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Abi-Zeitung (PDF) - ABI BRINGS INSANITY

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Die Geschichte von 17 kleinen Historikerlein<br />

(oder: Warum Herr Hoffmann uns nie die Weihnachtsgeschichte vorlas)<br />

Am ersten Schultag des angehendes Schuljahres 1998/1999 versammelten sich im Raum des<br />

Stk.- G-1 HOF von den 17 namentlich erfaßten angehenden Historikerlein nur 16 davon – Simone<br />

Herbert hatte es sich aus unerfi ndlichen, bzw. nur bei ihr fi ndlichen Gründen anders überlegt und<br />

erschien erst gar nicht, um unseren Kurs zu bereichern. Natürlich nicht zu ver gessen, versammelte<br />

sich auch unsere über alles geliebte Leitgans Herr Hoffmann, die/der uns in die Geheimnisse der<br />

Geschichte einweihen sollte (, denn: “So einfach, wie Sie sich das vor stellen, war das nicht; die<br />

sind nicht nach der Französischen Revolution eingeschlafen und aufgewacht und da war plötzlich<br />

die Industrialisierung da. So einfach dürfen Sie sich’s nicht machen!”).<br />

Da waren’s nur noch 16<br />

(Die Reihenfolge der Abgänge ist nicht auf chronologische Weise, sondern auf Herrn Hoff manns<br />

‘Hü – Austeilsystem’ (Trio Infernale - Wandfront – Fensterfront) aufgebaut.)<br />

Nun denn, es versammelten sich letztendlich:<br />

Peter Frohnweiler, der uns nach einigen Wochen/Monaten aus gesundheitlichen Gründen (?) wieder<br />

verließ, vorher aber sein Leben durch die Erkenntnis, das Elske tatsächlich aus Bie belnheim kommt,<br />

bereichert hatte<br />

Da waren’s nur noch 15<br />

Gunnar Pfaff, dem die Arbeitsurkunde der DDR ausgestellt wurde (von Honecker persönlich unterschrieben),<br />

der uns mit seinem geschichtlich, militärisch und johanniterischen Wissen wohl am<br />

liebsten die ganze Stunde unter-/ gehalten hätte und der dem Trio Infernale (s.u.) angehörte<br />

Roman Meininghaus, ebenfalls Mitglied der Terrororganisation Trio Infernale, der fast an der Rittersturzkonferenz<br />

teilnahm und bei seinen Meldungen ein Schauspiel an gymnastischen Übungen<br />

darbot<br />

Gabriel Eggert, unser ägyptischer Austauschschüler, der unter dem Namen ‘Egert’ ermittelte, der<br />

das dritte Mitglied der Organisation (=Trio) bildete und als tschechischer Toilettenpapier räuber<br />

entlarvt wurde<br />

David Lauzi, der auch als die ‘dritte Maschine’ (s.u.) bekannt war, sich als unser Wegweiser und<br />

Retter der U-Bahn in Prag auszeichnete und der leider nach 13/1 den Kampf um Punkte sein ließ<br />

und uns verließ<br />

Da waren’s nur noch 14<br />

Patrick Otshumbe, auch O.J. genannt, der die meiste Zeit schwieg (, denn stille Wasser sind tief<br />

aber oho), der manchmal ebenfalls den Namen ‘Maschine’ verdient gehabt hätte und der David<br />

nach 13/1 folgte<br />

Da waren’s nur noch 13<br />

Andreas Brandt, der unseren Durchschnitt bei jeder Arbeit um einen Punkt hob, mit dem Ge-

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