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N AT U R + L A N D S C H A F T
gla sien bestandes ein herrlicher standortgerechter Tannen­
Rot bu chen mischwald entwickelt, die weitaus bessere und ursprüng
liche Waldgesellschaft.
Douglasienbestand 1968 in der Thurn & Taxis’schen Waldabteilung Parasol gepflanzt.
Die nächste Sturm­Katastrophe suchte gerade während den
Prü fungsvorbereitungen an der Forstschule in Lohr am Main
im August 1972 den Spessart heim. Gerade im Nordspessart,
wo die Böden etwas besser sind als im Hochspessart, wurden
Fichtenbestände und Mischwälder aus Rotbuche, Fich te, Kie fer
und Lärche stark geschädigt. Gleich nach der Forst schul prü fung
wurde ich mit noch weiteren Kollegen an das Forstamt Hei genbrücken
abgeordnet um die Sturmwürfe auf zuarbeiten.
Windbruchfläche von 1972 im Forstamt Heigenbrücken im Spessart.
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Wie sinnvoll ein Misch wald
ist zeigte sich hier. So waren
im Revier Ha bichs thal im
Forst amts bereich Hei gen ­
brücken nur wenige Kahlflächen
entstanden. Lei der
wurden sie wieder mit reiner
Fichte aufgeforstet.
Wenn man nun dazu übergeht
im nadelholzarmen
Spessart Douglasie
3/2012