br />
Flächen,<br />
Flächen- und<br />
Umfangberechnung<br />
am Rechteck<br />
(zusammengesetzte<br />
Rechtecksflächen)<br />
Konstruktion von<br />
Drei-und Vierecken<br />
Eigenschaften von<br />
Körpern<br />
Volumenbestimmun<br />
g von Quadern und<br />
von aus Quadern<br />
zusammengesetzte<br />
n Körpern<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Mathe live 8<br />
Soest:<br />
Qualitätsentwicklung....<br />
S. 186 ff.<br />
Mathe live 8<br />
s. Arbeitsblatt<br />
Geometrische Körper<br />
(Schulsammlung)<br />
Mathe live 8<br />
Mathe live 8
egründen<br />
Eigenschaften von<br />
Figuren mit Hilfe<br />
von Symmetrie,<br />
einfachen<br />
Winkelsätzen oder<br />
der Kongruenz<br />
Lösen: wenden die Problemlösestrategien<br />
„Zurückführen auf Bekanntes“<br />
(Konstruktion von Hilfslinien) ,<br />
„Spezialfälle finden“ und<br />
„Verallgemeinern“ an<br />
Expertenrunde
JG 8 E-Kurs Lineare Funktionen - 1 -<br />
AES-GE<br />
25.10.2005<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Veränderungen:<br />
stellen Funktionen<br />
mit eigenen Worten,<br />
in Wertetabellen, als<br />
Graphen und in Termen<br />
dar :<br />
Graphen; Darstellung<br />
im KOS; steigen und<br />
fallen<br />
Änderungsrate / Steigung;<br />
Termdarstellung:<br />
stellen Funktionen in<br />
Wertetabellen, als<br />
Graphen und in Termen<br />
dar,<br />
wechseln zwischen<br />
diesen Darstellungen<br />
und benennen ihre<br />
Vor- und Nachteile<br />
Steigung berechnen;<br />
Achsenabschnitt;<br />
Geraden zeichnen;<br />
Bestimmung der<br />
Gleichung einer<br />
Funktion :<br />
- aus zwei Punkten<br />
- Punkt / Steigung<br />
Jahrgangsstufe 8<br />
nur E-Kurs<br />
Schlüsselaufga-<br />
ben<br />
Schaubild-geschichten<br />
Sprache der<br />
Graphen<br />
Brenndauer<br />
von Kerzen;<br />
Tarifsysteme<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Gegenstand:<br />
Funktionen :Lineare Funktionen<br />
Lesen:<br />
Ziehen Informationen aus math. Darstellungen und einfachen<br />
authentischen Texten<br />
Verbalisieren:<br />
Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen<br />
Worten und geeigneten Fachbegriffen<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen Realsituatioen in math. Modelle (Tabellen, Grafen,<br />
Terme)<br />
Realisieren:<br />
Finden zu einem math. Modell passende Realsituationen<br />
Lesen:<br />
Ziehen Informationen aus math. Darstellungen und einfachen<br />
authentischen Texten<br />
Verbalisieren:<br />
Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen<br />
Worten und geeigneten Fachbegriffen<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen von Realsituationen in math. Modelle (Tabellen,<br />
Grafen, Terme)<br />
Kommunizieren:<br />
überprüfen und bewerten Problembearbeitungen<br />
Präsentieren:<br />
Präsentieren Problembearbeitungen in vorbereiteten Vorträgen<br />
Vernetzen:<br />
Setzen Begriffe und Verfahren miteinander in Beziehung<br />
Begründen:<br />
Nutzen math. Wissen und math. Symbole für Begründungen<br />
und Argumentationen<br />
Erkunden:<br />
Nutzen math. Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Funktionenplotter)<br />
zum Erkunden und Lösen math. Probleme<br />
Berechnen:<br />
Wählen ein geeignetes Werkzeug aus und nutzen es<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Beziehungen und Veränderungen<br />
Zeitraum:<br />
6 UW<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Partnerarbeit<br />
Selbständig Aufgaben<br />
entwickeln<br />
Partner – und<br />
Gruppenarbeit;<br />
Selbständig Aufgaben<br />
entwickeln<br />
Dialog zwischen<br />
Schülern<br />
über textliche<br />
,graph. Und<br />
math. Darstellungen;<br />
Präsentation<br />
Präsentation<br />
der Gruppenergebnisse<br />
Zuordnungen<br />
(proportionale, antiprop.Fkt.)<br />
Darstellung im<br />
KOS<br />
Treppenfunktionen<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 6<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Skript : Veränderungen<br />
Funktionen<br />
Lineare Funktionen<br />
Skript : Veränderungen<br />
Funktionen<br />
Lineare Funktionen;<br />
Tarif- und Preislisten<br />
verschiedener Anbieter
JG 8 E-Kurs Lineare Funktionen - 2 -<br />
Schnittpunkt-bestimmung<br />
Darstellen:<br />
Wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation<br />
aus<br />
Recherchieren:<br />
Nutzen selbständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung
AES-Remscheid<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Lineare Gleichungen<br />
durch Probieren, mit Umkehraufgabe<br />
und Äquivalenzumformungen<br />
lösen<br />
und die Probe als Rechenkontrolle<br />
nutzen<br />
Lineare Gleichungen zur<br />
Lösung inner- und außermathematischerProbleme<br />
verwenden (z.<br />
B. Zahlenrätsel, Altersrätsel,<br />
Verteilungsprobleme,<br />
Mischungsprobleme, Bewegungsprobleme)<br />
Jahrgangsstufe 8 Gegenstand:<br />
Arithmetik/Algebra<br />
Schlüsselaufgaben<br />
Zahlenrätsel<br />
und Codierungsrätsel<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Problemlösen:<br />
Untersuchen von Beziehungen bei Symbolen.<br />
Möglichkeit mehrerer Lösungswege bei einem<br />
Problem überprüfen<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen einfacher Realsituationen in mathematische<br />
Modelle<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Gleichungen<br />
Zeitraum: 6 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Einzel- und<br />
Gruppenarbeit<br />
Lerntagebuch<br />
Gruppenarbeit<br />
Partnerarbeit<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Probe Grundrechenarten Skript: Terme und<br />
Gleichungen<br />
Schüler erstellen<br />
eigene Rätsel<br />
und überprüfen<br />
die im mathematischen<br />
Modell gewonnenenLösungen<br />
an der Realsituation<br />
Rechnen mit Termen<br />
Grundrechenarten
AES-GE<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene Kompetenzen<br />
Einstufige Zufallsversuche<br />
zur Darstellung zufälliger<br />
Erscheinungen in alltäglichen<br />
Situationen verwenden<br />
Wahrscheinlichkeiten bei<br />
einstufigen Zufallsexperimenten<br />
mit Hilfe der<br />
Laplace-Regel bestimmen<br />
Relative Häufigkeiten von<br />
langen Versuchsreihen zur<br />
Schätzung von Wahrscheinlichkeiten<br />
benutzen<br />
Wahrscheinlichkeiten<br />
zur Beurteilung von<br />
Chancen und Risiken<br />
und zur Schätzung von<br />
Häufigkeiten nutzen<br />
Jahrgangsstufe 8 Gegenstand:<br />
Stochastik<br />
Schlüsselaufgaben<br />
Relative Häufigkeiten<br />
beim<br />
Würfeln mit Legowürfeln<br />
(oder<br />
Riemerw.) ermitteln;Vergleich<br />
mit Laplace-Würfel<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Lesen: strukturieren und bewerten Informationen aus<br />
einfachen mathematikhaltigen Darstellungen<br />
Mathematisieren:<br />
übersetzen einfache Realsituationen<br />
in mathematische Modelle<br />
Validieren: überprüfen die im Modell gewonnenen Lösungen<br />
an der Realsituation<br />
Lesen: strukturieren und bewerten Informationen aus<br />
einfachen mathematikhaltigen Darstellungen<br />
Erkunden:<br />
Schüler untersuchen Beziehungen bei<br />
Zahlen Wahrscheinlichkeiten und stellen Vermutungen<br />
auf.<br />
Lösen:<br />
planen und beschreiben ihre Vorgehensweise<br />
zur Lösung eines Problems<br />
Mathematisieren: übersetzen einfache Realsituationen<br />
in mathematische Modelle<br />
Validieren: überprüfen die im Modell gewonnenen Lösungen<br />
an der Realsituation<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Glücksspiele<br />
Zeitraum: 4 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 3<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Gruppenarbeit Schüler erfinden<br />
Glücksspiele<br />
Partnerarbeit:<br />
Schüler würfeln<br />
und erstellen<br />
eine Häufigkeitstabelle<br />
Brüche kürzen und<br />
erweitern, Brüche<br />
vergleichen<br />
Wahrscheinlichkeiten<br />
von Laplace-<br />
Versuchen (nur bei<br />
Einführung der<br />
Bruchrechnung mit<br />
Wahrscheinlichkeiten<br />
in Jg.6), Datenerhebung<br />
und -erfassung<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Mathe-live 8<br />
Legowürfel<br />
Mathe live 8<br />
Riemerwürfel
AES-GE<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Zinsen, Kapital und<br />
Zinssatz in<br />
Realsituationen<br />
berechnen<br />
Anteilige<br />
Jahreszinsen (E-<br />
Kurs/G-Kurs?)<br />
Jahrgangsstufe 8 Gegenstand:<br />
Funktionen/Zinsrechnung<br />
Schlüsselaufgaben<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Spar- oder Kreditformen Lesen: ziehen Informationen aus<br />
einfachen mathematikhaltigen<br />
Darstellungen (Text, Bild, Tabelle, Graf),<br />
strukturieren<br />
und bewerten sie<br />
Verbalisieren: erläutern die Arbeitsschritte<br />
bei mathematischen Verfahren<br />
(Konstruktionen, Rechenverfahren,<br />
Algorithmen)<br />
mit eigenen Worten und geeigneten<br />
Fachbegriffen<br />
Lösen: wenden die Problemlösestrategien<br />
„Zurückführen auf Bekanntes“ an, nutzen<br />
verschiedene Darstellungsformen<br />
(Tabellen, Formeln) zur Problemlösung<br />
Mathematisieren: übersetzen einfache<br />
Realsituationen in mathematische Modelle<br />
Realisieren: ordnen einem<br />
mathematischen Modell eine passende<br />
Realsituation zu<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Sparen und Ratenkauf<br />
Zeitraum: 5UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 4<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Gruppenarbeit Schüler erstellen<br />
Aufgaben<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Prozentrechnung Infomaterial der Banken<br />
und Sparkassen<br />
Mathe live 8
AES-Remscheid<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Erstellen von Termen<br />
Immer wiederkehrende<br />
Rechenwege mit Hilfe<br />
von Variablen beschreiben<br />
Berechnen von Termen<br />
Einsetzen von Zahlen<br />
und berechnen der<br />
Termwerte<br />
Rechnen mit Termen<br />
Fassen Terme zusammen,<br />
multiplizieren sie<br />
aus und mit einem einfachen<br />
Faktor faktorisieren.<br />
Produkt von Summen<br />
auflösen<br />
Binomische Formeln<br />
als Rechenstrategie<br />
nutzen<br />
Jahrgangsstufe 8 Gegenstand:<br />
Arithmetik/Algebra<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Paket-Versandkosten im<br />
Vergleich<br />
Handy- bzw. Mietwagenrechnung,<br />
Flächen und Körper<br />
Streifenaufgaben Mathe<br />
live Seite 62 ff. (Quadrate<br />
und Streifen etc. zu<br />
Flächen zusammenlegen<br />
(Äquivalenz von Termen)<br />
Argumentieren / Problemlösen:<br />
Erläutern der Arbeitsschritte<br />
zur Problemlösung<br />
mit eigenen Worten.<br />
Vergleichen und bewerten<br />
der Gruppenarbeitsergebnisse<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen der Realsituation<br />
in ein mathematisches<br />
Modell<br />
Problemlösen:<br />
Nutzen von Algorithmen<br />
zum Lösen von Standardaufgaben<br />
und Bewertung<br />
der Praktikabilität.<br />
Verbalisieren:<br />
Erläutern der einzelnen<br />
Arbeitsschritte mit eigenen<br />
Worten und geeigneten<br />
Fachbegriffen<br />
Verbalisieren:<br />
Erläutern der Arbeitsschritte<br />
bei mathematischen<br />
Verfahren mit eigenen<br />
Worten und geeigneten<br />
Fachbegriffen<br />
Argumentieren: s.o.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Variablen und Terme<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Gruppenarbeit Bewertung der Gruppenarbeiten<br />
Arbeiten mit Tabellenkalkulationen<br />
Partnerarbeit<br />
Üben in Einzel- und<br />
eventuell Partnerarbeit<br />
Gruppenarbeit<br />
Partnerarbeit<br />
Klassenarbeit<br />
Gegenseitige Hilfe<br />
Schüler erstellen eigene<br />
Aufgaben<br />
Zeitraum: 6 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 1<br />
Geometrische Größen:<br />
Flächen und Körper<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Arbeitsblatt Paketversand<br />
Sammlung von Paketen<br />
verschiedener Größen<br />
Skript: Variablen und Terme<br />
Rechenregeln Skript: Variablen und Terme<br />
Grundrechenarten mit<br />
rationalen Zahlen<br />
Potenzen<br />
Rechnen mit Termen<br />
Grundrechenarten<br />
Skript: Variablen und Terme<br />
Mathe-live Jg. 8<br />
Skript: Gleichungen
JG 9 E -Kurs Lineare Gleichungssysteme - 1 -<br />
AES-GE<br />
Stand: 11/06<br />
Jahrgangsstufe 9<br />
E-Kurs<br />
Inhaltsbezogene Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Kompetenzen<br />
Lösen lineare Glei- Kerzenaufgaben<br />
chungssysteme Tarifsysteme<br />
mit zwei Variablen sowohl<br />
durch Probieren<br />
als auch algebraisch<br />
und graphisch und<br />
nutzen die Probe als<br />
Rechenkontrolle;<br />
verwenden ihre<br />
Kenntnisse über LGS<br />
mit zwei Variablen zur<br />
Lösung inner- und außermath.<br />
Probleme;<br />
graph. Verfahren<br />
Gleichsetzungsverfahren<br />
Additions- und Subtraktionsverfahren<br />
Einsetzungsverfahren<br />
Textaufgaben zu Realsituationen(Bewegungsprobleme,<br />
Kosten-Erlös-Probleme)<br />
Gegenstand:<br />
Arithmetik / Algebra<br />
Begründen:<br />
Nutzen math. Wissen und math. Symbole<br />
für Begründungen und Argumentationsketten<br />
Reflektieren:<br />
Vergleichen Lösungswege und Problemlösestrategien<br />
und bewerten sie<br />
Vernetzen:<br />
Setzen Begriffe und Verfahren miteinander<br />
In Beziehung<br />
Lesen:<br />
Ziehen Informationen aus math. Darstellungen<br />
und einfachen authentischen Texten,<br />
analysieren die Aussagen<br />
Erkunden:<br />
Zerlegen Probleme in Teilprobleme (z.B.<br />
Telefontarife)<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen von Realsituationen in math.<br />
Modelle ( Graphen, Terme)<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Lineare Gleichungssysteme<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Partnerarbeit Selbstkontrolle<br />
durch Probe<br />
Zeitraum: 6 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 1<br />
Schnittpunkt-bestimmung<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Tarif- und Preislisten<br />
verschiedener Anbieter
AES-GE<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Berechnen geometrische<br />
Größen und verwenden<br />
dazu den Satz<br />
des Pythagoras<br />
Wenden das Radizieren<br />
als Umkehren des Potenzierens<br />
an; Sie berechnen<br />
und überschlagen<br />
Quadratwurzeln einfacher<br />
Zahlen im Kopf<br />
Unterscheiden rationale<br />
und irrationale Zahlen<br />
und erläutern die Bestimmung<br />
von irrationalen<br />
Zahlen durch Intervallschachtelung<br />
Jahrgangsstufe 9<br />
