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Förderangebote Sparte „Musik“ 2010 bis 2012 - Meschede

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Viten der Künstler:<br />

Konstanze Eickhorst<br />

Die Pianistin Konstanze Eickhorst war Schülerin von Karl-Heinz Kämmerling in Hannover und von Vlado<br />

Perlemuter in Paris. Durch ihre »makellose Beherrschung des technischen Handwerks« und »Intensität des<br />

Ausdrucks« (Joachim Kaiser) zählt sie zu den besten deutschen Pianistinnen. Erste Preise erhielt sie bei<br />

den renommierten Wettbewerben „Clara Haskil“ und „Géza Anda“. Weiterhin war Konstanze Eickhorst Preisträgerin<br />

beim Bach-Wettbewerb Toronto und beim Concours Reine Elisabeth (Belgien). Sie ist zu Gast bei<br />

führenden internationalen Festivals (Luzern, Montreux, Salzburg, Ravinia und Berlin), konzertierte u.a. mit<br />

dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Royal Philharmonic Orchestra London und dem<br />

Tonhalle-Orchester Zürich und spielt als Kammermusikerin vor allem mit dem Linos Ensemble. 1989 begann<br />

sie als eine der jüngsten Professorinnen ihre erfolgreiche Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und<br />

Theater Hannover. 1998 folgte sie einem Ruf an die Musikhochschule Lübeck. Konstanze Eickhorst leitet<br />

Meisterkurse für Solisten und Ensembles und ist Mitglied von Jurys nationaler und internationaler Wettbewerbe.<br />

Johanna Gastdorf<br />

Die aus Hamburg stammende Schauspielerin ist vor allem durch ihre zahlreichen TV- und Filmrollen der letzten<br />

Jahre einem breiten Publikum bekannt, etwa in „Hilde“ (Verfilmung des Lebens von Hildegard Knef), „Die<br />

Welle“, „Der Untergang der Pamir“ oder „Das Wunder von Bern“, außerdem vielfach in Kriminalserien wie<br />

„Tatort“ oder „SOKO 5113“. Sie erlernte ihren Beruf an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover.<br />

Feste Engagements führten sie ans Staatstheater Hannover (1982-1993), ans Bayerische Staatsschauspiel<br />

(1993-2000) und ans Schauspielhaus Bochum (2000-2005). Sie wurde für ihre Rolle in „Polizeiruf 110 - Kleine<br />

Frau“ mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet und für ihre Rolle in „Das Wunder von Bern“ für den Deutschen<br />

Filmpreis nominiert und mit dem Bayerischen Filmpreis für die beste weibliche Nebenrolle ausgezeichnet.

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