Rechenschaftsbericht - Bonn packt´s an!
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R<strong>an</strong>g<br />
Vorschlag<br />
<strong>Rechenschaftsbericht</strong> "<strong>Bonn</strong> packt's <strong>an</strong>!" - Ratsentscheidungen der Bürgervorschläge nach R<strong>an</strong>g sortiert<br />
Titel des Bürger-<br />
Bürgervorschlag im Originalwortvorschlags<br />
im Orilautginalwortlaut<br />
38 B262 Abschaffung von Im Herbst ist immer wieder eine 452 69 23<br />
lauten Laubbläsern hohe Lärm- und (im direkten Um-<br />
und -saugern feld) Geruchsbelästigung durch motorisierte<br />
Laubbläser bzw. -sauger<br />
gegeben. Dazu kommen noch negative<br />
Auswirkungen auf die betroffenen<br />
Grünflächen, die durch die<br />
starke Luftverwirbelung beeinträchtigt<br />
werde. Im Herbst ist immer wieder<br />
eine hohe Lärm- und (im direkten<br />
Umfeld) Geruchsbelästigung<br />
durch motorisierte Laubbläser bzw.<br />
-sauger gegeben. Dazu kommen<br />
noch negative Auswirkungen auf die<br />
betroffenen Grünflächen, die durch<br />
die starke Luftverwirbelung beeinträchtigt<br />
wird. Und mal unter uns:<br />
Mit ein bisschen Engagement wären<br />
die Leute mit einem Besen auch<br />
nicht l<strong>an</strong>gsamer. Und die Stadt<br />
spart Geld und verringert die Umweltverschmutzung.<br />
39 B204 Wegfall von Logos Immer wieder sieht m<strong>an</strong> die fleißi- 417 28 28<br />
auf Müllsäcken gen Kehrmännchen mit den Müllsäcken<br />
und dem Logo der Bundesstadt<br />
<strong>Bonn</strong> in Grau. Wäre es nicht<br />
kostengünstiger, neutrale, blaue<br />
Müllsäcke ohne jedes Logo oder<br />
Beschriftung zu verwenden?<br />
Pro Contra Neutral Antwort der Verwaltung Ratsentscheidung<br />
Auf dem Friedhof dürfen diese Geräte schon nur noch eingeschränkt genutzt werden,<br />
auf den übrigen Flächen werden sie I.d.R. nur zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit<br />
(Wegen) oder wenn fachlich notwendig (Rasenflächen) eingesetzt.<br />
Die vorgeschlagene Alternative ist aufgrund der <strong>an</strong>gesp<strong>an</strong>nten Personalsituation<br />
und der I.d.R. Unaufschiebbarkeit der Arbeiten nicht durchführbar. Die Belästigun-<br />
gen kommen auch sehr häufig von den privat genutzten Geräten, welcher i.d.R. nicht<br />
auf dem neuesten technischen St<strong>an</strong>d sind. Die städtischen Geräte werden immer<br />
nach den aktuellen Richtlinien gekauft.Ein Einsparvolumen ist nicht gegeben, da bei<br />
Wegfall dieser technischen Hilfsmittel, neu einzustellendes Personal diese Arbeiten<br />
übernehmen muss.<br />
40 B264 Reinigung der Flä- Immer wieder sieht m<strong>an</strong> städtische 442 69 22 Siehe gleichlautenden Bürgervorschlag: B262 (R<strong>an</strong>g 38).<br />
chen mit Laubbläsern<br />
abschaffen<br />
Mitarbeiter, die Laub / bzw. Restmüll<br />
von den Straßen /Plätzen fegen.<br />
Diese Laubbläser sind kostspielig<br />
belasten die Umwelt und<br />
sind lärmbelästigend. Warum nicht<br />
einfach kehren? Damit reduziert<br />
m<strong>an</strong> Kosten, schont die Umwelt und<br />
die städtischen Mitarbeiter bleiben<br />
in Bewegung, das macht einen guten<br />
Eindruck bei den Bürgern.<br />
Für die Stadtreinigung werden grundsätzlich h<strong>an</strong>delsübliche blaue Müllsäcke verwendet.<br />
Lediglich <strong>an</strong> Stellen, wo diese für eine spätere Abholung durch ein Fahrzeug<br />
des LZ Amt 70 bereitgestellt werden müssen, kommen graue Säcke mit Logo<br />
zum Einsatz. Würden hier blaue Müllsäcke verwendet, könnte jeder seine privaten<br />
Abfallsäcke dazustellen, ohne dass dies kontrolliert werden könnte. Die Entsorgungskosten<br />
würden dadurch erheblich in die Höhe getrieben. Der Logo-Aufdruck<br />
dagegen kostet nur ca. 120,00 € jährlich und ist auf jeden Fall wirtschaftlicher.<br />
19 von 45<br />
Eine gesonderte Beschlussfassung<br />
zu diesem<br />
Bürgervorschlag ist nicht<br />
erforderlich, da bereits <strong>an</strong><br />
einer strengeren Lärmschutzsatzung<br />
und <strong>an</strong> einer<br />
Anpassung der Vergabeordnung<br />
für die Beschaffung<br />
leiserer Geräte gearbeitet<br />
wird.<br />
Der Rat spricht sich für<br />
eine Beibehaltung der Regelung<br />
aus, da aufgrund<br />
der kostendeckenden Gebührenfin<strong>an</strong>zierung<br />
der<br />
Bürgervorschlag nicht zu<br />
einer Entlastung des städtischen<br />
Haushalts führt.<br />
Siehe Entscheidung zur<br />
gleichen Thematik auf<br />
R<strong>an</strong>g 38.<br />
Status der Umsetzung<br />
Der Vorschlag<br />
befindet sich in<br />
der Umsetzung.<br />
Der Vorschlag<br />
wird nicht umgesetzt.<br />
Der Vorschlag<br />
befindet sich in<br />
der Umsetzung.