E-Kurs<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
• Forschungsauftrag:<br />
Unterscheiden von<br />
Dreiecken hinsichtlich<br />
ihrer Winkel<br />
(spitz- stumpfrecht-)<br />
• Schüler lernen Quadratzahlen<br />
und<br />
-wurzeln in Zusammenhang<br />
mit dem<br />
Satz von Pythagoras<br />
kennen<br />
• Konstruktion von<br />
rechten Winkeln m.<br />
d. S. d. Pythagoras<br />
• Seiten im rechtw.<br />
Dreieck berechnen<br />
• Quadratzahlen bilden<br />
(nat. Zahlen<br />
quadrieren);<br />
• Was passiert mit<br />
der Fläche wenn die<br />
Seitenlänge eines<br />
Quadrats verdoppelt<br />
wird?<br />
• Von der Quadratzahl<br />
zur Quadratwurzel<br />
• Intervallschachtelung<br />
zum Wurzelziehen<br />
aus Nicht-<br />
Quadratzahlen<br />
Gegenstand:<br />
Quadratzahlen; Quadratwurzeln;<br />
irrationale<br />
Zahlen (reelle Z.) ; Intervallschachtelung;<br />
Rechnen mit Quadratwurzeln<br />
Pythagoras, Beweis,Anwendungen<br />
Lesen: Ziehen Informationen<br />
aus math. Darstellungen<br />
und einfachen<br />
authentischen Texten<br />
Verbalisieren: Erläutern<br />
math. Zusammenhänge<br />
und Einsichten mit eigenen<br />
Worten und geeigneten<br />
Fachbegriffen<br />
Lesen:<br />
Ziehen Informationen<br />
aus math. Darstellungen<br />
und einfachen authentischen<br />
Texten<br />
Verbalisieren:<br />
Erläutern math. Zusammenhänge<br />
und Einsichten<br />
mit eigenen Worten<br />
und geeigneten Fachbegriffen<br />
Schätzen und Überschlagen<br />
Rechnen mit dem TR<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Satz des Pythagoras<br />
Aufbau d. Zahlensystems<br />
Zeitraum<br />
5 UW<br />
3 UW<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
• Partner- / Gruppen- • S. wenden den Satz • Dreieckskonstruktiarbeit<br />
mit geeigne- des Pythagoras auf on, Längen und Flätem<br />
Material;<br />
Realsituationen an chen schätzen und<br />
• PC-Arbeit •<br />
•<br />
S. entwickeln eigeneAnwendungsmöglichkeiten;<br />
Multiple-Choice- •<br />
Messen; Anwendungenverbalisieren;<br />
evtl. Quadratzahlen;<br />
Tests<br />
• Textaufgaben<br />
• Partner- / Gruppenarbeit;<br />
• evtl. Intervallschachtelung<br />
per<br />
PC-Arbeit<br />
• Ordnen von Quadratzahlen<br />
als Orientierungshilfe<br />
im<br />
Zahlenraum;<br />
• Wurzelbestimmungen<br />
von Nicht-Quadratzahlen<br />
auf x<br />
Stellen<br />
• Quadratzahlen wiederholen;<br />
• Kopfrechnen<br />
• Überschläge<br />
• Dezimalbrüche<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2/ 3<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
• Lineal, Zirkel, Pappe,<br />
Schere<br />
• Taschenrechner<br />
• evtl. Geometrie-<br />
Software & PC<br />
• Taschenrechner<br />
• Computer mit Tabellenkalkulation<br />
• Pappmodelle
AES-GE Jahrgangsstufe 9<br />
E-Kurs<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Kreise & Kreiskörper<br />
Benennen und charakterisieren<br />
Körper (Zylinder,<br />
Kegel und Kugeln)<br />
Schätzen und bestimmen<br />
Umfänge und Flächeninhalte<br />
von Kreisen und zusammengesetzten<br />
Flächen sowie<br />
Oberflächen und Volumina<br />
von Zylindern, Kegeln<br />
und Kugeln<br />
Wahrscheinlichkeit<br />
Veranschaulichen zweistufige<br />
Zufallsexperimente mit<br />
Hilfe von Baumdiagrammen;<br />
Verwenden zweistufige Zufallsversuche<br />
zur Darstellung<br />
zufälliger Erscheinungen<br />
in alltäglichen Situationen;<br />
Bestimmen Wahrscheinlichkeiten<br />
bei zweistufigen<br />
Zufallsexperimenten mit<br />
Hilfe der Pfadregel<br />
Beziehungen im<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Erforschen des Kreises<br />
über Einschachteln<br />
(über Vielecke zum<br />
Kreis)<br />
Umfangsbestimmung<br />
über Abrollen von Rädern<br />
(z.B. Fahrrad)<br />
Papp-Zylinder basteln;<br />
Oberflächenberechnung;<br />
Füllbare Plexizylinder<br />
zur Volumenbestimmung<br />
Gegenstand:<br />
Kreise & Kreiskörper<br />
Stochastik<br />
Beziehungen im Raum<br />
Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen<br />
Texten (z.B. Zeitungsberichten)<br />
und mathematischen Darstellungen,<br />
analysieren und beurteilen die Aussagen<br />
Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge<br />
mit eigenen Worten<br />
Problemorientiertes Denken (Best. eines<br />
Radumfangs)<br />
Geometrische Körper zusammen setzen<br />
und zerlegen<br />
Zweistufige Glücksspiele Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen<br />
authentischen Texten<br />
Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge<br />
mit eigenen Worten<br />
Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen<br />
in Beziehung<br />
Begründen:<br />
Nutzen math. Wissen und math. Symbole<br />
für Begründungen und Argumentationsketten<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen Realsituationen in math. Modelle<br />
Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten<br />
mit eigenen Worten und präzisieren<br />
sie mit geeigneten Fachbegriffen<br />
Validieren: vergleichen und bewerten verschiedene<br />
math. Modelle für eine Realsituation<br />
Berechnen: wählen ein geeignetes Werkzeug<br />
aus und nutzen es<br />
Mathematisieren: übersetzen Realsituationen<br />
in math. Modelle<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Kreise & Kreiskörper<br />
Wahrscheinlichkeit<br />
Beziehungen im Raum<br />
Zeitraum<br />
4 Wochen<br />
5 Wochen<br />
5 Wochen<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Tabellenkalkulation<br />
Praktische Übungen<br />
in Gruppen-<br />
und Partnerarbeit<br />
Experimente;<br />
Partnerarbeit<br />
Textarbeit<br />
Überprüfungen der<br />
mathematischen Prognose<br />
durch praktische<br />
Übungen und<br />
Messungen<br />
selbständig Aufgaben<br />
entwickeln<br />
Dezimalbrüche<br />
Irrationale Zahlen<br />
Einschachteln<br />
Tabellenkalkulation<br />
Abwicklung eines<br />
Körpers (Netz)<br />
Wahrscheinlichkeit;<br />
Relative Häufigkeit<br />
Einf. Baumdiagramme<br />
Glücksspiele<br />
Graph. Darstellungen<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 4/5/6<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Fahrrad, Räder und<br />
Rollen aus der Physik<br />
Sammlung,<br />
Maßband, Pappe<br />
Zirkel, Bleistift, Geodreieck,<br />
TR, Geometrische<br />
Körper aus<br />
der M-Sammlung<br />
Würfel;<br />
Münzen;<br />
Roulette;<br />
Farbkreisel
Raum<br />
Vergrößern und verkleinern<br />
einfache geometrische Figuren<br />
maßstabsgetreu<br />
Berechnen von Größen mit<br />
Hilfe der Strahlensätze<br />
Papierformate (z.B. DIN<br />
A3 -> DIN A4)<br />
Foto-/Bildformate<br />
Kleiderformate (XL,S,..)<br />
Ähnlichkeitsfaktor<br />
Ähnl. Bei speziellen Figuren<br />
Försterdreieck<br />
Ziehen Informationen aus einfachen<br />
Texten (z.B. Zeitungsberichten) und mathematischen<br />
Darstellungen, analysieren<br />
und beurteilen die Aussagen<br />
Weitere Kompetenzen<br />
Partner-/Gruppenarbeit<br />
Zeichnen<br />
Abschreiten und<br />
messen<br />
Anvisieren<br />
Überprüfen von Schätzungen<br />
und Messungen<br />
mit anderen mathematischenMethoden<br />
(z.B. mit Pythagoras)<br />
Zuordnung von mathematischen<br />
Modellen<br />
auf Realsituationen<br />
Taschenrechner<br />
Pythagoras<br />
Tabellenkalkulation<br />
Maßstäbliches<br />
Zeichnen und Rechnen<br />
Umrechnen von<br />
Größeneinheiten<br />
Maßband<br />
Taschenrechner<br />
Lineal, Geodreieck<br />
Zirkel<br />
Millimeterpapier<br />
Computer<br />
Försterdreieck
AES-GE<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Veränderungen:<br />
stellen Funktionen mit<br />
eigenen Worten, in<br />
Wertetabellen, als<br />
Graphen und in<br />
Termen dar :<br />
- Graphen;<br />
- Darstellung im KOS;<br />
- steigen und fallen<br />
- Änderungsrate /<br />
Steigung;<br />
Termdarstellung:<br />
stellen Funktionen in<br />
Wertetabellen, als<br />
Graphen und in<br />
Termen dar.<br />
Steigung berechnen;<br />
Achsenabschnitt;<br />
Geraden zeichnen;<br />
Bestimmung der<br />
Gleichung einer Funktion<br />
:<br />
- aus zwei Punkten<br />
- Punkt / Steigung<br />
Schnittpunktbestimmung<br />
Jahrgangsstufe 9<br />
G-Kurs<br />
Schlüsselaufgaben<br />
Schaubildgeschichten<br />
Sprache der<br />
Graphen<br />
Brenndauer<br />
von Kerzen;<br />
Tarifsysteme<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Gegenstand:<br />
Funktionen :<br />
Lineare Funktionen<br />
Lesen:<br />
Ziehen Informationen aus einfachen authentischen Texten<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen Realsituationen in math. Modelle (Tabellen, Grafen,<br />
Terme)<br />
Realisieren:<br />
Finden zu einem math. Modell passende Realsituationen<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Beziehungen und<br />
Veränderungen<br />
Lesen:<br />
Ziehen Informationen aus math. Darstellungen und einfachen<br />
authentischen Texten<br />
Verbalisieren:<br />
Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen Worten<br />
und geeigneten Fachbegriffen<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen von Realsituationen in math. Modelle (Tabellen, Grafen,<br />
Terme)<br />
Erkunden:<br />
Nutzen math. Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Funktionenplotter)<br />
zum Erkunden und Lösen math. Probleme<br />
Berechnen:<br />
Wählen ein geeignetes Werkzeug aus und nutzen es<br />
Erkunden:<br />
Zerlegen Probleme in Teilprobleme<br />
Darstellen:<br />
Wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation<br />
aus<br />
Recherchieren:<br />
Nutzen selbständig Print- und elektronische Medien zur<br />
Informationsbeschaffung<br />
Zeitraum: 10 UW <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 1<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wieder-<br />
Partnerarbeit<br />
Selbständig<br />
Aufgaben<br />
entwickeln<br />
Partner– und<br />
Gruppenarbeit;<br />
Selbständig<br />
Aufgaben<br />
entwickeln<br />
Dialog<br />
zwischen<br />
Schülern über<br />
textliche<br />
,graph. Und<br />
math.<br />
Darstellungen<br />
;<br />
Präsentation<br />
Präsentation<br />
der<br />
Gruppenergebnisse<br />
holung<br />
Zuordnungen<br />
(proportionale,<br />
antiprop.Fkt.)<br />
Darstellung im<br />
KOS<br />
Treppenfunktionen<br />
Material /<br />
Be-<br />
merkungen<br />
Skript :<br />
Veränderungen<br />
Funktionen<br />
Lineare<br />
Funktionen<br />
Skript :<br />
Veränderungen<br />
Funktionen<br />
Lineare<br />
Funktionen;<br />
Tarif- und<br />
Preislisten<br />
verschiedener<br />
Anbieter
AES-GE<br />
Stand: 11/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Berechnen geometrische<br />
Größen und verwenden<br />
dazu den Satz<br />
des Pythagoras<br />
Wenden das Radizieren<br />
als Umkehren des Potenzierens<br />
an; Sie berechnen<br />
und überschlagen<br />
Quadratwurzeln einfacher<br />
Zahlen im Kopf<br />
Jahrgangsstufe 9<br />
G-Kurs<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
• Forschungsauftrag:<br />
Unterscheiden von<br />
Dreiecken hinsichtlich<br />
ihrer Winkel<br />
(spitz- stumpfrecht-)<br />
• Schüler lernen Quadratzahlen<br />
und<br />
-wurzeln in Zusammenhang<br />
mit dem<br />
Satz von Pythagoras<br />
kennen<br />
• Konstruktion von<br />
rechten Winkeln m.<br />
d. S. d. Pythagoras<br />
• Seiten im rechtw.<br />
Dreieck berechnen<br />
• Quadratzahlen bilden<br />
(nat. Zahlen<br />
quadrieren);<br />
• Was passiert mit<br />
der Fläche wenn die<br />
Seitenlänge eines<br />
Quadrats verdoppelt<br />
wird?<br />
• Von der Quadratzahl<br />
zur Quadratwurzel<br />
Gegenstand:<br />
Quadratzahlen; Quadratwurzeln;<br />
irrationale<br />
Zahlen (reelle Z.) ; Intervallschachtelung;<br />
Rechnen mit Quadratwurzeln<br />
Pythagoras, Beweis,Anwendungen<br />
Lesen: Ziehen Informationen<br />
aus math. Darstellungen<br />
und einfachen<br />
authentischen Texten<br />
Verbalisieren: Erläutern<br />
math. Zusammenhänge<br />
und Einsichten mit eigenen<br />
Worten und geeigneten<br />
Fachbegriffen<br />
Lesen:<br />
Ziehen Informationen<br />
aus math. Darstellungen<br />
und einfachen authentischen<br />
Texten<br />
Verbalisieren:<br />
Erläutern math. Zusammenhänge<br />
und Einsichten<br />
mit eigenen Worten<br />
und geeigneten Fachbegriffen<br />
Schätzen und Überschlagen<br />
Rechnen mit dem TR<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Satz des Pythagoras<br />
Aufbau d. Zahlensystems<br />
Zeitraum<br />
6 UW<br />
2 UW<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
• Partner- / Gruppen- • S. wenden den Satz • Dreieckskonstruktiarbeit<br />
mit geeigne- des Pythagoras auf on, Längen und Flätem<br />
Material;<br />
Realsituationen an chen schätzen und<br />
• PC-Arbeit •<br />
•<br />
S. entwickeln eigeneAnwendungsmöglichkeiten;<br />
Multiple-Choice- •<br />
Messen; Anwendungenverbalisieren;<br />
evtl. Quadratzahlen;<br />
Tests<br />
• Textaufgaben<br />
• Partner- / Gruppenarbeit;<br />
• Ordnen von Quadratzahlen<br />
als Orientierungshilfe<br />
im<br />
Zahlenraum;<br />
• Quadratzahlen wiederholen;<br />
• Kopfrechnen<br />
• Überschläge<br />
• Dezimalbrüche<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2/ 3<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
• Lineal, Zirkel, Pappe,<br />
Schere<br />
• Taschenrechner<br />
• Geometrie-Software<br />
& PC<br />
• Taschenrechner<br />
• Pappmodelle
AES-GE Jahrgangsstufe 9<br />
G-Kurs<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Kreise & Kreiskörper<br />
Benennen und charakterisieren<br />
Körper (Zylinder,<br />
Kegel und Kugeln)<br />
Schätzen und bestimmen<br />
Umfänge und Flächeninhalte<br />
von Kreisen und zusammengesetzten<br />
Flächen sowie<br />
Oberflächen und Volumina<br />
von Zylindern, Kegeln<br />
und Kugeln<br />
Beziehungen im<br />
Raum<br />
Vergrößern und verkleinern<br />
einfache geometrische Figuren<br />
maßstabsgetreu<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Erforschen des Kreises ;<br />
Umfangsbestimmung<br />
über Abrollen von Rädern<br />
(z.B. Fahrrad);<br />
Papp-Zylinder basteln;<br />
Oberflächenberechnung;<br />
Füllbare Plexizylinder<br />
zur Volumenbestimmung<br />
Papierformate (z.B. DIN<br />
A3 -> DIN A4)<br />
Foto-/Bildformate<br />
Kleiderformate (XL,S,..)<br />
Ähnlichkeitsfaktor<br />
Ähnl. bei speziellen Figuren<br />
Försterdreieck<br />
Gegenstand:<br />
Kreise & Kreiskörper<br />
Beziehungen im Raum<br />
Ziehen Informationen aus einfachen<br />
Texten (z.B. Zeitungsberichten)<br />
Problemorientiertes Denken (Best. eines<br />
Radumfangs)<br />
Geometrische Körper zusammen setzen<br />
und zerlegen<br />
