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Nr 5/11 - Packaging Austria

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schäftschancen. Sie bieten höchste Flexibilität, ein hervorragendes<br />

Druckbild auf dem Etikett und gewährleisten gleichzeitig die bestmögliche<br />

Oberflächenhaftung, Lichtechtheit und Kontrastqualität. Beim<br />

Bedrucken und Kodieren von Steuerbanderolen oder Zollmarken ist<br />

höchste Sicherheit entscheidend. In Kombination mit einer umfassenden<br />

Produktrückverfolgung verfügt der Anwender über einen durchgängigen<br />

Service. Alle Standard-Produktverfolgungscodes, wie GS1,<br />

alle Arten von numerischen Codes sowie 1D- und 2D-Barcodes werden<br />

zur Kodierung genutzt. Das Hochgeschwindigkeitskamerasystem<br />

Vericam liest und prüft online das ausgewählte Layout automatisch<br />

und kontrolliert Codes und Ziffern. Die Codes für die Produktrückverfolgung<br />

und Chargenidentifikation sowie die Produktions-, Nutzungs-<br />

und Verfallsdaten ändern sich häufig. Das bedeutet, dass der Inhalt<br />

des Drucklayouts regelmäßig geändert wird. Deshalb muss die Drucktechnologie<br />

höchst flexibel sein. Es ist dieses umfassende Anforderungsspektrum,<br />

das die Zahl der einsetzbaren technischen Drucklösungen<br />

stark einschränkt. Die kostengünstigste und vielseitigste<br />

Drucktechnologie ist der industrielle DoD-Inkjet-Digitaldruck. z<br />

zRoland DG<br />

Prototypen und kleine<br />

Etikettenserien drucken<br />

Roland DG möchte interessante Geräte für die Etikettenindustrie<br />

vorstellen. Mit diesen können Etikettenbetriebe<br />

schnell und einfach Tests drucken, Prototypen herstellen<br />

und Kleinserien herstellen. Diese Drucke können sogar<br />

Spezialeffekte enthalten, wie Relief und Glanz, weiße und Metallic-<br />

Tinte. Das Unternehmen zeigt dabei verschiedene kombinierte<br />

Drucker/Schneideplotter, bei denen Schnelligkeit und Effizienz im<br />

Mittelpunkt stehen. Ebenso präsentiert Roland DG seine UV-Geräte.<br />

Durch die UV-LED-Technologie drucken diese Geräte auf allen<br />

geläufigen Etikettenmaterialien. Die Lampen - die für das Trocknen<br />

der Tinte sorgen -<br />

erzeugen keine Hitze,<br />

wodurch problemlos<br />

auf hitzeempfindlichem<br />

Material gedruckt<br />

werden kann. Die<br />

UV-Geräte sind in<br />

Breiten von 76 bis<br />

163 Zentimeter erhältlich<br />

und können<br />

bis zu sechs<br />

Farben drucken: CMYK, weiß und transparent. Mit dieser transparenten<br />

Tinte können matte, glänzende und Reliefeffekte erzeugt<br />

werden. Beispiele dafür sind Brailleschrift und Strukturen.<br />

Zudem zeigt das Unternehmen seine Drucker/Schneideplotter,<br />

die mit silberfarbener Metallic-Tinte verwendet werden können.<br />

Die VersaCAMM-Reihe ist in Breiten von 76 bis 163 Zentimeter<br />

erhältlich, und der neue VersaSTUDIO BN-20 ist 52 Zentimeter<br />

breit. Mit allen diesen Geräten können Hunderte Metallic-Farben<br />

gedruckt werden. Unter anderem können Gold, Silber, Bronze und<br />

Perlmutt-Farbe simuliert werden. Die Prototypen vermitteln so<br />

einen sehr guten Eindruck vom letztendlichen Etikett, bei dem<br />

Metallic-Farben zum Einsatz kommen. Roland DG arbeitet dazu mit<br />

verschiedenen Softwarepartnern zusammen. Die Kombination der<br />

Geräte mit der spezialisierten Software von CGS, EFI, Four Pees<br />

und GMG garantiert eine optimale Integration des Druckers in den<br />

Workflow der Etikettenhersteller. z<br />

05/<strong>11</strong> <strong>Packaging</strong> <strong>Austria</strong>

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