Geschütztes Marktsegment - Institut Wohnen und Umwelt GmbH
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Forschungsverb<strong>und</strong> “Wohnungslosigkeit <strong>und</strong> Hilfen in Wohnungsnotfällen”<br />
___________________________________________________________________________<br />
Abb. 4-8: Versorgte Haushalte nach Haushaltstyp 1994-2003<br />
60%<br />
50%<br />
40%<br />
30%<br />
20%<br />
10%<br />
0%<br />
IWU 2004<br />
51%<br />
männliche<br />
Einpersonenhaushalte<br />
11%<br />
weibliche<br />
Einpersonenhaushalte<br />
19%<br />
alleinerziehende<br />
Frauen<br />
Nach dem Geschlecht ergibt sich – unter Einbeziehung der Haushaltsvorstände <strong>und</strong> deren<br />
LebenspartnerInnen (d. h. ohne Berücksichtigung von Kindern), denen über das GM eine<br />
Wohnung vermittelt wurde – folgende Verteilung:<br />
60 vH Männer<br />
40 vH Frauen.<br />
Zusammenfassend: Während der Anteil von Paaren mit <strong>und</strong> ohne Kinder unter den über das<br />
GM mit Wohnraum versorgten Haushalte über die Jahre rückläufig war, stieg der Anteil von<br />
1 PHH <strong>und</strong> von Alleinerziehenden an.<br />
4.2.4 Versorgte Haushalte nach Nationalität<br />
In der überwiegenden Mehrzahl wurden deutsche Personen/Haushalte über das GM mit<br />
Wohnraum versorgt (87 vH im Durchschnitt der Jahre 1995 - 2003), der Anteil von Ausländern<br />
beträgt 12 vH – er entspricht damit in etwa dem Ausländeranteil in Berlin insgesamt<br />
zum Ende des Jahres 2002 (13 vH).<br />
26<br />
11%<br />
(Ehe-)Paare mit<br />
Kindern<br />
5%<br />
(Ehe-)Paare ohne<br />
Kinder<br />
3%<br />
alleinerziehende<br />
Männer<br />
0,3%<br />
keine Angaben