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Protokoll der Gemeindeversammlung vom 26.05.2011

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<strong>Gemeindeversammlung</strong> Lengnau / <strong>Protokoll</strong> <strong>vom</strong> Donnerstag, 26. Mai 2011 23<br />

4 A1.3.1 Allgemeine und komplexe Akten, generelle Organisation<br />

Informationen <strong>Gemeindeversammlung</strong><br />

Informationen<br />

Max Wolf: Die Einwohnergemeinde Lengnau will eine Sporthalle bauen. Wir sind in einem Prozess zur<br />

Erarbeitung des Projektes und ich habe schlechte Nachrichten. Wir können es nicht allen Recht machen.<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at und <strong>der</strong> Ausschuss machen ihre Arbeit. Alle sind nicht zu 100% glücklich. Es ist auch<br />

nicht möglich, dass alle zu 100% glücklich sind. Das Projekt wird laufend überarbeitet und angepasst. An<br />

<strong>der</strong> Qualität wollen wir keine Abstriche machen. Wenn wir alle zu 80% glücklich sind, ist das für mich in<br />

Ordnung.<br />

Da wir an <strong>der</strong> Qualität festhalten, kann ich ihnen heute die neusten Zahlen bekannt geben. Die Kosten für<br />

das Projekt belaufen sich auf 13,65 Mio. Franken. Dabei ist eine Holzschnitzelheizung für 1,5 Mio. Franken<br />

damit wir das Holz aus dem Lengnauer Wald verbrauchen können.<br />

Dabei gibt es noch gute Nachrichten.<br />

Gemäss Finanzplanung können wir das Projekt realisieren ohne uns verschulden zu müssen. Wir<br />

brauchen für die Deckung <strong>der</strong> laufenden Verpflichtungen Fremdmittel. Dies ist jedoch übergangsmässig.<br />

Gemäss Finanzplan wollen wir <strong>der</strong> Versammlung trotz dem Projekt Sporthalle im Jahr 2013 eine<br />

Steuersenkung vorschlagen.<br />

30 Jahre wurde bereits über den Bau einer Sporthalle diskutiert. Nun wurden die Weichen gestellt, damit<br />

wir ein Projekt realisieren können. Für die Einwohnergemeinde Lengnau bietet sich die einmalige<br />

Gelegenheit zur Umsetzung. Wenn wir diese Chance nicht nutzen, können wir wie<strong>der</strong> 30 Jahre diskutieren<br />

ohne etwas zu haben. Dabei gilt es zu Bedenken, dass das Projekt vor allem für unsere Jungen realisiert<br />

werden soll.<br />

Hansruedi Lüthi wird das Projekt nun vorstellen.<br />

Hansruedi Lüthi: Wir haben im Ausschuss viele Hallen angeschaut und geprüft. Die Erkenntnisse brauchen<br />

wir auf Papier. Dies gab dem Ausschuss eine sehr gute Grundlage zu langen Diskussionen und ein dicker<br />

Ordner wurde erstellt. Der Architekt wurde anschliessend mit unseren Ideen beglückt. Das Projekt wurde<br />

mit vielen Wünschen ausgearbeitet. Wir arbeiteten auch gut mit den Vereinen zusammen. Die Dorfvereine<br />

und interessierte Personen wurde in das Projekt integriert.<br />

Durch die guten Beziehungen zum Baspo durch ein Mitglied des Ausschusses, konnten weitere gute<br />

Hinweise eingebracht werden. Als Heizungsanlage entschieden wir uns grundsätzlich für eine<br />

Holzschnitzelanlage.<br />

Zur Integration <strong>der</strong> Tagesschule in das Schulgelände möchten wir die Nerbenstrasse sperren und attraktiv<br />

gestalten.<br />

Damit die Fahrzeuge versorgt, resp. nicht Parkplätze an Stelle <strong>der</strong> Grünfläche gebaut werden und zudem<br />

möglichst wenig Immissionen für die Nachbarn entstehen, wird vorgeschlagen, dass eine Einstellhalle<br />

gebaut wird. Das Projekt ist gut in das Gelände eingebettet. Mit dem Schwingkeller und <strong>der</strong> Einstellhalle für<br />

49 Fahrzeuge ist auch ein zweispurige Zufahrt gewährleistet, welche als Umschlagplatz direkt in die Halle<br />

genutzt werden kann. Der Gemein<strong>der</strong>at will auf „Gstürm“ mit den Anwohnern verzichten und gute<br />

Lösungen präsentieren.<br />

Zusätzlich werden folgende Bil<strong>der</strong> erläutert:

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