Oktober - Kantonaler Gewerbeverband Zürich

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Damit der Betrieb gesund bleibt Gesundheit und eine hohe Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden sind für ein Unternehmen von grosser wirtschaftlicher Bedeutung. SWICA bietet den Betrieben nebst einem umfassenden Versicherungsschutz Dienstleistungen im Care- und Absenzmanagement sowie in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Kurt W. ist Ingenieur in einem mittelgrossen Technologieunternehmen. Er stürzt beim Fahrradfahren und verletzt sich die rechte Schulter schwer. Sein Projekt, das von strategischer Bedeutung ist, befindet sich gerade ineiner entscheidenden Phase. Ein langer Spitalaufenthalt, ambulante Nachbehandlungen und aufwendige Physiotherapien werden nötig.Der behandelnde SWICA-Fachspezialisten der betrieblichen Gesundheitsförderung beraten die Firmen. Arzt von Kurt W.rechnet mit einer Arbeitsunfähigkeit von zwölf Wochen. Kurt W. und seinem Vorgesetzten ist sofort klar, dass seine lange Abwesen- SWICA Gesundheitsorganisation Regionaldirektion Zürich Markus Sigel, Regionalleiter Unternehmen Norastrasse 5, 8004 Zürich Telefon 044 404 84 84, zuerich@swica.ch heit eine ernsthafte Gefährdung des Projekterfolgs darstellt. Kürzere Arbeitsunfähigkeit Die Personalverantwortliche schildert der SWICA Care Managerin, mit der sie schonseitlängerem zusammenarbeitet, die Situation. Die SWICA Care Managerin bespricht mit Kurt W. die Möglichkeiten einer wirksamen Unterstützung. Zusammen mit dem behandelnden Arzt und einem Spezialistenteam aus ihrem Partnernetzwerk koordiniert sie die nächsten Behandlungsschritte. Kurt W. wird von einem Orthopäden, der besonders inder Behandlung von Schulterverletzungen sehr erfahren ist, operiert.KurtW.kann dank der sehr guten Genesung schon nach neun Wochen wieder arbeiten. Einfache ergonomische Anpassungen seines Arbeitsplatzes und ein Transportservice ermöglichen es Kurt W., sein Arbeitspensum rasch auf 100 Prozent zusteigern. SWICA schafft mit ihrem Care Management sowohl für den Arbeitnehmenden als auch für den Arbeitgeber eine Win-win-Situation. Integrale Versicherungslösung Jeder versicherte Betrieb erhält die Dienstleistungen wie das Care- und Absenzmanagement kostenlos. Die integrale Versicherungslösung von SWICA deckt die Lohnausfall-, Unfallund Krankheitsrisiken ab. So werden die Leistungen von Krankheit, Unfall und Arbeitsunfähigkeit koordiniert und es entstehen weder Lücken noch Doppelspurigkeiten im Versicherungsschutz. Zudem kann der Arbeitgeber mit dem Heilungskosten-Kollektivvertrag seinen Mitarbeitenden eine attrak- FÜR DIE BESTE MEDIZIN. HEUTE UND MORGEN. Publireportage tive Lohnnebenleistung bieten.Erkann sich auch darauf verlassen, dass seine Angestellten in den Genuss der besten medizinischen Versorgung und einer kompetenten Begleitung bei Krankheit und Unfall kommen. Die massgeschneiderten Versicherungslösungen von SWICA weisen ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Kompetenter Gesundheitspartner SWICA stellt ihren Versicherten ein umfassendes medizinisches Dienstleistungsangebot wie die telefonische Gesundheitsberatung sante24 kostenlos zur Verfügung: ErfahreneÄrzteund das medizinische Fachpersonal vonsante24 beantworten unter der Telefonnummer 044 404 86 86 Fragen