Ziehen Informationen aus einfachen<br />
Texten (z.B. Zeitungsberichten)<br />
Weitere Kompetenzen<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Kreise & Kreiskörper<br />
Beziehungen im Raum<br />
Zeitraum<br />
8 Wochen<br />
3 Wochen<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Tabellenkalkulation<br />
Praktische Übungen<br />
in Gruppen-<br />
und Partnerarbeit<br />
Partner-/Gruppenarbeit<br />
Zeichnen<br />
Abschreiten und<br />
messen<br />
Anvisieren<br />
Überprüfungen der<br />
mathematischen Prognose<br />
durch praktische<br />
Übungen und<br />
Messungen<br />
Überprüfen von Schätzungen<br />
und Messungen<br />
mit anderen mathematischenMethoden<br />
(z.B. mit Pythagoras)<br />
Zuordnung von mathematischen<br />
Modellen<br />
auf Realsituationen<br />
Dezimalbrüche<br />
Tabellenkalkulation<br />
Abwicklung eines<br />
Körpers (Netz)<br />
Taschenrechner<br />
Pythagoras<br />
Tabellenkalkulation<br />
Maßstäbliches<br />
Zeichnen und Rechnen<br />
Umrechnen von<br />
Größeneinheiten<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 4/5<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Fahrrad, Räder und<br />
Rollen aus der Physik<br />
Sammlung,<br />
Maßband, Pappe<br />
Zirkel, Bleistift, Geodreieck,<br />
TR, Geometrische<br />
Körper aus<br />
der M-Sammlung<br />
Maßband<br />
Taschenrechner<br />
Lineal, Geodreieck<br />
Zirkel<br />
Millimeterpapier<br />
Computer<br />
Försterdreieck
AES-GE<br />
12/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
stellen quadratische Funktionen<br />
mit eigenen Worten, in<br />
Wertetabellen, als Grafen und<br />
in Termen dar, wechseln zwischen<br />
diesen Darstellungen<br />
und benennen ihre Vor- und<br />
Nachteile;<br />
deuten die Parameter der<br />
Termdarstellungen von quadrat.<br />
Funktionen in der graph.<br />
Darstellung und nutzen dies in<br />
Anwendungssituationen;<br />
- Normalparabel<br />
- Scheitelpunktform<br />
- allg. Scheitelpunktform<br />
- Normalform<br />
- Quadrat. Ergänzung<br />
wenden quadratische Funktionen<br />
zur Lösung außer- und innermathematischerProblemstellungen<br />
an<br />
grenzen lineares und quadratisches<br />
Wachstum an Beispielen<br />
gegeneinander ab<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
E-Kurs<br />
Gegenstand:<br />
Funktionen<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Experimentelles Testen<br />
der Parameter einer<br />
Scheitelpunktsform<br />
Bogenbrücken<br />
Goldschürfen (Klett)<br />
Anhalteweg<br />
Anhalteweg (Reaktions-<br />
und Bremsweg)<br />
Verbalisieren:<br />
Erläutern math. Zusammenhänge<br />
und Einsichten mit eigenen<br />
Worten und präzisieren sie mit<br />
geeigneten Fachbegriffen<br />
Erkunden:<br />
Nutzen math. Werkzeuge (Tabellenkalkulation,<br />
Funktionenplotter)<br />
zum Erkunden und Lösen math.<br />
Probleme<br />
Begründen:<br />
Nutzen math. Wissen und math.<br />
Symbole für Begründungen und<br />
Argumentationsketten<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen Realsituationen in<br />
math. Modelle<br />
Erläutern math. Zusammenhänge<br />
und Einsichten mit eigenen<br />
Worten und präzisieren sie mit<br />
geeigneten Fachbegriffen<br />
Begründen:<br />
Nutzen math. Wissen und math.<br />
Symbole für Begründungen und<br />
Argumentationsketten<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Quadratische Funktionen<br />
Zeitraum:<br />
6 Wochen<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Partnerarbeit Selbstkontrolle<br />
durch Funktionenplotter<br />
Partnerarbeit<br />
Wertetabelle,<br />
Zeichnen von Graphen<br />
Partnerarbeit Lineare Funktionen<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 1<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Computer<br />
AES-GE Jahrgangsstufe 10 Gegenstand: Lernfeld/Thema im Buch: Zeitraum; <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2<br />
1
12/06 E-Kurs Algebra und Arithmetik Quadr.Gleichungen 6 Wochen<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
lösen einfache quadratische<br />
Gleichungen – reinquadrat.<br />
- allgemein-quadrat.<br />
- Lösungsformel<br />
(p,q-Formel oder a,b,c-<br />
Formel)<br />
verwenden ihre Kenntnisse<br />
über quadratische<br />
Gleichungen zum Lösen<br />
inner- und außermathematischer<br />
Probleme<br />
AES-GE<br />
12/06<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Brücken;<br />
Wasserfontänen;<br />
Sprung- und Wurfparabel<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
E-Kurs<br />
Lesen: Ziehen Infor-mationen aus<br />
einfachen authentischen Texten<br />
Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge<br />
mit eigenen Worten<br />
Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen<br />
in Beziehung<br />
Begründen: nutzen math. Wissen und<br />
math. Symbole für Begrün-dungen<br />
und Argumentationen<br />
Mathematisieren: übersetzen Realsituationen<br />
in math. Modelle<br />
Berechnen: nutzen den Taschenrechner<br />
und seine Darstellungs-möglichkeiten<br />
Präsentieren: präsentieren Problembearbeitungen<br />
in vorbereiteten Vorträgen<br />
Gegenstand:<br />
Geometrie<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Partnerarbeit / Gruppenarbeit<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Körper<br />
2<br />
Selbstkontrolle durch<br />
Probe;<br />
Funktionenplotter<br />
Zeitraum:<br />
5 Wochen<br />
Quadrat. Funktionen<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 3
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
benennen und charakterisieren<br />
Körper (Zylinder,<br />
Pyramiden, Kegel, Kugeln)<br />
und identifizieren sie<br />
in ihrerUmwelt<br />
skizzieren Schrägbilder,<br />
entwerfen Netze von Zylindern,<br />
Pyramiden und<br />
Kegeln und stellen die<br />
Körper her<br />
schätzen und bestimmen<br />
Oberflächen und Volumina<br />
von Zylindern, Pyramiden,<br />
Kegeln und Kugeln<br />
AES-GE<br />
12/06<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
E-Kurs<br />
Lesen: ziehen Informationen aus einfachen authentischen<br />
Texten, Bildern und Modellen<br />
Verbalisieren:<br />
Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten<br />
mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten<br />
Fachbegriffen<br />
Erkunden: zerlegen Probleme in Teilprobleme<br />
Mathematisieren: übersetzen Realsituationen in<br />
math. Modelle<br />
Verbalisieren:<br />
Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten<br />
mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten<br />
Fachbegriffen<br />
Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen in<br />
Beziehung<br />
Erkunden: zerlegen Probleme in Teilprobleme<br />
Lösen: wenden die Problemlösestrategien „Vorwärts-<br />
und Rückwärtsarbeiten „ an<br />
Mathematisieren: übersetzen Realsituationen in<br />
math. Modelle<br />
Berechnen: wählen ein geeignetes Werkzeug aus<br />
und nutzen es<br />
Gegenstand:<br />
Algebra und Arithmetik<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Partnerarbeit Pyramiden-,<br />
Kegel- und Kugelstümpfe<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Potenzen<br />
Quader; Zylinder;<br />
Prisma<br />
Schrägbilder von<br />
Quadern; Netze<br />
von Körpern<br />
Flächen- und Volumenmaße<br />
Zeitraum:<br />
3 Wochen<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Körper/ Verpackungen<br />
Bastelbögen<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 4<br />
Inhaltsbezogene Schlüsselaufgaben Prozessbezogene Methoden Evaluation Integrierende Material /<br />
3
Kompetenzen Kompetenzen Wiederholung Bemerkungen<br />
Potenzgesetze:<br />
lesen und schreiben Zahlen<br />
in Potenzschreibweise<br />
und erläutern die Potenzschreibweise<br />
mit ganzzahligen<br />
Exponenten;<br />
kennen und wenden die<br />
Potenzgesetze an<br />
Darstellen großer und<br />
kleiner Zahlen:<br />
lesen und schreiben Zahlen<br />
in Zehnerpotenz-<br />
Schreibweise und erläutern<br />
die Potenzschreibweise<br />
mit<br />
ganzzahligen Exponenten<br />
AES-GE<br />
12/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Astronomische Größen;<br />
Molbegriff; Konzentrationen<br />
Nanotechnik;<br />
Informationstechn. Begriffe<br />
(MB; GB;MHz;GHz...)<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
E-Kurs<br />
Begründen: nutzen math. Wissen und math. Symbole<br />
für Begründungen und Argumentationen<br />
Berechnen: nutzen den Taschenrechner und seine<br />
Darstellungsmöglichkeiten<br />
Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen authentischen<br />
Texten<br />
Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge mit eigenen<br />
Worten<br />
Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen in Beziehung<br />
Begründen: nutzen math. Wissen und math. Symbole<br />
für Begründungen und Argumentationen<br />
Mathematisieren: übersetzen Realsituationen in math.<br />
Modelle<br />
Berechnen: nutzen den Taschenrechner und seine<br />
Darstellungsmöglichkeiten<br />
Gegenstand:<br />
Funktionen<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Selbstkontrolle Kursarbeit Einfache Potenzen<br />
Gruppenarbeit/<br />
Partnerarbeit<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Wachstum<br />
4<br />
Umrechnen von<br />
Maßeinheiten<br />
Zeitraum:<br />
6 Wochen<br />
Methoden Evaluation<br />
Stellenwerttafel Video: Kleine Zahlen<br />
/große Zahlen<br />
Integrierende<br />
Wiederholung<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 5<br />
Material /<br />
Bemerkungen
Stellen exponentielle Funktionen<br />
mit eigenen Worten,<br />
in Wertetabellen, als Graphen<br />
und in Termen dar,<br />
wechseln zwischen diesen<br />
Darstellungen und benennen<br />
ihre Vorteile und Nachteile;<br />
Deuten die Parameter der<br />
Termdarstellungen von exponentiellen<br />
Funktionen in<br />
der graph. Darstellung und<br />
nutzen dies in Anwendungssituationen;<br />
grenzen lineares, quadratisches<br />
und exponentielles<br />
Wachstum an Beispielen<br />
gegeneinander ab<br />
wenden exp. Funktionen )<br />
zur Lösung außer- und innermathematischerProblemstellungen<br />
an (auch<br />
Zins und Zinseszins)<br />
AES-GE<br />
12/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Schachaufgabe;<br />
Wurmaufgabe<br />
Bakterienkulturen;<br />
Radioaktiver Zerfall<br />
Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen authentischen<br />
Texten<br />
Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge<br />
mit eigenen Worten<br />
Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen in<br />
Beziehung<br />
Begründen:<br />
Nutzen math. Wissen und math. Symbole für Begründungen<br />
und Argumentationsketten<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen Realsituationen in math. Modelle<br />
Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten<br />
mit eigenen Worten und präzisieren sie mit geeigneten<br />
Fachbegriffen<br />
Validieren: vergleichen und bewerten verschiedene<br />
math. Modelle für eine Realsituation<br />
Zinseszins/Ratenkäufe Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen authentischen<br />
Texten<br />
Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge<br />
mit eigenen Worten<br />
Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen in<br />
Beziehung<br />
Mathematisieren: übersetzen Realsituationen in<br />
math. Modelle<br />
Berechnen: nutzen den Taschenrechner und seine<br />
Darstellungsmöglichkeiten<br />
Präsentieren: präsentieren Problembearbeitungen<br />
in vorbereiteten Vorträgen<br />
Erkunden: zerlegen Probleme in Teilprobleme<br />
Validieren: vergleichen und bewerten verschiedene<br />
math. Modelle für eine Realsituation<br />
Realisieren: finden zu einem math. Modell passende<br />
Realsituationen<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
E-Kurs<br />
Gegenstand:<br />
Stochastik<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
SCH analysieren Dar- Geeignete graphische Lesen:<br />
Gruppenarbeit<br />
Partnerarbeit<br />
Gruppenarbeit<br />
Partnerarbeit<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Statistik<br />
Zeitraum:<br />
3 Wochen<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Arbeiten im Koordinatensystem;<br />
Umgang mit Funktionen;<br />
Wertetabelle; Terme<br />
Arbeiten im Koordinatensystem;<br />
Umgang mit Funktionen;<br />
Wertetabelle; Terme<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 6<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Zeitung lesen, FA, EA SCH „manipulieren“ Da- Wahrscheinlichkeit; Im Buch kaum geeigne-<br />
5
stellungen kritisch und<br />
erkennen Manipulationen.<br />
AES-GE<br />
12/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Darstellungen und Statistiken<br />
aus Werbung<br />
und Zeitung hinterfragen<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
E-Kurs<br />
Ziehen Informationen<br />
aus einfachen Texten<br />
(z.B. Zeitungsberichten)<br />
und mathematischen<br />
Darstellungen, analysieren<br />
und beurteilen die<br />
Aussagen<br />
Verbalisieren:<br />
Erläutern math. Zusammenhänge<br />
mit eigenen<br />
Worten<br />
Vernetzen:<br />
Setzen Begriffe und Realsituationen<br />
in Beziehung<br />
Begründen:<br />
Nutzen mathematisches<br />
Wissen und math. Symbole<br />
für Begründungen<br />
und Argumentationsketten<br />
Mathematisieren:<br />
SCH übersetzen Realsituationen<br />
in math. Modelle.<br />
Darstellen:<br />
SCH wählen geeignete<br />
Medien für die Präsentation<br />
aus.<br />
Gegenstand:<br />
Geometrie / Funktionen<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
ten in geeigneter Darstellung<br />
und präsentieren<br />
ihre Ergebnisse in<br />
geeigneter Weise.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Trigonometrie<br />
6<br />
Zeitraum:<br />
5 Wochen<br />
Prozentrechnung tes Material<br />
(Klett 10, S. 167-172)<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 8<br />
Material /<br />
Bemerkungen
Berechnen geometrische<br />
Größen und verwenden<br />
dazu die Definitionen von<br />
sin, cos und tan;<br />
Stellen die Sinusfunktionen<br />
mit eigenen Worten,<br />
in Wertetabellen, als Graphen<br />
und in Termen dar,<br />
wechseln zwischen diesen<br />
Darstellungen und<br />
benennen ihre Vorteile<br />
und Nachteile;<br />
weisen den Parametern<br />
geometrische Eigenschaften<br />
zu<br />
Vermessungsaufgaben<br />
(Distanz-,Höhen-messung;<br />
Steigung; Triangulation)<br />
Lesen: Ziehen Informationen aus einfachen authentischen<br />
Texten<br />
Verbalisieren: erläutern math. Zusammenhänge mit eigenen<br />
Worten<br />
