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2. Halbjahr 2008 - Oldenbourg Verlag

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Hegel-Jahrbuch<br />

Begründet von Wilhelm Raimund Beyer (†)<br />

Herausgegeben von Andreas Arndt, Paul Cruysberghs,<br />

Andrzej Przylebski<br />

<strong>2008</strong> – Hegels politische Philosophie<br />

Erster Teil<br />

<strong>2008</strong> / ca. 300 S. / 170 x 240 mm<br />

Festeinband, ca. € 74,80<br />

ISBN 978-3-05-004383-8<br />

Viele Religionen, eine Vernunft?<br />

Ein Disput zu Hegel<br />

Herausgegeben von Herta Nagl-Docekal, Ludwig Nagl<br />

und Wolfgang Kaltenbacher<br />

Wiener Reihe / Band 14<br />

<strong>2008</strong> / ca. 352 S. / 130 x 210 mm<br />

Broschur, ca. € 39,80<br />

ISBN 978-3-05-004526-9<br />

30<br />

<strong>2.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2008</strong> Akademie <strong>Verlag</strong><br />

Hegel behandelt das Thema Politik nicht im Rahmen einer aparten<br />

politischen Philosophie, sondern seine ganze Philosophie ist<br />

durchdrungen von den Problemen der Politik. Der Geist in seiner<br />

substantiellen Vernünftigkeit ist nach Hegel Staat, und so ist das<br />

Politische wesentliche Form und wesentlicher Inhalt des sich selbst<br />

erfassenden Geistes.<br />

Die verschiedenen, breit gefächerten Aspekte des Politischen in<br />

Hegels Philosophie waren Gegenstand des 26. Internationalen<br />

Hegel-Kongresses der Internationalen Hegel-Gesellschaft, der<br />

vom 19. bis 23. September 2006 an der Universität Poznan stattfand.<br />

Das Hegel-Jahrbuch <strong>2008</strong> umfaßt den ersten Teil der Kongressvorträge,<br />

die sich mit systematischen Aspekten des Hegelschen<br />

Politikverständnisses befassen. Themen sind u.a. die Verhältnisse<br />

von Politik und Recht/Staat, Religion, Freiheit, Moral, Geschlechterverhältnisse,<br />

Arbeit, Geschichte und Logik.<br />

m i t b e i t r ä g e n vo n:<br />

Gabriel Amengual (Palma), Karol Bal (Wroclaw), Paul Cobben<br />

(Tilburg), Georgios Daremas (Athen), Alicia Farinati (Buenos<br />

Aires), Ignacio Helfer (Santa Cruz), Christian Iber (Berlin), Eyüp<br />

Ali Kiliçaslan (Ankara), Valentin Kanawrow (Sofia), Friederike<br />

Kuster (Siegen), Henning Ottmann (München), Davor Rodin<br />

(Zagreb), Erzsébet Rózsa (Debrecen), Marek Siemek (Warschau),<br />

Lu de Vos (Leuwen) und Renate Wahsner (Berlin)<br />

Dieses Buch geht auf das Symposium zum Thema ‚La filosofia<br />

della religione tra universalismo e pluralismo’ zurück, das vom<br />

4. bis 5. Mai 2007 am Istituto Italiano per gli Studi Filosofici<br />

in Neapel stattfand und in dessen Rahmen Philosophinnen und<br />

Philosophen aus fünf Ländern ihre Forschungen zum Themenkreis<br />

Religion und Philosophie präsentierten und erörterten. Die<br />

Beiträge nehmen in vielfältiger Weise auf Hegel Bezug, geleitet<br />

von der Auffassung, dass eine tiefgreifende Rezeption der Hegelschen<br />

Religionsphilosophie, die - über eine rein philologische<br />

Rekonstruktion hinausgehend - auch deren Relevanz für die<br />

Klärung heutiger Problemstellungen in Sicht bringt, zu einem<br />

guten Teil noch aussteht.<br />

m i t b e i t r ä g e n vo n:<br />

Brigitte Buchhammer, Maeve Cooke, Gerardo Cunico, Wolfgang<br />

Kaltenbacher, Klaus-M. Kodalle, Wilhelm Lütterfelds, Flavia<br />

Monceri, Ludwig Nagl, Herta Nagl-Docekal, Yahya Sergio<br />

Yahe Pallavicini, Thomas Rentsch, Erzsébet Rózsa, Pierluigi<br />

Valenza, Vincenzo Vitiello und Leonhard Weiss.

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