Kurzspielfilm - Kommunales Kino guckloch
Kurzspielfilm - Kommunales Kino guckloch
Kurzspielfilm - Kommunales Kino guckloch
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Ai Weiwei: Never sorry<br />
Drei Jahre lang hat Alison Klayman<br />
Ai Weiwei mit der Kamera begleitet.<br />
Und wenn man dem Film Glauben<br />
schenken darf, waren das für<br />
den Künstler und die Menschen in<br />
seiner Umgebung bewegende und<br />
aufregende Jahre. So ganz nebenbei<br />
erfährt man zum Beispiel, dass es<br />
eine außereheliche Affäre gab, aus<br />
der ein Sohn entstanden ist – und<br />
wenn die Sprache darauf kommt,<br />
wird der sonst so aufmüpfige Mann<br />
verlegen und wirkt mit einem Mal<br />
beinahe schüchtern. Sei es, weil die<br />
Transparenz, für die Ai Weiwei bedingungslos<br />
eintritt, ihre Grenzen<br />
haben muss oder weil er die Menschen<br />
in seiner Umgebung einfach<br />
schützen will. So seltsam das auch<br />
anmutet innerhalb dieses Films,<br />
gehören doch unerwartete Sequenzen<br />
unweigerlich hinzu zum schillernden<br />
Porträt eines Mannes, der<br />
ein weltberühmter Künstler ist, ein<br />
führender Oppositioneller seines<br />
Landes – und eben auch ein Mensch<br />
mit Fehlern und Schwächen. Gerade<br />
das macht diesen Film und den<br />
Protagonisten so unwiderstehlich,<br />
so groß.<br />
Transparenz ist das Prinzip seiner<br />
Kunst. Er fordert sie vehement von<br />
den chinesischen Behörden und<br />
macht sie gleichzeitig zu seinem<br />
Stilmittel. Jahrelang schrieb er ein<br />
tägliches Blog, bis es geschlossen<br />
wurde. Seitdem twittert Ai Weiwei.<br />
Er baute zwei große Ateliers, in<br />
denen er zahllose Assistenten<br />
beschäftigt, um seine auch räumlich<br />
gewaltigen Werke zu fertigen. <<br />
(zeit-online)<br />
Rechtsanwälte<br />
Schmidt & Partner<br />
Zusammengestellt Henry Probst<br />
Quelle: Joachim Kurz bei kinozeit.de,<br />
zeit.de<br />
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen,<br />
durch die sie entstanden sind. (A.Einstein)<br />
Kilian Schmidt<br />
Christine Hattler<br />
Königstraße 9<br />
D -78628 Rottweil<br />
info@schmidt-partner-rw.de<br />
www.schmidt-partner-rw.de<br />
Telefon 0741 - 4 40 18<br />
Fax 0741 - 4 31 63<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 -12 und 14 -17 Uhr<br />
Weitere Termine nach Vereinbarung<br />
VS-Villingen Freitag 30.11.2012 | nur in VS-Villingen<br />
Zu Gast: Katharina Gruber in<br />
Begleitung einer Protagonistin<br />
Deutschland 2011<br />
Dokumentarfi lm<br />
Regie<br />
Katharina Gruber<br />
Produktion<br />
Lebenskünstlerinnen e.V.<br />
Kamera<br />
Birgit Gröber, Martina Backes<br />
Montage<br />
Babette Rosenbaum<br />
Musik<br />
Miserlou u.a.<br />
Dauer<br />
71 Min.<br />
Bildformat<br />
DVD<br />
Körpergeschichten<br />
vier Frauen – vier Wege<br />
Verändern wir uns, wenn sich unser<br />
Körper ändert oder ändert sich<br />
unser Körper, wenn wir uns verändern<br />
? Der neue Film von Lebenskünstlerinnen<br />
e.V. porträtiert vier<br />
unterschiedliche Frauen und ihre<br />
Körper-Gewichts-Geschichten.<br />
Die Protagonistinnen erzählen in<br />
dieser Dokumentation voller Humor<br />
und Tiefblick von der Fülle des Körpers,<br />
von ihren Erfahrungen als<br />
„dicke Frau“ in der Gesellschaft und<br />
mit sich selbst.<br />
In wechselnden Interviewpassagen<br />
werden vier Perspektiven sichtbar.<br />
Es geht um Zu- und Abnehmen, um<br />
Selbst- und Fremdbilder und das<br />
Körpergefühl mit 20 oder 60kg<br />
weniger Gewicht.<br />
Packende Geschichten von Entscheidungen,<br />
Wendepunkten und unerwarteten<br />
Veränderungen. <<br />
Zusammengestellt<br />
Irene Ulmer<br />
Quelle:<br />
www.lebenskünstlerinnen.de<br />
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