17) Woodward-Hoffmann-Regeln Die Woodward-Hoffmann-Regeln ...

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<strong>Die</strong> wichtigsten Methoden für f r die Elektronenkorrelation sind: – Configuration Interaction (CI) – Many Body Perturbation Theory (MBPT) – Coupled Cluster (CC) Configuration Interaction (CI) • Basiert auf Variationsprinzip • Test-Wellenfunktion ist Linearkombination von Determinanten mit den entsprechenden Entwicklungskoeffizienten • Koeffizienten werden mit Hilfe der Forderung bestimmt, dass die Energie minimal sein sollte (oder stationär) • MOs für angeregten Slaterdeterminanten werden aus HF- Rechnung genommen und sind konstant
CI-Formalismus CI Formalismus (1)Energieminimierung (1) Energieminimierung unter der Bedingung, dass die totale CI-WF CI WF normiert ist (2)mit (2) mit Hilfe der Lagrange-Multiplikatoren Lagrange Multiplikatoren folgt: (3)in (3) in Determinantenform (vgl. vorherige Folie) folgt: → Überlappungselemente berlappungselemente zwischen verschiedenen Determinanten sind Null, da sie aus orthogonalen MOs aufgebaut wurden
Seite 1 und 2: 17) Woodward-Hoffmann-Regeln Die Wo
Seite 3: Die energetische Anordnung der Orbi
Seite 6 und 7: Dadurch wird die Reaktion Woodward-
Seite 9 und 10: Der niedrigste angeregte Zustand de
Seite 12 und 13: Nur der conrotatorische Pfad verbin
Seite 15 und 16: Solche Grenzorbitalbetrachtungen f
Seite 17 und 18: 18. Methoden für f r die Elektrone
Seite 19 und 20: angeregte Slaterdeterminanten Konst
Seite 21: • gesamte Elektronenkorrelationse
Seite 25 und 26: mit folgt kürzer rzer • das Lös
Seite 27 und 28: • Die Summe und Differenz dieser
Seite 29 und 30: • Hamiltonoperator gehört zur to
Seite 31 und 32: • HF-Referenzzustand hat nur mit
Seite 33 und 34: Größ Größe e einer CI-Matrix CI
Seite 35 und 36: → Rechenaufwand, um einzelnen Eig
Seite 37 und 38: • CISD (CI mit Singles und Double
Seite 39 und 40: Exkurs: Größ Größenkonsistenz e
Seite 41 und 42: Qualitative Veranschaulichung der u
Seite 43 und 44: H bestimmt die elektronische Wellen
Seite 45 und 46: Die Summe beider Gleichungen ergibt
Seite 47 und 48: Zum Begriff des Funktionals Funktio
Seite 49 und 50: Für die Kern-Elektron-WW und den C
Seite 51 und 52: Korrekturen: Zusätzlich zur Dichte
Seite 53 und 54: Der größte Beitrag zu E xc ist di
Seite 55 und 56: Die Kohn-Sham-Orbitale haben nur da
Seite 57 und 58: Separiert man die Elektronendichte
Seite 59: LDA unterschätzt die Austauschener
Seite 62 und 63: Berechnungen MOs als Linearkombinat

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