Die Drogengesellschaft - XTC Forum
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4) Warum haben Sie den Konsum der anderen, nicht in der Antwort zu Frage 3 genannten<br />
Drogen eingestellt?<br />
Den Tabakkonsum hab ich eingestellt da Tabakrauchen a) teuer ist, b) gesundheitsschädigend ist<br />
c) keine Rauschzustände hervorruft sondern nur d) schmacht hervorruft wenn man nicht genug<br />
raucht und e) sinnlos die Wohnung verqualmt<br />
5) In welchen Gelegenheiten, Situationen und Stimmungen haben Sie diese Drogen<br />
konsumiert?<br />
In Gesellschaft, auf Partys, Sessions und anderen Umtrünken verstärkt Alkohol und<br />
Cannabisprodukte; Tags über verstärkt Kaffee, bis ich aufgehört hab zu Rauchen Zigaretten bei<br />
jeder Tages und Nachtzeit, aber auch Abends alleine gerne mal ein, zwei Alkoholische Getränke<br />
und Cannabisprodukte. Und das in Stimmungen jeglicher Art.<br />
6) Welches Ziel haben Sie mit dem Konsum verfolgt?<br />
Kaffee : hauptsächlich der belebenden Wirkung des Koffeins wegen, aber auch wegen dem<br />
Geschmack und der Gewöhnung.<br />
Alkohol: in kleinen Mengen zwecks guten Geschmacks und Flüssigkeitsaufnahme, in großen<br />
Mengen wegen der berauschenden Wirkung.<br />
Zigaretten: Anfangs wohl zum Ausprobieren und zum Cool sein, später wegen der Sucht und der<br />
Gewöhnung, jetzt nicht mehr aufgrund der Erkenntnis des Unsinns.<br />
Cannabis: Auf Grund der berauschenden Wirkung, der Geselligkeit, der<br />
Bewusstseinserweiterung, gesteigerten Kreativität u.ä.<br />
7) Was haben Sie durch den Konsum ereicht?<br />
Wache Morgene, berauschte und ausgelassene Abende, Euphorie und Übelkeit, gute<br />
Unterhaltungen und Partys, aber auch gemeine Kopfschmerzen und blaue Flecken.<br />
8) Welche Erfahrungen, die Sie durch den Konsum von Drogen gesammelt haben, sind für<br />
Sie besonders wichtig?<br />
Besonders wichtig finde ich die grundlegende Erfahrung des Drogenkonsums an sich, die, einmal<br />
an sich selbst gemacht, einen auch die Wirkung von Drogen bei anderen erst verstehen lässt,<br />
abgesehen von den Rauschzuständen an sich, und außerdem den sozialen Faktor des<br />
Drogenkonsums, durch den man auch in Kontakt mit vielen netten und interessanten Menschen<br />
kommt, besonders bei Cannabisprodukten