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freiesMagazin 01/2010

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1200) und damit zurecht den ersten Platz belegt<br />

und einen 30-Euro-Buchgutschein verdient hat.<br />

Knapp dahinter liegt die KI von Tom Richter, der<br />

etwas weniger Spiele gewinnen konnte, dessen<br />

KI aber fast auf gleichem Niveau spielte. (Wie<br />

man oben lesen kann, unterscheiden sich die KIs<br />

aber auch nur sehr gering.) Wie bei der Spielstufe<br />

„leicht“ erwähnt, erhält Tom Richter damit<br />

den 10-Euro-Buchgutschein. Herzlichen Glückwunsch!<br />

3-D-Spielbrett<br />

Wenig überraschend hat Andreas Schiefer gewonnen,<br />

da er als Einziger eine GUI eingesandt<br />

hat, die darüber hinaus natürlich auch<br />

Dieser Roboter wird leider platt gemacht.<br />

funktioniert und die „Sterbeszenen“ schön animiert<br />

hat. Im Gegensatz zu den KI-Kategorien<br />

war es hier kein Zwang, dass es mindestens<br />

zwei Teilnehmer gibt.<br />

Auch schön fanden wir die Animation der Förderbänder,<br />

Schieber und Drehräder. Diese konnten<br />

dem statischen Spielbrett Leben einhauchen.<br />

Damit herzlichen Glückwunsch an Andreas<br />

Schiefer zu dem 50-Euro-Buchgutschein.<br />

Fazit<br />

Natürlich möchten wir uns abschließend noch<br />

einmal bei allen Teilnehmern bedanken, auch<br />

wenn diese nicht gewonnen haben. Der Großteil<br />

hat – wie oben zu lesen war – aus Spaß am<br />

Programmieren und mit dem<br />

Ziel, etwas Neues zu lernen,<br />

teilgenommen. Und auch uns<br />

hat es Spaß gemacht, den Wettbewerb<br />

zu veranstalten.<br />

Etwas Selbstkritik muss aber<br />

auch sein: Die Unterscheidung<br />

in verschiedene Schwierigkeitsstufen<br />

war unsinnig. Der Großteil<br />

der Programmierer wollte<br />

sowieso das komplette Problem<br />

lösen. Und wer in der Stufe „mittel“<br />

einfach einen Rand mit Löchern<br />

um das Spielbrett zieht,<br />

hat die Stufe „schwer“. Beim<br />

nächsten Mal wird es wohl wieder<br />

nur eine sinnvolle Kategorie<br />

geben.<br />

MAGAZIN<br />

Etwas schade war die geringe Teilnehmerzahl<br />

bei der 3-D-GUI. Wir hatten angenommen, dass<br />

es da draußen zahlreiche Grafiker und Programmierer<br />

gibt, die sich gerne kreativ austoben.<br />

Schade, dass dem nicht so ist. Ob es beim nächsten<br />

Mal wieder eine grafische Aufgabe geben<br />

wird, ist noch unklar, wobei dies natürlich auch<br />

von der Aufgabenstellung des Wettbewerbs abhängt.<br />

Dennoch: Bei nächster Gelegenheit und einer guten<br />

Idee wird es sicherlich wieder einen Wettbewerb<br />

in dieser oder ähnlicher Form geben.<br />

LINKS<br />

[1] http://www.freiesmagazin.de/20090927-zweiterprogrammierwettbewerb-gestartet<br />

[2] http://www.freiesmagazin.de/20091214-zweiterprogrammierwettbewerb-beendet<br />

[3] http://www.freiesmagazin.de/zweiter_programmi<br />

erwettbewerb<br />

[4] http://www.freiesmagazin.de/20090605gewinner-des-programmierwettbewerbs-stehtfest<br />

[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Dijkstra-Algorithmus<br />

[6] http://www.graphviz.org/<br />

[7] http://www.freiesmagazin.de/20091<strong>01</strong>4-bewer<br />

tung-des-zweiten-programmierwettbewerbs<br />

[8] ftp://ftp.freiesmagazin.de/2009/2009-10wettbewerb/ergebnisse.ods<br />

[9] ftp://ftp.freiesmagazin.de/2009/<strong>freiesMagazin</strong>-<br />

2009-10-wettbewerb.tar.gz<br />

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© <strong>freiesMagazin</strong> GNU FDL Ausgabe <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>0 48

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