Vernetzen: setzen Begriffe und Realsituationen in Beziehung<br />
Begründen:<br />
Nutzen math. Wissen und math. Symbole für Begründungen<br />
und Argumentationsketten<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen Realsituationen in math. Modelle<br />
Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen<br />
Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen<br />
Validieren: vergleichen und bewerten verschiedene<br />
math. Modelle für eine Realsituation<br />
Berechnen: wählen ein geeignetes Werkzeug aus und<br />
nutzen es<br />
Mathematisieren: übersetzen Realsituationen in math.<br />
Modelle<br />
Schwingungen Verbalisieren:<br />
Erläutern math. Zusammenhänge und Einsichten mit eigenen<br />
Worten und präzisieren sie mit geeigneten Fachbegriffen<br />
Erkunden:<br />
Nutzen math. Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Funktionenplotter)<br />
zum Erkunden und Lösen math. Probleme<br />
Mathematisieren: übersetzen Realsituationen in math.<br />
Modelle<br />
7<br />
Vermessungen<br />
in der Natur;<br />
Partnerarbeit<br />
Kursarbeit Dreiecken;<br />
Dreieckskonstruktionen<br />
Winkel<br />
Pythagoras<br />
Umkehrauf-gaben<br />
Arbeiten im Koordinatensystem;<br />
Umgang mit<br />
Funktionen;<br />
Wertetabelle; Terme<br />
Sextant;<br />
Theodolith<br />
Kompass<br />
Tabellenklakulation;<br />
Funktionenplotter
AES-GE 14.11.05 Jahrgangsstufe 10<br />
G-Kurs<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
SCH analysieren<br />
Darstellungen kritisch<br />
und erkennen<br />
Manipulationen.<br />
Gegenstand:<br />
Stochastik<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Geeignete graphische<br />
Darstellungen und<br />
Statistiken aus Werbung<br />
und Zeitung hinterfragen<br />
Lesen:<br />
SCH ziehen<br />
Informationen aus<br />
einfachen authentischen<br />
Texten.<br />
Vernetzen:<br />
setzen Begriffe und<br />
Realsituationen in<br />
Beziehung<br />
Mathematisieren:<br />
SCH übersetzen<br />
Realsituationen in math.<br />
Modelle.<br />
Darstellen:<br />
SCH wählen geeignete<br />
Medien für die<br />
Präsentation aus.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Statistik<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Zeitung lesen, FA, EA SCH „manipulieren“<br />
Daten in geeigneter<br />
Darstellung und<br />
präsentieren ihre<br />
Ergebnisse in<br />
geeigneter Weise.<br />
1<br />
Zeitraum <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 6<br />
Wahrscheinlichkeit;<br />
Prozentrechnung<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Im Buch kaum<br />
geeignetes Material
AES-GS<br />
14.11.05<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Stellen exponentielle<br />
Funktionen mit eigenen<br />
Worten, in<br />
Wertetabellen, als<br />
Graphen dar, wechseln<br />
zwischen diesen<br />
Darstellungen und<br />
benennen ihre Vorteile<br />
und Nachteile<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
G-Kurs<br />
Gegenstand:<br />
Funktionen<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Schachaufgabe;<br />
Zins- und Zinseszins<br />
Bakterienkulturen;<br />
Radioaktiver Zerfall<br />
Lesen:<br />
SCH ziehen Informationen aus<br />
einfachen authentischen Texten.<br />
Mathematisieren:<br />
SCH übersetzen Realsituationen in<br />
math. Modelle, erläutern math.<br />
Zusammenhänge und Einsichten mit<br />
eigenen Worten und präzisieren sie mit<br />
geeigneten Fachbegriffen.<br />
Realisieren:<br />
SCH finden zu einem mathematischen<br />
Modell passende Realsituationen.<br />
Darstellen:<br />
SCH stellen Funktionen mit eigenen<br />
Worten in Wertetabellen als Grafen dar.<br />
Anwenden:<br />
SCH wenden lineare und quadratische<br />
Funktionen zur Lösung außer- und<br />
innermathematischer Problemstellungen<br />
an (Zins- und Zinseszins)<br />
SCH grenzen lineares, quadratisches<br />
und exponentielles Wachstum an<br />
Beispielen gegeneinander ab.<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Wachstum<br />
1<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
GA, EA, PA,<br />
Plenum<br />
Zeitraum <strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 5<br />
Kursarbeit Arbeiten im<br />
Koordinatensystem;<br />
Umgang mit Funktionen;<br />
Wertetabelle; Terme<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Zeichengeräte,<br />
Taschenrechner, evtl.<br />
Unterlagen von Bank
AES-GE<br />
12/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Darstellen großer und<br />
kleiner Zahlen:<br />
lesen und schreiben Zahlen<br />
in Zehnerpotenz-<br />
Schreibweise und erläutern<br />
die Potenzschreibweise mit<br />
ganzzahligen Exponenten<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
G-Kurs<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Mikrokosmos und<br />
Makrokosmos<br />
Gegenstand:<br />
Algebra und Arithmetik<br />
Lesen: Ziehen Informationen aus<br />
einfachen authentischen Texten<br />
Verbalisieren: erläutern math.<br />
Zusammenhänge mit eigenen<br />
Worten<br />
Vernetzen: setzen Begriffe und<br />
Realsituationen in Beziehung<br />
Begründen: nutzen math. Wissen<br />
und math. Symbole für Begründungen<br />
und Argumentationen<br />
Mathematisieren: übersetzen<br />
Realsituationen in math. Modelle<br />
Berechnen: nutzen den<br />
Taschenrechner und seine<br />
Darstellungs-möglichkeiten<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Potenzen<br />
Zeitraum:<br />
3 Wochen<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Gruppenarbeit/<br />
Partnerarbeit<br />
Umrechnen von<br />
Maßeinheiten<br />
Stellenwerttafel<br />
Multiplizieren mit<br />
Zehnerzahlen<br />
(Kommaverschiebung)<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 1<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Video: Kleine<br />
Zahlen/große<br />
Zahlen<br />
Zahlen und Größen<br />
10 G-K
AES-GE<br />
12/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
stellen Funktionen nur<br />
f(x)=ax 2 ), mit eigenen<br />
Worten, in Wertetabellen,<br />
als Grafen und in Termen<br />
dar,<br />
wenden quadratische<br />
Funktionen (nur f(x)=ax 2 )<br />
zur Lösung außer- und<br />
innermathematischer<br />
Problemstellungen an<br />
grenzen lineares,<br />
quadratisches und<br />
exponentielles Wachstum<br />
an Beispielen<br />
gegeneinander ab<br />
AES-GE<br />
12/06<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
G-Kurs<br />
Schlüsselaufga<br />
ben<br />
Experimentelles<br />
Verändern des<br />
Streckungs- und<br />
Stauchungsfaktors<br />
Bogenbrücken<br />
Bremsweg<br />
Fallbeschleunigung<br />
Anhalteweg<br />
(Reaktions- und<br />
Bremsweg)<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
G-Kurs<br />
Gegenstand:<br />
Funktionen<br />
Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Verbalisieren:<br />
Erläutern math. Zusammenhänge und<br />
Einsichten mit eigenen Worten und<br />
präzisieren sie mit geeigneten<br />
Fachbegriffen<br />
Erkunden:<br />
Nutzen math. Werkzeuge<br />
(Tabellenkalkulation,<br />
Funktionenplotter) zum Erkunden und<br />
Lösen math. Probleme<br />
Begründen:<br />
Nutzen math. Wissen und math.<br />
Symbole für Begründungen und<br />
Argumentationsketten<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen Realsituationen in math.<br />
Modelle<br />
Erläutern math. Zusammenhänge und<br />
Einsichten mit eigenen Worten und<br />
präzisieren sie mit geeigneten<br />
Fachbegriffen<br />
Begründen:<br />
Nutzen math. Wissen und math.<br />
Symbole für Begründungen und<br />
Argumentationsketten<br />
Gegenstand:<br />
Algebra und Arithmetik<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Quadratische Funktionen<br />
Zeitraum:<br />
5 Wochen<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Partnerarbeit Selbstkontrolle durch<br />
Funkionplotter<br />
Partnerarbeit<br />
Gruppenarbeit<br />
Partnerarbeit<br />
Gruppenarbeit<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Quadr.Gleichungen<br />
Wertetabellen,<br />
Zeichnen von Graphen<br />
Zeitraum:<br />
3 Wochen<br />
Lineare Funktionen<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 2<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Computer<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 3
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
lösen einfache<br />
quadratische Gleichungen<br />
(G-Kurs: rein-quadratisch)<br />
verwenden ihre<br />
Kenntnisse über<br />
quadratische Gleichungen<br />
zum Lösen inner- und<br />
außermathematischer<br />
Probleme<br />
AES-GE<br />
12/06<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Brücken Lesen: Ziehen<br />
Informationen aus<br />
einfachen authentischen<br />
Texten<br />
Verbalisieren: Erläutern<br />
math. Zusammenhänge<br />
mit eigenen Worten<br />
Mathematisieren:<br />
Übersetzen<br />
Realsituationen in math.<br />
Modelle<br />
Berechnen: Nutzen den<br />
Taschenrechner<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
G-Kurs<br />
Gegenstand:<br />
Geometrie<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Partner- und<br />
Gruppenarbeit<br />
Selbstkontrolle durch<br />
Probe<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Körper<br />
Umstellen von<br />
Gleichungen,<br />
Quadratische Fkt.<br />
Zeitraum:<br />
7 Wochen<br />
Material /<br />
Bemerkungen<br />
Taschenrechner,<br />
Zahlen und Größen 10<br />
G-K,<br />
authentisches<br />
Bildmaterial<br />
Inhaltsbezogene Schlüsselaufgaben Prozessbezogene Methoden Evaluation Integrierende Material /<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 4
Kompetenzen Kompetenzen Wiederholung Bemerkungen<br />
Erfassen<br />
SCH benennen und<br />
charakterisieren Körper<br />
(Zylinder, Pyramiden,<br />
Kegel, Kugeln) und<br />
identifizieren sie in ihrer<br />
Umwelt<br />
Konstruieren:<br />
SCH skizzieren<br />
Schrägbilder, entwerfen<br />
Netze von Zylindern,<br />
Pyramiden und Kegeln<br />
und stellen die Körper<br />
her.<br />
Messen:<br />
SCH schätzen und<br />
bestimmen<br />
Oberflächen und<br />
Volumina von Zylindern,<br />
Pyramiden, Kegeln und<br />
Kugeln.<br />
AES-GE<br />
12/06<br />
Entwerfen einer<br />
Verpackung<br />
Wie viel passt in die<br />
Eistüte?<br />
Wie groß ist der<br />
Heißluftballon? (Herget)<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
G-Kurs<br />
Lesen:<br />
SCH ziehen Informationen aus<br />
einfachen authentischen Texten, Bildern<br />
und Modellen.<br />
Erkunden:<br />
SCH zerlegen Probleme in Teilprobleme<br />
Mathematisieren:<br />
SCH übersetzen Realsituationen in<br />
math. Modelle.<br />
Argumentieren/ Kommunizieren:<br />
SCH ziehen Informationen aus<br />
einfachen authentischen Texten.<br />
Problemlösen:<br />
SCH zerlegen Probleme in Teilprobleme.<br />
Modellieren:<br />
SCH übersetzen Realsituationen in<br />
mathematische Modelle.<br />
Erkunden:<br />
SCH zerlegen Probleme in Teilprobleme<br />
Mathematisieren:<br />
SCH übersetzen Realsituationen in<br />
math. Modelle.<br />
Berechnen:<br />
SCH wählen ein geeignetes Werkzeug<br />
aus und nutzen es.<br />
Gegenstand:<br />
Funktionen<br />
PA SCH befragen sich<br />
gegenseitig.<br />
GA Präsentation der<br />
entworfenen<br />
Verpackungen<br />
EA, PA, Plenum SCH entwerfen einen<br />
Test<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Wachstum<br />
Zeitraum:<br />
4 Wochen<br />
Quader; Prisma Verpackungen,<br />
Körpermodelle<br />
Schrägbilder von<br />
Quadern; Netze<br />
von Körpern<br />
Flächen- und<br />
Volumenmaße<br />
Pappe, Papier,<br />
Vorlagen; diverse<br />
Zeichenmaterialien<br />
Wasserbecken,<br />
Körpermodelle,<br />
Messzylinder,<br />
Taschenrechner<br />
Inhaltsbezogene Schlüsselaufgaben Prozessbezogene Methoden Evaluation Integrierende Material /<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 5
Kompetenzen Kompetenzen Wiederholung Bemerkungen<br />
Wenden Eigenschaften<br />
exponentiellen<br />
Wachstums zur Lösung<br />
außer- und innermath.<br />
Problemstellungen an<br />
(auch Zins und<br />
Zinseszins)<br />
Grenzen lineares,<br />
quadratisches und<br />
exponentielles<br />
Wachstum an Beispielen<br />
gegeneinander ab<br />
AES-GE<br />
12/06<br />
Inhaltsbezogene<br />
Kompetenzen<br />
Schachaufgabe;<br />
Zins- und Zinseszins<br />
Bakterienkulturen;<br />
Radioaktiver Zerfall<br />
Jahrgangsstufe 10<br />
G-Kurs<br />
Lesen:<br />
SCH ziehen Informationen aus<br />
einfachen authentischen Texten.<br />
Mathematisieren:<br />
SCH übersetzen Realsituationen in<br />
math. Modelle, erläutern math.<br />
Zusammenhänge und Einsichten mit<br />
eigenen Worten und präzisieren sie mit<br />
geeigneten Fachbegriffen.<br />
Realisieren:<br />
SCH finden zu einem mathematischen<br />
Modell passende Realsituationen.<br />
Darstellen:<br />
SCH stellen Funktionen mit eigenen<br />
Worten in Wertetabellen als Grafen dar.<br />
Anwenden:<br />
SCH wenden lineare und quadratische<br />
Funktionen zur Lösung außer- und<br />
innermathematischer Problemstellungen<br />
an (Zins- und Zinseszins)<br />
SCH grenzen lineares, quadratisches<br />
und exponentielles Wachstum an<br />
Beispielen gegeneinander ab.<br />
Gegenstand:<br />
Stochastik<br />
Schlüsselaufgaben Prozessbezogene<br />
Kompetenzen<br />
GA, EA, PA,<br />
Plenum<br />
Lernfeld/Thema im Buch:<br />
Statistik<br />
Kursarbeit Arbeiten im<br />
Koordinatensystem;<br />
Umgang mit Funktionen;<br />
Wertetabelle; Terme<br />
Lineare und<br />
quadratische Funktionen<br />
Zeitraum:<br />
4 Wochen<br />
Methoden Evaluation Integrierende<br />
Wiederholung<br />
Zeichengeräte,<br />
Taschenrechner, evtl.<br />
Unterlagen von Bank<br />
<strong>UR</strong> <strong>Nr</strong>. 6<br />
Material /<br />
Bemerkungen
SCH analysieren<br />
Darstellungen kritisch<br />
und erkennen<br />
Manipulationen.<br />
Geeignete graphische<br />
Darstellungen und<br />
Statistiken aus Werbung<br />
und Zeitung hinterfragen<br />
Lesen:<br />
SCH ziehen<br />
Informationen aus<br />
einfachen authentischen<br />
Texten.<br />
Vernetzen:<br />
setzen Begriffe und<br />
Realsituationen in<br />
Beziehung<br />
Mathematisieren:<br />
SCH übersetzen<br />
Realsituationen in math.<br />
Modelle.<br />
Darstellen:<br />
SCH wählen geeignete<br />
Medien für die<br />
Präsentation aus.<br />
Zeitung lesen, FA, EA SCH „manipulieren“<br />
Daten in geeigneter<br />
Darstellung und<br />
präsentieren ihre<br />
Ergebnisse in<br />
geeigneter Weise.<br />
Wahrscheinlichkeit;<br />
Prozentrechnung<br />
Im Buch kaum<br />
geeignetes Material
Seite 1 von 7<br />
<strong>Albert</strong>-<strong>Einstein</strong>-Gesamtschule Fachbereich Mathematik<br />
Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I<br />
1. Allgemeine Regelungen<br />
SchulG § 48 Grundsätze der Leistungsbewertung 1<br />
(1) Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers<br />
Aufschluss geben; sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerin oder des Schülers<br />
sein. Die Leistungen werden durch Noten bewertet. Die Ausbildungs- und Prüfungsordnungen können<br />
vorsehen, dass schriftliche Aussagen an die Stelle von Noten treten oder diese ergänzen.<br />
(2) Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und<br />
Fertigkeiten. Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von der Schülerin oder dem Schüler im Beurteilungsbereich<br />
„Schriftliche Arbeiten“ und im Beurteilungsbereich „Sonstige Leistungen im Unterricht“<br />
erbrachten Leistungen. Beide Beurteilungsbereiche sowie die Ergebnisse zentraler Lernstandserhebungen<br />
werden bei der Leistungsbewertung angemessen berücksichtigt."<br />
(3) [Definition der Notenstufen]<br />
(4) Werden Leistungen aus Gründen, die von der Schülerin oder dem Schüler nicht zu vertreten sind,<br />
nicht erbracht, können nach Maßgabe der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Leistungsnachweise<br />
nachgeholt und kann der Leistungsstand durch eine Prüfung festgestellt werden.<br />
(5) Verweigert eine Schülerin oder ein Schüler die Leistung, so wird dies wie eine ungenügende Leistung<br />
bewertet.<br />
(6) Neben oder an Stelle der Noten nach Absatz 3 kann die Ausbildungs- und Prüfungsordnung ein<br />
Punktsystem vorsehen. Noten- und Punktsystem müssen sich wechselseitig umrechnen lassen.<br />
APO-SI 2<br />
§6, Abs. 8: Einmal im Schuljahr kann pro Fach eine Klassenarbeit durch eine andere, in der<br />
Regel schriftliche, in Ausnahmefällen auch gleichwertige nicht schriftliche Leistungsüberprüfung<br />
ersetzt werden. 3<br />
Hinweise zu diesen Regelungen/ allgemeine Hinweise<br />
• Auf der Grundlage der Vorgaben aus dem SchulG, der APO-SI und den (Kern-) Lehrplänen<br />
müssen die Fachkonferenzen einen Beschluss zur Leistungsfeststellung und<br />
-bewertung fassen. Bei Notenwidersprüchen muss u.a. dieser Beschluss der Bezirksregierung<br />
vorgelegt werden. Die Begründung der Note muss sich auch auf<br />
die in dem FK-Beschluss genannten Kriterien beziehen.<br />
• Der FK-Beschluss muss insbesondere auch den Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit“<br />
berücksichtigen. Die (Kern-) Lehrpläne machen genaue Angaben, welche Leistungen<br />
hier berücksichtigt werden sollten. Der Unterricht muss so angelegt sein, dass<br />
die Schülerinnen und Schüler diese Leistungen erbringen können.<br />
• In der Sekundarstufe I haben die Lehrkräfte eine Holschuld, d.h., sie müssen die Leistungen<br />
einfordern.<br />
1 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Gesetze/SchulG_Info/SchulG_Text.pdf (01.06.2007,<br />
20.30)<br />
2 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/APO_SI-07-08.pdf (01.06.2007, 20.25)<br />
3 VV vom 20.06.2007: „6.8.1 Klassenarbeiten in modernen Fremdsprachen können mündliche Anteile enthalten.<br />
6.8.2 Eine schriftliche Klassenarbeit in den modernen Fremdsprachen kann durch eine Form der mündlichen<br />
Leistungsüberprüfung ersetzt werden, wenn im Lauf des Schuljahres die Zahl von vier schriftlichen Klassenarbeiten<br />
nicht unterschritten wird.“ http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/VVzAPO-SI.pdf<br />
(29.08.2007, 15.14 Uhr)
Seite 2 von 7<br />
• Zu spät eingereichte Leistungen (z.B. das Produkt am Ende einer Unterrichtsreihe)<br />
dürfen nicht mit „ungenügend“ bewertet werden, da eine Leistung erbracht wurde. Die<br />
verspätete Abgabe muss in anderer Form bewertet werden. Wenn eine Leistung<br />
schuldhaft nicht erbracht wird, erfolgt eine Bewertung mit ungenügend. Ebenso, wenn<br />
eine Leistung verweigert wird (SchulG §48, Abs. 5).<br />
• „Ein Leistungsnachweis ist nur nachzuholen oder durch eine in der Regel mündliche<br />
Prüfung zu ersetzen, wenn dieser von der Schülerin oder dem Schüler aus von ihr oder<br />
von ihm nicht zu vertretenden gründen nicht erbracht werden konnte.“ 4<br />
• Liegt der Bewertung einer Klassenarbeit ein Punkteschema zugrunde, sollte genau<br />
zwischen den unterschiedlichen Anforderungsbereichen unterschieden werden (Reproduktion,<br />
Transfer, Bewertung).<br />
• Kommentare sollten unter Klassenarbeiten stehen und auch positive Bemerkungen sowie<br />
Hilfen für die Weiterarbeit beinhalten.<br />
• Selbsteinschätzung und Selbstbeurteilung der Schüler/innen sollten verstärkt genutzt<br />
werden.<br />
2. Klassenarbeiten<br />
2.1 Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten 5<br />
(Die Schulkonferenz entscheidet nach §65, Abs. 11 SchulG auf der Grundlage eines FK-Vorschlags bei Auswahlmöglichkeiten über Anzahl<br />
und Dauer der Klassenarbeiten.)<br />
Deutsch Englisch Mathematik WP I<br />
Anzahl Dauer<br />
(in Unterrichtsstunden)<br />
Anzahl Dauer<br />
(in Unterrichtsstunden<br />
Anzahl Dauer<br />
(in Unterrichtsstunden<br />
Anzahl Dauer<br />
(in Unterrichtsstunden<br />
5 6 1 6 bis zu 1 6 bis zu 1 - -<br />
6 6 1 6 bis zu 1 6 bis zu 1 6 bis zu 1<br />
7 6 1-2 6 1 6 1 4-6 bis zu 1<br />
8 5 1-2 5 1-2 5 1-2 4-5 1<br />
9 4-5 2-3 4-5 1-2 4-5 1-2 4-5 1-2<br />
10 4-5 2-3 4-5 1-2 4-5 2 4-5 1-2<br />
Bezug: RdErl.d. Ministeriums für <strong>Schule</strong> und Weiterbildung v. 18.7.2006 - 225.2.02.11.03 - 41717/06 (ABl 08/06, S. 323f.) zu BASS 13-21<br />
<strong>Nr</strong>. 1.2<br />
Hinweise:<br />
• Zusätzlich zur angegeben Zahl der Klassenarbeiten werden im 8. Jahrgang die Lernstandserhebungen<br />
(s.u. 2.5) und im 10. Jahrgang die zentralen Leistungsüberprüfungen<br />
(s.u. 2.6) geschrieben.<br />
• Wird im Wahlpflichtbereich in den Klassen 9 und 10 eine Fremdsprache unterrichtet,<br />
werden in jedem Schuljahr vier Klassenarbeiten von ein bis zwei Unterrichtstunden<br />
geschrieben. 6<br />
2.2 Verteilung der Klassenarbeiten auf das Schuljahr<br />
Schriftliche Klassenarbeiten sind soweit möglich gleichmäßig auf die Schulhalbjahre zu verteilen,<br />
rechtzeitig anzukündigen, in einem Zeitraum von bis zu drei Wochen zu korrigieren<br />
und zu benoten, zurückzugeben und zu besprechen. Vor der Rückgabe und Besprechung darf<br />
in demselben Fach keine neue Klassenarbeit geschrieben werden. Pro Tag darf insgesamt nur<br />
eine schriftliche Klassenarbeit geschrieben werden (für Nachschreibtermine kann der Schul-<br />
4 VV zur APO-SI, zu §6.5 (vom 20.06.2007) http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/VVzAPO-SI.pdf<br />
(29.08.2007, 15.14 Uhr) http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/VVzAPO-<br />
SI.pdf (29.08.2007, 15.14 Uhr)<br />
5 vgl. http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/AnzahlKlassenarbeiten.html (01.06.2007,<br />
20.42 Uhr)<br />
6 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/AnzahlKlassenarbeiten.html (28.09.2006, 12.37<br />
Uhr)
Seite 3 von 7<br />
leiter oder die Schulleiterin Ausnahmen zulassen) 7 , in einer Woche sollen nicht mehr als zwei<br />
Arbeiten angesetzt werden. 8<br />
2.3 Andere Formen schriftliche Leistungen neben Klassenarbeiten<br />
Andere Formen schriftlicher Leistungen neben Klassenarbeiten sind insbesondere Facharbeiten,<br />
Schülerarbeiten im Rahmen der Begabungsförderung, begleitete Formen der Dokumentation<br />
selbst gesteuerten Lernens und anforderungsbezogene Berichte über Betriebspraktika..<br />
2.4 Möglichst keine Tests und Klassenarbeiten an einem Tag<br />
Die <strong>Schule</strong>n sollten vermeiden, dass an einem Tag neben einer Klassenarbeit auch noch ein<br />
Test geschrieben wird. 9<br />
2.5 Berücksichtigung der sprachlichen Richtigkeit<br />
Die Förderung in der deutschen Sprache ist Aufgabe des Unterrichts in allen Fächern. Häufige<br />
Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit in der deutschen Sprache müssen bei der Festlegung<br />
der Note angemessen berücksichtigt werden. Dabei sind insbesondere das Alter, der<br />
Ausbildungsstand und die Muttersprache der Schülerinnen und Schüler zu beachten (§ 6 Abs.<br />
6 APO-S I).<br />
Die Lehrerinnen und Lehrer aller Fächer haben danach die Aufgabe, die Schülerinnen und<br />
Schüler im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der deutschen Sprache zu fördern. Dazu<br />
machen sie grundsätzlich auch außerhalb des Deutschunterrichts auf Fehler aufmerksam, geben<br />
regelmäßig schriftliche und mündliche Rückmeldungen über Leistungen in der deutschen<br />
Sprache, korrigieren Fehler und geben Hinweise, wie der Sprachgebrauch verbessert werden<br />
kann. Die Fachkonferenz Deutsch trifft darüber Absprachen mit den anderen Fachkonferenzen.<br />
10 Wenn dennoch häufig gegen den im Unterricht vermittelten und gründlich geübten Gebrauch<br />
der deutschen Sprache verstoßen wird, kann dies zur Absenkung der Note um bis zu<br />
einer Notenstufe führen. Dies gilt nicht für Schülerinnen und Schüler mit Lese-Rechtschreib-<br />
Schwäche (s.u. 4)<br />
Gegenüber Schülerinnen und Schülern, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, obliegt den<br />
<strong>Schule</strong>n eine besondere Sorgfaltspflicht. Dazu gehört es vor allem, Alter und Lernausgangslage<br />
sowie die Lernfortschritte zu berücksichtigen. Dies wird in aller Regel dazu führen, dass<br />
vom maximalen Spielraum der Absenkung der Note um bis zu einer Notenstufe kein Gebrauch<br />
gemacht wird. 11<br />
2.6 Bewertung der Form der Klassenarbeiten<br />
„Für alle Klassenarbeiten gilt, dass von Beginn an nicht nur die Richtigkeit der Ergebnisse<br />
und die inhaltliche Qualität, sondern auch die angemessene Form der Darstellung wichtige<br />
Kriterien für die Bewertung sind. Dazu gehört auch die Beachtung der angemessenen Stilebene,<br />
der korrekten Orthographie und Grammatik.“ (KLP Deutsch, S. 49) Die KLP Mathematik<br />
und Englisch machen hierzu keine Aussagen. Die Fachkonferenzen sollten ggf. einen Beschluss<br />
zur Bewertung der äußeren Form („Ordnungspunkte“) fassen.<br />
2.7 Einbeziehung der Ergebnisse der Lernstandserhebungen<br />
7 VV zur APO-SI, zu §6 (6.1.3) vom 20.06.2007<br />
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/VVzAPO-SI.pdf (29.08.2007, 15.14 Uhr)<br />
8 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/FAQ/FAQ_APO/FAQ_APOSI/Leistungsbewertung/FAQ-<br />
Bewertung/Klassenarbeiten.html (28.09.2006, 12.38 Uhr) und VV zur APO-SI vom 20.06.2007 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/VVzAPO-SI.pdf<br />
(29.08.2007, 15.14 Uhr)<br />
9 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/FAQ/FAQ_APO/FAQ_APOSI/Leistungsbewertung/FAQ-<br />
Bewertung/Test.html (28.09.2006, 12.39 Uhr)<br />
10 Zu den letzten beiden Sätzen s. VV zur APO S-I zu §6 (6.6.1) vom 20.06.2007. http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/APOen/VVzAPO-SI.pdf<br />
(29.08.2007, 15.14 Uhr)<br />
11 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/FAQ/FAQ_APO/FAQ_APOSI/Leistungsbewertung/FAQ<br />
Bewertung/SprachlRichtigkeit.html (28.09.2006, 12.40 Uhr)
Seite 4 von 7<br />
„Für die Lernstandserhebungen sind keine Noten vorgesehen. Das Verfahren der Einbeziehung<br />
der Lernstandserhebungen in die Leistungsbewertung bei Schülerinnen und Schülern,<br />
die zwischen zwei Noten stehen, ist im Erlass des MSW vom 20.12.2006 http://www.learn-line.nrw.de/angebote/lernstand8/download/mat_2006/Endfassung-RdErl.pdf<br />
verbindlich geregelt.<br />
Die dort vorgesehenen Bewertungsstufen können nur unter Bezug zum konkret erteilten<br />
Unterricht und dem Leistungsstand des jeweiligen Schülers vorgenommen werden. Zentrale<br />
Notenschlüssel oder Punktwertzuordnungen würden dem nicht gerecht.“ 12 Im Erlass ist festgelegt,<br />
dass „[d]ie jeweils unterrichtende Fachlehrkraft […] in eigener Verantwortung und<br />
pädagogischer Freiheit über die Beurteilung der Lernstandserhebungen [entscheidet].“<br />
Die Ergebnisse der Lernstandserhebung werden neben dem Beurteilungsbereich „Schriftliche<br />
Arbeiten“ und dem Beurteilungsbereich „Sonstige Leistungen im Unterricht“ bei der Leistungsbewertung<br />
angemessen berücksichtigt (§48 Abs. 2 SchulG). Das heißt, die LSE werden<br />
nicht als Klassenarbeit gewertet. 13<br />
Bei der Rückmeldung der Ergebnisse an die einzelnen Schülerinnen und Schüler im Klassenfeedback<br />
und wenn das Ergebnis zur individuellen Bewertung im Rahmen der Zensurenfindung<br />
herangezogen wird (vgl. den RdErl. des MSW vom 20.12.2006) sollten schülerbezogene<br />
Voraussetzungen wie LRS oder Dyskalkulie in pädagogischer Verantwortung selbstverständlich<br />
berücksichtigt werden. 14<br />
2.8 Zentrale Leistungsüberprüfungen 10 (ZLP 10)<br />
Alle relevanten Informationen zu den ZLP (einschließlich Bewertung, Vornoten, Abschlussnoten,<br />
etc.) finden sich unter: http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulsystem/Qualitaetssicherung/Standardsetzung1/InfosZP/index.html<br />
2.9 „Schriftliche Übungen“ (Tests)<br />
Kurze schriftliche Übungen sind neben den schriftlichen Klassenarbeiten in allen Fächern aller<br />
Klassen möglich. Sie sollten kurz sein, nur gelegentlich geschrieben werden und müssen<br />
sich auf einen begrenzten Stoffbereich in unmittelbarem Zusammenhang mit dem jeweiligen<br />
Unterricht beziehen. Der zeitliche Rahmen sollte 15-20 Minuten nicht überschreiten. Das<br />
Lernmoment sollte gegenüber dem Abfragen im Vordergrund stehen. Bei der Bildung der Gesamtnote<br />
werden solche Tests angemessen berücksichtigt (also keinesfalls wie eine Klassenarbeit).<br />
15<br />
2.10 Genehmigung von Klassenarbeiten<br />
Zwar wurde der „Drittelerlass“ aufgehoben, doch hat die Schulleitung nach wie vor das<br />
Recht, sich Klassenarbeiten vorlegen zu lassen, diese zu prüfen und ggf. – nach Rücksprache<br />
mit der Lehrkraft – noch einmal schreiben zu lassen. Grundlage hierfür ist SchulG §59, Abs.<br />
1, Satz 3, nachdem der/ die Schulleiter/in „für die Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung<br />
in der <strong>Schule</strong>“ sorgt.<br />
12 http://www.learn-line.nrw.de/angebote/lernstand8/faq.jsp (30.05.2007, 13.11 Uhr)<br />
13 Genaueres hierzu ist im angegebenen Erlass zu finden.<br />
14 http://www.learn-line.nrw.de/angebote/lernstand8/faq.jsp (30.05.2007, 13.24 Uhr)<br />
15 Oeynhausen, M. und C. Birnbaum. Schulrecht in Nordrhein-Westfalen. Handbuch für die Praxis. München<br />
u.a.: Richard Boorberg Verlag, 2 2005, S. 151.
