Bebauungsplan WEIDENWEG - VG Bodenheim

Gliederung des Umweltberichtes gemäß Anlage zu § 2 (4) + § 2 a BauGB
1. Einleitung
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1.a) Kurzdarstellung + Ziele Die 2. Änderung des Bebauungsplanes ist erforderlich,
um eine eindeutige Rechtssituation sicherzustellen. Darüber
hinaus werden an den Textlichen Festsetzungen und
der Planurkunde geringfügige Korrekturen vorgenommen,
die im wesentlichen der Klarstellung dienen. Lediglich die
Veränderung der Höhe baulicher Anlagen berührt die
Grundzüge der Planung
Beschreibung der Festsetzungen - Traufhöhe darf durch untergeordnete Bauteile in
gewissem Rahmen überschritten werden
- Trauf- und Firsthöhe im MI 2 und MI 4 werden um
jeweils 0,5 m erhöht
- Änderung der zwingenden zur maximal zulässigen
Zahl der Vollgeschosse
- Vorgeschriebene Mindesthöhe für die Traufe der
Hauptbaukörper und die Oberkante der Nebenbaukörper
im MI 1 und MI 3
- MI 2 / MI 4: GFZ darf bei Doppelhäusern um 20 %
überschritten werden
- Definition der Größe von Zwerchgiebeln + -häusern
- Wegfall der Begrenzung auf 1 WE je Doppelhaus
- Regelung der Zahl der Wohneinheiten nach Grundstücksgröße
- Ausweitung der zulässigen Dachneigungswinkel
Alle weiteren Änderungen dienen nur der Klarstellung und
bewirken keine inhaltlichen Änderungen
Bedarf an Grund + Boden Mit der 2. Änderung des Bebauungsplanes entsteht kein
weiterer Bedarf an Grund und Boden.
1.b) umweltschutzrelevante Ziele von anzuwendenden
Fachgesetzen + Fachplänen
Art, wie vorgenannte Ziele berücksichtigt sind Entfällt
Gegenüber dem bereits rechtskräftigen Bebauungsplan
werden keine zusätzlichen Geländeaufschüttungen zugelassen.
Für die 2. Änderung des Bebauungsplanes sind keine
Umweltziele einschlägiger Fachgesetze oder –planungen
betroffen.