ANTIGUA - Brochures tourisme
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UNTERWEGS IN ST. JOHN`S<br />
Ihr Straßennetz, ihre Fußgängerzonen, die<br />
Handelsviertel und historischen Stadtviertel machen<br />
aus St. John’s eine lebhafte Hauptstadt (siehe Karte<br />
S. 102), die unbedingt zu Fuß<br />
erkundet werden sollte,<br />
um in den Genuss all ihrer<br />
typischen Nuancen zu<br />
kommen. So wird man die<br />
Fußgängerzone des Heritage<br />
Quay mit ihren Geschäften<br />
und Luxusboutiquen<br />
entdecken, welche auf<br />
die Passagiere der hier<br />
anlegenden Kreuzfahrtschiffe<br />
warten, oder die alte, ein wenig<br />
weiter im Süden gelegene<br />
Gegend des Redcliffe Quay, die<br />
zuvor Sitz des Sklavenmarktes<br />
war und in der später die<br />
Hauptlager errichtet wurden.<br />
Heute handelt es sich um eine<br />
ansprechende und schattige<br />
Oase mit Ausblick aufs<br />
Meer, in der es sich lohnt,<br />
nach einem Streifzug durch<br />
das belebte St. John’s, eine<br />
Rast einzulegen. Weiter<br />
im Norden befindet sich<br />
die Long Street, in der<br />
sich das alte Gebäude<br />
des Court House<br />
befindet, welches das<br />
Museum von Antigua<br />
und Barbuda mit<br />
a r c h ä o l o g i s c h e n<br />
Fundstücken der etwa<br />
4.000 Jahre alten<br />
Kultur der Siboney<br />
(den Arawak und<br />
Kariben vorhergehend) aufnimmt. In der<br />
Church Street stößt man auf die Kathedrale, welche<br />
1681 zunächst aus Holz erbaut wurde, später aus<br />
Backstein (1720) und letztendlich aus grauem Gestein<br />
(1843) mit einem Inneren aus amerikanischer Kiefer,<br />
um Erdbeben und Hurrikanen standzuhalten. Schlägt<br />
man hingegen die Market Street ein, so erreicht man<br />
am südlichen Ende der Stadt den Markt. Besonders<br />
am Freitag und am Samstagmorgen ist er sehr belebt<br />
und reich an Obst und einheimischen Produkten.<br />
Nebenan befindet sich auch der Handwerksmarkt.<br />
TOUR<br />
35<br />
Avec son réseau de rues, ses zones piétonnes et<br />
ses quartiers commerçants et historiques, St.<br />
John’s, la capitale, (voir le<br />
plan page 102), doit absolument<br />
être visitée à pied pour en<br />
saisir toutes les nuances<br />
les plus typiques. Ainsi vous<br />
pourrez découvrir la zone<br />
piétonne d’Heritage Quay,<br />
avec les magasins et les<br />
boutiques de luxe<br />
ou l’ancienne zone de<br />
Redcliffe Quay, un peu plus<br />
au sud, anciennement le<br />
marche aux esclaves et,<br />
plus tard, des entrepôts<br />
généraux. A présent c’est<br />
un havre de paix agréable<br />
et ombragé tourné vers<br />
la mer, où l’on se rend<br />
volontiers pour une halte de<br />
repos loin de la<br />
capitale chaude et<br />
grouillante de monde.<br />
Plus au nord, Long<br />
Street accueille, dans<br />
l’ancien édifice de la<br />
Court House, le Musée<br />
d’ Antigua et Barbuda<br />
avec des objets archéologiques<br />
de la civilisation<br />
Siboney (qui a<br />
précédé les Arawaks et<br />
les Caribes) il y a environ<br />
4000 ans. En suivant<br />
Church Street on arrive à<br />
la cathédrale, construite<br />
une première fois en bois<br />
en 1681, reconstruite en<br />
briques en 1720 et ensuite<br />
en pierre grise (1848), avec<br />
l’intérieur en sapin américain pour résister aux<br />
tremblements de terre et aux ouragans. Market<br />
Street conduit jusqu’à l’extrémité sud de la ville,<br />
où se tient le marché. Les meilleurs moments<br />
pour la visite sont le vendredi et le samedi matin,<br />
quand le marché est plus animé et plein de fruits<br />
et de produits locaux. Le marché artisanal se<br />
tient aussi tout près de là.<br />
© Fabio Braibanti<br />
PROMENADE<br />
A TRAVERS ST. JOHN’S