Seite 5 von 7<br />
2.11 Hausaufgaben<br />
Hausaufgaben werden in der Regel nicht zensiert sollten jedoch unter pädagogischen Aspekten<br />
Anerkennung finden. 16<br />
3. Regelungen in den Kernlehrplänen Mathematik<br />
• erfolgreiches Lernen ist kumulativ � grundlegende Kompetenzen sollen wiederholt<br />
und in wechselnden Kontexten angewendet werden<br />
• Die Leistungsfeststellung soll so angelegt sein, dass sie den Lernenden auch Erkenntnisse<br />
über die individuelle Lernentwicklung ermöglicht.<br />
3.1 Mathematik17<br />
Alle Bereiche des Fachs (Argumentieren/ Kommunizieren, Problemlösen, Modellieren,<br />
Werkzeuge, Arithmetik/ Algebra, Funktionen, Geometrie und Stochastik) sind bei<br />
der Leistungsfeststellung angemessen zu berücksichtigen.<br />
1. Schriftliche Arbeiten (Klassenarbeiten)<br />
o Die Muster- und Modellaufgaben zeigen, „wie Schülerinnen und Schüler über<br />
unterschiedliche prozessbezogene und inhaltsbezogene Kompetenzen verfügen<br />
und diese kombinieren müssen, um in inner- und außermathematischen Situationen<br />
mathematikbezogene Fragen zu lösen, zu reflektieren und zu bewerten.“<br />
o Es sollen zunehmend Aufgaben bearbeitet werden, bei denen es um Begründungen,<br />
Darstellung von Zusammenhängen, Interpretationen und kritische Reflexionen<br />
geht.<br />
o Es sind besonders die prozessbezogenen Kompetenzen zu berücksichtigen.<br />
o Es sind Aufgaben einzubeziehen, bei denen nicht von vornhinein eine eindeutige<br />
Lösung feststeht, sondern bei denen Schülerinnen und Schüler individuelle<br />
Lösungs- oder Gestaltungsideen einbringen können.<br />
o Es ist erwünscht, dass Schülerinnen und Schüler bei der Auswahl der Aufgabentypen<br />
für eine Klassenarbeit angemessen beteiligt werden.<br />
o Die schriftliche Leistungen (Klassenarbeiten) und “sonstige Mitarbeit” werden<br />
ungefähr im Verhältnis 1 : 1 zur Gesamtnote zusammengezogen.<br />
o Bei der Notenbildung besteht die Möglichkeit des Trainings der Selbsteinschätzung<br />
jedes einzelnen.<br />
o Es ist empfehlenswert, einen Teil der Aufgaben dem reproduktiven oder operativen<br />
Bereich zu entnehmen. Die Aufgabenstellungen sollen vom Anforderungsniveau<br />
her unterschiedlich sein. Neben Aufgaben mit mittlerem Anforderungsbereich<br />
(ca. 60%) sollen auch einfache (ca. 20%) und komplexere,<br />
schwierigere Aufgaben (ca. 20%) vorkommen.<br />
o Mit sprachlichen Mängeln in den Klassenarbeiten wird in der Art umgegangen,<br />
dass grammatikalische sowie orthografische Fehler mit einer Positivkorrektur<br />
versehen werden, nicht aber in die Bewertung einfließen.<br />
Falls Texte (z.B. Antworten) derart unverständlich ausformuliert sind, wird ein<br />
Punktabzug durchgeführt.<br />
16 BASS 12-31 <strong>Nr</strong>. 1 und <strong>Nr</strong>. 4 http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Erlasse/HausaufgabenSI.pdf<br />
(01.06.2007, 18.10)<br />
17 Kernlehrplan für die Gesamtschulen – Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen. Mathematik. Hrsg. vom Ministerium<br />
für <strong>Schule</strong>, Jugend und Kinder des Landes NRW. Frechen: Ritterbach, 2004. Best.-<strong>Nr</strong>. 3106<br />
http://db.learnline.de/angebote/kernlehrplaene/index.jsp (01.06.2007, 20.45)
Seite 6 von 7<br />
2. Unter der “sonstigen Mitarbeit” werden folgende Bereiche verstanden:<br />
a) Unterrichtsgespräch<br />
mögliche Beurteilungskriterien:<br />
o Lösungsvorschläge<br />
o Aufzeigen von<br />
Zusammenhängen und Widersprüchen<br />
o Plausibilitätsbetrachtungen,<br />
Bewerten von Ergebnissen<br />
o sachgerechtes Diskutieren und Argumentieren<br />
o Klarheit der Gedankenführung und der sprachlichen<br />
Darstellung<br />
o angemessene Fachsprache<br />
o sachliche Richtigkeit<br />
o Grad der Selbständigkeit<br />
o Komplexitätsgrad<br />
b) Heftführung<br />
mögliche Beurteilungskriterien:<br />
• Vollständigkeit<br />
• inhaltliche Richtigkeit<br />
• Sorgfältigkeit Klarheit und Übersichtlichkeit der Darstellung<br />
c) Im Unterricht eingeforderte Leistungsnachweise (vorgetragene Hausaufgaben,<br />
Protokolle, Heftführung, Lerntagebuch)<br />
• inhaltliche Richtigkeit<br />
• Vollständigkeit<br />
• Sorgfältigkeit und Präzision der Ausführung<br />
• Klarheit und Übersichtlichkeit der Darstellung<br />
d) Kurze, schriftliche Überprüfungen<br />
e) Projekt- und Gruppenarbeit:<br />
mögliche Beurteilungskriterien:<br />
o Anstrengungsbereitschaft, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit<br />
o Organisation der Gruppenarbeit<br />
o sachgerechtes Lesen von Aufträgen und Anleitungen<br />
o Umsetzen der Aufträge und Anleitungen<br />
o Entwicklung von Lösungsstrategien<br />
o Organisation der Teamarbeit<br />
o Beschaffen, Ordnen und Auswerten der Materialien<br />
o Abstimmung und Koordination verschiedener Aktivitäten innerhalb der<br />
Arbeitsgruppe<br />
o Dokumentation der Projektarbeit, z.B. Darstellung der Ergebnisse in mündlicher<br />
/ schriftlicher / gebastelter Form
Seite 7 von 7<br />
3. Alternative Formen: Portfolios, langfristig vorzubereitende größere schriftliche<br />
Hausarbeiten (bei transparenten Bewertungskriterien)<br />
4. Der Bewertungsschlüssel für die Klassenarbeiten ist wie folgt:<br />
Anteil der erbrachten Leistungen in % Note<br />
85 – 100 sehr gut<br />
70 – 84,9 gut<br />
55 – 69,9 befriedigend<br />
40 – 54,9 ausreichend<br />
20 – 39,9 mangelhaft<br />
00 – 19,9 ungenügend<br />
5. Kriterien für die Zuweisung zu den E- und G-Kursen am Ende der Klasse 7:<br />
Bei einer 1 und 2 wird in den E-Kurs, bei einer 4, 5, 6 in den G-Kurs überwiesen.<br />
Bei einer befriedigenden Leistung muss die Zuweisung begründet werden.<br />
Zusätzlich zu Note müssen folgende Bereiche der persönlichen SchülerInnenleistung<br />
Grundlage für eine Kurszuweisung sein:<br />
- Verständnis von Aufgabenstellungen<br />
- Sprachverständnis<br />
- Ausdrucksfähigkeit<br />
- Selbständigkeit<br />
- Kontinuität beim Arbeiten<br />
- Leistungsbereitschaft<br />
- Frustrationstoleranz<br />
- Anstrengungsbereitschaft.<br />
Am Ende des 7. Jahrgangs kann eine Testklausur zur Entscheidungshilfe bei<br />
der Zuweisung geschrieben werden, der der gesamte behandelte Unterrichtsinhalt<br />
der Jahrgänge 5, 6 und 7 zugrunde liegt.<br />
Diese Klausur sollte möglichst klassenübergreifend und nach einem einheitlichen<br />
Bewertungsschlüssel korrigiert werden.
Förderung der deutschen Sprache im Fach Mathematik<br />
(07.11.2002)<br />
Fachspezifika für Jge. 5/6:<br />
Übergeordnetes Ziel: mathematische Fachbegriffe sachgerecht benutzen<br />
Fragebogen entwickeln: ●Umfragen durchführen<br />
(Fragen erstellen und Befragungen durchführen)<br />
●Ergebnisse bzw. Diagramme verbalisieren<br />
●Daten vergleichen<br />
Wege beschreiben: ●Wegbeschreibungen lesen und erstellen<br />
●Fahrpläne erläutern<br />
Verpackungen bennen ●Geometrische Begriffe sprachlich zuordnen und für<br />
und beschreiben: Beschreibungen nutzen<br />
●Zeichenvorgänge beschreiben<br />
●Geometrische Vorstellungen versprachlichen<br />
Mit Tabellen sprachlich umgehen: ●Tabellen lesen und erstellen, vergleichen und diskutieren<br />
Muster erörtern: ●Muster und deren Regelmäßigkeiten beschreiben<br />
Fachspezifika für Jg 7:<br />
Rationale Zahlen: ●Spielanleitungen verstehen<br />
●Spielregeln formulieren<br />
●Spielsituationen beschreiben<br />
●Spielhandlungen und -lösungen begründen<br />
Räder und Getriebe: ●Fahrräder und Getriebe beschreiben<br />
Ernährung und Gesundheit: ●Diagramme verstehen, interpretieren, verbalisieren und<br />
kritisch hinterfragen,<br />
Textinformationen in eine mathematische Darstellungsform<br />
umsetzen (Streifen- und Kreisdiagramme etc.)<br />
Ein Streifzug rund ums ●Konstruktionsbeschreibungen erstellen und verstehen,<br />
Dreieck: einfache mathematische Argumentationen vornehmen<br />
(einfache Beweise)<br />
<strong>Schule</strong> und Freizeit: ●Diagramme verstehen, interpretieren, verbalisieren und<br />
kritisch hinterfragen<br />
●Textinformationen in eine mathemastische Darstellungsform<br />
umsetzen ( Streifen- und Kreisdiagramme etc.)<br />
1
Unterwegs: ●Bewegungsgeschichten verstehen und in Diagramme<br />
umsetzen<br />
●Von Graphen ausgehend Bewegungsgeschichten entwickeln,<br />
Diagramme und Graphen mit mathematischer Begrifflichkeit<br />
beschreiben<br />
●Aufgrund von Diagrammen, Zahlenmaterial Texte (Aufgaben)<br />
erstellen und Fragen formulieren<br />
Variablen, Terme und Gleichungen: ●Zahlenrätsel in Rechenausdrücke umsetzen<br />
●Zahlenrätsel formulieren<br />
Fachspezifika für Jg.8:<br />
Unmögliche Figuren: ●Geometrische Phänomene und ihre Wirkungen verbalisieren<br />
●Geometrische Körper mit mathematischem Fachvokabular<br />
charakterisieren<br />
Sparen und Ratenkauf: ●Informationsmaterial beschaffen und hierzu Fragen und<br />
Aufgaben entwickeln<br />
●Diagramme verstehen, interpretieren,verbalisieren und kritisch<br />
hinterfragen<br />
●Informationen und Texte mit mathematischer Begrifflichkeit<br />
beschreiben und in Rechnungen umsetzen<br />
Glücksspiel: ●Spielregeln verstehen, erklären und formulieren<br />
●Mit mathematischen Begriffen argumentieren<br />
●Texte verstehen und in mathematische Strukturen<br />
umsetzen (z.B. Baumdiagramm)<br />
Terme: ●Rechenregeln finden und formulieren<br />
Vom Viereck zum platonischen ●Geometrische Formen mit mathematischen Begriffen<br />
Körper: charakterisieren<br />
●Konstruktionsbeschreibungen verstehen und formulieren<br />
●Geometrische Vorstellungen versprachlichen<br />
Veränderungen: ●Graphisch dargestellte Veränderungen verbalisieren<br />
●Texte in Diagramme und Graphen umsetzen<br />
●Aus Sachzusammenhängen bzw. Texten funktionale<br />
Zusammenhänge beschreiben und mathematisieren<br />
(Funktionsgleichungen)<br />
Mathematische Reisen,<br />
Zahlen als Figuren - figurierte Zahlen:<br />
●Entdeckungen verbalisieren und mathematisieren<br />
●Beschreibung mathematischer Vorgehensweisen<br />
(z.B. Geburtstagsquadrate)<br />
Mathematik aus der Zeitung: ●Zeitungsartikel auf mathematische Fehler untersuchen<br />
2
Fachspezifika für Jge. 9/10:<br />
Sprachliche Aktivitäten zu folgenden Themen werden gefördert.<br />
● Versprachlichung von geometrischen und algebraischen Zusammenhängen<br />
● Besonderheiten von Textaufgaben versprachlichen und in „mathematische Sprache“ umsetzen<br />
(Graphen, Skizzen, Tabellen ….)<br />
● Texte aus dem Schulbuch still lesen und Verständnisfragen stellen (methodisch: Interaktion, d.h.<br />
untereinander diese Fragen klären/Helfer-System entwickeln)<br />
● Lösungswege beschreiben, erklären<br />
● in (komplizierten) Skizzen die entsprechenden rechtwinkligen Dreiecke u.a. erkennen und die<br />
Sachverhalte mathematisch sprachlich umsetzen<br />
● Aufgabendarstellung, Problemdarstellung und referatähnliche Lösungsvorführung ( an der<br />
Tafel, auf dem OHP, als Anleitung zu Einzel-,Partner-,Gruppenarbeit)<br />
● Komplexe Aufgaben (zu Pythagoras, Kreisfiguren, Volumen) in berechenbare Teile (Teilfiguren)<br />
zerlegen und den Hergang sprachlich wiedergeben<br />
● Sachobjekte beschreiben/skizzieren (passt sehr gut zur zentralen Prüfung)<br />
● Texte aus „Mathematische Reisen“ berbeiten und den Mitschüler/innen in Kurzreferaten vorstellen.<br />
3
Lernsituationen im Fach Mathematik, in denen auf Berufs- und Lebensplanung<br />
eingegangen werden kann:<br />
Neben der grundsätzlich geforderten Alltagsbezogenheit, die im Mathematikunterricht immer besteht und somit im weitesten Sinne berufs- und<br />
lebensvorbereitend ist, sind im folgenden einige Beispiele aus dem Mathematikunterricht in der SEK I angeführt, in welchen eine weitergehen<br />
thematische Erarbeitung / Vertiefung im Bereich Beruft- und Lebensplanung neben der rein mathematischen Bearbeitung erfolgen kann<br />
Jahrgang Themenfeld Lernsituation Beispiel ausgewählter, möglicher Inhalte<br />
5 / 6 Daten Wir lernen uns kennen - Aufnahme von Sozialdaten, Hobbys, usw.<br />
- Daten in Listen erfassen, darstellen und vergleichen<br />
Vergleichen und Messen Wie kommen wir am besten zu<br />
unseren Freunden?<br />
- Wo wohnen die Mitschüler/innen?<br />
- Stadtplan lesen und verstehen<br />
- Fahrpläne lesen, verstehen und benutzen<br />
Wie wir wohnen - Erstellen von Wohnungsgrundrissen<br />
- Planung einer Wohnungsrenovierung<br />
- Planung einer Wohnungseinrichtung<br />
Gesellschaft und Wirtschaft Wir kaufen bewusst ein - Preise einholen und vergleichen<br />
- Preisberechnungen zu geplanter Aktion durchführen
Was kostet mein Haustier? - Kostenaufstellung aller anfallenden Kosten<br />
- Erstellung einer Kostenübersicht<br />
- Vergleich von verschiedenen Kostenrechnungen<br />
7 / 8 Daten Mein Arbeitstag als Schüler/in - Datenerhebung über den Zeitaufwand für <strong>Schule</strong>, Hausaufgaben,<br />
Sport, Fernsehverhalten, Freizeit, usw.<br />
- Auswertung dieser Daten<br />
Pubertät macht Probleme - Umfrage erstellen<br />
- Vergleich mit Umfrageergebnissen aus Jugendmagazinen<br />
Körper und Flächen Die „eigene Bude“ einrichten - Grundrisszeichnung des eigenen Zimmers<br />
- Kostenermittlung für verschiedene Raumausstattungen<br />
Gesellschaft und Wirtschaft Eine Klassenfahrt planen - Preise für die Fahrt ermitteln<br />
- Kosten kalkulieren<br />
- Entfernungen und Fahrzeiten berechnen<br />
- Angebote abwägen<br />
Augen auf beim Ratenkauf - Preise erkunden und vergleichen<br />
- Kosten für Bar- und Finanzierungskauf ermitteln und vergleichen<br />
- Zinsen für Kredite ausrechnen<br />
- Guthaben und Schulden vergleichen und damit rechnen<br />
9 / 10 Gesellschaft und Wirtschaft Einkommen nach der Schulzeit - Brutto- und Nettoeinkommen<br />
- Steuern<br />
- Zuschläge<br />
- Sozialversicherungsbeiträge<br />
- staatliche Unterstützungsmöglichkeiten<br />
Mit Geld wirtschaften - unterschiedliche Finanzierungen erkunden, berechnen und<br />
vergleichen<br />
- Effektivzins berechnen<br />
- verschiedene Spar- und Anlagemodelle erkunden und bewerten<br />
Tarifsysteme untersuchen - Telefon-, Internet-, Strom-, Wassertarife, usw. untersuchen,<br />
darstellen und vergleichen<br />
Car-Sharing - Umweltbelastungen durch Autoverkehr darstellen<br />
- Kosten für ein Auto zusammenstellen<br />
- Vergleich mit aktuellem Car-Sharing-Angebot durchführen