rund um die Gesundheit. Zudem geben sie fachkundigen Rat zu Themen wie Ernährung, Bewegung und Entspannung. Dank des breiten Netzwerks kann das sante24-Team neben Terminen in SWICA Gesundheitszentren auch Termine bei Partnerärzten und Therapeuten vereinbaren. SWICA betreibt insgesamt 18 Gesundheitszentren. Sie gehören zu den führenden Ärzte- und Therapieeinrichtungen der Schweiz und decken ein breites Spektrum anmedizinischen Behandlungen ab –einschliesslich komplementärmedizinischerMethoden.Die Zentren verfügen über eine moderne Infrastruktur für Beratung, Diagnostik und Therapie und über ausgedehnte Öffnungszeiten. Termine können an Randzeiten wahrgenommen werden. SWICA Gesundheitszentren stehen der ganzen Bevölkerung offen, unabhängig von der Versicherung. 3112
Kontaktloses Zahlen mit Aduno Einfach, sicher – kontaktlos! Warteschlangen, mühsames Münzsuchen im Portemonnaie und ungeduldige Kunden an der Kasse? Das war gestern. Heute bezahlen die Kunden Kleinbeträge schnell und einfach mit Kreditkarte – dank Aduno, MasterCard ® Pay- Pass und Visa payWave. Mit den Zahlterminals Verdi und Optimum sind Sie bestens für die Zukunft des kontaktlosen Zahlens gewappnet. Und Ihre Kunden können Beträge bis 40 Franken einfach und unkompliziert bezahlen: einfach Kreditkarte mit Kontaktlos-Funktion für einen kurzen Moment nahe ans Terminaldisplay (Verdi) oder an das externe Lesegerät (Optimum) halten, und schon sind Zeitung, Sandwich oder Kaugummi bezahlt. Ohne PIN-Eingabe, ohne Unterschrift, ohne Aufwand. 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Hans-Peter Portmannn Zur Person Hans-Peter Portmann ist neben seinem Engagement für den Finanzplatz Schweiz auch in verschiedensten wirtschaftlichen sowie gemeinnützigen Institutionen tätig. Er ist Mitglied des Zürcher Kantonsrates und präsidiert dort die Aufsichtskommission für Bildung und Gesundheit. Hans-Peter Portmann kandidiert auf der Liste der FDP für den Nationalrat. Werhat Schuld am starken Schweizerfranken? Portmann: In Krisenzeiten suchen Anleger und Investoren sichere Werte. Das können erstklassige Schuldpapiere, Gold aber auch solide Währungen sein. Die strukturellen Probleme in der Eurozone und die immense Überschuldung ihrer Mitgliederstaaten hat zueiner Flucht in den Schweizer Franken geführt. Unser Land verfügt über einen gesunden Finanzhaushalt und gehört zu den Ländern mit der weltweit tiefsten Verschuldungsquote. Darauf können wir eigentlich stolz sein. Welche Rolle spielt die Politik? Ein unbedachter Aktivismus seitens der Politik, das ständige Banken- und Kapitalismus-Bashing linker Kreise sowie staatliche Subventionseingriffeschaden unserem Wirtschaftsstandort und gefährden somit Arbeitsplätze in unserem Land. Es wirdimAusland genau beobachtet, wie geeint und willensstark wir hier in der Schweiz auftreten. Denn die Entwicklungen an den Devisenmärkten haben auch sehr viel mit Psychologie zu tun. Soll die Nationalbank einen Währungskurs fixieren? Die vonder Nationalbank festgelegte Euro-Untergrenze zeigt bisher Wirkung. Unklar bleibt allerdings, ob die ment hat während der Transaktion Kontakt mit der Karte. Bei Bezahlungen über 40 Franken druckt das Zahlterminal wie gewohnt entweder eine Quittung aus, die der Kunde zur Identifizierung unterschreiben muss, oder es verlangt die PIN-Eingabe. Kontaktloses