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Protokoll der Gemeindeversammlung vom 26.05.2011

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<strong>Gemeindeversammlung</strong> Lengnau / <strong>Protokoll</strong> <strong>vom</strong> Donnerstag, 26. Mai 2011 27<br />

Karl Renfer: Die Ausführungen von Jan Meyer zeigen, dass eine Salamitaktik betrieben wird. Es gibt immer<br />

nur Stückweise Informationen. Zudem kann <strong>der</strong> Souverän nie über das Projekt BEAKOM beschliessen. Ich<br />

halte weiter fest, dass <strong>der</strong> Wirkungsgrad einer Windturbine im Jura ca. bei 20% liegt, d.h. es ist ein sehr<br />

schlechter Wirkungsgrad zu verzeichnen.<br />

Jan Meyer: Wir haben die Situation intern ausführlich diskutiert. Beim Projekt BEAKOM ging <strong>der</strong><br />

Gemein<strong>der</strong>at keine definitive Verpflichtung ein. Zudem gibt es im Vertrag auch eine Ausstiegsklausel. Es<br />

ist richtig, dass <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at über Kompetenzen von Fr. 300 000.-- verfügt. Diese Kompetenzen<br />

unterliegen jedoch dem Finanzreferendum. Mir persönlich ist sehr wichtig, dass die Bevölkerung<br />

ausführlich informiert wird. Daher habe ich mich entschieden laufend in den Lengnauer Notizen zu<br />

informieren. Über die Quantität lässt sich sicher streiten. Mir ist jedoch wichtig, dass es für den Leser<br />

verträglich ist. Zudem wurden Vereine, Kirchgemeinden, Burgergemeinde, Parteien etc. angeschrieben,<br />

damit sie eine Stellungnahme zum Projekt abgeben können. Wir haben versucht die breite Masse<br />

anzusprechen um eine Diskussion zu führen.<br />

Mir erscheint jedoch wichtig, dass wir als Gemeinde aktiv werden um eine Vorbildfunktion einnehmen zu<br />

können.<br />

Jan Meyer: Durch die langanhaltende Trockenheit müssen wir lei<strong>der</strong> zum Sparen von Wasser aufrufen. Die<br />

Quellen haben einen Nachlauf von ca. 6 Wochen nach starken Regenfällen. Auch wenn es ein wenig<br />

regnen sollte, wird sich die Situation kaum verbessern. Die Bevölkerung wird in den nächsten Wochen<br />

laufend über die Situation <strong>der</strong> Wasserversorgung informiert werden.

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