Dornröschen erwacht - GEWOFAG Holding GmbH
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triebenes Taxi“ benutzen zu können schließt man<br />
einen Vertag mit STATTAUTO. Kosten: 7.- € pro<br />
Monat. Zuzüglich muss eine Aufnahmegebühr von<br />
50.- € gezahlt und eine Kaution von 500.- € hinterlegt<br />
werden, komplette Rückerstattung bei<br />
Kündigung. Und für Inhaber eines MVV-Abos<br />
(IsarCardAbo) reduziert sich die Kaution sogar auf<br />
250.- € und die Aufnahmegebühr auf 25.- €. Man erhält<br />
im Gegenzug eine persönliche Geheimnummer<br />
sowie eine Chipkarte, die den Zugang zum Auto ermöglicht.<br />
Ab dann gilt: Anruf genügt.<br />
Wer sich also zu einer solchen Lösung entschließt,<br />
spart nicht nur eine Menge Geld, sondern<br />
leistet auch einen nicht zu unterschätzenden Beitrag<br />
zur Schonung der Umwelt. Denn, so rechnet<br />
Jürgen Tesch, der Geschäftsführer von Stattauto,<br />
vor: „Die Schadstoff belastung der Stadt wird erheblich<br />
reduziert. Die Parkplatznot wird verringert,<br />
weil der Flächenbedarf für Autos sinkt.“<br />
Es lohnt sich also, das Haushaltskonto nochmals<br />
unter die Lupe zu nehmen und genau nachzurechnen.<br />
Am Ende bleibt vielleicht für die Urlaubskasse<br />
ein schönes Zubrot übrig. <br />
STATTAUTO-Stationen in <strong>GEWOFAG</strong>-Wohngebieten<br />
Stadtteil/Straße<br />
Kesselbergstraße<br />
Bergstraße (Lutherkirche)<br />
Martin-Luther-Straße<br />
Candidplatz<br />
G<br />
Candidplatz - Krumpterstraße<br />
Hans-Mielich-Platz (STATTAUTO)<br />
Schlesierstraße<br />
Caroline-Herschel-Straße<br />
R<br />
M R<br />
S<br />
Kidlerstraße (Himmelfahrtskirche)<br />
Esswurmstraße<br />
B L<br />
Friedenstraße (Technisches Rathaus)<br />
Ampfi ngstraße (Fa. Kreuz/Daihatsu)<br />
Josephsburg (Schildensteinstraße)<br />
Agnes-Bernauer-Straße<br />
(12-Apostel-Kirche)<br />
Heinrich-Heine-Straße<br />
L<br />
Valpichlerstraße (Paul-Gerhard-Kirche)<br />
Rupprechtstraße<br />
Landshuter Allee<br />
N<br />
Dom-Pedro-Platz (Christuskirche)<br />
Nibelungenstraße (Stephanuskirche)<br />
Wenn Türen und Fenster nicht richtig<br />
schließen, veraltete Heizungsanlagen<br />
nur noch mittelmäßige Leistung<br />
erbringen oder Sanitäranlagen<br />
langsam das Ende ihres Haltbarkeitsdatums<br />
erreichen,<br />
dann wird unnötig viel<br />
Energie verbraucht, die<br />
Wohnqualität sinkt<br />
und der Geldbeutel<br />
wird zunehmend strapaziert.<br />
Deshalb investiert<br />
die <strong>GEWOFAG</strong><br />
jedes Jahr rund 50 Mio.<br />
Euro in die Instandhaltung<br />
und Modernisierung ihres Häuser- und<br />
Wohnungsbestands. Doch Energieersparnis<br />
endet nicht beim verbesserten<br />
Wärmeschutz an der Außenfassade,<br />
sondern beginnt bereits im Haushalt.<br />
Der tägliche Umgang mit unseren Elektrogeräten<br />
zeigt, wie ernst es uns ist mit<br />
dem Umweltschutz und vor allem: mit<br />
unserem Geldbeutel.<br />
Es sind oft die Kleinigkeiten, die<br />
große Wirkung entfalten. Deshalb hat<br />
unser Energieberater heute einige Tipps<br />
für Sie zum Umgang mit einem der gierigsten<br />
„Stromfresser“ unserer Haushalte:<br />
dem Kühlschrank.<br />
Energieberater<br />
Ferien für den Kühlschrank<br />
Wer Energie spart, schont den<br />
Geldbeutel und die Umwelt!<br />
<br />
Erhitzte Speisen und Lebensmittel oder Überreste<br />
vom Mittagstisch sollten nicht sofort in den<br />
Kühlschrank gestellt, sondern erst abgekühlt<br />
werden. Gönnen sie ihrem Kühlschrank nicht die<br />
Freude, sich mit voller Kraft auf die hohen Temperaturen<br />
in ihren Lebensmitteln zu konzentrieren!<br />
Sorgen Sie für größtmögliche Ordnung in Ihrem<br />
Kühlschrank. Ein gezielter Griff nach der Butterdose<br />
oder der Marmelade verhindert das lange<br />
Off enstehen der Schranktür, wodurch zu viel<br />
warme und feuchte Luft in das Gerät gelangen<br />
würde. Gönnen Sie Ihrem Kühlschrank nicht die<br />
Freude, aus feuchter und warmer Luft Reif zu bil-<br />
den. Denn: Je dicker die Reifschicht, umso höher<br />
der Energieverbrauch.<br />
Aber: Gönnen Sie Ihrem Kühlschrank doch<br />
einmal Urlaub! Während Ihrer Ferien darf er<br />
auf kleinster Stufe laufen. Oder besser noch:<br />
Er braucht überhaupt nicht mehr zu arbeiten.<br />
Im abgeschalteten Zustand sollte allerdings die<br />
Schranktür geöff net bleiben, sonst könnte die<br />
noch vorhandene Feuchtluft zu Schimmelbildungen<br />
führen. Und das gönnt man doch seinem<br />
ärgsten Feind nicht.<br />
Nein, wenn man sich an die Regeln hält, ist<br />
der Kühlschrank unser Freund.<br />
<br />
Juni 2009 23