Zahlen ist mittlerweile internationaler Standard, der von vielen Gästen und Kunden aus dem In- und Ausland erwartet und geschätzt wird. Weltweit sind bereits mehr als 100 Millionen kontaktlose Kreditkarten im Umlauf, die an ca. 150000 Akzeptanzstellen eingesetzt werden können. Auch in der Schweiz hat der breite Einsatz begonnen: Viseca Card Services SA, eine der grössten Kartenherausgeberinnen der Schweiz, hat bereits über 700000 Karteninhaber mit kontaktlosen Kreditkarten von MasterCard ausge- ZÜRCHER BANKENVERBAND Intervention längerfristig Erfolg hatund welche Kosten damit verbunden sind. Eine feste Währungsanbindung würde ich als verheerend betrachten, vor allem aufgrund des damit verbundenen hohen Inflationsrisikos. Das würde der Schweiz und unserem Wohlstand empfindlich schaden. Wassoll jetzt getan werden? Die Politik muss nun mit liberalen Grundsätzen dafür sorgen, dass gesetzliche Rahmenbedingungen verbessert werden. Exporteuren muss zum Beispiel mit Übergangsmassnahmen wie der Kurzarbeit unter die Arme gegriffen werden. Weiter muss durch ein griffigeres Kartellgesetz aber auch sichergestellt werden, dass Importeureund Konsumenten vonden schwachen Fremdwährungen profitieren können. Und jetzt, wie weiter? Die wichtigste Frage lautet: Ist unsere Politik fähig, in Krisenzeiten Mehrheiten für marktverträgliche Lösungen zu finden und nicht staatliche Interventionen anzustreben? Oder bleibt es einfach bei vielfach zelebrierten, aber substanzlosen Wortgefechten? Für mich ist klar: Wir können uns das nicht leisten und müssen unsere Wettbewerbsfähigkeit schützen –packen wir’s an! rüstet. Die neue Kreditkarte ersetzt einerseits das lästige Kleingeld im Portemonnaie und kann andererseits wie bisher als ganz normale Kreditkarte eingesetzt werden. Zudem ist der Einsatz einer MasterCard PayPass auch für den Karteninhaber sicher: Er trägt weniger Bargeld auf sich und gibt während des Einkaufens seine Karte kaum mehr aus der Hand. Informieren Sie sich bei Aduno (www.aduno.ch/contactless) über die Möglichkeiten von Contactless Payment. Akzeptieren Sie an Ihrem Verkaufspunkt kontaktlose Kreditkarten, und bieten Sie Ihren Kunden einen Service, auf den sie nicht mehr verzichten möchten. Profitieren Sie dabei vom vorteilhaften Aduno-Flatrate-Pricing, damit auch Ihre Abrechnung schnell und einfach ist – wir beraten Sie gerne! h Öffentliche Veranstaltung des Zürcher Bankenverbands: «Banken, Banker und Bundesbern –Wer vertritt die Bahnhofstrasse?» Freitag, 14. Oktober 2011, 12.00 Uhr,CSForum St. Peter,8001 Zürich Podiumsteilnehmer: Drei Nationalratskandidaten, ein Bankenexperte und ein Moderator diskutieren die Themen und die Interessen der Zürcher Finanzbranche im Wahlherbst 2011: Hans-Peter Portmann (FDP,Präsidiumsmitglied Zürcher Bankenverband), Thomas Matter (SVP), Jaqueline Badran (SP), Dirk Schütz (BILANZ), Peter Hartmeier (Moderation) Zürcher Bankenverband Der Zürcher Bankenverband vertritt die Finanzplatzinteressen gegenüber den kantonalen und städtischen Behörden und arbeitet mit den Verbänden der andern Wirtschaftssektoren im Kanton Zürich zusammen. Er setzt sich dafür ein, dass der Finanzplatz Zürich erfolgreich bleibt –zum Wohl unseres Kantons. 3098
Seite 1 und 2: Die Zeitung für KMU und Unternehme
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