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„Methodik wissenschaftlichen Arbeitens“ - Martin-Andersen-Nexö ...

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Hochschulen und<br />

Forschungseinrichtungen<br />

Leibniz-Gemeinschaft<br />

Forschungszentrum Dresden-<br />

Rossendorf<br />

Details zur Suche von Projektthemen / Ansprechpartnern<br />

http://www.wgl.de/<br />

Forschungsaufgaben der Leibniz-Institute zwischen der<br />

erkenntnisorientierten Grundlagenforschung und der<br />

angewandten Forschung<br />

In der Leibniz-Gemeinschaft haben sich 80 wissenschaftlich,<br />

rechtlich und wirtschaftlich eigenst‰ndige Forschungsinstitute<br />

und Serviceeinrichtungen f¸r die Forschung in Deutschland<br />

zusammengeschlossen. Ihren historischen Ursprung hat die<br />

Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL),<br />

in der ÇBlauen Listeí und den ehemaligen Akademien der<br />

DDR. Alle Institute werden durch Bund und L‰nder<br />

kofinanziert und haben ¸berregionale zukunftsweisende<br />

Bedeutung.<br />

Die Leibniz-Institute besch‰ftigen 12.500 Mitarbeiter und<br />

haben einen Gesamtetat von rund 950 Mio. Euro.<br />

Leibniz-Institute in Sachsen:<br />

� I÷R - Leibniz-Institut f¸r ÷kologische Raumentwicklung,<br />

Dresden IfL - Leibniz-Institut f¸r L‰nderkunde, Leipzig<br />

� IOM - Leibniz-Institut f¸r Oberfl‰chenmodifizierung,<br />

Leipzig<br />

� IFW - Leibniz-Institut f¸r Festkˆrper- und<br />

Werkstoffforschung, Dresden<br />

� FZR - Forschungszentrum Dresden-Rossendorf, Dresden<br />

s. auch n‰chste Zeile<br />

� IPF - Leibniz-Institut f¸r Polymerforschung Dresden e. V.,<br />

Dresden<br />

� IfT - Leibniz-Institut f¸r Troposph‰renforschung, Leipzig<br />

http://www.hzdr.de<br />

Das Helmholtzzentrum Dresden-Rossendorf betreibt<br />

anwendungsorientiere Grundlagenforschung, die vom<br />

natur<strong>wissenschaftlichen</strong> Erkenntnisgewinn bis hin zur<br />

‹bertragung der Ergebnisse f¸r die technologische<br />

Anwendung reicht.<br />

Im Forschungszentrum Rossendorf sind alle<br />

natur<strong>wissenschaftlichen</strong> Disziplinen, Physik, Chemie,<br />

Biologie, Pharmakologie und Medizin, vertreten. Das FZR<br />

betreibt derzeit sechs Groflger‰te, die auch ausw‰rtigen<br />

Nutzern aus Wissenschaft und Wirtschaft zur Verf¸gung<br />

stehen.<br />

� Thermohydraulikversuchsanlage<br />

� Anwendung und Betrieb des ersten medizinischen<br />

Forschungs- und Diagnostikzentrums der neuen Bundesl‰nder<br />

f¸r Positronen-Emissions- Tomographie (PET)<br />

mit Zyklotron und radiopharmazeutischem Labor.<br />

� Ionenstrahlen in der Materialforschung, zur Modifizierung<br />

und Analyse von Festkˆrperoberfl‰chen.<br />

� Rossendorf-Beamline an der European Synchrotron<br />

Radiation Facility (ESRF) in Grenoble, Frankreich.<br />

� Betrieb eines supraleitenden Elektronenbeschleunigers<br />

mit hoher Brillanz und niedriger Emittanz (ELBE) sowie<br />

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