Fachübergreifender, fächerverbindender und<br />
projektorientierter Unterricht<br />
Beispiel zum fächerübergreifenden Unterricht, also dem „Blick über den Tellerrand“ im<br />
Fach selbst, werden in Ansätzen in den Vorschlägen für die Unterrichtsverläufe in den<br />
einzelnen Jahrgangsstufen gegeben. Anlässe für solch eine Unterrichtsform ergeben sich<br />
immer dann, wenn anwendungsorientierte Beispiele als Unterrichtsgegenstand gewählt<br />
werden. Im Bereich Stochastik kann dabei häufig eine Verbindung zu den Sozialwissenschaften<br />
hergestellt werden ( Auswertung von Umfragen, Diagrammen, Tests etc.). Auch auf<br />
dem Gebiet der Matrizenrechnung können gut sozialwissenschaftliche Fragestellungen mit<br />
einbezogen werden: Produktionsplanung eines Unternehmens,<br />
Verflechtung Zwischenprodukte – Endprodukte, Input – Output – Analyse.<br />
Viele Berührungspunkte gibt es auch mit dem Fach Physik, z.B. bei der Behandlung der<br />
Koordinatengeometrie ( Thema „Brücken“) oder dem Unterrichtsgegenstand<br />
Ausgleichsgerade ( Thema „ Fahrrad – Rollwiderstand“).<br />
Zu den oben genannten Themen könnte auch jeweils eine themen- oder problembezogene<br />
Kooperation zweier Fächer, also fächerverbindender Unterricht, stattfinden oder es könnte<br />
auf diesen Gebieten in übergreifenden Projektveranstaltungen gearbeitet werden. Weitere<br />
Themen aus diesem Gebiet der Oberstufenmathematik als Anregung für fächerverbindendes<br />
Arbeiten sind z.B.<br />
Thema : „ Sammelspiegel“ ( mit Physik, Jhgst,. 11 )<br />
Geradengleichung, quadratische Funktionen, Tangente und Normale, Einfalls- und<br />
Ausfallswinkel<br />
Thema: „ Verkehrsfluss und Geschwindigkeit“ (mit Sozialwissenschaften, Jhgst. 12 )<br />
Anwendung der Differentialrechnung: Gebrochenrationale Funktionen,<br />
Extremwertprobleme; Modellbildung, Simulation<br />
Thema: „ Talsperren“ ( mit Erdkunde oder Sozialwissenschaften, Jhgst. 12 )<br />
Herleitung des Integralbegriffes über Änderungseffekte, Anwendung der<br />
Integralrechnung, Modellbildung und Simulation
Schulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe II<br />
1
Jahrgangsstufe 11<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
Koordinatengeometrie Einstieg: Ausgleichsgerade<br />
- Funktionsbegriff<br />
Gerade<br />
- lineare Funktionen<br />
Funktionaler Zusammenhang<br />
- Koordinatengeometrie mit Geraden: Normalform,<br />
Lineare Gleichungssysteme zur Zwei-Punkt-Form, Punkt-Steigungsform, Modellbildung<br />
Bestimmung von Geraden<br />
Lagebeziehungen von Geraden (parallel, Schnitt,<br />
orthogonal), Mittelpunkt und Länge einer Strecke Modellieren<br />
Kreis, Kreistangente<br />
Sekante, Passante<br />
Additum:<br />
Geradenschar und Kreis<br />
Lagebeziehung zweier Kreise<br />
Lineare Gleichungssysteme zur<br />
Bestimmung von Geraden und<br />
Parabeln<br />
Kreis: Mittelpunktgleichung eines Kreises,<br />
Lagebeziehung Kreis – Gerade ( Passante,<br />
Tangente, Sekante)<br />
Thaleskreis<br />
Geradenschar und Kreis : quadratische Gleichungen<br />
mit Parametern<br />
Einstieg Parabeln / quadrat. Funktionen: Beispiel<br />
Müngstener Brücke<br />
- Nullstellen<br />
- Verschieben, Strecken und Stauchen von Parabeln<br />
( Scheitelpunktform)<br />
- Tangente an eine Parabel – Brennpunkt<br />
( Bsp. Brücke, Sonnenkollektor)<br />
- Lineare Gleichungssysteme zur Bestimmung von<br />
Parablen<br />
2<br />
Übertragung des math. Modells auf Sachfragen
Jahrgangsstufe 11<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
Differenzialrechnung ganzrationaler<br />
Funktionen<br />
Mittlere Änderungsrate,<br />
durchschnittliche Steigung,<br />
Sekante<br />
Differenzenquotient, Grenzprozess<br />
des Differenzenquotienten,<br />
momentane<br />
Änderungsrate, lokale<br />
Steigung, Tangente<br />
Ableitung und<br />
Ableitungsfunktion,<br />
Tangentengleichung<br />
Ableitungsregeln für<br />
ganzrationale Funktionen<br />
Untersuchung ganzrationaler<br />
Funktionen bzgl. Nullstellen,<br />
Symmetrie, Steigungsverhalten,<br />
Hoch- und Tiefpunkte,<br />
Krümmungsverhalten,<br />
Wendepunkte<br />
Funktionsgraphen<br />
Einstieg: Geschwindigkeitskurve<br />
( Durchschnittsgeschwindigkeit - Momentangeschwindigkeit<br />
– Steigung in einem Punkt, Änderungsrate)<br />
- Berechnen von Tangentensteigungen: Grenzprozesse<br />
- analytische Definition der Ableitung, Ableitungsfunktion,<br />
Ableitungsregeln<br />
- Anwendung des Begriffs Ableitung ( Bsp.: Geschwindigkeit<br />
als punktuelle Änderungsrate<br />
- Funktionsuntersuchungen ( Anwendungsbeispiel:<br />
Verkehrsfluss in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit<br />
3<br />
Grenzwertbildung<br />
Präsentation von Ergebnissen<br />
Dokumentation von Arbeitsprozessen<br />
Modellieren<br />
Problemlösendes Denken<br />
Interpretation von Texten und Schaubildern<br />
Übertragung des math. Modells auf Sachfragen
Jahrgangsstufe 11<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
Beschreibende Statistik Einstieg:<br />
Erfassen, darstellen und<br />
aufbereiten statistischer Daten<br />
Statistische Kenngrößen<br />
( Mittelwerte, Streuungsmaße)<br />
Interpretieren und Bewerten<br />
von Kenngrößen<br />
Ausgleichsgerade, Regression,<br />
Korrelation<br />
Statistisches Material aus dem Umfeld der Schüler<br />
zusammentragen ( evtl. fächerübergreifend mit Deutsch,<br />
Sport, SOWI)<br />
- absolute und relative Häufigkeiten und ihre Darstellung<br />
- Klassenbildung und Histogramme<br />
- Additum: Fehlinterpretation und Manipulation von<br />
statistischen Daten ( � SOWI)<br />
- Mittelwerte: arithmetische Mittel, Median<br />
- Streuungsmaße ( Varianz, Standardabweichung )<br />
( Anwendungsmöglichkeiten aus dem Sportbereich)<br />
- zweidimensionale Häufigkeitsverteilungen<br />
- Kennenlernen von Ausgleichsgerade ( Regressionsgerade)<br />
ohne spez. Berechnung<br />
- Methode der kleinsten Quadrate<br />
- Bedeutung des Korrelationskoeffizienten anhand<br />
konkreter Beispiele<br />
4<br />
Heftführung<br />
Darstellung und Interpretation von Datenmaterial<br />
Näherung und Bewertung von Daten
Jahrgangsstufe 12.1 Grundkurs Analysis<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
Fortsetzung der Analysis<br />
Bestimmung ganzrationaler<br />
Funktionen in<br />
Sachzusammenhängen<br />
Einstieg: Bestimmung einer Brückenbogenfunktion Lineare Gleichungssysteme<br />
Mathematisierung von Sachverhalten<br />
Extremwertprobleme Einstieg: Verpackungsproblem<br />
- Extremalbedingungen und Nebenbedingungen<br />
formulieren, Zusammenhang mit<br />
Funktionsuntersuchung herstellen<br />
- Funktionsuntersuchungen durchführen<br />
Untersuchung weiterer<br />
Funktionenklassen und deren<br />
Ableitungsregeln<br />
Ableitung der<br />
Exponentialfunktionen<br />
Verknüpfung von<br />
Funktionenklassen und deren<br />
Untersuchung<br />
- Sachzusammenhänge interpretieren<br />
Einstieg: Zerfalls- und Wachstumsprozesse<br />
(z.B. Colibakterien, Weltbevölkerung)<br />
- Änderungsraten<br />
- Logarithmusfunktion als Umkehrfunktion, einfache<br />
Rechenregeln<br />
- Differenzenquotienten<br />
- Ableitung der Funktion f(x)=e x<br />
Euler´sche Zahl als Sonderfall<br />
- der Funktionen und Ableitungen<br />
- Ganzrationale Funktion mit f(x)=e x verknüpft,<br />
multipliziert und verkettet<br />
5<br />
- mathematisieren und interpretieren von<br />
Sachzusammenhängen<br />
- angemessene mathematische Darstellung<br />
- Umgang mit mathematischen Texten<br />
sauberes Anwenden der Fachsprache<br />
Umgang mit Plausibilitätsprüfungen von Fehlern<br />
Extremwertaufgaben mit e-Funktionen<br />
- Vertiefen von Funktionsuntersuchungen und<br />
deren Anwendung<br />
- rechnergestütztes Arbeiten<br />
- Arbeitsteilige Gruppenarbeit und<br />
Schülervorträge
Fortsetzung: Jahrgangsstufe 12.1 Grundkurs Analysis<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
Integralrechnung<br />
Einstieg: Geschichte der Integralrechnung<br />
Internetrecherche, Schülervortrag, Teamarbeit<br />
Messen als zentrale Methode in (Kepler´sche Fassregel etc..)<br />
der Mathematik<br />
Messen krummlinig begrenzter Flächen<br />
Stammfunktion, bestimmtes Hauptsatz mit anschaulichem Stetigkeitsbegriff<br />
Stammfunktionen ermitteln<br />
Integral<br />
Orientierung von Integralen<br />
Denken in funktionalen Zusammenhängen<br />
Eigenschaften bestimmter<br />
Kontinuitätsprinzip bei der Integration von<br />
Integrale<br />
Integralfunktion und Hauptsatz<br />
der Integral- und<br />
Differentialrechnung<br />
verknüpften Funktionen<br />
Anwenden der<br />
Integralrechnung<br />
Verfahren zur numerischen<br />
Integration<br />
Flächenberechnungen<br />
Einfache Integrationsregeln (Faktorregel, Summenregel,<br />
Intervalladitivität)<br />
Flächenberechnungen und Flächenberechnungen zwischen<br />
den Graphen zweier Funktionen<br />
Volumen von Rotationskörpern<br />
Fassregel, Rechteckregel, Simpsonregel, Monte-Carlo-<br />
Methode<br />
6<br />
Anwenden des Integralbegriffs auf praktische<br />
Sachverhalte (Bilanzen, physikalische<br />
Anwendungen)<br />
Rechnergestütztes Arbeiten
Jahrgangsstufe 12.2 Grundkurs Orientierungswissen Stochastik<br />
2.Halbjahr, 1. Kursabschnitt ( ca. 8 Wochen )<br />
Voraussetzungen aus Jahrgang 11 ( beschreibende Statistik):<br />
- Sammeln, Bearbeiten und Interpretation von Daten<br />
- Erstellen und Auswerten graphischer Darstellungen<br />
- absolute und relative Häufigkeiten<br />
- Mittelwerte und Abweichungen<br />
- Zufallsversuche (-experimente), Wahrscheinlichkeit, einfache Rechnungen mit Wahrscheinlichkeiten<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
Rechnen mit<br />
Wahrscheinlichkeiten:<br />
Grundlegende Begriffe<br />
Bedingte Wahrscheinlichkeiten<br />
Mehrstufige Experimente<br />
Pfadregeln<br />
Abzählverfahren<br />
Ausgehend von vielfältigen " zufälligen "Erscheinungen<br />
werden die Begriffe Zufallsexperiment, Ergebnis,<br />
Ereignis(-raum) und Wahrscheinlichkeit geklärt. Die<br />
Abstraktion auf das Urnenmodell stellt einen ersten<br />
Mathematisierungsschritt dar.<br />
Anhand einer Population mit drei Merkmalen wird die<br />
Methode der Mehrfeldertafel entwickelt.<br />
Überprüfungsverfahren o.ä. liefern die Grundlage für W-<br />
Bäume; Begriffe wie mit/ohne Zurücklegen werden<br />
geklärt.<br />
Pfadregeln werden entwickelt.<br />
Beschränkung auf die Produktregel und den<br />
Binomialkoeffizienten als Anzahl „ ungeordnete<br />
7<br />
Modellbildung: Urnenmodell als Simulation von<br />
Zufallsexperimenten<br />
Achtfeldertafel<br />
einfache Mengenlehre<br />
Wahrscheinlichkeitsbaum<br />
Urnenmodell<br />
Verknüpfung von Urnenmodell und W-Baum
Stichprobe ohne Zurücklegen“<br />
Fortsetzung Jahrgangsstufe 12.2 Grundkurs Orientierungswissen Stochastik<br />
2.Halbjahr, 1. Kursabschnitt ( ca. 8 Wochen )<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
Binomialverteilte<br />
Zufallsgrößen:<br />
Zufallsgröße,<br />
Wahrscheinlichkeitsverteilung<br />
Erwartungswert und Varianz<br />
Standardabweichung<br />
Bernoulli-Experiment und –<br />
kette<br />
Binomialverteilung,<br />
kumulative Verteilung<br />
Anwendungen der<br />
Binomialverteilung<br />
Testverfahren<br />
Untersuchungen von Glücksspielen führen auf die<br />
Notwendigkeit, zu mathematisieren d.h. x : Ω�R und<br />
P: R�[0;1] zu entwickeln. μ und σ sind Kenngrößen zur<br />
Bewertung von Experimenten.<br />
Bei Zeitknappheit kann das Thema Zufallsgrößen auf<br />
Bernoulli-Experiment eingeschränkt werden. Die<br />
Verteilung der Zufallsgröße x :=Anzahl der „Treffer“ wird<br />
als Binomialverteilung Bn,p(k) sowie deren<br />
Erwartungswert ( und Standardabweichung) entwickelt.<br />
Einfache Prüfverfahren, Bewertung von Multiple-Choice-<br />
Tests, Fragen nach der Mindestlänge von B-Ketten ( 3-<br />
mindestens- Aufgaben) u.s.w.<br />
U.a. kann sogar ein Signifikanztest entwickelt werden.<br />
8<br />
Funktionale Zusammenhänge<br />
Mathematische Modellbildung,<br />
Bewertungsgrundlagen,<br />
graphische Darstellungen,<br />
math. Modellbildung,<br />
Verteilungen tabellarisch entwickeln,<br />
Tabellenwerte benutzen,<br />
Diagramme erstellen, Computereinsatz<br />
Übertragung des math. Modells auf Sachfragen
Jahrgangsstufe 12.2 und 13.1 Lineare Algebra/Analytische Geometrie Grundkurs<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
Rechnen mit Vektoren Einstieg:<br />
Anknüpfung an den Vektorbegriff aus der Sek I<br />
Punkte und Vektoren im IR 2 und IR 3<br />
Vektoraddition<br />
Multiplikation eines Vektors mit einer Zahl<br />
Additum:<br />
Lineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit von Vektoren<br />
Geraden und Ebenen Einstiegsproblem:<br />
Die Festlegung der Lage einer Gerade im Raum<br />
Geradengleichung in Parameterform<br />
Gegenseitige Lage von Geraden<br />
Lösen linearer Gleichungssysteme:<br />
Wiederholung des Gaussverfahrens und Einführung der<br />
Matrixschreibweise<br />
Ebenengleichungen in Parameterform<br />
Koordinatengleichungen von Ebenen<br />
Gegenseitige Lage einer Geraden und einer Ebene<br />
Skalarprodukt mit<br />
Anwendungen<br />
Gegenseitige Lage von Ebenen<br />
Einstiegsproblem:<br />
Zusammenhang von Vektoren mit der Länge einer Strecke<br />
und der Größe eines Winkels<br />
Definitionen und Anwendungen:<br />
Betrag eines Vektors, Länge einer Strecke, Skalarprodukt<br />
von Vektoren, Winkel zwischen zwei Vektoren,<br />
Orthogonalität<br />
9<br />
Vertiefen und Erweitern von Inhalten aus der Sek I<br />
Übertragen von mathematischen Methoden im<br />
zweidimensionalen auf den dreidimensionalen Raum<br />
Darstellen im dreidimensionalen Koordinatensystem<br />
Überlegungen anhand eines Modell (z.B.<br />
Schuhkarton mit Holzspießen<br />
Erarbeiten von algebraischen Lösungsverfahren für<br />
geometrische Probleme<br />
Übertragen von bereits bekannten Lösungsstrategien<br />
auf ähnliche Probleme<br />
Anwenden von Algorithmen<br />
Auseinandersetzung mit komplexeren<br />
Aufgabenstellungen
Fortsetzung: Jahrgangsstufe 12.2 und 13.1 Lineare Algebra/Analytische Geometrie<br />
Grundkurs<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
ALTERNATIVE 1<br />
Geometrische Abbildungen<br />
und Matrizen<br />
ALTERNATIVE 2<br />
Prozesse und Matrizen<br />
Einstieg:<br />
Betrachtung einfacher geometrischer Abbildungen<br />
