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Abi-Zeitung (PDF) - ABI BRINGS INSANITY

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Themas. Fassen wir also zusammen:<br />

Kein Unterrichtsausfall mehr – weniger Freistunden.<br />

Weniger Freistunden – Zunahme des Stresses, Abnahme des Bildungsniveaus, Arbeitslose, TOTE<br />

!<br />

Ich hoffe, einigen die Augen geöffnet und sie auf dieses sensible Thema aufmerksam gemacht zu<br />

haben. Kämpfen Sie für die Beibehaltung der Freistunde!<br />

Mensch: Hier sitze ich nun, ich armer Tropf,<br />

Hab´ Ohrenschmerzen und ne´n dicken Kopf.<br />

Korrigiert hab´ ich natürlich nichts,<br />

da mich der Zeitdruck schier zerriß.<br />

Doch kam ich trotz der Schmerz nur ihretwegen,<br />

um meine Depressionen hier auszuleben.<br />

Die Haare mir noch nie gekämmt<br />

trage ich immer das gleiche Hemd.<br />

Mephisto: Das Chaos, das sie hinterlassen,<br />

die Langeweile, die Sie stets schaffen,<br />

läßt uns geistig erschlaffen.<br />

Sie richten mit Willkür,<br />

haben immer Recht,<br />

aber natürlich: wir sind Schuld und schlecht.<br />

Text: Melanie Gruber und Nicole Zahn<br />

GK-PHILOSOPHIE / HOFFMANN<br />

Hoffmann: “Gunnar, was haben Sie epochal?”<br />

Gunnar: “Lassen Sie uns mal reizen, wie beim Skat. Also:<br />

Sieben?”<br />

Hoffmann: “Ja.”<br />

Gunnar: “Acht?”<br />

Hoffmann: “Ja.”<br />

Gunnar: “Neun?”<br />

Hoffmann: “Ja.”<br />

Gunnar: “Zehn?”<br />

Hoffmann: “Sind Sie verrückt?”<br />

Gunnar: “Das heißt weg.”<br />

Hoffmann: (grinst und schüttelt den Kopf)<br />

GK-PHILOSOPHIE / HOFFMANN<br />

Gabriel kommt rein.<br />

Hoffamnn: (ohne ihn zu sehen) “Ah, Gabriel, Sie sind zu<br />

spät!”<br />

Gabriel: “Woher wußten Sie, dass ich es bin?”<br />

Hoffmann: “Tja, dass zeichnet einen kompetenten Lehrer<br />

aus.”<br />

11 DEUTSCH /GROTE<br />

Grote(entsetzt): “Ja meine Damen und Herren, lesen sie denn<br />

keine <strong>Zeitung</strong> !?”<br />

Dennis: “Doch, Sport und Panorama.”<br />

11 DEUTSCH /GROTE<br />

SPRÜCHE:<br />

Mensch:<br />

Schutz des Grün als Motivation und Ideal/<br />

punkteten wir eifrig bei jeder Wahl/<br />

Mit Volkesnähe, Mut und Witz/<br />

kämpften wir uns in die Bundesspitz‘/<br />

Flora und Fauna lassen wir nun/<br />

an unserem Ziele etwas ruhn/<br />

Der rote Gerhard macht jetzt den Staat/<br />

selbst zu denken ist halt hart/<br />

Mephistopheles:<br />

Vollgefressen mit Volkes Gutdünken/<br />

wollt ihr auf dem Throne niedersinken?/<br />

Die Werte, die euch dorthin hoben/<br />

auf unbestimmte Zeit verschoben?/<br />

Laut höhnt ihr, was das Volk euch gab/<br />

doch höret, was ich euch nun sag:/<br />

Ehrhaft‘Arbeiter stehn stets zu ihrer tat/<br />

die Wähler sehn den Selbstverrat!<br />

Text: Marwin C. Plän unter freundlicher<br />

Mithilfe von Hendrik von Hülst<br />

Grote: “Ist dieses Ding noch funktionabel?”<br />

11 DEUTSCH /GROTE<br />

Schüler: “Sie können doch keine HÜ schreiben, wir hatten doch<br />

gestern abend Sportfest!”<br />

Grote: “Aah, ich vergaß.”<br />

11 DEUTSCH /GROTE<br />

Grote: “Sie müssen sich deutlicher artikulieren!”<br />

(Schüler wiederholt sich)<br />

Grote: “Tut mir leid, aber ich kann sie immer noch nicht verstehen.<br />

Mir scheint, als herrsche<br />

hier ein gestörtes Kommunikationsklima.”<br />

11 DEUTSCH /GROTE<br />

Grote: “Meine Damen und Herren, wenn es Kommunikationsschwierigkeiten<br />

gibt muß ich zur<br />

Tat schreiten.”<br />

11 DEUTSCH /GROTE<br />

Grote: “Entschuldigung, aber darf ich fragen, ob sie für den<br />

Kurs ein Exzerpt ihres Referates vorbereitet haben?”<br />

11 DEUTSCH /GROTE<br />

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