(Verschiebung, Spiegelung, zentr. Streckung)<br />
Affine Abbildungen mit Matrixdarstellung<br />
Matrizenmultiplikation als Abbildungsverkettung<br />
Schräge Parallelprojektion (wie Kavalierprojektion oder<br />
Militärprojektion)<br />
Jahrgangsstufe 13.2 Grundkurs<br />
Einstieg:<br />
Darstellung von Wirtschaftsproblemen mit Hilfe von<br />
Matrizen<br />
Übergangsmatrizen, Materialverflechtung oder<br />
stochastische Matrizen<br />
Matrizenmultiplikation als Verkettung von Übergängen<br />
Inhalte Methoden<br />
Je nach kursspezifischen Voraussetzung empfehlen wir, spezielle<br />
Kapitel der Analysis und linearen Algebra (analytische Geometrie) zu<br />
vertiefen.<br />
Beschäftigung mit dem Problem der Darstellung<br />
dreidimensionaler Objekte in der Zeichenebene<br />
Möglichkeiten Programme zur Vektorrechnung,<br />
Computergraphik und Computeralgebra einzusetzen<br />
Beschreiben von Prozessen durch Matrizen<br />
Insbesondere sollte im Hinblick auf die bevorstehende Abiturprüfung<br />
auf komplexe Aufgabenstellungen eingegangen werden und auch<br />
besonderes Augenmerk auf mündliche Kurzvorträge gelegt werden.<br />
10
Jahrgangsstufe 12.1 Leistungskurs Analysis<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
Fortsetzung der Analysis<br />
Bestimmung ganz- und<br />
gebrochen-rationaler Fkt. in<br />
Sachzusammenhängen<br />
Einstieg: Die optimale Dose Gleichungssysteme<br />
Mathematisierung von Sachverhalten<br />
Extremwertprobleme Einstieg: Eine optimale Wärmedämmung oder<br />
Das Schluckvermögen einer Strasse<br />
(Abweichendes Verhalten )<br />
- Extremalbedingungen und Nebenbedingungen<br />
formulieren, Zusammenhang mit<br />
Funktionsuntersuchung herstellen<br />
- Funktionsuntersuchungen durchführen<br />
Untersuchung weiterer<br />
Funktionenklassen und deren<br />
Ableitungsregeln<br />
Funktionalgleichung und<br />
Differentialgleichung<br />
Funktion und Umkehrfunktion<br />
Differenzialrechnung<br />
Exponential- und<br />
Logarithmusfunktionen<br />
Verknüpfung von<br />
Funktionenklassen und deren<br />
Untersuchung<br />
Sachzusammenhänge interpretieren<br />
Einstieg: Zerfalls- und Wachstumsprozesse<br />
(z.B. Colibakterien, Weltbevölkerung, Kunstfälschungen<br />
des Van Meegeren)<br />
- Änderungsraten<br />
- Zerfallsgesetz<br />
- f(x+y)=f(x)*f(y)<br />
- Die natürliche Logarithmusfunktion<br />
(Herleitung basierend auf den Kenntnisse der SI<br />
umkehrbar�injektiv, Spiegelung an Geraden y=x)<br />
- Logarithmusfunktion als Umkehrfunktion, einfache<br />
Rechenregeln<br />
Ganz- und gebrochenrationale Funktion mit f(x)=e x bzw.<br />
f(x)=ln(x) verknüpft, multipliziert und verkettet<br />
11<br />
- mathematisieren und interpretieren von<br />
Sachzusammenhängen<br />
angemessene mathematische Darstellung<br />
- Produkt-,Ketten- und Quotientenregel<br />
fächerübergreifendes Arbeiten mit<br />
Sozialwissenschaften/Pädagogik<br />
- Umgang mit mathematischen Texten<br />
sauberes Anwenden der Fachsprache<br />
Umgang mit Plausibilitätsprüfungen von Fehlern<br />
Existenz- und Eindeutigkeitsfragen<br />
Eigenschaftsvermutungen aufstellen und beweisen<br />
Extremwertaufgaben mit e-Funktionen<br />
- Vertiefen von Funktionsuntersuchungen und<br />
deren Anwendung<br />
- rechnergestütztes Arbeiten<br />
Arbeitsteilige Gruppenarbeit und Schülervorträge
Fortsetzung : Jahrgangsstufe 12.1 Leistungskurs Analysis<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
Integralrechnung<br />
Einstieg: Geschichte der Integralrechnung<br />
Internetrecherche, Schülervortrag, Teamarbeit<br />
Messen als zentrale Methode in (Keplersche Fassregel etc..)<br />
der Mathematik<br />
Messen krummlinig begrenzter Flächen<br />
Grenzwerte von Reihen<br />
(Flächeninhalte von Rechtecken, Trapezen,..)<br />
Unabhängigkeitsbetrachtungen<br />
Stammfunktion, bestimmtes Beweis des Hauptsatz mit anschaulichem<br />
Stammfunktionen ermitteln<br />
Integral<br />
Stetigkeitsbegriff<br />
Denken in funktionalen Zusammenhängen<br />
Eigenschaften bestimmter Orientierung von Integralen<br />
Kontinuitätsprinzip bei der Integration von<br />
Integrale<br />
Integralfunktion und Hauptsatz<br />
der Integral- und<br />
Differentialrechnung<br />
verknüpften Funktionen<br />
Anwenden der<br />
Integralrechnung<br />
Uneigentliche Integrale<br />
Verfahren zur numerischen<br />
Integration<br />
Wirkungen<br />
Flächenberechnungen<br />
Integrationsregeln (Faktorregel, Summenregel,<br />
Intervalladitivität)<br />
Flächenberechnungen und Flächenberechnungen zwischen<br />
den Graphen zweier Funktionen<br />
Volumen von Rotationskörpern<br />
Gibt es unbegrenzte Flächen /Körper mit endlichen<br />
Inhalten?<br />
Fassregel, Rechteckregel, Simpsonregel, Monte-Carlo-<br />
Methode, Satz von Taylor<br />
12<br />
Anwenden des Integralbegriffs auf praktische<br />
Sachverhalte (Bilanzen, physikalische<br />
Anwendungen)<br />
Modellerweiterung mittels Grenzwertbetrachtungen<br />
Rechnergestütztes Arbeiten
Jahrgangsstufe 12.2 und 13.1 Lineare Algebra/Analytische Geometrie Leistungskurs<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
Rechnen mit Vektoren Einstieg:<br />
Anknüpfung an den Vektorbegriff aus der Sek I<br />
Punkte und Vektoren im IR 2 und IR 3<br />
Vektoraddition<br />
Multiplikation eines Vektors mit einer Zahl<br />
Lineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit von Vektoren<br />
Basis, Dimension, Erzeugendensysteme<br />
Geraden und Ebenen Einstiegsproblem:<br />
Die Festlegung der Lage einer Gerade im Raum<br />
Geradengleichung in Parameterform<br />
Gegenseitige Lage von Geraden<br />
Lösen linearer Gleichungssysteme:<br />
Wiederholung des Gaussverfahrens und Einführung der<br />
Matrixschreibweise<br />
Ebenengleichungen in Parameterform<br />
Koordinatengleichungen von Ebenen<br />
Gegenseitige Lage einer Geraden und einer Ebene<br />
Skalarprodukt mit<br />
Anwendungen<br />
Normalenformen von<br />
Ebenengleichungen<br />
Gegenseitige Lage von Ebenen<br />
Einstiegsproblem: Zusammenhang von Vektoren mit der<br />
Länge einer Strecke und der Größe eines Winkels<br />
Definitionen und Anwendungen: Betrag eines Vektors,<br />
Länge einer Strecke, Skalarprodukt von Vektoren, Winkel<br />
zwischen zwei Vektoren, Orthogonalität<br />
Definition Normalenform und Hessesche Normalenform<br />
Lagebeziehungen und Schnittwinkel von Geraden und<br />
Ebenen , Abstandsprobleme<br />
13<br />
Vertiefen und Erweitern von Inhalten aus der Sek I<br />
Übertragen von mathematischen Methoden im<br />
zweidimensionalen auf den dreidimensionalen Raum<br />
Darstellen im dreidimensionalen Koordinatensystem<br />
Kennenlernen mathematischer Strukturen<br />
Überlegungen anhand eines Modell (z.B.<br />
Schuhkarton mit Holzspießen<br />
Erarbeiten von algebraischen Lösungsverfahren für<br />
geometrische Probleme<br />
Übertragen von bereits bekannten Lösungsstrategien<br />
auf ähnliche Probleme<br />
Anwenden von Algorithmen<br />
Auseinandersetzung mit komplexeren<br />
Aufgabenstellungen<br />
Einsetzen und Vergleichen von unterschiedlichen<br />
Lösungsverfahren
Fortsetzung: Jahrgangsstufe 12.2 und 13.1 Lineare Algebra/Analytische Geometrie<br />
Leistungskurs<br />
Inhalte Möglicher Unterrichtsverlauf Methoden<br />
ALTERNATIVE 1<br />
Geometrische Abbildungen<br />
und Matrizen<br />
ALTERNATIVE 2<br />
Prozesse und Matrizen<br />
Einstieg:<br />
Betrachtung einfacher geometrischer Abbildungen<br />
(Verschiebung, Spiegelung, zentr. Streckung)<br />
Affine Abbildungen mit Matrixdarstellung<br />
Matrizenmultiplikation als Abbildungsverkettung , inverse<br />
Matrizen und Abbildungen<br />
Gruppenstruktur bzgl. der Matrizenmultiplikation<br />
Parallelprojektionen<br />
Eigenwertprobleme<br />
Jahrgangsstufe 13.2 Leistungskurs<br />
Einstieg:<br />
Darstellung von Wirtschaftsproblemen mit Hilfe von<br />
Matrizen<br />
Übergangsmatrizen, Materialverflechtung oder<br />
stochastische Matrizen<br />
Matrizenmultiplikation als Verkettung von Übergängen<br />
Gruppenstruktur bzgl. der Matrizenmultiplikation<br />
Fixvektoren, stationäre Verteilung<br />
Inhalte Methoden<br />
Je nach kursspezifischen Voraussetzung empfehlen wir, spezielle<br />
Kapitel der Analysis und linearen Algebra (analytische Geometrie) zu<br />
vertiefen.<br />
Behandlung strukturmathematischer Aspekte<br />
Beschäftigung mit dem Problem der Darstellung<br />
dreidimensionaler Objekte in der Zeichenebene<br />
Identifizierung von einfachen Abbildungen aus ihrer<br />
Matrixdarstellung<br />
Beschreiben von Prozessen durch Matrizen<br />
Modellierung von Wirtschaftsproblemen oder<br />
Simulation biologischer Fragestellungen<br />
Insbesondere sollte im Hinblick auf die bevorstehende Abiturprüfung<br />
auf komplexe Aufgabenstellungen eingegangen werden und auch<br />
besonderes Augenmerk auf mündliche Kurzvorträge gelegt werden.<br />
14
Grundsätze zur Leistungsbewertung in den<br />
Jahrgängen 11 – 13<br />
1. Die schriftlichen Leistungen ( Klausuren) und „ sonstige Mitarbeitsnoten“ werden im<br />
Verhältnis 1 : 1 zur Gesamtnote zusammengezogen.<br />
2. Anforderungsbereiche: Alle drei Anforderungsbereiche sollten in angemessenem Rahmen<br />
vorliegen ( etwa Reproduktion 40%, Anwendung 40% und Transfer 20%). Dabei sollten<br />
darüber hinaus die Aufgaben im Laufe der Kurssequenz immer komplexer werden. ( S. 72)<br />
3. In jeder Klausur sollte eine Aufgabe, die eine Versprachlichung beinhaltet, vorhanden<br />
sein. Dabei soll innerhalb einer Versuchsphase von 1 – 2 Jahren die Form der Arbeit mit<br />
bis zu 10 % der Fachpunkten mitbewertet werden. Bewertungskriterien hierbei sind:<br />
sprachliche Richtigkeit, Aufbau, Übersichtlichkeit.<br />
4. Der Bewertungsschlüssel für die Klausuren ist wie folgt:<br />
Anteil der erbrachten Leistung in % Note<br />
85 – 100 sehr gut<br />
70 – 84,9 gut<br />
55 – 69,9 befriedigend<br />
40 – 54,9 ausreichend<br />
20 – 39,9 mangelhaft<br />
0 - 19,9 ungenügend<br />
5. Die 2. Klausur im Jahrgang 11.2 wird von parallelen Lerngruppen weitestgehend als<br />
Parallelarbeit geschrieben. Dabei ist der Erwartungshorizont und der Bewertungsmaßstab<br />
im Voraus einheitlich festzulegen. Dies setzt eine weitgehende Zusammenarbeit bei der<br />
Gestaltung des Unterrichtes voraus. ( Kapitel 4 )<br />
6. Unter der „ sonstigen Mitarbeit“ werden folgende Bereiche verstanden:<br />
a.) Unterrichtsgespräch<br />
mögliche Bewertungskriterien:<br />
- sachgerechtes Diskutieren und Argumentieren<br />
- Klarheit der Gedankenführung und der sprachlichen<br />
Darstellung<br />
- angemessene Fachsprache<br />
- sachliche Richtigkeit<br />
- Grad der Selbständigkeit<br />
- Komplexitätsgrad<br />
b.) Übungsaufgaben<br />
mögliche Beurteilungskriterien:<br />
- inhaltliche Richtigkeit<br />
- Vollständigkeit<br />
- Sorgfältigkeit und Präzision der Ausführung<br />
- Klarheit und Übersichtlichkeit der Darstellung<br />
c.) Heftführung/ Führung des Ordners<br />
mögliche Beurteilungskriterien:<br />
- inhaltliche Richtigkeit<br />
- Vollständigkeit<br />
- Sorgfältigkeit und Präzision der Ausführung<br />
- Klarheit und Übersichtlichkeit der Darstellung<br />
15
d.) Projekt- und Gruppenarbeit / Profilarbeiten:<br />
mögliche Beurteilungskriterien:<br />
- Organisation der Gruppenarbeit<br />
- sachgerechtes Lesen von Aufträgen und Anleitungen<br />
- Umsetzen der Aufträge und Anleitungen<br />
- Entwicklung von Lösungsstrategien<br />
- Umgang mit Sekundärliteratur<br />
- sprachliche Korrektheit<br />
- Organisation der Teamarbeit<br />
- Beschaffen, Ordnen und Auswerten der Materialien<br />
- Abstimmung und Koordination verschiedener<br />
Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgruppe S. 66<br />
- Dokumentation der Projektarbeit / Gruppenarbeit /<br />
Profilarbeit, z.B. Darstellung der Ergebnisse in<br />
mündlicher – schriftlicher- gebastelter Form<br />
e.) Facharbeiten :<br />
mögliche Beurteilungskriterien:<br />
- Facharbeiten werden gemäß den Vereinbarungen der<br />
<strong>Schule</strong> gestellt und bewertet.<br />
- entspricht einer Klausur im Jg. 12<br />
7. Zu jedem Schüler sollten in jedem Quartal die Noten für die „sonstige Mitarbeit“ auf<br />
mindestens vier Einzelnoten gestützt sein.<br />
16
Fachübergreifender, fächerverbindender und<br />
projektorientierter Unterricht<br />
Beispiel zum fächerübergreifenden Unterricht, also dem „Blick über den Tellerrand“ im<br />
Fach selbst, werden in Ansätzen in den Vorschlägen für die Unterrichtsverläufe in den<br />
einzelnen Jahrgangsstufen gegeben. Anlässe für solch eine Unterrichtsform ergeben sich<br />
immer dann, wenn anwendungsorientierte Beispiele als Unterrichtsgegenstand gewählt<br />
werden. Im Bereich Stochastik kann dabei häufig eine Verbindung zu den Sozialwissenschaften<br />
hergestellt werden ( Auswertung von Umfragen, Diagrammen, Tests etc.). Auch auf<br />
dem Gebiet der Matrizenrechnung können gut sozialwissenschaftliche Fragestellungen mit<br />
einbezogen werden: Produktionsplanung eines Unternehmens,<br />
Verflechtung Zwischenprodukte – Endprodukte, Input – Output – Analyse.<br />
Viele Berührungspunkte gibt es auch mit dem Fach Physik, z.B. bei der Behandlung der<br />
Koordinatengeometrie ( Thema „Brücken“) oder dem Unterrichtsgegenstand<br />
Ausgleichsgerade ( Thema „ Fahrrad – Rollwiderstand“).<br />
Zu den oben genannten Themen könnte auch jeweils eine themen- oder problembezogene<br />
Kooperation zweier Fächer, also fächerverbindender Unterricht, stattfinden oder es könnte<br />
auf diesen Gebieten in übergreifenden Projektveranstaltungen gearbeitet werden. Weitere<br />
Themen aus diesem Gebiet der Oberstufenmathematik als Anregung für fächerverbindendes<br />
Arbeiten sind z.B.<br />
Thema : „ Sammelspiegel“ ( mit Physik, Jhgst,. 11 )<br />
Geradengleichung, quadratische Funktionen, Tangente und Normale, Einfalls- und<br />
Ausfallswinkel<br />
Thema: „ Verkehrsfluss und Geschwindigkeit“ (mit Sozialwissenschaften, Jhgst. 12 )<br />
Anwendung der Differentialrechnung: Gebrochenrationale Funktionen,<br />
Extremwertprobleme; Modellbildung, Simulation<br />
Thema: „ Talsperren“ ( mit Erdkunde oder Sozialwissenschaften, Jhgst. 12 )<br />
Herleitung des Integralbegriffes über Änderungseffekte, Anwendung der<br />
Integralrechnung, Modellbildung und Simulation<br />
17